#Kooperationsprojekt
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24.10.2024, Eröffnung der Ausstellung ‘Tolle Leute. Tolle Arbeit.’
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Eine Werkstattgruppe der UAW beim großformatigen Malen.
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens haben die Unterallgäuer Werkstätten (UAW) ab November 2023 mit der MEWO Kunsthalle ein gemeinsames Kooperationsprojekt umgesetzt. Im zweiwöchigen Rhythmus waren Menschen aus vier Werkstattgruppen der UAW Memmingen und Mindelheim im Atelier der MEWO Kunsthalle kreativ tätig. Ausgehend von den Arbeitsbereichen der jeweiligen Gruppen gestalteten die Teilnehmer*innen ihre Kunstwerke. Dabei sind besondere Werke in ganz unterschiedlichen Techniken entstanden von Textilkunst über Skulpturen aus Ton und Pappmaché bis hin zu Werken aus Moos und Zeichnungen. Auch Fotografien werden gezeigt, die Einblick in den Projektalltag in der MEWO Kunsthalle geben. Auf ihrem künstlerischen Weg wurden die Teilnehmer*innen aus den Werkstattgruppen von der Kunstvermittlerin Linda Blaske und dem Kunstvermittler Jörn Becker begleitet.
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Konzentriert bei der Arbeit! Ein Teilnehmer des Kooperationsprojekts beim Modellieren.
Der krönende Abschluss dieses Kooperationsprojekts ist nun die Ausstellung ‚Tolle Leute. Tolle Arbeit.‘ im Lichthof der MEWO Kunsthalle. Die Ausstellung präsentiert die vielfältigen Kunstwerke und lässt dabei auch Raum für Überlegungen zum Thema Arbeit. Definiere ich mich über Arbeit? Gibt mir Arbeit Struktur? Emanzipiere ich mich durch Arbeit? Welche Gefühle verbinde ich mit Arbeit? Werde ich in meiner Arbeit wertgeschätzt? Wie schaut die Gesellschaft auf das Thema Arbeit?Die Ausstellung lädt zum Genießen ein, zum Nachdenken über
Arbeit, zum Wertschätzen der Kreativität der Teilnehmer*innen und ihrer Entschlossenheit im Umgang mit den verschiedenen Kunsttechniken.
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Stift und Papier! Mehr braucht es für Kunst nicht.
Unser Glückwunsch zum Jubiläum geht an die Unterallgäuer Werkstätten! Damit verbunden ist der Dank für dieses außergewöhnliche Projekt und die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Ein großer Dank für die Initiierung und Umsetzung geht an Linda Blaske und Jörn Becker aus dem Vermittlungsteam der MEWO Kunsthalle.
Und der größte Dank geht an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den vier Werkstattgruppen, die mit Herz und Engagement bei der Sache waren und ohne die das Projekt überhaupt nicht erst stattgefunden und einen so beeindruckenden Abschluss bekommen hätte.
Die Unterallgäuer Werkstätten gGmbH ist eine anerkannte Werkstatt der Lebenshilfe, die Menschen mit Beeinträchtigungen einen geschützten Arbeitsplatz bietet, wenn sie auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nicht tätig sein können. Soziale Dienste begleiten sie umfassend und fördern ihre persönliche Entwicklung und Selbstständigkeit durch individuellen Maßnahmen.
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zweischritte · 2 months ago
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Grün macht Schule
Natur und Spiel für gutes Lernen
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Dokumentarfilm zum Projekt für zeitgemäße Schulhöfe
Über mehrere Monate wurde das Kooperationsprojekt des Freilandlabors Britz und der Senatsverwaltung "Grün macht Schule" begleitet. Entstanden ist ein halbstündiger Film, der portraitiert, wie Schüler/innen, Künstler/innen und Landschaftsarchitekt/innen gemeinsam Schulhöfe entsiegeln und so dem Leben in und mit Natur im Schulalltag Raum verschaffen.
Nach der Premiere des Films im Kino Moviemento ist dieser nun online über die Seite der Beratungsstelle Grün macht Schule und auf YouTube zu sehen.
Zudem auch ein zweiminütiger Kurzfilm:
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Die Filme werden im kommenden Jahr auch mit englischen Untertiteln zur Verfügung stehen.
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nokzeit · 2 months ago
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Gemeinsame Aktionen schafften Begegnung Am Berufsbildungswerk (BBW) Mosbach-Heidelberg lernten die Gäste von der Helene-Weber-Schule den Ausbildungsbetrieb im E-Commerce kennen. (Foto: Tanja Bauer) Kooperationsprojekt von Johannes-Diakonie und Helene-Weber-Schule Mosbach/Buchen. (pm) Viele Jugendliche haben im Alltag kaum Kontakt zu Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen. Dies zu ändern hat sich ein Kooperationsprojekt zwischen Johannes-Diakonie und Helene-Weber-Schule zum Ziel gesetzt. Auf Vermittlung von Tanja Bauer, Ehrenamtskoordinatorin der Johannes-Diakonie, konnten Schüler und Schülerinnen der Klasse BK2 „Menschen mit Beeinträchtigung begegnen“, so der Titel des Projekts. Auf eine vorbereitende Unterrichtseinheit folgten Besuche in regionalen Einrichtungen der Johannes-Diakonie. Im Wohn-Pflegeheim „Am Limes“ in Walldürn halfen sie Mitarbeitenden und Bewohnerschaft den Haus-Weihnachtsmarkt vorzubereiten. Im Wohnangebot „Zum kleinen Roth“ in Buchen nahmen sie am Programm der dortigen Tagesstätte teil. Die Senioren-Pflege „Helmuth Galda Haus“ und die Buchener Werkstätten waren ebenfalls Stationen. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Fleißig gingen die HWS-Schülerinnen und -Schüler auch in Mosbach ans Projekt heran. In den Mosbacher Werkstätten arbeiteten sie zusammen mit den dort beschäftigten Menschen mit Behinderung in der Produktion oder bauten in der angegliederten Tagesstätte eine Futterstation für Vögel. Im Berufsbildungswerk (BBW) Mosbach-Heidelberg unterstützten sie die Auszubildenden der Abteilung E-Commerce bei Arbeiten für den Johannes-Diakonie-Webshop. Tanja Bauer war begeistert, wie engagiert die Schülerinnen und Schüler mitgewirkt hatten. „Durch das gemeinsame Tätigsein, konnten wir viel Begegnung zwischen Menschen mit und ohne Behinderung schaffen und den Jugendlichen Zugang zum Thema Inklusion verschaffen“, berichtet die Ehrenamtskoordinatorin, die sich sehr über die lebendige Partnerschaft mit der Helene-Weber-Schule freut. Dort vergibt die Johannes-Diakonie bereits seit mehreren Jahren regelmäßig einen Sozialpreis an sozial engagierte Schülerinnen und Schüler. Read the full article
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jeremiasheppeler · 3 months ago
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Vor circa einem Jahr wurden @jan__wagner und ich vom @konstanzer.kammerchor angefragt, ob wir uns nicht vorstellen könnten, ein Kooperationsprojekt anlässlich Ihres Jubiläums-Jahres anzugehen. Für uns war das eine grandiose Chance, denn wann hat man denn schon die Chance für Dutzende talentierte Sänger- und Sängerinnen zu schreiben. Das Ganze stellte sich aber auch schnell als echte Herausforderung dar: Melodien schreiben, Abläufe konzipieren, Bewegungen erahnen - für uns alles Neuland abseits der Komfortzone. Glücklicherweise ist Jan ein herausragender Komponist und hat (wie so oft) viele meiner zappligen Ideen beruhigt und eingefangen - und weil sich der Chor und vor allem auch Chorleiterin @fabienneschwarzloy offen für unsere Ansätze zeigte, konnte mit "die ballade der tiefsten finsternis (memories of light)" ein spannendes Stück intermediärer Musik entstehen: Irgendwo zwischen Chor- & Kirchenmusik, Musiktheater und Live-Hörspiel, aber eben auch mit Shades of Noise, Experiment, Spoken Word und Ambient. Zur Verstärkung haben wir uns natürlich den Soundbaukasten von Christof Heppeler mit ins Boot geholt, der dem Gesamtkonstrukt die nötigen Strukturmanipulationen einpflanzte.
Im Endeffekt war die Premiere dann anlässlich des 75-jährigen Bestehens des Chor dann ein ziemliches Wagnis, dass sich aber erstaunlich konsequent in das Programm des Kammerchors einfügte. Ein wildes Wellenreiten zwischen Preacher- und Coldplay-moment. Eine wirklich besondere Erfahrung, weil hier eben zwei Welten kollidierten, deren Umlaufbahnen für gewöhnlich in ganz unterschiedlichen Spären verlaufen.
Deshalb, danke: ans Publikum, dass sich auf das Experiment einließ, an Fabienne und den Chor für den Mut und die Offenheit. An das @kulturamt_konstanz fürs möglich machen. Und natürlich auch an @ninzznin für ihre grandiosen Bilder.
Aus dem Text:
"Das Ausrotten scheint ein typisches Merkmal des Menschseins und überdauerte als rot umwickeltes Narrativ aus den Höhlen bis in die Wolkenkratzer. 
Wir sind so viel mehr als nur Haut und Knochen. Wir sind die 46 Chromosomen der Apokalypse."
Unser Gift ist unsre Gier
Und erst wenn sie erlischt
Dann fliegen wir
Aus der Dunkelheit ins Licht"
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westsahara · 5 months ago
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In Genf verweisen Experten auf die Rekrutierung von Kindersoldaten in den Lagern Tinduf, ein „schwerwiegender Verstoß den  Menschenrechten entgegen“
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Genf–Experten und Menschenrechtsaktivisten haben am Montag, dem 16. September 2024 in Genf die Rekrutierung von Kindersoldaten in den bewehrten Konflikten auf der ganzen Welt, im vorliegenden Falle in den Lagern Tinduf, an den Pranger gestellt und diese Praxis als schwerwiegenden Verstoß und als schwerwiegenden Hindernis dem  Frieden und der Entwicklung entgegen benannt.
Während eines vonseiten der NGO „Unabhängige Kommission für Menschenrechte-Afrika„ (IACHR) am Rande der 57. Tagung des Menschenrechtsrats veranstaltete Panels lag der Schwerpunkt auf den Herausforderungen, die dem Recht auf Entwicklung in bestimmten Regionen der Welt im Wege stehen, im vorliegenden Falle lag der Schwerpunkt auf das Phänomen der Zwangsrekrutierung von Kindersoldaten Kindern auf Betreiben von bewehrten Milizen, was zutiefst besorgniserregend ist.
Zu diesem Thema enthüllte der Präsident des Internationalen Forschungszentrums zur Vorbeugung von Kindersoldaten, Herr Abdelkader FILALI, die Schlussfolgerungen des jüngsten Berichts dieser NGO über Kindersoldaten, welcher das Ergebnis einer Feldmission ist, die der marokkanische Experte in mehreren Rekrutierungslagern für Kindersoldaten auf der ganzen Welt führte, im vorliegenden Falle in der Sahelzone, in Kolumbien und in Kasachstan.
Er dokumentierte das Schicksal von Kindern, die innerhalb bewehrter Gruppen angeworben worden sind, bevor sie Konfliktgebieten wie dem Sudan und dem Jemen entflohen, sowie ihre in die Länge gezogene und gefährliche Reise nach Europa, zwecks dessen Asyl beantragen zu dürfen.
In diesem Bericht blickt das Zentrum auf die Möglichkeiten zurück, gegen die Rekrutierung von Kindersoldaten angehen zu dürfen, die positiven Auswirkungen bestimmter Süd-Süd-Kooperationsprojekte wie der Atlantischen Initiative für die Sahelstaaten klar herausstellend.
„Das kann verhindern, dass die Sahelzone das düstere Schicksal bestimmter Konfliktgebiete wie Kolumbien erleidet“, warnte er davor, betonend, dass die Erfahrung der Atlantischen Initiative zu Gunsten von der Sahelzone über Afrika hinaus überdies anderen Regionen als Muster  dienen dürfte.
Der spanische Menschenrechtsaktivist, Herr Pedro Ignacio ALTAMIRANO, in seiner Eigenschaft als Präsident der Stiftung Altamirano, konzentrierte sich seinerseits auf die Situation in den Lagern Tinduf, die Verbrechen an Kindersoldaten unter Beschuss nehmend, die in die Reihen der Milizen der Front Polisario angeworben und ihres Grundrechts auf Sicherheit, auf Bildung und sogar auf Leben beraubt werden.
Angesichts einer solchen Situation warf der spanische Aktivist die Frage auf, wie man vom Recht auf Entwicklung sprechen dürfte, wenn die Führung der Separatisten, die die sahrauische Population als Geiseln nehmen, weder Frieden noch Stabilität im Sinn habe.
Der Präsident des unabhängigen Menschenrechtsnetzwerks in Genf, Herr Lahcen NAJI, der die Debatte dieser Begegnung moderierte, das unter dem Thema „Das Recht auf Entwicklung in Afrika und in dem Nahen Osten“ stand, stellte seinerseits fest, dass die innerhalb  mehrerer Regionen der Welt wütenden Konflikte ein Hindernis für den Zugang zum Recht auf Entwicklung darstellten, im vorliegenden Falle in Afrika.
Ihm zufolge stehe die Instabilität in der Sahara und in der Sahelzone, wo Terrororganisationen und separatistische Gruppen operieren und wo Rechtsstaatlichkeit und Demokratie darum kämpfen, sich festverwurzelt etablieren zu dürfen, dem Recht der Population auf Gesundheit und auf sozioökonomische Entwicklung im Wege.
Der Präsident der Nichtregierungsorganisation „Maat für Frieden, für Entwicklung und für Menschenrechte“, Herr Ayman OKAILE, hob die Herausforderungen hervor, denen die Umsetzung des Rechts auf Entwicklung in der arabischen Welt und in Afrika gegenübersteht, vor allem Armut, bewehrte Konflikte, Klimawandel, Bevölkerungsboom und unzureichende Entwicklungsfinanzierung benennend.
Die Eskalation der Konflikte in der arabischen Region unterminiere die Anstrengungen zur Umsetzung des Rechts auf Entwicklung zunehmend, sagte er, anführend, dass Konflikte die Staaten in der Region vom Jahrgang 2011 bis zum Jahrgang 2018 mehr als 900 Milliarden US-Dollar gekostet haben, im vorliegenden Falle in Libyen, in Syrien, im Irak, im Jemen und in Palästina, sich gleichzeitig negativ auf die Anrainerstaaten auswirkend.
In Afrika stellt die Sicherheitsinstabilität ein großes Hindernis für den Zugang zum Recht auf Entwicklung dar, wobei der Kontinent in 10 Staaten zunehmende Instabilität und Konflikte erleben würde, fuhr er fort, zum Schluss feststellend, dass 19 der 37 fragilsten Staaten in Afrika südlich der Sahara liegen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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aktiplan-rhein-ahr-anzeiger · 7 months ago
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pressmost · 8 months ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 18.6.2024
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Bereits am Sonntag, den 16. Juni hat am Kollmitzberg im Anschluss an die Messe eine�� Besichtigung der Pfarrheimbaustelle stattgefunden. Nebenbei gab es Getränke, Kuchen und Kaffee. Bei der Gelegenheit wurden auch erste Spenden für das Projekt überbracht. Herzlichen DANK dafür. Der Pfarrheimumbau ist ja ein Kooperationsprojekt zwischen…
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channeledhistory · 10 months ago
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Mit der Reform sollen Asylverfahren künftig bereits an den EU-Außengrenzen durchgeführt werden. Dazu sollen Asylzentren in Grenznähe entstehen, in denen die Identität von Schutzsuchenden überprüft wird. Mit diesem sogenannten Screening soll erreicht werden, dass Migranten mit geringen Aufnahmechancen erst gar nicht in die EU gelangen. Die Migranten werden dabei als nicht eingereist betrachtet. Bis zur Entscheidung über den Asylantrag sollen die Menschen unter haftähnlichen Bedingungen in Auffanglagern untergebracht werden können – auch Familien mit Kindern. Dies ist bis heute einer der umstrittensten Punkte des Reformpakets. Ankommende Menschen können dem Vorhaben zufolge mit Fingerabdrücken und Fotos registriert werden, um zu überprüfen, ob sie eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit sind. Die Mitgliedsländer wollen zunächst 30.000 Plätze in Grenzlagern schaffen, nach vier Jahren sollen es 120.000 sein. Gleichzeitig sollen die Kriterien für sogenannte sichere Drittstaaten deutlich ausgeweitet werden. Damit gibt es mehr Länder, die als sicher eingestuft werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen auf der Flucht durch einen solchen Staat gekommen sind, ist groß. Zu den sogenannten sicheren Drittstaaten zählen Länder wie Tunesien oder Albanien. Geplant sind in diesem Zusammenhang weitreichende Kooperationsprojekte mit Nicht-EU-Ländern.
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fundgruber · 11 months ago
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Mehmet Aksoy - Menschen in der Stadt
„Dort entstand 1987 die Skulptur Menschenlandschaft als Kooperationsprojekt von sieben Künstlerinnen und Künstlern.“ Einer von ihnen war der Bildhauer Mehmet Aksoy, der in West-Berlin den türkischen Künstler- und Akademikerverein gegründet hatte. Hervorgegangen war die Initiative zur „Menschenlandschaft“ von der Internationalen Bauausstellung IBA-Altbau.
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world-of-news · 1 year ago
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craft2eu · 3 months ago
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Dresdner Zimmer: Leipzig vom 07. bis 22.11.2024
Das »Dresdner Zimmer« ist ein Kooperationsprojekt zwischen sächsischem und überregionalem Handwerk und Design, das Tradition und Innovation vereint. Die Idee hinter dieser Initiative entstand aus der Frage, wie hochwertige, regional hergestellte Produkte aus dem Möbel- und Interieurbereich mehr lokale Sichtbarkeit erlangen und eine größere überregionale oder sogar internationale Wirkung erzielen…
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kryptomunze · 1 year ago
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AllUnity – Die Revolution des Euro: Stabile Kryptowährung im Fokus 🌐💶
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Euro Stabile Kryptowährung
In einem bahnbrechenden Schritt im digitalen Vermögenssektor verkündete die Investmentmanagement-Abteilung der Deutschen Bank, DWS Group, eine innovative Partnerschaft mit Galaxy Digital und Flow Traders, um eine neuartige, eurobasierte Stablecoin zu lancieren. Dieses wegweisende Kooperationsprojekt namens AllUnity setzt ein bedeutendes Zeichen in der Finanzwelt, indem es traditionelle und digitale Finanzen miteinander verschmilzt. Read the full article
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gameforestdach · 1 year ago
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Certain Affinity, ein in Austin ansässiges Spieleentwicklungsstudio, das für seine Zusammenarbeit mit Flaggschiff-Franchises wie Halo, Call of Duty und Doom bekannt ist, entwickelt derzeit ein originelles Ego-Shooter-Spiel mit vorläufigem Codenamen 'Loro'. Die Enthüllung dieses frischen Projekts erregt erhebliche Aufmerksamkeit, angesichts des weithin anerkannten Ruhms und der etablierten Kompetenz des Studios bei der Bereitstellung immersiver Spielerfahrungen.Der neue Titel 'Loro' wurde auf der international renommierten Videospielkonferenz Gamescom vorgestellt und erhielt ermutigendes Feedback.Das Spiel wird vom erfahrenen Spielestudio Certain Affinity produziert, das mit über 30 erfolgreichen Kooperationen eine beeindruckende Portfolio vorzuweisen hat.Im letzten Jahr holte Certain Affinity Branchenveteran Paul Sams als Präsidenten und COO ins Boot, was weithin als strategischer Schachzug zur Stärkung ihres Betriebs angesehen wurde.Das Studio hatte die Entwicklung ihres bisher ehrgeizigsten Projekts angekündigt, das Gerüchten zufolge ein Monster-Hunter-ähnliches Koop-Spiel sein sollte.Zusätzlich spielte Certain Affinity eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Halo Infinite und waren angeblich an 'etwas Großem und Neuem' für die Franchise beteiligt.Tauche ein in Certain Affinity's VermächtnisSeit seiner Gründung im Jahr 2006 wurde Certain Affinity rasch zu einem Symbol für Qualität und Innovation in der Spieleindustrie und spielte eine grundlegende Rolle bei der Entwicklung mehrerer Spiel-Franchises der 'AAA-Klasse'. Ihr umfangreiches Portfolio mit über 30 Produkten ist der Beweis für ihre Finesse bei der Schaffung vielfältiger und immersiver Spielerlebnisse, und ihre Kooperationsprojekte werden dafür respektiert, dass sie die jeweiligen Franchises maßgeblich verbessern.Der Weg zu 'Loro'Der Weg von Certain Affinity nahm 2020 eine interessante Wendung, als Paul Sams, eine Branchenautorität und ehemals Chief Operating Officer von Blizzard Entertainment, als Präsident ernannt wurde. Das Studio deutete auf den Schritt hin, ihre eigene Marke zu etablieren, die als ihr 'ambitioniertester Titel bisher' beschrieben wurde. Dies wurde natürlich mit Spannung und Spekulationen aufgenommen, wobei Gerüchte aufkamen, dass ein Monster-Hunter-ähnliches Koop-Spiel für Xbox Game Studios in der Entwicklung sei.Was kommt als Nächstes?Die Entwicklung von 'Loro' stellt ein aufregendes Kapitel in der Geschichte von Certain Affinity dar. Mit ihrem umfangreichen Erfahrungsschatz und den einzigartigen Erkenntnissen aus ihren gemeinsamen Projekten wird vom Studio erwartet, dass es ein wirklich einzigartiges und packendes Spiel liefert, das die herkömmlichen Ego-Shooter durchbricht. Da sie jedoch eine Aura des Geheimnisvollen um 'Loro' bewahren, harren Gamer weltweit gespannt aus und warten auf weitere Details.Die Verbindung zu Halo InfiniteEin weiterer interessanter Aspekt ist der Beitrag von Certain Affinity zur Halo-Franchise, insbesondere zu Halo Infinite. Wie berichtet wurde, arbeitete das Team an 'etwas Großem und Neuem' für die Franchise und trug damit zur Mystik des Studios bei. Angesichts der Beliebtheit von Halo und der mit Spannung erwarteten Veröffentlichung von Halo Infinite wird jede neue Entwicklung im Zusammenhang mit der Franchise für Aufsehen sorgen.SchlussfolgerungZusammenfassend bleibt die Gaming-Community mit den fesselnden neuen Projekten von Certain Affinity gespannt. Ob es sich um das geheimnisvoll aufregende 'Loro', das gemunkelte Monster-Hunter-artige Original-Spiel oder ihre Arbeit an Halo Infinite handelt - alles deutet auf eine aufregende Wachstumsphase für das Studio hin. Sag uns deine Meinung! Freust du dich auf 'Loro'? Was erwartest du von Certain Affinity's eigenem Originalspiel? Teile deine Gedanken und Vorhersagen mit uns.
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nokzeit · 2 months ago
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Schritt in Richtung Digitalisierung (Foto: pm) Neue Software für das Melde- und Infektionsschutzwesen Mosbach. (pm) Mit dem IT-Projekt „Elektronisches Melde- und Informationssystem für Gesundheitsämter“ (EMIGA) gehen die Gesundheitsämter in Deutschland einen weiteren bedeutenden Schritt in Richtung Digitalisierung. Das EU-geförderte Projekt des Bundesgesundheitsministeriums und des Robert Koch-Instituts soll den Infektionsschutz modernisieren und die Überwachung sowie Steuerung von meldepflichtigen Infektionskrankheiten in Deutschland verbessern. Als eines von vier Gesundheitsämtern in Baden-Württemberg wurde der Neckar-Odenwald-Kreis ausgewählt, aktiv an der Entwicklung mitzuwirken. Gemeinsam mit dem Gesundheitsamt Heidenheim und dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration, Abteilung Landesgesundheitsamt, wurde ein Kooperationsvertrag geschlossen. An einem zweiten Kooperationsprojekt sind die Gesundheitsämter Rhein-Neckar-Kreis Read the full article
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martinstieger-blog · 1 year ago
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Sigmund Freud Privatuniversität - Stipendienprogramm Steiermark - nur noch zwei Tage Bewerbungsfrist für das Studium der Humanmedizin
Für das Studienjahr 2023/24 werden über ein Kooperationsprojekt der SFU mit dem Land Steiermark in einem Stipendienprogramm 20 Studienplätze in der Studienrichtung Humanmedizin vergeben. Stipendiengeberin ist die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft (KAGes), die mit ausgewählten Studierenden einen Stipendienvertrag über die Übernahme der gesamten Studiengebühren (Bachelor und Master) an…
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fondsinformation · 1 year ago
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Zusammenarbeit Bundesregierung - private Stiftungen
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Wie arbeitet die Bundesregierung mit privaten Stiftungen zusammen? Aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage von Abgeordneten der LINKEN. Bundesregierung und private Stiftungen - Folge dem Geld 3864456401:leftDas private Stiftungen und Organisationen, die hierzulande oft als "philantropisch" bezeichnet werden, einen erheblichen Einfluss auf die Politik der Bundesregierung ausüben, ist keine neue Erkenntnis. Interessant für deutsche Steuerzahler ist jedoch immer wieder daran, wofür ihre Steuergelder so verwendet werden. Einige Abgeordnete der LINKEN haben eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt. Die Antwort ist nicht uninteressant. Hier ein paar Auszüge. Insgesamt unterstreicht die Bundesregierung sogar die wachsende Rolle ihrer Zusammenarbeit mit privaten Stiftungen und Organisationen: "Viele Stiftungen spielen nicht nur eine wachsende Rolle bei der Entwicklungsfinanzierung. Sie haben auch Einfluss auf die Formulierung entwicklungspolitischer Strategien und deren Umsetzung auf nationaler Ebene.   Insbesondere die Bill & Melinda Gates Stiftung ist zu einem der einflussreichsten Akteure bei der Gestaltung internationaler Gesundheits- und Landwirtschaftspolitik geworden." Als Beleg für die Einfluss der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) verweist die Bundesregierung auf "aktuelle Recherchen von 'Welt' und 'Politico'." (Interessant, woher die Bundesregierung ihre Informationen bezieht - oder?) In diesem Zusammenhang wird auch darauf verweisen, dass die BMGF gerade im Gesundheitsbereich einen bedeutenden Einfluss ausübt. " Die Stiftung ist heute außerdem größter privater und insgesamt zweitgrößter Geldgeber der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie Gründerin zahlreicher multilateraler Fonds, an denen sich auch die Bundesregierung mit Haushaltsmitteln beteiligt und an denen kaum noch ein Weg vorbeiführt, wie etwa dem Globalen Fonds für Aids, Tuberkulose und Malaria (GFATM). Im Bereich der Impfstoffentwicklung und Impsfstoffverbreitung ist die BMGF besonders aktiv und hat hierfür mehrere multilaterale privat-öffentlich betriebene Organisationen ins Leben gerufen, wie etwa die Impfallianz GAVI, die Impfstoffentwicklungsagentur CEPI, das internationale Impfinstitut IVI, welches sich wie eine Organisation der Vereinten Nationen präsentiert, um nur einige zu nennen." Alternativlose Zusammenarbeit? 3868543317:rightOb an der Zusammenarbeit mit den "multilateralen Fonds" kein Weg vorbeiführt, ist die Sicht der Bundesregierung. Andere Regierungen sehen das durchaus anders. Beispielsweise hat Indien 2017 die BMGF aus ihrem Gesundheitsprogramm verbannt. In der indischen Finanzpolitik durfte die BMGF noch weiter mitmischen. Für die Bundesregierung scheinen die Erfahrungen Indiens kein Problem zu sein. "Die Bundesregierung arbeitet in verschiedenen Bereichen mit privaten Stiftungen zusammen. Insbesondere im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit kooperiert die Regierung regelmäßig mit Stiftungen wie der BMGF oder der Robert-Bosch-Stiftung ... Seit 2008 bestehen zwischen dem BMZ und den Durchführungsorganisationen (insbesondere die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit gGmbH (GIZ)) und der BMGF Kooperationsprojekte. Mit nicht unerheblichen Haushaltsmitteln von bis zu 1 Mrd. Euro jährlich aus den Entwicklungs- und Gesundheitsetats beteiligt sich die Bundesregierung an den genannten und weiteren privat-öffentlichen Organisationen GFATM, GAVI, CEPI, etc." Die Bundesregierung kommt in ihrer Antwort nicht umhin darauf zu verweisen, dass die Förderung aus Steuergeldern nicht ganz "unumstritten" ist und der Bundesrechnungshof mehrfach kritisierte: "Außerdem hat sich die Bundesregierung, vor allem das BMZ, in der Vergangenheit mehrfach mit öffentlichen Geldern an der Gründung und dem Betrieb von privaten Stiftungen beteiligt, was auch mehrfach vom Bundesrechnungshof kritisiert wurde (s. u. a. Bericht nach § 88 Absatz 2 der Bundeshaushaltsordnung (BHO) an den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages: Information über die Entwicklung des Einzelplans 23 (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) für die Beratungen zum Bundeshaushalt 2022).   Die Zusammenarbeit mit privaten Stiftungen ist nicht unumstritten. Kritiker befürchten, dass durch die Einbindung von Stiftungen in staatliche Aufgabenbereiche die demokratische Willensbildung, Zielfestlegung und Kontrollmechanismen ausgehebelt werden und private Interessen eine zu große bis dominante Rolle spielen könnten.   Eine gründliche Prüfung der Risiken und Nebenwirkungen der Aktivitäten philanthropischer Stiftungen wäre daher geboten." Ungeachtet dessen sieht die Bundesregierung "keine Notwendigkeit, den Einfluss privater Stiftungen generell 'zurückzudrängen'." Personelle Verflechtungen Es geht jedoch nicht nur um finanzielle Verflechtungen, sondern auch um personelle. Auf die Abfrage an die Bundesregierung, inwiefern an private Stiftungen und von ihnen geführter Organisationen oder Programme "Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktuell ausgeliehen" werden, und wie dabei "gegebenenfalls mögliche Interessenkonflikte vermieden werden", hißt es in der Antwort auf die Kleine Anfrage: "Aktuell gibt es eine Personalzuweisung aus dem Auswärtigen Amt an die Bertelsmann-Stiftung und Personalabordnungen des BMJ an das Deutsche Forum für Kriminalprävention (DFK). Die Vermeidung möglicher Interessenkonflikte ist durch die gesetzlichen Bestimmungen gewährleistet, die das öffentlichrechtliche Dienst- und Treueverhältnis der Bediensteten begründen." Namentlich detaillierter wird diese Verflechtung in der Anlage 3 aufgelistet. Lesen Sie den ganzen Artikel
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