#einsamer wanderer
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War es richtig? - Ist es falsch? Ich weiß es selbst nicht Wieder habe ich Scherben hinterlassen Doch jene die in mir liegen sind mir egal Sollen sie sich in meine Füße bohren bei jedem Schritt Dann werde ich schon nicht vergessen was ich getan habe Aber diese, die ich in anderen hinterließ Bereue ich zutiefst
Nach außen gebe ich das kalte Arschloch In der Hoffnung man möge mich dafür hassen Damit der Schmerz erträglicher wird Für die, die ich zurückließ Als ich mich in meinen Mantel hüllte und ging
Blindwütig entschlossen Werde ich nach vorne preschen So schnell das der Fahrtwind Mir die Tränen von den Wangen reißt Wohl wissend, dass ich zusammenbreche wenn ich anhalte Bevor ich meine Ziele erreicht habe
War ich doch schon immer gut darin Für mich selbst zu leben Doch lange - viel zu lange War ich blind um zu erkennen Das ich nur existiere Nun muss ich beginnen zu leben Endlich beginnen Meine Träume zu Zielen zu machen Denn sonst habe ich mein Leben am Ende Bloß Illusionen und Imaginationen nachgejagt
Bitte verzeih mir eines Tages Meinen Fortgang Hast Du doch jemand besseren als mich verdient War ich doch niemals jemand der lange irgendwo bleiben konnte Ist es wohl das Beste wenn ich für mich bleibe Fernweh, zieh mich bitte weit hinaus in die Welt Lass mich dort draußen untergehen In den Wogen der Zeit ertrinken Auf das mein Herz Frieden in sich selbst finden mag
Steht doch meine Entscheidung Meinen Weg zu gehen Einen Weg Den ich nur alleine bestreiten kann Um zu finden wer ich bin Wenn ich für mich alleine bin Damit ich mir selbst genug werden kann
#abschied#liebe#eigenen weg gehen#streuner#wanderer#hiraeth#einsamkeit#einsamer wanderer#gedanken#gefühle#träume#sehnsucht
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Everyone outside the building puts on the masks, making it easier to breath, as they start slowly walking through the thick fog towards the building. @creatorbiaze helps Malvagio, Einsam helping the girl. @the-fallen-collective walks along with, the cold air hovering around the group.
@windyskiez searches the floor for any strange items. Abandoned, broken items litter the floor- some trampled in some sort of rush, others seemingly just left behind. There's a flower hair clip, once rainbow, now faded to flat grey.
@nebulzai attempts to read the tagline, only to take the bag and wander. It's thankfully dry, somewhat dusty to the touch. Something clatters down the hall, paired with quick sounds- as if something panicked and is running.
( @eternally-silent-dreams )
I walk & help mal :3
( @nonbinary-niki-bog @the-fallen-collective @nebulzai @windyskiez @caffeiiine )
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Die Uhr tickt wieder. Der Moment des Stillstands ist vorbei, die Zeit nimmt ihren unerbittlichen Lauf. Die Stadt, ein Moloch aus Stahl und Beton, pulsiert weiter in ihrem unaufhörlichen Rhythmus. Und ich, ein einsamer Wanderer in dieser urbanen Wüste, setze meinen Weg fort, getrieben von der brennenden Sorge und der Hoffnung auf einen flüchtigen Moment der Erleuchtung.
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All Saints' Day
Georg Trakl (1887-1914)
The little men, little women, sad creatures,
today they strew flowers blue and red
on their graves, barely lit.
They act like poor dolls in the face of Death.
O! How they seem fearful and humble here
like shadows that lurk behind the black bushes.
In the autumn wind wails the cry of the unborn,
And one sees lights bobbing wildly.
The sighing of lovers dies off into the breeze
and there rots the mother with her child.
The living dance looks unreal
and strangely scattered to the evening wind
Their life is so confused, full of dim troubles.
God take pity on the ladies Hell and Torment
and on this hopeless wailing for the dead.
Lonely wandering silent in the starry hall.
Die Männlein, Weiblein, traurige Gesellen,
Sie streuen heute Blumen blau und rot
Auf ihre Grüfte, die sich zag erhellen.
Sie tun wie arme Puppen vor dem Tod.
O! wie sie hier voll Angst und Demut scheinen,
Wie Schatten hinter schwarzen Büschen stehn.
Im Herbstwind klagt der Ungebornen Weinen,
Auch sieht man Lichter in die Irre gehn.
Das Seufzen Liebender haucht in Gezweigen
Und dort verwest die Mutter mit dem Kind.
Unwirklich scheinet der Lebendigen Reigen
Und wunderlich zerstreut im Abendwind.
Ihr Leben ist so wirr, voll trüber Plagen.
Erbarm' dich Gott der Frauen Höll' und Qual,
Und dieser hoffnungslosen Todesklagen.
Einsame wandeln still im Sternensaal.
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Schrei in den Wind
Auch ich war "ein Harung, jung und schlank".
Schwamm gern am Meeresboden lang.
Wegen der Liebe war mir nicht bang.
Ich fuhr ans Meer nur zum Baden.
Aus Spaß schrie ich in den Wind.
So kräftig war meine Waden.
Bald war ich Schmuck von starken Frauen.
Eine jede ist mir abgehauen.
Dann fing mein Magen an, bedenklich zu „flauen".
Ich fuhr ans Meer und schrie in den Wind.
Das half mir, meine Liebes-Abenteuer zu verdauen.
Ich fahre noch immer ans Meer im Norden.
Doch sind meine Haare weniger und meine Schreie leiser geworden.
Ich wandere einsam den Strand rauf und runter.
Bet um ein Wunder.
Dem stolzen "Harung" genügt heut' ne Flunder!
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∆ Camil Elisei Balász. Ein einsamer Wanderer, stetig auf dem Weg durch das gleiche Gebiet, um seiner Bestimmung als Șolomonar nachzukommen. Mentor von Andreea Ileana Mabirescu.
Camil konnte sich kaum an diesen Gang der Höhle erinnern. Er war ihn bisher nur einmal in seinem Leben gegangen. In die andere Richtung. Die Richtung, aus der er nun kam. Das Geröll knirschte unter seinen Schuhen und nahm ihn dann und wann das Gleichgewicht. Er konnte die Hand nicht vor den Augen sehen, weshalb er immer eine an der Wand behielt, um sich seinen Weg nach oben zu bahnen. Hoch an die Oberfläche. Es war ein aufregendes Gefühl. Wie lange hatte er die Welt dort draußen nicht mehr gesehen? Sein Zeitgefühl war ihm abhanden gekommen. Im Grunde wusste er nicht einmal mehr, wie alt er nun war. Er wusste nur, dass er damals noch ein Kind gewesen war, als der Meister ihn mitgenommen hatte und ein Kind war er nun schon lange nicht mehr.
Es wurde heller. Camil bemerkte es an den Schemen, die er um sich herum bemerkte. Seine Umgebung nahm Gestalt an. Raue, scharfe Felswände, die er bisher nur gespürt hatte und das Geröll unter seinen Füßen. Die Luft und die Gerüche veränderten sich. Manche weckten jahrealte Erinnerungen, andere wirkten auf ihn völlig fremd.
Die Helligkeit wurde unerträglich. Camil musste auf den letzten Metern seine Augen abschirmen und wagte es doch nicht, auch den letzten Schritt aus der Höhle zu treten. Vor ihm erstreckte sich eine Landschaft aus Gipfeln und Tälern, auch wenn sie in viel zu gleißendes Licht gehüllt war. Das erste Mal Sonne nach… Ja, wie vielen Jahren eigentlich?
Camil blieb im Schatten der Höhle stehen und reckte nur die Hand in die Sonne. Es war eine ungewohnte Wärme. Anders als die der Feuer in der unterirdischen Festung. Aber trotzdem noch auf eine eigenartige Art und Weise vertraut.
Camil zog die Hand wieder zurück in den Schatten und betrachtete sie, als würde er erwarten, dass sich etwas daran veränderte.
In seinem Rücken hörte er Schritte, weshalb er über die Schulter zurückblickte. In der gähnenden Schwärze hinter ihm funkelte ihn ein gelbes Paar Augen an. Mehr war von dem großen Tier nicht zu sehen, das von nun an sein einziger Begleiter sein würde.
∆ Immer auf der Suche nach spannenden/tiefgehenden Romanen mit ehrlichem Interesse an der Geschichte des anderen. Bitte keine stummen Follower - ich kann ohnehin nicht zurückfolgen. Bei ehrlichem Interesse an Gesprächen oder Romanen sind mir also PNs lieber.
#userfakevz#modern setting#period setting#own character#mythology#romanschreiber#fakevz#Madarat tolláról; embert barátjáról. ║ Camil
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Inmitten einer Menschenmenge, die sich um mich schart, fühle ich mich wie ein einsamer Wanderer in einer schattigen Landschaft. Ihre Stimmen sind gedämpft, als ob sie durch einen undurchdringlichen Nebel dringen müssen. Trotz des Lächelns auf meinen Lippen, die ich mühsam hochziehe, lastet ein unüberwindbarer Schatten auf meiner Seele. Die Leere in mir überlagert jede Freude, selbst wenn die Welt mir scheinbar alles geschenkt hat. Ich bin ein Gefangener meiner eigenen Dunkelheit, umringt von Menschen, aber doch allein.
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Gehöre ich hier überhaupt hin? Wieder fühlt es sich so falsch an. So bitterkalt und einsam.. Gibt es überhaupt ein Platz auf dieser Welt für mich. Oder wandere ich im Dunkeln durchs ewig lange nichts?!
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Denke an dich, will dich bei mir. Öffne unseren Chat aber schreibe dir nicht, will dich nicht nerven, dich wecken, deine Zeit verschwenden. Fülle mir ein Glas Wein ein, setze mich an das Küchenfenster, versuche die Sehnsucht weg zurauchen. Erfolglos, fühle mich alleine, schlimmer - fühle mich einsam. Öffne den Chat, frage ob du vorbeikommen willst, 30 Minuten später bist du da.
Aber es bist nicht du, es ist irgendeine Bekanntschaft, irgendwer gegen das Alleine sein.
Mittlerweile ist er wieder gegangen und ich liege in meinem Bett und fühle mich immer noch einsam, was ich brauche bist du, und ich versuche das Loch in mir irgendwie zu stopfen. Leere die Flasche Wein alleine, sitze im Dunkeln, ohne dich. Ich bin so verdammt feige.
Wandere auf die Couch zum schlafen weil mein Bett nach ihm riecht, muss morgen früh erstmal die Schande auswaschen. Warum bist du nicht hier?
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vorstadt II
bahntrassen in ruhigem grün
schwere pfeiler in der ferne
schales halbmetall des himmels
weint still in das straßenmeer
träge schwebend altes tier
schienenkäfer hinter mauer
wächter aus titan und silber
gleitet lautlos tonnenschwer
blassblauer schimmer um warme figur
ein wanderer einsam in feindlichem land
sein blick längst ein opfer des horizonts gier
windende schritte durch weites konstrukt
den düsteren augen entgleitend in hast
ein trostlos umhertreib'nder stadtpassagier
#gedicht#lyrik#eigenkreation#deutsche lyrik#stadt#stadtlyrik#städtelyrik#deutsches gedicht#spaziergang#vorstadt#bahngleise
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Connemara
25. September
Westport - Clifden + 12
Als ich aufwache, rast mein Herz ganz schön. Der Körper hat an an den 180 km gestern wohl noch zu knabbern. Im Pub ist es auch nicht bei einem Pint geblieben. Außerdem hatte ich noch eine Pizza „Apache Dynamite“, mit der die Verdauung anscheinend auch noch nicht fertig ist. Als ich morgens durch die Straßen von Westport auf der Suche nach dem ersten Kaffee streife, weiß ich mal wieder gar nicht wohin ich beim überqueren der Straße schauen muss. Die Straßen sind heute morgen aber auch sehr komisch und die Autos sehr schnell.
Gestern im Pub hat mir ein Chris aus Polen, der seit 14 Jahren hier lebt, mehrmals gesagt, dass ich mir unbedingt Achill Island anschauen muss. Er hat von der höchsten Klippe und dem schönsten Strand geschwärmt. Außerdem wurde dort vor zwei Jahre „The Banshees of Inisherin“ gefilmt. Heute morgen beim Früstück schwärmt ein Wanderer vom Croagh Patrick, den er gleich zum dritten Mal besteigen will. Das ist der Berg, den ich gestern Abend bereits gesehen habe. Wie vermutet ist er heilig. Der Legende nach hat St. Patrick auf dem Berg 40 Tage lang gefastet und alle Schlangen aus Irland vertrieben. Es gäbe in dieser Region also reichlich zu sehen und zu tun. Mir gefällt der Ort Westport auch sehr gut. Er wurde mal auf dem Reißbrett geplant und die Symmetrie gibt ihm etwas sehr gemütliches.
Schließlich bleibe ich trotzdem bei meinem Plan. Ganz gemütlich rolle ich heute auf kleinen Küstenstraßen durch Connemara. An den Aussichtspunkten mache ich viele Pausen. Den Berg und auch die Insel kann ich dabei noch mehrere Stunden sehen. Das reicht mir auch. Beide sehen sehr wild und sehr karg aus. Überhaupt bin ich überrascht, dass es in Connemara nochmal ganz anders aussieht als im Rest von Irland. Hier ist richtig Wildnis. Es gibt auch hier ein paar Farmen mit grünen Wiesen, aber der größte der Landschaft besteht eher aus Heide, Moor und großen kahlen Bergen. Mal sind die Straßen ruhig mit wenig Verkehr und mal sind sie einsam mit gar keinem Verkehr. Die Schafe liegen schon mal mitten auf der Straße und kümmern sich einen Scheiß darum, wenn doch mal ein Auto oder ein Radfahrer vorbei kommt.
Das ist hier bislang eindeutig der schönste und wildeste Teil von Irland und ich bin mittlerweile halb rum um die Insel. Es ist aber auch kalt geworden. Die Jacke habe ich den ganzen Tag an und über die Handschuhe denke ich zumindest häufiger nach. Ich beschließe, dass ich nicht mehr Zelten will und das ich meine nächste große Radreise doch lieber wieder mitten im Sommer oder irgendwo im Süden machen will. In den Bergen muss ich mich mehr anstrengen als ich heute vor hatte. Es geht ganz schön hoch und von vorne kommt ein steifer Wind.
Ich merke, dass mein Körper platt ist und dass ich einen Ruhetag brauche. Ich komme an ein paar einsamen Bergseen vorbei und sehne mich nach der nächsten Kaffeepause und einem Applepie. Am Ende eines besonders großen Bergsees sehe ich auch endlich ein paar Häuser. Aber die sind noch ganz klein und ganz weit Weg und der Gegenwind ist hier ein echtes Biest. Als ich endlich dicht heran bin, sehe ich das der See sich noch für einige Kilometer in ein Seitental erstreckt, dass ich auch noch komplett umrunden muss. Ächz. Vielleicht hätte ich heute lieber in Westport bleiben sollen. Da war es doch so nett.
Als ich die Häuser endlich erreiche, lerne ich drei Dinge:
1. Eigentlich fängt Connemara hier erst an.
2. Der Bergsee ist kein See sondern das Meer. Ich bin am Killary Fjord. So können einen kühles Wetter, kahle Berge und Gegenwind täuschen. Ich habe mich hier wie im Hochgebirge gefühlt.
3. Ein Applepie wird nicht reichen um meine Energiereserven aufzufüllen.
Ich kaufe erstmal den kleinen Laden leer und bestelle mir danach noch ein Irish Stew im Restaurant. Das hier ist viel größer als das Erste, dass ich vor ein paar Tagen hatte, aber beide sind bei weitem nicht so gut, wie das was meine Frau mir zu meinem Geburtstag gemacht hatte. Vielleicht sollte ich mal eins an einem weniger touristischen Ort Essen. Hier in Leenaun am Ende des Killary Fjords stehen nur eine Handvoll Häuser und die Leben alle davon Touristen etwas zu verkaufen. Die meisten Touristen kommen mit Bussen und machen hier nur kurz Pause.
Ich könnte hier auch im Hotel bleiben, aber der Ort ist ganz schön einsam. Außerdem habe ich das Ende des „Sees“ ja jetzt umrundet und jetzt erstmal Rückenwind. Darum schwinge ich mich nochmal aufs Rad um noch 40 km bis nach Clifdon zu fahren. Mit Rückenwind geht das auch viel besser. In Clifdon kosten die Hotels aber alle über € 100 und 12 km weiter gibt es ein Hostel, wo ich ein Bett für € 23 buche. Keine Ahnung warum es hier ein Hostel gibt, aber das ist mir auch egal. Ich habe ein warmes Bett und freue mich auf Schlaf.
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Der Mann aus Dreck
Aus Staub geformt, ein ird'nes Wesen, Ein Schattenspiel im Sonnenstrahlen. Er sucht nach Sinn, nach einem Ziel, Doch sein Herz ist kalt, seine Seele fiel.
Ein Mann aus Dreck, ein Wurm im Dreck, Ein verlorener Geist, ein böser Fleck. Er träumt von Freiheit, von einem Flug, Doch seine Flügel sind aus Schlamm und Schmutz.
Ein Körper aus Lehm, ein Geist aus Sand, Ein Wesen ohne Wert im ganzen Land. Er sucht nach Liebe, nach Wärme, Licht, Doch findet nur Dunkelheit und eine kalte Nacht.
Er strebt nach Sternen, nach dem Himmel weit, Doch seine Wurzeln halten ihn im Dreck gefesselt. Ein einsamer Wanderer in dieser Welt, Ein verlorener Geist, ein böser Geist.
Ein Mann aus Dreck, ein Wurm im Dreck, Ein verlorener Geist, ein böser Fleck. Er träumt von Freiheit, von einem Flug, Doch seine Flügel sind aus Schlamm und Schmutz.
#Jesper's Originals#writblr#writers and poets#writerscommunity#writing#schreiben#geschichten#poesie#literatur#kreativeschreiben#poetry#poem#poets on tumblr#original poem#german
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@nebulzai returns after a while, empty-handed. Rosalie hides a bit more, until only a tiny fraction of her face is visible around @creatorbiaze.
"Don't think they were, no," she murmurs in response to @the-fallen-collective. "Least not after everyone left. There was a white horse that wandered the shores, lots people went there 'n went missing. Police thought someone was usin' the horse to lure victims. Wouldn' be the first time, least that's what the news said."
"Lovely," the girl deadpans, echoed by Einsam's unseeing gaze hardening. Malvagio only frowns.
( @eternally-silent-dreams )
that sounds like a kelpie. horse wasn't being used to lure anything, the horse was the one probably eating them
with everything weird that's happened so far i wouldn't be surprised if mythological creatures exist here too
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FANTASÍA DE LA TARDE
A sombra de su alar está el labriego sentado en paz, su hogar humando ufano; acoge hospitalaria al caminante la esquila vespertina en quieta aldea.
Torna también el batelero al puerto; lejano muere el negocioso ruido de los mercados; en el soto en paz la colación reluce a los amigos.
¿Pues dónde iré? Que de labor y pago viven mortales; alternando alegres fatiga y paz; ¿por qué mi pecho entonces traspasa un aguijón que nunca duerme?
Vernal color aflora en el ocaso, se abren rosas sin cuento y calmo luce dorado el mundo. ¡Allí llevadme, ay, cárdenas nubes! ¡Puedan allá arriba
fundirse en luz y en éter las pasiones! Mas, espantado de mi loco ruego, huye el hechizo; oscuro está y me veo bajo los cielos, como siempre, solo…
¡Ven tú, pues, sueño suave! Por demás pide el pecho. ¡Mas, juventud, te apagas al fin, desazonada y fantasiosa! Trae la vejez después serena dicha.
*
ABENDPHANTASIE
Vor seiner Hütte ruhig im Schatten sizt Der Pflüger, dem Genügsamen raucht sein Herd. Gastfreundlich tönt dem Wanderer im Friedlichen Dorfe die Abendglocke.
Wohl kehren izt die Schiffer zum Hafen auch, In fernen Städten, fröhlich verrauscht des Markts Geschäft'ger Lärm; in stiller Laube Glänzt das gesellige Mahl den Freunden.
Wohin denn ich? Es leben die Sterblichen Von Lohn und Arbeit; wechselnd in Müh' und Ruh Ist alles freudig; warum schläft denn Nimmer nur mir in der Brust der Stachel?
Am Abendhimmel blühet ein Frühling auf; Unzählig blühn die Rosen und ruhig scheint Die goldne Welt; o dorthin nimmt mich, Purpurne Wolken! und möge droben
In Licht und Luft zerrinnen mir Lieb' und Leid! – Doch, wie verscheucht von thöriger Bitte, flieht Der Zauber; dunkel wirds und einsam Unter dem Himmel, wie immer, bin ich –
Komm du nun, sanfter Schlummer! zu viel begehrt Das Herz; doch endlich, Jugend! verglühst du ja, Du ruhelose, träumerische! Friedlich und heiter ist dann das Alter.
Friedrich Hölderlin
di-versión©ochoislas
#Friedrich Hölderlin#literatura alemana#poesía romántica#crepúsculo#fantasía#desasosiego#juventud#anhelo#di-versión©ochoislas
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So weit die Füße tragen: Teil 4
Von Garmisch an den Gardasee
Tag 9:von Grosio über den Pass Mortirolo nach Edola
26 km , 1300 hm, 900 m bergab , 6,5 Stunden
Königswetter
Den ganzen Tag scheint die Sonne.
Da wird man natürlich übermütig. Also gehen wir erst mal die 1300 Höhenmeter hoch zum Pass Mortirolo an. Das läuft anfangs ganz gut und immer der Straße eines berühmten Radrennens entlang. In jeder Kurve steht ein kleines Schild mit der Kilometerzahl und den Höhenmetern. Auf halber Strecke dann ein Denkmal für den berühmten italienischen Rennfahrer Patini., Der wird hier wie ein Volksheld verehrt. Viele kleine Schilder mit ehrfürchtigen Widmungen sind ringsherum angebracht, womit heutige Rennfahrer ihre Ehre erweisen. Doch alles ist vergänglich und nichts von Dauer. Als seine Kräfte mit zunehmendem Alter nachließen, nahm er Drogen und starb einsam in einem Hotel Zimmer. Ich kenn nur wenige große Sportler, die mit Würde alt wurden.
Zurück zur Tour. Patinis Denkmal lag auf halber Höhe und wir machten kurz Pause mit unserem Mittagsbrötchen. Dann geht es weiter und immer höher. In den Bergen ist es immer so: Irgendwann denkst du, du bist oben. Und genau da aber geht es erst richtig los und es ist kein Ende in Sicht. Karl hat da einen schönen Spruch: solange das Wasser entgegen fließt, so lange geht es bergauf.
Bei greller Sonne waren wir oben am Pass - und überall Rennfahrer. Die feierten natürlich ihren Anstieg gebührend mit einem Energy Riegel. Wir zwei die einzigen Wanderer. Wer tut sich das auch sonst an. Es war Mittagszeit und wir machten einen Fehler. Richtig wäre gewesen, nach diesem bärischen Anstieg das schnucklige kleine Hotel am Pass zu nehmen.. Aber was machen wir ? Wir entscheiden uns für die Tour ins Tal. Da soll es irgendwo ein Hotel geben. Am Ende wurden noch mal 13 km draus. Dann passierte es: irgendwie verknackste ich mir das linke Bein und musste mit Schmerzen weiter laufen . Na ja, ein Indianer steckt das weg, dacht ich mir halt. Aber es wurde nicht besser. So war ich froh über einige Umwege endlich das Hotel zu erreichen. Das steht mitten in der Pampa. Und es gab gutes Essen. Wenigstens was. Na eins steht fest: morgen geht’s im Schongang weiter.
Ach ja: Blume des Tages war die Kugel Teufelskralle. Mal sehn, wann ich den Teufel wieder raus lassen kann. Mensch des Tages war der alte Bauer, der mit seinem Trecker an uns vorbei zog - und freundlich grüßte. Mitgenommen hat er uns nicht.
Wäre auch gegen die Ehre
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Im Februar hüllt sich der Harz in eine sanfte Ruhe, während die kahlen Bäume ihre Äste gen Himmel strecken und die Natur noch im Winterschlaf ruht. Wanderer durchstreifen die stillen Wälder, umgeben von einer leichten Kühle und dem Duft von Moos und feuchter Erde. Ein einsamer Bach plätschert leise vor sich hin, umgeben von vereinzelten Schneeglöckchen, die zaghaft ihre Köpfchen emporrecken. In den Gasthäusern werden leckere Speisen serviert. Der Nachmittag im Februar im Harz ist geprägt von Stille, Besinnlichkeit und der Vorfreude auf den nahenden Frühling - ein Ort der inneren Einkehr und Entschleunigung.
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