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Nachdem wir gestern eine Küstenwanderung gemacht haben, hat Ilumi den restlichen Nachmittag auf meinen Schoß in der Sonne verpennt. So fertig war sie noch nie...
Heute haben wir dann tatsächlich Spanien verlassen und sind nach Frankreich gefahren. Wir haben nochmal für 1,31 Euro getankt, so günstig werden wir jetzt nicht mehr tanken...
Unser erster Zwischenstopp war auf jeden Fall Capbreton - Strand. Dort standen die ersten Bunker, von denen ja jetzt noch einige folgen werden an der Küste. Diese sind 1943 erbaut worden und versinken nun so langsam vor sich hin. Ich musste als Hommage an meine Zeit am Cape Breton in Canada letztes Jahr unbedingt hier halten und Ilumi fand es auch absolut notwendig Mal wieder im Sand umher zu tollen. Sie ist kaum noch zu halten wenn sie Meer riecht, hört oder sieht.
Heute Nacht stehen wir mit noch zwei anderen Autos in einem riesigen Pinienwald, der zu einem Bauernhof gehört. Wunderschön und ein großer Spielplatz inklusive Hühner- und Gänse-TV für Ilumi.
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Jobs in Alligatoahs "Narben"
Berühmter deutscher, oft gesellschaftskritischer Musiker Alligatoah hat 2013 das Lied "Narben" rausgebracht. Darin geht es darum, Narben zu bekommen (indem er viele verschiedene Berufe ausübt), damit Frauen ihn attraktiv finden.
Aus Jux hab ich die Berufe, die er nennt aufgelistet und die komischen auf Deutsch erklärt (Ich erkläre gern mehr oder übersetze bei Verständnisschwierigkeiten)
Alligatoah (well-known German musician who makes songs often criticizing society or politics) published his very famous song "Narben" in 2013. It's about gaining scars (= Narben) (through working just about every job) so that women find him attractive.
For funsies, I've listed the jobs he mentions and explained (in German) the one's that might be weird for langugage learners (Happy to answer any questions or explain in English if necessary!)
Englischlehrer
Gespensterjäger
Entertainer
Sänftenträger (Auf einer Sänfte wird zum Beispiel ein König getragen)
Judokämpfer
U-Bootlenker (etwas lenken ist, das Steuer in der Hand zu halten und zu entscheiden, wo ein Fahrzeug hinfährt)
Fluglotsenarzt (Ein Fluglotse ist eine Person auf dem Boden von Flughäfen mir Lampen in der Hand; gibt den Piloten Zeichen)
Stuhlgroßhändler (Ein Großhändler hat sich auf ein Gebiet spezialisiert und verkauft eine große Auswahl oder große Menge einer Sache (hier: Stühle)
Empfangsdame (auch Rezeptionist*in genannt, Person (hier im Lied: Dame (älteres Wort für Frau), die einen zum Beispiel in einem Hotel begrüßt, eincheckt, ...)
Caster (jemand, der Personen "castet" (-> engl. Casting, to cast)
Tankwagenfahrer (in einem Tankwagen wird Benzin/Diesel/... zum Tanken von Fahrzeugen transportiert
Landkartenmaler (Eine Person, die Land(schafts)karten malt)
Anglerberater (Angler sind Personen, die an Flüssen/Seen/... Fische fangen; Berater geben Menschen Tipps und Informationen)
Beim Millitär Gerichtsmediziner (Spezielle Art von Arzt/Ärztin, der/die tote Personen untersucht, um herauszufinden, warum sie gestorben sind - oft in Zusammenhang mit Gerichtsverfahren; hier arbeitet der Gerichtsmediziner beim Militär)
Angela Merkels dritter Geliebter
Landesverkehrsminister von China (Ein*e Landesverkersminister*in ist eine politische Position, die über Verkehr (Straßen, Autos, LKWs, ...) entscheidet (hier auf der "Landesebene" (für ein Bundesland))
Tanzende-Bären-im Schritt-Tätowierer (Eine Person die a) Bären (das Tier) (die tanzen)tättowieren, und zwar zwischen den Beinen ("im Schritt") oder b) Menschen einen tanzenden Bären (als Bild) zwischen die Beine tättowiert)
Brettspielschreiner
Taxidriver (= Taxifahrer, für den Reim angliziert)
Jet-Li's Meister
Abschleppdienstleiter ("Abschleppen" ist ein falsch geparktes oder kaputtes Auto auf ein großes KFZ (Kraftfahrzeug) zu laden, um es wegzufahren; ein Dienstleister ist jemand, der etwas gegen Geld tut (und zwar eine Handlung NICHT etwas verkaufen) -> Abschleppdienstleiter ist der, der das Abschleppen leitet/anführt)
Webdesigner
Steckbriefschreiber (Ein Steckbrief ist eine Seite mit Informationen über etwas (z.B. ein Steckbrief über mich wäre Name, Alter, Geburtsort, Lieblingsessen, Hobbies,...)
Pepsi-Light-Verkäufer
Drecksviehtreiber (Viehtreiber ist jemand, der Tiere (Kühe, Schafe,... = Vieh) dazu bringt, zu einem bestimmten Ort zu laufen (= treiben); Drecksvieh ist eine Beleidigung)
Extremsportler
Seelsorger (Eine Person, die mit jemandem über deren Probleme redet, kann jeder sein, nicht nur Therapeuten, Ärzte,...)
AIDS-Forscher (Ein Forscher sucht Antworten auf Fragen in der Wissenschaft; forschen =/= recherchieren, denn beim Forschen gibt es noch keine Antworten)
Reporter
Skateboarder
Seefahrer (Jemand, der mit einem Schiff über das Meer fährt (darunter fallen Piraten, Mateosen, Schiffskapitäne,...)
Gay Porn-Star
Computerspieletester
Schulkantinenbäcker (Eine Kantine ist ein Ort bei einem Büro/Universität/Schule, an dem man günstig Mittagessen kaufen kann, wenn man dort arbeitet/studiert; ein Bäcker stellt Backwaren her (Brot, Brötchen,...)
Flugmaschinenchef (Er meint wahrscheinlich einen Pilot)
gesuchter Kriegsverbrecher
Buchkapiteltexter (Jemand, der Buchkapitel erfindet(?)
Das Lied bezieht sich übrigens auf das Sprichwort (idiom): Hinter jeder Narbe steckt eine Geschichte (behind every scar is a story) ;)
Es kommt auch im Lied vor "Jede Wunde ist 'ne Story also weiter Scherben essen" (every wound is a story so keep eating shards"
#german idiom#german#german learning#langblr#learning german#language learning#german language#deutsch#deutsch lernen#german vocabulary
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Elektrofahrzeuge: Ladesäulen möglichst günstig beziehen
Wer keinen Zugriff auf hauseigenen, gebührenfreien Solarstrom hat, muss sein Elektrofahrzeug an einer Ladesäule tanken. Doch steigende Energiepreise und unzählige Anbieter erhöhen die Preise und sorgen für Chaos.
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25. Tag: Þingvellir-Runde
Am Morgen zwischen 7 und 9 h gehört uns der Heritage Site Þingvellir fast ganz allein. Parkplätze und Infrastruktur deuten jedoch auf den bevorstehenden Ansturm hin.
Angesichts der ersten Reisbusse suchen wir das Weite, in diesem Fall die Road 48. Am Parkplatz vom Glymur Wasserfall geht es zwar auch hoch her, doch die Meisten laufen nur die ersten 1.5 km bis zum Aussichtspunkt.
Wir haben natürlich das volle Programm gebucht 😜und wandern die 8 km Rundtour (S 230 im Travel guide) inklusive Höhlendurchstieg, Flussquerung über Baumstamm, Starkwind, Herzklopfen jäh am Abgrund sowie eine Furt ohne 🚗.
Dann fahren wir über die 520 und die 52 ins Skorradalur zu einem süßen, kleinen Hotpot, den wir dann auch tatsächlich ganz für uns alleine haben!
Die 52 bringt uns zurück zum Campingplatz nach Þingvellir, den wir übrigens 👍 und überraschend günstig finden. Das Campingareal unterhalb der Straße 36 ist ruhiger und hat die bessere Infrastruktur.
PS: Strom auf Campingplätzen ist generell teuer. Besser 🌞 tanken, wann immer möglich !
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Januar 2019
Vom Fremdautogebrauch
Ich habe mein eigenes Auto abgeschafft. Ich nutze es zu selten und die Kosten selbst bei Nichtnutzung sind hoch (2.000 Euro für Versicherung, Steuer, Stellplatz), dazu kamen in 2018 noch mal 2.000 Euro für knapp 9.000 km, davon habe ich deutlich mehr als die Hälfte in Urlauben zusammengefahren) – Sprit, Wartungs- und Werkstattkosten, Parktickets, Ersatzteile.
Meine täglichen Wege in Hamburg erledige ich meistens mit dem Rad, meine Freundin nutzt das gut ausgebaute Bus- und Bahnnetz.
Ein eigenes Auto hatten wir vor allem aus Bequemlichkeit (sofortiger, wahlfreier Zugriff – mal eben ungeplant irgendwo hinfahren), zum Transport von Dingen, die mit dem Fahrrad oder zu Fuß nervig und/oder sperrig sind, z.B. große Pflanzen, Werkzeug(kisten), zwei Bleche Kuchen ... und wenn wir (auch gerne mit Gepäck) in Gegenden fahren, die mit der Bahn in nur lumpigen 7 Stunden Regionalbahngegurke erreichbar sind, obwohl man mit dem Auto 2,5 Stunden braucht.
Für diese drei Fälle brauchen wir nun Alternativen.
In Hamburg gibt es ein ziemlich unübersichtliches Angebot von verschiedenen Fremdautogebrauchsmöglichkeiten, die unter Carsharing und Mietwagen zusammengefasst werden.
Mir ist klar, dass wir damit in Hamburg privilegiert sind im Vergleich zu mittelgroßen Kleinstädten – ich glaube, auf dem Land wäre das Leben, das ich aktuell führe, ohne eigenes Auto ziemlich kompliziert.
Das Angebot teilt sich grob in drei Bereiche:
Freefloating Carsharing: Im Hamburger Stadtgebiet stehen Autos herum, die man über eine Handyapp des jeweiligen Betreibers spontan nutzen kann. Das Auto kann beliebig im vom Betreiber festgelegten Geschäftsbereich abgestellt werden. Es stehen generell verschiedene PKW-Typen mit verschiedenen Features (Cabrio, Smart, 4-Sitzer, E-Auto) und verschiedenen Preisen zur Verfügung, oft hat man in der Praxis aber nicht die Auswahl, sondern nimmt eher das, das am nächsten ist. Es wird die Nutzungszeit abgerechnet, die Autos dürfen in Parkzonen ohne Parkschein abgestellt werden.
Die Sache mit dem Geschäftsbereich ist allerdings problematisch, wenn das Fahrtziel nicht in der Innenstadt ist – der Geschäftsbereich und damit auch der Abstellbereich ist leider nur dort, wo sich das für den Betreiber auch lohnt. Die beiden größten Betreiber von Freefloating Carsharing in Hamburg haben z.B. südlich der Norderelbe (Hafen, Wilhelmsburg, Harburg, Finkenwerder) nur noch sehr kleine oder keine Geschäftsbereiche (mehr).
Stationsgebundenes Carsharing: Die Autos dieser Betreiber stehen an festen Abholstationen bereit und müssen nach der Nutzung auch dort wieder abgestellt werden, ebenso muss man bereits beim Reservieren der Miete angeben, wie lange man das Auto nutzen möchte. Die Autos werden auch über eine Handyapp gebucht. Bei den größeren Stationen scheint eine spontane Buchung gut zu funktionieren, bei den kleineren mit nur einem oder zwei Fahrzeugen bin ich mir da noch nicht drüber im Klaren. Es gibt unterschiedliche Fahrzeugtypen vom Elefantenrollschuh bis zum Transporter, damit kann man also auch mal Möbel kaufen oder ähnliches.
Die Abrechnung erfolgt auf Zeit- und km-Basis, es gibt Tages- und Nachttarife.
Mietwagen: Klassische Mietwagen sind (für mich überraschend) schnell günstiger als Carsharing-Autos. Mietwagen gibt es in allen denkbaren Kategorien, sind typischerweise stationsgebunden und enthalten in der Regel eine km-Pauschale pro Zeiteinheit.
Da das Herumklicken in den in Hamburg verfügbaren Anbieterwebseiten sehr schnell unübersichtlich wurde, habe ich angefangen, diese in einer Tabelle zu listen. In der Tabelle werden konkrete Anbieter sichtbar - das müssen nicht die besten oder einzigen sein, es sind die, die mir aus verschiedenen Gründen aufgefallen sind und sie sind bundesweit zumindest in großen Städten und bei mir verfügbar.
In der Tabelle sind einmalige Setupkosten nicht berücksichtigt, bei DriveNow und Car2go wechseln diese permanent durch Werbeaktionen (max. 20 Euro), Flinkster kostet für Bahncardinhaber nix, Greenwheels kostet grundsätzlich nix, Cambio kostet aktuell 30 Euro.
Ebenso wird in der Tabelle nicht berücksichtigt, dass es bei allen Anbietern Paketpreise oder günstigere Tarife für Vielnutzer gibt, die dann aber monatliche Grundgebühren verursachen – ich habe absichtlich die Tarife verglichen, die wenn man sie nicht nutzt, auch nichts kosten. Car2go experimentiert mit einem Angebots/Nachfrage-Preisschwankungsmodell herum, deswegen ist das dort ein gemittelter Wert angegeben.
Link auf die Originaltabelle
Freefloating ist am teuersten, man spart aber oft einen Weg, weil das Auto nicht zurückgebracht werden muss.
Stationsbasiertes Carsharing ist in der Zeitabrechnung günstig, die Kilometer sind aber teuer – gut, um das Auto mal 5 Stunden bei IKEA rumstehen lassen zu können oder früh morgens in der Knüste fotografieren zu gehen.
Schon ab ungefähr 6 Stunden Nutzung ist bei meinem Vergleich ein Mietwagen das günstigste Modell, obwohl hier noch der verbrauchte Sprit / Strom dazu kommt, der bei Carsharing-Fahrzeugen bereits in der Miete enthalten ist. Tanken muss man manchmal trotzdem.
Mietwagen werden in der Regel persönlich durch einen Mitarbeiter übergeben, das kostet real auch noch mal Zeit – Carsharing-Autos öffnen sich per App/Karte und sind 24/7 verfügbar, Mietwagen müssen tendenziell zu den üblichen Geschäftszeiten abgeholt werden.
Von meiner Wohnung aus sind Greenwheels, Cambio und Flinkster alle zusammen am Bahnhof Harburg (etwa 15 lockere Minuten mit dem Rad oder zwei Stationen mit der S-Bahn) stationiert, ein DriveNow-Auto kann ich in 5 Fußminuten Entfernung abstellen, Car2Go sind 15 Minuten Fußweg, Starcar etwa 10 Minuten Fußweg.
Das praktische Kundewerden war bei allen Anbietern langweilig unspektakulär. Antrag im Netz ausfüllen, dann entweder mit Führerschein und Personalausweis in einen Laden eines Vertragspartners gehen oder Videoident über sich ergehen lassen – fertig. Vielleicht wird das erste Nutzen von stationsgebundenem Carsharing noch mal interessant, aber ich vermute, das geht genauso simpel wie bei Car2Go und DriveNow.
Das ganze Miet- und Sharing-Gesummse hat allerdings noch einen Nachteil: Die Selbstbeteiligungskosten bei verschuldeten Unfällen sind sehr hoch (bis 1.000 Euro), bei einem Diebstahl des Fahrzeugs haftet man zum Teil sogar voll. Jeder Anbieter bietet dafür (natürlich zu Extrakosten) noch mal Selbstbeteiligungsminderungs-Pakete an, das läppert sich dann aber schnell zu erheblichen Summen.
Wenn man ein kleines bißchen sucht, findet man Selbstbeteiligungsausschluss-Versicherungen für genau diesen Einsatzzweck. Stichwort ist LDW - Loss Damage Waiver (das entspricht einer Vollkaskoversicherung mit Haftungsbefreiung) oder Leihwagenversicherung. Das ist unglaublich viel günstiger als das, was die Anbieter selbst anbieten – und dazu noch keine Reduzierung, sondern eine Abschaffung der Selbstbeteiligungskosten auf null.
Neben den kommerziellen Anbietern gibt es auch immer mehr Leute, die ihr wenig genutzes Privatauto über entsprechende Anbieter sharen. Damit werde ich vom Kopf her nicht warm. Ich möchte im Falle des Falles lieber ein unpersönliches Firmenauto vom Zeitwert in den Schrottwert verwandeln und nicht jemandes eventuell schwerst vom Mund abgespartes, geliebtes und gebrauchtes Gefährt.
Um z.B. mit Besuchern gemeinsam auf dem Rad die Stadt zu erkunden, bietet sich noch das technisch ähnlich gestaltete Kurzzeit-Leihen von Fahrrädern an, aber darüber wurde ja schon an anderen Stellen im Techniktagebuch berichtet.
(Alexander Stielau)
#Carsharing#car2go#DriveNow#Alexander Stielau#Sharing Economy#Mietwagen#Autovermietung#Autoversicherung#Videoident-Verfahren#best of#Selbstbeteiligung#Versicherung
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Tag 14
7.00 Uhr, und es ist schon fast unerträglich heiß. Wir stehen auf einem Aschenplatz, zwar unter einem Baum, aber dieser und die ausgefahrene Markise tun nicht ihren Dienst. So gut wie möglich hat Conrad genutzt, dass er Netz hatte und etwas Büro-Büro machen konnte. Eva-M hat ihren Blog von gestern zu Ende geschrieben, er ließ sich aber leider nicht hochladen. Nun muss sie warten, bis sie beim Walmart ist.
Auf dem Weg zu Trader Joe's sah Eva-M gegenüber einen Diner. Und da ja alle wenigstens einmal Pancakes frühstücken wollten und das Frühstück auf dem Platz wegen Hitze ausgefallen ist, gönnten wir uns hier das Vergnügen. Es war eine tolle Idee! Das Vergnügen war zwar nicht so günstig wie ein Frühstück am Platz, aber eben typisch amerikanisch. Und lecker. Pancakes mit Sirup, Rührei und Bacon. Und Salatblatt als Deko, ganz wichtig, wegen der Vitamine :-) :-) Da Brigitte schon am Platz etwas gegessen hatte, schaffte sie ihre Portion nicht, die anderen hatte Mühe, aber es passte. Anschließend kauften wir unsere Specials wie Kaffee, Sojacreamer und Reisnudeln bei Trader Joe's und fuhren dann zu Walmart, um den Rest wie Wasser, Wein und Hackfleisch zu kaufen.
Nun machten wir uns auf ins Death Valley. Unterwegs mal wieder tanken, weil es gerade so günstig war. Wir sind schon gespannt, auf welche Summe wir für den Sprit kommen. Bei einem Verbrauch von ca 40 ltr pro 100 km wird es wohl einiges sein.
Wir fuhren durch eine unglaublich monotone und langweilige Landschaft, Berge im Hintergrund, denen wir uns nur langsam näherten. Plötzlich veränderten sich die Felsformationen, der Bewuchs wurde noch sparsamer. Ein Wegweiser zum Zabrienski-Point tauchte auf, von zahlreichen weiteren Touristen schon in Beschlag genommen. Auch wir suchten uns einen Parkplatz für unser Gefährt. Ein gewundener Pfad führte zu dem Aussichtspunkt, von dem wir einen tollen Blick über die Berge hatten, in denen in früherer Zeit einmal Borax abgebaut wurde. Die Temperatur schätzungsweise 43 °. Lange konnten wir es in der sengenden Sonne nicht aushalten und fuhren weiter nach Badwater. Dieser kleine Flecken liegt 85,5 m unter dem Meeresspiegel, ist in einem Salzsee und nochmal etwas heißer. Wir hatten Salz auf unseren Lippen. Aber auch hier hielten wir uns wegen der Hitze nicht lange auf und steuerten unseren Campground an. Da fiel Eva-M's Blick auf den Namen des reservierten Platzes. The Ranch at Death Valley. Und wir waren auf Furnace Creek. Also zurück. Und weiter fiel Eva-M auf, dass der Platz ohne alles bestätigt war. Das ging in der Hitze gar nicht. Wir wollten versuchen, durch zuzahlen zumindest Strom zu erhalten. Doch das war nicht möglich. Also ließen wir die Reservierung verfallen - teuer war der Platz nicht - und fuhren zu Furnace Creek zurück. Udo fand einen super Platz zwischen zwei der raren Bäume, full hooked, also mit allem, Strom, Wasser, Abwasser. Umsonst gab es eine fantastische Aussicht dazu. Unglaublich! Auch dieser Platz war wie der im Valley of Fire vom Nationalpark.
Da ein Grill vorhanden war und wir in Las Vegas Holzkohle gekauft hatten, machten Udo und Conrad sich um 19.30 Uhr auf die Suche nach Holz zum Anzünden. Ein Feuer hatten sie schnell entfacht und wir grillten erstmalig in diesem Urlaub und genossen den Abend. Als wir beim Essen waren, kam ein junges Schweizer Pärchen mit Wohnwagen. Wir konnten Auskunft geben, es war ihre erste Station hier, sie hatten in Las Vegas mit einem Elvis-Imitator als Trauzeugen geheiratet und fahren jetzt vier Wochen hier durch das Land. Conrad konnte auch bei der Klimaanlage helfen. Als unser Lagerfeuer brannte, kamen sie und setzen sich dazu. Es war ein sehr schöner Abend, um 23 Uhr hatten wir noch 38°. Gegen Mitternacht verschwanden wir alle in unseren Fahrzeugen und versuchten zu schlafen.
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Job Interview
19.03.19
Nach nun endlich 20 Tagen hier sein, hatte ich nun mein erstes Bewerbungsgespräch, welches sich am Ende als kein richtiges Job Interview heraus stellte. Derzeit habe ich noch 6 Bewerbungen laufen, auch auf eine Position die mir richtig gut gefällt. Aber das ist leider kein Grund, diese stelle auch zu bekommen. Alternativ habe ich mich bei BlueCrew angemeldet. Das ist eine Art Personal Leasing Firma wo man von Tag zu Tag sich ein Job aussuchen kann, welchen man machen möchte. Vom Tellerwäscher über Bürodame, hin zu Fahrer oder Lagerarbeiter. Zwischen $14-25 kann man die Stunde verdienen. Das Ganze wird über eine Handyapp geführt. Ich finde das für den Anfang ok. Ich kann da frei Arbeiten wie ich möchte, bin aber nicht gezwungen jeden Tag irgendwo hinzugehen. Ich selektiere eine bestimmte Zeit, wann ich arbeiten möchte, sofern der Auftraggeber der Job solange anbietet. Bei dem Termin heute ging es mehr um die App wie diese funktioniert und man musste sich ausweisen. In den nächsten Tagen werden Trainings angeboten für bestimmte Themenbereiche. Ich bin gespannt, was dabei heraus kommt.
Alternativ hatte ich mir überlegt bei Lime (ein Anbieter für Miet- Elektroroller und Räder) zu Arbeiten. Da wurde mit dem Angebot gelockt, das man $150 Pro Tag verdienen kann. Der haken an der Sache war nur, das man mit dem eigenen Auto die Roller oder Bikes, die niedrigen oder kein Akku mehr haben, einsammelt und bei sich Auflädt. In den USA ist der Strom in Gegensatz zu Deutschland etwas teurer und da ich mich in einer Wohngemeinschaft befinde, ist die Möglichkeit nicht gegeben diesen Job zu machen. Ich habe auch noch kein Auto und mein Führerschein habe ich auch noch nicht umschreiben lassen. Da würde zwei Prüfungen beinhalten (Theorie und Praxis) und kostet laut Webseite $65 Dollar. Da ich in den letzten Wochen nicht gerade extrem sparsam gelebt habe (man muss ja alles erst einmal herausbekommen), benötige ich den Führerschein erstmal nicht. Mit den Öffentlichen komme ich relativ günstig von A nach B auch, wenn das etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt als mit Uber oder den Elektroroller. Ich habe für die Nutzung eines Rollers am Wochenende um die $5 ausgegeben. $1 Dollar zu Aktivierung und dann zeit und Strecke. Meist war ich 20 Min unterwegs, für eine strecke um die 4-5 KM. Mit dem Bus kostet eine einfache strecke $2,25, eine Tageskarte kostet $5. Zu dem Thema öffentliche werde ich demnächst mal ein kleines Video machen.
Ich habe zu dem heutigen Schwerpunkt Thema auf Youtube ein Video hoch geladen. Nebenbei habe ich auch bissel die Gegend gefilmt. Interessant ist, das entlang des Freeway 5, Richtung Süden (Mexico) der Marine Hafen der Navy liegt. Ein klein Hauch Militär und ein klein wenig Hochhaus Feeling ist zu erleben. Ich bin mit Uber zum Job Interview gefahren und hab $14 mit Trinkgeld bezahlt, aber auch nur, weil ich die Fahrt 2 mal geteilt habe. 30 Minuten habe ich für die 20 km benötigt (mit den Umwege). Mit den Öffentlichen hätte ich das 3 fache an Zeit benötigt, hätte aber Geld gespart (Tages Karte Kostet $5) aber für den Moment war es aber zu Spät. Zurück bin ich dann das erste Mal mit den Öffentlichen hier gefahren.
Das Wochenende habe ich am Strand Mission Beach, am Tag, verbracht, wie schon im letzten Beitrag erwähnt. Das Sonne Tanken tat echt gut. Der Strand war gesäumt von vielen Menschen. Bei Temperaturen um die 24°C kein wundern. Das Wasser war kühle 15°C aber wenn man einmal drin war, fühlte es sich nicht mehr ganz so kalt an. Nachmittags frischte der Wind immer auf. Sonnenuntergangs-Bilder sind leider noch nicht entstanden auch, wenn der Himmel sich immer toll gefärbt hat. Da ich vorhabe noch ziemlich lang hier zu bleiben, werde ich diese Bilder nach liefern. Es gibt auch gleich neben den Strand ein kleinen Freizeitpark, wie man auf dem Bild des letzten Beitrags sieht.
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Wenn es draußen kalt, grau und ungemütlich ist brauchen wir ein bisschen Sonne und spanisches Lebensgefühl. Um Kraft und Energie für das neue Jahr zu tanken eignet sich am besten ein Kurzurlaub auf den Kanaren.
Im Januar 2015 waren wir auf Fuerteventura und im Januar 2018 auf La Palma. Dieses Jahr wollen wir wieder eine der kanarischen 7 Inseln besuchen und entschieden uns für Teneriffa.
Morgen soll unsere Reise losgehen, aber diesmal aber diesmal war es unsicher wann und ob wir fliegen können. Da vor einigen Tagen die Germania, die Fluggesellschaft die uns nach Teneriffa fliegen sollte, Insolvenz angemeldet hat, sucht nun der Reiseveranstalter nach Alternativmöglichkeiten. Zuerst sollten wir einen Alternativflug bekomen, der dann doch nicht stattfand und die Reise wurde dann ganz storniert. Da ich aber unbedingt in die Sonne will, buchte ich gleich eine neue Reise. So geht es morgen, hoffe ich doch, Richtung Puerto de la Cruz.
Bevor ich dann über unsere Erfahrungen auf Teneriffa schreiben kann, möchte ich euch hier noch ein paar Tipps für Fuerteventura und La Palma geben.
Fuerteventura
Der Januar war eine gute Zeit um der Kälte zu entfliehen und ein bisschen Sonne zu tanken.
R2 Hotel – Bahia Playa
Wir verbrachten unsere Urlaubswoche im R2 Hotel-Bahia Playa in Tarajalejo. Es ist eine weitläufige Hotelanlage, mit mehreren Pools, Bars, Restaurants und noch mehr. Wir hatten ein eigenes Bungalow mit 2 Zimmern und private Terrasse. Es ist ein Erwachsenenhotel, aber mal eine Woche ohne Kindern entspannen, ist ja auch mal schön.
Das Hotel liegt in Tarajalejo, direkt am Meer. Taralalejo ist ein kleiner Fischerort, in dem es nicht viel zu sehen gibt. Es gibt aber eine Busverbindung in die nächst größere Stadt und man kommt auch mit dem Bus gut zum Flughafen. Dort haben wir uns ein Auto gemietet (ist auf der Insel nicht teuer) um den Rest der Insel zu erkunden.
Hier sind ein paar Bilder vom Hotel:
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Fünf Orte die du auf Fuerteventura besuchen solltest:
Parque natural de corralejo
Unbedingt sollte man einen Spaziergang durch die Dünen des Parque natural de corralejo machen. Der Naturpark befindet sich im Nordosten der Insel. Der Park wurde 1982 gegründet. Der helle, feine Sand aus Muschelkalk bildet eine wunderschöne Dünenlandschaft.
Betancuria
Betancuria ist eine der 6 Regionen Fuerteventura. Ihr Verwaltungszentrum ist das Dorf Betancuria. Es gilt als das historisch bedeutsamste Ort Fuerteventuras. In Betancuria kann man viele Sehenswürdigkeiten auf engen Raum besuchen. Mit seinen verwinkelten Gässchen und den alten Häusern ist es bestimmt einer der schönsten Orte Fuerteventuras. Es gibt mehrere Restaurants die in schöner Umgebung zum Verweilen einladen. (Siehe Gastrotipp)
Punta de Jandia
Die Punta de Jandia mit den schönen Leuchturm befindet sich am äussersten Süd-Westzipfel Fuerteventuras. Sie ragt in den Atlantik hinein. Dort herrschen starke Winde und ein gefährlicher Wellengang. Das Baden ist von der Inselregierung verboten worden, da durch die Unterwasserströmungen jährlich Urlauber ums Leben kommen. Es ist eine schöne Autotour bis zur Südspitze. Es empfiehlt sich sowieso ein Auto zu mieten um die Insel zu erkunden.
Ajuy
Noch ein schöner Ort ist Ajuy. Es ist ein kleiner Fischerort an der Westküste Fuerteventuras. Der Ort wird von schroffen Kalksteinfelsen umrahmt.
Interessantes aus Wikipedia: Unweit des Ortes ging Anfang des 15. Jahrhunderts der Normanne Jean de Béthencourt an Land, um die Insel für die spanische Krone zu erobern.
Puerto de la Peña, ein heutiger Ortsteil von Ajuy war lange Zeit der Hafen der früheren Inselhauptstadt Betancuria. Auf Grund blutiger Piratenangriffe, trägt der schwarze Strand den Beinamen Playa de los Muertos – „Strand der Toten“.
Centro de interpretacion morro velosa
Wenn man einen Ausflug nach Betancuria unternimmt, sollte man den Centro de interpretacion morro velosa besuchen. Der Aussichtspunkt Mirador de Moro Velosa liegt auf einem Vulkankegel auf einer Höhe von etwa 645 Metern. Der Ort Betancuria ist etwa 3 Kilometer entfernt. Der Aussichtspunkt besteht aus einem Restaurant und einer Terrasse, welche sich in künstlerischer Weise in die Landschaft einfügen. Entworfen wurde der Aussichtspunkt von einer Verwandten des berühmten lanzarotenischen Künstlers César Manrique. (mehr Infos)
Die Aussicht war toll und der Kaffee sehr günstig!
Gastrotipps: Essen und Trinken auf Fuerteventura:
Tapas Essen in Betancuria
Wir waren im Cafe Santa Maria. Man kann dort leckere Tapas essen und in einem wunderschönen tropischen Garten sitzen.
Gin Tonic trinken an der Costa Calma
Zu jedem Urlaub am Meer gehört für mich auch ein GinTonic mit wunderbarer Aussicht. Ich habe eine kleine Strandbar, die “Palmita Snack Bar”, an der Costa Calma gefunden, an der nichts zwischen meinen Drink und das Meer war, außer ein bisschen Sand.
Danach kann man noch einen Spaziergang durch den schönen Strand der Costa Calma machen.
Die nächste Kanareninsel die wir besuchten war La Palma.
La Palma
Es war schon lange mein Wunsch die kleine grüne Insel “la isla bonita” zu besuchen. Im Januar 2018 war es dann soweit.
Wir haben uns für einen Urlaub im Südwesten der Insel entschieden, da diese Seite die sonnigere ist. Besonders im Frühjahr kann es auf der Ostseite eher regnen. Überhaupt ist das Wetter auf la Palma sehr interessant und wechselt teilweise von Ort zu Ort. Während es in den Bergen regnet, scheint am Strand die Sonne. Ich habe noch nie soviele Regenbögen gesehen wie auf la Palma.
Unser Hotel, La Palma & Teneguía Princess, hatte eine wunderbare Lage. Es liegt direkt oberhalb des Meeres umgeben von Bananenplantagen. So konnten wir jedem Morgen mit einen Frühstück in der Sonne und den Blick auf den Atlantik beginnen. Die Hotelanlage ist groß, passt sich aber gut in die Landschaft ein. Sie ist geschmackvoll gestaltet, im Stil eines kanarischen Dorfes.
Unser Lieblingsfrühstücksplatz:
Hier noch ein paar Bilder vom Hotel:
Neben unserem Hotel war eine schöne kleine Bucht mit schwarzen Lavasand.
Fünf Orte die du auf La Palma besuchen solltest:
Santa Cruz de la Palma
Du solltest unbedingt die Inselhauptstadt Santa Cruz de la Palma besuchen und die hübschen Häuser mit den berühmten Balkonen anschauen. In Santa Cruz gibt es viele kleine schöne Läden die zum bummeln einladen und wo man schöne Mitbringsel für daheim kriegen kann. In den Kneipen und Restaurants kann man sich dann, bei einen Bier und Tapas oder Süßes und Kaffee, eine Pause gönnen. Am Hafen von Santa Cruz stehen oft einige große Kreuzfahrtschiffe.
Fuencaliente – Vulkane, Saline und Leuchturm
In Fuencaliente, ganz in der Nähe unseres Hotels gibt es zwei Vulkane, San Antonio (ca. 350m) und Teneguía (ca. 450m). Wir haben beide besucht. Für unsere Wanderung auf den Teneguía haben wir zwei Anläufe gebraucht. Bei unseren ersten Versuch, wurde das Wetter plötzlich schlechter und der Wind peitschte einen den kalten Regen ins Gesicht, sodass wir umdrehen mussten. Etwas weiter am Weg, war das Wetter wieder normal. So ist es halt auf La Palma.
Bei unseren zweiten Versuch machten wir die Wanderung um den Vulkan rum. Für unsere Wanderung benutzten wir die Wanderapp vom Michael-Müller-Verlag. Wir kamen damit recht gut zurecht, aber teilweise war der Weg doch nicht so einfach wie beschrieben.
Wir sind nicht bis zum Leuchturm “Faro de Fuencaliente” gelaufen, da unser Auto auf der anderen Seite stand. Wenn man will, kann man vom Vulkan runter bis zum Leuchturm laufen. Wir sind aber mit den Auto hingefahren und haben im Restaurant des Leuchturm leckere “papas arrugadas mit mojo” gegessen, das ist ein typisches kleines Gericht auf den Kanaren und sehr lecker. Beim Leuchturm befinden sich auch die Salinen von Fuencaliente. Auf den Weg zurück vom Leuchturm konnten wir noch einen schönen Regenbogen an einer wilden Küste bewundern.
Nationalpark Caldera de Taburiente
Sehr schön zum Wandern ist auch der Nationalpark Caldera de Taburiente. Wir konnten leider nicht den höchsten Berg la Palmas, die Roque de los Muchachos besuchen, da das Wetter zu schlecht war. Es hatte oben auf den Berg geschneit und der Zugang war gesperrt. Auf den Weg zur Caldera de Taburiente, haben wir einige schöne Regenbögen gesehen und auch die Mandelbäume standen schon in voller Blüte. Nähere Infos zum Nationalpark findet ihr auf www.caldera-de-taburiente.de.
Der Lorbeerwald auf la Palma
Im Nordosten der Insel liegt einer der bedeutesten Lorbeerwälder der kanarischen Inseln. Das 511 Hektar große Gebiet des »El Canal y los Tilos« wurde bereits 1983 von der UNESCO zum Weltbiosphärenreservat »Los Tilos« erklärt, dem ersten Biosphärenreservat der Kanarischen Inseln überhaupt. Heute ist die gesamte Insel La Palma ein Weltbiosphärenreservat (»Reserva Mundial de la Biosfera La Palma«) und auch die Inseln Lanzarote und El Hierro besitzen Biosphärenreservate. Den Kern dieses Biosphärenreservats bildet aber nach wie vor Los Tilos. (Quelle: http://www.caldera-de-taburiente.de/los-tilos-la-palma)
Es war eine sehr schöne Wanderung durch die feuchten Wälder und Schluchten.
Puntagorda – Mandelblüte und Drachenbäume
Auf den Kanaren wird gerne gefeiert. Es gibt viele Fiestas und wir hatten das Glück, dass zufällig in der Woche als wir auf la Palma waren das Mandelblütenfest “La Fiesta de Los Almendros” in Puntagorda stattfand. Puntagorda ist ein kleiner Ort im Nordwesten der Insel. Es war ein tolles Fest und die Stimmung war großartig. Es gab zwei Bühnen und mehrere Stände für Essen und Trinken. Die Leute tanzten auf der Straße, ob alt ob jung, alle hatten Spaß.
Als wir im Puntagorda (liegt auf 600m Höhe) ankammen, war es viel kälter als im Süden. Zum Glück hatte ich eine lange Hose zum umziehen dabei.
Hier ein Video aus youtube von diesen Jahr, damit ihr euch vorstellen könnt wie die Stimmung war:
youtube
Die Drachenbäume
Berühmt sind auch die Zwillingsdrachenbäume bei Puntagorda. Die Drachenbäume wachsen auf den Kanaren und stehen unter Naturschutz. Für die Ureinwohner der Kanaren (den Guanchen) sind sie heilig. Sie sind ein Symbol für Fruchtbarkeit und Weisheit.
Aber nicht nur die Drachenbäume sind beeindruckend, auch die Bananenstauden, Avocadobäumen oder Palmen und natürlich die vielen Blumen machen die Insel zauberhaft.
Gastrotipps:
Restaurant Chipi Chipi
Bei unseren Ausflug nach Santa Cruz fanden wir ein tolles Restaurant in der Nähe. Das “Chipi Chipi” liegt etwas oberhalb von Santa Cruz, ca. 15 Fahrminuten entfernt. Nicht nur der Name klingt lustig. Es ist auch außergewöhnlich gebaut und künstlerisch eingerichtet. Leider waren wir abends da und zu dunkel um alle Details im Innenhof zu sehen. Es lohnt sich tagsüber hinzugehen. Einen guten Eindruck kriegt man auf der Internetseite des Restaurants . Dort kann man auch eine 360º Tour durch das Restaurant machen.
Wir hatten eine kleine Kabine für uns allein. Das “Chipi Chipi” ist ein Grillrestaurant, es gibt also hauptsächlich Fleisch, Fisch und Wurst.
Restaurant Taberna del Puerto in Tazacorte
Auch ein sehr schöner Restaurant in super Lage. Ist das Restaurant Taberna del Puerto am Hafen von Tazacorta. Wir haben dort gegrillten Fisch gegesen und es war sehr gut.
Gin Tonic mit Aussicht
Mein Gin Tonic genoß ich diesmal in der Strandbar “Kiosco Reme” in el Remo.
La Palma ist eine wunderschöne und sehr abwechslungsreiche Insel. Es gäbe noch sehr vieles über was ich schreiben könnte und sehr vieles was ich noch auf la Palma machen möchte. Ich komme bestimmt mal wieder! Morgen geht es dann Richtung Teneriffa, dann könnt ihr bald lesen was wir dort so alles erleben.
Winterurlaub auf den Kanaren Wenn es draußen kalt, grau und ungemütlich ist brauchen wir ein bisschen Sonne und spanisches Lebensgefühl. Um Kraft und Energie für das neue Jahr zu tanken eignet sich am besten ein Kurzurlaub auf den Kanaren.
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29. Oktober 2022
Das Nachtleben von Zürich
Um 9.45 Uhr sind wir fertig, als uns Roberta mitteilt, dass die Wohnungsübergabe ausfallen muss und wir bitte nur Schlüssel und Kurtaxe auf den Tisch legen. Gegen 10.15 suchen wir in Recco einen Briefkasten für die einzige geschriebene Postkarte. Die Karte landet im Kasten, der allerdings verdächtig voll ist ... Umdrehen und nochmal nachsehen ist aber nicht: am Samstagvormittag sind alle im Auto in der kleinen Stadt unterwegs. Die Weihnachtsdeko, bestehend aus großen Schneeflocken, wird außerdem weiter aufgepeppt.
10.30 sind wir endlich auf der Autobahn gen Mailand. Kurz vor der Grenze müssen/wollen wir nochmal günstig tanken und biegen deshalb Richtung Comer See ab. Böser Fehler: Wir vertrödeln eine knappe Stunde bei der Suche nach einer Tankstelle. Denn irgendwie gibt es plötzlich keine mehr auf dieser Seite der Grenze. Als wir endlich eine kleine Tankstelle finden, ist dort ein großer Stau, in den sich auch viele Schweizer einreihen. Zwei Kilometer weiter, auf der anderen Seite der Grenze, sind auf einmal drei Tankstellen nebeneinander - und Diesel satte 35 Cent teurer.
Während der Fahrt durch die Schweiz haben wir kein Internet, da unsere Telefonanbieter das nicht im Portfolio haben. Also verlassen wir uns auf google maps von vor der Grenze und fahren durch den San Bernadino Tunnel, was die deutlich langsamere Strecke ist. Aber immerhin vorher noch eine schönen Blick ins Tal bietet.
Danach ist erstaunlicherweise erst in Zürich, dann in Basel unglaublich viel Verkehr. Wo um alles in der Welt wollen die Schweizer am Samstagfrühabend denn hin? Sicher noch nicht in die Disco. Egal, wie: Wir verbringen rund um beide Städte viel Zeit im Stau. Nach der Grenzen stranden wir bei dem McDonalds, an dem wir schon oft gestrandet sind. Um 22.30 sind wir nach 12 Stunden Fahrt ermattet in Speyer - und haben viel dazugelernt.
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Steckbrief und Fazit von Neuseeland
Allgemein
Land: Neuseeland
Sprache: Englisch
Währung: NZD
Hauptstadt : Wellington
Einwohner: 4,8 Mio.
Reisedaten
Reisezeit: 78 Tage
Anzahl der Nächte im Auto: 62
Gefahrene Kilometer: 9.141
Gelaufene Kilometer: 716
Aktivitäten
Hauptaktivität: Wandern
Teuerste Aktivität: Whale Watch
Längste Aktivität: Tongariro Alpine Crossing
Abenteuerlichste Aktivität: Wildwasser-Rafting (Rotorua)
Langweiligste Aktivität: Hydro Walkway (Takaka - Abel Tasman)
Campingplätze
Anzahl verschiedener Campingplätze: 53
Bester Übernachtungsort: Lake Pukaki
Top 3
Campergericht: Curry, French Toast, Cheese Vienna mit Aioli (frisches Käsebröt)
Snacks: TimTam, Muffins, Cookies
Campingplatz: Lake Pukaki, Lake Wanaka, Three Sisters
Orte: Mount Cook Nationalpark, Cape Farewell, Dunedin
Schlussbetrachtung
Größte Überraschung: Gastfreundlichkeit der 'Kiwis'
Highlight: Mount Cook Nationalpark inkl. Lake Pukaki
Größte Enttäuschung: keine Kiwis, viel Regen auf der Nordinsel
Must Do: Rafting, Hooker Valley Track, Whale Watch, Tongariro Alpine Crossing
Don’ts: Süden der Südinsel
Am nervigsten: Sandflies
Tipps für die Campervan-Reise
- Autokauf in Christchurch und Verkauf in Auckland
- Bookme.com
- Campermate App
- Farmers Märkte
- Tragbares Solarladepanel in Deutschland kaufen
- Regenausrüstung
- Stirnlampe (nicht nur für einen nächtlichen Toilettengang, sondern auch für die vielen Höhlen, die man besuchen kann. Am besten inklusive rotem Licht, damit Glühwürmchen gesichtet werden können)
Was ist dran an den Klischees über Neuseeland?
1. Neuseeland hat mehr Schafe als Einwohner
Ja, da ist was dran. Vor allem, weil Neuseeland nur 4,8 Millionen Einwohner hat, davon leben schon 3,3 Millionen auf der Nordinsel (1,4 Mio in Auckland, der größten Stadt Neuseelands). Über 2 Millionen Menschen leben in den vier größten Städten Auckland, Christchurch, Wellington und Dunedin. Dementsprechend ist tatsächlich viel Platz für Landwirtschaft übrig. Und das ist auch merklich spürbar. Dennoch haben wir den Eindruck gehabt, fast mehr Kühe als Schafe gesehen zu haben. Die typischen Bilder von Schafsherden auf der Straße, die man kennt, haben wir so nie gesehen. Nur zweimal neben der Straße auf der Weide waren Unmengen von Schafen, die zusammengetrieben wurden. Tatsächlich leben aber laut der neuseeländischen Statistik 27 Mio. Schafe und 10 Mio. Rinder in NZ. Allerdings hat der Kuhbestand über die letzten 30 Jahre deutlich zugenommen und der Bestand der Schafe abgenommen. In den 80ern lag die Zahl der Schafe noch bei über 60 Mio. Also Fazit, es gibt tatsächlich viele Schafe, aber wir haben noch einige mehr erwartet.
2. Kiwis überall
Nein, definitiv nein! Sowohl die Frucht als auch den Vogel haben wir selten gesehen. Den Vogel haben wir sogar gar nicht zu Gesicht bekommen. Selbst Neuseeländer haben ihn scheinbar nie in freier Wildbahn erleben können, was wirklich schade ist. Wir dachten zudem, dass man an jeder Straßenseite Kiwiplantagen sieht, aber es eher das Gegenteil. Und Früchte sahen wir gar nicht an den Bäumen. Dagegen gab es unserem Eindruck nach viel mehr Weinanbaugebiete, sowohl auf der Nord- als auch der Südinsel. Die Kiwi-Früchte sind zudem deutlich teurer als in Deutschland. Und als ich einmal auf meine Kiwi sah, entdeckte ich, dass sie aus Italien kam. Eine Neuseeländerin erzählte uns zudem, dass das Obst in NZ größtenteils importiert wird, selbst wenn es im Land angebaut wird. Die Neuseeländer exportieren nämlich lieber ihre Güter teuer und importieren im Gegenzug die Waren für den eigenen Verbrauch günstig. Damit ist das Obst letztlich weder frisch noch günstig. Auch bei den Farmern direkt zahlt man meistens mehr als im Supermarkt, da anders als in Deutschland die Farmer nicht vom Staat subventioniert werden. Daher ist es nicht verwunderlich, dass trotz der Unmengen an Kühen die Milchprodukte sehr teuer sind. Zum Vergleich: 1 Liter frische Milch kostet in Neuseeland umgerechnet 1,40€ aufwärts, während man die in Deutschland ja für 0,65€ bekommt.
3. Neuseeland ist so klein, dass zwei Wochen für eine Rundreise reichen.
Auf keinen Fall! Martin kann dies bestens bestätigen. 2012 war er für drei Wochen dort und hat eine Busrundreise gemacht. Nach unserer jetzigen Reise hat er das Gefühl, damals gar nichts gesehen zu haben. Die meiste Zeit verbringt man im Bus oder Auto. Ja man hält bei den Hauptsehenswürdigkeiten an, eilt durch, wenn überhaupt Zeit dafür ist und schießt ein paar Fotos. Kennenlernen kann man das Land definitiv nicht. Wir waren nun elf Wochen dort und haben immer noch nicht alles gesehen und getrödelt haben wir auch nicht.
4. Teuer, teuer, teuer!
Ja das stimmt, allerdings kann man, wenn man weiß wie, wirklich günstig reisen, wie wir gemerkt haben als wir unser Budget am Ende angeschaut haben. Gerade als Backpacker kann man trotz hoher Nahrungsmittel-, Unterkunfts- und Freizeitkosten günstig durchkommen. Zum einen rentiert es sich, ab einer bestimmten Anzahl an Wochen ein Auto zu kaufen statt zu mieten. Mit etwas Geschick und Glück kann man dabei einen guten Treffer landen und das Auto mit wenig oder sogar keinen Verlust am Ende wieder verkaufen. Ein Mietauto ist hingegen schweineteuer, teilweise kommt man da schon besser weg, wenn man sein gekauftes Auto am Ende verschenken würde. Essengehen ist natürlich auch sehr teuer, ebenfalls Fastfood oder einen Kaffee trinken gehen. Mit einem Gaskocher ausgerüstet kann man aber sehr gut selbst kochen. In den Supermärkten gibt es überall Kundenkarten, mit denen man immer etwas Geld beim Einkauf als auch beim Tanken sparen kann. Außerdem haben wir die Erfahrung gemacht, dass Neuseeländer sehr gastfreundlich sind, wie ihr ja in unseren Berichten gelesen habt. Die Campermate-App hat uns außerdem immer geholfen, kostenlose Campingplätze, Duschen und Toiletten anzusteuern. So haben wir insgesamt 4 mal einen Campingplatz bezahlt und nie eine Dusche oder Toilette. Dafür muss man aber auch Kaltwasserduschen am Strand in Kauf nehmen, auch bei windig kalten und regnerischen Wetter, was wir nicht gerade selten hatten. Mit öffentlichen Toiletten ist Neuseeland wirklich gut ausgestattet, zudem sind diese immer kostenlos.
Für uns ist Neuseeland auf jeden Fall ein Traum gewesen. Das erste Kapitel unserer Reise hat uns viel Freude bereitet und wir sind gespannt, wie der Steckbrief von Vietnam ausfällt :)
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Toms Kaffee-Moment: Feierabend-Kaffee um 15:38 Uhr
Toms Kaffee-Moment: Feierabend-Kaffee um 15:38 Uhr
Was für ein Tag! Ein ganz besonders heißer Tag um genau zu sein. Eigentlich war ich gerade schon auf dem Weg ins Büro. Eben war ich noch günstig Tanken, da kam ich am McDonald’s in der Martin-Luther-Straße vorbei – übrigens der älteste McDonald’s Deutschlands! In der App gibt es gerade Cold Brew im Angebot. Das kann ich mich doch nicht entgehen lassen. Und da ich schon einmal da bin, gönne ich…
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Wochenblick: Günstig neue Kraft tanken: Schöne Plätze in der Natur machen es möglich http://dlvr.it/SQLxMq
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Dank einer Reihe berühmter Musiker und Auftritte können Gäste ihre Spielerlebnisse mit erstaunlichen Momenten ergänzen. Das Valley View Casino blickt auf eine jahrzehntelange Geschichte zurück. Es öffnete seine Pforten im Jahr (Jahr) und hat sich seitdem zu einem Mekka für Gamer auf der ganzen Welt entwickelt. Das Valley View Casino hat seinen langjährigen Ruf für Exzellenz bewahrt und wird gleichzeitig ständig erweitert und renoviert, was zu einem modernen und anspruchsvollen Ambiente führt. Jeder Teil des Casinos trägt zu seinem Ziel bei, den Spielern eine unvergessliche Zeit zu bereiten. Das Ultimative an Komfort und Luxus Wenn es um Komfort und Freizeit geht, sind Sie im Valley View Casino genau richtig. Das Casino kümmert sich um seine Kunden, indem es ihnen luxuriöse Zimmer zur Verfügung stellt, die eine ideale Flucht aus der Hektik des Spielbereichs darstellen. Die Zimmer im (Hotelname) sind geräumig und geschmackvoll eingerichtet und verfügen über moderne Annehmlichkeiten und komfortable Möbel. Entspannen Sie sich in Luxus und genießen Sie von Ihrem Zimmer in diesem Fünf-Sterne-Hotel aus die atemberaubende Aussicht auf die Umgebung. Das Valley View Casino bietet eine erholsame Umgebung für jede Zeitspanne, egal ob es sich um einen kurzen Wochenendausflug oder einen längeren Urlaub handelt. Sonderangebote und Vorteile für Stammkunden Casino mit Talblick Wenn Sie Stammgast im Valley View Casino sind, werden Sie froh sein zu erfahren, dass das Casino eine große Auswahl an Werbeaktionen und Prämien anbietet, um Ihre Wertschätzung zu zeigen. Durch den Beitritt zum (Name des Spielerclubs) erhalten Mitglieder unter anderem Zugang zu exklusiven Vergünstigungen wie kostenlosem Spielen, kostenlosem Essen und Ermäßigungen im Hotel. Kunden fühlen sich wertgeschätzt und die Beziehung des Casinos zu ihnen wird durch das Treueprogramm gestärkt. Vor-und Nachteile Vorteile Nachteile Große Auswahl an Casinospielen und Unterhaltungsmöglichkeiten Während der Hauptverkehrszeiten kann es zu hohem Andrang kommen Wunderschöne Lage mit malerischer Aussicht Begrenzte Verfügbarkeit von Nicht-Glücksspielaktivitäten Vielfältiges gastronomisches Angebot, darunter auch gehobene Küche Im Casino kann es zu übermäßigem Lärm und Rauch kommen Freundliches und professionelles Personal Begrenzte Möglichkeiten der öffentlichen Verkehrsmittel Großzügiges Belohnungsprogramm für treue Spieler Potenzial für süchtig machendes Spielverhalten Ausreichend Parkmöglichkeiten und Parkservice Mangelnde Unterkunftsmöglichkeiten vor Ort Regelmäßige Aktionen und Sonderveranstaltungen Begrenzte Verfügbarkeit von Spielen mit niedrigeren Einsätzen Hochmoderne Spieleinrichtungen und -geräte An beliebten Spieltischen kann es zu langen Wartezeiten kommen Erreichbare Lage mit Nähe zu Großstädten Keine Gewinn- oder Rentabilitätsgarantie Strenge Sicherheitsmaßnahmen zur Gewährleistung von Sicherheit und Fairplay Möglicher Geldverlust oder finanzielles Risiko Abschluss Das Valley View Casino ist ein Wahrzeichen für diejenigen, die in der Gegend sind und diejenigen, die gerade auf der Suche nach einer schönen Zeit vorbeikommen. Das Valley View Casino bietet ein unvergessliches Erlebnis mit erstklassigen Spielen, exquisiter Küche, aufregender Unterhaltung, eleganten Unterkünften und einem großzügigen Treueprogramm. Ganz gleich, ob Sie ein erfahrener Spieler sind oder zum ersten Mal hier sind, Ihre Reise im Valley View Casino wird zu einem Erlebnis, das Sie nie vergessen werden. Das Valley View Casino ist ein Ort der unendlichen Möglichkeiten, an dem Sie sich auf eine aufregende Reise voller Glück, Luxus und Entspannung begeben können. Weitere Spiele finden Sie unter Casino-Vorhersagesoftware. Fragen und Antworten (FAQs) Ja, das Valley View Casino verfügt über einen Raucherbereich für diejenigen, die sich beim Spielen eine Zigarette anzünden möchten. Im Valley View Casino gibt es keine feste Kleiderordnung, die Gäste werden jedoch gebeten, wie in jedem anderen High-End-Restaurant zu kommen.
Das Mindestalter für den Zutritt zum Valley View Casino beträgt 21 Jahre. Dies ist ein Ort für erwachsenes Publikum. Ja, das Valley View Casino bietet einen kostenlosen Shuttleservice aus verschiedenen Bereichen an. Tatsächlich bietet das Casino seinen Gästen den Komfort von Geldautomaten. [ad_2] Source link
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Donnerstag, den 21. Juli 2022
Wir haben spontan beschlossen, bis zum Donnerstag hier an den Hoodoos Urlaub zu machen. Und so verbringen wir den Mittwoch mit Faulenzen und weiteren Reiseplanungen.
Wir gehen mittwochs in Richtung der Hoodoos ein Stück am Milk River entlang und lassen uns durch die schnelle Strömung etliche hundert Meter hinunter bis zum Campingplatz treiben. Leider ist der Fluss ziemlich flach und wir schürfen uns etwas die Knie auf, aber das war den Spaß wert.
Am Donnerstag fahren wir weiter nach Lethbridge. Endlich sind wir mal wieder auf einem Highway und bewegen uns komfortabel durch das heiße flache Land. Auf dem Highway fahren auch große Landmaschinen, und auf dem Mittelstreifen geht ein Heuwender seiner Arbeit nach. In Lethbridge fahren wir zuerst zum Tanken, denn in Alberta ist der Diesel relativ günstig, dann zum Walmart, denn wir konnten schon sehr lange keine Lebensmittel mehr einkaufen.
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