#Gedenkstein
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Ansichtskarte
HAGENOW MECKL. 1 Wasserwerk 2 Fritz-Reuter-Gedenkstein 3 AWG Neubaugebiet "Neue Heimat" 4 Sportplatz 5 Polytechnische Oberschule II "15. Jahrestag"
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (A 1/B 132/87 IV-14-483 01 02 04 0154).
Foto: Schmidt, Güstrow
1987
#Philokartie#DDRPhilokartie#akHagenow#BezirkSchwerin#StädtebauDerDDR#DDRArchitektur#FritzReuter#AlltagskulturDerDDR#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard#Hagenow#Bezirk Schwerin#1980er#1987#Sportplatz#Schule#Gedenkstein#Wasserwerk#Neubaugebiet
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Gedenkstätte Bahnhof Unterlüß
In diesen Blog möchte ich euch eine Fotstelle von mir aus Unterlüß bei Celle zeigen. Es handelt sich hierbei un die Gedenkstätte auf der Position 32 U 587506 5854623 am neuen Bahnh0f samt dazugehörigen Tunnel. An dieser Stelle steht ein Gedenkstein aus Mai 1987 mit einigen Objekten die während der Bahnlienenverbesserungmaßnahmen hier an der Strecke von Hamburg nach Hannover Bahn demontiert und…
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Bild des Tages: In Kastel Ecka
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag 26.5.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Ich darf Dir heute die Veranstaltungen der nächsten Tage und des Pfingstwochenendes besonders ans Herz legen! Herzlich willkommen! Sa. 27. 16.30 Heimspiel SCU Ardagger/USV Viehdorf – 1. Landesliga NÖ Kampfmannschaft SCU Ardagger/USV Viehdorf Sa. 27. 19.30 Maiandacht bei der Hubertuskapelle Ardagger Markt Jägerschaft Ardagger…
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#2. Klasse#24h Betreuung#Angehörigenbonus#Ardagger Markt#Bienen#Cafe#Coronafonds#Dankandacht#Gedenkstein#Hochwasser 2013#Imkerei#Je kürzer der Fleiß#je länger der Tag#Johann Berger#Kreuz#Leitzing#Mai- und Dankandacht#Minihofladen#Mitarbeiter#NÖ. Gemeindebund#Pfingstsonntag#Pflegeunterstützung#Rosenfelner#Seitenstetten#Sonntag#Stephansahrt#Tag der Blasmusik#Teilbarkeit 24h Betreuung#Turmkreuz#Veranstaltungen
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Blumen für Walther von der Vogelweide auf dem Gedenkstein von Heuler im Lusamgärtchen in Würzburg
Heute liegen dauerhaft am Gedenkstein frische Blumen, die verliebte Würzburger oder Gäste oder auch Menschen mit Liebeskummer niederlegen.
#walthervon der vogelweide#gedenkstein von heuler#lusamgärtchen#würzburg#germany#365project#myupload#july 2023#city aesthetic#love problems#solution#love#flowers#gravel
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Individuelle Gedenksteine für Mutter und Sohn – Einzigartiges Design für Ihre Erinnerungen
Eine traurige Geschichte: Eine Mutter und ihr Sohn sterben im Abstand von wenigen Wochen aufgrund von COVID-19. Nun werden Grabsteine für beide aufgestellt. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/individuelle-gedenksteine-fuer-mutter-und-sohn-einzigartiges-design-fuer-ihre-erinnerungen/?feed_id=7384&_unique_id=64894c139600d
#Design#Einzigartiges#Erinnerungen#für#Gedenksteine#Grabsteine#ihre#individuelle#Mütter#Neffe#Schwester#Sohn#und
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Namibia 2023/24 - Tag 8
Herrschaften / Oukies!!!
Nachtrag zur Lapa Lange Lodge: das Frühstück mussten wir bei der Endabrechnung dann doch nicht bezahlen!
Und zack, schon geht es wieder weiter für uns.
Wir nutzten die Kühle des frühen Morgens und packten noch vor dem Frühstück unser Auto. Kurz nach 10 Uhr ging es dann für uns auf die Piste.
Nach 90 Kilometern kommt die Ortschaft Gochas. Dort machten wir einen kurzen Zwischenstopp, um noch einmal nachzutanken.
Wir haben in diesem Jahr keinen Doppeltank, da wir unser “Schiff” dieses Mal bei einem internationalen Vermieter gebucht hatten und nicht, wie sonst immer, bei einem namibischen.
Schlappe 1000 Euro Preisdifferenz ließen uns da nicht allzu lange darüber nachdenken, ob wir den Doppeltank brauchen oder vielleicht doch nicht ganz soooo dringend.
Natürlich schauen wir auch an dem Friedhof der dort gefallenen Schutztruppler vorbei. Gochas war ein Brennpunkt im Hottentotten-Aufstand in Deutsch-Südwestafrika. Unter der kaiserlich-deutschen Herrschaft diente es als Militärposten und Kamelstation.
Im Januar 1905 besiegten die Deutschen hier den Nama-Häuptling Simon Kooper. Die letzte Schlacht des Krieges, die Schlacht von Seatsub, wurde im März 1908 in Betschuanaland (Botswana) ausgetragen.
Hauptmann Friedrich von Erckert fiel im Kampf und in Gochas wurde ihm ein Denkmal errichtet.
Für Kaiser und Reich - so steht es auf dem Denkmal. Betreut werden die alten Gräber von der Kriegsgräberführsorge Namibia. Man mag es immer kaum glauben, was man so sieht.
Um die alten Gräber in Namibia überhaupt ausfindig zu machen, hatte ich mir, schon vor über 10 Jahren, eigens eine Kriegsgräberkarte beim Namibiana Buchdepot bestellt.
Der alte Friedhof in Gochas beherbergt neben einem Gedenkstein in der Mitte eine große Anzahl von Gefallenen der Gefechte in dieser Gegend.
Darunter fand auch Hauptmann Friedrich von Erckert hier seine letzte Ruhestätte. Der Friedhof liegt am südlichen Ortsrand von Gochas.
Direkt nebenan befindet sich ein ziemlich neu aussehender Campingground. Wir parken dort unser Auto im Schatten, schauen uns etwas um und gehen dann zum Friedhof der Schutztruppen.
An der Schotterpiste C15 steht beim Eingang einer Farm der Denkstein zum Gefecht bei Groß-Nabas. Hier lag die Abteilung Meister unter dem Beschuss der Nama drei Tage lang an einer Wasserstelle ohne an diese heranzukommen.
Ein Sturmangriff am dritten Tag, in letzter Verzweiflung, ließ einige Soldaten überleben. Viele der Gefallenen liegen auf dem Friedhof in Gochas.
Gerade einmal 10 Kilometer weiter südlich befindet sich, unter einem alten Kameldornbaum am Ufer des Auob-Flusses, ein weiteres deutsches Kriegsdenkmal, das das Scharmützel von Haruchas zwischen den Deutschen und den Witbooi Nama am 03.01.1905 widerspiegelt.
Dieses Gefecht führte zu Verlusten für die Deutschen (vier Tote und 14 Verwundete). Verluste auf der Seite der Witbooi Nama sind nicht bekannt. Die beiden beteiligten deutschen Abteilungen wurden von Leutnant Stuhlmann und Leutnant Graf Stosch kommandiert.
Den Kompanien wurden zur Erkundung meist Patrouillen vorausgeschickt. Die Nama, gut gedeckt hinter Felsen, ließen diese bis auf wenige Meter herankommen und schossen sie dann ab. Solche Patrouillen waren das reinste Himmelfahrtskommando.
Je weiter wir nach Süden kommen, umso heißer wird es. Gegen Mittag hat es tatsächlich die 40 Grad Marke geknackt. Für Morgen sind Temperaturen bis zu 45 Grad vorausgesagt! Das ist mal eine amtliche Ansage.
Nach weiteren 150 Kilometern erreichen wir die Kalahari Game Lodge, unser heutiges Ziel, kurz vor der Grenze zu Südafrika und dem Kalahari Transfrontier Park.
Jeweils 2 Wohneinheiten teilen sich einen Braaiplatz auf einem Sonnendeck, mit eigener Outdoor-Küche und allem Klimbim. Wir haben jedoch DBB (Dinner, Bed & Breakfast) gebucht. Anderes wird auch gar nicht mehr akzeptiert.
Trotzdem haben wir unsere komplette Ausstattung dabei. Wir sind, wie immer, auf alles vorbereitet.
Leider sieht es hier wieder mit Handy und Internet sehr schlecht aus…. Aber das kennen wir ja schon.
Morgen früh wollen wir beim Löwen-Tracking mitmachen. Diese Tour hatte ich bereits vorab für uns gebucht, damit wir nicht womöglich die heiße Nachmittagstour um 14 Uhr mitmachen müssen.
Außerdem wollen die wenigsten so früh am Morgen aufstehen, was die Chancen auf eine private Tour immer sehr erhöht.
Bis dahin!
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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7.6.2024 | Schorfheide | 22.30h
Tag der Tiere: zuerst ein Fuchs im Forst, der Haken schlägt wie ein Hase, dann der letzte von Erich Honecker hier erlegte Hirsch in Form eines Gedenksteins und einer Infotafel, im Wildpark Wölfe, Wollschweine, Wildschweine, Wisente, Damwild, ein Elch mit zwei Jungen, ein Luchs, der einen Fuchs beobachtet, kein Otter, zwei Hirtenhunde, eine Blindschleiche, auf dem Rückweg ein Reh im Moor und schliesslich eine Zecke unter dem linken Auge, die K. mit ihrer Zeckenkarte souverän entfernt.
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Entgegen oft geäußerter Propaganda-Behauptungen steht der Untergang des Abendlandes in Sachsen längst nicht mehr bevor, sondern hat wahrscheinlich schon 1933 endgültig stattgefunden.
Da nach der Wende die CDU dort von Anfang an die Regierung führte, sah sie naturgemäß keinen Anlaß, das Abendland lokal wiederzubeleben.
Mittlerweile sind Reste der Zivilisation, die 1990 evtl. noch vorhanden gewesen wären, längst komplett untergegangen.
P.S. Gilt auch für Südbrandenburg
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Klappentext: Ein Haus. Ein Jahrhundert. So viele Lebensgeschichten. Alle sind sie untereinander und schicksalhaft mit dem ehemals roten Wedding verbunden, diesem ärmlichen Stadtteil in Berlin. Mit dem heruntergekommenen Haus dort in der Utrechter Straße. Leo, der nach 70 Jahren aus Israel nach Deutschland zurückkehrt, obwohl er das eigentlich nie wollte. Seine Enkelin Nira, die Amir liebt, der in Berlin einen Falafel-Imbiss eröffnet hat. Laila, die gar nicht weiß, dass ihre Sinti-Familie hier einst gewohnt hat. Und schließlich die alte Gertrud, die Leo und seinen Freund Manfred 1944 in ihrem Versteck auf dem Dachboden entdeckt, aber nicht verraten hat. Regina Scheer, die großartige Erzählerin deutscher Geschichte, hat die Leben ihrer Protagonisten zu einem literarischen Epos verwoben voller Wahrhaftigkeit und menschlicher Wärme. Rezension: Irgendwie hatte mit was Anderem gerechnet. Das ist nicht negativ zu verstehen, denn das was das Buch in mir ausgelöst hatte, war phänomenal. Fange ich mal mit dem Haus an – dem Erzähler der Geschichte. Man lernt ein 120 Jahre altes Haus kennen, seine Gedankengänge über das Zusammenleben der einzelnen Bewohner und dies nicht nur zu den momentanen Bewohnern, sondern auch schon während des Baus. Das Haus berichtet über seine verschiedenen Erbauer und die ersten Besitzer - und natürlich über den Wedding. Man merkt sehr schnell, dass die Menschen, die heute in dem Haus wohnen, schon früher Verwandte darin hatten. Da wäre zum Beispiel Gertrud Romberg, die 1918 in diesem Haus auch geboren wurde und somit ein Leben lang unter seinem Dach gewohnt hat. Walter Wagnitz hatte sich in sie verliebt. Er wurde vor dem Haus umgebracht. Gertrud selbst war aber in Manfred, einen Juden, verliebt, der zusammen mit Leo als Untergetauchter gelegentlich bei Gertrud in dem Haus geschlafen hatte. Manfred ist dann leider gefasst worden, so dass nur noch Leo übrigblieb, der aber einen großen Bogen um Gertrud gemacht hatte, da er dachte, dass sie an Manfreds Tod schuld sei. Wo ich gerade bei Leo bin, bleibe ich auch bei ihm. Er ist nach dem Krieg nach Israel ausgewandert und hat dort in einem Kibbuz seine Frau kennengelernt. Nun ist er zusammen mit seiner Enkelin Nira nach Berlin zurückgekehrt, um ein paar Erbangelegenheiten zu klären. Er begibt sich auf Spurensuche nach seiner Kindheit und landet auch noch ausgerechnet in einem Hotel in seinem alten Kiez. Dort lernt er Laila kennen, eine Sinti, die auch in dem Haus wohnt, in dem Gertrud lebt. Sie kümmert rührend um die anderen Sinti und Roma im Haus. Sie geht mit ihnen auf Ämter und versucht immer wieder zu helfen, wobei sie dies anfangs nie wollte. Es hat sich einfach so entwickelt. Natürlich kümmert sie sich auch um Gertrud, die ja nun wirklich in einem Alter ist, wo es vielleicht nicht mehr so gut geht mit dem Selbstversorgen. Es sind noch viel mehr Personen, die in dem Roman eine Rolle spielen, aber ich denke, ich habe nun die wichtigsten erwähnt. Das Haus ist total verwohnt und soll bald abgerissen werden und so findet man dort auch immer wieder Probleme, die es so nur in einem solchen Objekt geben kann, denke ich. Aber was ich viel wichtiger finde, sind die Probleme, die Menschen haben, die am Rand unserer Gesellschaft, und dies nicht nur hier in Deutschland, sondern überall, leben. Menschen, die keine wirkliche Heimat haben, kein Land in dem sie leben können, welches ihr Land ist. Die Juden haben Israel, wo sie leben können. Aber wo können die Sinti und Roma leben, wenn sie gerade mal wieder von einem Land ins nächste vertrieben werden. Ein Gedenkstein reicht da nicht, auch das Umbenennen des Zigeunerschnitzels bringt die Sinti und Roma nicht weiter, sondern es sollte sich etwas in unseren Köpfen verändern, damit sich vielleicht etwas in ihrem Leben verändern kann. Denn was immer wieder rauskommt, sind die Fragen nach dem wohin sollen sie, wenn sie auch aus Deutschland ausgewissen werden. Nur weil es im allgemeinen vielleicht sichere Herkunftsländer sind, aber bedeutet das auch, dass es für eine bestimmte Personengruppe ein sicheres Herkunftsland ist? Aber auch Probleme der Juden von damals und Heute werden in dem Buch aufgezeigt. Es sind vielleicht auch Probleme in unserer Erinnerungskultur, die sicher besser ist als in anderen Ländern, aber die vielleicht doch etwas spät angefangen hat, vor allem, wenn man bedenkt, an welche Personen und Ereignisse erinnert wird. Dies ist mir schon bei anderen Büchern aufgefallen und fällt mir auch bei diesem wieder auf. Vielleicht kann man dadurch eine bestimmte Verbitterung bei bestimmten Gruppen, wie z.B. den Juden, verstehen. Wobei man auch da immer wieder sehen muss, dass viele junge Juden wieder aus Israel nach Deutschland kommen, und diese auch ihren Staat kritischer sehen als die älteren. Ich denke wirklich, dass dies so sein kann. Nira legt auch sehr oft den Finger in die Wunde ihres Heimatlandes und zeigt auch auf, dass dort lange nicht alles so perfekt ist, wie ihr Großvater Leo es gerne hätte. Regina Scheer beleuchtet auch, wie wir mit unseren alten Menschen teilweise umgehen, aber sie zeigt auch auf, wie es in einer irgendwie komischen und eigentlich nicht existenten Hausgemeinschaft funktionieren kann. Es ist interessant, wie viele Geschichten und Wahrheiten bei unseren alten Mitbürgern existieren. Ich kann wirklich noch vieles schreiben, über was ich in diesem Buch so alles nachgedacht habe, was mich alles berührt hat. Ich habe immer wieder auf ein positives Ende für das Haus und für die Bewohner gehofft, aber gerade das Ende hat mich total mitgenommen, so wie es mich nur selten mitnimmt. Für mich ist es ein Stück deutsche Geschichte, verpackt in einem tollen Roman, mit vielen verschiedenen Blickwinkeln. Ich kann mich immer noch nicht wirklich beruhigen, obwohl ich schon eine Nacht darüber geschlafen habe und ich wünsche mir, dass es noch verdammt vielen Menschen genauso geht wie mir. Titel: Gott wohnt im WeddingAutorin: Scheer, ReginaISBN: 978-3-328-10580-0Verlag: Penguin VerlagPreis: 14,00 €Erscheinungsdatum: 25. März 2019 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Read the full article
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Ansichtskarte
Lodenau (Kr. Niesky) Kulturhaus Blick auf Lodenau Ernst-Thälmann-Gedenkstein Polytechnische Oberschule
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (III/18/197 A 1/B 244/75 01 12 12 012)
Foto: Heine
1974
#Lodenau#Bezirk Dresden#1970er#1974#Polytechnische Oberschule#Schule#BILD UND HEIMAT#Philokartie#DDRPhilokartie#AlltagskulturDerDDR#SchulbautenDerDDR#Gedenkkultur#akLodenau#BezirkDresden#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard
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Lönsstein bei Wienhausen
In diesen Blog aus meinen persönlichen Archiv aus der Wienhausen bei Celle zeigen. Es handelt sich hierbei um den Lönsstein bei Wienhausen auf der Position 32 U 578558 5824919 am Rande einen kleinen Waldweges imVerVerlauf des Eicklinger Weges. Gewidmet ist dieser Stein dem Heidedichter und Jounalisten Hermann Löns der auch schon damals als Naturforscher und -schützer bekannt war und von 1866…
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Eberbacher Geschichtsblatt 2024 (Foto: pm) Eberbach. (pm) „Mein Interesse und meine Begeisterung für Geschichte wurden geweckt“: Dieser Satz einer Schülerin über das Friedensprojekt der Realschule Eberbach, das im Eberbacher Geschichtsblatt 2024 vorgestellt wird, ist besonders hervorzuheben. Eine der Aufgaben des Archivs ist es, jungen Menschen die Stadtgeschichte näherzubringen, was durch die Zusammenarbeit mit den Eberbacher Schulen und den engagierten Lehrkräften gelingt. Dies ist mit Blick auf die 800-Jahrfeier unserer Stauferstadt Eberbach im Jahre 2027 ein gutes Zeichen. Die diesjährige 123. Ausgabe wurde am Mittwoch durch Bürgermeister Peter Reichert im Rathaus vorgestellt und entstand unter der Schriftleitung von Stadt- und Verbundarchivar Dr. Marius Golgath. Das Geschichtsblatt 2024 hat 320 Seiten und eine Auflage von 750 Exemplaren. Die Drucklegung erfolgte mit freundlicher Unterstützung der Gelita AG, wofür die Stadt Eberbach herzlich dankt. Sehr positiv ist der gestiegene Zuspruch des Eberbacher Geschichtsblatts. Mit 14 Beiträgen von 16 Autoren ist die Ausgabe 2024 wieder vielseitig, zumal verschiedene Jubiläen und Jahrestage berücksichtigt sind. Eröffnet wird die Ausgabe mit der Neujahrsansprache von Bürgermeister Peter Reichert. Anlässlich des 750-jährigen Jubiläums des Eberbacher Stadtteils Brombach (1273-2023) wird der für die Drucklegung überarbeitete Vortrag veröffentlicht, den Stadtarchivar Dr. Marius Golgath beim Festakt im Juli 2023 hielt. Das diesjährige Cover des Geschichtsblatts zeigt im oberen Teil die ehemalige Karlstalhütte. Die dortigen Gedenksteine aus dem 18. und 19. Jahrhundert wurden 2024 renoviert. Passend dazu untersuchte Stadtförster Hubert Richter die Historie des Karlstals vom Schießgelände zum beliebten Festplatz der Eberbacher Bevölkerung. Christa Haas wirft einen Blick auf die Sozialgeschichte von Friedrichsdorf und Umgebung, wodurch sie an ihre Veröffentlichungen zur Hausgeschichte anknüpft. Sie schildert anschaulich das bäuerliche Tagwerk und Leben der Menschen im Ittertal und Odenwald, die damals schwierige Situationen zu bewältigen hatten. Nach dem großen Erfolg seines „Eberbacher Sprachschatzes“ im Jahre 2022 hat Rainer Hofmeyer in einem zweiten Teil über 70 weitere Begriffe unserer lokalen kurpfälzischen Mundart vor dem Vergessen bewahrt. In seinem zweiten Beitrag erinnert Rainer Hofmeyer an die Zerstörung der Eberbacher Synagoge im Jahre 1938 als Folge der Reichspogromnacht, wodurch er mit seiner intensiven Quellenarbeit einen erneuten Beitrag zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der hiesigen NS-Geschichte leistet. Bürgermeister i.R. Peter Kirchesch aus der Archivverbundgemeinde Neckargerach beschreibt den Beginn der Schlossfestspiele Zwingenberg im Jahre 1983, die weitere Entwicklung und das diesjährige 40-jährige Jubiläum des Fördervereins. Er nimmt Bezug auf den Initiator und ersten Intendanten Guido Johannes Rumstadt sowie auf weitere Beteiligte aus dem Mittelzentrum Eberbach. Altlandrat Dr. Gerhard Pfreundschuh befasst sich mit der Entwicklung des Handwerks vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert. Er würdigt das Handwerk als wichtigen Bestandteil des lokalen Gewerbes. Die Glas- und Porzellanmalermeisterin Martina Mechler-Flachs und ihr Bruder, der Glasermeister Rainer Mechler, schildern die 100-jährige Geschichte ihrer familiären Glaserei (1923-2023). Über ihre Großmutter aus der Familie Neuer sind sie die siebte Generation, die seit dem 18. Jahrhundert dem Glaserhandwerk in Eberbach nachgeht. Das Bezirksamt Eberbach wurde 1924, vor genau 100 Jahren, aufgelöst, weshalb Peter Zimber die Biografien bedeutender Bezirksamtmänner erforschte. Damit ergänzt er seinen 2021 veröffentlichten Artikel über den einschneidenden Verlust des Bezirksamts mit neuen Informationen. Zwei Aufsätze befassen sich mit dem Zweiten Weltkrieg und der deutsch-französischen Erinnerungskultur. Die beiden Lehrkräfte der Realschule Eberbach Martin Kohler und Christina Frischholz stellen das anfangs erwähnte „Friedensprojekt“ vor. Mit ihrer Unterstützung erforschten 16 Schüler der Jahrgangsstufe 10 das Schicksal des gebürtigen Eberbachers Ferdinand Röderer, der zu Beginn des Frankreich-Feldzuges im Jahre 1940 an der Maginot-Linie fiel und auf der Kriegsgräberstätte in Niederbronn-les-Bains im Elsass beigesetzt ist. Die französische Seite des Krieges betrachtet der langjährige Lehrer und Altstadtrat Michel Pittet aus unserer Partnerstadt Thonon-les-Bains anlässlich des 80. Jahrestages der Exekution von Angehörigen der Resistance. Oberstudienrat a.D. Karlheinz Mai analysierte die mittelalterlichen Zahlungsverfahren zur Zeit unseres Stadtgründers König Heinrich (VII.), wodurch er eine weitere Forschungslücke zu den Ursprüngen der Stauferstadt Eberbach schließt. Abgerundet wird die Ausgabe durch das Interview mit Traudel und Walter Brözel, die seit genau 60 Jahren mit dem früheren Papierhaus Bosch und ihrer heutigen Galerie B im Eberbacher Geschäftsleben tätig sind. Wie jedes Jahr sind im Geschichtsblatt der Archivbericht, der Museumsbericht, die Ehrungen, das Heimatliche Schrifttum, die Totenliste, das Zeitgeschehen und die Statistik der Stadtverwaltung enthalten. Das Geschichtsblatt kann in Eberbach bei der Tourist-Info und bei Buch-Greif für 11,50 Euro erworben werden. Die Abonnenten bekommen das Geschichtsblatt per Post zugeschickt. Wer die Herausgabe des Geschichtsblatts unterstützten möchte, kann über das Stadtarchiv ein Abonnement mit vergünstigtem Bezugspreis abschließen. Ältere Ausgaben (ab 1977) können zur Ergänzung der Sammlung über das Stadtarchiv bezogen werden. Read the full article
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Grabsteine und Geschichten: So war sie
Friedhöfe haben für mich eine ganz eigene Magie. Nicht, weil sie Orte des Todes sind. Für mich sind sie stille Erzähler, Spiegel des Lebens und der Gesellschaft. Oder auch Zeugen von Liebe, Verlust und Erinnerung. Besonders angetan haben es mir die alten Friedhöfe in Ostfriesland. Ihre Grabsteine sprechen oft eine poetische Sprache, voller Symbolik und Geschichten, die den Besuchern vom Leben und Sterben der hier Bestatteten berichten. Einer dieser Orte hat sich mir besonders ins Herz gegraben: der historische Friedhof in Greetsiel. Ein unscheinbarer Ort, könnte man meinen. Doch ich habe schon oft erlebt, dass gerade in der Schlichtheit oft die tiefsten Gefühle wohnen. So auch in Greetsiel. Dort steht neben dem seitlichen Eingang zur Kirche ein Grabstein, der mich von Anfang an gefesselt hat. Es ist kein aufwendiges Monument, keine prunkvolle Skulptur. Im Gegenteil: Der Stein ist sehr schlicht, fast übersehbar. Und doch strahlt er eine leise Kraft aus, die mich immer wieder zu ihm zurückführt.
Während die anderen Grabmale mit viel Text beschrieben sind, finden sich auf Antje Hinderika Ippens Gedenkstein nur drei Worte. Der Schlüssel zu seinem Zauber liegt in den Details. Eine zerbrochene Vase krönt den Stein – ein Sinnbild für ein Leben, das viel zu früh zerbrochen ist. Als ich das Grab erstmals sah, fiel mir sofort auf: Hier ruht ein Kind. Die Höhe des Steins, die trauernde Symbolik – alles deutet auf eine kurze Lebensspanne hin. Bei meinem letzten Besuch habe ich mich genauer mit der Inschrift beschäftigt.
Manchmal genügen wenige Worte, um eine ganz besondere Wirkung zu entfalten. Auf der dem Weg abgewandten Seite steht geschrieben: Hier ruhet Antje Hinderika Ippen geboren den 26. Juni 1839 gestorben den 25. März 1842 zu Greetzijl Zwei Jahre und 272 Tage – das war die Lebenszeit von Antje Hinderika. Noch nicht einmal drei Jahre alt durfte sie werden. Ein flüchtiger Moment im Strom der Zeit, und doch war ihr Leben bedeutsam genug, um solch tiefe Spuren zu hinterlassen. Doch es ist die andere Seite des Grabsteins, die mich jedes Mal sprachlos macht. Dort stehen nur drei Worte: "So war sie." Keine Beschreibung, keine Aufzählung von Tugenden oder ein Bibelvers, wie sie sonst auf alten Gräbern oft zu finden sind. Keine Informationen über ihre Familie, ihren Charakter, ihre Eigenheiten. Nur diese schlichte Aussage. Und doch sagt sie alles. "So war sie." Ein Satz, der mir unter die Haut geht. Die Eltern von Antje Hinderika hätten seitenweise über ihr geliebtes Kind schreiben können – über ihr Lachen, ihre ersten Schritte, ihre vielleicht zu kurzen Momente des Glücks. Doch stattdessen entschieden sie sich für diese drei Worte. Vielleicht, weil es unmöglich war, das Wesen dieses kleinen Mädchens in Sprache zu fassen. Vielleicht, weil die Erinnerung an sie für jene, die sie kannten, so lebendig war, dass mehr Worte nicht nötig schienen. Vielleicht aber waren die Eltern in so tiefer Trauer, dass es ihnen unmöglich war, mehr zu schreiben. Ich bleibe oft lange vor diesem Stein stehen. Die Worte fordern mich auf, innezuhalten und mir vorzustellen, wie Antje Hinderika gewesen sein mag. Sie lassen Raum für Fantasie, für Mitgefühl, für die Frage, was bleibt, wenn ein Leben so früh endet. Oft habe ich Friedhof und Kirche fotografiert und mich dabei immer wieder gefragt, wie ich diese tiefe Emotion in ein Bild bannen könnte. Meine Lieblingsaufnahme ist eine nächtliche Aufnahme des gesamten Friedhofs nebst Kirche und alter Vikarie. Die Dunkelheit schuf eine ganz besondere Atmosphäre – fast so, als ob der Ort selbst zu flüstern begann. Genauso fühlte es sich vor Ort an, als ich zu später Stunde mein Stativ aurichtete.
Friedhöfe strahlen nachts eine ganz besondere Atmosphäre aus. Die lange Belichtungszeit fing das fahle Licht der Sterne ein, das durch die dahinziehenden Wolken fiel und für einen Hauch von Mystik sorgte. Der Friedhof selbst leuchtete im schwachen Schein einer Lampe, die am Eingang des Friedhofs stand, während der Rest in geheimnisvolle Schatten gehüllt blieb. Die zerbrochene Vase auf Antje Hinderikas Grabstein, fast unsichtbar im Tageslicht, wurde durch die Beleuchtung in der feuchten Nachtluft zart hervorgehoben. Für mich zeigt das Bild die Stille der Nacht, das Vergehen der Zeit und die Vergänglichkeit des menschlichen Lebens im Angesicht der unermesslichen Weiten des Universums. Die Dunkelheit unterstreicht die Wehmut dieses Ortes. Ausdrücklich lade ich dich dazu ein, über die Geschichten nachzudenken, die in den Steinen eingeschrieben sind. Das geht in tagsüber von Touristen gerne mal überlaufenen Orten wie Greetsiel nachts, wenn alles schläft, oft am besten. Antje Hinderikas Grab ist für mich ein Mahnmal. Es erinnert mich daran, wie kostbar jedes Leben ist – ob lang oder kurz. Und daran, wie viel Bedeutung in Einfachheit liegen kann. Drei Worte haben es geschafft, mehr über das Wesen eines kleinen Mädchens zu sagen, als es ein Roman je könnte. "So war sie." Fast 200 Jahre nach ihrem Tod stehe ich vor ihrem Grabstein und wünschte, ich hätte sie gekannt, um mehr über sie zu erfahren. Read the full article
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Da fehlen einem die Worte.
Einfach nur widerlich. Welcher Bastard auch immer die Stoplersteine gestohlen hat, ich hoffe der kriegt so richtig auf die Fresse.
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