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#frittiertes
frankveda · 4 months
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Ein kleiner Snack für Zwischendurch - Zwiebelringe !
Viel Spaß mit #veda_food !
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Frischer Salbei wird in einer Panade aus Semmelbröseln und Parmesan knusprig ausgebacken. Der frittierte Salbei ist ein köstlicher Snack zum Aperitif oder eine Deko für Vor- sowie Hauptspeisen.
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mercedes-lenz · 1 year
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kann ich jemanden engagieren, der montags bis freitags zwischen 10 und 12 uhr vormittags an die 25 posts über lenz macht, damit ich nach anstrengender arbeit etwas in der mittagspause hab, das mich erheitert ?
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cfiedler · 5 months
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Erbsenflan mit frittiertem Eigelb
neue, leichte Vorspeise:
400 g Tk Erbsen in Salzwasser ca. 5 Min kochen.
Abgießen, 100 ml Sahne zum Kochen. (15%) dazu und beides pürieren.
Dann die Maße durch ein Sieb streichen, damit sie richtig cremig und ohne Stücken ist.
2 Eier verquirlen und 200ml Kochsahne dazu, gut durchmischen und dann unter die abgekühlten Erbsen mischen.
Zitronenabrieb, Pfeffer, Salz, Cayennnepfeffer dazu.
Diese Mischung dann in sehr gründlich gebutterte kleine Förmchen gießen .
Diese dann in ein tiefes Backblech stellen, dieses zur Hälfte mit Wasser füllen und ca 45 Minuten bei 160 Grad stocken lassen.
Pro Person 1-2 Eier im sous-vide garen. Eine Stunde bei 65,5Grad.
Eier dann schälen, das Eiweiß ist noch leicht flüssig, das Eigelb vorsichtig herausnehmen.
Die Eigelbe dann erst in etwas Mehl, dann in verquirlten Ei und schließlich in Pankobröseln panieren.
Anschließend kurz frittieren, bis es goldgelb ist. Auf Krepp kurz abtropfen lassen.
Diese beiden Komponenten kann man einige Stunden vorher vorbereiten (Flan erst vor dem servieren in den Ofen, Eier fertig paniert, erst vor dem servieren frittieren) und in den Kühlschrank stellen.
Nun braucht man noch eine Art Soße. Entweder ein Minzpesto oder anderes Kräuterpesto (Thymian oder Basilkum, je mit Zitronenabrieb und Zitronensaft, etwas brauner Zucker, evtl. etwas Cashewmus.
Ich kann mit auch einen Art Parmesan-Schaum sehr gut dazu vorstellen, anstelle des Pestos.
Leicht, etwas aufwendig, macht was her, ideale Vorspeise für liebe Gäste.
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pane-bistecca · 9 months
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markgraeflerin · 11 months
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Wandern im Altmühltal mit AVANTI - Teil 2: Auszogne
#Food #Bayern #Krapfen #Auszogne #Spezialität
Ist man in Bayern unterwegs, kommt man als Schleckermäulchen an dieser Spezialität nicht vorbei, deshalb habe ich heute – zum Sonntagskaffee das Rezept für Auszogne hier im Blog. Es ist ein typisches  Schmalzgebäck, das es in ganz Bayern gibt, nicht nur zur Fastnacht / Fasching. Die Markgräflerin hatte in einer Bäckerei in Beilngries an einem Sonntagmorgen die köstlichen Teilchen entdeckt. Sie…
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thbiedermann · 2 years
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Frittierter Cashewbert
Kleiner Snack für den Abend Finden Sie es auch merkwürdig, dass die Industrie, die vegane Lebensmittel herstellt, hierbei immer versucht, einen Fleischersatz zu erfinden? Es gibt vegane Schnitzel, vegane Würste, vegane Burger … Ich kann dies nicht richtig nachvollziehen und ärgere mich immer wieder über so etwas. Warum stellt die Industrie nicht einfach ein eigenes, veganes Produktsortiment her…
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krautjunker · 2 years
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Flussbarsche: Vom Spinnfischen zum Risotto
Flussbarsche: Vom Spinnfischen zum Risotto
Rezeptvorstellung von Thomas Raak „Ist der erste Fisch ein Barsch, ist der Angeltag im Ar…“. Besagt zumindest ein altes Sprichwort. Das muss aber nicht sein. Wenn man die Stachelflosser gezielt mit dem richtigen Köder befischt, kann es ein erfolgreicher Angelausflug werden. Bildquelle: Thomas Raak Eigentlich bin ich eher auf der Jagd nach großen Fischen, wie Hecht, Zander oder Wels.…
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nomoreessays · 6 months
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Es ist Samstagabend. Jung und wild wie ich nun mal bin, bleibe ich bis neun in der Bib. Ich bin quasi das life of the fucking party, ich meine wer sonst in diesem Lesesaal wippt so wild mit dem Fuß wie ich? That’s right bitch, keiner, also *John Mulaney voice* do - not - fuck with me. Mitbewohnerin 1 schreibt mir wann ich nach Hause komme, ihr sei langweilig und sie wolle mit mir zu Abend essen. Ihre Nachricht klingt so, als sei sie die einsame Frau eines Seefahrers, die in ihrer kleinen Hütte auf der Klippe am Fenster sitzt und mit von der Sehnsucht zerfurchtem Gesicht auf das vom Wind gepeitschte Meer starrt. Vielleicht klingt ihre Nachricht auch normal und mir sind nur die zwölf Stunden Datenanalyse zu Hirn gestiegen. Ich frage mich, ob sie mein Hirn eher gekocht oder frittiert haben, weil das natürlich jeweils andere Beilagen usw. verlangt. Während ich mir mein Hirn zu verschiedenen Hauptspeisen verarbeitet vorstelle, kommt mir der Gedanke, dass ich vielleicht doch ein Bisschen durch bin. Ich packe also zusammen und trotte nach Hause.
In der Küche treffe ich auf sie und den Mitbewohner, die über Furries diskutieren und ich höre mit einem Ohr zu, während ich versuche, meinem leeren Kühlschrank-Fach ein anständiges Abendessen abzuringen. Sie weiß nicht, was Furries sind und hält das Treffen in einem Park, dass sie mitangesehen hat, für eine etwas schräge Kostümparty, und er hat sichtlich Freude daran, es ihr zu erklären, während ihre Mimik in sich zusammenfällt wie eine Hüpfburg die irgendeine Rotzgöre angepiekst hat. Ich schmiere mir in der Zwischenzeit ein Brot - warum sind mir die Kartoffeln ausgegangen? Kann man mir dafür den Pass entziehen? - und esse mit mäßigem Appetit. Das Gespräch wendet sich Rezepten zu und der Mitbewohner erzählt irgendwas mit Käse und einer - bei aller Liebe - gottlos klingenden Gewürzmischung.
Mitbewohnerin 1: „that sounds fucking disgusting, who would eat that?
Mitbewohner: *schnaubt* „ white people“ *er dreht sich zu mir* „no offense!“
Ich: *voll damit beschäftigt, mir einen Teller Bratkartoffeln zu wünschen* „none taken“
Mitbewohnerin 1: „why would she be offended?“
Mitbewohner: *gestikuliert vage in Richtung meines Gesichts* „well she‘s…“
Mitbewohnerin 1: *starrt mich an*
Ich: *starre zurück*
Mitbewohnerin 1: „oh yeah! I keep forgetting that your white!“
Mitbewohner: „same, I mean she’s not white white, you know“
Mitbewohnerin 1: „exactly, she’s not like a proper white person“
Mitbewohner: „yeah, we call that ‚spicy white‘“
Während dieser Analyse esse ich, etwas verunsichert ob ich das Ganze jetzt als Kompliment nehmen soll, weiter. Ich betrachte mein Spiegelbild im Küchenfenster und mein Gesicht hat im Kontrast zum Nachthimmel vage Ähnlichkeit mit einer Kugel Mozzarella. Ich lasse den Blick weiterwandern, vorbei an meinen Unterarmen, die so blass sind, dass sie das Licht der Deckenlampe reflektieren, und weiter zu meinem Teller mit der halbgegessenen Stulle, der ich mit einer halben Karotte ein Bisschen „Pep“ verleihen wollte. Ich muss lachen.
‚Spicy white‘ indeed.
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julianweyrauch · 1 year
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Kulturelle Unterschiede
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Heute waren wir im New York State Fair. Mir wurde erklärt, dass jeder Bundesstaat seinen eigenen Freizeitpark hat. Diese sogenannten Fairs sind ein mal im Jahr für 2 Wochen geöffnet. Wir waren dort mit Abigail (meiner Gastschwester) und ihren Stiefkindern Caiden und Clara. Die Beiden sind supersüß und ich hab sie nach dem heutigen Tag schon in mein Herz geschlossen.
Um die New York State Fair zusammen zu fassen: Ein massiver Haufen Fressbuden, Achterbahnen und andere Attraktionen. Was mich als Deutschen erschrocken hat war der Umgang mit Tieren vor Ort. Hier in Middleburgh gehts den Kühen, Hühnern und Hunden gut! Das bezweifle ich nicht, aber das was ich heute gelernt habe, hat mich dann doch etwas erschrocken. Zu nächst: Jeder Staat macht da seine eigenen Regeln und sicherlich haben da verschiedene Menschen verschiedene Meinungen zu. Das ist meine persönliche Meinung!
In New York State kannst du dir sämtliche Tiere als Haustiere anschaffen. Unter anderem Faultiere, Kängurus oder die geliebten Capybaras. Auf den Fairs ist es üblich deine Haustiere zur Show zu stellen. Das erste was ich also heute dort vor Ort gesehen habe, waren 2 massive Hallen. Eine voll mit hunderten von Kühen und die andere voll mit noch mehr Kleintieren. Dabei ging es den Kühen (vermute ich mal, bin kein Profi) verhältnismäßig gut, da sie genügend Platz zum schlafen, essen und poopen hatten. Bei den Kleintieren (und dabei spreche ich von Kaninchen, Gänsen, Meerschweinchen, Hühnern, Tauben und anderen Vogelarten) hatte ich ein echt unwohles Gefühl. Winziger Käfig, eine kleine Schicht Heu, etwas Futter in einem Napf und eine Trinkflasche.
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Bei diesen Wettbewerben ging es im Endeffekt darum, wer das massivste Huhn, die schönste Kuh oder die gesündeste Taube hat. Diese Wettbewerbe hatten aber eher einen Vibe von Industrie, weil sie echt nicht schön waren, sondern nur auf Profit und Konsum ausgerichtet waren, aber darauf komme ich gleich nochmal zurück.
Hier der diesjährige Gewinner der Hühner (Er hat weitere 3 Tage Gefangenschaft gewonnen, weil er jetzt bis zum Ende der Fair bleiben muss):
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Neben den Hühner-, Ziegen- und Kuhwettbewerben hatten wir natürlich auch noch unsere klassischen Pferdeshows: Kutschen, Peitschen und unglaublich unangenehm aussehende ,,Outfits" für die Pferde. Und Zirkustiere, welche ich mir nicht angeguckt habe, aber ich habe den ,,Circus with real animals" (,,Zirkus mit echten Tieren") gesehen.
Um nochmal meine eigene Meinung dazu zu äußern: Ich denke weder ein Huhn, noch eine Ziege oder eine Kuh gehört in einen Wettbewerb zur Belustigung von Menschen. Ich war wirklich erschrocken, als ich diese Halle, von der ich dummerweise kein Foto gemacht habe, betreten habe. Noch erschrockener war ich aber von dem Fakt, dass das die Leute dort wirklich als super duper mega geile Attraktion gesehen haben. Finger durch den Käfig zu den Kaninchen strecken, Kücken (Ja, Kücken) begrapschen oder Gänse anschreien, dass sie doch gefälligst mal leise sein sollen, waren nur ein paar Dinge, die ich dort von den Besuchern mitbekommen habe.
Lasst uns doch nun aber weg von den bedrückenden Erlebnissen zu den lustigen Attraktionen übergehen.
Ich muss zugeben: Das einzige wovon ich im Endeffekt überzeugt bin sind die Kettenschaukeln, Achterbahnen und Rutschen. Ich meine: Ja, Corndogs sind lecker und sicherlich sind das auch frittierte Oreos oder ein Alligator Mac and Cheese, aber heiliger Bimbam, genug ist genug! Ich glaube insgesamt war die Fair eher darauf ausgerichtet dich mit irgendwelchen super ungesunden Sachen voll zu fressen, als wirklich Spaß zu haben. Um es in anderen Worten zu sagen:,,Gib mir dein Geld! Du wirst fett und stirbst an einem Herzinfarkt? Mir egal, iss noch mehr!".
Um das deutlicher zu machen: Man bezahlt für den Fair-Pass, welcher dir erlaubt so oft wie du willst mit sämtlichen Attraktionen zu fahren, 35 USD. Ich habe für 2 Becher (je 1L) Limonade und 2 Corndogs 40 USD bezahlt. Ja, du kannst den Becher nachfüllen lassen, aber das kostet dich wieder 5 Bucks. Und um nochmal auf die Sache mit dem ungesunden Essen zurück zu kommen:
Dinge (die man angeblich Essen kann), die ich heute zum ersten Mal gesehen habe: frittierte Oreos, sowie frittierte Snickers oder andere Schokoriegel, Corndogs (leider lecker, aber super fettig), frittierte Pizza und Pizza-Pommes (was nichts anderes als zusammengerollte Pizza ist), Alligator (scheinbar voll im Hype. Gibts zu mindest in sämtlichen Variationen) und vieles mehr. Und wäre das nicht schon genug, sind sämtliche Portionen XXL! Und das ist nicht annähernd übertrieben. Ich war pappsatt nach einem Corndog.
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Zu den spaßigen Attraktionen kann ich nicht so viel sagen. Sind halt so Sachen, die ich schon kannte. Kettenkarussell, Achterbahn oder Rutschen. Ich muss aber ehrlich zugeben, dass Caiden (mein Gastneffe lol) ein echt taffer Typ ist. War auf sämtlichen Attraktionen mit mir!
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Am Abend sind wir noch 2h nach Hause gefahren und weil der Tag dann am Ende nicht schon anstrengend genug war, hat uns um 22:30 ein lieblicher Geruch von Stinktier in der Wohnung begrüßt. Sophie, die Hündin, hatte wohl einen Kampf mit einem dieser Viecher und wurde angesprüht. Ich hab das noch nie in echt gerochen und im ersten Moment, dachte ich auch ,,Das geht doch", aber da war ich auch noch ca 20 Meter vom Haus entfernt. Diesen Geruch kann ich aber nicht gerade weiterempfehlen!
Kleiner Disclaimer am Ende: Ich will hier nicht über das von Vorurteilen geprägte Bild des dicken Amis herziehen und es bestätigen. Die Leute die ich bisher kennengelernt haben sind nicht dicker, als wir Deutschen. Im Gegenteil: Die Kinder in meinem Alter sind alle echt fit und sportlich, ernähren sich bewusst und sind so das komplette Gegenteil von den Vorurteilen. Das die Menschen hier scheinbar eine Vorliebe für frittiertes und ungesundes haben ist allen bewusst. Annette hat sich selber köstlich über all das Junk-Food lustig gemacht und jeder, mit dem ich bis dato über Vorurteile gesprochen habe, meinte, dass er vollkommen nachvollziehen kann, warum man die Amis für dick hält, wenn man nur von dem Essen hört.
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frankveda · 1 year
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Frittierte Zwiebelringe ! Herzhaft knusprig und fettig. Ideal zum Fernsehabend !
Viel Spaß mit #veda_food !
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wilsweb-asientour · 1 year
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Tag 15. 18.07.2023
Schlafmangel. Wir standen 03:00 Uhr auf, natürlich völlig durch den Wind, und stiegen ins Taxi ein. Nach einer reibungslosen Check-In Prozedur schlief Wilson am Gate ein, Webster holte in der Zwischenzeit Kaffee und einen Thunfisch-Sandwich von Subway. Wir flogen dann pünktlich nach Hong Kong los und landeten gegen 10:00 Uhr. Wir schliefen beide im Flieger und tankten Energie für den Tag ein. Dominik, Wilsons Studienkollege aus Delft und gebürtiger Hongkonger, holte uns vom Flughafen ab und fuhr mit uns nach Discovery Bay, ein westlicher Stadtteil Hongkongs.
Wir aßen kurz Mittagessen und machten eineinhalb Stunden Mittagsschlaf. Daraufhin fuhren wir mit der Fähre Richtung Hauptinsel Hong Kongs und liefen am Wasserufer entlang. Dominic zeigte uns mehrere Shopping-Malls und nahm uns via Victoria Harbour dann aufs Festland (Teil Hong Kongs, welches ans chinesische Festland angebunden ist). Wir aßen „Fischbälle“ (frittierte Fischpaste in Golfballform) und Hühnchenstückchen. Wir fuhren dann mit der U-Bahn zu einem Dai Pai Dong, wo das Essen wortwörtlich auf der Straße vorbereitet wird. Wir bestellten Süßsauer Schweinefleische, frittierte Taube und Kartoffeln mit Rindfleisch und nahmen die Mahlzeit auf einem simplen Tisch zu uns, wo ein durchsichtiger Müllsack die Tischdecke ersetzte (clevere Idee um das viele Abwischen zwischen Gästen zu vermeiden).
Schon sehr müde marschierten wir trotzdem weiter und schauten uns verschiedene gefälschte Kleidungsstücke an. Wir wollten T&T jeweils eine Louis Vuitton Handtasche kaufen, ließen es dann aber. Vielleicht das nächste Mal, Mädels. Nach einer Erfrischungspause bei McDonald’s nahmen wir dann die Fähre zurück nach Discovery Bay und tranken mit Dominics Familie ein Bier. Jetzt gehen wir bald schlafen, wir hoffen nach unserer Reise-Odyssee auf eine erholsame Nacht. Viele liebe Grüße aus Hong Kong! Meldet euch gerne über WhatsApp, wenn ihr mitlest!
Day 15. July 15, 2023
Sleep deprivation. We got up at 3:00 AM, of course completely disoriented, and got into our pre-booked taxi. After a smooth check-in procedure, Wilson fell asleep at the gate, while Webster grabbed coffee and a footlong tuna sandwich from Subway. We then flew to Hong Kong on time and landed around 10:00 AM. We both slept on the plane and recharged for the day ahead. Dominik, Wilson's college friend from Delft and a native Hong Konger, picked us up from the airport and drove with us to Discovery Bay, a western district of Hong Kong.
We had a quick lunch and took a one-and-a-half-hour nap. After that, we took the ferry towards the main island of Hong Kong and walked along the waterfront. Dominic showed us several shopping malls and then took us to the mainland (a part of Hong Kong connected to the Chinese mainland) via Victoria Harbour. We had "fish balls" (fried fish paste in golf ball shapes) and chicken bites. Next, we took the subway to a Dai Pai Dong, where the food is prepared literally on the street. We ordered sweet and sour pork, fried pigeon, and beef with potatoes, and enjoyed our meal on a simple table, with a transparent trash bag serving as a tablecloth (a clever idea to avoid constant wiping of tables between guests).
Tired but still pushing on, we continued walking and looked at various counterfeit clothing items. We considered buying T&T each a Louis Vuitton handbag but decided against it. Maybe next time, girls. After a refreshing break at McDonald's, we took the ferry back to Discovery Bay and had a beer with Dominic's family. We'll be going to bed soon, hoping for a restful night after our travel odyssey. Sending lots of love from Hong Kong! Feel free to message us on WhatsApp if you're following along!
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rike0528 · 8 months
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Nach einer Nacht, in der wir wieder gut schlafen konnten (und euch die schlaflose Nacht im Bus auch ein wenig vom Jetleg geheilt wurden), war gestern unser erster voller Tag in Osaka.
Wir begannen mit einem Ausflug zum Osaka Castle, bei dem wir ungeplant den halben Tag verbrachten. Das Gelände lud zum Schlendern ein. Und im Gegensatz zu Tokyo gibt es hier auch fast überall Bänke und Sitzgelegenheiten zum verweilen, snacken und pausieren! Insgesamt macht Osaka einen weniger formellen Eindruck, sondern wirkt entspannter und weniger streng. Es wird auch mal im Gehen oder in der Bahn gegessen, die Leute rauchen auf der Straße (wobei ich die rauchfreien Straßen in Tokyo extrem gut fand!) und auch der Kleidungsstil der Menschen ist weniger formell.
Zurück zum Castle: wir landeten im Pflaumen-Hain. Die Pflaumen blühen etwas eher und vermutlich durch die zurückliegenden milden Januartage, haben schon viele Bäume begonnen zu blühen. Auf dem Weg konnten wir auch die ersten Warzen Sakura(Kirsch)-Blüten sehen!! Wenn die dann in voller Blüte stehen und die Korschblütensaison los geht, werden aber auch einige Menschen mehr unterwegs sein! Wir sind gespannt, ob wir die Gelegenheit bekommen, das zu vergleichen! Wir wollen auf jeden Fall Ende der Woche nochmal zu den Pflaumen, weil sie uns so gut gefallen haben! Außerdem wurden wir auch interviewt von einem jungen Mann aus Osaka, der mit Reisenden spricht. Das war auch ein etwas seltsames Gefühl, aber ein sehr sehr nettes Gespräch!!!
Abends ging es dann noch nach Dotonbori! Dem Streetfood-Viertel! Nora traute sich an echte Takoyaki und wir kosteten allerlei frittiertes Gemüse Okonomiyaki (Ei-Teig-Irgendwas mit diversen Füllungen)
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pane-bistecca · 1 year
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lapalma-bamberg · 8 months
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27.1.2024, Bar Canarias
Zum Thema Tapas:
Viele fragen mich, ob es hier denn auch Tapas gibt und haben da das Bolero in Bamberg vor Augen. Hier ist das aber anders, man bestellt Tapas nicht auf Basis einer Karte. Der Camarero oder die Camarera stellen mal was hin für nette oder regelmäßige Gäste, oder solche, die fleißig trinken. Das sind dann mal Oliven, oder Tortillastückchen, frittierte Tintenfische, Papas Arrugadas (kanarische Schrumpelkartoffeln), paniertes Hühnerfleisch… Eher ganz einfache, simple Sachen.
Was man aber ab und zu macht, ist etwas „Para pinchar“ zu bestellen das ist dann ein typisch kanarisches Gericht. Meisten etwas man sich heraus sucht, welches auf einem Teller auf den Tresen gestellt wird, mit so viel Gabeln wie eben Leute um einen herum stehen. Erlebe ich hier, wenn von obiger Fleißigkeit zu sprechen ist. 😂
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fettereise · 1 year
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Samstag: Ab aufs Rad!
Wir wollen unsere Füße etwas schonen (Spoiler: wird nicht funktionieren) und mieten uns deshalb zwei Fahrräder für die Erkundung Kyotos. Zwar sind die Räder eher für kleine Menschen mit kurzen Beinen gebaut und die Sättel sind etwas tief, aber ansonsten sind sie gut in Schuss und auch günstig. Nach einer kleinen Videoeinweisung geht's auch schon los, ab auf die linke Spur im Großstadtverkehr! Am Anfang habe ich echt ein bisschen Schiss, aber das legt sich schnell, da ich einfach Torben hinterherfahren kann. Der Mann hat nicht nur ein Orientierungsvermögen wie ein Seehund (die navigieren anhand der Sterne, wusstet ihr das?), sondern ist auch vom Linksverkehr offensichtlich nicht eingeschüchtert. Wir fahren bei brennender Hitze zum Fushimi Inari-Taisha-Schrein. Das ist der Schrein der Reisgöttin und der Fruchtbarkeit, die von Füchsen beschützt wird, und da Reis in Japan heilig ist, ist auch der Schrein entsprechend besonders. Durch mehr als eintausend rote Tore geht es auf einer zweistündigen Route 230m den Berg hinauf. Je weiter wir nach oben kommen, desto weniger Menschen sind unterwegs. Ich kann es ihnen nicht verdenken, denn obwohl die Tore etwas Schatten spenden, ist es einfach brutal heiß, und die körperliche Anstrengung kommt noch dazu. Innerhalb kürzester Zeit habe ich meine Klamotten komplett durchgeschwitzt und quäle mich sehr langsam die Stufen hoch. Und während Torbens Gedanken in diesen schweren Stunden bei seiner Familie sind ("im Leben würde meine Mutter nicht hier raufklettern"), kann ich nur noch an eine eiskalte Dusche denken. Die wichtigste Ressource hier oben im Sommer ist Trinkwasser, und entsprechend teurer wird das Wasser im Flaschenautomaten mit jedem Meter. Oben angekommen habe ich kaum noch Augen für den Schrein, und finde ihn ehrlich gesagt auch eher unspektakulär. Hier ist eindeutig der Weg das Ziel!
Wieder unten angekommen trage ich die zweite Runde Sonnencreme dick auf und kippe mir einen Liter Wasser mit Elektrolyten rein. Dann geht's wieder ab aufs Rad und weiter zum Nishiki food market. Die Fahrräder müssen wir in einem unterirdischen Fahrradparkhaus abstellen, da man hier die Räder nicht einfach irgendwo auf die Straße stellen darf. Wir dürfen drei Stunden umsonst parken, und mit etwas Hilfe von (man mag es kaum glauben) Englisch sprechenden hilfsbereiten Japanern finden wir auch heraus, wie man den Automaten bedient.
Auf dem nikishi food market gibt es in einer langen schmalen Gasse hunderte kleine Stände mit lokalen Leckerbissen. Insbesondere Fleisch in allen Formen - dünn filettiert, am Spieß, gebraten, gekocht, geräuchert, frittiert- und Fisch sowie Meeresfrüchte sind hier hoch im Kurs. Wir testen uns mutig durch die local cuisine - zugegebenermaßen hätten wir vielleicht nicht direkt mit den Oktopusbällchen anfangen sollen. Die sind zwar nicht komplett eklig, aber richtig lecker finden wir sie auch nicht. Bombastisch gut schmeckt mir dagegen mein riesiger Mochi mit Erdbeer, ein klebriges Teigbällchen aus Reisstärke und Wasser, gefüllt mit einer süßen Bohnenpaste und einer großen Erdbeere. Währenddessen mampft Torben einen Yakitori Hühnchenspieß. Als wir der Hitze nicht mehr standhalten können und unsere Füße eine Pause brauchen, gönnen wir uns 15 Minuten Kaffeeauszeit in einer kleinen klimatisierten Bäckerei. Danach geht es mit den Rädern ab nach Hause, um sie pünktlich wieder abzugeben. Wir haben zwar nicht mal die Hälfte von dem geschafft, was der Fahrradvermieter uns heute morgen auf einer Karte eingezeichnet hat, aber für Norddeutsche haben wir standhaft der Hitze getrotzt und die Kultur und Natur trotzdem in vollen Zügen eingesogen. Und ich kriege jetzt endlich meine kalte Dusche.
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