#Ethik in der Biotechnologie
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Leben nach Maß: Wie die synthetische Biologie unsere Welt revolutioniert
Haben Sie sich je vorgestellt, Bakterien könnten Treibstoff produzieren, Pflanzen könnten Plastik herstellen, und Hefe könnte Medikamente brauen? Dies ist keine Szene aus einem Science-Fiction-Film, sondern Realität dank der Fortschritte in der synthetischen Biologie. Diese faszinierende Wissenschaft ermöglicht es uns, lebende Organismen so zu programmieren, dass sie nützliche Substanzen wie…
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Was das neue Handbuch der Katechese über Geschlecht, Gender und biomedizinische Ethik sagt:
<img src="https://de.catholicnewsagency.com/image/dd965b03-b65c-4b17-b6f2-5e1566f7c1dd_1593148793.jpeg/640" style="margin: 10px 0"><p>Geschlecht und "Gender", Abtreibung und Sterbehilfe: All das sind Themen im neuen Handbuch für Katechese der Katholischen Kirche. Das am gestrigen Donnerstag im Vatikan vorgestellte <em>Direktorium</em> stellt in seiner neuen Auflage fest: Echte wissenschaftliche Erkenntnisse vertiefen das Verständnis auf die göttliche Schöpfung und die menschliche Würde. Dies recht zu verstehen und einzuordnen – etwa bei der "Gender"-Frage – ist Herausforderung und Voraussetzung für die Evangelisierung.</p> <p>So, betont das runde 300 Seiten lange Handbuch, das <em>die</em> Grundlage für die Evangelisierung durch katholische Seelsorger und Katecheten in der Weltkirche ist, dass Gott von der Empfängnis (nicht erst der Geburt) bis zum natürlichen Tod der erste und letzte Bezug im Leben ist, und die Wissenschaft und Technik immer im Dienst des Menschen und seiner christlichen Würde stehen müssen.</p> <p>Das sei "angesichts der verschiedenen Ausdrucksformen der Kultur des Todes, die in weiten Teilen der Gesellschaft in der Welt immer präsenter wird", dringend nötig: Es bedarf maßgeblich der Verteidigung des Lebens, von der Empfängnis an, mahnt der Text eindringlich.</p> <p>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1275732519414087682?s=20</p> <p>In der gestern auf Italienisch veröffentlichten Weiterführung der Auflagen von 1971 und 1997 des Direktoriums für die Katechese finden nicht nur klare Absagen ihre Begründung, etwa zum Beispiel Abtreibung, welche die Kirche seit ihrer frühesten Zeit bekämpft hat, sondern vor allem auch neue Fragen der biomedizinischen Ethik, die in früheren Fassungen noch fehlten. </p> <p>Katholiken, die andere Menschen im Glauben unterweisen wollen, egal ob als Bischöfe oder Ordensfrauen, Theologie-Professorinnen oder Familienväter, müssen dazu erst einmal wissen, dass wissenschaftliche Forschung und ihre Anwendung "nicht moralisch neutral" ist, betont das von Kardinal Rino Fisichella gestern vorgestellte Direktorium.</p> <p>https://de.catholicnewsagency.com/story/vatikan-veroffentlich-neues-direktorium-fur-die-katechese-6489 </p> <p>Die Frage, ob eine Handlung moralisch vertretbar ist: Das entscheidet sich eben nicht aus ihrer Machbarkeit heraus, oder weil "dominante Ideologien" diese vertreten, warnt das Direktorium. Wissenschaft und Technik können dem Menschen in seiner von Gott geschenkten Würde nicht nur dienen: Sie können diese auch möglicherweise stören, verbiegen, vernichten. </p> <p>Als aktuelle Beispiele, wo dies geklärt werden und klar sein muss, nennt das Handbuch künstliche Befruchtung, Experimente an Menschen, aktive Sterbehilfe (Euthanasie), eine echte Palliative Pflege, genetische Forschung und die Biotechnologie.</p> <p>Die Katholische Kirche würdige und fördere wissenschaftliche Forschung und Erkenntnis, aber kenne eben nicht nur die "rationelle Ebene", sondern auch die Göttliche Offenbarung, die Grundlage für das christliche Menschenbild ist – und die sich aus der katholischen Tradition, dem Lehramt der Kirche und der heiligen Schrift entfaltet, angefangen bei Genesis:</p><p> "Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Als Mann und Frau erschuf er sie." </p> <p>Auf der Grundlage dieses christlichen Menschenbildes, aber auch auf der Grundlage weiterer "fundamentaler Elemente" müssen bioethische Fragen der Anwendbarkeit entschieden werden, betont das am 25. Juni vorgestellte Direktorium.</p> <p>Die im Westen zunehmend verbreitete "Gender"-Ideologie, die Papst Franziskus und der Vatikan wiederholt verurteilt haben, ist ein Beispiel im Direktorium: Wer Geschlecht (<em>Gender</em>) als rein soziales Konstrukt beschreibt, unabhängig vom biologischen Geschlecht, der bestreitet, dass der Mensch "sein Geschlecht annehmen und mit Bedeutung füllen muss", warnt das Direktorium.</p><p> "Sexuelle Identität und existentielles Erleben müssen eine Antwort auf den ursprünglichen Ruf Gottes sein". </p> <p>Dazu gehört auch die Tatsache, dass für Christen nur Gott der erste Bezug im Leben ist – und auch der letzte: Von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod.</p> <p>Die Verteidigung dieser Wahrheit habe in der "kirchlichen Lehre stets eine eindeutig und maßgebende Stimme gefunden", heißt es im Direktorium.</p> <p>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1138427530061516800?s=20</p> <p>Das Handbuch stellt sich auch der Frage, wie genetische Manipulation und medizinische Operationen einzuordnen sind. Die Biotechnologie ermögliche nicht nur Eingriffe bei Defekten, sondern auch bei anderen genetischen Gegebenheiten.</p> <p>"Große Aufmerksamkeit muss genetischen Experimenten und insbesondere dem Risiko der Eugenik gewidmet werden, die als Praxis faktisch Diskrimination zwischen Menschen bewirkt", so das Direktorium.</p> <p>Darüber hinaus treffen die technischen Möglichkeiten der Gentechnik die "Anthropologie in ihrem Kern, mit der konkreten Möglichkeit der Selbstmanipulation und Selbstbestimmung gemäß der Philosophie des so genannten Transhumanismus, die Individuen mit verändertem, nach Belieben festgelegtem Erbgut erschafft". Auch und gerade hier sei die Katechese als Bildung wichtig, um die christliche Moral zu fördern, so das Handbuch.</p> <p>Eine offizielle deutsche Fassung des Direktoriums soll in den kommenden Wochen erscheinen. </p> <p>Kardinal Fisichella betonte gestern gegenüber Journalisten, dass das Direktorium eine Grundlage bietet, der Katechismus der Katholischen Kirche jedoch die Lehre der Kirche weiter ausführe – und es nun an den Bischöfen der Weltkirche liege, in der Praxis den Unterricht um Glauben im Sinne der Evangelisierung umzusetzen.</p> <p><em><strong>Das könnte Sie auch interessieren:</strong></em> </p> <p>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/782291242612879360?s=20</p> <p>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/916169856415944704?s=20</p> <p>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1025107613443211264?s=20</p> <p>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/900662588899512320?s=20</p> <p>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1064764371619012608?s=20</p> <p>https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1144901368462880769?s=20</p><img src="http://feeds.feedburner.com/~r/cnadeutsche/nachrichten/~4/qky8_haYagw" height="1" width="1" alt=""/>
--Quelle: https://de.catholicnewsagency.com/story/was-das-neue-handbuch-der-katechese-uber-geschlecht-gender-und-biomedizinsche-ethik-sagt-6493
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Wes Brot ich ess, des Lied ich sing?
» [...] Die Johns Hopkins University (JHU) erstellt den Global Health Security Index: Er bewertet, in Absprache mit der Weltgesundheitsorganisation WHO, wie sicher die Gesundheitssysteme der 195 UNO-Staaten gegen Pandemien gerüstet sind. Nach dem Index nehmen die Gesundheitssysteme der USA und Großbritanniens den 1. und 2. Rang ein: Sie sind „am besten vorbereitet“. Zu den „gut vorbereiteten“ zählen u. a. die Gesundheitssysteme der wichtigsten EU-Staaten Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und auch der Schweiz. [2]
Wie sich aber beim Covid-19-Virus zeigt, sind diese Gesundheitssysteme überhaupt nicht vorbereitet.
Der Index ist also falsch, verdreht die Wirklichkeit. Wie kann das sein? Der Index hat doch die höchsten wissenschaftlichen Weihen der „renommierten“ JHU, nach ihm richten sich die WHO, die westlichen Regierungen und die „renommierten“ Leitmedien. Die JHU-Daten zu Covid-19 werden täglich über eine Milliarde Mal angeklickt, wie die Universität stolz mitteilt. ... | ... Die JHU steht mit ihrem Großkrankenhaus und dessen 226 Abteilungen sowie vor allem mit seinen 30 Forschungsinstituten zu Gesundheit und Krankheiten, globaler Gesundheit, öffentlicher Gesundheit (Public Health), Medikamenten, Biotechnologie, Gesundheitsinformatik, Verhaltensanalyse, Risikobewertung, Epidemien, Pandemien und medizinischer Ethik an der Spitze des US-geführten Pandemie-Managements.
Die Gelder der privaten Elite-Universität kommen von milliardenschweren Unternehmensstiftungen wie des Wall Street-Bankers und Medienunternehmers Michael Bloomberg (JHU Bloomberg School of Medicine), des Microsoft-Gründers Gates (JHU Bill and Melinda Gates Institute for Population and Reproductive Health), des Hedgefonds-Eigentümers Julian Robertson und des griechischen Ex-Tankerkönigs Stavros Niarchos, zum Beispiel. ... | ... Gleichzeitig ist die Gates-Stiftung nach dem US-Staat der größte Sponsor der WHO (während die USA ansonsten die UNO immer mehr Geld entziehen). „Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates“, titelte Die ZEIT. [3] Mit WHO, Regierungen und Pharmakonzernen wie Pfizer und GlaxoSmithKline organisiert Gates die Global Alliance for Vaccines and Immunization GAVI. Sie verteilt global Gelder für die Entwicklung von Medikamenten. Seit der GAVI-Gründung 1999 warnen Gates & Co vor kommenden Pandemien mit Dutzenden von Millionen Toten.
Zusammen mit der Gates-Stiftung, dem Weltwirtschafts-Forum und der CIA organisierte die JHU im Oktober 2019, einen Monat vor Ausbruch des Covid-19-Virus in Wuhan/China, das Planspiel Event201: Danach würden an einem neuen Corona-Virus innerhalb von 18 Monaten, nachdem noch kein Medikament gefunden wurde, weltweit 65 Millionen Menschen sterben. Nach einigen Monaten erklärte die JHU: Das sei keine Voraussage gewesen, sondern eine Fiktion. [4] [...] «
Werner Rügemer | Hintergrund - Das Nachrichtenmagazin | 14.04.2020 | Weltpolitik: Der Corona-Effekt | https://www.hintergrund.de/politik/welt/der-corona-effekt/
Quellenangaben siehe https://www.hintergrund.de/allgemein/quellenangaben-heft-1-2020/#3
[3]: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-03/who-unabhaengigkeit-bill-gates-film/komplettansicht
Das komplette Heft lesen oder abonnieren: https://www.hintergrund.de/das-heft/
#Johns Hopkins University#JHU#Global Health Security#WHO#Michael Bloomberg#Bill Gates#Melinda Gates#Julian Robertson#Stavros Niarchos#Gates-Stiftung#Global Alliance for Vaccines and Immunization#GAVI#Weltwirtschafts-Forum#CIA#Event201#Coroanvirus#Werner Rügemer#Hintergrund#rsoplink
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Genetische Manipulationen an Embryonen als Gefahr für Leben und Ethik in der Wissenschaft
Foto: Freepiks' Nina Stec Genmanipulationen bei Embryonen oder gar das Klonen von menschlichen Föten sind in den meisten Ländern verboten, auch in China. Anders als in europäischen Ländern gibt es dort jedoch kaum Kontrollen für Forschung jeglicher Art, was das Land attraktiv für Genwissenschaftler aus aller Welt erscheinen lässt. Denn in der stark geförderten Biotechnologie lassen sich hohe from Aktion SOS LEBEN https://ift.tt/2RJA63e
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via @Netzfrauen
Doro
Nun ist es soweit! Das Mischwesen aus Mensch und Tier ist da nicht nur in USA, nein auch in Deutschland. Schweine als Ersatzteillager des Menschen! Wissenschaftler wollen wollen aus ihnen Organe erschaffen.Chimären waren bisher nur in der Mythologie bekannt. Jetzt haben Forscher diese tatsächlich erschaffen! US-Forscher haben Embryos erschaffen, die eine Mischung aus Mensch und Schwein sind. Das berichten die Forscher am kalifornischen Salk Institute im Fachmagazine Cell. Wie es gelingen kann, dass der menschliche Körper die tierischen Organe nicht abstößt, erforschen Wissenschaftler im bayerischen Weihenstephan. In ihrem Versuchsstall züchten sie Schweine mit menschenähnlicher DNA.
Stellen Sie sich das vor. Ein Hybrid-Embryo ist eine Mischung aus menschlichem und tierischem Gewebe. Die legale Schaffung von einer Vielzahl von Hybriden, einschließlich einer tierischen Eizelle befruchtet mit menschlichen Spermien „Cybrids“ aber auch von „Chimären“, in denen menschliche Zellen mit tierischen Embryonen gemischt wurden, gibt es seit Jahren. Die Schaffung menschlich-tierischer Embryonen ist also nicht neu. Bereits 2008 war es britischen Forschern erstmals gelungen, Chimären-Embryonen aus menschlichem Erbgut und Eizellen von Kühen zu erzeugen, das ganze mit Mensch-Kaninchen gab es schon vorher. Darüber haben wir bereits in unserem Beitrag: Mensch-Tier-Hybride für Organtransplantationen, nicht nur in den USA, auch in Europa!
Wie war die Aufregung groß, nachdem die US-Regierung am Donnerstag, dem 04. 08. 2016 ankündigte, ein Moratorium für die FINANZIERUNG von umstrittenen Experimenten aufzuheben, um menschliche Stammzellen aus Tier-Embryonen zu erzeugen, die zum Teil menschlich sind. Diese Nachricht sorgte weltweit für Empörung. Doch wie wir nach weiteren Recherchen feststellten, gibt es diese Forschung schon sehr lange. Hätte uns auch gewundert, denn bei allem, was wir in den letzten drei Jahren geschrieben haben, war es nur noch das i-Tüpfelchen.
Auch in Deutschland – Schweine als Ersatzteillager des Menschen
Der Lehrstuhl für Biotechnologie der Nutztiere am Wissenschaftszentrum Weihenstephan (WZW) der TU München beschäftigt sich mit Großtiermodellen im Schwein für die biomedizinische Forschung. Das Schwein bietet im Gegensatz zu Maus oder Ratte den Vorteil, dass die damit hergestellten Tiermodelle weitaus genauer den menschlichen Krankheitsbildern entsprechen. Anhand von Schweinemodellen wird die Entstehung, Entwicklung und Behandlung humaner Tumorerkrankungen an der TU München genauer erforscht. So zeigte etwa ein Schweinemodell zur Darmkrebsentstehung den gleichen Krankheitsverlauf wie dies beim Menschen der Fall ist. Darüber berichtet landwirt.com.
Das können genmodifizierte Schweine Mensch und Schwein unterscheiden sich in ihrem Immunsystem. Daher müssen die Schweine dem Menschen in einigen Punkten angeglichen werden. Hierbei geht es vor allem um Zuckermoleküle auf der Zelloberfläche, die bei Schweinen noch vorhanden sind, beim Menschen jedoch im Laufe der Evolution verloren gegangen sind. Diese Zuckermoleküle erkennt das menschliche Immunsystem als fremd und greift das Transplantat bzw. die Schweinezellen an. Deshalb werden durch gentechnische Methoden diese Zuckermoleküle auch beim Schwein entfernt. Dies wird durch Systeme des sogenannten „gene editing“ erreicht. Darunter versteht man ein modernes System von molekularen Scheren, die die DNA äußerst genau schneiden können. Dadurch werden Gene gezielt inaktiviert. Durch „gene editing“ gelingt es auch, Schweine zu erzeugen, die resistent gegen das PRRS-Virussind oder keinen Ebergeruch mehr aufweisen. Auf diese Weise modifizierte Schweine sind auch für andere Bereiche interessant. So können Menschen, die eine Allergie gegen normales Schweinefleisch entwickelt haben, das Fleisch dieser Tiere möglicherweise problemlos konsumieren. Auch kann die Haut dieser Tiere für die Behandlung von Brandopfern bzw. ihr Blut für Bluttransfusionen verwendet werden. Autor: Dr. Konrad Fischer, TU München, Lehrstuhl Biotechnologie der Nutztiere.
Das Salk Institute for Biological Studies in Kalifornien haben Zellen von Menschen und Schweinen kombiniert. Die von ihnen hergestellten Schweineembryos bestehen allerdings nur zu einem winzigen Teil aus menschlichen Zellen. Der Anteil wird mit 0,001 Prozent angegeben.Die Studie „Interspecies Chimerism with Mammalian Pluripotent Stem Cells“, Cell (26.1.2017)
„Wir haben zum ersten Mal nachgewiesen, dass menschliche Zellen in einem Tier wachsen können“, sagte Studienleiter Juan Carlos Izpisua Belmonte. Im Labor wurden Stammzellen von Menschen in sehr junge Schweineembryos eingeschleust. Diese wurden in Mutterschweine eingesetzt, wo sie sich der Studie zufolge zu Vorläufergewebe von Herz und Leber entwickelten. Nach drei, vier Wochen wurde der Versuch abgebrochen.
Was, wenn ein menschliches Gehirn schon vor der Geburt so manipuliert wird, wie sich einige Wissenschaftler einen „perfekten“ Menschen vorstellen? Geht nicht, glauben Sie? Hätten Sie irgendwann gedacht, dass man nicht mal mehr eine weibliche Eizelle benötigt, um Kinder zu erzeugen?
Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft benötigt man nicht mal mehr eine Frau, die das Kind austrägt, denn eine künstliche Gebärmutter gibt es auch bereits.Siehe: „Schöne neue Welt“ – Die künstliche Gebärmutter – Maschine statt Mama ist Realität!
Aber auch in Japan jubelten die Wissenschaftler im Oktober 2016, nachdem es geglückt war, eine künstliche Eizelle zu erschaffen. Die Wissenschaftler jubeln und Ethiker reagieren besorgt auf das neu geglückte Forschungsergebnis aus Japan. Die Stammzellenforschung geht unaufhaltsam weiter. Künstliche Gebärmütter, künstliche Eizellen und Spermien, künstliche Chromosomen, es gibt nichts, was es nicht gibt. Siehe: Wenn Menschen Gott spielen, gelingt die menschliche Fortpflanzung im Reagenzglas! – No eggs needed. Scientists made babies from mouse skin cells.
Die Forschung kennt keine Grenzen! Mensch-Tier-Hybride für Organtransplantationen, nicht nur in den USA, auch in Europa!
Es war das Jahr 2008 – Bei vielen konservativen Abgeordneten war der Entwurf sehr umstritten. Kritiker fürchten, die Hybrid-Embryonen könnten letztlich zu gezielten genetischen Modifikationen und „Designer-Babys“ führen. Die katholische Kirche sprach von einer gefährlichen „Frankenstein-Wissenschaft“. Das Unterhaus in London stimmte damals laut BBC mit 336 zu 176 Stimmen gegen einen Antrag, generell die Produktion von solchen Chimären zu verbieten. Cameron hat die Verwendung von Hybrid-Embryonen als Mittel zur Entwicklung von Behandlungen für Krebs, Parkinson und Alzheimer unterstützt. Er unterstützte auch die Schaffung von „Erlöser-Geschwistern“. Cameron trat dieses Jahr zurück, doch die Forschung geht unaufhaltsam weiter.
Im April 2008 hatten Wissenschaftler am Institute of Human Genetics der Newcastle University die ersten hybriden Embryos erzeugt, die teils menschlich, teils tierisch waren. 2001 verkündeten chinesische Wissenschaftler in dem Wissenschaftsmagazin Nature, dass man in China die „Hybrid“-embryonalen Stammzellen plane. 2003 war es dann soweit. Chinesische Wissenschaftler an der Shanghai Second Medical University berichteten, dass sie menschliche Stammzellen aus hybriden Embryos gewinnen konnten. Sie verwendeten Kanincheneizellen. 2015 berichten chinesische Wissenschaftler, dass man bereit sei, Menschen zu klonen, aber doch zuerst will man bis 2020 eine Million Kühe klonen. Siehe: Nun ist es soweit: Chinesische Wissenschaftler klonen Menschen – Chinese Scientist Is Ready To Clone Humans
2011 hatte die „Daily Mail“ von britischen Wissenschaftlern berichtet, die 155 Hybrid-Embryonen von Mensch und Tier geschaffen hatten. Diese 155 „gemischten“ Embryonen wurden in der Zeit von 2008 bis 2011 produziert, nachdem 2008 die britische Regierung diese Versuchsreihe genehmigt hatte. Diese legale Schaffung von einer Vielzahl von Hybriden einschließlich einer tierischen Eizelle befruchtet mit menschlichen Spermien „Cybrids“, aber auch von „Chimären“, in denen menschliche Zellen mit tierischen Embryonen gemischt wurden. Laut Gesetz sollen alle Hybrid-Embryonen spätestens nach 14 Tagen vernichtet werden. Vor fünf Jahren wurde drei wissenschaftlichen Forschungsinstituten in Großbritannien die Lizenzen für die Forschung von Hybrid-Embryonen gewährt: Kings College London, Newcastle University und Universität Warwick. Die Frage: Vernichtet man wirklich diese „Misch-Embryonen“ ?
Großbritannien Vorreiter für die Forschung menschlicher Embryonen
Der britische Regulierungsrahmen gilt in der Embryonenforschung als „robust und ausreichend“. Wenn es um Regulierung dieser Forschung geht, dann ist das Vereinigte Königreich eines der bestvorbereiteten Länder der Welt. Für die Anwendung der Genomforschung gibt es keine ethischen Bedenken. Schon im Jahr 1982 im Anschluss an die ethischen Bedenken hinsichtlich der Geburt der durch In–vitro-Fertilisation des ersten Babys der Welt berief die britische Regierung einen Ausschuss, um die wissenschaftlichen, ethischen und rechtlichen Aspekte des Themas zu diskutieren, die HFEA. Sie ist eine Regulierungsstelle, die alle Aspekte der Fruchtbarkeit und der menschlichen Embryonenforschung im Land überwacht. Seitdem wurde die HFEA mit der Bewertung mehrerer umstrittener Fortschritte in der biomedizinischen Forschung beauftragt, einschließlich der mitochondrialen Spende. Dem Verfahren wurde durch das britische Parlament im Februar 2015 mit großer Mehrheit – 382 gegen 128 Stimmen – zugestimmt. Damit ist Großbritannien das bislang einzige Land, das derartige Eingriffe in die menschliche befruchtete Eizelle erlaubt. Die Erlaubnis von Mitochondrien-Spenden ermöglicht es Frauen mit mitochondrialer Krankheit, in Zukunft gesunde Kinder zur Welt zu bringen. Die Experten rechnen damit, dass die ersten dieser „Drei-Eltern-Kinder“ bereits in diesem Jahr geboren werden könnten. Siehe: Kinder nach Maß – schon lange kein Problem mehr – sogar Patente gibt es
„Und dann, was ist, wenn wir den menschlichen Körper mit tierischem Gehirn haben? Dann wird gesagt: Sie sind nicht wirklich ein Mensch, wir können die Organe von Ihnen ernten, da wir an Ihnen Experimente ausgeführt haben:“ sagte er der AFP. „Ich komme nicht mit übertriebenen extremen Szenarien, sondern ich beschäftige mich mit den chimären Embryonen seit 15 bis 20 Jahren und betrachte auch dieses Extremszenario.“ Tatsächlich reichte Newman vor zwei Jahrzehnten ein Patent für Mensch-Tier-Chimären ein, nicht weil er eine solche Kreatur schaffen wollte, wie er sagt, sondern um auf die Gefahren hinzuweisen. Das US-Patentamt lehnte seinen Antrag im Jahr 2005 ab, was Newman als eine Art Sieg sah. Aber jetzt befürchtet er, dass seine Warnungen nicht beachtet werden.
Basierend auf Interviews mit drei Teams, zwei in Kalifornien und einem in Minnesota, soll es in den USA in den letzten 12 Monaten etwa 20 Schwangerschaften von Chimären – Schwein-Mensch oder Schaf-Mensch – gegeben haben, obwohl bisher keine wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht wurde. Das Ausmaß der Forschung sieht man an den freigegebenen Präsentationen auf dem Campus Maryland. Der Forscher Juan Carlos Izpisua Belmonte vom Salk-Institut zeigte unveröffentlichte Daten über mehr als ein Dutzend Schweinembryonen, die menschliche Zellen enthielten. Ein anderer von der Universität von Minnesota stellte Fotos von einem 62 Tage alten Schweinefötus zur Verfügung, das durch die Zugabe von menschlichen Zellen einen angeborenen Augendefekt geheilt hat.
Wie dieses Kapitel zeigt, ändern Biotechniker entscheidend die komplexeste und zugleich am wenigsten verstandene Gruppe von Informationssystemen der Erde — diejenigen, die die Entwicklung und die Funktion von lebenden Organismen betreffen. Sie versagen darin, diese Maßnahmen abzusichern, etwas, was Softwareentwickler als unerlässlich erkannt und gelernt haben, selbst im Fall von geringfügigeren Änderungen in lebenswichtigen, von Menschenhand gemachten Systemen.
„Wir leben derzeit in einem wissenschaftlichen Mittelalter. Unsere Universitäten sind zu verlängerten Armen der mächtigen Konzerne geworden auf Kosten unserer Gesundheit, unserer Lebensqualität und der Umwelt. Das muss aufhören, am besten gestern.“ – Robert School
New chimaeras reported in first peer-reviewed account of creating pig–human hybrid fetuses: https://t.co/zuOCJjZGus http://pic.twitter.com/RsGI1wqPue
— Nature News&Comment (@NatureNews) 27. Januar 2017
Scientists use stem cells to create human/pig chimera embryos
CELL PRESS
Efforts by Salk Institute researchers to grow the first embryos containing cells from humans and pigs proved more challenging than anticipated, they report January 26 in Cell. Human/animal chimeras can offer insights into early human development and disease onset and provide a realistic drug-testing platform. They may also someday provide a means of growing human cells, tissues, and organs for regenerative medicine. For now, however, they are helping scientists understand how human stem cells grow and specialize.
„The ultimate goal is to grow functional and transplantable tissue or organs, but we are far away from that,“ says lead investigator Juan Carlos Izpisua Belmonte, a professor in the Salk Institute of Biological Studies‘ Gene Expression Laboratory. „This is an important first step.“
Despite decades of work, scientists are still struggling to coax stem cells growing in Petri dishes to become fully functional specialized adult cells, let alone three-dimensional tissues and organs. „It’s like when you try to duplicate a key. The duplicate looks almost identical, but when you get home, it doesn’t open the door. There is something we are not doing right,“ says Izpisua Belmonte. „We thought growing human cells in an animal would be much more fruitful. We still have many things to learn about the early development of cells.“
As a first step, Izpisua Belmonte and Salk Institute staff scientist Jun Wu created a rat/mouse chimera by introducing rat cells into mouse embryos and letting them mature. Other researchers had already created a rat/mouse chimera in 2010. That chimera was a mouse with pancreatic tissue formed from rat cells.
Izpisua Belmonte and Wu built on that experiment by using genome editing to flexibly direct the rat cells to grow in specific developmental niches in the mouse. To accomplish this, they used CRISPR genome editing tools to delete critical genes in fertilized mouse egg cells. For instance, in a given cell, they would delete a single gene critical for the development of an organ, such as the heart, pancreas, or eye. Then, they introduced rat stem cells into the embryos to see if they would fill the open niche. „The rat cells have a functional copy of the missing mouse gene, so they can outcompete mouse cells in occupying the emptied developmental organ niches,“ says Wu. As the organism matured, the rat cells filled in where mouse cells could not, forming the functional tissues of the organism’s heart, eye, or pancreas.
Rat cells also grew to form a gall bladder in the mouse, even though rats stopped developing this organ themselves over the 18 million years since rats and mice separated evolutionarily. „This suggests that the reason a rat does not generate a gall bladder is not because it cannot, but because the potential has been hidden by a rat-specific developmental program,“ says Wu. „The microenvironment has evolved through millions of years to choose a program that defines a rat.“
The team’s next step was to introduce humans‘ cells into an organism. They decided to use cow and pig embryos as hosts because the size of these animals‘ organs more closely resembles humans than mice. The team encountered many logistical challenges, but the scientific challenge was determining what kind of human stem cell could survive in a cow or pig embryo.
Experiments with cow embryos were more difficult and costly than pigs, so the team zoomed in on pigs. The effort required to complete studies of 1,500 pig embryos involved the contributions of over 40 people, including pig farmers, over a four-year period. „We underestimated the effort involved,“ says Izpisua Belmonte. „This required a tour de force.“
Not only are pigs and humans about five times more distant evolutionarily than mice and rats, but pigs also have a gestation period that is about one-third as long as humans, so the researchers needed to introduce human cells with perfect timing to match the developmental stage of the pig. „It’s as if the human cells were entering a freeway going faster than the normal freeway,“ says Izpisua Belmonte. „If you have different speeds, you will have accidents.“
The researchers injected several different forms of human stem cells into pig embryos to see which would survive best. The cells that survived longest and showed the most potential to continue to develop were „intermediate“ human pluripotent stem cells. So-called „naïve“ cells resemble cells from an earlier developmental origin with unrestricted developmental potential; „primed“ cells have developed further, but still remain pluripotent. „Intermediate cells are somewhere in between,“ says Wu.
The human cells survived and formed a human/pig chimera embryo. Embryos were implanted in sows and allowed to develop for between three and four weeks. „This is long enough for us to try to understand how the human and pig cells mix together early on without raising ethical concerns about mature chimeric animals,“ says Izpisua Belmonte.
Even using the most well-performing human stem cells, the level of contribution to the chimerized embryo was not high. „It’s low,“ says Wu.
Izpisua Belmonte considers this good news. One concern with the creation of human/animal chimeras is that the chimera will be too human. For instance, researchers don’t want human cells to contribute to the formation of the brain.
In this study, the human cells did not become precursors of brain cells that can grow into the central nervous system. Rather, they were developing into muscle cells and precursors of other organs. „At this point, we wanted to know whether human cells can contribute at all to address the ‚yes or no‘ question,“ he says. „Now that we know the answer is yes, our next challenge is to improve efficiency and guide the human cells into forming a particular organ in pigs.“
To do this, the researchers are using CRISPR to perform genome editing on the pig genome, as they did with mice, to open gaps that human cells can fill in. The work is in progress.
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This research study was supported by The Fundación Séneca in Murcia, Spain, the Universidad Católica San Antonio de Murcia (UCAM), the Fundacion Dr. Pedro Guillen, the G. Harold and Leila Y. Mathers Charitable Foundation, and The Moxie Foundation.
Cell, Wu et al.: „Interspecies chimerism with mammalian pluripotent stem cells.“http://ift.tt/2ktS7Wv
Netzfrau Doro Schreier
Schwein-Mensch oder Schaf-Mensch! Die Forschung kennt keine Grenzen! Mensch-Tier-Hybride für Organtransplantationen, nicht nur in den USA, auch in Europa!
Wenn Menschen Gott spielen, gelingt die menschliche Fortpflanzung im Reagenzglas! – No eggs needed. Scientists made babies from mouse skin cells
Gentechnik 2.0! Wir werden schon wieder an der Nase herumgeführt – Monsanto, DuPont, Dow developing crops with the new technology
20 Jahre nach Dolly – Wenn Menschen Gott spielen, sind keine Grenzen gesetzt – Wir bauen uns ein Tier – oder gleich neue Menschen?
Frankenstein 2.0 – Patente auf Menschen-, Tier- und Pflanzen-Gene – Schöne neue Welt!
„Schöne neue Welt“ – Die künstliche Gebärmutter – Maschine statt Mama ist Realität!
Die GMO-Debatte – Nach dem Sie diese Informationen eines Insiders gelesen haben, wollen Sie auch kein GMO mehr! The GMO Debate- Cornell’s GMO Propaganda Campaign
Kinder nach Maß – schon lange kein Problem mehr – sogar Patente gibt es
Wenn Menschen Gott spielen – Designer-Babys in Zukunft mit Unterstützung von Google auf Bestellung
Zika virus outbreak – Denguefieber – von biologischer Waffe zu einer weltweiten Pandemie
Frankenstein lebt – er hat sogar Patente auf Schimpansen, Mäuse, Ratten, Kaninchen, Katzen, Hunde, Rinder, Ziegen, Schweine, Pferde und Schafe
In Frankensteins Küche wird weiter gekocht – Nestlé nimmt als Zutat menschliche Stammzellen
Impfstoffe aus Frankensteins Küche
- netzfrauen -
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Kardinal Ravasi zu Genetik: Wird der Mensch Mensch bleiben?
Wie wandelt sich das Menschenbild in der heutigen Zeit? Wie verändern Wissenschaft und Technik grundlegende anthropologische Konzepte? Welche Antworten kann man angesichts der neuen Herausforderungen geben? Das sind einige der Fragen, mit denen sich der Päpstliche Kulturrat in seiner Vollversammlung beschäftigen wird. Von Mittwoch bis Samstag tauschen sich die 27 Mitglieder und ebenso viele Konsultoren gemeinsam mit weiteren geladenen Gästen über das Thema „Die Zukunft der Menschheit, neue Herausforderungen für die Anthropologie“ aus.
„Die Wahl des Themas ist der Tatsache geschuldet, dass die Anthropologie mittlerweile vor allem von einem wissenschaftlichen Blickpunkt aus einer der brennendsten Horizonte ist, in denen wir uns bewegen“: Das erklärte der Präsident des Päpstlichen Rates, Kardinal Gianfranco Ravasi, im Interview mit Radio Vatikan. Es gebe drei große Themenbereiche, die bei dem Treffen beleuchtet werden sollten, sagte er im Vorfeld der Vollversammlung:
„Der erste Bereich betrifft die Genetik, beispielsweise die Entscheidungen über Eingriffe in unser Erbgut, also in unsere tiefste Identität. Im zweiten Bereich geht es um die neurokognitiven Wissenschaften, die so genannten Neurowissenschaften, die eindeutige Auswirkungen auf die persönliche Ethik, die menschliche Natur als solche, die Freiheit, den Willen, die moralische Qualität der Handlungen, die Seele und den Geist haben. Und zuletzt, die beeindruckenden Aussichten, die sich durch die künstliche Intelligenz ergeben. Es handelt sich hier um drei besonders heikle Bereiche.“
Heikle Bereiche, die schnell in bisher nur aus Science-Fiction-Filmen bekannte Welten führen: die menschliche Natur, die im Labor bis zur Unkenntlichkeit „verbessert“ wird. Maschinen, die Menschen nicht nur im Ausführen, sondern auch im Denken ersetzen. Das ist – wenn auch mit einem Blick auf eine ferne Zukunft - eine der Sorgen, die die Mitglieder der Versammlung bei ihren Beratungen umtreiben, erklärt Ravasi. Zwar seien Eingriffe „an der Wurzel“ auch hilfreich, wenn es beispielsweise um den Kampf gegen genetische Krankheiten gehe:
„Doch wir wissen: wenn der Gebrauch der Biotechnologie sich ausweitet, dann kann diese nicht nur verbessern, sondern auch den menschlichen Genotypus radikal verändern, also das Modell des Menschen. Das heißt, mit diesen Eingriffen in die tiefsten menschlichen Wurzeln, werden wir dann noch Lebewesen haben – hier spreche ich natürlich von einem langen Zeitraum – die dem Homo Sapiens Sapiens, also dem heutigen Menschen, entsprechen? Und in der Zukunft, wenn wir dieses Modell tiefgreifend ändern, würde sich dann eine Ungleichheit zwischen den durch Gentechnologie verbesserten Individuen und dem normalen Menschen entwickeln?“
(rv 15.11.2017 cs)
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