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Der Junge aus dem Libanon
Der Junge aus dem Libanon · Bildung · Lesen und Schreiben
Eine kurze Geschichte aus dem modernen Libanon ist die von Zineddine, einem Jungen, der durch ungewöhnliche Umstände lesen und schreiben lernte. Der Junge Zineddine stammte aus einer armen Familie im Libanon und konnte wie viele seiner Geschwister nicht zur Schule gehen. Stattdessen musste er arbeiten, um zum Familieneinkommen beizutragen. Eines Tages nahm ihn sein Vater mit in eine Druckerei. Dort war Zineddine fasziniert von den vielen Buchstaben und Wörtern, die er sah. Obwohl er anfangs nicht lesen und schreiben konnte, begann er doch in der Druckerei zu arbeiten und lernte nach und nach auch die Kunst des Druckens. Durch seine Neugier und seinen Fleiß eignete er sich so selbstständig volle Lese- und Schreibfähigkeiten an. Eines Tages geriet er zufällig in einen Streik und sah, wie die von ihm gedruckten Texte dazu verwendet wurden, Menschen zu informieren und für mehr Gerechtigkeit einzutreten. Da erkannte Zineddine, wie Worte Leben und Schicksal von Menschen verändern können. Folgende Botschaften vermittelt diese Geschichte: - Bildung kann auf vielfältige Weise erlangt werden, auch außerhalb formaler Schulbildung. - Neugier und Eigeninitiative können Türen öffnen. - Das geschriebene Wort hat die Kraft, Menschen zu informieren und zu mobilisieren. - Selbst aus schwierigen Lebensumständen können sich Chancen ergeben. Die Erzählung zeigt eindrücklich, wie wichtig Bildung ist und dass es viele Wege gibt, sich Wissen anzueignen. Zineddine nutzte die Chance, die sich ihm bot, um trotz widriger Umstände zu lernen. Seine Erfahrung in der Druckerei öffnete ihm die Augen für die Macht des geschriebenen Wortes. Der Junge aus dem Libanon · Bildung · Lesen und Schreiben · Story Read the full article
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Erfindungsgeist, Tatkraft, Fleiß und Geduld gestalten das Los des Einsamen erträglich. Karl Foerster, dt. Gärtner & Schriftsteller
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Begraben im Weiher
Begraben im Weiher
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📜 "Ich will nur fleißige Mitarbeiter!" – Konrad Adenauer 🇩🇪💼 „Fleiß ist die Grundlage des Erfolgs!“ – Eine der Prinzipien, die Konrad Adenauer, den ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, prägten. In diesem Video werfen wir einen Blick auf seine strikte Einstellung zu Arbeit und Disziplin – und auf den humorvollen, aber bestimmten Ton, mit dem er seine Mitarbeiter motivierte. 💪✨ 👉 Was denkst du: Kann man solche Werte heute noch genauso umsetzen? 🎥 Schau dir das Video an und lass dich von Adenauers unerschütterlichem Arbeitsethos inspirieren! #KonradAdenauer #Fleiß #Motivation #GeschichteDeutschlands #Erfolg
#Ich will nur fleißige Mitarbeiter!#📜 – Konrad Adenauer 🇩🇪💼 „Fleiß ist die Grundlage des Erfolgs!“ – Eine der Prinzipien#die Konrad Adenauer#den ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland#prägten. In diesem Video werfen wir einen Blick auf seine strikte Einstellung zu Arbeit und Disziplin – und auf den humorvollen#aber bestimmten Ton#mit dem er seine Mitarbeiter motivierte. 💪✨ 👉 Was denkst du: Kann man solche Werte heute noch genauso umsetzen? 🎥 Schau dir das Video an un
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag 26.5.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Ich darf Dir heute die Veranstaltungen der nächsten Tage und des Pfingstwochenendes besonders ans Herz legen! Herzlich willkommen! Sa. 27. 16.30 Heimspiel SCU Ardagger/USV Viehdorf – 1. Landesliga NÖ Kampfmannschaft SCU Ardagger/USV Viehdorf Sa. 27. 19.30 Maiandacht bei der Hubertuskapelle Ardagger Markt Jägerschaft Ardagger…
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#2. Klasse#24h Betreuung#Angehörigenbonus#Ardagger Markt#Bienen#Cafe#Coronafonds#Dankandacht#Gedenkstein#Hochwasser 2013#Imkerei#Je kürzer der Fleiß#je länger der Tag#Johann Berger#Kreuz#Leitzing#Mai- und Dankandacht#Minihofladen#Mitarbeiter#NÖ. Gemeindebund#Pfingstsonntag#Pflegeunterstützung#Rosenfelner#Seitenstetten#Sonntag#Stephansahrt#Tag der Blasmusik#Teilbarkeit 24h Betreuung#Turmkreuz#Veranstaltungen
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Oohhhh Göttlich dieser Anblick ,hat bestimmt lange gedauert ihn so lang zu stretchen. Aber na ja ohne Fleiß keinen Preis.
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6. Der Nacht ihr Ende
Der Tat ihr Ort: Der Saar ihre Brücken
Das fleißige Lieschen
Dem Wald sein Herr
Der Schlange ihr Herz
Der Erde ihre Kälte
Dem Geld sein Fluch
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Eine Frau bekommt ihren Mann vollends im Griff, sodass er ihr akribisch gehorcht, sie ihm erfolgreich Disziplin, Ordnung, Fleiß, Respekt und vollkommene Untergebenheit beibringt, er ihr ständig ergeben zeigt, wie sehr er sie liebt, kurzum ihn zu ihrer Zufriedenheit erzieht, indem sie ihn
- ihn bei jedem unartigen Verhalten wie einen 4-Jährigen schon vor 19 Uhr ins Bett steckt.
- mit ihm spricht, ihn ermahnt und tadelt, in der Art und Weise, wie mit einem kleinen 5-jährigen, ungezogenen Jungen.
- ihn ausschließlich Wäsche anzieht, wie kleine 6-jährige Mädchen sie tragen.
- ihn zur Räson bringt, indem sie ihn wie einen kleinen, frechen Jungen von 7 Jahren mindestes für eine halbe Stunde vor seiner angekündigten Züchtigung mit nacktem Po in der Ecke stehen lässt. Nach erfolgreicher Durchführung mindestens eine weitere Stunde, damit er seine Missetat bereut und sich über die für ihn daraus ergebene resultierende schmerzhaften Folgen nachhaltig in sein Bewusstsein einprägen.
-seine Züchtigungen mit der notwendigen Strenge, Härte und Konsequenz durchführt wie es für einen erwachsener Mann angebracht ist. Das Ziel lautet, seine Bestrafung muss so streng ausfallen, dass er jedes Mal während und noch für längere Zeit nach seiner Züchtigung heftig weint und schreit und er die Schläge auch noch am nächsten Tag spürt. Wenn er sich nicht anschließend aus eigenem Antrieb wegen seinem schlechten Verhalten einsichtig bei ihr entschuldigt, seine Schandtat tief bereut, und demütig um Vergebung bittet, sollte sie erneut seinen nackten Po noch strenger bearbeiten.
- einen Gehorsamkeitsförderungstagtag in der Woche einführt an dem er mindestens 25 Schläge mit dem Rohrstock auf seinen nackten Po bekommt, auch wenn er die ganze Woche über artig war, natürlich mit vorheriger 15-minütiger Eckezeit, um in bei der Stange zu halten.
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A wife gets her husband completely under controlobeys her meticulously, she successfully teaches him discipline, order, diligence, respect and complete subordination, he constantly shows her how much he loves her, in short, she educates him to her satisfaction by
- whenever he behaves badly, he puts him to bed before 7 p.m. like a 4-year-old.
- speaks to him, admonishes him and scolds him, in the manner as with a little 5-year-old, naughty boy.
- only dresses him in underwear that little 6-year-old girls wear.
- bringing him to his senses by making him stand in the corner with his bare bottom like a naughty little boy of 7 for at least half an hour before his announced punishment. After successful execution, at least another hour so that he regrets his misdeed and the resulting painful consequences become permanently imprinted in his consciousness.
-carries out his punishments with the necessary severity, hardness and consistency as befits an adult man. The goal is that his punishment must be so severe that he cries and screams violently every time during and for a long time after his punishment and that he still feels the blows the next day. If he does not then, of his own accord, apologize to her for his bad behavior, deeply regret his shameful act, and humbly ask for forgiveness, she should again work on his bare bottom even more strictly.
- introduces a maintenance obedience training day per week on which he receives at least 25 strokes with the cane on his bare bottom, even if he has been well-behaved all week, of course followed by a 15-minute corner time to keep him in line.
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Erich Kästner — Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?
Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn? Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen! Dort stehn die Prokuristen stolz und kühn in den Büros, als wären es Kasernen.
Dort wachsen unterm Schlips Gefreitenknöpfe. Und unsichtbare Helme trägt man dort. Gesichter hat man dort, doch keine Köpfe. Und wer zu Bett geht, pflanzt sich auch schon fort!
Wenn dort ein Vorgesetzter etwas will und es ist sein Beruf etwas zu wollen steht der Verstand erst stramm und zweitens still. Die Augen rechts! Und mit dem Rückgrat rollen!
Die Kinder kommen dort mit kleinen Sporen und mit gezognem Scheitel auf die Welt. Dort wird man nicht als Zivilist geboren. Dort wird befördert, wer die Schnauze hält.
Kennst Du das Land? Es könnte glücklich sein. Es könnte glücklich sein und glücklich machen? Dort gibt es Äcker, Kohle, Stahl und Stein und Fleiß und Kraft und andre schöne Sachen.
Selbst Geist und Güte gibt's dort dann und wann! Und wahres Heldentum. Doch nicht bei vielen. Dort steckt ein Kind in jedem zweiten Mann. Das will mit Bleisoldaten spielen.
Dort reift die Freiheit nicht. Dort bleibt sie grün. Was man auch baut - es werden stets Kasernen. Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn? Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!
Do you know the land where the cannons blossom? — by Erich Kästner
Do you know the country where the cannons blossom? You don't know it? You will get to know it! There the authorized officers are proud and bold Standing in the offices as if it were barracks.
Buttons of private uniforms are growing under the tie there. And you wear invisible helmets there. You have faces there, but no heads. And whoever goes to bed is already breeding!
If a manager demands something there — And it is his job to demand something — The mind is firstly standing at attention and secondly standing still. The eyes on the right! And roll with the backbone!
The children come there with small spores And with a parting in the hair into the world. You are not born there as a civilian. Those who keep their mouth shut are promoted.
Do you know the country? It could be happy. It could be happy and make others happy? There are fields, coal, steel and stone And diligence and strength and other beautiful things.
Even intellect and kindness is there every now and then! And true heroism. But not with many. There is a child in every second man. It wants to play with tin soldiers.
Freedom is not ripening there. There it stays green. Whatever they build there — it will always become barracks. Do you know the country where the cannons blossom? You don't know it? You will get to know it!
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Ich bin momentan sehr verwirrt, immer wenn ich glaube, ich weiß was jetzt kommt wendet sich alles. Es beginnt von vorne, neue Hürden bahnen sich auf meinem Weg. Ich verstehe, dass ich Standhaft bleiben muss, ruhig zu bleiben und auf meine Umgebung zu achten. Es ist verdammt schwer, die lasten die ich trage fühlen sich an als ob sie mich erdrücken würden. Glück im Unglück würde ich behaupten, mein ganzes Leben verläuft schon so. Ich bin es gewohnt, gewohnt das alles nicht so läuft wie ich es gerne hätte. Wenn ich meine Ziele erreiche mit hartem Fleiß, Blut, Tränen und Schweiß und zurück blicke sehe ich den Preis dafür. Es ist immer wieder das gleiche, der Gewinn kommt mir wertlos rüber, weil ich dafür ein hohen Preis zahlen musste. Ich bin mir ziemlich sicher andern ergeht es auch so wie mir und wer weiß was für Lasten sie tragen müssen. Ich kann nur sagen gib nicht auf, du und ich sind dafür bestimmt mental stark zu sein. Es muss Menschen geben die mehr aushalten wie andere, damit wir die Positivität erschaffen die, die Welt benötigt.
Schlechte Erfahrungen sind kostbar mein Freund, selbst wenn es dich nicht selber betrifft. Das Universum ist unser Lehrer, Mentor, Meister oder wie du es auch nennen magst. Wenn du siehst wie ein Weg endet und es endet negativ, du denn gleichen Fehler begehst ist es kein Fehler. Ja, richtig, es ist kein Fehler. DU, hast dich für den Weg entschieden! Ein Fehler begeht man einmal, das zweite mal ist es eine Entscheidung. Warum liest du immer wieder ein Buch aufs neue und hoffst das es gut endet? Wenn du doch weißt es endet schlecht. Was du dagegen machen kannst? Mach es anders wie die andern. Reiß die schlechten Seiten des Buches raus und kreiere deine eigene Version, hast du schon einmal mal diesen Winkel betrachtet?
So mach ich das alles, du musst nicht den gleichen Weg gehen. Selbst ich begehe sehr viele Fehler und treffe immer wieder Entscheidungen aufs Neue die das gleiche herbei rufen. Es gibt keine Form des Perfekt sein. Lass dich von Instagram und den Stars nicht blenden, jeder der das behauptet ist Fake oder eine Kopie dessen.
Jetzt frage ich dich, möchtest du eine Kopie von einer Kopie sein? Oder magst du eher den Stift in die Hand zu nehmen und dein eigenes Leben zu kreieren. Sei Kreativ wie in deiner Kindheit und löse dich von allem was gegen dich arbeitet. Sei frei und blühe auf und höre nicht all zu viel auf die andern. Es gibt 7,3 Milliarden Menschen auf der Welt und jeder könnte eine Meinung über dich bilden. Was heißt das ? Es würde 7,3 Milliarden Versionen über dich geben, aber keine wäre richtig. Du selber kannst nur entscheiden wer du bist, sei Positiv und agiere mit gesundem Menschenverstand.
#germany#frankfurt am main#berlin#köln#deutsche poesie#deutsches tumblr#deutschland#deutscher blog#positivity
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„Die Talente sind oft gar nicht so ungleich, im Fleiß und im Charakter liegen die Unterschiede.“ Theodor Fontane
Einen schönen Donnerstag wünsche ich, euch.
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Auf der Eselsbank · Märchen
Auf der Eselsbank · Märchen aus Europa · Fleiß Faulheit und Lohn
Als der liebe Gott alle Tiere geschaffen hatte, die Fische im Wasser, die Vögel in der Luft und alle Tiere des Landes, da befahl er, dass jedes von ihnen etwas lernen sollte zum Nutzen und zur Freude der Menschen. Er schickte sodann einen Engel hinab auf die Erde, dass er jedem Lebewesen seine besondere Kunst lehre. Auf der Erde ließ der Engel alle Tiere auf einem großen, freien Platz im Paradies zusammenkommen und machte ihnen den Willen des Schöpfers kund. »Ich werde«, sprach er, »jedem seine Aufgabe genau vormachen. Gebt also gut acht! Und wenn ihr mir zugesehen habt, wie jedes Ding zu machen ist, so übt euch so lange, bis ihr es ordentlich könnt, damit ihr bald nützliche Geschöpfe werdet!« Dann fing er an und lehrte den Fisch das Schwimmen, die Spinne das Weben, die Nachtigall das Singen und den Finken den kunstvollen Nestbau, die Katze das Fangen der Mäuse, die Kuh die Milchbereitung und so fort. Jedes Lebewesen bekam eine andere Aufgabe und alle freuten sich über die nützliche Kunst und übten von früh bis spät. Endlich kam auch der Esel an die Reihe. Der sollte ein Schnellläufer werden. Aber so oft der Engel dem Esel auch den leichten Schritt, den raschen Gang oder den flinken Galopp vormachte, niemals brachte er ihn dazu, seine Füße rascher zu bewegen. Er trollte immer nur träge neben dem Engel her oder noch öfters hinter ihm drein. Da wurde der Engel ungeduldig und rief leicht verärgert: »Mir scheint, dir ist das Lernen zuwider?« »Iaaah!« schrie der Esel. »Also bist du faul?« »Iaaah!« »Du willst lieber ein dummes Vieh bleiben, als etwas zu lernen und dem Menschen zu dienen?« »Iaaah!« Das verdross den Engel gar sehr. Mit einer Rute in der Hand trieb er das faule Geschöpf aus den Reihen der vorderen fleißigen Tiere und stellte es zuhinterst in der Reihe im Garten Eden wieder an. Der Esel schämte sich zwar etwas und weinte ein paar bittere Tränen; aber die Lust zum Lernen kam in ihm doch nicht auf. Seitdem hat der Esel Karren zu ziehen, Säcke zu tragen und andere niedrige Dienste zu leisten, wofür er auch meist als Lohn nur Disteln und schlechtes Futter zum Fressen bekommt. »Eselsbank« heißt daher auch der letzte Platz in der Schule bis auf den heutigen Tag. Auf der Eselsbank · Märchen aus Europa · Fleiß Faulheit und Lohn Read the full article
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Not to be that person, aber “Das fleißige Lieschen” passt ja nun auch nicht ins sogenannte Titel-Schema. Dazu müsste es ja “Der Fleiß des Lieschens” heißen. *schulterzuck*
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Das Problem fehlenden Devisenzuflusses hatten die Nazis ab 1938 auch ständig. Aber erstens gab es immer noch die Schweiz. Und zweitens wurden dann eben andere Länder überfallen und umgehend deren (Zentral-) Banken geplündert. Zudem erschufen die Nazis Ersatzwährungen, die sie selber druckten und dann in den besiegten Ländern für gültig erklärten. So konnten deutsche Soldaten in aller Ruhe diese Länder leerkaufen. Die lokalen Händler hatten vorerst keinen Schaden, sie konnten die Ersatzwährung ja bei der Bank einzahlen. Die lokale Bevölkerung hingegen litt unmittelbar, denn beim Kampf um knappe Lebensmittel waren die Deutschen aufgrund ihres selbst gedruckten Geldes stets im Vorteil, sie hatten schlicht mehr Kaufkraft. Den Rest zahlten die Gesamtbevölkerungen der betroffenen Länder dann nach dem Krieg.
Die CDU / CSU (u.a.) behaupten bis heute, die überraschend gute Stellung der "Deutschen Mark" (West) im europäischen Währungsgefüge nach dem Krieg sei neben dem Fleiß und Können der Menschen wie auch das Wirtschaftswunder der umsichtigen Regentschaft unter Adenauer / Erhard zu danken. Große Teile der Bevölkerung glauben das gerne. Wir sollten sie nicht verunsichern.
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Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen
Und haben sich, eh man es denkt, gefunden;
Der Widerwille ist auch mir verschwunden,
Und beide scheinen gleich mich anzuziehen.
Es gilt wohl nur ein redliches Bemühen!
Und wenn wir erst in abgemeßnen Stunden
Mit Geist und Fleiß uns an die Kunst gebunden,
Mag frei Natur im Herzen wieder glühen.
So ists mit aller Bildung auch beschaffen:
Vergebens werden ungebundne Geister
Nach der Vollendung reiner Höhe streben.
Wer Großes will, muß sich zusammenraffen;
In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister,
Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.
-Johann Wolfgang von Goethe-
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Another question the guys need to be asked is, even though it's been 40 something years, what subjects they were good and bad at in school so I'd know who I can relate to the most 😆
apart from: yes they should tell us about it 😊 (but i'm interested in just about anything they have to say anyway)
i also found this "Das Schulleben der Kinder in der DDR" (Schoollife of kids in the GDR) and i thought it had some interesting answers in general for this ask 🌺
some snips:
"Im Alter von 6 Jahren wurden in der DDR alle Kinder in die Polytechnische Oberschule, kurz POS, eingeschult. (...) Der Unterricht war sehr technisch und naturwissenschaftlich gestaltet. Der Zusatz „polytechnisch“ steht für den vorgesehenen Praxisbezug, der die Schulkinder früh an die Arbeitswelt heranführen sollte. Die Jungs und Mädchen lernten neben den Fächern Deutsch, Mathe, Kunst, Geschichte und den Naturwissenschaften Handwerken oder Gärtnern. Mit der 7. Klasse kamen dann Fächer hinzu, die technische Themen und Fertigkeiten wie Elektronik, Informatik und technisches Zeichnen vermittelten. Was für dich heute das Schülerpraktikum ist, war für die Schulkinder der DDR das Fach „Produktive Arbeit“. Darin besuchten sie jede Woche andere Betriebe ihrer Umgebung und erledigten dort praktische Aufgaben. Ab der 7. Klasse fand regelmäßig eine Berufsberatung statt, bei denen die Berufswünsche der Kinder auf benötigte Bereiche in der Planwirtschaft gelenkt wurden. Das verstaatlichte und ideologisierte Schulsystem der DDR sollte die Kinder zu vollwertigen Mitgliedern der sozialistischen Gesellschaft erziehen. Zusätzlich gab es ab der 7. Klasse Staatsbürgerkunde und ab der 9. Klasse Wehrkunde. In diesem Fach lernten die Kinder sowohl theoretisches als auch praktisches militärisches Grundwissen. Jungs lernten, mit Handgranaten und Gasmasken umzugehen, Mädchen dagegen Erste Hilfe und Evakuierung. Vielen Eltern und kirchlichen Gemeinschaften gefiel dieser Unterricht gar nicht. Manche Kinder bekamen daraufhin die Erlaubnis, ihm fernzubleiben, jedoch verloren sie damit die Chance, auf einer weiterführenden Schule aufgenommen zu werden.
Als erste Fremdsprache war für alle Kinder Russisch ab der 5. Klasse Pflicht. Ab der 7. Klasse konnte man dann eine zweite Sprache lernen, meistens war das Englisch.
Damit die Eltern über die Leistungen der eigenen Kinder auf dem Laufenden waren, gab es ein Mitteilungsheft, das sogenannte Muttiheft. Darin wurden das Verhalten und die Disziplin der Schülerin oder des Schülers festgehalten und besondere Leistungen mit gestempelten „Bienchen“ belohnt. Auf dem Zeugnis bekamen die Schülerinnen und Schüler dann nicht nur Noten für die einzelnen Fächer, sondern ebenfalls für Fleiß, Ordnung, Mitarbeit und Betragen.
Anders als heute fand auch samstags Unterricht statt. Dafür konnten sich die Kinder über 8 Wochen Sommerferien freuen."
googly translated
"At the age of 6, all children in the GDR were enrolled in the Polytechnic High School, POS for short. (...) The lessons were very technical and scientifically designed. The addition "polytechnic" stands for the intended practical relevance, which the school children should introduce them to the world of work early on. In addition to the subjects German, math, art, history and the natural sciences, the boys and girls learned handicrafts or gardening. With the 7th grade, subjects were then added that dealt with technical topics and skills such as electronics, computer science and technical Drawing taught. What is the school internship for you today, was the subject "productive work" for the schoolchildren of the GDR. Every week they visited other companies in their area and completed practical tasks there. From the 7th grade there was regular careers advice, where the children's career aspirations were directed to required areas in the planned economy.The nationalized and ideologized school system of the GDR was intended to educate the children to become full members of socialist society. In addition, there was civics from the 7th grade and military studies from the 9th grade. In this subject, the children learned both theoretical and practical basic military knowledge. Boys learned how to use hand grenades and gas masks, while girls learned first aid and evacuation. Many parents and church communities did not like this teaching at all. As a result, some children were given permission to stay away from him, but they lost the chance of being accepted into a secondary school.
Russian was compulsory as the first foreign language for all children from the 5th grade. From the 7th grade you could then learn a second language, mostly English.
So that the parents were informed about the achievements of their own children, there was a newsletter, the so-called Muttiheft. The behavior and discipline of the student were recorded and special achievements were rewarded with stamped "bees". On the certificate, the students not only received grades for the individual subjects, but also for diligence, order, cooperation and conduct.
Unlike today, classes also took place on Saturdays. In return, the children could look forward to 8 weeks of summer vacation."
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