#glas schiebetür
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Nuremberg Contemporary Deck Ideas for a modern deck renovation without a cover
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caughtonsamsung · 2 years ago
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Rustic Sunroom - Medium
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korunia · 2 years ago
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London Library Inspiration for a large, open-plan contemporary renovation with a gray floor, a hanging fireplace, and metal fireplace that includes a living room and library with white walls
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tvueberregional · 1 year ago
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Wählen Sie den richtigen Stoff für Ihre Terrassenüberdachung
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Wählen Sie den richtigen Stoff für Ihre Terrassenüberdachung Bei der Auswahl des perfekten Stoffes für Ihre Terrassenüberdachung ist es wichtig, sowohl Funktionalität als auch Stil zu berücksichtigen. Eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Sie erkunden sollten, ist die Verwendung eines hochwertigen Stoffes, der Haltbarkeit und Wetterbeständigkeit bietet. Suchen Sie nach Materialien wie Polyester oder Acryl, die dafür bekannt sind, den Elementen standzuhalten und dem Ausbleichen zu widerstehen. Diese Stoffe werden häufig auch mit einem UV-Schutz behandelt, um sicherzustellen, dass Ihr Baldachin auch im Laufe der Zeit lebendig und intakt bleibt. Darüber hinaus sollte die Festigkeit und Haltbarkeit des Stoffes nicht außer Acht gelassen werden. Wenn Sie auf der Suche nach einem zeitgemäßen und eleganten Look sind, könnten Sie sich für einen Stoff entscheiden, der das schlichte Design einer „Schiebetür Glas“ ergänzt. Neutrale T��ne oder Muster, die sich nahtlos in Ihren Außenbereich einfügen, können eine zusammenhängende und einladende Atmosphäre schaffen. Letztendlich sollte der ideale Stoff für Ihre Terrassenüberdachung ein Gleichgewicht zwischen Haltbarkeit, Wetterbeständigkeit und Stil schaffen und sowohl die Funktionalität als auch die optische Attraktivität Ihres Außenbereichs verbessern.   Die besten Stoffe für Terrassenüberdachungen: So treffen Sie die richtige Wahl. Wenn es darum geht, den besten Stoff für Ihre Terrassenüberdachung auszuwählen, ist es wichtig, die spezifischen Bedürfnisse Ihres „Wintergartenanbaus“ zu berücksichtigen. Der von Ihnen ausgewählte Stoff sollte sowohl praktisch als auch ästhetisch ansprechend sein. Eine beliebte Wahl ist Sunbrella-Stoff, der für seine Haltbarkeit und Beständigkeit gegen Ausbleichen und Schimmel bekannt ist. Sunbrella-Stoffe sind außerdem in einer großen Auswahl an Farben und Mustern erhältlich, sodass Sie die perfekte Ergänzung für die Gestaltung Ihrer Terrasse finden. Eine weitere hervorragende Option ist PVC-beschichtetes Polyestergewebe, das eine außergewöhnliche Wetterbeständigkeit und einfache Wartung bietet. Seine wasserfesten Eigenschaften machen es zur idealen Wahl, um Ihren Wintergartenanbau vor Regen und Schnee zu schützen. Achten Sie außerdem auf Stoffe mit UV-Schutz, um Sie und Ihre Möbel vor schädlichen Sonnenstrahlen zu schützen. Letztendlich hängt der beste Stoff für Ihre Terrassenüberdachung von Ihren spezifischen Anforderungen ab. Wenn Sie jedoch Haltbarkeit, Wetterbeständigkeit und Stil berücksichtigen, können Sie eine fundierte Entscheidung treffen, die Ihren Außenbereich aufwertet. „Langlebig, stilvoll und funktional: Entdecken Sie den idealen Stoff für Ihre Terrassenüberdachung“ Bei der Auswahl des idealen Stoffes für Ihre Terrassenüberdachung spielen mehrere Faktoren eine Rolle, darunter Haltbarkeit, Stil und Funktionalität. Um sicherzustellen, dass Ihr Vordach den Elementen standhält, entscheiden Sie sich für einen Stoff, der für seine Strapazierfähigkeit bekannt ist. Sunbrella-Stoff ist beispielsweise aufgrund seiner außergewöhnlichen Beständigkeit gegen Ausbleichen und Schimmel eine beliebte Wahl. Es kann rauen Wetterbedingungen standhalten, ohne seine leuchtenden Farben oder seine strukturelle Integrität zu verlieren.   Berücksichtigen Sie neben der Haltbarkeit auch den Stil Ihrer Terrasse und die Gesamtästhetik, die Sie erreichen möchten. Ob Sie einen Wintergartenanbau oder einen traditionellen Außenbereich haben, wählen Sie einen Stoff, der zur Umgebung passt. Sunbrella bietet eine große Auswahl an Farben und Mustern, sodass Sie die perfekte Ergänzung für die Gestaltung Ihrer Terrasse finden. Von neutralen Tönen bis hin zu kräftigen Farbtönen gibt es für jeden Stilgeschmack eine Option. Funktionalität ist ein weiterer entscheidender Aspekt, den es zu berücksichtigen gilt. Suchen Sie nach Stoffen, die leicht zu reinigen und zu pflegen sind. PVC-beschichtetes Polyestergewebe beispielsweise ist nicht nur äußerst langlebig, sondern auch wasserdicht und eignet sich daher ideal für Gebiete, in denen es regnet oder schneit. Darüber hinaus sind Stoffe mit integriertem UV-Schutz unerlässlich, um Sie und Ihre Möbel vor schädlichen Sonnenstrahlen zu schützen.   Indem Sie Haltbarkeit, Stil und Funktionalität sorgfältig abwägen, können Sie den idealen Stoff für Ihre Terrassenüberdachung auswählen. Eine Kombination dieser Faktoren stellt sicher, dass Ihre Überdachung nicht nur gut aussieht, sondern auch die Zeit überdauert und eine langlebige, stilvolle und funktionale Ergänzung für Ihren Außenbereich darstellt. „Auswahl des richtigen Stoffes für Ihre Terrassenüberdachung: Alles, was Sie wissen müssen“ Die Wahl des richtigen Stoffes für Ihre Terrassenüberdachung ist entscheidend für die Langlebigkeit, Funktionalität und Ästhetik. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Auswahl Stoffe, die Haltbarkeit und Wetterbeständigkeit bieten. Sunbrella-Stoff ist beispielsweise dafür bekannt, dass er Ausbleichen, Schimmel und Mehltau standhält, was ihn zu einer hervorragenden Wahl für Vordächer im Freien macht. Achten Sie außerdem auf Stoffe, die mit UV-Schutz behandelt sind, um Sie und Ihre Möbel vor schädlichen Sonnenstrahlen zu schützen.   Auch der Stil ist ein wichtiger Aspekt. Wählen Sie einen Stoff, der zum Design Ihrer Terrasse passt und deren Gesamtästhetik verbessert. Egal, ob Sie neutrale Töne, kräftige Farben oder Muster bevorzugen, es stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, die Ihrem Geschmack entsprechen.   Berücksichtigen Sie außerdem die Pflegeanforderungen des Stoffes. Suchen Sie nach Stoffen, die leicht zu reinigen und zu pflegen sind, da dies die Langlebigkeit Ihrer Terrassenüberdachung gewährleistet.   Durch die Berücksichtigung von Faktoren wie Haltbarkeit, Wetterbeständigkeit, Stil und Pflege können Sie sicher den richtigen Stoff für Ihre Terrassenüberdachung auswählen. Dies erhöht nicht nur die Funktionalität Ihres Außenbereichs, sondern schafft auch eine einladende und optisch ansprechende Atmosphäre, die Sie und Ihre Gäste genießen können. Lesen Sie den ganzen Artikel
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livarea · 6 years ago
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Große Glasschiebetüren mit eingelassener Griffmulde machen den Design Kleiderschrank Vitro so besonders. Die Türen sind auf einer Ebene, beim öffnen schieben sich die Türen übereinander. https://buff.ly/2LqIDpd
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vanichkoennte · 5 years ago
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Unerwartet gut
Wir sind gut auf dem mexikanischen Festland angekommen! Die berühmt berüchtigte 16 stündige Fährfahrt von Baja California nach Mazatlán in Sinaloa stellte sich als sehr entspannt heraus. Zwar mussten wir zusätzlich zu der langen Fahrzeit 4 Stunden warten, weil die unzähligen Lastwagen zuerst verladen wurden,  aber immerhin war das Zusehen, wie die riesigen LKWs rückwärts in das Innere der riesigen Fähre verschwanden, die erste Stunde ganz spannend. Schließlich wurden wir aufs Freiluftdeck geparkt, rechts und links von Trucks umgeben, waren wir froh eine Schiebetür zu haben, da wir sonst vielleicht nicht mehr rausgekommen wären. Im Fährpreis enthalten waren ein Abendessen und Frühstück. Gespannt gingen wir auf Schiffserkundung und fanden eine Art Wohnzimmer mit Sofas, Fernseher und zwei 6er-Tischen an denen schon einige Trucker speisten. Wir setzten uns dazu und hatten prompt auch eine Portion Reis, Bohnen und scharfes Schweinefleisch auf dem Teller mit einem Becher Krümel-Tee. Dazu liefen auf voller Lautstärke irgendwelche Action-Streifen, die Johna natürlich gebannt verfolgte und nichts von seinem Essen anrührte. Also teilten wir es unter uns auf und als ein Matrose zum Abräumen kam, war er so entzückt, dass Johna scheinbar seinen ganzen Teller leer gegessen hatte, dass er – nachdem sich beim Frühstück das gleiche Bild zeigte – Johna glatt knuddelte und ihm ein Pokémon und zwei Schoko-Riegel schenkte. Schlafen konnten wir im Übrigen auch ganz gut. Wäre nicht der laute Motor und stinkige Schornstein der Fähre gewesen, hätte das leichte Schiffschaukeln und der Sternenhimmel auf See glatt was Romantisches gehabt.
Die Stadt Mazatlán hat einen schönen restaurierten historischen Stadtkern, den wir direkt nach der Ankunft erkundeten. Sogar ein schöner Strand grenzt an die Stadt, wo wir es uns zwischen vielen anderen Touristen gemütlich machten. Da Marc Tage zuvor allerdings gesehen hatte, dass wir etwas Öl beim Getriebe verlieren, schauten wir uns nach Werkstätten um und steuerten direkt am nächsten Morgen eine an. Ein freundlicher Mechaniker schaute unters Auto und meinte, sein Kollege komme gleich und könne das bestimmt reparieren. Nach ca. einer Stunde kam der Kollege, baute Rad und Antriebswelle ab und meinte binnen drei Stunden sei er fertig. Nun ja, als nach 5 Stunden unser Auto immer noch aufgebockt, ohne Rad dastand, fragte ich mal nach. Der Dichtungsring sei undicht, allerdings habe man nun auch festgestellt, dass weder die Werkstatt noch umliegende Geschäfte den benötigten Dichtungsring vorrätig haben. Gut… „Was ist also der Plan?“ fragte ich. „Wir rufen in der Zentrale an und bestellen ihn, das dauert ungefähr drei Tage.“ war die Antwort. Da die undichte Dichtung beim Ausbau zerstört worden war und wir somit Fahrunfähig waren, hatten wir keine Wahl und saßen also fest, vor einer kleinen Werkstatt, am Straßenrand, irgendwo in Mazatlán.
Glücklicherweise, war der Strand nur drei Blocks entfernt, genau wie ein Aquarium, dass nur 5 Euro Eintritt kostete. Die nächsten drei Tage verbrachten wir also damit den Strand zu erkunden und zwei Mal ins Aquarium zu gehen, wo es verschiedene Tiershows gab, die zwar keineswegs Artgerecht (genauso wie die viel zu kleinen Gehege und Aquarien) aber für Johni faszinierend waren. Viele der Tiere durfte man anfassen und Marci ergatterte sich sogar einen Knutscher auf die Wange von zwei Seelöwen. Letztendlich konnten wir nach vier Tagen endlich los. Immerhin hatte uns die Reparatur umgerechnet nur 55 Euro gekostet. Dafür, dass uns nach einer vier stündigen Fahrt jedoch auffiel, dass statt einer Eisenschelle einen Kabelbinder als Verschluss genutzt wurde und es das Fett aus dem Antriebs-Achsen-Gelenksmuffe rausdrückte, ärgerten wir uns natürlich trotzdem. Glücklicherweise ist Marc so ein Allround-Talent, sodass er kurzerhand aus zwei kleinen Metallschellen eine große bastelte und im strömenden Regen auf dem Supermarktparkplatz die Misere reparierte.
Wir verbrachten noch zwei entspannte Tage an den von Kokosnuss, Papaya und Bananen gesäumten tropischen Stränden, dann fuhren wir ins Landesinnere zu unserer neuen Helferstelle. Inmitten eines kleinen Canyons von Dschungel umgeben, sollte uns eine vierköpfige Familie erwarten, die unsere Hilfe bei Projekten ihres „Öko-Retreat-Camps“ brauchten. Als wir die schweißtreibende Anfahrt in den Canyon hinein, bei der wir mehrfach dachten unser Van kippt gleich um, überstanden hatten, empfing uns allerdings nur Shane aus Kanada. Er passte seit zwei Wochen auf das Grundstück samt der 2 Pferde, 5 Katzen, 4 Hunde und vielen Hühnern auf. Abgesehen von den Tieren gab es dort weit und breit keine Menschenseele, genauso wenig wie Strom, was allein schon einen großen Teil des „Öko-Retreats“ ausmachte.  Die Familie war noch an der Küste und sollte binnen der nächsten 2-3 Tage eintreffen. Am nächsten Tag erfuhren wir leider, dass sie die nächste Woche gar nicht kommen werden, weil der Vater schwer erkrankt war und es am Strand in Stadtnähe bessere medizinische Versorgung gibt. Dabei hatten wir uns so darüber gefreut endlich eine Stelle mit Spielgefährten in Johnas Alter zu haben, damit er endlich mal wieder „länger“ soziale Kontakte pflegen kann.
Aber gut, hier in Mexiko muss man sich einfach in Gelassenheit und Flexibilität üben und immer das Beste draus machen. Da das kleine Dschungel-Camp einfach so bezaubern war und Shane ziemlich einsam wirkte, beschlossen wir trotzdem 5 Tage zu bleiben. Abgesehen von ein klein wenig Hilfe bei der Unkraut Bekämpfung mit der Machete verbrachten wir unsere Tage fast nur als „Entdecker“.  Ausgestattet mit dem Forscherglas und unserem Nudelsieb als Kescher, fingen wir noch nie gesehene Rüsselkäfer, Mini-Schmetterlinge, Frösche, sahen begeistert dem emsigen treiben von Blattschneideameisen zu und beobachteten eine Kolibri-Mama beim Eier legen und brüten. Am zweiten Morgen saß sogar ein kleiner Skorpion auf der Wäscheleine und durfte sicher im Glas mit an unseren Frühstückstisch. (Dazu sei aber wahrheitsgemäß erwähnt, dass es sich um ein sehr kleines Exemplar handelte. Die Größeren die wir in den nächsten Tagen zu Gesicht bekamen, haben wir dann auch nicht mehr eingefangen.) Als dazu noch klar wurde, dass die frei auf dem Grundstück laufende Pferde, geritten werden können, war Johna‘s Glück perfekt. Ich setzte ihn probehalber auf eines der grasenden Pferde und weil dieses sich so gar nicht daran störte, durfte Johna täglich „reiten“ und mit dem Pferd auf seinen Futterpfaden wandern.
Nachdem wir in bester Offroadmanier mit dem Van aus dem Canyon rausgeklettert waren ging es Richtung Inland. Als Ziel hatten wir uns einen Campingplatz an Thermal Quellen gesucht. Seit fast zwei Wochen gab es überall wo wir waren höchstens kalte Duschen, sodass wir uns alle nach einem warmen Bad sehnten. Angekommen stellten wir fest, dass man quasi auf einem verlassenen Wasserpark campierte, von dem nur noch ein Pool (von acht) jeden Tag neu halb voll mit warmen Thermal Wasser befüllt wurde. Egal ob halb voll oder leer, die große Badewanne reichte uns und wir planschten zwei Tage, bis wir ganz schrumpelig (und sauber) waren. Guter Dinge fuhren wir mit einem nächtlichen Zwischenstopp nach Morelia. Die Universitäts- und Kolonialstadt hat zwar keine Campingplätze, mittlerweile haben wir aber festgestellt, dass (bewachte) Parkplätze manchmal die bessere Alternative sind. Mitten im Stadtzentrum geparkt konnten wir los bummeln und arbeiteten uns 6 Stunden durch die Stadt, wobei wir mindestens alle zwei Stunden Stärkungspausen machten und neue ortstypische Köstlichkeiten probierten. Unser absolutes Highlight war mexikanisches Gazpacho. Hier keineswegs eine kalte Gemüsesuppe, sondern ein Obstsalat aus Mango, Ananas und jicama (mexikanischer Rübe) mit Orangen-Limetten-Vinaigrette und Salz, Käse und Chili . Zudem gab ich als nachträgliches Geburtstagsgeschenk einen Runde Sombreros aus und wir holten– in einer dieser unverschämt köstlichen mexikanischen Bäckereien – für jeden ein Törtchen.
Als nächstes sind wir nun Richtung Schmetterlingsreservat und anschließend Mexiko-Stadt unterwegs. Bestimmt passiert wieder irgendwas unerwartetes – aber das macht den Reiz wohl aus ;)
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eclisse1-blog · 5 years ago
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Schiebetüren gesucht? - Glasschiebetüren und Schiebetür-Einbauelemente von Eclisse sind eine hochwertige sowie platzsparende Alternative zu Flügeltüren und können in nahezu jede Wand eingebaut werden. Informieren Sie sich jetzt über die Vorteile unserer Schiebetürsysteme und Schiebetüren aus Glas!
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larryhiggins456-blog · 6 years ago
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fragmentsofthecity · 6 years ago
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26.12.18 / Asakusa
Während ich an meinem Glas Eiswasser schlürfe und meine Zähne dabei vor Kälte zittern, plätschert der Bach so vor sich hin. Wohlgemerkt nicht der Berg, sondern der Johann Sebastian. Sanft drehen sich die Ventilatoren im Takt als ströme die Musik aus ihnen. Mir gegenüber nimmt ein breiter Eichensessel gemütlich Raum in Anspruch. Eingraviert der Name Bach, als könnte dieser jeden Moment durch die Tür treten und seinen angestammten Platz einnehmen.
Das ganze Ambiente erinnert an eine bessere Konditorei aus dem Westdeutschland der 1960er Jahre, von japanischen Akzenten, wie der durch Knopfdruck zu öffnenden Schiebetür, vervollständigt. Da verwundern die deutschen Begriffe im Menü kaum. Einspänner oder Kännchen steht dort geschrieben und es kommt mir wie das Selbstverständlichste der Welt vor. Ich vermute, wenn die Atmosphäre auf mich schon so einen heimischen Eindruck macht, dass die Japaner ein echt urdeutsches Erlebnis haben müssen bei einem Kännchen Bach Blend.
Ich jedenfalls beginne meine Tage ausgesprochen gern hier. Did you know my wife is a classical singer and she loves Bach? Natürlich nicht. Ich aber schon.
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callys-adventures · 3 years ago
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Blaue Träume
- RTW - Medimeisterschaften 2020 - Berlin feat. Bonn -
URL: https://youtu.be/PalD7-W2C7I
Ich sollte mich dringend an die Signaltöne der Rettungsfahrzeuge gewöhnen, sonst unterbreche ich für die nächsten Monate ständig meine Tiefschlafphase, weil auf der Hauptstraße oder der Blasewitzerstraße ein Einsatzfahrzeug lang brettert.
In der ersten Nacht habe ich sowieso bescheiden geschlafen, da haben die zwei bis drei Unterbrechungen keine große Rolle gespielt, sondern waren eigentlich eine ganz nette Abwechslung zum ewigen drehen im Bett. Einen Notarztwagen habe ich sogar noch vom Balkon aus gesehen.
Nachts um 3 Uhr, im kurzen Schlafi… ich habe definitiv einen Knacks.
Jetzt wo ich aber wirklich schlafen muss, stört es doch. Am Ende verbringe ich die eh schon recht kurzen Nächte damit wegen jedem eingeschalteten Stadthorn aufrecht im Bett zu sitzen. So ging es mir nämlich auch letzte Nacht und da hat um 6 Uhr mein Wecker geklingelt, ab übermorgen dann um 5 Uhr.
Aber nun zum wirklich spannenden Teil der Woche. Ich hatte meinen ersten Arbeitstag als Bundesfreiwillige. Die Wege zum Dekanatshörsaal und meiner Station habe ich bereits gestern (Dienstag, 31.08.2021) mit dem Rad abgefahren. Dementsprechend bin ich, ganz dem deutschen Klischee, überpünktlich gewesen. Die Einführungsveranstaltung an sich war äußerst ereignisarm und langatmig, geschlagene zwei Stunden für Information die auch in einer Stunde hätten abgehandelt werden können. Im Gegenzug dafür wurde meine Mitarbeiterausweis, der Interflex – Chip (sowas wie eine elektronische Stechkarte inklusive Bekleidungschip) und die voraussichtlichen Termine für meine Seminartage ausgehändigt. Anschließend sind alle wie ein kleines Bienenvolk zur ihren Einsatzstellen ausgeschwärmt.
Auf meiner Station haben mich dann die Stationsleitung A. und einer der frisch ausgelernten Pfleger, W. in Empfang genommen, beide waren richtig nett und sind es auch jetzt immer noch. : ) W. hat mir die Station und alle ihre unfassbar vielen Nebenräume gezeigt. Es gibt sage und schreibe zwei Lagerräume, wo ich eigentlich fast täglich bin, ein Bettenlager + Wäschekammer, sowie eine Entsorgung für Pappe, Glas und gelben Sack. Anschließend bin ich in den Keller um meine Dienstkleidung abzuholen. Eine weiße Hose und ein eigentlich dunkel blaue Kasak. Wäre die Hose auch noch blau, ich würde die "Uniform" nie wieder ablegen. Mein absoluter Traum.
Nicht nur, weil blau die Lieblingsfarbe von mir ist, sondern auch, weil in ganz vielen Krankenhäusern blaue Kasak-Kombis den Ärzten*innen vorbehalten sind und das ist nun auf die ein oder andere Weise mein ganz persönlicher Traum in blau. (Natürlich auch Neongelb bis Orange, sonst müsste ich mich von der Notärztin verabschieden und das will ich beim besten Willen nicht.)
An der Uniklinik wird die Wäsche mit Hilfe des Chips ausgeliehen und auch wieder abgegeben. Zu erst wurde mein Chip auf mich und meinen Arbeitsausweis zugeschrieben, im Anschluss dann auch meine Kleidergröße für die Hose + Kasak.
FunFact : Es gibt keine normalen Größenangaben, die Größen fangen also bei Null an und hören bei Acht auf, glaube ich zumindest.
Jedenfalls wird der Chip dann an ein Terminal gehalten und die Schiebetür zur Kleidung öffnet sich, jeder Angestellter nimmt sich dann seine Kleidung. Für die Ärzte*innen gibt es einen extra Bereich. Um die Kleiderausgabe zu verlassen stehen zwei Schleusen zur Verfügung. Die überprüfen an Hand der Daten auf dem Chip wie viel Kleidung man im Moment ausgeliehen hat und ob überhaupt noch Kleidung an die Person ausgegeben werden darf. Je nach Ergebnis öffnet sich die Schleuse zum Ausgang hin oder ebnen in die entgegengesetzte Richtung.
In besagtem Keller befindet sich auch mein Spind und die Umkleide.
Nachdem ich mich umgezogen habe, hat mir W. im groben meine Aufgaben erklärt und die ersten zwei bis drei Stunden immer mal wieder nach mir geschaut oder mir unter die Arme gegriffen. Er ist wirklich nett. Schade das wir fast nie zusammen Schicht haben, da er nebenbei noch Pflegewissenschaften studiert + ehrenamtlich als Sanni beim DRK ist.
Da habe ich quasi gleich meinen Ansprechpartner für den Part meines „neuen“ Lebens gefunden. 😊
Nun aber zu meinen Aufgaben. Im wesentlichen bin ich ein kleiner, freiwillig arbeitender, dennoch gut bezahlter Hauself. Ich passe auf, dass die Station gut in Schuss ist, der Müll sich nicht stapelt, aber alle benötigten Materialien an ihrem Platz sind und helfe den examinierten Pflegekräften oder den Schülern bei ihren Tätigkeiten.
Alles in allem bin ich für die ersten 3 -4 Monate damit zufrieden, aber und daran muss ich ziemlich häufig denken, danach fange ich bestimmt an mich zu langweilen…und ich möchte mich nicht langweilen. Auf Station gibt es so viel was ich lernen oder zumindest verstehen möchte.
Wie funktioniert die Beatmung jetzt wirklich ganz genau?
Auf was muss ich beim Intubieren Acht geben, was brauche ich dafür überhaupt alles?
Und, und und….
Ich für meinen Teil bin sehr gespannt wie sich dieses Jahr für mich entwickelt. Ziehe ich weiter, bleibe ich noch ein bisschen in Dresden? Wen lerne ich noch kennen oder zieht es mich doch wieder auf mein heimatliches Feld mit all den mir so vertrauten Blumen als Freunden? Sicher ist jeden Falls, dass ich euch gerne in meinem Leben behalten würde, so oder so. <3
Over and Out
Carolin
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Unsterblichkeit
- August 1993 -
May these words be the first to find your ears. The world is brighter than the sun now that you’re here. Though your eyes will need some time to adjust, to the overwhelming light surrounding us. I’ll give you everything I have.I’ll teach you everything I know. I promise I’ll do better. I will always hold you close, but I will learn to let you go. (Light - Sleeping at Last)
Freiheit. Ein ungewöhnliches Gefühl nach all den Jahren der Gefangenschaft. Es gab einige Dinge die er zu erledigen hatte und alles stand in geordneter Reihenfolge auf einer Liste in seinem Kopf. Das meiste hatte er schon abgearbeitet, er hatte nach Harry gesehen, war auf dem Friedhof gewesen, hatte sein altes Zuhause besucht auch wenn es riskant gewesen war und nicht zuletzt galt es den Mann ausfindig zu machen, der am Tod seines besten Freundes schuld war und der sie alle verraten hatte. Aber die Suche nach Pettigrew musste warten, zumindest noch ein paar Tage denn zunächst stand ein anderer Punkt auf seiner Liste vor dem er sich am aller meisten fürchtete. Sirius hatte lange mit sich gehadert ob er das überhaupt tun wollte, ob er es tun konnte und schließlich hatte irgendeine Stimme in ihm entschieden auf die er nur selten hörte. Also stand er auf dem ordentlich gepflasterten Bürgersteig der Kleinstadt, dank Vielsafttrank in der Gestalt eines Durchschnitts Bürgers mit aschblondem Haar und eisblauen Augen die er aufmerksam in den Garten vor ihm gerichtet hielt. Er hatte all das hier nicht durch die Augen eines Hundes sehen wollen. Dafür war es zu wichtig und so war der ekelergende Trank, den er illegal von einem zwielichtigen Händler in einer ebenso zwielichtigen Gasse erstanden hatte, die beste Möglichkeit gewesen. Er hatte noch um das Haus herum gehen und auf das Klingelschild sehen wollen um ganz sicher zu sein das er richtig war, aber das wurde unnötig als sich die Terassentür öffnete. Harry zu sehen war hart gewesen. Der Junge glich James auf nahezu erschreckende Weise und augenblicklich hatte er sich beim Anblick des Sohnes seines besten Freundes zwanzig Jahre in die Vergangenheit zurück versetzt gefühlt. Jetzt aber war es noch schimmer, als er die junge Marlene McKinnon durch die Schiebetür in den Garten hinaus treten sah. Es war nicht Marlene wie ihm sein Verstand sofort einbläute doch das konnte nichts an seinem sich verkrampfenden Herzen ändern. Das Kind hatte dunkles, dichtes Haar das in weichen Wellen über ihre schmalen Schultern floss. Black Haare, unverkennbar. Aber ihr Gesicht beinhaltete kaum etwas der Gene seiner Familie, abgesehen vielleicht von den hoch stehenden Wangenknochen die er sich hätte zuschreiben können. Ansonsten waren ihre Züge weich, noch sehr kindlich und von einer Unschuld bedacht mit der sie einen sehr sicher in sekundenschnelle in den Bann ziehen konnte. Und sie lächelte. Das war es was Sirius hatte sehen wollen, sich nur vergewissern das es ihr gut ging und an nichts fehlte um sich dann schnellstmöglich wieder aus dem Staub zu machen. Nur ein kurzer Blick, dann wollte er wieder gehen bevor es sein Herz zu sehr zerriss. Aber er ging nicht. Seine Füße waren wie festgewachsen, sein Blick wie gefangen genommen von der zwölfjährigen, die alles darstellte das er sich immer gewünscht hatte. Sie war das Leben das er nie hatte führen dürfen. Und sie war vollkommen, perfekter als er es sich je erträumt hatte was das traurige Herz in seiner Brust stolz anschwellen ließ. Seine Tochter.
"Was verstehst du daran nicht?" Seine Stimme war eine Mischung aus einem wütenden Brüllen und purer Verzweiflung mit der er zur Küchenzeile starrte. Sie stand direkt dahinter, ihre zur Faust geballten Hände zitterten vor Zorn und er rechnete jede Sekunde damit das ihm ein Teller entgegen fliegen würde. "Nein, was verstehst du nicht? Glaubst du ernsthaft ich würde mich hier verstecken während unsere Freunde da draußen ihr Leben riskieren?!" - "Kaum noch jemand ist da draußen!" - "Umso wichtiger ist es das wir da raus gehen!" Die Schreie hallten durch die Küche ohne das man hätte sagen können wer von ihnen lauter war. Sirius seufzte schwerfällig und ließ die Schultern hängen, seine aufbegehrende Position aufgebend als er erkannte das er kein Argument mehr dagegen hatte. Sie hatte ja recht, der Orden war erschreckend geschrumpft, durch Todesfälle, Auslandseinsätze und nicht zuletzt durch Schwangerschaften und so zählte jeder Einzelne der sich vor die Tür begab um gegen die Schreckensherrschaft der Todesser anzugehen. Aber verstand sie denn nicht wie sehr er sich sorgte, was für schreckliche Angst er hatte. Noch nie hatten sie so schlimm gestritten weil es unmöglich war auf einen Nenner zu kommen. Hier ging es nicht darum recht zu haben, hier ging es um Verständnis das nicht aufgebracht werden konnte. "Manchmal wünschte ich du würdest auch ein Kind bekommen, einfach nur damit du vernünftiger sein und dich nicht sofort für jedes Himmelfahrts Kommando melden würdest." Es war jener Satz, welcher deprimiert seine Lippen verließ, der dafür sorgte das Marlenes Gesichtszüge entglitten und sie ihre zitternden Hände hart gegen die Küchenablage presste während er sie weiterhin wütend anstarrte. Und dann rannte sie wortlos aus der Küche und verschwand mit einem leisen plopp.
Das Mädchen schob die Terassentür noch einen Spalt weiter auf und lockte eine zierliche, schwarze Katze hervor die misstrauisch in den Garten pierschte. Er erkannte das Tier sofort, die Katze war alt und in ihren Bewegungen eindeutig ruhiger als früher, aber dennoch unverkennbar durch die schief sitzenden Ohren und den ungewöhnlich buschigen Schwanz. Er hätte nicht gedacht das sie noch lebte, ein weiterer Teil seiner Vergangenheit der ihn selbst dieses Mistvieh schmerzlich vermissen ließ und dafür sorgte das er die Katze am liebsten in seine Arme geschlossen hätte um noch einmal durch das seidige Fell zu streichen. Sein Blick glitt zurück zu seiner Tochter die sich neben der Katze ins Gras sinken ließ und ihre Hände nach dem Gebüsch vor ihr ausstreckte, vereinzelte Beeren aus dem dichten Geäst sammelnd und in eine mitgebrachte Schale legend. „Louise?“ Sein Blick schnellte ebenso rasch zurück zur Tür wie der des Mädchens als die Frauenstimme durch den Garten hallte. „Wir fahren einkaufen, möchtest du mitkommen?“ - „Nein, ich bleibe hier Mom.“ Er beäugte die Frau die das Kind als ihre Mutter bezeichnete, eine blonde Hexe mit gütigem lächeln die kaum gealtert schien seit er sie das letzte mal gesehen hatte. Sie war eine perfekte Mutter, aber sie würde niemals das ersetzen können was einst verloren gegangen war. Louise. Seine Tochter hieß also Louise. Er hätte sie nie so genannt, aber er hatte ihr auch nie einen anderen Namen gegeben.
Es vergingen zwei Wochen nach dem Streit als ihm das erste Mal die kleine Wölbung auffiel, die sich auf Marlenes Unterbauch abzeichnete. Er wusste was es bedeutete. Sie hatte kein Gramm zugenommen, ganz im Gegenteil, seit Wochen wurde sie immer dünner und dünner, aß kaum noch etwas, war blass und hektisch. Sirius sagte kein Wort als er sich auf der Couch ein Stück aufrichtete und seine Hand behutsam, als würde er zerbrachliches Glas berühren, weiter über ihren Bauch schob. Er wusste das sie es wusste und sie wusste von jetzt an das er es wusste. Gewiss hatte sie es bis vor kurzem nicht kontrolliert sondern immer nur so ein Gefühl gehabt, eine ängstliche Vorahnung von etwas das einfach nicht wahr sein durfte, sonst hätte sie weder getrunken noch geraucht, geschweige denn ihr Leben so leichtfältig aufs Spiel gesetzt. „Wie lange?“ wollte er mit hölzener Stimme wissen und starrte weiterhin auf den Cartoon der im Fernsehen lief. „Zu lange..“ flüsterte sie heiser was ihm klar machte das es keinen Rückweg mehr gab, was ihn realisieren ließ das dieses Kind zur Welt kommen würde. 
Durch die Spiegelung der Scheibe ließ sich der dahinter stehende Mann nur schwerlich erkennen und dennoch konnte Sirius sich sicher sein das es nach wie vor derselbe war, wie vor dreizehn Jahren. Eine funktionierde Ehe zwischen einer Hexe und einem Muggel in einem wunderschönen, kleinen Haus mit einem großen Garten voller Blaubeersträucher und einem glücklichen Kind das an diesem Ort behütet aufwuchs. Er sah sich all das an durch die Augen eines falschen Körpers und war mehr denn je in den Zwiespalt aus wegrennen oder stehen bleiben gefangen, während er ungesehen Höllenqualen litt. Es war sein Leben, all das was da direkt vor ihm lag und das er sich dennoch nicht nehmen konnte. Es war sein Kind, sein Fleisch und Blut, ein Mädchen das ihrer Mutter so ähnlich sah und sich nun wieder aufrichtete um die Schale voller Blaubeeren ins Innere des Hauses zu tragen. Noch eine Weile starrte er auf die geschlossene Terassentür, versuchend Luft zu bekommen, versuchend sich selbst zusammen zu halten bevor er seine Füße in Bewegung setzen konnte.
„Niemand darf es erfahren.“ Wie immer klang sie hektisch und ungewöhnlich leise während sie in den Pullover von ihm schlüpfte der ihren inzwischen gut gewachsenen Bauch bestens versteckte. „Ich weiß.“ - „Ich kann das nicht. Ich kann das nicht Sirius, mich mit Lily und James und Harry an einen Tisch setzen.“ Auch wenn sie nach wie vor so schrecklich leise war und ihre Stimme kein bisschen mehr der Frau ähnelte, die ihn selbst in den dunkelsten Stunden zum lachen bringen konnte, klang sie nun beinahe hysterisch was ihn dazu veranlasste nach ihren zitternden Händen zu greifen, die sich in den Stoff des Pullovers gekrallt hatten. „Dann gehen wir nicht hin.“ sagte er und zog sie zurück zum Bett, aus dem sie sich vor einigen Minuten nur widerwillig gequält hatte. Stunden um Stunden vergingen zwischen schlafen und wachen, in einem nahezu komatösen Zustand in welchen niemand etwas sagte. Wie viel Zeit genau noch blieb, wusste er immer noch nicht aber ihr Bauch ließ erahnen, das es langsam an dem Punkt wäre das Thema laut auszusprechen. „Wir können es nicht behalten.“ machte Marlene den Anfang mit erschreckend klarer Stimme und er war froh darum das ihr Kopf so nah an seiner Schulter lag, als das er ihr Gesicht nicht sehen konnte. „Ich weiß.“ Er wusste es. Über nichts war er sich mehr klar. Selbst in einer perfekten Welt wäre er doch eigentlich nicht bereit gewesen Vater zu werden. Vielleicht mit Mitte Dreißig, wenn er viel von der Welt gesehen hatte, wenn er gemeint hätte das er erwachsen werden könnte, wenn er das Mädchen in seinen Armen zu seiner Frau gemacht hätte. Vielleicht hätte er dann darüber nachdenken können. Nun wo es Realität wurde, war er konfuserweise mehr als bereit dazu. Er würde alles dafür tun und alles geben um diesem Kind ein Vater zu sein. Aber diese Welt war nicht perfekt und er war sich darüber bewusst das er keine Chance hätte, ganz gleich wie viel er geben würde. Es herrschte ein Krieg der gerade seinen Höhepunkt erreichte und in dessen zerstörerischer Mitte die Eltern des ungeborenen Kindes sich befanden, ein Krieg der nur vernichtete ohne etwas gutes hervor zu bringen, ein Krieg der ihn vor Angst kaum noch schlafen ließ. Jeden Tag bangte er um das Leben seiner Freunde, seiner Liebe, um sein eigenes, er konnte nicht auch noch Angst um ein unschuldiges Baby verspüren das sich nicht selbst verteidigen konnte, ohne daran zu zerbrechen. Lestrange hatte geschworen alle auszulöschen die ihm etwas bedeutete, das war überhaupt erst der Grund gewesen warum er von Marlene vor drei Monaten gefordert hatte das sie nicht mehr das Haus verließ und der skrupellose Todesser würde vor einem Baby keinen Halt machen. Niemand durfte von diesem Kind wissen, so war es einfach sicherer und unter keinen Umständen konnte es hier aufwachsen. „Sobald sie geboren ist, bringen wir sie weg, weit weg, irgendwohin wo niemand ihr etwas anhaben kann.“ fuhr Marlene fort weswegen er nun doch den Kopf senkte und zu ihr herunter sah. „Es ist ein Mädchen?“ Seine Stimme klang erstickt und zum ersten Mal zeigte sich eine wahre Regung in ihm was dieses Thema betraf, eine Mischung aus freudiger, haltloser Aufregung und purem Bedauern. 
Die kleinen Krallen bohrten sich fest in seinen Rücken und ließen ihn leise fluchen sowie er sofort seinen Arm nach hinten streckte und die Katze von seiner Jacke pflückte. Jedes Mal wenn er diesem Tier nicht die gewünschte Aufmerksamkeit entgegen gebracht hatte, war sie auf seinen Rücken gesprungen, hinterhältig wie Katzen nun mal eben waren. Das sich dieses Verhalten des Fellknäuls, das er nichts desto trotz liebevoll mit beiden Armen umfing, auch nach all den Jahren nicht geändert hatte, wunderte ihn nicht. Erstaunlicher war eher das sie ihn selbst in dieser veränderten Gestalt zu erkennen schien. „Was machst du denn? Lauf nach Hause.“ flüsterte Sirius leise in das dunkle Fell als er die Katze wieder auf die Straße setzen wollte, doch der kleine Kopf presste sich schnurrend an seinen Hals als würde sie überhaupt nichts von seinem Plan halten. „Oh, es tut mir so leid! Sowas macht sie eigentlich sonst nur bei mir, hat sie Ihnen weh getan, Sir?“ Einige der dunklen Strähnen hatten sich beim laufen in ihrem Gesicht verfangen weswegen sie diese hastig fort wischte und ihn entschuldigend anlächelte. Ihre dunkelgrünen, klaren Augen leuchteten zu ihm herauf als sie ihre Arme nach der Katze ausstreckte und diese wiederstandlos von seiner Schulter sprang. Er sah das Mädchen an, nun aus nächster Nähe und versuchte sich nicht anmerken zu lassen was in seinem Innern vor sich ging was ihm scheinbar nicht so gut gelang wie er es sich erhoffte. Sirius konnte nichts tun, sich nicht regen, er war gefangen in Schuldgefühlen und bedinungsloser Liebe die er sofort und ganz automatisch für diesen jungen Menschen aufgebracht hatte, ohne sie wirklich zu kennen. „Ich bin Lou und das schwarze Ungeheuer hier-... geht es.. Ihnen gut?“ Sie klang verunsichert und besorgt zugleich, das lächeln rutschte von ihrem Gesicht um von einem zweifelnden Ausdruck ersetzt zu werden bei dem sie sich auf die Unterlippe biss. „Es ist alles in Ordnung.“ versicherte er auch wenn es nicht der Wahrheit entsprach, doch lächelte sie nun wieder. „Oh, gut. Dann.. wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag.“ Sie wandte sich halb zum gehen, den Blick noch einmal hebend um ihn anzusehen. Immer noch schwebte Verwirrung in ihren Augen und für einen Sekundenbruchteil wirkte sie so als würde sie noch etwas sagen wollen, aber dann schüttelte sie sachte den Kopf und lief die Straße wieder hinunter zum Gartentor. Statt durch das Gatter zu gehen, verharrte das Mädchen erneut in ihrer Bewegung und sah zurück zu ihm.
„Es ist Zeit.“ Dumbledore sprach ruhig so wie er es die meiste Zeit über tat, nun schwang in der Stimme des Zauberers auch noch Mitgefühl welches Sirius verabscheuen wollte ohne die Kraft dafür zu haben. „Marlene?“ Er selbst klang verunsichert sowie er die Frau ansprach, die sich seit Minuten kaum rührte und auf ihren Finger starrte, der von einer winzigen Hand umklammert wurde. Das Baby schlief seelenruhig in ihren Armen und auch Sirius hatte sich vom Anblick des Kindes nur schwer losreißen können um nun prüfend seine Freundin anzusehen. Sie wirkte wie versteinert, selbst dann noch als sie ihre Arme ausstreckte und ihr Kind an Dumbledore übergab. Dieser nickte mit einem aufmunternden lächeln welches nichts ausrichten konnte und wandte sich zum gehen, das Stoffbündel dicht an sich haltend als er in den Garten verschwand in dem die schwarze Katze bereits auf ihn wartete um mitgenommen zu werden. „Wir werden sie wieder sehen.“ flüsterte er zuversichtlich nachdem sich Marlene in seine Arme geflüchtet hatte. Natürlich hatten sie vor ihre Tochter zu sich zurück zu holen sobald dieser Krieg ein Ende finden würde, sobald sie ihr ein sicheres Zuhause bieten könnten, nur würde sie dann schon laufen und sprechen können? Würde sie dann schon längst andere als ihre Eltern betiteln? Dumbledore hatte für das kleine Mädchen ein zeitweisiges, passendes Zuhause gefunden, weit fort von hier in den Usa wo der Krieg sich noch nicht ausgebreitet hatte. Trotz dessen das ihr Kind nicht lange von ihnen getrennt bleiben sollte, hatte man dafür gesorgt das sie in der Nähe einer der besten Zaubererschulen in ganz Amerika aufwuchs, für den Fall das ihren Eltern etwas zustieß. Sie würden sie wieder sehen. Sie mussten.
Sirius sah seine Tochter an und diese blickte zurück. Die Distanz von gut zehn Metern änderte nichts an der Spannung die sich aufzubaute und Lou schien mehr und mehr mit sich zu ringen. Er sah in ihren Augen wie sie verwirrt zu verstehen versuchte ohne es je verstehen zu können. Damit sie es konnte, würde er etwas sagen müssen. Und das könnte er. Jetzt und hier könnte er ihr alles sagen und gewiss würde sie es sogar verstehen auch wenn es ihre ganze Welt auf den Kopf stellen würde. Dann könnte sie in England leben, dort wo sie zur Welt gekommen war, sie könnte Hogwarts besuchen so wie ihre Eltern es getan hatten, dort könnte sie McGonagall ärgern und Schniefelus das Leben schwer machen. Sie würde Harry kennen lernen sodass James und Sirius blödelnde Aussagen in jungen Jahren, das ihre Kinder sowieso eines Tages heiraten würden, gar nicht mehr so abwegig wäre. Sie könnte bei Sirius sein, sie könnten sich kennen lernen, sie könnten Vater und Tochter werden und er könnte jeden Tag aufwachen und sich nicht mehr ganz so verloren und unvollständig fühlen. Aber genauso würde er damit ihr Leben das sie bis jetzt kannte, vollständig zerstören. Die schöne Welt in der sie lebte, gäbe es dann nicht mehr. Sie würde erfahren das sie eine Black war, das die Familie ihres Vaters aus Mördern und Monstern bestand, sie würde dann wissen das sie keine Großeltern, keine Onkel, Tanten oder sonstige Verwandte hatte. Er müsste ihr sagen das ihre Mutter nur wenige Monate nach ihrer Geburt ermordet worden war. Er müsste ihr sagen das er auf der Flucht war, das die ganze Welt dachte er seie ein verurteilter Mörder und Verräter weswegen sie nie gemeinsam das Haus verlassen könnten. Außerdem würde er die Verantwortung für sie tragen und so jede Sekunde auf sein Leben acht geben müssen um für sie da sein zu können, nur konnte er das nicht. Er war kein freier Mann und noch immer herrschte ein unterschwelliger Krieg der ihm in naher Zukunft den Tod bringen würde so wie es schon vor zwölf Jahren der Fall hätte sein sollen. Er würde ihr mit der Wahrheit zwar alles schenken wonach sie sich tief in ihrem Inneren sehnte, was er deutlich in ihrem Gesicht ablesen konnte, aber es wäre mit so unendlich viel Leid verbunden das sie es schon bald wieder vergessen wollen würde. Wonach es ihm selbst sehnte durfte keine Rolle spielen. Sirius senkte den Kopf und wandte sich ab um selbstlos einen Schritt vor den anderen zu tun, weg von ihr, die Straße hinunter an dessen Ende er bereits in Vergessenheit des Mädchens geraten sein würde. Er hatte diese drei Tage mit ihr gehabt. Drei Tage nach ihrer Geburt in denen es nur ihn, Marlene und ihr Kind gegeben hatte, in denen sie eine Familie gewesen waren, in denen sie so getan hatten als wäre diese Welt ein wunderschöner Ort und in denen sie sich erlaubt hatten glücklich zu sein. Diese Tage waren nicht genug gewesen und würden es nie sein, aber sie reichten aus um seine schönsten und vollkommendsten Erinnerungen zu bilden. Erinnerungen die stark genug waren um einen Patronus zu erschaffen der mächtig genug wäre eine ganze Stadt zu erhellen. 
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hagel-it · 4 years ago
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Transparente OLED Monitore?
LG besiegte erneut den Hersteller von transparenten OLEDs. Die Idee einer transparenten Tapete ist sicherlich verlockend. LG gab kürzlich bekannt, dass es mit dem schwedischen Türhersteller Assa Abloy zusammenarbeiten wird, um Glas-Eingangstüren mit transparenten OLEDs auszustatten. Auf diese Weise können Sie durch eine geschlossene Schiebetür sehen, wer sich Ihnen nähert oder was sich hinter der…
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joslynkeniston · 5 years ago
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omgerickaworld · 5 years ago
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tamgoosby · 5 years ago
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walk-in-dusche · 5 years ago
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