#gesellschaftliche Werte
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wissenschaft-verstehen · 1 year ago
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Leben nach Maß: Wie die synthetische Biologie unsere Welt revolutioniert
Haben Sie sich je vorgestellt, Bakterien könnten Treibstoff produzieren, Pflanzen könnten Plastik herstellen, und Hefe könnte Medikamente brauen? Dies ist keine Szene aus einem Science-Fiction-Film, sondern Realität dank der Fortschritte in der synthetischen Biologie. Diese faszinierende Wissenschaft ermöglicht es uns, lebende Organismen so zu programmieren, dass sie nützliche Substanzen wie…
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cherry-posts · 1 year ago
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Die gefährliche alte Frau!
Sie ist verrückt sagen sie! Sie ist vollkommen daneben sagen sie! Sie ist eine Zumutung sagen sie! Sie nimmt sich selbst zu wichtig sagen sie!
ICH sage dir etwas über das Wesen der alten Frau, die ich mehr und mehr werde und bin!
Die alte Frau wird ihre seelenvolle Art, sich an kulturelle Konventionen anzupassen, NICHT stoppen oder einschränken!
Die Tatsache, dass man sie wegen Kritik, Spott, Herabsetzung, Abwertung, Verleumdung oder gesellschaftlicher Hetze mundtot machen möchte, funktioniert bei ihr nicht!
Sie wird deshalb NICHT aufhören der Welt den Spiegel vorzuhalten und ihre Wahrheit zu sagen!
Ich würde es so formulieren:
Die gefährliche alte Frau geht, wohin sie will, sie sagt, was sie will, sie tut was ihrer Wahrheit entspricht!Sie ist frech, wild und weise!
Sie braucht den Beifall der Gesellschaft nicht!
Und niemand sollte versuchen, sie aufzuhalten … denn sie wird eine Antwort parat haben, für die, die versuchen es zu tun!
Sie ist eindeutig eine, die sagt:
„Komm mit. Sei bei mir. Ich teile mit dir meine Hingabe, meine Freude am Leben, meine Gaben, meinen Frieden und meine Liebe.
Aber weißt du das nicht zu achten, respektieren oder zu schätzen, dann geh mir bitte aus dem Weg. Denn ich habe mein Schicksal zu treffen.“
Sie ist weder eingeschüchtert noch will sie dazugehören oder „hineinpassen“ … wie sie es oft getan hat, besonders als sie jünger war … es sei denn, sie entscheidet sich freiwillig Teil einer Gemeinschaft zu sein!
Sie legt Wert darauf, geachtet und wertgeschätzt zu werden, so wie sie es auch mit ihrem Gegenüber tut, aber sie ist nicht bereit, Aspekte ihrer selbst zu verleugnen oder ihre Gaben zu amputieren, nur um akzeptiert oder als akzeptabel befunden zu werden!
Sie ist mutig genug, ihren eigenen Weg zu gehen, auch wenn sie weiß, das dieser manchmal durch Stille und Allein Sein führt!
Die gefährliche alte Frau wird deshalb so gefürchtet weil sie die verkörperte Form der Lilith Energie ist!
Ende der Durchsage!...❣️..
[Regina Jungmayr, danke Art by Pinterest]
@Shadow-Light and Love
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gynarchie77 · 2 years ago
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Engagieren Sie sich für den Wandel, Umarmen Sie den Ring der Gynarchischen Ehe
In einer Welt, die nicht weit von unserer entfernt ist, hat das gesellschaftliche Verständnis von Beziehungen eine drastische Evolution durchlaufen. Traditionelle Paradigmen der Beziehungsdynamik haben einer inklusiveren und vielfältigeren Auffassung von Liebe, Engagement und Verantwortung Platz gemacht. In dieser weiterentwickelten Welt haben gynarchische Beziehungen an Bedeutung und Akzeptanz gewonnen.
Unter einer strahlenden Sonne standen Anna und David im Herzen des Stadtplatzes, dem Ort des neuen Amphitheaters für Hochzeiten. Umgeben von Freunden, Familie und Schaulustigen, waren sie bereit, ihr Engagement öffentlich zu erklären. Die Zeremonienmeisterin begann: "In dieser neuen Welt, in der Liebe keine Grenzen kennt und in der wir verstehen, dass Machtverhältnisse ein natürlicher Teil menschlicher Beziehungen sind, sind wir heute hier, um die gynarchische Ehe von Anna und David zu bezeugen."
David, mit spürbarer Aufrichtigkeit, sagte: "Anna, ich verpflichte mich, dich zu respektieren und deiner Führung zu folgen, dich in jeder Entscheidung zu unterstützen und die einzigartige Dynamik, die wir gewählt haben, zu schätzen. Ich verpflichte mich, dir hingebungsvoll zu dienen und stets deine Wünsche und Bedürfnisse in den Mittelpunkt unserer Verbindung zu stellen." Anna, mit einer Stimme, die gleichzeitig stark und sanft war, antwortete: "David, ich verpflichte mich, dich mit Weisheit zu führen, dich zu schützen und die stabilisierende Kraft in unserer Beziehung zu sein. Ich werde das Vertrauen, das du in mich setzt, schätzen und immer darauf achten, dass unsere Beziehung für uns beide ausgeglichen und nährend bleibt."
Die Zeremonie, obwohl unkonventionell nach historischen Maßstäben, war in dieser Gesellschaft nicht einzigartig. Gynarchische Beziehungen waren zur Normalität geworden. Männer, die offen ihre unterwürfigen Tendenzen ausdrückten, und Frauen, die dominante Rollen übernahmen, waren einfach eine weitere akzeptierte Form von Liebe und Engagement.
Diese Transformation geschah nicht über Nacht. Sie begann mit Basisbewegungen und Gemeinschaften, in denen sich Menschen frei fühlten, ihre Wünsche und Beziehungsdynamiken auszudrücken. Nach und nach zeigten die Medien Interesse, stellten gynarchische Beziehungen in Filmen, Serien und der Literatur dar und förderten so deren Akzeptanz.
Bildungseinrichtungen trugen ihren Teil dazu bei, indem sie Kurse über diverse Beziehungsdynamiken einführten, um sicherzustellen, dass jüngere Generationen mit einer aufgeschlossenen Perspektive aufwuchsen. Prominente und einflussreiche Persönlichkeiten, die ihre gynarchischen Beziehungen offenbarten, förderten ebenfalls die Erzählung und machten diese Beziehungen sowohl zeitgemäß als auch erstrebenswert.
Natürlich gab es Herausforderungen. Viele fürchteten diesen Wandel und glaubten, er untergrabe traditionelle Werte. Doch je mehr Menschen verstanden, dass diese Dynamiken einfach Ausdrucksformen von Liebe, gegenseitigem Respekt und Zustimmung waren, desto mehr verschwanden die Bedenken. Mit der Zeit verschob sich das Wesen einer Beziehung von der Frage, wer die Macht innehatte, zu gegenseitigem Verständnis, Vertrauen und Kompatibilität.
Als sie das Amphitheater Hand in Hand verließen, wurden Anna und David von der Menge bejubelt. Ihre Vereinigung war nicht nur ein Zeugnis ihrer Liebe, sondern auch ein Symbol des gesellschaftlichen Fortschritts. Männer, die den Wunsch hatten, unterwürfig zu sein, waren nicht mehr gezwungen, im Verborgenen zu bleiben. Sie konnten offen zu ihren Ehepartnern und zur Gesellschaft stehen, ohne Angst vor Urteilen.
In dieser neu erdachten Gesellschaft erkannten die Menschen, dass die wahre Stärke einer Beziehung nicht in Dominanz oder Unterwerfung lag, sondern in der Fähigkeit, einander zu verstehen, zu respektieren und zu schätzen. Die Welt hatte gelernt, die Vielfalt menschlicher Beziehungen zu wertschätzen, und dadurch war sie zu einem Ort geworden, an dem die Liebe wirklich keine Grenzen kannte.
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tumblersuff · 3 months ago
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Depressionen – die stille Last der Seele
Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen unserer Zeit und betreffen weltweit Millionen von Menschen. Doch trotz ihrer weiten Verbreitung bleiben sie für viele ein unsichtbares Leiden, das oft missverstanden oder unterschätzt wird.
Eine Depression ist mehr als nur “traurig sein” oder eine vorübergehende Phase von Niedergeschlagenheit. Sie ist eine ernsthafte Krankheit, die Körper, Geist und Seele beeinflusst. Betroffene können unter anhaltender Hoffnungslosigkeit, innerer Leere und einem Verlust von Interesse an Dingen leiden, die ihnen früher Freude bereitet haben. Dazu kommen oft körperliche Symptome wie Erschöpfung, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit oder Schmerzen, die keine klare körperliche Ursache haben.
Die Ursachen für Depressionen sind vielfältig und individuell. Sie können durch genetische Veranlagungen, hormonelle Veränderungen, traumatische Erlebnisse oder anhaltenden Stress ausgelöst werden. Oft spielen mehrere Faktoren zusammen, und nicht immer gibt es einen offensichtlichen Grund. Das macht es für Betroffene und ihr Umfeld manchmal schwer, die Erkrankung zu verstehen und zu akzeptieren.
Depressionen sind nicht nur eine persönliche Bürde, sondern auch ein gesellschaftliches Thema. Stigmatisierung und Unwissenheit hindern viele daran, sich Hilfe zu suchen oder offen über ihre Gefühle zu sprechen. Doch es ist wichtig, Depressionen als das zu erkennen, was sie sind: eine behandelbare Krankheit.
Therapie und Unterstützung können einen Weg aus der Dunkelheit weisen. Ob durch Psychotherapie, Medikamente, Achtsamkeitsübungen oder die Unterstützung von Angehörigen – es gibt Hoffnung. Jede kleine Verbesserung, jeder Schritt in Richtung Heilung zählt.
Für Betroffene ist es essenziell zu wissen, dass sie nicht allein sind und dass ihre Gefühle valide sind. Für das Umfeld ist es ebenso wichtig, Empathie zu zeigen, zuzuhören und geduldig zu sein. Manchmal reicht es, einfach da zu sein, ohne Worte, aber mit Verständnis.
Depressionen sind eine Herausforderung, doch sie definieren nicht die gesamte Person. Sie sind ein Teil eines komplexen Lebens, das trotz aller Schwierigkeiten auch Momente der Stärke, des Mutes und der Wiederauferstehung birgt. Die Reise ist nicht leicht, aber sie ist es wert. Denn am Ende gibt es immer Hoffnung auf Licht – selbst nach der dunkelsten Nacht.
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farha0615 · 5 months ago
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Krankenmorde und Menschenrechte - darüber welche Haltung mir wichtig ist
1. Darstellung - Auftrag
Unser gesellschaftlicher Auftrag ist, die Menschenrechte für alle Menschen zu bewahren, insbesondere für diejenigen, die als besonders schutzbedürftig gelten, wie Kranke und Menschen mit Behinderungen. Die Achtung des Lebens ist ein zentrales, universelles Menschenrecht und sollte als unantastbar betrachtet werden. Die Geschichte lehrt uns durch die Verbrechen der Krankenmorde, dass ein Bruch dieses Auftrags zu schweren Menschenrechtsverletzungen führt, die nie wieder passieren dürfen.
2. Argumentation - Hintergrund
Die Krankenmorde der Vergangenheit, insbesondere während des Nationalsozialismus, zeigen die extremen Folgen, wenn die Menschenwürde ignoriert und das Lebensrecht nur bestimmten Gruppen zugestanden wird. Die Menschenrechte wurden durch ideologische, wirtschaftliche und utilitaristische Überlegungen verletzt, indem Menschen als “lebensunwert” deklariert wurden. Diese Verbrechen sind ein Warnsignal f��r die heutige Gesellschaft, niemals das Lebensrecht einzelner Menschen infrage zu stellen. Stattdessen ist es unsere Pflicht, jede Form von Diskriminierung oder Abwertung aufgrund von Krankheit oder Behinderung entschieden zu bekämpfen.
3. Zuspitzung
Um jeglichen Anzeichen einer Entmenschlichung oder Abwertung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen entgegenzutreten, müssen wir klarstellen: Das Lebensrecht und die Menschenwürde gelten uneingeschränkt und ohne Ausnahmen. Wenn wir in einer modernen Gesellschaft die Schwächsten nicht schützen, verlieren wir unsere ethische Basis und gefährden die Würde aller. Unsere Gesellschaft darf nie wieder in die Nähe eines Denkens gelangen, das den Wert eines Menschenlebens relativiert oder infrage stellt.
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wladimirkaminer · 5 months ago
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Eine Ohrfeige für gebildeten Amerikaner
Was haben die Amis mit ihrer Bildung angegeben, die ganzen Studenten Liberal Arts and Science hielten sich für Nabeln der Welt, ihre „Bildung“ betrachteten sie als klarer gesellschaftlicher Vorteil, unabdingbar für Erfolg und Karriere. Die Analphabeten waren entmündigt und wurden von den Gebildeten verachtet, als „white trash“ beschimpft oder noch schlimmer als „einfache Amerikaner“.  Als solche hatten sie keine Stimme, sie wurden von der sozialen Oberfläche weggewischt. Wie soll der so genannte „einfacher Amerikaner“ mit einem Harvard Absolventen reden oder gar streiten?  Unvorstellbar. Doch der Donald hat gezeigt, wie es geht. Ein solches Gespräch kann und muss sogar stattfinden. Der „einfache Amerikaner“ kann den Harvard Absolventen in die Schränke weisen. Der Analphabet ist der neue alte Präsident. Aber eine Auflösung des eigentlichen Konflikts ist durch seinen Sieg nicht zu erwarten.
Diese Wahl war keine Wahl. Es ging nicht wirklich um Migration, Gesundheitsreformen und Steuersenkungen, es ging um mehr, um existentielle Werte, darum, was wirklich wichtig und richtig fürs Leben sein soll. Der Riss in der amerikanischen Gesellschaft ist mit einer Wahl nicht wieder zu kitten. Der Wahlsieg Trumps wird nicht zu einer Auflösung des Konfliktes führen, sondern zu seiner weiteren Verschärfung beitragen, nicht nur in Amerika. Diese Wahl schmerzt. Es bleibt nur zu hoffen, dass dieser Schmerz „ein positives Ziel hat“, wie die Hebammen sagen, die Geburt einer neuen Welt, die trotzdem lebenswürdig bleibt
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nekromus · 1 year ago
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Heitmeyer (ein Pädagoge, wie sollte es anders sein) passt tatsächlich sehr gut zu nekromus. Durch Desintegration entsteht Gewalt. Er ist Desintegriert und deswegen Gewalttätig.
Soziale Ressourcen (Werte, Traditionen, Gesellschaftliche Teilnahme) könnten sowas verhindern. Er besitzt sowas aber nicht mehr. Alle seine Leute sind Tod.
Also was blieb ihn als Abwehrmechanismus? Gewalt.
Musste es so kommen?: Nein.
Ist es ein Weg, womit Nekromus das verarbeiten konnte?: Ja
Also, freundet euch mit ihn an und er wird (wahrscheinlich) harmloser xD Folgt Merediths Vorbild
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hintergrundrauschen · 1 year ago
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Das Sein bestimmt das Bewußtsein – nicht, zumindest nicht materialistisch. Denn der Materialismus schreibt sich nicht von der Materie her als vom Ersten, dem das Bewußtsein den Spiegel vorhielte, sondern von der in die negative Totalität des Kapitalverhältnisses gebannten Gattung. Der Materialismus ist keine Milieutheorie, kein Determinismus; überhaupt leitet er nicht ab. Er stellt kritisch dar. Er treibt, sagt Marx, »Kritik durch Darstellung«, d.h. die objektivierte Selbstreflexion der in sich verkehrten Gesellschaft im Horizont ihrer ultimaten Krise als ihrer definitiven Wahrheit. Der Materialismus ist so keine Ursprungsphilosophie, sondern das Selbstbewußtsein negativer Dialektik, nicht die Große Methode von Intellektuellen, die sich aufs Objekt anwendet, sondern Kritik, die die verdinglichte Immanenz des Objekts aufsprengt. Der Materialismus ist nicht, schon gar nicht in seiner kategorischen Position als Kommunismus, Organ eines Interesses, Agent einer Klasse, Kommissar eines Programms: deshalb taugt er weder zur »Wissenschaft als Beruf« noch zu deren Konsequenz: »Politik als Beruf«, weil er das Widervernünftige der kapitalisierten Gesellschaft nicht ins System schachteln und als Theorie vergolden mag. Materialismus ist der Antagonist von derlei Praktiken der Rationalisierung, dieses, wie Adorno sagt, »Defaitismus der Vernunft«. Schließlich ist der Materialismus keinesfalls Marxismus. Denn Marxismus ist vorkritisch, eine Option bürgerlicher Aufklärung. Marxismus ist zudem antikritisch, eine Strategie radikalbürgerlicher, jakobinischer Intellektualität. Wo der Materialismus der marxschen Kritik der politischen Ökonomie von Ideologie spricht, da hört der Intellektuelle penetrant Interpretation, Meinung, Manipulation: Dies, um sich zur professionellen Vermittlung von sog. »Tatsachenurteilen« und sog. »Werturteilen« zu ermächtigen. Das ist wesentlich autoritär. Nicht nur, weil der Intellektuelle das gesellschaftliche Unwesen verdoppelt, indem er sich verhält wie das Geld zur Ware, d.h. als Philosoph, der den »gerechten Preis« ausmittelt. Sondern auch, weil der philosophische Akt schon in der bloßen Form seines Urteils jenen Unterschied von Wesen und Schein setzt, wonach, ökonomisch betrachtet, der Gebrauchswert bloß Erscheinung des Werts und, politisch betrachtet, das empirische Individuum nur Ausdruck des juristischen Subjekts ist: »faule Existenz«. Schließlich ist Marxismus konterrevolutionär, denn das zu emanzipierende »Wesen« der Menschen ist keinesfalls Arbeit; wäre es so, ginge es tatsächlich um die »Befreiung der Arbeit«, würde die Repression des Besonderen durchs Allgemeine, des Individuums durch die Arbeitskraft fortgeschrieben, während doch freie Assoziation und endlich, so, wie Adorno in den Minima Moralia den Kommunismus glücklich definiert, die »Einheit des Vielen ohne Zwang« herrschen soll. Der Materialismus ist kein Marxismus, weil jedweder Marxismus seit Karl Kautsky und W.I. Lenin auf den barbarischen Satz Stalins führt: »Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen«. Summa summarum ist der Materialismus kein Marxismus, weil er die marxsche Kritik der politischen Ökonomie beim Wort nimmt und damit als die Einheit von Kapitalkritik, Staatskritik und Ideologiekritik, als die sie von Anfang an gedacht war: Das ist die Quintessenz.
Bruhn, Joachim (2003): Adorno: Die Konstellation des Materialismus, in: Risse, No. 5, wieder abgedruckt in: Freundeskreis Joachim Bruhn (2024) (Hg.): Materialismus und Barbarei. Pamphlete und Essays, Amsterdam, Verlag de Munter (Raubdruck), S. 123f.
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Distanzschaffen
Ich habe vier Textpassagen von vier verschiedenen Autoren abbebildet. Diese vier Textpassagen stammen aus meinen Zettelkasten. Die erste Passsage stammt auch ursprünglich von mir selbst, aus meiner Antrittsvorlesung Vom Scheiden (2015).
Darin schlage ich vor, Rechtswissenschaft als Wissenschaft von Techniken zu verstehen, die kurz gesagt unterscheiden. Abstrakter gesagt: Ich schlage vor, Rechtswissenschaft als Wissenschaft von Operationen zu verstehen, die auf Wiederholung angelegt sind und mit Differenz umgehen soll. Die Unterscheidung ist eine Möglichkeit, mit Differenz umzugehen. Eine Entscheidung ist eine andere Möglichkeit, sogar eine Verabschiedung ist eine Möglichkeit mit Differenz umzugehen.
Damals habe ich über solche Unterscheidungen gesprochen. Unterscheidungen ziehen eine Grenze, sind also auch Grenzoperationen. Der Vorschlag ging so weit, dass Kollegen sich weigerten, darin noch Rechtswissenschaft zu sehen. Dann sei das eben Kulturwissenschaft oder Technikwissenschaft, aber Rechtswissenschaft sei es nur im Rahmen der Rechtswissenschaft und nicht an der Grenze oder gar über die hinaus. Ich bin dann nach Brasilien gegangen, um überhaupt noch an juristischen Institutionen arbeiten zu können. Man soll eben unbedingt scheiden. Wenn etwas nicht hier geht, dann geht es da. Wenn es nicht jetzt geht, dann eben später.
Eine Grenze ist eine Grenze, eine Operation wird vollzogen, das geht mit Widerständigkeit und Insistenz einher. Recht gibt es nicht von selbst, Recht ist nicht selbstverständlich. Das Recht ruht nicht, es stillt nicht.
2.
Die zweite Textpassage stammt von Volker Boehme-Neßler aus dem Buch Pictorial Law. Wie in der erste Passage geht es hier um etwas, was ich im Folgenden Distanzschaffen nenne. Ich beziehe mich in meiner Textpassage auf Cornelia Vismann, die Juristin und Medienwissenschaftlerin war. Boehme-Neßler bezieht sich in seiner Passage auf Goody und Ong, die ich der Einfachheit halber auch als Medienwissenschaftler bezeichne, dort hatten und haben sie große Erfolge. Die dritte Passage stammt schließlich von Aby Warburg, das ist der Anfang der Einleitung in den Atlas, zu dem die beiden Staatstafeln die beiden letzten Tafeln bilden. Auch Warburg spricht von Distanzschaffen. Die letzte, vierte Passage wiederum stammt von dem Cover eines Buches von Christoph Möllers: Die Möglichkeit der Normen. Auch da geht es großzügig gesagt um Distanzschaffen, er spricht von Distanznahme, das versteh ich jetzt einmal großzügig als Synonym, nicht allgemein, aber für die folgenden Argumente.
3.
Wir haben vier Textpassagen von vier verschiedenen Autoren aus vier verschiedenen Zeiten, die in mehr oder weniger Distanz zum Recht etwas zum Distanzschaffen sagen. Ich gehe soweit zu sagen, dass man den Bestand, die Beständigkeit und die Unbeständigkeit des Rechtes darüber verstehen kann, wie Distanz geschaffen wird. Etwas grob gesagt lautet die These: Recht besteht nicht unbedingt aus Werten, nicht unbedingt aus Material, nicht unbedingt in Formen. Es besteht durch technische Vorgänge, die Distanz schaffen. Es besteht durch Unterschiede, die wiederholt gemacht werden und dann anderen Unterscheidungen entweder entsprechen oder von anderen Unterscheidungen unterscheiden sollen. Niklas Luhmann hat einmal das Recht als ein gesellschaftliches System beschrieben und gesagt, dieses System bestehe nicht aus Menschen, sondern aus Kommunikation. In dem Sinne würde ich vorsichtig sagen: Das Recht besteht nicht unbedingt aus Personen, Dingen und Handlungen, sondern aus Operationen, die Differenz operationalisieren. Wenn diese Operationen Personen, Dinge und Handlungen einrichten und wahrnehmbar machen, dann besteht das Recht auch daraus. Wenn diese Operationen auch Werte, Material oder Form einrichten, dann besteht das Recht auch Werten, Material und Form. Unbedingt muss Differenz operationalisiert werden: alles weitere ist bedingt.
Es gibt Wissenschaftler, die behaupten, man müsse das Recht über etwas bestimmen, was nur am und nur im Recht vorkäme. Das Recht müsse entweder einen Fixpunkt oder aber eine Garantie haben, an dem unverwechselbar und austauschbar erkennbar werde, ob man es mit Recht zu tun hat oder aber nicht. Das Rechte könne sich begründen, und zwar aus eigener Kraft, aber nicht aus fremder Kraft. Das widerlege ich nicht, aber nur weil mich das Phänomen dieser Idee, dieses Dogmas fasziniert und ich es in seiner Wirkmächtigkeit und Effektivität weder ignorieren kann noch ignorieren will. Das Phänomen, die Idee oder das Dogma, das Recht unverwechselbar und austauschbar, exklusiv, einzigartig sei, das nenne ich die Einrichtung eines Monopols, soweit man von Praxis spricht, gibt es sogar ein Rechtsberatungsmonopol. Bezieht man das auf Wissenschaft, kann man das ein epistemisches Monopol nennen. Ich widerlege das nicht. Und widerspreche trotzdem. Ich sage: Es geht auch anders. Dass ganz unterschiedliche Wissenschaften etwas über Distanzierung und Recht sagen, dass sie darin konkurrieren und rivalisieren, dass da kein Spitze, kein Alleinvertretungsanspruch auftaucht, das stört mich gar nicht. Ich gehe von der These aus, dass das Recht zwar nicht eigenschaftslos ist, Eigenschaften hat es immer. Es ist aber durchgehend eigenschaftsfrei, kann also jede Eigenschaft austauschen, kann alles auswechseln. Anders herum kann es von allem anderen ersetzt werden. Es gibt kein juristisch zu lösendes Problem, das nicht auch anders gelöst werden könnte. Es gibt keinen Konflikt, den man nicht sowohl mit Recht als auch ohne Recht lösen kann. Alles, was Recht auszeichnet, kommt auch ohne und außerhalb des Rechts vor. Keine Stelle am Recht, kein Merkmal am Recht wird jemals absolut. Alles könnte anders sein, völlig anders - und wäre es nie irgendwo zu so etwa wie Recht oder Rechtswisswenschaft gekommen, schließe ich nicht aus, das der heutige Tag genauso ablaufen würde, wie er abläuft. Ich kann es mir schwer vorstellen, aber ausschließen kann ich es nicht, weil ich keinen Fixpunkt finde. Meine Theorie ist durchgehend relativ. Dadurch wird mir nicht schwindeliger, als mir ohnehin jeden Tag wird, wenn ich mir Nachrichten anschaue.
4.
Vier verschiedene Autoren, die, wie gesagt, mit unterschiedlicher Nähe und Ferne zum Recht etwas über Distanzschaffen sagen. Christoph Möllers verortet das Distanzschaffen im Kern der normativen Praxis, dort ganz nah, also auch sehr nah am Recht, je nachdem, wieviel normative Praxis man auch jenseits des Rechts akzeptiert. Man kann sagen, dass Möllers das Distanzschaffen schon ziemlich nah an den Kern des Rechts rückt. Bei Boehme-Neßler bin ich mir unsicher, wie eng und nahe er die Technik des Distanzschaffens und die Techniken des Rechts zusammendenkt. Müsste ich länger drüber nachdenken. Bei Warburg wird es fantastisch, dazu später mehr: der hat nämlich dazu eine Theorie, die mit Pendeln und Polarität zu tun hat, kurz gesagt: Das Distanzschaffen schafft kürzere und entferntere Distanzen, Distanzschaffen nähert also an und rückt in Ferne. Ich definiere das Distanzschaffen als einen elementaren Vorgang des Recht an, gleichzeitig akzeptiere ich, dass darin keinerlei Alleinvertretungsanspruch, nicht exlusives liegt. Der Genitiv soll keinen Anspruch auf Eigenheit, Eigentümlichkeit, Eigenkraft oder Eigentum erheben. Distanzschaffen ist also zwar ein elementarer Vorgang des Rechts, aber auch anderer Phänomene.
Das, was in der Scholastik differentia specifica genannt wird und einen Unterschied bezeichnen soll, der einem Einzelnen seine Einzigartigkeit und Einmaligkeit gibt, dieses Einzelne von allem anderen so unterscheidet, dass der Unterschied nur diesem Einzelnen zukommt, ihm eigen und spezifisch sei - das sehe ich in diesen elementaren Vorgängen nicht.
Niklas Luhmanns Gesellschaftstheorie des Rechts hat in früheren Fassungen die Einzigartigkeit des Rechts über eine Funktion definiert. Er hat behauptet, das Recht übernehme eine Funktion, die kein anderes System übernehme, darum werde es gebraucht und darum gäbe es eben auch Recht. Dierser Funktion liege darin, Verhaltenserwartungen zu stabilisieren. Ich glaube, dass erstens Museen und Rundfunkanstalten das auch tun, Kneipen und Kirchen können das auch, verläßliche Partnerinnern und Partner, Hunde und Rinder können das auch, vielleicht sogar auch Katzen. Zweitens tuns sie es oft sogar besser. Luhmann hat das aber unterstellt, vor allem aber unabhängig davon, was diese Funktion sei, gedacht, dass das Recht etwas tun müsse, was sonst nicht erledigt würde. Sonst hätten sie Leute darauf verzichtet. Später finden sich bei Luhmann diese Ideen seltener, er bringt neben einer Theorie der funktionalen Differenzierung eine Theorie der Autopoiesis, die auch ohne Funktionen auskommt ins Spiel. Ob er das eine gegen das andere ausgewechselt hat, ob er da Widersprüche oder keine sah, ist unsicher. Bruno Latour hat in seinem Bich über die Rechtsfabrik eine Passage zur Einzigartigkeit und Unverwechselbarkeit des Rechts geschrieben. Ich bin mir unsicher, ob er wirklich eine Theorie vom recht hatte, oder ob er einfach ein tolles Buch geschrieben hat, in beiden Fällen finde ich die Passage toll, glaube trotzdem nicht dran, was er da geschrieben hat. Ich beschäftige mich mit Warburg nämlich unter anderem gerade darum, weil sowohl seine Bildwissenschaft als auch seine Rechtswissenschaft vom Wechsel ausgeht, sogar von der Verwechselbarkeit und Austauschbarkeit. Er geht nicht von Beständigkeit aus, nicht von Stabilität und Stabilisierung. Er geht von Unbeständigkeit aus, von Regungen, die man meteorologisch nennen soll, weil sie schwer kalkulierbar bis unberechenbar sind. Meine These lautet, dass es sich lohnt, die Geschichte und Theorie des Rechts auch einmal aus dieser Perspektive zu beschreiben.
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wifesexdollsblog · 7 days ago
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Können Sex-Puppen ein neues Werkzeug in der Psychotherapie werden?
Wenn wir die Frage untersuchen, ob silikonsexpuppen ein neues Werkzeug in der Psychotherapie werden können, müssen wir dies aus mehreren Perspektiven betrachten. Zunächst ist es wichtig, die Rolle von Puppen in der Psychotherapie zu verstehen. Traditionell werden Puppen und Stofftiere in der Psychotherapie eingesetzt, um emotionale Begleitung zu bieten, Stress abzubauen und den Patienten zu helfen, Gefühle auszudrücken und zu verarbeiten.
Die Rolle von Puppen in der Psychotherapie
Puppen, insbesondere therapeutische Puppen, haben sich bereits als wirksam erwiesen, emotionale Unterstützung und Beruhigung zu bieten. Sie helfen Menschen, in stressigen Situationen innere Ruhe zu finden und durch Interaktion mit den Puppen ungelöste emotionale Probleme auszudrücken und zu verarbeiten. Diese emotionale Projektion und Begleitung sind in der Psychotherapie sehr wertvoll, insbesondere für Menschen, die Schwierigkeiten haben, ihre Gefühle direkt gegenüber anderen auszudrücken.
Das potenzielle Anwendungsgebiet von sexdoll
Die Anwendung von Sex-Puppen als Werkzeug in der Psychotherapie ist jedoch ein komplexeres und sensibleres Thema. Obwohl traditionelle Puppen emotionale Unterstützung bieten können, erfordert die Natur von Sex-Puppen eine sorgfältige Überlegung ihrer Anwendung in der Psychotherapie. Sex-Puppen könnten als spezielles Werkzeug betrachtet werden, um psychologische Probleme im Zusammenhang mit Intimität, Geschlechtsidentität oder sexuellen Funktionen zu lösen.
Ethik und gesellschaftliche Akzeptanz
Obwohl Sex-Puppen in bestimmten Situationen möglicherweise hilfreich sein könnten, erfordert ihre Anwendung in der Psychotherapie eine strenge ethische Überprüfung und Berücksichtigung der gesellschaftlichen Akzeptanz. Zunächst müssen Therapeuten sicherstellen, dass sich die Patienten bei der Verwendung von liebespuppen wohl fühlen und dass diese Methode mit Zustimmung der Patienten erfolgt. Zweitens könnte die gesellschaftliche Einstellung zu Sex-Puppen voreingenommen sein, was ihre weitverbreitete Anwendung in der Psychotherapie beeinflussen könnte.
Zukunftsperspektiven
Wenn Sex-Puppen als neues Werkzeug in der Psychotherapie eingesetzt werden sollen, bedarf es weiterer Forschung, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu untersuchen. Gleichzeitig müssen klare ethische Standards und Therapieleitfäden etabliert werden, um sicherzustellen, dass ihre Anwendung vernünftig und vorteilhaft ist. Nur durch strenge wissenschaftliche Forschung und gesellschaftliche Diskussion kann der potenzielle therapeutische Wert von Sex-Puppen bestimmt werden.
 
Obwohl Puppen in der Psychotherapie weit verbreitet sind, bleibt die Anwendung von Sex-Puppen als therapeutisches Werkzeug ein Bereich, der sorgfältig abgewogen werden muss. Ihre potenziellen therapeutischen Effekte müssen durch strenge Forschung und ethische Überprüfung validiert werden. Nur wenn Sicherheit und Wirksamkeit gewährleistet sind, kann ihre Einbindung in die Psychotherapie in Betracht gezogen werden.
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popeakahengstenberger · 15 days ago
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Ein Übergang vom Konfuzianismus zum Daoismus könnte der Realität entsprechen, wenn man ihn als eine persönliche oder gesellschaftliche Entwicklung betrachtet.
Warum dieser Weg realistisch ist:
Gesellschaftliche Ordnung als Basis (Konfuzianismus)
Menschen wachsen in sozialen Strukturen auf und übernehmen zunächst deren Werte.
Konfuzianismus betont Bildung, Pflicht und soziale Verantwortung – Grundlagen, die Stabilität bieten.
In jüngeren Jahren dominiert oft der Wunsch nach Erfolg, sozialer Anerkennung und Pflichterfüllung.
Erkennen der Begrenztheit (Frustration & Wandel)
Strikte Pflichterfüllung kann zu Stress oder Sinnkrisen führen.
Menschen merken, dass gesellschaftliche Normen nicht alles erklären oder erfüllen können.
Weisheit entsteht oft durch Enttäuschung: Die Erkenntnis, dass Kontrolle und Perfektion illusorisch sind.
Übergang zur Loslösung (Daoismus)
Nach jahrelanger Anpassung kann sich das Bedürfnis nach mehr Freiheit und Natürlichkeit entwickeln.
Wu Wei (Nichthandeln) wird verständlich: Man lernt, Dinge geschehen zu lassen, statt alles zu erzwingen.
Statt Regeln und Hierarchien wird Spontaneität und das natürliche Fließen wichtiger.
Ältere Menschen neigen oft zur daoistischen Haltung – sie haben vieles erlebt und sind weniger fixiert.
Fazit:
Ein Weg von Konfuzianismus zu Daoismus entspricht dem typischen Lebensverlauf vieler Menschen: Erst Anpassung und Pflichtbewusstsein, dann Skepsis, schließlich Gelassenheit. Man beginnt als Teil der Gesellschaft und sucht später seinen eigenen Fluss im Leben.
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trude-kuh · 24 days ago
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gynarchie77 · 2 years ago
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Ein dominierter Mann ist ein gebildeter Mann
In einer gynarchischen Welt wird die gesellschaftliche Struktur durch das Prinzip der überlegenen weiblichen Autorität geregelt. Diese Dominanz ist weit entfernt davon, unterdrückend oder tyrannisch zu sein, sie ist vielmehr auf Bildung und Erbauung ausgerichtet. Der Mann, der sich in einer solchen Gesellschaft befindet, wird nicht einfach dominiert, er wird gebildet, transformiert und verbessert.
Er ist ein Geschöpf der Dämmerung, das zur Morgendämmerung erwacht. Zuerst wird er über die Feinheiten dieser Hierarchie unterrichtet und dann geformt, um sie zu umarmen. In dieser Gesellschaft ist ein dominierter Mann ein gebildeter Mann.
Die erste Lektion, die er erhält, ist die des Respekts. In dieser Welt ist Respekt nicht nur eine Höflichkeit, sondern eine Anforderung. Er lernt, Frauen nicht nur für ihre Schönheit oder Freundlichkeit zu ehren und zu respektieren, sondern für ihre Intelligenz, Stärke und Fähigkeit zu führen. Er versteht, dass seine Rolle darin besteht, diese Qualitäten zu unterstützen und zu fördern.
Dann wird er auf die Wichtigkeit der Kommunikation hingewiesen. Er lernt, seine Gefühle und Ideen auf respektvolle und konstruktive Weise auszudrücken. In einem gynarchischen Kontext ist das Wort eines Mannes kostbar, aber er muss sich immer der Gewichtung seiner Worte und der Notwendigkeit, sie weise zu nutzen, bewusst sein.
Die Bildung setzt sich fort mit dem Konzept des Dienstes. Ein Mann in einer solchen Gesellschaft lernt, Befriedigung und Bedeutung im Dienst an Frauen zu finden. Das bedeutet nicht nur die Erledigung von Haus- oder körperlichen Aufgaben, sondern auch die Bereitstellung von emotionaler, intellektueller und sogar spiritueller Unterstützung.
Schließlich wird er über die Bedeutung von Demut unterrichtet. In einer gynarchischen Welt muss ein Mann verstehen, dass er nicht minderwertig ist, sondern anders. Er lernt, dass Demut keine Schwäche ist, sondern eine Stärke, die es ihm ermöglicht, den Wert und die Autorität der Frauen anzuerkennen.
Zusammengefasst bietet gynarchische Dominanz Männern einen Weg kontinuierlicher Bildung, der ihn zu einem besseren und vollständigeren Individuum macht. Es geht nicht nur um Dominanz, sondern um Anleitung und Erhebung. Denn in diesem Kontext ist ein dominierter Mann ein gebildeter Mann.
Wir haben ausgezeichnete Lehrer, die Ihnen Gehorsam, Respekt, Liebe für andere und die Freude an gut erledigter Arbeit beibringen werden. Treten Sie der Femdom Akademie bei.
20 notes · View notes
korrektheiten · 1 month ago
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Buchrezension Frauen müssen nicht links sein
Die JF schreibt: »Frauen sind meistens links – oder? Ein Sammelband gibt 17 Aktivistinnen eine Stimme, die trotz gesellschaftlicher Stigmatisierung für konservative Werte eintreten. Ihre Geschichten zeigen: Es geht nicht um Ideologie, sondern um Sicherheit, Identität und den Schutz von Frauenrechten in einer sich wandelnden Gesellschaft. Dieser Beitrag Buchrezension Frauen müssen nicht links sein wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TJPZ94 «
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aktionfsa-blog-blog · 1 month ago
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Digitale Brandmauer errichten!
Demokratische Kontrolle statt Überwachung und Manipulation
Nicht nur gegen die menschenverachtende Hetze der AfD im Alltag muss eine Brandmauer verteidigt werden. Auch im digitalen Leben müssen wir uns als Zivilgesellschaft gegen den aufkommenden Faschismus organisieren können. Dazu gehört, dass wir die digitalen Medien wieder unter unsere Kontrolle bringen. Wir müssen im Netz solidarisch und gemeinsam leben können. Dazu müssen wir uns der Fesseln durch die großen Internetkonzerne entledigen.
Die Ankündigungen von CDU/CSU im Bereich der neuen Medien deuten eher auf einen Überwachungsstaat hin, gegen den wir uns wehren müssen. Sie wollen die Vorratsdatenspeicherung, die automatische Gesichtserkennung, die Speicherung der Inhalte unserer Kommunikation in den neuen Medien, ... ausweiten oder wieder einführen.
Deshalb fordern über zwanzig zivilgesellschaftliche Organisationen, darunter der Chaos Computer Club (CCC), Amnesty International und ATTAC, eine digitale Brandmauer. Aktion Freiheit statt Angst e.V. unterstützt ihre Forderungen - wir stehen aber noch nicht auf der Unterstützerliste.
In der Präambel ihres Bekenntnisses gegen Überwachung erklären sie, warum ein Handeln gerade jetzt notwendig ist:
Wir, die unterzeichnenden Organisationen, fordern die neue Bundesregierung auf, eine digitale Brandmauer gegen den Faschismus zu errichten. Diese digitale Brandmauer muss Missbrauchspotentiale minimieren, Menschen und gesellschaftliche Gruppen ermächtigen sowie Menschenrechte und demokratische Werte, insbesondere Freiheit, Gleichheit und Solidarität, schützen und fördern. Die aktuellen Geschehnisse in den USA zeigen auf, wie Datensammlungen und -analyse genutzt werden können, um einen Staat handstreichartig zu übernehmen, seine Strukturen nachhaltig zu beschädigen, Widerstand zu unterbinden und marginalisierte Gruppen zu verfolgen.
Die Forderungen für den zu verhandelnden Koalitionsvertrag lauten:
Bekenntnis gegen Überwachung Es ist ein Irrglaube, dass zunehmende Überwachung einen Zugewinn an Sicherheit darstellt. Sicherheit erfordert auch, dass Menschen anonym und vertraulich kommunizieren können und ihre Privatsphäre geschützt wird. Zu oft werden aktionistische Vorschläge wie die Chatkontrolle, Vorratsdatenspeicherung oder biometrische Überwachung als technische Allheilmittel für komplexe gesellschaftliche Herausforderungen präsentiert – ohne ihre massiven Missbrauchspotenziale zu berücksichtigen. ... Wir fordern:
Die biometrische Massenüberwachung des öffentlichen Raums sowie die ungezielte biometrische Auswertung des Internets wird verboten.
Anlasslose und massenhafte Vorratsdatenspeicherung wird abgelehnt.
 Eine automatisierte Datenanalyse der Informationsbestände der Strafverfolgungsbehörden sowie jede Form von Predictive Policing oder automatisiertes Profiling von Menschen wird abgelehnt.
Die Überwachungsgesamtrechnung wird veröffentlicht, kontinuierlich fortgesetzt und der Umfang staatlicher Überwachungsbefugnisse dementsprechend gesetzgeberisch angepasst.
Schutz und Sicherheit für alle ... Die Stärkung von IT-Sicherheit und Ende-zu-Ende-verschlüsselter Kommunikation ist eine Frage gesamtgesellschaftlicher Resilienz.  ... Wir fordern:
Es wird ein Recht auf Verschlüsselung eingeführt. Die Bundesregierung setzt sich dafür ein, die Chatkontrolle auf europäischer Ebene zu verhindern und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sowie die Vertraulichkeit von Kommunikation insgesamt zu schützen.
 IT-Sicherheitsforschung wird unterstützt statt kriminalisiert. ...
Die Bundesregierung setzt sich für wirksamen Kinder- und Jugendmedienschutz ein, ohne dabei durch eine verpflichtende Altersverifikation die Grundrechte von Kindern und Jugendlichen zu unterminieren. Die anonyme und pseudonyme Nutzung des Internets wird geschützt und ermöglicht.
Die Abschaffung der Bezahlkarte für Geflüchtete und die Einstellung von Handyauswertungen durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
Demokratie im digitalen Raum Private Überwachung und Machtkonzentration müssen bekämpft werden. Die willkürliche und antidemokratische Machtausübung der Tech-Oligarchen um Präsident Trump erfordert einen Paradigmenwechsel in der deutschen Digitalpolitik und ein erneuertes Bekenntnis zu dezentralen öffentlichen Räumen sowie der konsequenten Rechtsdurchsetzung durch föderale Aufsichtsstrukturen. Wir fordern:
Privater Machtmissbrauch von Big-Tech-Unternehmen wird durch durchsetzungsstarke, unabhängige und grundsätzlich föderale Aufsichtsstrukturen bekämpft, insbesondere in den Bereichen der Plattformregulierung, des Datenschutzrechts und des Kartellrechts.
Die Bundesregierung legt ein umfassendes Förderprogramm für digitale öffentliche Räume auf, die dezentral organisiert, gesellschaftlich eingebettet, interoperabel gestaltet und quelloffen programmiert sind. ...
 Gute digitale Bildung, die Menschen befähigt und frei zugänglich ist, muss zur Priorität werden und allen gesellschaftlichen Gruppen, unabhängig von Alter und Bildungsgrad, zur Verfügung stehen. ...  
24 Unterzeichnerorganisationen mit heutigem Datum
Mehr dazu bei https://www.ccc.de/system/uploads/365/original/2025-03-06_Digitale_Brandmauer.pdf
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denk-weisen · 2 months ago
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ANMELDESCHLUSS: FREITAG
***Meistere Einfluss, Führung & Wandel: Die DenkenCoaching-Gruppe für Visionäre und Unternehmer***
Nutze das Wissen revolutionärer Denker, um mit Integrität echten Wandel zu gestalten. Diese DenkenCoaching-Gruppe verbindet die Essenz historischer Vordenker mit modernem Leben und Unternehmertum – für nachhaltigen Erfolg, tiefgreifende Wirkung und eine bessere Welt.
1. Frantz Fanon – Identität & Selbstermächtigung
* Befreie dich von gesellschaftlichen Limitierungen.
Gewinn: Eine klare, unerschütterliche Vision für dein Leben und/oder dein Unternehmen erschaffen.
* Schaffe Unternehmungen, die stärken statt ausbeuten: Vertrauen, Loyalität und eine (Personen)Marke, die für echte Werte steht.
2. Edward Bernays – Ethische Beeinflussung & Wahrnehmung
* Verstehe die EntscheidungsPsychologie von Menschen: Ziehe Kunden, Freunde, Partner oder Investoren durch einflussreiche Kommunikation an.
* Verwandle Ideen in Bewegungen: Kreiere Ideen, die inspirieren und Entscheiden und Handeln verändern.
3. Saul Alinsky – Strategie & kollektive Macht
* Lerne, Netzwerke und Allianzen zu nutzen - für mehr Einfluss, mehr Möglichkeiten, mehr Wachstum.
* Meistere das Spiel der Machtverhältnisse: Verhandle klug, setze dich durch – mit starker Diplomatie, aber ohne faule Kompromisse bei deinen wahren Werten machen zu müssen.
4. Paulo Freire – Kritisches Denken & Bildung als Schlüssel
* Entwickle eine Lernkultur für nachhaltigen Erfolg und sinnvolle DaSein - für Flexibilität, Innovationskraft, Zukunftssicherheit.
* Nutze Wissen als Werkzeug für Wandel - inspiriere Veränderungen mit Weisheit und erschaffe zuteifst nachhaltige Wirkungen.
5. Gene Sharp – Gewaltfreie Strategie & systemische Disruption
* Hinterfrage bestehende Strukturen – strategisch und klug: Revolutioniere Kleingruppen oder große Märkte, ohne Chaos zu hinterlassen.
* Erkenne, wo echte Macht liegt – und wie du sie nutzt: Navigiere sicher durch wirtschaftliche und gesellschaftliche Dynamiken.
6. Ella Baker – Führung, die andere groß macht
* Befähige Menschen statt Kontrolle auszuüben: Bilde ein starkes, eigenverantwortliches Team (oder einen Freundschaftsbund) heraus, das gemeinsam wächst.
* Schaffe eine (Unternehmens)Kultur des Vertrauens - für mehr Innovation, mehr Motivation, mehr positive Wirkung.
7. Nicolas Berggruen – Langfristige Vision & Wirkung.
* Denke über kurzfristige Effekte und Profite hinaus und erschaffe ein Leben und ein Business, das langfristig Bedeutung hat.
* Vernetze Weisheit mit Aktion und Unternehmertum - für Entscheidungen, die Zukunft schaffen – für dich persönlich und die Welt insgesamt.
Für wen ist diese DenkenCoaching-Gruppe gedacht?
Für Unternehmer, die mehr wollen als Umsatz – die Impact schaffen wollen.
Für Leader, die durch Strategie und Integrität führen.
Für Visionäre, die ihre eigenen Gewohnheiten und größere Systeme hinterfragen und Zukunft gestalten wollen.
Diese DenkenCoaching-Gruppe ist für alle, die nicht nur ein glückliches Leben und/oder erfolgreiches Business aufbauen, sondern auch eine tiefere positive Wirkung in der Welt entfalten wollen. Wer bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, strategisch zu denken und mit echtem Einfluss zu führen, ist hier richtig.
Keinerlei Vorkenntnisse nötig - nur Freude am Denken und positiven Gestalten!
7 Wochen wöchentlicher Call via Zoom, alle Calls auch als Audio-Aufzeichnung, begleitende Audio-Aufzeichnung. Maximal 4 Teilnehmer (!!!).
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