#feuerstelle
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gutachter · 10 months ago
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„Das Baujahr allein zählt nicht“: Angst um Holzofen – Experte gibt Entwarnung
Würmtal: “…Draußen ist es kalt, drinnen spendet ein Kachelofen oder Kamin wohlige Wärme. Wer seine Feuerstelle nach dem 21. März 2010 in Betrieb genommen hat, kann sie richtig genießen. Bei vielen, die ein älteres Modell im Haus haben, grassiert aktuell die Angst. Diese ist nicht unbedingt begründet. Kaminkehrermeister Thomas Höcht aus Pentenried sagt: „Das Baujahr allein zählt nicht.“ Ob jemand…
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gentlemensmuse · 1 year ago
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Contemporary Deck
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Ideas for a modern deck renovation without a cover
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naturepound · 1 year ago
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Munich Landscape Fire Pit Design concepts for a sizable, modern, fully-shaded backyard with a fire pit.
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Nuremberg Contemporary Deck Ideas for a modern deck renovation without a cover
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blizzard-bells · 2 years ago
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Contemporary Family Room - Family Room
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Ideas for remodeling a sizable contemporary loft-style family room with a stone fireplace and a corner fireplace
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ziggy-pop · 2 years ago
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Munich Contemporary Landscape This picture shows a sizable, modern, fire pit-equipped backyard with stone landscaping that receives full sun.
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ripriprippers · 2 years ago
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Munich Landscape Fire Pit Design concepts for a sizable, modern, fully-shaded backyard with a fire pit.
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zanamoses · 2 years ago
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Landscape - Fire Pit
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deko-ideen · 2 years ago
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Tolle tragbare Feuerstelle zum Selbermachen
Tolle tragbare Feuerstelle zum Selbermachen
Eine Feuerstelle kann die Atmosphäre aufheitern, wo immer Sie sich entscheiden, sie zu platzieren. Das wirklich Tolle daran ist, dass Sie tatsächlich Ihre eigene Feuerstelle bauen und sie sogar tragbar machen können, sodass Sie ihren Standort ändern und sie überall hin mitnehmen können. Egal, ob Sie einen ruhigen und entspannten Nachmittag im Garten verbringen oder eine tolle Zeit mit Freunden…
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feuertonnen-org · 2 years ago
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Angebote im Januar
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Viele neue Angebote bei uns im Shop. Schaut doch mal rein!
https://www.feuertonnen.org/feuertonnen/angebote/
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deutsche-bahn · 7 months ago
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In dem "ich hab von dir geträumt!"-ask hat ja jemand meine ständigen Oliver Twist-Vergleiche als eine Art shoelaces-Erkennungswort benutzt. god that sentence makes no sense does it? anyways. Oliver Twist. Stellt euch also den Moment der Panik vor, wenn dich zwei Tage später jemand persönlich fragt: "Hm. Wenn du dich mit Oliver Twist vergleichst, bin ich dann für dich Dodger oder Fagin?" und dann zufrieden vor sich hin grinst. Abort mission, what the fuck, mein Stresstremor kommt augenblicklich aus dem Exil zurück. Ok, fine, er meint die Frage ernst. Das ist bis dato halt auch einer der wenigen Menschen, die auf meine nie abreißenden, mittelmäßigen Literatur-Anspielungen eingehen. Jetzt muss ich ihm nur irgendwie beibringen dass die Oliver Twist Masche mehr so 'ne verbale Übersprungshandlung ist, und keine durchdachte Metapher für mein Sozialleben. Außerdem ist er Nancy.
Er redet viel, macht Bemerkungen in treffsicherem Stakkato und schenkt mir dabei eine so durchdringende Aufmerksamkeit, dass ich mich am liebsten darunter wegducken würde. Meine Strategie, mich mit einem fröhlich sinnfreien, niemals abbrechenden Redefluss irgendwo zwischen Absurdizismen und Loriot-Dialog rauszureden funktioniert erstmals nicht. jesus fucking christ, es ist als wäre ich mit einem Deck Pokemonkarten zu einem Schachturnier aufgekreuzt. Beste Voraussetzungen.
Irgendwann sitzen wir frühmorgens nebeneinander am Feuer. Er spielt Leonard Cohen auf dem Akkordeon, ich schlafe in zwei-Minuten-Intervallen ein. Es hätte fast idyllisch sein können. Leider entscheidet er sich, um vier Uhr morgens das verbale Äquivalent eines Kavallerieangriffs durchzuführen: "Warum landest du am Ende eigentlich immer ausgerechnet neben mir?" Great, ich bin dann auch wieder augenblicklich hellwach. Hm?? Der Akkordeonspieler stochert im Feuer und sieht mich wartend über die Schulter an. "...weil du dann spielst?" antworte ich. Er sieht mich immer noch stumm an. Ok, falsche Antwort. "Weil du dann ausnahmsweise mal ruhig sitzen bleibst...?". Er muss lachen. "Lass das" "Hä?" Mir fällt ausnahmsweise nicht ein, was ich falsch gemacht habe. "Du versuchst zu erraten was ich hören will. Wie'n Hund der einfach alle Kommandos abspult". Er wartet kurz. Wenn's nicht so ein abgenutztes Bild wäre würde ich hier was vom Reh im Scheinwerferlicht faseln. Oder vom Zwergkaninchen, das jemand am Nackenfell hochhebt. "You can't just say that" sage ich. "My bad". Das Akkordeon seufzt voller Anteilnahme. "Nein, sorry. Ich weiß ja, warum". Dramatische Pause. Gerade lang genug damit mir wieder die komplette Mimik entgleisen kann, wie nett. "Weil ich immer 'ne Jacke für dich mitnehme". Er grinst. Ok, ich... habe irgendwie schlimmeres erwartet? Eine Konversation ohne stechende Pointe? In my social life? ok wild
Ich vergesse fast mich darüber zu wundern was zur Hölle das jetzt wieder bedeuten soll. Fast. Ein paar Stunden später, es ist längst wieder hell, verschwinde ich um die Ecke um Sand für die Feuerstelle zu holen. Auf dem Rückweg schnappe ich ein kurzes Gespräch auf: "Rennt er gerade mit deiner Jacke rum?" "Und mit meiner Mütze". Ich höre den Akkordeonspieler leise lachen. "Er hat's halt drauf". Ganz ehrlich, ich wünschte ich wüsste welche Sprache sie da sprechen.
"Und wo ist jetzt das Problem?" fragt mich eine alte Freundin, als ich ihr von meinen neuesten Verstrickungen erzähle. Frag meinen Stresstremor, ich will's nicht aussprechen.
Ich bin zwischendurch, zwischen beruflichem Terror, der Aussicht, schon wieder umzuziehen, dem familiären beinahe-Armageddon und einem gottverdammten Akkordeonspieler, so überfordert dass ich bei dem Ornithologen aufschlage. Wenigstens lässt der mich einschlafen ohne nachts existenzielle Fragen auszupacken.
Währenddessen: spiderman_pointing_meme.png Der Akkordeonspieler offenbart mir aus Versehen, dass er die gleiche Essstörung hatte wie ich, mit dem gleichen, minimal unpraktischen overlap aus queer body image issues und Kontrollzwang. Es ist das erste Mal dass ich ihn irgendwie sprachlos sehe. Kein triumphales Grinsen, er steht einfach nur regungslos da und sieht mich an. Sweet, das emotionale Abhängigkeitsverhältnis nimmt gerade ganz ungeplante Ausmaße an. cool cool cool cool cool. why is my eyelid twitching
"Und wo ist jetzt das Problem?" fragt sie. Idk buddy alles passiert gleichzeitig und meine zwei Gehirnzellen sind immer noch mit der beschissenen Anspielung auf die Jacke bschäftigt
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mrskillingjoke · 29 days ago
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Fandom: Bud Spencer and Terence Hill movies
Movie: god forgive, i don't!/ Dio perdon - io No!
Pairing: Cat/hutch
Language: german
Words: 584
Titel: Teil 2 Feuer
Hutch hatte eine Ahnung, was mit Cat los war. Er würde seine Zunge hüten, Cat musste es nicht wissen, aber er hatte das Wasser im Brunnen gehört.
Während seiner Gefangennahme hatte Hutch irgendwo im Hinterkopf gedacht, gehofft, dass Cat nicht darin ertränkt werden würde.
Er hatte Bill unterschätzt und seine Sorgen vergessen. Aber Cats Reaktion deutet auf seine Vermutung hin.
Sie saßen zusammen, die Sonne ging unter und Hutch beobachtete Cat. Er hatte vorhin Bohnen gekocht, während Hutch noch im Wasser war.
Hutch war dafür dankbar, seit seiner Gefangennahme, mochte er Feuer gar nicht mehr.
Er war aus dem Feuer gekommen und hatte die gelöschte rauchende Feuerstelle beäugt.
Cat hatte ihn verwirrt angeschaut, als er sich so weit es ging hinsetzte. Der blonde kam schließlich zu ihm und hatte ihm eine Schüssel mit den warmen Bohnen und ein Stück Brot hingehalten.
Die letzten Nächte hatten sie immer im Karren geschlafen. Das war aber unangenehm, durch das Gold und der wenige Platz. Der einzige Vorteil war, dass sie kein Feuer anmachen mussten, um sich warm zu halten.
Doch jetzt ging die Sonne langsam unter, die Sättel lagen draußen und keiner von ihnen bequemte sich zum Karren. Zwischen ihnen herrschte eine gewisse Spannung. Cat sah überall hin, außer zu Hutch und fummelte mit seiner Zigarette herum. Hutch unterdessen beobachtete ihn. Cat war ihm ein Rätsel. War er schon immer. Als sie sich kennenlernten, war Cat alleine und zufrieden damit.
Er sagte nie woher er kam. Erklärte es nie, aber er blieb bei ihm. Zumindest für einen Abend, um am Morgen verschwunden zu sein.
Er schien nie zu schlafen, nie Geld zu haben, obwohl er nicht nur einer der schnellsten Schützen war, die Hutch kannte, sondern auch ein guter Falschspieler.
Er schien seine Gesellschaft zu genießen, aber immer abzuhauen nur um ihn wenige Tage oder Wochen später zu finden. Er sagte nie, was er machte, nicht mal das er etwas machen würde.
Hutch fand schon immer, das der Name ‚Cat‘ ihm stand. Er kam und ging wie ein streunender Kater. Dazu kam die Intelligenz, Grazie und Wasser-Scheuheit.
Cat stand plötzlich auf und riss Hutch aus seinen Gedanken. Er ging auf die Feuerstelle zu.
Hutch gefror das Blut. Er sah wie Cat ein Streichholz nahm und konnte sich nicht mehr bewegen. Seine Brandnarbe fing an zu jucken und er biss seine Zähne zusammen.
Cat entflammte das Streichholz. Hutchs Haut brannte, als würde er nahe eines großen Feuers stehen. Er kämpfte mit dem Drang zurückzuweichen oder Cat weit weg von den Flammen zu ziehen.
Seine Narbe juckte immer schlimmer, als würde das heiße Eisen sich langsam wieder in seine Haut fressen. Er hatte nicht mal bemerkt, dass er ein zischendes Geräusch von sich gab.
Cat legte das Streichholz auf die Feuerstelle, welche sich langsam entzündete.
Hutch bewegte sich wie auf Autopilot, füllte seine Schüssel am Fluss auf, ging zum Feuer und schüttete das Wasser darauf.
Als er sah, wie schnell die zaghaften Flammen zusammenbrachen, beruhigte sich das Brennen unter seiner Haut.
„Wofür war das, jetzt ist das Holz ganz nass?!“ rief Cat entrüstet.
Er sah Hutch an und hielt inne. Sie starrten sich gegenseitig an. Hutch beruhigte sich immer mehr, während er von den blauen Augen seines Begleiters eingenommen wurde.
Dann blinzelte Cat und Hutch drehte sich um und bereitete sich aufs schlafen vor.
Hutch war nicht gut in Kommunikation. Das waren sie beide nicht. Sie waren einfach… da, verstanden sich ohne viele Worte und scherzten stattdessen lieber.
Er hörte Cat hinter sich. Vielleicht mussten sie das mal ändern.
Here to Part 1, Part 3
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gentlemensmuse · 1 year ago
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Deck Stuttgart Inspiration for a large contemporary side yard deck remodel with a fire pit and no cover
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logi1974 · 1 year ago
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Namibia 2023/24 - Tag 4
Herrschaften und Oukies!
Was ist das für ein Stress hier!
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Da will man Urlaub machen und hat einen dicht getakteten Stundenplan. Von wegen ausschlafen, nix da.
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Um 8 Uhr gibt es wieder Frühstück für alle zusammen.
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Dann heißt es: Sonnencreme auftragen, Hut aufsetzen, Getränke mitnehmen und los geht es zur Kontrollfahrt über die Farm.
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Heute wurde der alte Chevy genutzt, der auch schon über 5 Jahrzehnte auf dem Buckel hat.
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Die Farm hat über 100 Farmtore, die alle geöffnet und natürlich auch wieder geschlossen werden müssen, wenn wir hindurch fahren.
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Zuerst geht es zu den einzelnen Posten mit den Rindern.
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Dabei stellten wir heute fest, dass die Wasserpumpe nicht funktionierte und über 100 Rinder ohne Wasser da standen.
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Rainer schickte umgehend seinen "Lehrling" Marcel und seinen Angestellten Karel raus, um Wasser zu fahren.
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Kilometer um Kilometer wird der Zaun abgefahren.
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Die Feuerschneise zu den Nachbarn wird dabei genau so kontrolliert, wie das Wachstum der einzelnen Grasbüschel.
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Mittags erreichen wir wieder die Farm.
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Das gibt uns kurz die Gelegenheit uns frisch zu machen und dann müssen wir auch schon wieder los zum gemeinsamen Mittagessen.
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Mittag gegessen wird pünktlich um 12.30 Uhr. Es gibt noch einmal die super leckeren Frikadellen vom Kudu.
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Jetzt haben wir er einmal frei bis zum späten Nachmittag.
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Das gibt uns die Gelegenheit uns ein bisschen hinzulegen und zu schlafen.
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Die Hitze und das volle Programm strengen doch ganz schön an.
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Meine Mutter hält sich wacker, macht alles mit und findet alles einfach nur großartig.
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Am späten Nachmittag kommt Rainer und scheucht uns aus den Zimmern.
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Abfahrt in 20 Minuten ins "Tausend Sterne Restaurant".
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Mit dem alten Chevy und dem Beatle, einem selbstgebauten "Kalahari Ferrari", geht es mit allen raus zu einem Camp.
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Dort gibt es eine Feuerstelle, die Rainer zurecht macht.
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Hier wird er uns das Abendessen zaubern.
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Es gibt Steaks vom Kudu, Kartoffeln, gebratene Zwiebelringe, Gem Squash und zum Nachtisch Vanille Flan mit Prickly Pear Saft.
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Während Rainer kocht und brutzelt, kümmern wir uns mit einem Gin-Tonic in der Hand um den Sonnenuntergang.
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Nirgendwo auf der Welt sind Sonnenuntergänge schöner als in Afrika.
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Da kann mir keiner etwas anderes erzählen.
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Als es dann stockdunkel ist, holt Rainer seinen Laserpointer aus der Tasche und erklärt uns den Sternenhimmel.
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Also, den südlichen Sternenhimmel natürlich.
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Alle sind hin und weg.
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Gegen 22 Uhr - Farmers Midnight - treffen wir wieder an der Farm ein.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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9durchschweden · 4 months ago
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Tag 5 - Inselhopping
Unser erster ordentlicher Tag auf dem Wasser steht vor der Zelttüre. Yoa stolziert traditionsgemäß über den Lagerplatz und lässt die Mokkakanne aufheulen - endlich wieder Kaffee umgeben vom seichten Plätschern des Sees. Wir frühstücken Müsli und packen anschließend unsere blauen Tonnen. Finn ist es ein besonderes Anliegen, dass das Bier fachgerecht gelagert wird.
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Dann stechen wir in See. Der Morgen ist fast windstill. Ruhig gleiten wir mit den Kanus über das Wasser. Wir kommen gut voran. Immerhin müssen wir heute auch eine Ländergrenze überqueren, denn der See liegt sowohl in Schweden als auch in Norwegen. Wir fahren durch eine Seeenge zwischen Insel und Festland und gehen schließlich an Land. Aber nicht um zu rasten, oh meine teuren Freunde, nein. Wir gehen an Land, um Pfifferlinge und Blaubeeren zu ernten. Das erstere Vorhaben ist ein voller Erfolg. Wir finden mehr Pfifferlinge als je auf einem Schwedentrip zuvor. Schon nach kurzer Suche haben wir zwei Töpfe gefüllt. Für die Blaubeerernte stehen die Dinge anders. Keine einzige karge Beere hängt an den traurigen Blaubeerbüschen. Ist die Saison schon vorbei? Ist es ein schlechtes Jahr für Blaubeeren? Hat Schweden sich verändert? Fragen ohne Antworten.
Am Nachmittag gehen wir auf Lagerplatzsuche. Wir sind kurz davor, uns mit anderen Deutschen um eine Schutzhütte zu prügeln, dann findet unsere Expeditionsgruppe aber eine traumhafte Insel, die folgende Kriterien erfüllt:
- ausreichend Zeltplätze für die Gruppe (5 Stück).
- windgeschützte Feuerstelle
- Badezugang
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Wir hüpfen nach Ankunft direkt in den See und erfrischen die müden Muskeln. Anschließend wird in der Hängematte gefaulenzt, Wizard gespielt und gelesen. Abends macht Matze eine Gnocchipfanne mit Tomaten-Sahnesauce. Das Essen ist ein richtiger Banger und alle sind hellauf begeistert. Mit zwei IPAs runden wir den Abend ab, sitzen gemütlich am Lagerfeuer und dann geht's ins Zelt. Ein würdiger Kanutag im idyllischen Schweden.
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dynamischreisen · 5 months ago
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Max, Skandinavien, Tag 6
Die Natur als Feind
Heute war ein eher unspektakulärer Tag: nachdem wir die Nacht mehr oder weniger durch gemacht hatten, weil ich mich an dem nahtlosen Übergang von Sonnenauf- und Untergang nicht sattsehen konnte, ging ich angeln. Erfolglos, versteht sich. Zu unserem Lager kamen zwei Finnen aus dem selben Grund. Gutmütig informierte ich sie, sie könnten es sich sparen, aber ich hätte eine tolle Stelle gefunden, an der sicher etwas ginge. Diese kannten sie allerdings schon, dort haben sie zwei Hechte gefangen. „But Pike shit fish“ kommentierten sie dies. „We want salmon“. Prompt fingen sie eine Esche, ein Verwandter des Lachs. Ich fühlte mich von Mensch und Fisch gleichermaßen verlacht. Jedenfalls bin ich zu besagter Stelle, habe über Stunden nichts gefangen. Die anderen schauten sich eine Stromschnelle an und nachdem mir auch der vierte Fisch aufgrund eines Gemischs aus Pech, Unfähigkeit und Universumsverschörung gegen mich als Person flöten ging, packte ich meinen Kram.
Wir entschieden uns, abends schonmal Richtung Osten zu fahren, um uns eine weitere Mückeninvasion zu ersparen und am nächsten Tag den Pyhä-Luosto Nationalpark zu bewandern. Wir hatten einen schönen kostenlosen Campingplatz rausgesucht, direkt am Fluss, Feuerstelle etc. - dort angekommen riss Nico sofort seine Augen angsterfüllt weit auf. Hier konnten wir nicht aussteigen. Schon an jeder unserer Scheiben saßen jeweils 20 Mücken. Ich übertreibe nicht. Durch irgendwelche Schlitze bahnten sie sich den Weg in das Auto. Wir traten die Flucht an und kochten auf einem nachegelegenen Berg unser Abendbrot. Mangels Alternativen dann, hier kürze ich ab, mussten wir wieder an diesen optisch wunderschönen, aber unaushaltbaren Ort. Wir sprangen wie eine Horde wütender Schimpansen umher, ähnliche Urinstinkte waren zumindest bei mir auch geweckt. Zelt auf, Max rein, Zelt zu. Und bei dem lieblichen Singsang der Abertausenden Mücken, ich schreibe es gerade mit knirschenden Zähnen, wurde geschlafen.
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