#Corona Existenzangst
Explore tagged Tumblr posts
Text
Corona und Existezängste
Corona hat alle im Griff. Jeden einzelnen, jede Stadt, jedes Land, jeden Kontinent, die ganz Welt. Und alle haben Angst ihren Job zu verlieren.
In Deutschland, wie in vielen anderen Ländern, wird Stillstand verordnet. Bleibt zu Hause, arbeitet zu Hause. Viele können das nicht. Einkünfte brechen weg. Existenzangst macht sich breit. Was tun? Der Staat will helfen, mit einer halben Billion Euro, zur Not auch noch mehr. “Es sollen keine Arbeitsplätze durch Corona verloren gehen”, sagt der Wirtschaftsminister. Klingt gut, erst mal.
Steuern sollen gestundet werden, Kurzarbeitergeld bezahlt werden etc. Warum? Hilft das? Wem hilft das? Ausgefallene Arbeitszeit kann man nicht wirklich nachholen. Wenn man zwei Wochen krank war, kann man das machen. Die Woche in 1 oder 2 Monaten aufarbeiten. Wenn ALLE Bürger krank sind, in Quarantäne stecken oder sonst wie von der Arbeit abgehalten werden. Möglicherweise Wochenlang oder über Monate. Wie die VW Mitarbeiter, weil die Werke schleißen. Niemand kann diese Zeit, diese Arbeit aufholen unmöglich. Die Gehälter werden ja nach der medizinischen Krise auch nicht steigen, der Verdienstausfall wird nicht kompensiert werden, ausgefallen Konsum kann man auch deshalb nicht komplett nachholen.
Ich frage mich, vermutlich total naiv, warum muss denn überhaupt jemand Angst haben? Wem hilft der Staat (Also WIR) denn da? Warum brauchen wir denn jetzt alle Geld und machen uns Sorgen weil wir eventuell bald kein Einkommen mehr haben?
Wir brauchen Geld um es den Banken zu geben. Um Kredite zu bedienen. Das ist alles. Das ist der Motor unserer Tretmühle. Halten wir ihn doch einfach an.
Wäre es nicht für alle einfacher, wenn man einfach anordnet, dass alle, alle Unternehmen, alle Banken einfach Alle auf alle Forderungen verzichten? Ein Kredit der nicht eingefordert wird, kann auch nicht ausfallen.
Allein entscheidend ist doch, dass alle ihre Wohnung behalten, alle Essen, Wasser und Strom haben. Alle Zugang zum Gesundheitssystem haben. Damit kann man auskommen bis die Infektionswelle vorbei ist. Das gilt für alle Menschen. Diese Grundbedürfnisse teilen Arm und Reich.
Entscheidend ist, dass medizinisches Personal, Feuerwehr, Polizei, besonders auch Landwirte, Lebensmittelverarbeiter, und die Fahrer/innen, die alles Verteilen überleben und arbeiten können. Unterstützt diese Menschen, schützt Sie, gebt ihnen Masken und Desinfektionsmittel und alles was sie brauchen.
Dafür kann der Staat für ein paar Wochen und Monate doch mit einer halben oder einer ganzen Billion einfach mal sorgen und damit Forderungen aus dem Ausland zu bedienen. Für Importierte Lebensmittel und Medizinprodukte etc.
Führen wir doch mal für ein Jahr das bedingungslose Grundeinkommen kein. Nehmen wir die Angst vom Spielfeld. Sorgen wir dafür, dass jeder in die Lage versetzt wird den anderen beim Überleben zu helfen.
Das würde mir besser gefallen, als nur mal wieder mit all unseren Steuergeldern die Profite einiger weniger zu retten.
1 note
·
View note
Photo
Corona Maßnahmen hinterfragen und mitdiskutieren
Linke Kritik(un)fähigkeit?
Schon vor einigen Monaten hatte Mehr Demokratie e.V. in einem Offenen Brief mit anderen NGOs dazu ermahnt, die Kritik an Grundrechtseinschränkungen in der Folge der Corona-Maßnahmen nicht den Rechten zu überlassen. Der Anlass war damals die Tatsache, dass unser Parlament zu einem Abnickgremium werden könne, wenn es im Miniformat nur noch zusammenkommt, um die Beschlüsse einer Videoschalte von Kanzleramt und den Ministerpräsidenten zur Kenntnis zu nehmen.
Die Bundesvorstandssprecherin von Mehr Demokratie, Claudine Nierth, erinnert nun in einem weiteren Rundschreiben daran, dass der Verein neun Forderungen für den Umgang mit der Coronakrise vorgelegt hat. Sie sollen Impulse für eine differenzierte und intensivere Debatte sein – in den Parlamenten, mit den Bürgerinnen und Bürgern. Den dazu gehörenden Aufruf haben bisher 29.665 Menschen unterschrieben.
In dem Aufruf an die Bundeskanzlerin und den Bundestag fordert Mehr Demokratie e.V. eine umfassendere und nachvollziehbare Beratung und die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger bei Corona-Fragen. Weiter wird festgestellt:
Eine Haltung, die seit Monaten unser Leben bestimmt, ist die Angst. Jedes Gesetz, jede Verordnung entspringt der Angst vor dem Virus. Das ist nachvollziehbar, aber es ist eben nur eine Seite. Wir werden noch eine Weile mit Corona in der Welt leben müssen und das wird nicht die letzte Krise sein. Zusätzlich zu Schutzmaßnahmen braucht es Maßnahmen und Empfehlungen, die uns stabilisieren, vitalisieren, unser Vertrauen und unseren Zusammenhalt stärken. Ängste können uns schützen, aber sie können uns auch schwächen und gerade anfällig und „ungesund“ machen – umso wichtiger ist es, dass wir uns dessen bewusst sind. Unser Umgang mit der Pandemie hat vier vorherrschende Angstmuster in der Gesellschaft aktiviert: 1. die Angst vor eigener Krankheit und Tod 2. die Angst vor staatlicher Kontrolle und dem Verlust der Selbstbestimmung 3. die Existenzangst, Beruf und Einkommen zu verlieren 4. die Angst vor der Schuld, andere lebensbedrohlich anzustecken Es ist wichtig, zu erkennen, welche Angst uns gerade zu welchen Handlungen treibt. Denn dann wird viel verständlicher, warum die einen nach absoluter Isolierung und Kontaktvermeidung rufen und andere Einschränkungen ihrer Freiheit bekämpfen. Wir brauchen einen Raum für den öffentlichen Austausch über diese Sorgen und Ängste.
Sorgen müssen ernst genommen und gegeneinander abgewogen werden. Gesetze, die nach einer ausgewogenen Debatte entstehen, werden eher akzeptiert, als Verordnungen im Eilverfahren. Debatte bedeutet: die Tatsache anerkennen, dass es unterschiedliche Erlebnisweisen, Sichtweisen, Risikowahrnehmungen und Wertehierarchien in der Bevölkerung gibt.
Dafür fordert Mehr Demokratie e.V. verstärkt Formen der direkten Demokratie einzusetzen, wie Bürgerbeiräte, Stadtteilversammlungen, u.ä., denn wir brauchen mehr Diskussion und Auseinandersetzung. Auch attac fordert mehr inhaltliche Auseinandersetzung statt des Beschuldigens mit Totschlagargumenten. Dafür veranstaltet attac am Mo. 7.12. eine Online Diskussion zum Thema "Corona und linke Kritik(un)fähigkeit". Dabei geht es um Fragen wie
Was bedeutet diese Krise für Einzelne und welche gesellschaftlichen Auswirkungen lassen sich beobachten?
Was wird aus einer linken Kritik an Staat, Konzernen und bürgerlicher Gesellschaft, wenn plötzlich staatlich approbierte Virolog*innen als unhinterfragte Wahrheitsinstanz auftreten und alle Hoffnungen auf der Pharmaindustrie zu ruhen scheinen?
Ist die Kritik an autoritärer Staatlichkeit suspendiert, wenn ein scheinbar naturwissenschaftliches Ereignis keine Diskussion zulässt?
Gibt es auch in Zeiten von Corona Raum für linke Kritik und Zweifel an vermeintlichen Alternativlosigkeiten?
Auch wir als Aktion Freiheit statt Angst e.V. sehen uns gefordert, weil "Angst" auch für uns ein zentraler Begriff ist und wir dafür kämpfen, diese zu überwinden. Auch deshalb haben wir in den letzten Monaten in mehr als 80 Artikeln zu problematischen Corona-Entscheidungen Stellung bezogen und werden dies auch weiterhin machen.
Mehr dazu bei https://attac.de und https://www.mehr-demokratie.de/ und alle unsere über 80 Artikel, die Corona tangieren https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Corona&sel=meta
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7473-20201204-corona-massnahmen-hinterfragen-und-mitdiskutieren.htm
1 note
·
View note
Text
Ältere Menschen die sich impfen lassen, auch boostern lassen, werden in der Schlange draußen wartend (schon schlimm genug, @volkerbouffier (hess. Ministerpräsident) in Kassel beschimpft, wird mir gerade erzählt. Woher nehmen diese Pöbelnden diese Zeit oder Geldausfälle, frage ich mich? Was für eine bösartige Energie Verschwendung. Sollte dieser Pöbel doch besser Krankenhäuser nun unterstützen!
Poah, wie bescheuert ist das zu spüren, dass pöbelnde, stänkernde, grobe „Impfgegner“ (nur Impfgegner?!) um Respekt und Freiheit kämpfen, eigentlich aber um gänzlich widerlich kleingeistige Spaltung im menschlichen Gegeneinander als Saat gesetzt durch wenige Irre, nun selbst völlig unfrei noch viel stärker als nur durch Corona vergiftend infiziert sind, abgestumpft wie die Lemminge nur noch mit Scheuklappen dem Abgrund zulaufend, alles mitreißend, gegen alles und jeden der auch weiter und nicht einseitig in die Welt schaut, nun selbst in furchtbarer Weise als gewaltbereite, verletzende Wort und Tat Waffen fungieren.
Das wollten wir aus der Historie entsprechend „nie wieder“ auch alle leben!
Ich befürchte, wir sind mitten drin in dieser Spaltung am Riss schon positioniert, plus denen, die uns friedvoll selbst entscheidenden Menschen als Impfwillige und nicht impfen Könnenden (die gibts ja auch, die könnte man Attestieren in den Zertifikaten und Apps!) weiter zerstören wollen in Willen und Selbstbestimmung.
Das wird aus dem Ausland ebenso unterhöhlend nun gern scheinheilig immer mehr und mehr noch genauso perfide mit Menschenopfern und Erpressung, aber auch darunter sicher weiteren Infizierer:innen leider, was es so schwer macht, klar zu bleiben, unterstützen.
Das ist wohl der gemeinsame Plan von diktatorischen und gewaltbereiten Narzist:innen, denen gerade Freiheit und Respekt, Empathie und Klarheit am Arsch abgeht, auch wenn sie diese Werte als Schilde zur Menschenfischerei gern vor ihren weiteren bösartigen parallelen Schein Diktator-Welten einsetzen.
Ich verstehe nicht, warum man nicht gemeinsam auch GEMEINSAM nicht trotz, sondern WEGEN der VIELFÄLTIGKEIT gemeinsam Lösungen findet?
Ist die Welt, oder die Regierenden oder tatsächlich auch die einzelnen Menschen global echt schon so leicht schon zu manipulieren von wenigen Irren ebenfalls global, oder ist die Angst und Zweifel, als essenzielle Existenzangst echt so groß, dass wir, jeder einzelne, nur noch misstrauen und Häme als kleinste Waffen abwehren, stumm geschaltet, und nicht mehr trauen aufzustehen TATSÄCHLICH FÜR DAS WAS WIR ALLE WOLLEN UNTERM STRICH:
FÜR DIE MENSCHHEIT IN DIESER WELT EIN GESUNDES, LIEBEVOLLES, LEBENSWERTES, NATÜRLICHES WOHLERGEHEN UND MITEINANDER IN FRIEDEN.
Oder?
©️®️CWG, 24.11.2021♈️🌳
0 notes
Text
Meisen und Depressionen
„Guck mal, ich bin gut zu Vögeln!“, sage ich zum Glück nicht. So viel Selbstachtung, diesen traurigsten aller traurigen Kalauer auf meinen Lippen ersterben zu lassen, ist mir immerhin noch geblieben. Obwohl... - Wahrscheinlich wäre der tollste Mann der Welt zur Zeit selbst für dieses ungelenke Zeichen des guten Willens, sowas wie humorvoll zu sein, dankbar.
„Guck mal, ich habe Meisenknödel gekauft!“, sage ich stattdessen zu dem Mann, der im Gegensatz zu mir einen produktiven, sinnerfüllten Tag als nützliches Mitglied der menschlichen Gesellschaft hinter sich hat. „Toll!“, sagt er und blickt anerkennend auf die Fettkugel im grünen Netz, die ich mit einer Schnur an unserem Terrassengeländer direkt vor meinem Schreibtisch befestigt habe. Wenn ich nämlich ganz ehrlich bin, stimmt das mit dem „gut zu Vögeln“ nicht mal: Die Vögel kommen ganz gut ohne mich klar. Es geht eher darum, dass ich mir eine Verbesserung meiner Gemütslage erhoffe, wenn sich putzige kleine Rotkehlchen, Blaumeisen und Grünfinken an meiner großzügigen Gabe erfreuen. Vielleicht kommen da ja sogar Vogelarten angeflogen, die ich noch gar nicht kenne, und die könnte ich dann mit dem Vogelbestimmungsbuch, das irgendwo im Regal rumsteht, bestimmen und käme dann als gestählte Vogel-Expertin aus dem Lockdown. Vielleicht werden die kleinen Racker ja auch ganz zutraulich, wenn sie merken, dass ich ihre Wohltäterin bin. Dann würde ich meine Haare endlich mal wieder offen tragen, statt zum praktischen Dutt gewurstelt, ein elfengleiches Kleid anziehen und, so ähnlich wie in einem Disney-Film, mit ausgebreiteten, alsbald vogelbesetzten Armen auf die Terrasse treten und mit meinen gefiederten Freunden ein lebensfrohes Liedchen trällern.
Vorerst hält sich der Run, beziehungsweise der Fly auf meine milde Gabe allerdings in Grenzen. Besser gesagt: kein einziger Vogel weit und breit! Zumindest nicht an meinem Knödel. Bei den Nachbarn, die nicht nur mehrere Knödel aufgehängt, sondern auch noch ein Vogelhäuschen auf ihrer Terrasse aufgestellt haben, herrscht ein munteres Picken und Tirilieren.
Am ersten Tag schiebe ich das noch darauf, dass die Vögelchen erst noch entdecken müssen, dass es eine neue Futterstelle gibt. Am zweiten Tag versuche ich mich beim Arbeiten am Schreibtisch noch weniger zu bewegen, als ich das ohnehin schon tue, um die Tiere nicht durch meine Anwesenheit hinter der Fensterscheibe vom Anflug auf meinen Knödel abzuhalten.
Am dritten Tag erwäge ich, heimlich auf die Nachbarterrasse zu steigen, um das Konkurrenzangebot in Augenschein zu nehmen. Für das 6er Pack Meisenknödel habe ich zwar mehr ausgegeben als für meine Ernährung der letzten Tage, aber im Regal lagen neben der 08/15 Version eben auch dreimal so teure Dinge wie „Birdy´s Wild-Berrie-Dream“ oder „Amaranth-Cranberry-Power-Balls“. Vielleicht war es ja naiv, das als dreiste Geldmacherei zu verlachen. Vielleicht haben die Pankower Hipster die einst stolzen Wildtiere ja zu verweichlichten, verwöhnten Hipster-Vögeln umerzogen. Ja, wahrscheinlich würden sie den Vögelchen kleine Flughelme und Reflektoren für die Flügel verpassen, wenn sie es könnten!
Der vierte Tag beginnt mit Tränen – nicht wegen des immer noch völlig unberührten Meisenknödels, sondern weil ich zu nichts anderem fähig bin, als vor meinem aufgeklappten Laptop zu sitzen und auf den Bildschirm zu starren, der ebenso leer bleibt wie meine von den Vögeln gemiedene Terrasse und, wie es mir jetzt scheint, mein ganzes verdammtes Leben. Nichts geht mehr, keine Kreativität, nirgends! Und da es die Kreativität ist, von der ich lebe, packt mich zu meiner Erschöpfung auch noch die Existenzangst. Ob man Meisenknödel essen könnte, wenn es hart auf hart käme? Vielleicht in Scheibchen geschnitten und gebraten? - Bevor ich diesen Gedanken weiter vertiefen kann, entscheide ich mich, wenigstens einen einzigen Punkt auf der langen To-Do-Liste abzuhaken und einen guten Freund zurückzurufen.
Es tut gut, einen Menschen am Ohr statt keine Vögel auf der Terrasse zu haben. Ihm geht es gerade ähnlich wie mir: Wir sind uns einig darüber, dass wir „Mittelalten“ es im Moment am allerschwersten haben: „Immer dieses Gerede über die armen Kinder und Jugendlichen, die ach so sehr unter dem Lockdown leiden!“, sagt er. „Die ganzen letzten Jahre haben sich alle um mich herum darüber beklagt, dass sie ihre Kids nicht vom Sofa runterkriegen, sie nicht dazu bewegen können, raus zu gehen, ihre Freunde in echt zu treffen, statt nur virtuell beim Zocken. Und jetzt auf einmal scheint das unstillbare Bedürfnis nach einer 60er Jahre Jugend ausgebrochen zu sein.“ „Ja, genau!“, stimme ich begeistert in unseren Selbstmitleids-Chor ein. „Und die Boomer haben die Zeit ihres Lebens: Knapp vor Rollator noch einmal Rebell sein, die Maske schneidig unter der Nase tragen und Politiker, Virologen und Bill Gates die Schuld für ihr gescheitertes Leben geben – herrlich!“
Wir kommen immer mehr in Fahrt, sind jetzt bei den über 80 Jährigen: Wir malen uns aus, wie es wäre, wenn schon bald nur Geimpfte Konzerte, Festivals, Clubs und Kneipen besuchen dürften, wie die Alten die Städte, aus denen sie mehr und mehr verdrängt wurden, zurückeroberten, das Nachtleben, die Musik, die Drogen auf sie zugeschnitten würden. Einen Film müsste man darüber machen, ein Drehbuch schreiben wenigstens...
Aber an diesem Punkt kommen wir wieder auf den Boden der Tatsachen und damit darauf, dass Midlifecrisis und Corona die wirklich aller, aller fieseste Kombination ist: Hatten wir es doch in der letzten Zeit ziemlich gut hingekriegt, uns mit völliger Überarbeitung, immer höheren Erwartungen an uns selbst und/oder der Aufzucht von Kindern von der Tatsache abzulenken, dass es für uns, wenn man nicht an irgendwelche Everything-is-possible-Life-Coach-Heinze, sondern an Biologie und Schwerkraft glaubt, sowohl karriere- , als auch gesundheits- und schönheitstechnisch von spätestens nun an nur noch steil bergab gehen kann und definitiv und unwiderruflich tödlich enden wird. Dass die Wahrscheinlichkeit, „dann irgendwann“ den großen Durchbruch zu schaffen, die große Rolle zu spielen, den mindestens einen Bestseller zu schreiben so verschwindend klein ist, dass wir es eigentlich auch einfach lassen könnten, mussten wir vor lauter Machen nicht merken.
„Weißt du“, sage ich, „wenn ich mir meine Zukunft überhaupt irgendwie vorgestellt habe, dann so, dass ich mit um die 60 an einem netten Herzinfarkt sterbe – natürlich nicht in 20, sondern in gefühlten 200 Jahren. Von mir aus gerne während ich irgendeine Hochleistungssportart ausführe, die ich in den nächsten Jahren irgendwann beginnen würde, und von der ich dann eine Leiche mit straffem Gesäß und trainierten Oberamen abgeben würde. Und unbedingt noch bevor ich mir Gedanken darüber machen kann, dass ich mir von 40 Jahren Gemache und Getue nicht einmal eine unterbezahlte Pflegekraft werde leisten können, die dereinst meine Windeln wechselt. Damit hätte ich leben und dann eben auch sterben können. Aber jetzt sind wir von mitten drin plötzlich auf Ende gebeamt worden, führen unfreiwilligerweise ein Rentnerleben und fangen plötzlich an, über das Leben zu reflektieren. Und gleichzeitig sollen wir uns auf irgendwas vorbereiten, von dem wir nicht wissen, was es sein wird, nur dass es definitiv welche geben wird, die besser darauf vorbereitet sein werden als wir!“
- Während des Telefonats habe ich den unbevogelten Meisenknödel nicht aus den Augen gelassen und plötzlich erscheint er mir als Sinnbild für mein ganzes Leben: „Ich weiß echt nicht, wie ich noch Kraft aufbringen soll, irgendwas zu wuppen, wenn ich es noch nicht einmal schaffe, einen Meisenknödel an die Meise zu bringen!“ - Die Stille am anderen Ende der Leitung verrät mir, dass selbst mein schwarz-mal-qualifiziertester Kumpel peinlich berührt ist von so viel Selbstmitleid. Schnell versucht er dann auch, das Gespräch zurück auf eine normale Temperatur zu bringen: „Ja, für so´ne Powerfrau wie dich ist das Ganze bestimmt besonders schwer!“, sagt er. Ich weiß, er will nett sein, meint es gut. Aber der Kontrast zwischen einer „Powerfrau“ und der Luschenfrau, die ich gerade bin, tut so weh, dass ich am liebsten losheulen möchte. Da ich mir diese Blöße aber nicht auch noch geben will, suche ich lieber Streit:
„Powerfrau!? Was ist das denn für ein bescheuerter Ausdruck? Soll das so ein Synonym für „fast so gut wie ein Mann“ sein? Gibt es auch Powermänner? Oder sind grundsätzlich alle Männer Powermänner und das muss gar nicht extra gesagt werden?“ Bevor er irgendwas antworten kann, fühle ich es schon: Zaaaack, ins eigene Knie geschossen! Jetzt bin ich nicht nur eine Luschenfrau, sondern fühle mich auf einen Schlag 30 Jahre älter, und aus der spiegelnden Fensterscheibe blickt mir das gehässige Gesicht von Alice Schwarzer entgegen.
Ich bringe gerade noch eine halbgare Entschuldigung zustande: „Alles ein bisschen viel...“ und „Ich melde mich...“ Dann ist wieder Stille, und ich sitze immer noch am Schreibtisch, starre immer noch auf den verfluchten Knödel, bringe immer noch keine Arbeit aus mir raus.
Im Radio habe ich einen Bericht über eine Ausstellung von Kunst aus einem türkischen Frauenknast gehört. Die Gefangenen haben Pinsel aus ihren Haaren und aus Taubenfedern hergestellt und Bilder mit ihrem Menstruationsblut gemalt. Panflöten aus Einwegrasierern haben die gefertigt und ganze Symphonien damit komponiert. Und ich...? Ich bin nicht im Gefängnis, sondern im allerschönsten Zuhause der Welt und mir fällt zu Einwegrasierern gerade nur „Pulsadern aufschlitzen“ und zu Taubenfedern „Alle abknallen, die Mistviecher!“ ein. Mit festem Blick auf den Meisenknödel steigert sich mein Unverständnis für die Vögel immer mehr zu Hass. So sitze ich noch immer da, als der tollste Mann der Welt nach Hause kommt:
„Alles gut?“
„Nein!“
„Was'n los?“
„Diese blöden Scheiss-Meisen!“
„Das sind keine blöden Scheiss-Meisen!“
„Doch, sind sie! Und übrigens wurde in wissenschaftlichen Studien ein eindeutiger Zusammenhang zwischen der Angewohnheit viel zu fluchen und einer überdurchschnittlich hohen Intelligenz festgestellt.“
„Naja, „blöde Scheiss-Meisen“ ist jetzt nicht unbedingt fluchen...“
„Dann sind es eben verfickte, blöde Scheiss-Kack-Kotz-arschgefickte-Mutterficker-Meisen! Intelligent genug, verfickte Scheisse nochmal?“
„Na, auf jeden Fall wären die streikenden Meisen doch ein Thema für die Kolumne, oder nicht?“
In dem Moment fliegt tatsächlich ein Vogel, sogar eine ganz klassische Meise, direkt auf meinen Knödel zu und beginnt unbekümmert an ihm rumzupicken... Ich hasse diese Vögel!
(Zuerst erschienen im CulturMag am 1.3.2021)
0 notes
Text
Politisch-inkorrekte Nachrichtensendung Die Woche COMPACT – War das Impf-Chaos geplant?
PI: Die offiziellen Corona-Zahlen gehen runter, der Lockdown geht weiter. Mittlerweile drohen sogar Reiseverbote. Immer mehr Deutsche stehen unterdessen am Rand des Ruins. Ein erschütterndes Beispiel zeigen wir in dieser Ausgabe von Die Woche COMPACT. Die Themen im Einzelnen: Überwachungsstaat – Wie Brüssel den Great Reset plant / Ausnahmezustand – Ist das Impfchaos geplant? / Existenzangst […] http://dlvr.it/Rrm9y3
0 notes
Link
Die Welt im Corona-Wahnsinn. Denn sie wissen nicht was sie tun. Krisenmanagement bekommt eine völlig neue Dimension. Fluchtgedanken, Depressionen, Existenzangst, Bürgerkriegsvorahnungen, Aggressivität und Wut bestimmen derzeit den Alltag von Millionen Menschen. Wer bereits jetzt schon alles verloren hat, gesellt sich zu denjenigen, die kurz davor sind, alles zu verlieren. Hinter vorgehaltener Hand spricht man
#unruhen#coronavirusde covid_19 corona coronaDE pandemie lockdown lockdown2 lockdownlight shutdown blackout freiheit recht leben krisenmanagement kri
0 notes
Photo
Ja, auch dich haben sie schon Ganz genau so belogen So wie sie es mit uns Heute immer noch tun. Und du hast ihnen alles gegeben Deine Kraft, deine Jugend dein Leben. (Hannes Wader)
Ausgehend von der Frage: "Jedes Leben zählt! Seit wann?“
Die entlarvende Antwort:
„Sind die Politiker, Experten und Journalisten, die heute verkünden, dass unser vertrautes Leben, wie wir es kennen, durch Corona für immer sein Ende gefunden hat und niemals wiederkommen wird, nicht genau jene, die nach jedem LKW, der durch eine Menschenmenge fuhr, nach jedem Konzert, dass in einem blutigen Massaker endete, nach jedem Messermord der letzten Jahre sofort die Parole ausgaben, wir lassen uns unseren freien Lebensstil nicht nehmen, wir leben unser Leben weiter wie bisher, denn das Risiko gehört zum Leben und mehr Sicherheit zu Lasten unserer Freiheit, das wäre Verrat an unseren Werten und schließlich an uns selbst?
Wer jedoch heute deren Wort der Freiheit in den Mund nimmt, wird genau von ihnen umgehend ans Kreuz genagelt ..."
von SK (ganzer Name ist mir bekannt, da das Zitat aber unter Freunden geteilt ist, halte ich mich an die Anonymisierung).
Was ist Freiheit?
Diese Frage schien nach dem Fall des Wirtschaftssystems, das keine Armut, Arbeitslosigkeit und Existenzangst kannte (also frei davon war) im Grunde als allgemein geklärt. Zugunsten z.B. der Demonstrations.- und Reisefreiheit.
Die gleichen (fast sogar dieselben) Meinungsmacher stellen nun ihre eigene Freiheitsdeutung in die Ecke. Für unsere Gesundheit. Was anderes zieht ja auch nicht. War „Freiheit“ also nur eine Nebelkerze? Mittel zum Zweck? Welchem eigentlich?
Das Kapital duldet keine Reglements und keine Staaten. Es fordert Freiheit für sich. Grenzenlose Freiheit. Das gilt natürlich nicht für das „Humankapital“, weil du dich selbst in diesem System ja nicht besitzt. Du wirst besessen, bezahlt, gelenkt, bespaßt und gefüttert. Und wenn du wertlos geworden bist, entsorgt. Ethisch korrekt natürlich.
Dafür wurdest du also geboren? Als Produkt freier Liebe?
Der demokratische Westen, welcher sich bekanntlich über „freie Wahlen“ definiert, überlegt bereits, wie er (im Falle eines drohenden Scheiterns ihrer Agenda) über Briefwahlen ggf. die Ergebnisse beeinflussen kann oder mittels digitaler (und nicht mehr nachvollziehbarer) „Wunschkonzerte“ regelt. Das ist natürlich völlig abwegig. Ach ja?
Heute wird dieses System von nicht (!) gewählten Gesellschaften gelenkt. Sie gaben sich offizielle Namen, klingen sogar teilweise hoheitlich. Sie haben sich eine eigene Struktur geschaffen, welche sich in der Politik der gewählten Kaste komplett unqualifizierte Marionetten leisten kann. Dieser Staat im Staate braucht keine Grenzen für sich. Nur für uns.
Die Lüge des Freiheitsbegriffs ist per se entlarvt. Wurden wir (damals noch in der bösen DDR) nicht immer vor dieser westlichen Freiheitsdeutung gewarnt?
Was für eine Farce sie doch im Grunde ist. Und wie abhängig sie den freien Willen von sich machte…
Ja, auch dich haben sie schon Ganz genau so belogen So wie sie es mit uns Heute immer noch tun. Und du hast ihnen alles gegeben Deine Kraft, deine Jugend dein Leben.
0 notes
Text
0 notes
Text
Hilfe aus der Sucht – auch und gerade in Zeiten der Corona-Krise
Regensburg - Es ist eigentlich ein ruhiger Tag vor wenigen Wochen in Regensburg, als ein junger Mann beschließt, auf Sportergebnisse zu wetten. Ist es aus Langeweile, aus Angst, dass er durch die Corona-Krise bald seinen Job verliert und deshalb Geld braucht? Vermutlich weiß nur er selbst woran es liegt. Fest steht aber, dass viele Menschen in unserer Gesellschaft in Zeiten der Pandemie aus Existenzangst, Perspektivlosigkeit oder schierer Langeweile in Ausnahmesituationen geraten. Auf Sportergebnisse zu wetten, ist doch keine Ausnahmesituation, werden viele sagen. Das ist schon richtig, nur ist es bei diesem jungen Mann nicht bei diesem einen Mal geblieben. Er hat inzwischen einen fünfstelligen Betrag verwettet. „Die aktuelle Situation bringt für viele Menschen ein Übermaß an freier, unstrukturierter Zeit mit sich“, erläutert Christian Kreuzer, der Leiter der Caritas Fachambulanz für Suchtprobleme in Regensburg. Hinzu kommen Sorgen und Ängste. Diese bedeuten den perfekten Nährboden für Suchtprobleme. Gerade legale und illegale Suchtmittel wie Alkohol oder Drogen lassen die Situation dann vermeintlich erträglicher erscheinen. Doch auch stoffungebundene Abhängigkeiten wie die Wettsucht des jungen Mannes oder auch Spielsucht erwachsen in dieser unsicheren und für viele Menschen trüben Zeit. Kommen dann Begleiterscheinungen wie Ausgangsbeschränkungen hinzu, führt dies nicht selten auch zu Gewalttaten innerhalb der Familie oder eines Haushalts. „Wichtig ist uns als Caritas Fachambulanz in diesen Zeiten nicht nur, dass die betroffenen Menschen oder deren enges Umfeld die Anzeichen erkennen und Hilfe suchen. Auch weiterhin für Hilfesuchende da sein zu können, ist für uns von hoher Bedeutung. Die Pandemie macht es uns allen nicht einfacher“, so Kreuzer. Der Verband hat jedoch reagiert und die Möglichkeiten der Online- und Telefonberatung geschaffen. Diese können sowohl die Betroffenen selbst als auch das jeweilige Umfeld auf Wunsch anonym nutzen. „Wir sind da für die Hilfesuchenden. Auch und gerade in diesen Zeiten“, so Kreuzer weiter. Die Familie des jungen Mannes hat seine Sucht inzwischen erkannt. Der Schuldenberg und die Veränderung seines Verhaltens haben dazu geführt. Bereit, sich helfen zu lassen, ist er noch nicht. Übrigens keine seltene Reaktion. Scham oder die Überzeugung „alles im Griff zu haben“ führen häufig dazu. Christian Kreuzer ruft Angehörige wie Betroffene gleichermaßen auf, sich auch in diesen Zeiten nicht zu scheuen, Hilfe zu suchen. Die Corona-Krise hat viele Gesichter und noch mehr Hilfebedürftige. Die Online- und Telefonberatung der Caritas Suchtberatung bietet hier ein kompetentes, niederschwelliges und kurzfristig erreichbares Hilfsangebot. Sie finden Hilfe und Informationen unter: Telefon 0941 / 630 82 70 oder online https://www.caritas.de/hilfeundberatung/onlineberatung/onlineberatung Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Text
1. Die aktuelle Situation der deutschen Taxibranche - in Bezug auf die Corona-Pandemie
Die aktuelle Corona-Krise trifft die Branche bereits in einem grundlegenden Wandel, den wir im Folgenden aufzeigen. Einbußen und Existenzängste Zum einen hat die Konkurrenz in den letzten Monaten bereits stark zugenommen. Zum anderen fällt die Corona Pandemie gegenwärtig immer stärker ins Gewicht. Beide Faktoren in Kombination verursachen einen nachhaltigen wirtschaftlichen Schaden innerhalb des Kerngeschäftes, den die Branche nur schwer eindämmen kann. Sowohl die Fahrgäste als auch die Fahrer von Taxen, haben derzeit nachvollziehbare Ängste. Ein massiver Rückgang an Fahrgastzahlen – resultierend in größeren Umsatzeinbußen - hat bereits erste existenzielle Folgen und führt zu viel Frust und Unmut in der Branche. Die Gründe hierfür sind vielfältig: - keine Touristen mehr - keine Konzerte mehr - abgesagte Messen - keine Dienstreisen: kaum Fahrten zum Flughafen oder Bahnhof generelle Angst der Bevölkerung außer Haus zu gehen ... In vielen Fällen greift vor allem bei kleinen Unternehmen bzw. Unternehmern die pure Existenzangst um sich. Aufgrund nicht vorhandener Rücklagen könnten wahrscheinlich viele Taxi-Kleinunternehmen binnen kürzester Zeit Insolvenz anmelden müssen, sofern keine Kompensation – anfänglich durch den Staat - geschaffen werden kann. Der Einbruch des Geschäftes ist deutlich spürbar und wird sich auch noch über einen längeren Zeitraum ziehen - siehe 5.. Möglicherweise haben wir es mit einer stabileren Situation in den ländlichen Regionen zu tun, als in den Städten, durch die nicht bzw. kaum vorhandenen Alternativen in der Mobilität. Etabliertes und situatives Denken Die Branche selbst ist in ihrem Denken in den letzten Jahren und Monaten zu sehr auf die Bestandserhaltung fokussiert gewesen und hat sich zu wenig mit notwendigen Innovationen beschäftigt. Es gibt kein übergeordnetes Gremium, das innerhalb der Branche zu koordinieren imstande ist. Jedes Unternehmen bzw. jeder Verbund verfolgt seine eigene Agenda, um sich so gut es geht Anteile am Markt zu sichern. Insbesondere die Unsicherheit in Bezug auf die kommenden Wochen, sorgt derzeit für eine Art Schockstarre und lähmt die Handlungsfähigkeit für ein zukunftsorientiertes Denken der Branche. Hierdurch wird der Blick auf die durchaus existierenden Möglichkeiten versperrt, um gestärkt aus der Krise hervorzugehen - siehe weiter unten "Potential". So gibt es in Hamburg bereits positive Tendenzen, die unsere Aussagen belegen. Das lokale Taxigewerbe bietet seit dem 16.03.2020 einen Einkaufsservice für Risikogruppen an. Auch befinden sich erste – hier im weiteren Verlauf beschriebene - Kooperationen bereits im Aufbau und fangen die Umsatzeinbußen bereits etwas ab. Dennoch ist die Wahrnehmung der Branche ist fast ausschließlich auf das aktuelle Problem gerichtet. Vorteilhaft wäre es, die Wahrnehmung bereits jetzt auch auf die gewünschte Zukunft zu lenken und darauf hinzuarbeiten - siehe 4.. Resultierendes Problem Die aktuelle Krise und die Verharrungsstrategien der Branche in Kombination, sind nicht sehr förderlich für ein lösungsorientiertes Handeln. Die Situation lässt sich mit einem Supertanker vergleichen, der schwer und unflexibel ist - und gegenwärtig viele Informationen für eine Zukunftsstrategie benötigt. Bis dato und auch gegenwärtig (s.o.) bestand wenig Kreativität hinsichtlich möglicher oder notwendiger Veränderungen. Neue Ideen von Mitbewerbern versucht(e) man zu verhindern - oder halbherzig zu kopieren. Planen und Strategie Die Branche muss jetzt um so mehr umdenken und sich an neuen, z.T. hier aufgezeigten Möglichkeiten orientieren. Dieses ist alternativlos, will man in Zukunft bestehen und die Krise als Chance nutzen. Zu Ehrenrettung der Branche sollte gesagt werden, dass diese bereits einiges mehr in Planung hat, das im Außen bis dato noch nicht bekannt ist - und uns erst im Verlauf der Gesrpäche bezüglich unserer Ergebnisse offenbart wurde. Dieses hat die Anschlussfähigkeit unserer Ideen und Konzepte bestätigt, die wir als „Externe“ entwickelt haben – eine der Stärken unserer Art von optimaler Ideenentwicklung / Ideation. Potential Wie bereits angedeutet, ist ein gewisses Potential in der Branche vorhanden, um notwendige Veränderungen umzusetzen. Die ebenfalls beschriebenen massiven der Branche müssen nun überwunden werden, um die realisierbaren neuen Möglichkeiten nun schnellstmöglich umzusetzen. In der Branche steckt mehr drin, als von außen auf den ersten Blick betrachtet. Es besteht eine enorme Chance darin, dass das Taxigewerbe in der derzeitigen Krise neue Aufgaben wahrnehmen kann. Somit würde das Image der Branche aufgewertet und bekäme einen „innovativen Touch“ - siehe 3. und 4.. Das Taxigewerbe, als Unterstützer der Gesamtbevölkerung in einer massiven Krise, wird zu einer nachhaltigen Verbesserung ihres Images führen. Nachfrage Hervorzuheben ist, dass trotz des zuvor beschriebenen Rückganges der Personenbeförderung, die Nachfrage von konventionellem Individual-Transport generell stabil zu sein scheint. Insgesamt handelt es sich ggf. um einen schwankender Bedarf an Taxifahrten durch unterschiedliche Phasen hindurch: Die Pandemie führt - über die Gesamtdauer betrachtet - ggf. sogar zu einem Anstieg an Taxifahrten. Taxifahren könnte auch wieder an Bedeutung gewinnen, z.B. dadurch, dass im Vergleich zu anderen Mobilitätsanbietern das Vertrauen der Taxi-Gäste in Altbekanntes wieder überwiegt. Einzelbeförderungsmöglichkeiten werden ggf. mehr und mehr nachgefragt, da sie mehr Sicherheit vor dem Virus suggerieren, als z.B. Öffentliche Verkehrsmittel. Hierzu bedarf es allerdings der hier beschriebenen Weiterentwicklung von Maßnahmen und Innovationen: siehe 2 „Gefühlte Sicherheit“. Hinweis Derzeit gibt es ein Überangebot an Taxen - insbesondere in Berlin. Durch die neuen Player am Markt - wie Uber oder Moia - ist das Angebot insgesamt in den letzten Monaten erweitert worden. Die Krise könnte zu einer Marktbereinigung von Überkapazitäten in der Branche führen. Der Umsatz je Taxi (bzw. Fahrzeug) könnte sich durch diese Bereinigung nach der Krise erheblich verbessern. Lesen Sie den ganzen Artikel
#branche#corona#Geschäftsfelder#ideation#Ideenentwicklung#Innovation#krise#massnahmen#phase#Sicherheit#taxi#taxibranche#Virus#wandel#Zukunft
0 notes
Text
Der Jogger - Eine neue Corona-Story von Lucy Hobrecht und Romana Reiff:
Corona-Storys: Der Jogger von Lucy Hobrecht und Romana Reiff Der Jogger "Heute lief ich auf meiner Joggingrunde durch einen ungewöhnlich ruhigen Wald, als ich ihn plötzlich hinter mir hörte, den schnellsten Jogger der Welt... Ich nenne ihn so, weil er einfach unfassbar schnell ist (oder ich unfassbar langsam ;-)). Aber aufgrund der aktuellen Lage und meiner daraus resultierenden Situation, finde ich es durchaus angemessen, heute (und auch in der nächsten Zeit) weiter davon auszugehen, dass nicht ich zu langsam bin, sondern er schlicht und einfach der schnellste Jogger der Welt ist. Obwohl er mir regelmäßig seit Jahren hier in meinem Wald begegnet, grüßt er mich nie! Er zeigt auch keinerlei Mitleid, wenn er mich überholt und überrundet und mir so ganz regelmäßig zeigt, „wo der Hammer hängt“... Ich vermute Mal, ich bin ihm für einen Gruß (oder für jegliche Reaktion) einfach viel zu langsam... Als „der schnellste Jogger der Welt" grüßt man vermutlich erst ab einer Geschwindigkeit von 15 km/h aufwärts „am Berg“ oder so... Apropos „wo der Hammer hängt“ - wie immer trug er auch heute sein viel zu enganliegendes, neon-leuchtendes Laufhöschen (keine Ahnung, wer ihm gesagt hat, dass das das sexy sei), die einfach „alles“ präsentiert, ob man es sehen möchte oder nicht... Gut - in meinem Fall ist das ja in der Regel eher die "Von-Hinten-Ansicht"! Und das dazu auch nur sehr kurz, da er ja wegen seiner massiv hohen Geschwindigkeit wirklich immer nur sehr kurz für mich zu sehen ist! Während ich mich also gerade innerlich darauf einstelle, gleich wieder überrundet zu werden und damit also auch das heutige „Wettrennen“ wieder zu verlieren, fiel es mir wie Schuppen von den Augen... Er kann mich gar nicht überholen - nicht heute! Der Weg an dieser Stelle im Wald ist circa einen Meter breit. Rechts und links sind Büsche und Bäume, sodass der von Angela Merkel gestern in ihrer Rede angeordnete, sinnvolle Mindestabstand von 1,5- 2m hier bei einer Überrundung keinesfalls haltbar wären. „Ha!“, dachte ich! Das stimmte mich kurzzeitig sehr positiv und ich vergaß für einen Moment alle Sorgen und die Existenzangst, die mich bis eben gerade noch so bewegt hatte. Als er etwa 10 Meter hinter mir war, drehte ich mich also um und erklärte ihm freundlich, aber auch mit einem dezent panischen Unterton, dass ich ihn aufgrund der aktuellen Situation und der hohen Ansteckungsgefahr leider ganz dringend bitten müsse, mindestens zwei besser noch drei Meter Sicherheitsabstand einzuhalten und mich erst oben im Feld, wenn der Weg wieder breiter werden würde, zu überholen! Der schnellste Jogger der Welt schaute etwas verdutzt drein, fügte sich aber dann etwas unwillig meinem Wunsch und lief die letzten 100 Meter des schmalen Weges in gebührendem Abstand und in meinem Tempo hinter mir her... Am Ende des Waldwegs, kurz bevor er zur Überholung ansetzen konnte, rief ich so laut und so triumphierend wie ich nur konnte das Wort „ERSTER“!!!! Ich unterstrich das Ganze gestisch noch mit einem Freunden-Sprung und schloss daran das aus Kindertagen erlernte Lied „Ich hab gewonnen, Du hast verloren“ an... (was ich im übrigen schon als Kind etwas grausam fand)... Dann passierte es - Lautstarkes und unendlich befreiendes Lachen schallte für ungefähr 30 Sekunden durch den bisher so unfassbar stillen Wald... Nachdem wir uns wieder gefangen hatten, setzte sich der schnellste Jogger der Welt selbstverständlich sofort wieder in Bewegung! Über die Schulter rief er mir aber noch zu: „schönen Tag noch!“ - und grinste dabei über das ganze Gesicht. Es dauerte nicht lange, bis er vor mir immer kleiner wurde und dann irgendwann in seiner viel zu enganliegenden, neon-leuchtenden Laufhose ganz und gar aus meinem Sichtfeld verschwunden war! Nach meiner jetzigen Einschätzung, könnte es dazu kommen, dass der schnellste Jogger der Welt mich ab morgen grüßen wird... Mir wird plötzlich klar, das wir trotz allem was gerade passiert, immer noch viel mehr selbst in der Hand haben, als wir denken!" Illustration: Lucy Hobrecht, Text: Romana Reiff, 19.03.2020 Die Schöpferinnen der Corona-Storys
Lucy Hobrecht und Romana Reiff schreiben und illustrieren die Corona-Storys! Die mehrfach preisgekrönten Karikaturistin Lucy Hobrecht und die Kasseler Komponistin, Sängerin und Darstellerin Romana Reiff haben sich zu einer Kooperation zusammengetan und schreiben und illustrieren gemeinsam die literarisch-künstlerische Reihe namens Corona-Storys. Diese Woche präsentieren wir »Der Jogger«. Die kurzen Geschichten, die kurz »CoStos« genannt werden, nehmen alle unterhaltsam Bezug auf das Coronavirus in den verschiedensten Alltagssituationen - ab und zu auch in lyrischer Form, wie Wildwechsel bereits berichtete. » Hier geht es zu allen Corona-Storys Read the full article
0 notes
Link
0 notes
Text
Die Woche COMPACT – Totaler Lockdown: War das Impf-Chaos geplant? (Video)
Compact: Die offiziellen Corona-Zahlen gehen runter, der Lockdown geht weiter. Mittlerweile drohen sogar Reiseverbote. Immer mehr Deutsche stehen unterdessen am Rand des Ruins. Ein erschütterndes Beispiel zeigen wir in dieser Ausgabe von Die Woche COMPACT. Die Themen im Einzelnen: Überwachungsstaat – Wie Brüssel den Great Reset plant Ausnahmezustand – Ist das Impfchaos geplant? Existenzangst – Wie [...] http://dlvr.it/Rrk3gk
0 notes
Text
Kostenfreies Online-Meditationstraining für mehr Ruhe in turbulenten Zeiten
Kontaktverbot, Umsatzeinbrüche, Existenzangst - Die Corona Krise ist neben den gesundheitlichen und wirtschaftlichen Aspekten auch ein starkes mentales Problem. So gelassen man selbst auch die Situation sehen möchte; spätestens, wenn alle um einen herum in Angst und Sorge verfallen, Supermärkte leergekauft werden, Kontaktverbot herrscht, Schulen, Theater, Kinos, Museen und Co eine Zwangspause machen und das tägliche Leben massiv eingeschränkt werden, kann man sich der Situation nicht mehr entziehen. Zu viel Angst ist ungünstig, da man sich damit selbst stresst. Das wiederum wirkt sich negativ auf das eigene Immunsystem aus – das ist natürlich kontraproduktiv, wenn man eine Ansteckung verhindern will. Wissenschaftliche Studien belegen, dass regelmäßige Meditation die Fähigkeit stärkt, Sorgen und Ängste zu kontrollieren. Zum anderen hilft Meditation, psychisch flexibler zu sein, also besser auf Situationen zu reagieren, die Stress verursachen. Das führt dazu, dass man sich nicht so schnell Sorgen macht oder ins Grübeln gerät. Um Menschen mental zu stärken, hat Sie speziell für die Corona Krise ein, kostenfreies und werbefreies Online Meditationstraining entwickelt, welches Menschen dabei unterstützt mehr innere Ruhe, Klarheit und Gelassenheit in der aktuellen Situation zu finden. 7 Tage lang erhalten die Teilnehmer jeden Morgen eine E-Mail mit Hintergrundinformationen und eine kurze geführte Meditation. Dafür werden ca. 10 Minuten Zeit täglich benötigt. Anmelden können sich die Teilnehmer unter: www.meditations-challenge.com Damit möchte Sie einen Beitrag leisten, dass alle mental gestärkt durch die aktuelle Krise kommen. Über Melanie Kohl: Melanie Kohl ist Autorin, Achtsamkeitstrainerin und Business Coach. Mehr als 10 Jahre war sie in der Industrie zuletzt als Marketingmanagerin tätig. Heute unterstützt Sie Fach- und Führungskräfte, Unternehmer und Selbstständige mit weniger Stress Ihre Ziele zu erreichen und mental stark durch Krisen zu navigieren. 2019 wurde Sie als einer von 54 Top Coaches in Deutschland ausgezeichnet. Ihr Buch Power auf Dauer – Das Geheimnis für mehr Energie, Achtsamkeit und Erfolg ist 2019 erschienen. www.melanie-kohl.de
Fotos: Privat Read the full article
0 notes
Photo
EXISTENZANGST IN DER CORONA-KRISE: Diese Soforthilfen sollen Kleinunternehmen bekommen
0 notes
Text
Staatsfunk Viren-erkrankt?
Home-Office mit Radio-hören kann schnell an Grenzen bringen: Ewige Wiederholungen und dümmliche Witze machen klar, welche Sorte Personal da noch an der Arbeit ist: Provinz-Radio Bayern 2 in ReGierungs-Verehrung statt etwas Welt-Geschehen, was ich mir bei minimalen Informationen wie auf Twitter ... Immerhin bringt Deutschland-Radio Kultur jetzt eine Sendung zum Grundeinkommen, das die plötzlich mögliche Hilfe-Struktur in zukünftige Grundversorgung verwandeln kann, zwischen Rente und Hartz4 und ohne Existenzangst, wenn nicht mehr der Neid regiert ... Wie die Gemeinwohl-Ökonomie, die zu aller erst auf die Krankenhäuser und Pflegeheime anzuwenden ist, aber ansonsten längst in allen Regionen lebt ... Ein Virus ist ist ein kleines Wesen, das sich in unseren Zellen vermehren kann, wenn es in sie eingedrungen ist, wobei die Nachkommen schon wieder anders sind, was die Impf-Hoffnungen, die auch bei Aids nie erfüllt wurden, enttäuscht. Der Umgang mit der Angst vor der Ansteckung Eine Tröpfchen-Infektion aus dem Rachen- und Lungen-Bereich mit Husten und Niesen ist auch die Grippe, nun kommt aber vielleicht eine längere Lebenszeit der Viren auch auf trockenen Flächen dazu, also mehr Hygiene-Notwendigkeit. Bei Aids war es bald anders: Nach den ersten Auffälligkeiten, dass vor allem schwule Männer an dem neuen Krankheitsbild starben, wurde die Viren-Forschung intensiviert und die Übertragungswege Blut, Sperma und Sekrete und Muttermilch identifiziert. Die staatlich überlegten Maßnahmen bezogen sich allerdings auf die Erfahrungen mit Syphilis: Bordelle, Prostituierte und Saunen, Tätowieren und Absondern in Lager, die Palette der Dummheiten ist unter Gauweilereien bekannt. Heute haben die positiv auf HIV-Reaktion Getesteten die Möglichkeit, mit passenden und verträglichen Medikamenten zu überleben, nicht mehr ansteckend zu sein und alt zu werden. Nur sehr teuer ist die Sache immer noch. Mit Viren leben Wenn die Quarantäne-Massnahmen wieder vorbei sind, wird sich das Leben normalisieren und in alte Bahnen zurückfallen, wie nach dem Atom-Unfall und der Verstrahlung nach Tschernobyl 1968, die manche in ihrer bürgerlichen Abgestumpftheit gar nicht mitbekommen hatte weil der Bayrische Rundfunk und sein Fernsehen immer brachte: Es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung. Radioaktivität hatte die vorige Generation schon durch die "damals notwendig erscheinenden" Atomversuche über die Atmosphäre und den Regen abbekommen, von den Aids-Aufklärungen bleibt eine diffuse Angst vor Sex, die wenig zu den sonstigen Geschlechtskrankheiten wissen will, und allmählich lernt, dass die Pille und ihre Nebenwirkungen nicht harmlos sind. Wieder lernt eine Generation, dass es einen Unterschied zwischen Bazillen und Viren gibt, und Antibiotika nur bei Bazillen helfen kann, so weit es noch wirkt, nach all den Anwendungen in der Industrie-Landwirtschaft.
Mit Corona leben heißt demnächst auch, die Klimafolgen, die ganz nebenbei in den nachrichten kommen, und die Sterblichkeit in anderen Welt-Regionen ernster zu nehmen: Bisher hatte die Auto- und Banken-Lobby-Regierung alle Einschränkungen als nicht vermittelbar abgelehnt, doch könnten die Klimaziele nun bei weiteren Veränderungen eingehalten werden.
Der weit geringere private Autoverkehr kann aus den Innenstädten bleiben, die er bisher mit samt den Radfahrenden verpestet hat. Neue Demonstrations- und Widerstandsformen Manche Aktionen machen sich erst nach ein paar Monaten bemerkbar - hier z.B. im Schlossgarten Erlangen. Grandios,@XR_Erlangen! Einen ersten Überblick, was die #Coronakrise für die #Ostermärsche und die #Friedensbewegung bedeutet, findet ihr auf der Website
Diskriminierung: Alte Verhaltensweisen, wie die nationale oder rassische Zuordnung von Gefahren und Übertragung müssen breiter kritisiert werden, bis es auch den gering gebildeten oder den in ihren Umsturz-Blasen verhafteten klar wird: Europarat fordert von Deutschland Maßnahmen gegen Rassismus Besonders bei der Polizei seien verpflichtende Kurse nötig, um Rassismus entgegenzuwirken. Zu diesem Ergebnis kommt der Anti-Diskriminierungs-Ausschuss des Europarats. Lösungen: Immerhin bringt Deutschland-Radio Kultur jetzt eine Sendung zum Grundeinkommen, das die plötzlich mögliche Hilfe-Struktur in zukünftige Grundversorgung verwandeln kann, zwischen Rente und Hartz4 und ohne Existenzangst, wenn nicht mehr der Neid regiert ... Wie die Gemeinwohl-Ökonomie, die zu aller erst auf die Krankenhäuser und Pflegeheime anzuwenden ist, aber ansonsten längst in allen Regionen lebt ... Einladungsflyer zum 34. Jahrestreffen Moderator*innen der Zukunftswerkstätten http://www.w-f-sch.de/_pdf/2020-04-30_Einladung-Zukunftswerkstaetten-2020.pdf Mehr Information dazu dank etlicher Unterstützer*innen auch – beim Zukunftswerkstätten Verein zur Förderung demokratischer Zukunftsgestaltung (Köln): http://www.zukunftswerkstaetten-verein.de/ – bei der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen (Salzburg): https://jungk-bibliothek.org/2020/02/03/34-zw-jahrestreffen-zukunftswerkstatt-neu-erfinden-blick-zurueck-nach-vorn-zukunftswerkstatt-auf-dem-weg-zur-permanenten-werkstatt/ – beim Wegweiser Bürgergesellschaft der Stiftung Mitarbeit (Bonn): https://www.buergergesellschaft.de/mitteilen/nuetzliches/termine-veranstaltungen/veranstaltungskalender/va/jahrestreffen-der-zukunftswerkstaetten-2020/ – beim Portal „Quartier 2020. Gemeinsam. Gestalten“ des Baden-Württembergischen Ministeriums für Soziales und Integration (Stuttgart): https://www.quartier2020-bw.de/termine/__zu-den-Terminen.html – beim Blog „fairmuenchen“ für eine Stadt im Wandel (München): http://fairmuenchen.de/zukunftswerkstaetten/ – bei Fritz Letsch Beratung Community und Wohnprojekte (München): https://fritz-letsch.jimdofree.com/ – und bei der Claussen Projektberatung (Dortmund): https://www.claussen-projektberatung.de/ Gemeinwohl steht in den Verfassungen aber die Politik setzte nun in den letzten Jahrzehnten auf Privatisierungen, weil dort die Effizienz höher erschien, bis die Infrastruktur wie bei der Bahn kaputtgespart war. Dass uns Gemeinwohl-Ökonomie mehr entspricht, als dumme Konkurrenz, wie sie mit ewigen Ausscheidungen, Bewertungen, Mobbing, Sport und Kriegsrüstungen betrieben wird, muss erst wieder gelernt werden. https://www.ecogood.org/de/vision/ bedingungsloses Grundeinkommen Was würdest du tun, wenn du plötzlich Grundeinkommen hättest? Wir wollen wissen, was Grundeinkommen mit Menschen macht. Darum probieren wir es einfach aus und sammeln per Crowdfunding Geld. Immer wenn 12.000 Euro zusammenkommen, verlosen wir das Geld als Bedingungsloses Grundeinkommen: Ein Jahr lang monatlich 1.000 Euro. Ohne Bedingungen. Für Alle. www.mein-grundeinkommen.de www.gabriele-von-moers.jimdo.com Read the full article
0 notes