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Der Traum von Gewürzliebhabern: Online-Geschenksets, um Ihren Urlaub aufzuheizen
Mit der bevorstehenden Feiertagssaison beginnt die spannende Zeit, in der es darum geht, besondere Geschenke zu finden, die Ihren Liebsten Wärme, Freude und Genuss bringen. Gewürzgeschenksets sind dabei eine wunderbare Wahl – besonders für alle, die gerne kochen oder neue kulinarische Abenteuer suchen. Diese Sets eröffnen eine Welt voller exotischer Aromen und verleihen selbst einfachen Gerichten eine unverwechselbare Note. Entdecken Sie hier, wie Sie das perfekte Gewürzgeschenk online finden, das Ihre Feiertage verfeinert und Ihre Geschenke unvergesslich macht.
1. Die Anziehungskraft von Gewürzgeschenksets
Sorgfältig ausgewählte Gewürze besitzen die wunderbare Fähigkeit, jedes Gericht zu verwandeln und ihm Fülle, Aroma und eine besondere Note zu verleihen. Ein Geschenk aus meisterhaft kombinierten Gewürzen eröffnet dem Beschenkten eine Welt neuer Geschmackserlebnisse – von wärmendem Zimt und Muskat bis hin zu exotischem Zitronengraspulver oder der aromatischen Pfeffer-Deluxe-Mischung. Diese Sets sind äußerst vielseitig und bieten die perfekte Möglichkeit, dem Kochalltag eine persönliche Note zu verleihen. Sie sind ideal für Hobbyköche, Feinschmecker oder jeden, der mit neuen und edlen Gewürzaromen experimentieren möchte.
2. Welche Arten von Gewürzgeschenksets gibt es?
Es gibt eine Vielzahl an Gewürzgeschenksets online, die für jeden Geschmack und jede Kochvorliebe das passende Set bieten. Hier eine Auswahl besonders beliebter Varianten:
Globale Gewürzsets: Diese Sets nehmen den Empfänger mit auf eine kulinarische Reise rund um die Welt. Sie enthalten Gewürze aus verschiedenen Traditionen, wie indisches Garam Masala und nepalesischen Kurkuma oder der mediterrane Klassiker wie Rosmarin und Thymian. Mit einem globalen Gewürzset kann der Käufer den authentischen Geschmack lokaler Speisen Region entdecken und genießen.
Scharfe Mischungen: Für Liebhaber scharfer Aromen sind diese Sets genau das Richtige. Sie enthalten scharf-würzige Chilimischungen und scharfe Einzelgewürze wie Ingwer oder Pfeffer. Diese Gewürzgeschenke passen perfekt zum Grillen oder einfach für den Extra-Kick in der Küche in der Winterzeit.
Back-Gewürzsets: Für Alle, die natürlich süße Aromen lieben als auch gerne backen bieten diese Sets die perfekte Würze. Denn Gewürze wie Zimt, Muskatnuss, Ingwer oder Gewürznelken sind ideal für die Weihnachtsbäckerei. Sie verleihen Plätzchen, Kuchen und Gebäck eine warme, aromatische und vertraute Tiefe.
BBQ- und Grill-Gewürzsets: Für die Grillmeister unter den Kochbegeisterten sind diese Sets ein echtes Highlight. Sie enthalten Gewürzmischungen, geräuchertes Paprikapulver oder Chilisalz. Diese Mischungen und selektiv ausgewählten Einzelgewürze sorgen für ein unverwechselbares Aroma, das jedes Grillgericht zu einem Geschmackserlebnis macht.
3. Was macht Online-Gewürzgeschenksets zu einem hervorragenden Weihnachtsgeschenk?
Der Komfort des Internets eröffnet Ihnen die Möglichkeit, eine nahezu unendliche Auswahl an Gewürzsets bequem von zu Hause zu bestellen. Viele Online-Shops bieten anpassbare Optionen, die auf individuelle Geschmäcker oder spezielle Ernährungsbedürfnisse abgestimmt sind. Für nachhaltigkeitsbewusste Käufer gibt es auch Bio- und Fair-Trade-Optionen. Darüber hinaus sind viele Gewürzgeschenksets liebevoll verpackt und somit das ideale Geschenk – eben eine perfekte Lösung für die ruhige, stressfreie Weihnachtszeit.
4. Wo man hochwertige Gewürzgeschenksets online kaufen kann
Spezialisierte Gourmet-Online-Shops bieten oft Gewürze in höchster Qualität, die perfekt auf spezifische Geschmäcker abgestimmt sind. Auch Fachgeschäfte und Spezialitätenläden führen oft Gewürzgeschenksets mit einzigartigen Themen oder regionalen Aromen, die sich ideal für ein individuelles und besonderes Geschenk eignen.
5. Gewürzgeschenke online kaufen - ein Geschenk, das immer wieder Freude bereitet
Gewürzgeschenksets sind mehr als nur ein Produkt – sie sind eine Erfahrung und ein Erlebnis. Jedes Mal, wenn der Empfänger ein Gewürz verwendet, wird er daran erinnert, dass Ihnen etwas an ihm liegt, und wird dazu inspiriert, in der Küche Neues auszuprobieren. Es ist ein Geschenk, das weit über die Weihnachtszeit hinaus Freude bereitet, Mahlzeiten verfeinert und selbst alltägliches Kochen zu einem besonderen Erlebnis macht. Überraschen Sie Ihre Liebsten in dieser Weihnachtszeit mit einem geschmackvollen Geschenk, das weit über das Gewöhnliche hinausgeht und unvergessliche Momente schafft. Egal, ob sie liebend gerne kochen – Gewürzgeschenksets versprechen ein Abenteuer für die Sinne, das Wärme, Kreativität und Freude das ganze Jahr über in ihre Küche bringt.
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Woche 52: Weihnachten und Gedöns
Die Woche war eher langweilig. Aber manchmal ist langweilig ja gut.
Kurz vor den Feiertagen stellte ich mit Schrecken fest, daß ich nur noch ein paar Euro auf dem Konto hatte, aber zum Glück hatte meine Sozialarbeiterin noch ein paar "Frohe Weihnachten"-Geschenkgutscheine vom Roten Kreuz übrig. So konnte ich dann Essen im Wert von 50€ einkaufen und die Meerschweinchen und ich mußten über die Feiertage nicht hungern.
(Ich sage immer, ich kann ja eine Weile mit Reis-mit-Ketchup überleben, aber den Schweinchen ist sowas nur schwer klarzumachen. Außerdem bekommt ein Meerschweinchen ernsthafte medizinische Probleme, sobald es mal 8 Stunden lang nichts gegessen hat. Deshalb sind die Viecher auch ständig am Mampfen...)
(Dosen-) Gemüse und Gewürze hatte ich schon im Haus, und mit etwas Fleisch kombiniert gab es dann über die Feiertage einen schönen Coq au vin.
Und die Schweinchen hatten, weil Weihnachten war, neben dem "normalen" Gemüse auch ein paar exotischere Sachen: eine Nashi und eine Kaki. (Kaki ist hierzulande um diese Jahreszeit Saisonobst; Nashi ist egal zu welcher Jahreszeit nicht leicht zu finden, daher freue ich mich immer, wenn es welche gibt. Und die Fläusche freuen sich auch.)
Was ich lieb fand: In dem Brief ("Gebrauchsanweisung"), der dem Gutschein beilag, stand ganz ausdrücklich, daß der Gutschein auch für "schöne" Sachen, z. B. Weihnachtsschokolade, gedacht war. Das ist ja immer so eine Sache mit den Essensgutscheinen vom Sozialamt, daß man einerseits weiß, daß die einzige Beschränkung "kein Alkohol, kein Tabak" ist, es einem aber andererseits irgendwie peinlich ist, wenn man etwas anderes als nur die ganz grundlegenden Sachen davon kauft. Auch wenn man dazu eigentlich keinen Grund hätte. Zumindest wurde ich noch nie schief angeguckt, wenn ich mir mit sowas gutes Brot oder etwas Schokolade gekauft habe. Aber es ist schon schön, daß sie einem ausdrücklich sagen "du darfst dir übrigens was gönnen, macht doch nichts, daß du arm bist". <3
(Bei mir ist das Problem wohl auch eher, daß ich mich selbst innerlich schief angucke, so à la "schäm dich! Von dem Geld, das du gerade für Nicht-vollkommen-ekliges-Zeug verpraßt hast, hättest du dir MINDESTENS FÜNF KILO Komplett-ekliges-Zeug kaufen können!". Danke, liebe Depression.)
Auf einem meiner Gänge zur Stadtbücherei fiel mir auf, wie sehr ich mich gesundheitlich erholt habe. Ich kann einfach so in einem durch gehen und muß mich nicht zwischendurch an irgendwelche Mauern oder Säulen anlehnen! Unglaublich! Den Gehstock benutze ich natürlich immer noch, der wird mir wohl auch für den Rest des Lebens bleiben, aber es ist so schön, nicht alle 10 Meter außer Atem zu kommen. Noch schöner: den Gehstock wirklich nur draußen zu brauchen und nicht z. B. auch dann, wenn man sich vom Bett zum Klo oder zurück schleppen muß. (Anämie ist echt nicht lustig.)
Und da dieses Jahr wegen der Pandemie alles gestreamt wird, konnte ich über die Feiertage an 5(!) Gottesdiensten teilnehmen. Drei davon waren in meiner eigenen Gemeinde (Heiligabendgottesdienst, Weihnachtsmatutin und Musikandacht am 2. Feiertag), zwei weitere in der Synagogengemeinde Or Chadasch in Zürich (Freitagabend- und Schabbatmorgengottesdienst). Bei Or Chadasch haben sie den Siddur (das Gebetbuch) sogar online, das war sehr praktisch. Für die Gottesdienste meiner eigenen Gemeinde mußte ich mir das Gesangbuch bei der Stadtbücherei ausleihen!
Die Escitalopram-Entzugserscheinungen haben zwar etwas nachgelassen, aber ich bin immer noch seeeeeehr emotional. Das fiel mir vor allem bei der Musikandacht auf... *schluchzheul*
Die Weihnachtsmatutin war die allererste meines Lebens, denn physisch kommt man da ohne eigenes Auto nur schwer hin. Am 1. Weihnachtsfeiertag fahren die ersten Busse erst so gegen Mittag, und Taxis sind teuer und unsere Kirche ist mitten in der Pampa (will sagen: in einem anderen Stadtteil). Ich hoffe, das Streaming wird beibehalten, auch wenn man wieder größere Veranstaltungen, äh, veranstalten darf.
(Mir ist schon klar, daß ich hier nicht so sehr über zwei verschiedene Gemeinden rede, sondern über zwei verschiedene Länder mit wahrscheinlich sehr unterschiedlichen Regelungen; aber in Zürich lassen sie ein paar Leute in den Gottesdienst und die müssen dann halt Masken tragen und Abstand halten und der einzige, der singen darf, ist der Rabbi, und in Vantaa sind sie noch rigoroser und es waren wirklich nur 1 Pfarrer, 1 Kantor, 1 Sängerin, 1 Kameramensch und 1 Toningenieur vor Ort.)
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Kochshow - Der große Berliner I
In einer nicht allzu weit entfernten Zukunft, in einer Fernsehstudioküche der berühmten Kochshow „Social Cooking“. In medias res.
Nun ja, es ist nicht gerade das, was man als munden bezeichnet,...
nein, zumindest für mich nicht. Es ist ja auch nicht das delikateste Stück. Die Konsistenz ist mir persönlich zu... schleimig, schmalzig. Man könnte natürlich, und ich habe das auch schon getan, diese Masse, die ja hauptsächlich aus Nervengewebe besteht, mit einem Fett ausbraten, so nennt man das, ausbraten und zusammen mit ein paar anderen Zutaten, Apfel und Rosmarin zum Beispiel, ein richtiges Schmalz herstellen. Ich persönlich mag kein Schmalz. Ich empfinde das Gehirn auch als ein dreckiges Organ. Das ist mir zuwider. Oberschenkelmuskulatur dagegen, Muskulatur überhaupt, ist richtig gebraten, also nicht mehr blutig und noch nicht durch, schon allein wegen der Einfachheit, immer wieder verlockend. Natürlich sollte das Fleisch nicht all zu alt sein. Früher habe ich ja fast alles gegessen. Heute verzichte ich weitestgehend auf Innereien, ich verkaufe sie lieber. Stücke aus der Rippe sind auch lecker, weil da noch das Knochenmark zum Geschmack beiträgt.
Auftritt der Nahrungsmittel.
Also hier haben wir jetzt frisches Hack, wir nennen es aber aus kulinar-ästhetischen Gründen Haschee, die Phantasie, das Empfinden das isst ja auch mit, nicht wahr. Hack, das ist Pöbel. Haschee dagegen, das ist Frankreich, das ist Proust, die „Verlorene Zeit”, Haute cuisine! Außerdem, unser Haschee wird ausschließlich mit Meersalz aus dem toten Meer gesalzen, weil seine Aromen sich damit erwiesenermaßen besser entfalten können. Dann haben wir hier frischen Bacon aus dem Bauch, der auch mit Meersalz gepökelt ist. Das hier ist Steak aus der Hüfte. Und hier, das hier ist geräucherte Pelle, also Haut, die direkt vom Kopf gezogen und über schwelenden Pneu geräuchert wird, dessen Zusammensetzung über den Geschmack entscheidet. Wir haben da drei verschiedene Produkte in unserem Sortiment. Das hier nennen wir PEAU A LA STYROL, die einen leicht süßlichen Geschmack hat, der an Honig und Sommerwiese erinnert.
Hier, das kann man ja unschwer erkennen, das ist Herz. Hier haben wir Lungenhaschee, sehr lecker. Und Nieren, die bereits gefüllt sind mit einer Tomaten-Basilikum-Paste, mikrowellengerecht, wenn es mal schnell gehen soll. Da haben wir uns der Nachfrage angepasst und uns entschieden hochwertige Fertigprodukte zu machen, für den Single-Haushalt junger Professioneller, natürlich alles aus kontrolliertem Anbau. Und schließlich Darm, in den wir dann das angebratene Haschee drücken. Wir haben herausgefunden, dass ungereinigter Darm tatsächlich besser schmeckt, herzhafter, das liegt an den darin enthaltenen Bakterien, die beim Garen bittersüße Aromen entwickeln, ein bisschen wie leicht gesüßter Kaffee. Gefüllt mit Herzhaftem unschlagbar. Wir machen ja auch seit geraumer Zeit Würste, mit echtem Darm natürlich. Für unsere Produktreihe FIENTE EXTRAORDINAIRE wurden wir international mit Preisen überhäuft. Wir sind im übrigen die erste Nahrungsmittelmarke die mit Sternen ausgezeichnet wurde. Keines unserer Produkte hat weniger als drei Sterne.
Ja und die Früchte. Broccoli, gut gegen Krebs,...also solange man ihn noch nicht hat. Erdbeeren, Spargel, Aprikosen, Artischocken, Fenchel und Ananas und Tomaten, Knoblauch und Zwiebeln. Als Gewürze nutzen wir heute neben Salz und Pfeffer, Habaneros und Cayenne-Chilis, Kreuzkümmel, Zimt, das immer gut zu Tomaten passt wie zum Beispiel auch Honig, das passt auch gut zu Tomaten. Tomatenketchup ist ja eigentlich nur Zucker. Kurkuma, Koriander und Ingwer. Das Spezielle an unseren Früchten und Gewürzen ist, dass sie alle mit einem Lymphe-Wasser-Gemisch gegossen und mit Fäzes gedüngt werden. Wir haben damit eine Ertragssteigerung von vierhundert Prozent erzielt und,... hier kosten Sie mal diese Erdbeeren. Ist das nicht irre? Erdbeeriger geht’s ja nun wirklich nicht!
Also heute gibt es ein Steak aus der Hüfte zu einer Tomate-Ingwer-Ananas-Sauce mit ein wenig Haschee. … Als Beilage, achso ja, das habe ich ja ganz vergessen zu erwähnen, als Beilage gibt es in PISSER-DU-SANG eingelegte süße Kartoffeln. Die PISSER-DU-SANG wird als Vorsuppe serviert. Dazu wird im Speckmantel geschmortes Haschee aus Lunge und üblichem Hack zusammen mit einer Paste aus Spargel und Artischocke gereicht. Sie glauben gar nicht wie aufwendig es ist, eine gescheite PISSER-DU-SANG herzustellen! Allein über acht Jahre die Kontrolle über die Nahrungszufuhr zu behalten, ist an Aufwand wohl kaum zu überbieten! Aber so ist das eben bei uns, für unsere Kunden nur das Allerbeste. Wir scheuen da keine Mühen um aus konventionellem Material neue Nahrungsmittel zu entwickeln. Wie zum Beispiel unser Nachtisch für heute, zum Abschluss gibt es unsere ganz neue Spezialität: ROUBIGNOLES FROID, erst in flüssigem Stickstoff eingelegt, da haben wir uns von der Molekularküche inspirieren lassen, werden sie anschließend mit karamellisierten Honig überzogen und mit Erdbeeren serviert.
Ja, bald feiern wir mit der Firma 25 Jähriges Bestehen. Angefangen habe ich aber ganz allein. Warum?
Sie beginnen mit dem Schnippeln.
Ich hatte Hunger!? Gegen diesen unsäglichen Stoffwechsel kann man einfach nichts machen. Lacht. Als ich nach dem Studium keine Stelle bekam, sah ich mich wie so viele dazu gezwungen, ALG II zu beantragen, womit ich dann nur sehr schlecht über die Runden kam. Bis es aber soweit war, während der Bearbeitungszeit meines Antrages, ich glaube das waren schon so vier Wochen, hatte ich kein Geld mehr. Ich wollte nicht betteln und einen Dispokredit hatte ich nie beantragt. Ich weiß noch, dass dieser eine Politiker, ich glaube er war zu dieser Zeit Finanzverwalter in B., den Bedürftigen vorrechnete, wie gut man sich mit dem Hartz-IV-Regelsatz ernähren könne. Ich komme aus einer Familie von Bauern, müssen Sie wissen, so richtig mit Hof, Vieh und allem. Und das was dieser Herr, ich habe seinen Namen vergessen, als Nahrung bezeichnete, also bitte ja... Ich konnte das einfach nicht essen. Selbst Fäzes beinhaltet mehr brauchbare Stoffe als dieses... Zeug. Lacht. Und biologischer wäre es auch. Lacht. Jedenfalls, diese Dinge essen?, mir das da auftischen lassen?, das wollte ich nicht. Ich wollte aktiv sein, und selbstbestimmt. Ich wollte die Kontrolle über mich und meinen Konsum haben. Nur, der Arbeitsmarkt machte mir zunächst einen Strich durch die Rechnung. Das war keine gute Zeit. Wie das alles angefangen hat? Ja also, lassen Sie mich zunächst ein wenig auf meine Vorgeschichte eingehen. Als kleines Mädchen konnte, eigentlich müsste man schon sagen: durfte, da durfte ich Zeuge sein, sozusagen, und sehen, woher Nahrungsmittel kommen, wie sie verarbeitet und gemacht werden, was ihnen hinzugefügt und was ihnen abgeführt wird. Wir lebten ja, wie gesagt, auf einem Bauernhof, ich hatte da sozusagen Informationen aus erster Hand. Bei der Schlachtung der Tiere durfte ich aber auch erst mit zwölf Jahren dabei sein, beziehungsweise musste es, um zu helfen. Das war damals sehr schrecklich für mich, als ich entdeckte, dass mir Lebewesen, die in ihr eigenes Arschloch gestopft werden, ahaha, dass, ahaha, dass die mir schmeckten. Ahahha. Aber so ist es doch! … Da begann ich dann für eine gewisse Zeit, erst vegetarisch und dann sogar vegan zu leben, was meinen Eltern, als alteingesessene Landwirte, fremd war. Aber sie tolerierten es. Zwei oder drei Jahre ging das so. Nachdem ich den Schock über diese verächtliche Verarbeitung der Tiere überwunden hatte, aß ich dann auch wieder Fleisch, aber eben nur das von unserem Bauernhof. Als ich anfing zu studieren erfuhr ich mehr und mehr, wie Tiere anderswo gehalten und verarbeitet werden, dieses industrielle Gelöt und was da alles reingepanscht wird. Zum Glück hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch die Möglichkeit ausschließlich Erzeugnisse von unserem Hof, zu, na ja, zu essen. Zum Ende des Studiums jedoch geriet ich mit meiner Familie in Streit, bis der Kontakt schließlich ganz abbrach. Long Story. Mein Studium schloss ich zwar erfolgreich ab, sehr erfolgreich sogar, der sogenannte Markt aber brauchte keine Geisteswissenschaftlerinnen und ich wurde direkt in Hartz IV entlassen, wie viele andere auch. Das muss man sich mal vorstellen. Der Markt braucht und der Markt braucht nicht, als wäre er ein handelndes Subjekt. Aber das ist ja eine andere Geschichte.
Sie schnippeln. Sortieren das Geschnippelte.
Jedenfalls herrschte damals für alle ein Klima der Angst, besonders bei unteren Einkommensklassen, aber irgendwie muss das ansteckend gewesen sein, da auch Menschen die gut bis, ja bis übertrieben gut verdienten, von dieser Angst ergriffen wurden. Geld machen, Geldmachen, Geld, Geld, Geld, weil man sich ja auch so viel kaufen musste, sei es weil es kaputt gegangen war, oder weil man nicht die Sachen vom letzten Jahr tragen, und sich schon gar nicht mit dem Smartphonemodell von vor zwei Jahren sehen lassen wollte. Das wäre ja nun wirklich peinlich. Zumindest in Prenzlauer Berg. Die Besserverdienenden konnten immerhin horten, alle anderen lebten von der Hand in den Mund, wie man sagt. Jedenfalls, mein ALG-II-Antrag war also in Bearbeitung. Es war Dezember und bitterkalt. Ich hatte kein Geld mehr und keinen Kontakt zu meiner Familie. Meine Mitbewohner waren über Weihnachten zu ihren Familien gefahren und ich war allein. Zu dieser Zeit war es sogar so schlimm, dass ich in diversen Supermärkten Kleinigkeiten stahl, also Essen natürlich. Das zog sich zwar über einige, wenige Wochen hin, kann aber kaum aufgefallen sein, weil ich mein Einzugsgebiet sehr weit anlegte. Zu einer Suppenküche für Bedürftige oder dergleichen wollte ich nicht gehen. Einerseits hatte ich dort keinen Einblick, oder keine Auskunft über Ursprung und Zusammensetzung der Nahrungsmittel, andererseits wollte ich mich nicht so... ergeben. Ich wollte mich nicht ergeben und nicht bloß nur ernährt werden, und vor allem nicht in so ein Abhängigkeitsverhältnis geraten.
Ich wollte selbst über mich bestimmen. Ganz normal eigentlich, sollte man denken, allerdings war es schon zu damaliger Zeit gar nicht so einfach, das zu bewerkstelligen. Na ja, das ist ja auch eine andere Geschichte. Jedenfalls, am frühen Nachmittag des 24. Dezembers, ich weiß das noch ganz genau, ging ich nochmal raus, um etwas Essen aufzutreiben. Die Geschäfte waren noch offen und gut überfüllt, da kann man dann auch beherzter zugreifen. Ich habe auch schon, na ja sozusagen Weggeschmissenes aus Supermarktcontainern gefischt, zwei drei Mal, aber… also, nein das…, da habe ich mich nicht gut mit gefühlt. Es ist ein unerhörtes Verbrechen, dass Menschen sowas machen müssen, wenn sie nicht betteln wollen. Scheußlich. Ein unerhörtes Verbrechen. Na jedenfalls, ich wollte also rausgehen. Als ich die Haustür zur Straße öffne, sehe ich da jemanden liegen, direkt im Eingangsbereich. Es war ein Obdachloser, so schien mir, dessen Oberkörper nur von einem Pullovern vor der Kälte geschützt war. Ich kannte ihn vom sehen. Er stand immer krummgebückt, in Decken gehüllt auf dem Parkplatz vor Penny. Dachte nicht, dass es ein Obdachloser ist, sondern ein Säufer. Vielleicht war er auch kein Obdachloser, keine Ahnung. Jedenfalls lag er nun in meinem, in unserem Hauseingang. Deckenlos. Sofort stupste ich ihn an, um zu sehen ob alles in Ordnung war. Allerdings war es schon zu spät. Er war tot und wie sich herausstellte bereits steif gefroren. In einer Art embryonalen Haltung, wobei der Kopf seltsamerweise grotesk in den Nacken gelegt war, lag er da. So etwas kann zu Weihnachten natürlich nur im Prenzlauer Berg passieren. Da ist es ja dann so gut wie leer, weil die alle zu ihren Eltern und Großeltern nach Baden-Württemberg fahren. Als ich in die Manteltasche griff, fiel mir wieder ein, dass ich das IPhone oben liegen gelassen hatte, um bei der, sagen wir mal Jagd nicht gestört zu werden. Lächerlich eigentlich, damals hat mich sowieso kaum jemand angerufen. Gerade als ich im Begriff war, das Telefon zu holen um die Polizei zu rufen, fiel mir auf, dass wirklich niemand zu sehen war. Es schneite auch sehr stark. Ich sah den Obdachlosen oder Säufer oder was auch immer, nennen wir ihn einfach mal den Verhaltensauffälligen, also als er noch Verhalten aufwies, damals, vermutlich vor ein paar Stunden, vielleicht sogar nur Minuten, den sah ich nun vor mir liegen. Es schien, dass er noch nicht lange auf der Straße lebte. Vielleicht war es gar kein Obdachloser. Er wirkte, soweit man das von einer Leiche sagen kann, auch ziemlich jung. Sein Gesicht war noch gar nicht so gegerbt, kaum faltig, nicht eingefallen. Nur die Sachen waren in Mitleidenschaft gezogen. Der Pullover und die vergilbte Jeans hatten Löcher. Die Leiche selbst, also das Gesicht, sah eigentlich... recht frisch aus.
Ich wollte einfach nur,... ich wollte halt, dass er nicht umsonst gestorben war und zog den Toten in den Hauseingang, was sich als gar nicht so einfach erwies. Ich konnte ihn unmöglich in den vierten Stock ziehen. Zum Keller würde ich es vielleicht schaffen. An der Kellertreppe angekommen, wollte ich den Körper die Treppe runtergleiten lassen, was mir mehr oder weniger auch gelang. Er entglitt meinen Händen, rutschte die Treppe hinunter und schlug sich an der Ecke, bei der die zwei Kellergänge zusammenkommen, den Kopf, so dass derselbe sich in einem Krach vom Körper trennte. Er muss echt schon eine Weile im menschenleeren Prenzlauer Berg gelegen haben. Jedenfalls wusste ich jetzt, wie ich ihn nach oben befördern konnte. Versuchen Sie mal mit einem Brotmesser und einer Nagelschere eine Leiche zu zerteilen. Solange sie gefroren und steif war, ging das noch, da kam ich gut voran. Sobald sie aber ein wenig angetaut war, wurde das alles sehr, na ja, eben matschig. Immerhin wusste ich, was zu tun war. Ich wusste ja wie man schlachtet. Und ich habe so viel verschwendet, dieses erste mal. Den ganzen Torso habe ich weggeschmissen und nur das Fleisch der Extremitäten benutzt. Ich habe den Oberkörper zwar geöffnet, darin aber so viel Schaden angerichtet, dass an eine Verwendung, zum Beispiel der Leber, gar nicht mehr zu denken war. Aber Rippchen habe ich geschmort. Bis nach Silvester hat das Fleisch gereicht. Zum Jahreswechsel habe ich damals Pilzragout mit Rotweinsauce daraus gemacht. Die Pilze und den Rotwein konnte ich mir sogar kaufen, weil zwischenzeitlich die Hartz-Zahlung eintrudelte. Das Gericht kam außerordentlich gut an, auf der Silvesterparty unsere WG. Als ich meinen Mitbewohnern später die Umstände erklärte, zu einem Zeitpunkt als sie dann auch bedürftig wurden, fanden sie das alles ganz okay und so ist dann diese Sache entstanden, die dann später zu Restlé wurde. Ach ja, von diesem Obdachlosen habe ich auch, also aus seinem Gehirn, habe ich dann auch ein Schmalz hergestellt und, na ja, also nee, das war nicht gut. Ich mag das nicht. Das ist eklig.
Sie beginnen zu kochen.
So, also als erstes mache ich immer die Zwiebeln rein und lass dieselben dann ein wenig anbraten, bis sie glasig sind. Dann kommt ein Löffel Honig dazu, das Ganze karamellisiert dann. Zucker und Tomaten das geht immer gut. Später kommt dann ein wenig Zimt hinzu, weil das gut zu den Tomatenaromen passt. Ich finde es besser wenn das Fleisch in der Tomatensauce kocht und gar wird, aber man kann es auch mit den Zwiebeln anbraten und dann die Tomaten dazugeben. Na ja, jedenfalls habe ich dann erst mit meinen Mitbewohnern unser kleines Start-up betrieben, so als Internetshop und so. Obdachlose gab es ja immer mehr, dank des Wirtschaftswachstums und steigernder Mieten. Wachstum halt. Das war alles noch ein bisschen illegal, müssen Sie wissen. Als man dann aber in Berlin die rückläufigen Obdachlosen- und na ja Arbeitslosenzahlen bemerkte machten die neoliberalen Chefideologen ein riesen Fass auf.
...ja, na ja, die Nachfrage nach bezahlbaren, hochwertigen Nahrungsmitteln war enorm, wir waren dazu gezwungen, zu expandieren, sonst wäre unser Business schlichtweg eingebrochen. Also haben wir einfach damit begonnen ein anderes Ressourcenfeld auszubeuten. Arbeitslose. Dann Rentner. Schließlich begannen wir dann zu experimentieren, und neue Geschmacksrichtungen zu entwickeln. Zum Beispiel durch die Verarbeitung von Alkoholikern. Wir haben ganze Welten von neuen Aromen entdeckt. Wer hätte gedacht, dass sich das Schmalz von adipösen Zuckerabhängigen hervorragend dafür eignet, in Whisky getränkte Fettleber zu frittieren? Das schmeckt dann ein bisschen wie eine Mischung aus Kirsche, Whyskie und Fritten, deswegen nennen wir es auch Pommes Chéri, hat zwar nichts mit Kartoffeln zu tun, aber wen interessiert das schon? Zu diesem Zeitpunkt hatten wir dann aber auch schon unseren ersten kleinen Shop, direkt am Helmholtzplatz, mit riesen Eröffnungsfeier, Prominenz und allem Drum und Dran.
Da war uns längst aufgefallen, dass unsere Arbeit die Welt so verändert, wie es uns die FDP und die anderen Neoliberalen seit Jahrzehnten versprochen hatten. Es gab ja immer weniger Obdach- und Wohnungs- und Arbeitslose, und zwar nicht nur in Zeiten der Konjunktur. Der Markt regulierte sich tatsächlich selbst! Also nicht wirklich. Wir, also Restlé, waren ja die unsichtbare Hand. Dabei hatten wir uns diese Narrative gar nicht zur Vorlage gemacht, sondern wir strebten schlichtweg nach dem Guten, Wahren und Schönen. Ganz Einfach. Und natürlich, je mehr die unschönen Nebenprodukte des Kapitalismus aus der Öffentlichkeit verschwanden, desto sichtbarer wurde der Wohlstand, das Wirtschaftstwachstum und so weiter. Kein Vertreter der Autorität hätte sich dieser Pragmatik entziehen können, es ging ja schließlich auch um sein oder ihr Amt und damit Einkommen, das von den Stimmen der Wähler abhängig war. Jedenfalls, wir, also Restlé, waren und sind nach wie vor eine Wahrheitsmaschine. Wissen Sie nicht mehr, damals als in den Politik-Talkshows immer von Vollbeschäftigung und sozialem Ausgleich die Rede war? Das ist jetzt Realität. Der Akt der Legalisation war also ein Kinderspiel. Und dann kamen die Flüchtlinge und ein Jahr später sind wir an die Börse gegangen und haben nach und nach die anderen Player aufgekauft. Gegessen wird immer und es gab genug Konfliktherde und damit Expansionsmöglichkeiten. Niemand kann sich heute überhaupt noch vorstellen, dass es über Dekaden hinweg einen Nahostkonflikt gab. …
Erschütternde Explosion. Das Dach des Studios fällt halb herunter halb wird es nach oben weggerissen. Eine riesige Hand greift aus dem Himmel in das Studio und schnappt nach der Unternehmerin und dem Moderator, fasst beide und zerquetscht sie in der Faust. Die Crew, blutgetränkt steht sie da, starr vor Angst auf das riesige Loch in der Decke starrend. Es geht eine leichte Brise und man hört entfernt Schreie auf den Straßen.
Der Kameramann lugt hinter der Kamera hervor: „Der große Berliner.”
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„Kochshow - Der große Berliner I“ © Marcus Frost 2017
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Hej, wir bekommen einen Søstrene Grene Shop in Osnabrück – meiner Heimatstadt. Unglaublich! Seit dem 17. Mai 2019 befindet sich am Kamp ein kleines Stückchen Dänemark. Wie lange habe ich auf diesen Tag gewartet? Somit bekommen wir alle mehr vom dänischen Hygge-Lebensgefühl, denn Søstrene Grene bietet so viele tolle Sachen, die in Dänemark designt wurden, für einen kleinen Preis. Von Food, über Pflegeprodukte, DIY-Material, Deko, kleinen Möbeln, Küchen-Utensilien, Kinderspielzeug bis hin zu Schreibwaren findest Du dort Alles, was das Herz begehrt. Und natürlich ist alles im Skandi-Style und versprüht dänisches Design. Die Deko-Artikel sind minimalistisch, können im Store angefasst werden und sprechen eine gemeinsame Designsprache.
Einen Haken hat das Alles aber: Wenn Dir etwas gefällt, nimm es am besten sofort mit. Denn Nachbestellungen sind nicht möglich und das Sortiment ändert sich regelmäßig. Ich durfte schon vorab einen Blick in den Osnabrücker Shop werfen als die heiße Pre-Opening-Phase lief. Meine Eindrücke gibt es in diesem Blogpost. Am 26. Mai findest Du übrigens auch in meinem Skandi-Podcast DER NØRD ein Interview mit dem Søstrene Grene-Chef Ralph, der für alle Stores im Westen Deutschlands verantwortlich ist.
Eine Frage noch: War schon mal jemand von Euch im Søstrene Grene Shop und hat nichts gekauft? Unmöglich – oder?
Søstrene Grene Shop in Osnabrück – mein erster Eindruck
Wer schon mal in einem Shop der dänischen Kette war, kennt dieses Gefühl. Man kommt in den Laden und ist sofort entspannt, es herrscht eine hyggelige Atmosphäre und man kommt runter. Der Alltag bleibt quasi draußen. Die Regale sind aus Holz, die Decke ist schwarz und die Produkte stehen im Fokus. Es fühlt sich natürlich an und im Hintergrund läuft leise klassische Musik. So ist es auch im Osnabrücker Store am Kamp, der knapp 200 Quadratmeter groß ist und sich auf der Erdgeschoss-Ebene befindet schräg gegenüber von Starbucks. Das gesamte Sortiment ist im Shop zu finden.
Søstrene Grene Shop in Osnabrück – was gibt es so?
Du warst schon mal in einem Søstrene Grene Shop? Dann kennst Du die große Auswahl an Produkten. Im Eingangsbereich ist immer eine Auswahl an neuen Produkten zu sehen, auch saisonale Artikel zu Weihnachten und Ostern sind dort zu finden. Dann geht es weiter zu den Möbeln, Kinderspielzeugen und Vasen, Gläsern und Bechern aus dem Interieur-Bereich. Ein Stückchen weiter finden wir alles für den Schreibtisch und Büro: Stifte, Ordner und Blöcke und Mappen. Und schon geht es direkt weiter mit den DIY-Produkten und Party-Artikeln. Hier findet Ihr Alles, um Eurer Bastel-Leidenschaft nachzugehen. Dann geht es weiter mit Kissen, Kerzenständern und Badezimmer-Artikeln. Eine Ecke weiter entdeckt man noch mehr kleine Möbel, Vasen und Tassen. Hier findest Du auch viele Küchen-Utensilien.
Du brauchst Stauraum, um Kleinkram zu verstecken? Kein Problem, auch dafür gibt es Boxen, Schubladen-Elemente und Stoffsäcke. Du hast Hunger auf einen kleinen Snack? Strategisch gut positioniert vor den Kassen findest Du Süßigkeiten, Tee und Gewürze und etwas zu Trinken. Ich kann an dieser Stelle die Lakritzstangen mit Minze empfehlen. Sie sind die Besten! Sogar Muffin-Mischungen gibt es. Und keine Sorge: Es gibt auch Kerzen, Karten, Geschenkpapier und Servietten, die man eigentlich nicht immer braucht, aber trotzdem kaufen muss, weil sie so schön sind. Ich persönlich liebe die Post- und Geburtstagskarten. Sie sind nicht so kitschig und dafür aber schön gestaltet.
Søstrene Grene Shop in Osnabrück – Hygge Check
Ein Shop aus Dänemark, der mit Hygge wirbt, muss natürlich auch sein Hygge-Versprechen halten. Machen wir einen kleinen Hygge-Check: Was braucht man für eine hyggelige Zeit? Kissen! Die gibt es. Tee! Den findet man auch in vielen leckeren Sorten. Eine Tasse! Also bitte, davon gibt es wirklich genug bei Søstrene Grene. Kerzen? Da ist die Auswahl groß: ganz normal, als Teelicht oder Duftkerze. Jetzt fehlen nur noch ein paar Freunde, aber die musst Du selber einladen. 🙂 Und wenn noch noch was Backen oder Kochen willst, bekommst Du auch im Store die passenden Produkte. –
Ganz aktuell gibt es auch ein kleines Zelt, wo Kinder es sich gemütlich drin machen können oder eben hyggelig.
Ein kleiner Tipp: Wenn Du mal gestresst bist, kannst Du auch einfach mal so in den Shop gehen und Dich entspannen bzw. inspirieren lassen. Das geht auch.
Søstrene Grene Shop in Osnabrück – auch im DER NØRD Skandinavien-Podcast
Was ist eigentlich Søstrene Grene? Gibt es die Schwestern Anna und Clara wirklich? Wie viel dänische DNA steckt in den Produkten und in den Stores? Wie eröffnet man einen eigenen Søstrene Grene Store und wie kann man sich dort bewerben? All das und vieles mehr gibt es in meiner neuen Skandi-Podcast Episode am 26. Mai mit Ralph, der aktuell 13 Shops leitet.
Søstrene Grene Shop in Osnabrück – wo in Osnabrück?
Den Søstrene Grene Shop in Osnabrück findet Ihr direkt am Kamp schräg gegenüber von Starbucks. So haben wir neben TIGER, Jack & Jones, Vero Moda und IKEA endlich einen weiteren skandinavischen Shop in Osnabrück. In der Regel hat der Store von Montag bis Samstag von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet. Aktuelle Öffnungszeiten findet Ihr hier.
Mehr #Hygge: Søstrene Grene Shop-Eröffnung in #Osnabrück am 17. Mai. Hier ist eine kleine Preview #sostrenegrene #Søstrenegrene Hej, wir bekommen einen Søstrene Grene Shop in Osnabrück - meiner Heimatstadt. Unglaublich! Seit dem 17. Mai 2019 befindet sich am Kamp ein kleines Stückchen Dänemark.
#Dänisches Design#DIY#Osnabrück#Skandishop#Skandistyle#sostrene grene#Søstrene Grene Shop in Osnabrück
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Manchmal wünschte ich mir echt, ich könnte wieder in die Schule gehen. Meistens dann, wenn ich gerade in einer dieser landwirtschaftlichen Fachschulen sein durfte, denn die scheinen mir allesamt besonders tolle Orte zum Lernen zu sein. Letzten Freitag war die Mosauerin bei der “Langen Nacht der Schule” in der LFS Mauerkirchen dabei und ich hab wie schon in Andorf jede Menge tolle Sachen erlebt. Sogar ein kleines Video hab ich für Euch gebastelt…
Die LFS in Mauerkirchen,bietet den SchülerInnen drei Ausbildungsschwerpunkte an, die natürlich auch bei der langen Nacht der Schule vorgestellt wurden. Gastromanagement, Gesundheit und Soziale Berufe, Hauswirtschaft und Agrotourismus. Ja, das heißt wirklich so.
Gastromanagement
Gastromanagement ist eine Fachrichtung, zu der ich mich als leidenschaftliche Köchin natürlich besonders hingezogen fühle. Und das Menü, das hier aufgetischt wurde, war wirklich eine Augenweide auf keinen Löffelchen. Probiert hab ich es allerdings nicht, weil wir vorher schon ein köstliches Buffet leerräumen durften. Aber so setzt es wenigstens nicht an 😉
Gastromanagement ist ein Schwerpunkt
Aus guten Zutaten…
…werden köstliche Produkte
die SchülerInnen sind mit viel Spaß bei der Arbeit
Im Bistro der Schule wurden von den SchülerInnen kleine Köstlichkeiten serviert, die in der Küche frisch zubereitet wurden. Die netten Barkeeperinnen servierten uns auch einen sehr spritzigen selbst erfundenen Cocktail namens: “Grüne Wiese” – ich hoffe ich hab mich jetzt nicht vertan und das frische grüne Getränk hieß wirklich so. Naja, ihr werdet es mich sicher wissen lassen, wenn es nicht so ist
flinke Barkeeperinnen bei der Arbeit
Sich selbst und der Schule was Gutes tun
In der Genusswerkstatt konnte man an dem Abend sogar einkaufen und sich damit der Schule und besonders sich selbst was Gutes tun! Drei Schülerinnen verkauften die in der Werkstatt selbst hergestellten Köstlichkeiten wie Müsli, Kekse, Säfte, Marmelade, Salze und und und. Mei so guad!
Die Genusswerkstatt verkauft ihre Werke
Ohhhhh Schoooooki
Zimt ist ein altes Gewürz
Das Verkaufsteam bei der langen Nacht der Schule
Mit Liebe Handgemacht
Müsli
Noch etwas kann man sich in der Schule übrigens kaufen (vielleicht auch eine Idee für Weihnachten?) Einen „immerwährenden Stehkalender“, der anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Fachschule Mauerkirchen kreiert wurde. 70 Rezepte, Anregungen für Körper und Design und Gedanken zum Tag können mit diesem Kalender verschenkt werden. Er kostet 14,90 und kann über die Fachschule bezogen werden.
Immerwährender Stehkalender
Gesundheit und soziale Berufe
Ein weiterer Schwerpunkt ist der Bereich Gesundheit und soziale Berufe. Ob das wohl was für mich wäre? Ich sag nur soviel: Meine Familie versteckt ihre Krankheiten vor mir, weil sie Angst haben, von mir gepflegt zu werden. Ja, zur Florence Nightingale des Innviertels werd’ ich wahrscheinlich nicht mehr werden. Mei, ich blogge aber eh viel lieber über andere – ällabätsch 😀
Was ich natürlich auch gerne mache ist von anderen Menschen Fotos zu machen. Und so traf es sich gut, dass es auch eine Fotobox gab bei der man witzige Retro-foto-collagen machen konnte.
Aber sicher doch!
Fotgrafin fotografiert Fotografin
Im Gespräch
Bei Verkaufsverhandlungen
Da grinsens in die Kamera. Nicht in meine.
Im Fair Trade Laden einkaufen bitte!
Und dann gab es neben vielen anderen Attraktionen auch noch Darbietungen der SchülerInnen. Zum Beispiel wunderhübsche Naturkreationen als schmückende Elemente.
Große Kette aus Naturmaterialien
kleinere Kette aus Naturmaterialien
Ja und wie versprochen, einen kleinen Film hab ich euch auch noch gebastelt. Viel Spaß beim Ansehen.
Die Schule kennenlernen
Wer die lange Nacht der Schule verpasst hat, hat auch die Möglichkeit bei dern Workshops für interessierte zukünftige SchülerInnen mitzumachen
Freitag 26.01.2018 14-17 Uhr
Samstag 27.01.2018 9-12 Uhr
außerdem können jederzeit Schnuppertage vereinbart werden
Schnupper Hotline:07724/2357-11
Zu guter Letzt
Die aufmerksame Leserin wird sich jetzt fragen: Ja und was ist nun mit dem dritten Schwerpunkt der Schule? Mit der Hauswirtschaft und dem Agrotourismus? Nein den hab ich natürlich nicht vergessen – ABER. Ich verrate Euch jetzt schon, das ich am 19. Dezember den Fachbereich exklusiv besuchen werde und mit den SchülerInnen gemeinsam einen Workshop zum Thema Bloggen machen darf. Darauf gfrei i mi scho sakkrisch. Natürlich werden wieder mit Blogartikel und allem Pipapo entstehen. Und wer könnte so einen Fachbereich besser vorstellen, als die Schülerinnen selbst? Seids also gespannt, wenn es wieder heißt: “Mosauerin muss nachsitzen – dieses mal z’Mauerkirchen”
Pfiat eich dawei Mosauerin
Landwirtschaftliche Fachschule Mauerkirchen – Mosauerin bei der “langen Nacht der Schule” Manchmal wünschte ich mir echt, ich könnte wieder in die Schule gehen. Meistens dann, wenn ich gerade in einer dieser landwirtschaftlichen Fachschulen sein durfte, denn die scheinen mir allesamt besonders tolle Orte zum Lernen zu sein.
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Neues Rezept von SeelenGuru kocht:
Neue deutsche Küche – Sojahack-Kapernsoße mit Reis
vegan, glutenfrei & zuckerfrei
Eigentlich wollte ich eine Art vegane Königsberger Klopse kredenzen, doch ich scheiterte an dem Klops. Auf den typischen Kaperngeschmack wollte ich jedoch nicht verzichten und somit entstand am Ende eine Sojahack-Kapernsoße.
Da ich auf einige vegane Ersatzprodukte nicht zurückgreife, habe ich für die Kapernsoße, anstatt veganer Butter, normales Rapsöl verwendet. Dazu wird am besten ein bisschen Öl mit etwas Reismehl in einem Topf angedickt – wie eine Mehlschwitze – und mit 500ml Gemüsebrühe aufgegossen. Für den Kaperngeschmack habe ich ein halbes Glas Kapern und etwas Zitronensaft dazu gegeben.
Ich hatte noch gekaufte Gemüsebrühe (glutenfrei & zuckerfrei) von Weihnachten übrig. Ich empfehle jedoch im Idealfall selbstgemachte Gemüsebrühe zu verwenden, denn im Handel sind die Gemüsebrühen meist mit Zucker zugesetzt. Die von mir verwendete zuckerfreie Gemüsebrühe war ein Weihnachtsgeschenk, jedoch von einem Hersteller den ich aufgrund seiner fragwürdigen Unternehmenspolitik nicht unterstützen möchte. Aus diesem Grund werde ich den Hersteller der Gemüsebrühe namentlich nicht erwähnen. Ich bitte um Verständnis!
Das Sojahack habe ich aus normalen Sojagranulat zubereitet, verfeinert habe ich das ganze mit etwas Thymian und glutenfreier Sojasauce*.
Nun zum Rezept!
Zutaten für Sojahack-Kapernsoße
Reis
ca. 50g bis 75g Sojagranulat*
ca. 30g Kapern (halbes Glas)
500ml Gemüsebrühe
etwas Reismehl nach Gefühl
etwas Öl für Mehlschwitze
Gewürze:
glutenfreie Sojasauce*
Zitronensaft
frischer Thymian
Salz, Pfeffer
Rezept für Sojahack-Kapernsoße
Reis nach Anleitung kochen
Sojagranulat nach Anleitung einweichen
eingeweichtes Sojahack mit glutenfreier Sojasauce, Salz, Pfeffer und frischen Thymian würzen
etwas Öl erhitzen und sobald Öl heiß ist, Reismehl unter ständigem Rühren dazugeben
sobald kleinere Klumpen entstehen, etwas Gemüsebrühe in den Topf schütten und mit einem Schneebesen rühren
mit restlicher Gemüsebrühe langsam auffüllen
das Sojahack dazugeben und mit Kapern, Zitronensaft, Salz, Pfeffer würzen
aufkochen lassen, abschmecken und mit Reis servieren
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Letzte Aktualisierung am 8.02.2017 um 15:36 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Zubereitungszeit
ca. 30 Minuten
Anzahl Portionen
ca. zwei bis drei Portionen
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