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westsahara · 5 days
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In Genf verweisen Experten auf die Rekrutierung von Kindersoldaten in den Lagern Tinduf, ein „schwerwiegender Verstoß den  Menschenrechten entgegen“
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Genf–Experten und Menschenrechtsaktivisten haben am Montag, dem 16. September 2024 in Genf die Rekrutierung von Kindersoldaten in den bewehrten Konflikten auf der ganzen Welt, im vorliegenden Falle in den Lagern Tinduf, an den Pranger gestellt und diese Praxis als schwerwiegenden Verstoß und als schwerwiegenden Hindernis dem  Frieden und der Entwicklung entgegen benannt.
Während eines vonseiten der NGO „Unabhängige Kommission für Menschenrechte-Afrika„ (IACHR) am Rande der 57. Tagung des Menschenrechtsrats veranstaltete Panels lag der Schwerpunkt auf den Herausforderungen, die dem Recht auf Entwicklung in bestimmten Regionen der Welt im Wege stehen, im vorliegenden Falle lag der Schwerpunkt auf das Phänomen der Zwangsrekrutierung von Kindersoldaten Kindern auf Betreiben von bewehrten Milizen, was zutiefst besorgniserregend ist.
Zu diesem Thema enthüllte der Präsident des Internationalen Forschungszentrums zur Vorbeugung von Kindersoldaten, Herr Abdelkader FILALI, die Schlussfolgerungen des jüngsten Berichts dieser NGO über Kindersoldaten, welcher das Ergebnis einer Feldmission ist, die der marokkanische Experte in mehreren Rekrutierungslagern für Kindersoldaten auf der ganzen Welt führte, im vorliegenden Falle in der Sahelzone, in Kolumbien und in Kasachstan.
Er dokumentierte das Schicksal von Kindern, die innerhalb bewehrter Gruppen angeworben worden sind, bevor sie Konfliktgebieten wie dem Sudan und dem Jemen entflohen, sowie ihre in die Länge gezogene und gefährliche Reise nach Europa, zwecks dessen Asyl beantragen zu dürfen.
In diesem Bericht blickt das Zentrum auf die Möglichkeiten zurück, gegen die Rekrutierung von Kindersoldaten angehen zu dürfen, die positiven Auswirkungen bestimmter Süd-Süd-Kooperationsprojekte wie der Atlantischen Initiative für die Sahelstaaten klar herausstellend.
„Das kann verhindern, dass die Sahelzone das düstere Schicksal bestimmter Konfliktgebiete wie Kolumbien erleidet“, warnte er davor, betonend, dass die Erfahrung der Atlantischen Initiative zu Gunsten von der Sahelzone über Afrika hinaus überdies anderen Regionen als Muster  dienen dürfte.
Der spanische Menschenrechtsaktivist, Herr Pedro Ignacio ALTAMIRANO, in seiner Eigenschaft als Präsident der Stiftung Altamirano, konzentrierte sich seinerseits auf die Situation in den Lagern Tinduf, die Verbrechen an Kindersoldaten unter Beschuss nehmend, die in die Reihen der Milizen der Front Polisario angeworben und ihres Grundrechts auf Sicherheit, auf Bildung und sogar auf Leben beraubt werden.
Angesichts einer solchen Situation warf der spanische Aktivist die Frage auf, wie man vom Recht auf Entwicklung sprechen dürfte, wenn die Führung der Separatisten, die die sahrauische Population als Geiseln nehmen, weder Frieden noch Stabilität im Sinn habe.
Der Präsident des unabhängigen Menschenrechtsnetzwerks in Genf, Herr Lahcen NAJI, der die Debatte dieser Begegnung moderierte, das unter dem Thema „Das Recht auf Entwicklung in Afrika und in dem Nahen Osten“ stand, stellte seinerseits fest, dass die innerhalb  mehrerer Regionen der Welt wütenden Konflikte ein Hindernis für den Zugang zum Recht auf Entwicklung darstellten, im vorliegenden Falle in Afrika.
Ihm zufolge stehe die Instabilität in der Sahara und in der Sahelzone, wo Terrororganisationen und separatistische Gruppen operieren und wo Rechtsstaatlichkeit und Demokratie darum kämpfen, sich festverwurzelt etablieren zu dürfen, dem Recht der Population auf Gesundheit und auf sozioökonomische Entwicklung im Wege.
Der Präsident der Nichtregierungsorganisation „Maat für Frieden, für Entwicklung und für Menschenrechte“, Herr Ayman OKAILE, hob die Herausforderungen hervor, denen die Umsetzung des Rechts auf Entwicklung in der arabischen Welt und in Afrika gegenübersteht, vor allem Armut, bewehrte Konflikte, Klimawandel, Bevölkerungsboom und unzureichende Entwicklungsfinanzierung benennend.
Die Eskalation der Konflikte in der arabischen Region unterminiere die Anstrengungen zur Umsetzung des Rechts auf Entwicklung zunehmend, sagte er, anführend, dass Konflikte die Staaten in der Region vom Jahrgang 2011 bis zum Jahrgang 2018 mehr als 900 Milliarden US-Dollar gekostet haben, im vorliegenden Falle in Libyen, in Syrien, im Irak, im Jemen und in Palästina, sich gleichzeitig negativ auf die Anrainerstaaten auswirkend.
In Afrika stellt die Sicherheitsinstabilität ein großes Hindernis für den Zugang zum Recht auf Entwicklung dar, wobei der Kontinent in 10 Staaten zunehmende Instabilität und Konflikte erleben würde, fuhr er fort, zum Schluss feststellend, dass 19 der 37 fragilsten Staaten in Afrika südlich der Sahara liegen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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nokzeit · 1 month
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Botanische Hitzehelden: Wo sie zu finden sind
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Botanische Hitzehelden: Wo sie zu finden sind Kartäuser-Nelken. (Foto: NABU/Anette Marquardt) Spezialisten trotzen der Hitze Mosbach. (pm) Der Spätsommer macht nicht nur uns Menschen zu schaffen, auch viele Pflanzen leiden unter den hohen Temperaturen. Manche Wildpflanzen sind aber auf solche Bedingungen spezialisiert. Die Stadt Mosbach hat seit 2018 im Rahmen des Kooperationsprojekts „Natur nah dran“ des NABU und des Landes Grünflächen im Stadtpark, in der Waldstadt, am Nicolaus-Kistner-Gymnasium und am Auguste-Pattberg-Gymnasium sowie rund um dem Bahnhof Neckarelz in wertvolle Biotope mit Wildpflanzen umgewandelt. Darunter sind einige Arten, die Hitze und Dürreperioden trotzen. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Die naturnah gestalteten Flächen dienen in erster Linie Lesen Sie den ganzen Artikel
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pressmost · 3 months
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 18.6.2024
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Bereits am Sonntag, den 16. Juni hat am Kollmitzberg im Anschluss an die Messe eine  Besichtigung der Pfarrheimbaustelle stattgefunden. Nebenbei gab es Getränke, Kuchen und Kaffee. Bei der Gelegenheit wurden auch erste Spenden für das Projekt überbracht. Herzlichen DANK dafür. Der Pfarrheimumbau ist ja ein Kooperationsprojekt zwischen…
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channeledhistory · 6 months
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Mit der Reform sollen Asylverfahren künftig bereits an den EU-Außengrenzen durchgeführt werden. Dazu sollen Asylzentren in Grenznähe entstehen, in denen die Identität von Schutzsuchenden überprüft wird. Mit diesem sogenannten Screening soll erreicht werden, dass Migranten mit geringen Aufnahmechancen erst gar nicht in die EU gelangen. Die Migranten werden dabei als nicht eingereist betrachtet. Bis zur Entscheidung über den Asylantrag sollen die Menschen unter haftähnlichen Bedingungen in Auffanglagern untergebracht werden können – auch Familien mit Kindern. Dies ist bis heute einer der umstrittensten Punkte des Reformpakets. Ankommende Menschen können dem Vorhaben zufolge mit Fingerabdrücken und Fotos registriert werden, um zu überprüfen, ob sie eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit sind. Die Mitgliedsländer wollen zunächst 30.000 Plätze in Grenzlagern schaffen, nach vier Jahren sollen es 120.000 sein. Gleichzeitig sollen die Kriterien für sogenannte sichere Drittstaaten deutlich ausgeweitet werden. Damit gibt es mehr Länder, die als sicher eingestuft werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen auf der Flucht durch einen solchen Staat gekommen sind, ist groß. Zu den sogenannten sicheren Drittstaaten zählen Länder wie Tunesien oder Albanien. Geplant sind in diesem Zusammenhang weitreichende Kooperationsprojekte mit Nicht-EU-Ländern.
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fundgruber · 6 months
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Mehmet Aksoy - Menschen in der Stadt
„Dort entstand 1987 die Skulptur Menschenlandschaft als Kooperationsprojekt von sieben Künstlerinnen und Künstlern.“ Einer von ihnen war der Bildhauer Mehmet Aksoy, der in West-Berlin den türkischen Künstler- und Akademikerverein gegründet hatte. Hervorgegangen war die Initiative zur „Menschenlandschaft“ von der Internationalen Bauausstellung IBA-Altbau.
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world-of-news · 7 months
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kryptomunze · 10 months
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AllUnity – Die Revolution des Euro: Stabile Kryptowährung im Fokus 🌐💶
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Euro Stabile Kryptowährung
In einem bahnbrechenden Schritt im digitalen Vermögenssektor verkündete die Investmentmanagement-Abteilung der Deutschen Bank, DWS Group, eine innovative Partnerschaft mit Galaxy Digital und Flow Traders, um eine neuartige, eurobasierte Stablecoin zu lancieren. Dieses wegweisende Kooperationsprojekt namens AllUnity setzt ein bedeutendes Zeichen in der Finanzwelt, indem es traditionelle und digitale Finanzen miteinander verschmilzt. Read the full article
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gameforestdach · 1 year
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Certain Affinity, ein in Austin ansässiges Spieleentwicklungsstudio, das für seine Zusammenarbeit mit Flaggschiff-Franchises wie Halo, Call of Duty und Doom bekannt ist, entwickelt derzeit ein originelles Ego-Shooter-Spiel mit vorläufigem Codenamen 'Loro'. Die Enthüllung dieses frischen Projekts erregt erhebliche Aufmerksamkeit, angesichts des weithin anerkannten Ruhms und der etablierten Kompetenz des Studios bei der Bereitstellung immersiver Spielerfahrungen.Der neue Titel 'Loro' wurde auf der international renommierten Videospielkonferenz Gamescom vorgestellt und erhielt ermutigendes Feedback.Das Spiel wird vom erfahrenen Spielestudio Certain Affinity produziert, das mit über 30 erfolgreichen Kooperationen eine beeindruckende Portfolio vorzuweisen hat.Im letzten Jahr holte Certain Affinity Branchenveteran Paul Sams als Präsidenten und COO ins Boot, was weithin als strategischer Schachzug zur Stärkung ihres Betriebs angesehen wurde.Das Studio hatte die Entwicklung ihres bisher ehrgeizigsten Projekts angekündigt, das Gerüchten zufolge ein Monster-Hunter-ähnliches Koop-Spiel sein sollte.Zusätzlich spielte Certain Affinity eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Halo Infinite und waren angeblich an 'etwas Großem und Neuem' für die Franchise beteiligt.Tauche ein in Certain Affinity's VermächtnisSeit seiner Gründung im Jahr 2006 wurde Certain Affinity rasch zu einem Symbol für Qualität und Innovation in der Spieleindustrie und spielte eine grundlegende Rolle bei der Entwicklung mehrerer Spiel-Franchises der 'AAA-Klasse'. Ihr umfangreiches Portfolio mit über 30 Produkten ist der Beweis für ihre Finesse bei der Schaffung vielfältiger und immersiver Spielerlebnisse, und ihre Kooperationsprojekte werden dafür respektiert, dass sie die jeweiligen Franchises maßgeblich verbessern.Der Weg zu 'Loro'Der Weg von Certain Affinity nahm 2020 eine interessante Wendung, als Paul Sams, eine Branchenautorität und ehemals Chief Operating Officer von Blizzard Entertainment, als Präsident ernannt wurde. Das Studio deutete auf den Schritt hin, ihre eigene Marke zu etablieren, die als ihr 'ambitioniertester Titel bisher' beschrieben wurde. Dies wurde natürlich mit Spannung und Spekulationen aufgenommen, wobei Gerüchte aufkamen, dass ein Monster-Hunter-ähnliches Koop-Spiel für Xbox Game Studios in der Entwicklung sei.Was kommt als Nächstes?Die Entwicklung von 'Loro' stellt ein aufregendes Kapitel in der Geschichte von Certain Affinity dar. Mit ihrem umfangreichen Erfahrungsschatz und den einzigartigen Erkenntnissen aus ihren gemeinsamen Projekten wird vom Studio erwartet, dass es ein wirklich einzigartiges und packendes Spiel liefert, das die herkömmlichen Ego-Shooter durchbricht. Da sie jedoch eine Aura des Geheimnisvollen um 'Loro' bewahren, harren Gamer weltweit gespannt aus und warten auf weitere Details.Die Verbindung zu Halo InfiniteEin weiterer interessanter Aspekt ist der Beitrag von Certain Affinity zur Halo-Franchise, insbesondere zu Halo Infinite. Wie berichtet wurde, arbeitete das Team an 'etwas Großem und Neuem' für die Franchise und trug damit zur Mystik des Studios bei. Angesichts der Beliebtheit von Halo und der mit Spannung erwarteten Veröffentlichung von Halo Infinite wird jede neue Entwicklung im Zusammenhang mit der Franchise für Aufsehen sorgen.SchlussfolgerungZusammenfassend bleibt die Gaming-Community mit den fesselnden neuen Projekten von Certain Affinity gespannt. Ob es sich um das geheimnisvoll aufregende 'Loro', das gemunkelte Monster-Hunter-artige Original-Spiel oder ihre Arbeit an Halo Infinite handelt - alles deutet auf eine aufregende Wachstumsphase für das Studio hin. Sag uns deine Meinung! Freust du dich auf 'Loro'? Was erwartest du von Certain Affinity's eigenem Originalspiel? Teile deine Gedanken und Vorhersagen mit uns.
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martinstieger-blog · 1 year
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Sigmund Freud Privatuniversität - Stipendienprogramm Steiermark - nur noch zwei Tage Bewerbungsfrist für das Studium der Humanmedizin
Für das Studienjahr 2023/24 werden über ein Kooperationsprojekt der SFU mit dem Land Steiermark in einem Stipendienprogramm 20 Studienplätze in der Studienrichtung Humanmedizin vergeben. Stipendiengeberin ist die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft (KAGes), die mit ausgewählten Studierenden einen Stipendienvertrag über die Übernahme der gesamten Studiengebühren (Bachelor und Master) an…
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fondsinformation · 1 year
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Zusammenarbeit Bundesregierung - private Stiftungen
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Wie arbeitet die Bundesregierung mit privaten Stiftungen zusammen? Aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage von Abgeordneten der LINKEN. Bundesregierung und private Stiftungen - Folge dem Geld 3864456401:leftDas private Stiftungen und Organisationen, die hierzulande oft als "philantropisch" bezeichnet werden, einen erheblichen Einfluss auf die Politik der Bundesregierung ausüben, ist keine neue Erkenntnis. Interessant für deutsche Steuerzahler ist jedoch immer wieder daran, wofür ihre Steuergelder so verwendet werden. Einige Abgeordnete der LINKEN haben eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt. Die Antwort ist nicht uninteressant. Hier ein paar Auszüge. Insgesamt unterstreicht die Bundesregierung sogar die wachsende Rolle ihrer Zusammenarbeit mit privaten Stiftungen und Organisationen: "Viele Stiftungen spielen nicht nur eine wachsende Rolle bei der Entwicklungsfinanzierung. Sie haben auch Einfluss auf die Formulierung entwicklungspolitischer Strategien und deren Umsetzung auf nationaler Ebene.   Insbesondere die Bill & Melinda Gates Stiftung ist zu einem der einflussreichsten Akteure bei der Gestaltung internationaler Gesundheits- und Landwirtschaftspolitik geworden." Als Beleg für die Einfluss der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) verweist die Bundesregierung auf "aktuelle Recherchen von 'Welt' und 'Politico'." (Interessant, woher die Bundesregierung ihre Informationen bezieht - oder?) In diesem Zusammenhang wird auch darauf verweisen, dass die BMGF gerade im Gesundheitsbereich einen bedeutenden Einfluss ausübt. " Die Stiftung ist heute außerdem größter privater und insgesamt zweitgrößter Geldgeber der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie Gründerin zahlreicher multilateraler Fonds, an denen sich auch die Bundesregierung mit Haushaltsmitteln beteiligt und an denen kaum noch ein Weg vorbeiführt, wie etwa dem Globalen Fonds für Aids, Tuberkulose und Malaria (GFATM). Im Bereich der Impfstoffentwicklung und Impsfstoffverbreitung ist die BMGF besonders aktiv und hat hierfür mehrere multilaterale privat-öffentlich betriebene Organisationen ins Leben gerufen, wie etwa die Impfallianz GAVI, die Impfstoffentwicklungsagentur CEPI, das internationale Impfinstitut IVI, welches sich wie eine Organisation der Vereinten Nationen präsentiert, um nur einige zu nennen." Alternativlose Zusammenarbeit? 3868543317:rightOb an der Zusammenarbeit mit den "multilateralen Fonds" kein Weg vorbeiführt, ist die Sicht der Bundesregierung. Andere Regierungen sehen das durchaus anders. Beispielsweise hat Indien 2017 die BMGF aus ihrem Gesundheitsprogramm verbannt. In der indischen Finanzpolitik durfte die BMGF noch weiter mitmischen. Für die Bundesregierung scheinen die Erfahrungen Indiens kein Problem zu sein. "Die Bundesregierung arbeitet in verschiedenen Bereichen mit privaten Stiftungen zusammen. Insbesondere im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit kooperiert die Regierung regelmäßig mit Stiftungen wie der BMGF oder der Robert-Bosch-Stiftung ... Seit 2008 bestehen zwischen dem BMZ und den Durchführungsorganisationen (insbesondere die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit gGmbH (GIZ)) und der BMGF Kooperationsprojekte. Mit nicht unerheblichen Haushaltsmitteln von bis zu 1 Mrd. Euro jährlich aus den Entwicklungs- und Gesundheitsetats beteiligt sich die Bundesregierung an den genannten und weiteren privat-öffentlichen Organisationen GFATM, GAVI, CEPI, etc." Die Bundesregierung kommt in ihrer Antwort nicht umhin darauf zu verweisen, dass die Förderung aus Steuergeldern nicht ganz "unumstritten" ist und der Bundesrechnungshof mehrfach kritisierte: "Außerdem hat sich die Bundesregierung, vor allem das BMZ, in der Vergangenheit mehrfach mit öffentlichen Geldern an der Gründung und dem Betrieb von privaten Stiftungen beteiligt, was auch mehrfach vom Bundesrechnungshof kritisiert wurde (s. u. a. Bericht nach § 88 Absatz 2 der Bundeshaushaltsordnung (BHO) an den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages: Information über die Entwicklung des Einzelplans 23 (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) für die Beratungen zum Bundeshaushalt 2022).   Die Zusammenarbeit mit privaten Stiftungen ist nicht unumstritten. Kritiker befürchten, dass durch die Einbindung von Stiftungen in staatliche Aufgabenbereiche die demokratische Willensbildung, Zielfestlegung und Kontrollmechanismen ausgehebelt werden und private Interessen eine zu große bis dominante Rolle spielen könnten.   Eine gründliche Prüfung der Risiken und Nebenwirkungen der Aktivitäten philanthropischer Stiftungen wäre daher geboten." Ungeachtet dessen sieht die Bundesregierung "keine Notwendigkeit, den Einfluss privater Stiftungen generell 'zurückzudrängen'." Personelle Verflechtungen Es geht jedoch nicht nur um finanzielle Verflechtungen, sondern auch um personelle. Auf die Abfrage an die Bundesregierung, inwiefern an private Stiftungen und von ihnen geführter Organisationen oder Programme "Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktuell ausgeliehen" werden, und wie dabei "gegebenenfalls mögliche Interessenkonflikte vermieden werden", hißt es in der Antwort auf die Kleine Anfrage: "Aktuell gibt es eine Personalzuweisung aus dem Auswärtigen Amt an die Bertelsmann-Stiftung und Personalabordnungen des BMJ an das Deutsche Forum für Kriminalprävention (DFK). Die Vermeidung möglicher Interessenkonflikte ist durch die gesetzlichen Bestimmungen gewährleistet, die das öffentlichrechtliche Dienst- und Treueverhältnis der Bediensteten begründen." Namentlich detaillierter wird diese Verflechtung in der Anlage 3 aufgelistet. Lesen Sie den ganzen Artikel
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almanyalilar · 1 year
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politik-starnberg · 1 year
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Ankündigung des Jugendbeirat Starnbergs: Open Stage – Eine Bühne für Dich!
Pressemitteilung der Stadt Starnberg
Ein Kooperationsprojekt des Jugendbeirats Starnberg, des Jugendtreff Nepomuk und der Stadt Starnberg.
Auch in diesem Jahr organisiert das Kulturbüro der Stadt Starnberg unter dem Titel "Kulturbühne im Bucentaur-Park" zahlreiche Veranstaltungen auf dem Gelände des ehemaligen Bürgerparks. Die Kulturbühne möchte vor allem Newcomern und experimentierfreudigen Künstlern aus der Klein- kunstbranche und des Jazz eine Bühne geben. In lockerer Atmosphäre darf sich das Publikum mu- sikalisch überraschen lassen und mit Drinks und gutem Essen die Sommerabende am Seeufer ausklingen lassen.
In diesem Jahr mit einer ganz besonderen Veranstaltung: Der 14. Juli widmet sich ganz der Jugend. Der Jugendbeirat Starnberg gibt jungen Künstlerinnen und Künstler von 12 bis 27 Jahren die Möglichkeit, ihr Können zu zeigen. Egal ob als Band, Solo Künstlerin oder Künstler, mit Rap oder einem Poetry-Slam-Vortrag. Jungen Menschen aus Starnberg wird hier eine Bühne gegeben. Das Kooperationsprojekt mit dem Jugendbeirat, dem Jugendtreff Nepomuk und der Stadt Starnberg öffnet seine Bühne von 15 bis 22 Uhr am Freitag, den 14. Juli 2023. Jede auftretende Person oder Gruppe hat einen Zeitrahmen von 10 bis 30 Minuten und hat so die Chance sein Talent einem mög- lichst großen Publikum zu präsentieren.
Künstlerinnen und Künstler können sich ab sofort für die Bühne am See beim Jugendbeirat Starnberg anmelden und bewerben: [email protected]. Zu den Voraussetzungen zählen eine Altersbegrenzung von 12 bis 27 Jahren und der Bezug zu Starnberg. Anmeldeschluss ist der 12. Juni 2023.
Für weitere Fragen und Anliegen ist der Jugendbeirat unter der genannten E-Mail-Adresse sowie auf dem Socialmedia-Account "jugendbeirat.sta" auf Instagram erreichbar. (Anm. v. dr. thosch: Ich weiß, dass die Mitteilung wenig mit der Kommunalpolitik zu tun hat. Ich möchte aber auf diese Weise die Arbeit unserer Jugendbeirats unterstützen.)
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Eva Gregersens Team will die Eigenschaften der Wasserlinse nutzen, um sowohl belastetes Nutzwasser aus der Tierhaltung zu reinigen als auch die Biomasse der kleinen Wasserpflanzen zu nutzen, um Alternativen zum Einsatz klassischer Eiweißfuttermittel wie Soja und Fischmehl zu fördern
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lokaleblickecom · 1 year
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NRW Preis Kulturelle BildungLandespreis für Kulturelle Bildung – Hauptpreise gehen an Kooperationen in Duisburg, Dortmund und DüsseldorfNRW Preis Kulturelle Bildung
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Preisgelder in Höhe von insgesamt 80.000 Euro in den Kategorien „Jugendarbeit“, „Kultur“ und „Schule“ Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft teilt mit: Drei Einrichtungen aus Duisburg, Dortmund und Düsseldorf haben den Landespreis für Kulturelle Bildung in den Hauptkategorien „Jugendarbeit“, „Kultur“ und „Schule“ gewonnen. Die Einrichtungen erhalten je 20.000 Euro Preisgeld. Vier Einrichtungen aus Bochum, Hagen und Gelsenkirchen erhielten zudem den jeweils mit 5.000 Euro dotierten Entwicklungspreis. Die Preisträger wurden am Freitag, 24. März 2023, im Jungen Schauspiel Düsseldorf geehrt. Kulturelle Bildung leistet einen wesentlichen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen. Kinder und Jugendliche bekommen die Möglichkeit, Kunst und Kultur kennenzulernen und frühzeitig für sich zu entdecken – beispielsweise durch gemeinsame Theater-, Fotografie- und Filmprojekte von Künstlerinnen und Künstlern mit Schulen. DieLandesregierung möchte mit dem Landespreis die Angebote stärken, die gerade jungen Menschen Kunst und Kultur vermitteln. Die Hauptpreise: In der Kategorie „Jugendarbeit“ wurde die Kooperation der Internationalen Kinder- und Jugendbühne Bahtalo mit der Musik- und Kunstschule der Stadt Duisburg gewürdigt. Das Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg der Stadt Dortmund erhielt für seine Vernetzung mit dem Kulturbüro Dortmund den Hauptpreis in der Kategorie „Schule“. Als Kultureinrichtung wurde das Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation (zakk) in Kooperation mit Poesieschlacht e. V. und neun Schulen aus Düsseldorf, Grevenbroich, Essen und Wuppertal (Kategorie Kultur) ausgezeichnet. Kulturministerin Ina Brandes: „Kulturelle Bildung macht Lust, sich ein Leben lang mit Kunst und Kultur zu beschäftigen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir Kinder und Jugendliche so früh wie möglich ermutigen, künstlerische und ästhetische Erfahrungen zu machen, eigene Begabungen, Interessen und Ausdrucksformen zu entdecken. Die Kooperation von Kulturvereinen und Schulen leistet einen bedeutenden Beitrag dazu, dass junge Menschen das nötige Vertrauen in sich und ihre Fähigkeiten entwickeln, um selbst künstlerisch aktiv zu werden. So begeistern wir junge Menschen für die Kultur – sowohl als Publikum als auch als aktive Akteurinnen und Akteure. Kinder- und Jugendministerin Josefine Paul: „Ich gratuliere der Internationalen Kinder- und Jugendbühne Bahtalo und all ihren Mitstreiterinnen in Duisburg herzlich zum Hauptpreis in der Kategorie ‚Jugendarbeit‘. Die Kooperation steht beispielhaft für eine jahrzehntelange, kontinuierliche Netzwerkarbeit, die zeigt, was mit Kreativität und Engagement vor Ort alles bewegt werden kann. Der Landesregierung ist es ein großes Anliegen, allen Kindern und Jugendlichen Zugang zu Angeboten kultureller Bildung, zu Kunst und Kultur zu ermöglichen – unabhängig von der Herkunft. Mit der heutigen Auszeichnung möchten wir gleichzeitig auch dafür werben, dass noch mehr spannende Ideen in der Jugendarbeit umgesetzt werden. Die heute ausgezeichneten Preisträgerinnen, aber auch die vielen eingereichten Bewerbungen, sind tolle Beispiele dafür, wie gute übergreifende Kooperationsprojekte aussehen können.“ Schul- und Bildungsministerin Dorothee Feller: „Ich freue mich sehr, dass wir in diesem Jahr gleich mehrere Kooperationen kultureller Bildung prämieren konnten, an denen Schulen beteiligt sind. Denn wenn es darum geht, Kindern und Jugendlichen einen Zugang zur Kultur zu eröffnen, spielen unsere Schulen eine zentrale Rolle. Wie es gelingen kann, ganz verschiedenen Facetten kultureller Bildung ins Schulleben einzubinden, dafür sind die Kooperationen zwischen dem Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg und dem Kulturbüro der Stadt Dortmund sowie zwischen dem zakk, dem Verein ‚Poesieschlacht‘ und den Schulen aus der Region im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnete Beispiele.“ Die Entwicklungspreise: Aufgrund der in ihren Bewerbungen gezeigten Potenziale wurden ausgezeichnet: der Verein Gesamtkunstwerk in Kooperation mit der Musikschule Bochum, die Endstation Kino gUG in Kooperation mit der AWO-Kita Kreyendfeldstraße in Bochum, das Rahel Varnhagen Kolleg der Stadt Hagen in Kooperation mit dem Kunstquartier Hagen, dem Theater Hagen und der Bauverein Falkenjugend Gelsenkirchen in Kooperation mit der Neuen Philharmonie Westfalen. Insgesamt waren für die zweite Auslobung des Preises rund 70 Bewerbungen eingegangen, die anschließend von einer Fachjury begutachtet wurden. Ausgezeichnet wurden Initiativen, die Akteurinnen und Akteure der Kulturellen Bildung vor Ort vernetzen. Der Preis ist eine Initiative der Landesministerien für Kultur und Wissenschaft, für Schule und Bildung und für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration. NRW Preis Kulturelle Bildung Ausgezeichnete Kooperationskonzepte in der Kulturellen Bildung
NRW-Preis "Kulturelle Bildung" Ausgezeichnete Kooperationskonzepte in der Kulturellen Bildung
Die aktive Teilhabe aller Kinder und Jugendlichen am kulturellen Leben zu ermöglichen, ist ein zentrales Ziel der Landesregierung Nordrhein-Westfalen.  Zu den Gelingensbedingungen Kultureller Bildung gehört insbesondere   - Kindern und Jugendlichen Freiräume zu schaffen, die sie allein oder mit anderen gestalten können,  - Rücksicht auf ihr unterschiedliches Wissen und die verschiedenen Bedürfnisse und Vorstellungen zu nehmen, - ihre Interessen und Talente entsprechend zu fördern   - und schließlich die Angebote für alle Interessierten gut erreichbar zu gestalten.  Umgesetzt werden kann dies nur vor Ort und in Zusammenarbeit der verschiedenen Akteurinnen und Akteure, insbesondere der Schulen, Jugend- und Kultureinrichtungen und selbstverständlich nur zusammen mit den Kindern und Jugendlichen.  Hier gilt es, lokale Strukturen zu schaffen, die Jugend-, Kultur- und Bildungseinrichtungen sowie alle Akteurinnen und Akteure in ein Netzwerk einbinden, in dem sich entsprechende Angebote entwickeln und dauerhaft etablieren können.  Mit dem NRW-Preis Kulturelle Bildung werden herausragende Kooperationsprojekte und -profile ausgezeichnet. Gesucht werden Kultur-, Bildungs- und Jugendeinrichtungen sowie Träger, Vereine und Initiativen, die ein kulturelles Profil erarbeitet haben oder ein solches entwickeln. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen die Beteiligung von jungen Menschen und die Kooperation mit mindestens einer komplementären Profession. Die Zusammenarbeit muss auf einen längeren Zeitraum ausgelegt sein und die fachlichen Belange der jeweils anderen Profession in die Entwicklung ihres kulturellen Profils einbeziehen, etwa: - eine Schule, deren besonderes künstlerisch-kulturelles Profil gemeinsam mit außerschulischen Partner gestaltet und von Schülerinnen und Schülern aktiv mitgestaltet wird, - eine Jugendeinrichtung, für die qualifizierte Künstlerinnen, Künstler oder Kulturinstitute anspruchsvolle wie attraktive Programme entwerfen, - ein Kunst-/Kulturort mit ausformuliertem Vermittlungs-/Bildungskonzept, das die Interessen der Kinder und jungen Menschen einbezieht.  Ausgezeichnet werden drei Einrichtungen, Träger, Vereine oder Initiativen, die ein Preisgeld in Höhe von jeweils 20.000 Euro erhalten. Darüber hinaus ist es der Jury möglich, bis zu vier Bewerbungen, über deren positives Entwicklungspotential sie sich einig ist, mit einem Betrag in Höhe von jeweils 5.000 Euro zu unterstützen. 
Teilnahmevoraussetzungen
Bewerben können sich Kultur-, Bildungs- und Jugendeinrichtungen, Träger, Vereine und Initiativen, die zum Beispiel folgende Voraussetzungen erfüllen: - Kulturelle Bildungsangebote sind fester Bestandteil des Programms/Profils, - es werden verbindliche Kooperationen mit den jeweiligen Partnerinnen, Partnern geschlossen, - Kinder, junge Menschen werden an der (Weiter-)Entwicklung des Profils aktiv und verantwortlich beteiligt, - die aktive und gestaltende Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur wird ermöglicht, - das Angebot berücksichtigt die Spartenvielfalt und die Unterschiedlichkeit der Ausdrucksformen, - wichtige Prinzipien der Kulturellen Bildung, wie z.B. Stärkenorientierung, Selbstwirksamkeit, Handlungsorientierung und Partizipation werden angemessen berücksichtigt, - junge Menschen, die bislang wenig oder keinen Zugang zu Kunst, Kultur und Kulturellen Bildungsangeboten haben, werden besonders berücksichtigt, - die Vernetzung mit anderen Akteuren der Kulturellen Bildung im Sozialraum bzw. der Gemeinde, der Stadt besteht oder wird angestrebt.  Für interessierte Schulen gilt darüber hinaus zum Beispiel: - Kulturelle Bildung ist als Querschnittsaufgabe in allen zentralen schulischen Bereichen nachhaltig verankert. - Angebote Kultureller Bildung haben einen festen Platz in unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Aktivitäten, im Ganztag und in Arbeitsgemeinschaften. - Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen Methoden Kultureller Bildung ein (z. B. künstlerische Methoden im Fachunterricht). - Die Schule ist mit ihrer kulturellen Ausrichtung Teil eines kommunalen Gesamtkonzeptes und sichtbarer Ort Kultureller Bildung im Sozialraum. Die Partizipation von Schülerinnen und Schülern bei der Umsetzung des kulturellen Profils wird aktiv gefördert.
Bewerbung
Kultur-, Jugend- und Bildungseinrichtungen, Träger, Vereine und Initiativen, die die vorgenannte Voraussetzungen erfüllen, können sich ausschließlich mit dem hier abrufbaren Datenblatt bewerben. Dieses ist bis zum 29. Januar 2023 an [email protected] zu senden. Die Bewerbung ist ausschließlich digital möglich. Das Datenblatt kann ergänzt werden um einen filmischen Beitrag oder eine Präsentation (z. B. PowerPoint), der bzw. die zusammen mit dem Datenblatt einzureichen bzw. über einen im Datenblatt angegeben Link aufzurufen ist. Dabei ist zu beachten, dass der Film bzw. die Präsentation eine maximale Länge von zwei Minuten haben darf.  Der Film bzw. die Präsentation können die im Datenblatt gemachten Angaben anschaulich machen bzw. ergänzen. Darüber hinaus eingereichtes Material kann nicht berücksichtigt werden.
Auswahlverfahren
Eine Fachjury, die sie sich aus Vertreterinnen und Vertretern der drei genannten Fachgebiete bzw. -ressorts Kultur, Bildung und Jugend zusammensetzt, prüft und bewertet die eingegangenen Bewerbungen und wählt drei Konzepte aus, die mit einem Geldpreis in Höhe von jeweils 20.000 Euro ausgezeichnet werden. Darüber hinaus kann die Jury vier weitere Bewerbungen, über deren positives Entwicklungspotential sie sich einig ist, auswählen, um sie mit einem Betrag in Höhe von jeweils 5.000 Euro in der weiteren Entwicklung zu unterstützen. Die Preisgelder sind zur Umsetzung bzw. Weiterentwicklung der in der Bewerbung dargestellten Kooperation einzusetzen. Nach der Jurysitzung werden die auszuzeichnenden Bewerberinnen und Bewerber unmittelbar informiert. Die Auszeichnung erfolgt im Rahmen einer Festveranstaltung voraussichtlich am 24. März 2023. Fragen zu dieser Ausschreibung richten Sie bitte ausschließlich per Mail an [email protected].
Bewerbung_Datenblatt
Interessensbekundung Foto:©Andrii Yalanskyi/Shutterstock Read the full article
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