#feuerstelle
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gutachter · 1 year ago
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„Das Baujahr allein zählt nicht“: Angst um Holzofen – Experte gibt Entwarnung
Würmtal: “…Draußen ist es kalt, drinnen spendet ein Kachelofen oder Kamin wohlige Wärme. Wer seine Feuerstelle nach dem 21. März 2010 in Betrieb genommen hat, kann sie richtig genießen. Bei vielen, die ein älteres Modell im Haus haben, grassiert aktuell die Angst. Diese ist nicht unbedingt begründet. Kaminkehrermeister Thomas Höcht aus Pentenried sagt: „Das Baujahr allein zählt nicht.“ Ob jemand…
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gentlemensmuse · 1 year ago
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Contemporary Deck
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Ideas for a modern deck renovation without a cover
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naturepound · 2 years ago
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Munich Landscape Fire Pit Design concepts for a sizable, modern, fully-shaded backyard with a fire pit.
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Nuremberg Contemporary Deck Ideas for a modern deck renovation without a cover
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blizzard-bells · 2 years ago
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Contemporary Family Room - Family Room
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Ideas for remodeling a sizable contemporary loft-style family room with a stone fireplace and a corner fireplace
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ziggy-pop · 2 years ago
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Munich Contemporary Landscape This picture shows a sizable, modern, fire pit-equipped backyard with stone landscaping that receives full sun.
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deutsche-bahn · 9 months ago
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In dem "ich hab von dir geträumt!"-ask hat ja jemand meine ständigen Oliver Twist-Vergleiche als eine Art shoelaces-Erkennungswort benutzt. god that sentence makes no sense does it? anyways. Oliver Twist. Stellt euch also den Moment der Panik vor, wenn dich zwei Tage später jemand persönlich fragt: "Hm. Wenn du dich mit Oliver Twist vergleichst, bin ich dann für dich Dodger oder Fagin?" und dann zufrieden vor sich hin grinst. Abort mission, what the fuck, mein Stresstremor kommt augenblicklich aus dem Exil zurück. Ok, fine, er meint die Frage ernst. Das ist bis dato halt auch einer der wenigen Menschen, die auf meine nie abreißenden, mittelmäßigen Literatur-Anspielungen eingehen. Jetzt muss ich ihm nur irgendwie beibringen dass die Oliver Twist Masche mehr so 'ne verbale Übersprungshandlung ist, und keine durchdachte Metapher für mein Sozialleben. Außerdem ist er Nancy.
Er redet viel, macht Bemerkungen in treffsicherem Stakkato und schenkt mir dabei eine so durchdringende Aufmerksamkeit, dass ich mich am liebsten darunter wegducken würde. Meine Strategie, mich mit einem fröhlich sinnfreien, niemals abbrechenden Redefluss irgendwo zwischen Absurdizismen und Loriot-Dialog rauszureden funktioniert erstmals nicht. jesus fucking christ, es ist als wäre ich mit einem Deck Pokemonkarten zu einem Schachturnier aufgekreuzt. Beste Voraussetzungen.
Irgendwann sitzen wir frühmorgens nebeneinander am Feuer. Er spielt Leonard Cohen auf dem Akkordeon, ich schlafe in zwei-Minuten-Intervallen ein. Es hätte fast idyllisch sein können. Leider entscheidet er sich, um vier Uhr morgens das verbale Äquivalent eines Kavallerieangriffs durchzuführen: "Warum landest du am Ende eigentlich immer ausgerechnet neben mir?" Great, ich bin dann auch wieder augenblicklich hellwach. Hm?? Der Akkordeonspieler stochert im Feuer und sieht mich wartend über die Schulter an. "...weil du dann spielst?" antworte ich. Er sieht mich immer noch stumm an. Ok, falsche Antwort. "Weil du dann ausnahmsweise mal ruhig sitzen bleibst...?". Er muss lachen. "Lass das" "Hä?" Mir fällt ausnahmsweise nicht ein, was ich falsch gemacht habe. "Du versuchst zu erraten was ich hören will. Wie'n Hund der einfach alle Kommandos abspult". Er wartet kurz. Wenn's nicht so ein abgenutztes Bild wäre würde ich hier was vom Reh im Scheinwerferlicht faseln. Oder vom Zwergkaninchen, das jemand am Nackenfell hochhebt. "You can't just say that" sage ich. "My bad". Das Akkordeon seufzt voller Anteilnahme. "Nein, sorry. Ich weiß ja, warum". Dramatische Pause. Gerade lang genug damit mir wieder die komplette Mimik entgleisen kann, wie nett. "Weil ich immer 'ne Jacke für dich mitnehme". Er grinst. Ok, ich... habe irgendwie schlimmeres erwartet? Eine Konversation ohne stechende Pointe? In my social life? ok wild
Ich vergesse fast mich darüber zu wundern was zur Hölle das jetzt wieder bedeuten soll. Fast. Ein paar Stunden später, es ist längst wieder hell, verschwinde ich um die Ecke um Sand für die Feuerstelle zu holen. Auf dem Rückweg schnappe ich ein kurzes Gespräch auf: "Rennt er gerade mit deiner Jacke rum?" "Und mit meiner Mütze". Ich höre den Akkordeonspieler leise lachen. "Er hat's halt drauf". Ganz ehrlich, ich wünschte ich wüsste welche Sprache sie da sprechen.
"Und wo ist jetzt das Problem?" fragt mich eine alte Freundin, als ich ihr von meinen neuesten Verstrickungen erzähle. Frag meinen Stresstremor, ich will's nicht aussprechen.
Ich bin zwischendurch, zwischen beruflichem Terror, der Aussicht, schon wieder umzuziehen, dem familiären beinahe-Armageddon und einem gottverdammten Akkordeonspieler, so überfordert dass ich bei dem Ornithologen aufschlage. Wenigstens lässt der mich einschlafen ohne nachts existenzielle Fragen auszupacken.
Währenddessen: spiderman_pointing_meme.png Der Akkordeonspieler offenbart mir aus Versehen, dass er die gleiche Essstörung hatte wie ich, mit dem gleichen, minimal unpraktischen overlap aus queer body image issues und Kontrollzwang. Es ist das erste Mal dass ich ihn irgendwie sprachlos sehe. Kein triumphales Grinsen, er steht einfach nur regungslos da und sieht mich an. Sweet, das emotionale Abhängigkeitsverhältnis nimmt gerade ganz ungeplante Ausmaße an. cool cool cool cool cool. why is my eyelid twitching
"Und wo ist jetzt das Problem?" fragt sie. Idk buddy alles passiert gleichzeitig und meine zwei Gehirnzellen sind immer noch mit der beschissenen Anspielung auf die Jacke bschäftigt
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mrskillingjoke · 3 months ago
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Fandom: Bud Spencer and Terence Hill movies
Movie: god forgive, i don't!/ Dio perdon - io No!
Pairing: Cat/hutch
Language: german
Words: 584
Titel: Teil 2 Feuer
Hutch hatte eine Ahnung, was mit Cat los war. Er würde seine Zunge hüten, Cat musste es nicht wissen, aber er hatte das Wasser im Brunnen gehört.
Während seiner Gefangennahme hatte Hutch irgendwo im Hinterkopf gedacht, gehofft, dass Cat nicht darin ertränkt werden würde.
Er hatte Bill unterschätzt und seine Sorgen vergessen. Aber Cats Reaktion deutet auf seine Vermutung hin.
Sie saßen zusammen, die Sonne ging unter und Hutch beobachtete Cat. Er hatte vorhin Bohnen gekocht, während Hutch noch im Wasser war.
Hutch war dafür dankbar, seit seiner Gefangennahme, mochte er Feuer gar nicht mehr.
Er war aus dem Feuer gekommen und hatte die gelöschte rauchende Feuerstelle beäugt.
Cat hatte ihn verwirrt angeschaut, als er sich so weit es ging hinsetzte. Der blonde kam schließlich zu ihm und hatte ihm eine Schüssel mit den warmen Bohnen und ein Stück Brot hingehalten.
Die letzten Nächte hatten sie immer im Karren geschlafen. Das war aber unangenehm, durch das Gold und der wenige Platz. Der einzige Vorteil war, dass sie kein Feuer anmachen mussten, um sich warm zu halten.
Doch jetzt ging die Sonne langsam unter, die Sättel lagen draußen und keiner von ihnen bequemte sich zum Karren. Zwischen ihnen herrschte eine gewisse Spannung. Cat sah überall hin, außer zu Hutch und fummelte mit seiner Zigarette herum. Hutch unterdessen beobachtete ihn. Cat war ihm ein Rätsel. War er schon immer. Als sie sich kennenlernten, war Cat alleine und zufrieden damit.
Er sagte nie woher er kam. Erklärte es nie, aber er blieb bei ihm. Zumindest für einen Abend, um am Morgen verschwunden zu sein.
Er schien nie zu schlafen, nie Geld zu haben, obwohl er nicht nur einer der schnellsten Schützen war, die Hutch kannte, sondern auch ein guter Falschspieler.
Er schien seine Gesellschaft zu genießen, aber immer abzuhauen nur um ihn wenige Tage oder Wochen später zu finden. Er sagte nie, was er machte, nicht mal das er etwas machen würde.
Hutch fand schon immer, das der Name ‚Cat‘ ihm stand. Er kam und ging wie ein streunender Kater. Dazu kam die Intelligenz, Grazie und Wasser-Scheuheit.
Cat stand plötzlich auf und riss Hutch aus seinen Gedanken. Er ging auf die Feuerstelle zu.
Hutch gefror das Blut. Er sah wie Cat ein Streichholz nahm und konnte sich nicht mehr bewegen. Seine Brandnarbe fing an zu jucken und er biss seine Zähne zusammen.
Cat entflammte das Streichholz. Hutchs Haut brannte, als würde er nahe eines großen Feuers stehen. Er kämpfte mit dem Drang zurückzuweichen oder Cat weit weg von den Flammen zu ziehen.
Seine Narbe juckte immer schlimmer, als würde das heiße Eisen sich langsam wieder in seine Haut fressen. Er hatte nicht mal bemerkt, dass er ein zischendes Geräusch von sich gab.
Cat legte das Streichholz auf die Feuerstelle, welche sich langsam entzündete.
Hutch bewegte sich wie auf Autopilot, füllte seine Schüssel am Fluss auf, ging zum Feuer und schüttete das Wasser darauf.
Als er sah, wie schnell die zaghaften Flammen zusammenbrachen, beruhigte sich das Brennen unter seiner Haut.
„Wofür war das, jetzt ist das Holz ganz nass?!“ rief Cat entrüstet.
Er sah Hutch an und hielt inne. Sie starrten sich gegenseitig an. Hutch beruhigte sich immer mehr, während er von den blauen Augen seines Begleiters eingenommen wurde.
Dann blinzelte Cat und Hutch drehte sich um und bereitete sich aufs schlafen vor.
Hutch war nicht gut in Kommunikation. Das waren sie beide nicht. Sie waren einfach… da, verstanden sich ohne viele Worte und scherzten stattdessen lieber.
Er hörte Cat hinter sich. Vielleicht mussten sie das mal ändern.
Here to Part 1, Part 3
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logi1974 · 1 year ago
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Namibia 2023/24 - Tag 4
Herrschaften und Oukies!
Was ist das für ein Stress hier!
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Da will man Urlaub machen und hat einen dicht getakteten Stundenplan. Von wegen ausschlafen, nix da.
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Um 8 Uhr gibt es wieder Frühstück für alle zusammen.
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Dann heißt es: Sonnencreme auftragen, Hut aufsetzen, Getränke mitnehmen und los geht es zur Kontrollfahrt über die Farm.
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Heute wurde der alte Chevy genutzt, der auch schon über 5 Jahrzehnte auf dem Buckel hat.
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Die Farm hat über 100 Farmtore, die alle geöffnet und natürlich auch wieder geschlossen werden müssen, wenn wir hindurch fahren.
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Zuerst geht es zu den einzelnen Posten mit den Rindern.
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Dabei stellten wir heute fest, dass die Wasserpumpe nicht funktionierte und über 100 Rinder ohne Wasser da standen.
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Rainer schickte umgehend seinen "Lehrling" Marcel und seinen Angestellten Karel raus, um Wasser zu fahren.
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Kilometer um Kilometer wird der Zaun abgefahren.
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Die Feuerschneise zu den Nachbarn wird dabei genau so kontrolliert, wie das Wachstum der einzelnen Grasbüschel.
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Mittags erreichen wir wieder die Farm.
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Das gibt uns kurz die Gelegenheit uns frisch zu machen und dann müssen wir auch schon wieder los zum gemeinsamen Mittagessen.
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Mittag gegessen wird pünktlich um 12.30 Uhr. Es gibt noch einmal die super leckeren Frikadellen vom Kudu.
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Jetzt haben wir er einmal frei bis zum späten Nachmittag.
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Das gibt uns die Gelegenheit uns ein bisschen hinzulegen und zu schlafen.
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Die Hitze und das volle Programm strengen doch ganz schön an.
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Meine Mutter hält sich wacker, macht alles mit und findet alles einfach nur großartig.
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Am späten Nachmittag kommt Rainer und scheucht uns aus den Zimmern.
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Abfahrt in 20 Minuten ins "Tausend Sterne Restaurant".
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Mit dem alten Chevy und dem Beatle, einem selbstgebauten "Kalahari Ferrari", geht es mit allen raus zu einem Camp.
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Dort gibt es eine Feuerstelle, die Rainer zurecht macht.
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Hier wird er uns das Abendessen zaubern.
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Es gibt Steaks vom Kudu, Kartoffeln, gebratene Zwiebelringe, Gem Squash und zum Nachtisch Vanille Flan mit Prickly Pear Saft.
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Während Rainer kocht und brutzelt, kümmern wir uns mit einem Gin-Tonic in der Hand um den Sonnenuntergang.
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Nirgendwo auf der Welt sind Sonnenuntergänge schöner als in Afrika.
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Da kann mir keiner etwas anderes erzählen.
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Als es dann stockdunkel ist, holt Rainer seinen Laserpointer aus der Tasche und erklärt uns den Sternenhimmel.
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Also, den südlichen Sternenhimmel natürlich.
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Alle sind hin und weg.
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Gegen 22 Uhr - Farmers Midnight - treffen wir wieder an der Farm ein.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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9durchschweden · 6 months ago
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Tag 5 - Inselhopping
Unser erster ordentlicher Tag auf dem Wasser steht vor der Zelttüre. Yoa stolziert traditionsgemäß über den Lagerplatz und lässt die Mokkakanne aufheulen - endlich wieder Kaffee umgeben vom seichten Plätschern des Sees. Wir frühstücken Müsli und packen anschließend unsere blauen Tonnen. Finn ist es ein besonderes Anliegen, dass das Bier fachgerecht gelagert wird.
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Dann stechen wir in See. Der Morgen ist fast windstill. Ruhig gleiten wir mit den Kanus über das Wasser. Wir kommen gut voran. Immerhin müssen wir heute auch eine Ländergrenze überqueren, denn der See liegt sowohl in Schweden als auch in Norwegen. Wir fahren durch eine Seeenge zwischen Insel und Festland und gehen schließlich an Land. Aber nicht um zu rasten, oh meine teuren Freunde, nein. Wir gehen an Land, um Pfifferlinge und Blaubeeren zu ernten. Das erstere Vorhaben ist ein voller Erfolg. Wir finden mehr Pfifferlinge als je auf einem Schwedentrip zuvor. Schon nach kurzer Suche haben wir zwei Töpfe gefüllt. Für die Blaubeerernte stehen die Dinge anders. Keine einzige karge Beere hängt an den traurigen Blaubeerbüschen. Ist die Saison schon vorbei? Ist es ein schlechtes Jahr für Blaubeeren? Hat Schweden sich verändert? Fragen ohne Antworten.
Am Nachmittag gehen wir auf Lagerplatzsuche. Wir sind kurz davor, uns mit anderen Deutschen um eine Schutzhütte zu prügeln, dann findet unsere Expeditionsgruppe aber eine traumhafte Insel, die folgende Kriterien erfüllt:
- ausreichend Zeltplätze für die Gruppe (5 Stück).
- windgeschützte Feuerstelle
- Badezugang
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Wir hüpfen nach Ankunft direkt in den See und erfrischen die müden Muskeln. Anschließend wird in der Hängematte gefaulenzt, Wizard gespielt und gelesen. Abends macht Matze eine Gnocchipfanne mit Tomaten-Sahnesauce. Das Essen ist ein richtiger Banger und alle sind hellauf begeistert. Mit zwei IPAs runden wir den Abend ab, sitzen gemütlich am Lagerfeuer und dann geht's ins Zelt. Ein würdiger Kanutag im idyllischen Schweden.
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dynamischreisen · 8 months ago
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Max, Skandinavien, Tag 6
Die Natur als Feind
Heute war ein eher unspektakulärer Tag: nachdem wir die Nacht mehr oder weniger durch gemacht hatten, weil ich mich an dem nahtlosen Übergang von Sonnenauf- und Untergang nicht sattsehen konnte, ging ich angeln. Erfolglos, versteht sich. Zu unserem Lager kamen zwei Finnen aus dem selben Grund. Gutmütig informierte ich sie, sie könnten es sich sparen, aber ich hätte eine tolle Stelle gefunden, an der sicher etwas ginge. Diese kannten sie allerdings schon, dort haben sie zwei Hechte gefangen. „But Pike shit fish�� kommentierten sie dies. „We want salmon“. Prompt fingen sie eine Esche, ein Verwandter des Lachs. Ich fühlte mich von Mensch und Fisch gleichermaßen verlacht. Jedenfalls bin ich zu besagter Stelle, habe über Stunden nichts gefangen. Die anderen schauten sich eine Stromschnelle an und nachdem mir auch der vierte Fisch aufgrund eines Gemischs aus Pech, Unfähigkeit und Universumsverschörung gegen mich als Person flöten ging, packte ich meinen Kram.
Wir entschieden uns, abends schonmal Richtung Osten zu fahren, um uns eine weitere Mückeninvasion zu ersparen und am nächsten Tag den Pyhä-Luosto Nationalpark zu bewandern. Wir hatten einen schönen kostenlosen Campingplatz rausgesucht, direkt am Fluss, Feuerstelle etc. - dort angekommen riss Nico sofort seine Augen angsterfüllt weit auf. Hier konnten wir nicht aussteigen. Schon an jeder unserer Scheiben saßen jeweils 20 Mücken. Ich übertreibe nicht. Durch irgendwelche Schlitze bahnten sie sich den Weg in das Auto. Wir traten die Flucht an und kochten auf einem nachegelegenen Berg unser Abendbrot. Mangels Alternativen dann, hier kürze ich ab, mussten wir wieder an diesen optisch wunderschönen, aber unaushaltbaren Ort. Wir sprangen wie eine Horde wütender Schimpansen umher, ähnliche Urinstinkte waren zumindest bei mir auch geweckt. Zelt auf, Max rein, Zelt zu. Und bei dem lieblichen Singsang der Abertausenden Mücken, ich schreibe es gerade mit knirschenden Zähnen, wurde geschlafen.
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maliciousdelice · 1 year ago
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Petition to start calling Till „Feuerstelle“ as a term of endearment.
Like c’mon, that would be fucking adorable wouldn’t it?
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gentlemensmuse · 2 years ago
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Deck Stuttgart Inspiration for a large contemporary side yard deck remodel with a fire pit and no cover
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raphaelwutz · 2 months ago
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Der Herd ist das Herz, 2018
Seit dem sich die Menschen das Feuer nutzbar gemacht hatten, nahm die Feuerstelle eine zentrale Funktion für die Gemeinschaft ein. Claude Lévi–Strauss zufolge ist die Kultur mit der Feuerstelle geboren worden.
In der Installation inszeniere ich verschiedene Toaster– Modelle zu einer Feuerstelle. Roher Brotteig kann von den Besuchern der Ausstellung geröstet werden. Ziel ist es, eine Feuerstelle zu schaffen, an die die Gemeinschaft zurückkehren soll.
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smartwirtschaft · 2 months ago
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Die perfekte Feuerschale für gemütliche Abende im Freien
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Eine Feuerschale ist der ideale Begleiter für entspannte Abende unter freiem Himmel. Egal, ob du dich nach einem prasselnden Lagerfeuer sehnst, mit Freunden ein Barbecue genießen möchtest oder einfach die Wärme und Atmosphäre eines offenen Feuers liebst – eine Feuerschale bringt genau das in deinen Garten oder auf deine Terrasse. Bei firelightshop.com findest du eine breite Auswahl an Feuerschalen, die nicht nur praktisch, sondern auch stilvoll gestaltet sind.
Warum eine Feuerschale in keinem Garten fehlen sollte
Eine Feuerschale bietet dir viele Vorteile: Sie spendet Wärme, schafft eine stimmungsvolle Beleuchtung und ist unglaublich vielseitig einsetzbar. Vom simplen Lagerfeuer bis hin zur mobilen Grillstation – mit einer Feuerschale bist du für jede Situation bestens ausgestattet. Stell dir vor, wie das Feuer knistert, die Flammen tanzen und ein sanfter Holzduft die Luft erfüllt. Genau diese Momente machen laue Sommerabende oder kühle Herbstnächte zu einem echten Erlebnis. Feuerschalen von Anbietern wie firelightshop.com sind dabei nicht nur funktional, sondern auch ein stilvolles Designelement für deinen Außenbereich.
Das richtige Material: Robust und ästhetisch
Die Wahl des Materials spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um die Langlebigkeit und Optik deiner Feuerschale geht. Gusseisen – langlebig und rustikal Eine Feuerschale aus Gusseisen punktet durch ihre Robustheit und hervorragende Wärmespeicherung. Sie ist besonders gut geeignet, wenn du größere Feuer entzünden möchtest, da sie die Hitze gleichmäßig abgibt. Gusseisen-Modelle verleihen deinem Garten einen rustikalen Charme, erfordern jedoch etwas Pflege, um Rost zu vermeiden. Edelstahl – modern und pflegeleicht Wenn du Wert auf eine zeitgemäße Optik und geringe Pflege legst, ist Edelstahl die perfekte Wahl. Dieses Material ist rostfrei, wetterfest und leicht zu reinigen. Es eignet sich besonders für moderne Gartenkonzepte und bleibt auch nach Jahren ansprechend. Rost-Optik-Stahl – natürliche Ästhetik Für Liebhaber des rustikalen Looks gibt es Feuerschalen aus Stahl mit Rost-Optik. Diese entwickeln im Laufe der Zeit eine natürliche Patina, die sie noch attraktiver macht. Sie sind besonders robust und passen ideal in naturbelassene Umgebungen. MaterialVorteileNachteileGusseisenRobust, gute WärmespeicherungPflegeintensiv, schwerEdelstahlRostfrei, pflegeleicht, elegantHöherer PreisRost-Optik-StahlNatürlicher Look, wetterfestEntwickelt Patina, Geschmackssache
Größe und Einsatzbereich
Die richtige Größe hängt von deinem Platzangebot und deinem Verwendungszweck ab. Kleine Feuerschalen mit einem Durchmesser unter 60 cm eignen sich hervorragend für Balkone oder kleine Terrassen. Mittlere Modelle mit 60–80 cm sind ideal für den Garten und bieten genügend Platz für ein gemütliches Feuer. Große Feuerschalen ab 80 cm Durchmesser sind perfekt für gesellige Runden oder weitläufige Außenbereiche. Für welche Größe du dich auch entscheidest, auf firelightshop.com findest du garantiert ein Modell, das deinen Anforderungen entspricht. Ob rund, eckig oder mit besonderen Designelementen – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.
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Photo by berggeschwister
Extras, die den Unterschied machen
Moderne Feuerschalen bieten mehr als nur eine Feuerstelle. Viele Modelle sind mit praktischen Features wie Grillrosten, Funkenschutz oder integrierten Ablageflächen ausgestattet. Damit werden sie im Handumdrehen zur vielseitigen Outdoor-Lösung. Eine Feuerschale ist nicht nur ein funktionaler Gegenstand, sondern das Herzstück jeder gemütlichen Outdoor-Runde. Investiere in Qualität und Stil, und schaffe dir einen Ort, an dem du unvergessliche Momente erleben kannst. Read the full article
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gopaintballadventurepark · 4 months ago
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Hallo liebe Gäste,willkommen zu eurem bunten Action-Wochenende im November, bei dem wir eigentlich ganz gutes Wetter haben. Wir freuen uns, dass ihr alle gekommen seid, um mit uns die Spielfelder zu beleben. Dafür haben wir die Feuerstelle ordentlich mit Brennstoff beheizt, damit ihr vor und nach den heißen Gefechten nicht auskühlen müsst. Auch der GO-Imbiss steht für euch bereit, um die leeren Mägen mit den leckersten Burgern jenseits des Rio Grande zu füllen. Unser Küchenchef lebt für euren Gaumen und sorgt dafür, dass es euch schmeckt. Natürlich durfte auch die Hasenjagd nicht fehlen. Wir wünschen unseren Hasen alles Gute für ihr weiteres Leben. Man könnte sagen: Wer die Hasenjagd übersteht, den haut so schnell nichts mehr um. Wir verleihen das Prädikat: Kampferprobt. Wir wünschen euch alles Gute, eine sichere Heimreise und vor allem freuen wir uns auf ein baldiges Wiedersehen. Bleibt gesund, werdet gesund und bis bald… Read the full article
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