#falsche entscheidung
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Wenn es zu spät ist, stellen wir fest, dass warten die falsche Entscheidung war.
- irgendwo gelesen
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nur ein moment
ein momenteine fehleinschätzungeine falsche entscheidung bedingt durch überlastungdurch überforderungdurch überschätzen ein momentder alles bedeutetder alles entscheidetder nicht nur ein leben für immer verändert eine fehleinschätzungdie nicht passieren solltedie nicht passieren darfdie dennoch passiert ist eine falsche entscheidungdie eine schuldfrage aufwirftdie ein system in frage…
#behandlungsfehler#ein moment#falsche entscheidung#fehleinschätzung#Gedanken#Gedichte#gesundheitssystem#herzstillstand#koma#moment#systemfehler#versagen#Wunderlauschen
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Kompromisse gehören immer dazu, aber wir sollten nichts hergeben müssen, dass uns so wichtig ist... Ich habe mich falsch entschieden.
#Falsche Entscheidung#Fehler#Entscheidung#Kompromisse#Beziehung#Zu viel geben#Bereuen#Vermissen#Drängen#Unter Druck setzen
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Ja, ich fühle mich leer und nein, ich spüre nichts mehr. Meine Augen sind müde und sie sind so so schwer.
Dadurch das du weg bist, sind sämtliche Emotionen von mir mit gegangen. Du hast dich bewusst gegen mich entschieden und hast jemand anderen gewählt. Lange ist es her das ich so einen Schmerz gespürt habe, jeden Schmerz hätte ich auf mich genommen für uns oder besser gesagt für dich, aber ich war dir kein Schmerz mehr wert.
#eigenes#beziehung#herzschmerz#trennung#verletzt#enttäuscht#liebe#verlassen#falsche Entscheidung#bereuen#meld dich#traurig#verliebt#vermissen#du fehlst so sehr#entscheiden#ist es unser Ende?#du hast dich entschieden#sloth
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und irgendwann im leben ist es an der zeit, sich von all den schlechten menschen und energiefressern zu distanzieren, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen.
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#zitat#zitate#deutsche zitate#deutsches zitat#obx#outer banks#weg#entscheidungen#entscheidung#richtig#falsche entscheidungen#leben#lebensweg#lebensweisheiten#zitatdestages#lebensstil#gedanken
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#kaputt#liebe#gebrochenes herz#vertrauen gebrochen#gebrochen#gebrochene seele#ich bin so müde#müde vom leben#falsche menschen#ich habe dir vertraut#klinge#schnitt#vertrauen#hoffen#falsche hoffnungen#blut#fehler#enttäuscht#entscheidung#lieben#taten#hasse mein leben#mein leben#leben#überleben#schmerz
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Wie kann ich das Gefühl erklären? Ich möchte etwas so sehr, ich wünsche es mir wirklich aus meinem tiefsten Herzen, aber mein Kopf sagt nein. Es sagt nicht nur nein, sondern es schreit mich an. Es erzeugt ein schlechtes Gewissen und ich empfinde den Wunsch als falsch.
- Hommella
#gedanken#leben#wünsche#gefühle#Herz#Kopf#liebe#schmerz#zukunft#enttäuscht#sprüche#gefühl#nein#widerspruch#herzschmerz#traurig#sehnsucht#allein#bedeutungslos#panik#müde#schlechtes gewissen#falsch#richtige#enttäuschen#entscheidung#ich hasse es#es zerreißt mich#zerstreut#verwirrt
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Was macht man wenn man eine Entscheidung treffen muss die ggf das ganze Leben ändern wird?
Und wenn man aber nicht lange Zeit hat um noch drüber nachdenken zu können?
Wie entscheidet man?
Woher weiß man dass man richtig entscheidet?
Einmal entschieden, gibt's kein Zurück mehr.
Und es gibt niemanden, mit dem ich drüber reden, den ich um Rat fragen könnte.
Hilfe!!!
Ich kann das nicht entscheiden.
In mir schreit alles nach Flucht.
Weil ich nicht klar komm damit, verdammt.
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#verzweifelt#gedankenkotze#was ist richtig was ist falsch#entscheidung#angst#ich kann nicht mehr#kraftlos#am ende#hilfe#was soll ich tun#zwiespalt#panik#ich kann das nicht#elementar#im weak#weak#struggle
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Und jetzt bin ich gefangen in diesem Leben, in dem ich so oft die falschen Entscheidungen getroffen habe.
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Ich bin der Mensch, der anderen Menschen immer eine Chance geben, egal wer oder was.
Aber ich bin auch der Mensch, der dir nach der wiederholten Enttäuschung nicht, den Rücken kehrt.
Es gibt dann für dich kein Zurück mehr!
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Der Regen prasselte auf mein Gesicht, als ich mich entschloss, den Heimweg zu Fuß anzutreten. Die Straßen waren verlassen, und die nassen Pflastersteine spiegelten das fahle Licht der Straßenlaternen wider. Ich zog meine Kapuze tiefer ins Gesicht und stapfte durch die Pfützen, während der Wind an meinem Mantel zerrte.
Doch als ich an der Bushaltestelle vorbeikam, änderte sich meine Entscheidung. Der Bus stand dort, die Türen geöffnet, und ich konnte den warmen Schein der Innenbeleuchtung sehen. Es war verlockend, sich in die trockene, bequeme Enge des Busses zu setzen, anstatt weiter durch den Regen zu laufen. Ohne groß nachzudenken, stieg ich ein.
Der Bus war fast leer. Nur wenige Passagiere saßen verstreut auf den Sitzen. Ich ließ mich auf einen der hinteren Plätze fallen und starrte aus dem Fenster. Der Regen prasselte weiterhin gegen die Scheiben, und ich fühlte mich sicher und geborgen.
Doch dann geschah etwas Seltsames. An einer Haltestelle stiegen drei junge Männer ein. Sie trugen Bomberjacken, Baggy-Hosen und weiße Sneaker. Ihre Gesichter waren angespannt, und sie hatten alle ein Bier in der Hand. Sie setzten sich direkt mir gegenüber, obwohl der ganze Bus leer war. Ich spürte ihre Blicke auf mir ruhen, und ein unbehagliches Gefühl breitete sich in mir aus.
„Was guckst du so?“, sagte der Größte der drei und lehnte sich über den Gang. Seine Stimme war rau und aggressiv. „Hast du ein Problem?“
Ich schüttelte den Kopf und versuchte, mich auf mein Buch zu konzentrieren. Doch die Worte der Männer hallten in meinem Kopf wider. Sie pöbelten mich an, machten sich über mich lustig und hinderten mich daran, auszusteigen. Ich spürte, wie die Angst in mir aufstieg. Was wollten sie von mir?
Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von ihnen abwenden. Ihre Gesichter waren hart, ihre Augen funkelten vor Wut. Und irgendwie fand ich sie anziehend. Vielleicht war es der Adrenalinschub, der mich erregte, oder die Gefahr, die von ihnen ausging. Ich wusste es nicht.
Der Bus fuhr weiter, und die Männer blieben bei mir sitzen. Ich versuchte, mich zu beruhigen, doch mein Herz raste. Als der Bus an meiner Haltestelle vorbeifuhr, wusste ich, dass ich nicht aussteigen konnte. Sie würden mich nicht lassen.
Und so blieb ich sitzen, den Blick auf die Männer gerichtet, während der Regen draußen weiterhin gegen die Fenster trommelte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich wusste nicht, wohin er mich bringen würde.
Die drei Männer starrten mich weiterhin an, ihre Blicke bohrten sich in meine Haut. Ich spürte ihre Aggression, ihre Unberechenbarkeit. Der Bus fuhr durch verlassene Straßen, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Die Regentropfen trommelten gegen die Fenster, als ob sie mich warnen wollten.
„Du bist hier gestrandet“, sagte der Größte der Männer und grinste. Seine Zähne waren gelb und schief. „Kein Ausweg für dich.“
Ich versuchte, meine Angst zu verbergen, während mein Herz wild pochte. Warum hatten sie es auf mich abgesehen? Was wollten sie von mir?
„Wir haben eine kleine Party“, sagte der Kleinste der drei und hob sein Bier. „Und du bist unser Gast.“
Der Bus bog in eine enge Gasse ein, und ich spürte, wie die Enge mich erdrückte. Die Männer standen auf, umzingelten mich. Ich konnte ihren Alkoholatem riechen, ihre Schweißperlen auf der Stirn sehen. Sie waren betrunken und gefährlich.
„Was willst du von mir?“, flüsterte ich, meine Stimme brüchig.
Der Mittlere der Männer trat näher. Seine Augen funkelten vor Aufregung. „Wir wollen nur ein kleines Spiel spielen“, sagte er. „Ein Spiel, das du nie vergessen wirst.“
Ich wusste, dass ich keine Wahl hatte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich war gefangen. Ich würde tun, was sie verlangten, um heil aus dieser Situation herauszukommen.
Und so begann das Spiel. Ein Spiel, das meine Ängste und Sehnsüchte auf eine gefährliche Art und Weise entfesselte. Die Männer lachten, als ich mich auf ihre Forderungen einließ. Und trotz der Angst, die mich durchströmte, spürte ich eine seltsame Erregung.
Der falsche Bus fuhr weiter, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Aber ich wusste, dass ich nie wieder der gleiche sein würde.
#prollstyle#bomberjacket#black stories#white sneakers#male model#kiffeur#nike tn#nikeairmax#scallies#gay scally
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du, broke: Wie Betty mit dem Geld entkommen ist, ist eine Plothole. Der Zoll hätte sie aufhalten müssen, weil man nicht so viel Geld im Gepäck mitführen kann. Leo und Adam hätten den Flieger stoppen können. Saarbrücken fliegt nur Länder mir Auslieferungsabkommen an.
ich, Pseudointellektuelle: Adam hat aktiv die Entscheidung getroffen Betty mit dem Geld entkommen zu lassen. Hat im Auto noch eine alte Schulfreund:In beim Zoll angerufen, damit die Betty nicht stoppen. Weil wenn die das Geld entgegennehmen ist das ein Beweismittel und dann muss Betty aussagen wo das herkommt. Und dann muss Leo aussagen woher er das hat. Und dann muss Adam angeben woher er das hat. Was jetzt nicht so gut für Leos Karriere ist. Oder Adams. (Aber va Leos.) Und überhaupt und außerdem supported Adam jetzt eigentlich nicht Mord oder so (also von einem moralischen Standpunkt aus) und Betty ist das vielleicht bissi falsch angegangen, aaaaaber jetzt mal so zwischen Missbrauchsopfer, wer ist Adam, dass er Betty vorschreibt, wie sie ihr Kind und sich selbst schützt? Also jetzt mal ehrlich? Und ka, wenn die zwei halt auch ein neues Leben anfangen wollen, dann ist es doch gut, wenn die Startkapital haben? Dann war das Geld von seinem Altem halt auch mal gut für was? Jetzt so unter ihnen. Und eigentlich sind Adam und Leo eh selbst schuld, weil sie Betty unterschätzt haben, aaaaalso 💁… Achso, und Leo unterstützt Adam da eh auch. Hashtag who needs therapy. Hashtag do it for the plot.
#honestly™️#spatort#tatort saarbrücken#der fluch des geldes#girls be like: mo money mo problems#chris watches stuff#leo hölzer#adam schürk#so glaub damit sind alle tags durch ka wenn wen der spam stört muss er halt sagen oder was blocken?#ich vs kommasetzung nennt mir ein besseres duo ihr könnt es nicht
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Manchmal sind in einem Kopf so viele Gedanken das man nicht weiß wo diese anfangen und wieder aufhören...
Man zweifelt so sehr an sich selbst fragt sich wieder handel ich immer richtig? Kann ich das jetzt machen oder ist diese Entscheidung falsch?
Dann ist da all dieser Selbsthass... Ich hasse meinen Körper, wie kann man ihn auch schön finden..dick und hässlich..wie gerne würde ich aufhören zu essen um endlich weniger zu wiegen.. doch gleichzeitig kann ich nicht aufhören zu essen..
Ein Dilemma zwischen dem Wunsch endlich dünn zu sein und aus viel zu vielen Emotionen zu essen..
Bin ich genug? Oder wie immer zu viel oder zu wenig?
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Bin dabei Scheisse zu bauen...
Ich hab das Gefühl ich bring mich damit wieder in Schwierigkeiten, kann nicht klar denken...
Ich mag ihn eigentlich nicht, er ist 20 Jahre älter, schon seit drei Jahren geil auf mich, fand es peinlich.
Aber nun war er plötzlich da als es mir die Füße weg gehauen hat.
Er, nicht meine sogenannten Freunde, sondern jemanden den ich eigentlich nicht mag weil ich ihn einfach für einen notgeilen Idioten halte. Sicherlich auch ein charmanter Kerl, aber null mein Typ.
Aber er bietet mir sein Ohr an und ich fühl mich so allein und verzweifelt das ich das Angebot annehme.
Es war wirklich ein netter Abend, er hat keine Avancen gemacht zumindest nicht körperlich, wir hatten auch Gedankenspiele was wäre wenn, ich hab es ins lächerliche gezogen aber ich wusste irgendwie er versteht es, aber ich wusste auch sobald er auch nur eine Chance wittern würde, würde er sich daran festbeißen.
Er ist direkt, manchmal auch sehr unharmonisch direkt, aber wenn du nichts mehr zu verlieren hast brauchst du auch nicht mehr drum rum reden.
Wir schreiben jetzt, er sagt mir das er gerne mit mir ins Bett würde, mir etwas Gutes tun möchte. Er würde keine Gegenleistung erwarten und wenn ich nicht möchte, wäre das auch kein Problem...
Ich glaub ihm das sogar und eine Seite die schon lange vergessen war sagt sich mach doch, ist egal ist eh schon alles im Eimer. Wen stört es denn?
Und dann ist da die die Angst das es falsch ist, so wie früher ich bezahle mit Sex die Zeit die ich nicht alleine bin...
Es wird schief laufen egal wie ich mich entscheide....
So wie jede Entscheidung die letzten Monate, Fazit:
Der Job so gut wie weg, Freunde verloren weil ich mich nicht in Griff hatte oder sie vielleicht auch keine Freunde waren, soviel Kopfsalat das es mich aus der Bahn geschmissen hat, kein Halt, kein Ich
Die Spirale fängt sich wieder schneller an zu drehen, ich glaube diesmal schaffe ich es nicht raus.
#depressiv#depressing shit#allein#sorry for being depressing#einsam#depressing life#gedanken#dunkelheit#angst
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Allein seine Schuld
Okay dieser Oneshot ist aus einer Unterhaltung auf Discord entstanden: Was wäre, wenn Fips bei den Masken gewesen wäre, weil Oskar ihn manipuliert hat? Und dann haben die writing gods mir Inspiration gegeben und das hier ist dabei rausgekommen^^ Danke an @tricogarfield fürs Beta lesen^^
It's also on AO3
TWs: emotional manipulation, emotional abuse, physical abuse, cults, gaslighting, maybe brainwashing?, unreliable narrator PROCEED WITH CAUTION
Summary: Egal was passierte, Oskar hatte immer Recht.
Allein seine Schuld
Zum bereits dritten Mal in dieser Woche griff Fips in den Verbandskasten, um seine Wunde zu versorgen. Wie er sie bekommen hatte?
Er hatte es mal wieder versagt. Eigentlich wäre es doch so einfach gewesen. Was ist schon so schwer daran, das Zepter von seinem Bruder nachzubauen. Jeder Trottel hätte es schaffen können. Oskar hatte ihm alles genaustens erklärt, ihm sogar eine Anleitung geschrieben. Und trotzdem hat es einfach nicht funktioniert.
Fips war noch nie gut in Alchemie gewesen, dass wusste er. Doch als er seine Bedenken geäußert hatte, sah Oskar so enttäuscht aus.
„Das ist wahrlich kein Hexenwerk. Aber wenn du es trotzdem nicht einmal versuchen möchtest, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mich von dem Zepter zu verabschieden. Nur du kannst es mit deiner Magie erwecken, aber ich muss wohl deine Entscheidung akzeptieren. Dabei ist das schon seit langem ein großer Traum von mir.“
Also hatte er es doch an sich genommen. Was konnte daran schon so schwer sein, sein Bruder hatte es doch auch geschafft. Und was er konnte, konnte Fips schon lange. Außerdem hatte Oskar so gestrahlt, als er ihm die Anleitung doch überreichen konnte. Das allein war genug für Fips.
Doch irgendwie war doch alles schiefgelaufen, obwohl er sich so viel Mühe gegeben hatte. Jede Anweisung, jeden Schritt hatte er genaustens befolgt, aber das Zepter hatte einfach nicht funktioniert. Oskar meinte, er habe alles genaustens ausgerechnet und getestet, also musste der Fehler bei Fips und seiner Magie liegen. Wie immer.
Als Oskar von seinem Versagen erfahren hatte, war er außer sich vor Wut gewesen. Natürlich. Das Zepter war ungemein wichtig für ihn. Und allein wegen Fips hatte er es nun nicht. Oskar hatte ihn lange beschimpft, wie er nur so unfähig sein könnte. Die Schritte wären alle so verständlich und simpel gewesen, für ein derartiges komplettes Versagen müsse man es entweder absichtlich falsch machen oder einfach extrem dumm sein. Und Fips wusste genau, welche der beiden Optionen auf ihn zutrafen.
Bei einer solchen Wut war es mehr als verständlich, dass Oskar seine Impulse einfach nicht kontrollieren konnte. Fips kannte das ja von sich und seinen Druckwellen. Als Oskars Hand seine Wange traf, konnte er einfach nur dastehen und es über sich ergehen lassen. Die zahlreichen Ringe an seinen Fingern blieben an Fips‘ Haut hängen und verursachten kleine Kratzer, an denen sich schon bald Blutstropfen bildeten.
Oskar hatte sich natürlich sofort entschuldigt, als er sich wieder beruhigt hatte. Das hätte er nicht gewollt. Fips aber war wollte die Entschuldigung gar nicht hören. Schließlich hatte er eine Bestrafung verdient, sonst würde er ja nie aus seinen Fehlern lernen. Der Schmerz und die sichtbaren Folgen waren eine Erinnerung daran, dass er einfach besser sein musste. Besser in der Alchemie, im Anweisungen befolgen. Besser für Oskar.
Und trotzdem. Egal wie viele Fehler er machte, Oskar warf ihn nie raus. Fips gehörte noch immer der geheimen Organisation der Masken an, ein Privileg, das er zu schätzen gelernt hatte. Hier war er sicher und geschützt. Niemand hier machte sich über ihn lustig oder zog ihn mit seinen Unsicherheiten und Ängsten auf. Oskar vergriff sich manchmal etwas in seiner Wortwahl, doch hatte immer Gründe dafür.
Doch vor Allem war er nicht bei seinen Brüdern. Seine Brüder, die immer über gelacht hatten, weil er Hasenohren hatte, weil er Fehler machte, weil er zu große Angst hatte, weil er sich nicht kontrollieren konnte, weil er unsicher war, die Liste ging immer weiter. Durch Oskar hatte er erkannt, wie toxisch seine Brüder schon immer waren.
Oskar sagte, seine Brüder waren einfach nicht gut für ihn. Fips ging es am besten, wenn er bei Oskar bleiben würde. Und Oskar hatte immer Recht.
#jcu#julien bam#fips#der osterhase#mann im mond#songs aus der bohne#fanfiction#tw emotional abuse#tw physical abuse#tw emotional manipulation#tw gaslighting#tw cult
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