#gegengerade
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Freitag, 3. Mai, 18:00 Uhr im Luchskino, Halle (Saale)
Luchskino: luchskino.de facebook: fb.com/events/1353401772041604
Kinovorführung und Filmgespräch mit dem Regisseur über die Situation der Frauen im Iran
»Zeit zum Atemholen«
Ein Film von Farschid Ali Zahedi über Frauenfußball im Iran
Iran/Deutschland 2022 35 Minuten Regie: Farschid Ali Zahedi FSK: ab 0
Die Umstände, die zu dem Film „Zeit zum Atemholen“führten, konnten dramatischer nicht sein. Anlass, die Situation der Frauen im Iran und besonders in Sachen Fußball in die Welt zu tragen, war der tragische Tod einer jungen Iranerin. Sie hatte ein Männer-Fußballspiel besuchen wollen. Nun drohte ihrfür dieses Vergehen eine Haftstrafe. Daraufhin übergosssie sich auf offener Straße mit einer brennbaren Flüssigkeit und zündete sich an. Sie starb an ihren Verbrennungen.
Der Film ist eine Kooperation zwischen dem Gegengerade Festival und dem FC Ardalan im Iran. Er zeigt nicht diesesUnglück, sondern die mutigen und selbstbewussten Frauen, die Fußball engagiert als Sport in der Sportakademie von Nationalspielerin Niloufar Ardalani betreiben. Es kommen mutige Frauen zu Wort, die beschreiben, dass das runde Leder in einer Gesellschaft, in der sie unterdrückt werden, ein kleines Stück zum Atmen gibt. Die Aufnahmen wurden unter erschwerten Bedingungen aufgenommen und Filmemacher Farschid Ali Zahedi an einem Flughafen von einem Boten überbracht, der diese für den Film zusammenschnitt.
Der Film wurde beim „Gegengerade“ Fußballfilm- und Kulturfestival in Oldenburg im Juni 2022 vor ausverkauften Publikum welturaufgeführt und wurde anschließend in mehreren Städten gezeigt und international mit Filmpreisen ausgezeichnet.
Filmemacher Farschid Ali Zahedi möchte mit dem Film zur Diskussion anregen und erhofft sich, den Streifen an möglichst vielen Orten zeigen zu können. Immer dabei sein wird der Ball, den die Spielerinnen signiert haben und ein Trikot von Niloufar Abrdalani.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der AG Antifa, Junges Forum Deutsch-Israelische Gesellschaft Halle, GeKo, Barra-Brawu
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1. FC Nürnberg : VfB Stuttgart 0:1
Deutschland/Max Morlock Stadion/DFB Pokal/Viertelfinale
50000 Zuschauer (ausverkauft)
Mittwoch, 05.04.2023, 18:30 Uhr (terminiert auf 18:00 Uhr)
0:1 (83´) Enzo Millot
Was im Vorfeld dieser Partie schon für Theorien aufgestellt wurden, war schon kurios; aber auch nicht abwegig! Unter anderem, dass wir nach gewinnen des DFB-Pokals die erste Drittligamannschaft in Deutschland sein würden, die im UEFA-Pokal mitspielt. Zudem wurden schon über mögliche Halbfinal-, oder Finalgegner diskutiert. Frankfurt auswärts im Halbfinale und im Finale dann gegen den FC Hollywood aus Nordösterreich. Nun ja, kam dann doch ganz anders. Zumindest waren wir einen Tag länger im Wettbewerb vertreten, als der FCB!
Spiele unter der Woche sind grundsätzlich Scheiße! Viele mussten Urlaub nehmen, manche sogar zwei Tage. Ich hatte an dem Tag Glück, denn ich hatte frei. Um den Tag richtig zu starten ging es erst mal mit bester Gesellschaft zum Frühschoppen – was auch sonst!? Um 15 Uhr startete dann der Bolide Richtung Nürnberg. Ausnahmsweise parkten wir bei der Messe, was sich im Nachhinein als Fehler herausstellen sollte. Nicht wegen des Gästeanhangs, sondern weil die Ordner mit dem Ansturm komplett überfordert waren. Dass das Spiel ausverkauft sein würde, kam anscheinend ganz überraschend. In Folge dessen, waren wir kurz vor knapp erst am MMS. Hier standen wir auch noch mal ewig an. Irgendwann kam dann die Durchsage, dass aufgrund des „erhöhten Personenaufkommens“ der Anstoß um eine halbe Stunde nach hinten verschoben wird. Wenigstens etwas. Als wir endlich im Stadion waren gingen wir mal ausnahmsweise sofort in unseren Block, anstatt zum Bierstand, wo dann auch schon der Rest der Oldschool-Rasselbande wartete. Auf der Tartanbahn kam Basti mit seinem Megaphon zu Block 1 und 3 und heizte die Leute vor dem Spiel auch noch mal kräftig an. Hatte ich in meiner Laufbahn als aktiver Fan von Glubb so auch noch nicht erlebt. Die Stuttgarter reisten mit 10000 Mann ins Frankenland und setzten über 90 Minuten non Stop optische Highlights mit unzähligen Bengalos. Stimmung von den Cannstattern kam in der Nordkurve allerdings keine an. Dennoch ein stabiler Auftritt!
Spielbericht von FCN.de:
„Der Bundesligist übernahm erwartungsgemäß von Beginn an die Spielkontrolle und hatte deutlich mehr Ballbesitz. Allerdings: nur in ungefährlichen Räumen. Der Club hatte das Zentrum gut verdichtet, so dass Stuttgart immer wieder abdrehen und quer spielen musste. So kamen die Schwaben im kompletten ersten Durchgang eigentlich nie gefährlich in den Nürnberger Strafraum. Auf der Gegenseite probierte es der FCN nach Ballgewinn immer wieder mit schnellem Umschaltspiel, das der VfB aber seinerseits gut verteidigte. So ging das 0:0 zur Pause in Ordnung.
Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich am Geschehen wenig. Stuttgart hatte mehr vom Spiel, der Club stand defensiv aber aufmerksam und fightete um jeden Meter. Nach einer Stunde wurde der Druck des VfB dann größer. Doch der FCN hielt den Angriffen immer wieder Stand und hatte mit Vindahl zudem einen starken Keeper. Knappe zehn Minuten vor dem Ende durchbrach der VfB das Bollwerk dann doch und erzielte damit das Tor, das letztlich für den Einzug ins Halbfinale reichte.“
Nach dem Spiel ging es dann im Stadion auch noch mal heiß her. Der Grund hierfür ist noch spekulativ, aber ausschlaggebend wird wahrscheinlich der besprühte Zug gewesen sein (am Nachmittag fuhr ein Zug am Nürnberger Hauptbahnhof ein, der über zwei Waggons mit „Scheiss Glubb“ besprüht war). Über die Gegengerade gelangten die sportbegeisterten Nürnberger auf der Tartanbahn in Richtung Gästeblock. Die Boxtruppe aus dem Schwabenland ließ sich auch nicht zweimal bitten und so kam es im Innenraum des Stadions zu einem erstaunlich langen Schlagabtausch beider Parteien, ehe die Exekutive mit Pfefferspray und Knüppel die Bühne betrat. Auf jeden Fall ist klar, dass irgendwann eine Antwort aus Stuttgart kommen wird. Man darf also gespannt sein.
Mit Stau im Gepäck, dafür aber ausnahmsweise mal nüchtern, war ich um ca. 23.45 Uhr Zuhause. Obwohl wir ausgeschieden sind, war ich weder enttäuscht noch wütend. Der Fokus liegt eh auf dem Klassenerhalt! Dennoch wäre es schön gewesen, wenn man dann doch auf FFM oder auf die Roten getroffen wäre. Allein aus Fansicht wäre das sehr spannend geworden. S.F. (Frouser)
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Dann mach's mal gut Gegengerade, altes Haus... War 'ne schöne Zeit! #darmstadt #nurdersvd #sv98 #darmstadt98 #lilien #bölle #böllenfalltor #98er #gegengerade #homeofoldschoolfootball #alleelesbleus #zweiteliga
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1. Heimspiel!!! #fussball #bundesliga #football #soccer #derby #dfb #kicker #lilien #sv98 #FCSPD98 #bölle #gegengerade #stadion #stadium #fcspd98 #lilie #da #Darmstadt #svd #sv98 #sv98fcsp #3punkte #instadaily #instagood #blogger #match #SVDarmstadt1898 #Kiel #holsteinkiel https://www.instagram.com/p/B0vmnNbi9uS/?igshid=psh0pq4npyd
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1.FC Normannia Gmünd - FV Ravensburg 1:4, Oberliga Baden-Württemberg (5. Liga), Z: 200, tectomove-Arena, 20.04.2019, 14 Uhr
Damit dürfte der Abstieg in die Verbandsliga so gut wie besiegelt sein. Der Aufstieg kam, wie es der Trainer schon gesagt hat, einfach zu überraschend und zu früh für die Gmünder. Ein Andenken an diese Oberligasaison haben jedoch die Stuttgarter Kickers von ihrem Gastspiel in Form von Aufklebern auf der Gegengerade hinterlassen. "#groundhopping", "#groundhopper", "#thechickenbaltichronicles"
"#gmünd", "#schwäbischgmünd", "#ältestestauferstadt", "#ostalb", "#ravensburg", "#fvr", "#fcn", "#normannia", "#normanniagmünd", "#1fcnormanniagmünd", "#5Liga", "#Oberliga", "#fvravensburg", "#fussball", "#soccer", "#football", "#whereisfootball", "#nonleague", "#photo", "#gmündstagram", "#meingmünd", "#picoftheday", "#fcn1904", "#tectomovearena", "#fv1893ravensburg", "#schwabenländle"
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YOU WORK WITH CHRIKRA??!!;) Seriously though, would you mind translating that quote from him? From the submission?
I WISH.
I’ve tried, but there were some things I couldn’t properly translate, sorry.
~
Former player regular table in the north curve? "Chris Kramer and I wanted to buy season tickets for the Gegengerade (opposite straight? I don't know how to translate it properly, sorry) after our active careers. We already have our favourite spots. But we'll have to wait to see when they're available." (laughs)
(...) [Laying electrical cables] is something that he enjoys greatly, especially when it's for the own family. "Or for my teammates", he laughs. "Chris jokingly calls me 'Mister Herrmann from the electrician department'. He always comes to me when he needs help. I've got the skills for things like these."
(...) And that is supposed to last beyond the active career. "I can already imagine how Chris will visit me on Saturdays so we can travel to the BORUSSIA PARK via bike together."
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Alexander #Meier doch nicht zu Mainz 05! Wie wär's mit #Darmstadt 98? Da werden #Torschützen dringend gesucht! #D98 #sv98 #AlexMeierFussballgott #Gegengerade #alexmeier (hier: Merck-Stadion am Böllenfalltor)
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Dem Weingut #hammelundcie ist gedankt, dass ich die #gegengerade im Kühlschrank habe. Den #lilien #svd danke ich für den großartigen Nachmittag! #gehtdoch (hier: Wacker Fabrik)
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20.10.19 @SCPaderborn07 II - Rot Weiß Ahlen: Spruchband der Gegengerade Ahlen gegen jeden #Antisemitismus #ultras #ultraschön #rwa #ahlen https://t.co/ZGGBcoB5aE
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Unser Fazit zur Informationsveranstaltung „Fankurve 2.0“
Die heutige Diskussionsveranstaltung des Vereins hat sicher einigen dabei geholfen, sich ein kompletteres und auch differenziertes Bild der Umbaupläne zu machen. Sicher waren auch ein paar Tage Abstand nach einem Spieltag mit vielen Diskussionen um die Rheinhessentribüne 2.0 nicht schlecht, um das vorgelegte Konzept zu reflektieren.
Zunächst ist positiv hervorzuheben, dass der Verein gemeinsam mit den Fans an einer Weiterentwicklung der Stimmung und des Stadions arbeitet. Auch die Idee, eine Umfrage zu starten und dadurch ein Meinungsbild einzuholen, ist grundsätzlich eine gute. Ein wichtiger Kritikpunkt bleibt aber weiterhin der Zeitpunkt der Veröffentlichung. Mainz 05 hätte die Möglichkeit gehabt, das Konzept bereits in der Winterpause vorzustellen und den heutigen Termin der Diskussionsrunde deutlich früher bekanntzugeben.
Das Thema Stimmung im Stadion am Europakreisel ist ein diffiziles. Natürlich kann eine Verlegung des Stimmungskerns positive Impulse setzen. Über eine verbesserte Stimmung würde sich sicher jeder freuen. Positiv ist auf jeden Fall, dass sich die Verantwortlichen von Verein und Fanszene Gedanken machen und man bestrebt ist, eine Verbesserung herbeizuführen. Im Falle eines Umzuges muss unserer Meinung nach aber ein Kompromiss mit den direkt Betroffenen gefunden werden, von denen sich heute Abend doch einige negativ zu den Plänen geäußert haben.
Der Umzug der aktiven Fanszene in den oberen Bereich bleibt trotz des heutigen Abends eines der großen Streitthemen. Insbesondere die direkt vom Umzug Betroffenen haben sich heute Abend deutlich hierzu positioniert und ihre Ablehnung der Pläne kundgetan. Hier ist vielleicht trotz des grundsätzlich positiven Kommunikationsprozesses im Vorfeld einiges nicht oder zumindest schlecht mit den Betroffenen abgesprochen worden. Das hier entsprechend Unmut entsteht kann man dann auch nachvollziehen.
Kommen wir aber nun zum – zumindest für uns – wesentlichen Problem: den Vario-Sitzen! Zum einen bitten wir darum, nie wieder, also wirklich nie wieder den Begriff „Stitzer“ zu benutzen. Ernsthaft!!! Zum anderen können wir nach wie vor nicht nachvollziehen, künftig für die gleiche Leistung nahezu den doppelten Preis zu bezahlen. Hier hat der Verein auch keine Argumente vorgebracht, warum eine solche Preiserhöhung nötig sein soll. Außerdem sind Vario-Sitze auch kritisch, weil in diesem Bereich ein spontanes Mitnehmen von Freunden und damit auch ein Wachsen von Fangruppen nicht möglich sind. Das kann nicht im Sinne des Vereins sein. Für den Verein sollte sich ebenfalls die Frage stellen, ob die durch No-Shows entstehenden Lücken (die es ja jetzt schon auf der Gegengerade zu genüge gibt) das Bild einer Mainz-05-würdigen Heimkurve produzieren würden.
Weiterhin sehen wir ein riesiges Problem bei der Vergabe der Vario-Sitze. So gab es seinerzeit schon beim Umzug aus dem Bruchweg ins Stadion am Europakreisel jede Menge böses Blut zwischen Gegengerade-Besuchern und dem Verein. Der Verein schaffte es nicht, Fan- und Freundesgruppen, die am Bruchweg seit Jahren zusammen gestanden hatten, auch im neuen Stadion gemeinsame Plätze zuzuweisen, obwohl hier nahezu identische Kapazitäten vorhanden waren. Ein solches Organisationsversagen könnte auch nun eintreten.
Weiterhin stellt sich die Frage was passiert, wenn es – wie auf der Gegengerade – mehr Nachfrage als Plätze gibt? Für den Q- oder den R-Block ist das gar kein unrealistisches Szenario. Nach welchen Kriterien soll dann die Kartenvergabe erfolgen? Michael Kammerer brachte hier ernsthaft die Möglichkeit eines Losverfahrens ins Spiel. Wie ein solches Losverfahren aussehen soll, dazu hat sich der Verein wohl noch keine Gedanken gemacht. Es kann also nach dem Umbau durchaus passieren, dass Freunde und Gruppen sich nach an unterschiedlichen Stellen im Block wiederfinden ohne die Möglichkeit zu haben, gemeinsam Fußball zu schauen. An der Aussage Kammerers zeigt sich deutlich, dass das gesamte Verfahren reichlich unausgegoren und/oder schlecht konzipiert ist. Auch Fragen nach „Safe-Standing“ (dem Anbringen von Wellenbrechern alle zwei Reihen) als Alternativen hat der Verein offensichtlich nicht auf dem Schirm gehabt und wirkte auch hier nicht gerade professionell vorbereitet.
Wirkliche Alternativen für feste und für den Zuschauer sehr teure Vario-Sitze hat der Verein leider nicht vorgelegt. Beispiele könnten sein, die Preise nicht zu erhöhen und – falls es baurechtliche Vorgaben gibt – die Vario-Sitze nicht fest zu vergeben. Auswärts erlebt man es ja immer wieder, dass es Stehplatzkarten für Sitzplätze gibt. Und dort funktioniert die Selbstorganisation ja auch regelmäßig, warum also nicht zu Hause? So könnte man die vorgeschriebene Kapazitätsverringerung erreichen und dennoch verhindern, dass derzeit unten stehende Gruppen benachteiligt werden.
Dies bestätigt auch die am Ende der Infoveranstaltung stattgefundene kurze Umfrage nach dem Meinungsbild der Anwesenden. Hier gab es eine klare Mehrheit für einen Umzug des Stimmungskerns bei gleichzeitiger Ablehnung der Vario-Sitze!
In der Summe muss man sagen, dass das Konzept so wie es vorgelegt wurde, für uns nicht zustimmungsfähig ist. Der Verein muss hier vielmehr seine Hausaufgaben machen, nacharbeiten und ein Konzept vorlegen, das eine Verbesserung der Stimmung ermöglicht, ohne Fans und Gruppen im unteren Bereich finanziell oder anderweitig zu benachteiligen sowie ein flexibles Wachsen zu ermöglichen. Mit einem guten Konzept können so alle Interessen gewahrt und Mainz 05 gemeinsam vorangebracht werden.
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Gehtraining mit Annalisa Körner vom TV Langenbrand
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Seit dem 12.03.2022 wird Annalisa Körner als Gast-Geherin in unserem Team von Antje Köhler trainiert. Annalisa ist eigentlich eine Hammerwerferin. Viele Fragen sich nun, wie eine Hammerwerferin zum Gehen kommt. In der U16 benötigt man für die DM neben der Qualifikationsweite im Hammerwurf noch eine weitere Norm. Hier bietet sich das Gehen an.
Im vergangenen Jahr hat Antje in Diez Athletinnen gesehen, die diese Norm im Gehen geschafft haben. Aufgrund der gewünschten Vielseitigkeit wird diese zweite Quali vom Deutschen Leichtathletikverband (DLV) gefordert.
In den zwei ersten Trainingseinheiten konnte sich Antje einen Eindruck über das Leistungsvermögen von Annalisa verschaffen. Bis auf die Kniestreckung, die aufgrund fehlender Dehnfähigkeit und Kraft noch nicht ausreichenden ausgeprägt ist, war bei Annalisa der grobe Bewegungsablauf bereits vorhanden. Die Kräftigung der ischiocruralen Muskulatur wurde in den Trainingsplan aufgenommen, welchen Annalisas Hammerwurftrainer Bastin Wörner erhält. Es ist unabdingbar, spezielle Kraftübungen, Ausdauer und das Geher-ABC in das Hammerwurftraining einzubeziehen. Videos zur Unterstützung des Geher ABCs sind von Antje mithilfe ihres Mannes gemacht worden.
Quali punktgenau im französischen Brumath geschafft
Am 06.05. haben sich unsere Antje Köhler und Annalisa Körner wieder zu einem gemeinsamen Training getroffen. Eigentlich standen 800m Läufe auf dem Plan, aber da am 21.05. bereits der Wettkampf stattfand, hat Antje die Einheiten kurzfristig geändert. Es ist eine sehr anspruchsvolle Strecke. Vorhanden sind Steigung, Gegenwind und ein grober Straßenbelag. Diese Faktoren sind zwar schwierig, aber sie trainieren die Kraftausdauer. An Annalisas Bewegungsablauf der unteren Extremitäten war nun nichts mehr auszusetzen. Nur an der Armarbeit musste noch in Bezug auf Schnelligkeit gefeilt werden. Dies haben sie dann im letzten Training am 13.05. gemacht.
Am 21. 05. war es dann soweit. Brumath liegt kurz vor Strasbourg. Eine halbe Stunde Fahrt von Hügelsheim. Kein Stau, keine Aufregung. Alles verläuft nach Plan. Das Stadion in Brumath ist leicht zu finden. Familie Körner und Antje waren sehr über das neue Sportgelände überrascht. Skateranlage, Fußballplatz, Leichtathletikstadion, ein weiterer Rasenplatz und Outdoorsportgeräte. Alles in einem Top Zustand. Die Qualifikationszeit liegt bei 22 Minuten. Antje gab Annalisa nach der Erwärmung die letzten Anweisungen und Papa Körner bekam die Aufgabe, die ersten hundert Meter zu stoppen. Annalisa hat in der Kürze der Zeit kein Gefühl für das Tempo entwickeln können. Ein weiteres Mädchen war mit am Start, aber mit einer Meldezeit von 23:30 Minuten. Also musste Annalisa schneller sein. Die ersten 100m gingen beide in 50 sec. an. Zu langsam! Herr Körner gab seiner Tochter die Anweisung, schneller zu gehen. Die Zeit hatte sie dann relativ schnell wieder aufgeholt, aber in der Mitte des Rennens bekam sie einen kleinen Einbruch. Die Temperatur war optimal, nur auf der Gegengerade war es sehr windig. Antje hat alle Zwischenzeiten minutiös zuvor aufgeschrieben. Bei Kilometer 2,2 war Annalisa noch 5 Sekunden hinter der Zeit. Aber aufgrund der Zurufe konnte Annalisa diese Sekunden auf den letzten 800m aufholen. Hinzu kam, dass sie die weitere Teilnehmerin überrunden konnte. Auf der Zielgeraden hatte Annalisa auch die Zeitnahme im Blick. Eine zusätzlich Motivation 21:57,86 Minuten!! Annalisa hat es geschafft: Quali erreicht!!
Es ist unglaublich, was diese junge Sportlerin in der Kürze der Zeit erreicht hat. Als Hammerwerferin trainiert man nicht optimal die Ausdauer. Was Annalisa hat, ist die Gabe, Anweisungen aufzunehmen. Ihre mentale Stärke und Willenskraft ist ebenfalls sehr hoch einzuschätzen. Wir sind ein wenig traurig, dass wir unsere Gast-Geherin nicht gänzlich für unseren Sport gewinnen konnten, wünschen ihr im Hammerwerfen jedoch weiterhin viel Erfolg!
#Instagram#race walking#newcomer#sports#training#track and field#athletics#athlete#talent#workout#fitness#power#growth#work in progress
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Update Katastrophen-Trip nach Melbourne Vettel verpasst Qualifying nach Trainingscrash 09.04.2022, 06:26 Uhr Der Fehlstart in die Saison weitet sich für Sebastian Vettel aus. Nach Corona-Infektion ist er beim dritten Grand Prix endlich dabei, dann erleidet er erst einen Motorschaden. Im 3. Freien Training ist er wieder dabei - bis er in die Bande crasht. Mick Schumacher hält danach bange fragend bei ihm an. Ein Unfall nach einem Fahrfehler hat Sebastian Vettel das Qualifying zum Großen Preis von Australien verdorben. Im 3. Freien Training am Morgen schlug der 34-Jährige mit seinem Aston Martin in Melbourne in der Streckenbegrenzung ein, nachdem er kurz zuvor auf dem Albert Park Circuit die Kontrolle verloren hatte. "Sorry, Jungs", funkte der viermalige Formel-1-Weltmeister aus Hessen an sein Team. Die Übungseinheit musste anschließend unterbrochen werden. Am Auto wurde die linke Vorderradaufhängung stark beschädigt. Das Team konnte das Auto nicht mehr rechtzeitig reparieren, Vettel musste im Qualifying unverrichteter Dinge in der Garage bleiben. Unmittelbar nach dem Unfall hielt Mick Schumacher auf der Strecke bei Vettel an. Er fragte durch den Funk, ob sein Kumpel okay ist, wartete dann auch noch die direkte Reaktion des Älteren ab. Der streckte ihm den Daumen entgegen, erst danach startete Schumacher wieder durch. Für Vettel war der Crash die Fortsetzung eines schwierigen Trips nach Down Under. Am Freitag hatte er das zweite Training schon komplett verpasst, nachdem er in der ersten Session einen Motorschaden an seinem Boliden erlitten hatte. Die ersten beiden Rennen hatte der Heppenheimer wegen einer Coronavirus-Infektion verpasst und steigt in Melbourne nun erst verspätet in die Saison ein. Auch Vettels Teamkollege crasht Die Trainingsbestzeit setzte der Brite Lando Norris im McLaren vor WM-Spitzenreiter Charles Leclerc im Ferrari und Sergio Perez im Red Bull. Das Training wurde vorzeitig beendet, nachdem sich auch Vettels Teamkollege Lance Stroll einen Unfall leistete. Auch der Kanadier krachte in die Bande. Sein Auto musste ebenfalls geborgen werden. Weltmeister Max Verstappen im Red Bull verpasste die Möglichkeit einer letzten schnellen Runde nach dem Stroll-Unfall und wurde Siebter (+ 0,692) vor Rekordchampion Lewis Hamilton im Mercedes (+ 0,779). Mick Schumacher schaffte es in seinem Haas-Rennwagen auf Platz 14 (+ 1,575). Mehr zum Thema Eine Änderung gab es vorab am runderneuerten Kurs im Albert Park. Eine der DRS-Zonen auf der langgezogenen Gegengerade wurde aus Sicherheitsgründen gestrichen, betroffen ist die Zone vor Kurve neun. Damit reduzierte sich die Anzahl der DRS-Zonen auf drei. Vor dem dritten Saisonlauf an diesem Sonntag (7 Uhr MESZ/Sky und im ntv.de-Liveticker) führt Leclerc (45 Punkte) vor Carlos Sainz (33) im zweiten Ferrari und Weltmeister Max Verstappen (25) von Red Bull.
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Tag 2435 / Ich wäre lieber mit den Feyenoord Rotterdam Fans in der U2 zum Fußballspiel gefahren
als zum Sexdate im Viersternehotel.
Mich hat das Bier gar nicht so gestört. Sie haben gesungen, sich vom einen Ende des Bahnsteigs zum anderen Ende des Bahnsteigs gerufen. Gegengerade muss auf Niederländisch so ähnlich heißen wie Gegengerade.
Ich war noch nie bei einem Feyenoord Rotterdam Spiel, wohl aber schon mehrfach bei Sexdates in Hotels, die sicherlich nicht so verlaufen sind wie das heutige, weil wir nur redeten und keinen Körperkontakt hatten. Trotzdem hatte diese Horde junger und mittelalter Männer, dieses Gemeinschaftsgefühl, dieses große Ereignis endlich wieder das Magische für mich, was Fußball früher ausmachte: laut schreien, hüpfen, sich verausgaben vor Freude.
Da stand so viel geballtes Testosteron auf dem Bahnsteig und ich fahr zu einem untervögelten, der auf die Rente wartet, der hofft, dass er bald mit einem 3 + 3 Modell aus der Firma aussteigen kann, resigniert. Einer, der mir erklärt, dass Fasten besser ist als jedes Skalpell. Einer, der mindestens dreimal auf das Thema "zu viel Alkohol trinken" zu sprechen kommt, der schon wegen Bauchspeicheldrüsenentzündung akut im Krankenhaus eingeliefert wurde. Einer, der sagt: Ich trinke jetzt zur Zeit gar nichts. Eine halbe Stunde vorher sagte er: Ich trinke sehr selten. Der über die Phasen gesprochen hat, in denen er zu viel Alkohol getrunken hat.
Und da auf dem Bahnsteig waren welche, die tranken sicherlich zu viel, schon vor dem Spiel. Sie tranken in der U-Bahn und die U-Bahn auf dem Rückweg sah aus wie eine Kneipe kurz vor Schließzeit: Bierpfützen, leere kleine Schnäpse, Bierdosen und Flaschen auf dem Boden.
Ich spürte irgendwie, dass die heute einen fantastischen Abend haben werden und dass mich zwar was ganz Besonderes erwartete, weil ich lange geredet habe mit einer Person, die ich nicht kenne, aber eben nicht den Kick bekomme, den so ein Fußballspiel gibt.
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SV Stuttgarter Kickers - FC 08 Homburg 0:3, Regionalliga Südwest, 2.380 Zuschauer Bitter wie man innerhalb von 1,5 Jahren einen Verein kaputt machen kann und die ganze Wiederaufbauarbeit der letzten Jahre zerstören kann. 2015 standen die Degerlocher kurz vor dem Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga, spielten tollen Fußball und träumten endlich mal wieder von einem Stadtderby gegen den VfB Stuttgart. Dies wäre ja auch durchaus möglich gewesen, stieg der VfB doch im Sommer 2016 überraschend in die 2. Bundesliga ab. Fast zeitgleich mit dem unnötigen "Last-Second-Abstieg" der Kickers aus der 3. Liga. Ein halbes Jahr später kämpft man nun auch in der Regionalliga dank der Heimschwäche um den Klassenerhalt. Ob am Heimkomplex auch die gesperrte Gegengerade mitschuld ist? Immerhin waren hier die Kickers-Fans stimmungsvoller als hinterm Tor. Glück scheine ich den Kickers auch keins zu bringen, denn von 5 Heimspielen wo ich gesehen habe, gab es 4 Niederlagen und meistens Fußball zum abgewöhnen und die Zuschauerzahlen sinken auch immer weiter... "#stukis", "#kickers", "#stuttgart", "#degerloch", "#aufdieblaue", "#stuttgarterkickers", "#kickersstuttgart", "#homburg, "#fch", "#fchomburg", "#gazistadion", "#fussball", "#football", "#soccer", "#4Liga", "#Regionalliga", "#Regionalligasüdwest", "#RLSW", "#Groundhopping", "#Groundhopper", "#HomburgSaar", "#nullacht", "#svk", "#fernsehturm", "#saarland", "#thechickenbaltichronicles" (hier: Stuttgart, Germany) https://www.instagram.com/p/BNpjOBEFd57wSHjOKmrpyeiShuzF7LphrbHwEY0/?igshid=mxrydpyema6s
#stukis#kickers#stuttgart#degerloch#aufdieblaue#stuttgarterkickers#kickersstuttgart#homburg#fch#fchomburg#gazistadion#fussball#football#soccer#4liga#regionalliga#regionalligasüdwest#rlsw#groundhopping#groundhopper#homburgsaar#nullacht#svk#fernsehturm#saarland#thechickenbaltichronicles
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Patrick Herrmann:
Former player regular table in the north curve? "Chris Kramer and I wanted to buy season tickets for the Gegengerade (opposite straight? I don't know how to translate it properly, sorry) after our active careers. We already have our favourite spots. But we'll have to wait to see when they're available." (laughs)
(...) [Laying electrical cables] is something that he enjoys greatly, especially when it's for the own family. "Or for my teammates", he laughs. "Chris jokingly calls me 'Mister Herrmann from the electrician department'. He always comes to me when he needs help. I've got the skills for things like these."
(...) And that is supposed to last beyond the active career. "I can already imagine how Chris will visit me on Saturdays so we can travel to the BORUSSIA PARK via bike together."
#anon#ck#ph#precious#my translation#i'm sorry i suck at these kinds of translations these days#submission
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SpVgg Bayreuth : 1. FC Nürnberg (2) 2:0
Deutschland/Hans-Walter-Wild-Stadion/Regionalliga Bayern/24.Spieltag
400 Zuschauer
Samstag, 24.10.2020, 14:00 Uhr
1:0 (7´) Markus Ziereis
2:0 (23´) Markus Ziereis
Samstag, 14 Uhr, eine halbe Stunde Anfahrtszeit und dann noch Fußball, in einem richtig geilen Oldschool-Stadion. Gibt’s eigentlich etwas Schöneres? Nachdem ich ja noch mal zu Alex musste, um seinen Pool abzubauen (siehe Bericht „Ort vs. Wüstenselbitz“), war noch nicht ganz klar, ob ich es überhaupt zu diesem Spiel schaffen sollte. Alleine schon weil Alex, Friseurbedingt, den Startschuss erst auf 10:45 Uhr legte. Irgendwie schaffte ich es dann doch, um ca. 13 Uhr aus der Dusche zu hüpfen. In unserer WhatsApp Gruppe wurde auch schon herumgefragt, wer heute wohl bei welchem Spiel sein wird. Überraschenderweise schrieb Olaf (München/Rot), den ich das letzte Mal bei Mogli´s 30er vor ca. einem Jahr gesehen hatte, dass er mit drei weiteren Münchnern auch in Bayreuth sein wird. Kurzentschlossen sagte Flo noch zu und so waren wir ein spontaner Fünfmann-Trupp (Yiihaaa). Die Karten mussten Coronabedingt vorher bestellt und ausgedruckt werden; und ich HASSE „Print@home“ Tickets! Aber hilft ja bekanntlich alles nichts. Sinnig war auch, dass jedes Ticket personalisiert werden musste, am Einlass aber niemand eine Personenkontrolle durchführte. Am wichtigsten war den Ordnern das Fiebermessen von jedem Gast, der in das Stadion wollte. Lassen wir das mal so dahingestellt. Im Stadionbereich ging der erste Gang zum Bierstand. Leider wurde nur „Bayreuther Hell“ ausgeschenkt. Für mich die Hartgeldnutte unter den Bieren. Wenn „Bayreuther Hell“ eine Frau wäre, dann wäre es Alice Schwarzer! Aufmunitioniert mit dieser Plörre ging es zu Olaf und den anderen Münchnern. Das Hans-Walter-Wild Stadion ist auf jeden Fall ein echter Hingucker. Bis auf die neu gebaute Gegengerade hat sich eigentlich nicht viel verändert. Die alte Haupttribüne und die alten Stehplätze, die sich komplett um die „Nord“ und „Süd“ ziehen, mit vereinzelten Wellenbrechern - Zucker! Dem Virus war auch geschuldet, dass wir über die kompletten 90 Minuten eine Maske tragen mussten und dass nur 400 Zuschauer zugelassen waren. Bei einer Kapazität von 21.500 Plätzen ist das eher mau. Trotzdem ließ es sich der Stadionsprecher nicht nehmen, lautstark und in vollster Euphorie: „WIR BEDANKEN UNS BEI 400 ZUSCHAUERN, DIE HEUTE HIER HER GEKOMMEN SIND!! WIR SIND HEUTE AUS-VER-KAAAAUFT“ in das Mikro zu brüllen. Man konnte meinen, dass Bayreuth soeben die deutsche Meisterschaft gewonnen hatte. Man reiche dem Mann eine Dolo-Dobendan! Auf dem Feld zeigte sich der, bis dato, amtierende Tabellenführer aus Nürnberg ähnlich wie sein „großer Bruder“ aus Liga zwei. Zwei Abwehrfehler besiegelten das Nürnberger Schicksal bereits in der 23. Minute. Bayreuth stand sehr tief und setzte auf schnelle Konter. In der zweiten HZ hatte Nürnberg zwar mehr Ballbesitz, konnte aber keine L��sung finden. Am Ende gewann die SpVgg verdient mit 2:0. Quo vadis Glubb? Während die Herren auf dem Rasen anscheinend keine Antworten fanden, fanden wir umso mehr im Austausch mit der Truppe. Die Jungs waren super drauf und man sollte definitiv mit ihnen mal in einen Flieger steigen, um International auf die Kacke zu hauen! Nach dem Spiel traf man dann überraschenderweise noch Ulli und Co. - kurzer Plausch und weiter zum Auto. Um 17 Uhr sollte es nämlich auf die Kärwa gehen. Anders als die letzten Jahre, lief die Kärwa mehr als human ab. Was daran lag, dass meine ehemalige Stammkneipe leider seit ein paar Jahren geschlossen hat. Dennoch wurde das Bier wieder im zweistelligen Bereich vernichtet. Ein überragender Samstag ging zu Ende. Gruß an dieser Stelle geht an Olaf und die Münchner (Seidi, Klingo und Luki) an Flo, Ulli und Co. und natürlich an die Kärwacrew vom Abend! Samstag bleibt stabil! S.F. (Frouser)
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