#geheimnis des lebens
Explore tagged Tumblr posts
magma510 · 8 days ago
Text
@xxxstudssss
0 notes
alles-ist-anders · 26 days ago
Text
Tumblr media
1 note · View note
nickmelekian · 9 months ago
Link
Das Geheimnis des glücklichen Lebens: Sich selbst akzeptieren und seine Bedürfnisse erfüllen Erfahre, warum es so wichtig ist, zu sich selbst zu stehen und seine eigenen Bedürfnisse nicht zu vernachlässigen. Lerne aus den Fehlern anderer und lebe ein selbstbestimmtes Leben, das dich glücklich macht. Verpasse nicht die Chance, dein Leben nach deinen Wünschen zu gestalten! #Selbstakzeptanz #Bedürfnisseerfüllen #SelbstbestimmtesLeben #GlücklichesLeben #Selbstentfaltung #Erfüllung #Lebensgestaltung #Fehlervermeiden #Selbstliebe #Lebensglück #NickMesserli #NickMelekian #9gformel
0 notes
boldlyclevertragedy · 1 month ago
Text
Es gibt Menschen, die wie ein sanfter Wind sind – kaum zu greifen, aber ihre Anwesenheit spürt man in jeder Facette des Lebens. Sie hinterlassen einen Eindruck, der sich nicht erklären lässt, und ohne es zu wissen, verändern sie alles.
Ich habe gelernt, dass wahre Zuneigung oft darin liegt, still und beständig da zu sein. Nicht, um etwas zu verlangen oder zu erwarten, sondern um zuzusehen, wie sie wachsen, lächeln und ihren Weg gehen. Es geht darum, zu unterstützen, wenn sie es brauchen, und im Hintergrund zu bleiben, wenn sie Raum benötigen.
Manchmal wünsche ich mir, sie könnten fühlen, was sie in mir auslösen. Nicht um ihnen eine Last aufzubürden, sondern um sie daran zu erinnern, wie wertvoll sie sind. Aber vielleicht ist es auch genau richtig so – dass ich still bleibe und einfach hoffe, dass das Leben ihnen all das schenkt, was sie verdienen.
Was ich fühle, ist kein Geheimnis, aber es ist auch nichts, das laut ausgesprochen werden muss. Es ist einfach da – beständig, leise, aber unerschütterlich.
19 notes · View notes
xbloodysecretsx · 2 months ago
Text
𝙲𝚑𝚊𝚛𝚊𝚌𝚝𝚎𝚛 𝚕𝚘𝚊𝚍𝚒𝚗𝚐...
Nanami Chun reiste jüngst aus ihrer Heimat Japan aus, um Korea und so der Verwandtschaft einen Besuch abzustatten. Besonders auf ihre Cousine hat sie es abgesehen - ob mit Streichen oder mit Liebe, bleibt bislang noch ein Geheimnis. Außerdem erhofft sie sich, hier mehr von der Welt kennenzulernen und vielleicht neue Verbindungen zu knüpfen. Solche kämen, je nach Art, sowohl ihrem Privatleben als auch ihrem beruflichen Umfeld nur zu Gute.
Als Tatortreinigerin hat Nanami schon mehr von den Schrecken dieser Welt und den menschlichen Grausamkeiten gesehen, als manch Anderer in seinem ganzen Leben. Doch ihre Affinität zu Blut hat einen besonderen Grund, denn neben ihrem speziellen Beruf gehört die rothaarige Dame auch zu einem Zirkel von Bluthexen.
Diese beherrschen die Blutmagie und ziehen ihre Kraft aus dem Element Blut. Mit ihrer Magie können sie Knochen und Muskeln bewegen und sind dadurch auch in der Lage andere Lebewesen als Marionetten zu benutzen, da sie ihre Muskeln und Knochen auch über große Distanz steuern und somit ihre Bewegungen und Handlungen beeinflussen können. Die benutzten Lebewesen erinnern sich anschließend nicht mehr an diesen Vorgang.
Bluthexen sind den Tieren in besonderem Maße zugeneigt, da sie zu ihnen eine besondere Verbindung sowie Zuneigung verspüren und ihre Nähe sie stärkt. So hat auch Nanami einen tierischen Begleiter, der ihr Herz fest im Griff hat. Ein Kater namens Skidmore.
Tumblr media
Bluthexen sind verführerisch, neigen aber auch zu Aggressivität und Emotionalität. Ihr Hass ist ebenso schrecklich wie ihre Liebe tief und stark ist.
Viele Bluthexen stehen den Menschen gespalten gegenüber, da sie auch Tiere mit einem Blutkreislauf sind, sich aber in ihrer Form der Intelligenz und des Kulturschaffens grundlegend von ihnen abheben.
Alle Bluthexen vertragen kein Silber, reagieren allergisch auf die Berührung mit Silber und meiden es daher.
❛𝕺𝖍 𝖞𝖔𝖚 𝖜𝖔𝖚𝖑𝖉𝖓'𝖙 𝖇𝖊𝖑𝖎𝖊𝖛𝖊 𝖙𝖍𝖊 𝖙𝖍𝖎𝖓𝖌𝖘 𝕴 𝖍𝖆𝖛𝖊 𝖘𝖊𝖊𝖓...❜
Tumblr media
[Nᴇᴜᴇ Kᴏɴᴛᴀᴋᴛᴇ ᴜɴᴅ Hᴇxᴇɴғʀᴇᴜɴᴅɪɴɴᴇɴ sɪɴᴅ ɢᴇʀɴᴇ ɢᴇsᴇʜᴇɴ.]
27 notes · View notes
bonnieeldritch · 2 months ago
Text
Tumblr media
Nachdem die Fake FFs gut ankamen, wurden ja auch schon zweckentfremdete Posts für Fake MMFFs gesichtet und was soll ich sagen. Auch hier möchte ich gerne was loswerden. 😌
The Tale of Nightfort
Ich habe in der letzten Zeit so oft davon gelesen, dass sich Vampire als Thema oder etwas düsteres und dennoch fluffiges gewünscht wird, da konnte ich einfach nicht anders, als an Nightfort zu denken. 😂 Es war im Juni 2017, als ich die Idee dazu hatte, und da ich damals 2 bzw 3 MMFFs hatte, war es nie eine ernsthafte Sache. Aber ich hatte trotzdem sehr viel Spaß daran! Also, worum gehts?
Nightfort ist ein winziges Dörfchen in der Grafschaft Suffolk, das keine 100 Einwohner zählt. Mitten durch Nightfort zieht sich der Fluss Waveney, der nur wenige Kilometer weiter das nicht minder kleine Dörfchen Shipmeadow durchquert. Und doch ist etwas anders an Nightfort, denn kaum eines der Geschäfte scheint tagsüber auf zu haben, kaum eine Menschenseele scheint sich des Tages auf. Erst Nachts erwacht es wahrhaft zum Leben und als Menschen zu verschwinden beginnen, kommt im Zaubereiministerium schnell der Verdacht auf, dass sich Vampire dort niedergelassen haben. Diese sind in der magischen Gesellschaft nicht unbedingt anerkannt: als ‘nichtmagische Teilmenschen’ haben sie kein Ansehen, selbst bei anderen magischen Geschöpfen ist ihr Ruf miserabel. Sie sind als üble Kreaturen der Nacht verschrien, die im Dunkel Jagd auf ihr Umfeld machen, ob Muggel oder magisches Wesen. Sie sollen hohlwangig, hager, ölig sein, wie übergroße Fledermäuse; unangenehme Zeitgenossen und Ausgestoßene. In der Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe gibt es sogenannte Vampirjäger, die gefährliche Exemplare ausschalten sollen. Und nachdem ein ministeriumsunabhängiger Vampirologe im Untergrund des Dörfchens verschwindet, ist das Zaubereiministerium gezwungen zu handeln und schickt seine Vampirjäger*innen los. Doch sind Vampire wirklich immer solch unmenschliche Kreaturen?
So. Jetzt ist es raus. Ich habe seit Jahren diese Story mit mir rumgetragen und immer mal an sie gedacht, einfach weil ich die Idee so witzig fand, eine Vampirstory im Potterverse zu machen. 😌 Die gesuchten Charaktere wären obviously die Vampirjäger des Minsteriums gewesen, die bisher eigentlich nur mit wildgewordenen Einzeltätern gearbeitet hätten, da Vampire selten in Gruppen anzutreffen sind, sofern man keine Coven findet und diese sind eigentlich nie aggressiv. Könnte das etwa schon ein Hinweis sein, dass das Zaubereiministerium wie immer nur Scheiße baut und Vampire total verkennt? Iwooo ach was, nein nein, haha. Außerdem verschwinden ja Menschen in Nightfort und irgendwas muss dafür verantwortlich sein. Es hätte natürlich swoonworthy Vamps jeglichen Alters gegeben, in die sich die Mitmacher hätten verlieben können - oder sich ihnen an den Hals werfen, um rauszufinden, wer die Menschis wegmacht. 👀 Ursprünglich waren 3-4 Pairs geplant, aber heute würde ich tatsächlich keine mehr machen und einfach alle Nightfortler als Pairs freigeben. Wäre sicher lustig, zu sehen, wie die Jäger dem Geheimnis auf den Grund gehen. Oder eben nicht, weil no time, gotta snog the sexy Vampira bar woman. 🤣🖤
Mit dem Tod meines Katers Aleister im Januar 2018 kam dann auch die Planung/Ausarbeitung/Websiteerstellung für Nightfort zum Erliegen. Als ich dann wieder anfing, mich zurück ins FFde-Gefilde zu trauen (still und ohne was zu posten, natürlich), habe ich darüber nachgedacht, ob ich Nightfort schreiben wollen würde - aber ich wollte weg von den Vampiren, dem Tod als Überthema, und wollte vor allem Freundschaft gerne als Kern haben, was bei Kolleg*innen im Ministerium und fremde Love Interests nicht wirklich gegeben ist. Und so übernahm ich die Dinge, auf die ich richtig Bock hatte - kleines Dörfle und britische Countryside, whacke Dorfbewohner, eine Villa im Wald (die bei Nightfort dem ältesten Vampir, eins der OG Pairs, gehörte) und ... den Namen Grimshaw/Grim. 😂 Jap, mit Grimshaw John Vessey gab es in Nightfort auch einen Grim, und den Namen fand ich so nice, dass ich ihn einfach gesnatcht habe. Yoinks! 🌚
20 notes · View notes
firstlightinthemorning · 11 months ago
Text
Tumblr media
DIE HOFFNUNG IST MEHR ALS DAS LEBEN
Die Hoffnung ist mehr als das Leben.
Ist die Essenz des Lebens.
Deswegen ist es so schwer,
absolut verzweifelt zu sein.
Die Hoffnung ist etwas mysteriöses.
Das ist das Geheimnis des Lebens.
(Emil Cioran)
Foto: by Beatrice Lechtanksi
79 notes · View notes
cherry-posts · 1 year ago
Text
Tumblr media
Weißt du, Zärtlichkeit macht dich verletzlich, öffnet dich und enthüllt das Geheimnis um dich herum.
Hart wie ein Fels zu sein lässt das Leben vorüberziehen, unfähig, in dich einzudringen.
Die wahre Freude des Lebens liegt in der Zärtlichkeit, Sanftmütigkeit und Sensibilität.
Sei ein Herz und verliere notfalls deinen Verstand, denn es ist schöner kopflos zu sein, als herzlos zu werden ... ❣️
~ Gedankenzünder
80 notes · View notes
khamishassan · 4 months ago
Text
Flucht der Seele!
Es gibt bestimmte Dinge, die das Zusammenschließen von Waffen und Händen erfordern.Wenn du willst, dass das Geheimnis dieses besonderen Vergnügens verwirklicht wird und in seiner Gesamtheit zum Leben erweckt wird, musst du einen Teil deiner Freiheit aufgeben, du musst ihr vollständig vertrauen, du musst deine Seele und deinen Körper spenden.Einfach so, dieser Bewegung entzogen, der Gnade des Verlangens ausgeliefert, komplett verlassen in diesem unbekannten Gebiet, wird jede Zelle in der Weite vibrieren, Orni Zentimeter Haut wird dem Vergnügen gewidmet sein.So flossen diese Worte, ohne Kadenz gesprochen, in die andere Richtung, ohne Kontinuitätlösung, fast den Seidenbändern folgten, die ihre Arme und Handgelenke umklammerten, bis er sie durch die turbulente Berührung seiner Hände schwingen ließ.
Tumblr media
12 notes · View notes
survivor-of-my-childhood · 9 months ago
Text
Erzeuger (TW Gewalt ab dem Ausklappen!)
Ich habe nie wirklich darüber geredet, doch es muss raus… Also poste ich es einfach, da ich nicht weiß, wo sonst hin damit....
Seit Tagen, nein sogar seit Wochen, plagen mich die Gedanken, die Fragen... Das Gefühl das es meine Schuld ist...
Du warst so ein guter Vater, hast alles möglich gemacht, um mich zurückzubekommen. Du warst verlässlich. Du bist bis nach Frankreich gefahren, um die Auflage des Jugendamtes zu erfüllen - und das, obwohl dein Bruder am Abend zuvor geheiratet hat. Du hast alles versucht mich zum Lächeln zu bringen, das ich vergessen kann, wer meine Erzeugerin ist. Du hast versucht mir das Gefühl zu geben geliebt zu werden - und du hast es geschafft.
Du hast mich wirklich geliebt, das hat man gemerkt.
Ich sehe Bilder von damals, von mir als Kind mit dir, und ich sehe glücklich aus....
Wir hatten so eine gute Bindung....
Doch dann kam sie und mit jedem Tag, wo sie bei uns lebte, hast du dich von mir entfernt... Du hast zugelassen, dass ich dank ihr die Hölle durchlebe....
(TW ab hier Gewalt!)
Es gibt ein Video von damals.... Ich werde wohl niemals vergessen, wie ich verzweifelt nach dir schrie, in der Hoffnung du beschützt mich - du warst schließlich mein Held, mein Vater, der mich liebt. Warum solltest du es also zulassen, dass sie mir weh tut?
Doch egal wie lange ich schrie.... Du kamst nicht... Du hast es ignoriert... Du hast alles gesehen - die Bissspuren, die blauen Flecken, die Panik in meinen Augen, die Schmerzen, mein Zusammenzucken, die Angst vor Wasser.
Doch du hast alles ignoriert.... Und irgendwann gab ich auf.... Irgendwann rief ich nicht mehr nach dir....
Ich war lange total stolz, dass du bei der Feuerwehr bist - du warst mein Held. Doch nachdem sie in unser Leben kam, habe ich es gehasst... Immer wenn dein Melder ertönte, setzte die Angst ein - jetzt muss ich mit ihr allein sein.
Noch bis heute löst das Piepen eines Melders Herzrasen aus. Ich werde unruhig, bekomme Panik.
Direkt fühle ich mich zurückversetzt. Du wusstest, was mit ihr und mir los ist. Du hast versucht uns nicht allein zu lassen - bei Einsätzen kam ich bei Verwandten unter. So, auch wenn du arbeiten musstest - oder du nahmst mich mit (der Grund, warum der Geruch von Geflügelställen mich heute noch beruhigt).
Doch wenn es nicht anders ging hast du mich allein mit ihr gelassen - egal wie bitterlich ich weinte, flehte das du bleibst, dir sagte ich habe Angst. Ich habe das Gefühl bekommen, andere Sachen seien dir wichtiger - und habe es irgendwann einfach nur noch stumm hingenommen. Schließlich wusste ich, egal was ich tue - du bleibst nicht, um mich zu beschützen.
Das alles beeinträchtigt unsere Bindung bis heute - schließlich haben wir nie darüber geredet.
Was damals bei uns ablief... es war ein offenes Geheimnis. Jeder im Dorf wusste es, keiner sprach darüber und keiner half mir...
Nach etlichen Jahren in dieser Hölle hattest du die Wahl - ich oder sie. Du wähltest sie und ich kam in eine Pflegefamilie. Ich habe dich geliebt.... wirklich geliebt... Ich wollte eigentlich nicht von dir weg.... Doch die Freude in dem Moment aus diesem Haus zu entkommen war so groß.... Du hattest endlich deine Familie - zu der ich nicht gehöre - und ich die Hoffnung auf eine gewaltfreie restliche Kindheit...
Ich weiß noch, wie ich auf dem Rücksitz des Jugendamt-Autos saß, mein Kuscheltier eng an mich gedrückt - schließlich das Einzige, was mich immer unterstützte - mein Blick aus dem Fenster gerichtet und etliche Tränen über meine Wange.
Mir wurde gesagt "Wenn du Lucky Luke auf dem Garagentor siehst, sind wir da" - ich kannte die Zeichnung von Fotos und auch erinnerte ich mich etwas - die Zeichnung war das einzige, woran ich mich erinnerte aus der Familie. Sie war so markant, doch ich so klein.
Es sprudelten so viele Gedanken durch mein kleines Köpfchen, während ich Ausschau, nach dieser Zeichnung hielt. "Warum hat mein Papa mich nicht lieb?" "Warum darf sie bei Papa bleiben und die anderen Kinder, nur ich nicht?" "Was habe ich falsch gemacht?" "Ich will bei meinem Papa bleiben." "Warum will mein Papa mich nicht?" "Was, wenn meine neue Familie mich auch nicht liebhat?" "Was, wenn ich auch da wieder so viel falsch mache?" "Werden die mich auch hauen?" "Werden die mich auch weggeben?" "Kann man mich überhaupt liebhaben?" "Ich muss ganz brav sein, sonst geben die mich auch weg!"
Doch einen bestimmten Gedanken, der durch mein Köpfchen ging, werde ich nie vergessen.... Ich war so jung - war erst 5 - doch ich dachte "Wenn wir jetzt einen Unfall haben und ich in den Himmel komme.... Dann nerve ich niemanden mehr, bin nicht mehr im Weg. Es ist doch sowieso allen egal, niemand hat mich lieb"
Als ich in der Pflegefamilie ankam, war es so anders... Es war liebevoll, niemand schlug mich oder schrie mich grundlos an. Ich hatte nicht an allem Schuld.... Und trotzdem fehltest du mir... Gott, ich habe so oft geweint, weil ich wieder zu dir wollte - weil ich nicht verstand, warum du mich nicht mehr liebhast, was ich falsch gemacht habe.
Inzwischen bin ich 23. Es ist fast 18 Jahre her.... Bis heute fällt es mir schwer, darüber zu reden... Nicht wegen dem, was sie mir antat, damit komme ich klar. Darüber kann ich reden. Viel schlimmer war für mich, was du mir antatst...
17 Jahre nach dem ganzen dann der Schock: "Wir haben uns getrennt." Mit diesen Worten hast du alles bestätigt.... Ich dachte noch mehr kannst du mich nicht enttäuschen, doch in dem Moment hast du es geschafft...
Als ich die Hölle durchlebte, hast du mich lieber weggeben, statt dich zu trennen, doch jetzt war es dir möglich dich zu trennen....
Bitte sag mir was ich falsch gemacht habe....
20 notes · View notes
unscharf-an-den-raendern · 10 months ago
Text
Schloss Einstein Folge 1060
Nachdem wir zwei Folgen kurz durchatmen konnten, kommt jetzt Noah-Content im Doppelpack. Zeit für den nächsten Nervenzusammenbruch!
Joel macht zum Frühstück sein "Besserer Ich": Haferbrei mit Obstgesicht. Wird er jetzt wie Marlon, der sein Pausenbrot aussticht?
Joel Backstory Crumbs: Er war früher ein Sportmuffel, macht aber immer noch jeden Morgen Yoga. (Zitat Noah: "Leider").
Maxi braucht Karls Hilfe: Sie hat etwas über ihr Geheimnis herausgefunden uns muss daher Frau Miesbachs Unterricht schwänzen. Karl soll daher behaupten, Maxi wäre beim Arzt. Allerdings kann Karl nicht lügen und hat noch nie in seinem ganzen Leben gelogen.
Herr Chung, Emilia, Herr Zech und Frau Miesbach machen ne Videokonferenz. Zech dropt Lore: Der Gemeinschafsraum ist der einzige Raum im Internat mit stabiler Internetverbindung.
Der Grund für die Videokonferenz: Tahmi. Sie wirkt im Unterricht oft abgelenkt und auch ihre Hausaufgaben fehlen oft. Im Physikunterricht ist sie erst fünf Minuten vor Ende aufgetaucht und in Geschichte droht sie durchzufallen. Emilia verspricht, mit Tahmi über ihren Modulplan zu reden.
Ava und Noah müssen zusammen eine Kung-Fu-Einheit vorbereiten. Und wir haben einen Noah & Joel Friendship Moment!
Tumblr media
Woher Joel das kann? Er war auf einer Start-Up-Convention in Brüssel und hat an einem Workshop teilgenommen.
Joel zeigt Noah dann auch gleich, wie das funktioniert.
Ich kann mir das Behind the Scenes richtig gut vorstellen:
Samuel: "Diese Staffel muss ich endlich keine Yoga-Posen mehr lernen, die ich noch nie zuvor gemacht habe!"
SE Team: "Richtig, stattdessen lernst du jetzt diese Kung-Fu-Posen!"
(Hoffentlich wurde er nicht wieder mit Holzleim überschüttet)
Karl hat erfolgreich für Maxi gelogen, kann sie jetzt aber einfach nicht erreichen. Also versucht er, ihren Spind zu knacken, um ihre geheime Box zu öffnen. Glücklicherweise ist Joshua zur Stelle.
Wie, ihr dachtet Joshua knackt jetzt das Schloss? Falsch gedacht. Er geht zu Frau Holopainen und behauptet, dass er gerne während des Unterrichts Schach spielen möchte, weil er geistig unterfordert ist. So kann Karl unbemerkt Frau Holopainens Schlüssel klauen.
In der super geheimen Geheimbox sind: Eine Schatzkarte und ein altes Tagebuch. Hallo, drei Fragezeichen, wir übernehmen jeden Fall? Was soll das heißen nicht euer Einzugsgebiet?
Joshua schickt Karl kurz weg und behauptet, in der super geheimen Geheimbox wäre nichts brauchbares drin gewesen. Hubertus Vibes.
Warum um alles in der Welt isst Tahmi rohe Spaghetti?
Eigentlich soll Tahmi den Nexpress erstmal ruhen lassen, um sich auf die Schule zu konzentrieren. Allerdings hat sie ihr erstes Erfolgserlebnis, weil Marlon sie für ihren Artikel lobt.
Noah und Ava haben ihre Kung-Fu-Einheit erfolgreich abgelegt und kriegen 14 Punkte.
Wie Joel einfach ein Poster von seinem Pastinakenbusiness auf die Rückseite der Zimmertür geklebt hat!
Karl gesteht Maxi, dass sie zusammen mit Joshua ihren Spind geöffnet und die super geheime Geheimbox geöffnet hat.
Mann war diese Folge langweilig, was ist denn mit dem Writing passiert? Scheiß auf die Schatzsuche, ich will Noahs Charakterentwicklung!
23 notes · View notes
rhuns-zahnseide · 13 days ago
Text
How to be myself at last - Chapter 10
Oh wow, nach einem Monat mal wieder nh Kapitel haha upsi Tatsächlich auch mal etwas, wo ich mich an meinen eigenen Plan gehalten habe, insane ik Zeke hat mir bissl Angst gemacht, aber egaaaaalllll
Danke an @neonmice fürs Beta lesen und den gesamten Hotel zum Zahn Discord für die ganzen Leute, die das hier irgendwie feiern haha
Summary: Fips war einer von fünf Brüdern, auch wenn es anfangs nicht ganz so offensichtlich war.
It's also on AO3 Read the other chapters: 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10
Chapter 10 - Three down, One to go
Heute war einer der Tage, die mit den Jahren immer seltener geworden waren: Ein freier Tag. Ein Tag, an dem jeder seinen Interessen nachgehen konnte, ohne Zeitdruck und ohne Beschränkungen. Natürlich war nicht alles möglich, doch deutlich mehr als sonst.
Rhun war im nahegelegenen Wald auf Erkundungstour gegangen, er hatte irgendwas von Knochen und besonderer Erde geredet. Fips hatte nur die Hälfte verstanden, aber sein Bruder schien begeistert zu sein, also sollte er ruhig machen. Klaus war mit ihm gegangen, hatte aber viel mehr Interesse an den Bäumen und Totholz gehabt. Ihm waren seine Äste ausgegangen und das Holz des Klosters dürfte er niemals anrühren. Und wo Zeke rumgeisterte konnte niemand ahnen und wirklich wissen wollte es auch niemand. Denn seine Antworten waren im besten Fall verwirrend und im schlimmsten Fall extrem besorgniserregend. Also hatten es alle mit der Zeit sein gelassen.
Fips genoss die Ruhe, die sich in dem Zimmer zwischen ihm und Eos breit gemacht hatte. Beide saßen an den grob zusammengezimmerten Tischen und beugten sich über ihre persönlichen Projekte. Während Fips seine Fantasie auf dem Papier auslebte und Landschaften zum Leben erweckte, verfeinerte Eos seine Sternenkarte, die er vor einigen Jahren begonnen hatte. Ein Ende war noch lange nicht in Sicht, aber es schien ihn zu beruhigen.
Fips wusste genau, dass ein solch ruhiger Moment sich nicht in naher Zukunft wiederholen würde. Nur er und sein Bruder allein in einem Raum, ohne jeglichen Stress. Vielleicht war es genau dieser Fakt, der ihn das Wort ergreifen ließ.
„Eos?“
Zaghaft, aber dennoch selbstsicher holte sich Fips die Aufmerksamkeit seines Bruders.
„Hm? Was gibt’s?“
Eos sah nicht von seiner Karte auf, doch seine Körperhaltung ließ deutlich werden, dass sein Fokus nun auf Fips lag. Für seinen älteren Bruder waren persönliche Gespräche nichts Neues, sodass er inzwischen seine eigene Art entwickelt hatte, mit ihnen umzugehen: Sie möglichst beiläufig laufen lassen, sodass kein unnötiger Druck ausgeübt wurde. Irgendwas an Fips Tonfall hatte wohl die Bedeutung der Situation für Eos präzise Wahrnehmung offengelegt.
Und obwohl Fips bereits Rhun und Klaus sein nicht mehr ganz so geheimes Geheimnis erzählt hatte, war es noch immer schwer, die Worte tatsächlich auszusprechen. Doch die Mauer, die er dafür überwinden musste, war deutlich geschrumpft.
„Ich wollte dir noch was erzählen: Ich bin dein Bruder, nicht deine Schwester.“
Er hatte es wieder einmal geschafft. Dieses Mal ohne Tränen und ohne um den heißen Brei herumzureden. Ein kleiner Erfolg.
Eos war immer noch seinem Tisch zugewendet, aber nun hielt auch die Feder in seiner Hand still.
„Alles klar, dann ist das so. Danke.“
„Was?“ Verwirrt sah Fips seinen Bruder an. Was war das denn für eine Reaktion?
„Danke, dass du es mir gesagt hast. Wer weiß es denn sonst noch, außer mir?“
Man konnte immer auf die Objektivität und Ruhe vertrauen, die von Eos ausging.
„Naja, eigentlich wissen es jetzt alle außer… außer Zeke.“
Es war nicht so, als würde Fips seinen jüngsten Bruder nicht mögen, ganz im Gegenteil. Sein Humor und seine Weltanschauungen waren stets eine willkommene Abwechslung zu dem tristen Alltag im Kloster. Aber bei emotionalen und wichtigen Themen war er trotzdem nicht der beste Ansprechpartner, um es mal vorsichtig auszudrücken.
„Du weißt ja, wie Zeke ist… Ich kann ihn halt nicht wirklich einschätzen. Keine Ahnung, wie er darauf reagieren-“
Ein lauter Knall durchriss die ruhige Atmosphäre. Mit einem heftigen Schlag war die Holztür des Zimmers gegen die Wand geknallt. Während die beiden Brüder an ihren jeweiligen Tischen zusammenzuckten, stand Zeke im Türrahmen und grinste, als ob er alles wissen würde. Seine eigentlich kleine Statur schien die ganze Breite und Höhe einzunehmen.
„Wie ich auf was reagier‘?“
Fips konnte seinen Bruder nur mit großen Augen ansehen. Auf frischer Tat ertappt. Was sollte er jetzt nur tun? Weglaufen ging nicht, aber er war auch nicht darauf vorbereitet, mit ihm zu reden.
Während Fips sich in einer Art Schockstarre befand, ergriff Eos bewusst ruhig und deeskalierend das Wort.
„Auf nichts Relevantes jedenfalls. Wo hast du dich eigentlich den ganzen Tag rumgetrieben?“
„Ach, bisschen hier, bisschen dort, wie immer halt.“ Ein verschmitztes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. „Aber es scheint hier ja viel interessantere Dinge zu geben!“
Schon fast euphorisch hopste Zeke durch das Zimmer, bis er bei Fips angekommen war. Mit einem Glitzern in den Augen vor lauter Vorfreude beugte er sich unangenehm weit nach vorne in Fips Gesicht.
„Also Schwesterchen, wo drückt der Schuh denn? Was darf ich nicht wissen?“
Fips konnte nur dem durchdringenden Blick der inzwischen goldbraunen Augen seines Bruders ausweichen und schwer schlucken. Wo war der ganze Mut und Stolz denn hin verschwunden, den er nach dem Einzelgespräch mit Eos gespürt hatte?
„Komm Zeke, jetzt lass si- Fips doch in Ruhe. Du musst nicht überall deine Nase hineinstecken.“
„Och komm schon Eos, versteh doch auch mal bisschen Spaß! Na komm schon Fipsi, hau mal raus! Was is‘ den sooooo wichtig, dass du es deinem allerliebsten Brüderchen nicht erzählen magst, hm?“
Wenn es eine Sache gab, die Fips überhaupt nicht ausstehen konnte, dann war es exakt diese Art zu Reden. Als wäre er unfähig und niedlich. Diese Stimmlage war angebracht für kleine Kinder, nicht für ihn. Aber was konnte er schon von so jemandem wie Zeke erwarten. Ernstgenommen zu werden? Nicht in tausend Jahren. Unbewusst ballten sich seine Hände zu Fäusten und vor lauter Wut und Scham stiegen auch noch Tränen in seine Augen.
„Ohhh, weinst du? So schlimm kann’s doch gar nich‘ sein! Warum willst du’s denn nich‘ sagen, hm? Hast du etwa Angst?“
Zeke war wohl eher derjenige, der jetzt langsam Angst bekommen sollte. Denn sein Gesicht war für Fips in perfekter Reichweite für eine richtige Schelle. Seine Fingernägel bohrten sich in seine Handfläche und er hob trotzig seinen Blick, um mit stahlgrauen Augen zurückzustarren.
„Was denn, Schwesterchen, hm?“ Zeke setzte zu einem absolut übertriebenen Schmollmund an. „Langsam werd‘ ich echt traurig hier. Bin ich etwa soooo schlimm?“
Jetzt platzte Fips endgültig der Kragen. Was fiel seinem Bruder eigentlich ein, hier jetzt auch noch das Opfer zu spielen?
„Vielleicht würde man dir ja was erzählen, wenn du einmal in deinem Leben etwas ernst nehmen würdest! Aber nein, da ist sich der liebe Herr Zeke zu fein für. Der Tag, an dem ich dir auch nur irgendetwas freiwillig erzähle, von dem träumst du in hundert Jahren noch. Also lass mich einfach in Ruhe und hau ab!“
„Wer sagt denn, dass ich dich nicht ernstnehme?“ War das sein scheiß Ernst? Zeke und etwas ernst nehmen passten ungefähr so gut zusammen wie Himmel und Hölle.
„Erfahrung.“, erwiderte Fips trocken.
„Woll’n wir wetten?“
Herausforderndes Goldbraun traf auf entschlossenes Grau.
Und während Eos noch mit einem „Wartet doch nochmal kurz!“ zwischen die beiden Geschwister gehen wollte, hielt Fips den Augenkontakt bewusst aufrecht und ging in die direkte Offensive. Er hatte es satt, sich jedes Mal von Zeke und seinen Aussagen einschüchtern zu lassen.
„Ich bin ein Junge.“
5 notes · View notes
blackteastorm · 16 days ago
Text
Willi B.: Teil 1
Meine schnellen Schritte wurden bald langsamer, als vor mir die Altstadt von Oppenheim anstieg. Man solls mir verzeihen, schliesslich habe ich heute schon viele Meter gemacht und dies obendrein auch noch mit meinem ganzen Hab und Gut auf den Schultern. Gerecht gesprochen, besass ich aber auch nicht gerade viel.
Wie dem auch sei, weit sollte mein Weg nicht mehr sein, obgleich ich mich doch täuschen mochte, war ich doch schon so lange nicht mehr bei meinem Freund. Ich glaube, ich sollte das Haus aber an den markanten, hohen Tannen erkennen, die es stets umringten.
Etwa eine halbe Stunde später fand ich mein angestrebtes Ziel für heute, welches auch mein Nachtlager werden sollte. Die hohen Tannen gaben dem Haus ein düsteres Äusseres, trotz des fröhlichen hellgelben Tones der Fassade, die ich nun beim Nähertreten erkennen konnte. Nun konnte ich neben der Haustüre auch das geschnitzte Namensschild sehen, welches ich noch gut im Gedächtnis hatte.
Etwas verlegen betätigte ich die Sonnerie und wartete unruhig, der Mut und die Vorfreude von eben waren von einer grossen Scham verdrängt worden. Es ging aber nicht lange (lange genug für die Angst in mir) und ich konnte ein Licht erkennen und bald darauf hörte ich das Türschloss, welches langsam zurückgezogen wurde.
Die Türe öffnete sich zögernd und mir entgegen erblickte ich einen alten Mann, mittlerweile konnte man ihn fast schon einen Greis nennen, der mich aus müden Augen anblickte. Ich konnte die Zahnräder schier rattern und ticken hören in seinem Kopf, so konzentriert und gleichzeitig in Gedanken versunken, starrte er mich an. Dann, nach einer Weile, setzte ich mein unschuldigstes Schulbubenlachen auf und lüftete das Geheimnis.
«Wolfgang, du hier zu dieser späten Stunde? Wie komme ich denn nur zu so seltenem Besuch?» Ich fühlte mich ertappt und wusste erst gar nicht mehr, was ich antworten sollte. Dann entgegnete ich: «Ich war per Zufall mal in der Nähe, da dachte ich, ich schau mal nach dir. Ich wollte auch wissen, ob du dich noch an dein Wort erinnerst, welches du mir einst gabst?»
«Ja, es freut mich, dass du wieder einmal hier bist nach all den Jahren. Wo treibst du dich auch immer umher, wenn’s nicht hier in der Nähe ist?» Er hielt kurz inne, als ob er plötzlich vergessen hatte, was er sagen wollte, um mich dann sogleich mit einem Berg an Entschuldigungen zu überschütten. «Wo bleiben auch meine Manieren? Bitte vielmals um Entschuldigung und sei doch so gut und komm rein. Ich mach uns ein schönes Bier auf und dann können wir es uns bequem machen und gemütlich plaudern, wie in alten Tagen.»
«Ach Willi, du musst meine Gedanken gelesen haben oder man muss mir den Bierdurst wirklich ansehen.», antwortete ich, während ich meine Schuhe vor der Tür abstreifte und eintrat. Er ging sogleich in den Keller davon und ich ging bereits alleine in die Stube.
Alles war noch genau so, wie ich es in Erinnerung hatte: Die Wohnwand aus dunklem Holz, das abgewetzte Ledersofa und der wie ein Altar wirkende Kamin mit ihrem Bild darüber. Oft überlegte ich, ob es ein besonders gutes Foto war oder ob es die Bedeutung dahinter war, welche es besonders machten.
Willi kam mit dem Bier aus dem Keller, während ich noch immer in Gedanken versunken das Bild betrachtete. «Letztes Jahr hätten wir goldene Hochzeit gefeiert, aber der liebe Gott nimmt die Besten oft etwas früher zu sich. Ach, er könnte dabei doch ruhig mal an all die armen Teufel wie mich denken, die dann einfach allein zurückbleiben.» Ich schluckte schwer und wusste nicht, was ich antworten sollte. Mir meine Beklommenheit ansehend, fügte er schnell noch ein «So ist das eben im Leben» hinzu und wechselte schnell das Thema.
Eine Weile sprachen wir über all die banalen Dinge, welche sich immer ansammelten, wenn man jemanden länger nicht gesehen hatte. Ich hasste diese Art von Gesprächen schon immer, aber sie schienen auch immer notwendig zu sein, um in die tieferen Gefilde eines jenen Charakters vorzudringen und dies war immer mein oberstes Ziel. In einer leichten Unterhaltung ist es leicht, sein Gegenüber glauben zu lassen, was immer man glauben lassen wollte. In einem tiefer reichenden Gespräch aber war es viel schwieriger, sein wahres Ich zu verbergen.
So verstrich eine Stunde und mein Bier neigte sich dem Ende zu und mit jedem Tropfen davon wurde ich redseliger und unser Duett heiterer, was aber auch die Gesprächsthemen in neue Richtungen treiben liess.
Erzählungen aus dem Leben von Wolfgang A.
2 notes · View notes
toastedcinnamonflakes · 1 month ago
Text
Movies I watched in 2024
Major Grom (2021)
The draughtsman's contract (1982)
Perfect Blue (1982)
The white crow (2018)
The last king (2016)
Utøya - 22. Juli (2018)
The Quake (2018)
Марсианин (2015)
Poor Things (2023)
Paprika (2006)
Conan der Barbar (1982)
The witch (2015)
Tove (2020)
Das Leben der Anderen (2006)
Die Spionin (2019)
Arsen und Spitzenhäubchen (1944)
Nur die Sonne war Zeuge (1960)
Der unsichtbare Dritte (1959)
Die Katze auf dem heißen Blechdach (1958)
Rebecca (1940)
Geheimnis im blauen Schloss (1965)
Ein Unbekannter rechnet ab (1974)
Десять негритят (1987)
Picknick am Valentinstag (1975)
Fjols til fjells (1957)
Megamind (2010)
Blue my mind (2017)
Thelma (2017)
Sick of myself (2022)
Reprise (2006)
My favourite war (2020)
Verdens verste menneske (2021)
Bastarden (2023)
Monster’s Inc (2001)
Oslo, 31. August (2011)
Alien (1979)
Im Zeichen des Bösen (1958)
Interstate 60 (2002)
Hedda Gabler (1975)
Moral Orel (2005-2008)
Whatever happened to Baby Jane (1962)
The handmaiden (2016)
Dragonheart (1996)
But I'm a cheerleader (1999)
Death Note (2006-2007)
Dragon. Love is a scary tale (2015)
Hagen (2024)
АССА (1987)
Лето (2018)
Der Barbier von Sibirien (1998)
Wenn die Gondeln Trauer tragen (1973)
2 notes · View notes
ladyaislinn-purewhite · 3 months ago
Text
Was die meisten Fans nicht über Mads Mikkelsen wissen
Tumblr media
www.looper.com/297825/what-most-fans-dont-know-about-mads-mikkelsen/
Mikkelsen begann mit dem Turnen und sagt, dass der Sport sein Leben gerettet hat. Er hatte einmal einen Motorradunfall, der schlimm hätte enden können, aber wie er dem Scan Magazine erklärte : „Irgendwie habe ich es geschafft, in der Luft einen Salto zu machen und auf meinen Füßen zu landen. Ich bin mir nicht sicher, wie ich das gemacht habe, aber es könnte daran liegen, dass ich einen Turnerhintergrund habe.“
Während Mads Mikkelsen oft sehr intensive und glamouröse Rollen wie Igor Stravinski in Coco Chanel & Igor Stravinski und Tristan in König Artus spielt , verbringt er seine Freizeit im wahren Leben lieber mit seiner Frau Hanne Jacobsen, seinen Kindern Viola und Carl und den Einheimischen. Mikkelsen sagte gegenüber Scan Magazine : „Ich genieße es, einfach zu Hause auf meiner Bank zu sitzen und ins Nichts zu blicken. Und ich genieße es, die Nachbarn, Freunde und die Familie zu sehen. Ich reise in meinem Berufsleben viel zu viel, deshalb bin ich normalerweise einfach glücklich, wenn ich zu Hause in Kopenhagen bleibe.“ 
Aufgrund seines sportlichen Hintergrunds im Turnen und Ballett ist Mikkelsen heute ein begeisterter Sportler und träumt oft davon, sich für sportliches Training eine Auszeit von der Arbeit zu nehmen. Im selben Interview mit dem Scan Magazine sagte er: „Ich könnte problemlos drei Jahre frei nehmen und nur Sport treiben. Ich würde mir alles ansehen, was ich sehen könnte, und an allem teilnehmen, woran ich teilnehmen könnte.“ Und was seine Lieblingssportarten angeht, sagte er weiter, dass er gerne Fahrrad fährt und sowohl Tennis als auch Fußball spielt (wir gehen davon aus, dass er nicht American Football meint).
Mads Mikkelsens trockener Sinn für Humor kam in einem Interview mit The Hindustan Times über seine Arbeit in drei Staffeln von Bryan Fullers  Hannibal erneut zum Vorschein . Auf die Frage, wie er sich auf diese Kultrolle vorbereitet habe, antwortete er: „Ich habe mir alles angeschaut, was Anthony Hopkins gemacht hat, und ich habe es kopiert.“ Er fuhr fort: „Nein, natürlich ist es kein Geheimnis, dass er eine Kultfigur geschaffen hat, die wir nicht kopieren können, weil er sie perfekt gemacht hat.“ Mikkelsen ging dann tiefer auf seine Charakterentwicklung ein und sagte: „Meine Figur muss Freundschaften mit Leuten schließen, und er ist da draußen; er praktiziert als Psychiater. Er muss also bis zu einem gewissen Grad normal sein, wenn die Leute ihn ansehen, und ein wenig abnormal, wenn sie das nicht tun.“ 
Wie wir im Fernsehen gesehen haben, ist Mikkelsens Lecter ein ganz anderes Monster als Hopkins, dessen stille Geisteskrankheit vom ersten Augenblick an, als wir ihn in Das  Schweigen der Lämmer trafen, sichtbar wurde . Mikkelsens Darstellung hingegen ist gewissenhaft und kontrolliert und verlässt sich genauso auf die Anmut des Tänzers wie auf einen unterschwelligen Wahnsinn, der nur gelegentlich durchscheint. Mikkelsen entschied sich außerdem, Lecter als Spiegelbild seines Gegenstücks Will Graham (Hugh Dancy) zu spielen, des Mannes, der in den Büchern schließlich Lecters Geheimnis, ein kannibalischer Serienmörder zu sein, aufdeckt und ihn fängt. Mikkelsens Interpretation von Lecter war frisch und aufregend, vor allem, weil sie so anders war als die vorherigen Versionen und besonders als Sir Anthony Hopkins‘ Lecter. Das alles war Mikkelsens Absicht. 
Fans von Mads Mikkelsen und Hannibal können sich unmöglich vorstellen, dass ein anderer Schauspieler die Rolle des Hannibal „Kannibal“ Lecter mit so viel einzigartigem Stil und Elan übernehmen könnte wie Mikkelsen. Aber für NBC war dieser unbekannte dänische Schauspieler ein zu großes Risiko und sie wollten einen bekannteren und bekannteren Namen für die Rolle, um die Zuschauerzahlen zu steigern. Zwei der Namen, die ernsthaft in Betracht gezogen wurden, waren John Cusack und Hugh Grant, aber Hannibal-Schöpfer Bryan Fuller war von Anfang an fest entschlossen, Mikkelsen zu spielen. 
Mads Mikkelsen hat nicht nur in Filmen wie König Artus , Die drei Musketiere und Zeit des Aufstands einen Ritter gespielt , er wurde auch im echten Leben zum Ritter geschlagen. In Dänemark wurde Mikkelsen für seine herausragende Arbeit in Film und Fernsehen der „Rider“ oder Ritterschlag des Dannebrog-Ordens verliehen , der seit dem 17. Jahrhundert auch als Orden der „Weißen Ritter“ bekannt ist. 
Um nicht von Mikkelsens Heimatland übertroffen zu werden, verlieh Frankreich ihm den begehrten Titel eines Ritters des „Ordre des Arts et des Lettres“, was übersetzt so viel wie Orden der Künste und der Literatur bedeutet. Diese Auszeichnung wird jenen verliehen, deren Beitrag zu Kunst und Kultur außergewöhnlich ist. Angesichts der Tatsache, dass so viele von Mikkelsens Filmen bei den Filmfestspielen von Cannes gezeigt wurden, ist es keine Überraschung, dass Frankreich Mikkelsen auf diese Weise ehrt, obwohl er kein Franzose ist. Mikkelsen wurde zusammen mit seinem langjährigen Mitarbeiter, dem Regisseur Thomas Vinterberg, zum französischen Ritter geschlagen.
Viele von Mads Mikkelsens Rollen haben eine religiöse Komponente, von Valhalla bis Hannibal . Seine Darstellungen haben oft einen tiefen spirituellen Kern, selbst wenn er einen Antihelden in Rogue One oder einen Bösewicht in Doctor Strange spielt , was darauf schließen lässt, dass hinter seinen fesselnden Augen so viel mehr vor sich geht. Tatsächlich spielte er 2005 in der düsteren Dramedy  Adam’s Apples einen echten Priester . 
Doch in einem Interview mit dem deutschen Fernsehsender Euromaxx verriet Mikkelsen, dass er sich keinem Glauben angehört. Stattdessen ist er Agnostiker. „Obwohl ich überhaupt nicht religiös bin, glaube ich daran, andere Menschen so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte“, erklärte er. „Ich denke, das war ein kluger Schachzug der alten religiösen Menschen.“ Diese entspannte, liebgewonnene Haltung könnte auch seine häusliche Persönlichkeit erklären und warum er sich aus dem Trubel des Promilebens und der Promikultur ferngehalten hat. 
4 notes · View notes
corestilo · 2 years ago
Text
Tumblr media
Seerose im Teich: Das Geheimnis des Lebens liegt im Suchen nach Schönheit.
Oscar Wilde 
26 notes · View notes