#ghassan hage
Explore tagged Tumblr posts
sharpened--edges · 6 months ago
Text
Neo-fascist ethno-nationalism often feeds on self-fulfilling prophecies. Many neo-fascist groupings in multicultural societies have began their careers arguing that multicultural societies do not work because they lead to civil war. It is also an historical fact, however, that most civil wars in multicultural societies have been started by those very neo-fascist groupings arguing that it was multiculturalism that would lead to civil war, and who, unrealistically and with destructive effects, pushed for mono-culturalism.
Ghassan Hage, White Nation: Fantasies of White Supremacy in a Multicultural Society (Routledge, 2000), p. 26.
12 notes · View notes
jacobwren · 9 months ago
Text
"Around the mid-2000s I began noticing a very distinct change in Daniele’s attitude. He was feeling increasingly alienated from Israeli society as it was evolving and mentioned a couple of friends that he no longer talked to. While he continued to be invested in Israel, he nonetheless found it hard to justify why he was. He adopted a kind of ‘I don’t like what they are doing but we Jews don’t have much choice but to support Israel’. On one occasion, I told him a story related by Edward Said. I can no longer find the reference so I might have changed the story a bit. I think it was about an intellectual who was a reluctant Zionist, but that Said liked and respected, nonetheless. In explaining why he supported Zionism despite not having any affinities with it, this intellectual said something like this: if your son steals all your money and bets it on a horse, you might not like what you son has done and you might not even like the horse, but would you want the horse to lose the race? Daniele really liked that story. He thanked me for it and said it really captured how he felt. In 2014, however, two years before he died, Daniele surprised me. We happened to be visiting him and his wife in Rome, in the midst of what became known as ‘Operation Protective Edge.’ This operation, in many ways, prefigured the 2023 Israeli invasion of Gaza in its exterminatory deadliness, and its indifference to civilian life. Daniele was upset by it. As we were watching the violence unfurl on the news, he got particularly agitated watching a clip of two Israeli soldiers leading away a handcuffed young boy. He sighed heavily, and turned to me and said: ‘I no longer care if this horse wins anymore. It’s like, as they say in English, “flogging a dead horse”.’ I did not dare say anything triumphant as it would have cheapened the moment, and disrespected what he must have experienced saying this. It was an important moment to me. As I noted above, while I always considered the linking of the Holocaust and Israel’s right to exist as an ethno-national entity intellectually untenable, I nonetheless understood the people who have been traumatised by the Holocaust and who experienced the relation between it and Israel as sacrosanct. I always refrained from engaging  with such people critically. That moment when Daniele referred to Israel as a ‘dead horse’ helped me break the aura of sanctity that surrounded the nexus between the Holocaust and Israel. After all what has happened and has been happening, I increasingly see in the people highlighting this nexus as self-serving ideologues whose collapsing of the idea of ‘being at home in the world’ with the idea of ‘defending an ethno-national state’ is both politically and ethically untenable." - Ghassan Hage, The Metamorphosis of Daniele the Zionist
7 notes · View notes
soon-palestine · 9 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
8 notes · View notes
fabiansteinhauer · 9 months ago
Text
Tumblr media
An- und Ungehörigkeiten
1.
Kunst und Wissenschaft sind frei. Tschühüss, wir sind dann mal hin und weg.
Autoren sagen, die Autoren dieses Satzes aus Art. 5 III GG seien erschrocken gewesen. Da wären sie nicht alleine gewesen, Leser erschrecken auch an der Lektüre dieses Satzes. Hilft nichts: man braucht von jedem Recht mindestens zwei Versionen, auch von einem Grundrecht mindestens zwei Versionen, von mir aus eine, die man als subjektives Recht zu fassen versucht und eine, die man, wie einmal Helmut Ridder das mit einer Kombination aus öst-westlichen Besessenheiten vorschlug, als kollektiv-institutionelle Dimension zu fassen versucht. Bekommt man sein Recht nicht hier, dann da. Ist man hier nicht frei, dann da; ist man jetzt nicht frei, dann dann. Mit dieser doppelten und geteilten Sicht kann man noch im Gefängnis seine Freiheit wahren, sonst platzt der Wahn. Sich in rechtlichen Fragen auf das Recht zu verlassen, das ist ungefähr so, als würde man sich verlassen, also ausziehen, nur: wohin?
Sich in rechtlichen Fragen auf das Recht zu verlassen, sich zu verlassen und auszuziehen: dazu kann es Sinn machen, das Ziel des Auszugs (Exit? Exil?) festzustellen. Man kommt aber nicht drum herum, von hier nach da gehen. Sich in rechtlichen Fragen auf das Recht zu verlassen, sich zu trauen, sich zu verlassen und damit auszuziehen: das ist auch möglich, ohne das Ziel des Auszugs festzustellen. Was nicht hier stattfindet, findet da statt. Man sollte sich in rechtlichen Fragen auf das Recht verlassen, sich also verlassen und ausziehen - dabei von Anfang an mit melancholischem Kurs rechnen und stoisch seine Widerständigkeit und Insistenz trainieren. Man soll sich trauen und wagen. Ein Leben ohne Trauschein, das kann doch gar nicht wahr sein (Peter Toms). Keine einfache Angelegenheit. Alt werden sei nichts für Feiglinge, so hat Mae West die literarisch-juridische Gattung De senectute auf den Punkt gepracht. Derweil alterte die Alterität weiter.
2.
Ghassan Hages Schriften verfolge ich seit kurzem. Wer wenn nicht ich, ist Max-Planck-Gesellschaft? Im Schaufenster der Max-Planck-Gesellschaft hat jemand das so beschrieben:
Die Max-Planck-Gesellschaft ist Deutschlands erfolgreichste Forschungsorganisation – mit 31 Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträgern steht sie auf Augenhöhe mit den weltweit besten und angesehen­sten Forschungsinstitutionen. Die mehr als 15.000 Publikationen jedes Jahr in interna­tional renommierten Fachzeitschriften sind Beleg für die hervorragende Forschungsar­beit an Max-Planck-Instituten (...) Worauf gründen sich diese Erfolge? Die wissenschaftliche Attraktivität der Max-Planck-Gesellschaft basiert auf ihrem Forschungsverständnis: Max-Planck-Institute entstehen nur um weltweit führende Spitzenforscherinnen und -forscher herum. Diese bestimmen ihre Themen selbst, sie erhalten beste Arbeitsbedingungen und haben freie Hand bei der Auswahl ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dies ist der Kern des seit mehr als 100 Jahren erfolgreichen Harnack-Prinzips, das auf den ersten Präsidenten der 1911 gegründeten Kaiser-Wilhelm-Gesell­schaft, Adolf von Harnack, zurückgeht. Mit diesem Strukturprinzip der persönlich­keitszentrierten Forschungsorganisation setzt die Max-Planck-Gesellschaft bis heute die Tradition ihrer Vorgängerinstitution fort.1948 wurde sie aus den Trümmern der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Göttingen mit dem Auftrag der Grundlagenforschung gegründet.
Stolz kann ich da nur sein, wenn ich mir einflüstere: Wer, wenn nicht ich, ist Max-Planck-Gesellschaft? Das ist persönlichkeitszentriert: man nimmt in einer privaten Praxis öffentlicher Dinge das Republizieren persönlich. Das ist eine individuelle Lesart. Mit demjenigen, von dem ich da spreche und über den ich da lüge meine ich mich, ich soll ich sein, kein anderer! Wer, wenn nicht ich, ist Max-Planck? Ich spreche, ich lüge: auch der Einwand wäre nicht so ohne weiteres von der Hand zu weisen, dass Steinhauer wahnsinnig geworden sei, sich mal wieder (wie schon in Derrida, Luhmann, Steinhauer) auf falscher Augenhöhe mit sich selbst verorten würde, mal wieder die Wissenschaft zu persönlich nehmen würde und die kollektiv-institutionelle Dimension nicht mit beiden Händen mit präzisem Händeerschütteln im Griff hätte. Die kollektiv-institutionelle Dimension eines Grundrechtes und seine individuelle Dimension liefern viel, unter anderem auch Stoff für viel Schwank.
3.
Ghassan Hage arbeitet in einem Bereich, in dem ich auch arbeite. Er arbeitet im Bereich des Verschlingens und Verschlungenen. Dass er sich auf twitter anthroprofhage nennt und ich am MPI für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie zur Theophagie, Anthropophagie, zu Sarkophagen, vaguen Assoziationen und demjenigen forsche, was Bing einmal das Verzehren des Gottes genannt hat, mag unterschiedliche Gründe und Kontexte haben. Hage und mein Interesse treffen sich aber an Grenzobjekten. Hages Fall, er selbst - ist jetzt auch so ein Grenzobjekt; mich selbst kann ich als ein solche Grenzobjekt betrachten.
Hages und mein Interesse treffen sich an Fragen nach der Norm - als einer symbolischen und imaginären Stelle, durch die Differenzen operationalisierbar werden und damit bar jeder Operation und Bar jeder Operation erscheinen können, dank eines und durch einen Trakt(es) oder Zug(es), dank eines Limits und durch ein Limit, dank eines Kanals und durch einen Kanal. Durch Normen können Konflikte ausgetragen werden (so, wie man auch Zeitungen austrägt). Mit Normen lässt sich die Welt händeln oder bestreiten, wie man Aufgaben und Aussagen bestreitet. Es gibt Wissenschaftler, die kennen die Forschung von Hage oder mir nicht, müssen sie auch nicht. Es gibt Laien, die kennen sie nicht, müssen sie auch nicht. Anders herum gibt es Wissenschaftler, die die Forschung kennen und Laien, die die Forschung nicht kennen müssen, weil ihnen auch ohne wissenschaftliche Fassung die damit verbundenen Konflikte, Widerständigkeiten und Insistenzen vertraut sind. In Nachtlokalen trifft man Leute, die mehr über den Gegenstand meiner Forschung kennen als ich, obwohl ich doch zu Bars und Polarität forsche. Auf witzige Weise freuen sich meine Objekte manchmal darüber, dass andere damit Geld verdienen können, zu wissen was sie wissen. Manchmal sind sie neidisch und machen den Ärger. Der Kontext bei Hage hat mit der Anthropologie und seinem Interesse an Imagination und Radikalität zu tun, einer Radikalität, die ich frei so übersetze: Gründlichkeit oder Verwurzelung. Bei mir hat das Interesse mit den Forschung zu einer Bild- und Rechtswissenschaft zu tun, die am Recht nicht dasjenige sucht, was dort ausdifferenziert, systematisch, stabil oder stabilisierend sein soll, sondern dasjenige, was unbeständig (durch wechselnden und austauschbaren Bestand), meteorologisch und polar sein soll.
4.
Hage war von einem Augenblick zum anderen nicht mehr Gast und die Max-Planck-Gesellschaft nicht mehr Gastgeber (für solche Augenblicke sorgen Juristen, die bereiten dann das Ende juristisch vor, sogar noch die Pressemeldungen dazu entstehen mit juristischer Unterstützung, weil die Gesellschaft, jede Gesellschaft, alles richtig und nichts falsch machen will).
Seitdem lese ich viel von Hage. Das geht mit Unbehagen einher, der Hage behagt nicht. Er schreibt, was ich nicht lesen will. Der Westen, die Regierung, die Industrie, der Krieg, die Israelis, die Palästinenser: Der stochert im Summenloch aller derjenigen, die, wie ich, in ihrer Kindheit auf den Einen und das Eine, etwa den Gott, die Wahrheit und das Gesetz konditioniert wurden. Was denn für ein Summenloch? Im Summencumexall. HÄ? Na im Animierenden, Alarmierenden und Animalischen aller derjenigen, die eine große Alphareferenz hinter sich wissen wollen, das Beste wollen und dann mit doppelten Rittberger im Bodensatz der Gründe landen.
Der stochert in den Geschichten meines Kommunionsunterrichtes und in den Erinnerungen an die apokalyptischen Donnerstage, an denen wir auf unserer Schule (dem erzbischöflichen Gymnasium St. Anna) morgens zur Messe gehen sollten, bevor es dann in der zweiten Stunde mit Mathematik oder Geschichte weiter ging. Wo ich jetzt sehe, dass sich mal wieder großer Mist aufhäuft, bin ich darauf konditioniert, dass es in dem Streit zwischen Hage und der Gesellschaft eine gute Seite und eine böse Seite gibt und dass ich einer dieser Seiten angehöre. Weiter noch: bin darauf konditioniert zu denken, in dem Streit gebe es Angehörige und solche, die ungehörig seien. Noch bevor ein Wort zuende gelesen ist, macht etwas in mir schon Ah! und Oh!, noch bevor ich fort oder da sagen kann. Also etwa so bin ich konditioniert: ich gehörte der Gesellschaft an, aber nicht dem Hage, der Hage gehöre der Gesellschaft nicht an. Manchmal ist es anderes herum, das glaube ich, ich sei der einzige Außenseiter und alle anderen seien drin und fest dabei. Das ist alles schon Dogma und Schize oben drauf, schon da beginnt der Wahn desjenigen aufsitzenden Wesens, das von Natur aus phantasiebegabt ist und auch mit Illusionen eine Zukunft hat.
Schon an den Stellen beginnen die Fragen, die Ute Holl in ihrer Arbeit zu juridischen Kulturtechniken in dem Buch der Mose-Komplex stellt, schon da beginnen die Fragen, die Aby Warburg auf seinen Staatstafeln stellt oder die Fragen, die Pierre Legendre in seinem Werk stellt. Hage macht mich mit seinen Sätzen wütend, seine Sätze wüten mir. In Bezug auf den Gazakonflikt, der ein Konflikt um unsere (!) Radikalität, unsere Gründlichkeit, unser launisches Verwurzeln ist und in dem wir nur das haben, was zwischen uns steht, bin ich, wie in dem Konflikt um die Ukraine, fröhlich pessimistisch oder aber, wie Brock sagt, auf apokalyptische Weise optimistisch. Warum? Weil ich das übe. Ich trainiere, Züge machen zu können, auch für Fälle, die näher rücken können. Aus der Hoffnungslosigkeit springt der Vorschlag heraus, einmal denen zu begegen, die in dem Konflikt eine Widerständigkeit und Insistenz jenseits der Gründlichkeit, jenseits der Radikalität suchen. Teresa Cabita hat dazu gestern Abend am chinesischen Tisch (dem Polobjekt) den Begriff der Maskerade ins Spiel gebracht, man kann auch das Theater denken. Cabita hat den Eindruck, dass in dem Konflikt um Hage Maskeraden aufgefahren werden (unter anderem von mir würden die aufgefahren, was ich nicht zurückweisen will, Masken mit phobischen Stellen will ich fassbar machen). Man kann versuchen, den Konflikt zu demaskieren (ich würde das nicht versuchen) : ich rechne damit, dass man nach der Maskerade in jenes Summenloch starrt, das für das Animierende, Alarmierende und Animalische verkehrender Wesen einstehen soll und das manche darum gern den Kern der Sache, den Grund, den Anfang, die Seele nennen.
Hage ist nicht the bad guy in diesem Konflikt, auch nicht the good guy. Akademische Freiheit ist auch nicht gerade paradiesisch, auch sie kann für Schurkenstücke verwendet werden. Die Max-Planck-Gesellschaft ist hier nicht the bad guy, nicht the good guy. Es kann sein, dass die Aktion des MPI eine Reaktion ist, eine Gegenhaltung. Muss nicht gut sein, muss auch nicht schlecht sein. Eine deutsche Gesellschaft muss ihren Begriff des Genozides nicht mit der ganzen Welt abstimmen, sollte aber beobachten, dass dieser Begriff ihr auch nicht gehört. Nur weil ich denke, dass die Entscheidung der Max-Planck-Gesellschaft, das Verfahren und die Pressemitteilung dazu falsch waren (und ich im schlauen Nachhinein bequem den Wunsch entwickeln und ausführen kann, ich hätte beides verhindern können), gehe ich nicht davon aus, dass an den Kettenreaktionen, die so etwas passieren lassen, prinzipiell etwas repariert werden kann oder repariert werden muss. Wenn diesmal es falsch war, Hage den Gaststatus zu entziehen, kann es demnächst richtig sein, ihn nicht gastlich zu empfangen. Die Welt dreht sich, alles darin ist schon verdreht- Vielleicht kann eine Gesellschaft zögerlich und zaudernder, vorsichtiger werden. Vielleicht entwickelt die Max-Planck-Gesellschaft größere Widerständigkeit gegen Journalisten, die die Welt reparieren wollen und die die Welt eventuell reparieren wollen, um in und mit der Welt gut zu leben und Karriere zu machen. Mein persönlicher und privater Schurke in dem Fall Hage ist dirk Banse, aber denn kenne ich nicht - das ist meine Phantasie, für die ich unter anderem aus einem masochistischem Grund gerne die Verantwortung übernehme: Ich hafte eh' an meinen und für meine Erwartungen, an meinen und für meine Illusionen und Imaginationen, für alles das, was mir normativ scheint (und in dessen Licht sich Dirk Banse grell als Schurke zeigt). Ich bin nicht the good guy, ich bin der Polarforscher, ein entfremdeter, wendiger und windiger Charakter schlechthin.
In ihren Arbeiten zu den Medien der Rechtsprechung hat Cornelia Vismann versucht, das Recht über zwei Dispositive zu beschreiben: ein agonales und ein theatrales Dispositiv. Wie das Aktenbuch, so ist Vismanns Buch über Gerichte ein Anfang. Den kann man wegwischen, man kann ihn aber auch aufgreifen, etwa um weiter Überlegungen zum Diagonalen zu entfalten.
2 notes · View notes
ribombeee · 2 years ago
Text
Tumblr media
2 notes · View notes
quotesfromall · 1 year ago
Text
A national fantasy is the very way nationalists inhabit, experience and conceive of their nation and themselves as nationalists. The nationalist in this construct is always a nation-builder, a person whose national life has meaning derived from the task of having to build his or her ideal homely nation, a national domesticator. This is why the most vocal nationalists are often people who feel unfulfilled in other fields of social life. Nationalist becomes the means of giving one's life a purpose
Ghassan Hage, White Nation
0 notes
because--palestine · 8 months ago
Text
youtube
Why Germany is cracking down on free speech
"The violence has seeped into the metropolis”
Anthropologist Ghassan Hage explains why countries like Germany, who enshrined freedom of expression into law, are violently cracking down on pro-Palestinian voices.
On Friday, German police raided a Palestinian conference, arrested a number of activists. They also barred British-Palestinian doctor Ghassan Abu Sittah from entering the country to speak, allegedly threatening him with prosecution if he speaks publicly.
Hage is currently in a legal battle with the Max Planck Society, after they fired him following a media campaign accusing him of ‘antisemitism’.
He says it's part of a wider trend in western nations which are feeling threatened by their immigrant populations and attempting to regain control.
3 notes · View notes
pilgrimattinkercreek1974 · 2 years ago
Text
Lost season 1: softly lit found family beach romance
season 2: cop drama
season 3 e1-8: hospital drama
season 3 e9-?: Ghassan Hage’s Theory of Generalized Domestication (2017)
7 notes · View notes
nunc2020 · 9 months ago
Text
Und
- die Preisverleihung an die palästinensische Autorin Adania Shibli wurde auf der Frankfurter Buchmesse verschoben.
- die geplante Ausstellung über Prostitution in Südafrika der jüdisch-südafrikanischen Künstlerin Candice Breitz in der Modernen Galerie Saarbrücken „in Anbetracht der medialen Berichterstattung über die Künstlerin“ abgesagt.
- das Ausstellungsprojekt über Afrofuturismus des haitianischen Kurators Anaïs Duplan am Essener Museum Folkwang wurde gestrichen.
- die Verleihung des Hannah-Arendt-Preises an die jüdisch-amerikanische Journalistin Masha Gessen wurde skandalisiert, der Preis wurde zwar verliehen, jedoch zogen sich Mitveranstalter wie die Heinrich-Böll-Stiftung und der Bremer Senat zurück.
- das MPI trennt sich vom libanesisch-australischen Wissenschaftler Ghassan Hage.
- Laurie Anderson tritt die Pina-Bausch-Professur an der Folkwang Universität der Künste in Essen nicht an.
1 note · View note
sharpened--edges · 6 months ago
Text
[I]t is often claimed in certain critical analyses of nationalism stressing the biased nature of national types or national ideals that they are exclusionary. For example, a common critique of the traditional dominant post-World War II Australian national character is that it is sexist and racist, and that it excludes women and non-Whites. In fact, such a critique conflates the exclusion from the ideal of the dominant with the exclusion from the dominant national idea. A national ideal does not only idealise the position of the dominant within the nation, but also a whole series of positions and the relations between them. It consists of a map of what for the dominant are idealised positions and idealised types occupying those positions. That is, the dominant in the national field do not only have an ideal of themselves in the field, but also an ideal of all the positions in it, that is, an ideal of the field itself which they struggle to impose. […] This is why aristocracies aim to naturalise the positions that define the structure of the field in which their dominance is grounded. Consequently, part of the struggle within the national field is to actualise the groups’ vision and division of the field. National subjects not only struggle to accumulate and position themselves in a dominant position within the field, but also to position others where they deem them to belong.
Ghassan Hage, White Nation: Fantasies of White Supremacy in a Multicultural Society (Routledge, 2000), pp. 65–6.
6 notes · View notes
duckpaddling · 9 months ago
Text
0 notes
ferrolano-blog · 10 months ago
Text
Ghassan Hage: Declaración sobre mi despido del Instituto Max Planck de Antropología Social... El miércoles 31 de enero por la mañana me desperté con un correo electrónico del periódico de derechas Welt am Sonntag... "desde el ataque de Hamás a Israel el 7 de octubre, hemos observado que usted ha estado haciendo declaraciones cada vez más drásticas hacia el Estado de Israel"... No se les ocurrió pensar que tal vez esto se debía a que Israel estaba llevando a cabo un asesinato en masa de palestinos... publicaron un artículo presentándome como un inflitrado. Había terminado mi trabajo en Australia y ahora me proponía infiltrarme en Alemania... los directivos del Max Planck me informaron de que había una decisión que exigía que Max Planck rompiera su relación conmigo... Para cualquiera que conozca el panorama alemán actual, no hay nada sorprendente en que esto me ocurra a mí... Huelga decir que me atengo a todo lo que digo en mis redes sociales. Tengo un ideal político por el que siempre he luchado en relación con Israel/Palestina... cuando la Oficina del Presidente de Max Planck me propuso que me fuera en silencio con un acuerdo de confidencialidad, me negué y pedí que me despidieran... No puedo describir lo mucho que me entristece esta situación... El hecho de que este mundo intelectual del que yo formaba parte pueda ser destruido tan fácilmente y que los gestores de las instituciones académicas corran asustados y dejen que suceda en lugar de defender la vitalidad del espacio académico bajo su gestión es una verdadera tragedia
0 notes
fabiansteinhauer · 10 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Letters, or objects, that let
Sind die Israelis gar nicht so schlimm, wie manche denken? Oder sind sind sie so schlimm, wie manche denken? Gibt es etwa auch in Israel Palästinenserfreunde und Palästinenserverversteher? Kann es sein, dass die Israelis nicht von den Deutschen lernen müssen, was Antisemitismus und was Rassimus ist?
Das kann sein. Nachdem u.a. Dirk Banse behauptet hat, der Gast Ghassan Hage sei ein Antisemit und ein Rassist und das teilweise auch darum geglaubt wurde, weil er die Beweise nicht vorlegte, gibt es die nächste Wendung, den oben abgedruckten und öffentlich kursierenden Brief. Ich kann diesen Brief nicht unterschreiben, weil ich Wuppertaler Katholik bin, der zwar schon an vielen Orten gearbeitet hat, in Russland, Brasilien, Deutschland, der Schweiz, in China - aber noch nie in Israel. Hat sich einfach bisher nicht ergeben. Auch kenne ich Ghassan Hage nicht gut, vertraue ihm bisher nur minimal. Mit dem, was ich inzwischen kenne, würde ich ihn unterschreiben,
Die letzten Tage habe ich recherchiert und rechechiert, weil ich der Presse nicht traue und der Wissenschaft nicht traue. Und darum habe ich geschrieben, das Banse aus Halbwahrheiten Lügen strickt, dafür stehe ich gerade. Das Vertrauen gegenüber den Kollegen basiert darauf, dass ich davon ausgehe, dass sie genauso schlimm und ok sind wie ich und genauso dumm und schlau wie ich, genauso doof und lustig wie ich, genau so änglichst und mutig, genauso limitiert und wahnsinnig, genauso Illusionen haben und genau so wie ich nicht im Wahn leben wollen, sondern immer in der Vernunft und in der Ordnung leben wollen - und darum auch immer wieder einen doppelten Salto ins Fett, in den Schlamm, in den Dreck, ins siedendem Öl und in den Wahn machen. Immer wieder. Immer wieder. Man türmt im Laufes Lebens doch ein paar Peinlichkeiten auf und sammelt Leichen im Keller, hoffentlich merken es nicht alle und hoffentlich ist der Rest großzügig. Also ich habe Peinlichkeiten aufgetürmt, Leichen im Keller - vielleicht bin ich doch was besonderes, aber ich vertraue auf etwas etwas. Das ist das ethische Minimum, das Vertrauensminimum: wie bauen alle mal Bockmist und manchmal nicht. Sobald jemand mit Teflon kommt und sich abschirmt und beschirmt, wird dieses Vertrauen auch kein Stück größer, ich bin dann nur gewappnet, vor diesem Kollegen entweder auf Flucht oder Angriff zu schalten.
Ich bin im Ausland überall fantastisch und wie ein Nobelpreisträger empfangen worden, nie hat auch nur einer gefragt, wie ich dazu stünde, dass die Deutschen soviele Menschen systematisch ermordet haben; nie hat einer angemerkt, dass die Deutschen aber ein aggressives Völkchen wären oder dass sie korrupt und käuflich wären oder einfach geldbegeistert wären. Zweimal hat mich jemand auf Hitler und3n Faschismus angesprochen, einmal auf dem Moskauer Ring von einem Sturzbesoffenen, einmal auf eine Sylvesterparty in einer Kolchose im Nirgendwo von einem Sturzbesoffenen. Ausser diesen zwei nie jemand. Darüber unterhalten oft, aber nie in der Art der Ansprache oder gar Gefährderansprache. Ich muss Glück gehabt haben, denn Sweti, meine Frau, wird oft von Deutschen darauf angesprochen, dass die Russen doch ziemlich brutal seien, dass der russischen Gesellschaft jedes Verständnis von Freiheit fehlen würde, manche gehen so weit zu sagen, Sweti sehe gar nicht aus wie die anderen Russinnen, die doch käuflich aussähen oder irgendwie übertrieben (die Erwähnung einer Übertreibung taucht hier wie in den Geschichten, die der Kirchenhistoriker Hubertus Wolf rekonstruiert hat, wieder auf). Sie wird angesprochen und man erwartet eine Stellungnahme. Das passiert sogar an Tafeln, an Tischen, wo man gemeinsam essen und trinken will. Swetis Gesicht verwandelt sich dann in das Gesicht einer ehernen Sphinx, die bleibt immer höflich. Dass einige noch nie von der Blockade gehört haben oder bei der Erwähnung des Wortes denken, das Gespräch würde über Stalingrad geführt, das ist Stoff für Komödien. Ich muss wie gesagt Glück gehabt haben bisher, mir ist sowas am Tisch noch nie passiert. Selbst das Professor Gringo, dass mir manche in Recife entgegenriefen, wenn sie was brauchten, war respektvoller. Ich fürchte, dass ich an dieser Asymmetrie wenig äußerst wenig ändern kann. Wenn man einmal angefangen hat, das zu merken und beobachten, wird jede Beobachtung größer und schwillt an, man sammelt sie dann. Man sammelt auch die Gegenbeispiele, denn die gibt es, in vermutlich noch größerer Anzahl. Idioten gibt es viele, am Rheine und am Nile. Niemand kann sich damit rausreden er sei eben ein Deutscher und die Deutschen seien eben so, die müssten eben Fragen stellen und seien immer bereit, ihr reiches Wissen mit der Welt zu teilen und die Welt vor dem Bösen und Unreinen zu bewahren. Das muss man schon selbst wissen, was man aus sich macht.
2 notes · View notes
ribombeee · 2 years ago
Text
2022 reads!
(*) = reread, (^) = for school, ratings are from 1 to 5
1. shipbreaking — robin beth schaer — 3
2. her body and other parties — carmen machado — 5
3. the left hand of darkness — ursula le guin — 5
4. the benevolent sisters of charity — sam johns — 3.5
5. good omens — neil gaiman and terry pratchett — 4
6. dark matter — michelle paver — 2.5
7. dancing in odessa — ilya kaminsky — 3.5
8. the math campers — dan chiasson — 4
9. gideon the ninth* — tamsyn muir — 5
10. ghost wall — sarah moss — 4
11. harrow the ninth* — tamsyn muir — 5
12. maurice* — e.m. forster — 5
13. strangers on a train — patricia highsmith — 3.5
14. their eyes were watching god — zora neale hurston (school) — 3
15. the terror — dan simmons — 3
16. universal harvester — john darnielle — 4
17. piranesi — susannah clarke — 4
18. in the dream house — carmen machado — 5
19. when i grow up: the lost autobiographies of six yiddish teenagers — ken krimstein — 5
20. the book of delights — ross gay — 4
21. wolf in white van — john darnielle — 4
22. station eleven^ — emily st. john mandel — 3
23. the norton book of science fiction — ursula le guin and brian atteberry — 3.5
24. the apparitionists — peter manseau — 4.5
25. annihilation — jeff vandermeer — 4
26. are you my mother? — alison bechdel — 4
27. the other wind — ursula le guin — 5
28. soft science — franny choi — 4
29. house of leaves — mark danielewski — 4.5
30. gustav klimt: art nouveau & the vienna secessionists — michael kerrigan — 4
31. orsinian tales — ursula le guin — 3
32. all systems red — martha wells — 5
33. the color of magic — terry pratchett — 4
34. any way the wind blows — rainbow rowell — 2.5
35. freshwater — akwaeke emezi — 4
36. christine — stephen king — 1.5
37. dracula — bram stoker — 2.5
38. ancillary justice — ann leckie — 5
39. authority — jeff vandermeer — 4
40. collected short stories of e.m. forster — e.m. forster — 5
41. non-places: introduction to an anthropology of supermodernity — marc augé — 4
42. every imagined tundra — elisa rowe — 4
43. gilgamesh — herbert mason — 3.5
44. mortal trash — kim addonizio — 4
45. small black box — mary rose manspeaker — 3.5
46. oranges are not the only fruit — jeanette winterson — 4.5
47. hangsaman — shirley jackson — 4
48. essays against publishing — jamie berrout, isobel bess — 4
49. nona the ninth — tamsyn muir — 4.5
50. surviving james dean — william bast — 4
51. cat’s cradle — kurt vonnegut — 3.5
52. the odyssey^ — homer tr. emily wilson — 3
53. nightwing volume 1: traps and trapezes — kyle higgins and eddy barrows — 1
54. booster gold: the big fall — dan jurgens and mike decarlo — 4.5
55. antigone^ — sophocles — 3
56. flag and the cross: white christian nationalism and the threat to american democracy^ — philip gorsky and samuel perry — 3.5
57. it — stephen king — 2
58. and then the gray heaven — r.e. katz
59. redacted school book^
60. the runaway restaurant — tessa yang — 4
61. redacted school book^
62. the historian — elizabeth kostova — 3
63. how we became human — joy harjo — 3.5
64. against paranoid nationalism — ghassan hage — 4
65. cities — william carney — 3
4 notes · View notes
shape · 10 months ago
Text
Zu den öffentlichen Reaktionen auf den Antisemitismus am Max-Planck-Institut Halle und dem Schweigen der Verantwortlichen
Diese Woche berichteten mehrere Medien über den Antisemitismus am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle, nachdem zuerst die Welt kritisierte, dass der am Institut als Gastprofessor beschäftigte Anthropologe Ghassan Hage die Propaganda der antiisraelischen BDS-Bewegung verbreitet, die gegen den jüdischen Staat gerichtet ist und Israel politisch, ökonomisch, militärisch, kulturell, sportlich und wissenschaftlich isolieren will.
Das Bündnis gegen Antisemitismus Halle forderte die sofortige Beendigung der Gastprofessur; der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung Felix Klein forderte das Institut auf, sich klar gegen Israelhass und -hetze zu positionieren; der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland Josef Schuster forderte Aufklärung des Vorgangs und vor allem Vorkehrungen, dass diese Fälle in Zukunft nicht mehr auftreten.
Nun trennte sich die Max-Planck-Gesellschaft von ihm. Auf der Website des Ethnoligie-Instituts wird Hage nicht mehr als Mitarbeiter geführt. Vom MPI gab es dazu bisher keine öffentliche Stellungnahme. Lediglich eine Presseerklärung der Max-Planck-Gesellschaft als dem Institut übergeordneter Forschungsverbund, resümierte zur Unvereinbarkeit der Äußerungen von Ghassan Hage mit den Grundwerten der Gesellschaft:
„Der in der Fachcommunity bekannte und angesehene libanesisch-australische Wissenschaftler Ghassan Hage war seit April 2023 am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung tätig. Unter den von ihm in jüngerer Zeit über soziale Medien verbreiteten Ansichten sind viele mit den Grundwerten der Max-Planck-Gesellschaft unvereinbar. Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich daher im Einvernehmen mit dem Institut von ihm getrennt.
Die vom Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland seit 75 Jahren garantierten Freiheitsrechte sind für die Max-Planck-Gesellschaft ein unschätzbar hohes Gut. Sie gehen mit großer Verantwortung einher. Forschende missbrauchen Freiheitsrechte, wenn sie mit öffentlich verbreiteten Verlautbarungen die Glaubwürdigkeit von Wissenschaft untergraben und damit das Ansehen und Vertrauen in die sie tragenden Institutionen beschädigen. Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit findet seine Grenze in den wechselseitigen Pflichten zur Rücksichtnahme sowie Loyalität im Arbeitsverhältnis.
Rassismus, Islamophobie, Antisemitismus, Diskriminierung, Hass und Hetze haben in der Max-Planck-Gesellschaft keinen Platz.“
Während zwar der israelfeindliche Onlineaktivismus des ehemaligen Mitarbeiters am MPI abgelehnt wurde, ging die Max-Planck-Gesellschaft nicht auf das wissenschaftliche Wirken Ghassan Hages ein, in dem sein politischer Aktivismus gegen den jüdischen Staat seine ehrbare Form im Zeichen der „Israelkritik“ findet. Die pflichtschuldige Erklärung der MPG ist Ausdruck einer länger währenden antiaufklärerischen Entwicklung. In der Aneinanderreihung des islamistischen Kampfbegriffs „Islamophobie“ neben anderen Begriffen wird alles gleich gesetzt. Aus diesem eklatanten Mangel an Unterscheidungsfähigkeit spricht die Unfähigkeit zur historischen und politischen Urteilsbildung. So ist es kein Zufall, dass Antisemiten am hallischen Max-Planck-Institut wiederholt eine Bühne geboten und Israelhass als Diskussionsgrundlage legitimiert wird.
Schon 2017 hatte die damalige Direktorin des MPI, Marie-Claire Foblets, eine Veranstaltung mit dem Antisemiten Norman Finkelstein zu verantworten, der einen Workshop mit dem Titel „Gaza. An inquest into its martyrdom“ leiten durfte, durch den Angriffe der antisemitischen Terrororganisation Hamas geleugnet und israelische Verteidigungsmaßnahmen dämonisiert wurden. Damals hielt das Institut trotz Protesten und Kritik in der internationalen Presse an den Veranstaltungen mit dem Terrorleugner und Israelhasser fest und verklärte die Einladung des Hamas- und Hisbollah-Freundes sogar als Ausdruck wissenschaftlicher Toleranz. Als Leiterin der Abteilung für Anthropologie und Recht beeinflusst Marie-Claire Foblets noch heute das Wirken des Instituts.
Wie Ghassan Hage unterstützt die ebenfalls am Institut beschäftigte Anthropologin Tania Li, die Mitglied im wichtigen Fachbeirat ist, den Boykott israelischer Hochschuleinrichtungen. Wenn am Max-Planck-Institut für Ethnologie Feinde des Staates Israel mit einer Gastprofessur geadelt und Unterstützer der antisemitischen BDS-Bewegung beschäftigt werden, wird Antisemiten eine akademische Bühne geboten und Israelfeindschaft salonfähig gemacht.
Bündnis gegen Antisemitismus Halle 09.02 2024 ++++++++++++++ Eine Auswahl der Presseberichte und Stellungnahmen:
◆ WELT: Antisemitismus-Skandal erschüttert deutsche Nobelpreis-Schmiede https://www.welt.de/politik/deutschland/plus249881966/Max-Planck-Gesellschaft-Antisemitismus-Skandal-erschuettert-deutsche-Nobelpreis-Schmiede.html
Max-Planck-Institut trennt sich von Gastprofessor Ghassan Hage https://www.welt.de/politik/deutschland/article249981032/Antisemitismus-Max-Planck-Institut-trennt-sich-von-Gastprofessor-Ghassan-Hage.html „Was Israel betrifft, hat er einen Sprung in der Schüssel“ https://www.welt.de/politik/deutschland/article250011286/Max-Planck-Gesellschaft-Was-Israel-betrifft-hat-er-einen-Sprung-in-der-Schuessel.html
◆ Jüdische Allgemeine: Max-Planck-Institut beschäftigt Israel-Hasser https://www.juedische-allgemeine.de/politik/max-planck-institut-beschaeftigt-israel-hasser/ Antisemitismus-Vorwürfe: Max-Planck-Institut trennt sich von Ghassan Hage https://www.juedische-allgemeine.de/politik/antisemitismus-vorwuerfe-max-planck-institut-trennt-sich-von-ghassan-hage/
◆ Pressemitteilung des Bündnis gegen Antisemitismus Halle: https://www.facebook.com/BGegenAntisemitismusHalle/posts/pfbid034d6Mbz2BX9iWAupDnkRwhBV1PByk4qtJAok5p6N13KmHPVc8fHtKdY8E2wmWmPPil
◆ Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft zu Ghassan Hage https://www.mpg.de/21510533/stellungnahme-ghassan-hage
◆ Presseüberblick zum Protest gegen die Veranstaltung mit Norman Finkelstein am MPI Halle 2017): https://agantifa.com/2017/01/pressemitteilung-protest-gegen-die-veranstaltung-mit-norman-finkelstein/
++++++++++++++ weitere Presseberichte:
TAGESSPIEGEL: Antisemitismus-Skandal in Halle: Professor der Max-Planck-Gesellschaft verbreitet offenbar Hass-Tiraden gegen Israel https://www.tagesspiegel.de/wissen/antisemitismus-skandal-in-halle-professor-der-max-planck-gesellschaft-verbreitet-offenbar-hass-tiraden-gegen-israel-11158744.html
Update: Antisemitismus-Streit in Halle: Gastprofessor Ghassan Hage verlässt das Max-Planck-Institut https://www.tagesspiegel.de/wissen/antisemitismus-streit-in-halle-gastprofessor-ghassan-hage-verlasst-das-max-planck-institut-11176468.html
Antisemitischer Vorfall in Halle :Zentralratschef Schuster fordert Aufklärung an Max-Planck-Institut https://www.tagesspiegel.de/wissen/antisemitischer-vorfall-in-halle-zentralratschef-schuster-fordert-aufklarung-an-max-planck-institut-11187694.html
FAZ: Hasstiraden gegen Israel https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/ghassan-hages-hetze-gegen-israel-gastwissenschaftler-am-max-planck-institut-19503593.html
FAZ: ANTISEMITISMUS-VORWÜRFE: Max-Planck-Institut trennt sich von umstrittenem Wissenschaftler https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/antisemitismus-vorwuerfe-max-planck-institut-trennt-sich-von-wissenschaftler-19505810.html
Spiegel: Antisemitismusvorwürfe in Halle Max-Planck-Gesellschaft trennt sich von Gastprofessor https://www.spiegel.de/panorama/max-planck-gesellschaft-trennt-sich-wegen-antisemitismusvorwuerfen-von-gastprofessor-a-c5b15dd1-44fe-48f4-9158-5e8137aed1b7
BILD: „Mit den Grundwerten der Max-Planck-Gesellschaft unvereinbar“ Institut feuert Israel-Hasser https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/politik-inland/halle-max-planck-gesellschaft-feuert-israel-hasser-87075662.bild.html
MDR: VERSTOSS GEGEN GRUNDWERTE: Max-Planck-Institut Halle trennt sich von Gastprofessor https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/halle/halle/max-planck-institut-gastprofessor-ghassan-hage-102.html
MZ: Max-Planck-Institut in Halle trennt sich von umstrittenem Gastprofessor https://www.mz.de/lokal/halle-saale/antisemitismus-israel-hamas-wissenschaft-max-planck-institut-halle-ghassan-hage-gastprofessor-3783109
BZ: Wegen Israelhass: Max-Planck-Gesellschaft trennt sich von Gastprofessor https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/antisemitismus-vorwuerfe-gegen-ghassan-hage-max-planck-gesellschaft-trennt-sich-von-gastprofessor-li.2185029
Junge Welt: Ghassan Hage zu seinem Rauswurf durch die Max-Planck-Gesellschaft https://www.jungewelt.de/artikel/469034.ghassan-hage-zu-seinem-rauswurf-durch-die-max-planck-gesellschaft.html
Forschung und Lehre: ANTISEMITISMUSVORWÜRFE Max-Planck-Gesellschaft trennt sich von Ghassan Hage https://www.forschung-und-lehre.de/management/max-planck-gesellschaft-trennt-sich-von-ghassan-hage-6228
Table Research: Nach antisemitischen Äußerungen: Max-Planck-Gesellschaft und Wissenschaftler Ghassan Hage trennen sich „einvernehmlich“ https://table.media/research/news/nach-antisemitischen-aeusserungen-max-planck-gesellschaft-und-wissenschaftler-ghassan-hage-trennen-sich-einvernehmlich/
0 notes
chrisluufea395 · 2 years ago
Text
03.06.2023 Black Mirror's Striking Vipers
This is one of my favorite episodes of the Black Mirror franchise. I was surprised seeing this in the syllabus, but also recognize that it's super important to go over this piece of media. The thing that I love most about it is that like Moonlight (2016), it dances between the lines of Black male masculinity and Black queerness. The queer characters in each piece challenge the other's traditional, grass roots, straight Black male culture.
In the reading, Raj explains this:
"Ghassan Hage argues that whiteness is not simply the notion of colour, but rather it is a hegemonic category or form of cultural capital (1998: 55). That is, whiteness is not a question of geographical location necessarily, but in an Australian context, seems to hinge upon a ‘yearning’ for an imagined position of national belonging or citizenship – a fantasy that exists through the existence of a racial ‘Other’. Such belonging is marked through uses of language, sartorial styles, cultural tastes, economic mobility and political activities (Hage 1998: 51). Whiteness, then, is an inherited system of privileges (Han 2006: 3)." - Raj, Critical Race and Whiteness Studies
The model for gay men in media has mostly been defined by a white male. What about the other minorities? This reminds me of an earlier conversation where queer minorities are just double oppressed because they have to deal with race and sexuality as two different suffrages in their identity.
The challenging of striaght Black male reminds me of queer Asians challenging the traditional straight Asian male status quo. I barely saw that in Hollywood, and only in recent times have I seen more and more Asian men coming out as queer. Examples include Kal Penn, Tan France, Joel Kim Booster, and George Takei.
0 notes