#geschlüpfte
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been to six different saunas and
steam baths today 🧖🏻♀️🧴🎧
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Day 18 of Pixel art Tag 18
Pink Watermelon turtles. That just now hatched and are going towards the water. Rosa Wassermelone Schildkröten. Die gerade erst geschlüpft sind und die zum Wasser laufen.
The Animation I worked on for like 10 hours. With lots of help. First time making shadows. I kept needing to go over things to make it look better and learn new things. Die Animation an der ich für 10 stunder gearbeitet habe. Mit Sehr viel hilfe. Das erste mal das ich schatten mache. Ich bin immer wieder drüber gegangen um es besser und neue Sachen zu lernen.
#pixelart#pink#pixel artist#pixels#pixel art#pink aesthetic#pixel animation#art#selfmade#selbstgemacht#animation#animators on tumblr#turtle#fruit turtle#watermelon#wassermelone#melone#cute art#cute
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Ein kleines Kücken ist geschlüpft. 🐣
Während die kleine Luna hervorragend Gabe ablenkt, schleicht sich Jamie um den hinteren Teil des Teiches. Wo will er hin? 🤔
Egal ob das Teichwasser kalt in Jamie's kleine Gummistiefel läuft: die Hauptsache ist, er hat Spaß. 😃
#susen70#sims 4#sims 4 screenshots#sims 4 story#sims 4 gameplay#ts4 story#ts4 simblr#maxwell gen9#chestnut ridge#gabe und sam#jona und jamie#josh und keyan#simblr
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Wie sieht eigentlich das Leben einer Pute in der Tierindustrie aus?Mit dieser Frage möchten wir uns heute beschäftigen, denn noch immer werden in DE jedes Jahr etwa 31 Mio. Puten "geschlachtet"! 😰
Zum Glück hatten wir die Gelegenheit, mit der Pute Frida zu sprechen, die wir in der Wartebucht eines Schlachthofs befragen konnten. Aber hört selbst, was sie über ihr Leben zu berichten weiß: 😢
"Hallo zusammen, mein Name ist Frida und ich bin eine Pute der "Big 6" genannten Hybridzüchtung. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als mein Leben begann. Ich war kaum geschlüpft, als mich eine Menschenhand herausnahm und in eine große Halle voller Licht brachte. Es war laut und hektisch, die Luft roch scharf nach Chemikalien, die ich nicht kannte. Mein Leben begann in der sogenannten Aufzuchtstation.
Hier verbrachte ich die ersten sechs Wochen meines Lebens. Wir waren Tausende, die zusammen in einem riesigen Raum lebten. Der Boden bestand aus einer Mischung aus Stroh und etwas, das ich nicht kannte. Es war nicht angenehm, darauf zu laufen, und meine kleinen Füße begannen bald, wehzutun.
Die ersten Tage waren besonders schwierig. Ich fand es schwer, mich zurechtzufinden. Wir hatten ständige künstliche Beleuchtung, die uns wach hielt und verwirrte. Die Hitze war unerträglich, weil Lampen über uns hingen, die uns wärmen sollten. Aber statt Geborgenheit fühlte ich mich einfach nur erschöpft. Einige von uns schafften es nicht und starben still in den Ecken des Stalls.
Nach sechs Wochen wurden wir in einen anderen Stall gebracht. Hier verbrachten wir die nächsten Monate. Der Stall war noch größer, und wir waren immer noch Tausende. Die Luft war voller Staub und Ammoniak. Es brannte in meiner Nase und meinen Augen, und ich hatte ständig das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen.
Mein Körper wurde breiter und schwerer und meine Beine taten noch mehr weh. Manchmal wollte ich einfach nur still sitzen, weil jeder Schritt schmerzte. Einige meiner Mitbewohner konnten irgendwann gar nicht mehr laufen. Sie lagen einfach nur da und versuchten, sich mit den Flügeln fortzubewegen, um noch an Futter zu gelangen. Oft schafften sie es nicht, und ich sah sie später tot im Stall liegen. 😰
Die Wochen vergingen, und wir wuchsen weiter. Es wurde immer enger, denn wir alle wurden immer größer. Ich konnte mich kaum noch bewegen, weil es so viele von uns gab. Oft trat mir jemand auf die Füße, und ich stolperte. Es war ein ständiger Kampf um Platz und Futter. Manche Puten wurden aggressiv und hackten nach mir, wenn ich zu nahe kam.
Eines Tages, ich war gerade 4 Monate alt geworden, änderte sich plötzlich alles. Die Menschen kamen wieder, aber diesmal waren sie anders. Sie wirkten hektisch und grob. Sie packten uns, eine nach der anderen, und schoben uns in enge Käfige. Es tat weh, denn sie drückten uns fest zusammen, und ich hatte große Angst.
Wir wurden auf einen großen Lastwagen geladen. Es war kalt draußen, und der Wind pfiff durch die Ritzen des Lastwagens. Die Fahrt dauerte Stunden, und es war kalt, eng und unbequem. Einige von uns schafften es nicht einmal bis zum Ziel.
Als der Lastwagen schließlich stoppte, wusste ich, dass dies das Ende war. Wir wurden grob ausgeladen und in diese Halle gebracht, die noch lauter und hektischer ist als alles, was ich bisher erlebt hatte. Die Luft riecht stechend nach Blut und Tod. Und hier sitze ich nun und warte darauf, bis ich "an der Reihe" bin..." 😰
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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29. Juni 2024
AUS DER SERIE: Photos, die ich nicht gemacht habe
Ich frühstücke im Zaubergarten, trinke Kaffee, neben mir auf den Himbeerblättern sitzt unbeweglich ein frisch geschlüpftes makelloses Tagpfauenauge. Als ich es bemerke, sitzt es noch immer dort, unbeweglich. Hole meine Kamera, die so genaue, perfekte Makros macht. Aber es ist nicht mehr da.
#phototagebuch#tagesphoto#photo diary#photo of the day#photojournal#photo du jour#photo des tages#vienna#wien#urban nature#schmetterling#photos#photosdieichnichtgemachthabe#29.6.2024#zaubergarten
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ohhh 3 and/or 12 with mayhaps ray/skinny or someone else of your choice with skinny? 😘
[smut prompts]
3) fully clothed x stark naked +12) fucking, but one is still trying to keep all of their attention on the game they are playing + Skinny/Ray [ao3 link]
Ray hatte sich auf der Couch ausgestreckt, den Controller in den Händen, lag halb zur Seite verdreht, um den Blick auf den Bildschirm halten zu können. Offenbar war er nach der Arbeit nur schnell in Jogginghose und einen von Skinnys Hoodies geschlüpft, bevor er es sich bequem gemacht hatte.
War Skinny an sich mehr als Recht, üblicherweise hätte er sich einfach dazu gekuschelt. Hatte er an diesmal auch getan, doch eigentlich war er auf etwas ganz anderes aus. Irgendwie war er schon den ganzen Tag on edge und er wusste genau, was dagegen helfen würde.
Sein T-Shirt war er schon los geworden, was Ray zu einem kurzen Aufschauen verleitet hatte.
„Soll ich Pause machen?“, wollte er wissen, hob fragend den Controller.
Skinny zuckte mit den Schultern. „Kannst du, musst du aber nicht, mir ist beides recht“, gab er zurück. An Rays Stelle hätte er in der Antwort früher sofort eine Falle vermutet, dass Aufmerksamkeit tatsächlich verlangt wurde, doch Ray hatte ihm sehr schnell klar gemacht, dass er nicht auf Implikationen zu reagieren bereit war und dass Skinny ehrlich mit ihm reden musste, wenn er verstanden werden wollte.
Und es ging ihm tatsächlich nicht unbedingt um Aufmerksamkeit.
Ohne die Hose herunter zu schieben begann er, Ray zu streicheln, der ein genüssliches Seufzen von sich gab und sich wieder dem Spiel widmete. Währenddessen genoss Skinny einfach das Gefühl, wie er unter seiner Hand zuckte, langsam hart wurde, genoss den Anblick von Ray, der darauf fokussiert war, irgendeinem NPC zuzuhören, eine konzentrierte kleine Falte zwischen den Augenbrauen, unwillkürlich trotzdem seiner Berührung ein wenig entgegen zuckte.
Nach einer Weile griff er doch in die Jogginghose, rieb nachdrücklicher über die weiche Haut, bis Ray ein leises Stöhnen entschlüpfte, dass ihm umso heißer werden ließ. Er selbst war noch nicht ganz hart, als er aufstand, sich schnell der Jeans, Boxershorts und Socken entledigte, aber das würde sich noch schnell genug ändern. Schon allein der kurze Blick, in dem Rays warme Augen über ihn glitten, der sagte, wie sehr ihm Skinnys Körper gefiel, brachte ihn weiter in Stimmung.
Mit einem Griff unter den Couchtisch hatte er eine kleine Tube in der Hand, drückte ein wenig Gel auf seine Finger. Ließ es tatsächlich kurz ein wenig warm werden, ehe er sie um Rays Schwanz schloss, ein Seufzen erntete. Im nächsten Moment war er wieder auf Rays Schoss, positionierte sich über ihm, ließ sich auf ihn sinken.
Genau das hatte er schon den ganzen Tag gewollt. Ohne echte Dringlichkeit, nicht auf die Art, bei der sie im Flur über einander herfielen, so schnell wie möglich dem anderen an die Wäsche wollten, sondern genau so. Ganz langsam und entspannt; er nahm sich alle Zeit der Welt. Liebe das Gefühl, wie Ray in ihn eindrang, sein Körper ihn aufnahm, dieses kurze Stocken in Rays Atem, das Zucken seiner Hände.
Sein eigener Atem kam keuchend, inzwischen war er vollständig hart, begann, sich auf und ab zu bewegen, immer eben weg. Beugte sich vor, darauf bedacht, Rays Armen nicht in die Quere zu kommen, küsste seinen Nacken.
„Hm, du fühlst dich gut an“, seufzte er, stahl einen schellen Kuss, als Ray ihn kurz ansah. Vom Fernseher ertönte das Geräusch, das besagte, dass Ray gerade gestorben war.
Tief in Skinnys Magen kribbelte es, doch viel wichtiger war die zähflüssige Wärme, die sich in seinem ganzen Körper ausgebreitet hatte – es war einfach schön, Ray zu spüren, in sich, aber auch den Hoodie gegen seine Brust, ihn riechen zu können, die Reste seines Deos und ein wenig Schweiß. Ein Hauch von Leder, den Skinny sich vielleicht nur einbildete.
Nur ein wenig veränderte er seinen Winkel, traf unerwartet den richtigen Punkt, stöhnte auf. So schnell hatte er das eigentlich gar nicht beabsichtigt, doch jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten, musste ein wenig schneller werden, wieder und wieder genau diese Bewegung wiederholen.
Der Druck in ihm nahm zu, erst recht, als Ray immer stärker der Bewegung folgte.
Dann klapperte der Controller auf den Tisch, schlagartig schlossen sich Finger um Skinnys Hüfte, glitten in seine Haare, Ray zog ihn in einen hungrigen Kuss, mehr Zunge als alles andere.
„Du bist so schön“, murmelte Ray, sobald sich ihre Lippen von einander lösten und Skinny entschlüpfte ein verdammt peinliches Geräusch. Aber er hatte sich noch nicht daran gewöhnt, dass Ray ihn so nannte. „Genau so, nimm dir einfach, was du brauchst.“
Immer gieriger bewegte Skinny sich, und als Ray ihn erneut küsste, die Füße aufstellte und richtig seinen Rhythmus aufnahm, wusste er, dass es nicht mehr lange dauern würde.
#thank for the prompt <3#hope you like it#had to play with the logistics a bit xD#ask#crazy-walls#my writing#drei fragezeichen#skinny norris#skinny/ray#und jetzt geh ich ins bett alles weitere morgen#ray sheppert
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🕷️ Eine #Listspinne sonnt sich auf dem flauschigen Blatt der Königskerze. Sie ernähren sich hauptsächlich von Fliegen & Mücken. Letztes Jahr konnten wir beobachten, wie sie ihren Eikokon aufhing und die Spinnenbabys später geschlüpft sind.
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Der Memory-Styx-Atlas
1.
Der Mnemosyne-Atlas ist der Memory-Styx-Atlas, wenn er so gewendet wird, dass ein stolzes Gedächtnis auch kurz sein kann. Der Atlas von Warburg kommt mit Löchern daher. Wie man Kaffee "mit ohne Sahne" bestellen kann, kommt er auch mit ohne Bildern daher, er ist auch bildfrei
Der Mnemosyne-Atlas kommt cum-ex daher. Warum sollte man sich auch dem Gewaltmonopol eines Staates und dem Monopol der Sätze unterwerfen, wenn es doch diesseits und jenseits der Staatsgrenzne Schlupflöcger gibt, man selbst davon ausgeht, dass der Staat und das Recht aus einem Loch geschlüpft seien, weil es vor dem Staat keinen Staat und vor dem Recht kein Recht gegeben hätte und weil Staaten begrenzt sind, schon damit man aus Staaten flüchten kann, zum Beispiel in angebliche Steuer- oder Asyloasen oder, wie Aby Warburg, sogar ins totale Asyl, eine geschlossene Anstalt, falls die Staaten und Rechte insgesamt im Krieg ist und überall in der Welt zuviel Welt und Recht und Staat und Gesellschaft und Familie und noch und noch soviel zuviel und zuviel ist. Der Staat ist begrenzt, damit man über seine Grenzen hinweg in eine dunkle Opiumhöhle schlüpfen kann oder in Kreuzlingen etwas feiner auf einem Privatgrundstück eine Opiumkur machen kann, wie das Aby Warburg gemacht hat. Man spricht von einem Recht auf Nichtrecht. Die Rede von einem Recht auf Nichtrecht sitzt auf, ihre Genaologie und Archäologie endet nicht bei Cicero, der die Formel summum ius summa iniuriae schon als alten Spruch beschreibt. Die Antijuridismus und der Juridismus sind den Zügen nach, jenen graphischen und choreographischen Akten nach, die Form und Formlosigkeit durchziehen, identisch.
2.
Der Atlas von Aby Warburg bietet eine private Praxis öffentlicher Dinge an, keine Unterwerfung, keine Subjektivierung, keine Objektivierung, kein souveränes Prinzip. Der Atlas ist nicht nur schön, nicht nur häßlich, nicht nur gut, nicht nur böse, nicht nur rein, nicht nur unrein, nicht nur dieseits und nicht nur jenseits. Am ehesten ist er noch prds, also Paradies und Paradas.
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Küken bei den Königspinguinen im Zoo Berlin geschlüpft
youtube
😚😜 DEUTSCHLAND
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Mia Julia’s BABY IST GESCHLÜPFT! 🤩🥰
▶️ ALBUM + FANBOX + VINYL ◀️
💗 HAPPY RELEASE DAY 💗
Die letzten Bundle gibts hier:
🔽🔽🔽🔽🔽🔽🔽🔽🔽
https://miajulia.universal-music.de/
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#album #fanbox #miajulia
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Wir sind gestern Abend bei Regen in unser Zelt geschlüpft und heute früh bei Regen wieder herausgekrochen. Eigentlich war’s vielmehr ein dicker, dichter Nebel, der über der Landschaft lag und alles eingehüllt und nass gemacht hat. Wir wären am liebsten einfach liegen geblieben im Zelt.
Aber das Aufstehen hat sich gelohnt, gegen Mittag hat sich der Nebel gelichtet und die Sonne kam durch und damit der Sommer. Es hat sogar für einen typisch britischen Sonnenbrand gereicht ����
Wir sind von Treyamon Bay nach Newquay gelaufen heute. 22 lange Kilometer. Cornwall ist bei Sonne noch schöner. Wir sind wirklich schwer begeistert von der tollen Natur.
Und auch von den vielen kleinen Einkehrmöglichkeiten unterwegs, die wir gerne nutzen, um uns kurz auszuruhen, zu stärken und wieder zu Kräften zu kommen. Überall gibt es kleine Bars, Cafés, Street Food-Trucks an den Stränden und hinter den Dünen, die Kaffee, Tee und leckere Snacks anbieten. Yummie!!
Apropos Yummie! Gleich gehen wir nochmal in die Stadt, um noch eine Kleinigkeit zu essen und auf den Tag anzustoßen. Unser Hostel-Zimmer ist vorher noch schnell zum Waschsalon umfunktioniert worden.
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Südafrika 2022/23 - Tag 3
Herrschaften und Oukies!
Was haben wir heute schön geschlafen! Zumindestens bis zum Loadsheddin heute Nacht um 3. Da war dann der Strom für knapp 3 Stunden weg. Aber, wir sind doch vorbereitet!
Unsere neue Glühbirne mit UDS-Anschluss für die Powerbank hatte Micha bereits gestern Abend aufgehängt und unsere übliche Campinglampe steht im Bad. Als “Klimaanlagenersatz” haben wir klappbare Handventilatoren, die ebenfalls aufladbar sind.
Wir bastelten uns unser kleines Frühstück und stellten Alles nach draußen, auf unsere Terrasse. So hatten wir den vollen Überblick über das Geschehen draußen.
Günther, der Inhaber, kam auf seinem Inspektionsrundgang zu einem kurzen Plausch vorbei und um 8.20 Uhr stand schon das 4-köpfige Putzkomando vor der Treppe. Die vertrösteten wir auf “später”. Zum Glück zogen die Nachbarn gerade aus und räumten das Chalet. Da konnten sie dann dort erst einmal loslegen.
In der Zwischenzeit waren wir mit unserem Frühstück auch fertig und haben schnell noch das Chalet aufgeräumt, damit es nicht ganz so wild bei uns aussieht.
Als nächstes kam eine weitere Angestellte von Günther und Anita, die uns ihr eigenes Projekt vorstellte. Sie ist in das Vetkookies-Business eingestiegen und backt auf Bestellung für die Hausgäste eben besagte Vetkookies. Natürlich haben wir sofort für morgen früh eine Bestellung aufgegeben.
Anschließend brachen wir zum Gamedrive auf, denn der nächste Stromausfall war bereits für den Vormittag wieder angekündigt. Und dieses Mal sollte der Strom für knappe 6 Stunden wegfallen. Aktuell sind wir bei Stage 6 - das macht dann so um die 12 Stunden täglich, die es stromlos zu überbrücken gilt.
Wir packten unsere Kühltasche mit den Getränken und das Fotogerödel ins Auto, montierten die neue GoPro (die Alte hat den Wind auf der Isle of Skye nicht überlebt) an die Windschutzscheibe und machten uns auf den Weg, die Pisten zu erforschen.
Wie uns bereits gestern auffiel, ist es in diesem Jahr deutlich grüner, als im letzten Jahr und das Gras steht auch viel, viel höher. Die Flüsse, Bäche und Seen haben viel, viel mehr Wasser als im letzten Jahr.
Wir waren noch nicht lange unterwegs, da sahen wir aus dem hohen Gras ein Kopf schauen. “Halt an, halt an, das ist ein Gepard!”
Wir ließen die Scheibe runter, um besser fotografieren zu können und hörten dabei, wie die Katze maunzte und rief.
Und tatsächlich! Nach ein paar Minuten kam noch eine weitere Katze durch das Gras geschlichen. Wie schön! Eine halbe Stunden durften wir diese wunderschönen Tiere beobachten.
Als nächstes kamen wir an eine Gruppe von Gnus, die ganz kleine Kälbchen mit sich führten. Da war sogar die Nabelschnur noch zu erkennen. Die waren sozusagen gerade erst frisch geschlüpft.
Wie alle Antilopen, so synchronisieren auch die Gnus die Geburten ihrer Jungen, ganz einfach um die Überlebenschancen zu erhöhen. Bei dem dann vorhandenen Überangebot können die Räuber unmöglich alle erlegen.
Nachdem wir mit unserem kleinen Autochen eine wilde Wasserdurchquerung durchlitten hatten - da hat man einmal keinen 4x4 und dann das - sahen wir unter einem Baum 2 große, graue Steine.
Aber Moment Mal, wieso wackelt an dem Stein ein Ohr - und ganz wichtig: Seit wann haben Steine überhaupt Ohren? Leider waren die beiden Rhinos extrem unkooperativ, so gibt es leider nur ein Beweisfoto.
Die weiteren Tiersichtungen bestanden aus den üblichen Verdächtigen - und einer Menge spannender Vögel.
Da wir beide jetzt nicht die begeisterten Birder sind, bleiben uns die korrekten Namen der Vögel oftmals verborgen. Wir können sie einfach nicht richtig zuordnen.
Für morgen früh haben wir mit Günther um 6 Uhr einen geführten Gamedrive vereinbart. Mal sehen, was der uns noch so an spannenden Sichtungen im Dinokeng präsentieren kann.
Das relativ junge Dinokeng Game Reserve, das erst Ende 2011 eröffnet wurde, umfasst 18 500 Hektar ehemaliges Ackerland, das für die ursprüngliche Nutzung wiederhergestellt wurde – als Heimat für Wildtiere.
Dinokeng bedeutet „Ort der zwei Flüsse“ – in diesem Fall der Elands und Pienaars – ein Gebiet in der Nähe der Stadt Cullinan, das als Reiseziel und Teil einer Regierungsinitiative gegründet wurde.
Das Game Reserve ist einzigartig in dem Sinne, dass es private Grundbesitzer einschließt, die zugestimmt haben, ihr Land in das Wildreservat zu integrieren, unterstützt von der Regierung, die die notwendige Infrastruktur bei ihrer Schaffung finanziert hat. Die ehemaligen Bauern profitieren von der Entwicklung von Tourismuseinrichtungen in ihren jeweiligen Betrieben.
Nach wie vor sieht man im Dinokeng überdurchschnittlich viele Zäune, vor allem im Teil südlich der Tar Road, was daher rührt, dass 149 Menschen noch immer innerhalb des Schutzgebietes leben und ihre Häuser einzäunen, sowie auch das gesamte Reservat aufgrund der Nähe zu Siedlungen eingezäunt sein muss.
Freilaufende Löwen und Elefanten, die ersten seit über hundert Jahren in der Tshwane Metropolitan Municipality, sind eine beeindruckende Attraktion, ebenso wie Breitmaul-Nashörner, Giraffen, Leoparden, Büffel, Geparden, Schabrackenhyänen und viele verschiedene Antilopenarten.
Alle Tiere, außer Elefanten, Löwen, Geparden, Rhinos, Giraffen, Büffel und Hippos, lassen sich davon allerdings nicht aufhalten und halten ihren Genpol so divers, indem sie sich auch mit Tieren außerhalb des Dinokengs vermischen können.
Angeblich ist das Dinokeng Game Reserve nach Ndumo in KwaZulu-Natal die zweitbeste Region für Vogelbeobachtungen in Südafrika, nach Art und Vielfalt der Vögel. Eine Mischung aus Grasland, Buschvegetation und Feuchtbiotopen lockt eine Vielzahl von Vögeln in eine vergleichsweise konzentrierte Region.
Es gibt verschiedene Gates, durch die das Dinokeng Game Reserve erreicht werden kann. Die Hauptverkehrsstraße(n) sind öffentlich. Die meist befahrene, in ost-west Richtung, ist sogar asphaltiert. Die anderen sind rote Sandpisten.
Diese Straßen können von Jedermann kostenlos genutzt werden. Sie sind öffentlich. Allerdings muss man sich an den Gates bei der Einfahrt anmelden und bei der Ausfahrt wieder abmelden.
Die Zeit wird ganz genau festgehalten und man bekommt einen Passierschein mit einem QR Code. Dann hat man genau 1 Stunde Zeit um das Dinokeng Game Reserve zu durchqueren. Das ist notwendig, damit hier niemand sich als Transit anmeldet und dann einen schönen, kostenlosen Game Drive macht.
Das Reservat bietet eine Reihe von Übernachtungsmöglichkeiten in separaten Game Lodges, Buschcamps und Chalets.
Die Aktivitäten umfassen Pirschfahrten bei Tag und Nacht, Bootstouren bei Sonnenuntergang, geführte Buschwanderungen, Picknicks im Busch, Barschangeln und Wildbeobachtungen.
Die 110 km lange Gamedrive-Route ist so angelegt, das sie eine reiche Vielfalt an Buschland umfasst, so dass die Besucher die Möglichkeit haben, wilde Tiere in einer natürlichen Umgebung zu sehen.
Im Game Reserve gibt es verschiedene Möglichkeiten das Auto an bestimmten Stellen zu verlassen. Es gibt Picknick-Plätze an den gegrillt werden darf und auch Aussichtspunkte mit Toiletten.
Das Reserve ist an 7 Tagen in der Woche geöffnet. Die Gate Zeiten sind von 6:00 bis 18:00 Uhr. Der weiteste Punkt von den Toren ist ungefähr zwei Stunden Fahrt.
Besucher, die die größeren Nationalparks kennen, genießen die geringere Verkehrsdichte und das Fehlen von Staus bei den Tierbeobachtungen.
Insgesamt waren wir heute gut 3 Stunden auf unserem Gamedrive unterwegs, dabei sind wir gerade einmal einer Handvoll Autos begegnet.
Hatten wir, Corona bedingt, im vergangenen Jahr hier komplett auf Selbstversorgung gesetzt, so entschieden wir uns für den diesjährigen Aufenthalt für den einen oder anderen Restaurantbesuch.
Zum Grillen bzw. zum Braaien werden wir in den nächsten Wochen noch ausreichend Gelegenheit haben und zum Beginn der Reise wollen wir es gemütlich angehen lassen.
Insgesamt stehen für die hungrigen Besucher rund ein Dutzend Gastronomiebetriebe zur Auswahl: vom rustikalen Sports-Pub bis zum 7-Gänge Fine Dining inklusive Dress Code in einem, dem Orient Express nachempfundenen Zugabteil, ist alles dabei.
Auf das ringsum geschlossene Zugabteil haben wir, ebenfalls aus den immer noch allgegenwärtigen Coronagründen, dennoch verzichtet. Obwohl das Ambiente schon sehr verlockend war. Aber, da muss die Vernunft walten - nutzt alles nix.
Für den heutigen Abend reservierten wir im etwa 8 Kilometer entfernten Kingfisher Restaurant in der Mongena Private Game Lodge.
Auf der Anfahrt gab es noch eine kleine Straßenblockade von einer Gruppe Zebras. Die durften aber nicht zum Dinner, da sie keine Reservierung hatten.
Das Restaurant liegt an einem großen, privaten See und umfasst mehrere miteinander verbundene Holzgebäude, deren Balkone einen fabelhaften Ausblick auf den See bieten.
Vor dem Gebäude kümmert sich eine Gruppe von ehrenamtlichen Gärtnern, die sich als Nyala Antilopen verkleidet hatten, um die Rasenfläche.
Sie ließen sich von uns gar nicht groß stören.
Und dann kam plötzlich dieser kleine Dieb aus der Küche geschossen! Die Beute hielt er ganz fest.
Da das Lokal zu einer nicht-öffentlichen Wildlodge gehört, ist eine Reservierung zwingend erforderlich.
Die Menükarte bietet auch mehr als die üblichen, bei den Südafrikanern, sehr beliebten Burger und die Boerewors. Der Südafrikaner an sich isst ja gerne sehr fleischlastig.
Unsere Vorspeise bestand aus einem hervorragenden Game Carpaccio ...
... und Chicken Leber:
Als Hauptspeise gab es für uns beide Fillet, wenn auch unterschiedlich angerichtet.
Beide Fillets zerfielen schon nur beim Angucken. Allererste Sahne.
Bei der Hauptspeise saßen wir alle schon im Dunkeln, wegen ... Ratet mal ... richtig ... Load Shedding / Black out. Es dauerte eine Weile bis der Lodge eigene Generator ansprang.
Wir bestellten noch ein Dessert, wenn wir schon einmal hier sind!
Für die abendliche Unterhaltung sorgten die unzähligen Webervögel, die in dieser Schilfbusch-Insel im See ihre Nester bauten. Was für ein Spektakel, zumindestens so lange bis die Sonne unterging. Und der Lärm!
Der Sonnenuntergang war leider nicht richtig zu sehen, dennoch färbte sich der Himmel schön ein.
Und auf dem Weg nach Hause, in diesem Fall die Abendruhe Lodge, hatten wir noch einen Night-Gamedrive. Naja, es gab eine Gruppe von Zebras, das war nicht spektakulär, aber diese Giant Owl ist schon eine super Sichtung.
Von 19 - 21.30 Uhr war heute Abend im Dinokeng das elendige Load-Shedding. Drüben in Hammanskraal ist eine andere Zeitzone und dann sieht man mal, wie groß auch hier die Lichtverschmutzung ist:
Wir gehen jetzt ins Bett - und zwar pronto - denn um 5 Uhr ist die Nacht vorbei!
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Du warst mein verpasstes Rendezvous
Du warst da, allein
Ich konnte die Gegenwart nicht halten
Ich habe dich nur einen Augenblick erlebt
Deine Lichter dort oben erkennen mich
Ich weiß, dass die Liebe mich leitet
Ich klatsche in die Hände
Deine Sommersprossen
Deine Farben wie Licht
Tanzen für mich
Ich bin aus den Stadtschuhen geschlüpft
Barfuß
Weiß ich, dass ich bei dir zuhause bin…
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Cape Range National Park
Über Zwischenstopps in Coral Bay und Exmouth erreichten wir endlich den Cape range National Park.
Dort verbrachten wir drei Nächte und waren unter anderem schnorcheln am Ningaloo reef, beobachteten frisch geschlüpfte Schildkröten auf ihrem Weg zum Meer, halfen einer orientierungslosen Schildkröte zurück ins Meer und haben eine kleine Wanderung entlang des Yardie Creek gemacht.
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salem2salem residency in Salem (NY)!
Ich habe die letzten Wochen als Teil des salem2salem-Austauschprogramm in den USA verbracht und dabei meine Multimedia-Arbeit "Pompeji | wir brennen so hell" umgesetzt. Es war eine großartige Zeit, in der ich viele fantastische Menschen kennenlernen durfte. Nach einer erfolgreichen Gruppenausstellung, möchte ich die Arbeit heute der Öffentlichkeit präsentieren.
"Pompeji" vereint Zeichentrick-Animationen, ein Spoken-Word-Musikstück im Stile meiner Band die hunde, amerikanische Ikonographien mit dekonstruierten Maskentraditionen aus der Schwäbisch-Alemannischen Fasnet. Die Masken habe ich selbst genäht und verklebt und dabei unter anderem die Fridinger Fasnetfigur "Altes Weib" gesampled und Spuren von verschiedenen Wilder Mann-Figuren hinterkegt. Ich bin sehr stolz auf die Arbeit, die unter enormen Zeitdruck entstehen durfte und würde mich extrem freuen, wenn ihr euch das Mal reinzieht! Möglich gemacht wurde das Ganze durch das Mitwirken von @annina.sarantis @stefaniescheurell und Elena Zipser, die in die Masken geschlüpft sind. Justin O'Rouke hat für uns seinen massiven Truck gefahren. Und natürlich hat das @salemartworks Gelände ideale Rahmenbedingungen geschaffen.
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