#gaslicht
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Rafael López Espí (b. 1937) - Original cover art for 'Gaslicht' #731: Rebecca Shardlow's 'Verschwörung des Bösen' (Conspiracy of evil)
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#rafael lópez espí#verschwörung des bösen#conspiracy of evil#rebecca shardlow#gaslicht#cover art#pulp art#horror art#gothic romance art#gothic pulp#german horror pulp#graveyard#ghost#art#painting
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Es gibt abgefuckte Wesen, die sind abgefahren eklig
Diese Ratten sagen sie verstehen die Schatten deiner Seele
Doch dabei ist ihr Handeln ganz und gar strategisch
Zum Verringern der Distanz macht so ein Panzer einen auf Rehkitz
Und gibt dir zu verstehen, dass deine Wahrnehmung krank ist
Bis du zusammenbrichst, weil man dir hart den Verstand fickt
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Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
#stream of conciousness type of post. aber ok#german stuff#ich weiß es nicht. ich kenne zu viele menschen deren identität auf die eine oder andere weise so inherently politisiert wird#um da noch irgendeine meinung zu haben zu können die nicht einfach unfassbar müde klingt.#auf deutsch#ich les das jetzt nicht noch mal korrektur. weil ich es dann lösche. und dafür ist es mir dann wieder zu wichtig?
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Bro ik zit hier in de trein in goes en er stappen fucking bossche carnavallers in like waar de fuck heb je het over? Bosschers in goes tijdens carnaval? Echt dus niet. No way José.
Bitchasses verkleden zich zodat ze nie opvallen tussen de echte brabos en limbos bro lieveschat schatteboutje dat je onder de rivieren zit betekent niet dat je 'n carnavallert bent 😤😤😤
Je kan zeggen over gatekeepen wat je wil maar ik gaslicht poortwacht meidenbaas hullie allemaol terug euver de moas, OOK DE SUSSY ZEEUWEN 😤😤😤😤😤😤😤😤😤
#Kom maar terug als je de rest van het jaar ook gezellig kan doen#En je niet om 2 uur middags al kotsend op straat staat#Grrrrrrrr bark bark bark#Stom Zeeland... Bleh....#/hj
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Seit etwa 1970
Gaslicht 2: Das trügerische Shangri La
In den siebziger Jahren bin ich Schüler, und Familie Otter fährt mindestens einmal jährlich in den Campingurlaub; anfangs noch mit einem Hauszelt, später mit einem kleinen Zeltanhänger der Marke Alpenkreuzer. Abends sitzt man oft vor dem Zelt, im Schein einer fauchenden Gaslampe, und spielt Rommee. Die Geruchssymphonie enthält mindestens: unverbrannte Gasreste, verbrannte Insekten, den Rotwein der Eltern, plus die Gerüche, die der Süden von sich aus hat, die Kräuter, gegebenenfalls das Meer.
Später, als junger Erwachsener, mache ich völlig andere Urlaube – wenn dabei Camping eine Rolle spielt, dann auch ein Rucksack, und die Mitnahme einer Gaslampe verbietet sich alleine aus Gewichtsgründen.
Noch später habe ich selbst Frau und Kinder. Aus verschiedenen Gründen ist diese neue Familie weitaus weniger campingaffin als meine ursprüngliche; aber die Situation «an einem Sommerabend spielend vor einer provisorischen Behausung sitzen» kommt doch immer mal wieder vor; und irgendwie ist es für mich klar, dass man dazu eine Gaslampe benötigt. Also beschaffe ich eine.
Leider muss ich feststellen, dass sie erstens ein gleißendes Licht mit ausnehmend hässlicher Spektralverteilung, und zweitens einen zischenden Heidenlärm verbreitet. Im Nachhinein muss ich mir Rechenschaft ablegen, dass ich beides irgendwie wusste; aber als Kind trat es für mich hinter der Idylle der Situation völlig zurück. Nun aber finde ich keinen Ansatzpunkt, um die Gaslampe gegen den entsetzten Protest meiner Frau zu verteidigen. Überhaupt brauche ich nur Sekunden um feststellen, dass die Romantik der Kindheit durch Gaslicht keineswegs zurückkehrt. Stattdessen entstehen neue Beschaulichkeiten mit neuen Triggern, die weder Zischen noch Gasgeruch benötigen. So entpuppt sich die Gaslampe als trauriges Missverständnis und fristet ihr Dasein im Keller.
(Tilman Otter)
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Gaslaternen
Vielleicht sollte ich erwachsen werden. Einfach großzügig die vergurkte Kindheit entschuldigen, nach vorne gucken, Erwachsenenkram machen und so tun, als hätte es das alles nicht gegeben. Mich mit meinen Ängsten einrichten, Grenzen akzeptieren und mich auf die echten Probleme konzentrieren. Ein Teil von mir macht das auch, da es ja nicht anders geht. Der Alltag, Kinder, Hunde, Katzen, Job und so…
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A couple of Sugg Swan neck brackets the left one with 3x No1 mantles and the right one with 1x No2, Both of these are modern fixtures with Pilotlight ignition as can be seen in the image above, Blessings to each and every, RxR
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www.frankfurt-limousines.de #zürichcity #svizzera #laterne #gaslicht #zurichcity #switzerland #loveswitzerland #engegasse #chauffeurservice #citytocity #event #roadshow (hier: Zürich, Switzerland) https://www.instagram.com/p/BzBmdwOBoS8/?igshid=mizokxdlwiwf
#zürichcity#svizzera#laterne#gaslicht#zurichcity#switzerland#loveswitzerland#engegasse#chauffeurservice#citytocity#event#roadshow
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"Grilles Pain" métalliques de A.E.G. et Deutsche Gaslicht-Auer (circa 1920-30) dans les collections du Museum für Kunst & Gewerbe Hamburg, décembre 2022.
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gaslight but it's pronounced as the dutch "gaslicht"
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Self-Portrait with Hat at Drawing Board, by Gaslight (Selbstbildnis mit Hut beim Zeichenbrett, mit Gaslicht), Ludwig Meidner, 1924, Brooklyn Museum: European Art
© Ludwig Meidner-Archive, Jüdisches Museum der Stadt Frankfurt am Main Size: Image (Plate): 10 1/2 x 8 3/16 in. (26.7 x 20.8 cm) Sheet: 16 1/16 x 12 1/4 in. (40.8 x 31.1 cm) Medium: Etching on wove paper
https://www.brooklynmuseum.org/opencollection/objects/62683
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there's a dutch company called gaslicht and every time I see their ads on tv I have to do a double take to check if I'm not in fact imagining it
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Wat? Café de nuit (Café Olympia), Bal Tabarin, Zonsopgang, Larens landschap met oktoberzon en Maanlicht II door Jan Sluijters
Waar? Tentoonstelling Jan Sluijters – De wilde jaren in het Noord-Brabants Museum, ’s-Hertogenbosch
Wanneer? 10 maart 2019
Als wij nu kijken naar een televisieserie uit de jaren zeventig, dan ervaren wij die als traag en saai. Toch vonden wij diezelfde serie toen geweldig spannend. Inmiddels zijn wij echter gewend geraakt aan opnames met veel camera’s, snelle beeldwisselingen en flitsende montages. Het is eenvoudigweg niet meer mogelijk om met dezelfde ogen waarmee we dat veertig jaar geleden deden naar de serie te kijken.
Zo is het ook met veel schilderijen uit vorige eeuwen. Gewend als wij zijn aan bewegende beelden en veelkleurigheid, kunnen wij ons amper voorstellen wat een sensatie de altaarstukken van Jeroen Bosch moeten zijn geweest voor een middeleeuwer.
Maar ook dichterbij in de tijd is het moeilijk je voor te stellen hoe iemand van vroeger naar dingen heeft gekeken. In de negentiende eeuw maakte de ontwikkeling van kunstlicht een revolutionaire sprong. Olielampen werden vervangen door gaslicht en daarna verving elektriciteit gas. De Franse hoofdstad werd Lichtstad bij uitstek. Er kwam elektrische straatverlichting, winkeletalages bleven ’s avonds aan en uitgaansgelegenheden baadden in het kunstlicht. Jan Sluijters moet zijn ogen uitgekeken hebben. Wanneer hij het Café de nuit (Café Olympia) in 1906 op het doek zet, levert dat een schilderij op dat haast glinstert van het licht. Nog spectaculairder is zijn Bal Tabarin uit 1907. Alles in dit schilderij schittert, wervelt, schijnt en draait. Een doek dat je maar beter nuchter kunt bekijken. En zelfs dan voel je je na een tijdje minstens zo beschonken als de dansende lieden op het schilderij.
Dankzij deze kunstwerken krijgen wij een voorzichtige indruk van hoe mensen rond 1900 de lichtrevolutie moeten hebben ervaren.
Verbeelding van licht is een belangrijk element van Sluijters vroege werk. Daarbij beperkte hij zich niet tot kunstlicht, maar probeerde hij ook daglicht en zelfs het licht van de nacht op doek weer te geven. In 1910 schilderde hij Zonsopgang en Larens landschap met oktoberzon en een jaar later het nachtstuk Maanlicht II. In al deze stukken gebruikt Sluijters felle, irreële kleuren om het licht van een bepaald moment te vangen. Toch komen de doeken op de kijker geloofwaardig over; ondanks, of misschien wel dankzij, de uitgesproken kleuren.
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22/03/2021
- Bedenking: ik wil graag kennis verspreiden over trauma maar ik kan toch moeilijk puur kennis reproduceren? Is het niet eerlijker om mijn bronnen te delen, eerder dan die exacte kennis gebruiken om zelf iets van te maken?
Ik ga er dan automatisch van uit dat anderen net als ik die info ook kunnen opzoeken, maar misschien hebben zij daar minder de neiging toe? Ik vind nu al dat er te veel boeken zijn: ze zouden meerdere non-fictie boeken over hetzelfde onderwerp moeten bundelen opdat ik dan enkel dat ene boek hoef te lezen. Of ik projecteer misschien gewoon mijn moeite met lezen en verwerken van informatie op anderen? (Omdat feiten leren voor mij moeilijker is dan intuïtief leren?).
Ik wil alleszins niet bijdragen aan de nutteloze overvloed van boeken zonder iets origineel bij te dragen (een non-fictie graphic novel over childhood trauma is wel nog nooit gedaan, denk ik?) Ik wil echt vernieuwend zijn en boven de rest uitstijgen, eerder dan kennis reproduceren en middelmatig werk uitbrengen. Liever 1 groot levenswerk dan 10 boeken à la Laura J.
Ik ben voor een simpel leven, zo minimalistisch mogelijk en dan wil ik niets delen zonder echte waarde.
- ANALYSE: vanaf geboorte is iedereen hetzelfde, maar gedrag nadien is voornamelijk aangeleerd (nurture) > wie beweert dat gedrag aangeboren is, kan waarschijnlijk geen verantwoordelijkheid nemen voor eigen fouten (> narcisme, groot ego) Daarmee ontkennen ze ook dat gedrag kan veranderen > vast in slachtofferrol > mama beweerde altijd dat meeste van nature komt, om geen verantwoordelijkheid te moeten nemen in het idee dat ze misschien niet de perfecte ouder of vrouw was > ik en papa zijn “agressief geboren”, zodat ze niet moest stil staan bij het feit dat zij die agressie mogelijk uitlokte of de oorzaak van was.
- Schrijvers zijn vaak ook gebaseerd op anderen hun ideeën: vanaf wanneer is het kopiëren en wanneer eigen idee? > vooral kennis delen uit eigen ervaringen? (Eerder dan academisch expert zijn)
(Misschien is dat mijn probleem: ik weet dat mijn eigen praktische ervaringen en lessen die ik leer waardevoller zijn en dieper gaan dan boeken lezen bv 3 jaar zelfstudie was niets in vergelijking met breuk Flor qua verandering van zelfbeeld en mentaal welzijn > studeren zie ik dan niet als super nuttig > weerstand)
- Ik merk dat ik continu andere dingen aan ’t verwerken ben, afhankelijk van mijn emoties. En ik kan geen emoties ivm bepaalde triggers oproepen, dus mijn emoties zijn als een belangrijke resource dat “spawned” voor mijn werk.
- Ik hoop dat mijn comics misschien het herstelproces of “awakening” proces van iemand kan triggeren? (Maar impact op iemands leven is nooit zichtbaar in tegenstelling tot (betekenisloze) likes)
- Misschien is het probleem niet dat er veel info is, maar er komt alsmaar meer en meer bij en ik wil het allemaal diep verwerken maar ik kan niet volgen (FOMO?)
- Ik wil nu echt een partner die met mij samen is omwille van mij, eerder dan uit nood of ego.
- Het overweldigend gevoel in mijn jeugd was machteloos- en hulpeloosheid (zoals velen met C-PTSD)
- Misschien, als geld niet zo belangrijk was in deze maatschappij, dat mensen zuiniger zouden zijn in wat ze delen met buitenwereld en er niet hun beroep van willen maken persé (of het is te makkelijk geworden om iets te delen op internet) > mensen hebben het ook nodig want hun identiteit hangt er van af. Als we sociale media zouden weghalen.. Wat zou er dan gebeuren..
- Ik voelde vaak minachting van mama, wat me heel klein deed voelen en leidde tot aangeleerde hulpeloosheid
- Ik dacht ook altijd dat er iets ernstig mis met mij was tot ik ‘Eva’s ontwaken’ las in 2013: eerste keer dat ik bewijs las dat mijn problemen mogelijk in mijn opvoeding zijn ontstaan (voorheen voelde ik het wel intuïtief, maar met de gaslichting waar ik mee opgroeide had ik daar weinig vertrouwen in)
- Mama had wel nog een beetje liefde voor mij, maar het was vooral Myra die mij scapegoatte (maar mama liet haar begaan en verdedigde mij nooit omdat ze bang is van Myra, alsof ze geen macht heeft over haar, de rollen zijn omgedraaid)
- Myra probeerde mij ook te vormen, net zoals zij was gevormd (door mama’s afwijzing van negatieve emoties)
- Ik ben in principe “gifted child” + “scapegoat”
- ANALYSE: is het bij C-PTSD een kwestie van voornamelijk noden die in de ontwikkeling als kind niet zijn vervuld, nu wel te vervullen als volwassene (dmv reparenting)?
- Ik voelde vroeger ook dat ik veel potentieel had maar dit verstopt lag onder al mijn trauma, en ik moeite had om dat trauma boven te halen
- Ik begin nu te denken dat ik weet of niet gemaakt ben om kennis te reproduceren, maar eerder om kennis die mij emotioneel raakt of intuïtief juist aanvoelt of herkenbaar is, daarvan iets anders te maken > waarom ik slecht was in studeren, ik geloof dat mijn hersenen echt voor 90% uit rechterhersenhelft bestaan, en 10% linkerhersenhelft
- Ik ben me pas echt vrij gaan voelen sinds ik niet meer bang ben om verlaten of afgewezen te worden door familie door beslissingen die ik maakte: mijn superego heeft zo lang alles bepaald, en mijn gezond ego is pas rond januari 2020 ontstaan?
- Als waarover ik schrijf/comics maak al gedaan is > kan sowieso wel nog voor extra bevestiging zorgen > hoe meer praten over C-PTSD, hoe meer het geloofd wordt en hoe minder alleen mensen met C-PTSD zich voelen.
- ANALYSE: waarom wordt tegen kind gezegd dat het moet stoppen met huilen? Omdat het de ouder ongemakkelijk maakt?
- Omdat ik nooit vrij mijn verdriet kon uiten, heb ik ook nooit eerder geleerd van het concept rouw dat sowieso nodig is in een mensenleven
- ANALYSE: hoeveel mensen zouden nu in verbinding staan met hun emoties? (Als er nu bv vooral stress is door COVID omdat we niet met verlies of angst om kunnen?)
- Ik dacht al een tijdje na om mijn comic over rouw uit te werken - nu herlees ik net een stuk in C-PTSD van Pete Walker over het belang van rouw..! Wat mij toen (2018) niets zei, maar nu wel (en ik kom tot dezelfde conclusie, dus misschien is dat wel onbewust blijven hangen?)
Verbale ventilatie kon ik een beetje bij Flor, vooral bij Valerie, maar thuis werd ik hier vooral voor geshamed > nu doe ik dit in mijn comics
- Misschien was ik zo blij bij Essensium omdat ik daar voor ’t eerst in mijn leven verbonden voelde?
- Het leven is echt wel een leuke ervaring als ge ’t kunt zien van bovenaf, als een soort game, er zijn echt veel analogieën te maken tussen games en het leven. Uiteindelijk is kunst en cultuur ook puur een uiting van het mens-zijn in abstracte vorm.
(In games wil ik vaak opnieuw beginnen om het “beter” te doen, in het leven ook.. Volgens Human Design was/is mijn levenswerk ook “beginnen”/“initiëren”)
- Boek C-PTSD spreekt ook over spiritualiteit wat ik in 2018 ook had overgeslagen > nu veel beter de verbondenheid herkenbaar en de zoektocht naar iets grootser
- ANALYSE: hoeveel mensen zouden zich “goed genoeg” voelen?
- “The greatest responsibility that Projectors have is to study, it’s about really being absorbed, totally being focused on something so you get to the depth of that because that’s the thing that is going to pave your way in this life” - Ra Uru Hu
- Ik heb daarnet voor ’t eerst reclame gemaakt over mijn Facebookgroep (onder)bewustzijn. Eigenlijk gaat het wat mijn autoriteit van Human Design tegenin (“waiting to be invited”), maar we zullen zien in hoeverre het evolueert. Desnoods is het puur voor mezelf.. (Voorlopig is er ene lid geworden, Kevin V.)
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Screenshot von wasweissich. Irgendwann nach 2000.
Meine Großeltern haben noch Zeiten miterlebt ohne Elektrizität und Autos. Telegramme und Dampfloks gabs. Gaslicht in den besseren Haushalten. Fließendes Wasser in den Küchen. Leibwäsche mit zwei Schüsseln Wasser pro Tag von Kopf bis Fuß. Am Waschtisch, der neben dem Bette stand. (Und unter dem Bett die Punschlatrine. Wer kennt noch die Geräusche, die ein gefüllter Pisspott macht. Boingaboingaboioioing, ein bißchen wie Schlittschuhe auf zu dünnem Eis, aber heller und mit mehr Nachhall.)
Ich dagegen kenne noch die (fürchterlichen Kämpfe mit) mechanischen Schreibmaschinen. Und die Kommunikation vermittels handschriftlich verfasster Botschaften. Damals eine Kunstform. Und wichtiger Teil dessen, was die Darstellung einer Persönlichkeit nach außen ausmachte. An den Frauen, an möglichen Partnerinnen hat mich nicht nur der schöne Hintern interessiert.
Genauso interessiert war ich an dem, was mit Papier und Tinte sie anzufangen wussten. Die Handschrift. Hat sie einen an der Waffel, isses eine Drama-Queen, die dir das Leben zu Hölle machen wird? Kann ich das aus ihrer exaltierten und unsteten Handschrift herauslesen? Offenbart sich in Text und Schriftbild möglicherweise sogar eine Spur von Dummheit? Gott schütze mich! Oder sind ihre Briefe möglicherweise so schön, an Form wie an Inhalt, dass ich ihr sogar einen Riesen- einen Muttertier-Busen verzeihen würde? Briefe und Schrift, eine weites Feld, verwüstet von der Generation Dingsbums YZ oder wie auch immer.
Ausserdem fand ich tintenblaue Fingerkuppen immer schick und sogar ein bißchen sexy.
Und so wie der Gebrauch mancher Worte, so haut es mich immer wieder um, wenn ich Menschen beim Schreiben sehe, die das Werkzeug in der angelsächsischen Manier greifen. Siehe Bild oben.
Ich kann kaum hinsehen. So ähnlich wie der Anblick dieser Menschen, die sich das Schulterblatt aus- und wieder einrenken können. Welcher Lehrer hat als erster seine Schüler gezwungen, in dieser Weise einen Stift zu greifen. Wollte man seine Schüler vorbereitet wissen auf den Tag, an dem ihre Daumen abgehackt sein würden?
Der Mensch, das einzige Wesen, das den Pinzettengriff beherrscht, müht sich ab dabei, sich, wenn es zur Handschrift kommt, mit der ganzen Faust zu artikulieren? Ich blick es einfach nicht. Was ist das Ziel? Kann der Geist einen Liebesbrief formulieren, während der Körper derart den Stift umkrampft? Oder sollen im Gegenteil die Schüler davor bewahrt werden, ihren Gefühlen allzu freien Lauf zu lassen? In der puritanischen Welt der Angeln und der Sachsen?*
Eines ist sicher: Der Anblick verstört mich. Ich fordere sichere Räume, in denen ich geschützt bin vor derlei optischen Zumutungen. Ich fordere, daß solche Bilder aus dem öffentlichen Raum, der das Internet ist, verschwinden. Nancy Faeser. Ihr Einsatz. Reinigen sie die Welt von den Bildern der Faustkeil-Grapheinisten. Oder wie auch immer das Fachwort sein mag für diese Störung.
--- * Auch wenn ich immer wieder Sprüch ablasse über die Amis und die Engländer. In Wirklichkeit bin ich ihnen unendlich dankbar. Für das, was sie im vergangenen Jahrhundert geleistet haben im Kampf für die Freiheit. Nicht auszudenken, wenn nur die kontinental-europäischen Knallköpfe, links wie rechts, den Lauf der Welt bestimmt hätten.
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2 light no 1 mantle backlantern with pilotlight ignition burning on propane in our garden (2021)
#gas lantern#gas mantles#gaslicht#becs gaz#gasverlichting#газовое освещение#ضوء الغاز#فانوس گاز#गैस लालटेन#گیس کی لالٹین#ጋዝ ፋኖስ#lanterna a gas#gaslight
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