#schnurren
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Willkommen in der skurrilen Welt des Hackens mit unserem Kunstdruck „Hacker Cat“. Ein Highlight is das Neon-Grün was das ganze Design noch hervorhebt.
#redbubble#findyourthing#design#kreativität#dekoration#modern#hacker#katze#mietze#coole mietze#cyber#kater#tastatur#terminal#dunkler modus#schnurraparat#schnurren#tierliebhaber#katzenliebhaber#computer#internet
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Zoya Manouk. A witch of some sort.
Nachts ist es immer das Holz, das mich wachhält. Es ächzt und ist ruhelos, weil es lebt. Ich kann es ihm nicht verübeln, schließlich ist es alt. Könnte es in den Schlaf finden, würde es das sicher tun. Das Haus und ich, wir haben schon viel gemeinsam erlebt. Und bevor ich da war, hat es andere Abenteuer bestritten. Mit meiner Großmutter, und davor mit der Mutter meiner Baba. Viele Frauen haben schon in diesem Bett gelegen und die Muster in der Decke betrachtet, die von der Geschichte dieses Hauses erzählen. Es ihr beruhigend, sich vorzustellen, dass dieses Holz auch dann noch da sein wird, wenn ich es längst nicht mehr bin.
Das Haus behütet mich, das hat es immer schon getan. In Nächten, die zu früh enden und in denen ich mich nicht einfach wieder in den Schlaf drehen kann, stehe ich auf und koche mir einen Tee. Ich mag es, wenn der Teekessel ächzt und schließlich pfeift, um mir zu erlauben, meine Kräuter aufzugießen. Es riecht dann im ganzen Haus nach Hagebutte, was mich immer lächeln lässt. Meine Baba mochte diesen Tee am liebsten. Ich verliere mich in solchen Momenten oft in Erinnerungen, eingehüllt in eine bunte, weiche Decke sitze ich dann am Fenster und betrachte die Nacht. Manchmal ist sie trüb und sternenlos, manchmal ist der Himmel glattpoliert und glänzt wie ein Onyx, gesprenkelt mit Sternen, deren Vielzahl mich immer wieder staunen lässt.
Wenn das Haus merkt, dass es mich wachhält, bekommt es ein schlechtes Gewissen. Zumindest glaube ich das, weil es sich dann ganz langsam und vorsichtig erhebt, um mich nicht noch weiter zu stören. Es weiß, dass es mir gefällt, nachts zu reisen, weil es sich dann beinahe wie ein Traum anfühlt. Die knorrigen, dünnen Beine tragen die Holzhütte gewohnt sicher über das Land, geschützt vor den neugierigen Blicken der Menschen. Die haben selten einen Blick übrig für Wunder.
“She herself is a haunted house. She does not possess herself; her ancestors sometimes come and peer out of the windows of her eyes and that is very frightening. She has the mysterious solitude of ambiguous states; she hovers in a no-man’s land between life and death, sleeping and waking.” — Angela Carter, “The Lady of the House of Love”
Dieser Account ist eine Hommage an den Herbst, eine heiße Tasse Tee, Raureif am Morgen, den Geruch selbstgebackener Kekse, dem Schnurren einer Katze und dem Knistern einer Buchseite, die man kaum schnell genug umblättern kann, weil man sich so sehr in der Geschichte verliert.
21+, mdni, low activity, selective
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«Der liebste Ton auf der Welt ist das Schnurren einer Katze.» unbekannter Autor
❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
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youtube
die Bankfiliale -- bank branch das Gehalt -- salary; wage die Katze -- cat das Katzenfutter -- cat food der Kundenkontakt -- contact with customers die Mäuse (pl.) -- cash; dough [lit. mice] der (die) Mitarbeiter(in) -- employee; co-worker die Öffnungszeiten (pl.) -- business hours der Safe (pl. die Safes) -- safe der Schalter (pl. die Schalter) -- counter die Sparkasse -- savings bank die Zuneigung -- affection
füttern -- to feed schnurren -- to purr spielen -- to play streicheln -- to pet; to stroke
pünktlich -- punctual rechtmäßig -- rightful; legal
streunende Katze -- stray cat wie kein zweiter -- like no other auf die Jagd gehen -- to go hunting (jemanden) um den Finger wickeln -- to wrap (someone) around one's little finger
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i gotta say one of my fave things about language is when you add random syllables to words or add nonsense words that rhyme
like for example, our girl cat is called minou but sometimes i'll call her "minoutschi". and then instead of saying "minou, du" i'll say "minoutschi dutschi". and when i'm feeling extra silly or loving i'll add a nonsense word, so i'll sweep her off the ground and pet her and say "minoutschi dutschi wutschi"
or sometimes she'll meow outside in the hallway, then wander in my room and start purring loudly while rolling around the ground (she does that when she gets clingy and really wants affection). and so i'll start petting her and she'll be purring and i'll say "du schnurrli wurli" (schnurrli/schnurli is a very common cat name based on the word "schnurren" which means "to pur". which is why it's my affectionate nickname for her when she's purring lol)
#i'll also call our kitties ''meine katzi schatzi'' or ''meine schatzi katzi''#they'll be sleeping somewhere and i'll give them little kisses on their little heads and say#''seids ihr meine katzi schatzi? ja meine schatzi katzi!''#it's so silly and stupid and i love it#languages are fun#airenyah plappert#airenyah's zoo#that's my thing with the kitties. for the doggo (nika) i actually have a different thing which goes:#''bist du nika? bist du bebi! du bist bebi weil du nika bist''#and sometime it's ''bist du nika‚ bist du bebi!''#sometimes she'll look at me and i'll just go ''bist du nika?? :D''#(''bebi'' is ''baby'' obvs but i HAD to spell it this way to really hit home that i am NOT pronouncing it like ''bay-bie'')#(that is extremely important for the silly factor)#no i'm not gonna translate all the german. this one's for my german speaking followers lol#i MAY make an exception if you ask me nicely and i like you tho#also i just realized i don't have anything for boy cat#i just always call him ''(da) kåda'' (dialect for ''(der) kater'') instead of his actual name#and sometimes i'll aspirate the k so much that it almost sounds more like a ch sound or how tyroleans might pronounce the k sound#(or actually kinda like how thais pronounce their ค or ข sometimes lol)
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Kleiner Bruder.
Alles ist anders. Die Vergangenheit steht noch still in der Gegenwart. Die Zukunft genommen und nicht mehr Existent.
Alles ist wie du es hinterlassen hast und ich muss es übers Herz bringen deine Spuren zu beseitigen.
Das bisschen Gefühl von Zuhause, hast nur du mir gebracht.
Du hast so lange meine Einsamkeit vertrieben und ich war zu blind um zu sehen dass ich Nie daraus gekommen bin, ich hatte nur ein Licht, dass mir immer wieder den Weg gezeigt hat.
So vieles tut mir so unglaubliches Leid an.
Jedes mal wenn ich dich angefahren habe, weil ich keine Zeit oder keinen Nerv für dich hatte.
Jedes mal wenn ich dich aus meinem Bett vertrieben hatte, weil du nass oder dreckig warst, dabei wolltest du nur bei mir sein und ich hätte deine Flecken einfach waschen können.
Ich bin dir Dankbar für so Vieles, was ich vorher nicht realisiert habe.
Ich werde Dich und Alles was du mir gegeben hast, auf Ewig behalten und schätzen.
Die ganzen Nie wieder brechen mein Herz und Sie werden es noch für lange Zeit tun.
Nie wieder wartet jemand auf mich, egal wie spät ich Nachhause komme, um mich den restlichen Weg zu begleiten und mich willkommen zu heißen. Nie wieder wie du vor mir die Treppen hoch sprintest. Nie wieder wie du mir deinen Kopf sehnsüchtig entgegen streckst, als wäre jedes Mal die Möglichkeit bestanden, dass ich dich einfach zurückgelassen hätte.
Nie wieder machst du dich in voller länge neben mir breit.
Nie wieder benutzt du mich als Kopfkissen.
Nie wieder Haust du mir deinen Schwanz direkt neben das Ohr, obwohl ich schlafen möchte.
Nie wieder schläfst du mit mir ein.
Nie wieder machst du dich auf mir breit und verhinderst dass ich aufstehen möchte um dir noch etwas Zeit zu geben.
Nie wieder beneide ich dich, weil du noch liegen bleiben kannst.
Nie wieder sehe ich deine beiden Fangzähne über deiner Unterlippe herausstehen.
Nie wieder Point of Contact.
Nie wieder lässt du dich streicheln und plopst auf den Boden, so dass man gerade so nicht mehr an dich heran kommt, nur um kurz danach wieder aufzustehen und das Spiel von vorne zu beginnen.
Nie wieder machst du dich irgendwo breit, nur weil ich gerade in der Nähe zutun habe.
Nie wieder springst du auf meinen Schoß und ich muss dich dran erinnern, deine Krallen nicht in meinem Knie zu versenken.
Nie wieder deine Pfote vor deinem Gesicht, weil ich meine spät noch wach zu sein und du kein Fan von dem Licht bist.
Nie wieder dein langsames blinzeln wenn du dich sicher und wohl fühlst.
Nie wieder schnüffelst du durch mein Zimmer, weil ich Sachen für dich versteckt habe.
Nie wieder liegst du irgendwo so verdreht herum, als hättest du keine Wirbelsäule.
Nie wieder kriechst du unter meine Decke, nur weil da eine Öffnung war und es doch nichts spannendes dort gab.
Nie wieder muss ich einen Stuhl oder irgendwas enthaaren, damit ich nicht voller mit deinen Haaren bin, als ich es sowieso wäre.
Nie wieder meckerst du mich an.
Nie wieder muss ich drauf achten dass du mir nicht zu weit folgst.
Nie wieder begleitest du mich und streunerst stundenlang in der Gegend herum, nur um genau dann wieder aufzutauchen wenn ich gehe.
Nie wieder erschreckst du mich mitten in der Nacht weil du entschieden hast dich in mein Zimmer zu lassen.
Nie wieder spendest du mir Ruhe und Gelassenheit wenn ich bis tief in die Nacht arbeite und den seelenruhig neben mir Schläfst
Nie wieder deine Kopfnüsse. Nie wieder dein Schnurren. Nie wieder dein Mundgeruch. Nie wieder Biiig Stretch. Nie wieder Yawnage.
Nie wieder so vieles mehr.
Nie wieder deine Liebe spüren.
Nie wieder du.
Es wird nie wieder einen wie dich geben.
Ich liebe dich kleiner Bruder.
Ruhe in Frieden und warte auf mich.
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DEMON ADAM DEMON ADAM DEMON ADAM DEMON ADAM DEMON ADAM
DEMON ADAM DEMON ADAM DEMON ADAM!
ich bin dir sehr dankbar für die Idee <3 auch wenn sie ein bisschen ausufert
Leo hätte die ganze Sache wirklich gerne einfach abgeschrieben und nicht weiter darüber nachgedacht. Vielleicht war es auch gar nicht am Abend passiert, sondern ein seltsamer Traum gewesen, der sich zwar sehr real angefühlt hatte, es aber ganz sicher nicht war.
Mal ehrlich: Ein körperloser Sukkubus, der in seinem Kopf haust? Was soll das denn für ein Blödsinn sein.
Fest davon überzeugt, das Ganze einfach zu vergessen, steht er auf und geht zu seinem Kleiderschrank. Nur, um sich wieder mit dem Mann konfrontiert zu sehen, der ihn am Vortag schon heimgesucht hat.
“Nein”, entfährt es ihm entsetzt, bevor er es verhindern kann.
“Ich fürchte doch, Süßer”, meint der Mann im Spiegel mit einem Schnurren und verschränkt die Arme. Er mustert Leo von oben bis unten und auch wenn Leo noch immer seine Schlafsachen trägt, fühlt er sich seltsam entblößt vor dieser Erscheinung. “So schnell wirst du mich nicht los.”
“Aber- Du- Wie-“, stottert Leo hilflos. “Du warst gestern Abend weg.”
“Oh, hast du mich vermisst? Wie lieb von dir.”
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Liebster Emil, Emillo, Millo, Dämonius,
heute sind es genau 365 Tage an denen du nicht mehr bei uns bist und bringst mich dazu, nach all der Zeit, Tumblr wieder anzuschmeißen und einen Brief an dich zu schreiben, weil ich sonst nicht weiß, wohin mit meinen Gedanken.
Es sind so viele Tage, Wochen und Monate vergangen und meine Gedanken kreisen trotzdem jeden einzelnen Tag um dich. Es ist so viel passiert, seit du nicht mehr da bist... Wir sind umgezogen, weißt du? Wir haben jetzt eine größere Wohnung und für euch Katzen gibt es extra ein eigenes Zimmer. Die Fenster sind riesig und ins Schlafzimmer scheint den ganzen Tag die Sonne. Ich weiß, du hättest es geliebt, hier auf der Fensterbank in der Sonne zu liegen... Wir haben jetzt einen riesigen Balkon. Auf dem ist so viel Platz, du hättest sicher gleich 50x draufgepasst! Ich weiß, du hättest hier gern dein Mittagsschläfchen in der Sonne gehalten.
Du hast einen ehren Platz bei uns im Wohnzimmer bekommen. Direkt neben Gucci und so, dass du immer schön auf den Esstisch gucken kannst, von dem du sicherlich gerne etwas stibitzt hättest.
Wir haben uns im Sommer letzten Jahres auch dazu entschieden, eine neue Katze bei uns aufzunehmen. Lotti heißt die kleine Maus, die bald auch schon ein Jahr alt wird. Lotti ist ganz anders als du. Bei weitem nicht so kuschelig und seeeehr aktiv! Damit nervt sie BB ganz schön, aber Sony spielt dadurch ein bisschen mehr. Damit haben wir gar nicht gerechnet. Ich glaube, du hättest sie nicht so gern gehabt. Sie wäre dir zu wild gewesen.
Mein Kopfkissen bleibt also auch nach einem Jahr immer noch leer. Das wird für immer dein Platz sein. Der Platz, an dem du so viele Stunden mit mir verbracht hast. An dem du dich wohl und sicher gefühlt hast!
Weißt du Millo, Vanessa und ich haben uns im Dezember sogar verlobt! Kannst du dir das vorstellen? Wir planen eine Hochzeit. Ich hätte niemals gedacht, dass das klappt; dass sie es so lange mit mir aushält, aber scheinbar mache ich wohl irgendwas gewaltig richtig.
Ich vermisse dich an jedem einzelnen Tag. Ich würde zu gern nochmal dein Schnurren und dein Miau hören, denn ich hab vergessen, wie es klingt... Zu gern würde ich dich nochmal streicheln, dir sagen, dass wir uns irgendwann wiedersehen und dass du dein Leben auf der Regenbogenbrücke genießen sollst. Friss so viele Snacks, wie du nur kannst! Lass dir das Futter da oben richtig gut schmecken. Ich hoffe, jemand spielt mit dem Federdings unter der Decke mit dir, denn das hast du doch so geliebt! Hoffentlich hast du ein weiches Kopfkissen da oben, auf dem du liegen kannst. Am Besten in der Sonne. Millo, ich hoffe so sehr, dass du keine Schmerzen mehr hast und dass es dir besser geht, als je zuvor. Manchmal frage ich mich, ob es richtig war, dich gehen zu lassen... Ich mach mir Vorwürfe. Hätte ich mehr kämpfen müssen? Hätten wir noch mehr andere Dinge ausprobieren sollen? Aber je länger ich drüber nachdenken, desto eher weiß ich, dass es das einzig Richtige war, dich über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen.
Millo, ich denke jeden einzelnen Tag an dich. Ich vermisse dich schrecklich und mein Herz wird schwer, wenn ich darüber nachdenke, dass du nun schon ein ganzes Jahr nicht mehr bei mir sein kannst... Lass dich dort oben ordentlich kraulen und verwöhnen. Ich liebe dich!
Deine Mama
13.04.2013 - 26.03.2023
#emil#emillo#millo#katze#kater#tod#regenbogenbrücke#gehenlassen#vermissen#schweresherz#ruheinfrieden
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Sturmfrei [Abgeschlossen]
[⚤Yuuji Terushima x Reader]
Klapptext: ↱Du hast über das Wochenende sturmfrei, allerdings taucht jemand auf, mit dem du nie im Leben gerechnet hättest.↲
♥༻∞༺♡༻❤️༺♡༻∞༺♥
Grinsend lässt du dich bewaffnet mit einer Schüssel Popcorn auf der Couch nieder und greifst nach der Fernbedienung, um deine Lieblingsserie einzuschalten.
Deine Eltern sind nicht da, weil sie mit Freunden über das Wochenende weggefahren sind und dein großer Bruder übernachtet bei einem Freund.
Das heißt für dich, dass du das Haus ganz für dich alleine hast und das ist Luxus pur für dich, weil du nicht oft in den Genuss kommst, dass du das Haus mal für dich alleine hast.
Glücklich greifst du in die Schüssel, die du auf deinem Schoß abgestellt hast und stopft dir Popcorn in den Mund.
Während du deine Lieblingsserie guckst, merkst du, dass etwas neben dir auf die Couch gesprungen ist und siehst zur Seite.
Hak.
Schmunzelnd legst du deine Hand auf den Kopf deines Katers und streichelst ihm liebevoll über den Kopf, woraufhin der rote Kater anfängt zu schnurren.
»Genießt du auch die Ruhe, Hak?«, fragst du deinen Kater und musst leicht lachen, als er den Kopf ein Stück anhebt, um deine Handfläche an zu lecken.
»Ich nehme das mal als ein 'Ja'«, sagst du und gerade, als du wieder dem Fernseher deine Aufmerksamkeit zuwenden willst, hörst du, wie eine Tür aufgeschlossen wird.
Stirnrunzelnd stellst du deine Schüssel auf den Glastisch vor dir und stehst auf, um nachzusehen, wer gerade die Tür aufgeschlossen hat.
Im Flur entdeckst du deinen Bruder und Yuuji Terushima. Der Yuuji Terushima, in den du seit einem Jahr verliebt bist.
Du hast das Gefühl, dass dein Herz stehen bleibt, als seine braunen Augen auf deine (A/F) treffen.
»(D/N). Ich dachte, dass du schon schläfst.«, bemerkte (B/N) und zieht so deine Aufmerksamkeit auf sich.
»Es ist 22:45 Uhr, (B/N). Ich bin kein kleines Kind mehr«, grummelst du und versuchst nicht noch röter zu werden als du schon bist.
Du kannst den brennenden Blick von Yuuji Terushima auf dir spüren. Aber warum?
Sofort wandert dein Blick zu Yuuji, der dich frech angrinst, woraufhin du an dir hinunter siehst.
»Scheiße!«, fluchst du, ohne groß darüber nachzudenken und ziehst das viel zu große T-Shirt runter.
Du hast es nicht für nötig gehalten dir eine Hose anzuziehen, weil es erstens zu warm ist und zweitens, weil du davon ausgegangen bist, dass du das Haus für dich alleine haben würdest.
»Nana, das gehört sich nicht für ein Mädchen, wie dich!«, tadelt Yuuji dich und zwinkert dir zu.
»(B/N)? Was macht ihr beide eigentlich hier? Ich dachte, dass du bei einem Freund übernachten willst?«, fragst du deinen Bruder.
»Naja, bei Yuuji ist der Strom ausgefallen und wir wollten uns eigentlich zusammen Sport ansehen. Also, habe ich ihm vorgeschlagen, dass wir doch hierher gehen könnten«, erklärt dir (B/N) und kratzt sich am Nacken.
Dein Bruder läuft an dir vorbei und lässt dich mit Yuuji alleine. Yuuji macht einen Schritt auf dich zu, weshalb du einen Schritt nach hinten machst.
»Ich hoffe doch, dass dich meine Anwesenheit nicht stören wird, (D/N).« Yuuji macht erneut einen Schritt auf dich zu und beugt sich etwas zu dir runter, damit ihr auf Augenhöhe seid.
»Du darfst uns gerne Gesellschaft leisten.« Du spürst Yuujis warmen Atmen, der auf deine Haut trifft und spürst ein Kribbeln in deinem Magen.
Warum musste er dir so nah kommen?
»Yuuji! Komm jetzt!«, hört ihr deinen Bruder aus dem Wohnzimmer rufen.
Du hörst ein leises Seufzen von Yuuji. Während er an dir vorbei geht, streift er leicht deine Schulter.
»Ich komme ja, (N/N)!«, ruft Yuuji und du drehst dich um, damit du sehen kannst, wie er im Wohnzimmer verschwindet.
Du beißt dir auf die Unterlippe und überlegst kurz, ob du das Angebot von Yuuji annehmen solltest.
•••
Ein Blick auf deinen Wecker verrät dir, dass es inzwischen 1:33 Uhr ist und du hast dich dazu entschieden, in dein Zimmer zu gehen, anstatt deinem Bruder und Yuuji Gesellschaft zu leisten.
Warum du es nicht getan hast?
Nun ja, du wolltest es vermeiden, dass Yuuji sieht, dass du wegen seiner Nähe immer wieder rot geworden wärst.
Seufzend lässt du dich mit dem Rücken auf das Bett fallen und schließt für einen kurzen Moment deine (A/F) Augen.
»Du bist nicht gekommen.« Du zuckst zusammen und öffnest sofort deine Augen, als du die Stimme von Yuuji hörst.
Der Dunkelblondhaarige steht am Fußende deines Bettes und fixiert dich mit seinem Blick.
»Yuuji.« Sofort setzt du dich auf und versuchst deine (H/F) Haare etwas zu richten.
»Ich fand das ehrlich gesagt schade, (D/N!)«, gibt Yuuji schmollend von sich
Du beobachtest Yuuji dabei, wie er nach dem Ende seines T-Shirts greift und dieses auszieht.
Er fand es schade, dass du ihm keine Gesellschaft geleistet hattest?
Sofort stiehlt sich ein Lächeln auf deine Lippen und du musst schwer schlucken, als du Yuujis Oberkörper musterst.
»Ohja, aber jetzt bin ich ja hier und dein Bruder schläft, was heißt, dass wir jetzt ungestört sind.« Yuuji klettert auf dein Bett und krabbelt zu dir.
»Was?«, rufst du, aber Yuuji legt eine Hand auf deinem Mund, um dich so daran zu hindern, deinen Bruder aufzuwecken.
»Ich liebe dich, (D/N).« Er sieht dir tief in deine (A/F) Augen und rutscht noch näher zu dir.
Sofort fängt dein Herz an schneller zu klopfen. Yuuji hat dir gerade gesagt, dass er dich liebt.
Du nimmst seine Hand von deinen Mund und kannst nicht anders, als zu lächeln. »Ich liebe dich auch, Yuuji!«, sagst du überglücklich und schlingst deine Arme um ihn.
Yuuji erwidert deine Umarmung und vergräbt seinen Kopf zwischen deinen Haaren.
»Hoffentlich bringt dein Bruder mich nicht dafür um.« Hörst du Yuuji leise Lachen.
»Das würde er nicht wagen, sonst würde ich eine ganze Weile nicht mehr mit ihm reden.« Yuuji richtet sich wieder auf und du löst dich von ihm, damit du in seine unwiderstehlich braunen Augen sehen kannst.
»Da bin ich ja beruhigt. Ich wollte es dir eigentlich schon viel früher sagen, aber dein Bruder hatte uns damals allen klar gemacht, dass wir unsere Finger von seiner kleinen Schwester lassen sollten«, erzählt der Dunkelblondhaarige.
»Das ist so typisch für (B/N)! Das macht nichts, Yuuji. Immerhin habe ich mich auch nicht getraut«, sagst du schüchtern und willst wieder ein Stück zurückweichen, als Yuuji dir näher kommt, aber bevor du zurückweichen kannst, schlingt er seine Arme um dich.
»Du bleibst hier, (D/N). Ich möchte immerhin meine Freundin küssen«, raunt Yuuji gegen deine Lippen, wodurch du eine Gänsehaut bekommst.
Du legst deine Hände auf seine nackte, muskulöse Brust und musst lächeln. Erneut, denn er hat dich als seine Freundin bezeichnet.
Bevor du etwas sagen kannst, spürst du seine weichen Lippen auf deinen und schließt deine Augen.
»(D/N)? Yuuji? Was macht ihr da?«, hört ihr deinen Bruder fragen und du reißt vor Schreck deine Augen auf.
Yuuji löst sich von dir und dreht seinen Kopf zu deinen Bruder, der am Türrahmen steht und euch ansieht.
»Ich küsse meine Freundin und jetzt geh wieder schlafen. Wir reden morgen«, antwortet Yuuji ihm und erstaunlicherweise tut dein Bruder, was Yuuji ihm befohlen hatte.
»Deine Freundin?«, fragst du grinsend nach, woraufhin er seinen Kopf wieder zu dir dreht.
»Natürlich, sofern du das auch willst, (D/N).« Er lächelt dich liebevoll an, was dich fast um den Verstand bringt.
»Ja, ich will deine Freundin sein, Yuuji.« Mit diesen Worten legst du deine Lippen wieder auf seine und ihr vertieft euren Kuss.
♥༻∞༺♡༻❤️༺♡༻∞༺♥
Viel Spaß beim lesen!<3
Meine Stories sind ebenfalls auf Wattpad, Ao3, Fanfiktion.de, Animex.com & Quotev.com zu finden.
Falls jemand daran Interesse hat, folgt einfach diesen Link♥︎:
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🌈🐾 In liebevoller Erinnerung an unseren treuen Begleiter Berti. Mit seinem sanften Schnurren und seinen liebevollen Augen hat er unsere Herzen berührt und wird immer einen besonderen Platz in unseren Gedanken haben. Auch wenn er nicht mehr physisch bei uns ist, wird seine Liebe und sein Geist für immer in unserem Herzen weiterleben. Ruhe in Frieden, lieber Berti. Du wirst unendlich vermisst und für immer geliebt. 🌹💔
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‹ 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭𝐞𝐫 ›
— New York, 10:30 Uhr im Brooklyn Cat Café
Es dudelte entspannte Musik im Hintergrund, welche die Atmosphäre so entspannt machte. Er war gerne in dem Café, denn die Katzen wirkten immer so entspannend auf ihn. Zumal man jederzeit eine Mieze streicheln konnte und ach, dieses Schnurren!
Sein Kaffee dampfte noch so vor sich hin und er erfüllte ganz klassisch das Donut-Vorurteil, denn vor ihm lag auf einem schönen verzierten Teller ein Schokodonut. Diesem sollte es nun an den Kragen gehen und zack, war der erste Bissen getan.
Der Herbst kam auch schon gut in New York an, so war es gut kalt und der Wind fegte nur so durch die Straßen. Umso schöner war es im warmen zu sitzen und dem Geschehen nur so zuzusehen. Langsam begann auch ein tröpfeln aus den Wolken.
'Was der Tag wohl heute noch so bringen würde?' fragte er sich und wurde dann aus dem Gedanken gerissen, als eine kleine Katze auf seinen Schoß hüpfte und nach Liebe suchte, welche er sofort zu geben begann.
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Menschen und ihre Haustiere
Hund: Sie geben mir Futter. Sie gehen mit mir Gassi. Sie werfen Stöckchen. Sie passen auf mich auf. Sie nennen mich ihren besten Freund. Sie müssen Götter sein! Katze: Sie geben mir Essen. Sie schmusen mit mir. Sie lauschen meinem Schnurren. Sie freuen sich überschwänglich, wenn ich von meinen nächtlichen Ausflügen zu Ihnen zurückkehre. Ich muss Gott sein!
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In der Welt der Haustiere gibt es eine Vielzahl von Optionen, darunter Nager wie Hamster und Mäuse sowie Katzen. Beide Gruppen haben unterschiedliche Bedürfnisse und bieten ihren Besitzern verschiedene Arten von Freude und Gesellschaft.
Nager sind bekannt für ihre kleine Größe und relativ einfache Pflege. Ein Nager-Käfig benötigt in der Regel weniger Platz als ein Katzen-Körbchen und kann eine interessante Möglichkeit für Menschen mit begrenztem Raum bieten. Nager sind oft nachtaktive Tiere und benötigen oft spezielle Käfigausstattungen wie Laufräder, um aktiv zu bleiben. Sie sind zudem relativ pflegeleicht, da sie sich meist selbst sauber halten. Das Beobachten der lebhaften Aktivitäten von Nagern kann unterhaltsam und entspannend sein.
Katzen hingegen sind für ihre Eigenständigkeit und charmante Persönlichkeit bekannt. Sie benötigen mehr Aufmerksamkeit und Pflege als Nager, aber bieten dafür eine tiefere emotionale Bindung. Eine Katze kann ein großer Teil des Familienlebens werden und zeigt ihre Zuneigung oft durch schnurren und Nähe. Katzen benötigen regelmäßige Fütterung, Pflege und tierärztliche Untersuchungen, aber sie sind in der Regel weniger anspruchsvoll in Bezug auf ihren Lebensraum. Ein Katzen-Körbchen oder ein gemütlicher Platz reicht aus, um ihnen ein behagliches Zuhause zu bieten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Nager als auch Katzen ihre eigenen Vorteile haben. Während Nager durch ihre geringe Größe und Pflegeleichtigkeit punkten, bieten Katzen eine tiefere emotionale Verbindung und eine aktive Teilnahme am Familienleben. Die Wahl zwischen einem Nager und einer Katze hängt von den individuellen Vorlieben und Lebensumständen des zukünftigen Haustierbesitzers ab.
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🎉 Heute ist Weltkatzentag 🐾 Ohne Katze ist auch keine Lösung! 🐱 Kein Miau, kein Schnurren, kein Kuscheln – wir würden es echt vermissen! 🧡 Fürs Gesundbleiben: 1/2 TL Zahnputzkohle für saubere Zähne und entlastete Nieren – ohne Vitamine zu binden. Die Poren der Kohle sind mit Zahnputzflocken gefüllt. Probiert‘s doch mal! 🦷✨ Jede Katze mag’s: Die Katzenzunge bemerkt es kaum und schleckt‘s mit weg. 😺 Wie’s Zähne sauber funktioniert? Im Speichel bilden sich antibakterielle Peptide 🛡️, um die Bakterien zu stoppen. Doch es werden nicht genug gebildet, da die Züchtung die Genetik verändert hat. Mit Peptiden – bekannt vom Quarkwickel 🧀 gegen die Entzündung – wird verstärkt, nur eben im Mund. Die Zellwände der Bakterien bauen sich nicht mehr auf. Entzündung weg, Zahnstein löst sich. Probiert’s mal! 🦷✅
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Taubengurren
// von Boris Pfeiffer // Heute gurrt die Taube den ganzen Tag auf dem Dach. Fast klingt es wie das Schnurren einer Katze, sanft, beruhigend und schwer nach Sommer. ©Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schrieb zum Beispiel über 100 Bände für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘, von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Ausstellungen mit den Bildern und Gedichten finden zur Zeit in der Egon-Erwin-Kisch Bibliothek in Berlin und ab Februar 2025 in der Bibliothek Zeuthen statt. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird seine vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. // Lesen Sie den ganzen Artikel
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Katzenfisch
ich träumt ich wär ein katzentier flinker als schatten, anders als wir
im mondlicht dämmernd hört ichs rascheln--------- im grase huschend ahnt ichs …
im dämmermondlich nur sie kann es wagen rollende tatzen tanzend am jagen
im felde zarter als Weizen im wind husch husch das Kätzchen ganz geschwind
streichelnd ihr schnurren, zarte melodie ein wusnschkonzert animalischer symphonie
sah ich im finsterblau der nacht zwei funkelgrüne äuglein, als würd ich bewacht
spiegelnd den den anmut, den ich mir ersehne geheimnisträger im glänzenden Pelz
ach träumt ich und wärs mein letzter wille wär ich ein sanfter Flüsterer der Stille.
und wir …fjffjf
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