Find the word (Game)
I got tagged by @junethaliamichael for this game. The rules are simple - find the word (or something close to it) in a fic (published or WIP) and share the excerpt it's in.
My words were: blanket, shadow, cat, walk, language.
Tagging @marmeltier, @arocalyptic and @elanorniennandil-me - if you want to! And anyone else who wants to participate.
Your words are: blood, hand, anger, moon, sea.
If u find any mistakes u get to keep them, congratz!! Enjoy <3
Blanket
»Will you stay the night anyway?« Again, the words are out before you’ve fully thought them through, and once you realize what they could imply, you hastily add: »I— uh— … in the guest room, I mean. Stay the night in the guest room.«
You both laugh, and for a fleeting moment, you could swear that she’s blushing, too, but you can’t quite tell when your vision is still all blurry, and it’s probably wishful thinking anyway.
»I will.« She presses a quick kiss to your cheek as she gently covers you with your blanket.
Angel or not, Cynthia has to be god-sent. She might just be the best friend life has ever blessed you with.
Shadow (Schatten)
The ballroom, of course, is meant to impress people; it’s designed with lavish parties and rich guests in mind, a room for events of the the most decadent manner. But right now, it’s just an empty room in Alyssé’s childhood home, drenched in shadows and moonlight and silence, offering the young princess something pleasing to look at, vague shapes of a fantasy not yet revealed to the world, an intangible dream dancing around her peripheral vision. Something to soothe her restless mind, to help her get through yet another sleepless night.
Aaaand because I suck at making decisions, here's another one from a German piece of writing I really love;
Caecilia blinzelt, blickt auf Cailéan hinab. Beobachtet, wie seine Lider flattern und er schließlich lächelt, als sein erster Blick des Tages auf Caecilia trifft, die sich, ganz unbewusst, über ihn gebeugt hat. Ihr nachtschwarzes Haar fällt zu beiden Seiten bis auf das Kissen hinab, ein Vorhang, der diesen Augenblick für sie beide vom Rest der Welt abschirmt, während die ersten Sonnenstrahlen das Zimmer erhellen, durch die dunklen Strähnen hindurch feine Funken aus Licht und Schatten zwischen ihnen tanzen lassen.
»Guten Morgen«, flüstert Caecilia, so leise, als schliefe der Mann an ihrer Seite noch und sie fürchtete, sie könne ihn aufwecken.
»Guten Morgen«, erwidert er gähnend, bevor er sich träge zu ihr hochreckt und ihr einen kleinen Kuss stiehlt, ein wortloses Ich liebe dich, bevor der Tag beginnt, den sie gemeinsam überstehen werden.
Cat (Katze)
Auf den ersten Blick sieht sie nicht aus als könnte sie für irgendjemanden eine Gefahr darstellen. Wahrscheinlich ist das ihr Trick: Ihr Aussehen lässt niemanden vermuten, dass sie das ist, was sie in Wahrheit nun mal ist.
Leraikha steht an der Bar und nippt an einem Glas Wein. Ihre elfenbeinfarbene Haut fügt sich beinahe nahtlos in das cremefarbene Ambiente des Clubs ein. Das gedimmte Licht lässt die Schatten unter ihren Schlüsselbeinen stärker hervortreten und verdunkelt die Falten, die ihr langes, grünes Kleid wirft. Die kleinen Lichter hinter der Theke reflektieren in den goldenen Perlen, mit denen der Stoff bestickt ist. Als sie Alessia über den Raum hinweg zuprostet und sich gleichzeitig mit der freien Hand eine der blonden Strähnen hinters Ohr streicht, blitzt ein Ohrring auf; dünne, goldene Kettchen und ein grüner Edelstein.
Wenn Alessia es sich recht überlegt, sieht sie doch gefährlich aus, auf eine gewisse Art und Weise. Ihr Blick hat etwas Lauerndes an sich und jede Bewegung etwas, was der Eleganz einer Raubkatze ähnelt; aber vielleicht bildet Alessia sich das auch bloß ein, weil sie schon weiß, wer die blonde Schönheit an der Bar in Wirklichkeit ist. Vielleicht kann man bekannte Mörderinnen nicht als harmlos wahrnehmen, ganz gleich, wie glaubhaft die Fassade erscheint.
Walk
CN: chaotic murder gfs, blood, glorification of violence/murder/gore
Blood.
It’s dripping from Amilía’s fingertips, her hands and arms are covered in it up to the elbow, there’s spatter all over her chest, even some stray specks on her lovely face. She’s breathing heavily, though Chidera is not sure whether from exhaustion or from the rush of killing that hasn’t quite subsided yet.
They stare at eachother for a long moment, a certain tension in the air, until Chidera whispers: »Fuck.« She’s struggling to find the right words, but feels the need to clarify; she wouldn’t want her beloved to think she was shocked, disgusted, or scared, like most people would be. »You’re gorgeous.«
Amilía blinks at her. »I … am covered in blood and brains.«
»You are«, Chidera confirms, absolutely fascinated, almost awestruck. »It suits you perfectly.«
The dark red on her skin, her widened eyes, the chaos surrounding her — the sight is sublime. Amilía looks like she was made for this, and maybe she was; the most beautiful menace to ever walk the earth, Chidera thinks.
Language
His smirk softens, lips curling into a more gentle, honest smile, the vague shadow of a question dancing on his features. »What’s bothering you, mon amour?«
She hates that hearing him call her mon amour makes some part of her just ... melt; that this part of her still wants to tangle her fingers in his ridiculously thick and shiny hair to pull him closer and kiss him on his absurdly beautiful lips.
»You are bothering me«, Alyssé sighs as she shakes off those tempting thoughts. »Get the hell out of my ballroom until the ball starts, goddamnit.«
»Am I not allowed to care about your wellbeing?« Suddenly, he crosses the distance between them, and she doesn’t have it in her to take a step back. »Am I not allowed to worry about you? To look after you, mi vida?«
For God’s sake, who in the world gave him permission to have a voice that sounds this good in any damn language he speaks?
»Absolutely not«, she snaps.
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Das Niu Asian Café in München
Direkt im Zentrum von München, zwischen Marienplatz und Sendlinger Tor (genauer gesagt in der Ecke Oberanger und Sendlinger Straße) hat seit einigen Monaten das Niu Asian Café eröffnet, welches man auch in Nürnberg finden kann.
Das Café hat sich auf bunte (Heiß-)Getränke und ebenso bunte Kuchen spezialisiert, die man sich auch mal für ein besonderes Event bestellen kann. Also vorneweg, wer nur schwarzen Kaffee trinkt, sollte hier lieber nicht hingehen. Klar gibt es den auch auf der Getränkekarte, wie auch Cappuccino und Co, aber dafür muss man nicht unbedingt ins Niu. Hier kommt man her, wenn man mal etwas Außergewöhnliches haben möchte, das sich auch noch hübsch auf der Instagram-Timeline macht. Viele der Kaffeespezialitäten kommen dekoriert mit Lebensmittelfarbe und Glitzer, die unterschiedlichen Varianten an warmer Milch mit Geschmack kann man wahlweise mit Zuckerdekor genießen. Und Schokosauce kommt auch in so gut wie jedem Getränk vor. Außerdem gibt es noch kunterbunte Limonaden, die der Verkaufsschlager an heißen Sommertagen sein werden.
Ach Ja, Angst vor einem Zuckerschock sollte man auch nicht haben, oder gar Diabetiker sein. Herzhafte Speisen findet man hier nämlich gar nicht. Man konzentriert sich hier auf Kuchen, hauptsächlich aus Japan. Zutaten wie Matcha, schwarzer Sesam und Yuzu sind hier an der Tagesordnung und kommen bei Mille Crepe Cakes, Chiffon Cakes und Käsekuchen zum Einsatz. Also eine tolle Abwechslung zur Standard-Sahnetorte.
Das Ambiente und die Einrichtung ist modern und feminin. Das Geschäft ist in pastelligen Nuancen gehalten, das Geschirr solides Steingut inklusive Logo. Zieht man die Flut an Kunstblumen ab, fühlt sich alles sehr hochwertig, aber auch gemütlich an. Die Sitzgelegenheiten sind bequem, die Tische ausreichend groß. Vom Klientel findet man dann auch vorzugsweise junge Frauen und Teenager, sowie Pärchen. Hin und wieder sieht man auch Familien und jeder wird gleich herzlich willkommen vom Personal.
Das Café bietet seine Getränke auch zum Mitnehmen an, aber solche kunstvolle Kreationen sollte man schon sitzend aus einer richtigen Tasse genießen. Daher sollte man ausreichend Wartezeit mitbringen, zumindest am Wochenende. Gerade im Winter kann es da schon etwas ungemütlich werden, da man draußen warten muss. Es gab aber zum Aufwärmen einen Jasmintee, was ich sehr aufmerksam fand.
Ist man dann endlich an der Reihe, bekommt man einen Tisch zugewiesen. Mit der Tischnummer bestellt man dann am Tresen seine Getränke und Kuchen. Ich finde dieses Prinzip nicht schlecht, so kann man sich in Ruhe die Kuchenauswahl ansehen, außerdem haben die Mitarbeiter so mehr Zeit, sich um die Bestellungen zu kümmern. Der Service ist freundlich und aufmerksam. Man hatte das Gefühl willkommen zu sein und es wurde auch nicht gehetzt, trotz einer Schlange, die immer länger wurde.
An der Theke wartet man so gut wie gar nicht, da die meisten vor Ort bestellen und nur eine begrenzte Anzahl von Menschen sich im Kaffee befinden. Allerdings kann ich nicht beurteilen, wie es unter der Woche aussieht.
Beim Bestellen bezahlt man auch gleich und setzt sich wieder an seinen Tisch. Nach ein paar Minuten kamen auch schon unsere Getränke und Kuchen. Während ich einen Black Sesam Chiffon Cake und eine Matcha Hot Chocolate bestellte, hatte mein Partner einen Mocha mit Glitzer und bunter Latte Art, sowie den Pistachio Crépe Cake. Wie ich schon erwähnt habe, war alles sehr süß, der Kuchen aber fluffig leicht und das verwendete Matcha von guter Qualität.
Man sollte ein wenig im Hinterkopf behalten, dass man hier auch für das Ambiente zahlt, außerdem ist die Lage bestimmt nicht billig. Deswegen ist dieses Café nicht gerade ein Ort, wo man regelmäßig hingeht. Allerdings ist es geeignet für Dates oder besondere Events, wie Geburtstage. Oder einfach nur, um etwas Hübsches bei Instagram zu posten. Ansonsten ist das Niu Asian Café ein toller Ort für München-Besucher, wenn man mal Lust auf etwas Außergewöhnliches hat.
Das Niu Asian Café setzt sich hier ein wenig ab vom üblichen Standard, den München zu bieten hat. Es schafft ein wenig Abwechslung in den Einheitsbrei der Münchner Innenstadt und ich wünsche den beiden Betreiberinnen viel Erfolg, damit ihr Café noch lange erhalten bleibt.
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Waking.
It’s been nights. Four of them. The living casualties are higher than you thought!
So is the death toll. So far, you will be burying nineteen of your former employees, and paying the medical bills of seven. You thought there could only be a couple dozen people over there, because of the sparse duties, but it seems that you were unlucky enough that it was the deep cleaning day. Messiahs, you are devastated, and they are only on the first sub-basement.
At her best, with Karkat doting over her, even Adhafera has had to take a break. It had to happen sometime, and that sometime was now. Still, she had refused to leave, and now there was this strange clown here, following her like a shadow, albeit a really extra shadow.
Aiden had to stop following you around, too. Or maybe he just forgot why he was hanging around you so much when you weren’t really feeling talkative. You don’t think that’s right, but he’s forgotten more pertinent things; he’s really old.
Things are slowly going back to normal, and now your biggest challenge, besides the funeral, is feeding those who are left; the devastation wiped the dry storage, and though many things in the deep freezers and the box refrigerators are salvageable, those will dwindle quickly the longer this takes, the longer those devices are without power. All the grain and rice is completely gone. You’ve gone down to help with the moving and clearing, as you can lift things that others need tools and vehicles to move, and now there is quite a bit of banging and crashing during the night as you heave rubble up over the side of the pit. You sweat alongside these demolition workers, and they look on your serious face with frightened and awed eyes. You have to be here. You have to be sure.
Nothing’s coming, you tell yourself. He’s dead. You wish you could believe yourself.
You’ve been isolating yourself and praying every light since it happened. This is not a test of your faith by your Lords, but one of resolve by your world. Still, you fear you are falling short. You wish Tyfora was here. You wish you could reach out to Grand. Arlequin’s got all these new kids, he doesn’t have time to be your guiding hand. Kurloz would end your actual miserable life for real if he found out you were still practicing after he banished you. Bull knows a different Highblood, but he doesn’t feel like he could help with this.
You were not made a priest for nothing. You will make your own way.
You are just wiping fresh tears from your face when a knock comes to the door. One of the team leads is being allowed into your personal chamber, and for what!? Your hackles rise, and you face him with a stern glare, about to move menacingly toward him, but he hides behind his tablet, and you realize what you’ve done, what you were about to do.
But why, pray, is he here?
You can hear the blueblood’s heart pounding as he tells you that their seismographs are picking something up. They have been the whole time, but it’s getting stronger, like part of the lower levels are collapsing, and your blood turns to ice.
You have to get Delphine. She has to evacuate, just in case, and take their family with her. There’s a place by the coast; she’ll be more comfortable there! It’s fine, but she has to go.
Something’s coming.
The Beginning
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The End
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“Berliner Fernsehturm” * Foto: BernardoUPloud
Nach ihrer gescheiterten Ehe mit Frank Randall findet Claire Beauchamp in Berlin ein neues Zuhause. Doch dann brechen Spannungen zwischen dem zwischenzeitlich aus der EU ausgeschiedenen Großbritannien und der EU aus und alle Inhaber eines englischen Passes werden aufgefordert, das Territorium der EU innerhalb von sechs Wochen zu verlassen … und plötzlich ist Claires Zukunft ungewisser denn je.
Diese Geschichte ist im Rahmen des #14DaysofOutlander Events entstanden, der von @scotsmanandsassenach initiiert wurde.
Kapitel 10: 14 Männer (6)
“Nun werden Sie mir sagen, dass dies alles öffentlich zugängliche Informationen sind und da würde ich Ihnen zustimmen. Doch mir waren sie vorher nicht bekannt. Sie haben mich gewissermaßen wach gerüttelt. Es dauerte etwas, doch als ich einige Zeit später Gelegenheit hatte, wieder eine Woche Nachtschichten zu übernehmen habe ich es sofort zugesagt. In dieser Zeit habe ich eine Art Plan entwickelt. Ich wollte unbedingt wissen, ob an Franks Aussage etwas dran war. Zuerst habe ich versucht nachzuverfolgen, wann er zu Konferenzen oder Arbeitstreffen unterwegs war. Nicht alle, aber doch etliche dieser Reisen führten ihn nach England und Schottland. Ich kann es nicht beweisen, aber ich hatte den Eindruck, dass seine Reisetätigkeit in Zeiten, in denen ‘das Schottische Thema’ hoch kochte, häufiger wurden. Später, nach 2015 und insbesondere nach dem Brexit intensivierte sich seine Reisetätigkeit.”
Zu Jamies Überraschung griff Claire in ihre Handtasche, die sie an die Lehne ihres Stuhls gehängt hatte und holte ein Blatt Papier heraus, das sie Ferdinand Groide aushändigte.
“Das ist eine Liste aller Reisen, die mein Mann seit 2013 unternommen hat. Angeblich aus Gründen seiner Tätigkeit als Historiker.”
Groide überflog die Liste, dann legte er sie beiseite.
“Vielen Dank. Wir werden versuchen, die Daten zu verifizieren.”
“In der Folgezeit habe ich freiwillig zahlreiche Wochen von Nachtdienst übernommen. Denn das hatte noch einen weiteren Vorteil. Ich war zu Hause, während mein Mann in der Universität war und konnte fast ungestört seine Unterlagen durchsehen.”
“Werden Sie uns an den Erkenntnissen, die Sie dadurch gewonnen haben, teilhaben lassen?”
“Ja. Aber vielleicht könnten wir einen Tee bekommen?” antwortete Claire, während sie zu Jamie blickte.
“Sicher doch!”
Er erhob sich und verließ kurz das Zimmer. Ferdinand Groide drückte die ‘Stop-Taste’ des Aufnahmegeräts. Dann erhob auch er sich und streckte sich ein wenig. Claire tat es ihm gleich.
"Tea” by Pexels
“Es ist gut, eine kleine Pause zu machen,” sagte Groide während er langsam durch den Raum schritt und dann an einem der Fenster verharrte. Auch Claire war aufgestanden und hatte sich gestreckt. Ihre Schritte führten sie an eines der Bücherregale aus dunklem Eichenholz. Langsam ließ sie ihre Blicke über die alten, in Leder gebundenen Bände streifen. Dann wanderte ihr Blick zu Groide hinüber.
Ferdinand Groide war, zumindest soweit sie es bis jetzt beurteilen konnte, schon rein äußerlich eine beeindruckende Person. Claire schätzte ihn auf Mitte 60 und sollte damit fast richtig liegen. Der 66 jährige, hoch aufgewachsene Mann stand kerzengerade vor dem Fenster und hatte seine Arme auf dem Rücken verschränkt. Er war mittelschlank und nicht muskulös, aber seine Bewegungen ließen darauf schließen, dass er sich für sein Alter körperlich fit gehalten hatte. Seine schwarzen, kurz geschnittenen Haare zeigten lediglich an den Schläfen graue Stellen. Seit dem ersten Moment ihrer Begegnung hatte die außergewöhnliche Form seines Gesichtes - man konnte es fast als rechteckig bezeichnen - Claires Aufmerksamkeit erregt. Die Art seines Auftretens und seines Benehmens strahlten Ruhe und eine Art positiver Autorität aus. Er trug einen schwarzen dreiteiligen Anzug aus Schurwolle, dessen Jackett er vor dem Essen abgelegt hatte. Die darunter zum Vorschein gekommene, zeitlos elegante Weste, aus deren kleiner Seitentasche eine goldene Uhrenkette ragte und die zum Einstecktuch seines Jacketts passende, dezente Krawatte aus dunklem italienischen Seiden-Jaquard kontrastierten das einfache, aber makellose weiße Hemd des Besuchers. Groide trug außer einer goldgerahmten, dickglasigen Brille, die auf Kurzsichtigkeit schließen ließ, einen einfachen goldenen Ehering an der rechten und einen Siegelring mit einem dunkelblauen Stein an der linken Hand. Beim Essen waren Claire außerdem die rechteckigen, goldenen Manschettenknöpfe aufgefallen, die Groides Monogramm trugen. Alles an diesem Mann unterstrich Claires Eindruck, dass sie es hier mit einem Menschen zu tun hatte, der nicht nur genau wusste, wer er war, sondern auch was er tat.
Augenblicke später öffnete sich die Tür und Jamie trat ein.
“Der Tee kommt gleich. Möchtet Ihr vielleicht noch etwas anderes trinken?”
Claire schüttelte den Kopf, Groide drehte sich zu Jamie um und sagte:
“Danke. Jetzt noch nicht.”
Wenig später zog ein Klopfen ihre Aufmerksamkeit auf sich.
Nachdem Helene Ballin den Tee serviert und jeder eine Tasse getrunken hatte, fragte Groide:
“Können wir fortfahren?”
Claire nickte.
Groide drückte die Aufnahmetaste des Rekorders und Claire fuhr fort zu erzählen:
“Mein Mann hat den neuen Medien gegenüber immer eine gewisse Ablehnung gehegt. Natürlich hatten wir einen PC im Haus, der mit dem Internet verbunden war. Doch mein Mann benutzte ihn nur äußerst selten. Er besitzt selbstverständlich auch einen Laptop. Aber dieser durfte nie mit dem Internet verbunden werden. Frank hatte immer Angst vor Viren oder dass Hacker seine Arbeit stehlen würden. Vor dem Jahr 2015 hatte ich bei dem Begriff ‘Arbeit’ lediglich an seine Forschung und an die Manuskripte seiner Bücher gedacht. Aber seit jenem Gespräch im November 2015 fragte ich mich, ob es nicht auch um ganz andere Dinge gehen könnte. Mein Mann nahm seinen Laptop immer mit in die Universität. Aber das stellte kein Problem dar. Denn Frank war von dem Gedanken besessen, sein Laptop könnte verloren gehen oder - noch schlimmer - gestohlen werden. Aus diesem Grund …”
“.... gab es Datenträger?” fragte Groide interessiert.
“Nein,” antwortete Claire lächelnd, “Papiere.”
Der Ausdruck höchsten Erstaunens war aus der Stimme des älteren Herrn zu entnehmen.
“Ja, Papiere. Frank war der Meinung, dass nur das, was mit der Hand geschrieben wurde, sich bleibend im Gedächtnis verankern würde. Aus diesem Grund verfasste er alles, was er später in seinen Laptop eingab, erst handschriftlich.”
“Und Sie hatten Zugang zu diesen handschriftlichen Unterlagen?” fragte Groide, der nun seine Arme auf den Tisch gelegt und mit seinem ganzen Körper etwas nach vorn gerückt war.
“Nein,” antwortete Claire lächelnd.
“Schade.”
Eine unverkennbare Enttäuschung breitete sich auf dem Gesicht des Deutschen aus.
“Wieso?” fragte Claire und fügte hinzu: “Zugang kann man sich doch verschaffen.”
Dabei legte sie ihren Kopf kokett zur Seite, lächelte und zuckte mit den Schultern.
Erneut machte sich Verwunderung auf Groides Gesicht breit. Jamie musste sich derweil zusammenreißen, denn beinahe hätte er laut gelacht. Diese Frau war nicht nur intelligent und stark, sie hatte auch Humor. Es war köstlich, die sich schnell abwechselnden Gemütsregungen anzusehen, die sie auf das Gesicht von Ferdinand Groide zu zaubern im Stande war.
“Sie haben sich also … Zugang … verschafft …” stellte dieser fest und bemühte sich dabei sachlich zu bleiben.
“Ja,” stelle Claire ihrerseits sachlich fest und nahm erneut einen Schluck aus ihrer Teetasse.
“An einem Freitagabend, es war Anfang Februar 2016, war mein Mann sehr wütend von der Universität gekommen. Mir gegenüber behauptete er, er habe einen Streit mit der Universitätsleitung bezüglich seiner Forschungsgelder gehabt. Später sollte ich erfahren, dass es diesen Streit nie gab. Vielmehr war es so, dass ihn eine seiner Affären abserviert hatte. Aber das ist eine andere Geschichte. Wie immer, wenn er ärgerlich war oder nicht wusste, wie er mit einer Situation umgehen sollte, wurde er aggressiv und trank. So war es auch an diesem Wochenende.”
Claire hielt einen Moment inne, sah auf den Tisch und atmete tief ein.
“Am Sonntag dann ... begann er bereits nach dem Mittagessen damit, Whisky zu trinken. Er trank bis er schnarchend auf dem Sofa lag. Ich nutzte diese Gelegenheit, um einen Abdruck von dem Schlüssel seines Aktenschranks und von dem Schlüssel seines Schreibtischs zu fertigen.”
“Woher wusstest Du, wie man soetwas macht?” fragte Jamie, der Claire jetzt erstaunt ansah.
“Wie gesagt, ich bin sehr … nonkonformistisch … aufgewachsen und erzogen worden. In Hafenvierteln kann man … mit … Menschen in Kontakt kommen, … die einem bei … solchen Fragen … weiterhelfen. Ich hatte die Vorweihnachtszeit genutzt, um, naja, sagen wir, dorthin Kontakte zu knüpfen. Frank hasst es, shoppen zu gehen und so wusste ich, dass ich an diesen Tagen nicht damit rechnen musste, dass er mich begleiten wollte. In einer Bar erkundigte ich mich und die Bedienung hinter der Theke sagte mir, dass sie mir gegen die Zahlung von 100 Dollar einen Kontakt herstellen könnte. Ich gab ihr 50 Dollar und die Nummer meiner Abteilung im Klinikum sowie die Daten, zu denen ich Nachtschicht hatte. Zwei Tage später rief ein Mann an, der sich ‘Joe’ nannte. Wir verabredeten ein Treffen am Abend des nächsten Tages. Er versprach, mir zwei kleine Kästen mit einer Masse zu geben, mit denen ich Abdrücke anfertigen könnte. Dafür verlangte er 600 Dollar. Am nächsten Abend, kurz bevor die Nachtschicht begann, traf ich ‘Joe’ auf dem Parkplatz des Klinikums. Er gab mir eine braune Tüte, so, wie man sie bei Burger- und Fastfoodrestaurants bekommt. Darin waren die kleinen Kästen. Ich gab ihm einen Umschlag mit dem Geld. Wir verabredeten, dass ich mich wieder bei ‘Brenda’ in der Bar melden würde, wenn ich die Abdrücke hätte. Es dauerte einige Zeit, aber Anfang Februar hatte ich dann, wie gesagt, endlich Gelegenheit, meinen Plan auszuführen. Als Frank an jenem Sonntagnachmittag betrunken auf dem Sofa eingeschlafen war, nahm ich den Schlüsselbund aus seiner Jackentasche. Dann schloss ich mich im Bad ein und fertigte die Abdrücke. Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte, schlief Frank noch immer und es war ganz einfach, den Schlüsselbund wieder in seine Jackentasche gleiten zu lassen. Die Kästchen mit den Abdrücken hatte ich, in ein Handtuch eingewickelt, ins Schlafzimmer mitgenommen. Dort habe ich sie dann unter anderen Sachen in meinem Arztkoffer verstaut.”
“Medical Bag” by Raimundo Pastor
Claire hielt Jamie ihre Tasse hin und dieser schenkte ihr noch einmal Tee ein.
“Einige Tage später suchte ich erneut die Bar auf, gab ‘Brenda’ weitere 50 Dollar, die Kästen und einen Zettel mit den Daten meiner nächsten Nachtdienste. Es dauerte ungefähr 10 Tage, dann meldete sich ‘Joe’ während meines Nachtdienstes und kündigte an, mir die Schlüssel am nächsten Abend vorbei zu bringen. Genauso geschah es dann auch. Er gab mir die Schlüssel und ich gab ihm weitere 600 Dollar. Am Tag darauf ging ich noch einmal in die Bar und gab ‘Brenda’ weitere 100 Dollar, wie ich es ihr versprochen hatte. Damit war das Geschäft beendet. Insgesamt habe ich 1400 Dollar gezahlt. Ich dachte, diese Investition würde sich bestimmt lohnen.”
Jetzt nahm Claire einen großen Schluck aus der Tasse, die Jamie ihr hingestellt hatte.
“Investition?” fragte Jamie.
“Nun ja, ich war schon neugierig, ob Frank wirklich für den Geheimdienst arbeitete oder ob er nur angegeben hatte. Ehrlich gesagt hielt ich seine Geschichte immer noch für pure Angeberei und ich hatte nicht damit gerechnet, wirklich etwas zu finden das mit dem MI5 zu tun hatte. Aber ich hoffte, dass mir Beweise für seine Affären in die Hände fallen würden. Beweise, die ich im Falle einer Scheidung …”
Claire hielt einen Moment inne.
“Mit unserer Ehe war in den Jahren zuvor immer mehr bergab gegangen … ich hatte Gerüchte gehört, ich hatte auch immer ‘mal wieder einen Verdacht. Aber das Studium und die Arbeit … hatten mir keine Zeit gelassen ...”
“Und dann haben Sie die Schlüssel eingesetzt?” fragte Groide, der sehr daran interessiert war, dass das Gespräch nicht auf Nebenthemen abglitt.
“Ja, Mitte März bot sich die Gelegenheit dazu. Frank flog über ein Wochenende, angeblich, zu einer Tagung nach Edinburgh und ich nutzte die Gelegenheit, um mich in seinem Aktenschrank umzusehen. Ich war ehrlich gesagt erstaunt, wie gut die Schlüssel funktionierten. Als ich seinen Aktenschrank öffnete fand ich unter anderem 14 Akten, die die Männer der Führungsebene der ‘Neuen Jakobiten’ betrafen. Darin gab es detaillierte Angaben über jeden einzelnen dieser Männer. Lebensläufe, Stammbäume, Familienbeziehungen, Freundschafts- und Geschäftsbeziehungen, Beziehungen ins Ausland und mehr. In jeder dieser Akten gab es auch eine Mappe mit Bildern. Ich habe Jamie, ich meine, Herrn Fraser, in Boston, nicht erkannt. Denn auf den Bildern in der Akte, die Frank über ihn verwahrt, hat er rote Haare und keinen Bart …”
Claire sah zu Jamie hinüber, dessen Haare und Bart einen schwarzen Farbton aufwiesen. Er lächelte und strich sich, leicht theatralisch durch die Haare und sagte:
“Es geht doch nichts über ein gutes Make-up.”
Alle drei schmunzelten, dann griff Claire erneut zu ihrer Tasse und trank. Dann fuhr sie in einem eher nonchalanten Ton fort:
“Es war sehr interessant, sich in das Leben dieser Männer einzulesen.”
“Meinen Sie, dass Sie sich nach so vielen Jahren noch an das erinnern können, was sie in diesen Akten gelesen haben?”
“An etwas?” fragte sie lächelnd.
“Ich kann mich an alles so genau erinnern, als hätte ich ein fotografisches Gedächtnis.”
Erneut griff sie in ihre Handtasche. Zur Überraschung der beiden Männer brachte Claires feingliedrige Hand drei silberfarbene USB-Sticks hervor, die sie zu Ferdinand Groide hinüber schob.
“Jeder dieser Sticks enthält 1 Terrabyte an Daten. Ich habe alle Aktenseiten fotografiert und in Ordnern mit entsprechenden Namen abgelegt.”
Die Männer sahen erst sie, dann einander einen Moment lang schweigend an. Ferdinand Groide nahm die Sticks an sich und betrachtete sie.
“Sie … sagten, … dass Sie diese … Nachforschungen … im Jahr 2016 angestellt haben, also vor sieben Jahren … Bedeutet das, dass die Akten auf dem Stand von 2016 sind?”
Ihre Antwort kam schnell und überraschte weder Ferdinand Groide noch James Fraser:
“Nein, die letzten Hinzufügungen habe ich vor drei Wochen vorgenommen. Damals war Frank - angeblich - zu einer Historikertagung in Canberra. Alle Akten müssten sich also auf einem fast aktuellen Stand befinden.”
Groide verschlug es die Sprache. Jamie konnte sich nicht erinnern, dass er den alten Herrn je so gesehen hatte. Er war leicht in sich gesunken und sein Gesicht hatte die ihm eigene rosige Farbe verloren. Ganz offensichtlich war er sich der schweren Verantwortung, die der Besitz dieser Datenträger mit sich brachte, bewusst. Claires Informationen konnten das Schicksal mindestens dreier oder noch mehr Nationen nachhaltig verändern. Groide wusste es und auch Jamie wusste das. Aber war sich Claire dessen bewusst? Diese Frage konnte Jamie sich nicht beantworten.
Sein Freund legte seine Brille mit den eckigen goldenen Rändern ab und wischte sich über die Augen. Ein langer Atemstoß entwand sich der Lunge des alten Herrn. Dann sah er Claire an:
“Und Sie wollen mir, ich meine, uns, diese Informationen freiwillig übergeben?”
Claire nickte:
“Ja.”
“Darf ich Sie fragen, ob Sie dies tun, um … sich an Ihrem Mann zu rächen?”
“Nein, ich meine ja, Sie dürfen mich fragen. Aber die Antwort ist ‘nein’. Ich hatte daran gedacht, sie im Falle ein Scheidung gegen ihn zu verwenden. Doch nachdem ich so viel über die Geschichte Schottlands gelesen habe, bin ich der Meinung, dass so etwas wie in der Vergangenheit … oder etwas ähnliches … nie wieder geschehen darf. Und …”
“Und?”
Claire holte tief Luft.
“Und nachdem ich heute Nachmittag zufällig erfahren habe, was ein Mitglied der Familie meines Mannes Herrn Fraser angetan hat, will ich auf keinen Fall, dass irgendeinem anderen Menschen auch nur etwas ähnliches geschehen könnte.”
Groide sah zu Jamie hinüber, schwieg aber.
“Ich bitte Sie nur, dass Sie die Informationen, die Sie von mir erhalten, so einsetzen, dass Schlimmes verhindert wird.”
China-usb / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)
Claire und Jamie hörten die Zeiger der großen Wanduhr, die hinter ihnen hing, ticken. Groide hatte seinen Blick auf die Tischplatte und die vor ihm liegenden USB-Sticks gerichtet. Einige Moment vergingen, in denen sie alle schwiegen.
“Frau Beauchamp, ich möchte dass Sie wissen, dass ich großen Respekt vor Ihrer Entscheidung habe. Ich bin nur ein kleineres Rädchen in einer wesentlich größeren Maschine. Aber ich verspreche Ihnen, dass ich meinen ganzen Einfluss geltend machen werde, damit mit diesen Informationen nach Ihrem Wunsch verfahren wird. Ich möchte auch, dass Sie wissen, dass wir hier keine feindseligen Gefühle gegenüber ihrem Land hegen. Im Gegenteil. Der Brexit und seine Folgen werden in unserem Land von den meisten Menschen sehr bedauert. Und das nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen. Wir vermissen die Stimme und das politische Gewicht ihres Landes. Die älteste Demokratie der modernen westlichen Welt hatte in dieser Union immer ein wichtiges, ein großes Gewicht - auch um eine politische Balance herzustellen. Sie wissen, es gibt Mitgliedsstaaten, die mit dem demokratischen System noch nicht so lange vertraut sind. Bis jetzt ist es noch einigermaßen gut gegangen, doch der Verlust der britischen Stimmen im Europäischen Parlament könnte zu gefährlichen Dysbalancen führen … Und dann darf man auch die menschlichen Beziehungen nicht vergessen. Ich selbst bin viele Jahrzehnte vor der Wiedervereinigung unseres Landes in einem Bundesland in Westdeutschland aufgewachsen, in dem britische Truppen stationiert waren. Die Briten waren Nachbarn für uns. Ein mittlerweile verstorbener Freund von mir hat eine Engländerin geheiratet, trat zur Anglikanischen Kirche über und wurde Militärkaplan für diese Truppen in seiner Stadt. Freunde von mir hatten geplant, im Südwesten Englands ein kleines Cottage zu kaufen und dort ihren Ruhestand zu verleben. Viele der Städte, in denen ich gelebt habe, hatten Städtepartnerschaften mit englischen Gemeinden. Wir alle bedauern die Entwicklung der letzten zehn Jahre sehr … und wir können nur hoffen, dass eine spätere Generation sie vielleicht rückgängig machen kann. Ich hoffe, Sie wissen, dass Sie uns sehr willkommen, nicht nur weil Sie uns diese Informationen geben oder als medizinische Fachkraft, sondern als Mensch. Und ich hoffe, Sie werden sich ein wenig einleben können.”
Claire nickte. Dann streckte sie ihre Hand aus und legte sie auf die Rechte des alten Herrn.
“Danke, Herr Groide, ich weiß das zu schätzen.”
“Sie können Ferdinand zu mir sagen, wenn Sie möchten.”
“Gern, Ferdinand, ich bin Claire.”
“Danke, Claire.”
“Na, nach diesem ereignisreichen Arbeitsgespräch sollten wir uns doch einen guten Schluck genehmigen, oder? Wie wäre es mit einem Whisky?”
Jamie sah sie erwartungsvoll an.
Claire nickte.
“Gern.”
Groide schüttelte den Kopf.
“Jamie, Du weißt doch, dass ich das Zeug nicht trinke. Für mich bitte einen Wodka.”
“Siehst Du Claire,” sagte Jamie mit einem ironischen Unterton, “hier kannst Du gleich etwas über die Deutschen lernen. Was Alkohol angeht, haben Sie keinen Geschmack.”
Er reichte ihr ein Glas mit Whisky.
“Recht hat er, Claire. Und merken Sie sich noch eines: Wir haben auch absolut keinen Humor.”
Die Männer begannen zu kichern und Jamie musste einen Moment inne halten, ehe er das Glas mit dem Wodka an Groide weiterreichte.
“Du kannst ruhig sagen, was Du sonst immer über meinen Alkoholgeschmack, sagst, Jamie,” sagte Groide dann scherzhaft.
Jamie sah Claire grinsend an.
“Er hat zuviel Zeit mit Russen verbracht, die haben seinen Geschmack verdorben.”
Wodka / Vodka Rene1905
“Sa sdarovje!” war alles, was Groide darauf zur Antwort gab. Dann wandte er sich noch einmal an Claire:
“Sie sagten vorhin, dass Sie beabsichtigen, die Scheidung von Ihrem Ehemann einzureichen?”
“Ja, das werde ich tun. Ich hoffe, dass das auch von hier aus möglich ist.”
Groide sah sie nachdenklich an.
“Hast Du gegen Claires Wunsch etwas einzuwenden, Ferdinand?”
“Nein, ich verstehe das Anliegen sehr gut. Ich befürchte nur, dass wir dadurch den MI5 auf Deine Spur bringen könnten, Jamie.”
Ein leichter Schock durchfuhr Claire und beinahe hätte sie sich an dem Schluck Whisky, den sie gerade genommen hatte, verschluckt.
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