#frischer traum
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emmabraslavsky · 1 month ago
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Über das Weltall zu schreiben heißt immer, über unsere eigene Gesellschaft zu schreiben, über Bewusstseinszustände: Es entsteht das, was man als Overview-Effekt bezeichnet – ein frischer Blick auf unsere Geistesgeschichte. Für die Recherche zum ERDLING habe ich 4,5 Jahre im Weltraum verbracht, genauer gesagt: im “guten alten deutschen Weltall”. Bis zu Keplers Traum vom Mond ins Jahr 1609 habe ich mich vorgearbeitet, bin unzähligen wundersamen Wesen aus dem “deutschen Denkraum” begegnet, die es nicht in den offiziellen Kanon der “ernsten deutschen Literaturgeschichte” geschafft haben. Dabei zwangen mich gerade diese Erlebnisse, die konventionellen Vorstellungen von deutscher Identität heute zu hinterfragen.
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farkrad · 6 months ago
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Runde 8 - Tag 3
Fenster auf und guten Morgen Nebelwand bei 10 Grad 😬. Oh Junge, das wird ein frischer Tag. Aber wie immer Routine und halbe 9 war alles auf dem Bock und los ging es von Saint-Quentin-Fallavier (rechts von Lyon) in Richtung... nach links unten irgendwie, wird schon passen. Navi sagt noch 900 km bis in die Pyrenäen, das Land ist echt zu groß.
Tanken, 2x links schon im Kurvenglück. Ab hier war der ganze Tag einfach nur engste Kurven in Gokart Manier. Erste Halbzeit noch recht gemütlich mit vielen kleinen Pässen und einigen offroad Einlagen. Dazwischen sich an Renault clios hängen und Kilometer machen (die Lokals kennen echt nichts Oo)
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Diese waren, nun ja, mehr Schnitzeljagd und Viehtrieb als alles andere. Erster Teil durch gut zwei drei Kilometer grün, zum Glück wussten die Reifen wohin, ich nicht, das war Abtasten auf andere Art und Weise.
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Planlos im Dickicht
Dazwischen wieder Kurvenwirbeln mit effektiv 50cm bis 1m Spur, da in der Mitte auf diesen 2,5m breiten Straßen immer Sand und Steine lagen.
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Der zweite Offroad Abschnitt, Kuhwiese, mal wieder. Also im ersten Gang durch einseitig ausgewaschen Trail und die Maschine den ganzen Weg bergauf hochjaulen lassen, sehr anstrengend aber lustig. Die Kühe haben eher die Augen verdreht wie amateurhaft das aussah, egal hat keiner gesehen.
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Zwischenstopp Röhn
Drei Uhr, Zeit für Unterkunft suche und die originale Route wäre durch den Nationalpark gegangen, 150 km komplett lost.
Mhh gut so schön es wäre aber vorankommen will ich ja auch, also Route direkt weg in irgendwas in 100 km oder so und gucken. Zeltplätze voll oder zu weit weg von allem. Daher in die City damit essen auf den Tisch kommt.
Gesucht, gebucht, Route gib ihm und was eine guter Zufall. 120 km Schluchtrodeo auf kleinsten Straßen. Die 2h Fahrt verflogen wie seit langen nicht mehr. Straße zwischen 1m und 3m breit, Radien unter 10m wenn überhaupt und absolut keiner da, ein Traum von Abschluss und das bei bei 25 grad (Durchschnitt, hatte heute bis 30)
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In echt der Hammer, 30km gib ihm
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Jetzt in Lodève mich breit gemacht und planung für morgen, Route sagt bergig mit Aussicht auf Matsch. Plan ist das ich morgen an der spanischen Grenze bin, schau ma mal.
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DS 25 wen es intersiert 😅
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xtoariadnesdarklightx · 1 year ago
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Tanti auguri al mio raggio di sole
In einem der schlimmsten Momente meines Lebens, bist du in mein Leben getreten. Du bist es, die die Hoffnung zurück in mein Leben gebracht hat, nicht durch ein Wort, auch durch keine Geste, sondern mit deinem ganzen Sein. Merida, wenn ich Hoffnung zeichnen müsste, würde ich dein Gesicht zeichnen.
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Das Leben ist bunter und leichter für mich geworden, das Essen ist süßer und herzhafter für mich geworden, die Luft ist reiner und frischer für mich geworden. Merida, für mich ist durch dich, alles intensiver geworden und nicht nur für mich, sondern für jedes Mitglied unserer Familie. Dein Blick, dein Lächeln, dein Anblick, dein wundervolles Lachen, Babygirl, du nimmst die Lasten von meinen Schultern und du bist die größte Inspiration meines Lebens. Ohne dich gäbe es AGMC nicht, du hast Grace und mir den fehlenden Mut geschenkt. Das tust du, wenn etwas fehlt, fügst du es hinzu. Egal wie aussichtslos eine Situation auch erscheint, ich denke an dich und weiß, dass ich da raus komme, wie könnte es anders sein? Ich bin die Mutter der Hoffnung. Ich bin die Mutter eines so besonderen kleinen Mädchen, wobei kann ich dich noch klein nennen? Du siehst das Gute in den Menschen und in den Situationen, all das Schlechte siehst du nicht, du nimmst es nicht wahr. Ich finde so viel von mir in dir, auch Dinge, die ich mit der Zeit verloren habe, durch das Leben was ich geführt habe, durch die Dinge die mir passiert sind, aber bei dir werde ich es nicht zulassen. Die Welt wird dir niemals etwas wegnehmen, denn ich bin deine Mutter, ich werde dich beschützen.
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Du bist noch so jung und hast schon so viel in dieser zu oft grausamen Welt verbessert. Wie wird deine Wirkung auf die Welt erst sein, wenn du eine Erwachsene bist? Ich werde immer an deiner Seite stehen, ich werde mit dir zusammen für jeden noch so kleinen Traum kämpfen. Ich werde jede Idee verwirklichen, ich werde alle Farbnuancen finden, die du dir für deinen Schmuck wünscht. Ich werde dich halten, ich werde dich fangen, ich werde dir beistehen. Babygirl, was dein Herz auch begehrt, ich werde es dir geben und wenn es etwas ist, was es noch nicht gibt, werde ich es Realität werden lassen. Es gibt keine Grenzen, keine Hindernisse. Ich werde alles tun, für das Strahlen in deinen Augen.
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Merida Hope Chartier, mi hai salvato la vita più di una volta e lo sai, sei ogni raggio di sole, sei ogni arcobaleno, principessa, sei la luce, ma soprattutto sei la speranza in un mondo dove la gente ha smesso di credere nella speranza. Hai capito cosa sei? Sei la salvezza di questo mondo, ma io sono egoista, perché tu sei mia. Sei la mia salvezza, sei la mia speranza, sei la mia bambina ed io non voglio condividerti..
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..sei così bellissima. Lo so, non vuoi sentirtelo dire, però sei molto più bella di me. Merida, ti amo più di ogni cosa.
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"Mamma, war ich nicht süß?" - du bist es noch. Das süßeste Mädchen der Welt.
Mein süßes Mädchen. Buon compleanno principessa del mio regno 🩷
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taxil · 1 year ago
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Vorfreude auf Bootstour zum Sintiadam
Worum's geht: Fernweh in der Ferne, einige Bilder zu meinen Erlebnissen
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Ich habe in den letzten zwei Wochen versucht, die Sehnsucht nach Abenteuer in Schach zu halten. Was hat funktioniert:
Eine tolle Delphinbeobachtung auf der Flussmündung des Commewjine und Suriname River mit Besuch einer alten Zuckerrohrplantage, auf der etwas Geschichte zur brutalen Sklaverei vermittelt wurde. Durchführende Organisation war Unlock Nature.
Ein spontaner Wochenendtrip ins Schildkröten-Paradies Galibi in West-Surinam mit einer Nacht in der Hängematte. Daran hängend außerdem
ein Ausflug nach Saint Laurent du Maroni in Französisch-Guyana, wo ein kleiner Traum in Erfüllung ging: die Besichtigung des berühmt-berüchtigten Gefängnisses, in dem Papillon inhaftiert gewesen ist (habe mir auch gleich ein T-Shirt mit seiner Häftlingsnummer drauf besorgt). Durchführende Organisation war Jenny Tours
Kostspielige Besuche zum Luxuspool des Torarica Resort in Paramaribo (mein Reisegefährte Brian bekniete mich geradezu, dass wir den Tag dort verbringen, da er wahnsinnig unter der Hitze leidet).
Zwei Besuche zum Restaurant und Eventort Spice Quest, an dem ich Freundschaft mit der Familie Woei schloss: erst mit dem Chefkoch Patrick, dann mit seiner Schwester und Goldschmiedin Pearl und schließlich mit dem Vater Paul, der Surinams berühmtester noch lebender Künstler mit chinesischen Wurzeln ist und an einem Abend sich zu mir und meiner Gruppe für ein weiteres kleines Schwätzchen gesellte.
Vergangenen Freitag besuchten wir eine private Rettungsstation für Faultiere in Groningen, die vom deutschen Welttierschutz e.V. getragen wird und ich hatte das seltene Glück, die Wiederfreilassung von zwei grundlegend verschiedenen Faultierarten (Zweizeh und Dreizeh) miterleben zu dürfen. Sowohl die Biologin Veronica und als auch Ed der freundliche Standortverwalter zeigten sich überaus erfreut über das Interesse unserer kleinen Gruppe. Anschließend wurden fleckige T-Shirts zu einem starken Discount verteilt. Mehr Infos unter https://greenfundsuriname.org/tag/sloth-wellness-center/
Das alles hat mein Fernweh wohl in Schach gehalten. Die Begegnungen und insbesondere die Freundlichkeit der Menschen sind außergewöhnlich. Kulturell und in der Natur gibt es noch so viel zu entdecken, dass ich bereits über einen zweiten Besuch von Surinam nachdenke. Nächstes Mal würde ich mir definitiv die Besteigung des Kasikasima und einen Abstecher nach (Britisch) Guyana vornehmen.
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Auch die Jodensavanne nahe Bronsberg, eine verlassene jüdische Siedlung, die erst noch vollständig ausgegraben werden muss, stünde dann auf meiner To-Do-Liste. Diese habe ich aufgrund von wiederkehrenden Schwächeanfällen ausfallen lassen. Das schmerzt sehr, da der Besuch einer meiner Hauptziele für Surinam gewesen ist. Doch das Klima belastet mich zu sehr. Seit Ankunft vor 12 Tagen habe ich mich nur im nötigen Rahmen bewegt. Die Muskeln sind merklich geschrumpft und, obgleich man in diesem Klima weniger isst, der Fettanteil gewachsen.
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Aber es ruft der Dschungel und es zieht mich so dringend fort aus der Zivilisation, dass ich manchmal weinen könnte. Morgen geht es los und für sechs Tage bin ich stromaufwärts zum Sintia-Damm (Sintiadam) unterwegs, immer den Suriname River entlang bis dieser auf den Gran Rio trifft und wo die letzten bekannten saramaccischen und Maroni Flussdörfer enden. Doch das erst morgen... Der Blick von meinem Zimmerfenster im zweiten Stock auf die Stadt ist wunderbar aber bittersüß. Ich höre manchmal eine Bigband spielen und Leute jubeln, jeden Morgen und Abend knatschen und krächzen die Papageie im Baum und abends weht ein frischer Wind hinein und befreit uns vom Geruch von Rott, Müll und Rauch. Besonders dann ist der Anblick der Stadtdächer und der vielen Palmen und Bäumen dazwischen nicht zu ertragen. In den Moment frage ich mich, warum wir in der deutschen Sprache kein passenderes Wort für Sehnsucht und Fernweh haben, denn beides trifft auf meine Gefühlslage nicht zu; das eine ist zu lokal, das andere zu romantisch. Echte Sehnsuchtsorte tun weh.
Es gibt Orte, die geben dir innere Ruhe und du fühlst dich sicher und auf angenehme Weise grundstimuliert: Das ist der Nordwesten Irlands. Die späte Ankunft in Dublin im Mehrbettsaal einer netten wenn auch leicht chaotisch geführten Jugendherberge. Das Wissen, dass es Ol' Pat in seinem geweißelten irischen Häuschen mit dem Gem��segarten nebenan gut geht. Oder einfach das Wasserbett meines Freundes, das aber erst inklusive friedlich schlafenden Freundes vollkommenes Glück bedeutet. Darüber hinaus gibt es Orte aus deinen Träumen, die du dir zurechtspinnst und die alles verkörpern, was du gern hättest oder wärst. Doch sie bleiben, selbst wenn sie deine Erwartungen auf den ersten Blick erfüllen, eine Illusion. Ein schwarzes Loch, in dessen Ereignishorizont du gefangen bist; während das ganze Universum an dir vorbeizieht, bist du wie festgefroren und kommst dem Kern deiner Sehnsucht niemals näher. Es ist unerträglich.
Ich lese einen Onlineartikel der taz zum deutschen Waldsterben und die "Realpolitik" hat mich wieder. In einer Woche verlasse ich Surinam und in zweieinhalb Wochen bin ich wieder im deutschen Novemberwetter. Bis dahin gibt mir das Land die Gelegenheit entweder endlich das Herz der Finsternis zu erreichen oder es mir einfach selbst aus der Brust zu reißen.
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aufundab · 1 year ago
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E59: Ceresole Reale - Colle di Trione (28,8 km; 2601 hm)
Der See schien noch zu schlafen als ich loszog
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Bis zum ersten Pass waren es knappe 1200 Höhenmeter und schon kurz nach dem kleinen Rundweg um den See ging es gleich richtig zur Sache - zunächst noch vor der Sonne geschützt durch einen Lärchenwald
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später sah das ganze dann so aus:
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doch der Blick vom Colle della Crocetta (2641m) entschädigte alle Mühen
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Wieviel Glück kann man eigentlich mit dem Wetter haben?!
Der lange Abstieg war dann leider weniger schön, da meldeten sich hier und da mal meine Knie. Zum Ende hin lief ich durch eine Alpe, es roch ein wenig nach Kuhscheisse aber daneben auch noch nach frischer Milch - der Bauer hatte kurz zuvor seine Kühe gemolken
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In Pialpetto gönnte ich mir in einem Restaurant eine Portion Gnocchi mit Erbsen und hinterher gleich noch zwei Eis - ich brauchte Zucker, da ich mich für einen zweiten Aufstieg an diesem Tag entschlossen hatte (ein hochgelegener Bergsee und eine trockene Nacht lockten mich zu Zelten). Nochmal 1600 hm bis zum Colle di Trione waren aber nochmal ein ordentliches Brett… Und es dauerte bis ich in den Tritt kam, die Hitze war Brutal. Kurzzeitig dachte ich sogar, dass ich es garnicht bis hoch schaffen werde, die Gelassenheit ging mir da kurzweilig verloren. Zum Glück führte der Weg entlang eines großen, kalten Gebirgsbach. Und dann musste ich leider feststellen, dass sich am Laghi di Trione schon reichlich Kühe breit gemacht und alles vollgeschissen hatten
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Es half nichts, ich musste weiter Richtung Gipfel aufsteigen. Wie schon so oft auf der Tour wurde mein Mut und meine Ausdauer belohnt und ich fand den perfekten Platz!
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Mit freier Sicht in das Grand Paradiso Massiv genoss ich einen traumhaften Abend, hatte kurzzeitig sogar Besuch von einem Steinbock
und bei untergehender Sonne gab ich mich einfach dem Moment hin
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Und als wäre das noch nicht genug, erfüllte sich kurz nach Mitternacht ein lang ersehnter Traum - die Milchstraße, so klar und schön (iPhone Kamera leider nicht gut genug)
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Danke!
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melina951 · 3 months ago
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Ich konnte mein Herz diesem Liebhaber nicht überlassen
Heute habe ich wie die Morgensonne zu diesem Liebhaber gerufen,  Wolken schmelzen in mir und Morgentau in meinen Augen.  Dein Name berührte langsam meine Lippen,   Es ging durch meine Seele wie ein Hauch frischer Luft.  Verschlafene Stadt, ruhige Straßen,  Eine Hoffnung erwacht in meinem Herzen.  Meine Augen suchen dich an jeder Straßenecke  In seinem Traum sah er dich wieder auf den Flügeln…
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liza-floristik · 5 months ago
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🌸 Brautstrauß mit Margeriten und Kamille - natürliche Schönheit 🌸
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mylifeaskevinbacon · 1 year ago
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Reëndae
Es war das Jahr 1965, als Desmond, ein junger Mann, aus einem kleinen Ort aus Michigan, mit großen Träumen, sich auf den Weg nach New York City machte. Er wollte der beste Songwriter der Welt werden und seine Musik in den Herzen der Menschen widerhallen lassen. Mit seiner Gitarre und einem Notizbuch voller Liedtexte betrat er die pulsierende Metropole.
Desmond spazierte durch die Straßen von Greenwich Village und trat in kleinen Bars und Kaffeehäusern auf, in der Hoffnung, dass jemand seine Musik hören und ihn entdecken würde. Abend für Abend, Tag für Tag teilte er seine Lieder mit einer Handvoll Zuhörern, während er an seiner Kunst feilte und nach seinem Durchbruch suchte.
Eines Abends, nachdem Desmond auftrat, wurde er von einem jungen Mann angesprochen. „Hey, Mann, ich muss dir sagen, deine Musik trifft den Punkt. Es ist wie ein Hauch frischer Luft in dieser verrückten Welt, in der wir leben. Du hast einen Sound, der tief in deinem Inneren mitschwingt.“ Sprich mit dem Herzen, weißt du? Mach weiter, was du tust. Die Zeiten ändern sich, und deine Musik ist ein Teil dieser Veränderung. Bleib dir selbst treu, mein Freund, und lass deine Stimme gehört werden. Die Welt braucht mehr von dem.“ „Bist du Bob Dylan?“ fragte Desmond. Er konnte sein Glück kaum fassen. Bob war bereits ein aufstrebender Star und eine lebende Legende in der Musikszene.
Die beiden verbrachten Stunden damit, Geschichten auszutauschen und über ihre Lieder zu reden. Desmond war von Bobs Talent und Genialität fasziniert. Doch je mehr er von ihm hörte, desto mehr erkannte er, dass er niemals in der Lage sein würde, mit solcher Intensität und Tiefe zu schreiben.
Die folgenden Wochen verbrachte Desmond weiterhin in New York, aber sein Fokus veränderte sich. Er erkannte, dass es nicht darum ging, der Beste zu sein, sondern seine eigene einzigartige Stimme in der Musik zu finden. Er ließ sich von der Atmosphäre der Stadt inspirieren und schrieb Lieder, die seine eigene Geschichte erzählten.
Desmond und Bob blieben Freunde, und obwohl Desmond seinen Traum, der beste Songwriter der Welt zu werden, aufgab, fand er seinen Platz in der Musikwelt. Er veröffentlichte Alben, spielte in ausverkauften Konzerten und seine Lieder berührten die Herzen der Menschen.
Am Ende erkannte Desmond, dass es nicht darum ging, besser zu sein als Bob Dylan oder irgendjemand anders. Es ging darum, seinen eigenen Weg zu finden und seine Musik mit Leidenschaft und Aufrichtigkeit zu teilen. In den Straßen von New York City fand er nicht nur einen Freund, sondern auch seine wahre musikalische Identität.
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leben-familie-kind · 1 year ago
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Meine Herde hinterm Haus - Ein Leitfaden für begeisterte Neuschäfer
Inspirierendes Handbuch für Tierliebhaber und Selbstversorger Ein Traum wird wahr: Das Landleben lockt mit idyllischen Aussichten, frischer Luft und der Möglichkeit, die Natur hautnah zu erleben. Und was gehört unbedingt dazu? Natürlich Schafe! Diese wolligen Herdentiere sind nicht nur faszinierend anzusehen, sondern auch die perfekten Begleiter für unkomplizierte Weidepflege und ein naturnahes…
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berlinautor · 2 years ago
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Sonntag, dem Namen alle Ehre …
|26.03.23, strahlender Sonnentag
Ich wohne ja in Berlin im Barlachweg. Damals, als ich mich für diese Wohnung bewarb, betonte ich, dass dieser Straßenname, nach der Fontanestr., für mich einer der schönsten Straßennamen ist. Denn ich mochte das, was ich von Barlach, Ernst Barlach, kannte sehr.
Übrigens habe ich immer in sehr schön bezeichneten Straßen gewohnt.
Ernst Barlach, deutscher Bildhauer, Medailleur, Schriftsteller und Zeichner. Er lebte von 1870 bis 1938 und war ein angesehener Vertreter des Realismus und Expressionismus. Wie viele progressive Künstler seiner Zeit, die eigentlich für Förderer der Moderne standen, so wurde auch er von den Nazis als Entarteter gebrandmarkt und erhielt Berufsverbot.
In Güstrow hatte er sich den Traum von einem Atelier verwirklicht, welches heute ein Museum ist. Ein sehr schönes Museum am Inselsee.
Ich stand heute ziemlich träge um halb 11 auf und machte mich fertig. Pünktlich zu 11:30 ging ich hinunter zum Mittagessen. Es gab Schnitzel, sehr leckeres Schnitzel!
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Und dann gestärkt, fuhr ich eine Stunde nach Güstrow. Also gut, ein bisschen mehr als eine Stunde. Aber es war herrlich. Durch schöne Mecklenburgische Alleen unter strahlendem Himmel, starker Sonne. Trotzdem war es ziemlich kalt. Und kam dann auch am Inselsee an.
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Ein wunderschön beschauliches Grundstück, bebaut mit dem alten Bau des Ateliers neben Wohnhaus und modernen Zusatzbauten für ein Museum für wechselnde Ausstellungen und ein Haus für pädagogische Arbeit, wo man sich einen kurzen Dokumentarfilm über Barlach ansehen konnte. Alles war sehr schön angelegt und es war insgesamt sehr gut besucht.
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Ich betrat erst die Sonderausstellung. Unter dem Thema „Facetten der Liebe“. Die Graphiken, die mich an Zille und an die große Kollwitz erinnerten, mochte ich sehr. Verwandte Seelen nannte man das Verhältnis von Kollwitz und Barlach. Und nicht ohne Grund erhielt Barlachs weltberühmter fliegender Engel das Gesicht der Käthe Kollwitz.
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Nach den Graphiken und einigen ausgewählten Plastiken lief ich durch den schönen parkähnlichen Garten ins Atelierhaus. Hier waren weitere Produktionen von ihm zu sehen, sehr schöne und sehr beeindruckende Kunstwerke.
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... das ist übrigens zu Ehren Beethoven
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... und das hier ist der "Ruhende" :-)
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Abschließend besuchte ich das kleine Pädagogikhaus und sah mir die Dokumentation an. Ein sehr schöner Besuch. Und ich beschrieb ja schon einmal, dass ich Kunsteindrücke aufsauge wie ein trockener Schwamm und so beflügelt, das Gelände auch verließ, gefüllt und satt mit Kunst im schönsten Sinne.
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Durch ein kleines Waldstück schlenderte ich dann noch hinunter spazierend zum See. Leider war der Weg so matschig sumpfig aufgeweicht, dass ich nicht weit ans Ufer herankam. Aber die Schritte an frischer sonniger Natur taten mir sehr gut.
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Anschließend zurück, durch die mecklenburgischen Alleen, vorbei an vielen Seen und durch schöne Dörfer und Kleinstädte. Gegen 17 Uhr war ich wieder am Klinikgelände.
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Und nahm bald schon mein Abendessen ein. Als ich aufs Zimmer kam, war ich so müde, von den Eindrücken und der frischen Luft, dass ich von 18 bis 19 fest einschlief. Enorm fest. Als der Wecker klingelte, hatte ich wieder den Effekt, nicht zu wissen, wo ich warum bin beim ersten Erwachen.
So verging dieser sonnige Tag in Genuss und mit vielen Einrücken. Ich verschließe den in meinem Herzen als einen der besonders schönen Tage. Ab morgen früh wird wieder mein Körper ertüchtigt , um 8 Uhr Konditionsgymnastik!
Kommt gut in die neue Woche, habt einen charmanten Start. Euer Bär-nd
(Mein Test war auch wieder negativ 😉)
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xbabyeagle · 1 year ago
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ʀᴇꜱᴘɪᴄᴇ ᴘᴏꜱᴛ ᴛᴇ, ʜᴏᴍɪɴᴇᴍ ᴛᴇ ᴇꜱꜱᴇ ᴍᴇᴍᴇɴᴛᴏ. ᴍᴇᴍᴇɴᴛᴏ ᴍᴏʀɪ.
{ ASHLEY GRAHAM & LEON S. KENNEDY }
Würde sie diese grauenvolle Nacht überleben? Warum zur Hölle passierte das alles? Warum SIE ?
Ihre Gedanken kreisten & ihr Herz pochte wie verrückt gegen ihren Brustkorb, so als würde es jeden Moment aus ihr hervorbrechen, wäre es durch fleischige Stränge nicht an Ort & Stelle gebunden. Eine interessante Metapher, denn auch sie fühlte sich einmal mehr wie ein Tier im Käfig. Noch nie zuvor hatte sie sich so nach Freiheit & frischer, reiner Luft gesehnt, wie in diesem Moment. Sie wollte einfach nur noch fort von hier, raus aus dieser schimmelig staubigen Kirche, weg von diesem grauenvollen, ihr völlig unbekannten Ort & zurück in ihr zu Hause, wo vertraute Arme & deren Wärme sie willkommend empfangen würden.
Vielleicht war das alles hier ja doch nur ein ganz fürchterlich böser Alptraum & sie würde bald erwachen? Sich in ihrem kuschelig wohligen Bett wiederfinden, das Rufen ihres Vaters vernehmen, welcher bereits am Frühstückstisch wartete { wenn er nicht gerade wieder einem wichtigen Meeting nachgehen musste } & sie gemeinsam mit schlechten Witzen & Banalitäten aus dem Alltag einen neuen Tag einleiten würden?
. . . . . . . . Unsinn. Pure VERZWEIFLUNG. Dies hier war die Realität. & wenn sie sich tausende Mal in den Handrücken zwicken oder sich selbst ins Gesicht schlagen würde, sie würde nicht aufwachen, denn es war kein Traum, dies hier war bitterer Ernst. Wenn der Schmerz in ihrem Herzen sie nicht einmal aus dem Alptraum reißen würde, dann würde sie NICHTS mehr auf dieser Welt aufwecken.
Sie war wirklich hier, an diesem gottverdammten Ort; ein fleischgewordener ALPTRAUM, der die Tür zur Realität durchschritten hatte. Sowas hier kannte sie sonst nur aus schlechten Thrillern, egal ob Film oder Buch, nur war sie dieses Mal nicht die Konsumentin, die den Inhalt belächelte & sich über die Misinterpretationen der Figuren & deren Bredouille amüsiert fühlte, sondern eine der Protagonistinnen selbst —— & es war so richtig b e s c h i s s e n !
Noch einmal atmete sie tief ein, dann wieder aus, betrachtete den Fackelzug, der sich wie eine von fremder Hand gesteuerte, weniger feierlich & eher sehr bedrohlich wirkende Polonaise ihren Weg in Richtung Kirche bahnte; zu IHNEN. Mit lodernd gierenden Flammen auf Stöcken & Mistgabeln einen Berg hinaufstapfen & dem Wunsch des Mordens frönend . . . auch das erinnerte sie wieder an einen Film. & wenn sie in der Rolle des Gesuchten steckte, dessen Leib aufgespießt & bis auf's unerkenntlichste verbrannt werden sollte, dann standen ihre Chancen verdammt schlecht, es hier lebend rauszuschaffen. Insbesondere a l l e i n e.
' Was soll ich denn nur machen . . . kann ich diesem Fremden wirklich vertrauen ? '
Welche Wahl hatte sie schon ? Er hatte sie zumindest mal nicht gleich töten { oder sonstige Abartigkeiten an ihr ausüben } wollen. & nachgegangen war er ihr auch, womit sie ohnehin gerechnet hatte. Soweit sie die Situation beurteilen konnte, saßen sie beide hier fest. Es gab weder ein, noch aus. Überall Gitter & hohe Stahlgeländer —— absolut keine Möglichkeit, zu fliehen. Zumindest mal nicht auf ' übliche ' Art & Weise.
Noch bevor beiden jedoch ein Wort über die Lippen kommen konnte, um die Situation zu beurteilen, erschallte ein grell & schier unerträgliches Piepsen in ihrem Kopf. Wäre ihr Schädel aus Glas, dann wäre er in diesem Moment vermutlich in tausende Splitter zerbarst. Nicht einmal während der schlimmsten Migräne ihres Lebens hatte sie je solche Schmerzen verspürt. Sich verkrümmend, griff Ashley an die schmerzende Stelle ihres Hinterkopfes, Enamel aufeinandergepresst, fast krampfend. & inmitten des Geflechtes aus Schmerz & Kontrollverlust, der Hall einer Stimme, so fern & doch so nah, als würde sie in ihr Ohr wispern, physikalisch anwesend sein, neben ihr stehen . . . . —— Nein, sie war vielmehr IN IHR; In ihrem V e r s t a n d.
Die tiefe, männliche Stimme predigte irgendetwas von ' verlorenen Lämmern ', { waren sie & Leon damit gemeint ? } die versuchen, aus den heiligen Reihen zu flüchten & das sie um jeden Preis gestoppt werden müssten. Es wäre ' ihre ' heilige Pflicht, die Flucht zu verhindern & ihren unreinen Seelen ERLÖSUNG zu bescheren.
' Ihre ' . . . . wer war damit gemeint ? Diese Leute da draußen, die wankend mit Fackeln & Totenblässe näherrückten, komisches unverständliches Zeug vor sich hin brabbelten & bestimmt nicht mit herzlichen Umarmungen & einem ordentlichen Händedruck ihren kirchlichen Gepflogenheiten nachgehen wollten ?
Als das unerträglich erdrückende Gefühl in ihrem Schädel wieder nachließ & die unheimlich fremde Stimme verstummte, zuckte Ashley zusammen, ächzte mit einem erschöpften Atemstoß & sackte kurz nach vorne um, hielt sich an der steinern kalten Fassade fest & versuchte zu verarbeiten, zu VERSTEHEN, was gerade eben passiert war. Hatte da jemand durch sie durch gesprochen? Benutzt, wie ein Mikrofon? Oder hatte sie jetzt auch schon Halluzinationen? Dieser Tag, oder Abend, wurde wirklich von Minute zu Minute immer verrückter.
' Vielleicht verliere ich ja wirklich den Verstand . . . '
Für kurz tauschten sie & ihr vermeintlicher Retter im stillen Blicke aus, die jedoch kaum lauter & klarer hätten Bände sprechen können. Die schiere Verwunderung stand nicht nur ihr ins Gesicht geschrieben, sondern auch IHM. Hatte er etwa das Gleiche vernommen? Den prägnanten Schmerz? Die manipulative, fremde Kopfstimme? Was hatte das alles nur zu bedeuten?
Nachdem sich ihre ratlosen Blicke trafen & sie den Blickkontakt einander für etwa gefühlte sechs Sekunden aufrecht erhielten, brach Ashley diesen als erstes & lehnte sich mit dem Rücken seufzend gegen das Gestein der Wand, die Arme nach hinten verschrenkt, wie eine Stütze. Sie richtete den Blick gen Boden, ließ sich verschiedene Szenerien & Möglichkeiten durch den Kopf gehen, erwägte die unterschiedlichsten Vorgehensweisen, aber . . . ganz gleich, welchen Weg sie gedanklich auch einschlug, oder welche Abzweigung sie in dem Labyrinth namens Verstand auch in Betracht zu ziehen versuchte, es führte sie stets zu ein & derselben Sackgasse, zu dem einzig & alleinig logischen Entschluss :
ALLEINE würde sie das alles hier, was auch immer es zu bedeuten hatte, niemals überstehen. Sie bräuchte Unterstützung . . .
—— SEINE Unterstützung. Dieses Risiko müsse sie wohl einfach eingehen. & wenn er komische Absichten hegte & sie nur verarschte, dann wäre es eben so. Was gab es schon großartig zu verlieren? In dem Sumpf dieses Schlamassels steckte sie ohnehin schon knietief drin. Sie hatte nur die eine Chance.
❛❛ Was . . . sollen wir denn jetzt nur tun ?! Wie geht es nun weiter ? ❜❜
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, richtete sie die Frage nun direkt an den Mann, welcher sich ungefähr drei Armlängen rechts von ihr befand, schwenkte ihren Blick seitwärts & fokussierte sein Gesicht, wohl in der Hoffnung, seiner Mimik i r g e n d e t w a s abgewinnen zu können. Eine Art Zeichen von zuversicht —— HOFFNUNG.
Denn das ist es, was sie jetzt am meisten gebrauchen könnte. Das Gefühl & die Bestätigung, dass es diese in ihrer aussichtslos wirkenden Situation noch gab.
Nun standen sie beide da wie bestellt und nicht abgeholt. Ashley Graham, die Tochter des Präsidenten und zeitgleich seine Zielperson und er, der Agent welcher geschickt wurde um sie aus diesem Alptraum zu retten. In ihren Augen spiegelte sich reine Angst und er konnte die aufkeimende Panik in ihrem Blick erkennen, als sie realisierte das ihr Versuch ihn auszuknocken nicht geklappt hatte. Das mit dem Zuhören war auch ein Schuss ins Leere gewesen, denn statt sich zu beruhigen und seine Worte auf sich wirken zu lassen wurde sie nur noch aufgebrachter.
"H-Hey! War…!! ….te…", mehr kam ihm nicht mehr über die Lippen, als sie auch schon zur Tür raus lief. Ein Seufzen ausstoßend, wusste Leon nicht wirklich was er nun tun sollte, stand nun da wie ein begoßener Pudel der sein Stöckchen verloren hatte.
"Lief ja wirklich großartig." Mit diesen Worten an sich selbst gerichtet, setzte sich der junge Mann in Bewegung und ging Ashley hinterher. In ihrer Situaton konnte der Agent nicht abschätzen ob ihr Bewusst war in welcher Gefahr sie sich befand wenn sie nicht sehr bald realisierte, dass er hier war um ihr zu helfen wieder nach Hause zu kommen.
Weit war sie aber zum Glück nicht gekommen, sondern verharrte vor einem großen Mosaikfenster und starrte ungläubig nach draußen. Ihre Worte….waren sie nun an ihn gerichtet? Wirklich sicher war er sich da nicht und warf nun selbst einen Blick nach draußen. Was er sah war zuerst nur ein Glimmern in der Dunkelheit, wurde dann aber zu einem Fackelzug aus Dorfbewohnern welcher schnurstracks auf die Kirche zu marschierte. Ein Sturm zog indessen auf und ein Blitz erhellte den Himmel, wodurch die Dunkelheit erleuchtet wurde und sich Leon automatisch gegen die Wand presste um den mehr oder weniger wachsamen Augen der Dorfbewohner so gut es ging zu entkommen.
//Na Fantastisch! Das auch noch…!//
Leon's Freude über das Gesehene hielt sich wahrlich in Grenzen und ein Blickkontakt zu Ashley reichte um ihm zu signalisieren das sie nun ihre vorherige Panik überwunde hatte und nun eher bereit war ihm zuzuhören. Er öffnete seine Lippen um etwas zu sagen, doch überkam ihn in diesem Moment ein stechender Kopfschmerz, einer urplötzlichen Migräne gleichend und stoppte ihn in all seinen Bewegungen.
>>Findet die verlorenen Lämmer. Sie bringen uns….Erlösung &lt;<
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So schnell diese Illusion gekommen war, so schnell war sie auch wieder weg. Verdutzt und verwirrt rappelte sich Leon wieder auf, die Hand nur zaghaft von seinem schmerzendem Kopf nehmend. Der Schmerz verschwand allmählich und sein Blick glitt augenblicklich zu Ashley welche genauso überrumpelt in seine Richtung starrte. Hatte… sie das gerade auch gesehen? Es war nicht mehr als ein Gesicht gewesen…definitiv männlich und älter. Unheimliche, blau glimmernde Augen, welche unter einer Kapuze hervorstachen, die das meiste des Gesichts verdeckten. Unheimlich als auch…Bedrohlich.
Das näher kommende Gemurmel riss den jungen Agenten aus seiner gedanklichen Starre und er agierte schnell, presste sich zurück gegen die Wand und sortierte kurz seine Gedanken. Ashley's Schutz und Rettung hatte oberste Priorität. Er MUSSTE sie nun schnell davon überzeugen das er nicht der böse Wolf war, welcher gekommen ist um das kleine Schäfchen zu fressen.
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meinbier · 8 years ago
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Siebenhundertneununddreißigstes Bier:
Kehrwieder Kreativbrauerei x Riedenburger Brauhaus Frischer Traum 2016 5,7% vol. Riedenburg, Deutschland
Bernsteinfarben, mit einerseits karamelligen Malznoten und harzigem Hopfenaroma. Der Antrunk ist zunächst recht malzig, dann kommt eine gut eingebundene Hopfenbittere, die bis in den Nachtrunk anhält. Ausgewogen und schön rund. 7/10
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caughtbetweenworlds · 3 years ago
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0104
you are the love that came without warning; you had my heart before I could say no. @phasmophobie
Seht ihn euch an,
diesen super süßen Mann.
Er ist der Traum von allen Frau‘n.
Charmant, brisant, lustig, und knackig;
wie ein frischer Kopfsalat.
Ich schweife ab……
Nun. Countdown.
fünfzehn.
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gedankenfragmente · 4 years ago
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Möwenherz
Meditierend sitze ich auf meinem Bett.
Ich schweife ab.
Möwen beginnen zu kreischen.
Laute Wellen schlagen.
Boote wiegen sich im Hafen.
Oh wie habe ich dich dieses Jahr vermisst.
Wo so schön deine Promenade doch ist.
Ein Sonnenuntergang der pure Traum.
Jeden Tag frischer Fisch,
man glaubt es kaum.
Nur ein Wandbild ist mir für dieses Jahr geblieben.
Stralsund
Ich werde dich immer lieben.
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ott-gott · 4 years ago
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Langsam liegt wieder der Geruch von Winter in der Luft. Man geht aus dem Haus und wenn man den Schlüssel im Schloss dreht, riecht man ihn. Ganz unterschwellig mischt er sich unter die feuchte Herbstluft. Es ist ein kalter, frischer Duft und der durchströmt einen, als würde man erst nach dem Gang vor die Tür merken, dass man eigentlich wach ist und nicht träumt. Es ist ein klarer Duft, abgrenzbar und immer und überall wiederzuerkennen. Er bringt mich zum nachdenken über alles, was in den letzen Monaten passiert ist. Ich habe über die Nächte alleine in Frieden und die verschwitzen Nächte nachgedacht, die mich nie richtig glücklich gemacht haben. Diese Nächte waren selten, aber sie sind in meinen Gedanken omnipräsent, denn ich habe vorher noch nie solche Nächte erlebt. Es ist als hätte mich seit dem Sommer die Erkenntnis wie ein Blitz getroffen. Endlich kann ich nun als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft agieren und mitreden, wenn es darum geht, dass man sich ausleben und ausprobieren sollte und dass Monogamie heutzutage ja sowieso überschätzt werden würde, wo man ja nur sich selbst lieben muss, um super durch den Tag zu kommen. Diese Meinung teile ich jedoch leider rein gar nicht. Dem Drang nach Freiheit und Eigenbestimmung als Singlefrau kann ich nichts abgewinnen. Man redet sich ein, es wäre ein Abenteuer von einem Bett ins nächste zu springen und man würde sich etwas gönnen, wenn man dem potenziellen Geschlechtspartner jedes Mal aufs neue erklären muss, was genau er mit seinen Händen anstellen soll, damit nicht nur er von dem Abend profitiert. Viel „Selbstliebe“ wächst durch solcherlei Begegnungen eher nicht. Das schlimmste sind die Tage danach, in denen man dann nach ein paar ignorierten WhatsApp Nachrichten deutlich machen muss, dass man gerade nichts Festes sucht und es ja nicht daran liegt, dass man an seinem Gegenüber so viel Interesse hat, wie an einem Becher kaltem Kaffee - sondern daran, dass man einfach viele persönliche Probleme hat, die man regeln muss oder sonst irgendein gequirlter Mist, nur im niemanden in seinem Stolz zu kränken. Sowas nennt man Zeitverschwendung und hinzu kommen Gewissensbisse, die nur schlechte Laune machen. Das wahre Abenteuer ist etwas ganz anderes und das findet man nicht bei Menschen, die man nur aufgrund ihrer Äußerlichkeiten anziehend findet. Das Abenteuer liegt darin, sich auf etwas neues einzulassen. Auf eine Reise mit jemanden, der es Wert ist, nachts verschwitzt einzuschlafen und neben dem man auch gern stinkend wieder aufwacht. Der mit einem wächst und nicht nur in den positiven Zeiten zu einem steht, sondern auch wegen und trotz der vielen Fehler, die man als Mensch so macht und an sich hat. Nur so etwas ist echt und nur ein echtes Abenteuer ist unsere kurze Lebenszeit wert. So muss man den ersten Winterduft vielleicht nicht mehr allein einatmen, sondern neben jemandem, den man liebt und sobald man den Schlüssel im Schloss gedreht hat, merkt man dass das alles doch kein Traum war.
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maerchenletter · 4 years ago
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Der Rosenelf
Hans-Christian Andersen
Mitten in einem Garten wuchs ein Rosenstock, der war ganz voller Rosen, und in einer derselben, der schönsten von allen, wohnte ein Elf; er war so winzig klein, dass kein menschliches Auge ihn erblicken konnte; hinter jedem Blatte in der Rose hatte er eine Schlafkammer; er war so wohlgebildet und schön, wie nur ein Kind sein konnte und hatte Flügel von den Schultern bis gerade hinunter zu den Füßen. O, welcher Duft war in seinen Zimmern, und wie klar und schön waren die Wände! Es waren ja die blassroten Rosenblätter.
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Den ganzen Tag erfreute er sich im warmen Sonnenschein, flog von Blume zu Blume, tanzte auf den Flügeln des fliegenden Schmetterlings und maß, wie viele Schritte er zu gehen hatte, um über alle Landstraßen und Steige zu gelangen, welche auf einem einzigen Lindenblatte sind. Das war, was wir die Adern im Blatte nennen, die er für Landstraßen und Steige nahm, ja das waren große Wege für ihn! Ehe er damit fertig wurde, ging die Sonne unter, er hatte auch spät damit angefangen.
Es wurde kalt, der Tau fiel und der Wind wehte; nun war es das Beste, nach Hause zu kommen, er tummelte sich, so sehr er konnte, aber die Rose hatte sich geschlossen, er konnte nicht hineingelangen – keine einzige Rose stand geöffnet. Der arme kleine Elf erschrak sehr. Er war früher nie nachts weggewesen, hatte immer süß hinter den warmen Rosenblättern geschlummert. O, das wird sicher sein Tod werden!
Am andern Ende des Gartens, wusste er, befand sich eine Laube mit schönem Jelängerjelieber, die Blumen sahen wie große, bemalte Hörner aus; in eine derselben wollte er hinabsteigen und bis morgen schlafen.
Er flog dahin. Was sah er da! Es waren zwei Menschen darin, ein junger, hübscher Mann und ein schönes Mädchen; sie saßen neben einander und wünschten, dass sie sich nicht zu trennen brauchten; sie waren einander so gut, weit mehr noch, als das beste Kind seiner Mutter und seinem Vater sein kann.
»Doch müssen wir uns trennen! « sagte der junge Mann. »Dein Bruder mag uns nicht leiden, deshalb sendet er mich mit einem Auftrage so weit über Berge und Seen fort! Lebe wohl, meine süße Braut, denn das bist Du mir doch! «
Dann küssten sie sich, und das junge Mädchen weinte und gab ihm eine Rose. Aber bevor sie ihm dieselbe reichte, drückte sie einen Kuss darauf, so fest und so innig, dass die Blume sich öffnete. Da flog der kleine Elf in diese hinein und lehnte sein Haupt gegen die feinen, duftenden Wände; hier konnte er gut hören, dass Lebewohl gesagt wurde. Und er fühlte, dass die Rose ihren Platz an des jungen Mannes Brust erhielt. O, wie schlug doch das Herz darinnen! Der kleine Elf konnte gar nicht einschlafen, so pochte es.
Doch nicht lange lag die Rose auf der Brust. Der Mann nahm sie hervor, und während er einsam in dem dunkeln Walde ging, küsste er die Blume, so oft und stark, dass der kleine Elf fast erdrückt wurde; er konnte durch das Blatt fühlen, wie die Lippen des Mannes brannten, und die Rose selbst hatte sich, wie bei der stärksten Mittagssonne, geöffnet.
Da kam ein anderer Mann, finster und böse; es war des hübschen Mädchens schlechter Bruder. Ein scharfes und großes Messer zog er hervor, und während jener die Rose küsste, stach der schlechte Mann ihn tot, schnitt seinen Kopf ab und begrub ihn mit dem Körper in der weichen Erde unter dem Lindenbaume.
»Nun ist er vergessen und fort«, dachte der schlechte Bruder; »er kommt nie mehr zurück. Eine lange Reise sollte er machen, über Berge und Seen, da kann man leicht das Leben verlieren, und das hat er verloren. Er kommt nicht mehr zurück, und mich darf meine Schwester nicht nach ihm fragen. «
Dann scharrte er mit dem Fuße verdorrte Blätter über die lockere Erde und ging wieder in der dunkeln Nacht nach Hause. Aber er ging nicht allein, wie er glaubte; der kleine Elf begleitete ihn, er saß in einem vertrockneten, aufgerollten Lindenblatte, welches dem bösen Manne, als er grub, in die Haare gefallen war. Der Hut war nun darauf gesetzt, es war dunkel darin, und der Elf zitterte vor Schreck und Zorn über die schlechte Tat.
In der Morgenstunde kam der böse Mann nach Hause; er nahm seinen Hut ab und ging in der Schwester Schlafstube hinein. Da lag das schöne, blühende Mädchen und träumte von ihm, dem sie so gut war und von dem sie nun glaubte, dass er über Berge und durch Wälder gehe; der böse Bruder neigte sich über sie und lachte hässlich, wie nur ein Teufel lachen kann, da fiel das trockene Blatt aus seinem Haare auf die Bettdecke nieder, aber er bemerkte es nicht und ging hinaus, um in der Morgenstunde selbst ein wenig zu schlafen. Aber der Elf schlüpfte aus dem verdorrten Blatte, setzte sich in das Ohr des schlafenden Mädchens und erzählte ihr, wie in einem Traum, den schrecklichen Mord, beschrieb ihr den Ort, wo der Bruder ihn erschlagen und seine Leiche verscharrt hatte, erzählte von dem blühenden Lindenbaume dicht dabei und sagte: »Damit Du nicht glaubst, dass es nur ein Traum sei, was ich Dir erzählt habe, so wirst Du auf Deinem Bette ein verdorrtes Blatt finden!« Und das fand sie, als sie erwachte.
O, welche bittere Tränen weinte sie und durfte doch Niemand ihren Schmerz anvertrauen! Das Fenster stand den ganzen Tag offen, der kleine Elf konnte leicht zu den Rosen und all' den übrigen Blumen nach dem Garten hinaus gelangen, aber er wagte es nicht, die Betrübte zu verlassen. Im Fenster stand ein Strauch mit Monatsrosen, in eine der Blumen setzte er sich und betrachtete das arme Mädchen. Ihr Bruder kam oft in die Kammer hinein, und war heiter trotz seiner Schlechtigkeit, aber sie durfte kein Wort über ihren Herzenskummer sagen.
Sobald es dunkel wurde, schlich sie sich aus dem Hause, ging im Walde nach der Stelle, wo der Lindenbaum stand, nahm die Blätter von der Erde, grub in dieselbe hinein und fand ihn sogleich, der erschlagen worden war. O, wie weinte sie, und bat den lieben Gott, dass er sie auch bald sterben lasse! –
Gern hätte sie die Leiche mit sich nach Hause genommen, aber das konnte sie nicht, da nahm sie das bleiche Haupt mit den geschlossenen Augen, küsste den kalten Mund und schüttelte die Erde aus seinem schönen Haar. »Das will ich behalten! « sagte sie und als sie Erde und Blätter auf den toten Körper gelegt hatte, nahm sie den Kopf und einen kleinen Zweig von dem Jasminstrauch, der im Wald blühte, wo er begraben war, mit sich nach Hause.
Sobald sie in ihrer Stube war, holte sie sich den größten Blumentopf, der zu finden war, in diesen legte sie des Toten Kopf, schüttete Erde darauf und pflanzte dann den Jasminzweig in den Topf.
»Lebewohl! Lebewohl! « flüsterte der kleine Elf, er konnte es nicht länger ertragen, all' diesen Schmerz zu sehen, und flog deshalb hinaus zu seiner Rose im Garten; aber die war abgeblüht, da hingen nur einige welke Blätter an der grünen Hagebutte.
»Ach, wie bald ist es doch mit all' dem Schönen und Guten vorbei! « seufzte der Elf. Zuletzt fand er eine Rose wieder, die wurde sein Haus, hinter ihren feinen und duftenden Blättern konnte er wohnen.
Jeden Morgen flog er nach dem Fenster des armen Mädchens, und da stand sie immer bei dem Blumentopf und weinte. Die bitteren Tränen fielen auf den Jasminzweig, und mit jedem Tage, wie sie bleicher und bleicher und bleicher wurde, stand der Zweig frischer und grüner da, ein Schössling trieb nach dem andern hervor, kleine, weiße Knospen blühten auf, und sie küsste sie, aber der böse Bruder schalt und fragte, ob sie närrisch geworden sei? Er konnte es nicht begreifen, weshalb sie immer über den Blumentopf weine. Er wusste ja nicht, welche Augen da geschlossen und welche roten Lippen da zu Erde geworden waren; sie neigte ihr Haupt gegen den Blumentopf, und der kleine Elf von der Rose fand sie so schlummern; da setzte er sich in ihr Ohr, erzählte von dem Abend in der Laube, vom Duft der Rose, und der Elfen Liebe; sie träumte süß, und während sie träumte, entschwand das Leben, sie war eines stillen Todes verblichen, sie war bei ihm, den sie liebte, im Himmel. Und die Jasminblumen öffneten ihre großen, weißen Glocken, sie dufteten eigentümlich süß, anders konnten sie nicht über die Tote weinen.
Aber der böse Bruder betrachtete den schön blühenden Strauch, nahm ihn als ein Erbgut zu sich, und setzte ihn in seine Schlafstube, dicht beim Bette, denn er war herrlich anzuschauen und der Duft war süß und lieblich. Der kleine Rosenelf folgte mit, flog von Blume zu Blume, in jeder wohnte ja eine kleine Seele, und der erzählte er von dem ermordeten jungen Mann, dessen Haupt nun Erde unter der Erde war, erzählte von dem bösen Bruder und der armen Schwester.
»Wir wissen es«, sagte eine jede Seele in den Blumen, »wir wissen es! Sind wir nicht aus des Erschlagenen Augen und Lippen entsprossen? Wir wissen es; wir wissen es! « Und dann nickten sie sonderbar mit dem Kopfe.
Der Rosenelf konnte es gar nicht begreifen, wie sie so ruhig sein konnten, und flog hinaus zu den Bienen, die Honig sammelten, erzählte ihnen die Geschichte von dem bösen Bruder, und die Bienen sagten es ihrer Königin, welche befahl, dass sie alle am nächsten Morgen den Mörder umbringen sollten.
Aber in der Nacht vorher, es war die erste Nacht, welche auf den Tod der Schwester folgte, als der Bruder in seinem Bette dicht neben dem duftenden Jasminstrauch schlief, öffnete sich ein jeder Blumenkelch, unsichtbar, aber mit giftigen Spießen, stiegen die Blumenseelen hervor und setzten sich zuerst in seine Ohren und erzählten ihm böse Träume, flogen darauf über seine Lippen und stachen seine Zunge mit den giftigen Spießen. »Nun haben wir den Toten gerächt! « sagten sie und flogen zurück in des Jasmins weiße Glocken.
Als es Morgen wurde, und das Fenster der Schlafstube geöffnet wurde, fuhr der Rosenelf mit der Bienenkönigin und dem ganzen Bienenschwarm herein, um ihn zu töten.
Aber er war schon tot; es standen Leute rings um das Bett, die sagten: »Der Jasminduft hat ihn getötet! «
Da verstand der Rosenelf der Blumen Rache, und er erzählte es der Königin der Bienen, und sie summte mit ihrem ganzen Schwarm um den Blumentopf; die Bienen waren nicht zu verjagen; da nahm ein Mann den Blumentopf fort und eine der Bienen stach seine Hand, so dass er den Topf fallen ließ und er zerbrach.
Da sahen sie den bleichen Totenschädel, und sie wussten, dass der Tote im Bette ein Mörder war.
Die Bienenkönigin summte in der Luft und sang von der Rache der Blumen und von dem Rosenelf, und dass hinter dem geringsten Blatte Einer wohnt, der das Böse erzählen und rächen kann!
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