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Neues Rezept von SeelenGuru kocht:
Sommerliche Kokostorte mit Erdbeeren im Raffaello-Stil
vegan, glutenfrei & zuckerfrei
Nach einer langen Durststrecke gibt es nun mal wieder ein Rezept von mir. Wer meinen Blog fleißig verfolgt, hat sicherlich auch meine momentane gesundheitliche Einschränkung in Form einer Depression mitbekommen. Ich versuche mich langsam wieder aufzuraffen und den Frühling als Antriebssteigerung zu nutzen. Daher gibt es heute auch eine sommerliche Kokostorte. Inspiriert wurde ich von meiner geliebten Raffaello-Torte die damals auf keiner Geburtstagsfeier fehlen durfte. Seit langem wollte ich unbedingt eine vegane, glutenfreie und zuckerfreie (nur natürlicher Zucker) Variante kreieren. Nun habe ich es endlich geschafft – auch ohne den leckeren runden Kügelchen. Die Torte gab es zu meinem 30. Geburtstag und kam bei meinen Gästen sehr gut an.
Für die Veganisierung meiner Torte benötigte ich jedoch weitere Inspiration, diese erhielt ich mit diesem nicht zuckerfreien Bounty-Kuchen. Den Kokosblütensirup habe ich mit „Apfel-Mango-Püree“ von DM ersetzt. Für die Schokolade hätte ich zwar ebenfalls eine Alternative gehabt, aber ich wollte nun mal eine Art Raffaello-Torte machen.
Da ich keine Haselnüsse zur Hand hatte, habe ich für den Boden Erdnüsse und Mandeln verwendet. Dekoriert wurde das ganze mit frischen Erdbeeren. Der Tortenboden und der Rest der Torte muss nicht gebacken werden, daher eignet sich der Kuchen bzw. die Torte auch für eine Rohkost-Ernährung.
Genug gequatscht, ab zum Rezept!
1 Bewertungen
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Zu Omas Zeiten, als es noch keine Konservierungs- und Zusatzstoffe gab, wurden Früchte durch Einkochen haltbar gemacht
Je länger das Obst eingekocht wird, desto süßer, fester und fruchtiger wird das Fruchtpüree
Nach diesem traditionellen Verfahren arbeiten wir noch heute bei der Herstellung unseres klassischen Fruchtmarks
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Letzte Aktualisierung am 25.03.2017 um 14:17 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Zutaten für den Tortenboden
3/4 Tasse Erdnüsse
1/4 Tasse gesplitterte Mandeln
3/4 Tasse Datteln (entkernt)
Tipp: Für einen dickeren Tortenboden, einfach etwas mehr Nüsse und Datteln verwenden!
Zutaten für die vegane Kokos-Torte
zwei Dosen Kokosmilch
ein Glas Apfelmark mit Mango z.B. von DM
300g Kokosraspel
acht Erdbeeren
Gewürze:
etwas Zitronensaft
Rezept für die Sommertorte
die Dateln entkernen
für den Kuchenboden die Nüsse und die Datteln jeweils eine Stunde in Wasser einweichen lassen (bei härteren Nüssen, wie z.B. Haselnüssen, sollte die Einweichzeit zwei Stunden betragen)
die eingeweichten Nüsse mit den Datteln in einen Mixer pürieren, so dass eine schöne etwas festere Masse entsteht
den Teig in eine Springform schön verteilen und drücken, so dass ein schöner dünner Boden entsteht (bei Bedarf kann auch die Menge an Nüsse und Datteln erhöht werden)
die Kokosmilch mit den Kokosraspeln, Zitronensaft und den Apfel-Mango-Püree vermengen
bei Bedarf kann die Füllung auch mit einem guten Mixer püriert werden, dadurch wird die Konsistenz etwas feiner
die fertige Creme auf den Kuchenboden verteilen (Springform muss geschlossen sein)
die fertige Torte in den Kühlschrank für ein paar Stunden kühl stellen
die Erdbeeren kurz vor dem Servieren halbieren und als Dekoration auf die Torte geben (i.d.R. 12 Stück an den Außenseiten – siehe Bild)
Ich wünsche viel Spaß beim Zubereiten!
Zubereitungszeit
Ohne Einweichen ca. 15 bis 20 Minuten
Anzahl Portionen
eine Torte
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Neues Rezept von SeelenGuru kocht:
Kichererbsen-Petersilien-Püree & Rote-Linsen-Curry mit Rosinen und Kokosmilch
vegan, glutenfrei & zuckerfrei
Mit meinem letzten Rezept habe ich ja bereits über die Entdeckung der algerischen Gewürze im Lidl erzählt, leider war es nicht zu vermeiden – ich bin auf den Curry-Zug gesprungen. Nach meinem Blumenkohl-Curry folgt nun noch ein Rote-Linsen-Curry mit Rosinen und Kokosmilch. Da ich zusätzlich noch Lust auf Kichererbsen hatte, habe ich gleich noch eine Art warmes Humus zubereitet. Das Grundrezept für das Kichererbsenpüree weicht jedoch etwas vom traditionellen Humus-Rezept ab. Bitte steinige mich nicht für meine orientalische Curry-Woche! ;)
Für meinen warmen Humus habe ich etwas Kichererbsen mit Petersilie püriert und die restlichen Kichererbsen mit untergemischt. Im traditionellen Rezept wird anstatt der Petersilie unter anderem Sesampaste und Zitronensaft verwendet. Da es bei mir jedoch eine spontane Kichererbsenpüree-Idee war, habe ich diese Zutaten weggelassen!
Beim Linsencurry habe ich neben den Rosinen und der Kokosmilch auch die orientalische Gewürzmischung Tajine verwendet. Ich finde den Geschmack einfach genial und dem Essen gab es eine schöne marokkanische Note. Die Rosinen haben das Curry süß abgerundet.
Tajine-Gewürzmischung: was ist drin?
Nach dem ich mal nach dem Gewürz gegoogelt habe, bemerkte ich die unterschiedlichsten Rezepturen. In der Packung von Lidl sind z.B. Koriander, Kurkuma, Paprika, Cumin, Zwiebel, Speisesalz, gemahlene Senfkörner, Zimt, Knoblauch, Ingwer, Pfefferminze, Petersilie und Zitronenöl enthalten. Wer die Zutaten zu Hause hat, kann sich ja mal an die eigene Mischung heranwagen. Am Dienstag waren hier in Dresden die Lidl-Gewürzregale etwas leerer, falls du also die Zutaten nicht griffbereit und kein Glück mehr im Lidl hast, kannst du auch mal auf Amazon* schauen!
8 Bewertungen
Tajine, Lammtajine, Gewürzmischung, gemahlen, marrokanische Gewürzspezialität, allrounder, Kochen, Braten, Dip, 50g
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Es werden keine Füllstoffe verwendet und es wird kein Salz, Dextrose, Stärke oder Zucker beigemischt
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Damit dir nicht nur das Wasser im Mund zusammenläuft, geht es jetzt zum eigentlich Rezept!
Zutaten für Rote-Linsen-Curry
eine Kaffeetasse Linsen (ca. 300ml Inhalt)
drei Kaffeetassen Wasser
eine Handvoll Rosinen
einen gehäuften Esslöffel mit dem festen Teil der Kokosmilch (ich empfehle die von Rewe für 1,49€)
Gewürze:
Tajine
bei Bedarf noch extra Salz und Pfeffer
Rezept für Rote-Linsen-Curry
ein Teil rote Linsen mit drei Teilen Wasser 10 Minuten aufkochen
sobald das Wasser verkocht ist, die Rosinen und die Kokosmilch dazugeben und das ganze großzügig mit Tajine würzen
ich verwende immer die Kokosmilch aus dem Rewe, beim Öffnen der Dose hat sich oben immer das Kokosfett abgesetzt – von dem Abgesetzten einen geroßen Löffel verwenden
nochmal etwas erwärmen, so dass die Rosinen Geschmack geben können
Zutaten für Kichererbsen-Petersilien-Püree
eine Dose Kichererbsen (z.B. von Rewe)
Gewürze:
Petersilie
Ras el Hanout *
Salz, Pfeffer
Rezept für warmes Petersilien-Humus
ca. die dreiviertel Dose Kichererbsen mit dem eigenen Saft und den Gewürzen in einem Mixer pürieren
zusammen mit den restlichen Kichererbsen aufkochen und nochmal abschmecken
Das war es schon, zwei super schnelle Rezepte die sich ideal als Beilage oder als kleinen Snack zwischendurch eignen!
Zubereitungszeit
insgesamt ca. 15 Minuten
Anzahl Portionen
je nach Menge der Kartoffeln unterschiedlich
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Neues Rezept von SeelenGuru kocht:
Blumenkohl-Erdnuss-Kokosmilch-Curry mit Falafel & schwarzem Risotto
vegan, glutenfrei & zuckerfrei
Im Lidl gibt es derzeit algerische Gewürze zu einem super Preis. 0,69€ kostet die Tüte mit ca. 80g Inhalt. Natürlich habe ich da gleich auf Vorrat gekauft und mir einige afrikanische Gewürze zugelegt. Aufgrund dieser Tatsache ist es wohl nicht verwunderlich, dass ich mich gleich ans Werk machte und in meiner Küche für Afrika-Feeling sorgte.
Eins meiner Ergebnisse ist das afrikanisches Blumenkohl-Curry mit Erdnüssen und Kokosmilch. Dazu gab es Falafel und Risotto aus schwarzem Reis. Für den Blumenkohl habe ich einfach mal die vom Lidl „1001 delights Couscousgewürzmischung“ verwendet. Den tiefgekühlten Blumenkohl habe ich kurz aufgekocht und dann Kokosmilch dazu gegeben. Verfeinert habe ich das ganze mit etwas selbstgemachten Erdnussmus, ein paar Stücken Erdnüssen und dem Couscous-Gewürz aus dem Lidl.
Damit das Blumenkohlcurry nicht so alleine auf dem Teller verharren muss, gab es dazu noch schwarzes Risotto und Falafel, die ich jedoch nicht selber gemacht habe. Für die Falafel nutzte ich eine fertige Mischung von Alnatura. Die Falafelmischung gibt es z.B. im Edeka und im DM, hier jedoch als DM-Eigenmarke – sind aber laut DM-Mitarbeiter die Falafel von Alnatura!
Das Risotto habe ich aus schwarzem Reis zubereitet. Natürlich passt auch normaler mittelkörniger Reis oder sogar Milchreis (Reis der für Milchreis geeignet ist) dazu. Da ich kein Alkohol trinke, habe ich für das Risotto weißen Balsamico, anstatt Weißwein, verwendet. Hier aber bitte sehr sparsam sein, damit der Reis nicht vom typischen Essig-Geschmack übertüncht wird.
Ich schreibe schon wieder viel zu viel, daher gibt es jetzt einfach das Rezept zu meinem afrikanisches Blumenkohl-Curry. Viel Spaß beim Kochen!
Zutaten für Erdnuss-Kokos-Blumenkohl-Curry, schwarzem Risotto und Falafel
Falafelmischung z.B. von Alnatura (schmeckt mir derzeit am besten)
eine Kaffeetasse schwarzer Reis*
drei Kaffeetassen Wasser oder Gemüsebrühe
wenn Wasser verwendet wird, etwas gefriergetrocknete Salatkräuter (z.B. von Portland aus Aldi)
eine mittlere Zwiebel
etwas Balsamico Essig
etwas Olivenöl zum Braten
ca. 250g bis 300g tiefgefrorenen oder frischen Blumenkohl
1/2 bis 3/4 Dose Kokosmilch (je nach Menge an Blumenkohl)
eine Handvoll Erdnüsse
ca. ein bis zwei EL selbstgemachter Erdnussmus
Gewürze:
Couscous-Gewürzmischung*
Salz, Pfeffer
Tipp: selbst geröstete Erdnüsse verleihen dem Blumenkohl den besonderen Touch
Rezept für Erdnuss-Kokos-Blumenkohl-Curry, schwarzem Risotto und Falafel
Falafel nach Anleitung zubereiten
für das Risotto klein geschnittene Zwiebel in etwas Olivenöl anbraten und kurz darauf den schwarzen Reis und bisschen weißen Balsamico-Essig dazugeben
sobald Essig verdampft ist, mit Gemüsebrühe oder Wasser + gefriergetrocknete Kräuter und Salz aufgießen und mit Deckel köcheln lassen (ca. 15-Minuten mit Deckel und 5 Minuten ohne Deckel)
den tiefgefrorenen Blumenkohl in mundgerechte Stücke schneiden und in einem Top mit einem Schuss Wasser und etwas Salz erhitzen (frischen Blumenkohl bissfest in Wasser aufkochen)
eine halbe bis dreiviertel Dose Kokosmilch, Erdnussmus und die Erdnüsse zum Blumenkohl dazugeben und mit der Couscous-Gewürzmischung ausreichend würzen
bei Bedarf noch mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken
kurz köcheln lassen und dann gemeinsam mit dem schwarzem Risotto und den Falafel servieren
Kurze Anmerkung: anstatt der Couscous-Gewürzmischung können auch andere afrikanische Gewürzmischungen verwendet werden!
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Zubereitungszeit
ca. 40 Minuten
Anzahl Portionen
für ca. zwei bis drei Portionen
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Neues Rezept von SeelenGuru kocht:
Vegane Pizza aus glutenfreien Maisgrieß-Teig (ohne Hefe)
vegan, glutenfrei & zuckerfrei
Seit dem ich auf Gluten verzichte und zusätzlich vegan lebe, fehlt mir etwas ungemein – eine ordentliche Pizza. Vor einiger Zeit habe ich bereits die kleinen Kartoffelpuffer-Pizzen vorgestellt, diesmal gibt es neue Teig-Variante.
Für den Käse habe ich schon längst einen guten veganen Ersatz gefunden, beim Pizzateig sieht es da schon etwas anders aus. Da ich ungern auf fertige Teigsorten zurückgreifen möchte, suche ich immer wieder nach Alternativen. Aus meiner nicht veganen Low-Carb-Zeit, kannte ich noch die Blumenkohlpizza. Eigentlich wollte ich heute diese, anstatt der Maisgrieß-Pizza, vorstellen. Daraus wird nur leider nichts, da der Blumenkohlteig nach dem Backen in seine Einzelteile zerfiel. Ein Ersatz muss her, und somit stelle ich dir jetzt meinen Pizzaboden aus Maisgrieß bzw. Polenta vor.
Der Vorteil dieses Teiges, es muss nichts weiter als Maisgrieß, Salz und Wasser verwendet werden. Der Pizzateig ist somit nicht nur glutenfrei, sondern auch zucker- und hefefrei!
Da aus Maisgrieß ja bekanntlich Polenta gemacht wird, ich von der Konsistenz jedoch keine typische Polenta-Pizza zubereiten wollte, habe ich den Pizzateig vorher in einer Pfanne beidseitig gebraten. Ich habe zwei Varianten ausprobiert und festgestellt, umso länger ich den Teig in der Pfanne behielt, umso besser konnte man am Schluss die Stücke auch in die Hand nehmen. Mit der Menge an Soße sollte man jedoch etwas herumprobieren. Zu wenig Tomatensoße bedeutet eine etwas trockenere Pizza, zu viel Soße kann den Teig etwas feuchter machen und somit lassen sich die Stücke schlechter in der Hand halten.
Geschmacklich fand ich die glutenfreie Pizza sehr lecker. Als Käseersatz habe ich den veganen Käse von „vegan leben“ genutzt. Leider gibt es diesen derzeit nur im Konsum für unschlagbare 0,99€.
Vegane Pizzabelag-Ideen
Auch bei einer veganen Pizza brauchst du auf leckeren Belag nicht verzichten. Ich bevorzuge gerne die klassischen Sachen wie Tomatenscheiben, Basilikum, Mais, Zwiebel, Brokkoli und Spinat. Ich nehme immer tiefgefrorenen Spinat, den ich vorher kurz erhitze und mit Knoblauch und etwas Öl würze. Wenn ich mal Lust auf etwas schärferes habe, gibt es auch gerne mal Sojageschnetzeltes mit Peperoni ala Gyros-Pizza. Früher habe ich Sauce Hollandaise oder Soßen aus Crème fraîche bevorzugt, diese versuche ich derzeit mit Brotaufstrichen aus dem Lidl, Aldi oder Rewe zu ersetzen.
Statt der typischen Tomatensoße gibt es bei mir z.B. eine Auberginen-Soße. Dazu nehme ich einen Auberginen-Brotaufstrich aus dem Aldi (dieser ist bei Aldi ohne Agavendicksaft) und verdünne diesen mit etwas Wasser. Du kannst natürlich auch andere Geschmacksrichtungen ausprobieren. Vielleicht versuche ich mich auch irgendwann mal an einer veganen Sauce Hollandaise, mal sehen!
Ich hoffe ich konnte dir eine kleine Inspiration geben und wünsche dir nun viel Spaß beim Ausprobieren meines Rezeptes!
Zutaten für gluten- und hefefreien Teig
125g Maisgrieß*
200ml Wasser
etwas Salz
Zutaten für veganen Pizzabelag und Tomatensoße
Belag nach Wahl z.B. Spinat, Zwiebel, Tomate, Mais, Peperoni, Oliven, veganen Käse
Für Tomatensoße:
ca. 350ml passierte Tomaten
Majoran
Basilikum
Thymian
Salz, Pfeffer
bei Bedarf etwas gepressten Knoblauch
Rezept für vegane Pizza aus Maisgrieß (glutenfrei & ohne Hefe)
Maisgrieß mit Wasser und etwas Salz verrühren und mit den Händen solange Kneten, bis ein Teig entsteht (am Anfang ist die Konsistenz sehr dünn, der Maisgrieß quillt während dem Kneten)
sobald der Teig sich gut Kneten lässt und nicht all zu klebt, kann dieser in eine mit ausreichend Öl bestrichenen Pfanne ausgelegt werden
den Teig einfach mit den Händen innerhalb der kompletten Pfanne verteilen und zu einem Pizzaboden formen (die Pfanne darf noch nicht heiß sein und der Teig sollte nicht all zu dick sein)
die erste Seite goldbraun anbraten und erst wenden sobald die untere Seite fest ist (vorsichtig mit Pfannenwender oder mit hoch schmeißen wenden)
die zweite Seite ebenfalls goldbraun anbraten und dann auf ein rundes eingefettets Pizzablech legen
nun nach Belieben belegen
für die Tomatensoße die Zutaten vermengen und den Teig damit bestreichen oder einen Brotaufstrich mit etwas verdünnen und diesen großzügig verteilen
im vorgeheizten Ofen bei 200°C Umluft für ca. 20 Minuten backen
Kleiner Tipp: Knoblauch-Fans können auf die fertige Pizza noch etwas gepressten Knoblauch, angerührt in Olivenöl und Kräutern, verteilen.
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Zubereitungszeit
ca. 40 Minuten
Anzahl Portionen
eine handelsübliche runde Pizza
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Neues Rezept von SeelenGuru kocht:
Neue deutsche Küche – Sojahack-Kapernsoße mit Reis
vegan, glutenfrei & zuckerfrei
Eigentlich wollte ich eine Art vegane Königsberger Klopse kredenzen, doch ich scheiterte an dem Klops. Auf den typischen Kaperngeschmack wollte ich jedoch nicht verzichten und somit entstand am Ende eine Sojahack-Kapernsoße.
Da ich auf einige vegane Ersatzprodukte nicht zurückgreife, habe ich für die Kapernsoße, anstatt veganer Butter, normales Rapsöl verwendet. Dazu wird am besten ein bisschen Öl mit etwas Reismehl in einem Topf angedickt – wie eine Mehlschwitze – und mit 500ml Gemüsebrühe aufgegossen. Für den Kaperngeschmack habe ich ein halbes Glas Kapern und etwas Zitronensaft dazu gegeben.
Ich hatte noch gekaufte Gemüsebrühe (glutenfrei & zuckerfrei) von Weihnachten übrig. Ich empfehle jedoch im Idealfall selbstgemachte Gemüsebrühe zu verwenden, denn im Handel sind die Gemüsebrühen meist mit Zucker zugesetzt. Die von mir verwendete zuckerfreie Gemüsebrühe war ein Weihnachtsgeschenk, jedoch von einem Hersteller den ich aufgrund seiner fragwürdigen Unternehmenspolitik nicht unterstützen möchte. Aus diesem Grund werde ich den Hersteller der Gemüsebrühe namentlich nicht erwähnen. Ich bitte um Verständnis!
Das Sojahack habe ich aus normalen Sojagranulat zubereitet, verfeinert habe ich das ganze mit etwas Thymian und glutenfreier Sojasauce*.
Nun zum Rezept!
Zutaten für Sojahack-Kapernsoße
Reis
ca. 50g bis 75g Sojagranulat*
ca. 30g Kapern (halbes Glas)
500ml Gemüsebrühe
etwas Reismehl nach Gefühl
etwas Öl für Mehlschwitze
Gewürze:
glutenfreie Sojasauce*
Zitronensaft
frischer Thymian
Salz, Pfeffer
Rezept für Sojahack-Kapernsoße
Reis nach Anleitung kochen
Sojagranulat nach Anleitung einweichen
eingeweichtes Sojahack mit glutenfreier Sojasauce, Salz, Pfeffer und frischen Thymian würzen
etwas Öl erhitzen und sobald Öl heiß ist, Reismehl unter ständigem Rühren dazugeben
sobald kleinere Klumpen entstehen, etwas Gemüsebrühe in den Topf schütten und mit einem Schneebesen rühren
mit restlicher Gemüsebrühe langsam auffüllen
das Sojahack dazugeben und mit Kapern, Zitronensaft, Salz, Pfeffer würzen
aufkochen lassen, abschmecken und mit Reis servieren
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Vegetarischer Hackfleischersatz
Vegetarisch und vegan
Zur Zubereitung von Bolognesesoße, Lasagne, Chilis, Eintöpfen oder als Suppeneinlage
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ca. 30 Minuten
Anzahl Portionen
ca. zwei bis drei Portionen
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Neues Rezept von SeelenGuru kocht:
Fruchtige Kartoffel-Champignon-Suppe
vegan, glutenfrei & zuckerfrei
Suppen waren früher nicht wirklich mein Ding, meine Partnerinnen konnten mich damit jagen. Schließlich war ich immer der Meinung, Suppen machen nicht satt und schmecken nicht. Besonders in meiner Fleischfresser-Zeit gehörten die nicht wirklich zu meinen Lieblingsspeißen – denn es fehlte mir einfach ein ordentliches Stück Fleisch. Zum Glück denke ich heute anders! Mit meiner geistigen Entwicklung zum Veganismus, folgten auch neue Vorlieben und Gelüste. Dank dieses Prozesses bin ich nun auch auf den Geschmack von Suppen gekommen, und somit kann ich dir heute auch meine vegane Kartoffel-Champignon-Suppe vorstellen.
Für das Rezept habe ich gekochte Kartoffeln und ein paar angebratene Champignons püriert. Damit die Suppe nicht zu fad wird, empfehle ich unbedingt die Hälfte der Champignons und evtl. ein paar Kartoffelstückchen nicht zu pürieren. Zusätzlich solltest du einiges an Gewürze verwenden. Ich habe die Kartoffelsuppe z.B. mit Schnittlauch, Lauchzwiebeln, Thymian, Muskat, Salz, Pfeffer und gefriergetrockneten Kräutern (Portland-Salatkräuter aus dem Aldi) gewürzt. Da mir am Ende dennoch irgendwie der Kick gefehlt hat, habe ich noch einige, in Öl eingelegte, getrocknete Tomaten püriert (etwas stückig gelassen) und mit in die Suppe gegeben. Diese verliehen dem Süppchen eine fruchtige Note.
Wer es etwas exotischer mag, kann sicherlich auch etwas Kokosmilch verwenden – habe ich jedoch nicht verwendet. Doch nun zum Rezept!
Zutaten für vegane Champignon-Kartoffelsuppe
500 g Champignons
ca. 12 bis 15 kleinere / mittlere Kartoffeln
ca. 1/2 Glas getrocknete Tomaten (in Öl eingelegt)
eine Stange Lauchziebel
je nach gewünschter Konsistenz etwas Gemüsebrühe oder Wasser dazugeben (ich habe ca. 350ml verwendet) – ich empfehle Gemüsebrühe, Wasser macht die Suppe etwas fad
Öl zum braten
Gewürze:
frischer Thymian
frischer Schnittlauch
Muskat
gefriergetrocknete Salatkräuter, z.B. von Portland aus dem Aldi
Salz, Pfeffer
Rezept für vegane Champignon-Kartoffelsuppe
Kartoffeln schälen und in Salzwasser kochen
parallel die Champignons putzen, in Scheiben schneiden und zusammen mit dem klein geschnittenen Lauch in etwas Öl anbraten
kurz darauf noch klein gehackten Schnittlauch dazugeben
ein Großteil der fertig gekochten Kartoffeln, getrocknete Tomaten und die Hälfte der Champignons mit einem Pürierstab*, unter Zugabe von Gemüsebrühe oder Wasser, pürieren
während des Pürieren die Gewürze hinzufügen und immer wieder abschmecken
zum Schluss die restlichen Kartoffel- und Champignon-Stücke in die Suppe geben und nochmal kurz aufkochen
Zubereitungszeit
ca. 30 Minuten
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Neues Rezept von SeelenGuru kocht:
Mal etwas neues: genialer Kartoffelpuffer-Auflauf / -Lasagne
vegan, glutenfrei & zuckerfrei
Vor kurzem habe ich euch meine Kartoffelpuffer-Pizza vorgestellt. Da von diesem Tag noch gekaufte Kloßmasse vorhanden war, und ich diese aufbrauchen musste, habe ich daraus nochmal ein Kartoffelpuffer- bzw. Reibekuchen-Rezept kreiert. Ich persönlich empfehle zwar frische Kartoffeln zu verwenden, aber wenn es schnell gehen soll dann geht natürlich auch fertige Kloßmasse. Da ich wie gesagt noch Kloßmasse übrig hatte, habe ich diesmal das Rezept nicht separat mit frischen Kartoffeln nachgekocht, aber ich denke das sollte problemlos funktionieren.
Doch von welchen Rezept rede ich eigentlich? In meiner kreativen Phase und einem leeren Kühlschrank, kam mir die Idee eines Kartoffelpuffer-Auflaus, man könnte das ganze auch als Kartoffelpuffer-Lasagne bezeichnen -ähnelt zumindest sehr. Inspiriert wurde ich durch ein misslungenen Burrito, den jemand in einer veganen Facebook-Gruppe gepostet hatte. Daher ist meine Füllung auch etwas mexikanisch angehaucht und eine nette Schärfe.
Die Füllung
Für die Tomatensoße mussten einige Peperonis und etwas Chilipulver dran glauben, doch nach dem Backen verflog die Schärfe und der sensible Gaumen meiner reizenden und sehr kritischen Beiköchin hatte nichts auszusetzen. Für den mexikanischen Touch habe ich noch mein restliches Sojagranulat verwendet. Das hat übrigens für unglaubliche drei Rezepte gehalten – ursprünglich war es eigentlich nur für meine vegane Käse-Lauch-Suppe gedacht.
Da ich früher ein großer Lasagne-Fan war, wollte ich eine Art Crème fraîche auf die Füllung geben. Wie es der Zufall so will, habe ich erst am Vortag, von meiner Mutter, Reis Creme Cuisine (aus dem DM) geschenkt bekommen. Dies landete natürlich gleich mit in den Auflauf. Ich habe mal im Internet geschaut, falls jemand keinen DM in der Nähe hat, kann sich auch welche bei Amazon* bestellen – leider gibt es die preislich attraktive Reis Cuisine nur im 6er Pack.
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Wie kommt der Kartoffelpuffer / Reibekuchen in den Auflauf?
Aus der Kloßmasse habe ich jeweils zwei Kartoffelpuffer herausbekommen, dazu habe ich eine Pfanne genommen und im lauwarmen Öl die Masse mit meinen Händen komplett in der Pfanne verteilt. Da sich der Kartoffelteig schlecht formen lässt, war die Variante für mich die einfachste. Wichtig dabei, die Pfanne für den zweiten Kartoffelpuffer vorher wieder etwas abkühlen lassen oder das heiße Öl abschütten, damit du dich nicht beim Festdrücken der Maße verbrennst. Den Puffer solange auf einer Seite braten, bis sich die Ränder braun einfärben und du mit einem Pfannenwender drunter kommst. Mit Hilfe von zwei Pfannenwendern dann vorsichtig den Reibekuchen wenden.
Den ersten Kartoffelpuffer kurz etwas abtropfen lassen und in einer mit Öl bestrichenen Auflaufform geben, so dass die Seiten etwas nach oben gedrückt werden. Großzügig die Füllung mit einer Kelle verteilen, etwas Reis Creme Cuisine hinzufügen und den zweiten Puffer als Deckel drauf legen. Zum Schluss nochmal etwas Füllung wie einen Schluck Creme Cuisine dazugeben. Das ganze kommt dann für ca. 20 Minuten bei 200° Grad Umluft in den Ofen.
Und jetzt nochmal alle Zutaten und das übersichtliche Rezept!
Zutaten für Kartoffelpuffer-Auflauf
750G Packung Kloßteig (z.B. von Lidl) oder frische Kartoffeln für ca. 750g Masse
500g passierte Tomaten
ca. 100g Sojagranulat – z.B. von Bio-Zentrale aus dem Rewe (kann Spuren von Gluten enthalten)
ca. drei bis vier scharfe Peperonis (z.B. aus dem Lidl) – die milden sind meist mit Zucker
ca. 100ml Reis Creme Cuisine (z.B. aus dem DM)
etwas Öl zum Anbraten
Gewürze:
Salz, Pfeffer
Chilipulver
frischer Thymian
Rezept für Kartoffelpuffer-Lasagne
Sojagranulat nach Anleitung zu bereiten (mit kochendem Wasser übergießen und ca. 15 Minuten quellenb lassen)
Kloßmasse oder geriebene Kartoffeln in eine lauwarmen Pfanne verteilen und zu einen großen Reibekuchen formen
goldbraun auf beide Seiten anbraten (vorsichtig mit zwei Pfannenwender wenden) – eventuelle Löcher mit etwas Kloßteig ausstopfen
nebenbei das gequollene Sojahack mit den passierten Tomaten vermischen und mit Salz, Pfeffer und frischen Thymian würzen
Peperoni in kleine Scheiben schneiden und zusammen mit etwas Chilipuler (je nach Schärfewunsch) zu der Tomatensoße geben
das ganze kurz aufkochen lassen
den ersten Kartoffelpuffer kurz abtropfen lassen, in eine mit Öl bestrichenen Auflaufform geben und etwas nach unten drücken – so dass an den Seiten ein kleiner Rand entsteht
3/4 der aufgekochten Füllung mit einer Kelle auf den Puffer verteilen – mit etwas Creme Cuisine bestreichen
den zweiten Reibekuchen darauf verteilen und wieder mit der restlichen Füllung + Reis Creme Cuisine bestreichen
für ca. 20 Minuten bei 200°C Umluft backen
Ich wünsche viel Spaß beim Kochen!
Zubereitungszeit
ca. 45 MInuten
Anzahl Portionen
eine große Auflaufform – wir haben diese zu zweit geleert :)
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Leckere Kichererbsensuppe in wenigen Minuten zubereitet!
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