#feminizid
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fluidsberlin · 2 years ago
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#feminizid #jinaamini #zohramohammadgul #frauenaufstand #flinta #fraulebenfreiheit #tehran #berlindemo #مهسا_امینی #mahsaamini #frauennetzwerk #frauenempowerment #flintatothefront #frauenrechte #feminismus #gleichberechtigung #frauenpower #frauen #feminism #feminist #menschenrechte #sexismus #gewaltgegenfrauen #gleichstellung #equality #womensupportingwomen #terredesfemmes #patriarchat #genderequality #diskriminierung (at Eberswalder Straße) https://www.instagram.com/p/CkQP5DgshOb/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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erlkoenige · 4 years ago
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Switzerland just accepted an incredibly progressive initiative to preserve women's rights, they banned burqas and niqabs 😊
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hillepunk · 7 years ago
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Die Bewegung gegen Feminizide wächst weltweit - in Deutschland erhalten geschlechtsspezifische Tötungen von Frauen kaum Aufmerksamkeit
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...Grundlage für die Mobilisierung ist ein gemeinsames Verständnis davon, dass Feminizide - also die Tötung von Frauen und Mädchen aufgrund ihres Geschlechts - die Zuspitzung patriarchaler Zustände sind, und damit Ausdruck einer strukturellen Schlechterstellung von Frauen weltweit. Unterstützt wird diese Auffassung durch zahlreiche Gutachten, denen zufolge das Risiko von Frauen, Gewalt ausgesetzt zu sein, besonders dann ansteigt, wenn traditionelle Geschlechterarrangements angegriffen werden, insbesondere während und nach einer Trennung und Scheidung. 
Hier geht's zum ganzen Artikel : https://www.akweb.de/ak_s/ak633/38.htm
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isvicreninsesi · 2 years ago
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Katledilen çocuklar için Bern’de eylem
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BERN- Kadın Kırımına Karşı İsviçre Grubu kentin önemli noktalarına, Türkiye’nin inansız hava araçları (İHA) tarafından katledilen Raniya Eta, Zozan Zêdan, Dîlan Izedîn ve Diyane Elo adlı kız çocuklarının afişlerini astı. Türk devletinin 18 Ağustos’ta Kuzey ve Doğu Suriye’nin Til Temir ve Hesekê yolu üzerinde yer alan Şemokê köyünde bulunan bir okula yönelik Silahlı İnsansız Hava Aracı (SİHA) ile saldırısında katledilen 4 çocuk için İsviçre'nin Bern kentinde afişleme eylemi yapıldı. Kadın Kırımına Karşı İsviçre Grubu (Gruppe Offensiv gegen Feminizide) aktivistleri tarafından kentin önemli noktalarına, katledilen çocuklar Raniya Eta, Zozan Zêdan, Dîlan Izedîn ve Diyane Elo'nun afişleri asıldı. Kadın Kırımına Karşı İsviçre Grubu adına Almanca ve Fransızca  "18 Ağustos Perşembe günü, BM destekli bir kız çocuklarına yönelik eğitim merkezi, Birleşmiş Milletler (BM)  destekli bir Türk İHA'sı  tarafından bombalandı. 4 kız çocuğu öldü, 11 kişi yaralandı. Ölen çocukların isimleri ise Dîlan Ezedîn, Ranya Eta, Zozan Zêdan ve Diyana Elo. Zarok bingeha jiyanê ne! Kederimiz öfkeye, öfkemiz dirence dönüşüyor" denildi. Devamında ise, "Bu saldırılar birer kadın cinayetidir. Türk ordusunun gençlik ve kadın hareketlerine yönelik bu saldırıları, dolayısıyla toplumun ve devrimin tam merkezine yapılmıştır. Türkiye, kendi kendini yöneten Rojava bölgesine savaş açıyor, okulları bombalıyor, çocukları öldürüyor ve dünya sessizce izliyor! Kadınlara ve kız çocuklara yönelen bu saldırılar ataerkilliğe karşı mücadele yürüten bizleri derinden sarsıyor. Bu saldırılar sadece bireylere yönelik saldırılar olmayıp, ataerkil ve kapitalist yönetimi s��rdürme ve genişletme stratejisinin bir parçasıdır. Rojava Devrimi’ni savunarak bu saldırıları geri püskürteceğiz" ifadeleri kaydedildi. Read the full article
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suck-mein-pokeballs · 6 years ago
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AMLO doesn't give a shit about women or lgbtqia people, honestly I wouldn't be surprised if he doesn't go through with most of his stuff
He's just a traditional person who seemingly "cares" about poor and indigenous people
And I'd honestly put that in question because they're the biggest and most underrepresented demographic in Mexico and the government has a long history of acting like it cares about them just to get votes and not actually helping them in the end, so I wouldn't be surprised if this was just a tactic to get the presidency and in the end he doesn't do shit for them
It'll take a lot for a man who hasn't had a proper job or paid taxes in over a decade, who repeatedly proves his ignorance in social issues and in the case of more marginalized groups just lack of care whatsoever, who's done nothing but throw trantrums that get in the way of the jobs of the people he claims to support, and who has proven to be power hungry to get my trust
If he ends up being what he says he is, great and I hope he changes the country for the better, but he hasn't given me a single reason to trust him
Besides we have a serious problem with feminizide in the country and I suspect it'll get worse during his time
It worries me that people treat him like a Messiah with no flaws, and I hope he does a good job or at least doesn't further fuck up our country
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Nationwide Internet? Does that mean nationalizing internet? Sounds like socialism. Going✈️ U.S. backed coup!!
I wonder what kind of “”corruption scandal”” he will find himself embroiled in in 2-3 years. Which will be used as pretense to conveniently replace him with w a U.S. backed fascist.
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linksfilter · 5 years ago
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In diesem nasskalten Januar haben Charlott und Anna-Sarah sich auf dem Sofa zusammengekuschelt, um endlich mal wieder über feministische Interventionen, aktuelle Themen und Dinge, die wir gut finden, zu sprechen.
https://vhk2su.podcaster.de/download/mm_podcast_21.mp3
Aufnahme: 12.01. // ca. 61 Minuten // Download // RSS // Spotify // Apple Podcasts
Feministische Intervention: Collages Feminicides
Charlott berichtet davon, wie sie kürzlich in Paris den Interventionen von Collages Feminicides begegnete – Spruchbanner im öffentlichen Raum, die Gewalt und Tötungsdelikte gegen Frauen anprangern und betroffener Personen gedenken. Nicht nur in vielen Städten in Frankreich, sondern auch in anderen Ländern sind diese Interventionen in letzter Zeit aufgetaucht. Was hat es damit auf sich? 
(Leider immer) aktuelles Thema: Femizid – Tötungsdelikte gegen Frauen
Collages Feminicides macht darauf aufmerksam, dass tödliche Gewalt gegen Frauen allgegenwärtig ist. Aber was umfasst der Begriff „Feminizid“ eigentlich? Woher kommt er, und ist „Feminizid“ das gleiche wie „Femizid“? Wir haben uns ein paar Definitionen angeschaut.
Außerdem gehen wir genauer auf die Situation in Deutschland ein: In welchen Zusammenhängen finden die meisten tödlichen Gewalttaten gegen Frauen statt? Dazu haben wir auch das aktuelle Lagebild des Bundeskriminalamts zu Partnerschaftsgewalt studiert und fragen uns: Wie werden diese Taten erfasst, wer und was bleibt unsichtbar?
Vom Familiendrama über den Ehrenmord zum „Hassverbrechen“: Wir schauen uns an, wie über tödliche Gewalt gegen Frauen gesprochen wird. Erschütternd finden wir die Begründungen, die vor Gericht heran gezogen werden, wenn Tötungsdelikte von Männern an ihren (Ex-)Partnerinnen verurteilt werden.
Abschließend diskutieren wir, wie wir zu dem Begriff Femi(ni)zid stehen – wozu ist es hilfreich, zum Beispiel zwischen einem Mord und einem Femi(ni)zid zu unterscheiden?
Dinge, die wir gut finden: Andrea Bowers‘ „Light and Gravity“
Bevor wir uns aufs Sofa gekuschelt haben, waren wir zusammen im Museum und haben uns an aktivistischer feministischer Kunst – oder künstlerischem Aktivismus? – erfreut: In Bremen wird aktuell die weltweit erste Retrospektive zu Andrea Bowers gezeigt. Für die Ausstellung hat sie aber auch eigens Werke geschaffen. Die Ausstellung „Light and Gravity“ ist noch bis zum 23.2. in der Weserburg zu sehen. Danach wandert die Ausstellung weiter nach Mönchengladbach – mit anderem Titel und eigenem Fokus.
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Veröffentlicht von Anna-Sarah
Anna-Sarah Hennig wurde 1979 in Nord­deutschland geboren, hat später Psychologie studiert, danach eine Weile was mit Wissen­schaft gemacht und verdient jetzt ihr Geld in der sog. Kreativwirtschaft. Privat beschäftigt sie sich gerne mit diesem Internet und mit Popkultur. „Die größte Sofakritikerin, die ich kenne!“ (Leserstimme) Alle Beiträge von Anna-Sarah anzeigen
29. Januar 2020
Aktivismus, Gewalt, Inspiration, Rechtsprechung, Zeitgeschehen
Andrea Bowers, Bremen, Collages Feminicides, Feminizid, Femizid, Frankreich, Gewalt gegen Frauen, Kunst, Mönchengladbach, Rechtssprechung, Servicewüste Feminismus, Servicewüste Podcast, Statistik
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nicafamily-blog · 7 years ago
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Puuh, endlich habe ich wieder die Möglichkeit, mich selbst zu melden! Deshalb möchte ich euch nun mal meine ersten Eindrücke und Erlebnisse schildern. Angekommen sind wir in Managua Montag Nacht nach Ortszeit kurz vor Mitternacht. Nachdem wir Freiwilligen alle endlich durch die Migración, die Einreise, gekommen waren, unser Touristenvisum erhalten und unsere Koffer geholt hatten, die vorm Verlassen des Flughafens erst nochmal durchgecheckt wurden, stiegen wir in einen Bus ein, der mitsamt unserer Mentorin Angelika am Flughafenausgang auf uns wartete. Circa zwei Stunden fuhren wir im Stockdunklen nach Estelí, viel sehen konnte man nicht. Interessierte aber auch die wenigsten, denn der Großteil von uns war so müde, dass wir fast alle im Bus schliefen :D Ungefähr zwei Uhr nachts war es dann, als wir endlich in dem Hotel ankamen, in dem wir die erste Nacht verbringen würden. Endlich dann auch die Erlösung für alle: freies WLAN! Schnell wurde nachgerechnet, in Deutschland war es 10 Uhr morgens, also die perfekte Zeit, um sich zu melden und zu telefonieren ;) Nachdem alle Familien mit den nötigen Infos versorgt waren, war dann auch Schlafenszeit. Blöd nur, dass ich, die ich im Flugzeug von 4-5 Stunden geschlafen habe, dann nachts natürlich nicht mehr schlafen konnte :( Na ja, ein paar Stunden waren es dann aber doch, so von 4 Uhr bis 8 Uhr. Nach dem ersten nicaraguanischen Frühstück bestehend aus Gallo Pinto (Reis mit Bohnen), Rührei und gebratenen Bananen gab Angelika uns eine kurze Einführung, was uns an diesem und an den folgenden Tagen erwarten würde. Und dann war der Moment da, den wir alle erhofft, aber auch gefürchtet hatten: das erste Treffen mit unseren Gastfamilien. Nach einem kurzen Spiel und einer Vorstellungsrunde ging es dann auch schon zu dem Haus, was nun für ein Jahr mein neues Zuhause sein wird. Dort dann der erste Schock, denn WLAN oder Internet generell gab es hier nicht. Das war erst einmal zu viel für mich. Ich zog mich nach einem gemeinsamen Mittagessen zurück und weinte etwas, duschte und wollte nur etwas lesen. Tja, kam dann anders als geplant. Ich schlief natürlich ein und wachte erst um 2 Uhr morgens auf, schlief dann aber noch weiter, denn der nächste Tag würde bestimmt anstrengend werden, immerhin war es der erste Tag in der Sprachschule. Stellte sich aber als interessanter und einfacher heraus, als es vorher klang. Meine Sprachlehrerin am ersten Tag (leider war sie am zweiten Tag, heute, nicht da) hieß auch Johanna und ist sehr nett. Sie sagte mir immer wieder, wenn mir Wörter fehlten, dass ich ganz ruhig bleiben sollte und im Zweifelsfall auf Englisch übersetzen oder umschreiben sollte. Nachmittags stand dann ein Treffen mit Angelika in der Oficina, dem Städtepartnerschafts-Büro von Estelí, statt. Viel Organisatorisches wurde geklärt, um Inhalte im Zusammenhang mit Nicaragua und Estelí sollte es in den folgenden Tagen gehen. Abends schaffte ich es dann sogar, mich das erste Mal alleine frei in Estelí zu bewegen und fand den Heimweg, nachdem ich ihn in der Oficina mithilfe einer Karte auswendig gelernt hatte. Heute morgen, an meinem dritten vollen Tag hier in Estelí, schaffte ich es sogar, den Großteil des Weges allein zur Sprachschule zu schaffen! Da war ich richtig stolz drauf. Warum das so etwas besonderes ist? Erkläre ich euch später. Der zweite Sprachkurs-Tag war auch wieder sehr gut und hilfreich, auch wenn ich heute anstatt mit Johanna mit Gabriela Unterricht hatte, die in etwa so alt ist wie ich und anscheinend das erste Mal Unterricht gab, war es sehr schön und die Zeit verging wie im Flug. Zum Abschluss des Sprachkurses um 12 Uhr gab es eine Diskussionsrunde mit allen Sprachlehrerinnen und allen Freiwilligen in dieser Sprachschule (wir sind vier in der Sprachschule Cenac, die anderen Freiwilligen sind verteilt auf vier weitere Sprachschulen in Estelí), in der wir viel über Deutschland geredet haben, vor allem über typisches Essen und die politische Lage dort. Heute Nachmittag haben wir dann das Busfahren geübt, waren etwas einkaufen (ich besitze jetzt ein rosa farbenes Moskitonetz, wurde nämlich schon in der ersten Nacht bei meiner Gastfamilie drei Mal gestochen) und waren abschließend mit denen die wollten im Parque Central bei einer Demonstration von Frauen gegen Feminizide, die in Nicaragua besonders im letzten Monat begannen wurden. Jetzt sitze ich hier im Sessel bei meiner Gastfamilie und bin froh, euch endlich wieder schreiben zu können! Meine Gastfamilie ist ziemlich nett. Meine Gastmutter, Kenia, achtet immer darauf, dass ich sicher überall hinkomme. Sie hat zwei Kinder. Marcello ist etwas älter als ich, Stefanie geht noch zur Schule. Aktuell lebt hier im Haus auch eine Australierin, die Nicaragua besucht und hier Englischunterricht gibt, wenn ich alles richtig verstanden habe ;) Denn das ist manchmal gar nicht so leicht. Ich habe teilweise Schwierigkeiten zu verstehen, worüber mit mir geredet wird, und auch Schwierigkeiten zu antworten. Trotzdem versuchen alle, mich einzubeziehen und reden viel mit mir. Einfach ist es, sich mit der Australierin zu unterhalten, weil sie auch Englisch spricht. Marcello und Stefanie sprechen auch Englisch, deshalb hilft mir das auch häufig weiter ;) Das Essen hier ist sehr lecker, meine Gastmutter kocht mit sehr wenig Fleisch, bisher gab es noch gar keines. Es gibt morgens fast immer Gallo Pinto und mittags meistens Reis, Tortilla kriegt man auch zu jeder Mahlzeit. Nun zu den Schwierigkeiten mit den Wegbeschreibungen. Des besseren Verständnisses wegen habe ich oben eine Karte von Estelí für euch, denn in Estelí ist es so: die Straßen haben zwar Namen, aber niemand kennt sie. Stattdessen heißt es: "Ich lebe von dem Supermarkt So und so einen halben Block nach Osten" oder so ähnlich ;) Da Estelí mehr oder weniger in Blocks unterteilte ist, sagt man immer von markanten Punkten aus den Weg in Blocks an. Meine Sprachschule beispielsweise liegt von meinen Zuhause aus gesehen 3 1/2 Blocks nach links, also Richtung Süden, dann einen Block wieder nach links Richtung Osten und einen halben Block nach rechts Richtung Süden. Auswendig lernen hilft etwas, aber leider nicht immer 🙈 Na ja, so langsam lebe ich mich hier ein und endlich habe ich auch mobiles Internet! ☺ Zum Skypen werde ich in Zukunft in die Oficina gehen, dort haben wir freies WLAN, aber nun kann ich wenigstens nach Hause schreiben! Zuhause fehlt mir, aber ich bin auch froh, dass ich hier bin und die Möglichkeit habe, so viel neues zu entdecken und zu lernen. Ich melde mich bald wieder! Johanna
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accion13 · 8 years ago
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#NEWS:  Boycott to protest in WhatsApp against feminicides in Colombia
#NOTICIAS: Boicot a protesta en WhatsApp contra feminicidios en Colombia
#НОВОСТИ: Бойкот против протестует WhatsApp против феминицидов в Колумбии  
#NEWS: Boykott, um in WhatsApp gegen Feminizide in Kolumbien zu protestieren
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sebasti-xn · 8 years ago
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selfie @ MUSEO DE MEMORIA Y TOLERANCIA ?
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Wie benimmt “man” sich während eines Besuches in einem Museum, das sich Genozide und Toleranz widmet? – Was lief falsch im “Demokratisierungsprozess” des Museums, das wir es nicht gelernt haben? Zwei Wege der Haltung scheinen möglich: Distanz oder Involvenz; Zurückhaltung oder Interaktion. Das Museo de Memoria und Tolerancia (http://www.myt.org.mx) entscheidet sich für Zweiteres, und ich denke, hier ist es nicht verkehrt. 
Hier werden Genozide ausgestellt, und zwar sowohl mit Fakten als auch mit Strukturen, die zum Genozid führen. Der Holocaust bildet die erste Station, worauf andere Genozide wie die in Ruanda (1994), Armenien (1915-1917) und Guatemala (1981-1983) folgen. Im letzteren Fall geht das Museum selbstverständlich davon aus, dass es sich um einen Genozid gehandelt habe; gerade die Selbstverständlichkeit, die in Guatemala institutionell, ofiziell und sozial fehlt. Es geht darum, die Vielfalt an Gründen für dieses Phänomens aufzuzeigen und die daraus resultierende Möglichkeit, dass dieses sich wiederhole. Im zweiten Teil geht es um konkrete Strategien zur Stärkung der Toleranz, erstmals durch die Sichtbarmachung der Diskriminierung und Stereotypen zum Beispiel im Fernsehen. Es gibt auch Wechselausstellungen, die aktuelle und lokale Themen behandeln, wie Migration (siehe Selfie) und Feminizid.
Problem: Kein Fotoverbot. Und viel zu viele Fotos, zum Teil gigantisch. Schnell sieht “man” sich im Gestus des Staunens und weiterlaufens, des Schocks, das im nächsten Raum verschwindet – oder vielleicht auch nicht. Schnell sieht “man” sich extrem empört darüber, dass nicht nur Jugendliche grausame Bilder fotografieren, viel zu schnell und mit viel zu viel Flash (was ja eigentlich verboten ist) – ein Anneignungs- und Aggressionsakt? Dabei denkt “man” auch an Fototheorien und Erinnerungskultur-Wissenschaft(en), die sich ja um die Diskussion bewegen – wie Das Leiden der Anderen Betrachten von Susan Sontag (2003), wo sie Argumente für und gegen Bilder sammelt, und für mich bleibt: Bilder sind trotz der Abstumps-Gefahr wichitg. 
Und so mein Fazit: Das Museum ist trotzdem extrem wichtig. Es hat das Potentiall, für Viele eine thematische und leibliche Verbindung zum Genozid zu finden wie auch die Gefahr anzuerkennen, dieses könne sich wiederholen, und zwar nicht von alleine. Es regt zur Recherche und schafft awareness. Es erfüllt eine pädagogische, soziale Funktion, die für mich absolut nicht out ist. 
Wobei sie könnten es mit Fotoferbot ja auch versuchen...
¿Como se comporta “uno” durante la visita a un museo que muestra genocidios y estrategias de tolerancia? ¿Que salió mal en el proceso de democratización del museo, que no estemos preparados para ello? Hay dos opciones posibles de comportamiento: la distancia o la involvencia; el paso para atrás o la interacción. Parece que el Museo de Memoria y Tolerancia (http://www.myt.org.mx) se decidió por la segunda y creo que no está mal. 
El Museo muestra genocidios entre hechos y estructuras, empezando por el holocausto a los judíos, pasando por Armenia (1915-1917), Ruanda (1994), Guatemala (1981-1983), entre otros. En el caso último, la institución da por sentado que se trató de un genocidio, cosa que no sucede, o sucede muy poco, ni de manera oficial, ni institucional ni social en la misma Guatemala. Se trata de demostrar la variedad de razones posibles detrás de este fenómeno y también de la gran posibilidad de que se vuelva a generar. También hay exposiciones temporales como la que trata la migración sobre todo hacia el norte (véase selfie) y la que trata el feminicidio.
El problema: todo mundo hace fotos, demasiadas y demasiadas veces con flash (siendo esto no permitido) – además que hay demasiadas fotos de atrocidades, a veces agrandadas en toda la pared. Rápidamente se ve “uno” repitiendo un gesto de espanto o shock para seguir el recorrido, dejando el espanto desaparecer – pero, desaparece del todo? Otra actitud es la de el sentirse superior que l@s jóvenes que no respetan y se apropian, agreden a individuos con sus smartphones. Esto recuerda a los estudios de la memoria colectiva y a la teoría de la fotografía, por ejemplo a los argumentos que Susan Sontag recopila en Ante el dolor de los demás (2003) a favor y en contra de las fotografías de guerra. Me quedo con que son importantísimas, aunque impliquen selfies y la posibilidad de el anestesiarse ante imágenes, del olvido.
Y así concluyo: El Museo es, pese a sus síntomas secundarios, sumamente necesario. Tiene el potencial de crear una conección temática, persoral, incluso corporal-espacial con el genocidio, así como con el peligro de que vuelva a suceder, aquí y ahora – en manos de personas, como l@ visitantes. Invita a la reflexión y la profundización en los temas, y genera awareness. Cumple una función pedagógica y social, cosa que para mí no ha pasado de moda.
Claro que podrían también prohibir las fotos por parte de l@s visitantes...
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linksfilter · 5 years ago
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ID 96654   Interview mit Nûjiyan Gunay vom Dachverband Ezidischer Frauen in Deutschland zum 5. Jahrestag des Überfalls auf die Region Şengal/Shengal/Sindschar am 3. August 2014 durch den sogenannten Islamischen Staat (IS/DAESH).
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accion13 · 8 years ago
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#NEWS:  Boycott to protest in WhatsApp against feminicides in Colombia
#NOTICIAS: Boicot a protesta en WhatsApp contra feminicidios en Colombia
#НОВОСТИ: Бойкот против протестует WhatsApp против феминицидов в Колумбии  
#NEWS: Boykott, um in WhatsApp gegen Feminizide in Kolumbien zu protestieren
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accion13 · 9 years ago
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#NEWS: Case Yamila Candela Garay: Other femicide, another light is off
#NOTICIAS: Caso de Yamila Candela Garay: Otro feminicidio, otra luz que es apagada
#НОВОСТИ: Ямила Candela Дело Гарай: Другое фемицид, другой свет выключен
#NEWS: Fall Yamila Candela Garay: Andere Feminizid ist ein weiteres Licht aus
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