#gemeinnützige Organisation
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Meinung: KI könnte bald ein Bewusstsein erlangen. Wie sollten wir uns vorbereiten?
Ob es sich um die virtuellen Assistenten auf unseren Telefonen handelt oder um die Chatbots, die den Kundenservice bieten Banken Und Bekleidungsgeschäfteentweder Werkzeuge Wie ChatGPT und Claude, die die Arbeitsbelastung etwas erleichtern, ist künstliche Intelligenz schnell zu einem Teil unseres täglichen Lebens geworden. Wir neigen dazu anzunehmen, dass unsere Roboter nichts weiter als Maschinen…
#ai#Bewusstsein#Fähigkeit#gemeinnützige Organisation#Hand#Idee#juristische Person#KI-Empfindlichkeit#künstliches Intelligenzsystem#menschlich#moralischer Zirkel#Schaffung#Telefon#Tier#Wahrscheinlichkeit
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Eine Kreditkarte für gemeinnützige Organisationen ist eine hervorragende Möglichkeit, finanzielle Flexibilität zu gewährleisten. Sie erleichtert alltägliche Ausgaben und hilft dabei, Spenden und Fördermittel effizient zu verwalten. So können sich Organisationen besser auf ihre wohltätigen Projekte und Ziele konzentrieren.
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Spenden leicht gemacht: Die besten Apps und Plattformen für Non-Profit-Organisationen
In der heutigen digitalen Welt spielt Technologie eine immer wichtigere Rolle, auch im Bereich der gemeinnützigen Arbeit. Für Non-Profit-Organisationen sind Spenden ein essenzieller Bestandteil, um ihre Projekte und Missionen zu finanzieren. Eine Spenden App bietet eine praktische Lösung, um Spendenprozesse zu vereinfachen und mehr Menschen zu erreichen. In diesem Blog stellen wir Ihnen die beste Spendenplattform, innovative Fundraising App-Lösungen und die Vorteile einer Spenden-App-Non-Profit vor.
Warum eine Spenden App nutzen?
Eine Spenden App ermöglicht es Organisationen, Spenden einfach und sicher zu sammeln, während Spender bequem von überall aus ihren Beitrag leisten können. Der Einsatz von Technologie in der Spendenwelt bringt viele Vorteile:
Zugänglichkeit: Spender können jederzeit und von überall aus spenden, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie einen Beitrag leisten.
Benutzerfreundlichkeit: Mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche und einfachen Zahlungsprozessen wird das Spenden für den Nutzer zu einem angenehmen Erlebnis.
Erhöhte Reichweite: Durch die Nutzung einer Spenden App können Organisationen eine breitere Zielgruppe erreichen und ihre Botschaft effektiv verbreiten.
Beste Spendenplattform: Was zeichnet sie aus?
Die beste Spendenplattform sollte verschiedene Funktionen bieten, die den Spendenprozess sowohl für die Organisation als auch für die Spender vereinfachen. Hier sind einige wichtige Merkmale:
Einfache Einrichtung: Die Plattform sollte leicht einzurichten und zu verwalten sein, sodass auch kleinere Organisationen ohne großen technischen Aufwand profitieren können.
Sicherheitsstandards: Eine vertrauenswürdige Plattform gewährleistet die Sicherheit der Transaktionen und den Schutz der persönlichen Daten der Spender.
Vielfältige Zahlungsmethoden: Die Integration verschiedener Zahlungsmethoden, wie Kreditkarte, PayPal oder Lastschrift, macht es den Spendern einfacher, ihren bevorzugten Weg zu wählen.
Fundraising App: Ein neuer Weg für Spendenkampagnen
Eine Fundraising App bietet Organisationen innovative Möglichkeiten, Spendenkampagnen zu starten und zu verwalten. Diese Apps sind speziell darauf ausgelegt, den gesamten Fundraising-Prozess zu optimieren. Hier sind einige Funktionen, die eine gute Fundraising App bieten sollte:
Kampagnenmanagement: Mit einer Fundraising App können Organisationen verschiedene Kampagnen erstellen, überwachen und auswerten. So lässt sich der Erfolg jeder Aktion genau messen.
Spenderbindung: Viele Apps bieten Funktionen zur Spenderbindung, wie automatische Danksagungen, Updates zu Projekten oder personalisierte Spendenaufrufe.
Soziale Medien Integration: Durch die Verbindung mit sozialen Medien können Kampagnen leicht geteilt werden, um mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung zu gewinnen.
Spenden-App-Non-Profit: Spezielle Lösungen für gemeinnützige Organisationen
Die Spenden-App-Non-Profit ist speziell auf die Bedürfnisse von gemeinnützigen Organisationen zugeschnitten. Diese Apps bieten maßgeschneiderte Funktionen, die den besonderen Anforderungen dieser Organisationen gerecht werden. Dazu gehören:
Gebührenfreie Transaktionen: Viele Spenden-App-Non-Profit-Anbieter bieten reduzierte oder gar keine Gebühren, damit der maximale Betrag der Spenden direkt der Organisation zugutekommt.
Berichtstools: Detaillierte Berichte über Spenden und Kampagnen helfen Non-Profit-Organisationen, ihre Strategien zu analysieren und zu optimieren.
Spendenquittungen: Automatische Erstellung und Versendung von Spendenquittungen erleichtern die Buchhaltung und erhöhen die Transparenz gegenüber den Spendern.
Fazit
Der Einsatz einer Spenden App oder Fundraising App kann für Non-Profit-Organisationen einen großen Unterschied machen, wenn es darum geht, Spenden effizienter zu sammeln und eine größere Zielgruppe zu erreichen. Die beste Spendenplattform zeichnet sich durch Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und vielseitige Funktionen aus, die den gesamten Spendenprozess verbessern. Spezielle Spenden-App-Non-Profit-Lösungen bieten zusätzliche Vorteile, die auf die besonderen Bedürfnisse gemeinnütziger Organisationen zugeschnitten sind. Mit der richtigen Technologie können Non-Profits ihre Missionen effektiver verfolgen und nachhaltige Veränderungen bewirken.
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Lippenstift-Markierungsrunde: Wer hinterlässt die meisten Lippenabdrücke?
Das Wichtigste zu Lippenstift-Markierungsrunde
- Ein einzigartiger Stadtwettkampf-Event. - Teilnehmer hinterlassen Lippenabdrücke an öffentlichen Orten. - Wer die meisten Abdrücke hinterlässt, gewinnt. - Fördert das Gemeinschaftsgefühl auf kreative Weise. - Beliebt bei Jung und Alt. - Teilnehmer werden in Teams eingeteilt. - Jedes Team erhält eine bestimmte Anzahl von Lippenstiften. - Ziel ist es, die meisten Lippenabdrücke auf vorgegebenen Objekten zu hinterlassen. - Ein Schiedsrichter-Team überprüft, ob alle Markierungen zählen. - Markiere an unüblichen Orten, die schwer zu finden sind. - Nutze Strategie und Teamarbeit, um effektiv zu sein. - Achten Sie auf die Qualität der Abdrücke für Gültigkeit. Einige erfolgreiche Teams haben sogar ihre eigenen Methoden patentiert, um ihre Chancen auf den Sieg zu erhöhen, wie das Anwärmen der Lippenstifte für bessere Abdrücke oder das Experimentieren mit Farben. Messbare Erfolge Jahr Siegerteam Anzahl der Abdrücke 2021 Die Schnutenbande 250 2022 Küsschen Profis 315 Diese Zahlen zeigen, dass die Teilnehmerzahlen und das Engagement steigen, was sicherlich auch durch die medienwirksame Berichterstattung gefördert wird.
Förderung von Kunst und Gemeinschaft
Während einige Städte auf Ablehnung stoßen, da Lippenabdrücke als Vandalismus betrachtet werden könnten, sehen andere diese Aktivität als einzigartige Form der Kunst und des Selbstausdrucks, was zur lokalen Kultur beiträgt. Es gibt sogar Plattformen, die sich auf solche städtischen Kunstformen spezialisiert haben. Fragen zur Lippenstift-Markierungsrunde Gibt es ethische Bedenken bei solch einem Wettbewerb? Ethische Überlegungen spielen bei der Lipsenstift-Markierungsrunde durchaus eine Rolle. Einerseits könnte man argumentieren, dass es sich um Vandalismus handelt, jenachdem, wo die Lippenabdrücke hinterlassen werden. Öffentliche Kunstwerke oder historische Gebäude wären sicherlich unpassende Orte, um solche Markierungen zu hinterlassen. Auf der anderen Seite könnte man argumentieren, dass dies eine Form des Selbstausdrucks und des künstlerischen Schaffens ist, die Räume im urbanen Kontext neu interpretiert. Es wäre wichtig, klare Regeln und örtliche Zustimmung einzuholen, um sicherzustellen, dass niemand Schaden erleidet und das öffentliche Eigentum respektiert wird. Letztendlich hängt vieles vom Kontext und der Art des Wettbewerbs ab. Wie bei jeder Form von Kunst und Ausdruck sollte ein Gleichgewicht zwischen Kreativität und Respekt angestrebt werden. Wie könnte die Lippenstift-Markierungsrunde für wohltätige Zwecke genutzt werden? Die Lippenstift-Markierungsrunde könnte durch mehrere Ansätze wohltätige Zwecke unterstützen. Organisatoren könnten Anmeldegebühren erheben, die für wohltätige Zwecke verwendet werden. Zusammen mit Sponsoren könnte das Event als Plattform dienen, um auf soziale Anliegen aufmerksam zu machen. Das Preisgeld für die Gewinner könnte ebenfalls an eine gemeinnützige Organisation gespendet werden. Zudem könnte die Veranstaltung als Werbemaßnahme für bestimmte Anliegen dienen. Beispielsweise könnten die Markierungsobjekte thematisch an bestimmte Wohltätigkeitsprojekte gekoppelt sein, um Bewusstsein zu schaffen. Im Idealfall würde das Event den Gemeinden nicht nur Freude bereiten, sondern auch positive soziale Auswirkungen haben. Was sind die langfristigen Auswirkungen solcher Events auf das Stadtbild? Langfristige Auswirkungen von Ereignissen wie der Lippenstift-Markierungsrunde können sowohl positiv als auch negativ sein. Positiv ist sicher, dass solche Veranstaltungen Kreativität und Gemeinschaftsbewusstsein fördern können. Sie bieten den Bewohnern die Möglichkeit, ihre Stadt in einem neuen Licht zu sehen und zu erleben. Negativ könnte allerdings die Sorge sein, dass ständig neue Markierungen das Stadtbild beeinträchtigen und unordentlich erscheinen lassen. Hier könnten regelmäßige Reinigungsaktionen oder die Festlegung spezifischer Zonen für solche Aktivitäten Lösungsmöglichkeiten bieten. Eine ausgewogene Herangehensweise, die sowohl künstlerische Freiheit als auch Verantwortung berücksichtigt, wäre notwendig, um das städtische Umfeld positiv zu beeinflussen. Glauben Sie, dass ein solcher Wettbewerb Klischees über Frauen aufrecht erhält? Auf den ersten Blick könnte die Annahme gemacht werden, dass ein solcher Wettbewerb Klischees über Frauen aufrechterhält, indem er die Vorstellung der Frau als eine, die Lippenstift trägt, verstärkt. Dennoch sollte man nicht vergessen, dass viele Teilnehmer beider Geschlechter sich beteiligen. Es handelt sich mehr um ein Spiel mit Konventionen und Geschlechterrollen als um deren Verstärkung. Solche Events bieten zudem die Chance, Normen zu hinterfragen und ein inklusives Verständnis von Identität und Selbstausdruck zu fördern. Wesentlich ist jedoch, wie das Event wahrgenommen und präsentiert wird. Ein bewusster Umgang mit Gender-Themen kann dazu beitragen, dass solche Klischees eher abgebaut als verstärkt werden. Wird die Lippenstift-Markierungsrunde zur neuen olympischen Disziplin? Obwohl das eher unwahrscheinlich ist, ist die Vorstellung einer olympischen Disziplin in der Lippenstift-Markierungsrunde amüsant. Wäre es nicht spannend, zu sehen, wie Athleten weltweit gegeneinander antreten und ihre Markierungsstrategien vorführen? Natürlich würde das IOC erhebliche Änderungen benötigen, um die sportlichen Qualitäten solcher Events zu bewerten. Trotzdem zeigt das Beispiel der Lippenstift-Markierungsrunde, wie vielseitig und vielfältig Events sein können, die Menschen in Gemeinschaft zusammenbringen und ein Lächeln auf die Gesichter zaubern. Olympic oder nicht, es bleibt ein unterhaltsamer Ausdruck von Kreativität. Read the full article
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Trans-Charity „Mermaids“ muss falsche Angaben zu Pubertätsblockern zurücknehmen
Tichy:»Nach einer zweijährigen Untersuchung hat die Charity Commission, deren Auftrag es ist, gemeinnützige Organisation in Großbritannien zu regulieren und zu kontrollieren, schwerwiegende Probleme bei einer der bekanntesten und berüchtigtsten „Trans-Jugend“-Organisationen festgestellt. In einem 22-seitigen Bericht, der am 24. Oktober 2024 veröffentlicht wurde, wurde die 1995 gegründete Charity „Mermaids“ angewiesen, medizinische Ratschläge für Kinder und Jugendliche Der Beitrag Trans-Charity „Mermaids“ muss falsche Angaben zu Pubertätsblockern zurücknehmen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TFn9h2 «
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CORRECTIV deckt kritische Datenlecks bei Check24 und Verivox auf
Eine Untersuchung von CORRECTIV hat kritische Datenlecks bei den Kreditvermittlungsplattformen Check24 und Verivox aufgedeckt. Diese Schwachstellen ermöglichten den unautorisierten Zugriff auf sensible Kundendaten. Bei den Datenlecks sollen laut CORRECTIV unter den geleakten Daten persönliche Informationen sein, wie Namen, Telefonnummern, Geburtsdaten und sogar finanzielle Details wie das Haushaltsnettoeinkommen oder laufende Kredite. Die Sicherheitslücken sollen so gravierend, sein dass Angreifer ohne tiefere technische Kenntnisse auf die Daten zugreifen konnten. Fehler legten die Daten offen Bei Check24 wurde eine unsichere Implementierung der WebSocket-Technologie entdeckt, die es potenziellen Angreifern erlaubte, die Kreditangebote anderer Kunden in Echtzeit abzurufen, indem sie eine Platzhalterkennung (Wildcard) verwendeten. Dadurch konnten PDF-Dateien mit detaillierten Kreditinformationen abgerufen werden. Noch problematischer war anscheinend die Situation bei Verivox, wo sogar ohne Passwort auf die Kundendaten zugegriffen werden konnte. Laut einem anonymen IT-Experten waren die Daten „einfach offen über das Internet abrufbar“. Chaos Computer Club meldete die Entdeckung Der Chaos Computer Club (CCC) meldete diese Lecks nach Entdeckung im Juli 2024 an die betroffenen Unternehmen. Check24 reagierte schnell und bedankte sich sogar mit einer Spende, die letztlich an eine gemeinnützige Organisation weitergeleitet wurde. Verivox hingegen reagierte verhalten und lehnte zunächst die Verantwortung ab, bevor rechtliche Drohungen gegenüber den Hinweisgebern geäußert wurden. CCC spricht gegenüber CORRECTIV von einem „Supergau“, da nicht nur relativ harmlose Angaben wie E-Mailadressen, sondern umfangreiche Datensätze mit finanziellen und persönlichen Informationen auf den Portalen so gut wie offen zugänglich waren: „Jeder konnte sehen, wo die Nutzer leben, wie viele Kinder sie haben, wo sie arbeiten, was sie verdienen, und wie viel Geld sie im Moment für Kredite ausgeben”, sagt CCC-Sprecher Matthias Marx. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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»Für eine bescheidene, wissenschaftlich aufgeschlossene Denkhaltung«
Der langjährige Vorsitzende und Mitbegründer der »Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften« (GWUP) Amardeo Sarma hat eine neue gemeinnützige Organisation ins Leben gerufen: »Scientific Temper« will eine »bescheidene, wissenschaftlich aufgeschlossene Denkhaltung” fördern und wird dabei von der Giordano-Bruno-Stiftung unterstützt. Der Begriff »Scientific Temper« (zu Deutsch: wissenschaftliche Haltung oder Einstellung) wurde bereits im 19. Jahrhundert verwendet, um eine kritische, an Fakten orientierte Denkhaltung zu beschreiben, die stets dazu bereit ist, »neues Licht, neue Erkenntnisse, neue Experimente aufzunehmen, auch wenn deren Ergebnisse vorgefasste Meinungen und lang gehegte Theorien in Frage stellen«. 1922 erläuterte Bertrand Russell die Bedeutung von »Scientific Temper« am Beispiel Albert Einsteins, dessen Theorien »den gesamten theoretischen Rahmen der traditionellen Physik auf den Kopf« gestellt hatten: Dennoch haben Physiker überall ihre Bereitschaft gezeigt, seine Theorie zu akzeptieren, sobald sich herausstellte, dass die Beweise für sie sprechen. Aber keiner von ihnen, am allerwenigsten Einstein selbst, würde behaupten, dass er das letzte Wort gesprochen hat. Diese kritische undogmatische Aufgeschlossenheit ist die wahre Haltung der Wissenschaft. Popularität entfaltete der Begriff »Scientific Temper« vor allem in Indien, nachdem Jawaharlal Nehru, der erste Premierminister des unabhängigen Indiens, ihn 1946 ins Zentrum seiner politischen Agenda gerückt hatte. Nehru schrieb: »Die wissenschaftliche Haltung zeigt den Weg auf, den der Mensch gehen sollte. Es ist die Einstellung eines freien Menschen. Was wir brauchen, ist die wissenschaftliche Herangehensweise, die abenteuerliche und doch kritische Haltung der Wissenschaft, die Suche nach Wahrheit und neuem Wissen, die Weigerung, etwas ohne Prüfung und Versuch zu akzeptieren, die Fähigkeit, frühere Schlussfolgerungen angesichts neuer Beweise zu ändern, das Vertrauen auf beobachtete Tatsachen und nicht auf vorgefasste Theorien, die harte Disziplin des Verstandes – all das ist notwendig, nicht nur für die Anwendung der Wissenschaft, sondern für das Leben selbst und die Lösung seiner vielen Probleme.« Auch Wissenschaftler sind vor Dogmatismus nicht gefeit Amardeo Sarma, der in Kassel geboren wurde, seine Jugend jedoch in Indien verbrachte und auch in Neu-Delhi studierte, hat diesen Impuls aus seinem zweiten Heimatland aufgegriffen. Mit der neuen Organisation »Scientific Temper« will er die Wissenschaft fördern und auf aktuelle Fehlentwicklungen aufmerksam machen. Leider ist auch die Wissenschaft nicht immer vor Dogmatismus gefeit, insbesondere wenn politische und weltanschauliche Vorstellungen in die Betrachtung der Realität einfließen. Es ist allzu leicht, die eigenen Wertvorstellungen mit der empirischen Realität zu verwechseln, die möglicherweise ganz anders strukturiert ist. Viele selbst ernannte Skeptiker sind da keine Ausnahme. Die Giordano-Bruno-Stiftung (gbs), die die Skeptikerbewegung seit vielen Jahren unterstützt, hat ihre Unterstützung für das neue Projekt von Sarma zugesagt. »Wir leben in einem Zeitalter des ›Empörialismus‹, in dem es für viele darauf ankommt, auf der ›moralisch richtigen Seite‹ zu stehen, statt verschiedene Sichtweisen unvoreingenommen gegeneinander abzuwägen«, sagt gbs-Sprecher Michael Schmidt-Salomon. »Es ist leider selbst in Skeptikerkreisen zur Mode geworden, wissenschaftliche Forschungsergebnisse nicht deshalb anzugreifen, weil sie empirisch falsch sind, sondern weil sie im Widerspruch zur eigenen Wertehaltung stehen. Umso wichtiger erscheint es uns, den Ansatz von ›Scientific Temper‹ zu unterstützen.« Förderung eines Schulprojekts in Uganda »Scientific Temper« will die »bescheidene, wissenschaftlich aufgeschlossene Denkhaltung« nicht nur im deutschsprachigen Raum stärken, sondern auch international wirken. Dies zeigt bereits das erste Projekt der neu gegründeten Organisation, nämlich die Förderung der »Municipal High School« in Kasese (Uganda). »Scientific Temper« hat der Schule ermöglicht, Computer und wichtige Laborausrüstung anzuschaffen, darunter eine Reihe von Geräten und wichtigen Reagenzien, die für das Sekundarschullabor unerlässlich sind. Amardeo Sarma erklärt dazu: »Unsere Unterstützung zielt darauf ab, bereits Schulkinder zu ermutigen, wissenschaftliches Denken zu entwickeln und ihre Fähigkeiten in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik zu verbessern. Wir glauben, dass diese Investition in die Bildung der Jugendlichen in Uganda einen langfristigen Einfluss auf die Gemeinschaft, die zukünftige Entwicklung des Landes und weit darüber hinaus haben wird. Denn Afrika wird der ›Kontinent des 21. Jahrhunderts‹« sein. Es kann uns nicht egal sein, was dort geschieht. Deshalb begreifen wir die Förderung von kritischem, wissenschaftlichem Denken und die Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten für afrikanische Kinder und Jugendliche als eine wichtige Investition in die Zukunft.« Read the full article
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Auf Expedition zu unseren wilden Wölfen
Auf Expedition zu unseren wilden Wölfen zu gehen war immer ein Traum von mir. Besonders, nachdem dieses Raubtier wieder bei uns in Deutschland heimisch geworden ist. Dank der gemeinnützigen Organisation Biosphere Expeditions wurde dieser Traum für mich wahr. Ich durfte für eine Woche hautnah auf den Spuren unserer wilden Wölfe in der Lüneburger Heide unterwegs sein. Was ich dabei erlebt habe, könnt ihr in meinem kleinen Expeditionstagebuch nachlesen.
Als Bürgerwissenschaftler auf Expedition zu unseren wilden Wölfen Es gibt Menschen, die verbringen ihre Freizeit oder ihren Urlaub am liebsten auf dem heimischen Sofa, in All-inclusive-Hotels oder auf einer Selbsterfahrungsrucksackreise durch die entlegensten Winkel unserer Welt. Dagegen gibt es ja auch nichts einzuwenden, solange der- oder diejenige damit glücklich ist (solange natürlich auf Umweltbelange Rücksicht genommen wird). Dann gibt es aber noch Menschen, welche sich in ihrem Urlaub sinnvoll für unsere Gemeinschaft und unsere Welt einsetzen. Ich finde gesellschaftliches Engagement sehr gut, egal in welcher Art und Weise dieses geleistet wird. Eine Möglichkeit ist es, sich zum Beispiel als Bürgerwissenschaftler in ein Projekt einzubringen. Bürgerwissenschaft = citizen science: „wissenschaftliche Arbeit, die von Mitgliedern der allgemeinen Öffentlichkeit vorgenommen wird, oft in Zusammenarbeit mit oder unter der Führung von professionellen Wissenschaftlern oder wissenschaftlichen Institutionen.“ Oxford University Press Das Angebot der Anbieter in diesem Sektor wächst beständig. Darum ist es oftmals nicht leicht, sich für einen bestimmten Anbieter zu entscheiden. Denn der finanzielle und zeitliche Einsatz soll auch entsprechend wirklich dem angestrebten Ziel zu Gute kommen. Um den Interessierten die Auswahl und Entscheidung zu erleichtern, hat Biosphere Expeditions einen Leitfaden für die Auswahl einer Mitmachreise im Natur- und Artenschutz zusammengestellt. Auch Biosphere Expeditions hält sich natürlich an ihren Leitfaden und veröffentlicht die entsprechenden Punkte u.a. auf der eigenen Webseite.
Die Rückkehr der Wölfe nach Deutschland Als ich vom Angebot der Biosphere Expeditions zur Expedition zu unseren wilden Wölfen gelesen habe, war für mich klar: das ist ein Thema für mich! Im Harz wurde nach lang anhaltender Ausrottungsgeschichte am 23.3.1798 der letzte Harzwolf bei der Plessenburg Nähe Ilsenburg erlegt. Der letzte heimische Wolf Deutschlands wurde 1904 bei Hoyerswerda erschossen. Damit war Deutschland wolfsfrei. In manchen Gebieten sogar mehrere hundert Jahre. Ok, fast wolfsfrei. Einzelne Exemplare wechselten aus Polen immer wieder einmal in unser Land ein. Aufgrund der geltenden jagdlichen Bestimmungen konnten diese Tiere jedoch ohne weiteres abgeschossen werden. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands steht der Wolf seit 1990 unter gesetzlichem Schutz. 2000 wurde in Sachsen das erste Mal Wolfsnachwuchs festgestellt. Damit kann man sagen, seit dem Jahr 2000 ist der Wolf wieder zurück in Deutschland. Von Sachsen aus breitet die Population sich weiter aus. 2007 wird erstmals wieder ein standorttreuer Wolf in Niedersachsen nachgewiesen. Mehr zur Chronik der Wölfe kann man zum Beispiel hier nachlesen. Ich persönlich bin der Meinung, dass der Wolf als Bestandteil unserer Natur und unserer Geschichte es verdient hat, auch zukünftig wieder frei in unserer Heimat leben zu können. Wir können es uns leisten, mit dem Wolf einen Top-Prädatoren neben uns zu haben. Natürlich gehört zu diesem Zusammenleben auch ein gewisses Mass an Toleranz und Akzeptanz dazu. Das kann man aber nur durch umfassende Information und Forschung erreichen. Biosphere Expeditions betreibt deshalb seit 2017 seine Expedition zu unseren wilden Wölfen. Auch das war ein Grund für mich an dieser Expedition teilzunehmen.
Der Sinn des Projekts Überwachung der Rückkehr des Wolfes in das Land Niedersachsen Mit diesem Projekt möchte die gemeinnützige Organisation Biosphere Expeditions dazu beitragen, mehr und aktuelle Informationen über die Situation der Wölfe zu sammeln. Durch Volontäre werden dafür in kleinen Teams überwiegend in der Lüneburger Heide Anzeichen von Wolfspräsenz gesammelt. Das Sammeln erstreckt sich über Fährten, Wolfslosung bis hin zu Rissen oder Wolfssichtungen. Diese Daten werden dann von Wissenschaftlern ausgewertet. Gerade aus den gesammelten Wolfslosungen ergeben sich interessante Fakten über den Speiseplan der Wölfe bis hin zu genetischen Untersuchungen der einzelnen Wölfe. So hilft Biosphere Expeditions den staatlichen Einrichtungen dabei, das gesammelte Wissen über die Wölfe mehr als zu verdoppeln. Aus den gesammelten Ergebnissen heraus wird durch Biosphere Expeditions nach jeder Expedition ein Expeditionsbericht angefertigt. In diesem finden wir neben den gesammelten Daten und erreichten Ergebnissen ebenfalls Angaben zur Expedition selbst und zum Beispiel über die Verwendung der Mittel und Gelder. Nach eigenen Aussagen ist damit Biosphere Expeditions "die einzige Organisation auf der Welt, die eine direkte und transparente Verbindung zwischen der Arbeit der Bürgerwissenschaftler und einem Expeditionsbericht hat." Der Expeditionsbericht für das Jahr 2018 wurde im Mai 2019 veröffentlicht und kann hier nachgelesen werden. Mit den gewonnen Erkenntnissen ist es möglich, eine Diskussion weitab von allen Emotionen und Hass zu führen. Soll der Wolf in Niedersachsen und in Deutschland eine Zukunft haben, müssen die Menschen über den Wolf aufgeklärt werden. Viel zu viel Böses über den Wolf aus den Märchen über Rotkäppchen oder den sieben Geisslein schwirren noch in den Köpfen umher. Die etablierten Medien schüren das Feuer mit ihrer Berichterstattung noch mehr. Von den Hasskommentaren in den sozialen Medien möchte ich gar nicht anfangen zu schreiben.
Vorbereitung und Durchführung der Expedition Ein erfolgreiches Unternehmen beginnt mit einer guten Planung. Bei Biosphere Expeditions wurde ich angenehm überrascht. Hier zeigt sich die jahrelange Erfahrung in diesem Bereich. Nach erfolgter Anmeldung und Bestätigung erhielt ich per Mail alle erforderlichen Unterlagen bereitgestellt. Darunter waren neben einem ausführlichen Briefing auch ein ausführliches Dossier. Sogar eine Packliste war vorgesehen, damit man auch wirklich nichts vergessen konnte. Jede Menge an Informationen stellt man somit den Teilnehmern zur Verfügung. Auch die Ansprechpartner für alle Fragen und Probleme sind schnell und unkompliziert zu erreichen. Die Kommunikation mit dem Büro von Biosphere Expeditions verlief angenehm und trotz der englischen Sprache gab es keine Verständigungsschwierigkeiten. Sammeltreffpunkt für die Mitglieder der Expedition war Bremen. Hier trafen dann auch pünktlich alle Teilnehmer und der Expeditionleiter ein. Da wir ein internationales Team waren, wurde Englisch quasi zur Amtssprache. (By the way: die Woche war ein guter Zweck, um mein sonst fast nie genutztes Englisch aufzufrischen). Bereits am Treffpunkt stellten wir uns kurz vor und erfuhren, dass die anderen Teilnehmer neben Deutschland aus Irland, Grossbritannien, den USA, Belgien, Kanada und sogar aus China kamen. Dann machten wir uns auf den Weg zu unserer Expeditionsbasis in der Lüneburger Heide. Ein erster Stopp führte uns aber in das Wolfscenter Dörverden, wo wir einen ersten Kontakt mit Wölfen bekamen.
Unsere Basis Gut Sunder Unsere Basis war das Herrenhaus vom Gut Sunder. Gut Sunder war mir bereits als NABU-Zentrum ein guter Begriff. Das Hotel und dazugehörige Café im Herrenhaus wird von der Lobetalarbeit e.V. (Werkstatt für behinderte Menschen) aus Celle betrieben. Auch in dieser Hinsicht zeigt sich das gemeinnützige Arbeiten von Biosphere Expeditions. Auf einer Postkarte an meine Daheimgebliebenen würde ich schreiben: "Unterkunft und Verpflegung sind hier sehr gut!". Aber ich glaube, dass dies noch untertrieben ist. Ich jedenfalls habe mich im Hotel sehr wohl gefühlt. Richtigen Luxus brauche ich ja nicht. Die Verpflegung bestand übrigens die ganze Woche aus vegetarischer Kost. auch hierbei sieht man die eigene Verantwortung von Biosphere Expeditions gegenüber unserer Umwelt. Und das Essen war lecker und mehr als ausreichend - Fleisch habe ich nicht vermisst. Die vegetarische Kost habe ich bisher auch weiterhin beibehalten! Nur die Internetverbindung vor Ort war etwas, was man verbessern könnte. Gut Sunder beheimatet ein Naturerlebniszentrum inmitten einer ehemaligen Fischzucht. Rund um die Teiche herum hat sich mittlerweile wieder viel ursprüngliche Natur entwickelt. Sogar Fischotter und Eisvogel können hier wieder beobachtet werden. Im Naturerlebniszentrum erhält man mittels verschiedenen Kameras sogar einen Einblick in das Familienleben dieser Tiere. Eine grosszügige Ausstellung und viele Mitmach- und Entdeckungsangebote runden das Naturangebot ab. Nicht nur für Kinder ist das Gut Sunder einen Besuch wert. Nach der Zimmerbelegung konnten wir uns in grosser Runde bekannt machen. Zudem erhielten wir erste Einweisungen in das Thema der Expedition.
Schulung der Volontäre Die ersten anderthalb Tage waren angefüllt mit Theorie. Angefangen über Vorkehrungen für die Sicherheit (safety first ist einer der Grundsätze von Biosphere Expeditions) über den richtigen Gebrauch von GPS, Funkgerät und allen weiteren Materialien wie zum Beispiel das richtige Ausfüllen der Datenblätter. Auch viel Wissenswertes über den Wolf und seine Lebensweise erfuhren wir. Jeden Abend gab es interessante Vorträge über unser Thema. Auch ich konnte an einem Abend Fotos von mir präsentieren. Unsere erste praktische Erfahrung hatten wir dann am Nachmittag des zweiten Tages. Zusammen in der grossen Gruppe gingen wir hinaus und setzten das um, was wir am Vortag gelernt hatten. Und wir waren bereits bei unserem ersten Treck erfolgreich und fanden einige Wolfslosungen. Zurück in der Basis wurde nach einer Kaffee- und Kuchenpause das Equipment gereinigt und ergänzt. Die GPS-Daten lasen wir aus, speicherten Fotos und kontrollierten unsere Datenblätter und Sammlungen zusammen mit den beteiligten Wissenschaftlern. Im Anschluss erfolgte die Auswertung des Tages im gesamten Team. Dann ein mehrgängiges Abendessen, gefolgt von der Organisation für den nächsten Tag und einem kleinen Vortrag. Zwischendurch hatten wir genügend Zeit für freie Zeit oder einen geselligen Abend. OK, ich gebe es zu: beim ersten Lesen des Dossiers fand ich solch einen Expeditionstag schon arg durchgetaktet. Ich persönlich habe mit einem solchen Tagesplan keine Schwierigkeiten. Ich bin auch ein Freund klarer Ansagen, zumal es in der Praxis dann meistens auch nicht ganz so streng genommen wird. Aber ein bisschen Organisation muss sein, denn sonst käme ein solches Vorhaben zu keinem vernünftigen Ergebnis. Eigenverantwortliches Arbeiten im Feld Ziemlich schnell ging es dann für uns Teilnehmer hinaus zur Arbeit in freier Natur. Auf Expedition zu unseren wilden Wölfen! Dabei ist Arbeit eindeutig zu viel gesagt. In kleinen Teams durften wir vorab zugewiesene Kartenquadranten durchstreifen. Immer auf öffentlichen Wegen und keineswegs in das Militärgebiet. Unsere Aufgabe war hier das Entdecken und Sammeln von Anzeichen der Wölfe. Das konnten Fährten, Risse oder eben auch hauptsächlich Wolfslosungen sein. Mit viel Glück konnte auch eine Wolfssichtung gelingen. Mittels GPS und den vorgesehenen Datenblättern mussten wir die Funde erfassen. Wolfslosungen wurden entsprechend ihrer Frische als Material für DNS- oder für eine Nahrungsanalyse eingesammelt. Am Nachmittag wurden die Daten dann noch einmal von den Fachleuten begutachtet und in der ganzen Gruppe wurde der Tag ausgewertet. Während der ganzen Woche wurde man als Teilnehmer zu jeder Zeit mit in die gesamte Arbeit und deren Ergebnisse involviert. Ich fühlte mich nicht als einfacher Praktikant behandelt und das ist bei solchen Vorhaben oftmals keine Selbstverständlichkeit. Bei unseren Feldtouren waren wir den ganzen Tag in der Natur unterwegs. Beim Wandern durch Heide und Wälder war das ein Naturerlebnis ganz nach meinem Geschmack. Vielerlei Tier- und Pflanzenbeobachtungen konnten wir erleben. Einige hatten sogar das Glück, auch Wölfe - zumindest kurzzeitig - sichten zu können. Zusätzlich taten wir durch das Sammeln der Wolfsfakten noch etwas Gutes für die Wissenschaft und somit auch für den Schutz der Wölfe.
Mein persönliches Fazit zur Reise Als ich vom Angebot der Biosphere Expeditions las, war mir klar: das ist etwas für mich! Da muss ich hin! Anfang des Jahres hatte ich bereits Kontakt aufgenommen. Zwei Wochen vor dem Start der Expedition hatte ich dann das GO. Arbeiten im Urlaub? Für viele unverständlich oder ein notwendiges Übel (wenn man im Privaten Bereich etwas machen muss). Warum nicht einfach auf Safari nach Afrika oder in die Antarktis fliegen? Aber Biosphere Expeditions ist kein klassischer Reiseveranstalter oder Safarianbieter. Alle Reiseteilnehmer sind nicht in erster Linie zu ihrem eigenen Vergnügen dabei, sondern sollten sich bewusst sein, dass es um die wissenschaftliche Arbeit vor Ort geht. Dennoch kümmert sich Biosphere Expeditions viel darum, dass sich alle Teilnehmer wohl fühlen. Sie sollen trotz des umfangreichen Programms eine gute Zeit haben und schöne Erlebnisse mit nach Hause nehmen. Wie Arbeit kam mir diese Woche wirklich nicht vor. Ich habe in dieser eine Woche viele interessante und engagierte Menschen treffen und kennenlernen dürfen. Aufgrund der internationalen Zusammensetzung haben wir grösstenteils in Englisch kommuniziert. Ebenso wurden alle Schulungen und auch die Vorträge in Englisch gehalten. Für mich war es wieder einmal eine gute Gelegenheit, mein sonst nicht benötigtes Englisch hervorzuholen und anzuwenden. Und ich konnte auch in dieser Hinsicht überleben. Die Sprache sollte also wirklich kein Hinderungsgrund sein. In Sachen Naturschutz und der wissenschaftlichen Arbeit habe ich bereits seit meinem 16. Lebensjahr Erfahrungen machen dürfen. Jedes Mal lernte ich einiges Neue hinzu. So auch bei der Expedition zu unseren wilden Wölfen. Nicht nur über die "neuere" Geschichte unserer Wölfe. Auch über das Verhalten und die Fressgewohnheiten dieses Raubtieres konnte ich für mich Neuigkeiten mitnehmen. Zudem war ich wieder über einen längeren Zeitraum draussen in unserem wilden Deutschland unterwegs. Diese Naturverbindung vermisse ich hier in meinem Bürojob und im landschaftlich "langweiligen" Bremen. Und wenn es auch nur die Lüneburger Heide war, ich habe wieder einmal eine tolle Ecke Deutschlands kennenlernen können. Obwohl ich selbst keinen wilden Wolf sehen konnte, diese Woche wird ein Highlight in meinem Jahresrückblick sein! Mindestens!
Was nehme ich noch mit? Die vegetarische Ernährung! Schon seit Jahren reduziere ich meinen Fleischkonsum. Trotzdem war das tägliche Wurstbrot immer noch mit dabei. Auch zu einem guten Sonntagsbraten konnte ich nicht unbedingt nein sagen. Seit meiner Woche mit Biosphere Expeditions ist damit für mich Schluss. Seit zwei Wochen kommt für mich kein Fleisch oder Wurst mehr auf den Teller. Vermissen tue ich es (bisher) nicht. Das ist ein weiterer kleiner Beitrag von mir zur Rettung der Welt. Sehr gut fand ich übrigens auch das eigenverantwortliche Arbeiten in kleinen Teams. Es hat sehr gut gepasst, dass bei allen Teilnehmern eine gleiche Interessensgrundlage vorhanden war. Im beruflichen Alltag sieht das oftmals ganz anders aus. Mit dem richtigen Team macht es einfach mehr Spass! Auch seitens der Expeditionsleitung wurde man nicht als Hilfskraft oder Praktikant behandelt. Trotz aller organisatorischer Belange - der Spass ist nicht zu kurz gekommen. All-Inclusive-Urlaub reizt mich nicht. Ich kann auch nicht meinen Urlaub damit verbringen, tagelang am Strand zu liegen und abends dann stundenlang Partie zu machen. Das habe ich auch nicht gemocht, als ich noch jünger war. Read the full article
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Wie eine gemeinnützige Organisation Fußballspielern hilft, ihr Leben zu verändern
Für die South Los Angeles Legends, eine Fußballmannschaft bestehend aus 11- und 12-jährigen Mädchen, von denen viele in marginalisierten Gemeinschaften aufwuchsen, gab es jede Woche Widrigkeiten. „Wir haben versucht, uns in einem Pay-to-Play-System zurechtzufinden, das unsere Community im Grunde überfordert hat“, sagte LaShon Wooldridge, Teammanagerin und alleinerziehende Mutter ihres…
#12 Jahre altes Mädchen#Alan Rothenberg#ameerah kolleff#auf Sie zugreifen#chance#Eliteschule#Fußball#junger Spieler#Kind#Kollege#Lashon-Wolle#Noel Ortega#Programm#Spielplatz#Student
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YouTube Spenden: Wie gemeinnützige Organisationen von der Plattform profitieren können
YouTube ist längst mehr als nur eine Plattform für Unterhaltung. Für viele gemeinnützige Organisationen bietet es eine wertvolle Möglichkeit, Unterstützer zu gewinnen und Spenden zu sammeln. Mit Funktionen wie YouTube Spenden können Organisationen ihre Botschaften effektiv verbreiten und direkt auf der Plattform finanzielle Unterstützung erhalten. In diesem Blog erfahren Sie, wie Sie YouTube Spenden einrichten, welche Gebühren anfallen und wie Erklärvideos für gemeinnützige Organisationen zur erfolgreichen Kampagne beitragen können.
Was sind YouTube Spenden?
Die Funktion YouTube Spenden ermöglicht es Zuschauern, direkt auf der Plattform Geld für gemeinnützige Zwecke zu spenden. Dabei können Organisationen und Influencer, die an Projekten arbeiten, auf einfache Weise finanzielle Unterstützung erhalten. YouTube bietet diese Funktion in Zusammenarbeit mit vertrauenswürdigen Zahlungsdienstleistern an, um die Abwicklung der Spenden sicher und transparent zu gestalten.
YouTube Spenden einrichten
Um YouTube Spenden einzurichten, müssen gemeinnützige Organisationen einige Schritte beachten:
YouTube-Konto erstellen und verifizieren: Nur verifizierte Organisationen können Spendenfunktionen nutzen.
Teilnahme am YouTube Nonprofit-Programm: Dieses Programm ermöglicht gemeinnützigen Organisationen den Zugang zu speziellen Tools, einschließlich der Spendenfunktion.
Spenden-Button aktivieren: Der Spenden-Button kann direkt unter Videos oder auf der Kanalseite eingeblendet werden.
Kommunikation mit der Community: Klären Sie Ihre Zuschauer über den Zweck der Spenden auf und motivieren Sie sie, aktiv zu unterstützen.
YouTube Spenden Gebühren
Ein wichtiger Aspekt für Organisationen sind die YouTube Spenden Gebühren. Obwohl YouTube keine Plattformgebühren für Spenden erhebt, fallen Gebühren für die Zahlungsabwicklung an. Diese liegen je nach Region und Währung bei etwa 2-3% des gespendeten Betrags. Gemeinnützige Organisationen sollten dies bei der Planung ihrer Kampagnen berücksichtigen und die Transparenz gegenüber Spendern wahren.
Die Bedeutung von Erklärvideos für gemeinnützige Organisationen
Neben der Möglichkeit, direkt Spenden zu sammeln, bietet YouTube eine Plattform, um durch Erklärvideos für gemeinnützige Organisationen die eigene Mission und Ziele zu präsentieren. Diese Videos sind besonders effektiv, um:
Aufmerksamkeit zu erzeugen: Ein gut gestaltetes Erklärvideo kann komplexe Themen leicht verständlich vermitteln.
Emotionale Verbindungen zu schaffen: Geschichten, die Menschen bewegen, motivieren eher zu Spenden.
Die Glaubwürdigkeit zu stärken: Ein professionelles Video zeigt die Ernsthaftigkeit und Professionalität der Organisation.
Tipps für erfolgreiche YouTube-Spendenkampagnen
Klare Botschaften vermitteln: Zeigen Sie, wofür die Spenden verwendet werden, und erklären Sie den Nutzen für die Gemeinschaft.
Regelmäßige Updates: Informieren Sie Ihre Zuschauer regelmäßig über den Fortschritt Ihrer Projekte.
Call-to-Action einbauen: Fordern Sie Ihre Zuschauer am Ende des Videos dazu auf, den YouTube Spenden Button zu nutzen.
Social Media nutzen: Verbreiten Sie Ihre YouTube-Videos auch auf anderen Plattformen, um eine größere Reichweite zu erzielen.
Fazit
YouTube bietet gemeinnützigen Organisationen eine einzigartige Plattform, um Unterstützer zu gewinnen und durch YouTube Spenden finanzielle Mittel für wichtige Projekte zu generieren. Indem Sie die Möglichkeit nutzen, YouTube Spenden einzurichten und Ihre Botschaften durch Erklärvideos für gemeinnützige Organisationen effektiv kommunizieren, können Sie Ihre Kampagnen auf die nächste Stufe heben. Mit einer klaren Strategie und authentischen Inhalten ist es möglich, sowohl Spenden zu sammeln als auch das Bewusstsein für Ihre Anliegen zu stärken.
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Schreibtische 180x80 - Spende in Berlin
Bitte an Interessenten im Raum Berlin weiterleiten Spende: 9x Schreibtische 180x80Details:- Menge: 9 - Nur die Schreibtische werden angeboten, die Rollcontainer sind nicht enthalten. Auch der Monitor, die Tastatur etc. sind nicht enthalten. Die Schreibtische müssen am 24.6. zwischen 15 -18 Uhr abgeholt werden. - Maße: 180 L x 80 B x Höhe verstellba - Länge x Breite x Höhe - Farbe: Weiß - Gebrauchsspuren: leicht - Zustand: funktionsfähig - Kategorie: BüroSpenden-Nr. A00004826FotosAbholort: DE, Berlin Postleitzahl-Bereich: 10117Stockwerk: 2Transport über: AufzugHilfe beim Abtransport: neinSpendenangebot aus der Region: BerlinZeitraum für AbholungAbholung ab: 2024-06-24Abholung spätestens: 2024-06-24Kosten / KostenlosDer Eigentümer gibt seine Möbelstücke im Rahmen der Aktion WeiterGeben.org kostenfrei ab. Allerdings wird u.U. eine Vergütung für den Vermittlungsservice erhoben:Kleine gemeinnützige Einrichtungen können die Möbel kostenfrei abholen. (gilt für Einrichtungen mit weniger als 10.000,- Euro Jahresumsatz) Für alle anderen fällt eine geringe Vergütung für den Vermittlungsservice an, damit WeiterGeben.org weiterhin gemeinnützige Organisationen kostenfrei mit Möbeln versorgen kann.Wenn Ihre Organisation/Einrichtung anerkannt gemeinnützig ist, dann klicken Sie bitte hier das Feld „Möbel suchen“ an und tragen Ihre Daten plus die oben genannte Spenden-Nr. ein.Wer kann diese Spende erhalten?Im ersten Schritt ist dies exklusiv für Gemeinnützige und, nur falls sich niemand meldet, im zweiten Schritt auch für die Allgemeinheit verfügbar. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Hans Peter Dürr - Wissenschaftler, Visionär und Friedenskämpfer
18.05.2024 | 17.00 bis 21.00 Uhr Kultur im Trafo | München
Am 18. Mai 2014 verstarb nach langer Krankheit Hans-Peter Dürr im Alter von 84 Jahren. Die Veranstalter wollen an den engagierten Menschen für Frieden und Umwelt, an den Physiker und Visionär erinnern und aus den Erinnerungen Überlegungen und Kraft für die aktuellen Friedens-Herausforderungen schöpfen. Frieden – das war sein Lebenselixier, seit er als junger Mensch die Bombennächte von München überlebte. Dem Schutz und dem Erhalt der Umwelt war er seit der intensiven Kritik an der Atomkraft zutiefst verbunden. Nachhaltigkeit war für ihn eine Herausforderung und kein grün getünchtes Modewort. Er kritisierte den Kapitalismus, als fast alle schwiegen. Er war ein Grenzgänger nicht nur in der Wissenschaft. Wir erinnern uns an vieles von ihm immer wieder: seine plastischen Beispiele, seine bildhafte Sprache, seine Überzeugungskraft, seine Ausdauer. Alle, die sich erinnern wollen, aber auch alle, die etwas über einen großen Wissenschaftler und Friedensbewegten erfahren wollen, alle, die Kraft schöpfen wollen aus der Erinnerung für heute und die das Träumen und die Vision einer gerechten und friedlichen Welt nicht aufgeben wollen, sind herzlich eingeladen.
Programm
• Filmausschnitte über Hans-Peter Dürr von den Filmemachern Claus Biegert und Bertram Verhaag • Begrüßung durch Elfi Padovan und Malte Albrecht für die Veranstalter • Wer war Hans-Peter Dürr (mit Bildern aus seinem Leben und Wirken): Wissenschaft und gelebte Verantwortung für den Frieden, Reiner Braun, International Peace Bureau und NatWiss • Hans-Peter Dürrs internationales Wirken für den Frieden (PUGWASH, SU/Russland), Ulrike Beisiegel, ehemalige Präsidentin der Universität Göttingen • Hans-Peter Dürr und sein Engagement für Umwelt und Klima Jürgen Scheffran, Professor Universität Hamburg, NATWISS und VDW • Hans-Peter-Dürr und die MPG – eine unfreundliche Freundschaft, Carola Sachs, Professorin für Zeitgeschichte in Wien, Im Rahmen des GMPG-Projekts beschäftigt sie sich mit der Geschichte MPG im Feld der internationalen Politik (1945-1995). • Hans Peter Dürr und seine Bedeutung für heute, Ernst Ulrich von Weizsäcker, ehemaliger Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie sowie Club of Rome • Anschließend im offenen Gespräch: Austausch mit Mitstreiterinnen und Mitstreitern von Hans-Peter Dürr. • Im Anschluss an die Veranstaltung laden die Veranstalter zu einem kleinen Empfang ein.
Anmeldung
Die Veranstaltung findet am 18. Mai 2024 ab 17 Uhr statt. Für die Teilnahme bitten wir um Anmeldung unter [email protected]. Die Teilnahme ist aufgrund der begrenzten Plätze nur mit einer Bestätigung der Anmeldung möglich. Eine Online-Teilnahme per Livestream auf YouTube ist ebenfalls möglich: https://www.youtube.com/watch?v=KHHO3EogF90
Wo?
Kultur im Trafo, Nymphenburger Str. 171a, 80634 München
Kosten
Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten aber eindringlich um Spenden, damit wir die Veranstaltung finanzieren können. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, Spenden sind steuerlich abzugsfähig. Verantwortung für den Frieden Postbank Köln IBAN: DE24 3701 0050 0393 4085 04 Stichwort: Frieden Kontakt für Rückfragen: [email protected] Wer (noch) nicht NatWiss-Mitglied werden, aber unsere Arbeit unterstützen möchte, kann dies gerne auch durch eine Spende tun. Wir sind als gemeinnützige Organisation anerkannt. Spenden sind steuerlich abzugsfähig. Bankverbindung: Verantwortung für den Frieden Postbank Köln BIC: PBNKDEFFXXX IBAN: DE24 3701 0050 0393 4085 04
NaturwissenschaftlerInnen-Initiative für Frieden und Zukunftsfähigkeit Marienstr. 19/20 · 10117 Berlin www.natwiss.de [email protected] Read the full article
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Das spanische Gesundheitswesen erkennt mehr als 7 Millionen geimpfte Menschen an, die mit Covid infiziert sind!
Die Informationen stammen aus einer Antwort von Public Health an die Organisation Asociacion Liberum, die seit 2021 „bei allen Gerichten Vorwürfe wegen der Täuschung bei der Einführung des digitalen Covid-Zertifikats“ erhebt. 7 Millionen geimpfte Menschen sind mit COVID infiziert Die Generaldirektion für öffentliche Gesundheit und Gesundheitsgerechtigkeit in Spanien, eine vom Gesundheitsministerium abhängige Behörde, antwortete, dass das Nationale Epidemiologische Überwachungsnetzwerk seit Beginn des Gesundheitsnotstands 7,5 Millionen geimpfte Menschen gezählt habe, die mit Covid infiziert seien bis zum 30. Juni 2023 auf 5,5 Millionen Infektionen bei Ungeimpften. Darüber hinaus verloren von den 7,5 Millionen Menschen, die trotz Impfung mit COVID infiziert waren, insgesamt 35.286 ihr Leben durch die Infektion. Wahrheit über geimpfte Menschen, die mit Covid infiziert sind. Laut der Antwort von Health an die spanische Bürgervereinigung Liberum handelt es sich um die extrahierten Daten, die seit 2021 Gegenstand von Beschwerden bei allen Gerichten sind, bei denen sich die Täuschung der Auferlegung der digitalen COVID-19 -Zertifizierung durch mehrere Autonome Gemeinschaften manifestiert. „Da wissenschaftliche Erkenntnisse von Anfang an gezeigt haben, dass Impfstoffe nicht in der Lage sind, Infektionen zu stoppen, da geimpfte Menschen infiziert wurden und Infektionsquellen mit einer ähnlichen Viruslast wie die nicht geimpfte Bevölkerung waren“, beschreibt Liberum in einem Stellungnahme. „Die derzeit vom Gesundheitsministerium veröffentlichten Informationen bestätigen, dass Liberum die Wahrheit gesagt hat und dass die Behörden die Bevölkerung getäuscht haben“, denn „die Verhinderung der Ausbreitung war eines der Hauptargumente für die Einführung von Impfstoffen und als Kritik an den Ungeimpften.“ fügt Liberum hinzu. Die Ausbreitung von Covid unter der geimpften Bevölkerung In der Erklärung argumentiert Health, dass diese Datenverteilung unter der geimpften Bevölkerung mit der Begründung erfolgt, dass seit Mai 2022 „85 % der Zielbevölkerung geimpft sind“, und dies sei der Grund, warum „die neu diagnostizierten Fälle geimpfte und nicht ungeimpfte Personen waren“. Und, „weil das, was die Gesundheitsbehörden und die Medien propagierten“, genau das Gegenteil war, nämlich dass die Impfung die Ausbreitung stoppen würde, und das stimmte nicht, und sie wussten es“, gibt der Verein Liberum an. Der Verein Liberum Die Organisation Liberum bezeichnet sich selbst als „demokratische, pluralistische, gemeinnützige, nationale, überparteiliche“ Vereinigung und hat mehr als 7.000 Mitglieder. 7,5 Millionen Geimpfte + 5,5 Millionen Ungeimpfte. Das Teilen der Daten sorgt im sozialen Netzwerk X für Kontroversen. Der Professor für Immunparasitologie an der Universität Valencia, Rafa Toledo, veröffentlicht einen Thread, in dem er eine breitere Perspektive der Daten bietet, indem er den Anteil der Geimpften (90 % der Bevölkerung) im Vergleich zu den Nichtgeimpften (10 %) in Spanien berücksichtigt. Ab diesem Zeitpunkt weist er darauf hin, dass „wenn der Impfstoff beim Schutz vor Ansteckung, schweren Infektionen und Todesfällen unwirksam gewesen wäre, der Anteil der Ungeimpften an den 13 Millionen mit Covid infizierten Personen ( 7,5 Millionen durch Covid infizierte geimpfte Personen + 5,5 Millionen ungeimpfte und infizierte Personen)“ wären 12,7 im Vergleich zu 1,3 Millionen. Daher hat der Impfstoff die Infektionen von 12,7 auf 7,5 Millionen reduziert. Führen Sie zur Verdeutlichung einen ähnlichen Vergleich durch. „Logischerweise sterben in Spanien mehr spanische Staatsbürger als Äthiopier, nicht weil Spanier die Wahrscheinlichkeit erhöhen, in Spanien zu sterben, sondern einfach, weil es im Vergleich zu Äthiopiern viele Spanier gibt, die in Spanien leben.“ „Das passiert, wenn man zwei Populationen unterschiedlicher Größe vergleicht.“ Laut einigen Experten hat der Impfstoff tatsächlich gewirkt Es ist auch wichtig hervorzuheben, dass eine der bisher umfangreichsten Analysen mit Informationen aus 185 Ländern und Territorien, die vom 8. Dezember 2020 bis zum 8. Dezember 2021 gesammelt wurden, zeigt, dass Impfungen weltweit 20 Millionen Todesfälle verhindert haben - weltweit von insgesamt 31 Millionen, die sich ohne sich registriert hätten, was einem Rückgang von 63 % entspricht. https://liberumasociacion.org/17-reclamaciones-a-todas-las-consejerias-de-salud-sanidad-para-que-expliquen-la-sobremortalidad-en-espana/ https://der-schandstaat.info/rechtsanwaltspruefung-bei-der-rechtsanwaltskammer-wien/ Read the full article
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Trump US-Wahlkampf: Hacker-Angriff wahrscheinlich von TA453
Das FBI hat Untersuchungen gestartet, nachdem Donald Trumps Präsidentschaftskampagne nach eigenen Angaben von iranischen Hackern angegriffen wurde die als Mint Sandstorm oder Charming Kitten bekannt sein sollen. Deren Aktivitäten überschneiden sich mit einer Gruppe, die vom IT-Sicherheitsunternehmen Proofpoint als TA453 beobachtet wird. Proofpoint verfügt über keine direkten Erkenntnisse über Aktivitäten, die sich speziell gegen die Trump-Kampagne richten oder zu Aktivitäten, die kürzlich von Microsoft gemeldet und Mint Sandstorm zugeschrieben wurden. Die Aktivitäten stimmen jedoch mit typischen TA453-Kampagnen und -Aktivitäten überein. Die Aktivitäten von TA453 überschneiden sich mit denen von Mint Sandstorm alias Charming Kitten. TA453 wohl ein Partner-Hacker-Team TA453 ist dafür bekannt, Phishing-E-Mails mit Links zu versenden, um Anmeldedaten zu sammeln, wobei häufig Marken wie Yahoo, LinkedIn oder Microsoft missbraucht werden. Diese Gruppe verwendet in ihren Phishing-E-Mails verschiedene Methoden: Sie nimmt die Persönlichkeit von Journalisten oder Akademikern an, ahmt Gmail- oder Google Drive-Seiten nach oder gibt sich als bekannte gemeinnützige Organisation aus. Außerdem richtet die Gruppe gefälschte Social-Media-Konten und Domains ein, deren Name bzw. Internetadresse sich nur in einem kleinen Detail von Websites bekannter Marken unterscheiden („Typo Squatting“). Wie andere Akteure, die Advanced Persistent Threats (APT) zur Spionage einsetzen, passt auch TA453 seine Instrumente, Taktiken, Techniken und Zielsetzungen beständig an. TA453 adaptiert seine Kampagnen wahrscheinlich an die dynamischen, nachrichtendienstlichen Anforderungen der Iranischen Revolutionsgarde an (Islamic Revolutionary Guard Corps: IRGC), einschließlich der möglichen Unterstützung feindlicher und sogar kinetischer Operationen. TA453 unterstützt den Iram mit Aktionen TA453 versucht immer wieder, die Inhalte von E-Mail-Postfächern typischer nachrichtendienstlicher Ziele der iranischen Regierung wie der iranischen Diaspora, politischer Analysten und Lehrkräfte zu sammeln und zu exfiltrieren. Darüber hinaus hat Proofpoint festgestellt, dass TA453 derzeitige und ehemalige US-Beamte und Vertreter der Kampagnen von US-Politikern im Visier hat. Ausnahmsweise richtet die Gruppe ihre Angriffe auch auf Medizinforscher. Mehrere mit dem Iran verbündete APT-Akteure, darunter TA453, nutzen Journalisten oder Zeitungen als Vorwand, um Ziele zu überwachen und zu versuchen, deren Zugangsdaten abzugreifen. TA453 gibt sich routinemäßig als Journalisten aus aller Welt aus. Die Cyberkriminellen nutzen diese Personas, um harmlose Gespräche mit den Zielpersonen zu führen, bei denen es sich zumeist um Akademiker und Politikexperten handelt, die sich mit den politischen Beziehungen im Nahen Osten befassen. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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can tor be used as a vpn
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Unterschied zwischen Tor und VPN
Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) und das Tor-Netzwerk sind zwei verschiedene Technologien, die dazu dienen, die Privatsphäre und Anonymität der Internetnutzer zu schützen. Obwohl beide Systeme ähnliche Ziele verfolgen, gibt es entscheidende Unterschiede zwischen ihnen.
Ein Tor-Netzwerk leitet den Datenverkehr über mehrere zufällig ausgewählte Server, wodurch die IP-Adresse des Benutzers verschleiert wird. Dadurch wird die Anonymität des Benutzers gewährleistet, da es für Dritte schwierig ist, die tatsächliche Identität des Nutzers festzustellen. Tor ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für die Wahrung der Privatsphäre im Internet einsetzt.
Ein VPN dagegen verschlüsselt den gesamten Internetverkehr und leitet ihn über einen entfernten Server, der die IP-Adresse des Benutzers maskiert. Im Gegensatz zu Tor kann ein VPN die Internetgeschwindigkeit verbessern und ist oft benutzerfreundlicher. Es wird häufig von Unternehmen und Privatpersonen genutzt, um sensible Daten vor Hackern zu schützen und Geo-Blockaden zu umgehen.
Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen Tor und VPN liegt in ihrer rechtlichen Struktur. Tor ist eine Open-Source-Software, die von Freiwilligen betrieben wird, während VPN-Dienste von Unternehmen angeboten werden, die bestimmte Datenschutzrichtlinien und Nutzungsbedingungen haben.
Insgesamt bieten sowohl Tor als auch VPNs Möglichkeiten, die Privatsphäre und Sicherheit im Internet zu stärken. Die Wahl zwischen den beiden Technologien hängt von den individuellen Bedürfnissen und bevorzugten Funktionen des Benutzers ab.
Anonymität mit Tor und VPN
Anonymität im Internet ist heutzutage ein wichtiges Thema, da viele Nutzer sich ihrer digitalen Privatsphäre bewusst sind. Zwei beliebte Tools, die dazu beitragen können, die Anonymität online zu wahren, sind Tor und VPN.
Tor, kurz für "The Onion Router", ist ein Netzwerk, das den Datenverkehr des Nutzers über mehrere Server leitet, um die Identität und den Standort zu verschleiern. Dies geschieht durch mehrfache Verschlüsselung der Daten, wodurch es schwierig wird, die tatsächliche IP-Adresse des Nutzers zu ermitteln. Tor ist bekannt für seine Anonymisierungsfunktion und wird häufig von Menschen verwendet, die sich vor Überwachung schützen möchten.
VPN, oder Virtual Private Network, ist eine weitere beliebte Methode, um die Online-Anonymität zu erhöhen. Durch die Verwendung eines VPN-Dienstes wird die Internetverbindung des Nutzers über einen externen Server umgeleitet, wodurch die eigene IP-Adresse verborgen wird. Dies ermöglicht es dem Nutzer, seine Identität online zu schützen und auf blockierte Websites zuzugreifen.
Sowohl Tor als auch VPN haben ihre jeweiligen Vor- und Nachteile in Bezug auf Geschwindigkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen zu berücksichtigen, um die geeignete Lösung für die Wahrung der Anonymität im Internet zu wählen.
Insgesamt bieten Tor und VPN effektive Möglichkeiten, um die Online-Privatsphäre zu schützen und die Anonymität zu wahren. Durch die Nutzung dieser Tools können Nutzer sicherer im Internet surfen und sich vor potenziellen Überwachungsmaßnahmen schützen.
Sicherheit von Tor im Vergleich zu VPN
Die Sicherheit von Tor im Vergleich zu VPN ist ein wichtiger Aspekt des Datenschutzes im Internet. Beide Technologien dienen dazu, die Privatsphäre von Benutzern zu schützen und ihre Online-Aktivitäten zu anonymisieren. Es gibt jedoch Unterschiede in der Funktionsweise und den Sicherheitsmerkmalen von Tor und VPN.
Tor, kurz für "The Onion Router", leitet den Internetverkehr über ein Netzwerk von Servern um, wodurch die IP-Adresse des Benutzers verborgen wird. Dies geschieht durch mehrere verschlüsselte Schichten, die den Datenverkehr anonymisieren. Tor ist bekannt für seine Anonymität, da der gesamte Datenverkehr über verschiedene Server umgeleitet wird, was die Rückverfolgung der Benutzer extrem schwierig macht. Allerdings kann die Verwendung von Tor manchmal zu langsamem Internet führen, da der Datenverkehr über mehrere Server umgeleitet wird.
Im Gegensatz dazu leitet ein VPN, ein Virtual Private Network, den gesamten Internetverkehr des Benutzers über einen verschlüsselten Tunnel um, der die Daten vor neugierigen Blicken schützt. VPNs sind bekannt für ihre Sicherheit und Verschlüsselungstechnologien, die die Daten vor Hackern und Überwachung schützen. VPNs bieten auch die Möglichkeit, virtuelle Standorte auszuwählen, um geografische Beschränkungen zu umgehen und auf eingeschränkte Inhalte zuzugreifen.
Insgesamt bieten sowohl Tor als auch VPNs eine gewisse Sicherheit und Anonymität für Benutzer im Internet. Die Wahl zwischen Tor und VPN hängt von den individuellen Anforderungen und Prioritäten des Benutzers ab. Es ist wichtig zu verstehen, wie beide Technologien funktionieren und welche Art von Schutz sie bieten, um die richtige Entscheidung für die eigene Online-Sicherheit zu treffen.
Geschwindigkeitsvergleich Tor und VPN
Ein Geschwindigkeitsvergleich zwischen einem Tor-Netzwerk und einem VPN-Service kann für diejenigen, die ihre Online-Privatsphäre schützen möchten, von Interesse sein. Sowohl Tor als auch VPNs bieten Benutzern die Möglichkeit, ihre IP-Adresse zu verbergen und ihre Internetaktivitäten zu anonymisieren, aber es gibt Unterschiede in Bezug auf ihre Funktionsweise und Geschwindigkeit.
Tor, das für "The Onion Router" steht, leitet den Internetverkehr über ein verteiltes Netzwerk von Servern, um die Identität des Benutzers zu schützen. Obwohl Tor bei der Anonymisierung des Datenverkehrs sehr effektiv ist, kann die Verwendung des Netzwerks zu langsameren Verbindungsgeschwindigkeiten führen. Da der Datenverkehr durch mehrere Server verschlüsselt wird, kann es zu Latenzzeiten kommen, die das Surferlebnis beeinträchtigen können.
Auf der anderen Seite bieten VPN-Dienste eine schnellere Verbindungsgeschwindigkeit, da sie den Datenverkehr lediglich über einen externen Server leiten und verschlüsseln. Dies kann die Geschwindigkeit des Internetzugangs verbessern und das Streaming von Inhalten ermöglichen, ohne Einbußen bei der Leistung. VPNs eignen sich daher oft besser für Aktivitäten, die eine hohe Bandbreite erfordern, wie das Ansehen von Videos oder das Spielen von Online-Spielen.
Letztendlich hängt die Wahl zwischen Tor und VPN von den individuellen Anforderungen an Datenschutz und Geschwindigkeit ab. Während Tor eine höhere Anonymität bietet, kann ein VPN-Dienst eine schnellere Verbindungsgeschwindigkeit gewährleisten. Es ist ratsam, beide Optionen zu testen und ihre Leistung selbst zu bewerten, um die geeignete Lösung für die jeweiligen Bedürfnisse zu finden.
Verwendungsmöglichkeiten von Tor als VPN
Tor, auch bekannt als "The Onion Router", ist eine beliebte Möglichkeit, um anonym im Internet zu surfen. Viele Menschen nutzen Tor für seine vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten, unter anderem als VPN-Dienst.
Ein VPN, oder Virtual Private Network, bildet eine verschlüsselte Verbindung zwischen dem Nutzer und dem Internet. Durch die Verwendung von Tor als VPN-Dienst können Nutzer ihre Online-Aktivitäten verschleiern und ihre Privatsphäre schützen. Dies ist besonders wichtig in Zeiten, in denen die Überwachung im Internet zunimmt und die Privatsphäre der Nutzer gefährdet ist.
Darüber hinaus ermöglicht die Verwendung von Tor als VPN den Zugriff auf regionale gesperrte Inhalte. Indem man seine virtuelle Lage ändert, kann man beispielsweise auf Streaming-Dienste oder Websites zugreifen, die in der eigenen Region blockiert sind.
Ein weiterer Vorteil der Nutzung von Tor als VPN ist die Umgehung von Zensur und Überwachung. In Ländern mit eingeschränkter Internetfreiheit kann Tor als VPN dabei helfen, auf blockierte Websites zuzugreifen und das Recht auf freie Meinungsäußerung online zu verteidigen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Tor als VPN nicht alle Sicherheitsrisiken beseitigt. Nutzer sollten weiterhin Vorsicht walten lassen und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um ihre Online-Privatsphäre zu schützen.
Insgesamt bietet Tor als VPN eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten für Nutzer, die ihre Privatsphäre im Internet wahren und auf regionale Inhalte zugreifen möchten. Durch die Kombination von Anonymität, Verschlüsselung und Zugangsfreiheit ist Tor eine nützliche Option für diejenigen, die ihre Online-Aktivitäten sicherer gestalten möchten.
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