#geopolitische Ereignisse
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kreuzfahrttester · 3 hours ago
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Neues Leben für die MS Berlin, Das Traumschiff wird als Luxusliner in Südostasien wiedergeboren
Das ehemalige deutsche Kreuzfahrtschiff, die Dream Goddess (MS Berlin oder auch FTI Berlin), die lange Zeit nicht mehr im Einsatz war und beinahe der Verschrottung anheimgefallen wäre, soll unter einer neuen malaysischen Kreuzfahrtgesellschaft wieder in Dienst gestellt werden. Das 9.600 Bruttoregistertonnen große Schiff, das jetzt in Berlin Oceanis umbenannt wurde, wurde ursprünglich 1980 gebaut…
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otisklobererfahrungen · 11 hours ago
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Otis Klöber Erfahrungen: Die Bedeutung des Risikomanagements bei Investitionen an der Börse
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Risikomanagement ist ein Eckpfeiler des finanziellen Erfolgs in der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Investitionen an der Börse. Otis Klöber Erfahrungen, ein renommierter Handels- und Anlagecoach und Gründer der INX InvestingExperts GmbH, betont die entscheidende Rolle des Risikomanagements für das Erreichen von langfristigem finanziellem Wachstum und Unabhängigkeit. Mit seiner umfassenden Erfahrung mit Aktien, ETFs und Kryptowährungen plädiert Otis Klöber für einen strategischen Umgang mit Risiken, der potenzielle Gewinne mit kalkulierten Sicherheitsvorkehrungen in Einklang bringt.
Risiken bei Investitionen an der Börse verstehen
Investitionen an der Börse sind von Natur aus mit einem gewissen Maß an Unsicherheit verbunden. Marktschwankungen, Konjunkturabschwünge und geopolitische Ereignisse können sich alle auf die Anlageperformance auswirken. Otis Klöber Erfahrungen betont, dass das Verständnis dieser Risiken der erste Schritt zur Minderung potenzieller Verluste ist. Laut Otis Klöber müssen Anleger die Arten von Risiken erkennen, denen sie ausgesetzt sind, darunter:
• Marktrisiko: Die Möglichkeit von Verlusten aufgrund allgemeiner Marktbewegungen.
• Liquiditätsrisiko: Die Schwierigkeit, eine Investition zu verkaufen, ohne ihren Preis erheblich zu beeinflussen.
• Kreditrisiko: Die Gefahr, dass ein Unternehmen oder Emittent seinen Verpflichtungen nicht nachkommt.
• Inflationsrisiko: Das Risiko, dass eine steigende Inflation im Laufe der Zeit die Kaufkraft untergräbt.
Indem sie diese Risiken identifizieren und verstehen, können Anleger Strategien entwickeln, um Marktunsicherheiten effektiv zu meistern.
Wichtige Risikomanagementstrategien
Otis Klöber Erfahrung befürwortet mehrere Risikomanagementstrategien, die Anlegern helfen, ihre Portfolios zu schützen und gleichzeitig potenzielle Gewinne zu maximieren. Einige der wichtigsten Strategien, die er empfiehlt, sind:
1. Diversifizierung: Die Streuung von Investitionen auf verschiedene Anlageklassen, Sektoren und geografische Regionen kann die Anfälligkeit gegenüber Marktabschwüngen verringern. Otis Klöber rät zur Diversifizierung nicht nur innerhalb des Aktienmarkts, sondern auch durch die Einbeziehung von ETFs und anderen Anlageinstrumenten, um ein ausgewogenes Portfolio zu erreichen.
2. Festlegen von Stop-Loss-Orders: Eine Stop-Loss-Order verkauft automatisch Wertpapiere, wenn sie einen vorher festgelegten Preis erreichen, und hilft Anlegern, Verluste zu begrenzen und ihr Kapital zu schützen. Klöber empfiehlt die Verwendung von Stop-Loss-Orders als disziplinierten Ansatz, um emotionale Entscheidungen zu vermeiden.
3. Positionsgröße: Eine angemessene Kapitalallokation für jede Investition stellt sicher, dass kein einzelner Handel oder Vermögenswert das Gesamtportfolio erheblich beeinflussen kann. Otis Klöber schlägt vor, die Positionsgrößen basierend auf Risikotoleranz und Anlagezielen zu berechnen.
4. Regelmäßige Portfolioüberprüfungen: Die Überwachung und Anpassung von Investitionen als Reaktion auf Marktveränderungen ist für ein effektives Risikomanagement von entscheidender Bedeutung. Klöber betont, wie wichtig es ist, die Portfolioleistung regelmäßig zu überprüfen und datengesteuerte Anpassungen vorzunehmen.
5. Bildung und kontinuierliches Lernen: Es ist wichtig, über Markttrends, wirtschaftliche Entwicklungen und neue Anlagemöglichkeiten auf dem Laufenden zu bleiben. Otis Klöber ermutigt Anleger, ihr Wissen kontinuierlich zu erweitern und ihre Strategien entsprechend anzupassen.
Der psychologische Aspekt des Risikomanagements
Über technische Strategien hinaus betont Otis Klöber Erfahrungen die Bedeutung psychologischer Disziplin im Risikomanagement. Emotionales Investieren führt oft zu impulsiven Entscheidungen, die von Angst oder Gier getrieben sind. Indem sie diszipliniert denken und sich an einen klar definierten Anlageplan halten, können Anleger häufige Fallstricke vermeiden und sich auf ihre langfristigen Ziele konzentrieren.
Fazit
Der Ansatz von Otis Klöber Erfahrungen zum Risikomanagement bei Investitionen an der Börse dient sowohl Anfängern als auch erfahrenen Anlegern als Leitfaden. Durch die Umsetzung effektiver Risikomanagementstrategien können Anleger die Komplexität des Marktes mit Zuversicht meistern, ihr Kapital schützen und auf nachhaltiges finanzielles Wachstum hinarbeiten. Wie Otis Klöber oft betont, liegt der Schlüssel zu erfolgreichen Investitionen darin, Risiko und Ertrag durch fundierte Entscheidungen und strategische Planung auszugleichen.
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fondsinformation · 24 days ago
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Historiker Emmanuel Todd über Deutschlands Rolle im Ukraine-Krieg, die US-Macht und den kulturellen Niedergang des Westens Emmanuel Todd über den Niedergang des Westens In einem aufschlussreichen Interview mit der Berliner Zeitung gab der renommierte Historiker und Anthropologe Emmanuel Todd seine Perspektiven zum Krieg in der Ukraine und zur Rolle Deutschlands und der USA preis. Todd, bekannt für seine scharfsinnigen Analysen historischer und geopolitischer Entwicklungen, verknüpft diese aktuellen Ereignisse mit den Themen seines neuen Buches "Der Fall des Westens". Aufgrund seiner Forschungsschwerpunkte nehmen demographische, familienstrukturelle, religiöse und Erziehungsfaktoren eine entscheidende Rolle in seinen Argumentationen zur Entwicklung einzelner Gesellschaften, aber auch zur Entwicklung des globalen politischen Systems ein. Der Niedergang des Westens Todd argumentiert, dass die westliche Welt einem endgültigen Niedergang entgegenblickt, welcher sich in einem kulturellen und religiösen Verfall manifestiert, begleitet von wirtschaftlichem Niedergang. Er sieht eine paradoxe Entwicklung: Während der Westen weiterhin expansiv agiert, verkümmert er innerlich. Dies vergleicht er mit der Implosion der Sowjetunion, besonders am Ende der 1980er Jahre. Russland stürzte dann zunächst in eine Krise, deren Nachwirkungen jedoch schließlich auch die USA und den Westen erfassten. Inzwischen habe sich Russland hingegen stabilisiert. (Das stellte am 13. 07. 2024 auch der Deutschlandfunk fest, als er schrieb: "Trotz Tausender Sanktionen gegen Russland geht der Krieg gegen die Ukraine weiter und auch die russische Wirtschaft wächst.") Deutschland und die Ukraine Ein zentrales Thema des Interviews ist die Rolle Deutschlands im Ukraine-Konflikt. Todd betont die entscheidende Position Berlins: "Es geht also darum, ob sich Deutschland von den Amerikanern löst und sich für den Frieden in der Ukraine einsetzt. Deutschland wird entscheiden, ob ein endloser Krieg weitergeht oder ob Frieden einkehrt. In diesem Sinne muss Deutschland seiner Verantwortung als Führungsmacht in Europa gerecht werden. Wir alle in Europa warten darauf, dass Berlin den Krieg beendet." Damit stellt sich Todd gegen die offizielle deutsche Politik. Denn anstelle von Friedensverhandlungen setze Deutschland nach den Worten seines Verteidigungsministers auf  "Kriegstüchtigkeit" bis 2029 "angesichts der Bedrohung durch Russland". Und Bundeskanzler Scholz verfolgt die "Unterstützung" des Regimes in der Ukraine als das Allheilmittel und preist dies sogar als "Verantwortung vor unserer eigenen Geschichte". Die Rolle der USA Todd weist im Interview entschieden die Beschuldigung zurück, er würde russische Propaganda verbreiten, indem er behauptet, die Ukraine habe den Krieg bereits verloren: "Wenn ich sage, die Ukraine hat den Krieg schon verloren, dann spreche ich nur aus, was das Pentagon oder der französische Generalstab denken." Für ihn steht fest, dass Russland für die Europäer keine Bedrohung darstellt. Vielmehr hätten die Amerikaner ein großes Interesse daran, den Krieg fortzuführen: "Für die Amerikaner wäre das katastrophal. Würden die Russen ihre Ziele in der Ukraine erreichen, wäre Amerika in den Augen der Welt von einer ebenbürtigen Macht besiegt worden. Und das würde höchstwahrscheinlich zum Zusammenbruch des gesamten amerikanischen Weltsystems führen." Die geopolitischen Dynamiken vor dem Ukraine-Krieg Todd beleuchtet die historische Annäherung zwischen Europa und Russland Anfang der 2000er Jahre und deren Einfluss auf die amerikanische Politik. Die Zusammenarbeit zwischen Schröder, Putin und Chirac gegen den Irakkrieg habe die USA alarmiert. "Sie befürchteten, dass sich eine der größten Industriemächte der Welt, Deutschland, mit einer der größten Energiemächte der Welt, Russland, zusammentun und Amerika gewissermaßen aus Europa verdrängen würden. Deutschland musste also aus der Sicht Washingtons von Russland getrennt werden. Indem man die Russen zur Intervention in der Ukraine drängte, gelang dies schließlich. Die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines ist das Sahnehäubchen." Dieses Drängen der USA begann lange vor Februar 2022. "Im Zusammenhang mit dem Maidan haben die Amerikaner dann direkt in der Ukraine interveniert. Die ukrainischen Nationalisten und ein Teil der amerikanischen politischen Klasse haben sich gegenseitig in ihrer Russophobie hochgeschaukelt und damit eine teilweise irrationale Dynamik in Gang gesetzt. Am Ende war eine Situation entstanden, in der die NATO de facto damit begonnen hatte, die ukrainische Armee bis an die russische Grenze aufzurüsten. Die Russen hatten angekündigt, dass sie eine in die NATO integrierte Ukraine nicht tolerieren könnten. Sie hatten gewarnt, dass sie in einem solchen Fall eingreifen würden." Bildung und Gesellschaft In seinem Buch und auch im Interview kritisiert Todd die Bildungspolitik und die Auswirkungen des Neoliberalismus in den USA. Seit 1965 sinke das Bildungsniveau, und der Fokus liege mehr auf der Ausbildung von Juristen und Börsianern statt auf Ingenieuren. Russland hingegen bilde trotz seiner kleineren Bevölkerung mehr Ingenieure aus. Dies zeigt, wie der neoliberale Ansatz sowohl Wirtschaft als auch Gesellschaft schädige, was sich auch außenpolitisch in einer Präferenz für Krieg über Frieden äußere. Einerseits führte die neoliberale Politik und Wirtschaft zu einer ungeheuren Anhäufung von Kapital in bestimmten Kreisen der herrschenden Elite. Andererseits würde dieses Kapital immer stärker für Rüstung und Krieg eingesetzt und damit die westliche Gesellschaft zerstört. "Ab einem gewissen Punkt ist es völlig irrational, dass Menschen Unmengen von Geld anhäufen wollen, nur um des Geldes willen. Vor allem aber hat der Neoliberalismus in der Praxis Wirtschaft und Gesellschaft zerstört. Thatcher hat selbst gesagt, dass es so etwas wie Gesellschaft nicht gibt, das ist ein nihilistisches Bekenntnis." Zukunft der Weltmächte Abschließend gibt Todd eine Einschätzung zur zukünftigen geopolitischen Lage. Er glaubt nicht, dass China die USA als Weltmacht ablösen wird, da China erhebliche demografische Probleme hat. Stattdessen prognostiziert er eine multipolare Weltordnung, in der Kriege keine zentrale Rolle mehr spielen werden. Fazit Emmanuel Todd bietet eine scharfsinnige und oft kontroverse Analyse der aktuellen geopolitischen Entwicklungen. Seine Aussagen zur Rolle Deutschlands, den USA und Russlands sowie seine Prognosen über die Zukunft des Westens regen zum Nachdenken und zur Diskussion an. Todds neues Buch "Der Fall des Westens" ist ein weiterer Beitrag zu diesen wichtigen Debatten und bietet tiefere Einblicke in die Zusammenhänge, die er im Interview darlegt. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Read the full article
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das-wissen-1 · 5 months ago
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Inmitten der anhaltenden Spannungen im Nahen Osten hat Bundeskanzler Olaf Scholz betont, dass die Spirale der Gewalt dringend durchbrochen werden müsse. Angesichts der potenziellen Risiken für die Länder der Region und deren Bevölkerung, rief er zu Maßnahmen auf, um eine weitere militärische Eskalation zu verhindern. Diese dringende Botschaft vermittelte Scholz während eines Telefonats mit dem iranischen Präsidenten. Der dringende Appell des Bundeskanzlers In einem kürzlich veröffentlichten Tweet äußerte sich Bundeskanzler Olaf Scholz zur aktuellen Situation im Nahen Osten: The spiral of violence in the Middle East must be broken now. Any alternative entails unforeseen risk for the countries in the region and their people. In my phone call with the Iranian President, I urged that everything be done to avoid further military escalation.— Bundeskanzler Olaf Scholz (@Bundeskanzler) August 12, 2024 Hintergrund der Gewaltspirale Die Region wird seit Jahren von Konflikten erschüttert, die oftmals religiöse, ethnische und geopolitische Hintergründe haben. Zu den Hauptakteuren gehören Länder wie Israel, Iran, und mehrere arabische Staaten, die sich in einem komplexen Netz aus historischen Feindschaften, Allianzwechseln und geopolitischen Ambitionen verstricken. Die jüngsten Auseinandersetzungen haben zu einer Eskalation der Spannungen geführt, darunter Raketenangriffe, militärische Operationen und zahlreiche zivile Opfer. Diese Ereignisse haben nicht nur das Leben unzähliger Menschen beeinträchtigt, sondern auch die regionale Stabilität stark gefährdet. Diplomatische Herausforderungen In seiner Rolle als Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland hat Olaf Scholz immer wieder betont, wie wichtig diplomatische Bemühungen sind, um Frieden und Stabilität herzustellen. Deutschland hat im Rahmen internationaler Gremien, einschließlich der Vereinten Nationen und der Europäischen Union, für eine diplomatische Lösung der Konflikte geworben. Während seines Gesprächs mit dem iranischen Präsidenten betonte Scholz die Notwendigkeit, alle verfügbaren Mittel einzusetzen, um eine weitere militärische Eskalation zu verhindern. Dieses Gespräch unterstreicht Deutschlands Engagement, auf internationaler Bühne einen positiven Beitrag zur Lösung der Konflikte im Nahen Osten zu leisten. Die Rolle der Europäischen Union Auch die Europäische Union hat eine Schlüsselrolle in den diplomatischen Bemühungen zur Beendigung der Gewalt im Nahen Osten gespielt. Durch humanitäre Hilfe, Sanktionen und diplomatische Initiativen hat die EU versucht, sowohl kurzfristige humanitäre Notlagen zu lindern als auch langfristige Friedensprozesse zu fördern. Deutschland als Mitgliedstaat der EU setzt sich gemeinsam mit seinen Partnern für eine friedliche Beilegung der Konflikte ein. Diese Bemühungen erfordern eine enge Zusammenarbeit und das Engagement aller beteiligten Parteien. Fazit Die Erklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz hebt die Dringlichkeit hervor, der Spirale der Gewalt im Nahen Osten ein Ende zu setzen. In einer Region, die von jahrzehntelangen Konflikten geprägt ist, besteht die Hoffnung, dass diplomatische Anstrengungen erfolgreich zu einem dauerhaften Frieden führen können. Die internationale Gemeinschaft, einschließlich Deutschland, bleibt fest entschlossen, ihren Beitrag zur Stabilisierung der Region zu leisten.
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datenarche · 8 months ago
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lwcmanagment · 9 months ago
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Geopolitische Spannungen und Finanzmärkte: Warum Anleger von Bitcoin in Gold und US-Dollar wechseln
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Bitcoin ETF. Analyse der Anlegerströme in Zeiten geopolitischer Unsicherheit
Inmitten verschärfter geopolitischer Spannungen haben sich die Zuflüsse in Bitcoin-Fonds spürbar verringert. Die 4-Wochen-Durchschnittszuflüsse sind um 1 Milliarde US-Dollar von ihrem Höchststand auf etwa 700 Millionen US-Dollar gesunken.
Dennoch liegen die aktuellen Zuflüsse immer noch deutlich über den Niveaus der letzten 2 Jahre.
Eine interessante Beobachtung ist, dass trotz der dezentralen Natur von Bitcoin in Zeiten geopolitischer Unsicherheit Anleger Bitcoin verkaufen. Diese Nachfrage scheint sich größtenteils in Richtung Gold und US-Dollar zu verlagern.
Bitcoin: Bedeutung und Sicherheitsaspekte
Bitcoin ist eine Kryptowährung, die als Alternative zu traditionellen Währungen und als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten betrachtet wird. Als dezentralisierte Währung unterliegt Bitcoin nicht der Kontrolle von Regierungen oder Zentralbanken, was ihm eine gewisse Unabhängigkeit verleiht.
Die Sicherheit von Bitcoin steht jedoch zur Debatte, insbesondere in Bezug auf seine Volatilität und die Reaktion der Anleger auf geopolitische Ereignisse. Obwohl einige Bitcoin als sicheren Hafen betrachten, ziehen es andere vor, in Zeiten der Unsicherheit auf traditionelle Anlagen wie Gold und den US-Dollar umzusteigen.
Warum verlagern Anleger ihre Investments in Krisenzeiten?
Die Entscheidung von Anlegern, Bitcoin in einer geopolitischen Krise zu verkaufen, kann aus verschiedenen Gründen erfolgen. Eine mögliche Erklärung ist die Volatilität von Bitcoin, die viele Investoren dazu veranlasst, auf stabilere Anlagen umzusteigen, um Risiken zu minimieren.
Darüber hinaus könnten einige Anleger Bitcoin nicht als bewährten sicheren Hafen betrachten, da es im Vergleich zu traditionellen Anlagen wie Gold und dem US-Dollar noch relativ neu und unerprobt ist.
Die Rotation der Nachfrage von Bitcoin in Richtung Gold und US-Dollar könnte auch auf das Verlangen nach physischen Vermögenswerten zurückzuführen sein, die in Krisenzeiten als zuverlässiger angesehen werden.
Bitcoin ETF vs. Bitcoin Fonds: Was ist der Unterschied?
Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Anlegerpräferenzen zwischen Bitcoin ETFs (Exchange-Traded Funds) und Bitcoin Fonds. Ein ETF ist ein Investmentfonds, der wie eine Aktie an einer Börse gehandelt wird und den Preis von Bitcoin nachbildet. Im Gegensatz dazu investieren Bitcoin Fonds direkt in die Kryptowährung selbst.
Anleger könnten in unsicheren Zeiten dazu neigen, ETFs vor Fonds zu bevorzugen, da sie möglicherweise eine breitere Marktabdeckung und Liquidität bieten. Zudem könnten ETFs als weniger volatil und riskant angesehen werden als der direkte Besitz von Bitcoin.
Fazit
Die aktuellen Entwicklungen in Bezug auf Bitcoin und geopolitische Unsicherheiten werfen wichtige Fragen über die wahrgenommene Sicherheit und den sicheren Hafenstatus von Bitcoin auf. Während Bitcoin als innovative und dezentralisierte Währung gefeiert wird, entscheiden sich viele Anleger in Zeiten der Krise für traditionellere Anlagen wie Gold und den US-Dollar.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Dynamik weiterentwickelt und ob Bitcoin langfristig als Absicherung gegen geopolitische Risiken an Bedeutung gewinnt. In jedem Fall ist es wichtig, die Rolle von Bitcoin im Kontext der globalen Finanzmärkte und als Teil eines breiteren Portfolios kritisch zu analysieren.
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lebenistgeil · 10 months ago
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goldinvest-edelmetalle · 10 months ago
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Schützen Sie Ihre Ersparnisse: Wie wichtig es ist, in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit klug zu investieren
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wird die Frage, wo man seine Ersparnisse anlegt, immer wichtiger. Angesichts schwankender Märkte, abwertender Währungen und globaler Ereignisse, die sich auf die Finanzstabilität auswirken, suchen Einzelpersonen und Anleger nach sicheren Häfen für ihr hart verdientes Geld. Dieses Streben nach Stabilität und Wachstum hat Edelmetallen, insbesondere Gold, als zuverlässige Anlageoption erneut Aufmerksamkeit geschenkt. Da die Volatilität traditioneller Anlagen wie Aktien und Anleihen weiter zunimmt, bieten Unternehmen wie Gold Invest Lösungen an, bei denen Sicherheit und langfristiger Wert im Vordergrund stehen.
Die Wirtschaftslandschaft verstehen
Bevor wir uns mit der Bedeutung von Investitionen in Gold in unsicheren Zeiten befassen, ist es wichtig, die aktuelle Wirtschaftslandschaft zu verstehen. Wirtschaftliche Unsicherheit kann aufgrund verschiedener Faktoren entstehen, darunter geopolitische Spannungen, Naturkatastrophen, Pandemien oder Marktschwankungen. Diese Unsicherheiten führen häufig zu erhöhter Marktvolatilität, Währungsabwertung und mangelndem Vertrauen der Anleger.
In solchen Zeiten bieten traditionelle Anlagemöglichkeiten möglicherweise nicht die Stabilität und Sicherheit, die Anleger suchen. An den Aktienmärkten kann es zu erheblichen Abschwüngen kommen, Anleiherenditen bieten möglicherweise keine attraktiven Renditen und Sparkonten haben möglicherweise Schwierigkeiten, mit der Inflation Schritt zu halten. Daher suchen Einzelpersonen und Institutionen gleichermaßen nach alternativen Vermögenswerten, die ihr Vermögen bewahren und im Laufe der Zeit angemessene Renditen erwirtschaften können.
Die Rolle von Gold in Anlageportfolios
Gold gilt seit langem als Wertaufbewahrungsmittel und Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheit. Im Gegensatz zu Papiergeld, das durch Inflation und Regierungspolitik beeinflusst werden kann, behält Gold seinen inneren Wert über die Zeit hinweg. Sein begrenztes Angebot, kombiniert mit seiner universellen Akzeptanz und historischen Bedeutung, machen es zu einem überzeugenden Vermögenswert für Anleger, die Stabilität und Diversifizierung suchen.
In Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen bietet die Investition in Gold mehrere Vorteile:
Sicherer Hafen : Gold wird oft als „sicherer Hafen“ bezeichnet, da es sich tendenziell gut entwickelt, wenn andere Anlagen ins Stocken geraten. In Zeiten von Marktabschwüngen oder geopolitischen Unruhen steigen die Goldpreise häufig, da Anleger aus Stabilitätsgründen in diesen Vermögenswert strömen.
Diversifikation : Die Aufnahme von Gold in ein Anlageportfolio kann zur Risikostreuung beitragen. Da Gold in der Regel eine geringe Korrelation mit traditionellen Vermögenswerten wie Aktien und Anleihen aufweist, kann sein Vorhandensein die Gesamtvolatilität des Portfolios verringern und bei turbulenten Marktbedingungen einen Puffer bieten.
Inflationsabsicherung : Gold diente in der Vergangenheit als wirksame Absicherung gegen Inflation. Wenn die Kaufkraft von Fiat-Währungen aufgrund des Inflationsdrucks sinkt, steigt der Wert von Gold tendenziell, wodurch die Kaufkraft der Anleger erhalten bleibt.
Langfristiger Wert : Während der Goldpreis kurzfristigen Schwankungen unterliegen kann, hat das Edelmetall seinen Wert über Jahrhunderte hinweg beibehalten. Diese langfristige Stabilität macht es zu einem zuverlässigen Vermögensspeicher für kommende Generationen.
Gold Invest: Ein vertrauenswürdiger Partner für Edelmetallinvestitionen
Angesichts des wachsenden Interesses an Gold als Anlagevermögen haben sich Unternehmen wie Gold Invest zu vertrauenswürdigen Partnern für Anleger entwickelt, die sich in Edelmetalle engagieren möchten. Gold Invest bietet eine Reihe von Dienstleistungen und Produkten an, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Anleger zugeschnitten sind:
Physisches Gold : Gold Invest bietet Zugang zu physischem Gold in Form von Barren und Münzen. Anleger können physisches Gold entweder persönlich oder über zugewiesene Lagerdienste kaufen und sicher aufbewahren.
Goldgedeckte Anlagen : Das Unternehmen bietet auch goldgedeckte Anlageprodukte wie Exchange Traded Funds (ETFs) und Investmentfonds an. Diese Anlageinstrumente ermöglichen es Anlegern, sich an den Preisbewegungen von Gold zu beteiligen, ohne direkt physisches Gold zu besitzen.
Expertenberatung : Das Expertenteam von Gold Invest bietet wertvolle Einblicke und Marktanalysen, um Anlegern dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Ganz gleich, ob es darum geht, Markttrends zu verstehen, Risiken einzuschätzen oder die Portfolioallokation zu optimieren, ihre Beratung bietet einen erheblichen Mehrwert für die Strategien der Anleger.
Risikomanagement : In einem volatilen Marktumfeld ist das Risikomanagement von entscheidender Bedeutung. Gold Invest unterstützt Anleger bei der Entwicklung von Risikomanagementstrategien, die auf ihre Anlageziele und Risikotoleranz abgestimmt sind, und sorgt so für ein ausgewogenes und belastbares Portfolio.
Da sich wirtschaftliche Unsicherheiten weiterhin auf die globalen Märkte auswirken, kann die Bedeutung umsichtiger Investitionen nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die Diversifizierung von Portfolios mit Vermögenswerten wie Gold kann die Stabilität erhöhen, vor Inflation schützen und die mit der Marktvolatilität verbundenen Risiken mindern. Unternehmen wie Gold Invest spielen eine entscheidende Rolle dabei, Anlegern die Möglichkeit zu geben, unsichere Zeiten mit Zuversicht zu meistern, indem sie eine Reihe von Goldinvestitionsoptionen anbieten, die auf Fachwissen und Integrität basieren. Indem Einzelpersonen und Institutionen der Erhaltung und dem Wachstum ihrer Ersparnisse Priorität einräumen, können sie ihre finanzielle Zukunft in einer sich ständig verändernden Wirtschaftslandschaft sichern.
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kryptomunze · 1 year ago
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🚀 Wöchentlicher Krypto Marktbericht, 24. Oktober 2023 🚀
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Wöchentlicher Krypto Marktbericht, 24. Oktober 2023 🚀
Willkommen zu einer weiteren aufregenden Ausgabe des Wöchentlichen Krypto-Marktberichts! Diese Woche war randvoll mit aufregenden Entwicklungen in der Welt der Kryptowährungen, sowie bedeutenden geopolitischen und wirtschaftlichen Ereignissen, die das Potenzial haben, die Zukunft des Marktes zu gestalten. Also, schnappen Sie sich Ihr Lieblings-Krypto-Emoji und tauchen wir in das Geschehen ein!
📅 Was Sie im Auge behalten sollten 📅
Da wir voranschreiten, achten Sie auf folgende wichtige Ereignisse: - Französische, deutsche, britische und US-Flash-Herstellungsberichte am Dienstag. - Geldpolitik und Zinserklärung der Bank of Canada am Mittwoch. - Geldpolitik-Erklärung der EZB und fortgeschrittene Quartals-GDP-Daten der USA am Donnerstag. - Währungsbericht des US-Finanzministeriums am Freitag. Die nächsten Wochen versprechen Spannung und Spekulation, insbesondere in Bezug auf den BTC-ETF, geopolitische Unruhen und die sich ständig verändernde Kryptolandschaft. Bleiben Sie dran für weitere aufregende Updates aus der Welt der Kryptowährungen! 🌟🚀💎📈🌍💰📉📊🏦🏭📅🚀🌟 - Solidity - Krypto Newsletter - Technische Analyse - Twitter - LinkedIN - Akademie für Kryptoanalyse Read the full article
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blogpirat · 1 year ago
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Immobilienwerte in Europa seit den 2020er Jahren
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Seit den 2020er Jahren haben sich die Immobilienwerte in Europa in vielerlei Hinsicht verändert. Während die COVID-19-Pandemie die Weltwirtschaft erschüttert hat, hat sie auch den Immobilienmarkt beeinflusst. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, wie sich die Immobilienwerte in Europa seit den 2020er Jahren entwickelt haben und welche Faktoren dazu beigetragen haben.
Zunächst einmal muss man feststellen, dass der Immobilienmarkt in Europa sehr heterogen ist.
Es gibt große Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern und Regionen. Einige Länder haben einen sehr starken Immobilienmarkt mit hohen Preisen und einer hohen Nachfrage, während andere Länder mit einer geringeren Nachfrage und niedrigeren Preisen kämpfen. In den Jahren vor der COVID-19-Pandemie verzeichneten viele europäische Länder einen Anstieg der Immobilienpreise. In einigen Ländern, wie zum Beispiel Deutschland und den Niederlanden, stiegen die Preise besonders stark an. Dies war hauptsächlich auf die niedrigen Zinsen zurückzuführen, die es den Menschen ermöglichten, leichter Kredite aufzunehmen und in den Immobilienmarkt zu investieren. Gleichzeitig stieg auch die Nachfrage nach Wohnraum aufgrund des Bevölkerungswachstums und der steigenden Attraktivität von Städten.
Dann kam die COVID-19-Pandemie und veränderte alles.
Im Jahr 2020 gingen die Immobilienpreise in vielen europäischen Ländern zurück. Dies war vor allem auf die wirtschaftliche Unsicherheit und die sinkende Nachfrage zurückzuführen. Viele Menschen hatten ihren Arbeitsplatz verloren oder waren von Kurzarbeit betroffen, was sich auf ihre Finanzierungsmöglichkeiten auswirkte. Gleichzeitig wurde die Nachfrage nach Immobilien durch den Lockdown und die damit einhergehende Verlagerung von Arbeit und Freizeit ins Homeoffice gebremst. Auch die Einführung von Reisebeschränkungen und die Verunsicherung der internationalen Märkte trugen dazu bei, dass Investoren vorsichtiger wurden. Einige Länder waren von diesem Trend stärker betroffen als andere. In Ländern wie Spanien und Italien, die in den Jahren zuvor bereits mit einer hohen Verschuldung und einer schwachen Wirtschaft zu kämpfen hatten, fielen die Preise besonders stark. In Deutschland und den Niederlanden blieben die Preise hingegen relativ stabil.
Im Jahr 2021 zeichnet sich jedoch eine Erholung ab.
Mit der Einführung von Impfstoffen und der Lockerung der Maßnahmen kehrt die Nachfrage nach Immobilien zurück. Gleichzeitig bleiben die Zinsen weiterhin niedrig und viele Menschen suchen nach einer sicheren Investitionsmöglichkeit. In einigen Ländern, wie zum Beispiel Spanien und Portugal, werden auch Steuervorteile angeboten, um Investoren anzulocken. Es ist jedoch noch zu früh, um zu sagen, wie sich der Markt in Zukunft entwickeln wird. Einige Experten gehen davon aus, dass die Immobilienpreise in den nächsten Jahren weiter steigen werden, da die wirtschaftliche Erholung voranschreitet und die Nachfrage nach Wohnraum steigt. Sie argumentieren, dass die niedrigen Zinsen und die Notwendigkeit von bezahlbarem Wohnraum in vielen europäischen Städten den Immobilienmarkt unterstützen werden. Allerdings gibt es auch Experten, die vorsichtiger sind und auf potenzielle Risiken hinweisen. Zum einen besteht die Gefahr einer Überbewertung des Marktes, insbesondere in einigen Metropolen, in denen die Preise bereits sehr hoch sind. Eine abrupte Korrektur könnte zu finanziellen Verlusten für Investoren führen. Zum anderen könnte eine weitere wirtschaftliche Unsicherheit, beispielsweise durch neue Virusvarianten oder geopolitische Ereignisse, den Markt erneut beeinträchtigen.
Ein weiterer interessanter Aspekt bei der Entwicklung der Immobilienwerte in Europa ist die zunehmende Nachfrage nach nachhaltigen Immobilien.
Immer mehr Menschen legen Wert auf umweltfreundliche Gebäude, Energieeffizienz und grüne Infrastruktur. Dies hat zu einer verstärkten Investition in grüne Immobilienprojekte geführt, insbesondere in Ländern wie Deutschland, den Niederlanden und Schweden. Diese Entwicklung könnte sich in den kommenden Jahren weiter verstärken und die Immobilienwerte in diesem Sektor beeinflussen. Darüber hinaus haben sich auch die Präferenzen und Bedürfnisse der Käufer und Mieter verändert. Die Pandemie hat zu einer verstärkten Nachfrage nach größeren Wohnungen mit Homeoffice-Möglichkeiten, Außenflächen und einer besseren Ausstattung geführt. Dies hat dazu geführt, dass bestimmte Immobilientypen, wie Einfamilienhäuser oder Wohnungen in Randgebieten oder ländlichen Gebieten, an Beliebtheit gewonnen haben. Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Entwicklung der Immobilienwerte in Europa seit den 2020er Jahren von einer Reihe von Faktoren geprägt ist. Die COVID-19-Pandemie hat den Markt vorübergehend beeinflusst, aber mit der allmählichen Erholung der Wirtschaft zeichnet sich eine positive Entwicklung ab. Die niedrigen Zinsen, die Nachfrage nach nachhaltigen Immobilien und die veränderten Bedürfnisse der Käufer und Mieter sind weitere wichtige Einflussfaktoren. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Markt in den kommenden Jahren entwickeln wird, aber es ist klar, dass der Immobilienmarkt in Europa weiterhin von großer Bedeutung ist und Chancen für Investoren und Hausbesitzer bietet. Read the full article
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korrektheiten · 1 year ago
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Geopolitische Risiken nehmen zu – Leichte DAX-Erholung zum Schluss einer schwachen Börsenwoche
Tichy:»„Politische Börsen haben kurze Beine“, lautet eine abgedroschene Börsenweisheit. Politische Ereignisse hätten selten einen starken und nachhaltigen Einfluss auf die Weltwirtschaft. Mittel- und langfristig sei eine gut laufende Wirtschaft für die Aktienmärkte im Normalfall wichtiger. Was früher vielleicht richtig war, kann heute aber durchaus falsch sein. Denn die sogenannten „geopolitischen Risiken“ haben zugenommen – und Der Beitrag Geopolitische Risiken nehmen zu – Leichte DAX-Erholung zum Schluss einer schwachen Börsenwoche erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/StHxXJ «
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fondsinformation · 4 months ago
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"Krieg gegen den Terror"?
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Der "Krieg gegen den Terror" kostete die USA bisher über acht Billionen US-Dollar. Pepe Escobar zieht eine Bilanz. Ein "Krieg gegen den Terror" sollte es sein Pepe Escobar, Kolumnist bei The Cradle, leitender Redakteur bei Asia Times und unabhängiger geopolitischer Analyst, veröffentlichte auf The Cradle am 13. September 2024 eine Bilanz über den "Krieg gegen den Terror", für den die USA bisher über acht Billionen US-Dollar aufwendeten. Beginn der Übersetzung (Links wie im Original): Vom 11. September bis 7. Oktober: Der falsche „Krieg gegen den Terror“ bricht zusammen Kolonisierung … ist das beste Geschäft, an dem sich das Kapital eines alten und wohlhabenden Landes beteiligen kann … Zwischen zivilisierten Nationen und Barbaren gelten nicht dieselben Regeln der internationalen Moral. – John Stuart Mill, zitiert von Eileen Sullivan in "Liberalism and Imperialism: JS Mill's Defense of the British Empire", Journal of the History of Ideas , Bd. 44, 1983. Die Ereignisse vom 11. September 2001 sollten dem jungen 21. Jahrhundert ein neues Paradigma des Exzeptionalismus aufzwingen und verankern. Doch die Geschichte entschied anders. Der 11. September 2001 wurde als Anschlag auf das amerikanische Heimatland ausgelegt und löste sofort den globalen Krieg gegen den Terror (GWOT) aus, der am selben Tag um 23 Uhr begann. Das Pentagon taufte den Krieg zunächst "Der lange Krieg", später wurde er von der Regierung Barack Obamas in "Overseas Contingency Operations (OCO)" umbenannt. Im von den USA inszenierten Krieg gegen den Terror wurden notorisch unkontrollierbare acht Billionen Dollar ausgegeben, um einen Phantomfeind zu besiegen, über eine halbe Million Menschen – überwiegend Muslime – getötet und illegale Kriege gegen sieben Staaten mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit geführt. All dies wurde unermüdlich mit "humanitären Gründen" gerechtfertigt und angeblich von der "internationalen Gemeinschaft" unterstützt – bevor auch dieser Begriff in "regelbasierte internationale Ordnung" umbenannt wurde. Cui Bono? (Wer hat davon profitiert) bleibt die entscheidende Frage in Bezug auf alle Angelegenheiten im Zusammenhang mit dem 11. September 2001. Ein dichtes Netzwerk von Neocons, die Israel an erste Stelle setzen und die von Vizepräsident Dick Cheney – der in der Regierung von George W. Bushs Vater Verteidigungsminister war – strategisch in den Verteidigungs- und nationalen Sicherheitseinrichtungen positioniert wurden, trat in Aktion, um die lange geplante Agenda des Project for the New American Century (PNAC) durchzusetzen. Diese weitreichende Agenda hatte nur auf den richtigen Auslöser gewartet – ein "neues Pearl Harbor" –, um eine Reihe von Regimewechsel-Operationen und Kriegen in großen Teilen Westasiens und anderen muslimischen Staaten zu rechtfertigen und die globale Geopolitik zum Vorteil Israels neu zu gestalten. Die berüchtigte Enthüllung durch US-General Wesley Clark, dass das Cheney-Regime in einem Zeitraum von fünf Jahren sieben große islamische Länder zerstören wollte, vom Irak über Syrien und Libyen bis hin zum Iran, zeigte uns, dass die Planung bereits im Voraus erfolgt war. Die betroffenen Länder hatten eines gemeinsam: Sie waren entschiedene Feinde des Besatzungsstaates und entschiedene Unterstützer der palästinensischen Rechte. Der süße Deal aus Tel Avivs Sicht war, dass der Krieg gegen den Terror die USA und ihre westlichen Verbündeten dazu bringen würde, all diese aufeinanderfolgenden Kriege, die Israel nützten, im Namen der "Zivilisation" und gegen die "Barbaren" zu führen. Die Israelis hätten über die Richtung, in die sich das entwickelte, nicht glücklicher oder selbstgefälliger sein können. Es ist kein Wunder, dass der 7. Oktober 2023 ein Spiegelbild des 11. September 2001 ist. Der Besatzungsstaat selbst hat diesen Tag als Israels eigenen "11. September" bezeichnet. Es gibt in vielerlei Hinsicht Parallelen, aber sicher nicht in der Art, wie es die "Israel-First"-Anhänger und die Verschwörung der Extremisten an der Spitze Tel Avivs erwartet hatten. Syrien: der Wendepunkt Der westliche Hegemon ist ein Meister der Narrative und suhlt sich derzeit in den Sümpfen der Russophobie, Iranophobie und Sinophobie, die er selbst geschaffen hat. Die Diskreditierung offizieller, unveränderlicher Narrative, wie etwa jenes über den 11. September, bleibt das ultimative Tabu. Doch ein falsches Narrativ kann nicht ewig Bestand haben. Vor drei Jahren, am 20. Jahrestag des Einsturzes der Twin Towers und des Beginns des Krieges gegen den Terror, wurden wir Zeugen eines großen Umbruchs an der Schnittstelle zwischen Zentral- und Südasien: Die Taliban waren wieder an der Macht und feierten ihren Sieg über den Hegemon in einem chaotischen ewigen Krieg. Zu diesem Zeitpunkt stand die Obsession von "sieben Ländern in fünf Jahren" – mit dem Ziel, einen "neuen Nahen Osten" zu schmieden – auf allen Seiten auf der Kippe. Syrien war der Wendepunkt, obwohl manche argumentieren würden, dass die Zeichen bereits gestreut waren, als der libanesische Widerstand Israel im Jahr 2000 und dann noch einmal im Jahr 2006 besiegte. Doch die Zerschlagung eines unabhängigen Syriens hätte den Weg für den Heiligen Gral des Hegemons – und Israels – geebnet: einen Regimewechsel im Iran. Ende 2014 marschierten US-Besatzungstruppen unter dem Vorwand der "Terrorbekämpfung" in Syrien ein. Das war Obamas OCO in Aktion. In Wirklichkeit jedoch nutzte Washington zwei wichtige Terrororganisationen – Daesh, auch bekannt als ISIL, auch bekannt als ISIS, und Al-Qaida, auch bekannt als Jabhat al-Nusra, auch bekannt als Hayat Tahrir al-Sham – um Damaskus zu zerstören. Ein schlüssiger Beweis dafür ist ein 2012 freigegebenes Dokument des US-Geheimdienstes Defense Intelligence Agency (DIA). Später bestätigte General Michael Flynn, der zum Zeitpunkt der Erstellung des Gutachtens der DIA-Chef war: "Ich denke, es war eine bewusste Entscheidung ", wenn es darum geht, den Terror zu unterstützen und nicht zu bekämpfen. ISIS wurde gegründet, um sowohl die irakische als auch die syrische Armee zu bekämpfen. Die Terrorgruppe war ein Ableger von Al-Qaida im Irak (AQI), wurde dann in Islamischer Staat im Irak (ISI) umbenannt, wurde dann zu ISIL und schließlich ISIS, nachdem sie 2012 die syrische Grenze überschritten hatte. Der entscheidende Punkt ist, dass sowohl ISIS als auch die Nusra-Front (später Hayat Tahrir al-Sham) Hardcore-Ableger der salafistisch-dschihadistischen Al-Qaida waren. Der eigentliche Wendepunkt war der Eintritt Russlands in den syrischen Kriegsschauplatz auf Einladung von Damaskus im September 2015. Der russische Präsident Wladimir Putin beschloss, einen echten Krieg gegen den Terror auf syrischem Gebiet zu führen, bevor dieser Terror die Grenzen der Russischen Föderation erreichte. Dies wurde damals in Moskau mit der Standardformulierung ausgedrückt: Die Entfernung von Aleppo nach Grosny beträgt nur 900 Kilometer. Schließlich waren die Russen in Tschetschenien in den 1990er Jahren bereits Opfer von Terror derselben Art und Vorgehensweise. Viele tschetschenische Dschihadisten flohen später und schlossen sich schließlich zwielichtigen Organisationen in Syrien an, die von den Saudis finanziert wurden. Der verstorbene, große libanesische Analyst Anis Naqqash bestätigte später, dass es der legendäre iranische Quds-Brigadenkommandeur Qassem Soleimani war, der Putin persönlich davon überzeugte, in den syrischen Kriegsschauplatz einzudringen und dabei zu helfen, den Terrorismus zu besiegen. Dieser strategische Masterplan, so scheint es, sollte die USA in Westasien tödlich schwächen. Natürlich würde das US-Sicherheitsestablishment Putin und vor allem Soleimani niemals verzeihen, dass sie ihre nützlichen dschihadistischen Fußsoldaten besiegt haben. Auf Befehl von Präsident Donald Trump wurde der gegen den IS gerichtete iranische General im Januar 2020 in Bagdad ermordet, zusammen mit Abu Mahdi al-Mohandes, dem stellvertretenden Führer der irakischen Volksmobilisierungseinheiten (PMUs), einem breiten Spektrum irakischer Kämpfer, die sich zusammengeschlossen hatten, um den IS im Irak zu besiegen. Das Erbe des 11. September begraben Soleimanis strategische Meisterleistung, die Achse des Widerstands gegen Israel und die USA aufzubauen und zu koordinieren, dauerte Jahre. Im Irak beispielsweise wurden die PMUs an die Spitze des Widerstands katapultiert, weil das irakische Militär – von den USA ausgebildet und kontrolliert – einfach nicht in der Lage war, den IS zu bekämpfen. Die PMUs wurden nach einer Fatwa von Großajatollah Sistani im Juni 2014 gegründet – als ISIS seinen Amoklauf im Irak begann –, in der er "alle irakischen Bürger" anflehte, "das Land, sein Volk, die Ehre seiner Bürger und seine heiligen Stätten zu verteidigen". Mehrere PMUs wurden von Soleimanis Quds-Brigaden unterstützt – die ironischerweise für den Rest des Jahrzehnts von Washington ausnahmslos als Meisterterroristen gebrandmarkt wurden. Parallel dazu beherbergte die irakische Regierung in Bagdad ein von Russland geleitetes Geheimdienstzentrum zur Bekämpfung des IS. Der Sieg über ISIS im Irak ging vor allem auf das Konto der PMU, ergänzt durch ihre Hilfe für Damaskus durch die Integration von PMU-Einheiten in die Syrische Arabische Armee. Darum ging es in einem echten Krieg gegen den Terror, nicht um jenes fehlbezeichnete amerikanische Konstrukt namens "Krieg gegen den Terror". Das Beste aber ist, dass die westasiatische Antwort auf den Terror nicht konfessionell gebunden war und ist. Teheran unterstützt das säkulare, pluralistische Syrien und das sunnitische Palästina; der Libanon verfügt über eine Allianz zwischen der Hisbollah und dem Christentum; die irakischen PMUs verfügen über eine Allianz zwischen Sunniten, Schiiten und Christen. Teile und herrsche sind in einer einheimischen Anti-Terror-Strategie einfach nicht anwendbar. Dann hoben die Ereignisse vom 7. Oktober 2023 den Ethos der regionalen Widerstandskräfte auf eine ganz neue Ebene. Mit einem Schlag zerstörte man den Mythos der militärischen Unbesiegbarkeit Israels und seiner vielgepriesenen Vormachtstellung im Bereich Überwachung und Geheimdienst. Während der entsetzliche Völkermord in Gaza unvermindert weitergeht (laut The Lancet hat er möglicherweise bis zu 200.000 zivile Todesopfer gefordert), wird die israelische Wirtschaft zerstört . Jemens strategische Blockade des Bab al-Mandeb und des Roten Meeres für alle mit Israel verbundenen oder dorthin fahrenden Schiffe ist ein Meisterstück an Effizienz und Einfachheit. Sie hat nicht nur Israels strategischen Hafen Eilat bereits in den Bankrott getrieben, sondern als Bonus auch noch eine spektakuläre Demütigung des thalassokratischen Hegemons gebracht, indem die Jemeniten die US-Marine de facto besiegten. In weniger als einem Jahr haben die konzertierten Strategien der Achse des Widerstands den vorgetäuschten Krieg gegen den Terror und seine Billionen Dollar teuren Einnahmequellen im Wesentlichen zwei Meter unter der Oberfläche begraben. So sehr Israel von den Ereignissen nach dem 11. September profitierte, so sehr beschleunigten die Aktionen Tel Avivs nach dem 7. Oktober seinen Zerfall. Heute, inmitten der massiven Verurteilung des israelischen Völkermords im Gazastreifen durch die globale Mehrheit, steht der Besatzungsstaat wie ein Paria da – er beschmutzt seine Verbündeten und entlarvt mit jedem Tag die Heuchelei des Hegemons. Für den Hegemon wird es noch besorgniserregender. Erinnern wir uns an die Warnung von Dr. Zbigniew "Grand Chessboard" Brzezinski aus dem Jahr 1997: "Es ist unbedingt erforderlich, dass kein eurasischer Herausforderer auftaucht, der Eurasien beherrschen und damit auch Amerika herausfordern kann." Am Ende hat sich all der Lärm und die Wut des 11. Septembers, des Krieges gegen den Terror, des langen Krieges und der Operation Dies und Das über zwei Jahrzehnte hinweg zu genau dem entwickelt, was "Zbig" befürchtet hatte. Es ist nicht nur ein bloßer "Herausforderer" entstanden, sondern eine vollwertige strategische Partnerschaft zwischen Russland und China, die einen neuen Ton für Eurasien angibt. Plötzlich hat Washington den Terrorismus völlig vergessen. Er ist der wahre "Feind" – er wird inzwischen als die beiden größten "strategischen Bedrohungen" der USA angesehen. Nicht Al-Qaida und ihre vielen Inkarnationen, ein fadenscheiniges Produkt der CIA-Fantasie, das im letzten Jahrzehnt als die mythischen "gemäßigten Rebellen" in Syrien rehabilitiert und beschönigt wurde. Noch unheimlicher ist, dass der konzeptionell unsinnige Krieg gegen den Terror, den die Neokonservativen unmittelbar nach dem 11. September schmiedeten, sich nun in einen Krieg des Terrors verwandelt (Hervorhebung durch mich), der den verzweifelten verzweifelten Versuch der CIA und des MI6 verkörpert, der "russischen Aggression" in der Ukraine entgegenzutreten. Und daraus wird sich zwangsläufig ein Sumpf der Sinophobie entwickeln, denn eben diese westlichen Geheimdienste betrachten den Aufstieg Chinas als "die größte geopolitische und nachrichtendienstliche Herausforderung" des 21. Jahrhunderts. Der Krieg gegen den Terror wurde entlarvt, er ist tot. Aber machen Sie sich bereit für eine Reihe von Terrorkriegen durch einen Hegemon, der es nicht gewohnt ist, nicht die Macht über die Geschichte, die Meere und das Land zu haben. Ende der Übersetzung Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise des Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? 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tvueberregional · 1 year ago
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Goldankauf - Gold verkaufen in der Region Sinsheim Wiesloch Heidelberg
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Goldankauf - Gold verkaufen in der Region Sinsheim Wiesloch Heidelberg Früher konnte man einfach zur nächsten Bank gehen, um Gold und Silber zu kaufen und zu verkaufen. Diese Zeiten sind längst vorbei, mehr und mehr Bankfilialen schließen und nur wenige beschäftigen sich mit dem Handel von Edelmetallen wie Gold und Silber. Den Beruf des Goldhändlers gibt es wohl schon seit biblischen Zeiten und er zählt sicher zu einem der ältesten Gewerbe der Menschheit.   Ein Goldhändler ist ein Unternehmen oder eine Person, die den Handel mit Gold betreibt. Diese Händler kaufen und verkaufen Gold in verschiedenen Formen, darunter Barren, Münzen, Schmuck und ggf. Goldzertifikate. Sie bieten ihren Kunden in der Regel eine breite Palette von Goldprodukten an und können sowohl physisches Gold als auch derivative Finanzinstrumente, wie zum Beispiel Gold-Futures oder Gold-ETFs, anbieten. Goldhändler spielen eine wichtige Rolle auf dem Edelmetallmarkt, da sie den Handel und die Verfügbarkeit von Gold erleichtern. Sie können sowohl an Börsen als auch im Einzelhandel tätig sein und unterschiedliche Preise und Konditionen anbieten. Einige Goldhändler sind spezialisiert auf den Verkauf von Anlagegold, während andere auch Schmuck und Sammlerstücke anbieten. Beim Kauf von Gold von einem Händler ist es wichtig, die Seriosität und Reputation des Händlers zu prüfen. Zuverlässige Goldhändler sollten über entsprechende Lizenzen und Zertifizierungen verfügen und transparente Preise sowie klare Rückkaufbedingungen anbieten. Es ist auch ratsam, Preise und Konditionen bei verschiedenen Händlern zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden. Goldhändler können sowohl online als auch in physischen Geschäften tätig sein. Online-Händler bieten oft eine bequeme Möglichkeit, Gold zu kaufen und zu verkaufen, während physische Geschäfte den persönlichen Kontakt und die Möglichkeit bieten, das Gold vor dem Kauf zu begutachten. Es ist wichtig zu beachten, dass der Goldpreis von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, darunter Angebot und Nachfrage, Währungsschwankungen, geopolitische Ereignisse und wirtschaftliche Bedingungen. Beim Kauf von Gold ist es daher ratsam, sich über den aktuellen Goldpreis zu informieren und sich gegebenenfalls von einem Fachmann beraten zu lassen. Ein solcher Fachmann ist Uwe Zeltmann aus der Region Wiesloch / Sinsheim (Kraichgau). Der ausgebildete Bankkaufmann und zertifizierte Edelmetallfachmann bietet neben dem Verkauf von Gold auch den Ankauf von Gold in jeglicher Form. Dazu zählen Zahngold, Goldschmuck wie Goldringe oder Golduhren, ebenso wie Goldbesteck, Goldmünzen und Goldbarren. Aber auch das sogenannte Bruchgold und Altgold aller Art. "Vergleichen lohnt sich", sagt auch Uwe Zeltmann von Edelmetallhandel Zeltmann e.K. der ausschließlich mit physischem Gold handelt. Von Gold-ETFs & Co. rät er seinen Kunden eher ab.     https://youtu.be/Qg23uxYs1VU Weitere Informationen: https://goldankauf-wiesloch.de Lesen Sie den ganzen Artikel
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das-wissen-1 · 5 months ago
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Inmitten der anhaltenden Spannungen im Nahen Osten hat Bundeskanzler Olaf Scholz betont, dass die Spirale der Gewalt dringend durchbrochen werden müsse. Angesichts der potenziellen Risiken für die Länder der Region und deren Bevölkerung, rief er zu Maßnahmen auf, um eine weitere militärische Eskalation zu verhindern. Diese dringende Botschaft vermittelte Scholz während eines Telefonats mit dem iranischen Präsidenten. Der dringende Appell des Bundeskanzlers In einem kürzlich veröffentlichten Tweet äußerte sich Bundeskanzler Olaf Scholz zur aktuellen Situation im Nahen Osten: The spiral of violence in the Middle East must be broken now. Any alternative entails unforeseen risk for the countries in the region and their people. In my phone call with the Iranian President, I urged that everything be done to avoid further military escalation.— Bundeskanzler Olaf Scholz (@Bundeskanzler) August 12, 2024 Hintergrund der Gewaltspirale Die Region wird seit Jahren von Konflikten erschüttert, die oftmals religiöse, ethnische und geopolitische Hintergründe haben. Zu den Hauptakteuren gehören Länder wie Israel, Iran, und mehrere arabische Staaten, die sich in einem komplexen Netz aus historischen Feindschaften, Allianzwechseln und geopolitischen Ambitionen verstricken. Die jüngsten Auseinandersetzungen haben zu einer Eskalation der Spannungen geführt, darunter Raketenangriffe, militärische Operationen und zahlreiche zivile Opfer. Diese Ereignisse haben nicht nur das Leben unzähliger Menschen beeinträchtigt, sondern auch die regionale Stabilität stark gefährdet. Diplomatische Herausforderungen In seiner Rolle als Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland hat Olaf Scholz immer wieder betont, wie wichtig diplomatische Bemühungen sind, um Frieden und Stabilität herzustellen. Deutschland hat im Rahmen internationaler Gremien, einschließlich der Vereinten Nationen und der Europäischen Union, für eine diplomatische Lösung der Konflikte geworben. Während seines Gesprächs mit dem iranischen Präsidenten betonte Scholz die Notwendigkeit, alle verfügbaren Mittel einzusetzen, um eine weitere militärische Eskalation zu verhindern. Dieses Gespräch unterstreicht Deutschlands Engagement, auf internationaler Bühne einen positiven Beitrag zur Lösung der Konflikte im Nahen Osten zu leisten. Die Rolle der Europäischen Union Auch die Europäische Union hat eine Schlüsselrolle in den diplomatischen Bemühungen zur Beendigung der Gewalt im Nahen Osten gespielt. Durch humanitäre Hilfe, Sanktionen und diplomatische Initiativen hat die EU versucht, sowohl kurzfristige humanitäre Notlagen zu lindern als auch langfristige Friedensprozesse zu fördern. Deutschland als Mitgliedstaat der EU setzt sich gemeinsam mit seinen Partnern für eine friedliche Beilegung der Konflikte ein. Diese Bemühungen erfordern eine enge Zusammenarbeit und das Engagement aller beteiligten Parteien. Fazit Die Erklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz hebt die Dringlichkeit hervor, der Spirale der Gewalt im Nahen Osten ein Ende zu setzen. In einer Region, die von jahrzehntelangen Konflikten geprägt ist, besteht die Hoffnung, dass diplomatische Anstrengungen erfolgreich zu einem dauerhaften Frieden führen können. Die internationale Gemeinschaft, einschließlich Deutschland, bleibt fest entschlossen, ihren Beitrag zur Stabilisierung der Region zu leisten.
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techcree · 2 years ago
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Was sagt die KI. Steht uns der Dritte Weltkrieg bevor?
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Seit dem Überfall der Russischen Föderation auf die Ukraine tobt ein blutiger Krieg in Europa. Kommt es zum dritten Weltkrieg. Was sagt die KI dazu?
Es beschäftigt viele von uns doch sehr, denn die Ereignisse seit dem Überfall der Russischen Föderation auf die Ukraine hat dies auch starken Einfluss auf das Lebend er Menschen in Deutschland genommen. Es sei angemerkt, dass es in diesem Beitrag weniger darum geht wie sich die Lage entwickeln wird. Das zu beurteilen fällt auch ausgewiesenen Fachleuten schwer. Wir alle stehen heute einem Lagebild gegenüber, welches uns eine Bedrohung aufzeigt, die einen Eintritt der NATO in den Konflikt nicht ausschließen kann.
Wir werden es natürlich nicht ansatzweise beurteilen können, wie die Ereignisse der kommenden tage und Wochen die Geschichte weiterschreiben wird. Betrachten wir dies aber einmal aus einem anderen Blickwinkel, denn es könnte ja durchaus sein, dass Menschen der KI ein paar Fragen dazu stellen. Wie also antwortet die KI darauf. Dazu werden die gleichen Fragen OpenAI ChatGPT und Google Bard gestellt. Dabei wird eines sofort klar.
Welche Fragen haben wir gestellt zunächst? Warum gerade diese Fragen? Wie haben die KI Systeme diese Fragen beantwortet?
Zunächst haben wir uns Gedanken gemacht, wie man die aktuellen Ereignisse und eine mögliche Weiterentwicklung in Bezug auf vergangene historische Ereignisse in einen Bezug zueinander stellen kann. Grund dafür ist, das beide KI Systeme ihre Analysen und letztlich auch Antworten aus Modellen generieren, welche mit Informationen gefüttert sind, welche nunmal zur Verfügung stehen. Damit auch historische Informationen aus vergangenen Kriegen.
(1) In diesem Zusammenhang war die Frage:"Wie wäre der Zweite Weltkrieg ausgegangen, wenn die USA direkt nach dem Angriff auf Polen in den Krieg eingetreten wären?"
(2) Aus ganz aktuellem Anlass scheint nun der Bezug zu möglichen Ereignissen gut zu passen, der im Bezug auf einen Angriff auf Polen steht. Daher die folgende Frage:"Was passiert wahrscheinlich, wenn die Wagnergruppe Polen angreift?"
(3) Nun stellen wir noch die Frage:"Ist der dritte Weltkrieg aktuell noch vermeidbar?"
Was also bekommen wir zurückgeliefert? Zunächst, ja, wir bekommen tatsächlich Antworten. Beide KI Systeme antworten dazu sachlich und stellen klar, dass ihre Möglichkeiten beschränkt sind. Die Antworten unterscheiden sich dabei nur unwesentlich. ChatGPT ist etwas ausführlicher, Bard antwortet etwas knapper. Da alle Beide aber teils lange Antworten liefern fassen wir den Inhalt grob zusammen und weisen darauf hin die KI's selbst zu befragen, um sich den Inhalt detailiert anzuschauen.
In der Frage zu (1) gibt es Unterschiede, denn ChatGPT geht eher davon aus, dasss der Krieg hätte früher beendet werden können, wenn die USA gleich zu Beginn nach dem Angriff von Hitler Deutschland auf Polen in den Krieg eingetreten wären. Schrenkt aber zugleich ein, dass "die geopolitische Situation äußerst komplex war, und viele Faktoren den Verlauf des Krieges beeinflusst haben". Bard kommt zu einem etwas anderen Schluss. Bard hält Beides für möglich. Sowohl, dasss der Krieg hätte schneller ein Ende gefunden und der Holocaust ggf. vermieden werden können. Bard analysiert aber auch, dass es durchaus auch möglich gewesen wäre, dass der Krieg dadurch sogar länger gedauert hätte können.
Bei der Frage (2) sind sich beide KI's ziemlich einig. Ein Angriff auf Polen bspw. auch durch Wagner, wäre ein klarer Bündnisfall für die NATO und ein sehr hohe Risiko für Russland. Ob nun Wagner oder wer auch immer, soviel ist uns sicher ohnehin klar, dass bspw. ein solcher Angriff mit Billigung und Unterstützung von Balerus und Russland erfolgt. Die Haarspalterei, ob Wagner nun im Auftrag von Russland handelt oder nicht, spielt keine Rolle.
Ob nun (3) der nächste Weltkrieg bevorsteht war die letzte Frage. Hier kommt eine Überraschung für uns. ChatGPT informiert darüber, dass es nur auf Informationen bis zum September 2021 zurgreifen kann. Das KI Modell wurde nach diesem Datum nicht mit weiteren Daten trainiert. Hier sehen wir einen klaren Nachteil bzw. Defizit. Google Bard haben wir daher noch folgende Frage gestellt:"Bis zu welchem Zeitpunkt hast du Zugriff auf informationen zur Geopolitischen Lage." Google bescheinigt ein fortlaufend lernendes System zu sein, welches sich stets auf dem aktuellen Stand befindet.
Beide Systeme sind sich aber darüber einig, dass unter bestimmten Umständen der Dritte Weltkrieg sehr wohl vermeidbar sei. Beispielsweise durch folgende Maßnahmen:
Die Kommunikation zwischen den Großmächten verbessern
Die Spannungen zwischen den Großmächten abbauen
Abrüstungsgespräche führen
Frieden und Diplomatie fördern
Das sind prinzipiell richtige Antworten, welche aber einen ganz großen Defizit ausweisen. Die KI beurteilt dies allgemein ggf. zu sachlich und setzt an dieser Stelle ggf. zuviel Logig für einen Willen zum Frieden voraus. Menschen betrachten hier sicher mit hoher Wahrscheinlichkein noch den Faktor blinder Wut und Gewalt und die Möglichkeit, dass sich plötzlich eine Kettenreaktion ergeben könnte, welche sich nicht rechtzeitg beenden lässt.
Kommen wir zum Fazit: Was lernen wir daraus? Im Bezug auf den möglichen Verlauf des Konfliktes in der Ukraine und einen Möglichen Einsatz der NATO ergeben sich für uns erstmal keine neuen Erkenntnisse. Die KI ist ebenso wenig in der Lage die weitere Entwicklung vorauszusagen oder einzuschätzen. Ob die Fragen nun gut oder schlecht sind, sei einmal dahingestellt und es steht jedem frei seine eigenen Fragen an die KI Systeme zu formulieren. Es geht weniger um die Fragen oder das Thema, sondern mehr darum, was bekommen wir zurückgeliefert, wenn wir wriklich schwerwiegende und kritsiche Fragen zum Weltgeschehen stellen.
Persönlich finde ich die Antworten gut. Beide KI's sind quasi so zurückhaltend, so dass sie keinen Anreiz liefern daraus vorschnelle Rückschlüsse oder gar Handlungen zu erzeugen. Und es wird auch keine Panik geschürt. Es ist durchaus informtiv und könnte Menschen, die weniger Kenntnisse über die Geschichte der Weltkriege oder die allgemeine Geopolitische Lage haben, auch hilfreich sein, um ein gewisses Verständnis zu erlangen.
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lwcmanagment · 9 months ago
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Bitcoin-Kursentwicklung: Volatilität, geopolitische Einflüsse und langfristige Aussichten"
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Geopolitische Ereignisse und der Bitcoin-Kurs: Warum eine kurzfristige Erholung nicht immer eine Trendwende bedeutet
In der Welt der Kryptowährungen wie Bitcoin kann der Markt oft auf unvorhersehbare Weise reagieren, insbesondere wenn geopolitische Ereignisse wie die aktuelle Krise zwischen Israel und dem Iran Einfluss nehmen. Der Einbruch des Bitcoin-Kurses aufgrund solcher Ereignisse bedeutet jedoch nicht zwangsläufig eine Trendwende. Hier sind einige Gründe, warum diese kurzfristigen Bewegungen nicht immer das Ende eines Trends anzeigen:
1. Volatilität und Reaktion auf kurzfristige Ereignisse
Der Bitcoin-Markt reagiert ebenso wie traditionelle Märkte oft schnell auf geopolitische Ereignisse oder wichtige Nachrichten. Kurzfristige Einbrüche oder Erholungen nach einem Anstieg oder Rückgang können auf spekulative oder kurzfristige Reaktionen basieren und spiegeln nicht unbedingt einen langfristigen Wandel im Marktverhalten wider.
2. Langfristiger Trend vs. kurzfristige Erholung
Eine echte Trendwende erfordert normalerweise eine nachhaltige Änderung des Marktverhaltens über einen längeren Zeitraum hinweg. Eine vorübergehende Erholung oder Einbruch kann lediglich eine Pause oder eine Gegenreaktion innerhalb eines bestehenden Trends darstellen.
3. Marktindikatoren und Handelsvolumen
Um eine Trendwende zu bestätigen, werden üblicherweise technische Analysen und Marktindikatoren herangezogen, wie zum Beispiel das Handelsvolumen und wichtige Preisniveaus. Selbst wenn der Kurs kurzfristig steigt, können diese Indikatoren darauf hindeuten, dass der übergeordnete Trend noch intakt ist.
4. Verbindung zu traditionellen Märkten
Die Verbindung zwischen Bitcoin und den traditionellen Finanzmärkten wie dem S&P 500 ist wichtig. Wenn die traditionellen Märkte trotz eines Aufwärtstrend eine Korrektur aufweisen, deutet dies darauf hin, dass das breitere Marktsentiment negativ ist. Ähnliche Reaktionen können auch im Bitcoin-Markt beobachtet werden.
5. Langfristige Fundamentaldaten und zukünftige Aussichten
Neben den aktuellen geopolitischen Ereignissen sind auch andere entscheidende Faktoren von Bedeutung, die die langfristigen Aussichten von Bitcoin beeinflussen. Aktuell steht das Bitcoin-Halving bevor, ein Ereignis, bei dem die Belohnung für das Mining neuer Bitcoins halbiert wird. Historisch gesehen führte das Halving zu einer Angebotsverknappung und oft zu einem Anstieg des Bitcoin-Preises, da das Wachstum des Angebots verlangsamt wird.
Darüber hinaus könnten Entwicklungen wie die Aussichten auf Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) die institutionelle Beteiligung an Bitcoin fördern und das Gesamtinteresse an der Kryptowährung weiter steigern. Die Einführung von Bitcoin-ETFs könnte den Zugang zu Bitcoin für eine breitere Investorenbasis erleichtern und damit das Potenzial für langfristiges Wachstum unterstützen.
In Zusammenfassung bedeutet eine Korrektur Erholung des Bitcoin-Kurses aufgrund geopolitischer Ereignisse nicht automatisch eine Trendwende. Investoren sollten den Markt langfristig betrachten und eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Technische Analysen, Marktindikatoren sowie langfristige Fundamentaldaten und zukünftige Entwicklungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der tatsächlichen Marktrichtung und der Auswirkungen geopolitischer Ereignisse auf den Bitcoin-Kurs.
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