#frittiertes
Explore tagged Tumblr posts
frankveda · 6 months ago
Text
Tumblr media
Ein kleiner Snack für Zwischendurch - Zwiebelringe !
Viel Spaß mit #veda_food !
4 notes · View notes
Link
Tumblr media
Frischer Salbei wird in einer Panade aus Semmelbröseln und Parmesan knusprig ausgebacken. Der frittierte Salbei ist ein köstlicher Snack zum Aperitif oder eine Deko für Vor- sowie Hauptspeisen.
3 notes · View notes
mercedes-lenz · 1 year ago
Text
kann ich jemanden engagieren, der montags bis freitags zwischen 10 und 12 uhr vormittags an die 25 posts über lenz macht, damit ich nach anstrengender arbeit etwas in der mittagspause hab, das mich erheitert ?
3 notes · View notes
cfiedler · 7 months ago
Text
Erbsenflan mit frittiertem Eigelb
neue, leichte Vorspeise:
400 g Tk Erbsen in Salzwasser ca. 5 Min kochen.
Abgießen, 100 ml Sahne zum Kochen. (15%) dazu und beides pürieren.
Dann die Maße durch ein Sieb streichen, damit sie richtig cremig und ohne Stücken ist.
2 Eier verquirlen und 200ml Kochsahne dazu, gut durchmischen und dann unter die abgekühlten Erbsen mischen.
Zitronenabrieb, Pfeffer, Salz, Cayennnepfeffer dazu.
Diese Mischung dann in sehr gründlich gebutterte kleine Förmchen gießen .
Diese dann in ein tiefes Backblech stellen, dieses zur Hälfte mit Wasser füllen und ca 45 Minuten bei 160 Grad stocken lassen.
Pro Person 1-2 Eier im sous-vide garen. Eine Stunde bei 65,5Grad.
Eier dann schälen, das Eiweiß ist noch leicht flüssig, das Eigelb vorsichtig herausnehmen.
Die Eigelbe dann erst in etwas Mehl, dann in verquirlten Ei und schließlich in Pankobröseln panieren.
Anschließend kurz frittieren, bis es goldgelb ist. Auf Krepp kurz abtropfen lassen.
Diese beiden Komponenten kann man einige Stunden vorher vorbereiten (Flan erst vor dem servieren in den Ofen, Eier fertig paniert, erst vor dem servieren frittieren) und in den Kühlschrank stellen.
Nun braucht man noch eine Art Soße. Entweder ein Minzpesto oder anderes Kräuterpesto (Thymian oder Basilkum, je mit Zitronenabrieb und Zitronensaft, etwas brauner Zucker, evtl. etwas Cashewmus.
Ich kann mit auch einen Art Parmesan-Schaum sehr gut dazu vorstellen, anstelle des Pestos.
Leicht, etwas aufwendig, macht was her, ideale Vorspeise für liebe Gäste.
Tumblr media Tumblr media
0 notes
pane-bistecca · 11 months ago
Text
Tumblr media
0 notes
markgraeflerin · 1 year ago
Text
Wandern im Altmühltal mit AVANTI - Teil 2: Auszogne
#Food #Bayern #Krapfen #Auszogne #Spezialität
Ist man in Bayern unterwegs, kommt man als Schleckermäulchen an dieser Spezialität nicht vorbei, deshalb habe ich heute – zum Sonntagskaffee das Rezept für Auszogne hier im Blog. Es ist ein typisches  Schmalzgebäck, das es in ganz Bayern gibt, nicht nur zur Fastnacht / Fasching. Die Markgräflerin hatte in einer Bäckerei in Beilngries an einem Sonntagmorgen die köstlichen Teilchen entdeckt. Sie…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
thbiedermann · 2 years ago
Text
Frittierter Cashewbert
Kleiner Snack für den Abend Finden Sie es auch merkwürdig, dass die Industrie, die vegane Lebensmittel herstellt, hierbei immer versucht, einen Fleischersatz zu erfinden? Es gibt vegane Schnitzel, vegane Würste, vegane Burger … Ich kann dies nicht richtig nachvollziehen und ärgere mich immer wieder über so etwas. Warum stellt die Industrie nicht einfach ein eigenes, veganes Produktsortiment her…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
krautjunker · 2 years ago
Text
Flussbarsche: Vom Spinnfischen zum Risotto
Flussbarsche: Vom Spinnfischen zum Risotto
Rezeptvorstellung von Thomas Raak „Ist der erste Fisch ein Barsch, ist der Angeltag im Ar…“. Besagt zumindest ein altes Sprichwort. Das muss aber nicht sein. Wenn man die Stachelflosser gezielt mit dem richtigen Köder befischt, kann es ein erfolgreicher Angelausflug werden. Bildquelle: Thomas Raak Eigentlich bin ich eher auf der Jagd nach großen Fischen, wie Hecht, Zander oder Wels.…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
nomoreessays · 8 months ago
Text
Es ist Samstagabend. Jung und wild wie ich nun mal bin, bleibe ich bis neun in der Bib. Ich bin quasi das life of the fucking party, ich meine wer sonst in diesem Lesesaal wippt so wild mit dem Fuß wie ich? That’s right bitch, keiner, also *John Mulaney voice* do - not - fuck with me. Mitbewohnerin 1 schreibt mir wann ich nach Hause komme, ihr sei langweilig und sie wolle mit mir zu Abend essen. Ihre Nachricht klingt so, als sei sie die einsame Frau eines Seefahrers, die in ihrer kleinen Hütte auf der Klippe am Fenster sitzt und mit von der Sehnsucht zerfurchtem Gesicht auf das vom Wind gepeitschte Meer starrt. Vielleicht klingt ihre Nachricht auch normal und mir sind nur die zwölf Stunden Datenanalyse zu Hirn gestiegen. Ich frage mich, ob sie mein Hirn eher gekocht oder frittiert haben, weil das natürlich jeweils andere Beilagen usw. verlangt. Während ich mir mein Hirn zu verschiedenen Hauptspeisen verarbeitet vorstelle, kommt mir der Gedanke, dass ich vielleicht doch ein Bisschen durch bin. Ich packe also zusammen und trotte nach Hause.
In der Küche treffe ich auf sie und den Mitbewohner, die über Furries diskutieren und ich höre mit einem Ohr zu, während ich versuche, meinem leeren Kühlschrank-Fach ein anständiges Abendessen abzuringen. Sie weiß nicht, was Furries sind und hält das Treffen in einem Park, dass sie mitangesehen hat, für eine etwas schräge Kostümparty, und er hat sichtlich Freude daran, es ihr zu erklären, während ihre Mimik in sich zusammenfällt wie eine Hüpfburg die irgendeine Rotzgöre angepiekst hat. Ich schmiere mir in der Zwischenzeit ein Brot - warum sind mir die Kartoffeln ausgegangen? Kann man mir dafür den Pass entziehen? - und esse mit mäßigem Appetit. Das Gespräch wendet sich Rezepten zu und der Mitbewohner erzählt irgendwas mit Käse und einer - bei aller Liebe - gottlos klingenden Gewürzmischung.
Mitbewohnerin 1: „that sounds fucking disgusting, who would eat that?
Mitbewohner: *schnaubt* „ white people“ *er dreht sich zu mir* „no offense!“
Ich: *voll damit beschäftigt, mir einen Teller Bratkartoffeln zu wünschen* „none taken“
Mitbewohnerin 1: „why would she be offended?“
Mitbewohner: *gestikuliert vage in Richtung meines Gesichts* „well she‘s…“
Mitbewohnerin 1: *starrt mich an*
Ich: *starre zurück*
Mitbewohnerin 1: „oh yeah! I keep forgetting that your white!“
Mitbewohner: „same, I mean she’s not white white, you know“
Mitbewohnerin 1: „exactly, she’s not like a proper white person“
Mitbewohner: „yeah, we call that ‚spicy white‘“
Während dieser Analyse esse ich, etwas verunsichert ob ich das Ganze jetzt als Kompliment nehmen soll, weiter. Ich betrachte mein Spiegelbild im Küchenfenster und mein Gesicht hat im Kontrast zum Nachthimmel vage Ähnlichkeit mit einer Kugel Mozzarella. Ich lasse den Blick weiterwandern, vorbei an meinen Unterarmen, die so blass sind, dass sie das Licht der Deckenlampe reflektieren, und weiter zu meinem Teller mit der halbgegessenen Stulle, der ich mit einer halben Karotte ein Bisschen „Pep“ verleihen wollte. Ich muss lachen.
‚Spicy white‘ indeed.
12 notes · View notes
pitmayen · 3 months ago
Text
Tumblr media
Frittierte Hefeteigtaschen mit Pilzfüllung
Die frittierten Hefeteigtaschen mit Pilzfüllung sind ein echter Genuss! Der knusprige, goldbraune Teig umhüllt eine würzige Pilzmischung, die mit ihrer herzhaften Fülle und den kräftigen Aromen überzeugt. Besonders hervorzuheben ist die Textur: außen kross und innen schön weich und luftig. 
3 notes · View notes
leserreise-vietnam · 15 days ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ausflug ins Blumenparadies
Der heutige Tag beginnt wieder sehr früh. Um 7 Uhr geht es los, nach einem kurzen Spaziergang am Ufer des Mekong-Kanals entlang teilt sich unsere Gruppe auf zwei Boote auf, die uns dann durch den Kanal fahren. Nach einer Weile tauchen links und rechts von uns die ersten Boote des „schwimmenden Marktes von Cần Thơ“ auf. Dabei handelt es sich um Boote, auf denen Händler ihre Produkte zum Verkauf anbieten. Wer selbst Produkte kaufen möchte, fährt selbst mit einem kleinen Boot zu einem der „Verkaufsboote“ hin und erledigt seinen Einkauf. Die Palette reicht von Kürbissen über Ananas, Zwiebeln, Kokosnüssen bis hin zu Blumen und Salaten. Welche Produkte auf einem Boot erhältlich sind, ist weithin sichtbar: Auf einer langen Stange sind die jeweiligen Produkte zu sehen, so kann sich jeder rasch ein Bild vom Angebot machen. An Bord werden wir mit frischen „Gipfelen“, Brot, Marmelade und Obst verwöhnt, dazu serviert das Bordpersonal uns Kaffee, Tee und frisch gepressten Fruchtsaft. Von den schwimmenden Marktständen verkosten wir Ananas und Kokossaft.
Nach einer Weile steigen wir aus und betreten ein kleines Haus am Ufer. Im oberen Stock erwartet uns eine ganz neue Erfahrung: Wir lernen, wie Reisnudeln produziert werden – jene Beilage, die uns seit Tagen bei fast jedem vietnamesischen Gericht begleitet. Der Prozess ist ganz einfach: Erst wird eine dünne Schicht Teig (bestehend aus Reismehl, Tapioka-Mehl, Wasser und Salz) auf eine heiße Platte aufgetragen. Nach kurzer Zeit wird diese gebackene Masse erst auf-, dann wieder ausgerollt. Die dünnen Scheiben werden zum Trocknen ins Freie gelegt und nach einigen Stunden mit einer eigenen Maschine in dünne Streifen geschnitten. Durch die Beigabe von gemahlenen Früchten zur Teigmischung erhalten die Reisnudeln unterschiedliche Farben. Zum Verkosten erhalten wir die Nudeln auch in frittierter Form. Das Feuer für den Ofen wird übrigens mit getrockneten Reisschalen am Brennen gehalten. Bei der ohnehin herrschenden Hitze (schon am Morgen über 30 Grad bei fast 80 Prozent Luftfeuchtigkeit) ist diese Arbeit eine ganz besondere Herausforderung. Im selben Haus erfahren wir zudem noch, wie karamellisierte Kokosbonbons hergestellt werden.
Wir verlassen unsere Boote und fahren mit dem Bus Richtung Norden. Unterwegs machen wir Halt an einem alten vietnamesischen Haus aus dem 19. Jahrhundert. Quang erzählt uns, wie das Mekong-Delta ab dem 18. Jahrhundert von Vietnamesen und Flüchtlingen aus China allmählich besiedelt wurde. Die ersten Familien, die damals hier sesshaft wurden, leben zum Teil heute noch hier, einer von ihnen gehört das Haus, das wir besichtigen können. Wir erfahren einiges über die Lebensgewohnheiten der Vietnamesen aus dieser Zeit.
Nach einer zweistündigen Busfahrt erreichen wir das Städtchen Sa Đéc. Unser erster Programm ist hier die Besichtigung des örtlichen Marktes. Den chaotischen Ablauf und das unfassbar vielfältige Angebot dort kennen wir ja schon, erstmals entdecken wir hier auch die Vielfalt von verschiedenen Reissorten und für uns ungewohnte Tiere wie Ratten. Die Auswahl an Obst ist beeindruckend. Quang berichtet uns von einigen Sorten, die wir unbedingt noch verkosten müssen. Auch einen chinesischen Tempel besichtigen wir im Zentrum von Sa Đéc.
Bekannt ist diese Stadt aber vor allem für ihre Blumenpracht: Einige Kilometer vom Zentrum entfernt züchten und pflegen über 2000 Familien auf 500 Hektar unzählige Blumenbeete. Das Ganze sieht aus wie eine gigantisch große Gärtnerei. Nachdem wir ein wenig herumspaziert sind und dabei auch Pfefferbäume entdeckt haben (wir erinnern uns: Vietnam ist da, wo der Pfeffer wächst), treffen wir eine Frau, die uns durch einige Gewächshäuser führt und die Anlage erklärt. Die Blumen- und Pflanzenwelt von Sa Đéc gibt es seit rund 100 Jahren, die schönsten Exemplare werden draußen an die Straße gestellt. Interessierte Käufer betreten die Anlage und kaufen dann die gewünschten Pflanzen. Produziert wird ausschließlich fürs Inland, einige Pflanzen werden auch aus dem Ausland importiert. Als Dünger werden vorwiegend Reisschalen und Reisstroh verwendet.
Abschließend erklärt uns Quang noch einmal die Bonsaikultur: „Es geht wie immer im Buddhismus um den Ausgleich: Das Haus ist im Kosmos und der Kosmos soll auch im Haus sein. Das heißt, dass die Welt draußen auch im Haus zu finden sein sollte. Das geht nur, wenn es Bäume im Kleinformat gibt. Bonsais eben …“ Mit diesem Wissen fahren wir mit dem Bus wieder zurück nach Cần Thơ und freuen uns über den ausgefüllten Tag.
3 notes · View notes
frankveda · 1 year ago
Text
Tumblr media
Frittierte Zwiebelringe ! Herzhaft knusprig und fettig. Ideal zum Fernsehabend !
Viel Spaß mit #veda_food !
3 notes · View notes
tagesnotizen · 1 month ago
Text
19.10.2024 | Langenthal | 13.45h
Hinter der Baustelle vor dem Bahnhof formiert sich eine Guggenmusik aus Reigoldswil. Die Marktgasse ist voller Stände, die Alkohohl und Frittiertes verkaufen. Fasnachtsmärt, sagt die Mutter, ein aus ihrer Sicht komplett überflüssiger Anlass.
2 notes · View notes
julianweyrauch · 1 year ago
Text
Kulturelle Unterschiede
Tumblr media
Heute waren wir im New York State Fair. Mir wurde erklärt, dass jeder Bundesstaat seinen eigenen Freizeitpark hat. Diese sogenannten Fairs sind ein mal im Jahr für 2 Wochen geöffnet. Wir waren dort mit Abigail (meiner Gastschwester) und ihren Stiefkindern Caiden und Clara. Die Beiden sind supersüß und ich hab sie nach dem heutigen Tag schon in mein Herz geschlossen.
Um die New York State Fair zusammen zu fassen: Ein massiver Haufen Fressbuden, Achterbahnen und andere Attraktionen. Was mich als Deutschen erschrocken hat war der Umgang mit Tieren vor Ort. Hier in Middleburgh gehts den Kühen, Hühnern und Hunden gut! Das bezweifle ich nicht, aber das was ich heute gelernt habe, hat mich dann doch etwas erschrocken. Zu nächst: Jeder Staat macht da seine eigenen Regeln und sicherlich haben da verschiedene Menschen verschiedene Meinungen zu. Das ist meine persönliche Meinung!
In New York State kannst du dir sämtliche Tiere als Haustiere anschaffen. Unter anderem Faultiere, Kängurus oder die geliebten Capybaras. Auf den Fairs ist es üblich deine Haustiere zur Show zu stellen. Das erste was ich also heute dort vor Ort gesehen habe, waren 2 massive Hallen. Eine voll mit hunderten von Kühen und die andere voll mit noch mehr Kleintieren. Dabei ging es den Kühen (vermute ich mal, bin kein Profi) verhältnismäßig gut, da sie genügend Platz zum schlafen, essen und poopen hatten. Bei den Kleintieren (und dabei spreche ich von Kaninchen, Gänsen, Meerschweinchen, Hühnern, Tauben und anderen Vogelarten) hatte ich ein echt unwohles Gefühl. Winziger Käfig, eine kleine Schicht Heu, etwas Futter in einem Napf und eine Trinkflasche.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Bei diesen Wettbewerben ging es im Endeffekt darum, wer das massivste Huhn, die schönste Kuh oder die gesündeste Taube hat. Diese Wettbewerbe hatten aber eher einen Vibe von Industrie, weil sie echt nicht schön waren, sondern nur auf Profit und Konsum ausgerichtet waren, aber darauf komme ich gleich nochmal zurück.
Hier der diesjährige Gewinner der Hühner (Er hat weitere 3 Tage Gefangenschaft gewonnen, weil er jetzt bis zum Ende der Fair bleiben muss):
Tumblr media
Neben den Hühner-, Ziegen- und Kuhwettbewerben hatten wir natürlich auch noch unsere klassischen Pferdeshows: Kutschen, Peitschen und unglaublich unangenehm aussehende ,,Outfits" für die Pferde. Und Zirkustiere, welche ich mir nicht angeguckt habe, aber ich habe den ,,Circus with real animals" (,,Zirkus mit echten Tieren") gesehen.
Um nochmal meine eigene Meinung dazu zu äußern: Ich denke weder ein Huhn, noch eine Ziege oder eine Kuh gehört in einen Wettbewerb zur Belustigung von Menschen. Ich war wirklich erschrocken, als ich diese Halle, von der ich dummerweise kein Foto gemacht habe, betreten habe. Noch erschrockener war ich aber von dem Fakt, dass das die Leute dort wirklich als super duper mega geile Attraktion gesehen haben. Finger durch den Käfig zu den Kaninchen strecken, Kücken (Ja, Kücken) begrapschen oder Gänse anschreien, dass sie doch gefälligst mal leise sein sollen, waren nur ein paar Dinge, die ich dort von den Besuchern mitbekommen habe.
Lasst uns doch nun aber weg von den bedrückenden Erlebnissen zu den lustigen Attraktionen übergehen.
Ich muss zugeben: Das einzige wovon ich im Endeffekt überzeugt bin sind die Kettenschaukeln, Achterbahnen und Rutschen. Ich meine: Ja, Corndogs sind lecker und sicherlich sind das auch frittierte Oreos oder ein Alligator Mac and Cheese, aber heiliger Bimbam, genug ist genug! Ich glaube insgesamt war die Fair eher darauf ausgerichtet dich mit irgendwelchen super ungesunden Sachen voll zu fressen, als wirklich Spaß zu haben. Um es in anderen Worten zu sagen:,,Gib mir dein Geld! Du wirst fett und stirbst an einem Herzinfarkt? Mir egal, iss noch mehr!".
Um das deutlicher zu machen: Man bezahlt für den Fair-Pass, welcher dir erlaubt so oft wie du willst mit sämtlichen Attraktionen zu fahren, 35 USD. Ich habe für 2 Becher (je 1L) Limonade und 2 Corndogs 40 USD bezahlt. Ja, du kannst den Becher nachfüllen lassen, aber das kostet dich wieder 5 Bucks. Und um nochmal auf die Sache mit dem ungesunden Essen zurück zu kommen:
Dinge (die man angeblich Essen kann), die ich heute zum ersten Mal gesehen habe: frittierte Oreos, sowie frittierte Snickers oder andere Schokoriegel, Corndogs (leider lecker, aber super fettig), frittierte Pizza und Pizza-Pommes (was nichts anderes als zusammengerollte Pizza ist), Alligator (scheinbar voll im Hype. Gibts zu mindest in sämtlichen Variationen) und vieles mehr. Und wäre das nicht schon genug, sind sämtliche Portionen XXL! Und das ist nicht annähernd übertrieben. Ich war pappsatt nach einem Corndog.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Zu den spaßigen Attraktionen kann ich nicht so viel sagen. Sind halt so Sachen, die ich schon kannte. Kettenkarussell, Achterbahn oder Rutschen. Ich muss aber ehrlich zugeben, dass Caiden (mein Gastneffe lol) ein echt taffer Typ ist. War auf sämtlichen Attraktionen mit mir!
Tumblr media Tumblr media
Am Abend sind wir noch 2h nach Hause gefahren und weil der Tag dann am Ende nicht schon anstrengend genug war, hat uns um 22:30 ein lieblicher Geruch von Stinktier in der Wohnung begrüßt. Sophie, die Hündin, hatte wohl einen Kampf mit einem dieser Viecher und wurde angesprüht. Ich hab das noch nie in echt gerochen und im ersten Moment, dachte ich auch ,,Das geht doch", aber da war ich auch noch ca 20 Meter vom Haus entfernt. Diesen Geruch kann ich aber nicht gerade weiterempfehlen!
Kleiner Disclaimer am Ende: Ich will hier nicht über das von Vorurteilen geprägte Bild des dicken Amis herziehen und es bestätigen. Die Leute die ich bisher kennengelernt haben sind nicht dicker, als wir Deutschen. Im Gegenteil: Die Kinder in meinem Alter sind alle echt fit und sportlich, ernähren sich bewusst und sind so das komplette Gegenteil von den Vorurteilen. Das die Menschen hier scheinbar eine Vorliebe für frittiertes und ungesundes haben ist allen bewusst. Annette hat sich selber köstlich über all das Junk-Food lustig gemacht und jeder, mit dem ich bis dato über Vorurteile gesprochen habe, meinte, dass er vollkommen nachvollziehen kann, warum man die Amis für dick hält, wenn man nur von dem Essen hört.
15 notes · View notes
wilsweb-asientour · 1 year ago
Text
Tumblr media
Tag 15. 18.07.2023
Schlafmangel. Wir standen 03:00 Uhr auf, natürlich völlig durch den Wind, und stiegen ins Taxi ein. Nach einer reibungslosen Check-In Prozedur schlief Wilson am Gate ein, Webster holte in der Zwischenzeit Kaffee und einen Thunfisch-Sandwich von Subway. Wir flogen dann pünktlich nach Hong Kong los und landeten gegen 10:00 Uhr. Wir schliefen beide im Flieger und tankten Energie für den Tag ein. Dominik, Wilsons Studienkollege aus Delft und gebürtiger Hongkonger, holte uns vom Flughafen ab und fuhr mit uns nach Discovery Bay, ein westlicher Stadtteil Hongkongs.
Wir aßen kurz Mittagessen und machten eineinhalb Stunden Mittagsschlaf. Daraufhin fuhren wir mit der Fähre Richtung Hauptinsel Hong Kongs und liefen am Wasserufer entlang. Dominic zeigte uns mehrere Shopping-Malls und nahm uns via Victoria Harbour dann aufs Festland (Teil Hong Kongs, welches ans chinesische Festland angebunden ist). Wir aßen „Fischbälle“ (frittierte Fischpaste in Golfballform) und Hühnchenstückchen. Wir fuhren dann mit der U-Bahn zu einem Dai Pai Dong, wo das Essen wortwörtlich auf der Straße vorbereitet wird. Wir bestellten Süßsauer Schweinefleische, frittierte Taube und Kartoffeln mit Rindfleisch und nahmen die Mahlzeit auf einem simplen Tisch zu uns, wo ein durchsichtiger Müllsack die Tischdecke ersetzte (clevere Idee um das viele Abwischen zwischen Gästen zu vermeiden).
Schon sehr müde marschierten wir trotzdem weiter und schauten uns verschiedene gefälschte Kleidungsstücke an. Wir wollten T&T jeweils eine Louis Vuitton Handtasche kaufen, ließen es dann aber. Vielleicht das nächste Mal, Mädels. Nach einer Erfrischungspause bei McDonald’s nahmen wir dann die Fähre zurück nach Discovery Bay und tranken mit Dominics Familie ein Bier. Jetzt gehen wir bald schlafen, wir hoffen nach unserer Reise-Odyssee auf eine erholsame Nacht. Viele liebe Grüße aus Hong Kong! Meldet euch gerne über WhatsApp, wenn ihr mitlest!
Day 15. July 15, 2023
Sleep deprivation. We got up at 3:00 AM, of course completely disoriented, and got into our pre-booked taxi. After a smooth check-in procedure, Wilson fell asleep at the gate, while Webster grabbed coffee and a footlong tuna sandwich from Subway. We then flew to Hong Kong on time and landed around 10:00 AM. We both slept on the plane and recharged for the day ahead. Dominik, Wilson's college friend from Delft and a native Hong Konger, picked us up from the airport and drove with us to Discovery Bay, a western district of Hong Kong.
We had a quick lunch and took a one-and-a-half-hour nap. After that, we took the ferry towards the main island of Hong Kong and walked along the waterfront. Dominic showed us several shopping malls and then took us to the mainland (a part of Hong Kong connected to the Chinese mainland) via Victoria Harbour. We had "fish balls" (fried fish paste in golf ball shapes) and chicken bites. Next, we took the subway to a Dai Pai Dong, where the food is prepared literally on the street. We ordered sweet and sour pork, fried pigeon, and beef with potatoes, and enjoyed our meal on a simple table, with a transparent trash bag serving as a tablecloth (a clever idea to avoid constant wiping of tables between guests).
Tired but still pushing on, we continued walking and looked at various counterfeit clothing items. We considered buying T&T each a Louis Vuitton handbag but decided against it. Maybe next time, girls. After a refreshing break at McDonald's, we took the ferry back to Discovery Bay and had a beer with Dominic's family. We'll be going to bed soon, hoping for a restful night after our travel odyssey. Sending lots of love from Hong Kong! Feel free to message us on WhatsApp if you're following along!
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
7 notes · View notes
pane-bistecca · 1 year ago
Text
Tumblr media
0 notes