Tumgik
#gesellschaftliche Werte
Text
Leben nach Maß: Wie die synthetische Biologie unsere Welt revolutioniert
Haben Sie sich je vorgestellt, Bakterien könnten Treibstoff produzieren, Pflanzen könnten Plastik herstellen, und Hefe könnte Medikamente brauen? Dies ist keine Szene aus einem Science-Fiction-Film, sondern Realität dank der Fortschritte in der synthetischen Biologie. Diese faszinierende Wissenschaft ermöglicht es uns, lebende Organismen so zu programmieren, dass sie nützliche Substanzen wie…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
cherry-posts · 6 months
Text
Tumblr media
Die gefährliche alte Frau!
Sie ist verrückt sagen sie! Sie ist vollkommen daneben sagen sie! Sie ist eine Zumutung sagen sie! Sie nimmt sich selbst zu wichtig sagen sie!
ICH sage dir etwas über das Wesen der alten Frau, die ich mehr und mehr werde und bin!
Die alte Frau wird ihre seelenvolle Art, sich an kulturelle Konventionen anzupassen, NICHT stoppen oder einschränken!
Die Tatsache, dass man sie wegen Kritik, Spott, Herabsetzung, Abwertung, Verleumdung oder gesellschaftlicher Hetze mundtot machen möchte, funktioniert bei ihr nicht!
Sie wird deshalb NICHT aufhören der Welt den Spiegel vorzuhalten und ihre Wahrheit zu sagen!
Ich würde es so formulieren:
Die gefährliche alte Frau geht, wohin sie will, sie sagt, was sie will, sie tut was ihrer Wahrheit entspricht!Sie ist frech, wild und weise!
Sie braucht den Beifall der Gesellschaft nicht!
Und niemand sollte versuchen, sie aufzuhalten … denn sie wird eine Antwort parat haben, für die, die versuchen es zu tun!
Sie ist eindeutig eine, die sagt:
„Komm mit. Sei bei mir. Ich teile mit dir meine Hingabe, meine Freude am Leben, meine Gaben, meinen Frieden und meine Liebe.
Aber weißt du das nicht zu achten, respektieren oder zu schätzen, dann geh mir bitte aus dem Weg. Denn ich habe mein Schicksal zu treffen.“
Sie ist weder eingeschüchtert noch will sie dazugehören oder „hineinpassen“ … wie sie es oft getan hat, besonders als sie jünger war … es sei denn, sie entscheidet sich freiwillig Teil einer Gemeinschaft zu sein!
Sie legt Wert darauf, geachtet und wertgeschätzt zu werden, so wie sie es auch mit ihrem Gegenüber tut, aber sie ist nicht bereit, Aspekte ihrer selbst zu verleugnen oder ihre Gaben zu amputieren, nur um akzeptiert oder als akzeptabel befunden zu werden!
Sie ist mutig genug, ihren eigenen Weg zu gehen, auch wenn sie weiß, das dieser manchmal durch Stille und Allein Sein führt!
Die gefährliche alte Frau wird deshalb so gefürchtet weil sie die verkörperte Form der Lilith Energie ist!
Ende der Durchsage!...❣️..
[Regina Jungmayr, danke Art by Pinterest]
@Shadow-Light and Love
168 notes · View notes
gynarchie77 · 1 year
Text
Tumblr media
Engagieren Sie sich für den Wandel, Umarmen Sie den Ring der Gynarchischen Ehe
In einer Welt, die nicht weit von unserer entfernt ist, hat das gesellschaftliche Verständnis von Beziehungen eine drastische Evolution durchlaufen. Traditionelle Paradigmen der Beziehungsdynamik haben einer inklusiveren und vielfältigeren Auffassung von Liebe, Engagement und Verantwortung Platz gemacht. In dieser weiterentwickelten Welt haben gynarchische Beziehungen an Bedeutung und Akzeptanz gewonnen.
Unter einer strahlenden Sonne standen Anna und David im Herzen des Stadtplatzes, dem Ort des neuen Amphitheaters für Hochzeiten. Umgeben von Freunden, Familie und Schaulustigen, waren sie bereit, ihr Engagement öffentlich zu erklären. Die Zeremonienmeisterin begann: "In dieser neuen Welt, in der Liebe keine Grenzen kennt und in der wir verstehen, dass Machtverhältnisse ein natürlicher Teil menschlicher Beziehungen sind, sind wir heute hier, um die gynarchische Ehe von Anna und David zu bezeugen."
David, mit spürbarer Aufrichtigkeit, sagte: "Anna, ich verpflichte mich, dich zu respektieren und deiner Führung zu folgen, dich in jeder Entscheidung zu unterstützen und die einzigartige Dynamik, die wir gewählt haben, zu schätzen. Ich verpflichte mich, dir hingebungsvoll zu dienen und stets deine Wünsche und Bedürfnisse in den Mittelpunkt unserer Verbindung zu stellen." Anna, mit einer Stimme, die gleichzeitig stark und sanft war, antwortete: "David, ich verpflichte mich, dich mit Weisheit zu führen, dich zu schützen und die stabilisierende Kraft in unserer Beziehung zu sein. Ich werde das Vertrauen, das du in mich setzt, schätzen und immer darauf achten, dass unsere Beziehung für uns beide ausgeglichen und nährend bleibt."
Die Zeremonie, obwohl unkonventionell nach historischen Maßstäben, war in dieser Gesellschaft nicht einzigartig. Gynarchische Beziehungen waren zur Normalität geworden. Männer, die offen ihre unterwürfigen Tendenzen ausdrückten, und Frauen, die dominante Rollen übernahmen, waren einfach eine weitere akzeptierte Form von Liebe und Engagement.
Diese Transformation geschah nicht über Nacht. Sie begann mit Basisbewegungen und Gemeinschaften, in denen sich Menschen frei fühlten, ihre Wünsche und Beziehungsdynamiken auszudrücken. Nach und nach zeigten die Medien Interesse, stellten gynarchische Beziehungen in Filmen, Serien und der Literatur dar und förderten so deren Akzeptanz.
Bildungseinrichtungen trugen ihren Teil dazu bei, indem sie Kurse über diverse Beziehungsdynamiken einführten, um sicherzustellen, dass jüngere Generationen mit einer aufgeschlossenen Perspektive aufwuchsen. Prominente und einflussreiche Persönlichkeiten, die ihre gynarchischen Beziehungen offenbarten, förderten ebenfalls die Erzählung und machten diese Beziehungen sowohl zeitgemäß als auch erstrebenswert.
Natürlich gab es Herausforderungen. Viele fürchteten diesen Wandel und glaubten, er untergrabe traditionelle Werte. Doch je mehr Menschen verstanden, dass diese Dynamiken einfach Ausdrucksformen von Liebe, gegenseitigem Respekt und Zustimmung waren, desto mehr verschwanden die Bedenken. Mit der Zeit verschob sich das Wesen einer Beziehung von der Frage, wer die Macht innehatte, zu gegenseitigem Verständnis, Vertrauen und Kompatibilität.
Als sie das Amphitheater Hand in Hand verließen, wurden Anna und David von der Menge bejubelt. Ihre Vereinigung war nicht nur ein Zeugnis ihrer Liebe, sondern auch ein Symbol des gesellschaftlichen Fortschritts. Männer, die den Wunsch hatten, unterwürfig zu sein, waren nicht mehr gezwungen, im Verborgenen zu bleiben. Sie konnten offen zu ihren Ehepartnern und zur Gesellschaft stehen, ohne Angst vor Urteilen.
In dieser neu erdachten Gesellschaft erkannten die Menschen, dass die wahre Stärke einer Beziehung nicht in Dominanz oder Unterwerfung lag, sondern in der Fähigkeit, einander zu verstehen, zu respektieren und zu schätzen. Die Welt hatte gelernt, die Vielfalt menschlicher Beziehungen zu wertschätzen, und dadurch war sie zu einem Ort geworden, an dem die Liebe wirklich keine Grenzen kannte.
54 notes · View notes
nekromus · 6 months
Text
Heitmeyer (ein Pädagoge, wie sollte es anders sein) passt tatsächlich sehr gut zu nekromus. Durch Desintegration entsteht Gewalt. Er ist Desintegriert und deswegen Gewalttätig.
Soziale Ressourcen (Werte, Traditionen, Gesellschaftliche Teilnahme) könnten sowas verhindern. Er besitzt sowas aber nicht mehr. Alle seine Leute sind Tod.
Also was blieb ihn als Abwehrmechanismus? Gewalt.
Musste es so kommen?: Nein.
Ist es ein Weg, womit Nekromus das verarbeiten konnte?: Ja
Also, freundet euch mit ihn an und er wird (wahrscheinlich) harmloser xD Folgt Merediths Vorbild
4 notes · View notes
hintergrundrauschen · 7 months
Text
Das Sein bestimmt das Bewußtsein – nicht, zumindest nicht materialistisch. Denn der Materialismus schreibt sich nicht von der Materie her als vom Ersten, dem das Bewußtsein den Spiegel vorhielte, sondern von der in die negative Totalität des Kapitalverhältnisses gebannten Gattung. Der Materialismus ist keine Milieutheorie, kein Determinismus; überhaupt leitet er nicht ab. Er stellt kritisch dar. Er treibt, sagt Marx, »Kritik durch Darstellung«, d.h. die objektivierte Selbstreflexion der in sich verkehrten Gesellschaft im Horizont ihrer ultimaten Krise als ihrer definitiven Wahrheit. Der Materialismus ist so keine Ursprungsphilosophie, sondern das Selbstbewußtsein negativer Dialektik, nicht die Große Methode von Intellektuellen, die sich aufs Objekt anwendet, sondern Kritik, die die verdinglichte Immanenz des Objekts aufsprengt. Der Materialismus ist nicht, schon gar nicht in seiner kategorischen Position als Kommunismus, Organ eines Interesses, Agent einer Klasse, Kommissar eines Programms: deshalb taugt er weder zur »Wissenschaft als Beruf« noch zu deren Konsequenz: »Politik als Beruf«, weil er das Widervernünftige der kapitalisierten Gesellschaft nicht ins System schachteln und als Theorie vergolden mag. Materialismus ist der Antagonist von derlei Praktiken der Rationalisierung, dieses, wie Adorno sagt, »Defaitismus der Vernunft«. Schließlich ist der Materialismus keinesfalls Marxismus. Denn Marxismus ist vorkritisch, eine Option bürgerlicher Aufklärung. Marxismus ist zudem antikritisch, eine Strategie radikalbürgerlicher, jakobinischer Intellektualität. Wo der Materialismus der marxschen Kritik der politischen Ökonomie von Ideologie spricht, da hört der Intellektuelle penetrant Interpretation, Meinung, Manipulation: Dies, um sich zur professionellen Vermittlung von sog. »Tatsachenurteilen« und sog. »Werturteilen« zu ermächtigen. Das ist wesentlich autoritär. Nicht nur, weil der Intellektuelle das gesellschaftliche Unwesen verdoppelt, indem er sich verhält wie das Geld zur Ware, d.h. als Philosoph, der den »gerechten Preis« ausmittelt. Sondern auch, weil der philosophische Akt schon in der bloßen Form seines Urteils jenen Unterschied von Wesen und Schein setzt, wonach, ökonomisch betrachtet, der Gebrauchswert bloß Erscheinung des Werts und, politisch betrachtet, das empirische Individuum nur Ausdruck des juristischen Subjekts ist: »faule Existenz«. Schließlich ist Marxismus konterrevolutionär, denn das zu emanzipierende »Wesen« der Menschen ist keinesfalls Arbeit; wäre es so, ginge es tatsächlich um die »Befreiung der Arbeit«, würde die Repression des Besonderen durchs Allgemeine, des Individuums durch die Arbeitskraft fortgeschrieben, während doch freie Assoziation und endlich, so, wie Adorno in den Minima Moralia den Kommunismus glücklich definiert, die »Einheit des Vielen ohne Zwang« herrschen soll. Der Materialismus ist kein Marxismus, weil jedweder Marxismus seit Karl Kautsky und W.I. Lenin auf den barbarischen Satz Stalins führt: »Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen«. Summa summarum ist der Materialismus kein Marxismus, weil er die marxsche Kritik der politischen Ökonomie beim Wort nimmt und damit als die Einheit von Kapitalkritik, Staatskritik und Ideologiekritik, als die sie von Anfang an gedacht war: Das ist die Quintessenz.
Bruhn, Joachim (2003): Adorno: Die Konstellation des Materialismus, in: Risse, No. 5, wieder abgedruckt in: Freundeskreis Joachim Bruhn (2024) (Hg.): Materialismus und Barbarei. Pamphlete und Essays, Amsterdam, Verlag de Munter (Raubdruck), S. 123f.
4 notes · View notes
fabiansteinhauer · 8 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Distanzschaffen
Ich habe vier Textpassagen von vier verschiedenen Autoren abbebildet. Diese vier Textpassagen stammen aus meinen Zettelkasten. Die erste Passsage stammt auch ursprünglich von mir selbst, aus meiner Antrittsvorlesung Vom Scheiden (2015).
Darin schlage ich vor, Rechtswissenschaft als Wissenschaft von Techniken zu verstehen, die kurz gesagt unterscheiden. Abstrakter gesagt: Ich schlage vor, Rechtswissenschaft als Wissenschaft von Operationen zu verstehen, die auf Wiederholung angelegt sind und mit Differenz umgehen soll. Die Unterscheidung ist eine Möglichkeit, mit Differenz umzugehen. Eine Entscheidung ist eine andere Möglichkeit, sogar eine Verabschiedung ist eine Möglichkeit mit Differenz umzugehen.
Damals habe ich über solche Unterscheidungen gesprochen. Unterscheidungen ziehen eine Grenze, sind also auch Grenzoperationen. Der Vorschlag ging so weit, dass Kollegen sich weigerten, darin noch Rechtswissenschaft zu sehen. Dann sei das eben Kulturwissenschaft oder Technikwissenschaft, aber Rechtswissenschaft sei es nur im Rahmen der Rechtswissenschaft und nicht an der Grenze oder gar über die hinaus. Ich bin dann nach Brasilien gegangen, um überhaupt noch an juristischen Institutionen arbeiten zu können. Man soll eben unbedingt scheiden. Wenn etwas nicht hier geht, dann geht es da. Wenn es nicht jetzt geht, dann eben später.
Eine Grenze ist eine Grenze, eine Operation wird vollzogen, das geht mit Widerständigkeit und Insistenz einher. Recht gibt es nicht von selbst, Recht ist nicht selbstverständlich. Das Recht ruht nicht, es stillt nicht.
2.
Die zweite Textpassage stammt von Volker Boehme-Neßler aus dem Buch Pictorial Law. Wie in der erste Passage geht es hier um etwas, was ich im Folgenden Distanzschaffen nenne. Ich beziehe mich in meiner Textpassage auf Cornelia Vismann, die Juristin und Medienwissenschaftlerin war. Boehme-Neßler bezieht sich in seiner Passage auf Goody und Ong, die ich der Einfachheit halber auch als Medienwissenschaftler bezeichne, dort hatten und haben sie große Erfolge. Die dritte Passage stammt schließlich von Aby Warburg, das ist der Anfang der Einleitung in den Atlas, zu dem die beiden Staatstafeln die beiden letzten Tafeln bilden. Auch Warburg spricht von Distanzschaffen. Die letzte, vierte Passage wiederum stammt von dem Cover eines Buches von Christoph Möllers: Die Möglichkeit der Normen. Auch da geht es großzügig gesagt um Distanzschaffen, er spricht von Distanznahme, das versteh ich jetzt einmal großzügig als Synonym, nicht allgemein, aber für die folgenden Argumente.
3.
Wir haben vier Textpassagen von vier verschiedenen Autoren aus vier verschiedenen Zeiten, die in mehr oder weniger Distanz zum Recht etwas zum Distanzschaffen sagen. Ich gehe soweit zu sagen, dass man den Bestand, die Beständigkeit und die Unbeständigkeit des Rechtes darüber verstehen kann, wie Distanz geschaffen wird. Etwas grob gesagt lautet die These: Recht besteht nicht unbedingt aus Werten, nicht unbedingt aus Material, nicht unbedingt in Formen. Es besteht durch technische Vorgänge, die Distanz schaffen. Es besteht durch Unterschiede, die wiederholt gemacht werden und dann anderen Unterscheidungen entweder entsprechen oder von anderen Unterscheidungen unterscheiden sollen. Niklas Luhmann hat einmal das Recht als ein gesellschaftliches System beschrieben und gesagt, dieses System bestehe nicht aus Menschen, sondern aus Kommunikation. In dem Sinne würde ich vorsichtig sagen: Das Recht besteht nicht unbedingt aus Personen, Dingen und Handlungen, sondern aus Operationen, die Differenz operationalisieren. Wenn diese Operationen Personen, Dinge und Handlungen einrichten und wahrnehmbar machen, dann besteht das Recht auch daraus. Wenn diese Operationen auch Werte, Material oder Form einrichten, dann besteht das Recht auch Werten, Material und Form. Unbedingt muss Differenz operationalisiert werden: alles weitere ist bedingt.
Es gibt Wissenschaftler, die behaupten, man müsse das Recht über etwas bestimmen, was nur am und nur im Recht vorkäme. Das Recht müsse entweder einen Fixpunkt oder aber eine Garantie haben, an dem unverwechselbar und austauschbar erkennbar werde, ob man es mit Recht zu tun hat oder aber nicht. Das Rechte könne sich begründen, und zwar aus eigener Kraft, aber nicht aus fremder Kraft. Das widerlege ich nicht, aber nur weil mich das Phänomen dieser Idee, dieses Dogmas fasziniert und ich es in seiner Wirkmächtigkeit und Effektivität weder ignorieren kann noch ignorieren will. Das Phänomen, die Idee oder das Dogma, das Recht unverwechselbar und austauschbar, exklusiv, einzigartig sei, das nenne ich die Einrichtung eines Monopols, soweit man von Praxis spricht, gibt es sogar ein Rechtsberatungsmonopol. Bezieht man das auf Wissenschaft, kann man das ein epistemisches Monopol nennen. Ich widerlege das nicht. Und widerspreche trotzdem. Ich sage: Es geht auch anders. Dass ganz unterschiedliche Wissenschaften etwas über Distanzierung und Recht sagen, dass sie darin konkurrieren und rivalisieren, dass da kein Spitze, kein Alleinvertretungsanspruch auftaucht, das stört mich gar nicht. Ich gehe von der These aus, dass das Recht zwar nicht eigenschaftslos ist, Eigenschaften hat es immer. Es ist aber durchgehend eigenschaftsfrei, kann also jede Eigenschaft austauschen, kann alles auswechseln. Anders herum kann es von allem anderen ersetzt werden. Es gibt kein juristisch zu lösendes Problem, das nicht auch anders gelöst werden könnte. Es gibt keinen Konflikt, den man nicht sowohl mit Recht als auch ohne Recht lösen kann. Alles, was Recht auszeichnet, kommt auch ohne und außerhalb des Rechts vor. Keine Stelle am Recht, kein Merkmal am Recht wird jemals absolut. Alles könnte anders sein, völlig anders - und wäre es nie irgendwo zu so etwa wie Recht oder Rechtswisswenschaft gekommen, schließe ich nicht aus, das der heutige Tag genauso ablaufen würde, wie er abläuft. Ich kann es mir schwer vorstellen, aber ausschließen kann ich es nicht, weil ich keinen Fixpunkt finde. Meine Theorie ist durchgehend relativ. Dadurch wird mir nicht schwindeliger, als mir ohnehin jeden Tag wird, wenn ich mir Nachrichten anschaue.
4.
Vier verschiedene Autoren, die, wie gesagt, mit unterschiedlicher Nähe und Ferne zum Recht etwas über Distanzschaffen sagen. Christoph Möllers verortet das Distanzschaffen im Kern der normativen Praxis, dort ganz nah, also auch sehr nah am Recht, je nachdem, wieviel normative Praxis man auch jenseits des Rechts akzeptiert. Man kann sagen, dass Möllers das Distanzschaffen schon ziemlich nah an den Kern des Rechts rückt. Bei Boehme-Neßler bin ich mir unsicher, wie eng und nahe er die Technik des Distanzschaffens und die Techniken des Rechts zusammendenkt. Müsste ich länger drüber nachdenken. Bei Warburg wird es fantastisch, dazu später mehr: der hat nämlich dazu eine Theorie, die mit Pendeln und Polarität zu tun hat, kurz gesagt: Das Distanzschaffen schafft kürzere und entferntere Distanzen, Distanzschaffen nähert also an und rückt in Ferne. Ich definiere das Distanzschaffen als einen elementaren Vorgang des Recht an, gleichzeitig akzeptiere ich, dass darin keinerlei Alleinvertretungsanspruch, nicht exlusives liegt. Der Genitiv soll keinen Anspruch auf Eigenheit, Eigentümlichkeit, Eigenkraft oder Eigentum erheben. Distanzschaffen ist also zwar ein elementarer Vorgang des Rechts, aber auch anderer Phänomene.
Das, was in der Scholastik differentia specifica genannt wird und einen Unterschied bezeichnen soll, der einem Einzelnen seine Einzigartigkeit und Einmaligkeit gibt, dieses Einzelne von allem anderen so unterscheidet, dass der Unterschied nur diesem Einzelnen zukommt, ihm eigen und spezifisch sei - das sehe ich in diesen elementaren Vorgängen nicht.
Niklas Luhmanns Gesellschaftstheorie des Rechts hat in früheren Fassungen die Einzigartigkeit des Rechts über eine Funktion definiert. Er hat behauptet, das Recht übernehme eine Funktion, die kein anderes System übernehme, darum werde es gebraucht und darum gäbe es eben auch Recht. Dierser Funktion liege darin, Verhaltenserwartungen zu stabilisieren. Ich glaube, dass erstens Museen und Rundfunkanstalten das auch tun, Kneipen und Kirchen können das auch, verläßliche Partnerinnern und Partner, Hunde und Rinder können das auch, vielleicht sogar auch Katzen. Zweitens tuns sie es oft sogar besser. Luhmann hat das aber unterstellt, vor allem aber unabhängig davon, was diese Funktion sei, gedacht, dass das Recht etwas tun müsse, was sonst nicht erledigt würde. Sonst hätten sie Leute darauf verzichtet. Später finden sich bei Luhmann diese Ideen seltener, er bringt neben einer Theorie der funktionalen Differenzierung eine Theorie der Autopoiesis, die auch ohne Funktionen auskommt ins Spiel. Ob er das eine gegen das andere ausgewechselt hat, ob er da Widersprüche oder keine sah, ist unsicher. Bruno Latour hat in seinem Bich über die Rechtsfabrik eine Passage zur Einzigartigkeit und Unverwechselbarkeit des Rechts geschrieben. Ich bin mir unsicher, ob er wirklich eine Theorie vom recht hatte, oder ob er einfach ein tolles Buch geschrieben hat, in beiden Fällen finde ich die Passage toll, glaube trotzdem nicht dran, was er da geschrieben hat. Ich beschäftige mich mit Warburg nämlich unter anderem gerade darum, weil sowohl seine Bildwissenschaft als auch seine Rechtswissenschaft vom Wechsel ausgeht, sogar von der Verwechselbarkeit und Austauschbarkeit. Er geht nicht von Beständigkeit aus, nicht von Stabilität und Stabilisierung. Er geht von Unbeständigkeit aus, von Regungen, die man meteorologisch nennen soll, weil sie schwer kalkulierbar bis unberechenbar sind. Meine These lautet, dass es sich lohnt, die Geschichte und Theorie des Rechts auch einmal aus dieser Perspektive zu beschreiben.
2 notes · View notes
missglxckt · 2 years
Text
ANA
Du begleitet mich schon lange. Bist ein Teil von mir geworden. Stück für Stück hast du dich in mein Leben geschlichen. Deinen kleinen Funken in meinem Innersten eingenistet. Langsam hat sich dein Feuer entfacht, mich mit gerissen, und ich habe mich an dir verbrannt.
Es sind die Kleinigkeiten, die den Funken entstehen lassen. Das gesellschaftliche Bild eines schönen Menschen. Einer schönen Frau. Nur dünne Frauen sind etwas wert. Ich hatte immer das Gefühl nicht genug zu sein. Nicht gut genug, nicht perfekt genug, nicht dünn genug! Hinzu kommen Aussagen Gespräche und Sätze. Gespräche von Freunden über Diäten. Aussagen wie: xy ist ja so hübsch und dünn. ;Oh schau mal wie dünn sie ist. ; Das hat man ein Leben lang auf den Hüften. ; Iss nicht zu viel davon sonst wirst du dick.
Es hat sich in meinen Kopf gebrannt. Ich muss dünn sein. Nur dünn bin ich etwas wert. Essen ist böse. Essen ist mein Feind.
Daraifhin habe ich immer wieder versucht Diäten zu machen und abzunehmen, aber das hat immer nur einen Tag gehalten. Meine Körperkomplexe haben massiv zugenommen. Toxische Menschen habe es immer weiter voran getrieben. Regelmäßig wurde mein Gewicht und meine Figur kommentiert. Und das von einem Menschen dem ich jedes Wort geglaubt habe. Durch ihn ist dann alles heraus gebrochen.
Ich habe angefangen weniger zu essen. Mir essen aufgefüllt, und dann wieder was zurück gelegt. Kein Nachschlag mehr und keine Snacks. Dann auf Zucker verzichtet. Alles süße, fettige, kalorienreiche weg gelassen. 50 kg war mein Ziel. 13 kg weniger. Nach der Schule gab es nie geplant essen. Entweder ich habe mir etwas gemacht oder hatte Pech. Also habe ich einfach nix gegessen. Morgens habe ich mir oft gar kein Essen mehr mit genommen, wenn doch habe ich es auf dem Weg zum Bus schon entsorgt. So kommt man nicht in Versuchung doch etwas zu essen. Wenn ich nach der Schule mit Freunden unterwegs war habe ich mich raus geredet, so dass ich nix essen brauchte. Oder ich habe nur sehr wenig gegessen. Zu der Zeit war ich nur unterwegs. Ablenkung und dem Essen aus dem Weg gehen. Wenn ich Zuhause war habe ich gesagt ich hätte was in der Stadt gegessen. Nach 2 Monaten hatte ich noch 53 kg. Zu viel! Mein Ziel war schließlich 45 kg.
Ich habe so viele Komplimente bekommen. Dass ich so schön dünn sei, das mir das steht usw. So viel Neid und Bewunderung. Endlich hatte ich mal positive Aufmerksamkeit. Das Gefühl gemocht zu werden und jemand zu sein.
Das alles ist abgeflacht als meine Mutter realisiert hat, wie dünn ich bin. Ich wollte und will kein Problem für jemanden darstellen. Ich habe etwas gegessen wenn sie dabei waren. So haben sie schnell gedacht, dass alles wieder gut ist.
Nur ich leide weiter da drunter. Da ist trotzdem dieser Funke, der immer wieder aufbrennt. Wenn mir die Kraft aus geht. Wenn ich keine Energie mehr habe dagegen anzugehen. Ich weiß dass es nicht gut ist, und ich mich dagegen wehren sollte, aber ein Teil von mir will es annehmen und zulassen. Es reizt und verleitet. Diese Stimme ruft mich. Ich will ihr nach gehen.
4 notes · View notes
fundgruber · 6 hours
Text
Für Lacan ist das Bewusstsein, überhaupt nicht frei zu sein, das Kennzeichen einer subjektiven Übertragung: Es ist der paradoxe Sinn, in dem sich die Autonomie durch Unterwerfung ausdrückt. Betrachten wir eine vergleichbare, aber nicht äquivalente These: dass die Avantgarde nicht als ein Ding – ein Artefakt oder Phänomen oder eine primitive Ware[5] – behandelt werden kann, das in eine institutionelle Epistemologie eingegliedert werden kann, selbst wenn es diese modifiziert, sondern dass sie vielmehr eine Art Rest im Voraus ist, das unassimilierbare Element einer Reduktion und versuchten Sublimierung, die unweigerlich kommen wird, aber auch unendlich ist. In diesem Sinne ist die Avantgarde das Kennzeichen der Institution als solcher. [...] Bei diesem “Fatalismus” der Avantgarde geht es entgegen Peter Bürgers tragischer Auffassung keineswegs um eine institutionelle Flucht (der Avant als Fluchtlinie), sondern um eine “List der Vernunft” (Cixous), durch die die Institution immer wieder in ein irrendes Terrain (“Feld”) gelockt wird, das sie nur durch die Valorisierung der “Unmöglichkeit” (so symbolisch diese Geste auch sein mag) zu beherrschen suchen kann.
Louis Armand, Die Krise der Zeitmaschine https://non-milleplateaux.de/die-krise-der-zeitmaschine/
"Wie im Wettstreit zwischen der platonischen idealen Republik und der Poesie wird die Arbeit der Institutionalisierung immer als äußerst asymmetrisch dargestellt, doch ihre Kommerzialisierung als politisches Drama erklärt, dass alles auf dem Spiel steht. Die Annahme, dass diese beiden Charakterisierungen gleichzeitig wahr sein können, kann nicht einfach als “kapitalistische Schizophrenie” aufgelöst werden: Zunächst aus dem Grund, dass die Ware selbst keine Erfindung des Kapitals ist, sondern vielmehr das Mittel, mit dem sich der Kapitalismus entwickeln konnte, und zwar nicht nur im Widerspruch zu bestimmten philanthropischen Gesellschaftsauffassungen, sondern auch zu sich selbst – so wie die Einbeziehung von “Müll” in die Kunst, dann von “Produkten” und später von “Konzepten” jene paracelsischen Tendenzen eines Kapitalismus widerspiegelt, der sich vom festen Wert entfernt hat, anstatt ihnen zu widersprechen. Anstatt den Tiefpunkt der Institutionalisierung zu markieren, erfüllt die Avantgarde hier eine scheinbar paradoxe Funktion als ihre Apotheose – so wie bei Kant das Gesetz durch das Nicht-Gesetz zustande kommt und offenbart wird."
"Im Gegensatz zu einer bestimmten Denkweise über gesellschaftliche und politische Strukturen herrscht die Macht nicht über einen Gleichgewichtszustand, sondern besteht als Tendenz zu Zuständen, die weit vom Gleichgewicht entfernt sind. Diese Dynamik, die hierarchisch ist, erzeugt Stabilität aus einer Basis von Instabilität (alle dynamischen Systeme sind weit vom Gleichgewicht entfernt). Was als Status quo bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit eine Topologie von Beziehungen maximaler Spannung zwischen Elementen innerhalb eines Systems, die in einem Zustand ständiger Konflikte und somit in einem sich ständig entwickelnden Gleichgewicht gehalten werden."
"Während die Institution in ihrer magischen Allmacht alle Merkmale eines Fetischs beibehält (ein Gespenst der Macht, das das Bewusstsein jedes sozialen Verhältnisses heimsucht), benennt die Ware die grundsätzliche Abwesenheit eines solchen Verhältnisses, jenseits eines bedeutungsvollen Ereignisses, das ohne Inhalt ist. Nun stellt sich die Frage, inwieweit die “Avantgarde” als Effekt dieser besonderen Gespenstertheorie produziert (hypostasiert) wird. Inwieweit entspricht die “Avantgarde” einer “Beschäftigung” mit der spektralen Form der Macht – einer Beschäftigung, die aus einer anfänglichen frenetischen Begegnung heraus die spätere Form einer morbiden hypnotischen Spirale annimmt (die reductio ad infinitum zweier Spiegel)? Wie es verfolgt wird, so wird es angezogen. Ist diese “Institution” nicht letztlich der Spiegelhorizont einer immerwährenden negativen Dialektik, in der das fatale Verlangen eines gewissen kritisch-revolutionären Narzissmus in Gang gesetzt wird, diesem Gespenst immer näher zu kommen und (wie Joyce sagt) “sein tödliches Werk zu betrachten”[29]?"
0 notes
melanyf9 · 14 hours
Text
Stellungnahme: Gesellschaftliche Spaltung durch FPÖ-Positionierung gegen den Islam an Schulen
Die jüngste Forderung der FPÖ, radikalen Islam an Schulen entgegenzutreten, trägt zur Stigmatisierung einer gesamten Glaubensgemeinschaft bei und fördert eine gefährliche Spaltung in der Gesellschaft. Solche Aussagen, die Muslime pauschal als Bedrohung darstellen, schüren Ängste und tragen dazu bei, dass Menschen aufgrund ihres Glaubens marginalisiert und als potenzielle Extremisten dargestellt werden. Diese Form der Diskriminierung, basierend auf religiösen Zugehörigkeiten, kann langfristig gesellschaftlichen Terror fördern, der dringend unterbunden werden muss.
Islamfeindliche Rhetorik verstärkt Spaltung
Tumblr media
Der Vorwurf der FPÖ, dass zunehmende muslimische Schüler-Aufkommen die „Balance der Gesellschaft“ gefährde, ist nicht nur unbegründet, sondern gefährlich. Indem Muslime als Quelle von Radikalisierung dargestellt werden, wird eine problematische Islamfeindlichkeit gefördert, die das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen in Österreich massiv beeinträchtigen kann. Die vermeintliche Sorge um den Schutz „westlicher Werte“ verkommt zu einem Deckmantel für das Schüren von Misstrauen gegenüber Menschen mit muslimischem Glauben.
Integration erfordert Offenheit, nicht Ausgrenzung
Die Herausforderung der Integration junger Menschen kann nicht durch Spaltung und Stigmatisierung gelöst werden. Statt Ängste zu schüren, sollten Maßnahmen, die die Vielfalt unserer Gesellschaft anerkennen und das Miteinander fördern, im Vordergrund stehen. Die Forderung der FPÖ nach einem Integrationspaket, das die österreichische Kultur und Werte über andere stellt, verkennt die Realität einer pluralistischen Gesellschaft. Integration bedeutet nicht Assimilation, sondern gegenseitiges Verständnis und Respekt vor unterschiedlichen kulturellen Hintergründen.
Fazit: Ein Appell für Zusammenhalt
Tumblr media
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Politiker keine rhetorischen Barrieren errichten, die Hass und Ausgrenzung fördern. Solche Äußerungen der FPÖ bergen die Gefahr, Spannungen in der Gesellschaft zu verstärken und ein Klima der Intoleranz zu schaffen. Österreich sollte stattdessen auf Inklusion und Bildung setzen, um das friedliche Zusammenleben zu stärken und Radikalisierung jeglicher Art zu verhindern.
Der Artikel der FPÖ lässt sich in das Narrativ einfügen, das der Film „The Impact“ beschreibt: globale Kräfte nutzen gezielt spaltende Rhetorik und religiöse Vorurteile, um Gesellschaften zu destabilisieren. Indem Muslime pauschal als Bedrohung dargestellt werden, wird eine manipulierte Realität geschaffen, die Misstrauen und Feindseligkeit fördert. Diese Vorgehensweise dient den Interessen geheimer Machtgruppen, die durch gesellschaftliche Spaltung Kontrolle erlangen wollen. Es ist ein weiteres Beispiel für das Manipulations-Potenzial hinter solchen politischen Aussagen.
0 notes
twaaoex · 1 year
Text
TWAAO-Börse: Führend in der Zahlungsrevolution, bereit für die Einführung des PayPal-Dollars
Tumblr media
Strategische Planung und Reaktionsstrategien der TWAAO-Börse
Am 7. August 2023 führte das Fintech-Unternehmen PayPal einen neuen Stablecoin namens PayPal Dollar (PYUSD) ein. Dieser neue Stablecoin wird von Paxos Trust Co. ausgegeben und vollständig durch US-Dollar-Einlagen, kurzfristige Staatsanleihen und ähnliche Zahlungsmitteläquivalente gedeckt. PayPal, der Zahlungsabwickler, gibt an, dass dieser neue Stablecoin bald als Zahlungsmittel in den Alltag der Menschen Einzug halten wird und Überweisungen zwischen PayPal und Venmo ermöglichen wird. Als führender Akteur im Kryptowährungsmarkt ist die TWAAO-Börse bestens auf die Einführung des PayPal-Dollars vorbereitet.
Um dieser Herausforderung zu begegnen, hat die TWAAO-Börse eine Reihe von strategischen Plänen und Reaktionsstrategien entwickelt. Die Börse wird ihre Zusammenarbeit mit relevanten Unternehmen der Branche intensivieren, um gemeinsam die Verbindung und das Potenzial zwischen Stablecoins und Kryptowährungen zu erkunden und so ihre Marktpräsenz und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Darüber hinaus wird die TWAAO-Börse weiterhin in die technologische Forschung und Entwicklung investieren, um die Leistung und das Nutzererlebnis der Handelsplattform kontinuierlich zu optimieren und den Nutzern eine noch bequemere und sicherere Handelsumgebung zu bieten. Gleichzeitig wird die Börse die Kommunikation und Zusammenarbeit mit den Regulierungsbehörden verstärken, um den regelkonformen Betrieb der Plattform sicherzustellen und den Nutzern zuverlässige und stabile Handelsdienstleistungen anzubieten. In dieser entscheidenden Zeit wird die TWAAO-Börse entschlossen an der Spitze der Branche stehen, die Entwicklung des Kryptowährungshandels leiten und den Nutzern mehr Wert und Chancen bieten.
Marktpositionierung und Strategieanpassung der TWAAO-Börse
Mit der Einführung des PayPal-Dollars steht die TWAAO-Börse vor einer neuen Marktlandschaft und Wettbewerbsherausforderung. Vor diesem Hintergrund wird die Börse ihre Marktpositionierung und Strategien anpassen, um den Anforderungen des neuen Marktumfelds gerecht zu werden. Die TWAAO-Börse wird die Forschung und das Verständnis für neue Stablecoins intensivieren, um deren Verbindung und Auswirkungen auf Kryptowährungen besser zu erfassen und den Nutzern optimierte Handelsdienstleistungen anzubieten.
Die Börse wird auch ihre Beziehungen zu Branchenpartnern weiter ausbauen und neue Kooperationsfelder erschließen, um die gesunde Entwicklung des Kryptowährungsmarktes gemeinsam voranzutreiben. Darüber hinaus plant die Börse eine Reihe gezielter Marketing- und Promotionsaktivitäten, um die Markenbekanntheit zu steigern und die Nutzerloyalität zu stärken, was die Wettbewerbsfähigkeit der Plattform erhöhen wird. Während dieses Prozesses wird die TWAAO-Börse an den Prinzipien der Offenheit und Transparenz festhalten und die Erfolge und Chancen der Branchenentwicklung gemeinsam mit Nutzern weltweit teilen, um eine sicherere und bequemere Handelserfahrung zu schaffen.
Gesellschaftliche Verantwortung und Führungsrolle der TWAAO-Börse
Die TWAAO-Börse stellt stets die gesellschaftliche Verantwortung in den Vordergrund und engagiert sich aktiv für ihre unternehmerische Verantwortung. Angesichts der Marktherausforderungen durch den PayPal-Dollar verfolgt die Börse nicht nur das Ziel, Gewinne zu erzielen, sondern auch, ihrer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft gerecht zu werden. Die Börse wird ihre Zusammenarbeit mit Regulierungsbehörden und Branchenverbänden weiter stärken, um die gesunde Entwicklung der Kryptowährungsbranche zu fördern und die Marktordnung sowie die Rechte der Nutzer zu schützen.
Die Börse wird sich auch aktiv an gemeinnützigen und wohltätigen Projekten beteiligen, der Gesellschaft etwas zurückgeben und soziale Harmonie und Stabilität fördern. Zudem plant die Börse eine Reihe von Bildungs- und Aufklärungsinitiativen, um das öffentliche Bewusstsein und Verständnis für Kryptowährungen zu erhöhen und zur Standardisierung und Transparenz der Branche beizutragen. Während dieses Prozesses wird die TWAAO-Börse ihre Führungsrolle in der Branche beibehalten, die Entwicklung der Kryptowährungsindustrie weiter vorantreiben und den Nutzern mehr Wert und Chancen bieten.
Als führender Akteur in der Kryptowährungsbranche hat die TWAAO-Börse angesichts der Einführung des PayPal-Dollars außergewöhnliche Reaktionsfähigkeit und Führungsstärke gezeigt. Durch die strategische Marktpositionierung und Anpassung, die Stärkung der Partnerschaften und das Engagement für gesellschaftliche Verantwortung hat die TWAAO-Börse nicht nur die Marktherausforderungen erfolgreich gemeistert, sondern auch ihre Führungsposition in der Branche weiter gefestigt. In Zukunft wird die TWAAO-Börse weiterhin den Prinzipien der Offenheit und Transparenz folgen, die Erfolge und Chancen der Branchenentwicklung mit Nutzern weltweit teilen und eine sicherere und bequemere Handelserfahrung bieten, während sie die gesunde Entwicklung der Kryptowährungsbranche anführt.
0 notes
ludwigshafen-lokal · 4 days
Text
Ludwigshafen Gymnasien – Eine Vielfalt an Bildungsmöglichkeiten
Tumblr media
Das Wichtigste in Kürze:
- Ludwigshafen beherbergt mehrere angesehene Gymnasien wie das Geschwister-Scholl-Gymnasium (GSG), das Carl-Bosch-Gymnasium (CBG) und das Heinrich-Böll-Gymnasium (HBG). - Diese Schulen bieten spezialisierte Bildungsprogramme wie Bilingualunterricht und Begabtenförderung. - Es gibt viele außerschulische Aktivitäten, darunter Naturwissenschaften, Musik, Sport und gesellschaftliches Engagement. - Ganztagsangebote und Projekte wie „Schule ohne Rassismus“ machen die Schulen zu modernen Lernorten.
Die besten Gymnasien in Ludwigshafen
1. Geschwister-Scholl-Gymnasium (GSG) Das GSG bietet eine breite Palette an Programmen, darunter ein bilingualer Zweig in Französisch und das AbiBac, einen Doppelabschluss, der sowohl in Deutschland als auch in Frankreich anerkannt ist. Besonders wichtig ist der jährlich stattfindende Geschwister-Scholl-Tag, bei dem Schüler an Projekten arbeiten, die sich mit der Bekämpfung von Unrecht und Gewalt auseinandersetzen​( Wikipedia – Die freie Enzyklopädie)​( Scholl Online). 2. Carl-Bosch-Gymnasium (CBG) Das CBG setzt Schwerpunkte in den Naturwissenschaften und fördert Schüler mit speziellen Programmen für Begabte (BEGYS-Klassen). Es hat sich als erste Schule in der Metropolregion einen Namen gemacht und ist für seine modernen Ansätze in der digitalen Bildung und die Förderung von Medienkompetenz bekannt​( Carl-Bosch-Gymnasium Ludwigshafen)​( Stadt Ludwigshafen). 3. Heinrich-Böll-Gymnasium (HBG) Das HBG ist eines der G9-Gymnasien in Ludwigshafen, das also eine längere Schulzeit anbietet. Es legt besonderen Wert auf Ganztagsbetreuung und sportliche Aktivitäten wie das jährlich stattfindende Schulfußballturnier​( HBG Ludwigshafen).
Besondere Angebote und Aktivitäten
- Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage: Viele Ludwigshafener Gymnasien wie das GSG beteiligen sich an diesem bundesweiten Projekt, das sich gegen Diskriminierung und Rassismus einsetzt​(Scholl Online). - Ganztagsangebote: Sowohl das GSG als auch das HBG bieten Ganztagsbetreuung an, die den Schülern hilft, ihre schulischen Leistungen zu verbessern und zusätzliche Lerninhalte zu vertiefen. - Digitale Bildung: Am Carl-Bosch-Gymnasium ist die Integration von digitalen Tafeln und Lernplattformen in den Unterricht ein großer Vorteil für Schüler und Lehrer​(Carl-Bosch-Gymnasium Ludwigshafen). Zitate - „Das GSG ist stolz auf seine Werte, die es den Schülern ermöglicht, sich zu selbstbewussten und verantwortungsvollen Bürgern zu entwickeln.“ – Amelie Dehler, Schülersprecherin am GSG​(Scholl Online).
5 interessante Fragen zum Thema Ludwigshafener Gymnasien
- Wie unterscheiden sich die Angebote der verschiedenen Gymnasien in Ludwigshafen, und welche Vorteile haben sie für die Schüler? - Die Schulen in Ludwigshafen bieten jeweils spezialisierte Programme, z. B. den bilingualen Unterricht am GSG und die naturwissenschaftliche Ausrichtung des CBG. Dies ermöglicht den Schülern, je nach Interesse und Begabung, eine gezielte Förderung in verschiedenen Bereichen. - Inwiefern beeinflussen Ganztagsangebote die Leistung und das Wohlbefinden der Schüler? - Ganztagsangebote bieten Schülern zusätzliche Lernmöglichkeiten und Unterstützung, insbesondere durch die Betreuung nach dem Unterricht. Dies kann das Wohlbefinden der Schüler fördern, da sie mehr Zeit für individuelle Lernziele und soziale Interaktionen haben. - Welche Rolle spielt der Geschwister-Scholl-Tag im schulischen Leben am GSG? - Der Geschwister-Scholl-Tag fördert das Bewusstsein der Schüler für gesellschaftliche Themen wie Gerechtigkeit und Zivilcourage. Die Schüler beschäftigen sich aktiv mit diesen Themen, was zu einem ganzheitlicheren Bildungsansatz beiträgt. - Wie fördert das Carl-Bosch-Gymnasium talentierte Schüler und welche Auswirkungen hat dies auf deren Karrierechancen? - Mit Programmen wie den BEGYS-Klassen unterstützt das CBG besonders begabte Schüler. Diese Förderung gibt ihnen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten schneller zu entwickeln und bereitet sie auf anspruchsvolle Studien- und Berufskarrieren vor. - Wie können die Ludwigshafener Gymnasien durch Projekte wie „Schule ohne Rassismus“ zur Förderung von Toleranz und Vielfalt beitragen? - Projekte wie „Schule ohne Rassismus“ sensibilisieren die Schüler für soziale Gerechtigkeit und Diskriminierung. Durch die aktive Teilnahme lernen die Schüler, Verantwortung zu übernehmen und in ihrer Gemeinschaft positive Veränderungen zu bewirken. Read the full article
0 notes
mispective · 5 days
Text
Moral
Was ist das moralische Gute und was das Böse? Am ehesten können hierbei Handlungen als gut gelten, welche allen nutzen oder vielen nutzen und niemandem schaden, wie zum Beispiel freiwillige Spenden an Bedürftige, die sonst im Müll landen. Als böse können am ehesten Handlung gelten, welche allen schaden oder vielen und niemandem nutzen, wie Amokläufe. Wenn Handlungen Menschen nutzen und schaden, ist die Bewertung durch verschiedene Lehren unterschiedlich. Hierbei können die Definitionen von Nutzen und Schaden auch unterschiedlich sein. Insgesamt beinhaltet der Nutzen einen Wert, während der Schaden den Verlust eines Wertes beinhaltet. Zur Bewertung einer Handlung ergibt es Sinn die Umstände der Situation zu betrachten, sowie die Intention, Motivation, das Ziel und die Mittel. Für mich persönlich sind Mitgefühl und Utilitarismus die entscheidenden Ecksteine für meine Moralvorstellungen, wobei der zweite eher eine Notwendigkeit darstellt.
In der perfekten Welt würde jeder Mensch nur Entscheidungen treffen, welche in dieser Weise als moralisch gut betrachtet werden können. Die Lebensbedingungen der heutigen Zeit sind trotz aller Verbesserungen im Vergleich zu anderen Zeitaltern wie dem Mittelalter noch weit von diesem Ideal entfernt. Gab es eine solche Kultur schon einmal? Die Lebensweise von Menschenaffen und ungestörte Kulturen von indigenen Völkern erwecken bei mir den Eindruck, dass die Lebensweise des frühen Homo Erectus dem am nächsten kommt. Wobei ich hier annehme, dass Rivalitäten unter Gruppen und Konkurrenz bei der Werbung um Partner sowie andere Konflikte nur in Ausnahmen zu ernsthaften Verletzungen geführt haben. Bei Homo Sapiens war die Häufigkeit von Gewalt zwischen Stämmen bereits zu häufig, da sie die zur Jagd entwickelten Werkzeuge auch gegen ihre eigene Art eingesetzt haben. Der berühmte Apfel des Garten Eden war damit evolutionär ausgelegt wohl das Fleisch eines Beutetieres. Es ist zu hoffen, dass Homo Sapiens oder seine evolutionären Nachfolger irgendwann in einer nahezu perfekten Welt leben, doch müsste es eine Welt aus Natur und Technologie sein. Würde man nur die „Uhr zurückdrehen“, indem alle Menschen zu indigenen Lebensweisen zurückkehren, eine ähnlich gewalttätige Geschichte wie unsere Vergangenheit würde sich wohl wiederholen. Mir ist auch aus dem Fachgebiet der Geschichte kein Beispiel einer Stadt bekannt, welche nicht ebenfalls Armut, Kriminalität oder in der moderne von psychischen Krankheiten verschont geblieben ist. Das ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Menschen sich evolutionär für andere Lebensbedingungen entwickelt haben und deswegen viele Menschen Schwierigkeiten haben in dieser Welt zu bestehen. Dass Technologie alleine alle Probleme lösen wird, erscheint mir unrealistisch. Der Mensch wurde durch Evolution geformt und sollte seine Natur nicht völlig verleugnen. Es gibt beispielsweise auch Vorhersagen darüber, dass sich die verschiedenen menschlichen Ethnien so sehr vermischen werden, dass irgendwann die meisten Menschen ein einheitlicheres Erscheinungsbild haben. Was die verschiedenen Ethnien angeht zeigen die Wissenschaften deutlich, dass die Unterschiede sehr minimal sind und eine gesellschaftliche oder staatliche Regulation in diesem Bereich mehr gesellschaftlichen Schaden als Nutzen mit sich bringt. In anderen Worten, es verstößt gegen die Menschenrechte. Dass es im privaten völlig egal ist, stimmt natürlich auch nicht. Frauen berücksichtigen in aller Regel ihre eigene Hautfarbe bei dem Einkauf von Schminke. Aus meiner Sicht ist ein wesentlicher Faktor die Weltbevölkerung. Durch die große Anzahl der Menschen werden viele Probleme verstärkt. Dies beziehe ich nicht nur auf die Natur, sondern auch auf die Kultur. Es sorgt dafür, dass jede Handlung Nebeneffekte mit sich bringt, welche schlecht für andere Menschen sind. Bereits durch den Umstand, dass eine Person ein Grundstück besitzt und es für sich beansprucht, sorgt dafür, dass andere Personen dies nicht können, wie zum Beispiel Flüchtlinge aus einem von Krieg oder Seuche geplagtem Gebiet, oder heimische Obdachlose. Bei Nebeneffekten, welche die Erderwärmung begünstigen, fängt es noch harmloser an, mit der Nutzung von nicht erneuerbarer Energie mit einer schlechten Emissionsbilanz, wie zum Beispiel die Nutzung eines Smartphones. Zu den Folgen zählen ein steigender Meeresspiegel und damit der Untergang von Inseln und Küstenregionen, wo vorher Zivilisationen blühten. Eine erhöhte Frequenz von Naturkatastrophen und vieles mehr. In der heutigen Zeit sind ebenfalls demokratische Staaten mit Gewaltenteilung und umfassenden Gesetzestexten erforderlich, damit die Gesellschaft stabil bleibt und ein Mindestmaß an Lebensqualität garantiert werden kann.
0 notes
fredolinka · 1 month
Text
Begleitdienste in Wien
Den Richtigen Escortservice Auswählen: Schlüsselfaktoren Für Ein Sicheres Erlebnis
Die Wahl des richtigen  Begleitdienst Wien kann eine schwierige Aufgabe sein, insbesondere in einer Stadt wie Wien, wo es viele Möglichkeiten gibt.
Ob Sie nach Gesellschaft, Unterhaltung oder einfach nur einem Abend in der Stadt suchen, mehrere Faktoren sollten Ihre Entscheidung beeinflussen, um ein sicheres und angenehmes Erlebnis zu gewährleisten.
Ruf des Dienstes
Einer der wichtigsten zu berücksichtigenden Faktoren ist der Ruf des Escort-Dienstes. Recherchieren Sie Online-Bewertungen, Erfahrungsberichte und Foren, um die Erfahrungen früherer Kunden einzuschätzen.
Ein seriöser Dienst hat oft eine starke Online-Präsenz, zeigt positives Feedback und engagiert sich für die Kundenzufriedenheit. Vermeiden Sie Dienste mit mehreren negativen Bewertungen oder solche, bei denen es an Transparenz über ihre Abläufe mangelt.
Sicherheit und Schutz
Sicherheit ist bei der Auswahl eines Escort-Dienstes von größter Bedeutung. Stellen Sie sicher, dass der Dienst Maßnahmen zum Schutz von Kunden und Escorts getroffen hat.
Dazu gehören Hintergrundüberprüfungen für Escorts, sichere Zahlungsmethoden und eine klare Kommunikation in Bezug auf Sicherheitsprotokolle.
Ein professioneller Dienst legt Wert auf das Wohlergehen seiner Kunden und Mitarbeiter und bietet Ihnen während Ihres Engagements Seelenfrieden.
Professionalität und Verhalten
Die Professionalität der Agentur und ihrer Escorts sollte eine entscheidende Überlegung sein. Suchen Sie nach Diensten, die Diskretion, Respekt und Professionalität betonen.
Dazu gehören der Umgang mit Anfragen, die Klarheit ihrer Geschäftsbedingungen und das Verhalten der Escorts selbst. Professionelles Verhalten spiegelt die Gesamtqualität des Dienstes wider und kann Ihre Erfahrung erheblich beeinflussen.
Vielfalt der angebotenen Dienste
Verschiedene  Begleitdienste in Wien können auf unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben eingehen. Einige sind auf Begleitung spezialisiert, während andere vielfältigere Erfahrungen anbieten.
Überlegen Sie, wonach Sie suchen – ob es sich um ein Abendessen, eine gesellschaftliche Veranstaltung oder eine Reisebegleitung handelt. Ein Dienst, der eine Reihe von Optionen anbietet, ist wahrscheinlich besser geeignet, um Ihre spezifischen Bedürfnisse zu erfüllen.
Preis und Wert
Tumblr media
Obwohl die Kosten nicht der einzige Entscheidungsfaktor sein sollten, ist es wichtig, die Preisstruktur des Escortservices zu berücksichtigen. Transparente Preise ohne versteckte Gebühren sind ein gutes Zeichen. Vergleichen Sie die Preise verschiedener Services, um sicherzustellen, dass Sie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis erhalten.
Denken Sie daran, dass höhere Preise nicht immer mit besserer Qualität einhergehen. Prüfen Sie also, was im Preis enthalten ist – wie Dauer, Services und zusätzliche Vergünstigungen.
Verfügbarkeit und Flexibilität
Prüfen Sie die Verfügbarkeit des von Ihnen in Betracht gezogenen Services. Einige Agenturen haben möglicherweise begrenzte Öffnungszeiten oder erfordern eine Vorausbuchung, was Ihre Pläne beeinträchtigen kann.
Ein flexibler Service, der sich Ihrem Zeitplan und Ihren Vorlieben anpasst, wird Ihr Erlebnis verbessern. Erkundigen Sie sich außerdem nach der Möglichkeit von Last-Minute-Buchungen, insbesondere wenn Sie spontane Pläne haben.
Kundenbetreuung und Kommunikation
Effektive Kommunikation ist bei der Nutzung eines Escortservices von entscheidender Bedeutung. Suchen Sie nach Agenturen, die klare und schnelle Antworten auf Ihre Anfragen geben.
Ein guter Service verfügt über einen engagierten Kundensupport, der Ihnen bei Fragen oder Anliegen zur Seite steht. Diese Art der Kommunikation kann Ihr Wohlbefinden und Ihr Vertrauen in den Service erheblich steigern.
Persönliche Vorlieben und Komfort
Ihr Komfort und Ihre persönlichen Vorlieben sollten immer an erster Stelle stehen. Stellen Sie sicher, dass der von Ihnen gewählte Service es Ihnen ermöglicht, Ihre Vorlieben in Bezug auf die Escorts anzugeben.
Dazu gehören körperliche Merkmale, Persönlichkeitsmerkmale und eventuelle spezielle Interessen. Ein Service, der Ihre Vorlieben respektiert und passende Partner bereitstellt, trägt zu einem angenehmeren Erlebnis bei.
Fazit
vimeo
Tumblr media
Bei der Auswahl des richtigen Escortservices in Wien müssen verschiedene Faktoren sorgfältig berücksichtigt werden, darunter Ruf, Sicherheit, Professionalität und persönliche Vorlieben.
Wenn Sie sich die Zeit nehmen, Ihre Optionen zu recherchieren und abzuwägen, können Sie ein positives Erlebnis sicherstellen, das Ihren Erwartungen entspricht.
Denken Sie daran, dass das Ziel darin besteht, Ihre Zeit zu genießen und sich dabei sicher und wohl zu fühlen. Eine kluge Wahl führt zu unvergesslichen Erlebnissen und der Gesellschaft, die Sie suchen.
Klicken Sie auf diese Site, um weitere Informationen zu erhalten über Seniorenbetreuung privat Wien.
0 notes
gynarchie77 · 1 year
Text
Tumblr media
Ein dominierter Mann ist ein gebildeter Mann
In einer gynarchischen Welt wird die gesellschaftliche Struktur durch das Prinzip der überlegenen weiblichen Autorität geregelt. Diese Dominanz ist weit entfernt davon, unterdrückend oder tyrannisch zu sein, sie ist vielmehr auf Bildung und Erbauung ausgerichtet. Der Mann, der sich in einer solchen Gesellschaft befindet, wird nicht einfach dominiert, er wird gebildet, transformiert und verbessert.
Er ist ein Geschöpf der Dämmerung, das zur Morgendämmerung erwacht. Zuerst wird er über die Feinheiten dieser Hierarchie unterrichtet und dann geformt, um sie zu umarmen. In dieser Gesellschaft ist ein dominierter Mann ein gebildeter Mann.
Die erste Lektion, die er erhält, ist die des Respekts. In dieser Welt ist Respekt nicht nur eine Höflichkeit, sondern eine Anforderung. Er lernt, Frauen nicht nur für ihre Schönheit oder Freundlichkeit zu ehren und zu respektieren, sondern für ihre Intelligenz, Stärke und Fähigkeit zu führen. Er versteht, dass seine Rolle darin besteht, diese Qualitäten zu unterstützen und zu fördern.
Dann wird er auf die Wichtigkeit der Kommunikation hingewiesen. Er lernt, seine Gefühle und Ideen auf respektvolle und konstruktive Weise auszudrücken. In einem gynarchischen Kontext ist das Wort eines Mannes kostbar, aber er muss sich immer der Gewichtung seiner Worte und der Notwendigkeit, sie weise zu nutzen, bewusst sein.
Die Bildung setzt sich fort mit dem Konzept des Dienstes. Ein Mann in einer solchen Gesellschaft lernt, Befriedigung und Bedeutung im Dienst an Frauen zu finden. Das bedeutet nicht nur die Erledigung von Haus- oder körperlichen Aufgaben, sondern auch die Bereitstellung von emotionaler, intellektueller und sogar spiritueller Unterstützung.
Schließlich wird er über die Bedeutung von Demut unterrichtet. In einer gynarchischen Welt muss ein Mann verstehen, dass er nicht minderwertig ist, sondern anders. Er lernt, dass Demut keine Schwäche ist, sondern eine Stärke, die es ihm ermöglicht, den Wert und die Autorität der Frauen anzuerkennen.
Zusammengefasst bietet gynarchische Dominanz Männern einen Weg kontinuierlicher Bildung, der ihn zu einem besseren und vollständigeren Individuum macht. Es geht nicht nur um Dominanz, sondern um Anleitung und Erhebung. Denn in diesem Kontext ist ein dominierter Mann ein gebildeter Mann.
Wir haben ausgezeichnete Lehrer, die Ihnen Gehorsam, Respekt, Liebe für andere und die Freude an gut erledigter Arbeit beibringen werden. Treten Sie der Femdom Akademie bei.
18 notes · View notes
Text
Die 3 sozialen Fallgruben
Einführung und kritische Vorbemerkungen
Anmerkungen zum Krankheitsverständnis der offiziellen Psychotherapie
Wenn ein Mensch unter seelischen Symptomen leidet, funktioniert irgendetwas in ihm falsch. So sieht es die Richtlinien-Psychotherapie.
Dein Behandler lässt dich deine Beschwerden schildern, er befragt dich, er macht Tests mit dir. Am Ende weiß er, was mit dir los ist. Er stellt dir eine psychiatrische Diagnose. Die Zuschreibung deiner Diagnose transportiert neben dem typischen Krankheitsbild noch weitere Aspekte, unter Anderem:
Du erhältst Unterstützung und Schutz
Du bist nicht allein; denn Andere haben auch „so was“.
Deine Diagnose ermöglicht dir, dich auf Kosten deiner Krankenversicherung behandeln zu lassen.
Du kannst dich krankschreiben lassen.
Wenn gar nichts mehr geht, kannst du vorzeitig berentet werden.
Andere Menschen sollten auf dich Rücksicht nehmen.
Aber du zahlst auch einen Preis
Dir wird vermittelt, dass etwas in dir nicht in Ordnung, nicht normal ist.
Deshalb bist du weniger wert.
Die Ursache deiner Erkrankung liegt in dir: Weil du nämlich falsch handelst, denkst oder eine unpassende Persönlichkeit hast oder bist, bist du krank geworden.
Deshalb musst du verändert werden.
Gegen die Behandlungsmethoden solltest du dich nicht zur Wehr setzen.
Kann man Symptome, Leiden und Krankheit auch anders erklären?
Ja! Ich behaupte nämlich, dass die Psychotherapie „gesellschaftsvergessen“ geworden ist: Die Krankheitsursachen, die außerhalb von dir liegen, interessieren sie nämlich nur am Rande. (Schau dazu nochmals auf meinen Blog in der Kategorie Sackgassen nach!)
Mehr noch: Die Psychotherapie ist selbst erkrankt, sie hat sich deformieren lassen. Sie krankt an denselben kulturellen Mechanismen, die auch dich (und mich und uns alle) im Griff haben.
Eine anarchistische Perspektive
Die Richtlinien-Psychotherapie hat sich angepasst. Sie ist zur Bewahrerin, zum Reparaturwerkzeug von Störungen geworden.
Mein zentrales Anliegen ist, in meinem Blog immer wieder darauf hinzuweisen,
dass Patienten genauso wertvoll sind wie andere Menschen, genauso klug und verantwortungsbewusst, und dass sie Respekt verdienen,
dass gesellschaftliche Faktoren krank machen können,
dass nicht allein das Individuum schuld ist an seiner Erkrankung,
dass auch die Psychotherapie einer Runderneuerung bedarf.
Lebensbedingungen als Krankheitsrisiko
Deshalb habe ich in meiner langjährigen psychotherapeutischen Arbeit stets auf die Bedingungen geachtet, unter denen meine Patientinnen leben und arbeiten. Ich habe wenn gewünscht Angehörige in die Sitzungen eingeladen, mir deren Sichtweisen angehört. Gemeinsam wurden Konflikte zwischen Patientin und Angehörigem bearbeitet. Oft habe ich Patienten an ihrem Arbeitsplatz oder in ihrem Zuhause aufgesucht.
Ich habe viele krankmachende Arbeitsbedingungen gesehen, habe die Auswirkungen von Armut auf die psychische Gesundheit erlebt – und gelernt, alle diese äußeren Faktoren als mögliche Krankheitsursachen ernst zu nehmen.
Und ich bin auch auf drei in unserer Kultur verankerte Prozesse gestoßen, die ich für seelisches Leiden für (mit)verantwortlich halte. Darin unterscheidet sich mein Ansatz fundamental von der offiziellen Psychotherapie, welche die Ursache der psychischen Erkrankungen allein dem Individuum zuschreibt.
Diese Vorgänge bezeichne ich als Fallgruben. Diese als krankmachend zu identifizieren, ist anarchistisch, weil deren Herrschaft, die uns alle im Griff hat, infrage gestellt wird.
Mein Blog mindroad auf der Seite der Inkognito-Philosophin will demgegenüber ein Reiseführer zu dir selbst sein, er will dich zur Emanzipation und Rebellion ermutigen.
Die drei Fallgruben sind …
besonders bedeutsam für die Entstehung von seelischem und seelisch-körperlichem (= psychosomatischem) Leid,
ebenso in unserer Kultur wie in jedem Einzelnen von uns verankert,
in der offiziellen Psychotherapie weitgehend unberücksichtigt geblieben.
Hier möchte ich dir eine kurze Einführung in die Wirkungsweise dieser Fallgruben geben. Ich werde sie im Weiteren immer wieder thematisieren, veranschaulichen und mit Beispielen versehen. Ein bedeutsames Beispiel findest du hier bei mindroad/ Auswege bei Depressionen bzw. in meinen Youtube-Videos über Depressionen.
Diese Fallgruben in den Blick zu nehmen eröffnet eine ganze Reihe von wirksamen Therapie-Ansätzen. Auch dazu findest du Anleitungen in meinen Beiträgen über Depression.
Hat Mehrgardt immer Recht?
Nein! Diese Prozesse sind nicht immer und nicht bei jeder Patientin gleichermaßen wirksam. Die davon abgeleiteten Therapieschritte helfen nicht jedem Leidenden und nicht immer.
Vielmehr werbe ich dafür, eine Perspektive auszuprobieren, welche von der Richtlinien-Psychotherapie vernachlässigt wird. Gleichermaßen plädiere ich für ein experimentelles Vorgehen statt für vorgegebene Behandlungs-Methoden. Das bedeutet:
Du probierst neue Wege aus!
Du gehst deine eigenen Wege!
Das sind sie: Introjektion, Retroflexion und Deflexion
Diese Begriffe stammen aus der Gestalttherapie. Ich verwende sie aber entscheidend anders als in der Gestalttherapie üblich:
Ich verstehe sie nicht als neurotische Prozesse (nämlich: Kontakt-Unterbrechungen).
Introjektion, Retroflexion und Deflexion sind vielmehr normale Vorgänge (nämlich: Kontakt-Funktionen).
Diese Prozesse sind also nicht als solche falsch, neurotisch oder krankmachend. Vielmehr sind sie grundlegend für ein funktionierendes Miteinander.
Introjektion, Retroflexion und Deflexion werden zu Fallgruben, weil wir sie reflexhaft, ohne Bewusstheit und vor allem zu massiv und häufig anwenden. Deshalb erzeugen sie Symptome und Leiden.
Wir alle sind gleichzeitig Opfer dieser Prozesse als auch deren Akteure.
Wie hängen Introjektion, Retroflexion und Deflexion zusammen?
Den Zusammenhang zwischen diesen 3 Fallgruben beschreibe ich dir gleich zu Beginn. Dann bekommst du vielleicht schon eine Vorstellung davon, warum diese Prozesse so wirksam – und oft genug krankmachend – sind:
Wir verinnerlichen Regeln, Werte, Verbote – das sind die Introjektionen.
Um diese Introjekte „bedienen“ zu können, müssen wir viele leibliche, gedankliche, emotionale, soziale Impulse zurückhalten – das sind die Retroflexionen.
Das Introjizieren und Retroflektieren verbannen wir aus dem Bewusstsein, wofür wir unterschiedliche Strategien einsetzen – das sind die Deflexionen.
Diese 3 Prozesse hängen also zusammen. Meist treten sie gemeinsam in Erscheinung. Das bedeutet, dass wir weniger einen bestimmten Prozess als entweder Introjektion oder Retroflexion oder Deflexion identifizieren können. Stattdessen können wir in einem bestimmten Vorgang – zB wenn du dich über eine vorlaute Person ärgerst – im Allgemeinen alle 3 Aspekte identifizieren. Also gilt oft diese Abfolge:
Introjektion —> Retroflexion —> Deflexion
0 notes
hintergrundrauschen · 2 years
Quote
Was die Waren tauschbar macht, ist die Einheit der gesellschaftlich notwendigen abstrakten Arbeitszeit. Abstrakte Arbeit, weil durch die Reduktion auf die Einheit abstrahiert wird von den Gebrauchswerten, von den Bedürfnissen. Webb ein Geschäftsmann kalkuliert, dann kann er dabei nicht rekurrieren auf die Bedingungen, unter denen die Ware zustande gekommen ist, und auch nicht darauf, wofür sie gut ist, sondern er stellt ab auf Arbeitszeit, Profit, Material. Daraus setzt sich die Ware zusammen, aber dadurch wird sie zu einer Art Summe von Festem, Dinglichem. Durch die abstrakte Arbeitszeit wird von den lebendigen Kontrahenten abstrahiert. Diese Abstraktion macht das, was getauscht wird, dem Schein nach zu einem Ding an sich. Was gesellschaftliches Verhältnis ist, erscheint so, als ob es Summe dinghafter Eigenschaften des Objekts sei. Der Begriff des Warenfetischismus ist nichts anderes als dieser notwendige Abstraktionsvorgang. Indem Abstraktion geleistet wird, erscheint die Ware nicht mehr als ein gesellschaftliches Verhältnis, sondern es scheint so, als ob der Wert ein Ding an sich wäre. Der Tausch ist nach wie vor Schlüssel zur Gesellschaft. Für die Warenwirtschaft ist charakteristisch, daß das, was den Tausch charakterisiert – daß er ein Verhältnis zwischen Menschen ist –, verschwindet und sich so darstellt, als ob es eine Eigenschaft der zu tauschenden Dinge an sich sei. Fetischisiert wird nicht der Tausch, sondern die Ware. Das, was in ihnen ein geronnenes gesellschaftliches Verhältnis ist, wird so genommen, als sei es eine Naturqualität, ein An-sich-Sein der Dinge. Der Schein ist nicht der Tausch, denn getauscht wird wirklich. Der Schein im Tauschvorgang liegt im Begriff des Mehrwerts. Nur Schein sind die fetischisierten Vorstellungen auch nicht, denn insofern die Menschen tatsächlich abhängig werden von diesen ihnen undurchsichtigen Objektivitäten, ist die Verdinglichung nicht nur ein falsches Bewußtsein, sondern zugleich auch Realität, insofern die Waren dem Menschen wirklich entfremdet sind. Wir hängen wirklich von der Warenwelt ab. Auf der einen Seite ist der Warenfetischismus Schein, auf der anderen Seite – und das zeigt die Übermacht der verdinglichten Waren über den Menschen – ist er äußerste Realität. Daß also die Kategorien des Scheins in Wirklichkeit auch Kategorien der Realität sind, das ist Dialektik. Begriffe wie Fetischcharakter der Waren, lassen sich nur verstehen, wenn man sie nicht bloß in subjektive Kategorien verwandelt. Gemeint ist hier nicht die Wirkung, die von den Waren im Kaufhaus auf den heutigen Menschen ausgeht. Es geht hier nicht um die psychologische Fetischisierung von einzelnen Waren, sondern um die objektive Struktur der Warenwirtschaft. In einer Gesellschaft, in der der Tauschwert das herrschende Prinzip ist, vollzieht sich diese Fetischisierung notwendig. Wesentlich ist, daß die Ware als gesellschaftliches Verhältnis verschwindet, alle andern Reaktionen des verdinglichten Bewußtseins sind sekundäre Dinge. Die Ware ist zwar die Urform der Ideologie, aber sie selbst ist nicht einfach falsches Bewußtsein, sondern folgt aus der Struktur der politischen Ökonomie. Das ist der eigentliche Grund, warum das Bewußtsein vom Sein bestimmt ist. Entscheidend ist, daß die objektive Struktur der Wirtschaftsform selbst aus sich heraus die Fetischisierung vollbringt. Das ist der objektive Prozeß der Ideologie – unabhängig vom Bewußtsein der Einzelnen und ihrem Willen. Die Ideologienlehre hat ihren Ernst nur darin, daß das falsche Bewußtsein selbst als eine notwendige Gestalt des objektiven Prozesses erscheint, der die Gesellschaft zusammenhält. Die Vergesellschaftung selbst geschieht durch diese Ideologie. Hier wird die Sache mit dem Ideologieproblem ganz ernst. Auch wenn wir den Schein durchschauen, so ändert das nichts am Fetischcharakter der Ware; jeder Geschäftsmann, der kalkuliert, muß sich im Sinne dieses Fetischs verhalten. Wenn er nicht so kalkuliert, macht er pleite.
Adorno, Theodor W. (2018/1962): Theodor W. Adorno über Marx und die Grundbegriffe der soziologischen Theorie. Aus einer Seminarmitschrift im Sommersemester 1962, in: Backhaus, Hans-Georg (2018/1997): Dialektik der Wertform. Untersuchungen zur Marxschen Ökonomiekritik, ça ira-Verlag, Freiburg/Wien, S. 507ff.
6 notes · View notes