#fahrtwind
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alligatorius · 6 months ago
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Mein Olympia III  • Yin und Yang •
Die Leichtathletikdisziplin Gehen ist voller Kuriositäten. Wie auf der Trabrennbahn das Pferd, läuft man in hoher Geschwindigkeit in einem Stil, der sich eigentlich bei weitaus niedrigeren Geschwindigkeiten bewährt hat. Die Trabrennen werden gar als Tierquälerei gebrandmarkt und haben zu Recht die öffentliche Wertschätzung verloren. Die Geher und Geherinnen gehen immer noch, – wenn sie nicht…
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notmoreyourwife · 1 year ago
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Manchmal spürt man es.. das die Station zum Aussteigen schon längst gekommen ist. Aber man verweilt noch ein Stück, um noch ein letztes Mal den Fahrtwind zu spüren, bevor man geht und nie wieder zurück kommt.
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blooodyrose · 2 years ago
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Manchmal spürt man es.. das die Station zum Aussteigen schon längst gekommen ist. Aber man verweilt noch ein Stück, um noch ein letztes Mal den Fahrtwind zu spüren, bevor man geht und nie wieder zurück kommt.
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australilia · 3 months ago
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25.
Wo soll ich anfangen.
Als ich aufwachte und schonmal total gehyped wurde da Cat neben mir schon wach war. Sie schaute mich an und fängt an zu lachen, gratuliert mir und der Gute Laune Tag startet.
In diesem Moment wusste ich noch überhaupt nicht wie mein Tag aussehen sollte bis auf die abendlichen Reservierung in einem sehr leckeren Pizza Restaurant.
Wir haben uns spontan dazu entschieden frühstücken zu gehen um den Tag feierlich zu starten. Ich hatte ein sehr leckeren Frühstücksburger und ein Iced Chai Latte, ich würde sagen das beste Geburtstagsfrühstück ever.
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Danach hat Cat angefangen etwas rum zu stottern und mir gesagt wir werden danach zu einer Überraschung fahren. Ich hatte tatsächlich nicht eine winzige Idee wo es hingehen könnte. Das stimmt nicht ganz. Ich dachte das sie mich eventuell zu einem Tattoo Studio bringt aber das war eine total falsche Idee.
Naja diese Überraschung wird hier auf dem Blog nicht geteilt da es tatsächlich auch eine total tolle Überraschung für alle meine Freunde und meine Familie ist. Ihr könnt euch alle sehr freuen ;) Cat hat mir damit eine unglaublich große Freude gemacht und ich hoffe ich kann diese Freude eines Tages an euch alle weitergeben
Zwischen all den Überraschungen und dem Essen habe ich beschlossen, da Cat arbeiten muss, das ich mir eine Boots Tour durch die Everglates von Noosa buche.
Die Tour beginnt mit einer kleinen Busfahrt in der ich einer unfassbar netten Lady namens "Jean" treffe. Ich erfahre das sie aus England kommt und wir freunden uns ziemlich schnell an da wir die Liebe zu Tieren teilen. Ich schätze sie auf ein alter von ca. 70 Jahren. Sie inspiriert mich da sie in ihrem alter so unfassbar viel um die Welt kommt. Ihr nächstes Ziel ist Indien.
Wir tauschten unfassbar schnell unser wissen bezüglich Koalas, Kängurus und allen möglichen Aktivitäten die wir unternahmen und empfehlen können. Als wir an dem Startpunkt der Bootstour angekommen sind waren wir uns beide sicher das wir den Tag zusammen verbringen werden und hatten jetzt schon unfassbar viel Spaß.
Jean und ich setzten uns nebeneinander auf das Boot und genossen den Fahrtwind. Zwischen durch wechselten wir uns ab um unsere Gläser mit Sekt aufzufüllen, dieser wahr nämlich umsonst und ich hatte ja schließlich was zu feiern. tatsächlich ist meine neue Freundin irgendwann unbemerkt zu dem Captain und hat ihm wohl gesagt was für ein Tag für mich heute ist. Und ca. 20 Minuten Später grölt er so laut das jedes Tier innerhalb 10 Kilometer nun auch wusste das ich Geburtstag habe in sein Mikrofon ein Geburtstagsgruß und alle an Board toasteten mir zu. Für Jean war das besonders lustig und sie kicherte vor sich hin. Ich fand mit meinen Adleraugen ständig irgendwelche Tiere. tatsächlich nur verschiedene Vögel wie Eulen Pelikane und tatsächlich auch ein Adler der in der Ferne an uns vorbeizog. Jean stupste mich an und wir philosophierten Über ein Jungen Mann und eine Junge Frau die sich scheinbar auch hier kennengelernt hatten und die schon die ganze Fahrt turteln. Wir sind uns sicher das diese zwei mal heiraten werden. Der Sekt steigt uns etwas zu Kopf und die Rückfahrt besteht hauptsächlich aus Lachen.
Ich sollte noch etwas über die Everglates schreiben, es war sehr beeindruckend durch das Braun, fast schwarz gefärbte Wasser zu fahren das von den vielen Tee Baumen gefärbt wurde. Die ganzen Bäume zu sehen und die Natur zu genießen war eine gute Entscheidung für meinen Tag.
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Zurück an unserem Temporären Zuhause, machen Cat und ich uns direkt auf den Weg zu unserer Reservierung. Wir hatten einen unfassbar schönen Abend mit so guter Pizza wie ich schon lange keine mehr hatte. Der Tag endet mit einer Tasse Tee und einem Stück Schokolade.
Was ein gelungener Geburtstag.
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farkrad · 8 months ago
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Runde 8 - Tag 12
Schon wieder Berge, wie langweilig. Nur tolle Panoramen, Kurven noch und nöcher und gutes Wetter. Da vergeht es einem ja mit der Fahrerlaune 😉.
Los ging es mit ehh zwei Aprikosencrossaints und Kaffee schwarz, werde langsam Fan davon, also vom schwarzen Kaffee, der morgendliche süßkram muss echt nicht sein aber ist halt Frankreich.
Los ging es dann nach, diesmal vorher, checken der Pässe und ole... Der große St. Bernhard ist noch dicht. Muss hier echt mal im Juli her, ganzen schönen Dinger sind zu, nur weil da ein bisschen Schnee liegt.
Also den Gaul satteln und erstmal über den kleinen St Bernardino, aber zuvor: Luft checken, gestern schon so ein komisches Arschgefühl gehabt in manchen Kurven, immer so ein leichtes wegrutschen. Zum Glück eine nicht 24/7 self-service Marken Tankstelle im Ort.
Endlich gibt es Luft.
Warum endlich? Die Spanier und Franzosen hassen genauen Reifendruck so mein Gefühl. Entweder nichts, kaputt oder mein absolutes Highlight: einfach nur ein kompressor Anschluss mit Adapter und nem auf zu Hebel?! Was zur Hölle soll ich denn damit? Kommen da nun 1 oder 10 bar raus? Wer weiß.
Aber hier, zwar kein Geeichtes, Luftgebergerät mit Anzeige. Und wie brav deutsch man so ist sein eigenes Prüfgerät lieber nochmal ranhalten, passt.
Und siehe da doch 0,2-0,3 zu wenig. Nach 2000-3000 km aber okay. Ob es das nun war mit dem Gerutschte oder nur der Kopf ist egal, fährt sich nun besser denke ich.
Genug geschwafelt, hoch auf den Pass, welcher auch noch ein bisschen Schnee hat. Doch zuvor noch ein kleiner Pass, mit genau jetzt mal mit Foto: dem verfluchten 1cm Schotter... Hass
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Und dann im Anschluss nich der große St bernhard... Tunnel, ging nicht anders aber mei. Ach ja und kleiner Wasserfall bei der Bernardino Abfahrt nach 3 km offroad entdeckt, hehe.
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Aber hier noch 100 km Schweizer Rhonetal aber diese Schweizer, gefühlt kennen die hier in der Gegend den Kreisverkehr erst seit gestern. Da wird nach links und Rechts geguckt ob einer kommt oder mhhh in 20 Sekunden könnte einer kommen, das ist mir zu hektisch... Bei 31 grad verliert man da schnell die Geduld ohne Fahrtwind.
Aber gut, im Simplon Dorf Brig-Glies Platz gefunden und Zelt steht vor dem Regen.
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Morgen dann wie vor zwei Jahren schon zu ner alten Freundin an den Zürichsee mit Umweg über den Simplonpass und dann den Gotthardt, daher vielleicht erst Sonntag nich ein Eintrag aber ich versuche es 😉
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nordischenomaden · 6 months ago
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Tag Acht ¦ Finnland - Inari
Heute konnten wir uns nach dem Aufstehen auf dem Campingplatz nochmal frisch machen, uns rasieren und unseren Wasserbeutel auffüllen. Dann stießen wir mit einem frisch gebrühten Koffeingetränk auf die erste vergangene Woche des Trips an und es ging weiter auf der Straße nach Norden. Nach einer kurzen Ladepause kamen wir langsam dem Polarkreis immer näher, und schließlich statteten wir dem Weihnachtsmann in seiner offiziellen Heimat einen Besuch ab. Dabei überschritten wir gleichzeitig die Grenze zum Polarkreis und sind ab jetzt also über 66° 33′ 55″ nördlicher geodätischer Breite unterwegs.
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Weihnachtliche Gefühle treten auf
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Übertritt!
Nach dem kleinen Szenenwechsel mit Weihnachtsmusik und jeder Menge Weihnachts-Krimskrams in den Souvenirshops bei 23° Außentemperatur starteten wir wieder durch. Am Straßenrand tauchten nun die ersten Schilder auf die darauf hinweisen, dass hier das lappländische Rentier-Zuchtgebiet beginnt und tatsächlich standen bald die ersten Tiere am Fahrbahnrand. Nach dem nächsten Streckenabschnitt gönnten uns bei einer Pizzeria am Supercharger ein Abendessen in Form einer sehr leckeren Pizza zu einem guten Preis. So gestärkt machten wir noch einige Besorgungen beim örtlichen Lidl und traten unsere letzen Etappe des Tages an.
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Pizzapause
Die Wälder wurden langsam lichter, die Häuser am Straßenrand immer weniger, die Landschaft immer flacher und die Rentiersichtungen häufiger. In Lappland, dem nördlichsten Bundesland Finnlands, leben etwa gleich viele Rentiere wie Menschen. Die lassen sich durch eine Straße oder Autos nicht aus der Ruhe bringen, an heißen Tagen stehen sie anscheinend sogar gerne mit Absicht am Straßenrand, um sich vom Fahrtwind kühlen zu lassen.
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Ruhige Rentiere am Straßenrand
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Die Landschaft verändert sich langsam
Landschaftlich wurden die Bäume jetzt immer weniger und immer kleiner, zwischendurch gab es immer wieder Moorflächen und natürlich weiterhin jede Menge Seen. Der Boden war überzogen von einer weichen Schicht Moos, aus dem Heidekräuter wachsen. Je nördlicher wir gegen Abend fuhren, desto tundra-artiger wurde die Natur.
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Ein Weg für eine andere Jahreszeit
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Malerische Strombeschaffung in Inari
Nach einer letzten Ladepause am Supercharger ging es nochmal 20 Minuten an einen Schlafplatz am Fluss Syysjoensuu, den Dennis mal wieder wunderbar auf Park4Night rausgesucht hatte. Nachdem wir die letzten Tage immer spätere Sonnenuntergänge erlebt hatten, war heute Sonnenuntergang um 22:32 Uhr. Hier nähert sich die Sonne allerdings nur gaaanz langsam dem Horizont, und wenn sie dann nicht mehr zu sehen ist, ist noch sehr lange hell. Ganz dunkel wird es hier nicht, auch um Mitternacht war es noch hell.
Wir sammelten trockenes Holz und entzündeten ein kleines Feuer, an dem Dennis sich noch ein paar Champignons kochte. Dort verbrachten wir eine Weile, aber wurden von den Stechmücken vertrieben, von denen es hier wirklich Millionen zu geben scheint. Zum Tagesabschluss nahmen wir noch ein Mitternachtsbad im kalten Fluss und schauten eine Folge Breaking Bad im Auto.
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Schnuckeliger Schlafplatz
Und morgen? Morgen sind wir am Nordkapp.
Bis dahin.
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z428 · 7 months ago
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Früher Morgen, erstes Licht, und schon wieder, immer noch viel zu warm. Ein plötzlicher heftiger Sommer, in langen Nächten eingezogen und jetzt einfach da, hell und groß. Fahrtwind, blaue und gelbe Blüten am Weg. Die neue graue Fassade trägt schon nach zwei Wochen die ersten bunten Sticker, die ersten linkisch gesprühten Beleidigungen gegen Menschen und Welt. Und dann: Keller. Treppenhaus. Büroküche. Zweiter Kaffee. Sekunden von Gedankenleere, als ungewohntes Privileg. Herausforderungen, Banalitäten. Hinter allem die Umrisse eines vage geplanten Tages. Habt es mild heute!
#outerworld #concrete city #office hours #waking to the day
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mrs-jainyyy · 1 year ago
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Weißwein mit Sprite, die Hand in den Fahrtwind, ich will nur dass du da bist. Ich will mehr Zeit zu zweit, ich will nie wieder schlafen. Sag mir, worauf du wartest.
Die goldene Stunde hält eine Woche lang, Feelings als ob wir gerade gewonnen haben.
Keinerlei Ziele aber wir kommen an, Endorphine sind unser Proviant.
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hiraethxwanderer · 2 years ago
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War es richtig? - Ist es falsch? Ich weiß es selbst nicht Wieder habe ich Scherben hinterlassen Doch jene die in mir liegen sind mir egal Sollen sie sich in meine Füße bohren bei jedem Schritt Dann werde ich schon nicht vergessen was ich getan habe Aber diese, die ich in anderen hinterließ Bereue ich zutiefst
Nach außen gebe ich das kalte Arschloch In der Hoffnung man möge mich dafür hassen Damit der Schmerz erträglicher wird Für die, die ich zurückließ Als ich mich in meinen Mantel hüllte und ging
Blindwütig entschlossen Werde ich nach vorne preschen So schnell das der Fahrtwind Mir die Tränen von den Wangen reißt Wohl wissend, dass ich zusammenbreche wenn ich anhalte Bevor ich meine Ziele erreicht habe
War ich doch schon immer gut darin Für mich selbst zu leben Doch lange - viel zu lange War ich blind um zu erkennen Das ich nur existiere Nun muss ich beginnen zu leben Endlich beginnen Meine Träume zu Zielen zu machen Denn sonst habe ich mein Leben am Ende Bloß Illusionen und Imaginationen nachgejagt
Bitte verzeih mir eines Tages Meinen Fortgang Hast Du doch jemand besseren als mich verdient War ich doch niemals jemand der lange irgendwo bleiben konnte Ist es wohl das Beste wenn ich für mich bleibe Fernweh, zieh mich bitte weit hinaus in die Welt Lass mich dort draußen untergehen In den Wogen der Zeit ertrinken Auf das mein Herz Frieden in sich selbst finden mag
Steht doch meine Entscheidung Meinen Weg zu gehen Einen Weg Den ich nur alleine bestreiten kann Um zu finden wer ich bin Wenn ich für mich alleine bin Damit ich mir selbst genug werden kann
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dynamischreisen · 1 year ago
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Max, Costa Rica, Tag 11
Wandervogelbeobachtungen
Wie bisher so ziemlich jeder Beitrag hier, beginnt auch der heutige mit sowas wie früh aufstehen und so nem Kram. Der morgige auch. Deswegen drehen wir das jetzt um und ich sage Bescheid, wenn wir mal ausschlafen. Nun denn: an einer kleinen Bäckerei besorgten wir uns Proviant. Als „Entschädigung“ für den ausgefallenen Ausflug in den Nationalpark gab uns der Anbieter nämlich Tipps: wir sollten nach Matapalo fahren, um uns einen Wasserfall anzusehen und dabei gute Chancen auf coole Tiere zu haben. Gesagt, getan - wir saßen um 6 Uhr im „Collectivo“, einem Sammeltaxi, wie es sie in lateinamerikanischen Ländern zuhauf gibt. Und wie sonst auch, handelte es sich natürlich um eine absolute Klapperkiste. Mit dieser wollten wir eine Stunde gen Süden auf den Schlaglöchern umherspringen und den Rest am Strand zurückgehen.
Dann jedoch stellte sich heraus, dass das Collectivo tatsächlich bis nach Carate fahren würde - das Eintrittstor zum Nationalpark. Die spanischen Touristen, die mit uns fuhren, hatten eben das vor und kurz überlegten wir, ob wir auch dort herumlaufen sollten. Dann allerdings würden wir es nicht zum Wasserfall schaffen. Die Tide stellte ein zusätzliches Problem dar, wollten wir Matapalo von dort aus rechtzeitig erreichen. Wir überlegten hin und her und entschieden uns für eine „nichts halbes und nichts ganzes“-Lösung und stiegen einfach irgendwo aus. Von dort wollten wir zum Strand. Der Trampelpfad über eine Kuhwiese sagte uns aber nicht sonderlich zu. Denn falsches Schuhwerk in Europa ist eine Sache, in Mittelamerika eine andere.
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So drehten wir nach ein paar hundert Metern um und gingen an der Straße entlang, wo wir bereits recht bald Kapuzineräffchen trafen. Irgendwann dann sahen wir ein Schild eines Researchcenters, das wir spannend fanden und so liefen wir selbstverständlich mitten in die Forschungsstation. Zu meiner Verwunderung wollte niemand mit hochgezogener Augenbraue wissen, was wir dort tun, sondern sie erklärten uns bereitwillig unsere Optionen für Wanderungen auf deren Gelände, die wir im Anschluss gingen. Und so fanden wir doch den Weg in den Dschungel. Zweieinhalb Stunden liefen wir dort umher und fanden wiedermal unfassbar spannende Tiere. Wieder ohne Guide und trotzdem erfolgreich, wie geil. Mit dabei waren Pecaris und sogar ein Säugetier, das wir nicht kannten. Aber auch eine schlafende Fledermaus, eklige Spinnen, Brüllaffen und und und.
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Nach der Wanderung des Trails aßen wir noch in der Station und machten uns im Anschluss auf den Weg. Leider haben wir die Zeit unterschätzt und langsam aber sicher wurde bei sengender Hitze klar, dass wir wohl nicht länger als fünf Minuten Zeit am Wasserfall haben werden. Also sofern wir unsere Pausen minimieren. Am Höhepunkt dieser To(rt)ur (der angehende Doktor Nico erkundigte sich bei mir, ob eine Überhitzung des Körpers möglich sei) fuhren zwei gut gelaunte Costa-Ricaner auf dem Weg zu einem Angelausflug an uns vorbei, zeigten fragend in die Richtung in die wir gingen und deuteten uns in einer Handbewegung, hinten auf ihren Pick-Up aufzuspringen. Ein Segen - der Fahrtwind, das Gefühl der Freiheit und wiedermal die Gewissheit, dass am Ende alles klappt. So schafften wir es noch rechtzeitig zu unserem Wasserfall mit natürlichem Pool, konnten uns waschen und das Frischwasser, das selbst mir nicht zu kalt war, genießen. Und das war nach unseren über 42.000 Schritten wirklich bitter nötig.
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fettereise · 1 year ago
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Luang Prabang und der Bus des Schreckens (2.-5.10.)
Am 1.10. entscheiden wir, dass wir morgen nach Luang Prabang weiterfahren wollen. Dorthin kommt man super mit dem Zug in etwa anderthalb Stunden. Leider ist diese neue Bahnverbindung ein chinesisch-laotisches Projekt (China stemmt natürlich den Löwenanteil der Finanzierung) und die Sicherheitskontrollen am Bahnhof sollen laut Internet strenger als an jedem Flughafen sein: Gepäck wird durchleuchtet, Personenkontrolle, Reisende mussten Insektensprays, Medikamente, Genussmittel und Messer abgeben. Ich habe mein Taschenmesser dabei und wir wollen nicht riskieren, etwas von unserem (teuren und hier z.T. nicht erhältlichen) Medikamentenvorrat zu verlieren. Also entscheiden wir uns, Bus zu fahren, und unser Guesthouse bucht uns spontan noch zwei Plätze. Leider spricht der Mann an der Rezeption nur sehr schlecht Englisch. Dass er uns dennoch fragt, ob wir wirklich nicht Zug fahren wollen, hätte uns eine Warnung sein sollen.
Am nächsten Tag um 9 kommt der Bus, ein Minivan. Das Gepäck wird mit einem Seil und einer Plane notdürftig auf dem Dach festgeschnallt. Als wir einsteigen sollen, ist der für etwa 16 Leute ausgelegte Bus eigentlich schon komplett voll. Der Fahrer klappt für uns ganz hinten im Bus noch eine Reihe Sitze von der Wand, hier sitzen wir zu viert (neben mir ein Laote und seine kleine Tochter) direkt an der Kofferraumklappe. Zögerlich steigen wir ein. Der Bus hat nur kleine Fenster, es ist super heiß und stickig, wir haben extrem wenig Platz, der Raum unter den Sitzen ist mit schmuddeligen und stinkenden Tüten vollgestopft. Mich überkommt wegen meiner Platzangst und der drückenden Luft sofort dezente Panik. Obwohl es von Vang Vieng nach Luang Prabang nur knapp 180km sind, soll die Fahrt wegen der schlechten Straßen etwa 5 Stunden dauern. Aus der Lüftung kommt hier hinten überhaupt nichts. Innerhalb von 10 Minuten läuft uns der blanke Schweiß von der Stirn, mein Shirt ist am Rücken klatschnass geschwitzt. Noch schlimmer ist allerdings die Tatsache, dass wir uns etwa mit Schrittgeschwindigkeit vorwärts bewegen und dabei von einem Schlagloch ins nächste donnern. Da wir quasi hinten auf der Achse sitzen, knallen wir bei jedem heftigen Loch mit dem Kopf fast an die niedrige Decke und halten uns krampfhaft an den Haltegriffen fest.
Nach 10 Minuten fängt die erste Person in der Reihe vor uns das Kotzen an. Sie versucht, aus dem Fenster zu spucken (die haben wir mittlerweile auf unser energisches Geheiß hin geöffnet), schafft es aber nicht ganz, und durch den Fahrtwind landet das Produkt in unserer Reihe bei ihrer Schwester im Gesicht und auf der Hose, die tapfer keine Mine verzieht (und selber schon ganz glasige Augen hat). Ihr könnt euch vorstellen, wie positiv sich diese Aktion auf den Sauerstoffgehalt und Geruch im Fahrzeug auswirkt.
Wir halten mehrfach an, da immer noch mehr Leute dazusteigen. Mittlerweile sind wir völlig überfüllt, die Leute sitzen auf Hockern zwischen den Sitzen. Sogar eine Hochschwangere steigt ein (und übergibt sich 15 Minuten später das erste Mal).
Nach einer Stunde und 38 Minuten, mittlerweile haben sich schon mehrere Mitfahrende wiederholt übergeben, lerne ich Torben von einer völlig neuen Seite kennen, als er unseren halsbrecherischen Fahrer als gottlosen Hurensohn bezeichnet. Ich kann es gut nachvollziehen, kann mich aber nicht aufregen, da ich stur nach vorne gucke, um Übelkeit zu vermeiden. Der Fahrer hält leider auch noch mehrfach an, um am Straßenrand seine eigenen Einkäufe zu erledigen, und lässt uns währenddessen in der Hitze (und dem Erbrochenen) köcheln.
Wir brauchen über 6 Stunden nach Luang Prabang und kommen völlig entnervt, stinkend und fertig an. Ich kann kaum glauben, dass mein Magen das ausgehalten hat; außerdem wäre ich dem Fahrer ohne Torbens beruhigenden Einfluss vielleicht irgendwann an die Kehle gesprungen (zugegeben, dafür wäre nicht genug Platz gewesen). Da wir bisher absichtlich nichts gegessen oder getrunken haben, geht es vom nächsten Guesthouse aus direkt weiter ins französisch-asiatische Restaurant, wo wir uns Vorspeise, Hauptspeise und Schnaps für Nerven und Magen gönnen.
Die nächsten Tage in Luang Prabang sind dafür richtig schön und entschädigen uns etwas für die mühsame Anreise. Die Stadt wird völlig zurecht als das spirituelle Herz von Laos bezeichnet, denn hier reiht sich ein Tempel an den anderen, einer prachtvoller als der nächste. Die Mönche in ihren leuchtend orangenen Gewändern (das nennt sich wohl Kesa) sind regelmäßig beim Gebet in der ganzen Stadt zu hören und ziehen jeden Morgen in einer Art Prozession durch die Straßen, um Spenden zu sammeln. Aus der Kolonialzeit gibt es prächtige Villen, die neben süßen und einfachen Holzhäusern einen tollen Kontrast bilden. Dazu kommen viele grandiose Restaurants, der mächtige Mekong und der etwas kleinere Fluss Nam Ou, ein toller Nachtmarkt mit handgemachten Produkten, ein Food Market mit köstlichen vielfältigen Gerichten und natürlich das bunte Gemisch aus Einheimischen und Touristen. Trotzdem wirkt die Stadt einfach gemütlich, ursprünglich und nicht überrannt.
Wir besichtigen während unserer 4 Tage hier mehrere Tempel, schlendern über die Märkte und genießen das Essen (absoluter Favorit: Essen aus Sri Lanka, das zwar superscharf ist, über das Auberginen-Curry werden wir aber noch in 10 Jahren reden). Außerdem machen wir eine ganz tolle Elefantentour bei dem ersten Anbieter in Laos, der das Elefantenreiten nicht anbietet und sich für einen artgerechten und gewaltfreien Umgang mit den Tieren einsetzt. Hier dürfen wir in einer kleinen Gruppe von 5 Personen zwei Elefanten erst in Ruhe füttern, damit sie sich an uns gewöhnen, und anschließend spazieren wir zusammen 2,5 km durch den Dschungel. Dabei geben die Elefanten das Tempo vor, werden nicht geschlagen oder gezogen, sondern höchstens mit Futter motiviert. Es ist eine Wahnsinnserfahrung, den Tieren so nah zu sein, und die Zeit vergeht viel zu schnell. Außerdem machen wir auch eine Sonnenuntergangsfahrt auf dem Mekong, bei der wir die einzigen zwei Gäste auf dem Boot sind und das Bier bei romantischen Ausblicken auf die schöne Umgebung gleich noch viel besser schmeckt. Am letzten Tag mieten wir uns einen Roller und fahren zum schönsten Wasserfall der Region, der wirklich fantastisch aussieht und uns in einem seiner blauen Becken sogar eine erfrischende Schwimmrunde ermöglicht.
Luang Prabang war definitiv ein Highlight!
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naturugarten · 1 year ago
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Irrtümlich wird oft behauptet, die #Kreuzspinne habe ihren Namen aufgrund eines Kreuzsymbols ✝ auf dem Rücken. In Wahrheit bezieht er sich auf ihren bevorzugten Lebensraum: Sie ist ein Kulturfolger & spannt ihr Netz🕸️ bevorzugt an Straßenkreuzungen, wo der Fahrtwind der Autos Insekten hinein wirbelt. 🙄
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blog-aventin-de · 12 days ago
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Die Belagerung Trojas
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Die Belagerung Trojas · Griechische Sage · Odyssee
Am Anfang des unglückseligen Krieges um Troja standen Zwietracht und weibliche Eitelkeit. Drei Göttinnen, Hera, Aphrodite und Athene, stritten sich darum, welcher von ihnen der Preis der Schönheit gebühre. Eris, die Göttin der Zwietracht, hatte diesen Streit entfacht, weil man sie zur Hochzeit des phrygischen Königs Peleus und der Meernymphe Thetis nicht eingeladen hatte. Damals warf sie einen goldenen Apfel unter die fröhlich Feiernden mit den Worten: »Für die Schönste«! Jede der drei Göttinnen hatte den Preis für sich beansprucht, und nach Zeus Gebot sollte Paris, ein Sohn des Trojanerkönigs Priamos, den Streit schlichten. Der Jüngling sprach ihn der Liebesgöttin Aphrodite zu; denn sie verhieß ihm die schönste Frau der Welt als Belohnung. Hera und Athene aber hatte Paris sich durch seinen Schiedsspruch zu unerbittlichen Feindinnen gemacht. Paris setzte zu Schiff nach Griechenland über und weilte dort lange als Gastfreund des Königs Menelaos in Sparta. Aber er vergalt die freundliche Aufnahme mit schändlichem Undank; denn er verführte des Königs Gattin Helena, die als die schönste Frau weit und breit galt, und floh mit ihr in seine troische Heimat. Dieser Frevel gegen das heilige Recht der Gastfreundschaft empörte die Fürsten Griechenlands sehr. Willig ließen sie sich deshalb vom schwer gekränkten Menelaos bestimmen, ihn auf einem Rachefeldzug gegen Troja zu begleiten. So versammelten sich dann der greise, vielerfahrene Nestor und der listenreiche Odysseus von Ithaka, der göttergleiche Achilleus, der starke Held Diomedes und der lanzengewaltige Ajax, der greise Seher Kalchas und viele tapfere Königssöhne, die sich nach kühnen Kriegstaten und Abenteuern sehnten. Dem mächtigen Agamemnon, König von Mykene und Bruder des Menelaos, übertrug man den Oberbefehl über das gewaltige Heer. In Aulis, einem Hafen in der Bucht von Böotien, lagen mehr als tausend Schiffe zur Ausfahrt bereit. Doch vergeblich wartete man auf günstigen Wind. Lähmende Stille lag über dem Hafen, und das versammelte Kriegsvolk mit Schiffen, Ross und Wagen war zu untätiger Muße verurteilt. »Göttlicher Wille hindert die Ausfahrt«, erklärte der Seher Kalchas, den sie in ihrer Ratlosigkeit befragten, »denn Agamemnon hat auf der Jagd eine heilige Hirschkuh der Artemis erlegt. Nun verlangt die Göttin Agamemnons älteste Tochter Iphigenie als Sühneopfer!« Nach hartem inneren Kampf gab König Agamemnon seine Einwilligung, dass man Iphigenie nach Aulis hole. Man führte sie zum Altar und die Göttin zeigte sich jetzt durch Agamemnons Gehorsam versöhnt. Als der Priester zum Todesstoß gegen das unschuldige Opfer ausholte, entführte Artemis das Mädchen in einer Wolke und schob eine Hirschkuh an seine Stelle. Iphigenie wurde nach Tauris entrückt, der Göttin als Priesterin zu dienen. Klytemnaistra aber, Iphigeniens Mutter, verzieh ihrem Gatten niemals, dass er ihr Kind auf dem Altar hatte opfern wollen. Günstiger Fahrtwind führte nun die Griechenflotte aus dem Hafen, und in wenigen Tagen landeten die Schiffe an Trojas Küste. Dort lag auf hohem Hügel die fest gebaute Stadt, die der greise König Priamos beherrschte. Mit fünfzig Söhnen hatten ihn die Götter gesegnet, von denen Hektor als der ruhmreichste Held bekannt war. Jahr um Jahr wogte nun der erbitterte Kampf hin und her. Aber vergeblich forderten die Griechen ihre Gegner durch wilde Schmähreden zum offenen Kampf heraus, vergeblich berannten sie die turmbewehrten Mauern der Stadt, hinter denen die Troer sich in Sicherheit wussten. Unzufriedenheit verbreitete sich im Schiffslager, das die Griechen am Ufer des Skamandros errichtet hatten. Zehn Jahre währte schon der zermürbende Krieg, und nun schien sich das Glück endgültig von den Angreifern abzuwenden. Denn zur Not des Krieges, die in jedem die Sehnsucht nach der Heimat weckte, kam auch noch ein wilder Zwist zwischen den beiden mächtigsten Männern des Griechenheeres, Agamemnon und Achilleus, die sich bitter feind geworden waren. Achilleus hatte auf einem der vielen Beutezüge, bei denen die Griechen das Land ausplünderten, ein Städtchen erobert und dabei die schöne Chryseïs gewaltsam entführt, die er Agamemnon als Sklavin überließ. Tief bekümmert erschien nun der Vater des Mädchens, Chryses, ein frommer Priester des Apollon, mit reichen Lösegeschenken im Griechenlager, um seine Tochter freizubitten. Aber Agamemnon wollte nicht von der schönen Jungfrau lassen. Ohne Scheu vor dem heiligen Gewand des Priesters fuhr er zornig auf und verjagte den Alten. »Lässt du dich noch einmal hier vor mir sehen«, drohte er, »so werden dich nicht Stab noch Priesterbinde schützen!« Klagend und in Verzweiflung irrte der Greis am Gestade des Meeres umher. In inbrünstigem Gebet hob er die Hände zu Apollon, dem er so lange in Treue gedient hatte, und bat ihn um Hilfe und um Rache. »Vergilt mit deinen Geschossen«, schloss er sein Gebet, »die Schmach, die Agamemnon deinem Priester angetan hat.« Der Gott erhörte sein Gebet. Er verließ den Göttersitz Olympos, setzte sich in einiger Entfernung von den Schiffen nieder und richtete seine todbringenden Pfeile auf das Heerlager der Griechen. Wen Apollons Geschoss traf, den raffte die tödliche Pest dahin. Neun Tage wütete schon die schreckliche Seuche, ringsum im Lager loderten die Scheiterhaufen, auf denen die Toten verbrannt wurden. Mit Entsetzen sahen die Griechen ihre Heeresmacht dahinschwinden. Sollte dies das Ende ihres ruhmvollen Kriegszuges sein? Erregt drängte sich das Kriegsvolk auf der Lagerversammlung, die Achilleus einberufen hatte. Wen mochte die Schuld treffen an dem schrecklichen Unglück? Immer wieder klang diese Frage auf. Kalchas, der Opferpriester, gab die Antwort: »Erst dann wird die Pest von uns weichen«, so verkündete er, »wenn Agamemnon dem Priester des Apollon die geraubte Tochter zurückgegeben hat!« In grimmigem Zorn vernahm der Fürst der Griechen den göttlichen Willen. »Ich füge mich« erklärte er schließlich voller Unmut; »doch als Ersatz verlange ich die schöne Briseïs, die Achilleus einst als Anteil der Beute erhalten hat!« So entbrannte der erbitterte Streit zwischen den beiden Fürsten. Heftige, schmähende Worte gingen hin und her, schon griff Achill im blinden Zorn zum Schwert. Niemand sah, dass es die göttliche Athene war, die ihn vor unbesonnenem Tun bewahrte. »Besänftigt euren Zorn und haltet Frieden!« mahnte der viel erfahrene Nestor. Und wirklich, Achill ließ sich bewegen, die Forderung des stolzen Agamemnon zu erfüllen. Aber in Verbitterung und Groll hielt er sich fortan vom Kampf zurück; finster vor sich hinstarrend, saß er im Zelt. Er klagte Thetis, seiner göttlichen Mutter, das ihm angetane Unrecht. Sie versprach ihm ihre Hilfe und erwirkte bei Zeus, dass er den Griechen so lange den Sieg versage, bis sie das Unrecht, das sie ihrem Sohn zugefügt hatten, einsähen. Alles Glück war vom Griechenheer gewichen, seit der strahlende Achilleus sich vom Kampf fernhielt. Das Ringen wurde erbitterter als zuvor; denn aus dem Schutz ihrer Mauern wagten sich die Troer immer häufiger und kühner zur offenen Feldschlacht hervor, und immer mehr schwand bei diesen Kämpfen das Kriegsglück der Griechen. Schon vernahm man Stimmen, die zur Abfahrt rieten. War es nicht besser, den nutzlosen Kampf aufzugeben, da ihnen die Götter offenbar die Eroberung der Stadt versagten? Die Belagerung Trojas · Griechische Sage · Odyssee · Trojanischer Krieg Read the full article
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farkrad · 2 years ago
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Tag 5 - BBBBB
Bullshit
Brocken
Bosnien
Benz und Bier
Um 4 Uhr aufwachen und...
Um 6 Uhr aufstehen, so, besser.
Erstmal Dusche, Tee und Gebäck am Strand, guter Start. Alles rein in den Sack und rauf auf die letzten Kilometer Schotter im Kroatien.
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Erstmal die Strecke von gestern zurück wuseln, Schräglage beim Gerade aus fahren, Drecks Wind. Mit Betty habe ich nicht solche Probleme 😐, na ja... jede Maschine hat ihr pros und cons.
Hochgekraxelt auf 900m und rein in den... F* me...
Anfangs noch normale Strecke, bis SIE wieder da sind, meine Arch enemys.. faustgroße Steine, ein Konglomerat aus f* dich Brocken (bissi redundant).
Aber gut, solange es halbwegs horizontal weiter geht wird das schon.... (wildes gefluche..).
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Ja steil, glaubt mir einfach
Kühlerlüfter im Dauerbetrieb, unterm Helm wirds immer wärmer, Hände kriegen Muskelkater, Navi streikt schon wieder, Route durch Kuh Gehege mit Bullen, ich flipp aus.
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Raus ausm Gehege
Dann nochmal 3km bergab, aber nun gemischt damit ich mal wieder über 30km/h komm.
10 Uhr dann endlich die erste Erlösung, wieder auf der Ebene. Puls noch bei 120 aber mit ebendiesem sinkend steigen auch die Glücksgefühle. Dickes Plus: die Heidenau machen einen weit besseren Job als die Pirelli letztes Jahr in so einer Situation.
Runde Zwei keine 3 km weiter war dann pure Entspannung, nochmal gute 20km recht eben, hier und da über die Bahnschienen, endlich wieder Fahrtwind.
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Und drunter
Bosnien, Benz und Bier
Grenzübergang und erstmal ne halbe Stunde nichts, nada, keiner da bis zum Einstieg.
Rein in den Wald und mhh, Kurzfassung:
Schotter, jeah
Waldboden, wuhuu
Etwas matschig, is okay
Sehr große Pfützen, lieber umfahren
Waldarbeiten, wo ist noch Platz?
Geröll, Baumstämme, wer hat heute putztag?
Schlamm, Abhang, 5 Tonnen Maschinen und mich herum
70km Verrücktheit für mich. Machine, Hose (außen) und Stiefel haben nun eine Farbe, Braun. Für mein Level bin ich echt zufrieden da so gut durchgekommen zu sein auch wenn ich die Maschine einige male hab fast liegen sehen.
Das schnelle Fahren, vorausblicken und lesen des Untergrundes passte, nur den ganzen Holz Maschinen ausweichen im Hang oder Abgrund auf Matsch war stellenweise kriminell, klappte aber zum Glück vor Publikum sehr souverän (puhh)
Mittendrin noch slowenischen BMW Jungs getroffen die den TET ohne Pause machen in Bosnien, 3 Tage Wald und nur kurz raus zum tanken, fahren bis 10e abends, verrückt aber die können ihr Zeug bei dem stiefel den die fahren 😬.
Um 14 Uhr die Erlösung, nochmal Plausch mit den Jungs an der Tanke und getrennte Wege. Ich auf Asphalt (Körper und Geist sind durch) die zwei zurück in den Dreck.
Tja und nun Bosnien, kein Internet und nach 30 Minuten motivationsloch hoch 10..Urlaub aus? Ne komm, hattest des letztes Jahr auch, weiter machen. Druf und nach 3 Tankstellen eine mit WLAN gefunden (keine EU und so hier) und nach 2 Kaffee eine passende Bleibe 90km entfernt gefunden, gleich in der Nähe wo wir vor 4 Jahren schon einmal waren 😆.
Rest des Weges war wunderbar zum ausklang. Twin grollen auf 1200m Plateau, welches wenn man verlässt ein bisschen an die vergessen Welt erinnert. Dazwischen klassische Klischees im Balkan,
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Fahrerbier, alle am Handy, zu 6t im Lada, tausende alte Benz und zweier Golf, wozu Helme? StVO ist ganz optional, fliegen ist schneller als fahren, Schwein aufm Rücksitz. Komplettes Programm an Klischees auf die letzten Kilometer 😆
Und nun angekommen in der Stadt Jablanica am Flusse Neretva (link)
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Futter gefunden (4€ Oo) und damit noch ne Straßen Miez beglückt (i know I know...)
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Chicken maslanica
Morgen dann Richtung Montenegro 🤘
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yucatanantillentrip · 13 days ago
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Rio Lagartos, 23.01.25
Nach dem Frühstück gehe ich nach draußen und sehe gerade, wie ein kleines Boot mit 4 Touristen zu einer Bootstour aufbrechen will. Da meine Liebste sich noch schonen muss, muss ich mich einer Gruppe anschließen, um eine Bootstour zu machen. Ich gehe spontan dahin und frage den Bootsführer. Er sagt mir, dass sie zu den Mangroven fahren und die Tour 2 Stunden dauert und umgerechnet 25€ kostet. Ich sage, dass ich mitfahren möchte, aber noch Geld holen muss. Da mein Hotel schräg gegenüber liegt, willigt er ein und 5 Minuten später geht es los.
Da ich mich nicht groß vorbereiten konnte auf die Bootstour, habe ich keine Regenjacke mitgenommen, da es lt Wetterbericht trocken bleiben soll. Ich habe nur lange Zipperhose, Tshirt und Pulli an und die obligatorische Schwimmweste. Ich merke, dass der Himmel stark bewölkt ist, auch teilweise mit schwarzen Wolken und tatsächlich kommt nach 15 Minuten die erste Schauer herunter, die aber nur kurz anhält, so dass meine Hose durch den Fahrtwind schnell wieder trocken ist. Die zweite Schauer ist heftiger und länger, doch dann bleibt es Gott sei Dank längere Zeit trocken. Doch kommen wir zur Tour.
In dem 60.000 Hektar großen Biosphärenreservat gibt es eine umfangreiche Fauna. So sehen wir auf der Tour Krokodile, Pelikane, Fischreiher, Komorane und Flamingos.
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schorschidk · 1 month ago
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🌟 „Noch eine Runde drehen… bevor der Weihnachtszug anhält“ 🌟
Während die Welt sich auf das große Fest vorbereitet, schnaufen viele von uns wie eine alte Lok durch die Kurven des Lebens. Ob wir „Kohlenwagen“ voller Stress, Aufgaben oder Erwartungen mit uns ziehen – oder vielleicht einen Wagen voller Hoffnung und Vorfreude – wichtig ist, dass wir den Fahrtwind spüren und hin und wieder innehalten. 🚂✨
Lasst uns heute einmal lächeln über die kleine Lok, die niemals perfekt, aber immer mit Herz arbeitet. 💚 Manchmal sind es die "unperfekten" Momente, die das Fest am Ende wirklich magisch machen. 🌲🎄
Und wenn uns die Zeit knapp wird, dann erinnern wir uns daran: Weihnachten ist kein Wettrennen, sondern ein Augenblick des Miteinanders – so bunt, leuchtend und lebendig wie die Lichter um uns herum. ❤️
Haltet durch, ihr wunderbaren Menschen – und vergesst nicht: Selbst Kohlenwagen machen Weihnachten möglich. 😉
Habt einen kohlenstaubig-magischen Donnerstag! 🖤✨
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