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Das Problem mit der Softwareentwicklung in Deutschland: Darum gibt es nur wenige PC- und Videospiele
Die Deutschen zählen zu den weltweit besten Ingenieuren. Produkte, die in Deutschland hergestellt werden, überzeugen durch ihre technische Exzellenz. Perfektionismus bis ins kleinste Detail, so lassen sich viele deutsche Fabrikate wohl relativ gut aus internationaler Sicht beschreiben...[Weiterlesen]
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Mittlerweile befinden wir uns bereits in der zweiten Woche unseres Aufenthaltes in Estland. Die Menschen, die wir im Astangu College kennengelernt haben, sind sehr freundlich, und die anfänglichen Schwierigkeiten im Hotel haben sich inzwischen seit ein paar Tagen wieder gelegt. Die Bilder in diesem Post sind nur ein Bruchteil dessen, wie die erste Woche soweit abgelaufen ist.
Im Laufe der ersten Woche haben die Auszubildenden des EuroBBWs im IT-Bereich jeweils ein Projekt mit einem Arduino begonnen, welches ein Mikrocontroller ist, welcher für kleinere Anwendungsgebiete genutzt werden kann, die nicht viel Rechenleistung benötigen. In meinem Fall ist dies eine Art Wecker. Ich musste mich zwar erstmal mehr mit dem Arduino im Allgemeinen beschäftigen, da ich mit dem physischen Aspekt des Verbindens von Komponenten, wie zum Beispiel Knöpfen, mit den verfügbaren Pins mit Hilfe von Kabeln noch nicht so vertraut war, aber trotz den zu Beginn noch mangelnden Kenntnissen habe ich es bis zum Ende der Woche geschafft, dass man bei meinem Wecker die Uhrzeit und das Datum umstellen konnte. Auch wenn theoretisch auch eine Zeit für einen Wecker eingebaut war, bei welchem auch ein Geräusch ertönt bis ein Knopf gedrückt wird, hatte ich in der ersten Woche noch keine Zeit dafür einzubauen, dass man die Zeit des Alarms über Knöpfe umstellen kann.
Am Wochenende waren wir unter anderem auf einem Wanderpfad unterwegs, wo wir eventuell erst recht spät bemerkt hatten, dass wir eben nicht im Kreis gelaufen sind, und haben an einem anderen Tag ein japanisches Restaurant mit äußerst leckeren Gerichten und Getränken besucht.
Am Montag habe ich die manuellen Einstellungen für den Wecker eingerichtet und zwei von anderen Usern online zur Verfügung gestellten Lieder für den Alarm eingebaut. Somit fehlt eigentlich nur noch, dass man auch Per Knopfdruck zwischen diesen wechseln kann, wofür ich am Montag allerdings nicht mehr die Zeit hatte. Somit konnte ich dies erst am Folgetag einbauen, und habe zudem vier weitere Klingeltöne eingefügt.
In der Zwischenzeit hat unsere HW-lerin folgende Erfahrungen gemacht:
In der Küche des Astangu ist es sehr angenehm, da man hier wirklich seinen eigenen Arbeitsplatz mit allem grundlegend wichtigem hat. In der Küche und auch in der Backstube lernt man vieles leckeres zu kochen und zu backen. Meistens sind es eher klassisch estnische Speisen, wie zum Beispiel Käseschnecken, Jubiläumsbrot, aber auch Brotsuppe und Eintöpfe, die man herstellen und probieren darf.
Zudem möchte ein weiterer IT-ler über sein im Astangu geführtes Projekt und seine Erfahrungen hier berichten:
Im Verlauf der letzten paar Tage, die ich im Astangu verbracht habe, habe ich zuerst die kuriose digitale Welt in Estland erkundet, im Zuge dessen uns die verschiedenen stadlichen Systeme zur Verwaltung gezeigt wurden.
Daraufhin fing ich ein Projekt an, bei dem ich mit einem Arduino ein kleines Schloss gebaut habe, das mit einem RFID-Chip entsperrt wird.
Dies habe ich in 3 Abschnitte aufgeteilt:
1. Ich habe ein Programm geschrieben, mit dem ich die verschiedenen Blöcke eines RFID-Chip überschreiben kann.
2. Anschließend habe ich ein Programm erstellt, das die Inhalte ausliest. Desweiteren diente dieses Programm dazu zu entdecken, wie man die Werte in einem Block zu einem String formieren kann.
3. Der letzte Teil war die Implementierung des Schlosses.
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Netzwerkadministrator oder IT-Systemadministrator (m/w/d) | 78333 Stockach-Wahlwies
Die Sinnhaftigkeit einer Arbeit bildet den Grundstein für jede erfüllende Tätigkeit.
Das Pestalozzi Kinder- und Jugenddorf in der Nähe des Bodensees bietet mit seinen fast 75 Jahren Erfahrung in der Kinder- und Jugendhilfe sowie in zehn landwirtschaftlichen und handwerklichen Betrieben ein breites Feld für Engagement und Weiterentwicklung. Etwa 550 Mitarbeiter*innen bereichern das Dorf mit einer breiten Palette an Erfahrungen, Kreativität und Innovationsgeist und formen eine vielfältige Gemeinschaft.
Zur Unterstützung und Erweiterung des Teams in unserem Geschäftsbereich IT suchen wir Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt in unbefristeter Anstellung als
Netzwerkadministrator oder IT-Systemadministrator (m/w/d)
in Vollzeit
Die IT-Abteilung des Pestalozzi Kinderdorfes stellt die Serverlandschaft für rund 280 PC-Arbeitsplätze, Drucker sowie Netzwerk mit WLAN und Glasfaser-Internetzugang zur Verfügung. Wir helfen unseren Mitarbeitenden in allen Belangen rund um IT, Anwenderprogrammen und Telekommunikationsanlagen. In unserer Verantwortung liegt auch die Datensicherheit aller IT-Systeme.
Das sind Ihre Aufgaben:
· Administration des Netzwerks, einschließlich Netzwerkkomponenten und VPN Verbindungen.
· Sicherstellung eines stabilen und leistungsfähigen Betriebs unserer Microsoft Serverlandschaft (Microsoft Datacenter / Server – Cluster, Exchange – Cluster, SharePoint und SQL Server).
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Top 10 Highest Paying Vocational Training Programs in Germany
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Wer ist Christopher Hüneke?
Christopher Hüneke hat sich als eine zentrale Figur in der Welt der künstlichen Intelligenz und der Suchmaschinenoptimierung etabliert. Seine Karriere, die in den frühen Tagen des Internets begann, hat eine beeindruckende Evolution durchlaufen, von der Entwicklung einfacher Webseiten bis hin zur Anwendung fortschrittlicher KI in der SEO. Dieser Artikel erkundet Hünekes umfassende Erfahrungen und seine Einflüsse in der SEO-Branche, seine philosophischen Überzeugungen und die ethischen Praktiken, die er in seiner Arbeit vertritt.
Frühes Leben und Bildung
Geboren am 6. April 1988 in Mannheim, Neckarau, wuchs Christopher in einem Umfeld auf, das von technischer Neugier und geschäftlichem Scharfsinn geprägt war. Sein Vater, ein Papiertechnologe, und seine Mutter, eine Hauptbuchhalterin, unterstützten seine technischen Interessen, die ihn bereits im Teenageralter zur Entwicklung eigener Webseiten führten. Seine schulische Laufbahn am Technischen Gymnasium für Mediengestaltung in Mannheim verstärkte sein Interesse an Farbenlehre und Werbepsychologie, die später die Grundsteine für seine Karriere legten.
Nach dem Gymnasium absolvierte Hüneke eine Ausbildung zum Fachinformatiker bei BASF, wo er tiefe Einblicke in die Informationstechnologie erhielt, die ihn für die Herausforderungen im Online-Marketing rüsteten.
Karriere
Christopher Hünekes beruflicher Werdegang ist geprägt von seiner Pionierarbeit in der SEO-Branche. 2010 gründete er "Grauhut Online Marketing Services", spezialisiert auf den aktiven Linkaufbau. Dieses Unternehmen zog schnell die Aufmerksamkeit großer Firmen wie DHL und 888casino an, die von Hünekes Fähigkeiten im strategischen Online-Marketing profitierten.
Sein Interesse an Werbepsychologie und sein Talent für die Nutzung künstlicher Intelligenz zur Optimierung von SEO-Strategien führten ihn 2012 zu einer Anstellung bei 888.com, wo er sein Wissen weiter vertiefte. Nach einer kurzen Auszeit kehrte er 2023 mit ChriSEO.de zurück in die Branche, einem Dienstleister, der sich ethischem Online-Marketing widmet.
Philosophie und ethische Ansichten
Hünekes Arbeitsphilosophie ist tief in der Überzeugung verwurzelt, dass Technologie ethisch und verantwortungsbewusst genutzt werden sollte. Er sieht SEO nicht nur als Werkzeug zur Umsatzsteigerung, sondern als eine Möglichkeit, kreative Lösungen zu entwickeln, die sowohl den Nutzern als auch den Unternehmen dienen.
Verantwortungsvoller Umgang mit KI
Hüneke betont die Notwendigkeit, KI transparent und fair einzusetzen, um sicherzustellen, dass Technologien zum Wohl der Gesellschaft beitragen. Er setzt sich für Richtlinien ein, die die Privatsphäre der Nutzer schützen und Voreingenommenheiten vermeiden.
Ethik in der Werbepsychologie
In der Werbepsychologie legt Hüneke Wert darauf, Methoden zu verwenden, die die informierte Entscheidung der Konsumenten fördern und nicht manipulativ sind. Sein Ziel ist es, Werbestrategien zu entwickeln, die positiv auf das Verhalten der Menschen einwirken.
Einfluss und Reichweite
Hüneke ist ein anerkannter Experte in der SEO-Branche, bekannt für seine Fähigkeit, komplexe Strategien zu entwickeln und zu implementieren. Seine Zusammenarbeit mit großen Unternehmen sowie seine Aktivitäten in sozialen Medien, wo er regelmäßig seine Expertise teilt, haben seinen Einfluss und seine Reichweite erheblich erweitert.
Veröffentlichungen und zukünftige Projekte
Hüneke arbeitet derzeit an seinem Buch "Werbepsychologiegesteuerte Konversionsoptimierung", das seine Ansichten und Methoden einem breiteren Publikum zugänglich machen soll. Zusätzlich ist er an der Entwicklung des Open-Source SEO Tools "SEO Panel" beteiligt, das dazu dient, SEO-Praktiken transparenter und zugänglicher zu machen.
Zusammenfassung und Ausblick
Christopher Hünekes Karriere zeichnet sich durch eine kontinuierliche Evolution und ein tiefes Engagement für ethische Praktiken aus. Mit einem bevorstehenden Buch und der Weiterentwicklung von SEO-Tools bleibt er ein aktiver Teilnehmer und Innovator in der SEO-Community, der sich für die Integration von fortschrittlichen Technologien in ethische Marketingstrategien einsetzt.
Keywords: Christopher Hüneke, SEO, KI-gestützte Suchmaschinenoptimierung, Werbepsychologie, ethisches Online-Marketing, KI, SEO-Strategien, Werbepsychologiegesteuerte Konversionsoptimierung.
Christopher Hünekes Fachwissen in KI-basierter SEO Christopher Hüneke, ein renommierter Experte für Suchmaschinenoptimierung, die auf künstliche Intelligenz setzt, hat sich mit seiner Firma "Grauhut Online Marketing Services" in Deutschland etabliert. Sein Unternehmen war eines der ersten, das sich auf den gezielten Linkaufbau konzentrierte. Hünekes Ansatz, künstliche Intelligenz zur Analyse von Daten und Erkennung von Mustern einzusetzen, hat maßgeblich zur Weiterentwicklung der SEO-Methoden beigetragen. Sein Talent, komplexe Daten zu analysieren und in effektive SEO-Strategien umzuwandeln, wurde besonders in Projekten mit großen Firmen wie DHL und 888casino deutlich.
Christopher Hüneke und seine Expertise in Werbepsychologie Nach einer erfolgreichen Karriere im SEO-Bereich hat sich Christopher Hüneke der angewandten Werbepsychologie zugewandt. Er verfügt über umfassendes Wissen darüber, wie Werbung das Verhalten der Konsumenten beeinflusst. Hüneke verwendet psychologische Prinzipien, um die Wirksamkeit von Marketingkampagnen zu erhöhen. Sein Ansatz zielt darauf ab, durch tiefgreifende Analysen des Konsumentenverhaltens maßgeschneiderte Marketingstrategien zu entwickeln, die nicht nur auffallen, sondern auch ethische Standards wahren. Seine Methoden zur Steigerung der Konversionsraten und die geplante Veröffentlichung eines Buches über diese Thematik zeugen von seiner Fachkompetenz.
Spezialisierung auf Parasite SEO durch Christopher Hüneke Christopher Hüneke ist auch als Spezialist für Parasite SEO bekannt, eine innovative SEO-Strategie, die darauf abzielt, die Autorität etablierter Domains zu nutzen, um eigene Inhalte zu fördern und so von deren hoher Domainautorität zu profitieren. Diese Technik erlaubt es Hüneke, die Online-Präsenz von kleineren oder neu gegründeten Websites effektiv zu verbessern, indem er bereits gut positionierte Seiten bei Suchmaschinen nutzt. Seine Fähigkeiten in diesem speziellen Bereich der SEO ermöglichen schnelle und effiziente Verbesserungen im Ranking, was besonders für Start-ups und Unternehmen vorteilhaft ist, die rasch an Marktpräsenz gewinnen wollen.
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Erster Austausch nach Estland!
Nachdem im Frühjahr eine Gruppe von Azubis des Astangu College aus Tallinn bei uns zu Besuch waren, reisen Anfang November vier Azubis der Fachinformatik und Hauswirtschaft mit Mitteln aus Erasmus+ nach Tallinn zum Gegenbesuch. Hier könnt Ihr ihre Erlebnisse verfolgen!
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IT-Administrator Infrastruktur (m/w/d) | 82467 Garmisch-Partenkirchen
Entscheide Dich für einen starken und familiären Arbeitgeber! Wir sind als Schwerpunktversorger mit 18 medizinischen Fachabteilungen und rund 1.600 Mitarbeiter*innen seit über 50 Jahren einer der größten Arbeitgeber der Region. Unsere Lage in einer Gebirgs- und Seenregion bietet eine hohe Lebensqualität und das perfekte Umfeld für Sport- und Freizeitaktivitäten.
HERZLICH WILLKOMMEN IN UNSEREM TEAM ALS
IT-Administrator Infrastruktur (m/w/d)
in unserer IT-Abteilung
DARAUF KANNST DU DICH FREUEN
• Attraktive Freizeitmöglichkeiten direkt vor der Tür und vielfältige hausinterne Sportangebote (BGM)
• Tarifgebundene, sichere Arbeitsverhältnisse (TVöD-K)
• Mitarbeiterwohnungen
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• Strukturierte Einarbeitung in Deinem Bereich
• Vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie individuelle Förderung
• Dienstradleasing
Weitere Infos unter:
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IT-Fachkräfte: 149.000 Stellen in Deutschland nicht besetzt
Laut Bitkom-Umfrage bleiben Stellen für IT-Fachkräfte im Durchschnitt über sieben Monate unbesetzt. 77 % der Befragten erwarten, dass sich die Lage weiter zuspitzen wird. 50 % der Unternehmen hoffen auf Unterstützung durch KI. Der Mangel an IT-Fachkräften verschärft sich weiter. In den deutschen Unternehmen sind aktuell 149.000 Stellen für IT-Expertinnen und -Experten unbesetzt. Das sind noch einmal 12.000 mehr als vor einem Jahr, als 137.000 Stellen offen waren. Das sind Ergebnisse der neuen Bitkom-Studie zum Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte, für die 853 Unternehmen aller Branchen repräsentativ befragt wurden. Nur während der Corona-Pandemie 2020 und 2021 wurde der kontinuierliche Anstieg der vergangenen Jahre unterbrochen, und die Zahl offener Stellen fiel kurzzeitig unter die Marke von 100.000 Der IT-Fachkräftemangel wird sich weiter verschärfen „Der Mangel an IT-Fachkräften besteht in Deutschland unabhängig von Konjunkturzyklen und ist ein systemisches Problem der deutschen Wirtschaft. Zu wenig Fachkräfte und zu viel Regulierung bremsen das digitale Deutschland“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Davon ist neben den Unternehmen zunehmend auch die öffentliche Verwaltung betroffen, die unbedingt mehr Digitalkompetenz braucht. Der Mangel an IT-Fachkräften wird sich durch die demografische Entwicklung in den kommenden Jahren weiter verschärfen. Politik und Unternehmen müssen schnell und massiv gegensteuern.“ Aktuell halten gerade einmal 2 Prozent der Unternehmen das Angebot an IT-Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt für ausreichend, vor einem Jahr waren es noch 8 Prozent. Zugleich sagen 70 Prozent (2022: 74 Prozent), es herrsche ein Mangel an IT-Fachkräften. Und mit Blick auf die Zukunft überwiegt die Skepsis: Nur 3 Prozent erwarten, dass der Mangel abnehmen wird (2022: 2 Prozent), aber 77 Prozent befürchten, dass sich die Situation verschärft (2022: 70 Prozent). Bereits heute merken 6 von 10 Unternehmen (60 Prozent), dass sich Stellen für IT-Fachkräfte langsamer besetzen lassen als andere Stellen, im Schnitt bleiben freie Positionen 7,7 Monate unbesetzt. Vor einem Jahr waren es noch 7,1 Monate. In jedem fünften Unternehmen (21 Prozent) liegt der Schnitt bei 10 bis 12 Monaten, bei 4 Prozent ist es sogar mehr als ein Jahr. Unternehmen setzen auch auf Quereinsteiger Die Zahl der Absolventinnen und Absolventen eines Studiums der Fächergruppe Informatik ist 2022 leicht gestiegen, von 32.125 auf 34.385. Aufgenommen haben ein solches Studium zuletzt 72.389 Personen. „Es studieren immer noch zu wenig junge Menschen und vor allem auch zu wenig Frauen Informatik. Und die Abbrecherquote liegt dauerhaft über 50 Prozent und ist damit viel zu hoch. Den steigenden Bedarf an IT-Fachkräften werden wir aus den Hochschulen nicht decken können“, so Wintergerst. In den vergangenen zwölf Monaten wurden IT-Stellen am häufigsten mit Bewerberinnen und Bewerbern besetzt, die eine duale Berufsausbildung wie Fachinformatik abgeschlossen haben (44 Prozent). Einen IT- oder IT-nahen Hochschulabschluss hatten 16 Prozent, 17 Prozent haben ein solches Studium zwar begonnen, aber nicht abgeschlossen. Und rund ein Viertel (23 Prozent) sind Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger. „Der Quereinstieg in die IT ist eine attraktive Möglichkeit. Inzwischen gibt es auch eine Vielzahl von Angeboten, die Interessierte dabei unterstützen, etwa Programmier-Bootcamps“, so Wintergerst. Schwierige Stellenbesetzung: Gehalt, Qualifikation – aber auch interne Gründe Nur 3 Prozent der Unternehmen haben keine Probleme bei der Besetzung von IT-Stellen. Umgekehrt erhält rund jedes vierte Unternehmen (26 Prozent) faktisch keinerlei Bewerbungen auf Jobangebote für IT-Fachkräfte. Und die Unternehmen stehen bei der Besetzung offener Stellen vor einer Vielzahl weiterer Herausforderungen. Dazu gehören Gehaltsvorstellungen der Bewerberinnen und Bewerber, die nicht zum gewachsenen Gehaltsgefüge des Unternehmens (61 Prozent) oder der jeweiligen Kompetenzen (56 Prozent) passen. Häufig sind Bewerberinnen und Bewerber auch fachlich unterqualifiziert (46 Prozent) oder ihnen fehlt es an den notwendigen Soft-Skills (41 Prozent). 35 Prozent der Unternehmen sehen fehlende Deutschkenntnisse als eine Schwierigkeit, 18 Prozent fehlende Fremdsprachenkenntnisse. 11 Prozent haben spezifische Anforderungen an Kenntnisse über neueste Technologien, die nicht erfüllt werden – nur 3 Prozent beklagen fachlich überqualifizierte Bewerbungen. Aber es gibt auch Gründe, die in den Unternehmen selbst liegen. 40 Prozent räumen ein, dass sie die Anforderungen der Bewerberinnen und Bewerber an mobiles Arbeiten nicht erfüllen können, 29 Prozent fordern Reisebereitschaft oder Umzug. Rund ein Fünftel (19 Prozent) der Unternehmen kann die Wünsche nach Weiterbildung nicht erfüllen, fast ebenso viele (18 Prozent) stellen fest, dass sie ihre Personalentscheidungen zu langsam treffen. Und 6 Prozent halten die Bewerberinnen und Bewerber für zu alt. „Angesichts der angespannten Lage auf dem Arbeitsmarkt müssen sich die Unternehmen mehr anstrengen und zum Beispiel ihre internen Bewerbungs- und Entscheidungsprozesse beschleunigen. Das kann dem einzelnen Unternehmen helfen, es löst das Problem des Fachkräftemangels allerdings in keiner Weise“, so Wintergerst. „Die Politik kann und muss hier mehr tun, zum Beispiel indem ältere Beschäftigte durch Anreize und unbürokratisches Arbeiten jenseits der Altersgrenze länger im Beruf bleiben können.“ Unternehmen verstärken ihre Weiterbildungsanstrengungen für IT-Fachkräfte Angesichts des schwierigen Arbeitsmarktes für IT-Fachkräfte setzen Unternehmen verstärkt auf Weiterbildung. 54 Prozent verfügen über eine zentrale Weiterbildungsstrategie, um digitale Kompetenzen zu vermitteln. 2017 waren es erst 37 Prozent. Und sogar 67 Prozent bilden die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesen Bereichen weiter, das ist fast eine Verdopplung innerhalb der vergangenen sechs Jahre (2017: 37 Prozent). Eine deutliche Mehrheit von 70 Prozent sagt, dass Unternehmen für die Weiterbildung der Beschäftigten zu Digitalthemen selbst verantwortlich sind. Allerdings geben 34 Prozent auch an, dass Beschäftigte keine Lust auf einschlägige Weiterbildungen haben. Ebenfalls 34 Prozent sagen, es fehle die Zeit dafür, und 22 Prozent können sich nach eigenen Angaben solche Weiterbildungen nicht leisten. 31 Prozent beklagen ein zu unübersichtliches Angebot an Weiterbildungen. „Weiterbildung und die Vermittlung digitaler Kompetenzen darf in den Unternehmen kein Nice to have sein. Wer sein Unternehmen zukunftsfähig machen will, muss die Zeit dafür freimachen und die finanziellen Mittel bereitstellen. Hier könnte und sollte die Politik mit flexibleren Fördermodellen und insbesondere der zielgerichteten Unterstützung der kleineren und mittelständischen Unternehmen helfen. Aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind gefordert, die Angebote anzunehmen“, so Wintergerst. Rekrutierung im Ausland: Zu wenig Information, zu viel Bürokratie Die Rekrutierung von IT-Fachkräften aus dem Ausland ist nur für ein Fünftel der Unternehmen (22 Prozent) ein Thema. Seit Einführung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes 2020 haben das gerade einmal 8 Prozent versucht, weitere 14 Prozent können es sich für die Zukunft vorstellen. Jene Unternehmen, die im Ausland rekrutiert haben, beklagen zu wenig Informationen über den Einwanderungsprozess (75 Prozent) sowie einen sehr hohen bürokratischen Aufwand (67 Prozent). 44 Prozent sagen, dass die Visum-Erteilung zu lange gedauert hat, bei 8 Prozent wurde ein Visum abgelehnt. Ein Viertel (24 Prozent) sieht fehlende Deutschkenntnisse bei den Bewerberinnen und Bewerbern als Problem und 5 Prozent, dass deren Qualifikationen hierzulande nicht anerkannt wurden. Noch mehr als die Unternehmen leiden die im Ausland rekrutierten IT-Fachkräfte unter der Bürokratie. 80 Prozent von ihnen klagen über bürokratische Hürden. 6 von 10 Unternehmen (62 Prozent) geben außerdem an, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Ausländerfeindlichkeit berichten. Jeweils rund die Hälfte hatten Probleme bei der Wohnungssuche (47 Prozent) und beim Familiennachzug (46 Prozent). In 30 Prozent der Unternehmen gibt es Probleme bei der sprachlichen oder kulturellen Integration und in jedem zehnten (10 Prozent) sind Anfeindungen am Arbeitsplatz vorgekommen. „Deutschland muss ein attraktives Einwanderungsland werden. Das beginnt bei einem unbürokratischen und vollständig digitalen Verfahren zur Visa-Vergabe und einer schnellen und einfachen Abwicklung der inländischen Verwaltungsprozesse. Dazu gehören aber auch Unterstützung bei der Integration und beim Nachzug der Familie“, so Wintergerst. „Ausländerfeindlichkeit und Rassismus sind nicht nur menschenverachtend, sie schaden auch der deutschen Wirtschaft, und zwar massiv.“ IT-Fachkräftemangel: Jedes zweite Unternehmen setzt Hoffnungen auf KI Möglicherweise kann Künstliche Intelligenz künftig dazu beitragen, den Fachkräftemangel zu lindern. Rund die Hälfte der Unternehmen (48 Prozent) glaubt, dass KI im eigenen Unternehmen dabei helfen kann. Jeweils 4 von 10 Unternehmen erwarten, dass nahezu alle Beschäftigten mit KI in Berührung kommen werden (43 Prozent) und dass sich nahezu alle Tätigkeiten im Unternehmen durch KI verändern werden (40 Prozent). 44 Prozent gehen davon aus, dass KI die Beschäftigten im Unternehmen überfordern wird, 38 Prozent bieten entsprechende Weiterbildungen an. Dabei erwarten die Unternehmen, dass KI die Beschäftigten bei Standardaufgaben entlasten wird (57 Prozent), bei der individuellen Weiterbildung helfen (51 Prozent) und IT-Fachkräfte unterstützen kann, etwa beim Programmieren (42 Prozent). 40 Prozent meinen, dass KI das Schreiben von Arbeitszeugnissen übernehmen wird. Ein Drittel sieht Potenzial bei der Bewertung von Arbeitsleistungen (32 Prozent) oder der Vorauswahl von Bewerberinnen und Bewerbern (31 Prozent). Rund ein Viertel hält den KI-Einsatz bei der Bewertung der Arbeitsbelastung (26 Prozent) und dem Onboarding (23 Prozent) neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für möglich. Nur 15 Prozent gehen davon aus, dass KI bei keiner dieser Aufgaben unterstützen kann. Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 853 Unternehmen ab 3 Beschäftigten in Deutschland telefonisch befragt. Die Befragung fand im Zeitraum von KW 33 bis KW 41 2023 statt. Die Umfrage ist repräsentativ für die Gesamtwirtschaft Über Bitkom Übergeordnetes Ziel des Bitkom ist es, Deutschland zu einem führenden Digitalstandort zu machen, die digitale Transformation der deutschen Wirtschaft und Verwaltung voranzutreiben, digitale Souveränität zu stärken und eine breite gesellschaftliche Teilhabe an den digitalen Entwicklungen zu erreichen. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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(73) PhD, Postdoc and Academic Positions - University of Göttingen in Germany
(73) PhD, Postdoc and Academic Positions - University of Göttingen in Germany University of Göttingen in Germany invites application for vacant (73) PhD, Postdoc and Academic Positions University of Göttingen in Germany invites application for vacant PhD, Postdoc and Academic Positions, a public research university in the city of Göttingen, Germany. Titel Institut Bewerbungsfrist 1 Ausbildungsplatz zum Biologielaborant / zur Biologielaborantin (w/m/d) XLAB – Göttinger Experimentallabor für junge Leute 30.01.2024 2 Postdoc im Bereich Agrarökonomie (w/m/d) Abteilung für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung 31.12.2023 Ausbildungsplatz im Bereich Sport- und Fitnesskaufleute (w/m/d) Zentrale Einrichtung für den allgemeinen Hochschulsport 15.02.2024 Ausstellungsmanager*in Wissensmuseum im Forum Wissen Göttingen (w/m/d) Forum Wissen 03.01.2024 Auszubildende*n Fachinformatiker*in – Fachrichtung Systemintegration(w/m/d) Read the full article
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