#für das erste Wochenende bin ich ganz zufrieden
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@the-three-last-brain-cells
"Endlich mal ein richtiger Mordfall, den die drei definitiv nicht bearbeiten sollten, aber ups, Hand ausgerutscht."
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#pointwhitmark does nano#fanfiction#die drei fragezeichen#ao3#gen#case fic#für das erste Wochenende bin ich ganz zufrieden#unter der Woche wird es dünner werden
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Januar 2023
Ungewöhnliche Abo-Kündigung durch den Anbieter
Seit 2016 nutze ich die App “Bike Citizens”, um meine Trips auf dem Fahrrad aufzuzeichnen. Ich zeichne damit alles auf, von ganz kurzen Fahrten zum Bahnhof bis hin zu Mehrtagestouren mit 80-km-Etappen.
Die App gefällt mir deshalb, weil sie nicht viel kann: Fahrten aufzeichnen, Anzeigen von Fahrten auf einer Karte und ein Navi mit mehreren Routen-Optionen – das war’s. Und insbesondere mit dem Navi sind sie um 2016/2017 allen anderen Apps weit voraus.
Ab Oktober 2021 unterstütze ich die App mit einem Abo. Immerhin treibt sie die Verkehrswende an (Städte können Partner der App werden), und ich nutze sie intensiv.
Dank der App habe ich eine hübsche Übersicht über meine Radfahrten der letzten 7 Jahre. Das sind immerhin über 2500 Fahrten mit mehr als 11000km. Die “Heatmap” ist ein nettes Gimmick: Sie zeigt auf einer dunklen Karte alle Strecken eines frei wählbaren Zeitraums – je heller, desto häufiger bin ich sie gefahren.
Aus heiterem Himmel teilt mir Apple am 21. Januar 2023 mit, dass mein Abo nicht mehr angeboten wird:
Bike Citizen Cycling App GPS hat uns mitgeteilt, dass das Abo für Yearly Subscription eingestellt wurde. Aus diesem Grund haben Sie weniger Ausgaben erhalten, als beim Abschluss des Abonnements angenommen.
Wir haben Ihnen daher eine Teilerstattung in Höhe von 2,38 € gutgeschrieben. Es kann bis zu 30 Tage dauern, bis diese Mittel deiner ursprünglichen Zahlungsmethode gutgeschrieben werden.
Meine erste Vermutung ist, dass dem Anbieter beim Ändern der Abos ein Fehler unterlaufen ist. Das kann schon mal passieren. Apples App Store zeigt für jede App die Preisliste aller In-App-Käufe an, die möchte ich prüfen. Aber ich finde die App nicht mehr im App Store. Nanu?
Okay, offenbar hat die Firma hier ein größeres Schlamassel fabriziert, oder sie sind der Willkür von Apple zum Opfer gefallen und aus dem App Store geflogen.
Ich schreibe die Firma an:
Hallo!
Ich bin schon seit Jahren zufriedener Nutzer. Dieses Wochenende hat mich Apple darüber informiert, dass mein Abo gekündigt wurde, für den Restbetrag habe ich eine Gutschrift bekommen.
Also wollte ich im App Store nachsehen, ob ihr an den Abos irgendwas geändert habt. Ich finde die App aber nicht mehr im App Store! Was ist da passiert? Gibt es BikeCitizens noch?
Vielen Dank und viele Grüße aus Berlin
und erhalte nach kurzer Wartezeit die Antwort, die ich am wenigsten hören wollte:
Sehr geehrte Damen und Herren,
über das Vermögen der Bike Citizens Mobile Solutions GmbH wurde mit Beschluss des Landesgerichts für Zivilrechtssachen Graz vom 21.11.2022 zur AZ: 25 S 134/22a ein Konkursverfahren eröffnet und wurde die [Kanzlei] als Masseverwalterin bestellt. Nach vorübergehender Fortführung des Unternehmens wurde es nunmehr am 13.12.2022 gerichtlich geschlossen und ist eine Fortführung des Unternehmens der Bike Citizens Mobile Solutions GmbH nicht mehr geplant.
Ihre Anfrage kann daher von uns nicht mehr bearbeitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Bike Citizens Mobile Solutions GmbH
Zwei Tage später ist die Website abgeschaltet.
Ich finde ein bisschen schade, dass sich die Firma bei den zahlenden Abonnenten nicht mal gemeldet hat. Aber na gut, vielleicht hatten sie auch einfach andere Prioritäten.
Alles in allem ist das auch eine Lektion in Sachen Interoperabilität: Ich muss jetzt irgendwie zusehen, dass ich die Daten von meinem Telefon exportiert bekomme. Ein Online-Backup gibt es ja nicht mehr.
Und: Ich muss mir eine andere App als Ersatz suchen.
(André Wendt)
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Japanische Geschichte im Überfluss
Da ich gestern doch etwas länger als geplant noch den Blog geschrieben habe, musste ich etwas Schlaf nachholen und konnte dementsprechend erst etwas später aufbrechen. Ziel des heutigen Tages war zunächst der Ueno-Park und das japanische Nationalmuseum, welches an den Park angrenzt.
Gestärkt mit einem Soy Latte (Kann ich nur empfehlen 👍) und einer mittelmäßigen Croissant-Brezel machte ich mich auf den Weg durch den Park. Meine "Wanderung" wurde aber direkt gestoppt, als ich an einer Menschenversammlung vorbei lief. An einer Statue wurde irgendeine Art von Zeremonie abgehalten, wofür konnte ich leider nicht herausfinden. Nebendran waren Taikos aufgestellt. Da ich aber nicht länger warten wollte, konnte ich deren Einsatz leider nicht miterleben. Im Park selbst lief gerade eine Parade, bei der ein Mikoshi (tragbarer Schrein) von vielen Personen getragen wird. Dabei werden sie von Trommeln, Flöten und einer großen Menschenmenge begleitet. Es war auf jeden Fall mal schön so etwas in live zu sehen, vor allem, wenn die Parade anhält und die tragenden Personen anfangen mit dem Mikoshi zu wippen. Nachdem ich mir kurz danach noch eine sehr coole Breakdance/Comedy-Einlage von zwei jüngeren Japanern angesehen habe, ging es dann auch endlich weiter mit der Park-Besichtigung. Man merkt auf jeden Fall, dass dieser im Vergleich zu den bisher besichtigten Parks öffentlich zugänglich ist und dementsprechend auch eher die Einwohner Tokyos anzieht. Zwar konnte ich leider nicht mehr die Kirschblüten begutachten, aber als Ersatz entschied ich mich den Pfingstrosen-Garten zu besuchen. Dieser ist für 1000 Yen leider etwas überteuert meiner Meinung nach, da sich irgendwann die Blumen nur noch wiederholen. Trotzdem konnte ich viele verschiedene Arten von Pfingstrosen in mehreren Farben in ihrer besten Blütezeit bestaunen. Der Ausgang führte dann auch direkt zum Ueno Tōshō-gū, einem Schrein zu Ehren Tokugawa Ieyasu, dem Begründer des Tokugawa-Shogunats. Es lohnt sich auf jedenfall hier vorbeizuschauen. Der Schrein glänzt vor allem durch sein goldenes Tor. Gleichzeitig wird man hier aber auch darüber informiert, wie gläubige Japaner die Huldigung an solchen Schreinen durchführen. Zum Abschluss des Ueno-Parks erblickte ich noch eine Ansammlung mehrerer Imbissstände. Dieses Wochenende fand im Ueno-Park das Setouchi Gourmet Festival statt. Zum Glück bin ich heute etwas später los, sonst wäre es wieder zu früh für einen Mittagssnack gewesen. �� Ich entschied mich für frittierte Austern mit einem Limonentartar und war ganz zufrieden mit der Wahl. Generell wurden Speisen aus der Region Setouchi angeboten und die Auswahl war sehr groß. Vor allem Austern gehören zu den Spezialitäten der Region.
Damit konnte ich nun weiter zum Nationalmuseum Japans. Auch hier war der Eintrittspreis 1000 Yen. Darin enthalten waren aber auch 3 Gebäude mit verschiedenen Ausstellungen und die Möglichkeit den Museumsgarten inklusive der Teehäuser zu besichtigen. Das Toyokan-Gebäude zeigte dabei über 6 Etagen unter anderem die verschiedenen Kulturen von asiatischen Regionen und Kunst aus dem Nahen Osten und Ägypten. Nach einer kleinen Erfrischung ging es für mich durch den Museumsgarten. Im Vergleich zu den Ausstellungen ist dieser eine nette Abwechslung und kann zum Entspannen genutzt werden. Die Teehäuser werden hier ab und zu auch für Teezeremonien benutzt. Im Honkan-Gebäude wurde die japanische Kultur ausgestellt, während im Heiseikan archäologische Funde und die Spezialaustellung zu finden sind. Leider muss man für die Spezialaustellung extra zahlen, was ich mir dann aber auch erspart habe. Insgesamt war ich dann aber auch nicht mehr so motiviert und auch etwas enttäuscht, da sich Buddha-Statuen, Kimonos und Töpfe irgendwann gefühlt nur noch wiederholt haben...
Zum Abschluss des Tages machte ich noch einen Spaziergang vom Nationalmuseum Richtung Yanaka und von dort über Nezu zurück zum Ueno-Park. Yanaka fand ich sehr beeindruckend, da in diesem Stadtteil die alten Häuser dem großen Kanto-Erdbeben stand hielten. Dadurch entwickelte sich, wie ich finde, eine außergewöhnliche Mischung aus alten Gebäuden und modernen Stromleitungen. Auf dem Weg durch die Straßen in Yanaka und Nezu wurde ich etwas hungrig, da ich durch unzählige Restaurants immer wieder leckere Essensdüfte erleben konnte. Da ich mir aber bereits eine Lokalität für den Abend herausgesucht hatte, musste ich dem Ganzen leider widerstehen. Als ich am Ueno-Park angekommen bin, fand ich ein weiteres Streetfood-Angebot. Hier konnte ich es mir dann nicht verkneifen und griff zu einem kleinen Spieß gegrillter Mini-Oktopusse. Für mein Hauptabendessen wurde ich von meinem Reiseführer inspiriert. Direkt an der Ueno-Station gibt es eine größere Einkaufsstraße, welche auch ein großes Angebot an Restaurants umfasst. Hier ging ich in ein Tonkatsu-Restaurant und genoss die gleichnamige Speise. Im Endeffekt handelt es sich grob um ein geschnittenes paniertes Schnitzel, welches mit Weißkohlstreifen, Reis und Rettich serviert wird. Dazu gibt es noch eine Tonkatsu-Soße. Es war sehr lecker und die große Portion für 1050 Yen hat mich auch überzeugt. Zum Essen gab es hier eine Tasse Grüntee gratis dazu.
Dass das Lokal direkt am Bahnhof lag, kam mir dann auch zugute. So war ich ganz froh darüber, dass ich mir einen langen Fußmarsch ersparen konnte und direkt mit der Bahn zur Unterkunft fahren konnte.
PS: An ein Bild meiner Kabine habe ich dieses Mal auch gedacht 😄
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Tod, Verwesung, Fahrradfahren. Sep 2020 und Aug 2024 Das Handy legt einem immer alte Bilder hin, auf daß man sehe, wie schnell man gealtert ist. Ja, über den Tod mache ich mir schon seit meinen Zwanzigern ständig Gedanken, denn erwischt hat es viele. Und wenn ich das Bild von meinem Handy sehe, das ich in einem eitlen Augenblick in meinem Nachdenk-Kommandostand aufgenommen habe, muss ich feststellen, daß ich nicht mehr derselbe bin. In den vier Jahren seit 2020 habe ich mein Greisengesicht entwickelt, das sich noch einmal mit vielleicht 85 ändern wird, wenn das Totengesicht hervortritt. Wenn ich so lange lebe bei all der Qualmerei und dem hier nicht zu beschreibenden Mißbrauch an meinem Körper. 2020 war auch das Jahr, in dem ich eine Woche im Krankenhaus verbracht hatte, nachdem ich in unserer Küche unvermittelt zusammengeklappt war. Diese Ohnmacht, aus der ich zunächst richtiggehend glücklich erwachte, im Mund noch ein Bissen Croissant in Kaffee-Tunke, und die Narkose, die sie mir im Krankenhaus verpasst hatten, ließen mich zu der Überzeugung kommen, daß gegen das Ende nix einzuwenden sei. Das Ende, sofern es schnell kommt. Keine jahrelange Quälerei gegen irgendeinen Krebs. Quälerei, die ich vergleichen möchte mit einem einsamen Aufstieg auf einen Alpenpass, auf dessen Scheitel dann der Sensenmann wartet. Bei dem die Spielregeln keine Pausen und keinen Abstieg erlauben. Bei dem man ständig in Schneeregen zittert, man jede Wegzehrung wieder auskotzen und kraftlos Lawinen ausweichen muss. Laber laber. Einfach erwischt werden – wie der Radfahrer vom anderen Bild. Zack aus. Den Hubschrauber hört man schon nicht mehr, man liegt einigermaßen malerisch, auch wenn man total zermatscht sein sollte. Extrema unctio (letzte Ölung), dann ne hübsche kleine Beerdigung im engsten Familienkreis, denn alle großen Feiern und vor allem Hochzeiten sind mir ein Graus. Und beschwören meiner Meinung nach das Unglück. Anschließend paar Jahre modern, nach katholischem Verwesungsritus, und nur noch als blasse Erinnerung existieren in den Köpfen derer, die einem auch irgendwann nachfolgen. Denn mal ehrlich, was habe ich noch gemein mit z.B. meinem Großvater No1. Einem musikalisch begabten, kleinen dicken Männchen mit schwarzen Knopfaugen und fast nordafrikanisch anmutenden, winzigen Löckchen. Diesem Dickkopf, der viele Jahre in kaiserlichen und Nazigefängnissen verbrachte.* Genausowenig werden meine Nachkommen, sofern ich überhaupt Enkel haben werde, mit mir zu tun haben. Also fahre ich dies Wochenende zufrieden durch die Gegend, auf einem Rädchen, das auch mal als weißes Totenrad in Berlin stand. Bis irgendwer es klaute, zurechtmachte und mir für paar Eumel verkaufte**. Ich bin zwar in Grenzen abergläubisch, aber nicht so. Als Mann, der ich mütterlicherseits aus dem Klan der Todtenhaupts stamme, werd ich nicht von meinem rollenden Kenotaph aus der Fassung gebracht. Ich ruhe heute, also am heutigen Sonntag, in mir selbst und im Leben. Das einzige, was mich stört, ist das Christen-Kreuz auf dem weißen Fahrrad. Was soll das? Kriegen nur christliche Verkehrstote ein Totenrädchen? Wieso nicht ein Halbmond? -- *Naja, ich bin (noch) nicht bereit, dafür ins Gefängnis zu gehen, aber mich gegen das ganz klar kommende, totalitäre, internationalsozialistische Europa aufzulehnen, verspüre ich schon einen ziemlich starken Trieb. ** Das war mir im Augenblick der Kaufentscheidung natürl. nicht klar. Erst in den kommenden Wochen, in denen ich mich fragte, wieso wohl jemand sein Lenkrad weiß lackiert und die Felgen, kam es mir langsam zu Bewußtsein.
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Blog #1
Hallo ihr alle,
ich grüße Euch ganz herzlich aus dem warmen Ghana und hoffe, dass Ihr in Euren ebenfalls warmen Stuben die Weihnachtszeit genießt und es Euch gut geht! Da mein letzter/erster Beitrag nun schon über drei Monate her ist, gibt es viel zu erzählen, also schnappt Euch das Heißgetränk Eurer Wahl und hört gespannt zu.
Zuersteinmal möchte ich ein wenig Persönliches erzählen, damit Ihr wisst, wie es mir geht, wie ich mich zurechtfinde und was ich eigentlich gerade hier so mache. Später will ich dann auch ein wenig darauf eingehen, was ich über Land und Leute lerne und meine Gedanken dazu teilen.
Deshalb erst mal zu mir: Kurz gesagt geht es mir ziemlich gut hier gerade. Der Alltag in der Schule und meine freien Tage halten immer wieder schöne Momente und Tätigkeiten bereit und inzwischen gibt es auch einige Menschen hier, mit denen ich mich zumindest etwas verstehe. Letzteres ist von sehr großer Wichtigkeit, wie ich in den letzten Monaten erfahren durfte. Ich hatte nicht nur freudige Phasen, sondern auch viele Wochen, in denen es mir - vermutlich auch aufgrund fehlender qualitativer sozialer Kontakte - wirklich nicht gut ging und ich nicht wusste, was ich tun soll, um die Situation zu verbessern. Geholfen hat mir letztendlich den Druck auf mich selber zu reduzieren, gute Gespräche mit Freunden und Familie zu führen, mehr unter Leute zu gehen und zu versuchen, Schönes hier zu erleben.
Was ich hier so mache:
Im Augenblick bin ich wie gesagt sehr zufrieden mit der Situation, ich unterrichte in der IT-Klasse, leite zusammen mit Louisa und dem Farmmanager das Projekt Future Labs(siehe mein erster Beitrag), helfe bei den Hausaufgaben und gehe ab und an mit Schülern joggen. Freitags arbeiten wir immer auf der Schulfarm, am Wochenende bieten wir Bücherei und einen Perlenworkshop für die Schüler an. Darüber hinaus gibt es ganz viele kleinere oder auch größere Sonderaufgaben, die spontan mal anstehen: Bildmaterial für Fundraising erstellen, Schulveranstaltungen filmen, den Instagram-Account der Schule führen, Unterhaltungsprogramm für Wochenenden organisieren, Sponsorenprofile der Schüler erstellen usw.. Mir ist also wirklich nie langweilig hier und ich muss eher lernen, irgendwann mal "Stop" zu sagen, bevor es zu viel wird.
"Die Jungen schlagen auf der Schulfarm Gräser mit dem Buschmesser ab"
Der IT-Unterricht:
Wirklich Spaß macht mir die IT-Klasse: Hier arbeite ich mit dem zuständigen Lehrer zusammen. Wir tauschen Ideen aus und unterrichten die Stunden abwechselnd, wobei der jeweils andere meist unterstützend dabei ist. In den letzten Monaten haben wir so der höchsten Klasse - aktuell die einzige Klasse, die IT-Unterricht bekommt - einige Grundlagen der Bildbearbeitung sowohl mit der kostenlosen und quelloffenen Software "Gimp" als auch mit "Adobe Photoshop" beigebracht. Das Ganze macht natürlich nur Sinn, wenn es für die Schüler einen Praxisbezug und Mehrwert hat. Da einige von ihnen ihre Ausbildung in der schuleigenen Lehrküche machen, brachten wir ihnen bei, wie sie einen kleinen Flyer designen können, um ihr eigenes Restaurant später bewerben zu können.
Das war für mich eine gute Gelegenheit, mich mal im Unterrichten zu erproben und verschiedene Methodiken auszuprobieren. Direkt nach der ersten Stunde merkte ich, dass reiner Frontalunterricht mit Vormachen und Nachmachen nicht so gut für das Verständnis und die Aufmerksamkeit der Schüler ist. Der IT-Lehrer gab mir daraufhin einige wertvolle Ratschläge und selber hatte ich auch ein paar Ideen, wie der Unterricht besser gestaltet werden könnte. Also probierte ich in den darauffolgenden Stunden viel aus: Ganz viele Fragen an die Schüler stellen, Gruppenarbeiten mit anschließender Präsentation, kleine Wettbewerbe auf Zeit, Vormachen einzelner Personen usw.. Ich fand für mich heraus, dass es sehr förderlich ist, den Schülern neue Informationen zu füttern und sie dann sofort dazu zu bringen, sich damit auseinanderzusetzen, z. B. indem sie es für andere erklären oder meine Fragen dazu beantworten. Auch merkte ich, dass "Eselsbrücken" oder Analogien für das Verständnis sehr wertvoll sein können. Ich erklärte den Schülern das Konzept von Ebenen in Bildbearbeitungsprogrammen mithilfe von Klarsichtfolien, die man übereinanderlegen kann. Das gab ihnen ein intuitives Verständnis und ich hatte die Klarsichtfolien dann in allen darauffolgenden Stunden dabei, um sie bei jeglicher Erklärung rund um das Thema "Ebenen" heranzuziehen.
Computerspende:
Was das Lernen im IT-Unterricht häufig erschwert, ist das Alter der vorhandenen Computer, welches ich auf 15 bis 20 Jahre schätze. Es kommt eigentlich nie vor, dass alle Rechner sofort starten. Ich kaufte einige gebrauchte Festplatten im Dorf, um das Problem temporär zu lösen, aber es ist klar, dass hier sehr schnell neue Rechner gebraucht werden, um den weiteren IT-Unterricht zu gewährleisten. Die Herausforderung ist wie so häufig das Geld, welches leider äußerst knapp ist. Ich trat mit dem Würzburger Verein Angestöpselt e. V. in Kontakt, dessen ehrenamtliche Mitarbeitende sich im Projekt "Computerspende" für gleiche Chancen in der Gesellschaft einsetzen, indem sie Computer an bedürftige Menschen verschenken. Der Verein verwendet ausschließlich quelloffene und kostenlose Programme - eine Mentalität, die ich für Menschen in Ghana als äußerst wertvoll erachte, da kostenlose Programme eben Geld sparen und häufig ähnlich gut oder besser arbeiten als kostenpflichtige Alternativen. Angestöpselt e. V. erklärte sich großzügigerweise bereit, 15 Computer mit Peripherie an Baobab zu verschenken, obwohl der Verein normalerweise einzelne Geräte an Privatpersonen spendet. Baobab ist sehr glücklich und dankbar über diese Spende, da der IT-Unterricht sonst mit den alten und unzuverlässigen Computern hätte fortgesetzt werden müssen. Normalerweise erhebt Angestöpselt e. V. eine Bearbeitungsgebühr von 15 € pro Rechner. Da Baobab selbst für die 15 * 15 € = 225 € gerade nicht aufkommen kann, hat Angestöpselt e.V. sogar angeboten, die Rechner auch ohne diese Bearbeitungsgebühr zu verschicken. Da der Verein aber auch regelmäßige Ausgaben - z. B. für Equipment und Räumlichkeiten - hat und alle Kosten mit Spenden und Bearbeitungsgebühren decken muss, dachte ich mir, dass es nur fair wäre zu versuchen, die 225 € durch Spenden zusammenzubekommen. Unter folgendem Link könnt ihr sehen, wie viel Geld bereits zusammengekommen ist und könnt einen kleinen Betrag beisteuern: gofund.me
"Hier kaufte ich im Dorf einige Festplatten für die Computer"
Neues zum Projekt Future Labs:
Ansonsten hatten meine Mitfreiwillige Louisa und ich in letzter Zeit noch ein großes Highlight mit unseren Future-Labs-Schülern: Ein kurzer Ausschnitt ihrer Arbeit hat es ins Fernsehen geschafft, besser gesagt in die Tagesthemen im Format "Mittendrin". Dort wurde in der Sendung vom 12.12. über Future Labs berichtet und der Austausch zwischen unserer ghanaischen Klasse und ihrer deutschen Partnerklasse dargestellt. Für den Dreh hatten wir mit unseren Schülern recherchiert, ein aufwendiges Model ihres Feldes aus Styropor und Naturmaterialien gebaut und eine Präsentation einstudiert, in der vier unserer Schüler den Agroforst anhand des Models erklären.
"Der Bau des Models"
Dann sind wir auf die Farm gefahren, haben eine Videokonferenz zur deutschen Partnerklasse aufgebaut und ihnen unsere Arbeit vorgestellt. Die Motivation war hoch und die Spannung groß, im Endeffekt war alles dann etwas gestellter als erwartet, da der Redakteur häufig etwas wiederholt oder "enthusiastischer" haben wollte. Nichtsdestotrotz war es ein großes Highlight für unsere Schüler. Die Sprechenden waren davor etwas nervös und danach dafür umso mehr stolz. Als sich dann auf der Rückfahrt in die Schule die Spannung gelöst hat, waren alle sehr ausgelassen. Wir haben den ganzen Prozess in ein kurzes Video zusammengeschnitten, dass ihr hier einsehen könnt.
"Die Schüler präsentieren auf der Farm ihr Model an die deutsche Partnerklasse über eine Videokonferenz."
Ein kleiner Wermutstropfen ist da natürlich, dass unsere Schüler in der Sendung nichteinmal zu Wort kommen, sondern nur ihre deutsche Partnerklasse. Wir wissen auch noch nicht, wie wir ihnen diesen Umstand verkaufen sollen, ohne dass sie enttäuscht sind - mal schauen, wie das wird.
Verändere ich mich in Ghana?
Alle Erfahrungen, die ich hier sammle, beeinflussen mich natürlich in irgendeiner Weise und ich verändere mich dadurch, so, wie man sich ja unweigerlich immer verändert im Leben. Ich versuche das manchmal ein bisschen für mich zu analysieren, schließlich interessiert mich, was da so mit mir passiert in Ghana, auch da ich mit gewissen Erwartungen hier hergekommen bin. Fest steht natürlich, dass ich jetzt nicht in meinen Grundzügen ein anderer Mensch werde, aber irgendeine Veränderung ist da sicherlich schon.
Eine Sache, die ich da für mich identifizieren konnte, ist, dass ich in letzter Zeit einfach entspannter bin als davor. Das soll nicht heißen, dass ich dauerhaft nur entspanne und nicht mehr arbeite, aber ich kriege es häufiger mal hin den Druck etwas herauszunehmen und mache mir weniger Sorgen. Das hat sicherlich auch viel mit den Verhältnissen hier zu tun: Es ist ganz normal, dass der ganze Tagesplan sich von einer Minute auf die andere ändert, weil irgendetwas passiert oder dass jemand einfach so 90 min zu spät kommt oder Ähnliches. Wenn man hier mit der Attitüde der deutschen Leistungsgesellschaft herangeht, dann dreht man früher oder später durch, behaupte ich. Deswegen passt man sich lieber an. Ein Beispiel: Letzten Freitag war hier die Abschlusszeremonie mit Zeugnisübergabe. Es sollte um 09:00 losgehen, also hat man den Eltern im Vorhinein gesagt, dass es um 08:00 losgeht. Letztendlich war es dann ca. 11:00, bis alle anwesend waren und die Veranstaltung losging.
"Die Abschlusszeremonie als noch viele Stühle unbesetzt sind"
Ich merke, dass es gesundheitsfördernd ist, die Ereignisse des Lebens manchmal einfach so hinzunehmen, anstatt mich dauernd aufzuregen. Mir fällt diesbezüglich allerdings auch auf, dass es mir in letzter Zeit schwerer fällt, für mich selber zu planen. Während ich in Deutschland manche Dinge sehr genau durchdacht und geplant habe, mache ich hier nur sehr grobe Pläne und selbst das erfordert viel mehr Kraft als früher. Ich hoffe, dass mir diese Fähigkeit nicht gänzlich abhandengekommen ist, sondern ich sie in Deutschland recht schnell wieder erlernen kann, da sie in unserer Gesellschaft schon recht überlebenswichtig ist.
Was ich hier auch lerne, ist das Kooperieren. In der Schule habe ich meistens alleine gearbeitet und empfand es als kräftezehrend, mit anderen zusammenzuarbeiten, da man die ganze Zeit seine Vorgehensweise rechtfertigen muss und sich mit fremden Ideen auseinandersetzen muss. Hier in Ghana ist die Situation eine ganz andere: Anders als in der Schule habe ich häufiger keine Idee, um ein Problem zu lösen und andere sind schneller und besser. Es sind eben ganz andere Problemstellungen. Zu Beginn hat mir das Angst gemacht, ich hatte das Gefühl, nicht gut genug zu sein und habe mir Druck gemacht. Jetzt schaffe ich es mehr und mehr, die Einfälle anderer wertzuschätzen und sie an mich heranzulassen. Ich merke, dass ich dann auch selber bessere Einfälle habe oder die Ideen anderer ergänzen kann, wenn ich mir keinen Druck mache. Das ist ein sehr befreiendes Gefühl. Ich lerne quasi nicht immer Recht haben zu müssen.
Außerdem fällt mir gerade auf, dass ich mich über meine Sozialkontakte deutlich bewusster freue, da ich mich hier anfangs ziemlich isoliert gefühlt habe. Das finde ich richtig gut und hoffe, dass ich mir das für Deutschland mitnehmen kann.
Allgemein stellt sich gerade irgendwie so eine Grundzufriedenheit mit mir und der Welt ein, was sehr angenehm ist, aber auch die Frage in mir aufwirft, ob ich damit dann zurück in Deutschland nicht Probleme bekomme, weil unsere Gesellschaft eben schon sehr "leistungsfordernd" und kompetitiv ist. Ich denke, dass es sich zeigen wird und vielleicht ist es ja für die Zukunft genau richtig, dass ich jetzt mal die entspanntere Seite des Lebens kennenlerne - wer weiß.
Nun aber auch etwas zu Ghana und nicht nur zu mir:
Denn ich lerne hier natürlich nicht nur über mich, sondern gerade auch über Ghana und seine Bewohner. Das sind manchmal wirklich schöne Dinge, bei denen ich mich frage, warum es in Deutschland nicht auch genauso sein kann, und manchmal sind es auch Dinge, die mich wirklich deprimieren und ich mir denke: "Wie kann es eigentlich so schieflaufen?"
Ein Negativbeispiel ist die politische Situation hier - ich hatte erst heute in einem Restaurant ein Gespräch darüber: Die Gewaltenteilung in Legislative, Exekutive und Judikative ist zwar gegeben, allerdings werden die Richter des höchsten Gerichtes und auch der Polizeichef vom Präsidenten höchstpersönlich ernannt, sodass es dann irgendwie doch keine richtige Gewaltenteilung ist. Diese starke Stellung des Präsidenten wurde in der Verfassung von 1992 festgelegt, die die vorherige Militärherrschaft beendete. Eine der Folgen ist viel Korruption, wobei Politiker häufig nichteinmal zurücktreten, wenn die Korruption aufgedeckt wird. Alle Ghanaerinnen und Ghanaer, mit denen ich bis jetzt über die politische Situation gesprochen habe, wirken geradezu resigniert. Sie alle sagen, dass die Politiker korrupt sind, dass Entwicklungsgelder in eigene Taschen fließen, dass die Politiker unantastbar sind und niemand etwas dagegen unternehmen kann. Sie klagen über Steuererhöhungen, Vernachlässigung der Infrastruktur, Misswirtschaft und vieles mehr. Sogar einige Schüler sagten mir, dass der Präsident ein böser Mann sei, als wir zufällig mal ein Bild von ihm sahen.
Ein Beispiel zu den Entwicklungsgeldern: Mehrere junge Menschen, die ich in Cape Coast getroffen habe, erzählten mir, dass sie zurzeit in einem von der Weltbank finanzierten Projekt arbeiten, dessen Ziel es ist, die Häuser und Bewohner in der Region zu erfassen. Für einen Monat Arbeit wurden den jungen Menschen umgerechnet ca. 150 € angeboten - ein sehr gutes Gehalt für ghanaische Verhältnisse. Ich bekam dann allerdings mit, dass die versprochene Bezahlung sich immer wieder verzögerte und jemand erzählte mir dann, dass er hoffe, wenigstens den größeren Anteil seines Gehaltes zu erhalten. Ich sagte, er solle sich doch beschweren, wenn er nicht sein ganzes Gehalt bekommen würde. Er erwiderte mir, dass er nicht wüsste, wo er sich da beschweren sollte und dass er sich da keinen Erfolg verspricht. Ich bin gespannt, in den nächsten Wochen zu hören, wie viel letztendlich ausbezahlt wurde. Noch viel spannender wäre es natürlich zu wissen, wo der Rest des Geldes hin ist.
Und dabei ist Ghana ja kein ressourcenarmes Land, nicht umsonst wurde es von den Kolonialmächten früher "Goldküste" genannt. Und auch heute wird hier weiterhin viel Gold abgebaut, vor der Küste stehen Bohrplattformen, die Öl extrahieren und schon bald wird eine Lithiummine in Betrieb gehen. Lithium ist auf der Welt so gefragt wie nie, da es für den Bau der beliebten Lithium-Ionen-Batterien notwendig ist, die in fast jedem mobilen elektronischen Gerät verbaut sind.
"Neulich sah ich einige Männer, die Gold aus dem Boden wuschen"
Das Lithium wird übrigens von einer australischen Firma extrahiert werden. Diese Dinge hören die Menschen natürlich und verlieren dadurch Selbstvertrauen in ihr politisches System. Das macht auch keine Lust, wählen zu gehen und irgendetwas im eigenen Land bewegen zu wollen, da man das Gefühl hat, dass die wenigen an der Spitze eh alles kaputtmachen. Also wandert man lieber aus: Ein großer Teil der jungen Menschen, mit denen ich hier ins Gespräch komme, sagen mir recht schnell, dass sie gerne nach Deutschland, Großbritannien oder in die USA gehen würden. In unserem Dorf gibt es eine "Visa-Lotterie". Jemand erklärte mir, dass man hier jedes Jahr teilnehmen könnte und der Gewinner ein Visum für die USA erhalten würde. Ob das stimmt, habe ich nicht überprüft, aber ich habe auf jeden Fall schon das Plakat der Visa-Lotterie mit USA-Flagge gesehen. Dieses fehlende Selbstvertrauen in Ghana und sogar seine Produkte führt so weit, dass auf Schulheften, die in Ghana produziert werden, praktisch nur weiße Kinder abgebildet sind. Jemand sagte mir, dass man glaubt, die Schulhefte würden sich besser verkaufen, wenn Weiße auf ihnen abgebildet sind, da sie dann importiert und "hochqualitativ" aussehen. Neulich bin ich an einer Dorfschule vorbeigefahren und auf der Außenmauer des Geländes waren ausschließlich weiße Kinder beim Spielen dargestellt - und das, obwohl dieser Schule ziemlich sicher von 100 % dunkelhäutigen Kindern besucht wird.
Ich frage mich dann: "Was könnte hier passieren, damit die Leute mehr Selbstvertrauen in ihr Land entwickeln können?" Sollte Ghana weniger Rohstoffe exportieren, sondern fertig verarbeitete Produkte? Fehlt es an Infrastruktur für diese Verarbeitung und wenn ja warum? Sollte Ghana nicht selber sein Lithium abbauen? Wieder Fragen, die ich nicht direkt beantworten kann, aber die in jedem Fall interessant sind.
"Ausschließlich weiße Kinder auf der Mauer einer Dorfschule"
Nach so viel Pessimismus ohne befriedigenden Abschluss dafür jetzt etwas Positives: Viele Menschen hier sind sehr offen. Man grüßt sich mehr als in Deutschland und kommt viel schneller ins Gespräch. Das kann zwar manchmal nervig sein, aber häufig ist es auch einfach wunderbar. Ich kann nicht zählen, wie oft es mir schon passiert ist, dass ich an meinem freien Tag in Cape Coast an den unterschiedlichsten Orten - auf einem Leuchtturm, im Restaurant, in der Universität, auf der Straße - plötzlich nette Menschen getroffen habe, mit denen ich mich dann 20 bis 30 min unterhalten habe, bevor wir dann mit ausgetauschten Telefonnummern wieder unserer Wege gegangen sind. Gestern traf in einem meiner Lieblingsrestaurants einen Goldminenarbeiter, der mir von seinem Beruf erzählte, an einem anderen Tag traf ich auf dem Leuchtturm einen Studenten, der mit mir dann das Schloss von Cape Coast besichtigte. Einmal wollte ich ein Kabel am Straßenrand kaufen und halte seither häufig dort an, um mit dem Verkäufer einen Tee zu trinken. Ab und zu sind aber auch sehr skurrile Begegnungen dabei, z. B. eine Verschwörungstheoretikerin aus England oder ein unglaubhaft enthusiastischer Mann, der angeblich freiwillig jeden Tag den Strand von Müll befreit.
Gerade auf dem Dorf spüre ich hier auch ein Gemeinschaftsgefühl, das ich aus Deutschland so nicht kenne. An manchen Abenden gibt es Kirche für alle auf dem Kreisel in der Dorfmitte, jetzt vor Weihnachten gibt es eine Woche lang fast jeden Abend Programme wie Singen oder Talentshows und als die Ferien angefangen haben, ist die ganze Dorfjugend in einem langen Zug hinter einem Laster mit großen Musikboxen hinterhergetanzt. Aber auch an normalen Tagen sind viele Leute im Dorf unterwegs, verkaufen am Straßenrand in offenen Läden ihre Waren, unterhalten sich, Kinder laufen dazwischen herum - kurzgesagt wirkt es für mich so, als ob viele Menschen sehr stark mit den anderen räumlich nahen Menschen im Austausch stehen. Ich empfinde das als sehr schön und denke, dass uns deutschen Individualisten etwas mehr Gemeinschaftsgefühl sehr helfen könnte, da sich in unserer Gesellschaft immer mehr Menschen einsam fühlen. Solch ein kollektives Einsamkeitsgefühl bringt vielschichtige Probleme mit sich, das läuft hier in Ghana deutlich besser.
"Beim Tauzieh-Wettkampf der Männer schaut fast das ganze Dorf zu, die Stimmung ist unglaublich."
Die letzte Beobachtung, die ich für heute teilen möchte, ist die Härte des Lebens hier für viele Menschen. In Deutschland wird man geboren, hat direkt eine Krankenversicherung, die Eltern erhalten Kindergeld, man kann kostenlos in Kindergarten und Schule gehen und wenn einen Unfall hat oder aus einem anderen Grund nicht arbeiten kann, dann bekommt man ein Arbeitslosengeld. Wir haben ein Jugendamt, das sich um schwierige Familiensituationen kümmern kann und wenn ein Kind nicht in die Schule geht, dann kommt die Polizei, um es abzuholen. Vieles davon wird einem, wenn man in Ghana geboren wird, nicht geboten. Die Menschen müssen sich selber kümmern und sich erwirtschaften, was wir mit in die Wiege gelegt bekommen. So kann es einem kleinen Jungen in einem Fischerdorf beispielsweise attraktiver erscheinen, bei der Fischerei auf dem Meer zu helfen, um seine Familie zu unterstützen oder sich von dem Geld dann schöne Klamotten oder ein Handy kaufen zu können. Wenn die Eltern nicht ständig dahinter sind, dass der Junge in die Schule geht, dann wird ihn dort häufig auch keiner vermissen. Irgendwann steht er dann als Erwachsener ohne Schulbildung da, und wenn das Fischereigeschäft dann aus irgendeinem Grund mal nicht so gut läuft, ist er arbeitslos. Genauso sieht die Lebensgeschichte eines arbeitslosen Fischers aus, den ich neulich am Meer traf. Die fünfköpfige Familie lebt nur vom Einkommen der Frau, die Fische räuchert. Um ihre Sprösslinge zu disziplinieren, damit genau das nicht geschieht, schlagen viele Eltern hier ihre Kinder. Louisa erzählte mir neulich von einem Gespräch mit einer ghanaischen Person, in dem ihr geschildert wurde, dass die Kinder sich hier eben einfach keinen gröberen Fehltritt im Leben erlauben könnten und die Eltern das Schlagen deshalb häufiger als einzige Methode sähen, um sicherzugehen, dass das Kind eben keinen Fehltritt begeht. Ich möchte damit in keinster Weise das Schlagen rechtfertigen, aber es zeigt, dass manche Menschen ihre Kinder schlagen, weil sie sich das Beste für deren Zukunft wünschen und es nicht anders kennen. Ein weiteres Beispiel, das illustriert, wie wenig sich hier manchmal von seiten des Staates gekümmert wird, sind die sog. "Madmans" oder "Madwomen". Das sind Menschen, die man hier auf dem Land immer wieder entdecken kann, die entweder überhaupt nicht oder nur mit einem Tuch um die Lenden gekleidet sind und scheinbar planlos auf der Straße herumlaufen. In unserem Dorf z. B. gibt es zwei davon. Sie führen manchmal Selbstgespräche oder starren einfach nur irgendwie in der Gegend herum. Als ich mich bei einem Ghanaer über sie erkundigte, bekam ich zur Antwort, dass es Kinder gewesen seien, um die sich nie jemand gekümmert habe. Sie seien aufgewachsen, ohne überhaupt die Sprache richtig zu lernen und laufen jetzt auf der Straße herum oder durchsuchen den Müll. Manche Menschen geben ihnen Nahrung, so überleben sie.
Ich war mir unsicher, ob ich das eben Beschriebene so in den Beitrag mit aufnehmen soll, da es natürlich unangenehm zu schreiben und sicherlich auch unangenehm zu lesen ist. Es konfrontiert einem mit dem Leid anderer und den eigenen Privilegien. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass man sich seiner Privilegien nicht schämen sollte - schließlich hat man sie sich nicht ausgesucht - , jedoch ist ein gesundes Bewusstsein für diese Privilegien sicher angebracht. Ich habe auch überlegt, ob ich meine Beobachtungen über Ghana nicht viel besser mit etwas Positivem abschließen sollte wie dem eben beschriebenen Gemeinschaftsgefühl oder der Religiosität der Menschen, die ihnen so viel Kraft und Hoffnung spendet. Sicherlich wäre es viel stimmiger und angenehmer zu lesen gewesen, aber unterbewusst würden es viele Leser bestimmt so auffassen, dass es in Ghana zwar viele Probleme gibt, aber es dann doch irgendwie alles okay sei, weil die Menschen in enger Gemeinschaft leben, hoffnungsvoll sind und gerne feiern(ja, viele Ghanaerinnen und Gahanaer feiern sehr gerne und sehr laut) - genauso, wie man bei einer Erörterung das Argument zuletzt schreibt, dass dem Leser im Kopf bleiben soll. So ist es aber nicht, es ist eben nicht alles okay - genauso wie bei uns in Deutschland nicht alles okay ist. Es gibt Probleme und ich denke, dass es sehr veränderungsfördernd ist, wenn sich möglichst viele Menschen dieser Probleme bewusst sind. Das nur als kurzer Exkurs, warum ich zum Abschluss gerne etwas Negatives über Ghana schreiben wollte, obwohl es auch viel Schönes gibt.
Soviel zu Ghana und der Welt, zum Abschluss jetzt wieder etwas zu mir:
Wie ich bereits schrieb, sammle ich hier viele Erfahrungen und verändere mich - nicht unbedingt so, wie ich mir das vorgestellt habe, aber insgesamt doch irgendwie positiv, glaube ich. Ich fühle mich nicht mehr so unwohl wie anfangs und viele meiner Aufgaben erscheinen mir sinnvoll. Die nächsten 8 Monate hier könnten also ganz schön werden. Was die nähere Zukunft angeht, so werde ich nach Weihnachten etwas herumreisen und meine Klassenkameradin Valerie im Nachbarland Benin besuchen, wo sie gerade ihren Freiwilligendienst macht. Darauf freue ich mich schon sehr. Dann geht es erst mal wieder an die Arbeit und im Februar ist dann schon das Zwischenseminar zur Halbzeit - es geht also alles recht schnell und schneller als ich denke, werde ich dann am 07. August nächstes Jahr auch schon im Flieger Richtung Europa sitzen.
Bis dahin wünsche ich Euch allen eine wunderschöne Zeit, da wo Ihr gerade seid, zunächst erst mal Frohe Weihnachten und 'nen guten Rutsch! Ich möchte an dieser Stelle auch meine tiefe Dankbarkeit audrücken. Ihr alle habt mir dieses Jahr hier ermöglicht, von dem ich so viel mitnehmen kann. Ihr seid die Besten!
Nielson ;)
P.S.: Ich hoffe, Euer Heißgetränk hat bis hierhin durchgehalten, ansonsten ist das hier die Erinnerung, es wieder aufzufüllen, weil es nach so viel Text mit so wenigen Bildern unter diesem Link noch ein paar visuelle Eindrücke mit Beschreibungen zu bestaunen gibt.
P.P.S: Wenn ihr helfen wollt, die 225 € für das Projekt "Computerspende" zusammenzubekommen, teilt gerne diesen Link oder lasst selber eine kleine Spende da.
P.P.P.S.: Tut mir Leid, dass ich mich nicht früher gemeldet habe, es war alles sehr viel und ich wollte mir richtig Zeit nehmen, was ich erst jetzt zu Beginn der Ferien geschafft habe.
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Wie du zum Alpha-Mann wirst
Wie du zum Alpha-Mann wirst Klicken Sie hier, um Wie du zum Alpha-Mann wirst zu einem reduzierten Preis zu erhalten, solange es verfügbar ist... Beschreibung: Von: John Alexander Sex mit meiner Professorin... Ich fantasiere seit zwei Semestern über meine junge Uniprofessorin, aber sie konnte sich nicht einmal meinen Namen merken. 8 Tage nachdem ich dein Material bekommen hatte, hat sie mir eine Nachricht hinterlassen, dass ich nach der Vorlesung dableiben sollte. Als ich in ihr Büo ging, hat sie die Tür abgeschlossen und mich fast vergewaltigt! David K., Indiana, USA John, du bist praktisch mein v**ter Schutzengel. Ich hatte in den letzten 5 Tagen Sex mit 3 verschiedenen Frauen. Matt D., Alabama, USA Hält was es verspricht… Ich befürchte immer, dass ein E-Book nicht hält, was die Lobrede auf der Angebotsseite verspricht, aber dein Alpha-Mann Ratgeber bringt den versprochenen Nutzen. Ich habe es überflogen und war sehr davon beeindruckt, wie gründlich du viele der Themen, die den Alpha-Mann wirklich definieren, behandelt hast. Mike Pilinski, Autor von Without Embarrassment Innerhalb des ersten Monats, in dem ich deine Techniken angewendet habe, hatte ich bei der Uni-Schönheit Erfolg. Sylvanie B., Namibia, Südwest-Afrika Eine davon hat mir einen geblasen… Ich habe deine Techniken letzte Nacht ausprobiert und gleich haben mich zwei Frauen angemacht. Am Ende der Nacht hat mir eine einen geblasen... und die andere hat nächste Woche eine Verabredung mit mir! Ken S., Miami, FL John, ich muss sagen, dass ich beeindruckt bin. Gestern Abend habe ich die ersten 80 Seiten deines Buchs gelesen und mich dann entschieden, zu einer Bar in der Nähe zu gehen, von der ich wusste, dass dort Frauen und eine Live-Band sein würden--Ich wusste, dass ich zumindest einige Frauen mit meinem Tanzen beeindrucken künnen würde. 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Hol es dir und egal wie dumm du dich mit Frauen anstellst, du WIRST eine flachlegen. Weshalb solltest du dich abrackern, wenn du die Frauen, die du willst, in wenigen Minuten anziehen kannst? Dieser Ratgeber wird dein Leben verändern. So gut ist er. Ich meine das ganz ernst, weil ich nicht viele Komplimente mache. The Player, Becomeaplayer.com Ich habe das Gefühl, dass die Dinge, die in deinem Ratgeber stehen, mein Leben verändern werden... Plötzlich schauen mir Frauen mit diesem "begierigen Blick" direkt ins Gesicht und lächeln dann. Tyrone P., USA Ich war mit dem Erfolg dieses Kurses wirklich glücklich. Ich habe meine Traumfrau kennengelernt und gehe jetzt ganz langsam vor und erfreue mich daran. Meine Freundin und ich hatten umwerfenden Sex! Ich spreche von fantastischen Liebesspielen. Es ist großartig. Joe H., Ohio, USA Hallo, John! Als erstes möchte ich mich bei dir für dieses Buch bedanken! Es ist wirklich ausgezeichnet und ich hatte 4 One-Night-Stands in zwei Wochen!!! Ich bin offensichtlich recht zufrieden. Oliver H., Schweiz Unterm Strich und ganz ohne Scheiß -- Ich habe noch nie ein Buch darüber, wie man bei Frauen Selbstvertrauen ausstrahlt, gesehen, dass so klar, treffend und mit ausgezeichnetem Wissen gefüllt ist. Was du für Männer geschaffen hast, ist das fehlende Glied in der Kette für alle Verführungsprodukte, wo auch immer. Lies dieses Buch einmal und du wirst ein neuer Mann sein. Lies es zweimal und dein Erfolg ist unausweichlich. Du kannst die Veränderung hypnotisch fühlen während du liest. Ausgezeichnet. Wie du zum Alpha-Mann wirst wird auf meinem Regal für "wichtige Bücher" stehen. Übrigens hast du völlig recht, wenn du denkst, dass dir dieses Buch als zusätzlicher Bonus auch in anderen Bereichen deines Lebens helfen wird. Hol es dir, du wirst begeistert sein. Nathan Blaszak (Senior President, Life Tricks Co.) Lake City, MI, USA Seit ich dein E-Book gekauft habe, sind einige Monate vergangen und die Ergebnisse sind besser als ich zu Anfang erwartet habe. Im letzen Monat oder so bin ich in einer ernsthafteren Beziehung mit einer Frau und ich möchte nur sagen, dass sie allen anderen Frauen, die ich in meinem Leben je hatte, in jeglicher Hinsicht weit überlegen ist! Sie ist hübsch, witzig, wir haben die gleichen Werte und der Sex mit ihr ist großartig. Tatsächlich überlege ich mir ernsthaft eine langfristige Beziehung mit ihr. Noch einmal Danke. Ich hätte ohne deinen Rat nie eine solche Frau kennengelernt. Ich hätte mich schon zu Tode gefürchtet, sie auch nur anzusprechen! Eric M., Quebec Vor ungefähr 2 Monaten habe ich dein Buch darüber, wie man zum Alpha-Mann wird, gekauft. Es hat mehr getan als mein Leben zu verändern. Ich bin ein verheirateter Mann, dessen Beziehung im Eimer war. Meine Frau und ich waren nur noch Mitbewohner und keine Geliebten mehr. ...wir hatten einen riesigen Streit, in dem sie mir praktisch sagte, dass unsere Situation hoffnungslos sei und ich mich damit abfinden müsste. Nun, keiner von uns beiden wollte eine Scheidung, aber in der Nacht weinte ich und dachte sogar an Selbstmord. Ich konnte nicht einschlafen und gegen 3 Uhr früh habe ich dein Buch im Internet gefunden und gekauft. Ich habe es in weniger als 2 Tagen gelesen und konnte es nicht weglegen. In der Woche hat sich alles verändert. Ich habe alle Techniken aus dem Buch angewendet und plötzlich ist etwas passiert. Um es kurzzufassen, geht es meiner Frau und mir besser als je zuvor. Wir haben jeden Tag Sex und zum ersten Mal in 5 Jahren Ehe war es gut. Wir lieben uns heute mehr als am Tag unserer Hochzeit. John D., Kalifornien, USA Danke für deine Techniken. Frauen fangen nun an, mich anzumachen und ich habe jetzt eine Verabredung. Sie ist 19, ich bin 29. Rob Q., USA John, VIELEN DANK! Dein Buch hat mein Leben verändert! Noch nie vorher war es mir gelungen, mir eine Frau zu angeln, die zu mir sagt, ich will dich lecken. Nie zuvor hat sich eine Frau für mich auf das Bett geworfen und gesagt, ich will, dass du es mir jetzt besorgst! Aber jetzt ist das passiert und ich bin begeistert! Jon D., Kalifornien, USA Dein Buch hat mir so sehr geholfen. Ich habe das erste Mal im Leben eine Freundin (ich bin 21). Ben J., Utah, USA Du hattest Erfolg dabei, mir zu helfen meine Traumfrau zu erobern. Deshalb danke ich dir und hoffe, dass auch andere deinen Rat nutzen können und damit so erfolgreich sind wie ich. James A., Großbritannien Am Samstagabend alleine zuhause vor dem Fernseher, sah ich Wiederholungen von Friends und fantasierte über Jennifer Aniston. Jahrelang war es das, was ich mein Liebesleben nannte. Ich war 22 Jahre alt. So pleite, dass ich keinen Pfennig übrig hatte. So über meinen Körper beschämt, dass ich mein Hemd nicht auszog, außer wenn ich alleine war. Und nach vier Jahren an einer Uni, die für ihr Partyleben bekannt war... war ich immer noch Jungfrau. Sicher, ich bin mit ein paar Frauen (die von anderen Kerlen abserviert worden waren) ausgegangen, aber selbst die erwiderten nie meine Telefonanrufe. Und jedesmal, wenn ich ein paar weibliche Freunde gewonnen hatte, endete es auf die gleiche Art: Ich lief ihnen wie ein Hund hinterher, riss mich darum, ihnen einen Gefallen zu tun oder hörte ihren Problemen zu... in der Hoffnung, dass es irgendwie zum Sex führen würde, aber... So ziemlich das einzige, das ich auf meiner Seite hatte, war mein Verstand. Du musst wissen, ich war immer von Psychologie und "lautlosen Gehirnwaschmethoden"... du weißt schon, das "Hypnose"-Zeug, das große Werbefirmen nutzen, damit du glücklich deine Brieftasche öffnest (und sie damit Milliarden verdienen)... fasziniert. Mein Gedanke war: Wenn sie diese Dinge nutzen können, um herauszufinden, was die Leute kaufen wollen, warum sollte dieselbe Technik nicht nützlich sein, um zu entdecken... Ich dachte, es sei wahrscheinlich reine Zeitverschwendung, aber ich setzte meine Untersuchungen trotzdem fort... 4 Jahre lang. Und was ich entdeckte, veränderte mein Liebesleben auf unglaubliche Weise. Denn du musst wissen, ich entwickelte mich von diesem deprimierten, schüchternen Kerl, der in der Gegenwart von Frauen 'sexuell unsichtbar zu sein schien'... zu jemand, der sich plötzlich in einer ‘kann nicht schiefgehen’ Situation nach der anderen fand... in denen heiße, junge Bräute sich an mich heranmachten... und mich dann buchstäblich darum anbettelten, mit zu ihnen nach Hause zu gehen, um supergeilen Sex zu haben! Ich meine, es war nicht so, dass ich etwas an meiner grundlegenden Persönlichkeit geändert hätte. Ich hatte immer noch kein Geld, fuhr eine alte Rostlaube und hatte weniger Erfahrung im Bett als ein 16-jähriger. Das einzige, was ich tat, war die “Untergrund” Prinzipien der Psychologie, die ich entdeckt hatte, anzuwenden. Es war nicht schwer... und... jeder kann das tun. Und zwar deshalb, weil ich entdeckt habe, dass diese Techniken auf mächtigen "Gehirn" Prinzipien basieren, mit denen man geboren wird - und die für jeden von uns verfügbar sind. Was das bedeutet, ist, dass es keinen Unterschied macht, wie alt (oder jung) du bist, ob du pleite bist oder sogar ob du körperliche Merkmale hast, die Frauen abstoßen... Genauso wie Werbung nie dabei versagt, die verschiedensten Menschen dazu zu bewegen, etwas zu kaufen. Seitdem ich diese Techniken entdeckt habe, sind fast zwei Jahrzehnte vergangen und es war eine Zeit, die emotional... und... sexuell wahnsinnig befriedigend war. Heute schlafe ich jede Nacht neben meiner Traumfrau (etwas von dem ich nie gedacht hätte das es passiert). Und ich verbringe einen Großteil meiner Zeit damit, anderen Männern folgendes beizubringen... Denn du musst wissen, dass, wenn du diese Geheimnisse kennst, die ganze 'Arbeit' Frauen kennenzulernen, für dich erledigt wird...automatisch! Man könnte sagen... du kannst einfach nur deine magnetische Anziehungskraft 'anschalten'... und sofort kommen Sex, Romantik und noch mehr in dein Leben gebraust! Und dies ist nicht irgendein New Age Theorie-Scheiß. Es basiert auf den gleichen, streng-geheimen psychologischen Taktiken, die Werbefirmen seit Jahrhunderten nutzen, um stinkreich zu werden. Sie funktionieren für jeden, überall und jederzeit (egal für wie aussichtslos du deine Situation im Moment hältst). Es ist noch nicht lange her, da habe ich alle diese Geheimnisse in einem Ratgeber mit dem Titel Wie du zum Alpha-Mann wirst verpackt. Es ist die risikolose, unfehlbare Anleitung dazu, wie du einen unendlichen Zustrom an geilen, zum Sex bereiten Frauen magnetisch anziehst... ohne je deren Spielchen mitmachen oder mit Ablehnung fertig werden zu müssen. Manche Männer nennen es den leichten Weg zu Sex und Romantik für den faulen Mann. Und hier ein kurzer Einblick in eine Auswahl der erprobten Techniken, die ich in dem Ratgeber mit dir teilen werde: Aber das hat sich für immer geändert, als ich das Geheimnis, das ich mit dir auf Seite 71 teile, entdeckt habe. Wenn du dasselbe Problem hast, wird es auch für dich wie Zauberei wirken. Hier noch mehr, das du in diesem begehrten Ratgeber finden wirst: Fünf persönliche Berichte, die dir sofort dabei helfen werden, diese erstaunlichen Tricks um "Frauen anzulocken" weiterzuentwickeln. Dazu gehört: Über diese spezielle Webseite kannst du alles, was ich in diesem tollen Paket beschrieben habe, erhalten... den Ratgeber Wie man zum Alpha-Mann wird mit 50,000+ Wörtern, die 5 exklusiven Berichte, die weitere Tipps für Fortgeschrittene bieten... Alles für deine kleine Investition in Höhe von nur € 29,97. Und zwar deshalb, weil alles durch eine 60 Tage Geld-zurück-Garantie ohne Einschränkungen, ohne Ärger, ohne Kleingedrucktes abgesichert ist. Das bedeutet, du kannst das gesamte Paket volle 60 Tage lang prüfen und wenn du nicht vollkommen begeistert davon bist, wie es dein Liebesleben verändert, werde ich dir gerne jeden Cent deines Geldes rückerstatten — ohne Fragen zu stellen. Tatsächlich brauchst du gar keinen Grund anzugeben... dein Wort ist gut genug. Du kannst deine Bestellung ohne die geringste Besorgnis oder Peinlichkeit aufgeben... und... deine persönlichen Daten werden nie an Dritte weitergegeben. Alles ist komplett vertraulich. UND DAS BESTE IST: Du kannst dieses ganze Material in nur wenigen Minuten haben! Sofort nachdem du deine sichere Bestellung aufgegeben hast, erhältst du Zugang zu einer speziellen Download Seite, wo du sofort Zugriff auf das gesamte Material hast, in der Privatsphäre deines eigenen Heims... selbst um 3 Uhr früh! Du musst keine lächerlichen Vertriebs- und Versandkosten zahlen... und... du musst nicht wochenlang darauf warten, das es in der Post kommt. Du wirst alles, was ich aufgeführt habe, in dem Paket erhalten... in nur wenigen Minuten! Du kannst nächstes Wochenende so verbringen wie das letzte, alleine, und davon träumen, dass deine Traumfrau aus dem Nichts auftaucht und sich heiß in dich verliebt (was dazu führt, dass du dich am Montag noch schlechter fühlst, weil das nie passiert)... Oder du kannst gleich damit beginnen (mit 'gleich' meine ich heute Abend), die Aufregung und das Vergnügen zu genießen, wenn wunderschöne, geile Frauen sich von dir automatisch wie von einem Magneten angezogen fühlen... ohne dass du ihnen überhaupt nachjagen oder sie auch nur anzusprechen brauchst. Lieber Freund, es gibt hier kein Risiko. Also warum versuchst du es nicht jetzt, wo du noch daran denkst? Ich freue mich darauf, etwas äber deine bemerkenswerten Erfolge zu hören. Beste Grüße, John Alexander P.S. Denk daran, um in dieses Sonderangebot, solltest du sofort handeln. Ich kann nur eine begrenzte Anzahl an Leuten aufnehmen (meine Liste ist bereits über halb voll) und es täte mir leid, wenn ich deinen Platz jemand andern geben müsste, weil du dich nicht entscheiden kannst. Also stelle sicher, dass du dir deinen Platz sicherst, indem du auf den untenstehenden Link für den sicheren Bestellvorgang klickst. JA! Ich will die Geheimnisse entdecken, wie ich heiße, geile Frauen 'magnetisch' anziehe ohne dass ich ihre Spielchen spielen, ihnen nachrennen oder die Mühe und den Stress sie anzumachen eingehen muss! Ich verstehe, dass ich den Ratgeber Wie du zum Alpha-Mann wirst und 5 exklusive Berichte, die Tipps für Fortgeschrittene bieten, erhalten werde. Ich verstehe, dass der Preis, den ich heute für dieses gesamte Paket zahle nur € 29,97 ist. Ich verstehe, dass ich alles für ganze 60 Tage einsehen kann, und wenn ich nicht komplett zufrieden damit bin, erhalte ich eine komplette Rückerstattung des Kaufpreises — ohne Wenn und Aber. Ich muss noch nicht einmal einen Grund angeben. Ich verstehe auch, dass ich, sobald ich meine sichere Bestellung abgeschickt habe, sofortigen Online-Zugang zu dem gesamten Material bekomme, damit ich sofort damit beginnen kann, es einzusetzen. ClickBank bietet als Händler dieses Produkt an. CLICKBANK® ist eine eingetragene Marke von Click Sales, Inc., einem im US-Staat Delaware unter der Adresse 1444 S. Entertainment Ave., Suite 410 Boise, ID 83709, USA ansässigen Unternehmen, und wird mit Erlaubnis des Unternehmens verwendet. ClickBanks Rolle als Händler stellt keine Empfehlung, Genehmigung oder Beurteilung dieses Produkts oder einer bei der Bewerbung dieses Produkts verwendeten Angabe, Erklärung oder Meinung dar. Klicken Sie hier, um Wie du zum Alpha-Mann wirst zu einem reduzierten Preis zu erhalten, solange es verfügbar ist... Alle Bestellungen sind durch SSL-Verschlüsselung geschützt - der höchste Branchenstandard für Online-Sicherheit von vertrauenswürdigen Anbietern. Wie du zum Alpha-Mann wirst wird mit einer 60-tägigen Geld-zurück-Garantie ohne Fragen gestellt. 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2022-06-10
Meine Herrin wählte heute lächelnd die niedliche Unterwäsche, mit niedlichen Socken. Mir legte sie Nylonsöckchen und Spitzen-String bereit, allerdings hatte ich die erst anzuziehen, wenn ich vom Fitnessstudio zurück kam.
Da ich nach dem Kaffee direkt los wollte, gab meine Herrin mir auch schon den Schlüssel und ich durfte den Käfig ablegen.
Nach dem Sport, als ich geduscht hatte, zog ich die gewünschten Sachen unter meine normalen Sachen an und verschloss mich auch wieder.
Ich gab meiner Herrin Bescheid, dass ich alles nach ihren Wünschen erledigt hatte und sie war sehr zufrieden.
Bis zum Abend passierte nichts weiter und ich rechnete auch nicht damit, dass noch etwas passieren würde.
Zum einen hat sie mich gestern spielen lassen und zum anderen hat sie morgen über Tag eine Fortbildung.
Und dann bekam ich diese Nachricht
Mein lieber Keuschling,
du darfst dir, während ich morgen bei meiner Fortbildung bin schon mal ein paar Gedanken machen, was ich an unserem Wochenende anziehen kann.
Ich wünsche mir für unser Wochenende nette, normale und bequeme Sachen.
Du brauchst nicht alles für jeden Tag vorbereiten, ich kann Sachen auch doppelt anziehen.
Aber ich wünsche eine schöne Auswahl.
Natürlich auch das ein oder andere Lederoutfit.
Neben Heels will ich aber auch meine Puschel-Hausschuhe.
Du wirst dir auch deinen Lederrock, aber auch deine Damenwäsche und mein Kätzchen einpacken. Und natürlich den kleinen Käfig.
Wenn du schon Damenwäsche trägst, passt dein Schwanz einfach nicht dazu und sollte so klein wie möglich gehalten werden.
Für morgen Nachmittag, wenn ich zurück bin, möchte ich etwas Nettes zum Anziehen haben.
Grinsend sagte sie dazu, nur damit ich beschäftigt bin und nicht auf dumme Ideen komme.
Wir machten es uns dann vor dem Fernseher bequem, bis sie sagte, dass sie gerne mit mir im Schlafzimmer etwas kuscheln möchte.
Ich dürfte mir aussuchen, ob sie dafür heiße Dessous anzieht und ich den Käfig anbehalte, oder ob sie die niedliche Unterwäsche mit den niedlichen Socken anbehält und ich dafür den Käfig ablegen darf.
Oh man, was für ein Biest und wie sehr ich sie dafür liebe.
Um es mir etwas leichter zu machen, entschied ich mich für die niedliche Unterwäsche.
Sie hatte ihren Spaß sie mir in voller Pracht zu zeigen und rieb mit den Socken über meine Beine.
Dann kuschelte sie sich an mich und wir genossen es einfach eine ganze Weile und streichelten uns.
Es tat so unendlich gut, einfach ihre Nähe zu spüren.
Irgendwie war ich froh, dass sie nicht in meinen Schritt ging und anfing mit mir zu spielen, ich bin auch so schon bis zum Anschlag erregt.
Als sie dann Aufstand zog sie sich ihr Nachthemd an und ich bekam ebenfalls ein Nachthemd.
Natürlich hatte ich auch den Käfig wieder anzulegen.
Dass ich trotz allem in der Nacht wieder von einem sehr engen Käfig geweckt wurde, brauche ich wohl nicht erwähnen.
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Wie ich zum Spielzeug meiner Frau wurde.
Ich bin der Typ, der gerne einfach in den Tag lebt. Dadurch bin ich auch beruflich nicht besonders erfolgreich. Meine Frau Silke ist nicht sehr begeistert davon und es gibt auch häufiger Streit deswegen. Sie verdient gut und eine Bedingung bei unserer Hochzeit war ein Ehevertrag.
Im Falle einer Trennung würde ich komplett leer ausgehen.
Im Bett lief es auch nur so lala. Sie machte mir immer wieder Vorwürfe, dass ich nur gut im Bett sei, wenn ich Lust hätte, aber wirklich auf sie würde ich nie eingehen. Damit hatte sie sogar recht, aber für mich war es so okay.
Sie hatte eine wirklich tolle Figur und kleidete sich auch entsprechend. Ihr Anblick machte mich schon oft heiß, aber wenn es dann zur Sache ging war ich in Sekunden fertig und zufrieden. Ich befriedigte sie dann oft noch mit den Fingern, aber wirklich glücklich war sie nicht damit.
An einem Wochenende sagte sie mir, dass eine Freundin zu Besuch kommen würde und bei uns auch über Nacht bleiben würde. Ich half meiner Frau das Essen vorzubereiten und als es an der Tür klingelte, machte ich auf.
Im ersten Moment war ich etwas vom Donner gerührt. Die Freundin kannte ich noch nicht, aber sie sah meiner Frau fast zum Verwechseln ähnlich. Die hatte die gleiche Figur, gleiche Haarfarbe und Frisur. Nur im Gesicht sah sie völlig anders aus, sonst hätten sie Zwillinge sein können.
„Hi ich bin Nina“, stellte sie sich vor. „Ich bin Klaus“.
Ich ließ sie rein und wir hatten einen schönen Abend. Irgendwann kamen die Damen auf Clubs zu sprechen und was man da anziehen würde. Es wurde schon fast albern, aber dann kam Silke auf die Idee ihre Kleider auszuprobieren.
Nina war begeistert und ich bekam eine Modenschau geliefert. Ihre Outfits wurden immer gewagter und die Schuhe immer höher. Ich kann nicht bestreiten, dass mich der Anblick heiß machte. Irgendwann kamen beide Frauen in sexy Dessous in Wohnzimmer, Silke in Strapsen und Nina in Corsage, beide mit passenden Strümpfen und 10cm High Heels.
Sie wollten von mir wissen, was mich mehr anmachen würde und mir blieb die Spucke weg und beide lachten. Als sie dann wieder kamen hatten sie nur noch in Nachtwäsche zurück. Meine Frau trug ein knappes Nachthemd und Nina einen seidigen Schlafanzug. Ich konnte erkennen, dass sie die Unterwäsche gänzlich weggelassen hatten und meine Hose beulte sich aus.
Wir tranken noch ein Glas Wein und dann verabschiedeten sich die Damen ins Bett. Wir hatten vorher geklärt, dass ich im Gästezimmer schlafen würde und die Mädels in unserem Ehebett.
Ich blieb noch etwas wach und versuchte meine Erregung in den Griff zu bekommen. Ich wollte mir zuerst einen runterholen, entschied mich aber anders.
Ich zog mich aus und kroch unter die Decke zu meiner Frau. Passenderweise lag sie mit dem Rücken zu mir und ich befeuchtete meine Finger mit etwas Speichel und schon sie in ihren Schritt. Vorsichtig fing ich an ihren Kitzler zu streicheln und als ich merkte, dass sie feucht wurde schob ich einen Finger in sie. Mit der anderen Hand massierte ich mich.
Sie fing an leise zu stöhnen und drückte sich gegen meinen Finger. Ich war begeistert, dass sie dabei noch immer schlief. Ich schob mich an sie heran, nahm den Duft ihres Parfums wahr und dann drang ich in sie ein. Während ich sie langsam fickte, packte ich um sie und fing an ihre Brust zu streicheln.
Es war ein geiles Gefühl, wie mein Schwanz von ihrer Grotte umschlungen wurde und es dauerte nicht lange und ich spritzte tief in ihr ab. Das geilste für mich war, dass sie immer noch nicht wach wurde.
Ich ließ meinen Saft einfach aus ihr rauslaufen. Mir war klar, dass sie sich morgen deswegen tierisch aufregen würde, aber das war ja erst morgen.
Ich ging ins Gästezimmer und schlief sehr entspannt ein.
Als ich war wurde ich hörte die Frauen in der Küche.
Ich zog mir etwas an, ging kurz ins Bad und dann in die Küche. Beide saßen am Kaffeetisch und schauten mich an als ich hereinkam. Ich gab ein freundliches „Guten Morgen“ von mir und wollte mir auch einen Kaffee holen, als mir auffiel, dass an dem Bild etwas nicht stimmte.
Silke, meine Frau trug den seidenen Schlafanzug und Nina das kurze Nachthemd was Silke gestern anhatte.
Sie sahen meine Verwirrung und Nina ergriff das Wort: „Hat es dir wenigstens Spaß gemacht, mich in der Nacht zu ficken. Deinen Schwanz, ohne meine Einwilligung in mich zu schieben und mir dann auch noch deinen Saft in die Votze zu spritzen?“
Mir stand der Mund offen und meine Frau setzte nach: „Du hast nicht mal gemerkt, dass du nicht mich fickst, dass kann echt nicht dein Ernst sein? Ich glaube das war’s mein Freund, du kannst deine Sachen packen.“
Ich fing an zu stammeln, dass es dunkel war und das Parfum, das Nachthemd...
Aber meine Frau zeigte nur auf die Tür.
Was sollte ich nun tun? Ich ging ins Bad, setzte mich auf den geschlossenen Klodeckel und vergrub mein Gesicht in den Händen. Niemals hätte ich meine Frau betrogen, auch wegen dem Ehevertrag schon nicht und ich fing an zu weinen.
Ich weiß nicht, wie lange ich schon Da saß, als Silke mit strenger Stimme nach mir rief.
Wie ein getretener Hund ging ich zu ihr, ohne was zu sagen schaute ich sie mir meinen verweinten Augen an.
„Pass mal auf und hör mir jetzt gut zu. Ich würde dich am liebsten vor die Tür setzen, aber ich gebe dir noch eine letzte Chance. Du wirst ab sofort tun, was ich dir sage. Egal was ich verlange! Dass ist jetzt deine einzige Chance, dass du bleiben“
Wieder kamen mir die Tränen und ich sagte ihr, dass ich alles tun würde, was sie verlangt. Weiterhin sauer, schaut sie mich an und meinte nur „Dann beweis es, zieh das hier an!“
Damit gab sie mir ein Metallkäfig und ich brauchte einen Augenblick um zu verstehen, dass er für meinen Schwanz sein soll. Ich schaute sie fragend an, doch sie zischte nur: „Na los, Hose runter und anlegen, oder Koffer packen!“.
Es war mir schon etwas peinlich, da Nina ebenfalls noch mit im Raum saß, aber ich tat es. In der Situation ging es sogar recht einfach, aber ich sollte merken, dass es so nicht blieb. Kaum hatte ich den Käfig an, sagte meine Frau: „Und jetzt will ich, dass du Nina sauber leckst, wenn du deinen Saft schon in sie spritzt.“
Ich schaute sie erschrocken an, aber sie stand, ohne eine Mine zu verziehen, mit verschränkten Armen da. Nina rutschte lächelnd auf ihrem Stuhl nach vorne und spreizte ihre Beine. Völlig überrumpelt ging ich auf die Knie und fing an sie zu lecken.
Ich schmeckte Urin und meinen Saft, was mich kurz zum Würgen brachte, aber meine Frau verlangte, dass ich sie richtig zu lecken habe. Dann merkte ich, dass sie feucht wurde und es erregt mich, wodurch ich den Käfig an meinem Schwanz deutlich spürte.
Das bekam auch Silke mit und verlangte, dass ich aufhören solle, da es mir ja keinen Spaß machen soll. Nina war aber so erregt, dass sie sich völlig ungeniert eine Hand in den Schritt schob und sich vor unseren Augen selbst befriedigte.
Dann stand sie auf und meinte, dass sie sich mal anziehen würde. Als sie kam hatte sie ihre Sachen gepackt, gab Silke ein Küsschen auf den Mund und verließ uns.
Meine Frau drehte sich zu mir um und meinte: „Mit dir bin ich noch nicht fertig. Hose runter und auf den Tisch beugen.“ Ich war von der Situation noch immer so überrumpelt, dass ich es einfach tat. Dann klatschte ihr Schuh auf meinen Arsch und ich zuckte hoch. „Hinlegen! Ich hab es satt, dass du dich aufführst wie ein Macho und nur das tust, was dir gefällt. Damit ist jetzt endgültig Schluss. Du tust alles was ich verlange, egal was und das sofort. Wenn dir das nicht passt, kannst du jederzeit gehen, aber dann endgültig!“ Immer wieder schlug sie mir dabei auf meinen Hintern und mir kamen bereits die Tränen.
Ich hatte dann die Küche in Ordnung zu bringen, während sie unter die Dusche ging und sich ebenfalls anzog. Sie kam wieder setzte sich auf einen Stuhl und ich sollte mich vor sie knien. „Küss meine Füße!“. Sowas hatte sie noch nie verlangt und es war eine sehr komische Erfahrung, ich fühlte mich wie ein geschlagener Hund, tat es aber, bis sie von sich aussagte, dass es genug sei. Dann reichte sie mir Nagellack und ich hatte ihre Zehennägel zu lackieren. Dreimal musste ich es wieder entfernen und neu machen, bis sie zufrieden war.
Den restlichen Tag verbrachte sie auf der Couch, schaute fern, las etwas, und fand immer neue Aufgaben für mich. Ich hatte mich um die Wäsche zu kümmern, zu putzen, Sachen umzuräumen. Sie ließ mich nicht einen Moment sitzen.
Am Abend rief sie mich ins Schlafzimmer, holte Einen Faltenrock aus dem Schrank und eine helle Bluse und warf die Sachen auf den Boden. „Na los, heb die Sachen auf, oder sollen die schmutzig werden. Das werde ich morgen auf Arbeit anziehen, aber es muss gebügelt werden.“ Ich schaute sie verdutzt an, dass hatte ich noch nie gemacht. Also musste ich es lernen.
Als ich fertig war lag sie bereits im Bett und als ich zu ihr wollte zischte sie „Stopp! Du wirst nicht mehr einfach so in mein Bett kommen. Du hast davor stehen zu bleiben, bis ich es dir erlaube. Heut wirst du aber auf der Couch schlafen. Nachdem du einfach meine Freundin gefickt hast, will ich dich nicht in meinem Bett haben.“
Ich senkte den Blick, nahm mein Kissen und Decke und trottete aus dem Schlafzimmer. Ich lag gerade auf der Couch, als ich hörte, wie sie anfing zu stöhnen. Ich schlich zurück zum Schlafzimmer und sah, wie sie sich mit einem Vibrator befriedigte. Ich wurde hart und der Käfig schmerzte in meinem Schritt.
Da ich gerade nicht wirklich am Arbeiten war, verlief die erste Woche so, dass ich morgens eine ganze Reihe von Aufgaben von ihr bekam, die sie am Nachmittag kontrollierte. Wenn ihr etwas nicht passte bekam ich sofort den Hintern versohlt. Abends hatte ich für sie Sachen zu bügeln.
Jeden Abend stand ich vor ihrem Bett, wie sie es verlangte, aber sie schickte mich jedes Mal auf die Couch. Fast jeden Abend befriedigte sie sich selbst, was sie auch zuvor niemals getan hat.
Eines Abends hörte ich wie sie mit ihrer Freundin telefonierte. Als ich hörte, wie sie zu ihr sagte „Und nochmal danke, dass du das für mich getan hast.“ Und „Man lässt sich ja nicht einfach so mal ficken“, fiel ich aus allen Wolken. Es war ein abgekartetes Spiel gewesen, aber wenn ich etwas sagen würde, hätte es ja nur zur Folge, dass ich ausziehen müsste, also ergab ich mich meinem Schicksal.
In der ersten Woche bekam ich keinerlei Zuwendung von meiner Frau, kein Kuss, kein in den Arm nehmen, nichts. Was sich dann schlagartig änderte.
Es war ein Samstagmorgen und ich hatte den Tisch gedeckt und wartete, dass meine Frau aufstand. Als sie in die Küche kam, blieb mir der Mund offenstehen. Sie trug ein Spitzennegligé, halterlose Strümpfe und High Heels. Zunächst hatte ich ihr wieder die Füße zu küssen, dann zog sie mich hoch und küsste mich auf den Mund. Mit ihrer Hand massierte sie meine Hoden und es wurde sehr schmerzhaft in meinem Käfig und ich stöhnte auf. Sie lächelte und meinte, dass wir nun mir der nächsten Phase beginnen können. Eh ich fragen konnte sagte sie, dass ich schon sehen werde, wie das aussieht.
Nach dem Frühstück sollte ich sie unter die Dusche begleiten. Ich durfte erst sie ausziehen, dann mich. Der Käfig blieb. Ich hatte sie zu waschen und mir viel Zeit dabei zu lassen. Dann durfte ich mich waschen. Als ich fertig war, öffnete sie die Duschtür, holte ein paar Handschellen hervor, die sie versteckt hatte und befahl mir, die Hände auf den Rücken zu nehmen.
Erst als meine Hände fixiert waren, nahm sie mir den Käfig ab. Sie wusch meinen Schwanz und ich wurde so hart dabei, dass ich fast abspritzte. Dann schlug sie mir fest auf die Hoden und mit einem Lächeln sagte sie: „Wir wollen ja nicht, dass du einfach so abspritzt. Das darfst du nur noch mit meiner Erlaubnis.“
Damit verließ sie die Dusche und trocknete sich ab. Ich folgte ihr und nachdem sie fertig war trocknete sie auch mich ab. Sie packte meinen Schwanz und zog mich ins Schlafzimmer. Mit gespreizten Beinen legte sie sich aufs Bett und verlangte, dass ich sie lecken dürfe. Es war mit den Händen auf dem Rücken gar nicht so einfach, aber als ich in Position war und anfing mit meiner Zunge zu spielen, schmeckte ich, dass sie bereits nass war.
Immer wieder stoppte sie mich, bis sie an einem Punkt war, wo sie nicht mehr konnte. Sie presste meinen Kopf fest in ihren Schoß und ließ sich von mir zum Orgasmus lecken. Ich war so geil davon, dass ich nun auch kommen wollte, was ich ihr auch sagte.
„Du willst auch kommen? Mich ficken und tief in mir abspritzen? Leg dich hin!“.
Ich rollte mich auf den Rücken und sie setzte sich auf mich, rieb ihre nasse Votze an meinem Schwanz, dann ließ sie mich in sie gleiten, ritt mich kurz, nur um wieder hochzugehen, dass ich rausrutschte. Ich stöhnte: “Bitte, lass mich dich ficken, ich kann nicht mehr!“.
Sie war wieder auf mir, ritt mich und kurz bevor ich kam, sprang sie ab und meinte: „Ich hab ne bessere Idee“. Völlig unerwartet schlug sie mir in meine Hoden und ich keuchte auf und krümmte mich. Damit war meine Erektion weg. Sie holte den Käfig und legte ihn mir wieder an. „Noch hast du keinen Orgasmus verdient. Erstmal lernst du dich nur um mich zu kümmern und wenn ich das Gefühl habe, dass du es kapiert hast, dass es nur noch um mich geht, lasse ich dich vielleicht nochmal kommen.“ Damit schnappte das Schloss von dem Käfig zu und sie öffnete die Handschellen.
Sie setzte sich aufs Bett und gab mir Anweisungen, was sie anziehen wolle. Ich hatte ihr Dessous rauszuholen und anzuziehen. Dann Strapsgürtel und Strümpfe, ein enges Top, kurzen Rock und High Heels. Als ich sie fertig angezogen hatte waren meine Schmerzen wieder soweit verflogen, dass ich wieder schmerzhaft den Käfig spürte. Als nächstes hatte ich sie zu schminken. Als dass aber auch nach dem 4x nichts wurde, machte sie es selber, meinte aber, dass sie mich zu einem Kurs anmelden würde. Keine Stunde später hatte sie einen Kurs für mich gebucht, der bereits in der nächsten Woche stattfinden würde. Ich war völlig perplex, ihr Verhalten mir gegenüber war komplett anders als in unseren ganzen Leben zuvor.
Die nächste Woche gestaltete sich so, dass ich wieder in ihrem Bett schlafen durfte. Ich durfte sie streichen und küssen, was sie ausgiebig erwiderte, was aber zur folge hatte, dass ich immer geiler wurde und nachts kaum noch schlafen konnte.
Sie befriedigte sich in meinem Beisein oder ließ sich von mir lecken. Mich öffnete sie jeden zweiten Tag, um mich zu waschen und dann mit der Hand bis kurz vor dem Abspritzen zu bringen. Sie meinte, wenn sie es schafft, mir den Käfig anzulegen, würde sie auch darauf verzichten mir in die Eier zu schlagen. Der Gedanke daran half und ich wurde trotz Erregung schlaff, dass sie mir den Käfig anlegen konnte.
An dem folgenden Wochenende kam Nina wieder zu besuch. Im vorbei gehen packte sie mir in den Schritt und meinte keck: „Diesmal bin ich ja wenigstens sicher vor dir.“ Und die Andeutung ließ mich zusammenzucken. Ich hatte die zwei Frauen zu bedienen, ihre Füße zu massieren und als der Abend vorbei war durfte ich beide entkleiden und ihnen ihre Nachtwäsche anziehen.
Nina wollte bei Silke im Bett schlafen und ich wollte schon auf die Couch auswandern, als Silke meinte, dass ich heute Nacht auf dem Boden vor dem Bett schlafen soll. Als das Licht aus war hörte ich, wie die beiden tuschelten und kicherten, dann vernahm ich ein brummen und konnte mir nur denken, was gerade passierte. Sie fingen fast zeitgleich an zu stöhnen und zu keuchen und dann schrien sie kurz nacheinander ihren Orgasmus aus sich heraus. Dann war ruhe und sie schienen schnell eingeschlafen zu sein.
Ich lag die halbe Nacht wach. Am morgen bereitete ich das Frühstück vor und die Damen kamen natürlich in heißen Dessous zum Tisch. Meine Qual war mittlerweile soweit gestiegen, dass ich einfach nicht mehr konnte. Ich hatte mich solange unter Kontrolle gehalten und die Zähne zusammengebissen. Jetzt ging nichts mehr, weinend und schluchzend brach ich vor meiner Frau zusammen. Meine Tränen flossen hemmungslos und ich flehte sie an doch endlich etwas Nachsicht mit mir zu haben. Sie streichelte meinen Kopf, der auf ihrem Schoß lag und ließ mich bitten und betteln. „Genau da wollte ich dich haben. Jetzt hast du es wohl kapiert, wie es laufen wird.“ Damit schob sie ihren Slip beiseite und presste meinen Kopf zwischen ihre Beine: „Jetzt leck mich zum Orgasmus und dann gehen wir ficken.“ Sie war nass, wie ich es noch nie erlebt hatte und sie kam augenblicklich, als meine Zunge ihren Kitzler berührte. Danach hielt sie Wort, stand auf, zog mich an der Hand ins Schlafzimmer, nahm mir den Käfig ab und ich sollte sie ficken, wie ich sie noch nie gefickt hatte. Und als sie sagte, dass sie aber zuerst zukommen hat, merkte ich, dass es mir wichtig war, dass es auch so kommen sollte.
Ich kann mich kaum daran erinnern, aber ich glaube wir kamen gemeinsam. Sie schrie und stöhnte unter meinen Stößen, wie sie es noch nie getan hatte. Als ich danach völlig außer Atem neben sie lag, griff sie nach dem Käfig und legte ihn mir wieder an. Ich versuchte sie zu überreden, dass der nicht mehr nötig sei und sie meinte nur, dass sie ihn mir nur ganz abnehmen würde, wenn ich sie verlassen würde. Also wurde der Käfig mein ständiger Begleiter.
Ein Jahr später….
Es hat sich so ergeben, dass ich gar nicht mehr zu arbeiten habe. Ich habe mich um den gesamten Haushalt zu kümmern, sie lässt sich von vorne bis hinten bedienen. Ich habe ihre Sachen zu bügeln und wenn sie morgens aufsteht, habe ich sie anzuziehen. Wenn sie nach Hause kommt, habe ich sie auf Knien zu erwarten und ihr die Schuhe auszuziehen, die Füße zu küssen und ihr Hausschuhe anzuziehen.
Am Wochenende klingelt sie, wenn sie wach ist und ich habe ihr Frühstück ans Bett zu servieren. Ich muss davor knien bleiben und ihre Füße küssen und massieren, bis sie fertig ist.
Ich bin völlig abhängig von meiner Frau. Den Käfig trage ich 24/7. Nur zum Waschen werde ich geöffnet, was aber Silke übernimmt und mir vorher immer die Hände auf dem Rücken fixiert. Alle 1-2 Monate darf ich sie richtig ficken, ansonsten auf alle möglichen Arten befriedigen. Immer wieder erregt sie mich auf alle möglichen Arten, fixiert mich aufs Bett und reitet mich, bis ich fast auslaufe, dann stoppt sie, lässt mich liegen, bis sie mir den Käfig wieder anlegen kann. Oder sie wichst mich immer wieder, lässt mich dann aber nur auslaufen, ohne Orgasmus.
Sie zieht sich nur noch sexy Sachen an und reizt mich zusätzlich damit.
Ich war auch bei dem Schminkkurs gewesen und habe gelernt meine Frau zu schminken, alle drei Tage habe ich ihre Finger und Fußnägel zu lackieren.
Irgendwann entschied sie, dass auch ich lernen muss auf High Heels zu laufen. Mit ihrer Freundin Nina, die uns seitdem immer öfters besucht, hat sie auch ausgeheckt, dass ich die zwei Damen als Sissy zu bedienen habe. Dann habe ich Strapsen, BH, Damenstring, High Heels und ein kurzes Dienstmädchenkleid zu tragen. Sie lassen sich die Füße küssen und massieren, ich habe sie in der Dusche oder Wanne zu bedienen und zu verwöhnen, sie zu massieren und was den Damen noch so alles einfällt.
Auch werde ich immer wieder an Nina ausgeliehen und habe ihre Wohnung aufzuräumen und zu putzen.
Auch halt meine Frau die Erlaubnis gegeben, dass ich Nina mit der Zunge zu befriedigen habe, was sie regelmäßig in Anspruch nimmt, öffnen darf sie mich allerdings nicht.
War ich vorher oft unrasiert, muss ich nun täglich glattrasiert sein.
Läuft etwas nicht zur Zufriedenheit meiner Frau werde ich bestraft, dafür hat sie sich eine schöne Sammlung an Instrumenten zugelegt. Paddle, Flogger, Rohrstock, Gerte usw., aber auch ihr Hausschuh kommt zwischendurch zum Einsatz.
Meine Frau ist völlig aufgeblüht, liebt ihr neues Leben. Ich leide ziemlich unter der Situation, den Demütigungen und Erniedrigungen, aber ich habe keine Wahl, ich liebe sie und will sie nicht verlassen.
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28.07.2020: Dieses Testo ist echt ein Teufelszeug
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zu unseren Timelines
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Achtung! Dies Play beinhaltet Transgenderthemen. Näheres dazu in unseren Zwischenruf.
Dienstag, 18:19 Uhr:
David: *hat den Vormittag genutzt und an seinen Hausarbeiten weiter geschrieben* *ist ziemlich zufrieden, weil er die eine fertig bekommen und die andere zumindest ziemlich gut strukturiert hat* *war dann um drei Uhr beim Arzt und hat seine Testospritze bekommen* *konnte dann sowieso nicht wirklich sitzen und hat darum schon mal grob angefangen, ein paar Sachen für den Urlaub raus zu legen* *hat dabei festgestellt, dass sie vergessen haben, am Wochenende zu waschen und hat direkt mal eine Maschine angestellt* *denkt sich, dass die Wäsche bei dem Wetter sicher gut auf dem Balkon trocknet* *hat sonst noch ein bisschen rumgewuselt und ein bisschen Kram erledigt, den er noch vor dem Urlaub erledigen wollte, wie zum Beispiel Überweisungen und das Telefonat mit seiner Oma* *hat irgendwann von Matteo Bescheid bekommen, dass er früher Feierabend machen durfte und spürt erst jetzt, wie sehr er sich freut, dass Matteo endlich Urlaub und sie die nächsten 2 ½ Wochen ganz viel Zeit für sich haben werden* *hängt gerade die erste Ladung Wäsche auf dem Balkon auf, als er Matteo auf ihr Haus zukommen sieht* *grinst leicht und pfeift anerkennend, als er in Hörweite ist*
Matteo: *läuft auf ihr Haus zu und hört auf einmal ein Pfeifen* *dreht sich empört um, aber sieht keinen* *hört es dann nochmal pfeifen und schaut hoch* *sieht David auf dem Balkon und grinst* *ruft hoch* Ja hallo, schöner Mann, heute Abend schon was vor?
David: *grinst, als Matteo sich beim ersten Pfeifen so empört umschaut und pfeift direkt nochmal* *lacht bei seinen Worten, wedelt mit einer Socke und ruft zurück* Wäsche… *schüttelt dann aber den Kopf und beugt sich ein wenig über das Geländer* *legt den Kopf schief und sieht ihn schelmisch an* Es sei denn, du hast einen besseren Vorschlag… *hört in dem Moment Hans’ Stimme von unten: “Oh, ich bin mir ziemlich sicher, dass er den hat…”* *lacht, beugt sich ein wenig weiter über das Geländer und sieht nach unten* Was machst du denn bitte auf Lauras Balkon!?
Matteo: *wollte gerade grinsend sagen, dass Wäsche ja sexy klingt, als er Hans sieht und dann auch hört* *wird dann erst klar, dass sie hier gerade auf offener Straße sind* *lacht* Den hab ich… aber den brüll ich jetzt nicht hier rum. *hört Hans lachen und sieht, wie er den Kopf verdreht, um nach oben zu gucken und ruft hoch: “Laura ist weg, sie hat gesagt, ich darf auf den Balkon!”* *grinst und schüttelt amüsiert den Kopf* Ich komm jetzt hoch… schönen Abend noch, Hans! *winkt ihm zu und lacht, als er doll zurück winkt und biegt dann in den kleinen Weg zum Haus ein* *schließt auf und geht schnell hoch* *geht in die Wohnung und direkt durch zum Balkon* *bleibt an der Tür stehen, weil der Balkon voll mit Wäscheständer und David ist* Hey… ist viel Wäsche?
David: *wackelt mit den Augenbrauen bei Matteos Antwort und grinst* *schaut dann wieder zu Hans und legt leicht den Kopf schief* Ohne Planschbecken?! *hört ihn lachen: “Das bau ich am Wochenende auf… Da sollen’s nochmal 4 Grad mehr werden…”* *hört dann, dass Matteo hoch kommt und lächelt vorfreudig* *ruft zu Hans* Ich werd mich mal weiter der Wäsche widmen und mich dann überraschen lassen, was Matteo noch so vor hat… *greift nach dem nächsten Wäschestück und hört Hans noch rufen: “Hat bestimmt rein gar nichts mit Sex zu tun…”* *ignoriert ihn aber und grinst nur* *beeilt sich, fertig zu werden und hängt gerade die vorletzte Boxershort auf, als Matteo an der Balkontür erscheint* *strahlt ihn an und greift schnell nochmal in den Wäschekorb* *schüttelt den Kopf* Geht… hab noch eine Maschine angestellt… danach sind wir aber durch… *hängt die Boxershort auf und schiebt dann den Wäscheständer ein Stück zur Seite, um Matteo begrüßen zu können* *legt beide Hände an seine Wangen und gibt ihm einen sanften Kuss* *lächelt leicht und bleibt nah bei ihm* Hey… alles gut?
Matteo: *nickt, als er sagt, dass noch eine Maschine kommt* Hätten wir auch am Wochenende machen können… voll verpeilt. *lächelt, als er zu ihm kommt und schmiegt sich an seine Hände* *küsst ihn zurück und lächelt noch mehr* Hey… ja, alles gut, bestens… jetzt ist Urlaub! *küsst ihn nochmal und fährt ihm einmal liebevoll durch die Haare* Wie sieht’s aus mit Hunger? Soll ich was kochen? Oder lieber erstmal bei der Wäsche helfen?
David: *grinst und zuckt mit einer Schulter* Egal… da hatten wir Besseres zu tun… *strahlt dann und nickt, als er betont, dass jetzt Urlaub ist* Endlich… *brummt wohlig, als er ihn nochmal küsst und schlingt seine Arme um ihn, um ihn kurz an sich zu drücken* *nickt bei seiner Frage* Hunger, ja… Wäsche ist eh noch in der Maschine… *lächelt und sieht Matteo fragend an* Ich dachte, wir bestellen heute? Ich lad uns ein… das Geld von dem verkauften Bild ist auf dem Konto… *grinst stolz*
Matteo: *drückt ihn zurück und zieht kurz den einmaligen Davidgeruch ein* *nickt und überlegt schon mal, was er kochen kann* *hört dann aber, dass er das Geld hat und strahlt* Ja, geil… richtig echte 150 Euro! Hast du dir echt verdient! *gibt ihm noch einen Kuss und strahlt ihn stolz an* Dann feiern wir heute richtig! *legt den Kopf leicht schief* Und bis dahin? *wackelt mit den Augenbrauen* Ist es schon schönes Testo oder noch Aua-Testo?
David: *grinst jetzt doch ein bisschen verlegen, als Matteo ihn lobt und zuckt mit den Schultern* Ich find 150 immer noch zu viel, aber egal… *bekommt noch einen Kuss und lächelt dann doch, als Matteo immer noch so strahlt und feiern will* *fährt sanft seine Seiten auf und ab und muss dann bei seiner Frage leise lachen* *wiegt den Kopf hin und her und meint schmunzelnd* Hmmm… noch so dazwischen? Gib mir noch ein, zwei Stunden, dann ist es definitiv schönes Testo… *drückt ihn wieder ein wenig mehr an sich und küsst ihn nochmal* *schiebt ihn dann sanft von sich und zurück ins Schlafzimmer* Aber erstmal bestellen… und ich muss dir noch was erzählen…
Matteo: *schüttelt sofort den Kopf* Quatsch, das ist gar nicht zu viel! *wiegt den Kopf leicht hin und her* Na gut, dann erst Sex nach dem Essen. *grinst breit* *wird nochmal geküsst und küsst ihn zurück* *schlingt die Arme noch ein bisschen fester um ihn* *zieht aber dann die Augenbrauen hoch* Was erzählen? Ist was passiert? Hab ich was gemacht? *lässt ihn los und tritt zurück, damit sie ins Schlafzimmer gehen können*
David: *grinst und nickt* Sex nach dem Essen… geht klar! *schenkt Matteo dann einen kurzen Sekretariatsblick bei seinen Vermutungen, muss dann aber doch lachen und zieht ihn wieder zu sich, als sie das Schlafzimmer betreten haben* “Ich muss dir noch was erzählen“ klingt also nach “es ist was passiert” oder “du hast was gemacht”!? Interessant… *schüttelt den Kopf und wird wieder ernster* Nee, ist nichts Schlimmes. Ich hab heute mit meiner Oma telefoniert… also ich hab sie angerufen… *geht mit ihm auf's Wohnzimmer zu und deutet zur Küche* Erstmal bestellen!? Ich hab echt Hunger… und auch noch Durst.
Matteo: *lacht leicht* Ist vermerkt. *zuckt dann mit einer Schulter* Naja, kann ja auch was Gutes passiert sein, aber ja, klingt erstmal schon alarmierend… sonst würdest du es mir ja einfach erzählen, ohne es anzukündigen, oder? *runzelt leicht die Stirn, als er seine Oma erwähnt, nickt dann aber* Okay, erstmal bestellen… *geht mit ihm zur Küche* *liest ihm die verschiedenen Optionen vor, während David ihnen was zu trinken einschenkt* *bestellt also schließlich für beide einfach Pizza und legt das Handy dann beiseite* *nimmt sein Glas entgegen und nickt Richtung Wohnzimmer* Auf Balu und dann erzählst du mir von deiner Oma?
David: *reicht Matteo sein Glas, nachdem er bestellt hat und lächelt bei seinem Vorschlag* Jap… *geht mit ihm zusammen ins Wohnzimmer und macht es sich in seiner Baluecke im Schneidersitz bequem* *verzieht nur minimal das Gesicht, bei dem kurzen Ziehen an der Einstichstelle der Testospritze* *trinkt erstmal einen Schluck und atmet dann kurz durch* Also als erstes soll ich dich grüßen… unbekannterweise… bevor ich das vergesse... *schüttelt leicht den Kopf, weil das irgendwie surreal ist und Matteo sicher auch nicht wirklich was damit anfangen kann* Und das Telefonat war… also ziemlich… überraschend? Mama hat wohl irgendwie echt ganze Arbeit geleistet. Also einmal am Anfang, da hat sie gemeint, dass meine Stimme so anders klingt… *lacht kurz ein bisschen verlegen, fährt dann aber fort* … aber ansonsten hat sie mich konsequent “David” genannt und hat halt gemeint, dass sie viel nachgedacht hat, seit Mama ihr erzählt hat, dass sie und ich wieder guten Kontakt haben… und dass sie nicht alles verstanden hat und Mama viel gefragt hat, aber dass sie jetzt hoffentlich alles versteht und dass ich auf jeden Fall doch ihr Enkel bin und dass man zu seinen Enkelkindern den Kontakt halten sollte, auch wenn sie so weit weg wohnen… *atmet nochmal kurz durch und macht eine kurze Pause* *sieht Matteo prüfend an, um ihm die Gelegenheit zu geben, zu kommentieren oder Fragen zu stellen, falls er welche hat*
Matteo: *setzt sich schräg in die andere Baluecke und streckt seine Beine aus* *schaut David also an und hört ihm zu* *hört, dass sie ihn grüßen lässt* Okay… danke? Gruß zurück? Vielleicht? *lacht einmal kurz, als er erzählt, dass die Oma seine Stimme kommentiert hat* *nickt dann aber zuhörend und freut sich, dass die Oma sich wohl Mühe gegeben hat* *sieht, wie David ihn fragend anschaut* Na, das klingt doch ganz gut, oder? Sie hat kein Problem, sie will Kontakt… oder ist sie irgendwie sonst supernervig und anstrengend oder so?
David: *lacht einmal kurz bei Matteos “vielleicht?” und nickt* Ja, Gruß zurück, richte ich aus. *erzählt dann aber erstmal und lächelt, als Matteo kommentiert* *nickt bei seinen Worten erst, schüttelt dann aber den Kopf* Nee, ich glaub nicht. Also sie ist nett. Ich hab sie jetzt nicht sooo oft gesehen… sind halt fast 700 km von Lychen bis Tübingen… früher waren wir manchmal eine Woche im Sommer oder so da… aber… *grinst leicht und zuckt mit einer Schulter* Sie ist keine Nonna… also ich hatte oder hab nicht so ein Verhältnis zu ihr wie du zu Nonna… aber sie ist eben trotzdem meine Oma… und… *zögert kurz und fügt dann aber doch hinzu* Sie hat gefragt, ob wir sie nicht mal besuchen wollen… also du und ich. Sie will mich wiedersehen und dich kennenlernen. Mama muss wohl sehr von dir geschwärmt haben… *grinst liebevoll* Oma meinte, wenn Mama erzählt, würde es so klingen, als würdest du seit Jahren zur Familie gehören…
Matteo: *nickt leicht, als David erzählt, dass er sie nicht sooo oft gesehen hat* *hatte sich das schon ein bisschen gedacht, weil er ja sonst mehr von ihr erzählt hätte* *lächelt leicht bei seinen nächsten Worten* Nonna sein ist auch einmalig, also meine Nonna zumindest, aber ich teil sie mit dir. *schaut dann überrascht, als er sagt, sie möchte, dass sie sie besuchen* Besuchen? Tübingen ist echt voll weit weg… *lächelt dann aber, als er erzählt, dass Heike so gut von ihm erzählt hat* Das ist lieb… aber was denkst du denn? Willst du sie mal wieder sehen?
David: *lacht kurz und nickt, als Matteo meint, dass Nonna einmalig ist* *grinst dann bei seinen nächsten Worten* Und das weiß ich sehr zu schätzen - sie ist nach wie vor die beste Gelegenheit, mein Italienisch zu erproben… *wird dann allerdings wieder ernst und nickt* Ja, ich weiß… *seufzt leise und zuckt mit einer Schulter* Schon? Wenn du auch Lust hast… *räuspert sich einmal kurz und erklärt dann* Also ich hatte eine Idee… und ich glaub, die ist auch gar nicht sooo schlecht. *presst kurz die Lippen zusammen, sagt dann aber* Wenn wir auf dem Rückweg von Venedig aus nicht direkt nach Berlin fahren, sondern in Tübingen einen Zwischenstopp machen, dann ist das nur ein Umweg von etwa 280 Kilometern. Ich mein… wir wollten ja sowieso einen Zwischenstopp irgendwo machen… vielleicht müssten wir dann zwei machen und eine der Strecken wär trotzdem noch ziemlich lang… aber ich dachte, 280 km Umweg sind immer noch praktischer, als zweimal fast 700 km hin und zurück, oder? *sieht Matteo fragend an* Also… nur wenn du Lust hast… und es wär halt auch wirklich ziemlich schnell und irgendwie ungeplant… aber ich fand die Idee trotzdem irgendwie ganz gut…
Matteo: *lacht leicht und stupst ihn mit dem Fuß an* Ey, meine Nonna ist mehr als nur eine gute Gelegenheit um eine Fremdsprache zu lernen, ja? *hmmmt dann leicht und schüttelt den Kopf* Also um mich geht es hier ja wirklich nicht. Ich komm mit, wenn du hin willst. *legt den Kopf leicht schief, als er einen Vorschlag macht* *überlegt kurz und zuckt dann mit einer Schulter* Können wir meinetwegen so machen… aber übernachten tun wir woanders oder dann auch bei deiner Oma?
David: *grinst bei seinen Worten zu Nonna und meint* Okay… das werd ich dann herausfinden, wenn ich die Fremdsprache kann… *wird ein wenig ernster, lächelt aber und fügt hinzu* Auf jeden Fall ist sie gut für das Seelenheil meines Freundes und dafür bin ich ihr definitiv dankbar… *schenkt Matteo einen Sekretariatsblick, meint dann aber ernst* Hey, es geht immer um dich /und/ mich, okay? *lächelt leicht und berichtet dann von seinem Plan* *schaut Matteo kurz prüfend an, als er fertig berichtet hat und lächelt wieder, als er erkennt, dass Matteo wirklich nichts dagegen hat* *reibt sich bei seiner Frage nachdenklich die Nacken* Hmm, da hab ich noch gar nicht so drüber nachgedacht… aber ja, woanders ist glaub ich besser… ich hab sie ja wirklich lange nicht gesehen… am Telefon war’s zwar ganz nett, aber wer weiß, wie es so real ist… außerdem ist Tübingen echt schön… dann können wir vielleicht abends noch ein bisschen die Stadt angucken…
Matteo: *grinst und wirft ihm einen Luftkuss zu* Du wirst sie schon noch kennen lernen… *schenkt ihm dann auch einen Sekretariatsblick* Ja, schon, aber in diesem Fall dann doch mehr um dich… *nickt aber nochmal* Aber wie gesagt, ich bin dabei. *nickt dann bei seinen Ausführungen zur Übernachtung* Ich mein, wenn es total nett ist, können wir morgens nochmal zum Frühstück hin und wenn es doof ist, können wir sagen, wir wollten ganz früh weiter fahren. *zuckt mit einer Schulter* In Tübingen war ich noch nie, aber einmal durch die Stadt schlendern, schadet ja nicht.
David: *nickt bei Matteos Vorschlag* Ja, klar, also vielleicht auf jeden Fall nachmittags zum Kaffee und den Rest entscheiden wir dann spontan. *grinst leicht bei seinen Worten und schüttelt den Kopf* Nee, schadet nicht. An viel kann ich mich nicht erinnern - nur dass die Innenstadt echt nice war. Viele alte Häuser! *lacht kurz und fügt hinzu* Ach und ein Haus, wo Goethe kotzte! Kein Witz! Die haben ein Schild an einem Haus, wo drauf steht: “Hier kotzte Goethe”.
Matteo: *nickt* Klingt doch gut. *lacht dann sehr, als er von Tübingen und dem Haus erzählt* Das ist genial, da müssen wir auf jeden Fall hin. Und ein Foto für die Jungs machen. *grinst ihm zu* Na, dann sag deiner Oma mal, dass wir so in drei Wochen bei ihr sind. Und deiner Mutter am besten auch, die freut sich bestimmt auch. *lächelt leicht*
David: *lächelt, als Matteo meint, er solle seiner Oma Bescheid geben* Mach ich. Also 2 Tage nach Venedig dann, oder? Das Hotelzimmer da haben wir bis zum 13., also am 15. dann und wo wir am 14. schlafen, gucken wir spontan… *stöhnt leicht, als Matteo dann Heike erwähnt und lacht leise* Vielleicht sag ich’s ihr auch erst hinterher… wenn Oma es ihr nicht sagt. Mal gucken… *quatschen noch ein bisschen über Urlaub und Roadtrip bis die Pizza kommt und essen dann erstmal gem��tlich* *merkt, dass das lange Sitzen seinem Po nicht so gut tut und er irgendwie sowieso Bewegungsdrang hat, da er den ganzen Vormittag am Schreibtisch gesessen hat, beschließt also, nach dem Essen die Wäsche aufzuhängen* *schleppt dafür den Wäscheständer ins Wohnzimmer, da auf dem Balkon schon voll ist und fängt an, während Matteo auf der Couch liegt und stellvertretend für sie beide mit den Jungs chattet* *fällt beim Aufhängen der Wäsche noch was ein und fragt schließlich* Sag mal, weißt du, wo mein heller Pulli ist? Den wollte ich eigentlich mitnehmen, falls es doch mal kühler wird… ich find den irgendwie nicht im Schrank…
Matteo: *liegt auf der Couch, mit dem Kopf an Davids Ecke gelehnt, und chattet mit den Jungs* *schaut dann hoch bei Davids Frage* Der graue? Uhm… den hatte ich mal an, ist aber schon eine Weile her, als es halt das letzte Mal kalt war… aber der muss eigentlich im Schrank sein dann… *überlegt nochmal und schaut zu David* Wär scheiße, wenn der weg wär, ich lieb den. Ist ja schließlich ein besonderer Pulli… irgendwie unser Poolpulli. *schaut nochmal auf den Chat und tippt schnell was* *schaut dann wieder hoch* Soll ich nochmal gucken gehen?
David: *hmmt zustimmend, als Matteo nachfragt und nickt dann leicht* *weiß ja, dass Matteo den gerne trägt* *zuckt leicht mit einer Schulter und murmelt* Vielleicht hab ich auch nicht richtig geguckt… *hängt weiter Wäsche auf und grinst leicht, als Matteo meint, dass er den Pulli liebt* Ja, ich auch… *schaut ihn dann leicht verwirrt und fragend an* Poolpulli?! *sieht, dass Matteo wieder auf’s Handy schaut und ist sich nicht sicher, ob er ihn überhaupt gehört hat* *nickt bei seiner Frage* Ja, klar… aber mach ruhig da erstmal fertig… *deutet mit dem Kopf Richtung Handy und grinst dann leicht* Und erklär mir mal, warum Poolpulli. Ich kann mich nicht bewusst erinnern, dass den einer von uns im Pool mal an hatte?
Matteo: *winkt leicht ab* Ach, das ist jetzt eh nur noch Gelaber… wer was mit einem Lottogewinn machen würde. *schaut ihn dann sehr entsetzt an bei seiner Frage* Was? Das weißt du nicht mehr? Du! Du hattest den an bei den beiden ersten Poolereignissen! *schüttelt den Kopf* Das weißt du nicht mehr? Deswegen hatte ich den doch am nächsten Morgen an, weil der da halt rumlag…
David: *muss ein wenig lachen, als Matteo so entsetzt schaut und schüttelt ein Shirt von ihnen aus, damit es nicht ganz so verknäult trocknet* *schüttelt dann den Kopf und fragt amüsiert nach* Bei beiden gleich!? So einen eintönigen Look hab ich!? *hängt das Shirt auf, während Matteo weiter spricht und fällt es nun doch selbst auch wieder ein* Stimmt! An /dich/ in meinem Pulli erinner ich mich… *grinst ihn an* Aber sicher, dass ich ihn an beiden Pooltagen an hatte!? *greift nach dem nächsten Shirt*
Matteo: *lacht und schüttelt den Kopf* Immerhin mal nicht schwarz… *grinst, als er sich erinnert* *schaut dann aber doch etwas verunsichert* *weiß nicht mehr, ob die Erinnerungen vielleicht etwas verschwimmen* Ziemlich sicher… warte, ich gucke… ich hab ja Bilder… *greift wieder nach seinem Handy und fängt an durch seinen David-Ordner zu scrollen* *lächelt ziemlich verliebt, als er an den ganzen David Bildern vorbeiscrollt* *kommt am Ende an und sieht, dass David Recht hatte und er beim ersten Poolereignis nicht den grauen Pulli anhatte* *schaut sich die Bilder, die er gemacht hat trotzdem in groß an und schaut dann zu David, wie er leibhaftig vor ihm steht* *schaut wieder auf sein Handy und wieder zu David* Wow, Schreibner… voll krass. Das ist mir vorher nie so aufgefallen. Ich mein, du warst ja echt schon immer heiß, aber holla, dieses Testo ist echt ein Teufelszeug, was?
David: *grinst leicht und zuckt mit einer Schulter* Schwarz kaschiert gut… damals brauchte ich das noch… *hängt noch einige Sachen auf, während Matteo durch seine Bilder scrollt* *sieht ihn dabei lächeln und muss bei diesem Anblick ebenfalls sofort lächeln* *konzentriert sich aber dann weiter auf's Wäsche aufhängen, weil er fertig werden und zu Matteo auf die Couch möchte* *schaut erst auf, als Matteo ihn anspricht und guckt ihn fragend an* *schenkt ihm kurz aus Verlegenheit einen Sekretariatsblick, lacht dann aber unsicher und zuckt mit einer Schulter* Für irgendwas müssen die Schmerzen nach der Spritze ja gut sein... *weiß ja selbst, dass er sich verändert, merkt es auch teilweise am Bartwuchs und anderem, aber fühlt sich jetzt trotzdem ein bisschen verlegen, aber auch ein bisschen stolz und geschmeichelt, als Matteo es anspricht* *will jetzt aber wissen, wie Matteo darauf kommt und wirft die Hose, die er sich gerade genommen hat, zurück in den Wäschekorb* *geht zur Couch und legt sich neben Matteo in die Ecke* Zeig mal…
Matteo: *legt den Kopf leicht schief* Die sind doch für alles gut... *will ihm auch gerade ein Bild zeigen, wo es ihm sehr auffällt, als David aber schon zu ihm kommt* *rückt ein bisschen, um ihm Platz zu machen* *zeigt ihm dann sein Handy und wischt zweimal* Guck mal, das hier zum Beispiel, da ist dein Gesicht noch viel rundlicher… und bei dem… *wischt noch ein paar Mal um zu einem Foto zu kommen, wo David ganz zu sehen ist* … da ist deine ganze Statur noch irgendwie anders, oder? *schaut ihn fragend an*
David: *schaut auf das Bild, das Matteo ihm zeigt und nickt leicht und ein bisschen nachdenklich* *wartet dann, bis er das nächste findet und schaut sich dieses auch genauer an* *spürt Matteos Blick und hmmt zustimmend* *zieht sein eigenes Handy aus der Hosentasche und sucht eins der Bilder von ihrem Picknick im Tiergarten am Samstag, was Laura von ihnen beiden gemacht hat* *öffnet es und hält es neben das von Matteo* *findet jetzt schon, dass er ziemlich Recht hat und zieht sich Matteos Arm zurecht, so dass er den Kopf auf seiner Schulter ablegen kann* *schaut auf die beiden Bilder und murmelt leise* Krass, oder? *stößt kurz die Luft aus und fügt hinzu* Kriegt man irgendwie kaum mit… *muss an Bilder vor der Zeit mit Matteo denken und dass dieser ihn ja so nicht kennt, aber findet, dass das auch nochmal eine riesengroße Veränderung war und dass er damals, als er Matteo kennengelernt hat, auf jeden Fall wenigstens einigermaßen zufrieden mit der Veränderung seines Gesichts war, aber dass sich das alles heute nochmal irgendwie ganz anders anfühlt* *muss lächeln, als er auf einmal feststellt, dass er inzwischen eigentlich wirklich meistens relativ zufrieden mit seinem Aussehen ist und dass er gar nicht wirklich mitbekommen hat, wann die Unzufriedenheit nachgelassen hat*
Matteo: *schaut auf das Bild auf Davids Handy und dann auf seins und sieht es jetzt nochmal, wie ja eben auch schon, als David vor ihm stand* *drückt ihm einen Kuss auf die Stirn, als er sich ankuschelt* Ziemlich krass… also gut krass… *schüttelt leicht den Kopf* Nee, kommt halt so nach und nach… *schaut ihn dann schräg an und sieht, wie er langsam lächelt* *lächelt dann auch und lässt sein Handy schwarz werden und legt es weg* *schaut zu David und sagt leise* Hey… ich weiß, du wirst mir nicht zustimmen, aber du sahst immer heiß aus, also seit ich dich kenne… okay, da warst du schon eine Weile auf Testo, aber trotzdem… und tut doch irgendwie auch gut zu sehen, oder? Dass es was bringt und dich so verändert, wie es eigentlich immer hätte sein sollen, oder?
David: *lächelt kurz, als er einen Kuss auf die Stirn bekommt* *nickt leicht und hmmt zustimmend bei Matteos Worten* *murmelt* Fällt bestimmt mehr auf, wenn man mich lange nicht sieht… *muss kurz an Patrick denken und an die Leute auf dem Geburtstag seines Vaters, fragt sich aber auch, ob seinen Eltern wohl die Veränderungen eher auffallen, da sie ihn ja auch nicht so häufig sehen* *legt sein Handy ebenfalls beiseite, als Matteo es tut und schlingt einen Arm um seinen Bauch* *schaut zu ihm, als er anfängt zu sprechen und grinst ein wenig verlegen, weil er ahnt, was kommt* *wird dann allerdings wieder ernster und nickt* *seufzt leise, lächelt leicht und sagt dann* Ja, auf jeden Fall… *zögert kurz und fügt hinzu* Ich dachte nur gerade… dass es jetzt irgendwie… fast okay ist? *denkt, dass er sich konfus ausdrückt, verzieht kurz das Gesicht und erklärt dann* Ich war immer irgendwie unzufrieden… und unsicher. Klar hab ich mich auch damals schon über Veränderungen gefreut, aber es waren trotzdem noch so viele Sachen, die mich gestört haben… *lacht einmal kurz bitter und schüttelt leicht den Kopf* Das Bild von damals… das ist gerade mal… 14 oder 15 Monate her… irgendwie hatte ich da so ein totales Babyface… *räuspert sich kurz* Es gab immer irgendwie was, was mich gestört hat… was sich falsch angefühlt hat. Aber jetzt… irgendwie gibt es kaum noch was und das kam auch so schleichend… ich könnte jetzt nicht sagen, wann der Punkt kam, an dem ich keine Probleme mehr damit hatte, in den Spiegel zu gucken… aber… ich hab sie nicht mehr… oder kaum noch… und das ist gut.
Matteo: *nickt leicht* Ja, bestimmt… *fragt sich, ob er an seine Oma denkt, die er ja nun Jahre nicht gesehen hat* *schaut ihn dann etwas fragend an, als er sagt, dass es irgendwie okay ist* *fragt sich, was er meint, weil das jetzt irgendwie nix mit dem zu tun hat, was er gerade gesagt hat* *hört ihm dann aber weiter zu und versteht was er meint* Damals waren die Veränderungen noch markanter… jetzt sind es eher so Kleinigkeiten… *kommentiert das Babyface mal nicht weiter, weil er sich schließlich in das Babyface verliebt hat* *lächelt bei seinen letzten Worten und drückt ihn leicht* Das ist richtig gut… das ist toll. Irgendwann siehst du dann auch endlich mal, was für ein heißes Stück du bist. *grinst und drückt ihm einen Kuss auf* *streicht ihm eine Strähne aus der Stirn und lächelt sanft* *sagt dann ganz leise* Für mich bist du immer wunderschön, okay?
David: *hmmt zustimmend, als Matteo meint, dass die Veränderungen damals noch markanter waren* *lächelt, weil Matteo ihn drückt und noch mehr, weil er sich mit ihm freut* *muss dann aber leise lachen und wiegt den Kopf kurz hin und her* Wirkt gerade ein bisschen unwahrscheinlich, aber wer weiß… Vielleicht!? Irgendwann!? Mal sehen… *lacht nochmal und erwidert seinen Kuss* *rückt ein wenig näher an ihn und schlingt ein Bein über seine, auch wenn es dafür eigentlich zu warm ist* *sieht dann, dass Matteo ernster wird und schluckt leicht bei seinen Worten und seinem liebevollen Blick* *spürt sein Herz klopfen und wieder und immer noch, wie viel es ihm bedeutet, Matteo an seiner Seite zu haben und von ihm geliebt zu werden* *fährt mit der Hand sanft an seine Wange und küsst ihn nochmal* *murmelt gegen seine Lippen* Ich liebe dich… *sieht ihn danach an und kann nicht anders, als zu lächeln* Und dito… du bist auch wunderschön… und heiß… und der Beste… und ich liebe deine Augen… und dein Lächeln… und dass du immer da bist… *küsst ihn nochmal und brummt leise und wohlig in den Kuss* *rückt dann ein wenig abrupt ab und meint* Ich muss Mama fragen, ob sie Oma ein Foto von uns geschickt hat… die erkennt mich doch erst Recht nicht wieder!
Matteo: *wird geküsst und fährt sanft durch Davids Haare* *lächelt und erwidert sofort* Ich liebe dich auch. *lacht dann leise auf bei dem Komplimentenregen* Wow, okay… danke, danke. *wird wieder geküsst und rückt noch etwas näher* *will den Kuss gerade vertiefen, als David abrupt wegrückt* *muss nun wirklich lachen* Wow, Stimmungskiller deluxe, nicht nur die Oma, sondern auch noch die Mutter erwähnt. *lacht und lässt ihn los* Na, dann mach mal.
David: *muss lachen, weil Matteo ja Recht hat, dass er gerade mit dem Gedanken an seine Oma und Mutter vielleicht tatsächlich die Stimmung ein wenig gekillt hat* *drückt ihm einen Kuss auf und murmelt zerknirscht* Sorry… *wird dann losgelassen und schaut ihn verdattert an* Jetzt!? Neee… später... *zieht ihn sofort wieder zu sich und schlingt seinen Arm fester um ihn, damit er nicht auf falsche Gedanken kommt* *rückt noch ein bisschen näher und küsst ihn* Jetzt muss ich erstmal gut machen, dass ich die Stimmung kurz gekillt hab… *grinst leicht und fährt mit der Hand unter sein Shirt* *küsst ihn nochmal, diesmal länger und murmelt irgendwann minimal grinsend gegen seine Lippen* Testo entfaltet gerade seine Wirkung… *schiebt sich auf ihn und gleichzeitig sein Shirt weiter in die Höhe*
Matteo: *lacht, als er sich entschuldigt* Ich verzeihe dir nochmal. *schaut ihn verwirrt an, als er es nicht mal jetzt machen will und somit sich das stimmungskillen nicht mal gelohnt hat* *wird dann aber wieder geküsst* *schaut ihn danach etwas skeptisch an* Musst du… aber das gerad hat noch nicht gereicht… *grinst, als er dann mit der Hand unter sein Shirt fährt* *wird wieder geküsst und zieht ihn automatisch näher* *lächelt und murmelt zurück* Hallo schönes Testo… *fährt mit der Hand Davids Seite entlang und dann unter sein Shirt* *vergisst ziemlich schnell, dass die Stimmung eigentlich gerade gekillt wurde und dann auch alles andere*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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Neuer Name - Himmel und Hölle und alles dazwischen
Ich bin nicht mehr die, die ich war.
Man sagt ja, alle 7 Jahre haben sich alle Zellen deines Köfpers erneuert, alle 7 Jahre verändert sich der Körper, der Geist, das Umfeld. Das war bis jetzt tatsächlich immer so und ist mir auch extrem aufgefallen.
7 Jahre, klingt nach so viel Zeit und doch vergeht sie wie im Flug, gruselig. Die letzten 7 Jahre waren alles: Himmel und Hölle und alles dazwischen!! Das trifft es auf den Kopf. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, Probleme, Zweifel, Krankheit, etc. Aber manche haben viel Glück und kommen schnell und gut aus sowas raus und andere dürfen fucking 7 Jahre kämpfen und sich jeden verfickten Tag fragen, für was überhaupt?!?
Ich bin am Ziel. Bin ich das wirklich? Rede ich es mir ein/schön? Bestimmt. Aber was ist der Mensch ohne Hoffnung und Harmonie und Liebe? Depressiv evtl. ja, das haben wir auch durch. Depressionen. Nicht nur für den depressiven, sondern auch für sein Umfeld ein Kampf und unglaublich hart.
Nicht nur hier, sondern auch im echten Leben habe ich einen neuen Namen und generell hat sich so viel verändert, ich fühle mich 10 Jahre älter, als noch vor wenigen Monaten. Also eigentlich fühle mich jetzt zum ersten mal tatsächlich genauso alt, wie ich bin, 33. 33, das sind 66 Mark. =D hahaha Ne, es fühlt sich gut an, trotz der ü30.
Also nun für euch alle, die Welt da draußen: Mein Name ist Juliet Helmke-Block, ich bin 33 und verheiratet. Habe ein Haus und einen Hund und noch keine Kinder, möchte aber gerne welche und ein scheiß werde ich mich deswegen stressen nur weil die Gesellschaft es so von mir erwartet. Ich bin top ausgebildet mit diversen Fortbildungen und habe zusätzlich noch studiert, trotzdem bin ich derzeit arbeitslos. Da es 1. keine passenden Angebote in meiner Nähe gibt und ich es 2. einfach nicht nötig habe. Mein Mann verdiehnt gut und ich liebe es mich um Haus, Garten und Hund zu kümmern. Lieber genieße ich mein Leben und mache dafür ein paar Abstriche, als dass ich einen Job unter meinem Niveau mit Mindestlohn machen muss. Was ich Anfang diesen Jahres erst für ein paar Monate gemacht habe und mich ernsthaft gefragt habe, warum ich für das wenige Geld überhaupt jeden Tag aufstehe! Das sollte niemand! Der Mindestlohn MUSS steigen und zwar sofort! Zeit ist kostbar, von jedem einzelnem Menschen und wenn jemand arbeitet, dann soll er auch so entlohnt werden, das er davon leben kann. Danke fürs zuhören! Da ich schon am abschweifen bin, kann ich auch gleich noch darauf hinweisen, das ja diesen Monat Wahlen sind und möchte euch einfach nur sagen. Ihr müsst nicht zwischen Pest und Cholera wählen!! Das Angebot ist scheiße, ja ich weiß, aber macht z.B. den Wahl-o-mat und lest euch bisschen ein und wählt doch einfach mal was ganz anderes. Ich werde es tun!
In diesem Sinne, ein wunderschönes pre Wochenende. Das Wetter ist schön, genießt den Spätsommer! <3 Erfreut euch an kleinen Dingen, seid zufrieden mit dem was ihr erreicht habt, seid auch mal dankbar für das was ihr habt, esst lecker und trinkt mit Genuss, liebt und lacht und tanzt. Peace!
#himmelundhölle#depressionen#depression#himmelundhölleundallesdawzischen#gedankenfetzen#poetry#denken#tagebuch#haurauswasdudenkst#vonderseelereden#dankbar#zufrieden#haushundgarten#ich
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Von der Terrazza del Pincio aus führt eine Treppe, ein steiler Weg und anschließend wieder eine Treppe hinunter auf die Piazza del Popolo. Hier wird jeder Platz ausgenutzt und selbst selbst in die Bogenöffnungen der Treppenkonstruktion noch kleine Gebäude integriert, die wie Lagerschuppen aussehen.
Bevor man unten ankommt, liest man noch auf dem unteren Treppenabsatz die positive Botschaft "Ama la vita". Ich denke, es sollte einem nicht all zu schwer fallen, das Leben zu lieben, wenn man sich an diesem tollen Ort aufhält.
Wenn man in der Antike von Norden aus nach Rom einreiste, war die Piazza del Popolo wohl der erste Platz, auf den man gelangte. Er wurde wohl nach der Kirche Santa Maria del Popolo benannt, die sich nebst Porta del Popolo an seiner nördlichen Längsseite befindet. Sein heutiges neoklassizistisches Erscheinungsbild hat er wohl im19. Jahrhundert erhalten und auch die Fontana del Nettuno wurde im Rahmen dieser Umgestaltung errichtet.
Ich bin heute hierher zurückgekehrt, um zu meinem Friseurtermin zu gelangen, den ich gestern vereinbart habe. Wie auch viele andere Leute, denen ich begegne, freut sich der Friseur, als er bemerkt, dass ich italienisch spreche. Er meint, am Wochenende würde entschieden, ob die Region Lazio als orangene Coronazone eingestuft wird, was zur Folge hätte, dass alle Restaurants, Cafés und Bars (möglicherweise bis auf das Wochenende) schließen müssten. Bisher habe ich zwar nichts davon aufgesucht, aber schade fände ich es trotzdem - vor allem, weil Italien sich das wohl finanziell nicht so gut leisten kann. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit meiner Frisur, da er direkt ziemlich genau verstanden hat wie ich sie mir vorstelle. Und nachdem wir uns beide mehrfach für meinen Besuch bei ihm bedankt haben, gehe ich meiner Wege.
Ich folge ein wenig dem Verlauf der Via del Corso, einer der drei Straßen, die vom Platz aus den Tridente (Dreizack) bilden. Diese orientiert sich wohl am antiken Straßenzug der Via Flaminia und ist auf die Piazza Venezia ausgerichtet. Die Sichtachsen im der Stadt bzw. generell in italienischen Städten finde ich sehr beeindruckend.
Zwischendurch erhasche ich in einer Seitenstraße einen Blick auf die Scalinata di Trinità dei Monti, auch bekannt unter dem Namen Spanische Treppe. Sie stellt heute allerdings nicht mein Ziel dar, auch wenn man wirklich in die Versuchung kommt, direkt das ganze historische Zentrum zu erkunden. Wie es aussieht werde ich ein paar Monate Zeit haben, das zu tun, und da freue ich mich schon drauf.
Immer wieder öffnen sich seitlich kleinere oder größere Platzsituationen mit prominenten Gebäuden oder Kirchen und weitere Sichtbezüge fallen einem auf. Die Straße wird quasi flankiert von historischen Sehenswürdigkeiten.
Mein Erkundungsziel heute war allerdings das Pantheon, weil ich mich ja schon ganz in der Nähe aufgehalten habe und nach den vielen Erwähnungen in den Vorlesungen während des Studiums ganz neugierig war, es mir noch einmal anzuschauen. Während der Klassenfahrt in der Schulzeit habe ich es schon einmal kurz gesehen, aber es war eine ganz andere Situation als heute. Man konnte bspw. vor lauter Besuchern gar nicht den kunstvoll ausgestalteten Boden erkennen. Es ist schon ein ganz besonderer Raumeindruck, den man gewinnt, wenn man sich in diesem geometrisch ausgeklügelten, allen Göttern geweihten Tempel befindet.
04|03|2021
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Zitternd zog sie den Dildo aus ihm heraus, auch Sie tropfte zwischen den Ringen. Thorsten drehte sich und lehnte sich mit dem Rücken an den Baum, zog sie an sich, hielt sie fest, denn noch immer bebte und zitterte ihr Körper unentwegt.
„Wärst Du ein Mann“, flüsterte er. „würde ich sofort eine Beziehung mit dir beginnen.“
Dabei streifte er ihr ihre nassen, wirren Haarsträhnen aus dem Gesicht. Langsam beruhigten sich beide, das Beben verebbte, das Zittern entspannte sich. Thorsten zog sich wieder an.
Sie schnallte sich das Dildo Geschirr wieder ab und trug es locker in der Hand, als Sie mit Thorsten wieder Richtung Scheune zurück ging.
„Nun?“ Matthias nahm ihr das Geschirr ab, dann wandte er sich an Thorsten. „Wurdest Du gut bedient?“
„Ja. Ich muss schon sagen, Du weißt, wie man sich zufriedene Kunden schafft.“ Dabei lächelte er Sie an.
Andreas kam auf sie zu. Komm, das wollte ich schon immer mal machen, Bäumchen rüttle dich, Bäumchen schüttle dich, wirf Anziehsachen über mich ...“
Sie musste lachen, ihr silberhelles Lachen, verzauberte im Nu die Herren der Schöpfung. Noch immer lachend, sammelte sie ihre Kleidung vom Boden auf, um sie sich anzuziehen.
Der Catering Service kam, um die Reste wieder abzuräumen und Matthias bat diese an die Adresse der jungen Lady dort abzugeben.
Carlo hatte die Pferde wieder zusammen geholt, alle stiegen wieder auf und, Matthias packte zufrieden die unterschriebenen Verträge zurück in die Satteltasche. Andreas, und auch Thorsten hätten sich gerne noch mit ihr unterhalten, trauten sich aber nicht so recht, um Matthias nicht misstrauisch zu machen.
„Du hast gute Arbeit geleistet“, sagte dieser gerade anerkennend zu ihr. „Aber das habe ich auch nicht anders erwartet. Deine Sachen kannst Du Sonntag Abend wieder bekommen. Order für das Wochenende erhältst Du Freitag früh. Jetzt lass uns den Ritt noch mal genießen.“
Damit schlug er mit seiner Reitgerte kräftig auf die Pferdeärsche und los ging es.
Am Reitstall angekommen ließ sie sich langsam vom Pferd hinunter gleiten, ihre Reithose zeigte schon wieder Nässe an. Matthias lächelte vor sich hin. Der Stallbursche übernahm die Pferde, erhielt ein großzügiges Trinkgeld.
„Ich bringe dich nach Hause“, erklärte Matthias ihr, dann verabschiedete man sich von den anwesenden Herren.
„Steig ein“, forderte Matthias sie auf. Artig nahm sie in seinem Wagen Platz. „Nun war es schlimm?“
„Nein ...“
„Heiß war es ja, als Du dich auf die Strohballen platziert hast und an deinen Ringen spieltest. Wie gesagt, ich bin stolz auf dich. Hier.“ Er reichte ihr einen Umschlag. „Das hast Du Dir redlich verdient. Bis Freitag dann. Einen schönen Abend noch.“
Sie stieg vor ihrer Haustür aus.
Max trat aus den Büschen auf sie zu.
„Wer ist das und was ist das?“ Er zeigte auf den Umschlag.
„Wo kommst Du denn her?“
„Ich mache mir Sorgen um dich ... Diesmal lasse ich mich nicht abwimmeln. Ich will jetzt wissen was los ist.“
„Okay, komm mit hoch. Vielleicht ist es ja ganz gut mal über diese ganze verrückte Geschichte zu reden ... Aber ich muss mich auf dich verlassen können, du erzählst nichts den anderen.“
„Versprochen.“ Er schaute sie ganz ruhig an. „Vertrau mir.“
In der Wohnung bat sie ihn: „Machst Du uns einen Roten auf? Gläser sind in der Vitrine. ich muss jetzt erst mal duschen. Dann reden wir, okay?“
Achtlos warf sie dabei den Umschlag auf den Tisch. Ja, Matthias war großzügig 2400 € befanden sich im Umschlag.
Sie duschte ...
Max öffnete währenddessen mal die Flasche, suchte in der Vitrine nach passenden Gläsern, doch sein Blick fiel immer wieder auf den Tisch liegenden Umschlag. Inzwischen in einen Bademantel gehüllt, betrat sie ihr Wohnzimmer.
„Was ist das?“, fragte er auf den Umschlag zeigend.
„Gib mir bitte ein Glas Rotwein. Das ...“ Sie wies auf den Umschlag. „... ist eine lange Geschichte.“
„Ich habe Zeit, erzähl.“
Sie erzählte. Seine Augen weiteten sich fassungslos. „Kein Geld der Welt ist DAS wert, warum bist Du nicht zu mir gekommen?“, fragte Max.
„Komm, wir sind Kollegen, da erzählt man nicht so einfach: Du ich stecke in finanziellen Schwierigkeiten, kannst Du mir da mal heraushelfen? Nein Max, die Blöße gibt man sich nicht.“
„Zeig mir mal den Vertrag, ein Freund von mir ist Anwalt. Und jetzt zeig mir, was sie mit Dir gemacht haben ...“
„Max, bitte.“ Sie schämte sich. Hatte sie sich heute noch offen auf die Strohballen gelegt und sich den Männern dargeboten, überwog jetzt die Scham.
„Kein Bitte.“ Er nahm sein Handy zur Hand, legte es bereit, kniete sich vor sie, öffnete den Bademantel, spreizte ihre Schenkel, sank zurück. „Mein Gott ...“
Er sah ihre Tränen, machte mit den Handy Fotos, Beweisfotos. „Ich geh damit bestimmt nicht hausieren …“ Dann nahm er sie in seine Arme.
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So das war es mit dem SM Bereich. Selbst beim Überarbeiten, habe ich einige Male die Luft angehalten und ganz langsam wieder ausgeatmet. Aber ich muss zugeben, es hat mich auch irgendwie geil gemacht
Ein Freund der diese Geschichte gelesen hat, meinte nur besser als Fifty...
………….
Die Ansicht einer Domina dazu, die ich kenne - Ich bin echt hellauf begeistert so etwas mal zu lesen. Wenn ich einen Kerl in der Nähe gehabt hätte, würde er sicherlich leiden müssen. SM ist ein Thema was viele Leute abschreckt, oder wo viele sagen Aua das tut weh. Ja stimmt, es tut manchmal weh, aber das geschieht nur soweit, wie ich es auch verantworten kann.
Es wird niemals einer bleibende Schäden durch mich behalten. Machen Sie bitte so weiter, denn das was ich gelesen habe, hat mich zu hundert Prozent berührt. Ein anderer dem ich die Geschichten mal zum Lesen gab weil ich ein Urteil brauchte: Die sind ja hammerhart und machen an. Auch meine sadistischen Saiten wurden zum Schwingen gebracht..
Auf jeden Fall geht es jetzt weiter mit Fetischen, die einen auch die eine oder andere Überraschung
bereiten.
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Sonja Berner
Fetisch 2 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
Taschenbuch - 236 Seiten . . . .
ISBN: 9783746729664
12,00€
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im normalen Buchhandel die ISBN angeben…und nach 2-3 Tagen abholen. Ganz ohne Papiermüll
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Homeparty + shocking news
Montag, 15.02.2020
+ kurze Randinfo: davor habe ich auf dem Account ignoremepleasex gepostet über mein Leben, da ich aber ein neues Handy seit paar Tagen habe und weder die Mail noch das Passwort von dem TumblrAcc weiß, gehts hier weiter.
Also jetzt gehts zum eigentlichen Thema.
Letzte Woche war ich jeden Tag auf der App 'Houseparty' mit Manjana, Nader, Sladjan, Sophie und einige Male kam der Zwillingsbruder von Sladjan dazu. Von all denen kenne ich nur Manjana, Sophie und Nader habe ich einmal bisher gesehen und Sladjan & Srdjan noch gar nie. Jedenfalls haben Manjana, Nader, Sophie und ich für das Wochenende eine kleine Homeparty geplant bei Nader, da er sturmfrei hat. Das musste ich nur noch irgendwie meinen Eltern verklickern. Die kamen btw am Donnerstag wieder von Kroatien zurück und brachten eine Menge Alkohol und Essen von unten mit. Vor allem Fleisch (Kobasice). Jao. Man merkte aber meinen Eltern an, dass es ihnen gut tat, in Kroatien zu verweilen. Den Freitag habe ich bisschen mit meinem Bruder verbracht. Ich spielte das erste Mal Warzone und danach GTA. Als es mir zu langweilig wurde brach ich das ab. Sonst hab ich an dem Tag nichts mehr unternommen.
Am Samstag war ich früh auf da ich von meinen Eltern und meiner Schwester geweckt wurde. Die können nicht normal reden sondern schreien. Ich war da pissig drauf. Jedenfalls machte ich mich dann früh bereit. Ich ging duschen und hab mich so geschminkt wie noch nie: ich habe einen Smokey-Eye Shadow Look hinbekommen und mir fake Lashes geklebt. Sonst hab ich den Rest so wie gewohnt gemacht. Ich war sehr zufrieden und überrascht von mir selbst, dass ich so einen Look hingekriegt habe. Ich hab mich an dem Tag besonders gefühlt eh. Nachmittags chillten wir wieder auf der App Houseparty rum, um die Zeit zu verstreichen. Als es endlich 17 Uhr war ging ich los nach Oerlikon. Die drei waren aber so verpeilt, dass die nach mir ankamen. Wir mussten erst noch Alkohol besorgen, Becher, Süßes, Limetten und weiteres. Dann gings zu ihm nach Hause. Ich war überrascht als wir bei ihm eingetreten sind. Meine Fragen waren: "bist du reich oder so?" der hat ein ganzes Haus Junge. Das auch noch fancy eingerichtet ist. Als wir uns eingenistet haben, bestellten wir Pizza und fingen an mit der Malibu Flasche. Als uns langweilig wurde spielten wir Bierpong, danach Uno. Manjana und ich suchten andauernd nach einer Beschäftigung, da uns ziemlich schnell langweilig wurde. Sie ging live auf Insta, die drei hatten immer wieder Fights zwischen sich und ja. Als die Malibu Flasche leer war, kam Redbull Vodka ins Spiel. Sophie und ich haben am meisten getrunken aber am wenigsten gespürt. An sich war der Abend chillig und unterhaltsam aber ich würde nicht sagen, dass es jetzt mega war, da ich schnell gelangweilt war und wir fast eingepennt sind. Wir haben sogar einen Film geschaut da wir sonst nix zu tun hatten.
Was auch komisch war: ausgerechnet an dem Abend meldete sich gefühlt JEDER! Sonst, wenn ich nichts zu tun habe, sind alle bereits verplant, können/wollen nix unternehmen. Aber genau dann, wenn ich was vorhabe, DANN meldet sich jeder. Sogar Leute mit denen ich nicht gerechnet hätte wie zB Ardi oder Oliver, beide wären extra nach Zürich gefahren um mich zu sehen und was zu machen. Ich musste einfach jedem absagen und ich muss sagen es tat weh. Ich hätte liebendgerne was mit denen unternommen, no joke. Dann wäre wennschon was los. Ausserdem schrieb mir auch Srdjan den ganzen Abend durch. Er meinte plötzlich ich soll den Standort schicken, ich dachte mir nichts dabei. 10 Minuten später kam die Nachricht „kommt raus, wir sind da“. Sophie, Manjana und ich sind also schnell raus für ca. 10 Minuten. Die haben uns überredet dass wir mit denen mitsollen. Wir mussten nur schnell Nader irgendwie verklickern dass wir abhauen. Sophie hat ihre Schauspielkünste eingesetzt und tat so, als müsse sie erbrechen. Währenddessen habe ich angefangen zu putzen und aufräumen, so dass es nicht all zu assi ist dass wir einfach gehen. Er hat alles abgekauft und meinte es wäre besser wenn wir mitgehen. Ich nahm noch das Sixpack Redbull und wir gingen los. Dann hatten wir ein Problem: Wir sind einer zu viel. Srdjan hatte den „genialen" Plan, dass Manjana vorne sitzt, Sophie hinten, Sladjan auch und ich soll auf Srdjan‘s Schoß. Ich war nicht so überzeugt davon aber wir wollten weg von da also machte ich das mit. Ivan, der Fahrer, der ist ein typischer Bosner. Er fuhr wortwörtlich zum Beat. Die Jungs liessen ein Lied laufen (es gab nur Jugomusik bei denen) und er lenkte mit dem Lenkrad zum Beat: er nahm die ganze Strasse ein. Mir wurde irgendwann schlecht von dem ganzen hin und her. Die Fahrt an sich war das Highlight der Nacht weils am meisten Spaß gemacht hat aber trotzdem wurde mir schlecht dabei. Srdjan hatte die ganze Zeit eine Hand auf meiner Hüfte um mich „festzuhalten“ und ich wusste nicht wie ich das finden soll, deswegen ignorierte ich es.
Als wir endlich angekommen sind bei denen, haben wir Basketball geschaut und geredet. Später haben wir Wer bin ich gespielt und einen Film geschaut. Srdjan nahm kurz Manjana‘s Handy in die Hand und sah ihren Hintergrund, was Fillipe war. Das war ein großer Fehler, dabei hat sie mir davor noch gesagt sie sollte es ändern aber hats trotzdem nicht getan. Dann musste sie auspacken und erzählte den beiden, dass sie was mit Fillipe am laufen hat. Sladjan war verletzt und ging danach ins Bett. Manjana musste gegen 5 Uhr los, so blieben nur noch Srdjan und ich übrig. Wir haben über alles mögliche geredet. Er begleitete mich noch bis zum Bahnhof, wobei ich das nicht mal verlangt oder erwartet hätte. Generell muss ich sagen dass Sladjan und Srdjan gut erzogen worden sind: als ich ankam wurde mir erstmal alles gezeigt und immer wieder fragte man nach, ob man was möchte, so dass man sich direkt wohlfühlt. Jedenfalls musste ich dann eine Stunde lang Zug fahren in der früh (um 6 Uhr morgens). Srdjan hat die ganze Fahrt durch mit mir telefoniert bis ich zuhause war. Sowas hatte ich noch nie erlebt ehrlich gesagt. Zuhause war ich dann so kaputt, ich musste mich erstmal hinlegen immerhin war ich bereits seit 24h wach zu dem Zeitpunkt. Gegen 9 Uhr schlief ich endlich ein und wachte dann gegen 15:00 auf. Das war genau mein Ziel - ich wollte so wenig wie möglich vom Valentinstag mitbekommen. Das erste Mal in meinem Leben dass mich der Valentinstag abfuckt, sonst wars mir immer gleichgültig. Ich musste dann noch Sekretärin spielen für meine Eltern, eine Mail schreiben und Formular ausfüllen. Danach legte ich mich direkt wieder hin, ich hab den ganzen Tag echt nur im Bett verbracht.
Abends telefonierte ich wieder mit Srdjan bis ich so müde war und nicht mehr konnte. Gegen 2 Uhr Morgens bin ich kurz erwacht, da ich gehört habe wie jemand die Wohnung verlässt. Ich hatte da eine leise Vorahnung aber wollte mir nicht all zu viele Gedanken machen, weswegen ich wieder schlafen ging. Als ich heute morgen aufgewacht bin, sah ich dass Mama nicht da ist. Ich wusste dann, dass meine Vorahnung leider zur Realität wurde. Über Nacht musste sie in die Notaufnahme, da sie kurz davor war, einen Herzinfarkt zu erleiden. Mein Vater hat mir das mitgeteilt und ich zog mich ins Zimmer zurück, da kamen mir die Tränen die ich unterdrücken wollte. Ich habe ihr eine Nachricht auf Whatsapp verfasst und ich hoffe nur das Beste für sie.. Sie hat all das nicht verdient. Ich mache mir Sorgen.. Sie muss wahrscheinlich 2-3 Tage bleiben. Ich wünsche mir, dass sie ihr helfen können. Ich weiss nicht wie ich mit dem umgehen soll, falls es zum Ende kommt. Das will ich mir nicht vorstellen..
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Tag Zwei
Na, wie geht es euch? Seid ihr gut ins Wochenende gekommen? Heute folgt der zweite Beitrag zur Geburtstagswoche und vielleicht sogar ein Hinweis, der euch am Ende eines von 5 E-Books verschafft. Viel Spaß beim Lesen und stöbern in alten Bildern.
Wer von uns schaut nicht in den Spiegel, bevor er die Wohnung verlässt?
Und was die Kleidung beim Menschen oder das Cover beim Buch, ist die Seitenaufmachung bei einem Blog. Daher ist die Frage, wie ein Blog aussehen soll schon von Anfang an keine einfache Frage, aber wenn man sich überlegt, dass so ein Blog seit fünf Jahren existiert … nun ihr könnt euch vorstellen, dass er in der Zeit einige Outfits und Stilwechsel mitgemacht hat. Welche genau möchte ich euch in diesem Beitrag zeigen plus die Frage beantworten, ab wann und warum eigentlich die Skyline von Berlin in den Header gekommen ist.
Wie heißt es so schön: Am Anfang war das Wort?
In dem Fall war es ein Foto aus meinem Sketchbook von Hüter, in dem ich diverse Ideen und Szenen festgehalten habe, dass den Hintergrund für meine erste Blogseite liefern durfte.
An der Seite gab es noch nicht mehr als einen Menüpunkt, nämlich meine Leseproben. Wenn man das mit der Auswahl heute vergleicht …
Gut erkennbar ist auch, dass ich mich damals schon in der Planungsphase der Fortsetzung von „Schattensprung“ befand. Wer findet es? Wenn nicht, seid nicht traurig, ich bin sicher, das Bild und der Hinweis kommen noch mal vor in dieser Woche. Anderer fun fact: Zu Anfang war Victoria so unbekannt, dass es aus dem ersten Jahr nicht mehr als zwei snapshots der Seite auf way back machine gibt. Einen im Juni und den nächsten im Oktober und dann, anlässlich der ersten Veröffentlichung, im neuen Gewand.
Das Jahr 2016 kam und ging. Die eigenen Artikel auf meinem Blog nahmen zu, ebenso wie die Verknüpfungen. Doch nach wie vor gab es das Seitenmenü, das allerdings um ein paar Kategorien erweitert wurde. So gab es ab Mitte 2016 einen Verweis auf Twitter und Facebook. Neu eingeführt wurde auch die Kategorie „Handwerk“. Nachdem ich ein paar Mal um Rat in Sachen Schreiben gefragt worden war, hielt ich es für eine gute Idee die Artikel zu sammeln, für den Fall, dass jemand interessiert sein sollte.
Ab Oktober kam es dann zu einem radikalen Wechsel im Design.
Ich kehrte dem Seitenmenü den Rücken und führte stattdessen die Berliner Skyline ein, die, nebenbei erwähnt, eine Hommage an „Wiedersehen in Berlin“ ist. Ja, ich habe sie vom Cover geklaut. Da der zweite Teil damals noch neu war, ich irgendwie Werbung dafür machen wollte und selbst einen Teil meines Lebens in der Stadt verbracht habe, dachte ich, auf der Suche nach einem neuen Design, es passt zu uns. Zu dem Buch, zu dem Blog und zu mir. Und offenbar hat es dass auch, denn im Gegensatz zu den Farbverläufen (Ja, ich weiß nicht, was ich mir dabei gedacht habe. Vermutlich nicht viel mehr als „Farbverläufe! Wie cool ist das denn?!“) ist die Skyline bis heute geblieben.
Spätestens Juni 2017 hatte ich mich an den Farbverläufen sattgesehen und kehrte zurück zu einem einfacheren Header. Und wie man in dem Foto unten sehen kann, machte im Juni 2017 nicht etwa ein Artikel zum Schreiben die erste Seite aus, sondern ein privater Artikel. 2017 war das Jahr, in dem ich nach Vancouver umgezogen bin und in den ersten paar Monaten habe ich über Victoria immer mal wieder Eindrücke und Erfahrungen über das Leben am anderen Ende der Welt mit euch geteilt. An diesem Tag 09.07.2017 war es ein Artikel über einen Spaziergang mit einem Bild von den teuren Glaspalästen und Jachten von Coal Harbour.
Fun Fact: direkt darunter findet sich ein Artikel, in dem ich darüber schrieb, dass Victoria, also der Blog, drei Jahre alt geworden war.
Seit der letzten Renovierung von 2017 hat sich der Blog nicht mehr groß verändert. Anlässlich der Veröffentlichung von „Lotte in London“, kam für lange Zeit ein Banner dazu, das zwischen Header und dem ersten Artikel hing, doch nachdem das nun auch verschwunden ist, ist der Blog wieder ganz der Alte und sauberer und spartanischer als zuvor. Wie lang das Design noch so bleibt? Was ich als Nächstes damit vorhabe? Ich weiß es nicht. Derzeit gefällt mir mein Blog so, wie er ist. Vielleicht nehme ich irgendwann einmal eine kleine Farbänderung vor. Obwohl ich auch mit dem Blauton sehr zufrieden bin. Könnte also gut sein, dass ich wirklich angekommen bin.
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Ich freue mich, heute bei Ihnen zu Gast bei einer der besten Universitäten der Welt zu sein. Ich habe nie eine Universität abgeschlossen. Um die Wahrheit zu sagen, bin ich einem Universität-Abschluss nie nähergekommen, als hier jetzt bei bei Ihrer Abschlussfeier. Heute möchte Ihnen drei Geschichten aus meinem Leben erzählen. Das ist es. Keine große Sache. Nur drei Geschichten. Die erste Geschichte: Die Kalligraphie-Kurse an der Universität Die erste Geschichte geht darum, Punkte zu verbinden. Ich hab mich von der Reed Universität nach den ersten 6 Monaten wieder ausgeschrieben, aber dann blieb ich als ein Externer weiter dort für weitere 18 Monate oder so, bevor ich endgültig ausstieg. Also, warum habe ich aufgehört? Es begann, bevor ich geboren wurde. Meine biologische Mutter war eine junge, ledige Hochschulabsolventin, und sie beschloss, mich zur Adoption frei zu geben. Sie war fest davon überzeugt, dass ich bei Geburt von einem Hochschulabsolventen adoptiert werden sollte, also wurde alles für mich festgelegt, um bei der Geburt von einem Anwalt und seiner Frau adoptiert zu werden. Nur, als ich da war, beschlossen sie in letzter Minute, dass sie eigentlich ein Mädchen gewollt hätten. So erhielten meine Eltern, die auf einer Warteliste waren, einen Anruf mitten in der Nacht und wurden gefragt: "Wir haben unerwarteterweise einen Jungen; Wollen Sie ihn? "Sie sagten:" Natürlich. "Meine biologische Mutter fand später heraus, dass meine Adoptiv-Mutter nie eine Universität abgeschlossen und dass mein Vater nie an eine High School absolviert hatte. Sie weigerten sich, die endgültigen Adoptionsunterlagen zu unterzeichnen. Aber nur wenige Monate später gaben sie nach, weil meine Eltern versprachen, dass ich eines Tages auf die Universität gehen würde. Und 17 Jahre später ging ich auf die Universität. Aber ich wählte naiv, wie ich war, eine Universität, das fast so teuer wie Stanford war, und alle Ersparnisse meiner Arbeiter Eltern wurden für meine Studiengebühren ausgegeben. Nach sechs Monaten konnte ich keinen Nutzen darin sehen. Ich hatte keine Ahnung, was ich mit meinem Leben machen wollte und keine Ahnung, wie die Universität mir helfen würde, es herauszufinden. Und hier verbrauchte ich das alles Geld, das meine Eltern ihr ganzes Leben gespart hatten. Also habe ich beschlossen, aufzuhören und darauf zu vertrauen, dass sich am Ende alles irgendwie ergeben würde. Es war ziemlich beängstigend zu der Zeit, aber im Rückblick war es eine der besten Entscheidungen, die ich je gemacht habe. In der Sekunde, in der ich draußen war, konnte ich aufhören, die Pflicht-Kurse zu besuchen, die mich nicht interessierten, und konnte anfangen, in diejenigen zu gehen, die interessant ausschauten. Es war nicht alles romantisch. Ich hatte kein Zimmer im Studentenwohnheim, also schlief ich auf dem Boden bei Freunden, ich brachte leere Coke-Flaschen für 5 cent zum Händler zurück, damit ich mir Essen kaufen konnte und ich lief am Wochenende 10 Kilometer durch die Stadt, um am Hare Krishna Tempel eine gutes Mahlzeit zu bekommen. Ich liebte es. Und vieles, worüber ich stolperte, indem ich meiner Neugier und Intuition folgte, erwies sich später als unbezahlbar. Lassen Sie mich Ihnen ein Beispiel geben: Die Reed Universität bot zu dieser Zeit vielleicht die beste Kalligraphie Kurse im ganzen Land an. Auf dem ganzen Campus war jedes Plakat, jedes Etikett, jede Schublade, wunderschön handkalligraphiert. Weil ich exmatrikuliert war und nicht die normalen Kurse besuchen musste, beschloss ich, einen Kalligraphie-Kurs zu nehmen, um zu lernen, wie man das macht. Ich lernte über Serifen- und serifen-lose Schriften, über die Veränderung des Abstands zwischen verschiedenen Buchstabenkombinatione und darüber, was großartige Typografie so großartig macht. Es war schön, historisch, und in einer Weise künstlerisch subtil, dass man sich ihm nicht wissenschaftlich nähern kann. Und ich fand es einfach faszinierend. Nichts davon hatte auch nur einen Hoffnungsschimmer, eine praktische Anwendung in meinem Leben zu finden. Aber 10 Jahre später, als wir den ersten Macintosh Computer entwarfen, kam es wieder zurück. Und wir haben es alles in den Mac einfließen lassen. Es war der erste Computer mit schöner Typografie. Wenn ich nie in diesen Kurs auf der Universität gelandet wäre, hätte der Mac nie mehrere Schriftarten oder die proportionalen Schriftabstände gehabt. Und da Windows einfach nur den Mac kopierte, ist es sogar wahrscheinlich, dass bis heute kein Computer sowas haben würde. Wenn ich mein Studium nicht abgebrochen hätte, wäre ich nie in diese Kalligraphie-Kurse gegangen, und die heutigen Computer hätten möglicherweise nicht diese wunderbare Typografie, die sie jetzt haben. Natürlich war es damals, als ich in an der Universität war, unmöglich, diese Punkte vorwärts in die Zukunft zu verbinden. Aber 10 Jahre später war es sehr, sehr klar im Rückblick. Nochmals, Sie können Ihre Lebens-Punkte nicht verbinden, wenn Sie nach vorne schauen; Sie können sie nur in der Rückschau verbinden. Denn Sie müssen darauf vertrauen, dass sich die Punkte irgendwie in Ihrer Zukunft verbinden werden. Sie müssen auf etwas vertrauen – Auf Ihr Bauchgefühl, Ihr Schicksal, Ihr Leben, Ihr Karma, oder was auch immer. Dieser Ansatz hat mich nie im Stich gelassen, und er hat den entscheidenden Unterschied in meinem Leben ausgemacht. Zweite Geschichte: Ich wurde aus meiner eigenen Firma gefeuert Meine zweite Geschichte handelt von Liebe und Verlust. Ich hatte Glück - ich fand das, was ich liebte zu tun, früh in meinem Leben. Woz und ich starteten Apple in der Garage meiner Eltern, als ich 20 war. Wir arbeiteten hart, und in 10 Jahren wurde Apple von einem Zwei-Mann Projekt in einer Garage zu einem 2 Milliarden Dollar Unternehmen mit über 4.000 Mitarbeitern. Wir hatten gerade unsere schönste Kreation veröffentlicht - den Macintosh - ein Jahr zuvor, war ich gerade 30 geworden. Und dann wurde ich gefeuert. Wie kann man von einem Unternehmen, das man selbst gegründet hat, gefeuert werden? Nun, als Apple wuchs, stellten wir jemanden ein, den ich für sehr talentiert hielt, um die Firma mit mir zusammen zu führen, und für das erste Jahr oder so ging es auch gut. Aber dann fingen unsere Visionen der Zukunft an zu divergieren und schließlich hatten wir ein Zerwürfnis. In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse kaufte Apple NeXT, ich kehrte zu Apple zurück, und die Technologie, die wir bei NeXT entwickelten, ist das Herzstück von Apples aktuelle Renaissance. Und Lauren und ich haben eine wunderbare Familie zusammen. Ich bin ziemlich sicher, dass dies alles nicht passiert wäre, wenn ich nicht von Apple gefeuert worden wäre. Es war eine schrecklich schmeckende Medizin, aber ich denke, der Patient brauchte sie. Manchmal trifft Sie das Leben mit einem Backstein am Kopf. Verlieren Sie nicht den Glauben. Ich bin davon überzeugt, dass das einzige, was mich am weitermachen hielt, die Tatsache war, dass ich liebte, was ich tat. Sie müssen das finden, was Sie lieben. Und das gilt sowohl für Ihre Arbeit, als auch für Ihre Liebhaber. Mit Ihrer Arbeit, werden Sie den grössten Teil Ihres Lebens verbringen, und der einzige Weg, um wirklich zufrieden sein, ist, genau das zu tun, was in Ihren Augen eine große Aufgabe ist. Und die einzige Art, eine große Aufgabe zu erledigen ist, zu lieben, was Sie tun. Wenn Sie sie noch nicht gefunden haben, suchen Sie weiter. Geben Sie sich nicht mit dem Erreichten zufrieden. Wie bei allen Dingen des Herzens, werden Sie spüren, wenn Sie sie gefunden haben. Und, wie jede große Beziehung, wird sie über die Jahre immer besser und besser. Suchen Sie also immer weiter, bis Sie sie finden. Bleiben Sie nie stehen. Dritte Geschichte: Der Tod Meine dritte Geschichte handelt vom Tod. Als ich 17 war, las ich ein Zitat, so ähnlich wie: "Wenn du jeden Tag so lebst, als ob es dein letzter Tag wäre, wirst du am Ende recht behalten." Das machte einen mächtigen Eindruck auf mich, und seitdem habe ich die letzten 33 Jahren jeden Morgen in den Spiegel geschaut und mich gefragt: "Wenn heute der letzte Tag in meinem Leben wäre, würde ich tun wollen, was ich heute tun werde?" Und wann immer die Antwort mehrere Tage hintereinander "Nein" war, wusste ich, dass ich etwas ändern musste. Eingedenk der Tatsache, daß ich bald tot sein werde, ist es das wichtigste Werkzeug, dem ich je begegnet bin. Ein Werkzeug, das mir hilft, die großen Entscheidung im Leben zu treffen. Denn fast alles - alle äußeren Erwartungen, aller Stolz, alle Angst vor Peinlichkeit oder Misserfolg - all diese Dinge fallen einfach im Angesicht des Todes ab und lassen nur das übrig, was wirklich wichtig ist. Sie daran zu erinnern, dass Sie sterben werden, ist der beste Weg, den ich kenne, um die Denkfalle zu vermeiden, dass Sie etwas zu verlieren haben. Wir sind schon nackt. Es gibt keinen Grund, dem Herzen nicht zu folgen. Vor etwa einem Jahr wurde ich mit Krebs diagnostiziert. Ich hatte einen Scan um 7:30 Uhr am Morgen, und es zeigte eindeutig einen Tumor an meiner Bauchspeicheldrüse. Ich wusste nicht einmal, was eine Bauchspeicheldrüse ist. Die Ärzte sagten mir, dies sei zu 90 Prozentiger Sicherheit eine Art von Krebs, der unheilbar ist, und dass ich nicht damit rechnen sollte, noch länger als drei bis sechs Monate zu leben. Mein Arzt riet mir, nach Hause zu gehen und meine Angelegenheiten in Ordnung zu bringen, was der Ärzte-Code für die Vorbereitung zum Sterben ist. Es bedeutet, zu versuchen, Ihren Kindern in nur wenigen Monaten all das zu sagen, von dem Sie dachten, dass Sie dafür noch 10 Jahre Zeit haben würden. Es bedeutet, dass alles so geregelt sein muss, dass es am Ende so einfach wie möglich für Ihre Familie wird. Es bedeutet, sich zu verabschieden Ich lebte den ganzen Tag mit dieser Diagnose. Später am Abend hatte ich eine Biopsie, wo sie ein Endoskop in den Hals steckten, durch meinen Bauch bis in den Darm, sie führten eine Nadel in meine Bauchspeicheldrüse und bekamen ein paar Zellen von dem Tumor. Ich war abwesend, aber meine Frau, die dort war, sagte mir, dass, als sie die Zellen unter einem Mikroskop betrachten, die Ärzte zu weinen begannen. Denn sie fanden heraus, dass es sich um eine sehr seltene Form von Bauchspeicheldrüsenkrebs handelte, die mit einer Operation heilbar ist. Ich hatte diese Operation und es geht mir jetzt gut. Dies war der Punkt, wo ich dem Tod bisher am nächsten stand, und ich hoffe, dass es für ein paar Jahrzehnte so bleibt. Nachdem ich all das durchlebt habe, kann ich Ihnen das Folgende jetzt mit ein bisschen mehr Gewissheit sagen, als zur Zeit, als der Tod für mich ein zwar nützliches, aber rein intellektuelles Konzept war: Niemand will sterben. Auch Menschen, die in den Himmel wollen, wollen nicht sterben, damit sie dorthin kommen. Und doch ist der Tod das Reiseziel, das wir alle teilen. Niemand ist ihm jemals entkommen. Und es ist gut so, denn der Tod ist sehr wahrscheinlich die absolut beste Erfindung des Lebens. Er ist der Agent für den Wandel. Er löscht das Alte, um Platz für das Neue zu machen. Im Moment sind Sie das neue, aber eines Tages nicht zu lange von heute, werden Sie allmählich zum Alten und werden weggeräumt werden. Sorry, dass ich so drastisch bin, aber es ist leider wahr. Ihre Zeit ist begrenzt, also vergeuden Sie sie nicht, um das Leben eines anderes zu führen. Lassen Sie sich nicht von Dogmen gefangen nehmen – was bedeutet mit den Ergebnissen des Denkens anderer Menschen zu leben. Lassen Sie sich nicht durch den Lärm der anderen Meinungen Ihre eigene innere Stimme ertränken. Und das wichtigste, haben Sie den Mut, Ihrem Herzen und Ihrer Intuition zu folgen. Diese beiden wissen schon irgendwie, was Sie wirklich werden wollen. Alles andere ist sekundär. Ausblick Als ich jung war, gab es eine wunderbare Publikation namens „The Whole Earth Catalog“, die eine der Bibeln meiner Generation war. Sie wurde von einem Mann namens Stewart Brand nicht weit von hier im Menlo Park geschaffen, und er erschuf sie mit seinem poetischen Touch. Dies war in den späten 1960er Jahren, vor dem PC und Desktop-Publishing, daher war alles mit Schreibmaschinen, Scheren und Polaroid-Kameras gemacht. Es war eine Art wie Google in Taschenbuchformat, 35 Jahre bevor Google kam: Es war idealistisch, und überbordend mit nützlichen Werkzeugen und großen Ideen. Stewart und seine Mannschaft gaben einige Ausgaben des vollständigen "The Whole Earth Catalog“ heraus, und dann, als es seine Zeit gesehen hatte, gaben sie eine letzte Ausgabe heraus. Es war Mitte der 1970er Jahre, und ich war in Ihrem Alter. Auf der Rückseite ihrer abschließenden Ausgabe war ein Foto einer morgendlichen Landstraße. Jene Art, die Sie als Tramper erleben können, wenn Sie etwas abenteuerlich wären. Darunter waren die Worte: "Bleibt hungrig. Bleibt albern." Es war ihre Abschiedsbotschaft, als sie aufhörten. Bleibt hungrig. Bleibt albern. Und genau das habe ich mir immer für mich selber gewünscht. Und jetzt, da Sie Ihr Diplom haben, um von Neuem zu beginnen, wünsche ich das für Sie. "Bleibt hungrig. Bleibt albern." Vielen Dank.
Steve Jobs, 2005
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