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#existenzangst
energyandfun · 4 months
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1 Ha Land Bewässern kostet 1BCH, (450€) und bringt ganz Einfach 1% reales, privates Wachstum, täglich!!!
das ist keine Investition,cdas ist die Lebensversicherung für die ganze Familie und über Generationen!
Der durchschnittsdeutsche, besitzt Anteile, am Fleisch Geschäft, am Beton Geschäft und ein Auto!!!
keine Werte, nur TEUER
Ein produzierender Garten ist die beste Medizin gegen EXISTENZANGST!
und virtuelles, maschinell gezähltes Geld, die sauberste Lösung!!
Eggerium Smart Food Farm
Der Eggerium Bauer
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mhmedia · 6 months
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Kürzung des Bürgergeldes rettet Deutschland
Twitter Instagram Soundcloud Aus politischer Existenzangst peitscht Christian Lindner seine möglichen Wähler dazu auf, sich gegen die Menschen mit persönlicher Existenzangst zu stellen. Das Bürgergeld ist ab dem 1. Januar dieses Jahres “massiv und überproportional”1 erhöht worden. Durch das ewige Wiederholen dieses Mantras hat er bestimmt seine eigene Gehaltserhöhung übersehen. Denn seit März…
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feing3ist · 11 months
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Ich nehms zurück, mit der Schule fertig zu sein ist so fucking exhausting. Ich will einfach nur wieder ein Kind sein. Jeden scheiß Tag denk ich darüber nach, was ich jetzt studieren soll, welche Ausbildung ich machen könnte, was für Zukunftschancen ich habe. Ich will nicht in meinem Traumjob arbeiten. Mein Traumjob wär irgendwas künstlerisches zu machen und gerade haben mir die Leute die genau das machen was mein Traum wär, mir erzählt wie krass instabil ihre finanzielle Lage ist. Ich will etwas machen was mir Spaß macht, aber nichts was mich kaputt macht vor Existenzangst. Und dann noch diese ganzen Bewerbungen. Es ist so schwer die scheiße zu studieren, die du wirklich studieren willst. Mappenabgabe, Aufnahmeprüfung, Bewerbungsgespräche. Kann man nicht einfach Leute machen lassen was sie machen wollen. Warum muss ich mir Gedanken darüber machen ob ich gut genug zeichnen kann für diese Uni, kreativ genug bin für die andere. Es ist einfach nur ein einziger Abfuck. Allein der Bewerbungsprozess zeigt mir wie scheiße es ist genau das zu machen was du magst. Jetzt häng ich über meinen gezeichneten Bildern und denk mir, ne das muss anders, weil die Uni mag das so und so, ich muss noch sowas zeichnen, weil das kommt gut. Ich hab keinen Bock mir den Arsch aufzureißen, obwohl es mir eigentlich doch einfach nur Spaß machen sollte. Andererseits denk ich mir, dass es andere ja auch schaffen. Leute auf Insta die ihr kleines Business aufbauen. Vielleicht hab ich einfach nicht das richtige MiNdSeT✨✨. Andererseits sind das auch einzelfälle. Ich glaub es ist wichtig der Illusion zu entfliehen, dass dein Erfolg zeigt wie stark oder schlau oder gut du in dem bist was du tust. Letztendlich ist dieses System einfach nur fürn Arsch. Und es redet uns ein, dass wir diejenigen wären die in dieser Welt ihr glückliches Leben finden müssen, wenn es nur für ein ganz paar glückliche eines gibt.
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korrektheiten · 1 year
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Wo könnte man den Crash am besten überleben?
PI schreibt: »Von PROF. EBERHARD HAMER | Seit der Merkel-Regierung und ihrer Atom-Panikreaktion haben immer mehr Mittelständler Angst um die Zukunft ihres Betriebes und ihrer Familie. Die Existenzangst hat sich seit der Machtergreifung der Grünen im Mittelstand verschärft. Inzwischen ist durch die von der Ampel-Regierung verursachte Energiekostensteigerung, durch Bürokratiekostensteigerungen, durch die „Transformation“, durch grüne Produktionseinschränkungen und Verbote […] http://dlvr.it/SvmkKn «
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dhr-ao3 · 2 years
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Commit this to Memory (Deutsch) mit Hörbuchlink
Commit this to Memory (Deutsch) mit Hörbuchlink https://ift.tt/ERlAGi8 by Flammendo Übersetzung von "Commit this to memory" von Skitter. Draco muss den Krieg verarbeiten um ein anderer Mann zu werden - und Hermione spielt auf seinem Weg eine wichtige Rolle. Words: 4697, Chapters: 1/1, Language: Deutsch Fandoms: Harry Potter - J. K. Rowling Rating: Not Rated Warnings: No Archive Warnings Apply Categories: F/M Characters: Hermione Granger, Draco Malfoy, Harry Potter, Hermine Granger Relationships: Hermione Granger/Draco Malfoy, Draco Malfoy/Hermine Granger Additional Tags: dramione - Freeform, Dramine, Selbstbeobachtung, Suizidgedanken, Selbstverletzendes Verhalten, Mitarbeiter, Arbeit im Ministerium, Gefühle, Existenzangst via AO3 works tagged 'Hermione Granger/Draco Malfoy' https://ift.tt/GUILjfV November 17, 2022 at 08:40PM
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midnightmoonfighter · 3 years
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Du kannst dich nur auf deinen eignen Arsch verlassen, den der steht lmmer hinter dir.
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sei-mehr-webinare · 3 years
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Wohin geht es in der Zukunft?
Wird es gut?
Wird es schlecht?
Finde heraus, wie du deine Zukunft beeinflussen kannst.
-> Sonntag, 15.8. um 19 Uhr
www.sei-mehr.de
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hvlb-hvlb · 5 years
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Wie ist es, wenn man nicht weiß was los ist und nicht weiß wie es einem geht? Es ist schrecklich, man fühlt sich wie in einem leeren Raum, keiner kann einem helfen. Niemand kann einem sagen wann und ob das wieder weg geht. Es fühlt sich an, als würde man alles falsch machen, nichts hilft um sich besser zu fühlen. Man fühlt sich gefühlstaub, leer, alleine, verlassen. Ein Mensch, der das noch nicht erlebt hat wird es nicht verstehen können, nicht helfen können. Man hofft einfach, dass es besser wird und man da raus kommt. Aber was, wenn man da nichtmehr raus kommt?
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Die Stimmung kippt
Zukunftsangst begleitet die Menschen
Gehaltskürzungen, Kurzarbeit, Zwangsurlaub, Entlassungen, Schließungen, Existenzangst, fehlende Planungssicherheit und Zukunftsangst begleiten die Menschen. Dazu kommen täglich neue Verhaltensregeln, zusätzliche Einschränkungen und Mutmaßungen der Staatsregierung. Eine gefährliche Mischung aus Bevormundung und Verunsicherung. Die totale Unzufriedenheit macht sich breit. Die Menschen empfinden es als drastischen Einschnitt in ihr Persönlichkeitsrecht, als unsozial und nicht länger hinnehmbar. Doch noch ist gefährliche Ruhe vor dem Sturm im Wasserglas. Doch wie lange noch? Die Menschen fühlen sich in ihrer Freiheit beschnitten und ganz gefährlich, in ihrer freien Meinungsäußerung unterdrückt. Strafandrohungen, verhängte Bußgelder und Zivilverfahren werden öffentlich in den Medien gemeldet und sind so weiterer Zündstoff für eine demokratisch eingestellte Gesellschaft. Zwischenzeitlich ist für unzählige Menschen jeder Tag ein persönlicher Überlebenskampf. Da rücken Infektionen in weite Ferne und beruhigende Worte helfen auch nicht mehr, wenn die Lebensgrundlage durch staatliche Einschränkungen schwindet. Denn eines sollte jedem Politiker klar sein. Das Volk ist der Staat und nicht umgekehrt.
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jeworno · 4 years
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#Werbung #UnterDruckEntstehenDiamanten #OnlineKongress vom 20. bis 23. April 2020 Host: @bonsensa @Oliver_Foitzik @s.holden_ernaehrungsexpertin01 Steh‘ auf. Komm‘ ins #Handeln. https://bonsensa.com/online-kongress-unter-druck-entstehen-diamanten/ (Link in Bio) 🎦 Hat sich auch Dein Leben in den letzten Wochen schlagartig verändert? Du weißt nicht genau, wie es weitergeht. Du hast #Existenzangst. Zu Hause fällt Dir schon die Decke auf den Kopf. Du kannst Netflix & Co. nicht mehr sehen und ernährst Dich vor der #Glotze ungesund. Du bist von allem und jedem genervt. Im Augenblick hast Du viel Zeit, meist tote Zeit. Ist das wirklich Dein Anspruch an Dich selbst? 🐹 #Krisenzeit ist Veränderungszeit. Du kannst nun dasitzen und zuschauen oder aktiv werden. Resignierst Du schon oder willst Du nun “angreifen”? Stehe auf, wische Dir Deinen Mund ab und komme ins Handeln. Jetzt ist die Zeit dafür. 🌷🌹🌻🌾🌿🌷🌹🌻🌾🌿🌷🌹🌻🌾🌿🌷🌹🌻🌾🌿 #UnterDruck 🐿 (hier: Link in Bio) https://www.instagram.com/p/B_LWqtLni6B/?igshid=10uy0fsv1p2q6
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my-life-fm · 5 years
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"Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber." [1]
» [...] Rechte Parteien geben sich bei der Europa-Wahl als Kümmerer der Lohnabhängigen, agieren jedoch in Namen und Auftrag des Großkapitals. ... | ... Oben wachsen die Vermögen, unten steigt die Zahl der Armen. Der Verteilungskampf führt zu Entsolidarisierung, Individualisierung, Gewalt und vor allem: Existenzangst. Das nützt Europas Ultrarechten, in Deutschland der AfD. Den Lohnabhängigen aber schadet es. Unwissenheit und Existenzangst lässt rechte Parteien erstarken. Sie geben sich als Kümmerer, doch hinter ihnen steht das Großkapital. Wer sich auf das Spiel der Rechten einlässt, soziale Probleme auf Migranten zu projizieren, wird sich in seinen Hoffnungen betrogen sehen. Denn neoliberaler „Mainstream“ und rechtspopulistische „Alternativen“ sind Zweige aus denselben Wurzeln: marktradikalen Denkfabriken. ... | ... Weder im 190 Seiten langen Grundsatzprogramm, noch im 88 Seiten umfassenden Europawahlprogramm findet sich ein Rentenkonzept der Partei.
Auch andernorts gibt sich die AfD bürgernah. Ihr Spielfeld sind Vereine, Initiativen und Fußballclubs, vor allem in der Provinz. Sie gesellt sich zu Menschen, die gegen zu hohe Kita-Gebühren, Ärztemangel oder Staßenausbau-Beiträge protestieren. Sogar in Schulen, Jugendclubs und anderen sozialen Einrichtungen sind ihre Funktionäre aktiv. ... | ... Im großen Stil kaufen Rechtsextreme bis heute Immobilien auf. Sie wollen „national befreite Zonen“ schaffen. Auch dies legte den Grundstein für den besonderen Erfolg der AfD in Ostdeutschland.
Anders als Linke haben Rechtsextreme einen dicken Bonus beim Kapital. ... | ... Im Fokus stand zuletzt unter anderem die Goal AG, eine Schweizer PR-Agentur, die für rechtspopulistische Parteien in ganz Europa arbeitet. ... | ... Denn der 2016 großteils von ehemaligen CSU-Mitgliedern gegründete [„Verein zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und bürgerlichen Freiheiten“] ist der unsichtbare Kapital-Arm der AfD. ... | ... Die AfD hat ihre Wurzeln in einer der marktradikalsten Denkfabriken. Beatrix von Storch, Alice Weidel, Roland Vaubel, Peter Boehringer und viele andere sind Mitglieder der Friedrich August von Hayek-Gesellschaft und ihrer gleichnamigen Stiftung. Hayek war der Vordenker der neoliberalen Spielart des Kapitalismus, die heute um sich greift. Um seine Fantasien vom „freien Markt“ durchzusetzen, gründete er in den späten 1940er Jahren in der Schweiz die Mont Pelerin Society (MPS). ... | ... Es wendet sich, wie die AfD, strikt gegen die Besteuerung von Erben großer Betriebsvermögen und propagiert gegen jegliche staatliche Einmischung in das „Unternehmertum“. ... | ... Die Erbschaftssteuer will sie ganz abschaffen, die bereits auf Eis gelegte Vermögenssteuer ebenso. Dafür, dass die deutsche Wirtschaft floriert, soll die NATO sorgen. Der Einfluss Deutschlands und Europas in dem imperialistischen Militärbündnis sei zu stärken ... | ... Die NATO und die EU sind gut, solange sie die imperialistischen Interessen des Kapitals durchsetzen, notfalls mit Waffengewalt. ... | ... Der „Sozialstaat“ ist zu teuer, Freiheit für die Kapitalmaschine. ... | ... Das Prinzip des strafenden Hartz-IV-Systems will sie aber sogar ausbauen zu einer „aktivierenden Grundsicherung“. ... | ... Lohnabhängige sind für sie offensichtlich schnödes Humankapital. ... | ... Die AfD gibt sich gerne als Partei des „kleinen Mannes“ aus, ist es aber nicht. Einflussreiche Kapitalfraktionen, die sich durch die gegenwärtige Bundesregierung offenbar nicht ausreichend vertreten sehen, haben ihr finanziell aufgeholfen. So steht sie natürlich für deren Interessen, kurz gesagt, für Freiheit für die Märkte und maximale Kontrolle der Lohnabhängigen. Letzteres beschreibt sie ausführlich in ihrem Grundsatzprogramm unter dem Punkt „Innere Sicherheit und Justiz“. In der Gesamtschau ist sie eine radikale Variante von CDU und FDP. ... | ... Gewählt wurde sie danach nicht aus wirtschaftlichen Gründen, sondern vor allem aus Angst vor sozialem Absturz. Durchaus bietet die AfD hier einfache Antworten: Ohne Armutszuwanderung bleibe mehr Sozialstaat für Deutsche übrig. Dass dies Blödsinn ist, beweist schon die Einführung von Hartz IV im Jahr 2005. Dies geschah völlig unabhängig vom Ausländeranteil, sondern ausschließlich, wie es Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) 2003 beim Weltwirtschaftsforum in Davos ausdrückte, um die deutsche Wirtschaft zu stärken. Genau das propagiert die AfD in ihren Programmen auch.
Die „kleinen Leute“ wählen demnach die AfD, weil sie ihre realen Probleme — Kaufkraftverlust, Wohnungsnot, Angst vor Gewalt und Veränderung, Ohnmachtsgefühle in ihrer Stellung als Lohnabhängige und so weiter — auf das von der AfD hingeworfene Feindbild „Ausländer“ projizieren. ... | ... Erstens versucht das Kapital immer, die Löhne so tief wie möglich zu drücken, um maximale Profite einzufahren. ... | ... Zweitens agiert das Kapital seit langem global und benutzt die Arbeiterklasse entsprechend. ... | ... Drittens sorgt der technologische Fortschritt dafür, dass menschliche Arbeit überflüssiger wird. ... | ... Viertens bewirkt der technologische Fortschritt den Rückgang der globalen Profitrate. ... | ... Wenn sich [...] die imperialistischen und sozialen Konflikte verschärfen, wie aktuell zu sehen ist, rüsten die Imperien auf. Heißt: Immer mehr Steuergeld fließt in die Bewaffnung. ... | ... wenn sich die „Klasse der modernen Lohnsklaven“ nach ethnischen und religiösen Kriterien entzweit und bekämpft, nutzt das am Ende nur einem: den Interessen des Großkapitals und seiner staatlichen Manager. [...] «
Susan Bonath | RUB|KON | 18.05.2019 | Die Schein-Alternative | https://www.rubikon.news/artikel/die-schein-alternative
[1]: Quelle: https://falschzitate.blogspot.com/2018/04/nur-die-allerdummsten-kalber-wahlen.html
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Bye Ferien, hallo Schule.  Zukunftsängste!
Am Mittwoch ist es für mich dann wohl auch wieder soweit. Mein letztes Jahr Schule steht bevor. Ich habe gemischte Gefühle. Einerseits irgh Schule, Hausaufgaben, lernen, lange Schule und ich hab irgendwie Angst vor dem letzten Jahr, vor den Abiprüfungen und dass alles zu Ende geht. Andererseits freue ich mich natürlich auf alte Gesichter und bin froh darum, dass ich noch ein Jahr habe, weil ich mich noch so null bereit für das Leben nach der Schule bin! Studieren, später arbeiten. Nur welchen Weg möchte ich wirklich gehen und ist der richtige für mich? Eigentlich wäre ich schon fertig mit der Schule, aber ich habe die Schule gewechselt, damit ich ein Jahr mehr habe. Ein Jahr mehr habe mich zu finden und herauszufinden, was ich bald machen möchte. Aber auch mit einem Jahr mehr Lebenserfahrung weiß ich es nicht und fühle mich genau so nicht bereit wie vor einem Jahr schon. Auch, wenn viele von euch jetzt denken werden ‘Waaaas?!’, aber ich tendiere zum Lehramt für die Grundschule. Ich liebe es mit Kindern zu arbeiten und so ein Job, bei dem ich den ganzen Tag nur auf dem Stuhl sitze und vor dem PC, das ist nichts für mich. Ich benötige ein wenig Bewegung und ich mag es total Kindern auf ihrem Weg zu helfen, vor allem kleinen. Nur die Frage stellt sich dann natürlich, welche Fächer ich dafür studieren möchte. Auch wenn ich Sport immer super fand in der Schule, wäre mir das zu anstrengend und wahrscheinlich würde ich den Sporttest nicht einmal bewältigen, hahah. Vielleicht wird es ja Mathe und Sachkunde? Ja, Mathe. Bin die Klassenbeste in dem Fach, das so gut wie jeder abgrundtief hasst, außer mir womöglich und halt die Mathemathiklehrer. Aber kommen wir nochmal zurück zu meinem finalen Jahr Schule. Es wird ernst. Ich muss mein 3. und 4. Fach auswählen, die ich mit ins Abi nehmen möchte. Stehen die erstmal fest, gibt es hier auch kein zurück mehr. Diese Entscheidung, die ich höchstwahrscheinlich noch diese Woche treffen muss, könnte vielleicht meinen Abiturschnitt versauen, vielleicht aber auch nicht. Man weiß es nicht und diese Ungewissheit, wie mein Leben wird, mit der komme ich nicht wirklich klar. Wenn ein Buch vor meiner Nase liegen würde, das mein ganzes Leben bis zum Tod erzählt, würde ich es nicht anschauen, weil ich es nicht alles wissen möchte. Aber ich würde gerne Gewissheit haben, dass ich mein Abitur schaffe, mein Studium gut abschneide und später eine Stelle als Grundschullehrerin finde, der mich auch glücklich macht und wo ich mich wohlfühle. Mehr möchte ich doch nicht. Das mit der Liebe, das interessiert mich zur Zeit eher wenig, weil ich einfach diese, ja.. schon fast Existenzängste habe. Bei der Liebe war ich schon immer entspannt und gelassen. Mein Motto hier ist einfach: Es kommt, wie es kommt. Entweder finde ich jemanden oder halt nicht. Ich bin auch nicht auf der Suche nach einer Person, wie manche Mädels es machen, weil sie unbedingt diese Zuwendung zu ihnen brauchen. Ich bin eher so, dass es halt irgendwann passiert, aber die Mühe jemanden zu suchen oder fast schon verzweifelt nach irgendwem zu suchen, das tue ich mir nicht an. Irgendwann werde ich schon jemanden finden, der nicht nur mir gefällt, sondern ich auch ihm. Nur zum Verständnis, ich spreche hier allgemein von einer Person, das heißt männlich oder auch weiblich. Diese Zukunftsängste habe ich ständig. Seit ca. 3 Jahren bin ich sehr von ihnen geprägt. Ich denke sehr oft über meine Zukunft nach, jedoch ist eben das Problem, dass ich sozusagen nur Schwarz sehe, weil ich halt einfach nicht weiß, was auf mich zu kommen wird. Bevor ich mich jetzt aber weiter mit meinen Zukunftsängsten auseinander setze, beende ich diesen Post mal. Denn es wird früher oder später bestimmt ein alleiniger Post über meine Gedanken, die ich über meine Zukunft habe, kommen.
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aufrillepeter · 7 years
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Rückspiegel
Vor 5 Jahren kam ich in diese Gegend. Seitdem ist einiges passiert, ich lernte eine Menge Leute kennen, ein paar begleiten mich seitdem immer noch und sind tief in meinem Herzen, doch viele "Brüder" wurden Ratten und interessierten sich nicht mehr für mich, zum Glück hab ich daraus gelernt und heute weine ich denen keine Träne mehr nach. Damals hat man auf alles einen Fick gegeben und hat Randale gemacht, Sein Leben genossen und keine Minute an die Zukunft gedacht. Vor 3 Jahren dachte ich das ich meine große Liebe gefunden habe, doch ich habe ihr das Herz gebrochen und landete mit anderen im Bett. Man hat seine ersten großen Partys gefeiert und hatte jedes Wochenende andere Leute um sich, von denen jetzt niemand mehr da ist. Wie oft wurde mir schon von Mädchen gesagt was ich für ein besondererJunge bin, doch jede ging nach ner Zeit und wurde zu ner Bitch. Vor 2 Jahren wurde das Leben immer wilder, jedes Wochenende Absturz und jedes Wochenende ein anderes Mädchen geküsst, es war verrückt. Ich habe Gras entdeckt und somit eine neue Liebe gefunden. Dann hat man mit Kollegen immer einen geraucht und man hat sich frei gefühlt, bis viele dieser Kollegen auch gingen und langsam hat man begriffen wer wirklich zu einen steht. Ich wurde ruhiger und hab mich bisschen zurück gezogen. Ich habe meine richtigen Brüder gehabt und zum Glück sind sie es heute auch noch und wir erleben auch jetzt noch krassen scheiß. Dann kam eine Phase wo man jedes Wochenende auf der Suche nach dem großen Geld war und man ist vor der Polizei abgehauen, jede Nacht. In Meinem Kopf war in diesen 5 Jahren immer nur ein bestimmtes Mädchen, das tollste was es gibt. Anfang dieses Jahres hab ich endlich wieder angefangen richtig zu Leben und mit meinen wahren Freunden Zeit verbracht und viele J's und Wodka Shots verdrückt. Ich habe erfahren das Gedanken dich zerfressen können, vor allem wenn es um Liebe geht. Riskiert man es und fragt sie oder tut man es nicht. Ich habe es nicht riskiert und gefühlt wie mein Herz zerbrochen wurde und ich es bereue. Man will nichts lieber als das für einen tollste Mädchen Glücklich machen und es "Mein Mädchen" nennen und am schlimmsten ist es wenn dieses Mädchen traurig wegen anderen Jungs ist und dich das noch mehr zerreißt, da du dieses Mädchen haben willst und glücklich machen willst und über alles liebt. Jetzt habe ich meine Schule geschafft und gehe ins Berufsleben über. Wie wird es weitergehen? Werde ich das alles schaffen was bevorsteht? Und dann sind da ja auch noch diese Gedanken über dieses besondere Mädchen. Ich war nie ein guter Mensch, doch Gott hat mir vergeben und ich verbessere mich von Tag zu Tag und er hat mir schon viel gegeben. Ich bin jeden dankbar der jetzt an meiner seite ist und es hoffentlich auch bleibt, denn das sind meine wahren Freunde. Wie geht mein Leben weiter.. Drei Worte beschreiben es wohl. Drogen, sei es Gras und Alkohol. Existenzangst, man weiß nicht ob alles gut geht. Liebeskummer, da man nur dieses eine Mädchen haben will und kein anderes. Ich schau in den Rückspiegel, 5 Jahre.
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my-nung · 5 years
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Corona und Existezängste
Corona hat alle im Griff. Jeden einzelnen, jede Stadt, jedes Land, jeden Kontinent, die ganz Welt. Und alle haben Angst ihren Job zu verlieren.
In Deutschland, wie in vielen anderen Ländern, wird Stillstand verordnet. Bleibt zu Hause, arbeitet zu Hause. Viele können das nicht. Einkünfte brechen weg. Existenzangst macht sich breit. Was tun? Der Staat will helfen, mit einer halben Billion Euro, zur Not auch noch mehr. “Es sollen keine Arbeitsplätze durch Corona verloren gehen”, sagt der Wirtschaftsminister. Klingt gut, erst mal.
Steuern sollen gestundet werden, Kurzarbeitergeld bezahlt werden etc. Warum? Hilft das?  Wem hilft das? Ausgefallene Arbeitszeit kann man nicht wirklich nachholen. Wenn man zwei Wochen krank war, kann man das machen. Die Woche in 1 oder 2 Monaten aufarbeiten. Wenn ALLE Bürger krank sind, in Quarantäne stecken oder sonst wie von der Arbeit abgehalten werden. Möglicherweise Wochenlang oder über Monate. Wie die VW Mitarbeiter, weil die Werke schleißen. Niemand kann diese Zeit, diese Arbeit aufholen unmöglich. Die Gehälter werden ja nach der medizinischen Krise auch nicht steigen, der Verdienstausfall wird nicht kompensiert werden, ausgefallen Konsum kann man auch deshalb nicht komplett nachholen.
Ich frage mich, vermutlich total naiv, warum muss denn überhaupt jemand Angst haben? Wem hilft der Staat (Also WIR) denn da? Warum brauchen wir denn jetzt alle Geld und machen uns Sorgen weil wir eventuell bald kein Einkommen mehr haben?
Wir brauchen Geld um es den Banken zu geben. Um Kredite zu bedienen. Das ist alles. Das ist der Motor unserer Tretmühle. Halten wir ihn doch einfach an.
Wäre es nicht für alle einfacher, wenn man einfach anordnet, dass alle, alle Unternehmen, alle Banken einfach Alle auf alle Forderungen verzichten? Ein Kredit der nicht eingefordert wird, kann auch nicht ausfallen.
Allein entscheidend ist doch, dass alle ihre Wohnung behalten, alle Essen, Wasser und Strom haben. Alle Zugang zum Gesundheitssystem haben. Damit kann man auskommen bis die Infektionswelle vorbei ist. Das gilt für alle Menschen. Diese Grundbedürfnisse teilen Arm und Reich.
Entscheidend ist, dass medizinisches Personal, Feuerwehr, Polizei, besonders auch Landwirte, Lebensmittelverarbeiter, und die Fahrer/innen, die alles Verteilen überleben und arbeiten können. Unterstützt diese Menschen, schützt Sie, gebt ihnen Masken und Desinfektionsmittel und alles was sie brauchen.
Dafür kann der Staat für ein paar Wochen und Monate doch mit einer halben oder einer ganzen Billion einfach mal sorgen und damit Forderungen aus dem Ausland zu bedienen. Für Importierte Lebensmittel und Medizinprodukte etc.
Führen wir doch mal für ein Jahr das bedingungslose Grundeinkommen kein. Nehmen wir die Angst vom Spielfeld. Sorgen wir dafür, dass jeder in die Lage versetzt wird den anderen beim Überleben zu helfen.
Das würde mir besser gefallen, als nur mal wieder mit all unseren Steuergeldern die Profite einiger weniger zu retten.
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bossbloggt · 3 years
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Eine Klasse für sich
#AssiKidsMatter. Schon einmal gesehen? Ich auch nicht. Und zwar ganz einfach, weil es weder diesen noch einen ähnlichen Hashtag gibt. So unüberhörbar das Thema Diversität in unserer Gesellschaft und insbesondere in unserer Branche thematisiert wird, Klassismus scheint ein blinder Fleck zu bleiben - selbst für die Betroffenen selbst.
Ich war bestimmt 10 Jahre im Beruf, als mir bewusst wurde, dass die allermeisten meiner Kolleg:innen ( Schauspieler:innen, Regisseur:innen, Dramaturg:innen, Intendant:innen...) im Gegensatz zu mir Akademikerkinder sind und mein seltsames Gefühl, irgendwie nicht dazuzugehören, vielleicht doch nicht nur meiner seltsamen Persönlichkeit geschuldet war.
Klassismus (nicht Klassizismus – das ist dieses Retro-Dingens mit den griechischen Säulen) bezeichnet laut Wikipedia „Vorurteile oder Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft“. Der englische Begriff „classism“ entstand nicht etwa parallel zu den Begriffen „racism“ oder „sexism“, sondern schon wesentlich früher. Das bestätigt auch mein Empfinden, dass Klassismus die grundlegende Diskriminierung ist, auf deren Nährboden alle anderen Formen erst gedeihen. Oder provokant ausgedrückt: Ich glaube, dass ich als schwarze, queere Frau mit reichen Eltern bessere Chancen hätte als als Weiße ohne Geld und Beziehungen im Rücken.
Dass man im Theater- und Filmbereich mit seiner Klassenzugehörigkeit zu kämpfen hat, ist nicht so leicht durchschaubar. Auf den ersten Blick leben viele von uns prekär und wenn nicht, haben wir es eben durch Talent und Fleiß zu einem hohen Marktwert und somit einem guten Einkommen gebracht. Dass es zwei Paar Schuhe sind, ob ich meine Wohnung verliere, wenn ich meine Miete nicht zahlen kann oder eine kleine Zacke meiner Krone, weil ich meine Eltern anpumpen muss, wird dabei gerne übersehen. Ebenso, dass Erfolg auch mit Zeit und Energie zu tun hat, die ich in meine Karriere investieren kann, mit Beziehungen, Habitus und Selbstbewusstsein, mit Geld für Selbstvermarktung, Weiterbildung und nicht zuletzt ein Leben ohne ständige Existenzangst. Not macht nämlich in den allermeisten Fällen nicht erfinderisch, sondern unkreativ, ängstlich und müde. Blöderweise glauben wir das neoliberale Märchen, dass nämlich jeder seines Glückes Schmied sei, nur zu gern. Die Reichen bewahrt es vor schlechtem Gewissen, die Armen hält es in selbigem gefangen.
Dieses schlechte Gewissen und die Scham für die eigene Herkunft sind es wahrscheinlich auch, die ein Empowerment der Prolet:innen verhindern. Im Gegensatz zur queeren Community oder People of Color müssen wir zwangsläufig für unsere eigene Abschaffung sein – arm sein will schliesslich keiner.
Was bedeutet es nun für Theater und Film, wenn eine ganze Klasse darin nicht vorkommt? Zumindest nicht in den künstlerischen Gewerken und nicht als Akteure. Denn über uns werden durchaus Stücke und Filme gemacht. Wäre ja auch ganz schön langweilig, nur noch Geschichten über Zahnärzte und Hochschuldozentinnen zu erzählen, und so eine Prise Abstiegsangst kickt manchen Zuschauer mehr als jeder Splatter. Also lassen sich Ärzte-Söhne und Juristinnen-Töchter von der Maske Prekariat ins Gesicht malen, vom Kostüm eine Schnellfickerhose anziehen, von der Requisite eine Bierdose in die Hand drücken und fertig ist der Assi-Lack. Ist das nicht kulturelle Aneignung? Ist „Poorfacing“ weniger schlimm als „Blackfacing“? Und für wen machen wir unsere Kunst? Auch hier ist es nicht weit her mit der Inklusion: Für die Unterschicht gibt es ja schließlich Unterschichten-Fernsehen.
Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: Ich halte nichts von politisch korrekten Besetzungsrichtlinien à la Amazon („Es sollen nur noch Schauspieler engagiert werden, deren Identität (...) mit den Figuren, die sie spielen, übereinstimmt.“). Abgesehen davon, dass da nichts von „nur Assis dürfen Assis spielen“ zu lesen ist, machen solche Regeln den Schauspielberuf überflüssig. Das ist nicht nur schade, sondern auch gefährlich, denn die scheinbare Inklusion führt in der Praxis zu einer weiteren Abkapselung von immer enger definierten Gruppen, die einander zunehmend weniger verstehen. Ich begreife unseren Beruf, der ursprünglich einmal auch darin bestand, zu zeigen, dass es möglich ist, in die Haut eines anderen zu schlüpfen, als systemrelevant in einer Gesellschaft, in der Beispiele für gelebte Empathie nicht gerade an jeder Straßenecke zu finden sind. Ich habe also nichts dagegen, dass Arme auch von Reichen gespielt werden. Im Gegenteil: Wie wäre es mit einer konsequenten Versuchsanordnung: Wer queer ist, darf nur straight spielen, wer schwarz ist nur weiß, wer arm ist nur reich und natürlich umgekehrt. Das wäre doch mal ein Spaß! Und vielleicht würde der zu dem Bewusstsein führen, dass wir so verschieden gar nicht sind, und es eigentlich keinen Grund gibt, nicht gemeinsam für eine Welt zu kämpfen, in der wir das Recht haben, uns unsere Rollen selbst auszusuchen.
(Zuerst erschienen am 18.10.21 bei “TOI TOI TOI” https://www.buehnengenossenschaft.de)
Foto: Simon Hegenberg
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ich-hoere-dir-zu · 4 years
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Wenn Depression und Trauer aufeinander prallen
Intensiv und schwer drückte sich die Leere in meine Hülle. Machte mich schier bewegungslos. Tabletten, Therapien, sie hielten mich wach, in Watte gepackt. Und doch gab es einen Ausweg: mein vierbeiniger treuer Sturkopf. Geduldig lag er neben mir, wenn ich keine Kraft zum Aufstehen hatte. Treu begleitete er mich auf jedem Schritt. Und doch zwang er mich raus aus meinen vier Wänden. Anfangs auf das notwendigste beschränkt, wurde es von Tag zu Tag, von Monat zu Monat, von Jahr zu Jahr immer mehr. Wir hatten unseren Rhythmus gefunden. Es ging soweit, dass wir uns beide glücklich fühlten. Abend für Abend sind wir in innigstem Vertrauen zu Bett gegangen und haben gegenseitig auf uns aufgepasst. Die tägliche Existenzangst verschwand, die Leere füllte sich mit inniger, gegenseitiger Liebe. Wir waren alleine, aber nie einsam. Dann kam der Tag, auf dem man nie vorbereitet ist. Von heute auf morgen gings Dir plötzlich schlecht. Innerhalb von 36 Stunden verließen Dich Deine Kräfte. Deine letzte Regung war ein Lächeln, bevor Du für immer in meinen Armen eingeschlafen bist. Die Wucht der Trauer schlägt mich nieder, ein K.O.-Schlag vom feinsten. Weg war das gemeinsame Glück. Weg war die innere Zufriedenheit. Verloren war die Sicherheit. Und da waren sie wieder: die Depression und Einsamkeit. Die Depression war nie weg, sondern musste lediglich den gemeinsamen Glücksgefühlen weichen - auch wenn es augenscheinlich alles andere als gut lief. Nun kehrte sie mit der Trauer wieder ein. Mit ihr die Leere, die sich wieder in meiner Hülle breit macht. Ich kämpfe dagegen an, und bin doch kraft- und machtlos. Wie eine unsichtbare Zwangsjacke nimmt mir die Trauer die Luft zum Atmen, raubt mir jegliche Energie zum Leben. Die Angst vor dem Wochenende kehrt zurück, die Zeit verrinnt, während ich regungslos auf der Couch vor mich hinvegetiere. Geblieben ist mir die Erinnerung, vor allem an das Gefühl von innigster Liebe. In jedem Traum bist Du präsent und tröstest mich. Am liebsten würde ich für immer einschlafen, um wieder bei Dir sein zu können, doch Du sorgst auf Deine Art dafür, dass ich wieder aus dem Schlaf erwache. Voller Trauer, tränenüberströmt liege ich dann im Bett - und wie durch eine Zauberhand legt sich kurz die Trauer, das Herz wird leichter und füllt sich gleichzeitig voll mit Liebe. Ich spüre Deine Nähe, Deine Hingabe, den intensiven Blick Deiner Augen, wie sie über mich wachen. Sie geben mir die Kraft zu funktionieren. Und irgendwann vielleicht auch die Kraft, wieder zu leben.
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