#geburtskliniken
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St. Josef freut sich über erfolgreiche Rezertifizierung
WHO rezertifiziert Geburtsklinik mit Auszeichnung Die Geburtsklinik des Moerser St. Josef Krankenhauses hat erneut das Zertifikat „babyfreundlich“ erhalten. Bereits seit 2009 setzt die Klinik das babyfreundliche Konzept erfolgreich um. Als einzige Klinik im Kreis Wesel gehört die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe zu den 100 bundesweit zertifizierten Geburtsklinken, die den hohen Ansprüchen des Anforderungskatalogs genügen. Babyfreundlich ist eine weltweite Initiative von WHO und UNICEF, zu der mittlerweile mehr als 20.000 zertifizierte Geburtskliniken gehören. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) und UNICEF gründeten die Initiative „babyfriendly hospital“ im Jahre 1992. Das internationale Programm hat es sich zur Aufgabe gemacht, die erste Lebensphase von Neugeborenen zu schützen und die Bindung zwischen Eltern und Kind sowie das Stillen zu fördern. Hierbei spielt das Bonding, nämlich der körperliche Kontakt zwischen Mutter oder Vater und dem Kind eine wichtige Rolle für die Bildung des Urvertrauens des Neugeborenen zu seinen Eltern. Rezertifizierungsaudit Geburtskliniken mit dem Zertifikat setzen die sogenannten B.E.St.®-Kriterien, die aus 10 Schritten bestehen, um. B.E.St.®-steht für Bindung, Entwicklung und Stillen. „Im Vordergrund für die Zertifizierung steht die Schulung unserer Mitarbeitenden, 24-Stunden-Rooming-in sowie die Beratung der Mütter durch eine ausgebildete Still- und Laktationsberatin“, berichtet Stationsleitung Sarah Peters, „Gerade das Rooming-in ist sowohl für die Neugeborenen als auch für die Eltern sehr wichtig und unterstützt die Bildung der für die Entwicklung so wichtigen Bindung“, und Dr. Miriam Saxe, Departmentleiterin der Geburtskinik fügt hinzu: „Der Hautkontakt beginnt unmittelbar nach der Geburt und endet erst mit der Entlassung nach Hause. Babykleidung wird in unserer Klinik fast nicht mehr benutzt.“ Die Zertifizierung ist für drei Jahre gültig; danach wird die Klinik einem Wiederholungsaudit unterzogen. Das diesjährige Audit bescheinigte der Klinik eine extrem hohe Qualität. Dies gelingt durch gezielte Informationen in der Schwangerschaft und weiter durch eine durchgängig empathische und fachlich hoch qualifizierte Beratung der Familien in den Ambulanzen, im Kreißsaal, auf der Wochenstation und bei allen zusätzlichen Angeboten, so die Auditoren. Die am Audittag interviewten Familien, ob im Stillcafé oder stationär, lobten durchweg die sehr gute Qualität und das freundliche Team. Zum großen Teil war die babyfreundliche Zertifizierung Entscheidungsgrund, die Geburtsklinik des St. Josef Krankenhauses auszuwählen. „Wir wünschen weiterhin viel Erfolg und Freude bei der Arbeit,“ so die die beiden Gutachterinnen des internationalen Zertifizierungsinstituts ClarCert, „es bedarf immer eines gewissen Durchhaltevermögens, eine Idee über Jahre lebendig zu halten und viele Mitarbeitende zu motivieren, ihren eigenen guten Beitrag zu geben. Wir konnten uns davon überzeugen, dass Ihnen das gelingt.“ „Die Rezertizierung macht uns sehr stolz“, so Geschäftsführer Ralf H. Nennhaus, „wir bedanken uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die zu diesem Erfolg beigetragen haben.“ Bildzeile: Freue beim gesamten Team: erfolgreiche WHO-Zertifizierung Read the full article
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Dlf Audiothek
Aus der Dlf Audiothek | Das Feature | Gewalt in der Geburtshilfe – „Weinen hilft dir jetzt auch nicht!“ https://share.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.3265.de.html?mdm:audio_id=dira_DLF_72740cbb
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Belgier sprechen sich für Erhalt deutschsprachiger Geburtskliniken aus
http://dlvr.it/RQGtXk
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In spanischen Geburtskliniken verschwanden an die 300 000 Babys; mit gefälschten Papieren wurden sie an kinderlose Paare verkauft. Bis heute ist das Verbrechen nicht aufgeklärt.
dasmagazin.ch
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Warum berichten die Medien nicht? Ukrainische Armee beschießt Geburtsklinik in Donezk
Anti-Spiegel: » Erinnern Sie sich noch an den Rummel, den die westlichen Medien veranstaltet haben, als russische Streitkräfte Anfang März angeblich eine Geburtsklinik in Mariupol beschossen haben? Am 13. Juni wurden in Donezk Geburtskliniken beschossen, aber haben Sie davon etwas in den deutschen Medien gehört? Nein, wie ich bereits berichtet habe, hat die Tagesschau nur über den […] http://dlvr.it/SS9rfN «
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Wenig Bewegung in Rangliste 2021 Was sind die häufigsten Babynamen in Deutschland? 06.05.2022, 11:57 Uhr Gerade bei jungen Eltern wird die Liste der beliebtesten Vornamen jedes Jahr mit Spannung erwartet. Nun wird sie für 2021 veröffentlicht und es gibt darin wenig Überraschendes. Emilia und Noah sind im vergangenen Jahr die häufigsten Erstnamen bei Babys gewesen. Das gab die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden bekannt. Damit sind die Spitzenreiter der populärsten Vornamen dieselben wie bereits im Vorjahr. Bei den neugeborenen Mädchen landete 2021 Hannah auf Platz zwei, gefolgt von Sophia. Bei den Jungen waren es Mattheo und Leon. Insgesamt gab es bei den Lieblingserstnamen auf den vorderen Plätzen wenig Bewegung. Der Trend zu weich klingenden Vornamen, die bei den Mädchen meist auf "a" enden, ist ungebrochen. "Diese Namen haben eine akustische Ästhetik, sind besonders klangvoll", sagte die GfdS-Geschäftsführerin Andrea Ewels. Besonders viele der Namen seien "kurz, zeitlos, positiv". Viele Kurzformen und traditionelle Namen Unter den beliebtesten weiblichen Babynamen seien viele Kurzformen von eigentlich längeren Namen - beispielsweise Mia (statt Maria), Lina (statt Angelina) oder Mila (statt Ludmilla). "Hier hat sich die Kurzform zu einem eigenen Namen entwickelt", erklärte Ewels. Auch seien viele altbekannte, auch traditionelle Namen unter den Top 10, wie etwa Hanna oder Clara. "Die beliebten weiblichen Namen sind außerdem alle mit einer positiven Botschaft verbunden", sagte Ewels. Emilia bedeute beispielsweise "die Fleißige", Mia stehe für "Gottesmutter" oder Clara sei "die Strahlende". Viele der Namen für Jungen seien ebenfalls positiv besetzt, wie etwa Felix (der Glückliche), Mattheo (Geschenk Gottes) oder Luka (der Leuchtende). Zwei der männlichen Top 10 hätten eher einen Bezug zu Kampf und Kraft, nämlich Leon (Löwe) und Louis (berühmter Kämpfer). Lautlich sind die Jungennamen etwas unterschiedlicher als die Mädchennamen, dennoch dominieren auch hier kurze, teils sogar einsilbige Namen, wie die GfdS erläuterte. Regionale Unterschiede Bei den besonders in Norddeutschland beliebten Namen wie Finn und Fiete, Ida und Frieda sei nach wie vor die Nähe zu den skandinavischen Staaten spürbar, erklärte Ewels. Der Süden sei dagegen mit Namen wie Maximilian oder Marie eher traditionell geprägt. Mehr zum Thema Die GfdS wertete für ihre Rangliste die Daten aus 700 deutschen Standesämtern aus. Es seien über eine Million Einzelnamen übermittelt worden, darunter 65.000 verschiedene. "Damit sind fast 93 Prozent aller im vergangenen Jahr vergebenen Vornamen erfasst", hieß es. Neben der GfdS gibt auch der norddeutsche Hobby-Namensforscher Knud Bielefeld jedes Jahr sein Ranking der beliebtesten Vornamen bekannt. Bei ihm lagen 2021 Emilia und Matteo auf den ersten Plätzen. Für die Statistik hatte Bielefeld nach eigenen Angaben Daten aus 433 Städten ausgewertet. Zwei Drittel der Daten kommen demnach von Standesämtern und der Rest aus Babygalerien von Geburtskliniken.
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Die haben sie doch nicht mehr alle ❗😡 Kann mir mal einer erklären, wofür wir solche #Politiker noch brauchen 🤔❓😡
Der ehemalige #Merkel-Berater Brigadegeneral a.D. #Vad relativiert die Bombardierung von z.B. Geburtskliniken durch #Russland in der #Ukraine mit dem Hinweis, #Putin würde so etwas ja nicht absichtlich tun.
So langsam wird mir vieles klar. #Ukraine #CDU
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Auch in (stillgelegten) Geburtskliniken uebernachtete ich schon oder Abteilungen. Und auch davon erfuhr man offenbar etwas selbst im Kreml und in Moskau. Max Raiter
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App für mamas Mutter zu sein bedeutet, die Stärken kennenzulernen, von denen Sie nicht wussten, dass Sie sie haben, und sich mit Ängsten auseinanderzusetzen, von denen Sie nicht wussten, dass sie existieren. Elternschaft ist eine große Herausforderung und famzy macht diese aufregende Phase Ihres Lebens mit dieser App einfacher und lustiger denn je. Mit famzy können Sie Eltern treffen, die ähnliche Interessen haben, Mutter-Kind-Kurse besuchen oder Veranstaltungen in Ihrer Nähe besuchen. famzy ist die brandneue App für Mütter, die hilft, Geburtskliniken, Babysitter und frei verfügbare Eltern-Kind-Kurse in Ihrer Nähe zu finden. Außerdem können Sie per Mausklick Veranstaltungen für Ihre ganze Familie entdecken. Mehr Informationen finden Sie unter famzy.de/app!
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Mütter, die nach der Geburt ihres Kindes überfordert sind, können in Frankfurt auf ein breites Hilfsangebot zurückgreifen. Ziel der Babylotsen, die direkt in den Geburtskliniken junge Mütter ansprechen, die sich in einer finanziell oder psychisch schwierigen Situation befinden, ist es, „kritische Lebenslagen“ zu erkennen, Konflikte zu klären und die Familien mit Angeboten zu vernetzen, etwa Krabbeltreffs oder Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen. Viele Mütter geben laut Studie an, überfordert zu sein und nicht zu wissen, wohin sie sich wenden können.
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„Mit dem Popo voran“
Eine natürliche Geburt trotz Beckenendlage war im Falle von Thea im Krankenhaus Bethanien möglich Was in anderen Geburtskliniken vorher grundsätzlich abgelehnt wurde, war im Krankenhaus Bethanien Moers doch möglich: Thea kam „mit dem Popo zuerst“ in einer sogenannten Beckenendlage durch eine spontane natürliche Geburt zur Welt. Familie Franke aus Tönisvorst wurde früh mit dem vermeintlichen Problem der besonderen Lage ihrer Tochter vertraut gemacht. „Da sie bereits die gesamte Schwangerschaft `falsch` gelegen hat, haben wir uns früh mit dem Thema Beckenendlage beschäftigt und nach Kliniken gesucht, die unsere Tochter eben nicht per Kaiserschnitt, sondern natürlich auf die Welt bringen“, erklärt Katrin Franke. Durch Empfehlung des niedergelassenen Gynäkologen kam die Familie ins Bethanien, zu ersten Besprechungen und letzten Endes kurz vor der Geburt am 03.02.2022. „Solch eine Geburt ist für uns immer noch etwas Besonderes aber nichts, was grundsätzlich abgelehnt werden sollte“, erklärt Chefarzt der Klinik für Gynökologie, Geburtshilfe und Senologie, Dr. Peter Tönnies, der die Geburt persönlich betreute. „Wenn Kinder im Mutterleib so liegen, wollen sie meist auch so zur Welt kommen.“ Nur ungern wird dann durch eine unnatürliche Drehung durch Ärzt:innen eine Verlagerung herbeigeführt. In manchen speziellen Fällen ist dann ein Kaiserschnitt eben doch eine Alternative. „Man muss immer Kind und Mutter berücksichtigen. Für einige kommt eine natürliche Geburt bei Beckenendlage nicht in Frage – oft, wenn alles stimmt, aber doch“, erklärt Dr. Tönnies. Diese Option hat das Team der Geburtshilfe im Krankenhaus Bethanien Familie Franke angeboten. Mutter Katrin und Vater Rocky Franke haben sich nicht nur durch Vorgespräche auf die Geburt vorbereitet. In Geburtsvorbereitungskursen, mit Videos und Filmen haben sie sich mental auf die bevorstehende Geburt eingestellt. „Bei einer so besonderen Form der Geburt bedarf es der Motivation und des Willens der Frau. Beides war in diesem Fall ausreichend vorhanden“, so der Gynäkologe. Daneben braucht es Expert:innen, die Erfahrung mit Geburten in Beckenendlage haben. „Rund 20 Geburten dieser Art haben wir im vergangenen Jahr bei uns durchführen können, Tendenz steigend. Es braucht ein Team, das weiß, wie jeder Handgriff sitzen muss. Das haben wir hier vor Ort“, weiß Dr. Tönnies. „Das Team im Kreißsaal hat uns hervorragend betreut, wir haben uns super aufgehoben gefühlt“, so Katrin Franke. Bildzeile: Dr. Peter Tönnies (rechts) half Thea trotz einer Beckenendlage mit einer natürlichen Geburt auf die Welt. Rocky und Katrin Franke (links und Mitte) waren sehr glücklich mit der Geburtsbegleitung. Read the full article
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„Kinderleicht zum Kindergeld“ jetzt auch digital
„Kinderleicht zum Kindergeld“ jetzt auch digital
Pilotbetrieb gestartet: Digitaler Service für Smartphone und Terminalgerät in der Asklepios-Klinik Altona. Service mit Kombiformular ab sofort in allen Hamburger Geburtskliniken.
Eltern können in Hamburg bereits seit Juni 2018 schneller und unbürokratischer Familienleistungen des Bundes und der Standesämter kombiniert und direkt in der Klinik beantragen: Durch eine einmalige Kooperation…
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#Asklepios-Klinik Altona#AusweisApp2#„Kinderleicht zum Kindergeld“#eGovernment-Wettbewerb#Kooperationsprojekt
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Fachgesellschaft gibt Empfehlungen für Geburtskliniken bei Verdacht auf COVID-19
http://dlvr.it/RSFdBh
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Fußnoten zum Mittwoch
LePenseur:»von Fragolin Unvaccinated lives matter. *** Telegram-Fund: „Wenn man gegen die hohen Spritpreise demonstrieren geht, gilt man dann als Spritleugner oder als Quertanker?“ *** Putin hat beschlossen, alle seine Feindstaaten, zu denen neuerdings dank den größenwahnsinnigen Zwergen Nehammer und Schallenberg auch Österreich zählt, und der Rest der EU sowieso, nur mehr eingeschränkt und nicht mehr bedingungslos mit Rohstoffen zu beliefern. Blöd, dass Russland der größte und bei etlichen Produkten einzig nennenswerte LieferantvielerRohstoffe ist. Entweder wir stellen uns auf eine totale Implosion der europäischen Wirtschaft ein (und das sollte man auf jeden Fall in aller Konsequenz)oder wir beginnen schnell wieder, Afrika auszubeuten. Auch auf die Gefahr, dass die Rohstofflieferanten dann auch ihre Einwohner mitliefern. Nur ein kompletter Vollidiot kackt in den einzigen Brunnen im Dorf. *** Dazu: Welchen Sinn hat die EU als Wirtschaftsunion, wenn es keine funktionierende Wirtschaft mehr gibt? Welchen Sinn hat ein Schwimmverein in der Wüste? *** Polen kündigt für den Fall, dass Russland Chemiewaffen einsetzt, die sofortige „Intervention“ der NATO in der Ukraine an. Was wollen wir wetten, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis die bisher schon sehr zuverlässig die Wahrheit berichtende Ukraine genau diesen Einsatz vermelden wird? Irak, Syrien, nun Russland – das Angriffsschema der Amerikaner läuft immer nach dem gleichen Muster ab: Geburtskliniken, Giftgasund „rote Linien“. Nur wird es diesmal für den kriegslüsternen Westen nicht wie historisch mehrfach durchexerziert bei einer schmachvollen Umkehr kurz vor Moskau enden sondern mit der Realisation der Todeszahlen von der „Deagel“-Liste. Der Atomkrieg scheint mehr als nur eine mögliche Option der NATO zu sein. *** Elon Musk spielt Putin in die Hände. „Ich fordere hiermit Wladimir Putin zu einem Kampf von Mann zu Mann heraus. Der Einsatz ist die Ukraine“, twitterte er. Da er bei einem Wettkampf in Selbstverliebtheit und Größenwahn locker mit dem Bonsai-Zaren mithalten kann und sogar Gewinnchancen haben dürfte, könnte dies die Ukrainer dazu bewegen, sich lieber bedingungslos Moskau zu ergeben als von einem noch größeren Egomanen als Putin als Gewinn beansprucht zu werden. *** Die EU liefert Waffen in die Ukraine und bietet gleichzeitig ukrainischen Deserteuren Asyl. Wir halten an der Linie des kreativen Umgangs mit der Logik fest. http://dlvr.it/SLmxSp «
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Wenig Bewegung in Rangliste 2021 Was sind die häufigsten Babynamen in Deutschland? 06.05.2022, 11:57 Uhr Gerade bei jungen Eltern wird die Liste der beliebtesten Vornamen jedes Jahr mit Spannung erwartet. Nun wird sie für 2021 veröffentlicht und es gibt darin wenig Überraschendes. Emilia und Noah sind im vergangenen Jahr die häufigsten Erstnamen bei Babys gewesen. Das gab die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden bekannt. Damit sind die Spitzenreiter der populärsten Vornamen dieselben wie bereits im Vorjahr. Bei den neugeborenen Mädchen landete 2021 Hannah auf Platz zwei, gefolgt von Sophia. Bei den Jungen waren es Mattheo und Leon. Insgesamt gab es bei den Lieblingserstnamen auf den vorderen Plätzen wenig Bewegung. Der Trend zu weich klingenden Vornamen, die bei den Mädchen meist auf "a" enden, ist ungebrochen. "Diese Namen haben eine akustische Ästhetik, sind besonders klangvoll", sagte die GfdS-Geschäftsführerin Andrea Ewels. Besonders viele der Namen seien "kurz, zeitlos, positiv". Viele Kurzformen und traditionelle Namen Unter den beliebtesten weiblichen Babynamen seien viele Kurzformen von eigentlich längeren Namen - beispielsweise Mia (statt Maria), Lina (statt Angelina) oder Mila (statt Ludmilla). "Hier hat sich die Kurzform zu einem eigenen Namen entwickelt", erklärte Ewels. Auch seien viele altbekannte, auch traditionelle Namen unter den Top 10, wie etwa Hanna oder Clara. "Die beliebten weiblichen Namen sind außerdem alle mit einer positiven Botschaft verbunden", sagte Ewels. Emilia bedeute beispielsweise "die Fleißige", Mia stehe für "Gottesmutter" oder Clara sei "die Strahlende". Viele der Namen für Jungen seien ebenfalls positiv besetzt, wie etwa Felix (der Glückliche), Mattheo (Geschenk Gottes) oder Luka (der Leuchtende). Zwei der männlichen Top 10 hätten eher einen Bezug zu Kampf und Kraft, nämlich Leon (Löwe) und Louis (berühmter Kämpfer). Lautlich sind die Jungennamen etwas unterschiedlicher als die Mädchennamen, dennoch dominieren auch hier kurze, teils sogar einsilbige Namen, wie die GfdS erläuterte. Regionale Unterschiede Bei den besonders in Norddeutschland beliebten Namen wie Finn und Fiete, Ida und Frieda sei nach wie vor die Nähe zu den skandinavischen Staaten spürbar, erklärte Ewels. Der Süden sei dagegen mit Namen wie Maximilian oder Marie eher traditionell geprägt. Mehr zum Thema Die GfdS wertete für ihre Rangliste die Daten aus 700 deutschen Standesämtern aus. Es seien über eine Million Einzelnamen übermittelt worden, darunter 65.000 verschiedene. "Damit sind fast 93 Prozent aller im vergangenen Jahr vergebenen Vornamen erfasst", hieß es. Neben der GfdS gibt auch der norddeutsche Hobby-Namensforscher Knud Bielefeld jedes Jahr sein Ranking der beliebtesten Vornamen bekannt. Bei ihm lagen 2021 Emilia und Matteo auf den ersten Plätzen. Für die Statistik hatte Bielefeld nach eigenen Angaben Daten aus 433 Städten ausgewertet. Zwei Drittel der Daten kommen demnach von Standesämtern und der Rest aus Babygalerien von Geburtskliniken.
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HUMANA Anfangsmilch 1 trinkfertig 8x450ml Die Humana Anfangsmilch 1 kann von Geburt an gegeben werden und ist ideal geeignet zum Zufüttern zur Muttermilch oder als alleinige Milchnahrung, wenn Sie nicht stillen. Sie können Humana Anfangsmilch 1 bis zum Ende des Flaschenalters füttern. Sollte Ihr Baby nicht mehr richtig satt werden, empfehlen wir Ihnen, nach dem 6. Monat auf Humana Folgemilch 2 umzustellen. seit über 30 Jahren in Geburtskliniken mit praktischem Recap-Verschluss – einfach dosiert und hygienisch aufbewahrt mit dem Wirkstoff-Plus LCP altersgerecht zusammengesetzt leicht verträglich ohne Konservierungs- und Farbstoffe sowie Aromen (lt. Gesetz) glutenfrei Inhalt 450 ml (ergibt 2-4 trinkfertige Fläschchen) Zutaten: entmineralisiertes Wasser, entrahmte Milch, entmineralisiertes Molkenpulver, pflanzliche Öle (Palm, Raps, Sonnenblume, Mortierella alpina, Crypthecodinium cohnii), Stärke, Galacto-Oligosaccharidsirup (aus Milch), Emulgator: Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, Molkenproteinkonzentrat, Calciumcarbonat, Kaliumchlorid, Natriumcitrat, Calciumorthoposphate, Vitaminmischung (Vitamin C, Niacin, Vitamin E, Pantothensäure, Vitamin A, Thiamin, Vitamin B6, Riboflavin, Folsäure, Vitamin K1, Biotin, Vitamin D3, Vitamin B12), Cholinhydrogentartrat, L-Tyrosin, Taurin Inositol, Magnesiumoxid, Eisenlactat, Nukleotide (Cytidin-5′-monophosphat, Uridin-5′-monophosphat, Adenosin-5′-monophosphat, Inosin-5′-monophosphat, Guanosin-5′-monophosphat), Zinksulfat, L-Tryptophan, Kaliumcitrat, Kupfersulfat, Mangansulfat, Kalizumjodat, Natriumselenat
via Produkte – easy-shoppen.de
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