#geschlüpfte
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been to six different saunas and
steam baths today 🧖🏻♀️🧴🎧
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Day 18 of Pixel art Tag 18
Pink Watermelon turtles. That just now hatched and are going towards the water. Rosa Wassermelone Schildkröten. Die gerade erst geschlüpft sind und die zum Wasser laufen.
The Animation I worked on for like 10 hours. With lots of help. First time making shadows. I kept needing to go over things to make it look better and learn new things. Die Animation an der ich für 10 stunder gearbeitet habe. Mit Sehr viel hilfe. Das erste mal das ich schatten mache. Ich bin immer wieder drüber gegangen um es besser und neue Sachen zu lernen.
#pixelart#pink#pixel artist#pixels#pixel art#pink aesthetic#pixel animation#art#selfmade#selbstgemacht#animation#animators on tumblr#turtle#fruit turtle#watermelon#wassermelone#melone#cute art#cute
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Hey!
Ich bin ehrlich, irgendwie bin ich wieder in die Zeit meiner Kindheit geschlüpft. Mir kam die Idee, was Miley heute machen würde und now here we are. 🩷
Jetzt ist die Frage was suche ich eigentlich?
Hauptsächlich wie wir alle wohl Schreiber! Leute mit den man längerfristig was aufbauen kann. Spaß an Unternehmungen oder auch nur Small- / Deeptalk.
Einfach ein Like oder Follow hinterlassen, ich schreibe euch dann an. (Wäre aber auch schön wenn jemand von sich aus schreibt.) 🩷
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Ein kleines Kücken ist geschlüpft. 🐣
Während die kleine Luna hervorragend Gabe ablenkt, schleicht sich Jamie um den hinteren Teil des Teiches. Wo will er hin? 🤔
Egal ob das Teichwasser kalt in Jamie's kleine Gummistiefel läuft: die Hauptsache ist, er hat Spaß. 😃
#susen70#sims 4#sims 4 screenshots#sims 4 story#sims 4 gameplay#ts4 story#ts4 simblr#maxwell gen9#chestnut ridge#gabe und sam#jona und jamie#josh und keyan#simblr
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In der Weihnachtszeit wird wieder vermehrt Gänseleberpastete FoieGras verkauft. 96% der weltweit verkauften Menge stammt dabei von Enten und 75% kommt aus Frankreich. Wie genau das Leben einer solchen "Stopfgans" ausschaut, haben wir von Gustav erfahren, den wir im Wartebereich des Schlachthofs befragen durften. Aber hört selbst: "Hallo, ich bin Gustav, ein Ganter aus der "Foie Gras"- Industrie und will Euch von meinem Leben erzählen.
Zur Welt kam ich in einer Brutmaschine. Kaum geschlüpft, werde ich von großen Menschenhänden untersucht. Nur wir Ganter bleiben am Leben, denn nur wir eignen uns für die Produktion von Stopfleber. Weibchen werden oft direkt getötet, da ihre Lebern als unbrauchbar gelten.
Meine ersten Lebenswochen verbringe ich in einem überfüllten Stall. Der Boden ist mit Kunststoffgittern ausgelegt, damit Kot hindurchfallen kann, aber das schmerzt meine empfindlichen Füße. Wir sind eng zusammengedrängt, haben kaum Platz und können uns nicht frei bewegen. Es ist laut und stickig, und die Luft riecht nach Ammoniak. In dieser Zeit essen wir normales Futter, um schnell zu wachsen.
In einem Alter von etwa 10 Wochen ändert sich alles. Wir werden in Einzelkäfige gesteckt, die so eng sind, dass ich mich nicht einmal umdrehen oder meine Flügel ausbreiten kann. Jetzt beginnt die 21-tägige intensive Mast: Man stopft mir dreimal täglich ein Metallrohr tief in meinen Hals und pumpt Unmengen an Maisbrei direkt in meinen Magen. Ich kann mich nicht wehren, mein Hals schmerzt bei jeder Fütterung und es bleibt mir kaum Zeit, um zu atmen. 😰
Mein Körper beginnt sich schon nach wenigen Tagen stark zu verändern. Meine Leber wächst rapide, sie wird krankhaft verfettet. Bald wiegt sie bis zu zehnmal mehr als normal. Mein Bauch ist bereits stark aufgebläht, ich fühle mich immer schwerer und kann kaum noch atmen. Mein Hals ist wund, ich habe ständig Schmerzen und meine Leber drückt schmerzhaft auf meine anderen Organe. Einige von uns sterben vor Erschöpfung, an Infektionen oder an den Verletzungen, die durch das Einführen des Rohres entstehen.
Nach nur 13 Wochen endet dann mein kurzes, qualvolles Leben. Ich werde in einen Transporter geladen, der mich zum Schlachthof bringt. Die Fahrt ist laut und beängstigend und viele von uns sind bereits zu schwach, um aufzustehen. Und nun bin ich hier und warte auf mein Ende - und Ihr auf meine Leber... 😰"
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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29. Juni 2024
AUS DER SERIE: Photos, die ich nicht gemacht habe
Ich frühstücke im Zaubergarten, trinke Kaffee, neben mir auf den Himbeerblättern sitzt unbeweglich ein frisch geschlüpftes makelloses Tagpfauenauge. Als ich es bemerke, sitzt es noch immer dort, unbeweglich. Hole meine Kamera, die so genaue, perfekte Makros macht. Aber es ist nicht mehr da.
#phototagebuch#tagesphoto#photo diary#photo of the day#photojournal#photo du jour#photo des tages#vienna#wien#urban nature#schmetterling#photos#photosdieichnichtgemachthabe#29.6.2024#zaubergarten
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🕷️ Eine #Listspinne sonnt sich auf dem flauschigen Blatt der Königskerze. Sie ernähren sich hauptsächlich von Fliegen & Mücken. Letztes Jahr konnten wir beobachten, wie sie ihren Eikokon aufhing und die Spinnenbabys später geschlüpft sind.
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Der Memory-Styx-Atlas
1.
Der Mnemosyne-Atlas ist der Memory-Styx-Atlas, wenn er so gewendet wird, dass ein stolzes Gedächtnis auch kurz sein kann. Der Atlas von Warburg kommt mit Löchern daher. Wie man Kaffee "mit ohne Sahne" bestellen kann, kommt er auch mit ohne Bildern daher, er ist auch bildfrei
Der Mnemosyne-Atlas kommt cum-ex daher. Warum sollte man sich auch dem Gewaltmonopol eines Staates und dem Monopol der Sätze unterwerfen, wenn es doch diesseits und jenseits der Staatsgrenzne Schlupflöcger gibt, man selbst davon ausgeht, dass der Staat und das Recht aus einem Loch geschlüpft seien, weil es vor dem Staat keinen Staat und vor dem Recht kein Recht gegeben hätte und weil Staaten begrenzt sind, schon damit man aus Staaten flüchten kann, zum Beispiel in angebliche Steuer- oder Asyloasen oder, wie Aby Warburg, sogar ins totale Asyl, eine geschlossene Anstalt, falls die Staaten und Rechte insgesamt im Krieg ist und überall in der Welt zuviel Welt und Recht und Staat und Gesellschaft und Familie und noch und noch soviel zuviel und zuviel ist. Der Staat ist begrenzt, damit man über seine Grenzen hinweg in eine dunkle Opiumhöhle schlüpfen kann oder in Kreuzlingen etwas feiner auf einem Privatgrundstück eine Opiumkur machen kann, wie das Aby Warburg gemacht hat. Man spricht von einem Recht auf Nichtrecht. Die Rede von einem Recht auf Nichtrecht sitzt auf, ihre Genaologie und Archäologie endet nicht bei Cicero, der die Formel summum ius summa iniuriae schon als alten Spruch beschreibt. Die Antijuridismus und der Juridismus sind den Zügen nach, jenen graphischen und choreographischen Akten nach, die Form und Formlosigkeit durchziehen, identisch.
2.
Der Atlas von Aby Warburg bietet eine private Praxis öffentlicher Dinge an, keine Unterwerfung, keine Subjektivierung, keine Objektivierung, kein souveränes Prinzip. Der Atlas ist nicht nur schön, nicht nur häßlich, nicht nur gut, nicht nur böse, nicht nur rein, nicht nur unrein, nicht nur dieseits und nicht nur jenseits. Am ehesten ist er noch prds, also Paradies und Paradas.
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Küken bei den Königspinguinen im Zoo Berlin geschlüpft
youtube
😚😜 DEUTSCHLAND
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Mia Julia’s BABY IST GESCHLÜPFT! 🤩🥰
▶️ ALBUM + FANBOX + VINYL ◀️
💗 HAPPY RELEASE DAY 💗
Die letzten Bundle gibts hier:
🔽🔽🔽🔽🔽🔽🔽🔽🔽
https://miajulia.universal-music.de/
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#album #fanbox #miajulia
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Wir sind gestern Abend bei Regen in unser Zelt geschlüpft und heute früh bei Regen wieder herausgekrochen. Eigentlich war’s vielmehr ein dicker, dichter Nebel, der über der Landschaft lag und alles eingehüllt und nass gemacht hat. Wir wären am liebsten einfach liegen geblieben im Zelt.
Aber das Aufstehen hat sich gelohnt, gegen Mittag hat sich der Nebel gelichtet und die Sonne kam durch und damit der Sommer. Es hat sogar für einen typisch britischen Sonnenbrand gereicht 😳
Wir sind von Treyamon Bay nach Newquay gelaufen heute. 22 lange Kilometer. Cornwall ist bei Sonne noch schöner. Wir sind wirklich schwer begeistert von der tollen Natur.
Und auch von den vielen kleinen Einkehrmöglichkeiten unterwegs, die wir gerne nutzen, um uns kurz auszuruhen, zu stärken und wieder zu Kräften zu kommen. Überall gibt es kleine Bars, Cafés, Street Food-Trucks an den Stränden und hinter den Dünen, die Kaffee, Tee und leckere Snacks anbieten. Yummie!!
Apropos Yummie! Gleich gehen wir nochmal in die Stadt, um noch eine Kleinigkeit zu essen und auf den Tag anzustoßen. Unser Hostel-Zimmer ist vorher noch schnell zum Waschsalon umfunktioniert worden.
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Du warst mein verpasstes Rendezvous
Du warst da, allein
Ich konnte die Gegenwart nicht halten
Ich habe dich nur einen Augenblick erlebt
Deine Lichter dort oben erkennen mich
Ich weiß, dass die Liebe mich leitet
Ich klatsche in die Hände
Deine Sommersprossen
Deine Farben wie Licht
Tanzen für mich
Ich bin aus den Stadtschuhen geschlüpft
Barfuß
Weiß ich, dass ich bei dir zuhause bin…
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Wie sieht eigentlich das Leben einer Pute in der Tierindustrie aus?Mit dieser Frage möchten wir uns heute beschäftigen, denn noch immer werden in DE jedes Jahr etwa 31 Mio. Puten "geschlachtet"! 😰
Zum Glück hatten wir die Gelegenheit, mit der Pute Frida zu sprechen, die wir in der Wartebucht eines Schlachthofs befragen konnten. Aber hört selbst, was sie über ihr Leben zu berichten weiß: 😢
"Hallo zusammen, mein Name ist Frida und ich bin eine Pute der "Big 6" genannten Hybridzüchtung. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als mein Leben begann. Ich war kaum geschlüpft, als mich eine Menschenhand herausnahm und in eine große Halle voller Licht brachte. Es war laut und hektisch, die Luft roch scharf nach Chemikalien, die ich nicht kannte. Mein Leben begann in der sogenannten Aufzuchtstation.
Hier verbrachte ich die ersten sechs Wochen meines Lebens. Wir waren Tausende, die zusammen in einem riesigen Raum lebten. Der Boden bestand aus einer Mischung aus Stroh und etwas, das ich nicht kannte. Es war nicht angenehm, darauf zu laufen, und meine kleinen Füße begannen bald, wehzutun.
Die ersten Tage waren besonders schwierig. Ich fand es schwer, mich zurechtzufinden. Wir hatten ständige künstliche Beleuchtung, die uns wach hielt und verwirrte. Die Hitze war unerträglich, weil Lampen über uns hingen, die uns wärmen sollten. Aber statt Geborgenheit fühlte ich mich einfach nur erschöpft. Einige von uns schafften es nicht und starben still in den Ecken des Stalls.
Nach sechs Wochen wurden wir in einen anderen Stall gebracht. Hier verbrachten wir die nächsten Monate. Der Stall war noch größer, und wir waren immer noch Tausende. Die Luft war voller Staub und Ammoniak. Es brannte in meiner Nase und meinen Augen, und ich hatte ständig das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen.
Mein Körper wurde breiter und schwerer und meine Beine taten noch mehr weh. Manchmal wollte ich einfach nur still sitzen, weil jeder Schritt schmerzte. Einige meiner Mitbewohner konnten irgendwann gar nicht mehr laufen. Sie lagen einfach nur da und versuchten, sich mit den Flügeln fortzubewegen, um noch an Futter zu gelangen. Oft schafften sie es nicht, und ich sah sie später tot im Stall liegen. 😰
Die Wochen vergingen, und wir wuchsen weiter. Es wurde immer enger, denn wir alle wurden immer größer. Ich konnte mich kaum noch bewegen, weil es so viele von uns gab. Oft trat mir jemand auf die Füße, und ich stolperte. Es war ein ständiger Kampf um Platz und Futter. Manche Puten wurden aggressiv und hackten nach mir, wenn ich zu nahe kam.
Eines Tages, ich war gerade 4 Monate alt geworden, änderte sich plötzlich alles. Die Menschen kamen wieder, aber diesmal waren sie anders. Sie wirkten hektisch und grob. Sie packten uns, eine nach der anderen, und schoben uns in enge Käfige. Es tat weh, denn sie drückten uns fest zusammen, und ich hatte große Angst.
Wir wurden auf einen großen Lastwagen geladen. Es war kalt draußen, und der Wind pfiff durch die Ritzen des Lastwagens. Die Fahrt dauerte Stunden, und es war kalt, eng und unbequem. Einige von uns schafften es nicht einmal bis zum Ziel.
Als der Lastwagen schließlich stoppte, wusste ich, dass dies das Ende war. Wir wurden grob ausgeladen und in diese Halle gebracht, die noch lauter und hektischer ist als alles, was ich bisher erlebt hatte. Die Luft riecht stechend nach Blut und Tod. Und hier sitze ich nun und warte darauf, bis ich "an der Reihe" bin..." 😰
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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#kleineZellen#Varroaresistenz#DeeLusby#4komma9#resistenteBienen#kleinzelligeImkergemeinschaft#ReduzierungderZellgröße#behandlungsfreiesImkern#kleinzelligeMittelwände
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Ratschläge sind wie Schläge – ungebeten & oberflächlich
Das Bedürfnis, anderen Menschen Ratschläge zu geben, hat in unserer heutigen Gesellschaft Hochkonjunktur. Überall um uns herum – ob in sozialen Medien, auf Blogs oder im persönlichen Gespräch – begegnen wir einer Vielzahl von Menschen, die fast schon missionarisch ihre Weisheiten zum Besten geben. Stellt sich die Frage: Sind diese gut gemeinten Ratschläge hilfreich?
"Die es gut meinen, das sind die schlimmsten." -- Paracelsus
Gut gemeinte, unaufgeforderte Ratschläge
Selbstverständlich ist nicht jeder Ratschlag unangebracht und schlecht. In diesem Text soll es aber um die ungebetenen Ratschläge gehen: Die oberflächlichen, die ungefragt und viel zu schnell geäußert werden, ohne die individuelle Situation des Gegenübers zu berücksichtigen.
Unabhängig davon, ob es sich um Angehörige, Freunde, Coaches oder Psychotherapeuten handelt – So gut wie immer ist jemand der Meinung, einen besonders wertvollen Tipp parat zu haben. Dies trifft nicht nur auf spezielle Umstände zu, sondern erstreckt sich über jede Lebenssituation.
Und es scheint für die Welt im Allgemeinen zu gelten. Hier ein neuer Ernährungstrend zur Selbstoptimierung, dort psychologische Tipps zur Verbesserung der Partnerschaft – die Flut an ungebetenen Ratschlägen, die uns täglich entgegenströmen, ist unüberschaubar.
Heute existieren entsprechende Inhalte wie Sand am Meer. Sie sollen uns zeigen, wie wir richtig schlafen, wie wir gesund essen, wie wir Sport machen, wie wir lernen oder lieben sollen … da könnte man fast glauben, dieser Experten-Markt bzw. Trend ist entstanden, weil unsere moderne Gesellschaft immer hilfloser, inkompetenter, unwissender wird. Ist das so?
Fehlt es uns nur am richtigen Expertenwissen? Brauchen wir für jeden Lebensbereich etwaige Fachleute, die uns beibringen, wie wir richtig leben?
Warum Ratschläge wenig bringen
Eine interessante Studie befasste sich mit dem Phänomen, warum viele Menschen ihre eigenen Ziele häufig nicht erreichen. Gemeint sind alltägliche Dinge des Lebens, zum Beispiel bessere Noten schreiben, Geld sparen, dauerhaft Sport machen, Abnehmen usw.
Zur Überraschung der Wissenschaftler wussten die Teilnehmer genau, was sie tun mussten, um ihre Ziele zu verwirklichen. Also zum Beispiel im ersten Fall mehr Lernen und Nachhilfe nehmen. Sie waren sogar äußerst kreativ dabei, Strategien zu entwickeln. Am Wissen haperte es also nicht, sondern an etwas anderem: dem notwendigen Selbstvertrauen.
Wie konstruktiv sind Ratschläge?
Wie unaufgeforderte Ratschläge auf die Empfänger wirken, zeigen außerdem weitere Untersuchungen: Anstatt zu motivieren, verstärkten sie die Versagensgefühle bei denjenigen, denen man mit dem Rat eigentlich helfen wollte.
Der Grund: unbewusst vermittelte der gut gemeinte Ratschlag die Botschaft, der Beratene hätte nicht alles gegeben, falsch gehandelt, wisse nicht genug, sei selbst schuld usw.
Unerbetene Ratschläge wirken bevormundend und kritisierend, besonders wenn sie auf vermeintliche Schwächen hinweisen. Laut Experten wird dieser Effekt verstärkt, wenn die Tipps zusätzlich Ängste schüren oder Druck ausüben.
Ratschläge helfen
– allerdings nur denen, die sie geben
Woher kommt der Drang, so schnell Ratschläge zu geben, anstatt einfach Verständnis zu äußern, wenn uns jemand von seinen Problemen erzählt?
Als Beispiel will ich eine weitere Studie heranziehen: leistungsschwache Schülerinnen, die fast durchgefallen wären, gaben jüngeren Schülerinnen Tipps und Antworten auf deren Fragen zum Lernen.
Es stellte sich heraus, dass diese vermeintlich schwachen Schülerinnen überraschend viele nützliche Lerntipps parat hatten und diese spontan weitergeben konnten.
Am Ende des Schuljahres dann die große Überraschung (bzw. Bestätigung der Ausgangshypothese): Nicht diejenigen, die Tipps erhielten, hatten ihre Noten deutlich verbessert, sondern die Schülerinnen, die in die Rolle der Beraterin geschlüpft waren.
Ratschläge geben fördert Selbstvertrauen
Der Akt des Beratens stärkte den Glauben an die eigene Lernfähigkeit und förderte somit das Selbstvertrauen der Schülerinnen.
Und obendrein machte es sie auch noch glücklich, in die Rolle der Beraterin zu schlüpfen.
Viele von ihnen äußerten den Wunsch, erneut an einem solchen Experiment teilnehmen zu dürfen.
Ratschläge geben stärkt Selbstzufriedenheit
Zusatzeffekt: Wer jemanden berät/hilft, hat selbst den Eindruck, sich ehrlich um die Probleme seiner Mitmenschen zu kümmern und deshalb ein guter Mensch zu sein.
Ratschläge sind also für die Ratgebenden mit einem guten Schuss Selbstzufriedenheit verbunden. Was per se nicht negativ ist, aber die Eigenwahrnehmung beeinflusst.
Ratschläge sind subjektiv
Eigentlich selbstverständlich, aber ist uns selten bewusst. Tatsächlich neigen wir laut Untersuchungen dazu, unsere Ratschläge immer an unsere eigenen Erfahrungen anzupassen.
Im Klartext: Wenn wir einen Rat geben, raten wir exakt zu den Dingen, die für uns persönlich Sinn ergeben, weil sie von unseren Erfahrungen und Werten geprägt sind.
Fazit: Darum sind Ratschläge wie Schläge
Ratschläge sind ein Spiegelbild des Absenders, nicht des Empfängers. Daher an dieser Stelle auch ein unaufgeforderter Ratschlag von mir: Bevor du dem Drang nachgibst, jemanden zu belehren, lass es einfach bleiben. Oder frage, ob der- oder diejenige deine Meinung hören m��chte.
Man kann niemals wissen, welche Herausforderungen eine Person aktuell erlebt und welchen Hintergrund eine bestimmte Situation hat. Gut gemeinte Ratschläge sind nicht universell einsetzbar. Die Komplexität menschlicher Beziehungen und individueller Lebensumstände lässt kaum Raum für solche einfachen Lösungen.
Quellen:
1) Eskreis-Winkler, L., Fishbach, A., & Duckworth, A. L. (2018). Dear Abby: Should I Give Advice or Receive It? Psychological Science. https://doi.org/10.1177/0956797618795472 2) Schaerer, M., Tost, LP, Huang, L., Gino, F., & Larrick, R. (2018). Ratschläge geben: Ein subtiler Weg zur Macht. Personality and Social Psychology Bulletin , 44 (5), 746–761. https://doi.org/10.1177/0146167217746341 3) Ingrid Gerstbach: Das Problem mit Ratschlägen 4) Psylex: Geben Experten die besseren Ratschläge? Quelle: Psychological Science (2022). DOI: 10.1177/09567976211054089 5) Andrea Wiedel: Warum Ratschläge auch Schläge sind und wie du deinen Mitmenschen wirklich helfen kannst
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🐲💦🥚 Nun ist auch die erste #Großlibelle an unserem neuen Teich aufgetaucht & hat Eier gelegt. Mit ~10cm ist die Große #Königslibelle eine imposante Erscheinung. Wenn ihre Larven geschlüpft sind, sollte sich die momentan hohe Anzahl an Mückenlarven im Teich schnell reduzieren.
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