#getrocknet
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sigalrm · 2 months ago
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Once upon a time there was a dried blueberry on the tip of a knife by Pascal Volk Via Flickr: It had a diameter of almost 9 millimeters. And then it disappeared, never to be seen again. And if they didn't die...
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konsum · 1 year ago
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Tesco Mango, 200g
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floral-art-prints · 7 months ago
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Basket of Dried Flowers by Claire Spencer (pastel on paper)
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black-water-simping-ships · 3 months ago
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oida medias in res also has one (1) fanfic?!
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connyskochstudio · 6 months ago
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Dörrfleisch mit Pflaumen
Dörrfleisch mit Pflaumen Zutaten für 4 Portionen: 750 g Dörrfleisch (durchwachsener Räucherspeck) 250 g getrocknete Pflaumen 2-3 Essl. Pflaumenmus 1 Stange Zimt Speisestärke Zucker Zubereitung: Dörrfleisch in wenig Wasser etwa 45 Minuten kochen, herausnehmen und warmstellen. Die Pflaumen, die zuvor 8 Stunden eingeweicht werden müssen, mit der Zimtstange in einem Teil des Einweichwassers…
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ingwermann · 10 months ago
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Die Kraft der Natur
"🌿 Wussten Sie, dass getrocknete Feigen und Olivenöl ein perfektes Duo für Ihre Gesundheit sind? Entdecken Sie alle Vorteile in unserem neuesten Artikel! #Gesundheit #NatürlicheErnährung"
Die Kraft der Natur Wie getrocknete Feigen und Olivenöl Ihr Leben bereichern können” Was sind die Vorteile von getrockneten Feigen mit Olivenöl? Ist es möglich, dass die Kombination dieser beiden Nahrungsmittel ihren Nährwert erhöht? Die wichtigsten Informationen in diesem Artikel. Es wird angenommen, dass der Verzehr von getrockneten Feigen mit Olivenöl viele gesundheitliche Vorteile haben…
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baaldigital · 1 year ago
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BRAUTSTRAUSS "BOHO BRIDE EUKALYPTUS BOUQUET"
Trockenblumenstrauß Boho Bride Eukalyptus
Material: Strauß aus getrockneten und konservierten Blumen Pflege: Benötigen kein Wasser und keine Pflege. Jahrelange Haltbarkeit. Farben: Weiß, beige,��grün Größe: ca. 35 cm hoch, ca. 30 cm breit Lieferumfang: fertig gebundener Strauß mit weißem Band umwickelt
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ich-bin-der-baer · 15 days ago
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German Vocabulary: Herbs and Spices
der Anis -- anise; aniseed das Basilikum -- basil das Blatt (pl. die Blätter) -- leaf (pl. leaves) der Bund -- bunch der Cayennepfeffer -- cayenne die Chilischote -- chilli pepper das Currypulver -- curry powder der Dill -- dill die Fenchelsaat -- fennel seed die Flocken (pl.) -- flakes das Gewürz (pl. die Gewürze) -- seasoning; spice der Ingwer -- ginger das Kardamom -- cardamom der Kerbel -- chervil die Knoblauchzehe -- garlic clove der Koriander -- coriander; cilantro das Kraut (pl. die Kräuter) -- herb das Lorbeerblatt -- bay leaf der Meerrettich -- horseradish die Minze -- mint die Mischung -- mixture; blend die Muskatnuss -- nutmeg die Nelken (pl.) -- cloves der Oregano -- oregano das Paprikapulver -- ground paprika die Petersilie -- parsley der Pfeffer -- pepper der Piment -- allspice der Rosmarin -- rosemary der Safran -- saffron das Salz -- salt der Schnittlauch -- chives das Senfkorn (pl. die Senfkörner) -- mustard seed der Sternanis -- star anise der Stiel (pl. die Stiele) -- stem der Thymian -- thyme die Vanille -- vanilla der Zimt -- cinnamon
garnieren -- to garnish mahlen -- to grind reiben -- to grate salzen -- to salt würzen -- to season
aromatisch -- aromatic bitter -- bitter frisch -- fresh gemahlen -- ground getrocknet -- dried mild -- mild roh -- raw scharf -- hot; spicy süß -- sweet zart -- delicate
(die) geheime Zutat -- secret ingredient (die) Prise Salz -- pinch of salt der Salz-/Pfefferstreuer -- salt/pepper shaker nach Belieben -- to taste; as desired
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deutsche-bahn · 5 months ago
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Ich bekam Donnerstag nachts einen Anruf, wurde gefragt ob ich mit auf die RPV möchte und gurkte einen Tag später in's tiefste Ruhrgebiet.
Die RPV ist eine Rollenspiel-Messe. Wie Comic Con, nur noch unzugänglicher für die general public. Die Stimmung ist dadurch ganz faszinierend, dass alle Hauptzielgruppen (TTRPG-Spieler, Comic fans, Cosplayer und LARPer) allesamt fest davon überzeugt sind, die jeweils einzigen vernünftigen Leute dort zu sein. Alle anderen Untergruppen sind der wahre gesellschaftliche Bodensatz, wir hingegen sind die guten Nerds. Wir belächelten uns alle fröhlich gegenseitig. Wie endlos bürgerlich.
Faszinierend war alleine schon die Gliederung der Messehallen. In Themenbereiche aufgetrennt- leider waren alle Bereiche mit irgendwelchen references und Neologismen betitelt worden, die höchstens zufällig auf die dort angesiedelten Stände hindeuteten. Wir gingen so ca drei Mal am "Asia-Verse" vorbei (keiner von uns konnte sich für Animes begeistern) bevor irgendwer raffte dass dort ausschließlich Star Wars merchandise ausgestellt wurde. Asien als ferne Galaxie zu verkaufen ist doch bestimmt auch irgendwie politisch unkorrekt, da könnte man doch bestimmt nen Skandal rausklopfen.
Gut, to be fair: wenn man die Star Wars Asia Halle durchquerte und die Hintertür in's Freie nahm stolperte man über einen einzigen Bubble Tea Verkäufer, um den sich ein paar Rudel Cosplayer gescharrt hatten. Ich war mir sicher, das tatsächliche Asia Verse gefunden zu haben.
Auf der Suche nach dem Ausgang aus der Star Wars Ecke marschierte einer von uns auf eine Tür zu, öffnete sie und drehte dann mit einem Gesichtsausdruck ab den ich sonst nur von mor in extremen Stresssituationen kenne. "Cosplayer-Umkleide" war ihr einziger Kommentar.
Zwischendurch standen wir auf einem der Gänge im 2. Stock an's Geländer gelehnt da und sahen uns Leute in der Halle unter uns an. "Menschen gucken" ist auch so' deutscher Instinkt, oder? So oder so, ich sah einen meiner LARP-Bekannten unter uns vorbeilaufen. Oh, sweet! Ich zeigte ganz begeistert auf ihn, freute mir 'nen Ast und wollte eigentlich nach ihm rufen. Dann fiehlen mir zwei Dinge ein: 1. Ich kenne seinen echten Vornamen nicht, und 2. sein in-game Name ist "Bastard". Ich kann mich beim besten Willen nicht, selbst auf ner gottverdammten Rollenspielmesse, über's Geländer lehnen und "BASTARD!??" in die Menge brüllen. Nein, dann kann ich einpacken. Meine Mimik macht kurz Ausdruckstanz bei der Vorstellung. Der Kollege neben mir folgt meinem Blick: "Mögen wir den nicht?". Nein, doch, wir mögen den, wir sind nur sehr conflicted was seinen Namen angeht. Egal. Unter uns verschwand der Bastard in der Menge.
Zwischendurch wurden wir am Süßwarenstand angeschwemmt. Hier wird's kurz relevant dass wir zwar nicht in Vollmontur unterwegs waren, dafür aber die hyperrealistische Orang Utan-Babypuppe umhertrugen. Ich weiß auch nicht warum. Das Teil ist gruselig, leider aber auch ein Erbstück. Anyways. Wir standen mit Orang Utan auf der Schulter am Süßigkeitenstand, als eine der thailändischen Verkäuferinnen auf uns zugeschossen kam. Ihre abartig offensive Verkaufsstrategie bestand daraus, uns wahllose Kostproben in die Hand zu drücken. Sie wollte meinem Freund mit Affe auf Schulter gerade eine getrocknete Kiwi zuschieben als ihr dann der Menschenaffe auffiehl. Sie riss die Kiwi zurück und machte einen Satz in die andere Richtung, machte dabei ein Geräusch in einer Frequenz die nur Fledermäuse und Kinder hören können. Fair, sie dachte halt das Vieh wäre echt (und dementsprechend potenziell bissig).
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firstlightinthemorning · 2 months ago
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ES GEHT SO EIN NACHDENKLICHER, WELKER DUFT UMHER
Es geht so ein nachdenklicher, welker Duft umher
wie von Blumen, die die Sonne getrocknet
und die der Wind gepreßt hat, und es ist Herbst.
(Rainer Maria Rilke)
Foto: by Bernd Webler
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thepictureofjune · 7 months ago
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random things i think each Schloss Einstein (s27) character collects:
Joel: Visitenkarten, Flyer, Kugelschreiber (alles natürlich von irgendwelchen Start-ups, um sich der Konkurenz klar zu werden), Yogi Tee Sprüche
Noah: Kameras, Commitment Issues, Kinokarten, Freddies ehemalige Halsbänder (in the same way parents keep the baby shoes of their kids)
Ava: Pins, Tassen (trust me she's got a mug for everything) diese Energy Drink Enden, Ringe
Chiara: Kristalle, Muscheln, getrocknete Blumen, bunte Perrücken, Scrunchies, leere Schneckenhäuser (falls die Schnecken ihr Haus irgendwann mal wieder brauchen, kommen sie einfach zu Chiara)
Reena: Schals/Tücher, Seifen, Mäntel
Joshi: Lesezeichen, Füller, First oder Signed Editions seiner Lieblingsbücher
Elly: Handyhüllen, Puzzle, Freundschaftsarmbänder, Polaroids
Massuda: Kleidung, Ketten, Nagellack, Glitzer
Leon: Kasetten, Kerzen, Sneaker
Simon: Basketball Bälle, Trophäen, the belief girls like him
Karl: Steine, Murmeln, Plüschtiere (he's picking up everything man)
Maxi: Postkarten, Schneekugeln, Land/Stadt-Karten
Tahmi: Comic Bücher, Spielzeug von Happy Meals oder Überraschungs Eiern, weitere kleine Figürchen
Marlon: Münzen, Kühlschrank Magneten, Tupperware (irgendwo müssen die ausgestochenen Brote ja rein)
Annika: Fotos, Schneekugeln, Bilderrahmen, Haargummis
Nesrin: Schlüsselanhänger, Flaschendeckel, Schnürsenkel
Mikka (ich wollt ihn nicht vergessen oke i'm so sorry) : postkarten von casper, briefmarken, alte roboter teile, mit denen man noch was anfangen kann! (ganz bestimmt)
(this is the result of me being bored at uni,, falls noch irgendwer andere ideen hat, pls add them!)
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trauma-report · 5 months ago
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I N T E R R O G A T I O N
P A R T T W O
starring: @thisis-elijah , Alexia Morales, Anastasiya Nazarov
Als Agent Barnet den Verhörraum betrat, fühlte es sich an, als würde ihn der Blick des Russen durchbohren. Dolche, die aus dem Blau seiner Augen traten und ihr Ziel nicht verfehlten, denn darin lag so viel Abneigung, so viel Hass, dass ein normaler Bürger wohl sofort den Kopf gesenkt hätte. Doch der geschulte Beamte hielt dem stand, legte seine Papiere auf dem Tisch vor sich ab und setzte sich dann dem Mann gegenüber, der sich zur Zeit in Untersuchungshaft befand. Im Gegensatz zu Anastasiya Nazarov hatte man Jakow Chernykh’s Hände in Handschellen gelegt, die zusätzlich noch am Tisch befestigt waren. Selbst an seinen Knöcheln hatte man eine Fußfessel angebracht, für den äußersten Fall der Fälle, dass es ihm aus irgendeinem Grund gelang, das Metall an seinen Handgelenken loszuwerden. Man ging hier von einem äußerst gefährlichen Individuum aus. Er war fluchtgefährdet und schreckte vor nichts zurück. Nicht einmal vor kaltblütigem Mord. Das hatte er bereits bewiesen kurz bevor man ihn geschnappt hatte.  Jakow Chernykh’s Kleidung war noch nicht ausgetauscht worden. Seitdem er hier war hatte er diesen Raum nicht verlassen, hatte kein Tageslicht gesehen und nicht viel Schlaf bekommen. Er trug einen schwarzen Kapuzenpulli, ironischerweise mit der Aufschrift “New York is calling and I must go!”, die einen Kartenteil der Stadt umrandete, den er mit Sicherheit in irgendeinem Souvenirshop gekauft hatte. Getrocknetes Blut klebte auf dem Aufdruck.  Josiah schloss die Tür des Raums hinter sich und ließ sich auf dem Stuhl neben Simon nieder, blickte den Mann vor sich ausdruckslos an, der bisher kaum ein Wort gesagt hatte. Zumindest nichts, was für die Behörden in irgendeiner Weise hilfreich gewesen wäre. Denn nicht nur Agent Simon Barnet war geschult in Verhörsituationen. Der Mann vor ihm war es ebenfalls. Vielleicht sogar auf eine noch brutalere Art und Weise, als das in seiner Ausbildung der Fall gewesen war. 
“Sie wissen, warum wir hier sind”, sagte er nur. Wissend, dass er nicht der erste Agent war, der versuchte mit dem Russen zu reden, der nun einen tiefen Atemzug tat, sich zurücklehnen und Nacken und Schultern etwas bewegte. Es knackte ungesund, zeugte von der langen Sitzzeit in diesem Raum.  “Ihr wollt Antworten”, antwortete er mit starkem russischen Akzent.  “Richtig. Sie wissen hoffentlich auch, was Ihnen vorgeworfen wird und was das für Konsequenzen nach sich ziehen kann. Sie haben zwei Police Officer der New Yorker Polizei unter Zeugen getötet, nachdem Sie einen Beamten des amerikanischen Militärs gefoltert und schwer verletzt haben. Ihnen wird außerdem die Entführung von Alexia Morales, in dem Zuge auch Körperverletzung, die illegale Einreise in die USA und Militärspionage vorgeworfen. Dafür könnten Sie in unserem Land lebenslänglich kriegen, mein Freund. Es sei denn, Sie kooperieren mit uns und geben uns schwarz auf weiß, wer Ihnen die Befehle gegeben hat.”
Stille. Chernykh schüttelte den Kopf, lachte leise auf und beugte sich dann schließlich nach vorne, auch wenn er seine Hände wegen den Handschellen nicht einmal auf dem Tisch ablegen konnte.  “Das klingt ja wie aus ‘nem Action-Thriller, was Sie mir da vorwerfen, Agent…?” Simon verriet ihm nicht seinen Namen. Sein Ausweisschild hielt er nicht ohne Grund unter seinem Anzug versteckt. Denn wenn die Informationen, die Williams ihnen bisher hatte geben können, bevor dieser Typ ihn ausgeknockt hatte, stimmten, dann hatten sie vor sich einen Spetsnaz des GRU sitzen. Einen Soldaten, der in einer der gefürchteten Spezialeinheiten des russischen Militärnachrichtendienstes diente. Ein Meister des Einschleusens, Untertauchens, Sabotierens und des Tötens. Typen wie er hatten Anschläge auf übergelaufene Agenten wie Sergei Skripal oder politisch verfolgte Flüchtlinge wie Nikolai Gluschkow. Und jetzt lag die Vermutung nahe, dass es wieder geschehen war. Mit einem amerikanischen Operator, der für eine streng geheime Mission nach Russland eingeschleust worden war. Und Russland kannte darauf nur eine Antwort.  “Glauben Sie nicht, dass Sie uns verarschen können”, schaltete sich Josiah mit ein. “Wir wissen, weshalb Sie hier sind und wir wissen, was Sie getan haben. Wir wissen, wer Sie sind.”  “Ach wirklich? Wer bin ich denn Ihrer Meinung nach, Agent?” 
Machte er sich über sie lustig? Da war der Anflug eines spitzbübischen Grinsens in seinem Gesicht. Fast so, als sei es ihm vollkommen egal, was ihm eigentlich vorgeworfen wurde.  “Wir glauben Sie sind ein Spetsnaz des GRU. Geschickt von Ihrer Regierung, um einen Anschlag auf einen unserer Männer zu begehen. Einer von vier Inidivuden, die illegal eingereist sind, um sich dieser Sache anzunehmen. Und vermutlich wollten Sie, wenn Sie eh schon dabei sind, die Tochter Ihres Bosses gleich wieder mit zurück nach Hause nehmen.” Rede nicht zu viel, Josiah… Er ist der, der den Mund aufmachen sollte, dachte sich Simon, der weiterhin neutral blieb, auch wenn die Abneigung dem Russen gegenüber weiterhin wuchs. 
“Steile These, Agent. Was, wenn Sie sich irren? Vielleicht hab ich den Bastard ja auch nur erschossen, weil ich geglaubt habe, dass er nicht gut für Anastasiya ist. Weil ich genau das Monster bin, was Sie in mir sehen”, antwortete Chernykh, wenig gerührt von den Anschuldigungen. Dass er ein Monster war, da war Simon sich fast sicher. So kaltblütig, wie er von seiner Tat erzählte, die er in Anbetracht der Zeugenlage schlecht leugnen konnte, wusste der FBI-Agent, dass er einen eiskalten Killer vor sich hatte.  “Oder aber Sie haben Befehle befolgt”, schaltete sich Simon wieder selbst ein. “Genauso wie der Rest mit den Leuten, mit denen Sie zusammen gearbeitet haben.” Chernykh lehnte sich wieder zurück, den Fokus wieder auf Simon geheftet. “Ich habe alleine gearbeitet.” behauptete er.  “Alexia Morales sagt etwas anderes.” “Dann lügt die Schlampe.”  “Sie ist eine glaubwürdigere Zeugin, als Sie es sind.” “Wollt ihr nicht gerade Informationen von mir? Woher würdet ihr wissen, dass ich euch die Wahrheit erzähle?”  “Das Wissen wir nicht.” Simon wurde nachdenklicher. Man konnte Jakow nicht trauen, in keinster Weise und doch war er die einzige verbleibende Möglichkeit, abgesehen von Anastasiya, die ebenfalls dicht hielt. Auch wenn ihre Motive wohl eher aus tiefgehender Angst entsprangen. Doch wie war das bei ihm? “Aber wenn Sie nicht freiwillig mit uns reden, müssen wir vielleicht andere Methoden anwenden.”
Das Lachen, das aus der Kehle des Russen schallte, war laut und freudlos. “Was wollt ihr machen, hm? Mich foltern? Nur zu. Ich hoffe, ihr habt Freude dabei.” Der Kerl blieb eine harte Nuss. Klassische Zermürbungstaktiken würden bei ihm nicht funktionieren, die Androhung von Gewalt vermutlich noch weniger. Diese Menschen waren darin ausgebildet worden, Schmerzen über ein normales Maß hinaus zu ertragen und trotzdem den Mund zu halten.  “Tatsache bleibt immer noch, dass Sie des zweifachen Mordes und der gefährlichen Körperverletzung in zwei Fällen angeklagt sind und Konsequenzen erfahren werden. Kooperieren Sie und erzählen Sie uns, wer die anderen sind und wo sie sich aufhalten, dann kann man Ihr Strafmaß vielleicht mildern.” Erneut wurde der Russe still. Etwas veränderte sich in seinen Gesichtszügen, die Kiefer spannten sich an, sein Blick wurde starrer, wieder kälter. “Zweifacher Mord? Dann lebt Williams noch?” 
Simon schwieg, auch Josiah sagte kein Wort. Jakow Chernykh sah aus, als wäre er enttäuscht und wütend gleichzeitig. Weil es ihm nicht gelungen war, Elijah Williams zu töten? Man sah ihm an, dass da mehr dahinter steckte, als ein reiner Befehl. Die Sache war persönlich. Vielleicht zu persönlich? Er schien zu versuchen, seinen Zorn runter zu schlucken, Fassung zu bewahren, um seiner Wut nicht freien Lauf zu lassen und kam auf ein anderes Thema, als ihm die beiden Beamten nicht antworteten. 
“Wo ist Anastasiya?”  “... Dazu werden wir Ihnen aus ermittlungstaktischen Gründen keine Auskunft geben”, antwortete Simon, der dem Blick des Russen standhielt, der ihn nun wieder direkt fixierte. War sie vielleicht sein wunder Punkt? Kam man durch sie vielleicht an ihn heran?  “Ihr werdet das bereuen”, murmelte Chernykh, nun wieder deutlich ruhiger, auch wenn er innerlich zu brodeln schien. Dieser Mann war unvorhersehbar. 
“Drohen Sie uns, Mr. Chernykh?” 
“... Nein. Ich nicht.” 
Aber vielleicht bald schon jemand anderes.
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smute · 2 years ago
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ok deutsche trinkglasnutzer, bitte seid ehrlich
*vanillezucker: zucker mit vanille aromatisiert, gibts in tütchen aber kann man auch selbst machen
*vanillinzucker: mit synthetischem vanillin aromatisiert, intensiver geschmack aber weniger komplex als echte vanille
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ghula-herz · 4 months ago
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I died and then not.
Der Schmerz war beeindruckend. Er füllte ihre gesamten Sinne aus, nahm alle Existenzen ein, die sie jemals hätte spüren dürfen. Das Feuer fraß sich über ihre Füße und Beine, verfärbten sie bereits und nahmen das Fleisch von ihrer Haut. Der Gestank war bestialisch, sie wollte nur noch ohnmächtig werden und sterben. Nichts mehr mitbekommen… bis plötzlich jemand ihre Fesseln löste und sie vom Scheiterhaufen trug. Ein Mann, stark und schweißgebadet, hatte sie ohne Mühe vom Scheiterhaufen geholt. Er rannte, keuchte dabei kaum und trug sie, als wäre sie keinen Kilo schwer. Ihre Beine schmerzten, ihre Lungen brannten. Sie wollte so gerne nach ihrem Bruder schreien, dessen Scheiterhaufen nach ihrem angezündet werden sollte, doch sobald sie den Mund öffnete, hustete sie Rauch und Asche. Der Geruch vom verbrannten Fleisch nahm ihre Nase nun komplett ein. Vorher war da noch die Abwechslung zum verbrannten Holz gewesen. Doch verbrannte Haut roch nur widerwärtig.
Die Geräusche der Schüsse und heulenden Meute nahm sie nur am Rande wahr. Doch die Stimme des Mannes, der ihr sagte, dass alles besser werden würde und er sie beschützte, verursachte eine minimale Besserung ihres Zustandes. Bis er stehen bleiben musste, um selbst zu kämpfen. Die Verfolgen nutzten diese Ablenkung. Schüsse flogen an ihnen vorbei. Bis einer sich in Aines Brust verirrte. Sie wusste nicht, was geschah. Da war nach kurzer Zeit kein Schmerz mehr. Nur noch Benommenheit. Als letztes sah sie ihren Bruder, der voller Tränen war. Über sie gebeugt, sie rüttelte. Doch Aine sank in eine Dunkelheit, die sie liebend gern in Empfand nahm. Endlich keine Schmerzen mehr…
Aine hätte nie gedacht, dass sie die Augen wieder öffnen würde. Sie nahm zuerst einen veränderten Geruch wahr. Eisern. Sie wusste instinktiv, dass es sich um Blut handelte. Dieses benetzte ihre Lippen und sie leckte über jene. Doch statt angewidert zu sein, schmeckte es ihr erstaunlich gut. Als sie die Augen aufschlug, sah sie zuerst in die Augen ihres Retters empor. Er lächelte selig und seine Augen glänzten. Wieso er so glücklich aussah, konnte sie nicht erkennen. Daneben thronte ihr Bruder, auch er war nass im Gesicht. Auch wenn es bereits getrocknet war. Hinter ihr saß eine dritte männliche Gestalt, die sie vorher nie gesehen hatte. Er war blutverschmiert.
Sie wollte sprechen. Doch es kam nur ein piepsiger Ton heraus. Ihre Kehle brannte. Man reichte ihr einen Wasserschlauch, aus dem sie einen gierigen Schluck nahm, bevor man ihn zurückzog. Sie sollte offenbar nicht so viel trinken, wie sie wollte. Langsam setzte sie sich auf. Dabei verrutschte das Tuch, was auf ihrer Brust gelegen hatte. Auf ihrer nackten Brust.
Panik ergriff sie. Ihre Brust war geöffnet worden. Ein hässlicher Schnitt zog sich über die Stelle, wo ihr Herz schlug. Er verheilte zwar bereits, was unnatürlich war, aber dennoch war er hässlich, wulstig und knallrot. Rasch bedeckte sie sich wieder.
„Aine“, flüsterte ihr Bruder heiser und griff nach ihrer Hand, die nicht den Stoff festhielt. Sie nahm seinen Geruch nun deutlich stärker war. Rauch und Schweiß, aber noch mehr. Ihre Kehle brannte. Sie wollte näher zu ihm heran und zog leicht an seiner Hand. Zögerlich rückte er näher. Der Duft wurde stärker.
Dann griff jemand von hinten nach ihr und hielt sie an den Schultern zurück. „Das wirst du kontrollieren lernen.“ Die Stimme war ihr vollkommen fremd. Sie sah den Mann stirnrunzelnd an. Doch statt sich vor ihm zu fürchten, spürte sie eine Verbindung zu ihm. Doch die stärkste Verbindung verspürte sie zu dem Mann, der vor ihr kniete. Der sie noch immer anstrahlte, als wäre sie das Kostbarste auf der Welt.
„Was kontrollieren?“, heiser krächzte sie dieses Wort hervor.
„Den Hunger auf Menschenfleisch.“ Der Mann sprach so nüchtern, als wäre all das die Normalität. Doch für sie war es ein Schock. Mechanisch schüttelte sich ihr Kopf. Dabei schmerzte ihr gesamter Körper. Sie griff sich an die Brust, gefühlt bekam sie keine Luft mehr. Der Fremde nahm ihr Gesicht in die Hand und blickte ihr in die Augen.
„Durchatmen, Aine. Du musst das nicht allein durchstehen“, flüsterte er leise und drückte seine Lippen wie selbstverständlich an ihre Stirn. Und diese Berührung beruhigte sie tatsächlich. Tief in ihrem Inneren. Dennoch traten Tränen aus ihren Augen hervor und benetzten ihre Wangen.
„Was habt ihr mit mir gemacht?“
Ihr Bruder rückte wieder neben sie. Sein Gesicht nahm ihr Blickfeld ein. „Ich konnte dich nicht sterben lassen. Nicht wegen meinen Fehlern.“ Seine Stimme war zerbrechlich und brach ihm weg. Er räusperte sich, dann suchte er nach Hilfe bei den Fremden. Der, der Aines Gesicht zuvor noch festgehalten hatte, umschloss nun ihre Hand.
„Du bist eine Ghula.“
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islieb · 1 year ago
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Gestern Abend habe ich mir die Haare gewaschen und wollte sie dann noch föhnen, um nicht mit nassen Haaren ins Bett zu gehen und das Kopfkissen anzunässen.
Mein uralter Föhn ist erst nicht angesprungen. Nach ein paar Versuchen dann doch und zwei Sekunden später hat der ganze Raum extrem verbrannt gerochen.
Habe den Föhn dann wieder ausgeschaltet und mich entschieden, ihn vielleicht besser nicht mehr zu benutzen. Die Haare sind über Nacht aber von alleine getrocknet.
Das war mein aufregendstes Erlebnis dieses Wochenende, daher wollte ich kurz davon berichten.
Die Welt hat im Moment natürlich größere Probleme, aber ich weiß normalerweise nichts, was ich dazu sagen könnte, das nicht schon hunderttausendmal vorher gesagt wurde.
Gute Nacht!
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connyskochstudio · 11 months ago
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Bratkartoffeln mit Wurst und Zucchini
Bratkartoffeln mit Wurst und Zucchini Zutaten für 4 Portionen: 750 g Pellkartoffeln 5 Zwiebeln 2 Knoblauchzehen 250 g grobe Mettwurst 1 Zucchini (200 g) 5-6 Essl. Öl zum Braten Salz weisser Pfeffer ca. 1 Teel. getrockneter Salbei Zubereitung: Gepellte Kartoffeln in Scheiben schneiden. Zwiebeln in dünne Spalten schneiden. Knoblauch fein hacken. Mettwurst in kleine Würfel schneiden.…
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