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#gepflasterter innenhof
odetothebrogueking · 1 year
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Frankfurt Contemporary Sunroom Medium-sized modern terra cotta tile sunroom image with a glass ceiling and no fireplace
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gasthausnostalgie · 9 months
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Old Vienna
Anno 1907
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𝐃𝐞𝐫 𝐒ü𝐧𝐧𝐡𝐨𝐟 - 𝐛𝐞𝐭𝐫𝐢𝐞𝐛𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐋𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐢𝐦 𝐫𝐨𝐭𝐞𝐧 𝐊𝐥𝐞𝐢𝐝
Im ursprünglichen Gebäude mit der Adresse Landstraßer Hauptstraße 28 befand sich um 1800 die Sommerwohnung von Karl Marinelli, dem Direktor des Leopoldstädter Theaters.
Der typische Biedermeierkomplex mit langgestrecktem Innenhof entstand in seiner heutigen Form im Jahr 1837. Damals ließ der Rechtsanwalt und Besitzer des Hauses Zum Kopf an der Landstraße, Carl Sünn, eine Verbindung zum 1823 erbauten Haus in der Ungargasse herstellen. Der auf diese Weise entstandene ehemals 17 Meter breite Durchgang wurde sukzessive beidseitig nach innen bebaut, sodass sich bis 1850 in der Mitte ein etwa fünf Meter breiter gassenähnlicher gepflasterter Hof entwickelt hatte. In den ebenerdigen Gewölben arbeiteten in jener Zeit verschiedenste Handwerker wie Hutmacher, Schuster, Schneider, Tischler, Friseure, Rahmenmacher, Korbflechter und Blumenbinder, die in den Stockwerken über ihren Läden wohnten. Dementsprechend wurden die Läden „Hutmachergewölbe“, „Schustergewölbe“ etc. genannt. Es existierte dort außerdem die Bildhauer und Figurenfabrik Bortolotti, die Büsten von Kaiser Franz Josef herstellte.
Tagsüber betriebliche Geschäftigkeit, nachts ein Verbrechen: Im Jahr 1849 hatte eine „Lohndirne“ vom damaligen Rotlichtmilieu Spittelberg auf dem Heimweg die Abkürzung genutzt und war im Innenbereich des Sünnhofs brutal niedergestochen worden. Am folgenden Tag fanden die Handwerker, die im Morgengrauen ihre Läden aufsperren wollten, die grausam zugerichtete Leiche der jungen Frau in ihrem blutroten Kleid. Rasch wurde die Polizei gerufen und der tote Körper in einem Sarg abtransportiert, die Tat danach jedoch vertuscht. Es wurde gemunkelt, ein Adeliger hätte die Dame nach seinem Besuch im Bordell verfolgt und ermordet.
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5reisende · 2 years
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - E - La Lonja de la Seda de Valencia (Seidenbörse)
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La Lonja de la Seda de Valencia steht als ein Meisterwerk der spätgotischen weltlichen funktionalen Architektur seit 1996 auf der UNESCO-Welterbeliste. Die Seidenbörse wurde auf Initiative des Stadtrates zwischen 1482 und 1533 für den Seidenhandel erbaut. Besonders die grandiose Sala de Contratación (Vertrags- oder Handelshalle), die auf fast 16 Meter hohen, schlanken spiralförmigen Säulen ruht, veranschaulicht die Macht und den Reichtum der großen Handelsstadt. Der Boden ist mit Alcublas-Marmor in verschiedenen Farben gepflastert. Der Turm und die Kapelle, der Verhandlungsraum, die Sala del Consulado del Mar mit der wunderbaren geschnitzten Decke und der Patio de los Naranjos (Gericht der Orangenbäume) vervollständigen den Komplex. Die Architektur und Dekoration der Gebäude unterstreichen zum einen die Würde des Kaufmanns, zum anderen seine wichtige soziale Verantwortung für die Gemeinschaft und die Inschriften an den Wänden der großen Halle mahnen zu äußerster Rechtschaffenheit, Fairness und Ehrlichkeit. Ein Einführungsvideo gibt es hier. Glücklicherweise habe ich in Alicante mit Blick auf das Meer unter dem Rauschen der Wellen gut geschlafen, denn es liegt nach vielen Kilometern durch wüstentockenes Gebiet eine Großstadt vor mir mit den üblichen vielspurigen Einfallstraßen, Kreisverkehren und der Suche nach einem Parkplatz. Schließlich stelle ich mein Auto im Viertel hinter dem Bahnhof ab, und das ist genauso schrecklich wie alle Viertel hinter dem Bahnhof in allen anderen Großstädten. Nachdem ich über eine Brücke die vielen Gleise gequert habe, warten dann aber lauter positive Überraschungen auf mich. Die erste ist der Nordbahnhof, an dem ich auf meinem Weg ins Zentrum vorbeikomme. Das Bahnhofsgebäude ist ein Jugendstil-Traum, darauf war ich nicht vorbereitet und stehe begeistert in der Halle und davor und bestaune die prächtigen Details.
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Daneben steht die Stierkampfarena aus dem 19. Jahrhundert. Auf den Stadtplänen sind noch viele weitere Sehenswürdigkeiten ausgewiesen.
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Das Zentrum beginnt mit den Prachtstraßen und Palästen um den Plaça de l'Ajuntament. In der Mitte steht eine imposante Fontäne. So eine prächtige Stadt hatte ich nicht erwartet. Die Sonne scheint und spiegelt sich in den Fenstern.
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Ixh laufe weiter entlang der schönen Boulevards bis zum alten Tuchhändlerviertel, es ist gar nicht weit. Die Seidenbörse steht wie eine Trutzburg am Platz gegenüber der Markthalle und zwischen einigen Kirchen. Einem Schild an der Tür entnehme ich, dass sie montags geschlossen sei, doch ich entdecke Besucher hinter den Fenstern und versuche mein Glück am Eingang durch den Innenhof mit den Orangenbäumen. Heute scheint wirklich mein Glückstag zu sein, die Lonja de la Seda ist geöffnet und heute dazu noch kostenfrei.
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Die Handelshalle ist groß, hoch und wirklich beeindruckend.
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Im Verhandlungssaal laufen heute Videos für die Besucher und alle sitzen ehrfürchtig und still in dieser würdevollen Umgebung.
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Die Sala del Consulado del Mar hat eine wunderschöne geschnitzte Decke. Hier weht der Hauch von Macht und Reichtum durch den Raum.
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Von all dem fast geblendet trete ich wieder auf den Platz vor der Seidenbörse, statte natürlich der schön verzierten Markthalle einen ausgedehnten Besuch ab und werfe einen Blick in die Kirchen.
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Beschwingt und begeistert wandere ich endlich zurück zum Auto und merke mir rechts und links der Straßen vor, was es hier noch alles zu entdecken gäbe. Auf dem großen Platz wurde gerade eine Büchermesse aufgebaut mit Lesebühne, leider nur in Spanisch. Eine lebenswerte Stadt, ganz offensichtlich.
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Resümee
Valencia ist eine moderne, mondäne, weltoffene und wunderschöne Großstadt. Es lohnt sich, durch die Boulevards und über die Plätze zu flanieren und den einen oder anderen Palast zu besichtigen. Die Seifenbörse ist ein wunderbarer und beeindruckender Renaissancebau mit viel Geschichte. Auch wenn sie nur einen kleinen Teil des historischen Zentrums bildet, stehen dort noch viele wunderbare alte Gebäude und die schöne Markthalle. Für Freunde des Jugendstils ist der Nordbahnhof ein Muss. Valencia war eine der großen Überraschungen auf meiner Reise und ich kann einen ausgedehnten Besuch unbedingt empfehlen.   Dobbys Einrichtung und Ausstattung hat sich auch im Novemberwetter bewährt. Alle Details zum Ausbau meines Minicampers findet ihr hier: https://5-reisende.de/2022/07/29/55-000-km-on-the-road-vom-nordkapp-bis-sizilien-dobby-insights/. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Die App Toiletten Scout hat sich größtenteils nicht als hilfreich erwiesen. Read the full article
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benkaden · 5 years
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Ansichtskarte
BITTERFELD Polytechnische Oberschule (Anhalt-Siedlung)
Heldge-Verlag KG Köthen/Anhalt
1965
Philokartie am Montag - Kurze Rückkehr nach Bitterfeld. 
Während die dreitteilige Inszenierung der Bild-und-Heimat-Karte zu Bitterfeld - siehe diesen Beitrag -  gestalterisch ambitionierter wirkt, setzte der Köthener Heldge-Verlag für seine Berücksichtigung der Polytechnischen Oberschule in der Anhalt-Siedlung auf eine sehr klassische Echt-Foto-Darstellung, was uns mehr Details auch des Umfelds präsentiert. Der Druckvermerk datiert die Ansichtskarte auf das Jahr 1965 und nicht nur die drei jungen Bäumchen, von denen eines bereits trotz Haltestämmchen schon wieder unverwurzelt geblieben zu sein scheint, erwecken in der Tat den Eindruck einer gerade vollzogenen Neugestaltung, als wäre erst soeben der letzte Bauhelfer mit dem groben Besen über die frisch verlegten und noch nicht gegeneinander aufgekanteten Gehwegplatten gegangen, um dann zu entscheiden, dass man allen Staub sowieso nicht wegbekommt, schon gar nicht in Bitterfeld und mit stummem Gruß an den bereits etwas unruhigen Fotografen aus der Szenerie zu treten. 
 Alles ist erstaunlich aufgeräumt, durchstrukturiert und fügt sich für das Foto zu einem wohlorganisierten Spiel zwischen horizontalen und vertikalen Elementen, wobei zweitere durch die Fassadengliederung und Regenrinnenführung der Schule geprägt und deutlich weniger subtil ein weiteres Mal durch Laternen fast erzwungen werden. Die Antennen auf dem Satteldach des kleinen Wohnblocks betten die hintere der beiden abmildernd ein, die Laterne selbst scheint den Block zu beschirmen. Die vordere Straßenlaterne sticht dagegen prominent in den Himmel und überdeckt dabei beinahe den unbeflaggten Fahnenmast, der daran erinnert, dass die Form des Vorplatzes vermutlich auch eine Appellfunktion übernahm. Dies wiederum erinnert mich an meine eigene Oberschule in Eisenhüttenstadt, die V. Polytechnische, deren Appelle nicht etwa auf dem geräumigen Innenhof stattfanden sondern gut sicht- und hörbar für das Wohngebiet vor dem Haupteingang auf dem Platz der Jugend. Wer als Passant zufällig vorbeikam, konnte also stehenbleiben und der das Namensthema der Schule aufgreifenden alljährlichen Feier des Flugs von Juri Gagarin beiwohnen oder zum Schuljahresende mitverfolgen, wer aus welcher Klassenstufe eine Urkunde mitsamt Anstecker für gutes Lernen erhielt.
Diese Szenerie lässt sich reibungslos auch in das Bild der Karte hineindenken. Am Besuchstag des Heldge-Fotografen war der Platz jedoch leer. Nur zwei Frauen, vielleicht Lehrerinnen, stehen winzig und doch im Mittelpunkt des Bildes, auf sich konzentriert und dem Fotografen zugleich einen menschlichen Ankerpunkt im Bild bietend, als Koordinaten auf der schnurgeraden Nicht-Ganz-Mittellinie von Bildrand zu Bildrand, über der sich zwei Etagen höher und mit schmaler schoffer Lücke am linken Rand die Dachlinien von Wohnblock und Schulhaus gebirgszackenhaft durch die Landschaft spannen. Das untere Drittel ist asphaltierte und gepflasterte Ebene mit einer zunächst irritierenden von rechts in den Bildraum dringenden Spitze, vermutlich ein Schatten, der darauf aufmerksam macht, dass der Gehweg nicht um die Ecke gezogen wurde. Die Welt der Fußgänger endet demnach scheinbar unten, mittig auf den Betrachter zuführend und die Unbestimmtheit, ob es der Eckschatten eines Hauses ist, der wie ein Pfeil auf diese Tatsache hinweist, und wenn ja, von was für einem, setzt eine Art Geheimnis in dieses oberflächlich so übersichtliche Bild, das sich wie die meisten Aufnahmen dieser Art bei genauerer Betrachtung als Feuerwerk der Verweis- und Assoziationsketten entpuppt.
Rechts auf dem Schulplatz steht schließlich noch der eigenartigerweise immer sofort wirksame Erinnerungstoken aller, die in Wohngebieten der DDR aufwuchsen: Ein Waschbetonpapierkorb, auf sonderbare Weise vertrauensstiftend, beeindruckend standhaft, gerade weil er so selbstverständlich und unscheinbar wirkt. Selbst an Stellen beispielsweise in Berlin, die nahezu komplett von Nachwendebebauung und Verbundpflastersteinen überformt wurden, entdeckt man regelmäßig, wie halb vergessen, wie als absichtliche Marke gesetzt, noch ein Exemplar, mal bepflanzt, mal mit Sand gefüllt als Aschenbecher für die Raucher~innen der Büros und zugleich treuer verlässlicher Indikator dafür, ob man sich schon im ehemaligen West- oder noch im Ostteil der Stadt befindet. 
(Berlin, 12. August 2019)
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insanesleep · 4 years
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Will in Andalusien leben in kleinen Haus mit Innenhof, maurischen Fliesen und einem gemusterten Vorhang vor meiner Haustür. Ich will den ganzen Tag den Duft von Olivenbäumen in meinem Haus haben. Die gepflasterte Gasse vor meiner Haustür führt mich zu den Sierra Nevada, wo ich mich jeden Morgen ins Gras lege und dem Aufgehen der Sonne zusehe. Und jeden Abend gehe ich mit meine Amigos Sangria trinken und Tapas essen in unserer Stammkneipe und lausche dem süßen Straßenmusiker, wie er spanische Gitarre spielt und anders sexy, spanische melancholische Liebeslieder singt und sich währenddessen in meinen Augen verliert. In seiner Spielpause verschwinde ich dann jedes mal unauffällig in den Hinterhof der Kneipe. Er zündet sich seine Zigarette an und folgt mir, wir sagen kein Wort, wir treiben es einfach.
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rinkyponting-blog · 5 years
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Villa in Denia- Casa Henrique- Fantastische Ferienvilla
Denia ist eine wunderschöne Küstenstadt an der Costa Blanca in Spanien. Es liegt in einer Bucht am Fuße des Hochgebirges Montgo. Die Stadt hat das Ambiente eines typischen mediterranen Fischereihafens bewahrt. Sie können auch vom Hafen aus Fähren nehmen und die Balearen von Mallorca und Menorca erreichen.
Auf einem Hügel oberhalb des Hafens befindet sich die beeindruckende mittelalterliche Festung „El Castillo“ aus dem 11. und 12. Jahrhundert. Während der Sommersaison können Sie von den Türmen des Schlosses aus den herrlichen Blick auf die Küste genießen.
Denia hat sich zu einem großen Handelszentrum entwickelt, da es viele schöne Gebäude aus der Zeit der Moderne gibt. Denia ist berühmt für seine Spielzeugindustrie und im Spielzeugmuseum werden wunderschöne Exponate ausgestellt. Denia hat 16 Kilometer feinsandige Strände, die von der EU mit der Blauen Flagge ausgezeichnet wurden. Es gibt auch eine felsige Gegend hinter den Stränden, die wegen ihrer reichen Unterwasserwelt bei Tauchern beliebt ist. Wenn Sie dieses Fischerdorf in Spanien genießen möchten, können Sie eine schöne Villa in Denia mieten.
Casa Henrique ist eine wunderschöne Villa, eingebettet zwischen anderen Villen in Privatbesitz in El Palmar, Denia. Die Villa ist nur eine Autostunde vom Flughafen Alicante oder Valencia entfernt. Wenn Sie einen ruhigen Urlaub mit Ihrer Familie suchen, ist dies die perfekte Villa. Ein weicher Sandstrand liegt nur 5 Gehminuten von der Villa entfernt. Das wichtigste Merkmal der Villa sind die beiden Swimmingpools. Die Altstadt von Denia liegt nur 4 km von der Villa entfernt.
Die Villa hat einen eigenen Safe und einen privaten Garten, zwei Schlafzimmer, ein kreisförmiges Doppelzimmer mit eigenem Duschbad. Es gibt ein Sofa im vorderen Raum. Terrassentüren führen auf eine gepflasterte Terrasse in der Front, die weiter zu einer privaten Dachterrasse führt. Von der Dachterrasse genießen Sie den schönen Bergblick. Außerhalb der Villa befindet sich ein eingebauter Grill, auf dem Sie mit Ihrer Familie eine Mahlzeit genießen können. Die Villa verfügt auch über eine Klimaanlage, WLAN, einen LCD-TV und einen Garten im Innenhof. Die Küche ist gut ausgestattet mit modernen Annehmlichkeiten wie einem Geschirrspüler, einem Kühlschrank, einem Kochfeld und einer Mikrowelle.
Das wichtigste Merkmal der Gegend sind zwei Swimmingpools, die sich in geringer Entfernung von der Villa befinden. Die große hat Wasserrutschen mit einer zentralen Insel und einem Planschbecken. Der kleinere hat auch einen tiefen Pool zu genießen. Es gibt viele Restaurants in Gehweite von der Villa. Wenn Sie für Ihre Lieben einkaufen möchten, gibt es zwei Supermärkte.
Wenn Sie Denia im März besuchen, können Sie das Lagerfeuerfest genießen. Während des Festivals werden in der ganzen Stadt riesige Pappmaché-Statuen aufgestellt und anschließend in Brand gesteckt. Im Juli können Sie am Bous a la Mar Festival teilnehmen. Es ist ein einwöchiges Festival und das Beste, was man sich ansehen kann, sind Stiere, die den Marques de Campo hinunter rennen, der Hauptstraße der Stadt, die ins Mittelmeer gejagt wird.
Genießen Sie Ihre ferienhaus spanien costa brava und schreiben Sie Ihren eigenen Reiseplan, indem Sie Villen mit privatem Pool buchen.
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gasthausnostalgie · 1 year
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Old Vienna Anno 1906
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3., Landstraßer Hauptstraße 28 - Sünnhof, 1906
Sünnhof (3, Landstraßer Hauptstraße 28, Ungargasse 13; öffentlicher Durchgang), ein inmitten der Vorstadt Landstraße befindlicher typischer Biedermeierkomplex mit langgestrecktem Innenhof. 1837 ließ der Rechtsanwalt und Besitzer des Hauses "Zum Kopf an der Landstraße", Carl Sünn, eine Verbindung zum 1823 erbauten Haus in der Ungargasse herstellen. Die nur etwa 17 Meter schmale und etwa 170 Meter lange Parzelle wurde sukzessive beidseitig nach innen bebaut, sodass sich um 1850 in der Mitte ein etwa 5 Meter breiter und knapp 160 Meter langer gassenähnlich gepflasterter Hof entwickelte, dessen Enge durch die drei- bis viergeschossige Verbauung betont wurde. In den ebenerdigen Gewölben arbeiteten Handwerker (Schuster, Schneider, Glaser, Tischler, Steinmetzen, Schlosser, Rahmenmacher, Korbflechter, Blumenbinder, Friseure), die in den darüberliegenden Stockwerken wohnten; man kann daher von einem frühen "Gewerbehof" sprechen. Mitte des 19. Jahrhunderts im Besitz der Familie Sünn. Um 1800 befand sich hier die Sommerwohnung des Direktors des Leopoldstädtischer Theaters, Karl Marinelli.
Für den in schlechtem Bauzustand befindlichen Sünnhof konnten durch eine 1980 vom Villacher Bauunternehmer Robert Rogner und den Wiener Architekten Josef Krawina und Günther Oberhofer gebildete Gemeinschaft neue Verwendungszwecke gefunden werden; neben einer Verbindung zwischen Landstraßer Hauptstraße und Ungargasse konnte auch eine Wegverbindung zwischen Baumannstraße und Pfarrhofgasse hergestellt werden. Durch die 1981-1984 vorgenommene grundlegende Renovierung (bei der allerdings die ursprünglichen Architekturpläne, wie etwa der Glasschirm über der gesamten Einkaufpassage und eine Glaskuppel über der "Plaza" am Kreuzungspunkt der beiden Durchgänge nicht realisiert wurden) konnte der Sünnhof bei gleichzeitiger Revitalisierung vor dem Verfall gerettet werden. Im Sünnhof-Komplex befindet sich das "Hotel Biedermeier im Sünnhof".
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