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rwpohl · 1 month ago
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zeissianer geben niemals auf..., jürgen ast, martin hübner 1997
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lorenzlund · 6 months ago
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Dennoch wird es gleich auch voruebergehend wieder ernster werden, schlicht zugehen muessen!
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'Du Arsch!' und 'Oberkommando' (frueheres der Deutschen Wehrmacht) O.K. 'aus dem W.O.K' 'dem Hintern'.
Das 'W' als lediglicher Einzelbuchstabe in Wortzusammensetzungen verwendet steht traditionell und fuer mehr als 1000 Jahre schon fuer den Hintern von Frauen wie Maennern, schon immer! Eine international sehr gebrauechliche Form von Geheimcode und Sprache, und extrem weit verbreitet!
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'Finde Schlaeger toll!'
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'all ass good!' engl. *('Wir wuenschen Alles Gute!') 'Alle Hintern werden gut!!'
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pressmost · 1 year ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 13.6.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Zunächst heute zum Müll und zur nächsten Sperrmüll-Haussammlung. Diese findet bei uns am Mittwoch, den 5. Juli ganztägig statt. Allerdings musst Du Dich und das ungefähre Sperrmüllvolumen bzw. die Sperrmüllart, die zur Abholung ansteht anmelden. Die Anmeldung erfolgt >> hier online mit dem Webformular; Fall Du selbst keinen…
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manuverneuil · 2 months ago
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„Ruisseau d’argent“, Manu Verneuil, Hamburg 2024, 80x80cm, Acryl, mixedmedia, Farbgebung schwarz/silber auf Aluminium, schwere Ausführung, ungerahmt 🟢
Dieses Exponat ist der Teil eines Duos von abstrakten Motiven, die Anfang 2024 entstanden sind und sowohl durch klare Formsprache wie einer erzielten Haptik und Struktur wirkt.
Das Werk „Der silberne Strom“, hebt sich von der Serie bekannter Interpretationen insofern ab, als hier mehr Raum der eigenen Vorstellung eingeräumt wird. Einzig die bekannte Maltechnik, erinnert an vergleichbare Serien. Unter Verwendung einer Mixtur, aus Acrylfarbe und Marmorstaub für den Untergrund und einer silberfarbigen Acryl-Emulsion für das Sujet, verbindet sich beides in einem starken Kontrast zueinander.
Die Inspiration für die Umsetzung dieser Arbeit ist der Flusslehre entlehnt, die besagt: „Alles fließt und nichts bleibt; es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln“. Unterstützung fand dieses metaphorische Gleichnis zusätzlich durch das Gedicht „Selige Sehnsucht“ von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahre 1817. Bekannt und viel zitiert ist die letzte Strophe
und vor allem die Sentenz des „Stirb und werde“.
Die künstlerische Umsetzung eines Flusses interpretiert diesen Kreislauf symbolhaft.
Kunst ist auch immer die eigene Interpretation. Man kann der vorangegangenen Idee folgen oder sich auch einfach an der Dekoration erfreuen.
Dieses Exponat befindet sich derzeit in der Be’shan Art Galerie in Hamburg.
Anfragen zu diesem Werk, bitte direkt über E-Mail: [email protected]
Weiterer Kontakt über @beshan_art Galerie
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einereiseblog · 2 years ago
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Leipzig ist eine lebendige und pulsierende Stadt im Herzen Deutschlands. Die Stadt ist vor allem für ihre Kultur, Musik, Geschichte und schöne Architektur bekannt. Leipzig bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, die es zu erkunden gilt. Von historischen Gebäuden über kulturelle Veranstaltungen bis hin zu einladenden Cafés und Restaurants ist für jeden etwas dabei. Die Stadt Leipzig ist eine der ältesten in Deutschland und hat eine lange und interessante Geschichte. Viele berühmte Persönlichkeiten haben dort gelebt und gearbeitet, darunter Johann Sebastian Bach, Goethe und Robert Schumann. Sie hat eine beeindruckende Architektur, die aus verschiedenen Epochen stammt, von der Gotik bis zur Neorenaissance. Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Leipzig zählen der Auerbachs Keller, der Leipziger Markt, die Alte Waage und die Thomaskirche. Leipzig ist auch eine kulturelle und musikalische Hochburg. Es ist berühmt für seine Oper, das Gewandhausorchester und sein jährliches Musikfestival. Die Stadt ist auch bekannt für ihre vielfältigen Kunstgalerien und Museen, darunter das Museum der bildenden Künste, das Grassimuseum und die Galerie für Zeitgenössische Kunst. Leipzig bietet auch ein lebendiges Nachtleben. Es gibt viele Bars, Clubs und Restaurants, die ein umfangreiches Angebot an Unterhaltungsmöglichkeiten bieten. Für jeden Geschmack gibt es etwas zu entdecken, ob es sich nun um Live-Musik, DJs oder Theaterstücke handelt. Leipzig ist eine wunderschöne Stadt, die einzigartig und unvergleichlich ist. Es gibt so viel zu erleben, dass es fast unmöglich ist, alles aufzulisten. Hier sind die Top 10 Sehenswürdigkeiten, die es in Leipzig zu entdecken gilt: Auerbachs Keller Auerbachs Keller Der Auerbachs Keller ist eine historische Sehenswürdigkeit in Leipzig und ein überregional bekanntes Restaurant. Bereits seit dem 16. Jahrhundert befindet sich das Gebäude in der Leipziger Innenstadt. Im Jahr 1525 eröffnete der Gastwirt George Auerbach den Keller mit einer Gaststätte, die sich rasch zu einem beliebten Treffpunkt in Leipzig entwickelte. Heute ist der Auerbachs Keller eine Touristenattraktion und bietet Gästen leckere Gerichte aus der regionalen Küche. Leipziger Markt Leipziger Markt Der Leipziger Markt ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Leipzig. Er ist der größte Marktplatz in der Stadt und befindet sich mitten in der Innenstadt. Seit dem 13. Jahrhundert gibt es den Marktplatz, der heute ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher ist. Beim Leipziger Markt findet man eine große Auswahl an Köstlichkeiten, wie frisches Obst und Gemüse, Fleisch, Fisch und Wurstwaren. Alte Waage Die Alte Waage ist ein historisches Gebäude in der Leipziger Altstadt. Seit dem 16. Jahrhundert war die Alte Waage der zentrale Marktplatz für Leipzig und wurde als Ort für den Warenhandel genutzt. Heute ist die Alte Waage ein beliebter Touristenort, der Besuchern einzigartige Einblicke in die Geschichte der Stadt gewährt. Thomaskirche Thomaskirche Die Thomaskirche ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Leipzig. Sie befindet sich im Zentrum der Stadt und ist ein wichtiges Symbol der Stadt. Die Kirche wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist ein beeindruckendes Beispiel für die deutsche Gotik. Seit dem 17. Jahrhundert finden hier regelmäßig Konzerte und Aufführungen statt. Oper Leipzig Oper Leipzig Die Oper Leipzig ist ein wichtiges historisches Gebäude in Leipzig und eine der ältesten Opernhäuser Deutschlands. Seit 1743 werden hier regelmäßig Aufführungen und Konzerte aufgeführt. Das Gebäude selbst ist ein beeindruckendes Beispiel für die Architektur des 19. Jahrhunderts und bietet einen malerischen Blick auf die Leipziger Innenstadt. Gewandhausorchester Das Gewandhausorchester ist eines der ältesten und bekanntesten Orchester der Welt. Es wurde im 18. Jahrhundert gegründet und hat seitdem Künstler aus aller Welt inspiriert. Seit 1981 ist die Heimat des Orchesters das Gewandhaus in Leipzig. Hier finden regelmäßig Konzerte statt, die Besuchern ein einzigartiges musikalisches Erlebnis bieten.
Museum der bildenden Künste Das Museum der bildenden Künste in Leipzig ist eines der bedeutendsten Museen in Europa. Es wurde im 19. Jahrhundert gegründet und ist ein Ort für Kunstliebhaber aus aller Welt. Das Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung an Kunstwerken aus dem 15. bis zum 20. Jahrhundert, darunter Gemälde, Skulpturen, Fotografien und Beispiele für Design und Architektur.
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buktombloch · 2 years ago
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#weihnachtswunsch #Geburtstagswunsch
#weihnachtswunsch #Geburtstagswunsch Einige Wünsche verstehen sich ja von selbst.   Frieden und Gesundheit für alle Menschen, das gehört da unbedingt dazu. Meine persönlichen Wünsche für Euch alle hier - das sind erst einmal dieselben! Und dann wünsche ich Euch, dass ihr 50,- Euro auf der Straße findet, in der Lotterie gewinnt, oder ähnliches. . ... und damit bin ich dann auch schon bei dem Thema, was ich mir wünsche. Man wird es wohl ahnen. 🙂 Mein neues Buch ist mir ja sehr wichtig, irgendwie wohl gar am wichtigsten von allen. Es ist das neueste, es ist mit Abstand das umfangreichste (570 Seiten). Das wäre aber noch nicht Grund genug dafür. Es ist auch das persönlichste. Und ich habe nahezu alle mir wichtigen Themen hineingepackt / ein Stück weit entäußert in dieser Arbeit. Dabei sehe ich es ganz klar so, dass einiges für einige wirklich interessant und sogar unterhaltsam ist. Ein Beispiel dafür sind die 70er Jahre. Wer die selbst noch kennt, oder sich dafür interessiert - wird etwas davon haben! Andere Themen aber sind zum Teil ebenso geartet, zusätzlich aber auch insgesamt relevant. Die Themen Schulmedizin und "alternative Medizin" werden angesprochen, dies an etlichen Beispielen. Meine Suchtkrankheit, psychische Beschwerden, Krebs, Hepatitis C, usw. Hier werden Erlebnisse geschildert, positives aufgezeigt - und auch deutlich Kritik geübt. Für Millionen Menschen und ihre Angehörigen ist ebenso das Thema Hartz IV / "Bürgergeld" existenziell wichtig und interessant. Ich war nie eifriger Verfechter, wohl aber integrierter Teil des Hartz IV - Regimes. Einige Jahre, als Fallmanager im Jobcenter. Ich sah die Sache immer kritischer und wurde zum Gegner des Systems. Immer entschiedener. In diesem Lager reichte es dann nur zur "B-Prominenz" und auch das nur knapp. Aber immerhin. 🙂 Ich habe mein Bestes getan. Was genau, ist hier dokumentiert.   . Am gravierendsten ist mein beruflicher Status. Seit 2014 lebe ich bei vollem Gehalt (plus Jahressonderzahlung und Leistungsprämie) auf Kosten der Allgemeinheit, finanziert durch die Gemeinschaft der  Steuerzahler:innen. Ich bin seitdem "freigestellt unter Fortzahlung der Bezüge". Also für Nichts. Es wurden schriftlich keine Gründe genannt, so konnte ich mich auch nicht effektiv wehren. DAS gehört am meisten kritisiert und skandalisiert, wie ich finde! . Seinen Anfang nahm dieser Weg nochmals wenige Jahre zuvor im Jobcenter. Vermittels eine Mobbings durch Vorgesetzte. Auch das dürften - leider - so einige Leser:innen kennen ... . Ich habe dieses Buch einen "autobiografischen Roman" genannt, um es meinen Gegnern nicht zu leicht zu machen. So wie es jetzt etikettiert ist, droht mir im negativsten Fall eine Ordentliche Kündigung und 30 Tagessätze wegen Verleumdung. Sagt jedenfalls mein Anwalt. 🙂 Damit kann ich leben. . . . . . . . Es wird jedoch noch mehr geboten. (Obwohl die Bestseller-Bibel davon abrät. Das würde die Leserinnen und Leser überfordern ...) . Ich traue Euch da aber mehr zu! Auch von Familie, Ehe, Partnerschaft und am Rande auch von Sex und romantischer Liebe ist demnach die Rede. Eingebaut ist weiters ein kürzerer Krimi titels "Geringe Mitnahme-Effekte!". An passenden Stellen sind etwa 20 meiner lyrischen Texte eingestreut, dazu ein ebensolcher von einer Unbekannten, einer von Goethe, von Novalis und Nietzsche. Hinzu kommt eine Bibelstelle, ein Zitat von den Lakota und eines der Klingonen. Und eine Geschichte / ein Bericht über Flüchtlinge. Dazu findet eine spannende Familien-Legende mütterlicherseits desgleichen ihren Platz.   Erfahrungen mit der virtual reality und Second Life werden beschrieben, ein Nußbrei-Rezept fehlt nicht und sogar gefährliche Themen wie Politik und Religion haben ein Unterkapitel für sich. . 14 Illustrationen / Fotos lockern den Inhalt im fortlaufenden Text auf, dazu kommt am Schluss eine Foto-Galerie mit 13 Seiten, sowie ein Anhang mit dem Titel "Belege/Beweise". Hier werden einige meine Schilderungen beispielhaft durch abgebildete Dokumente, Zeitungsausschnitte, usw. faktenmäßig "unterfüttert". . . . . . . . Damit sich die richtigen Funktionsträger:innen in den richtigen Institutionen ausreichend ärgern und damit Öffentlichkeit und Diskussionen entstehen, muss dieses Buch wenigstens halbwegs erfolgreich werden. . Und so komme ich denn endlich zu meinem #Weihnachtswunsch #Geburtstagswunsch (der ist am 25.12): Sobald ihr die 50,- Euro gefunden oder gewonnen habt: Kauft für Euch und Eure Lieben je ein gebundenes Buch. Eins über amazon und eins im regionalen Buchhandel. Das eBook zum halben Preis wird anfangs einige Wochen nochmals verbilligt sein: das kauft ihr dann (wenn es endlich fertig ist) bei BoD direkt. Der Rest reicht dann noch für eine Kaffee oder ein Bier (hoffe ich).  🙂 . Das war es! Dank für Eure Aufmerksamkeit. MfG Burkhard Tomm-Bub . tl:dr-Version: Das Buch kaufen. Ist gut & wichtig.
https://www.youtube.com/watch?v=8WRAU5fgwTE&list=PLlCyWqGYXNoCx6uXQ9d-rXzuIolNEyrad&index=31
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klimt7 · 3 years ago
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Yves Klein
Yves Klein è un artista francese noto, oltre che per le sue opere anche per essere stato l’inventore di una particolare tonalità di blu oltremare. Questo colore fu da lui brevettato con il nome International Klein Blue (IKB). Ispirato forse dall’acqua marina, l’artista  utilizzò il suo blu come componente principale delle sue opere d’arte. Il blu di Yves Klein è stato fonte d’ispirazione per numerose altre opere artistiche contemporanee che spaziano dal cinema alla moda  al design.
Klein nacque a Nizza da Fred Klein e Marie Raymond, entrambi pittori. Dal 1942 al 1946, Klein frequentò l'"Ecole Nationale de la Marine Marchande" e la "Ecole Nationale des Langues Orientales", dove cominciò a praticare il Jūdō. Divenne amico di Arman Fernandez e Claude Pascal, e cominciò a dipingere. Klein compose la sua prima Symphonie monoton nel 1947. Tra il 1948 e il 1952 viaggiò in Italia, Gran Bretagna, Spagna e Giappone, finché nel 1955 si stabilì permanentemente a Parigi dove tenne una "personale" al Club des Solitaires. I suoi dipinti monocromi vennero esposti alla Galerie Colette Allendy e alla Galerie Iris Clert di Parigi nel 1956. Klein morì a Parigi di infarto del miocardio nel 1962 a soli 34 anni di età, poco prima della nascita di suo figlio, anch'egli destinato ad essere "battezzato" Yves e a diventare artista, seppur scultore.
Klein, pittore autodidatta, iniziò il suo percorso artistico a Tokyo, dove familiarizzò con lo Judo e la filosofia Zen presso l’istituto Kodokan. Il suo interesse per le religioni orientali e la mistica cristiana influirà sulle sue opere legate alla ricerca della realtà spirituale e immateriale. Klein utilizzò i colori come metafore spirituali, specialmente il blu oltremare, un pigmento che fabbricò egli stesso e che battezzò con il nome di IKB , International Klein Blue. Lavorò su questo colore per mesi e mesi con la collaborazione di un amico chimico fino ad ottenere una tonalità intensa e luminosa che egli considera l’espressione perfetta del blu.
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I suoi monocromi suggeriscono uno spazio vasto e infinito, associato a quanto vi possa essere di più astratto e distante dalla natura visibile. Klein creò dei calchi in gesso che dipinse di blu e talvolta collocò su di uno sfondo dorato per sottolineare il distacco delle sue opere dal mondo della realtà e della concretezza.
Inizialmente molte delle sue prime opere furono dipinti monocromi, in diversi colori. Per la fine del 1950  Klein era passato ad usare quasi solo il blu oltremare, in un tono che solo pù tardi  fu da lui stesso brevettato. Il colore era un blu oltremare molto profondo e contenente pigmenti ultramarini naturali. 
Per Klein il pittore è colui che rappresenta se stesso, la sua sensibilità poetica ed il cui unico veicolo è il quadro stesso: il valore del quadro è dato da un “qualcos’altro invisibile” che è la sensazione che rappresenta e che provoca e il colore è, secondo lui, la sensibilità materializzata ed ecco perché questo diventa soggetto unico della sua opera e proposto in modo che l’osservatore recepisca il colore in sé. Tra tutti i colori Yves sceglie il blu: una parte essenziale deriva dall’influenza delle teorie romantiche di Goethe ma insieme a questo concorrono molti altri fattori quali l’idea dell’indefinito: il blu infatti richiama il mare e il cielo, elementi infiniti nella natura visibile e perciò in concreto ai limiti dell’astratto.
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Klein produsse anche altre opere molto particolari, dette Antropometrie: dipingeva una modella nuda di vernice blu e la trascinava sulle tele come se fosse un grande pennello vivente. Un'altra tecnica simile era quella delle Registrazioni di pioggia che Klein realizzava guidando nella pioggia a 70 miglia all'ora, con una tela legata sul tetto dell'auto, oppure accostando la tela al tubo di scappamento del veicolo per dipingerle con i fumi.
« Il pittore deve creare costantemente un solo unico capolavoro, se stesso. » Y.Klein
Yves Klein è un personaggio che ha una sua unicità. Fa parte della grande famiglia dell’Avanguardia ma ha una sua unicità, soprattutto nella moltiplicazione delle sue curiosità e dei suoi tentativi in varie direzioni. Appartiene al clima culturale francese del dopoguerra, un clima di esistenzialisti (ma non soltanto), un clima dove la creatività era fortemente legata alle radici dell’Avanguardia storica: gente che nasce con l’intento di cambiare, di deformare, di ampliare la visione, e Klein ha in questo una sua specificità, che, se può trovare contiguità e analogie, sono fuggevoli ed effimere.
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 ".......Le bleu n'a pas de dimension, il est hors dimension, tandis que les autres couleurs, elles, en ont....."   Klein divenne famoso col nome di "Yves - le Monochrome".  
I suoi dipinti, tele di ampie dimensioni, tendono verso qualcosa, come dichiarò lo stesso Klein, che non è mai nato e mai morto, verso un valore assoluto. La monocromia, principio stilistico fondamentale dell'arte di Klein, fu l'inizio di una ricerca universale. La ricerca di un punto al di fuori degli eventi terreni e quotidiani, il tentativo di raggiungere i confini dell'infinito, l'idea del vuoto, dell'immateriale, dell'indefinibile.
Klein fece un ulteriore passo verso l'arte monocroma: cessò di dedicarsi alle sfumature e alle gradazioni per concentrarsi solo su un unico colore primario: il blu. Verso la fine del 1956, Klein aveva trovato quello che cercava: un blu oltremare intenso, luminoso e avvolgente che definì "l'espressione più perfetta del blu". Il pigmento, risultato di un anno di esperimenti, gli consentì di dare espressione artistica al proprio personale senso della vita, in cui distanza infinita e presenza immediata si congiungevano in un mondo senza dimensioni.
Le grandi tele impregnate del Blue Klein sembrano trasformare la materialità del supporto del dipinto in un elemento incorporeo. L'osservatore, in una posizione di estrema libertà, poteva provare e percepire di fronte all'opera qualsiasi sensazione. L'occhio non era assorbito da nessun punto fisso che attirasse il suo interesse; nessuna figura o riferimenti tradizionali erano impressi sul quadro, così da indurre chi guardava ad abbandonarsi nella sensibilità e profondità di un blu ipnotico.
La distinzione tra l'osservatore, il soggetto della visione e il suo oggetto comincia a perdere di importanza.
L’artista francese, che ha vissuto e operato con un’intensità (ha prodotto più di mille opere nell'arco di soli 7 anni) e una brevità impressionanti  (è morto a 34 anni nel 1962), è ancora oggi considerato una figura mitica.
Le sue opere e azioni, in una sorta di integrazione totale tra l’arte e la vita, sono cariche di “qualità”, forza poetica, “spiritualità”, anelito di purezza e di assoluto, e sembrano preannunciare gli orizzonti a venire dell’arte del XXI° secolo.
La filosofia zen, allo studio della quale Klein si dedicò costantemente per tutta la vita (1928-1962), lascia in lui tracce profonde, come del resto nell'opera di Johns e Rauschenberg e nella musica di John Cage.
Nei suoi "Monocrome IKB" si può dire che la tonalità cromatica, che è al tempo stesso mezzo, tema, messaggio dell'opera, unica caratteristica fisica del quadro, racchiuda un significato altamente simbolico. Esprime infatti un'idea di purezza tutta orientale, essenziale, estrema, con l'intenzione di addivenire ad una sintesi finale, di giungere, con i minori mezzi possibili, all'universalità che Yves Klein non ha mai smesso di inseguire, nell'arte e nella vita, ricercandola nella natura, nell'acqua, nel fuoco, nel divenire degli eventi quando allestiva i primi happening della storia dell'arte moderna, nei corpi dei suoi modelli intrisi di colore o ritratti con calchi.
Nell'opera di Yves Klein la forte componente provocatoria del Nouveau Realisme, di derivazione dadaista, risulta in una certa misura bilanciata da una corrente meditativa che acquieta i toni del linguaggio e lo orienta verso la concezione di uno spazio vuoto, che non ha bisogno di essere occupato da alcuna rappresentazione figurativa, inteso non come assenza, con accezione negativa, ma come purezza, catarsi, valore sacrale.
Il concetto del "vuoto" è ricorrente nell'opera di Klein, che, nel 1958, allestisce una sua personale dal titolo "Le vide" (il vuoto), e fa trovare ai visitatori una galleria completamente vuota, con pareti assolutamente spoglie, dove lo spazio è "sensitivizzato" esclusivamente dalla sua presenza.
In seguito, egli dichiarerà: "....la mia preoccupazione essenziale è sempre stata il vuoto, e io tengo per certo che nel cuore del vuoto come nel cuore dell'uomo, c'è un fuoco che brucia."
La preferenza per le tonalità del blu-azzurro, che nella psicologia del colore rappresenta il colore spirituale per eccellenza, denuncia una tensione verso l'illimitato, l'immateriale, in natura rappresentati dal cielo e dal mare, entrambi blu, che sono per lui "il supporto di intuizioni non racchiudibili in formule", come riferisce Pierre Restany.
Il blu diventerà per Klein il veicolo per esprimere emozioni, intuizioni, stati mentali profondi in relazione ad un suo personale concetto di transmentalismo cosmico contaminato dalla sua pratica di discipline orientali (fu esperto di judo, argomento su cui scrisse anche un libro) e dalla sua attrazione verso l'oriente in genere.
Klein usò, in periodi successivi, vari linguaggi formalmente molto diversi tra loro, dai mezzi "naturali" quali il fuoco di un lanciafiamme o la pioggia battente per ottenere determinati effetti, ai "pennelli umani" (Anthropometries), corpi nudi di modelle immerse nel colore e poi fatte sdraiare sulla tela per imprimervi il profilo del corpo, ma oggi, a distanza di tempo, le sue opere più tipiche sembrano essere i "monocromi".
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Si tratta di una serie di opere, dove si assiste al consolidamento della sua poetica, che si struttura in cromie monotone entro spazi vuoti, su grandi tele fuori dimensione, "à peine plus hautes que la moyenne des spectateurs et d'une largeur inférieure à l'envergure des bras": sono spazi che l'artista definisce "pre-psicologici", che vogliono creare associazioni di idee, con un costante richiamo a quelli che, tra gli elementi naturali tangibili e visibili, sono per Klein i più astratti, il mare ed il cielo.
Forse il monocromo, nella sua neutra e raffinata astrattezza, rappresenta il punto in cui Klein è arrivato più vicino alla realizzazione della sua aspirazione, alla fine della sua ricerca, a tratti caotica e delirante, finalmente placata nella serena e levigata compostezza del blu che tanto amava.
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thearthub · 3 years ago
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TheArtHub by Engemann Painter: Volker Hanser mit seinem Werk 15/60. 30x40 Öl auf Flachs- Leinwand - for sale Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen. Johann Wolfgang von Goethe #colorful#ölgemälde#abstractpainting #ölfarben #ölmalerei #abstractart #color #abstractart #oiloncanvas #oilart #oilpainting #pink #art #farbig #wohnen #lifestyle #homedecor #officedesign #picture #johannwolfgangvongoethe #thearthubbyengemann #gallery #galerie #kunsthandwerk #artwork #artsales #artmarket #art #malerei #leinwand #wohndesign https://www.instagram.com/p/CX_u-xVsFFX/?utm_medium=tumblr
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mahnoorz · 3 years ago
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Some of Jena's beautiful shots
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centredelill · 4 years ago
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!SÉLECTION GOETHE!
En ce moment, vous avez peut-être vu sur nos réseaux sociaux des correspondances entre les œuvres des Musées et celles des Médiathèques de Strasbourg autour du poète allemand, J. W. Goethe ?
Ces correspondances se font dans le cadre d’une exposition conçues par les Musées autour de cette figure emblématique : “Goethe à Strasbourg. L’éveil d’un génie (1770-1771)”, que vous verrez peut-être à la Galerie Heintz d’ici au 31 mars 2021.
Et bien cela nous a donné envie de rechercher la présence de Goethe au sein des collections graphiques du Centre de l’illustration, et avec bonheur comme vous pourrez le voir :
- “Le roi des aulnes”, un kamishibaï illustré par Vincent Wagner, éd. Callicéphale, 2011 :
- “Faust”, adapté en bande dessinée par David Vandermeulen & Ambre,  éd. 6 pieds sous terre, 2006 ;
- “Quinze à tous les coups !”, un extrait de Faust mis en images par Kveta Pacovska, éd. Minédition, 2015 ;
- “Der Zauberlehring“, illustré par Ulrike Steinke sous la forme d’un livre miniature de la collection “Petits Fours”, éd. BücherGilde Gutenberg, 2012 ;
- “Guillaume l'apprenti sorcier”, une histoire en images de Tomi Ungerer d'après Goethe, éd. l’Ecole des Loisirs, 2015 ;
- “La poésie allemande : petite anthologie”, poèmes choisis et trad. par Carole Gündogar-Taithe et Claude Roels, illustrés par Eric Veillé, éd. Mango - Dada, 2003.
Tous ces ouvrages sont à découvrir au Centre de l’illustration, au 5e étage de la Médiathèque André Malraux, ouverte actuellement selon les horaires habituels !
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artdesnoires · 4 years ago
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RDC / Peinture / Hilary Balu
LE RIVAGE ET LES ÉTOILES
Il y a trois ans, l'expo congolaise « Kinshasa 2050 » avait permis de découvrir le travail d’Hilary Balu et de Michel Ekeba. Ces deux plasticiens qui ont pris le nom de « Congo astronauts » s’interrogeaient alors sur l’hypothèse d’un avenir pour l’Afrique. Quel avenir au fait, technologique ou social ? Dans la migration ou l’immobilité mortifère ? Sur un autre système de pensée? Seuls et abandonnés dans l’espace ? Dans la joie plastique et le capitalisme triomphant (0 % matière grasse) ? Pas mal d’interrogations auxquelles ils répondaient en couleurs. Voir le formidable masque totémique, raphia et diodes luminescentes, masque anti-carbone, cauris, lunettes de sapeur, conçu par le laboratoire Balu !
Né en 1992 sur la planète Kin, diplômé de l’Académie des Beaux-Arts, Hilary continue de travailler ces pistes métaphoriques. Un travail largement connu en Allemagne et Autriche, soutenu par le Goethe Institut, le musée Rietberg (Suisse), et qui lui a permis de participer à plusieurs résidences (Johannesburg, Genève, Madrid…). Aujourd’hui, l’artiste rejoint la galerie Magnin-A, autre pôle de visibilité accrue.
La galerie vient de l’annoncer, avec pour rendez-vous immédiats la présentation de son dernier travail « Voyage vers Mars » dans ses murs, les prochaines semaines (octobre) et sur le stand de l’AKAA (novembre). Il y sera question de migration donc, de départs obligés et de dérive galactique. Est-ce que cette Terre peut redevenir vivable ?
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RC (ZO mag’)
Photos : DR et ©Magnin-A
https://www.facebook.com/GalerieMagninA
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pinkpong-art-contemporain · 4 years ago
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Ouvrez l’œil ! Le réseau d’art contemporain PinkPong s’affiche dans la ville sous la plume du graphiste Thomas Deudé. Cette campagne d’affichage est le signe annonciateur de la réouverture de certains espaces d’exposition du réseau PinkPong à partir du 15 décembre 2020. à Toulouse : les Abattoirs, Musée – Frac Occitanie Toulouse L’Adresse du Printemps de septembre BBB centre d’art La Galerie du Château d’Eau centre d’art nomade Centre d’Initiatives Artistiques du Mirail / La Fabrique ENAC - École Nationale de l’Aviation Civile - Galerie Léonard de Vinci Fondation Espace Écureuil pour l’Art Contemporain Galerie Jean-Paul Barrès Galerie Le Confort des Étranges Galerie Studio / Librairie Etudes Mirail Goethe-Institut Toulouse Instituto Cervantes IPN isdaT - institut supérieur des arts de Toulouse Librairie Ombres Blanches Lieu-Commun, artist run space en métropole : Le Majorat – arts visuels, Villeneuve-Tolosane Maison Salvan – ville de Labège Odyssud, Blagnac Pavillon Blanc Henri Molina Mediatheque I Centre d’art de Colomiers Quai des Arts, Cugnaux
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manuverneuil · 7 months ago
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„Ruisseau d’argent“, Manu Verneuil, Hamburg 2024,
80x80cm, Acryl, mixedmedia, Farbgebung schwarz/silber auf Aluminium, schwere Ausführung, ungerahmt 🟢
Dieses Werk entstammt eines Duo von abstrakten Motiven, die in 2024 neu entstanden sind und sowohl durch klare Formsprache und eine haptische Struktur in der Ausführung ihren Eindruck verstärken.
Abgeleitet aus der Flusslehre, die besagt: „Alles fließt und nichts bleibt; es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln“, entsprang Inspiration und Motivation dieses Bildes zusätzlich durch das Gedicht „Selige Sehnsucht“ von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahre 1817. Bekannt und viel zitiert ist die letzte Strophe und vor allem die Sentenz des „Stirb und werde“. Die künstlerische Darstellung eines Flusses (des silbernen Stromes) interpretiert diesen Kreislauf symbolhaft.
Kunst ist auch immer die eigene Interpretation, gleichsam für Künstler wie für den Betrachtenden.
Dieses Exponat wird im Zuge meiner kommenden Ausstellung „KUNST.MACHT.SICHTBAR.“ bei @cgimmobilien (Casini und Görner)
am 05. April 2024 zum ersten Mal neben weiteren neuen Werken präsentiert.
Anfragen zu diesem Werk, bitte direkt an mich über E-Mail: [email protected]
Kontaktaufnahme auch über die @beshan_art Galerie im Mundsburg Center @mundsburg_hamburg.
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estherbourdages · 4 years ago
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Publications (sélection)
Média électronique et/ou Internet
“This Liquid Dream,” entretien avec Navid Navad, Sounding Out!, Department of English, General Literature & Rhetoric, Binghamton University, New York, janvier 2018 [2016]. https://soundstudiesblog.com/tag/esther-bourdages/
« Écouter-percevoir l'espace du son », essai sur James O'Callaghan, Goethe-Institut de Montréal, Uberblog, septembre 2017. https://www.goethe.de/ins/ca/en/kul/kue/ube/21077868.html
« Déesses de l’électricité DIY, entretien avec les artistes de l’audio Stephanie Castonguay et Émilie Mouchous », eContact!, Journal des pratiques électroacoustiques, Montréal, no 18.3, 2016. https://econtact.ca/18_3/bourdages_deessesDIY.html
« Musique et politique », Revue .dpi, Studio XX, Montréal, no 31, 2015.
https://dpi.studioxx.org/fr/no/31-musique-et-politique/musique-et-politique-1
Éditorial : « Avons-nous une contre-culture ? » : https://dpi.studioxx.org/fr/no/31-musique-et-politique/avons-nous-une-contre-culture-1
«Musique et politique, pratiques de femmes», Revue .dpi, Studio XX, Montréal, no 27, 2013. https://dpi.studioxx.org/en/musique-et-politique-pratiques-de-femmes
“Mind Node”, commissaire : Valérie Lamontagne, catalogue, essai publié dans Matter and Memory, www.mobilegaze.com/m+m, Montreal, May 2002.
Publications papier : livres, catalogues, essais, articles
«Portait d’artistes : Virginie Laganière et Jean-Maxime Dufresne, sous l’angle de l’atmosphère», Vie des Arts, Montréal, no 261, automne 2020. https://viedesarts.com/profils/virginie-laganiere-et-jean-maxime-dufresne-sous-langle-de-latmosphere/
« Virginie Laganière, Derrière l’horizon », texte d’exposition, Centre CIRCA, Montréal, mars 2020.
« Auto-Matter, un survol de AUTOMATA : L'art fait par les machines pour les machines », ETC MEDIA, Montréal, no 109, octobre-décembre 2016.
«Retour sur le Quebec Digital Art in New York : la signature québécoise », ETC MEDIA, Montréal, no 107, mars-juillet 2016.
« Virginie Laganière, en solo », ETC MEDIA, Montréal, no 106, novembre-janvier 2015.
« Verena Friedrich », essai sur Verena Friedrich, Perte de Signal, Montréal, octobre 2015.
« La nature en DIY », ETC MEDIA, Montréal, no 105, juillet-septembre, 2015..
Mytho-logique, opuscule d’exposition sur Stephanie Castonguay, Emmanuel Lagrange Paquet et Max Damecour, Perte de Signal, Montréal, mai 2015.
« Festival HTMLLes : Quels types d’imaginations peuvent surgir de l’épuisement collectif ou d’un ras-le-bol à grande échelle », ETC MEDIA, Montréal, no 104, Montréal, février-juin 2015.
« Steve Bates, la longue nuit », opuscule d’exposition, artiste : Steve Bates, The Long Night Takes, centre OBORO, Montréal, automne 2014.
“Soundings: Richard Garet,” Blackflash Magazine, Saskatoon, vol. 31, octobre 2014. https://blackflash.ca/2014/10/24/soundings/
« Peter Flemming : Lambinatronique [Lazymode] », Espace Sculpture, Montréal, vol. 87, printemps 2009.
« Rückgängig », essai d’intervention urbaine sur Stephan Koeperl et Sylvia Winkler, Goethe-Institut, Montreal, novembre 2008.
« Psukhô », essai d’exposition, Psukhô by Jean-François Laporte, Fonderie Darling, Montreal, septembre 2008.
« De lʼinconséquence de Dancing in Paradise » catalogue, essai d’exposition Dancing in Paradise par Dejode & Lacombe, publié dans Faire comme si tout allait bien, Livraison, no 9, Centre des arts actuels Skol (Montréal) et Rhinocéros (Strasbourg), printemps 2008.
« Fontaine », essai d’exposition, Fontaine by Suzanne Dery, Maison de la culture Frontenac, Montréal, septembre 2006.
« Soeur Valérie de lʼInternet priez pour nous », catalogue, essai sur la performance Soeur Valérie de lʼInternet, 25ème anniversaire de La Chambre Blanche, Québec, mars 2004.
“Montreal Web Art,” Blackflash Magazine, Saskatoon, vol. 21, août 2003.
« Yvette Poorter & Donna Akrey » essai d’exposition, Quartier Éphémère / Darling Foundry, Montreal, juillet 2000.
« Le livre en déplacement », commissaire : Florence Chantoury, essai, catalogue : Lʼarène des livres, Centre dʼexposition de lʼUniversité de Montréal, 16 mars-13 avril, 2000.
« Julien Babin, bricoleur » [Julien Babin: Handyman], essai, catalogue : Livret de programmation 1997-1998 [Program Booklet 1997-1998], Centre des arts actuels Skol, Montreal, 1998.
« Interview with Julien Babin »,interview, catalogue pour l’exposition, with Julien Babin published in Propos dʼartistes 1997-1998, Galerie lʼŒil de Poisson, Québec,1998.
« Julien Babin », essai d’exposition, Quartier Éphémère, Montreal et lʼŒil de Poisson, Québec, 1998.
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tizikadesign · 5 years ago
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Harry Clarke, “The Eve of Saint Agnes”
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De passage en Irlande pour célébrer la nuit de Samhain, je ne pouvais passer à côté de l'exposition permanente du vitrailliste de renommée internationale Sir Harry Clarke à la Hugh Lane Gallery de Dublin. La galerie de Sir Hugh Lane présente un important vitrail, “The Eve of St Agnes”, fruit du travail exceptionnel de l’artiste Irlandais et réalisé en 1923 pour une demeure privée de Ailesbury Road (Dublin).
Qui était Harry Clarke ?
Lorsqu'il était enfant, Harry Clarke travaillait déjà dans l'atelier de vitrail de son père, qui se trouvait au sous-sol de leur maison, 33 North Frederick Street. Travailler avec son père permit à Harry Clarke de maîtriser rapidement le métier de vitrailliste. Après avoir étudié au Belvedere College il rejoint la Metropolitan School of Art de Dublin tout en continuant son apprentissage. Ses professeurs découvrent rapidement en lui un talent certain pour le vitrail et le dessin. C'est un élève studieux et minutieux, et son univers graphique est rempli de contes et de légendes populaires. Son travail est récompensé par une bourse par l'école qui lui permet de ne plus se consacrer qu'à son œuvre, au sein même du collège. Ce prix lui permet aussi de quitter l'Irlande pour découvrir les magnifiques vitraux des artistes Français et Anglais. Il participe au concours organisé par la South Kensington School of Art and Design de Londres et remporte la médaille d'or pour la création qu'il propose. Employé comme illustrateur chez l'éditeur Harrap à Londres, Harry Clarke devient rapidement l'illustrateur officiel de Edgar Allan Poe. Il dessine aussi de nombreux dessins pour une édition du Faust de Goethe. De part sa passion pour les arts, le théâtre, les contes et les légendes, son œuvre est riche de costumes originaux, d'univers fantasmagoriques et très colorés. Harry Clarke travaille énormément et s'épuise peu à peu sur des vitraux gigantesques, notamment pour la Honan Chapel à l'University College de Cork pour laquelle il réalise onze vitraux monumentaux. Aux alentours de 1929, alors qu'il est âgé de seulement trente-neuf ans, Harry Clarke tombe gravement malade. Il s'éteint deux ans plus tard, emporté par la tuberculose.
“The Eve of St Agnes” par Harry Clarke
The Eve of St Agnes est un vitrail monumental exposé à la Hugh Lane Gallery de Dublin. C'est un ensemble de 14 panneaux magnifiquement décorés qui racontent l'histoire de Madeline et de Porphyro, un célèbre poème de John Keats.
Harry Clarke appréciait beaucoup ce qui était fantastique et puisait son inspiration dans les livres, les contes et légendes, les pièces de théâtre, etc. En avril 1923, M. Harold Jacob commande à Harry Clarke un vitrail pour la maison de son frère dans la Ailesbury Road à Dublin. Harold Jacob est alors le propriétaire de la fameuse biscuiterie Jacob's. Habituellement, les vitraux sont destinés aux églises et la plupart des commandes que reçoit Harry Clarke sont d'ordre religieuse. Cette demande particulière pour une maison privée le réjouit car il sait qu'il pourra donner libre cours à son imagination avec plus de liberté. Harold Jacob lui suggère de travailler sur la nuit et le jour, l'été et l'hiver en s'inspirant des personnages issus du folklore fantastique Irlandais.
Harry Clarke propose plusieurs premiers projets inspirés de contes et de poèmes : l'histoire de Barbe Bleue, La belle au Bois dormant, The Playboy of the Western World (use pièce de théâtre irlandaise de J.M. Synge) et The Eve of St Agnes, un poème de John Keats. Harold est enchanté par ce dernier choix et Harry Clarke aussi. Ce dernier écrira à Harold Jacob quelques jours plus tard : « J'ai commencé à travailler sur le projet de The Eve of St Agnes et je vous proposerait bientôt quelques dessins. »
Harry Clarke prépare un grand nombre de roughs préparatoires au crayon, à l'aquarelle et à la gouache, il recherche des études de costumes, dessine des scènes d'architecture qui viendront enrichir son œuvre magistrale. Ces études préparatoires sont visibles dans la Crowford Art gallery de Cork en Irlande. Un an plus tard, le 1er Avril 1924, Harry Clark remet le vitrail à Harold Jacob. Pour cette œuvre exceptionnelle, Harry Clarke recevra la  somme dérisoire de £160 7s 6d (160 livres, 7 shillings et 6 penneys). Lorsque The Eve of St Agnes fut exposée lors de l'Exposition d'Art Irlandais de Dublin en 1924, elle est récompensée de la médaille d'or des Arts et Métiers. En 1978, le Musée Hugh Lane Gallery en fait l'acquisition.
L'inspiration dans les contes et les légendes
Le poème The Eve of St Agnes fut écrit en 1819 par le poète romantique anglais John Keats. Il se compose de quarante deux vers, ou stances, ce qui en fait un texte particulièrement long et riche de descriptions. Le poème s'inspire d'une ancienne tradition où les jeunes mariées se couchaient le soir du 20 janvier sans dîner, afin de rêver de leurs futurs maris. Le lendemain était célébrée la Fête de Sainte Agnès. Le mot « Eve » fait référence à la veille de cette fête populaire.
Dans le poème de John Keats, Madeline a été enfermée par son frère, Lord Maurice, pour l'empêcher de retrouver son amant Porphyro. Par une nuit froide et venteuse, Porphyro décide de passer outre les menaces proférées par Lord Maurice à son encontre et, avec l'aide de Sœur Angela, la nourrice de Madeline, il pénètre dans le château du Lord. Madeline rêve de son future prince et espère en secret que ce sera Porphyro. Lorsqu'elle entend la voix de Porphyro elle croit rêver. Porphyro la rassure qu'elle ne rêve pas ; il est venu la délivrer. Ils s'enfuient alors tous deux à travers la lande pour aller vivre leurs rêves.
Le poème de John Keats est rempli de belles descriptions. Harry Clarke s'en est beaucoup inspiré pour choisir quelles parties du poème il allait illustrer. Le poème est riche de couleur ; particulièrement le violet, mélange de bleu royal et de rouge que l'on retrouve un peu partout dans le vitrail de Harry Clarke. C'est un vitrail haut en couleurs, plein de symboles et de mystères qui s'offre au regard des spectateurs.
Comment l'histoire est-elle racontée ?
Tout en révélant son talent exceptionnel de vitrailliste, The Eve of St Agnes est un magnifique exemple de la capacité des talents de conteur de Harry Clarke : l'artiste a choisi de raconter la légende de The Eve of St Agnes en quatorze panneaux. En y regardant de plus près, on constate que chacun des panneaux est accompagné d'un vers extrait du poème de John Keats. En outre, dans la partie supérieure de ces panneaux apparaissent deux demi-cercle, appelés lunettes. Horizontalement, le long des panneaux se cache une frise de personnages du poème. Tout le vitrail est décoré de magnifiques motifs ornementaux. On découvre même un auto-portrait de l'artiste dans un panneau en bas à gauche.
Dans son art, Harry Clarke puise son inspiration dans le remarquable travail de nombreux artistes, dont le peintre Velazquez, le graveur Albrecht Dürer, les estampes japonaises, la musique, la littérature fantastique et l'art symboliste. Il a su créer ici une vision personnelle du poème de John Keats, en combinant différentes idées et inspirations visuelles avec sa propre imagination.
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eucanthos · 5 years ago
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John Baldessari   (US, 1931)
Radio, 2015. Varnished inkjet print on canvas with acrylic paint 59 1/2 × 54 × 1 3/5 in (151.1 × 137.2 × 4 cm)
Goethe, 2015. Zurich Special: John Baldessari at Mai 36 Galerie
Baldessari often contrasts two different means of communication and explores the complex relationship between two fundamental forms of human expression. Combining text and image within a work, Baldessari formulates new creative concepts.
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