Als ich von der Autobahn zur Raststätte abbog, glaubte ich, meinen Augen nicht zu trauen. Auf dem Parkplatz stand ein kleines Wohnmobil, das mit lustigen, selbstgemalten Motiven versehen war. Aber das war es nicht, was mich in Erstaunen versetzte. Es war der junge Mann, der vor der geöffneten Motorklappe stand und mit beiden Händen darin am Werkeln war. Er sah in seinem T-Shirt und der kurzen Hose gut aus. Verdammt gut sogar! Ich parkte direkt daneben und fragte ihn: „Will der Motor nicht?“ Dabei schaute ich nach Indizien, ob er alleine, oder in Begleitung war. Die Luft schien rein zu sein. „Der Anlasser dreht nicht, weil die Batterie zu leer ist“, sagte er, mehr zu sich selbst murmelnd, und schaute mich an. An seinem Gesichtsausdruck sah ich, dass es auch ihm nicht unangenehm war.
Ich holte das Überbrückungskabel aus meinem Wagen und hielt es ihm hin. Sein Gesicht strahlte. „Das ist ja mal ein Service!“, freute er sich. Während er die beiden Autobatterien mit dem Kabel verband, setzte ich mich betont langsam so in mein Auto, dass er meine Beine, die jetzt durch den Schlitz meines Wickelrocks ragten, begutachten konnte. Er sagte, wieder mehr zu sich selbst: „Heute scheint mein Glückstag zu sein!“ Damit sollte er Recht behalten, denn ich hatte noch was mit ihm vor. Er setzte sich in sein Wohnmobil und drehte den Zündschlüssel. Ohne Probleme sprang der Motor an. Sein Grinsen wurde auffällig breiter. „Wir haben ein Problem, wenn ich jetzt den Motor ausmache, springt er vielleicht nicht wieder an. Darf ich Sie als Dankeschön zu einer kleinen Batterie-Aufladefahrt einladen?“
Mein Herz begann schneller zu schlagen. „Na klar, auf geht’s!“, antwortete ich und verschloss sorgfältig meinen Wagen, nachdem er mir das Überbrückungskabel zurückgegeben hatte. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und wartete, bis er eingestiegen war. „Von mir aus kann es losgehen“, sagte ich und legte dabei meine Hand auf seinen Oberschenkel. Von der Raststätte aus, konnte man auch die nächste Ortschaft erreichen, ohne wieder auf die Autobahn zurück zu müssen. Er nahm diesen Weg und war guter Dinge. Wir unterhielten uns prächtig. Ich fand ihn supersympathisch und er mich wohl auch, denn er legte nun auch seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel.
Plötzlich fuhr er rechts ran und zeigte auffordernd mit dem Daumen nach hinten in sein Wohnmobil. „Ziel erreicht!“, war mein Gedanke und ich nickte ihm zu. Ich krabbelte nach hinten und er kam sofort nach. „Zeig mal her!“, sagte er und löste das Band von meinem Wickelrock. Ich zog ihm seine kurze Hose runter und staunte nicht schlecht: „Das ist ja mal ein Argument!“ „Finde ich auch“, sagte er, als er mir mein Höschen runtergestreift hatte. Sofort fiel er über mich her und nahm mich direkt auf dem Boden. Er brauchte das scheinbar nötiger als ich. Ohne weiteres Vorspiel drang er in mein Vötzchen ein, welches bereits gut feucht war und ihn deshalb nicht übermäßig reizte. Um ihn etwas abzulenken, kniff ich ihn ab und zu in den Po. Das half, denn er wurde ruhiger und fickte gleichmäßiger weiter.
Die Vibrationen des laufenden Motors erregten mich zusätzlich. Ich schaute ihn an und sagte: „Lass mich mal nach oben!“ Wir tauschten die Positionen und ich hatte ihn jetzt unter Kontrolle. So konnte ich mich gezielt hochschaukeln, ohne ihn zu schnell abspritzen zu lassen. Seine Eier waren zum Bersten gefüllt. Das bekam ich zu spüren, als seine Spermaladung mich im tiefsten Inneren meiner Lustgrotte traf. Ehe ich was sagen konnte, fasste er mich an der Hüfte, hob mich von ihm runter und schlug vor: „Ich kenne einen kleinen Waldparkplatz, dort können wir weitermachen ...“
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Bereits seit einiger Zeit plane ich meine Geburtstagsparty. Es haben sich allerhand Freunde und Familie angekündigt. Meine Frau und ich kauften gemeinsam die notwendigen Dinge ein und kochten zum Teil schon am Abend zuvor einiges vor. Am Geburtstag selbst weckte mich meine Königin mit einem leckeren Frühstück, welches ich aber nackt vor ihren Füßen einnehmen durfte.
Danach ging es mit den Vorbereitungen weiter, Ich blieb während dieser ganzen Zeit nackt, lediglich der Keuschheitsgürtel und ein offener Analplug wurden mir zugestanden. Wir kochten, deckten die Tische und meine Aufgabe war noch die Wohnung inkl. Toiletten zu putzen. Erschwerend kam hinzu, dass sich immer wieder Inhalte aus meinem offenen Arsch in der Wohnung verteilten und ich somit immer wieder neue beginnen musst. Denn keiner der Gäste sollte doch in meine Scheiße treten. Am frühen Nachmittag wurde mir dann endlich der Plug entfernt und im gleichen Moment pisste meine Königin mitten in die Wohnung. Also war für mich die Aufgabe klar, dass ich nochmals diese große Pfütze entferne und alles wische.
Ich war gerade fertig als die ersten Gäste kamen. Wir hatten eine schöne Runde von knapp zwanzig Leuten. Nach dem leckeren Abendbrot verabschiedete sich plötzlich meine Königin. Für die Gäste war das nicht so ungewöhnlich, da meine Königin immer wieder mal noch geschäftliche Termine hatte, welche nicht aufschiebbar waren. Nur ich wusste, dass es wohl diesmal anders sein wird.
Dennoch änderte das nichts an dem schönen Abend. Nach und nach verließen die Gäste meine Party und kurz vor Mitternacht war ich nun allein und räumte die Überreste ab.
Da kam auch meine Königin wieder. Ihre Kleider waren halb zerfetzt, Haar und das dezente Makeup völlig zerstört und verwischt. Sie roch nach Schweiß, Sex und Nikotin. Sofort ging ich vor Freude auf die Knie. Meine Königin herrschte mich an, dass ich mich ausziehen soll und auf mein Geschenk warten sollte.
Umgehend entledigte ich mich meiner Kleidung und blieb nur mit Keuschheitsgürtel vor ihr knien. Meine Königin zog sich ebenfalls aus. Ihre Haut war zerkratzt, ihre Fotze tropfte und war geschwollen, über und über trug sie Striemen von einer Peitsche.
Ich schaute ihren Körper an und der Schwanz im Käfig war so sehr erregt, dass ich glaubte meine Eier werden abgerissen.
Meine Königin feierte diesen Augenblick meiner Erregung und kam ganz dicht an meinen Kopf. Ihr Körper roch nach Sex. Dann drehte sie sich langsam um und beugte sich vor mir. Dabei öffneten sich ihre Arschbacken und ihre Rosette kam zum Vorschein. Aus der Arschfotze schauten einige Kondome heraus. Diese durfte ich mit meinem Mund aus ihrem Arsch ziehen. Nach und nach kamen so die fünf Kondome heraus. Drei Stück waren mit Geldrollen versehen und zwei Stück waren offenbar mit Sperma gefüllt. Meine Königin hat diese beiden Kondome genommen und mit einer Schere aufgeschnitten. Dann durfte ich den Mund öffnen und den Saft aus den Kondomen aufnehmen. Da dieser Saft die ganze Zeit im Arsch meiner Herrin gewärmt wurde, war es wie frisch aus der Quelle. Dies war mein Geburtstagsgeschenk von meiner Königin. Sie schnitt dann auch die drei anderen Kondome auf und sagte, dass diese drei Herren ihre Säfte auf ihren Körper verteilt haben und für die Benutzung jeder 750,- Euro zahlen musste. Die beiden anderen Herren, von den ich das Sperma trinken musste, waren Fickfreunde meiner Herrin und durften sie somit kostenlos benutzen. Meine Königin war nach diesem heftigen Fick ziemlich müde. Sie ging so benutzt wie sie war ins Bett. Meine Aufgabe war noch die Wohnung wieder in einen sauberen Zustand zu bringen. Erst knapp zwei Uhr konnte auch ich ins Bett gehen. Doch an Schlaf war für mich nicht zu denken, dazu war meine Erniedrigung und meine Lust viel zu groß.
Gefüllte Spargelröllchen mit Zwerghuhn-Eiern und Schnittlauchröllchen auf Pflücksalat
#leckerschmeckerei #flirianatopfblume
Zutaten:
- Ganze Spargelstangen
- Hauchdünner Kochschinken in Scheiben
- eigene Zwerghuhn-Eier
- Schnittlauch aus dem Garten
- Blätter des selbst ausgesamten Pflücksalates
- Fleischsalat
- Knuspriges Brot oder Toast
Zubereitung:
1. Koche die ganzen Spargelstangen, bis sie weich zum Durchbeißen sind. Lasse sie abkühlen. Oder wasche aus dem Glas Spargel sanft ab und lass ihn abtropfen
2. Umwickle 1-2-3 Spargelstange(n) mit hauchdünnem Kochschinken und rolle sie ein.
3. Koche die Zwerghuhn-Eier hart, halbiere oder viertele sie vorsichtig und richte sie zusammen mit den gefüllten Spargelröllchen an.
4. Garniere das Gericht mit frischem Schnittlauch den Du in Röllchen mit der Schere schneidest und mit den größten Blättern deines Pflücksalates.
Für die perfekte Kombination:
Als Beilage empfehle ich gefaltete Kochschinkenstaschen mit (meinen Resten vom) Fleischsalat gefüllt und mit knusprigem Brot oder Toastbrot, gern gebuttert, zu servieren.
Diese Kombination aus Texturen und Geschmacksrichtungen ergänzt das Gericht ideal.
Lasst uns hier einmal gemeinsam experimentieren:
Welche kalte Soße würdet ihr als Dip zu diesem Gericht empfehlen, um es abzurunden? Ich bin gespannt auf eure Vorschläge im Kommentar.
Genießt diese frühlingshafte Köstlichkeit gern auch im Freien und lasst die Aromen auf euch wirken!
Wegweisend: Die niederländische Supermarktkette #Jumbo streicht Gelatine aus ihren frischen Backwaren und geht damit einen weiteren Schritt in Richtung mehr Nachhaltigkeit! 👍😎🌱
Bericht von Vegconomist dazu:
"Der niederländische Einzelhändler Jumbo hat #Gelatine aus all seinen frischen Backwaren entfernt und die tierische Zutat durch pflanzliche Alternativen ersetzt.
Die Rezepturanpassungen dauerten 18 Monate, wobei die Lösungen je nach Produkt unterschiedlich ausfielen. So enthält beispielsweise die Tompouce – ein beliebtes, mit Creme gefülltes, glasiertes Gebäck – jetzt Alginat und Gellangummi statt Gelatine.
Obwohl viele der Backwaren noch immer Milchprodukte oder Eier enthalten, wird die Rezepturänderung den Gelatineverbrauch bei Jumbo um 13.000 Kilogramm pro Jahr reduzieren und die Produkte auch für Vegetarier geeignet machen. Die neu formulierten Backwaren haben nach Tests durch Verbraucher sehr positives Feedback zu Geschmack und Qualität erhalten.
Die Nachricht kommt, nachdem Jumbo im Oktober angekündigt hatte, dass man sich zum Ziel gesetzt habe, bis 2030 60 % seines Proteinumsatzes auf pflanzliche Produkte umzustellen. Nur einen Monat später senkte Jumbo die Preise für die pflanzlichen Alternativen seiner Eigenmarke, um sie mit den tierischen Produkten gleichzustellen.
Die Kette stellte fest, dass hohe Preise für Verbraucher, die ihren Fleischkonsum reduzieren möchten, oft ein Hindernis darstellen.
„Wir möchten unseren Kunden helfen, sich häufiger für pflanzliche oder vegetarische Produkte zu entscheiden“, sagte Anrico Maat, Retail Director von Jumbo, damals. „Durch die Preisanpassung hoffen wir, den Kunden die Wahl noch einfacher zu machen.“"
Damit stieg ich auch auf den Tisch. Ich stellte mich über sein Gesicht. „Schau hoch, diesen Anblick bekommst du nicht alle Tage.“ Wahrscheinlich sah er gar nichts. Der Rock war wadenlang und dicht gewebt. Dort unten war es finster. „Pass auf und jetzt kommt es noch viel näher.“ Damit kniete ich mich über seinen Kopf. Meine Möse war wohl noch Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Aber über all dem war mein dicker Rock gebreitet. „Atme kräftig ein, denn das ist alles, was du von meiner Pussy bekommst. Du kannst sie nicht sehen, und auch nicht anlangen oder mit deiner Zunge berühren. Und ficken lasse ich dich sie auch nicht. Aber riechen darfst du sie. Genieße, was du jetzt erleben wirst.“
Damit beugte ich mich nach vorne. Meine Hüften ließ ich über seinem Gesicht wackeln. Aber wichtiger war mir nun sein Penis. Er stand schon halb erigiert.
„Es gefällt dir, was du riechst. Ich merke es.“ Damit ergriff ich seinen Schwanz und ließ einige Tropfen MassageÖl auf die Spitze laufen. Schön ölte ich den Schaft ein und rutschte mit meiner Hand auf und ab den Schaft entlang. Als ich mit meinen Daumen das Bändchen entlangfuhr, zeigten sich die ersten Tropfen auf der Eichel.
„Nein, heute wirst du nicht sofort spritzen. Heute will ich viel von dir. Gib mir alles, was du in deinem Sack hast.“
Ich ließ meine Titten über seiner Schwanzspitze baumeln, auch ich war leicht erregt, meine Nippel standen leicht und streichelten jedes Mal, wenn sie darüber schwangen, die Spitze seines Penis es.
Eine Hand brauchte ich, um mich abzustützen, und so ließ ich den Penis los und grabschte mir seine Eier. Kräftig knetete ich sie durch. Sein Sack war prall gefüllt, jetzt noch. Aber heute wollte ich einen kräftigen Schuss seiner Sahne, wenn es geht sogar auch drei oder vier.
Ich hob mein Gesäß von seinem Gesicht, um mich weiter vorzubeugen. Es gelang mir sogar, mit meinen Titten seinen Schwanz zu bedecken und ihm eine Abreibung zu geben. Und gleichzeitig hatte ich seine Hoden in der Hand und begann genüsslich mit ihnen Billard zu spielen.
Nur der Coe machte nicht so ganz mit. Die Begegnung mit meinen Titten war zu viel für ihn. Er richtete sich auf, begann zu zucken und die schönste Ficksahne schoss heraus. Rasch ergriff ich das Zielrohr und versuchte möglichst viel von dem ersten und dem zweiten und dem dritten Schuss auf meine Titten zu bekommen. Mit der Hand kratze ich das, was daneben gegangen war zusammen, um es auf meinen Nippeln zu konzentrieren.
Vorsichtig stieg ich vom Tisch und beugte mich über meinen Spritzer. Den Slip nahm ich ihn vom Gesicht, und ließ meinen Nippel über seinen Mund wackeln.
„So und jetzt leckst du mir meine Titten sauber!“ Sofort kam die Zunge aus dem Mund, ich drückte ihm meinen Nippel zwischen die Lippen, sie schlossen sich darum, und er begann zu saugen und mit der Zunge den Nippel zu streicheln.
Das war es, was ich wollte; nicht nur reden konnte Herr Rothensteig mit seiner Zunge, nein auch einer Frau in Erregung versetzten. Ich wechselte meine Titten, damit jede in den Genuss seiner Fähigkeiten kam und er sein Sperma auch schön wieder ableckte. Eigentlich war er gar nicht so verkehrt, wenn er halt nicht mein Chef wäre. Seine Zunge würde mir sicher fehlen, so wie er kann nicht jeder Mann lecken. Wärme durch rieselte meinen Körper, es war schön.
Doch da war noch etwas anderes. Seine Eier waren noch immer gut gefüllt. Heute konnte er sicher noch ein zweites Mal kommen. Und so nahm ich meine Brüste aus seinem Gesicht und wendete mich wieder seinem Penis zu. Während ich ihn mit einer Hand massierte, umfasste die andere seinen Hodensack. Es dauerte nicht lange, dann stand er wieder, und nur einige kräftige Strokes und sein kleiner Freudenstiel sprühte noch einmal seine Sahne in die Luft und spritzte sie zwischen den Oberschenkeln auf den Tisch.
So dachte ich mir, das war meine Abschiedsbehandlung. Ich holte meine Bluse und meine Tasche und machte mich auf den Weg in die Dusche. Sollte er noch ein wenig auf dem Tisch liegen. Er brauchte es sicher, um seiner Erregung nachzugehen.
Ich zog nach dem Duschen frischen Slip und Strumpfhose an und bekleidet ging ich zurück ins Büro, um Herrn Rothensteig die Fesseln zu lösen.
Ich steckte den Hunderter ein und meinte noch „So, das war es für heute, Herr Generaldirektor. Ich mache nun Mittagspause.“
Ich war schon beim Gehen, als ich hörte: „Einen Augenblick noch, Frau Haller.“ Er richtete sich auf, kam vom Tisch um sich mir gegenüberzustellen. „Ich weiß, das ist jetzt nicht der Aufzug, wie Mann es machen sollte. Aber würden Sie mir die Ehre erweisen, morgen Abend mit mir zu speisen? Ich habe einen Tisch reservieren lassen.“ Und dabei nannte er den Namen eines der nobelsten Restaurants der Stadt.
Ich war verblüfft, sprachlos schaute ich ihn an. „Nein, ich will nur mit ihnen zu Abend essen. Nichts weiter. Wenn Sie ja sagen, holt Sie mein Chauffeur um 19:00 Uhr morgen ab.“
Ich nickte. Und dann hatte ich mich gefangen. „Vielen Dank für die Einladung. Ich werde bereit sein.“
Wir wünschen euch allen schöne Osterfeiertage! Passend zum Osterfest zeigen wir euch ein paar Exemplare dieser schönen Ostereier aus unserer Sammlung. Die Eier aus Pappe gab es mit verschiedenen bunten Motiven. Sie wurden zu Ostern gerne mit Ostergras und Naschereien gefüllt. Welches ist euer Favorit? 🐣 We wish you all a happy Easter holiday! In keeping with Easter, we would like to show you a few examples of these beautiful Easter eggs from our collection. The cardboard eggs were available with different colourful motifs. They were often filled with Easter grass and sweets. Which one is your favourite? 🐣 #ddrmuseum #ddr #gdr #museum #ostern #easter #easteregg #osterei #vintage — view on Instagram https://ift.tt/PaEwhuH
Der Fall der Fälle: Psychos, Perverse und die Missgeburten II
Du lässt nie los, wiR auch nicht. Ich kannte dich in- und auswendig. Wir kannten einander so wie Seelen einander nur einmal im Leben kannten. Du brauchtest mich, du warst mittellos, bedürftig, mein persönlicher, auserwählter Sozialfall im StudEntEnwohnheim, weil wir sehr viel imaginären Fensterkontakt hatten. Wollte dir schon Lebensmittel kaufen, weil dein Korb bei einem von mehreren Einkäufen relativ lEer war. Ich häTte ihn als Belohnung richTig gefüllt, da hätte ein anderes Leben auf dich gewartet. Wandgeflüster. Schizophrene Liebe. Langsame Internetverbindung und generell Langeweile, wenn keiner Bock auf gegenseitiges Eier kraulen hatte. Manche nennen es Belästigung, aber wir denken doch es waren selbst eingeredete gut gemeinte Sorgen. Manchmal bist du extra an uns vorbeigelaufen, als ob es der einzige direkte Weg zur Bahn war. Ne, ich denke du wolltest unsere Aufmerksamkeit. Dann bist du gerannt, war dir wohl zu verrückt, ich denke du wolltest demzufolge noch mehr Aufmerksamkeit? Wir haben dich doch gesehen. Wirklich gesehen und zwar als das was du WiRklich biSt. Wir haben dich doch beobachtet, wie ein persönlicher Fall. 24/7, selbst das was wir nicht verstanden haben. Plötzlich hat alles Sinn gemacht, selbst wenn es keinen Sinn macht. Du bist schizophren, du bildest dir Sachen ein, du leidest an Lügeritis. Deswegen hast du uns auS VerSehen des StaLkings bezichtigt und selbst als du dachtest du bildest dir wirklich alles ein, konnten wir& Missgeburten dir immer wieder beweisen, wie krank manche sein können. Wirre Worte sind nichts. Deswegen mussten wir weiter folgen, um zu beweisen wie wir nicht folgen. Ungewollte, gewollte Zufälle. Nebenbei mussten wir dann noch harte Arbeit leisten, indem wir überall erzÄhlen mussten, wie sehR du an deinen mentalen Problemen leidest. First of all, wie dein Doppelleben aufgedeckt wurde, nachdem du uns jeden Tag reingelegt hast, obwohl wir jeden Tag durch die Wand miteinander kommuniziert haben. Von Marzahn und deiner dunklen Crack Vergangenheit in der Platte muss ich gar nicht erst anfangen. Deine FAssAde ist gefallen. Ja, deine reblogged posts auf Tumblr.com (nicht wie diese faux schizophrene Version mit text posts) hat uns geholfen dich zu anAlysiEren. Du wolltest von uns beobachtet werden, du hast uns abgehört, du hast immer simuliert und reagiert, um uns zu gefallen. Ja, wir waren keine Perversel, wir waren nur harmlos interessiert. Dann haben wir jedem gesagt, wie gut wir uns kannten, wie oft wir uns durch Fenster gesehen haben, durch Köpfe, wie gut wir deine FamiLiE kannten. Du warst 25 und hast zum ersten Mal gemerkt, dass du halb Mensch und halb Psychopathin/Alien bist und dich plötzlich illegal in Deutschland befindest. Einmal zu lang angeguckt und du hattest plötzlich einen Nervenzusammenbruch, weil hässlich. Wir mussten uns zusammenfinden und alles zusammentragen. Rennen hilft nicht, wenn Ratten dich finden wollen, von den Bissen kann man sich nur schwer erholen.
Wir hatten nichts miteinander zu tun, aber wir haben dein Leben aufgedeckt. Es wurde nur problematisch, weil du dich geweigert hast zu tun, was wir uns vorher ausgedacht haben. Dabei dachten wir, wir können Puppenspieler spielen und die PupPe hat nicht gehorcht. Gedankenkontrolle. Unsere Missgeburten im Haus waren hin und weg, besser als gegenseitiges Eier kraulen und die braunhaarigen Bratzen etc.. Du hast nie RiChtig HAllo gesagt und dich geweigert dich in die angenehme Hausatmosphäre des Führers zu integrieren. DiE jUngs, also wir harten Kerle, genau wie die krassen Typen Mitte 30 und älter, waren von unseren wirren Ausscheidungen sehr begeistert, sie haben uns danach unsere Arschlöcher geleckt. Mysterie wurde aufgedeckt. Du hast uns alle ignoriert, weil du Angst vor Männelkontakt hast, weil du ganz verklemmt und schüchtern warst. Ein kleines Mauerblümchen, zu haarig für Körperkontakt, einfach keine Oberweite und wahrscheinlich früher ein Mann. Du durftest nie mit Männeln spielen und musstest immer mit Omi häkeln und durftest das andere Geschlecht nicht angucken. Dann hast du so getan als ob nichts passiert ist, weil es in denial angenehmer war. Alles ok, bis du diEsen fAke AnwaLt von Wish bestellt hast und dann war es vorbei. Wir mussten unseren Ruf retten, da wo es noch geht. Wir mussten die anderen vor dir retten. Wir mussten es selbst verbreiten, bevor du oder andere es verbreiten, aber je weiter es geht, desto mehr haben wir uns selbst verwirrt.
Nächstes Kapitel. Du hast alles gefaked. Ich bin durch meinen Vater befähigt worden und zusammen mit meiner Freundin Paul Belästigung, mussten wir dir auf den Grund gehen. Schlimmer als wannabe Detektive und Polizisten, sind echte Polizisten die dich stalken oder generell alle in deiner Nähe, so viel Aufwand für nichts. Pure Gänsehaut. Hast du schon Angst? Wir mussten dich orten und zwanghaft aufsuchen, um unsere Theorien zu beweisen. Du warst unser auserkorenes Opfer, du hast an deinem Verstand gezweifelt und währendessen wurden wir immer geiler. Als ob man mit einem Kind spielt, machT bestiMmt alles was man sagt, lässt sich ohne zögern leiten, mental langsam und zurückgeblieben, auch wenn man es nicht erwartet. Kamst noch nie in den Genuss in der Nähe solch blauen urdeutschen BluTes zu sein. Bist bestimmt von allem begeistert, hast noch nie mit Messer und Gabel gegessen, noch nie Geld für Hygieneprodukte gehabt, konntest dich noch nie richtig waschen. Ja, wenn du zur Arbeit gehst, komme ich mit. Dann sage ich du bist arbeiTslos oder arbeitest zu WeniG Stunden füR meinen Geschmack. Dann beauftrage ich meine eigene Behindertenwerkstatt, die die dich belauscht. Selbst das was sie nicht verstehen, nachts stehe ich dann vor deiner Wohnung, im Nebenhaus nebenan und ortE, was du mAchst. Wie ein eifersüchtiger, schizophrener Freund. Im Busch vor deinem Haus, zwei Regale weiter im Supermarkt, auf der anderen Straßenseite. Wir puzzlen und puzzlen und jetzt stimmt das Bild, was wir weitergeben. Du bist komplett mittellos, du hast dich stark übernommen, wohnst hier mit zu vielen Leuten auf engen Raum, hasT uns AlLE angelogen, wohnst mit Rentnern in einer Zweck WG, bist vor ein paar Jahren vom Dorf zugezogen, holst jetzt deine Jugend nach, beStimmt mit fresh 19. Teilst dir dein Zimmer mit deiner Schwester, wohnst offiziell nicht da und musst den ganzen Tag draußen verbringen. Hast noch einEn Minijob neben deinem anderen Minijob angefangen, um dich über Wasser zu halten und raubst regelmäßig örtliche Supermärkte aus. Der eine Minijob war Vollzeit Psychopathin und der andere ist Männerraub, mit deinem haarigen, gelben Körper. Deinen Abschluss hast du nie geschafft, bist immer nur hingefahren, um Klopapier zu klauen. Deine Schwester muss nebenbei noch Zigaretten verkaufen, du auch, nachdem du ganzen Tag haarige BildEr im Internet verkaufen musstest. Meine Freundin Paul& ich hatten recht, auch wenn ich mittlerweile die Kontrolle über meine Behindertenwerkstatt verloren habe. Gaben gegen Infos. Deswegen musste einer immer wie ein zurückgebliebener Gecko an der Wand vom Nebenhaus lauschen, wie notgeile Schizophrene, weil der Schirmherr sie verlassen hat. Oder dir auf Arbeit auflauern, manchmal waren wir es selbst, mAnchmal haben sie unTer meiner Führung gEstalkt. Ändere die Geschichte, wo es geht. Dachtest du wirst verrückt, huh?
WIr hAtten rEchT. Du haltest weiter daran fest, du simulierst und rEagiErst, um deinE Fassade aufrecht zu erhalten. Jetzt hast du wieder angefangen zu atmen und zu simulieren, damit wir reagieren. Damit andere dich sehen und auf dich und deinen Betrug reinfallen. Du kannst machen was dU willst, wir kennen unsere WahrheiT. Guck mal wie brav die neuen Abnehmer gefressen haben. 😏 Wir mussten fast nichts machen, haben uns einfach darauf verlassen. Papl und seine Gang Bang Freunde und seine Mutti Züge bei der Kripo waren begeistert. Plötzlich lauerten dir Hyänen im selbst erstellten Konkurrenzkampf auf, wollten dich beißen, Zähne sind immer wieder rausgefallen. Sahen immer wieder gleich aus, manchmal erwartet man es von bestimmten Berufsgruppen im bestimmten Alter einfach nicht, sehr komische Vorlieben, sehr fragwürdig. Die konnten sich auf Arbeit und privat endlich besser fühlen, endlich überlegen. Faltenhunde und die Kollegenmatratzen, besorgte Bürger, Naziköter, Hobby Spanner, Schwangere und verblödete Assi Schlampen, verschmähte Muttis oder überschminkte, langhaarige Mannsweiber. Die untereinander geteilte Öko „Krankenpflegerin“ 😉/ Polizisten Groupie/Escort Sandy im Freundschaftskreis, auch unter den verheirateten und die ehemalige Freundin von Naziköter Bauer. Unfruchtbare, die die Gebärmutter Witze nicht lustig fanden, weil ihnen deswegen kein Ring gegeben wird oder weil ihr Ehemann nach der Ehe das Ufer wechseln musste. Weberwiese & Freunde, inklusive Besorgte Bürgerin 1, irgendeine Maren, die nicht mal wie gewünscht von Kripo Tristl & Kötern geteilt wurde, wie Mutti Vivi, Mutti Birgit, die Gang Bang Mutti, Mutti Larissa etc.. Dabei hätte Maren sogar ne Diät für ihn gemAcht, aber Gewicht ist ihm mittlerweile eh egal, hauptsache du siehst aus wie sein Hund oder hast schon mehrmals gestillt. Maren war gAnz LangE abwechselnd verliebt, hat sich eigentlich nach Kindern und Ehe gesehnt, abEr kEiner von DeN Jungs wollte. Statt als Kommissarin zu arbeiten, stalkt Maren lieber fRemDe Frauen& co, wie eine liebeskranke Liebesrivalin, wieder zu viele ZuFällE. Die Kripo hat die krassesten Weiber geschickt. Und fast 40+ Jahre alte, stramme, KonServative. Die, die gerne ein paar heiße 18/19 Jährige Schülerinnen oder Azubinen knallen, hauptsache nicht die Partnerin. Und katholische Ehemänner mit Nutten in Hotels. Sogar Schwabbel Bianca etc. und die Bereitschaftsmuttis werden unter den krassen Frauenhelden geteilt, teilweise mit besseren Bizeps als sie selbst. Auch die letzten Omis auf Arbeit werden mitgenommen, wie die Aasfresser. Und wenn sie untereinander nicht gerade die gleichen Frauen teilen und auf die gleiche verrückte Mutter steigen, die verzweifelt Aufmerksamkeit sucht, dann stalken sie aus InTEresse, spiElen allmächtige Spanner, weil du ja wieder richtig viel Interesse hattest und versucht hAst in Kreise zu kommen, in denEn du nichts zu suchen hattest. Hast als Ehefrau kandidiert, aber ganze Zeit geLogEn. Du bist wie eine mögliche ausländische, gefundene Nutte bei einer Razzia, die verzweifelt vErsuCht an GelD zu kommen und die jemand nach dem Einsatz versucht hat mitzunehmen.
Bist der ausländische Antichrist, wieder irgendwie simuliert, um jemAnden zu angEln und reiNzulegen, egAl wie unbewusst, egal wie oft er auf dumme Assi Schlampen reinfällt, also immer dann wenn die Auswahl immer kleiner und schlechter wird und er an den gleichen Weibern lecken muss, wie seine Freunde. Immer abwechselnd, egal wie viel Geschlechtskrankheiten. Aber wenn man jeden Tag mit solchen Leuten rumhängt, mag man den Geschmack. 🤢 Du wolltest bestimmt wieder schauspielern, um im wunderbaren Kreis der Besorgten Bullen & Faltenmatratzen aufgenommen zu werden, daMit siE besser von dir denken, weil es ganz wichtig iSt, was sie von dir denken. Stattdessen einfach ihre gemeinsamen Affären beleidigt, nachdem sie nur hArmLoses InteressE hatten. Bisschen Spaß. Wolltest wieder sozialer Aufstieg spielen, aber hast gefaked und bist von der Leiter gefallen. Spielst immer Spiele. Die Polizei hatte noch nie härtere Kommissare. Es gab noch nie schlimmere Fälle und VerdÄchTige und mehr Probleme in Berlin.
Ja, ist alles privat, voll komisch wenn jemand alles wiederholt, was man aufschnappt. Voll weird, wenn Leute einen auS Interesse stalken. Voll unangenehm, voll fragwürdig. Dann muss man aber auch echt nicht so sensibel sein. Wir musSten kAum was machEn. Unsere Missgeburten hatten sich schon übEr unsere (erneut) aufgedeckten Lügen gefreut. Wie wir uns und der Welt, oder denen die sich dafür interessieren, bewIEsen hAben, waS du bist.
Ich hab das Wichtigste vergessen: TORBENS RUCKSACK wurde endlich nachgeflogen und ins Hotel geliefert, der Mann hat endlich wieder frische Wäsche! :D
Samstag: Shibuya und Harajuku
Heute haben wir unsere Feuertaufe in Sachen Menschenmassen, denn es geht auf die große scramble crossing nach Shibuya; die riesen Kreuzung, auf der neben normalen Zebrastreifen über alle zuführenden Straßen auch diagonale Zebrastreifen mitten über die Kreuzung verlaufen. Vielleicht hat jemand von euch die Kreuzung schonmal im Film "Lost in Translation" gesehen. Ich hatte mir vorher etwas Gedanken gemacht, ob ich mit der Masse an Menschen wohl klarkommen würde, und meine Erwartungen werden sogar noch übertroffen - und das, obwohl es anscheinend eher ein "leerer Tag" auf der Kreuzung ist! Die Masse an Menschen ist unvorstellbar, der Geräuschpegel ist enorm, denn es kommt auch noch der Lärm von Werbetafeln und dem Verkehr hinzu. Der Times Square in New York ist nichts dagegen! Nach einigem Staunen überqueren wir die Kreuzung (auf meine Bitte hin hält Torben mich von hinten am Rucksack gepackt) und verschaffen uns vom Starbucks-Fenster im ersten Stock nochmal einen Überblick (leider habe ich hier nur gefilmt und keine Fotos gemacht). Wir wandern durch die umliegenden Straßen, in denen es neben Menschen vor allem japanische Leckereien wie Kuhzunge, Innereien und auch sonst jede Menge Fleisch gibt (und Torben überlegt schon wieder, ob es nicht mal wieder Zeit für einen Döner wäre, als wir an einem Kebabladen vorbeikommen). Wir lassen uns etwas treiben. Am Shibuya Hauptbahnhof finden wir auch noch die Statue von Hachiko, dem Hund, der sein Herrchen über Jahre immer zur Bahnstation zur Arbeit brachte und dort auch noch jahrelang wartete, nachdem sein Herrchen verstorben war - darüber gibt es einen tollen gleichnamigen Film!
Von Shibuya aus geht es weiter nach Harajuku, dem angesagten Jugendviertel. Der Altersdurchschnitt liegt hier schätzungsweise bei 25, und die Straßen sind brechend voll mit jungen Leuten. Es gibt jede Menge Klamottenläden, die von Schulmädchenoutfits über Gothic-Klamotten bis hin zu Prinzessinnenkleidern und Kimonos alles abdecken. Ich spreche drei Typen in schwarzen Kimonos mit geschminkten Gesichtern und glitzernden Haaren an, gebe Komplimente zu ihren Outfits und frage, ob ich ein Foto machen darf, aber da auch die Jugend hier anscheinend überhaupt kein Englisch lernt, wird das ganze ein extrem peinliches und letztlich auch erfolgloses Unterfangen.
Es gibt hier Läden voller Automaten, aus denen man kleines Plastikspielzeug in Plastikkugeln ziehen kann, so ähnlich wie Ü-Eier, und die sind extrem beliebt und überall. Bei den Harry Potter Schlüsselanhängern komme ich nur ganz kurz in Versuchung!
Wir gönnen uns einen Crêpe gefüllt mit Eis, Sahne, Erdbeeren und Cheesecake und sind irgendwann gesättigt von den Menschenmassen. Ab nach Hause ins ruhige Hotelzimmer!
1: Crepe in Harajuku
2: Harajuku Modeauswahl
3: das Mipig Café: Hier sitzt man beim Kaffeetrinken auf dem Boden und darf niedliche Microschweinchen bekuscheln
4-7: Menschenmassen und Automaten in Harajuku
8-9: Hachikostatue in Shibuya, Torben war ganz klar nicht bereit, für ein Foto anzustehen
10-12: scramble crossing in Shibuya und umliegende Straßen
Guten Morgen Bosnien und hallo kontinentales Frühstück, dachte ich. In Motel erstmal freie Platzwahl und eine sehr übersichtliche Auswahl.
Es gab:
Omelett
Omlett mit Käse
Omlett mit Speck
Eier und Speck
Rührei
Rührei mit Speck
Ja wow 😐 zum Glück waren noch 3 Scheiben Brot und ne Tomate dabei, adieu ihr Veganer im Balkan, ihr findet hier echt nix auf die schnelle. Vorteil der proteinbombe, hielt bis späten Nachmittag.
Nach ein paar Kilometern Schotter über die Anhöhen Mostars ging es von hier direkt zur Grenze Montenegros. Schöne Straßen und Aussichten sodass bis halbe eins der Tag gut gefüllt war.
Noch davor an einer Tankstelle mit WLAN entsprechend eine Unterkunft gute 180km entfernt ausgemacht, genau im Nationalpark Durmitor. Aber erstmal Grenze, was sagen denn die Google Rezensionen.
Leichte Alarmglocken...
An der Grenze dann vor mir ein V-Strom Fahrer aus Österreich mit Gesprächsbedarf 😅. Gute 20 Minuten am schekern und quatschen, nach der Grenze das selbe nochmal. Wegen mir fährt er nun zum Orid See Forelle futtern, dann nach Igoumenitaa und mit der Fähre zurück 😅, hoffentlich helfen ihm die Tipps 😬.
Zusammen sind wird dann noch gut 50km rumgekurvt bis jeder seine Wege fuhr, nett.
Und hallo Montenegro, die andere Seite vom Meer. Nach Norden sieht man nur Steine, dreht man sich um ist alles grün, weird. Hoch runter, schlangenlinien, Schlangen (so viele) die letzten gut 120 km waren extrem spaßig und abwechslungsreich. Wieder ein anderes Kontrastprogramm hier,daher einfach mal die Bilder.
Ordentlich Überhang mit losem Fels, nicht DIN gerecht
Angekommen in Zabljak und keine Sekunde zu spät (Video direkt nachdem ich innen alles abgelegt habe)
20 Minuten Graupel Sturm
Morgen dann National Park und ggf zurück nach Bosnien oder erstmal Serbien, we will see.
Die Aquagymnastik am Pool fällt heute aus wegen Wetter. Alle Teilnehmer werden gebeten feste, trockene Räume aufzusuchen.
Die Nacht hat uns mit allen möglichen Geräuschen auf Trab gehalten. Es stürmt & regnet und es regnet & stürmt, dann wieder regnet es und dann kommt auch noch Sturm hinzu. Bäh!
Wir frühstücken erst einmal ausgiebig, lesen online die News und dann klingelt das Telefon.
Es ist Paul, der Eigentümer. Er will wissen, ob er kurz mit einem Security Techniker vorbei kommen darf, da es wohl mit der Alarmanlage ein Problem gibt.
Als die Beiden eintreffen, stellt sich heraus, dass durch das elendige Loadshedding und die ständigen Energieschwankungen überall die Elektronik in Mitleidenschaft gezogen wird.
Wenn die Power wieder anspringt dann gleich mit soviel Schmackes, dass es zum Overload kommt.
Da Paul gerade da ist, machen wir ihn auf eine der Deckenlampen aufmerksam, die heute Morgen - eben, als die besagte Power wieder ansprang - das Zeitliche segnete.
Paul merkt an, dass das in den letzten zwei Wochen alleine in diesem Haus bereits die 6 Lampe sei, die er auswechseln muss.
In diesem Jahr haben wir uns für eine Chalet im Bauhausstil entschieden. Das Eigentümer-Ehepaar, Les & Paul, sind Kunst-Architekten und große Liebhaber der Bauhaus-Designschule, deren Einfachheit und Minimalismus das Design ihrer Immobilien stark beeinflusst.
Die Beiden haben große Mühen in ihre Immobilien investiert. Nicht nur dass die Häuser super einbruchssicher gebaut wurden, nein, es gibt auch ein erstklassiges Backup-System durch Solarpower bei Loadshedding.
Im Gunde merkt man davon kaum etwas. Heute so gut wie gar nichts, denn bei dem Wetter braucht man die Klimaanlage sowieso nicht. Das ist nämlich das einzige Gerät, dass bei einem Blackout ausfällt - und selbst dafür gibt es als Ersatz: einen Deckenventilator.
Die großflächigen Fensterfronten, durch die man ein fantastischen Blick in den Busch hat, sind aus Panzerglas. Die Wände und das Dach sind so dick, dass selbst bei einem Stromausfall bei 37 Grad das Haus noch stundenlang kühl bleibt und zwar auch ganz ohne Aircondition.
Die Isolierung, so erzählt uns Paul heute Morgen, besteht aus alten Plastikflaschen, die mit nicht brennbaren Materialien (aus Brandschutzgründen) gefüllt wurden. Eine mega Idee.
Auch das Kunstobjekt, das ich so respektlos als “verrostete Kunst” bezeichne, ist ein Multitool. Tagsüber eine Halbkugel und am Abend wird daraus eine stylische Feuerschale. Däh - da staunste!
Wunderbar ist das große Panoramafenster mit der davor installierten Relax-Liegebank. Die findet bei uns bei diesem Wetter großen Anklang.
Wir haben direkten Blick auf ein Vogelhäuschen, in dem zuerst wohl Buschbabies wohnten. Als Nachmieter zog dann ein Paar Gelbschnabeltokos ein.
Diese monogam lebenden Vögel haben ein interessantes Brutverhalten. Das Weibchen sucht sich eine Bruthöhle aus - normalerweise eine Höhle in einem abgestorbenen Baum - aber auch Nistkästen werden angenommen.
Diese Baumhöhle wird mit Lehm, Erde und Dung bis auf einen kleinen Spalt zugekleistert, damit potentielle Nesträuber keine Chance haben. Das Weibchen baut das Nest aus ihren eigenen Federn, die sie sich ausrupft.
Das Weibchen brütet dort, in der Zeit von zwei bis drei Monaten, drei bis vier Eier aus. Dabei versorgt sie das Männchen von außen mit Nahrung, die er ihr durch den Spalt anreicht. Der Kot wird auf die gleiche Weise entsorgt.
Zum ersten Mal haben wir hier die Gelegenheit, dank der Panoramascheibe, so ein Verhalten live zu beobachten. Toll! Besser als jede Tier-Doku bei National Geographic.
Am Nachmittag bessert sich das Wetter kurzfristig. Es bleibt tatsächlich für ein paar Stunden trocken. Wir nutzen die Gelegenheit und fahren noch einmal in das “Shopping Center”.
Wir kaufen ein paar Sachen zum Grillen und nehmen dazu noch 1 Futtersack mit Pellets mit, die hier zur Fütterung der Wildtiere verkauft werden.
Anschließend fahren wir die Riverfront noch einmal ab, wo man vom Marloth Park in den Kruger Park schauen kann, direkt am Crocodile River.
Der Fluss führt heute, bedingt durch die starken Regenfälle, besonders viel Wasser.
An den strategischen Stellen, wo die Sicht zum Krüger extra gut ist, stehen schon überall Leute und beobachten die Tierwelt.
Viele winken uns heran und erklären, was es zu sehen gibt.
Ein großer Elefantenbulle streift direkt am Elektrozaun entlang, durch das üppige Grün. Da ist natürlich am allermeisten los.
Gegen 17.30 Uhr fängt es wieder an zu tröpfeln und wir machen uns auf den Rückweg. Als wir auf unseren Parkplatz einbiegen, wartet dort schon unser neuer Heimtierzoo.
Zwei Buschböcke sind auch darunter, jedoch sind die Beiden sehr nervös und scheu.
Dann kommen zwei Warzenschwein-Damen dazu. Die beiden zicken sich wegen der Pellets an.
Und natürlich sind auch unsere Kudus wieder da. Wir gewinnen den Eindruck, dass da einige darunter sind, die handzahm sind.
Diese Theorie wollen wir gleich einmal testen - und tatsächlich fressen einige Mädels die Pellets aus der Hand.
Wir haben marinierte Sparerips gekauft und wollen die heute “ausnahmsweise” einmal grillen. Dazu gibt es wieder Folienkartoffeln und einen Tomatensalat.
Morgen heißt es wieder: Packen und weiter fahren! Wir haben mit Paul die Schlüsselübergabe für 9.30 Uhr vereinbart.
Landschaft, Bootstour, Essen und nervige Verkäufer
Nach einem entspannten Frühstück gehe ich auf Erkundungstour.
Ich bestelle mir meinen ersten vietnamesischen Egg Coffee und schaue zu wie er zubereitet wird. Zwei Eigelb werden mit etwas Honig schaumig gerührt. Währenddessen wird kalter Kaffee mit Kondensmilch im Wasserbad erhitzt und in einen Becher gefüllt, oben kommt der Schaum drauf und tadaaaaa. Es ist wirklich sehr lecker, (zweitbester Kaffe) wobei mich die Tatsache dass ich gerade 2 rohe Eier trinke ein wenig beunruhigt.
Ich entscheide mich für eine Bootstour und finde es beeindruckend, wie schnell die 62 jährige Vietnamesin padelt. Wohlbemerkt mit ihren Füßen rudernd, schafft sie die 3km hin und 3km zurück scheinbar mühelos.
Ich genieße die Tour und fühle mich unglaublich frei. Es ist als wäre ich gerade zur richtigen Zeit am richtigen Ort, vor lauter Freude beginnen ein paar Tränchen die Augen herunterzukullern.
Auf dem Weg fragt mich eine Fotografin ob ich Fotos haben wolle, 5 Fotos für 100.000 klingen fair, also willige ich ein. Nur um später mit ihr 5 Minuten lang darüber zu diskutieren, dass ich nicht bereit bin mehr als 100.000 zu zahlen. Natürlich hat sie 8 Fotos ausgedruckt und hat entsprechend mehr Geld verlangt. Ich bin ziemlich stolz, dass ich das nicht habe durchgehen lassen, schließlich bin ich im Boot schon genug abgezogen worden. Dazu mehr....
Auf der Hälfte, des weges warten direkt nach einer Höhle ein paar Frauen die aus dem Boot heraus Chips, Getränke, Obst etc. verkaufen. Die Frau ließ ein Neinnin zu, ich habe plötzlich Mangos und etwas was schmeckte dwie kolrabie kaufen müssen. Besonders tricki war die Sache mit dem Trinkgeld. Sie gab mir Chips und Getränke und sagte mit einem Augenzwinkern, ich solle meiner Bootsfrau es als Trinkgeld geben. Wie soll man da nein sagen? Ich zahle 250.000 für alles (10 Euro) Wucherpreise hier in Vietnam. Kurz vor dem Hafen fragt die Frau auch noch nach einem Trinkgeld, nein sie bettelt danach. Wiederwillig gebe ich ihr ein wenig und bin genervt.
Ich möchte mich darauf verlassen können, dass mich etwas nur das kostet, was angegeben wird. Die Tour war atemberaubend und so versuche ich den Abend über dieses negative Gefühl zu überschreiben.
Abend geht es noch einen Tempel besichtigen, vegetarisch essen uuuuund ich gönne mir eine Massage. Mein Rücken ist so verspannt . Ich vermute mir fehlt Lisas Ellenbogen einfach. Noch ein Grund, warum ich nicht für immer aus Deutschland weg ziehen kann.... Ich bin einfach auf Lisas Ellbogen- Massage- Künste angewiesen 🤗😅 und auf die Öhrchen- Massage- Künste... Und auf das Schweinebergen. Ich wurde schon seit 6 Wochen nicht mehr geschweinebergt... Unglaublich.😅😘😅
Maden in der Bioenergietonne
(Foto: pm)
Die KWiN informiert
Neckar-Odenwald-Kreis. (pm) Bei den gegenwärtigen sommerlichen Verhältnissen kann Leben in die Bioenergietonnen mit dem grünen Deckel kommen. Zunächst einmal sei gesagt, dass die kleinen weißen, in Scharen auftretenden Maden nicht gesundheitsgefährlich sind. Es sind Fliegenlarven, die wenige Tage nach der Eiablage schlüpfen. Abgesehen vom unangenehmen Anblick ist nichts von ihnen zu befürchten. Was aber hilft gegen Madenbefall?
Immer schön cool bleiben!
Wo möglich, sollten die Bio-Energietonnen schattig und kühl stehen: Unter Bäumen und Büschen, an der Nordseite des Hauses, unterm Car-Port oder notfalls auch in der Garage. So wie hohe Temperaturen den biologischen Abbau der Abfälle fördern, so verzögern ihn tiefe Temperaturen. Die biologischen Abbauvorgänge finden eher in warmer Umgebung statt. Anders als bei uns Menschen aber sind für etliche Kleinstlebewesen auch noch Temperaturen um die 60 Grad noch im Wohlfühl-Bereich. Ein eher kühler Standort macht also Sinn.
Trocken legen
Im Sommer brauchen wir viel zu trinken – die Maden auch! Daher sollten die Bioenergietonnen eher trocken gehalten werden. Wie geht das? Flüssige Abfälle, wie Reste von Soßen, Suppen oder Salat-Dressings gehören grundsätzlich nicht in die Bioenergie-Tonnen. Bestimmte Obst- und Gemüsereste wie Melonen, Tomaten und Gurken neigen aber insbesondere bei Verderb zu starkem Austropfen.
Alle Bioabfälle sollten sollten daher bereits portionsweise in Papier verpackt in die ohnehin schon mit Zeitungspapier, Eierkartons oder Obstschalen aus Papierschliff ausgelegten Vorsortierer und Bioenergietonnen gefüllt werden. Für das Einwickeln der Einzel-Portionen können auch Papiertüten vom Bäcker, Metzger oder Wochenmarktstand genutzt werden.
Deckel schließen
Den Deckel von Vorsortier-Eimer und Bioenergietonne immer geschlossen halten, damit keine Fliegen und andere Insekten angezogen werden. Fliegen und Maden hält man außerdem fern, indem der Tonnenrand ab und zu mit Essig besprüht oder abgewischt wird. Ist der Deckelrand möglichst sauber, wird er nicht zum bevorzugten Eiablageplatz.
Reinigung
Verschmutzte Bioenergietonne bei Bedarf mit Wasser reinigen.
Nach der Entleerung
Saugfähiges Papier (kein Farb-/Hochglanzpapier) in die Bioenergietonne geben. Neben Zeitungspapier eignen sich hierfür auch alte Eierkartons und gebrauchtes Packpapier. Das saugt die Feuchtigkeit auf und erschwert daher die Lebensbedingungen für Insekten.
Eiweißhaltige Lebensmittelreste
Stark eiweißhaltige Lebensmittelreste immer in Zeitungspapier einwickeln (Fisch, Fleisch, Eier, Wurst, Milchprodukte wie Käse oder Joghurt). Diese Lebensmittelreste locken besonders gern Fliegen an. Keine Plastiktüten verwenden.
Infos im Internet:
www.kwin-online.de/
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Es war ein strahlender Ostersonntag, als Melody mit ihren Eltern zu ihren Großeltern fuhr. Die Vorfreude auf das Osterfest war in der Luft zu spüren, und Melody konnte es kaum erwarten, den Garten ihrer Großeltern zu erkunden. Dort wartete jedes Jahr eine besondere Überraschung auf sie: Der Osterhase versteckte dort Nester mit kunterbunten Eier und Leckereien.
Als sie endlich ankamen, huschte Melody sofort in den Garten, begleitet von den fröhlichen Rufen ihrer Eltern und Großeltern. Sie durchstreifte jeden Winkel, ihre Augen suchten aufgeregt nach den versteckten Schätzen. Doch trotz ihres eifrigen Suchens fand sie kein einziges Nest.
Enttäuscht schaute Melody sich um, als plötzlich ihr Großvater zu ihr kam. Mit einem verschmitzten Lächeln sagte er: "Ich glaube, ich habe etwas Rascheln in den Büschen gehört, vielleicht solltest du dort einmal nachsehen."
Melodys Herz hüpfte vor Freude, und sie rannte zu den Büschen ganz vorne im Garten. Und dort, unter einem dichten Ast versteckt, entdeckte sie ein großes Nest. Es war prall gefüllt mit bunten Eiern, einem Schokoladenosterhasen und einem kleinen Karton.
Vorsichtig öffnete Melody den Karton und konnte ihren Augen kaum glauben: Darin saß ein kleines weißes Häschen, lebendig und munter. Vor Freude strahlend, nahm sie den Karton und lief damit zu ihren Eltern und Großeltern, völlig vergessend, dass sie ihr Nestchen zurückgelassen hatte.
Die Familie war gleichermaßen überrascht und erfreut über den unerwarteten Gast. Ihr Großvater eilte sofort herbei, um einen schönen Käfig mit allem Nötigen für das Häschen vorzubereiten. Melody konnte es kaum erwarten, dem flauschigen kleinen Wesen ein neues Zuhause zu geben.
Schon bald waren Melody und das weiße Häschen unzertrennlich. Sie verbrachten Stunden damit, miteinander zu spielen und zu kuscheln. Das Häschen, das sie von nun an "Flöckchen" nannte, war ihr treuer Begleiter, und Melody war überglücklich über ihr unerwartetes Geschenk.
Obwohl Melody den Osterhasen an diesem Tag nicht persönlich getroffen hatte, wusste sie, dass er ihr etwas viel Wertvolleres geschenkt hatte: die Freundschaft mit ihrem geliebten Flöckchen. Es war der schönste Ostersonntag, den Melody je erlebt hatte, und sie würde ihn für immer in ihrem Herzen behalten. 🥰
Dies und mehr:
https://www.deviantart.com/heinz7777