#es gibt kein ruhiges hinterland
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Es gibt kein ruhiges Hinterland!
Auch am kommenden Wochenende wird bundesweit wieder gegen den Rechtsruck demonstriert – und trotz aller berechtigten Kritik, ist es doch sehr schön zu sehen, wie viele Kundgebungen nun auch im Hinterland stattfinden.
Wie beispielsweise in Dippoldiswalde, Naumburg, Weißenfels, Zeitz oder in einigen der Orte, bei denen wir hier mal die Flyer rein kopiert haben.
Einen bundesweiten Überblick findet ihr auch hier:
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01/10/2024 Görlitz 🇩🇪
Rote Jugend Görlitz/Zittau Es gibt kein ruhiges Hinterland!
Antifaschistisch, Solidarisch, Laut
There is no quiet hinterland!
Anti-fascist, Solidarity, Loud
#RedYouth #AntifaUnited #Antifa #Squads
#Görlitz#RedYouth#AntifaUnited#antifa#squads#class war#anti colonialism#anti capitalism#antifascist#antiauthoritarian#anti imperialism#anti cop#anti colonization#eat the rich#eat the fucking rich#ausgov#politas#auspol#tasgov#taspol#australia#fuck neoliberals#neoliberal capitalism#anthony albanese#albanese government
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not in my town and nowhere else
#not in my town#nowhere else#fck nzs#fuck nazis#gegen nazis#kill all nazis#es gibt kein ruhiges hinterland
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Ab zum Meer
Wettervorhersage: warm Sehr warm. Also n Zimmer mit Klima / hoch in den Bergen oder am meer. Nach einiger Recherche was die Unterkünfte anbelangt, campen am Meer. Campen im Inland bei nachts noch 26 Grad muss ich mir nicht antun, da kriegt man ja kein Auge zu.
Also kurviger angeschmissen und sich mal beraten lassen was es es im Flachland bis zum Strand so gibt.
Und tja, gar nicht mal so übel bis 14 uhr.
Zuerst gings erstmal relativ ruhig los über sehr lange Strecken, mit endlich mal einer ganzen Windmühle,
bis ich nach gut 100 km plötzlich vor diesem alten Flusslauf Stand.
Fast schon ne Rennstrecke. Also rein da und sich Kilometer weit die Augen rausgucken an diesen verwaschenen Formationen, während über einem hunderte Mauersegler runfiepsen und den Himmel erfüllen.
Der Ort
Raus aus dem Tal mit schwindenden Hoffnung noch etwas spannendes zu erleben. Nun ja, der Routenplaner meinte es wieder gut mit mir und präsentiere eine fast neue Strecke auf gut 10km welche den Gummi zum glühen brachten.
Kaum aus einer engen Kurve raus rein die nächste. Das krad war eigentlich nur in Schräglage (Reifen wieder mehr rund)
Danach noch ein bisschen bergiges Hinterland durch brühwarme Wälder und wegen Ende noch ein gutes Stück Autobahn zwischen dem Meer mit 1000 Hotels und den, na ja, Bergen.
Zelt aufgebaut 10m vom Strand und nun noch ein bisschen den Wellen lauschen.
Irgendwann krieg ich das mit den Selfies mal hin das das normal aussieht, vielleicht
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July 25, Montabaur - Es gibt kein ruhiges Hinterland! Anti-Rassismus in die Offensive
#montabaur#antifaschismus#antifascist action#antifaschistische aktion#antifascism#germany#deutschland#antifa
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July 4 - Protestkundgebung gegen Treffen der Afd in Herrenberg!
Wir rufen auf zur Protestkundgebung gegen öffentliche Treffen der AfD in Herrenberg.Laszt uns gemeinsam zeigen,dass Nationalismus, Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, Homophobie, hier keinen Platz haben! Regelmäßig Veranstaltet die Ortsgruppe der Afd in Herrenberg-Gültstein einen sog. Bürgerdialog in der Gaststätte "Zur Krone", so auch am 4.7. Dabei sind immer wieder Vertreter des besonders rechtsextremen " Flügels" der Afd als Gastredner geladen, etwa Markus Frohnmaier der z.b mit der "Identitäten Bewegung" sympathisiert oder aktuell die Bawü Landtagsabgeordnete Frau Dr. Baum, die, beispielhaft für ihre Gesinnung und wie ihr Parteifreund Björn Höcke, von einem "schleichenden Genozid an der deutschen Bevölkerung" schwadroniert, die größte Sorge deutscher Neonazis. Besonders dann wenn die Afd öffentliche Veranstaltungen abhält um ihre Hetze zu verbreiten, gilt es für uns Antifaschist*innen, auch in Herrenberg, dagegen klar Postion zu beziehen , die Menschen über den rechtsextremen Charakter dieser Partei aufzuklären und dafür zu Kämpfen, dass Treffen des parlamentarischen Teils der deutschen extremen Rechten, also der Afd, nicht ohne antifaschistischen Protest stattfinden. Es handelt sich hierbei NICHT um harmlose Bürger Dialoge sondern um rassistische Meinungsmache.Laszt uns handeln,nicht warten bis das nächste mal ein Nazi Mob Menschen jagt, Menschen aus rassistischen, sexistischen, politischen oder sonstigen Gründen, Opfer von teilweise sogar tödlicher Gewalt werden. Deshalb zeigt euch solidarisch,setzt ein Zeichen und kommt zur antifaschistischen Protestkundgebung. Es gibt kein ruhiges Hinterland !
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Stoßrichtung im Geschlechterkampf: es gibt kein ruhiges Hinterland
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Atlantikstraße und Geiranger von Molde aus
Atlantikstraße und Geiranger
Nach 2 Stationen komme wir in Molde an. Molde liegt etwas südöstlich von Kristiansund, gleich unter Eide und damit sozusagen in unmittelbarer Nähe zur Atlantikstraße. Aber auch ein paar weitere Sehenswürdigkeiten sind mit einer Tagestour gut zu erreichen. Die Trollstiegen liegen ein bisschen nördlich des Geirangerfjordes und die Stabkirche Rødven liegt auch nahe bei, etwa eine Fährfahrt über den Langfjorden entfernt. Wir haben uns die Atantikstraße und den Geiranger angesehen, die Trollstiegen sind im Winter leider gesperrt und für die Stabkirche hatten wir einfach keine Zeit mehr. Alle Etappen unseres Roadtrips findest Du im Reisetagebuch und den Artikel über die Fahrt hierher gibt es hier. Update 02.09.2019: Ab heute gibt es speziell zum Atlantikweg auch ein Video auf YouTube Unser Quartier haben wir auf dem Campingplatz in Kviltorp gebucht. Ein kleine aber wirklich feine Fischerhütte erwartet uns und wird für die nächsten 2 Tage unser zu Hause sein Werbung (adsbygoogle = window.adsbygoogle || ).push({});
24.01.2019 Atlantikstraße
Zwischen Eide und Kristiansund erstreckt sich die sogenannte Atlantikstraße. Warum die so heißt weiß ich nicht genau, mag aber sein, dass es daran liegt, dass die Straße eine ganze Zeit lang direkt am Atlantik entlangläuft. Von Molde aus mußten wir allerdings erst mal über die ganze Insel auf der 663 nach Farstad fahren, denn da beginnt der Atlantikweg erst. So richtig schön wird es dann erst ab Vevang, wo sich der Weg über eine Reihe von Brücken über kleinere Inseln an der Küste entlangschlängelt. Norwegischer Schärengarten an der Atlantikstraße Der Atlantikweg oder die Atlantikstraße ist ein Weg direkt am Meer entlang. Naja fast direkt. Die Landschaft ist dort ganz anders als wir das von Fjord-Norwegen eigentlich kennen. Es ist eher so wie in Schweden mit kleinen Felsinseln vor der Küste, also Schären im sonst bergigen Norwegen. Interessant ist die Kombination aus diesen Schären und den hohen schneebedeckten Bergen im Hinterland. Die Straße führt zunächst durch einige Dörfer in einigem Abstand von der Küste. Es lohnt sich auf jeden Fall, einmal in eine der Stichstraßen einzubiegen und den Weg direkt an die Küste zu suchen. Wir haben das gemacht und noch einmal ganz andere Fotolocations gefunden als die, die wir eh schon von der Straße kannten. Die Brücken der Atlantikstraße Das wohl bekannteste abgelichtete Objekt der Atlantikstraße ist die Storseisundbrua. Das ist die Brücke, die so ganz steil hoch geht und dann gleichzeitig eine Kurve macht. Wir haben ein oder mehrere Bilder in der Gallerie zu diesem Beitrag. Naja, die geht schon wirklich steil hoch, fast wie so eine Achterbahn, was bei der glatten Fahrbahn im Winter sicher Probleme geben kann, wenn die falschen Reifen auf dem Auto sind. Alle anderen Brücken sind ganz normal und eigentlich keine weite Anreise Wert. Einzig die Tatsache, dass sie alle über kleine Schäreninseln führen ist aber anscheinend Touristenmagnet genug. Wir waren etwas verwundert. Versteh mich nicht falsch, landschaftlich ist das schon schön da, aber es gibt in diesem Land so viele schöne, faszinierende großartige Landschaften und Straßen, die nicht extra als Sehenswürdigkeit hervorgehoben werden, dass es uns halt gewundert hat, warum nun gerade dieser 8,5 km lange Straßenabschnitt so hervorgehoben wird. Neben der Spur Wenn Du da bist, dann nimm Dir auf jeden Fall die Zeit, in die kleinen Straßen in den Dörfern abzubiegen und noch näher an das Meer zu kommen. Wir haben das auf unserer Tour im Ort Skotheimsvik gemacht und sind an einen Kaianleger ans Meer gefahren. Dieser Anleger ist auf der kleinen Insel Kråkholmen, die über einen schmalen Damm erreicht werden kann. Dort fahren täglich Fischer raus aufs Meer und auch die Boote zu den vorgelagerten Inseln Teistklubben und Storholmen fahren von dort aus los. Auf den beiden Inseln befinden sich noch Gehöfte. Ich habe mal die Chance genutzt und dort, in der verlassenen Gegend, meine Drohne aufsteigen lassen, um die Schärenlandschaft von oben zu betrachten. An den Brücken ist dazu viel zu viel los und die Bilder kennt ja auch jeder. Gibt es bei YouTube zur Genüge. Von diesen Stichwegen gibt es in der Region einige, aber wegen mangelnder Zeit konnten wir nur diesen Einen befahren. Aber auf jeden Fall findest Du dort, neben der Spur, noch Gegenden, die nicht so vom Tourismus eingenommen sind. An- und Abfahrt zur Atlantikstraße Tatsächlich waren die Anfahrt und Heimreise von und nach Molde das schlimmste an der Tour. Der Weg geht mitten über die Halbinsel, durch viele Dörfer und über ziemlich üble Straßen. Wir sind natürlich nicht über Eide gefahren sondern querfeldein und haben so die ganze Vielfalt an Schlaglöchern und vereisten Fahrbahnen mitgenommen. Wer es bis dahin noch nicht im Rücken hat, der hat es spätestens nach dieser Tour. Die Landschaft ist schon schön, aber nicht so schön, dass man dafür einen Bandscheibenvorfall riskieren sollte. Aber vielleicht ist es dort im Sommer ja besser zu fahren. Sogar unsere Hunde hinten im Kofferraum fingen nach einiger Zeit an zu fiepen. Gegenstand des Tages Heute wieder ein Gegenstand, bzw. 2, die wir auf Reisen eigentlich jeden Tag mindestens einmal benutzen. Unsere Espressokanne für den Herd und den Milchschäumer, der nur mit einem Stempelsieb die Milch in Schaum verwandelt. Ohne unseren morgendlichen Cappuccino sind wir eigentlich nur halbe Menschen.
25.01.2019 Der Fjord der Fjorde - Geiranger
Wer Fjord und Norwegen sagt, der sagt auch immer Geiranger. Kein anderer ist so bekannt, wie dieses schmale Band Wasser zwischen den links und rechts steil aufragenden Felswänden. Dazu noch 2 - 3 Kreuzfahrtschiffe in der Mitte und fertig ist das Kalenderblatt. 300.000 Passagiere von Kreuzfahrern haben 2017 den Geirangerfjord besucht. Eine unglaubliche Zahl wie ich finde, sieht man sich einmal das schmale Gewässer und die kleine Ortschaft Geiranger an. Unglaublich. Erst 2026 will Norwegen die Einfahrt nur noch für Kreuzfahrer mit Akkubetrieb erlauben. Anfahrt von Molde aus Auch wir sind nicht emissionsfrei angereist, nein dazu auch noch mit einem Dieselfahrzeug. Schande über uns, aber der Tesla bringt einfach nicht genug Reichweite :-). Von Molde aus nehmen wir sofort die Fähre nach Vestnes, fahren die E136 bis Sjøholt und dann immer am Storfjord entlang bis nach Linge, einem kleinen Fähranleger mitten im Nirgendwo. Dort setzen wir über nach Eidsdal und fahren dann über Fjell und Tal bis zu den Serpentinen der 63 und hinab bis nach Geiranger. Im Gegensatz zur Atlantikstraße vom Vortag ist schon die Fahrt am Storfjord entlang fantastisch. Wie gewohnt fallen die Fellswände direkt in das Wasser und gehen bis zu einer Tiefe von fast 680 Metern unter Wasser weiter. Ich finde das ja sowas von einmalig. 680 Meter Wasseriefe..... In Stordal machen wir kurz Stop und gehen bei Coop einkaufen. Weiter geht es. Unterwegs sehen wir einen Unfall, bei dem schon Rettungswagen und Feuerwehr vor Ort sind. Ein PKW ist in die Seite eines LKWs geschliddert und von da aus direkt in die Felswand. Gut das da die Felswand war und nicht die Fjordseite... Wer weiß wo und in welcher Tiefe der Wagen dann gelandet wäre. Die Straße am Fjord entlang ist aber auch wirklich rutschig und fast völlig vereist. Also fahren wir einfach noch eine Spur vorsichtiger und lassen immer mal wieder die schnelleren Norweger mit ihren Spikereifen vorbei. Fjell und Tal Fast noch schöner wird die Landschaft nach unserem Übersetzen nach Eidsdal. Die Straße verläuft dort fast kurvenlos durch ein Tal, das links und rechts von gigantisch wirkenden Bergen eingerahmt wird. In der Mitte noch ein kleines Flüsschen macht den Kitsch perfekt. Gibt es eigentlich gar nicht sowas. Hinter dem Tal geht es dann in Serpentinen aufwärts. Am Ende der Serpentinen geht es über den Berg und direkt wieder in Serpentinen runter. 11 Haarnadelkurven sind es bis zu der kleinen Ortschaft Geiranger. Vo oben bietet sich ein Panorama wie aus einem Geo Spezial Dokumentarfilm. Wer es nicht gesehen hat, glaubt es nicht. Der Geiranger liegt direkt unter uns. Unten angekommen fahren wir noch eine kleine Strecke am Geiranger entlang. Der Ort Geiranger Es ist Winter, also erwarten wir keinen großen Ansturm in dem Ort. Hier leben etwa 250 (zweihundertfünfzig) Einwohner. Mehr sind da nicht und die leben alle vom Tourismus. Tatsächlich ist der Ort tot. Keine Menschenseele ist auf der Straße, weder Souveniershops noch Restaurants, geschweige denn das total häßliche Hotel haben geöffnet. Apropos das Hotel. Ein grauer Betonbau Marke 1960. Könnte auch aus sozialistischer Produktion stammen. Wir fragen uns, wer auf die glorreiche Idee gekommen ist, sowas am Eingang des Dörfchens und in eine solche Landschaft zu bauen. Wir können jedenfalls nur mit dem Kopf schütteln. Wir fahren noch etwa 500 Meter weiter den Ort hinauf und drehen dann um. Derzeit gibt es nur eine Zufahrt nach Geiranger hin (abgesehen vom Fjord aus) nämlich die von Eidsdal aus. Die andere Zufahrt über die 65 von Grotli aus ist im Winter gesperrt. Also drehen auch wir um und fahren den gleichen Weg zurück, den wir gekommen sind. Der Geiranger wird seinem Ruf gerecht Tatsächlich sind wir wohl schon etwas verwöhnt, was die Landschaften in Norwegen angeht. Die Atlantikstraße hat uns nicht umgehauen, aber der Geirangerfjord und vor allem auch die Fahrt dort hin ist wirklich beeindrucken. Wir wundern uns allerdings wie ein so kleiner Ort wie Geiranger all diese abertausende Touristen jährlich verkraftet. Jetzt hier im Winter liegt die ganze Gegend einsam und ruhig da und wir möchten es uns auch nicht anders vorstellen. Sowieso haben wir auf der Fahrt durch Skandinavien nur 2 mal ein deutsches Kennzeichen auf der Straße gesehen. Einmal in Schweden und das andere Mal in Finnland auf einem Parkplatz mitten im Nirgendwo. Die Rückfahrt ist genauso eindrucksvoll wie der Weg hin. Kein Wunder, man sieht ja das Ganze jetzt aus der anderen Richtung und Perspektive. Das ist uns übrigens auch schon vorher in andern Gegenden aufgefallen. Gegenstand des Tages Heute gibt es hier eine Gegenstand, nein eigentlich ein Verkehrsmittel in Norwegen, dass das Vorankommen unheimlich erleichtert. Die Fähren. Fähre fahren ist hier wie S-Bahn fahren in Deutschland. Alle 20 Minuten steht eine neue Fähre bereit. Meist kommt man am Fähranleger an und kann sofort auf die Fähre fahren. Völlig unkompliziert bezahlt man mit Karte oder in Bar. Ist die Fahrt etwas länger, findet man unter Deck auch einen Kiosk und kann da leckere norwegische Waffeln mit Sauerrahm und evtl. Käse essen. Klingt komisch, is aber lecker. Lesen Sie den ganzen Artikel
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WACKERSDORF
C. sagt:
Heimatfilm mal anders. Geschichtsstunde zum Freitagabend! Beim Deutschen Filmpreis dieses Jahr konnte WACKERSDORF nicht gegen GUNDERMANN anstinken, außer bei der Filmmusik – zurecht, die ist wirklich sehr gut eingesetzt. WACKERSDORF – das Geschehen damals nicht mitbekommen zu haben, ist nahezu unmöglich (außer man war zu jung, so wie ich).
Oliver Haffner schafft es mit einer hervorragenden Besetzung die Geschehnisse von damals mit ruhiger Hand zu erzählen. Mir war es manchmal zu ruhig am Anfang. Aber Marcus meinte ganz richtig: So war die Zeit damals, Anfang der Achtziger, besonders in der Provinz, wie in der Oberpfalz. Genial der Einfall auf Originalmaterial zurückzugreifen, nicht alles nachzudrehen. Besonders am Ende bekommt Haffner herrlich die Kurve.
Also, für jeden, der nicht mehr so genau weiß, wie das mit den Protesten um die geplante WAA Wackersdorf war, seien diese 2 Stunden Geschichtsstunde ans Herz gelegt, erzählt aus der Perspektive des damaligen Landrats Schuierer. Und noch der Hinweis: Es braucht ein paar Minuten bis man den Dialekt versteht. 8 mal Protest gegen Atomkraft und Atommüll
Marcus sagt:
Als ich den Film neulich durch Zufall bei Saturn entdeckte, fragte ich mich, wie mir dieses Werk durch die Lappen gehen konnte?! Wahrscheinlich lief WACKERSDORF im September 2018 nur in Grottenkinos wie Abaton & Co. Noch aufmerksamer wurde ich durch die Prämierung für die beste Musik beim Deutschen Filmpreis.
Gut gemachte filmische Geschichtsstunden sind genau mein Ding und diese hier ist gar hervorragend. Das Thema ist historisch verbrieft, scheint zunächst etwas antiquiert, entpuppt sich aber schnell als höchstrelevant, Stichwort Greta im Hambacher Forst. Und es ist wahrscheinlich ziemlich Wurscht, ob Vorkenntnisse vorhanden sind oder nicht. Ich wusste noch einiges über diese üblen Vorfälle, erinnerte mich an viele der Protestbilder...
Der Film beginnt ruhig und langsam, auch im weiteren Verlauf nimmt er nicht viel mehr an Fahrt auf und das ist in diesem Falle genau richtig, denn wir sind in der Oberpfalz am Anfang der 80er Jahre! Selber in einer Kleinstadt in den 80ern groß geworden, weiß ich, wie grundsätzlich anders das Lebenstempo damals war und das wird hier fantastisch abgebildet. Generell punktet WACKERSDORF mit seiner Authentizität, alles sieht echt und angestaubt aus, bis ins kleinste Detail haben die Macher sich reingefriemelt. Vielleicht etwas überzogen, den Film nicht ganz scharf aussehen zu lassen, sicher ein Stilmittel, für mich der einzige negative Punkt.
Die Schauspieler sind eher nicht so bekannt, was dem Film extrem gut steht, denn die vermeintliche zweite Reihe spielt sich hier mächtig nach vorn. Was mir noch besonders gut gefiel: die Melange aus Unaufgeregtheit und klarer politischer Haltung! Der Film wird nie plakativ oder flach und es bedarf manchmal nur einer kurzen Kleinigkeit, um Dinge klar und deutlich zu machen. Gutes Beispiel: Der circa 30-sekündige Redenausschnitt Franz Josef Strauß entlarvt diesen als den Anti-Demokraten, der er sicher war.
WACKERSDORF reiht sich für mich locker in die großen deutschen Filmgeschichtsstunden ein - jeder, der sich auch nur ein bisschen für die Geschichte unseres Landes interessiert, sollte sich diesen Film anschauen!
9 von 10 mal „Aufruhr, Widerstand - Es gibt kein ruhiges Hinterland!“
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ein letzter ganzer tag.
abermals kämpfen wir uns früh aus dem bett. heute wollen wir den nordwestlichen teil der insel erkunden. gleichzeitig ist es der letzte tag auf hawai’i und der will natürlich voll ausgekostet werden. das farmland und die küste des längst erloschenen kohola locken, ehe wir morgen zu inselhoppern werden. dann heißt es mahalo und good bye big island – aber jetzt noch nicht.
auf dem weg nach ke kailani, einer retortenstadt par excellence, halten wir kurz am straßenrand des highway 19. hier liegt, ganz und gar unscheinbar und nur unzureichend beschildert, ein großer lavatube. die tunnelröhre führte vor etwa 200 jahren letztmalig geschmolzenes gestein vom mauna loa in richtig pazifik. dieser spur folgen wir – mehr oder weniger direkt.
im herrlich klaren wasser vor ke kailani hoffen wir erneut auf ein treffen mit delfinen, haben allerdings wenig glück. der große strand scheint den tieren zwar optimale bedingungen zu bieten, trotzdem können wir keine tierischen aktivitäten im wasser wahrnehmen. die ersten sonnenstrahlen tun hingegen gut und trösten schnell über das fernbleiben der tümmler hinweg.
den durchaus schönen anaehoʻomalu beach und das anschließende resort mit seinen strandbars beachten wir nicht sonderlich. stattdessen lassen wir uns einige hundert meter weiter im halbschatten nieder. hier ist es schön ruhig. im wasser vor uns umspielt eine schildkröte die steine. krebse krebsen vor sich hin. ein segelboot wird seetauglich gemacht und wir, wir werfen lange schatten, die denen des kölner doms ähneln. ein bisschen heimat in der ferne sozusagen. sarah liest und liest. ich döse vor mich hin. so könnte es für immer bleiben, wenn sich da nicht so etwas wie hunger anbahnen würde. die jagd kann beginnen.
auf dem weg zurück zum auto nehme ich mir noch einen kurzen moment, um die vielen naturgraffitis in den lavafeldern zu betrachten. die sind genau so verrückt wie der riesige künstliche stadtkomplex. ke kailani beziehungsweise puako liegt wie eine grüne oase inmitten der schroffen geröllwüste. villen, luxushotels à la hilton und shoppingcenter werden von großflächigen parks und einem golfkurs umspielt. ein disneyland für wohlhabende.
im queens' marketplace werden wir fündig. ein poke bowl to go, dazu ein ganz furchtbares getränk (rootbeer), das nach superchemischen kaugummis schmeckt – so muss kann ein frühstück aussehen. im anschluss schlendern wir noch etwas durch die geschäftszeilen. dort weckt die 'lava lights galleries' unser interesse. hier werden sehr emotionsgeladene naturfotografien aus aller welt, vorwiegend natürlich hawaii, ausgestellt und auch zu stattlichen preisen zum kauf angeboten. als käufer für die auf acrylglas gedruckten kunst kommen wir zwar definitiv nicht in frage, obgleich die werke teilweise wirklich sehr sehr schön sind, wohl aber als gesprächspartner. der besitzer führt uns ein wenig umher, um uns abschließende ganz stolz tv-aufnahmen zu zeigen. er ist berühmt für seine lava- und wellenaufnahmen. speziell für das glühende gestein fragen ihn viele fernsehsender an und so wundert es mich auch nicht wirklich, dass er eine deutschsprachige dokumentation am start hat. lustig, genau hier eine folge galileo zu schauen, die mir obendrein bekannt erscheint. im laufe unserer unterhaltung zeigt er uns dann auch noch aufnahmen des erst kürzlich erfolgten vulkanausbruchs. zuerst auf dem handy, dann auf dem größeren pc-bildschirm. beeindruckend! gerade auch weil er (die sicherheitsbereiche gewiss ignoriert haben wird und daher) ganz nah an der eruptionszone auf die gefährliche bilderjagd gegangen ist. sehr schön – und ganz schön lebensmüde. er gibt uns noch so einiges an gutgemeinten ratschlägen mit auf den weg, dann machen wir uns auf den selbigen, denn unser nächster stopp liegt nur ein paar autominuten entfernt.
der waialea beach ist ein echtes juwel. viele bäume, die für den dringend nötigen schatten sorgen. ein toller, kleiner sandstrand, gerahmt von felsen. sanfte wellen. nette handtuchnachbarn, lustige vögel und vieles mehr – kurz um ein toller ort zum ausspannen und das trotz oder gerade wegen der hohen temperaturen. ich wechsle folglich fleißig zwischen schatten und wasser hin und her, lasse meine füße vom angenehm kühlen nass der leichten brandung umspülen, lasse mich treiben. urlaubsherz was willst du mehr?
am nachmittag geht es über den highway 270 immer weiter richtung norden. hinter der kleinen, üppiggrünen siedlung hawi endet ein ausläufer schließlich am lookout des pololu valley, dem pendant des waipiʻo valley. beeindruckend ist nicht nur der blick ins tal, sondern auch schon die anreise hierher. während die westküste im oberen drittel der insel teilweise eher an eine trockenkarge, afrikanische savanne erinnert, bildet der hohe norden dank des durch den kohola begünstigten wolkenstau ein saftiges kontrastprogramm. grün, grüner, am grünsten. in küstennähe noch dicht bewachsen, wecken die anhöhen erinnerungen an irland. eine weltreise auf kleinstem raum, denn dieser wandel zwischen den beiden klimazonen vollzieht sich binnen eines einzigen kilometers. erneut sorgt die topographie der insel für furore.
geplant war lediglich ein kurzer stopp am rande des pololu valley, doch da die talsohle auf selbigen binnen zwanzig minuten fußläufig erreichbar scheint, schnüren wir das schuhwerk stramm. der sog, der von dieser landschaft ausgeht, ist einfach zu groß. gerade der teil, der in landesinnere reicht, zieht mich in seinen bann. das spiel aus licht und schatten, die tiefhängenden wolken – atemberaubend schön.
es ist lange nicht so steil, wie vor acht tagen, dafür ist der wanderweg aber auch leider total breit und ausgetreten. nicht sonderlich zuträglich für das innere entdeckergefühl beim ab- und wieder aufstieg, aber dennoch ein kleineres abendteuer. neue perspektiven entstehen. am strand türmt sich das treibgut. überwiegend holz, kaum plastik. die großen, weißgebleichten baumstämme wirken selbst auf halber strecke noch wie zahnstocher; der kontrast zum dunklen sand-stein-gemisch wird durch das fernbleiben der sonne zusätzlich verstärkt. größere wellen branden mit einer beruhigenden unregelmäßigkeit an land. schwere wolken ziehen, vom wind getrieben, schnell auf das festland zu, um sich dort umgehend aufzutürmen. folglich nieselt und regnet es immer wieder. unten angelangt, öffnet sich das dickicht. der weg führt über eine freundliche lichtung und letztlich einen kleinen bachlauf hin zum meer. ich mutiere zum schwamm. sauge alles auf. zumindest übe ich mich darin, auch die kleinen details wahrzunehmen. ein steintürmchen lässt mich schmunzeln, zwei shuffelnde instagram-girlies die stirn runzeln, der wind die augen schließen. es ist ruhig. da ist bloß das meer. auf dem rückweg noch ein langer blick ins hinterland. welch ein frieden.
lange wird es sicherlich nicht mehr hell sein und so sputen wir uns, um auch noch den letzten weißen flecken von unserer landkarte zu tilgen. von hawi aus steigt die 250 schnell die weidehügel hinauf. hier grasen tausende junge rinder, die sich die ersten lebensmonate ihre mägen vollschlagen. mit etwa einem jahr werden die tiere dann nach texas verschifft, um dort ihr schlachtgewicht zu erreichen. an und für sich absurd genug, getoppt jedoch von der tatsache, dass der bundesstaat hawaii das fertige produkt wieder importieren muss. ein fragliches modell, dass überdacht werden sollte. denke ich.
schnell tauchen wir in die wolkendeck und somit den regen ein. durchbrochen wird die hin und wieder spektakulär von der untergehenden sonne. ein einziges, gigantisches, bengalisches feuer. wau!
trotz der suggerierten hitze ist es nass-kalt und somit ehrlich gesagt wenig einladend. daher erreichen wir schneller als gedacht waimea. auch dieses städtchen verliert jeglichen scham im strömenden dauereegen. leider. mit der rasch einbrechenden nacht steuern wir wieder in richtung unterkunft.
ein langer letzter tag neigt sich seinem ende entgegen.
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Es gibt kein ruhiges Hinterland!
Hier geht es zu unserer Themenseite ›Antifa‹ auf der ihr neben nützlichen Hintergrundinfos auch die ein oder andere regionale Kontaktmöglichkeit um antifaschistisch aktiv zu werden findet. Wenn euch etwas fehlt, schreibt uns gerne.
Alerta!
➡ https://black-mosquito.org/antifa
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Es gibt kein ruhiges Hinterland! Ifs dicht machen!
#ifs#ifsdichtmachen#antifa#fcknzs#dorfantifa#nonazis#schnellroda#hinterland#esgibtkeinruhigeshinterland#antifascism#sr1702#kein mensch ist illegal#refugees welcome
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Bergabenteuer und Hardcore-offroad in Kongo und DRC
Angekommen im Kongo geht die Piste offroad weiter, wenn auch in wesentlich besserem Zustand als in Gabun. Es gibt zwar auch hier noch einige schlammige Passagen und Wasser, aber wir kommen überall gut und ohne Probleme durch. So gut, dass wir sogar einen Einheimischen hinten auf der Stoßstange über 70 km mitnehmen...gesagt hat er uns, er müsste nur ein paar km ins nächste Dorf. Letztlich steht er gut 2 Stunden hinten auf dem Toyo und hält sich am Dachgepäckträger fest 😂
Gegen 16 Uhr an einem Freitag erreichen wir mit Dolisie im Kongo endlich wieder eine Stadt und damit auch Asphalt. Leider hat die Botschaft von Angola bereits geschlossen - und dieses Visum benötigen wir noch. Bekanntermaßen ist dieses Visum das schwierigste der gesamten Transafrika! Wir stehen vor einem kleinen Dilemma und müssen uns entscheiden:
Entweder wir bleiben übers WE in Dolisie und versuchen am Montag dort das Visum zu bekommen, wobei unsicher ist, ob wir es bekommen und im schlimmsten Fall umsonst 2 Tage gewartet haben
ODER
wir nehmen die Mainstream-Route und gehen auf Nummer sicher und fahren nach Pointe Noire an die Küste. Dort gibt es auch eine Botschaft und man bekommt sicher sein Visum, fraglich ist nur wie lang das dauert und diese Variante bedeutet mehrere hundert Zusatzkilometer, weil wir dann zusätzlich durch Cabinda fahren müssen
ODER
wir queren einmal auf direktem Weg durch die Berge vom Kongo direkt nach DRC, lassen Cabinda aus und organisieren uns das Visa kurz vor der Grenze in Matadi. Dort haben andere Reisende das Visum sofort bzw. am nächsten Tag erhalten. Vorteil hierbei ist, dass wir sofort weiterkönnen und eine wenig befahrene, spannende Route durchs Hinterland und die Berge vor uns haben. Dreimal dürft ihr raten für welche Variante wir zwei Irren uns entschieden haben! 😉
Ein weiterer Grund für die 3. Variante war, dass wir so Zeit aufholen bzw. keine Zeit verschenken. Schließlich war es bereits der 16. März - und am 17.3. landen Holger und Jacqueline in Namibia...wobei wir abgesprochen hatten, dass wir „nur“ die 2. Urlaubswoche gemeinsam verbringen. Wir haben also noch knapp 10 Tage für die beiden Kongos und Angola.
Nach einer Nacht geht es also weiter offroad von Dolisie aus schnurstracks nach Süden. Die Piste ist in gutem Zustand, wenn auch nicht sehr breit, aber wir kommen gut voran. Übernachtet wird nicht wild, sondern in einem kleinen Bergdorf neben der örtlichen Schule. Nachdem wir beim Dorfchef nachgefragt haben und dieser nichts dagegen hat, verbringen wir eine ruhige Nacht und bekommen am nächsten Morgen eine ausführliche, schöne Dorfführung. Wir werden sogar ausdrücklich aufgefordert Bilder und Videos zu machen, was recht erstaunlich ist, weil bis vor kurzem in beiden Kongos ein öffentliches Fotografieverbot bestand. Bei unserem Abschied bekommen wir zudem einen riesigen Sack voller Erdnüsse geschenkt! So kann’s gern weitergehen! Bisher macht der Kongo einen tollen Eindruck auf uns und wir fühlen uns pudelwohl.
Die Ausreiseformalitäten sind schnell, aber äußert witzig und unorthodox erledigt: Der zuständige Immigration-Officer kommt uns auf dem Moped entgegen und stempelt P��sse und Carnet an Ort und Stelle auf einem umgestürzten Baum, der am Wegesrand liegt!! This is Africa!
Der weitere Weg über die Berge und über die Grenze ist dann auf unseren Karten gar nicht mehr vollständig eingezeichnet, aber wir finden ihn dennoch, vor allem weil die Einheimischen in den Dörfern uns den Weg weisen, wenn wir in die falsche Richtung unterwegs sind. Irgendwann überqueren wir dann die grüne Grenze zu DRC, was wir jedoch nur anhand unserer Karten wissen... landschaftlich ändert sich nichts. Wir sind noch immer mitten im Grün und in den Bergen. Zumindest können wir dann irgendwann wieder navigieren, weil unser Weg wieder eingezeichnet ist. Nicht eingezeichnet waren jedoch die krassen und an manchen Stellen bis zu 1 m tiefen Ausspülungen in der Straße!! Wir kommen nicht umhin uns eine kleine Brücke zu bauen und den Toyo dann zentimeterweise den steilen Weg runter zu navigieren. Zu unserem Glück sind während der Zeit, die wir überlegt haben, ob wir es wagen können dort runterzufahren, einige Locals gekommen und haben tatkräftig mit angepackt den Weg notdürftig zu reparieren und uns sicher nach unten geholfen. Für wenige hundert Meter haben wir mit bauen, Straße abtragen und uns langsam vortasten mehrere Stunden benötigt... und das in der prallen Mittagshitze! Am Ende geht alles gut und wir bedanken uns herzlich bei unseren Helfern, denen wir einen guten Stundenlohn zahlen! Zum Glück war die Piste trocken, sodass die Reifen nicht gerutscht sind - bei Regen ist diese Stelle für normale Fahrzeuge unpassierbar! Und an sich befinden wir uns gerade mitten in der kleinen Regenzeit!
Die Einreiseformalitäten in DRC erledigen wir im ersten größeren Dorf, das einen Polizisten bzw. Immigration- Officer hat. Wir sind wohl dort seit Ewigkeiten die ersten Touristen, denn es versammelt sich das halbe Dorf um uns und auch das Stempelkissen muss erstmal wieder mit Tinte gefüllt werden! Am selben Abend erleben wir dann noch, welch krassen Einfluss ein verhältnismäßig geringer Schauer auf die Lehmpisten hat auf denen wir die ganze Zeit unterwegs sind... das Profil der Reifen setzt sich zu und obwohl man geradeaus lenkt, schiebt der Toyo von hinten, sodass man quer zur Straße kommt. Zum Glück sind wir in der Nähe eines größeren Dorfs und können dort neben der Polizeistation übernachten.
Am kommenden Tag warten wir bis ca. 10 Uhr, bis die Wege gut abgetrocknet sind und setzen unsere Tour fort. Es geht weiter durch die schöne Berglandschaft und immer wenn wir durch ein Dorf kommen, werden wir mit Freude empfangen und besonders die Kinder laufen unserem Toyo hinterher - und springen hinten auf. Mehr als einmal hatten wir so 6-7 Mitfahrer! Am Abend kommen wir schliesslich wohlbehalten in Matadi an. Die Stadt liegt absolut malerisch am Ufer des Kongo River und zieht sich an den Berghängen entlang. Einfach wunderschön.
Wir quartieren uns in einem christlichen Schwesternkloster ein, dass viele Overlander als sichere Unterkunft ansteuern. Die Schwestern begrüßen uns auf herzlichste und sind absolut goldig! Endlich können wir uns hier nach Tagen im Busch mal wieder ordentlich duschen! Das Wasser ist zwar kalt, aber bei dem tropisch-feuchten Klima ist uns die Abkühlung gerade recht! Das Kloster beherbergt ebenfalls eine Schule... am nächsten Morgen sind wir von hundert niedlichen kleinen Schulkindern in ihren süßen Uniformen umringt, da wir als Weiße natürlich das Highlight sind. Wir müssen etliche Bilder und Selfies machen und erst die Lehrerinnen können dafür sorgen, dass wir wieder ein wenig Luft zum Atmen haben 😉
Später gehen wir frohen Mutes in die Botschaft - um dann feststellen zu müssen, dass die Angestellten mal wieder komplett nicht hilfsbereit sind! Trotz eindrücklichem Bitten und Erklären, weshalb wir ein Express-Visa benötigen (was andere Reisende vor uns in genau dieser Botschaft erhalten haben!) ist anfangs nichts zu machen: 8 Tage Wartezeit!! In dem Fall wär all der Stress umsonst gewesen und wir würden Anjas Papa verpassen!! Also stürmt Markus irgendwann wütend nochmals in das Empfangsbüro und wird dort richtig laut und verlangt den Vorgesetzten zu sprechen - insbesondere als die Dame sich ohne ein weiteres Wort umdreht und beginnt an ihrem Handy zu spielen!! Irgendwie hat es Markus dann vollbracht, dass wir auf die altmodische Weise ein Visaformular ausgehändigt bekommen und ausfüllen, obwohl sämtliche Visaformalitäten Angolas online erledigt werden und so halten wir tatsächlich am kommenden Tag unser Visum in den Händen!!
Überglücklich reisen wir weiter ins nur noch wenige Kilometer entfernte Angola!
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Alle hinkommen! Was: Punx Picnic! Geburtstags Feier von nem Kumpel aber alle sind eingeladen! (Nazis, Sexisten, Rechtsoffene Idioten und sonstige Störenfriede können Zuhause bleiben!) Wo: Nördlingen im Ries (Bayern) Wann: Samstag den 2.9.17 ES GIBT KEIN RUHIGES HINTERLAND
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September 5, Strausberg - Kundgebung&Konzert: Kein Acker der AfD!
Kein Acker den Faschisten! AfD raus aus dem Alten Steuerhaus!
Es gibt kein ruhiges Hinterland! Kein Acker der AfD!
Was? Kundgebung und Konzert mit den PC TOYS // Wann? 5. September, 15 Uhr // Wo? Hohensteiner Chaussee 19, 15344 Strausberg // Vortreffpunkt? 14:30h am S-Bahnhof Strausberg mit Fahrrädern// Zugtreffpunkt aus Berlin: 13:15h Ostkreuz auf dem Gleis der S5, seid pünktlich und bringt, wenns geht, Fahrräder mit// Und danach? Essen für alle und Hiphop-Konzert mit McJosh, MC Spacebunny Ninja und FaulenzA
#germany#deutschland#antifa#antifascism#antifascist action#antifaschismus#antifaschistische aktion#strausberg
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21.05.2011
DIE Flussfahrt schlechthin, entlang des Doubs nach Frankreich und in St Hippolyte geradeaus weiter, die Gegend mit dem Canyon um Ornans und das ganze Stück entlang des Ain (l’Ain)
Crémieu
Die «Auberge de la Chaite» ist ein schönes Hotel mit gutem Restaurant im pittoresken Crémieu.
22.05.2011
Sehr empfehlenswert ist die Route Annonay-Lamastre-Mirabel und dann natürlich l’Herault, zwischen Villevieille, St.Martin de Londre und Aniane.
Das Hotel «Le vieux Moulin» in Gignac ist schön aber kein Schnäppchen und etwas ausserhalb vom Zentrum, dafür mit Pool
23.05.2011
Wie immer einfach superschön, v.a. von Clermont l’Hérault nach Roujan und zwischen Fabrezan und Couiza, für mich eine der schönsten Ecken Frankreichs. Speziell zu erwähnen ist die Gorges de Galamus bei St.Paul de Fenouillet, eine sehr enge Schlucht, die Strasse in den Fels gehauen. Vorsicht, extreme Windböen wegen der Thermik und dem Nadelör. Camper kommen übrigens nicht durch, die Strasse ist zu eng!
Gorges de Galamus
Gorges de Galamus
Foix bietet sich wunderbar an zum Ausspannen. Pittoreske Altstadt und eine Allee mit vielen Bistros, das «Hotel Eychenne» ist eher eng aber schont das Budget.
Foix
Foix
Foix
Foix
24.05.2011
Die kleinen Pässe Col de Lers, Col d’Agnes, Col de La Core und Portet d’Aspet bieten Motorradvergnügen pur und dann in Spanien vor allem die A-1605 über Bonansa-Benabarre-Binefar. Benabarre wäre wohl beim nächsten Mal einen Besuch wert.
Zaragoza, Basilica del Pilar
Zaragoza, Basilica del Pilar
Zaragoza, Basilica del Pilar
Zaragoza lohnt sich nur schon wegen der bezaubernden Lage und der Basilica del Pilar am Rio Ebro, dem grössten Strom Spaniens, das «Hotel San Jorge» bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs Verhältnis
25.05.2011
Bis Calatayud ist die Route sosolala aber dann wird’s sehr reizvoll. Vorbei am Monasterio de Piedra wo ein Teil von «Lost in la Mancha» mit Johnny Depp gedreht wurde, durch die spröde, in diverse Brauntöne getünchte Pampa Spaniens bis zur N211. Nach wenigen Kilometern gehts links rein in die Sierra alto Tajo wo der gleichnamige Fluss entspringt (der dann in Lissabon ins Meer findet). 2006 wüteten dort gewaltige Waldbrände, schön wie es jetzt wieder grünt. Vor Jahren war ich schon mal entlang der Embalse de Entrepeñas gefahren, deshalb habe ich die Route westlich gewählt. Wunderbar ist das Teilstück von Pastrana zum Teil wieder durch das Tal des Tajo bis Aranjuez, der ehemaligen Sommerresidenz des spanischen Königs und Weltkulturerbe der UNESCO.
Toledo
Toledo
Als Nachtquartier wählte ich dann aber Toledo, ebenfalls auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO. Das günstige «Hotel Martin» fand ich in der Nähe des Zugangs zur Altstadt.
26.05.2011
Nicht viel erwähnenswertes, einfach schön durchs spanische «Hinterland», meist sehr dünn besiedelt, Fahrspass ohne Pause. Unterkunft in Sevilla bei Freunden.
Sevilla, Vorgeschmack auf maurischen Baustil
29.05.2011
Schönste Strassen von Montellano-Coripe-Olvera und von Ronda hinunter nach Gaucin. Tarifa lockt mit pittoresker Altstadt und guter Infrastruktur und zeigt sich trotzdem noch spanisch. Das «Hostal La Calzada» im Zentrum der Alstadt bekommt jedoch keine Empfehlung.
Hafen von Tarifa, Afrika am Horizont
30.05.2011
Endlich Marokko, zum 1. Mal Afrika aber was für eine Enttäuschung, zuerst der Platzregen in Tanger und dann sehr schlechte Strassen bis Tetouan. Von dort aus leider keine Strasse mehr, da im Neubau auf 120km! Kurz vor Chefchaouen auf der hauptstrasse dann wieder ok.
Rif-Gebirge mit Fluss Laou
Vorsicht vor Schlaglöchern
All die Helfer die sich am Hafen und in Chefchaouen auf eine stürzen sind sehr ungewohnt und lästig, für alles mögliche wird einem Propina abverlangt und sei es auch bloss wenn man das Motorrad am Strassenrand stehen lässt um geld vom Automaten zu beziehen oder sich nach im Hotel nach einem freien Zimmer erkundigt. Kein Vergleich zur Gastfreundschaft der Türken die ich 2 Jahre zuvor erfahren durfte.
Chefchaouen, Medina
Chefchaouen
Chefchaouen, Markt
Hotel Madrid
Chefchaouen, Waschhäuser
Ich wurde auf der Suche nach einer Unterkunft am Strassenrand angehalten. Ein «Guide» hat mich dann zu einem Hotel gelotst, das war aber unterste Schublade. Leider war er kaum abzuwimmeln und verlangte auch noch Geld obwohl ich ihne seine «Hilfe» im «Hotel Madrid» eincheckte. In Chefchaouen nahe der Medina, sehr schöne, kleines Zimmer aber mit traumhaftem, rosa Himmelbett
31.05.2011
Chefchaouen hat zwar eine bezaubernde Medina und ist wunderbar gelegen, trotzdem bin ich froh raus zu sein aus dem Rif. Die Hauptstrasse nach Ketama geht grad knapp, trotz oder wegen der vielen Baustellen, doch die Ortsdurchfahrten sind Horror, fehlt doch jeglicher Strassenbelag, zudem wird man von sehr düsteren Gestalten aus ärmlichsten Verhältnissen beobachtet oder gar gejagt wenn’s darum geht Haschisch an den Mann zu bringen. Nach Ketama bessert die Situation mit jedem Kilometer und schon bald ist das erste Mal richtiges Motorradfahren angesagt, sehr schön dann die kleine Strasse runter nach Kala Iris. Die Küstenstraße ist danach spanischem Standard ausgebaut. Schön wird’s dann wieder Zwischen Imzouren und Kassita und vor allem Richtung Taza, wo ich im «Hotel Dauphine» unterkam.
Taza, Medina
unterwegs im östlichen Rif
unterwegs im östlichen Rif
unterwegs im östlichen Rif
Taza, Medina
01.06.2011
Wenn ich gewusst hätte was mich erwartet, hätte ich wohl darauf verzichtet und doch so viel Magisches verpasst. Die Berge südöstlich von Taza haben es in sich, die erste Tour ist noch einfach zu fahren auf klienen guten Strassen, das Motorrad könnte man im Nationalpark auch mal stehen lassen und gegen Wanderschuhe tauschen. Nach der Abzweigung der R507 Richtung Maghroua kommt man dann rein in eine fantastische Bergwelt und das unwirtliche Zuhause der Berber. Die ersten 30km sind wunderbar zu fahren und bieten Aussicht auf schneebedeckte Berghänge. Nach einem Abbieger nach links, das Navi zeigt nun 108km zum nächsten Abzweiger!, wird die strasse immer abenteuerlicher und endet nach einigen Fluss- und Schotterpassagen am fuss der Schneefelder in der Berbersiedlung Bouyablane auf weit über 2000m. Von dort geht’s dann genauso abenteuerlich wieder 50km runter nach Rhibate el Kheir, da gibt es also auf 200km keine Tankstelle!!
Nationalpark südwestlich von Taza
nach 108km links abbiegen
Ausblick in die Sahara
Ausblick in die Sahara
Giebeldächer in Ifrane
Ifrane ist dann sehr speziell mit seinen Giebeldächern, sieht aus wie in Deutschland, kann ansonsten aber gut 10km westlich in den Bergen umfahren werden, wunderbar kleine Strässchen auf einer Hochebene bis hinunter nach Khenifra. Khenifra ist eigentlich nicht wirklich eine Reise wert, ist aber als Kreuzungspunkt verschiedener Routen gut gelegen aber auch hier ist das «Hotel Nijah» nicht wirklich empfehlenswert.
Vorsicht Schnee
Irgendwie fällt es mir schwer, hier am rand der Sahara eine Schneesperre nicht als Fatamorgana wahrzunehemen, auch wenn der hohe Atlas noch weiss gezuckert ist.
02.06.2011
Eine Hochgeschwindigskeitsetappe. Alles bestens ausgebaute Strassen vom Gebirge bis in die Wüste, mit Zottelziegen und Kamelen am Strassenrand, rund um Erfoud muss mit Sand auf der Strasse gerechnet werden. Erfoud hat mir als Etappenort nicht so zugesagt, Rissani wär eigentlich schön, ich hatte aber grad ein bisschen genug von all den Helfern / Verkäufern.
Kasbahs an der N 13
Kasbahs an der N 13
Kasbahs an der N 13
Kasbah bei Rissani
Tor zu Rissani
N 13 Richtung Errachidia
N 13 Richtung Errachidia
N 13 Richtung Erfoud mit Oued Ziz
tolle Tolle
jahrtausend alte Brunnen
Tinerhir ist ein schönes kleines Städtchen mit einem grossen Hauptplatz und sehr vielen Kaffees drum herum, angenehm und gut für eine Besichtigung der Thodraschlucht. Gestört hat mich die sehr offensive Anmache von Sex suchenden Männern und sehr irritiert war ich vom Bordell in der Altstadt, wo Frauenarme durch Gitterstäbe wie Tentakel nach Freiern greifen. Das Hotelzimmer gab’s sehr günstig, war aber auch nicht mehr wert. Rund um Erfoud gibt es wohl 100 4Sterne Kasbahs für die, die es edler mögen.
03.06.2011
Schon der Eingang zur Thodraschlucht ist ein Highlight, weit über 100m hohe Felswände zieren einen kaum mehr als dutzend Meter breiten Talboden. Darin vestecken sich zahlreiche hübsche Hotels und natürlich die obligaten Souvenierstände, frühmorgens allerdings alles noch schön ruhig….
Thodraschlucht
Thodraschlucht
Thodraschlucht
….kaum lichtet sich die Schlucht ein wenig, nimmt der Rummel auch schon ab und eine wunderbare Strasse führt dann an mehreren Berbersiedlungen vorbei hinauf auf 2700m. In tilmi wollte ich eigentlich wieder südwestlich in die Dadesschlucht, doch die Piste war mir dann zu arg. So gings weiter nach Ilmichil, wo ich eine grössere Stadt erwartete aber einfach ein kleines Bergdorf mit der ganzen Infrastruktur fand, die Tankstelle war jedoch zu. Kurz nach Ilmichil führt die Strasse einspurig an einem ca 200m tiefen Abgrund vorbei, keine Ahnung wie die LKWs dort kreuzen wollen, fürs Moped gibt’s Ausweichstellen. Allmählich erwartete ich eigentlich breitere Strassen die ins Tiefland führen aber s folgten noch 3 kleine Passstrassen bis el Ksiba, das gar nicht auf meiner Route lag aber aus Benzinmangel angefahren werden musste, nach weit über 200km Berg- und Talfahrt.
von Tinerhir nach el Ksiba
von Tinerhir nach el Ksiba
von Tinerhir nach el Ksiba
überall rennen einem Kinder hinterher und verlangen Bonbons oder Schreibgeräte
Wo auch immer angehalten wird, es tauchen immer irgendwelche Kinder aus dem Nichts auf, die Bonbons oder ein Schreibgerät wollen. Auf diesem Abschnitt wäre ich mein ganzes Gepäck losgeworden wenn es damit gefüllt gewesen wäre…..
Um zurück in die Berge zu kommen gings 60km entlang des Atlas, eine Strecke zum streichen. Interessant wurde dann wieder der Aufstieg nach Ouaouizeght, sehr vergleichbar mit den Passstrassen in Südfrankreich. Nach einem schönen Stück entlang eines Stausees mit Bademöglichkeiten, führt die Strasse schön geschungen und zügig fahrbar, stetig leicht hinunter nach Marrakesch.
rund um den Jamal el Fna
rund um den Jamal el Fna
rund um den Jamal el Fna
Patio im Riad Omar
Dort war ich zum ersten Mal wirklich froh um einen «Helfer» der mich durch ein unglaubliches Gewirr von Autos, Mopeds, Fahrräder und Fussgängern zum «Riad Omar» führte, einem schönen 3-Sterne Hotel mitten im sehr lebendigen Zentrum von Marrakesch.
Der zentrale Platz von Marrakesch «Jamal el Fna» ist wohl für jeden Marokkoreisenden ein MUSS, viele schöne «weltliche» Restaurants umgeben ein Gewirr von Händlern, Gauklern und Essständen. Dies am Eingang zur Medina, der Altstadt, die jedoch unbedingt in Begleitung zu erkunden ist, alleine findet man da niemals mehr hinaus.
05.06.2011
Von Marrakesch bis Tahannaout ist alles flach und öde, doch dann geht’s hinein in eine Schlucht bis Asni, leider wird dort die Strasse grad ausgebaut und ist nun eine riesige Baustelle. Ab Asni wird’s dann sehr schön, ich wollte Richtung Amizmiz abbiegen doch diese kleine Strasse war mehrfach durch Geschiebe und dann auch noch nassen Lehm verschüttet, dass ich mich entschied umzukehren.
Weiter Richtung Taroundant geht’s dann lange Zeit in ein Tal hinein und plötzlich beginnt die Strasse stark anzusteigen auf ca 2150m. Von der Rückseite kann ich nichts berichten, die war Wolken und Nebelverhangen mit Sichtweiten unter 10m, schien mir aber mehrfach spektakulär in den Fels gehauen zu sein.
Die nächsten 100km bis zur Kreuzung bei Ait Babu sind langweilig und flach, von da an geht’s aber durch schönes landwirtschaftlich geprägtes Land, an Kamelherden und einem Stausee vorbei bis zur Hauptstrasse nach Tiznit, unterbrochen jedoch von einem 4km langen Pistenabschnitt der bei trockenem Wetter jedoch problemlos fahrbar ist.
Die Strasse von Tiznit bis Sidi Ifni ist ein Traum. Zuerst geht’s kurvig durchs Hinterland, die Macchia stark an Sardinien oder Kroatien erinnernd und dann der Küste folgend in ständig kurvigem Auf und Ab mit Meerblick. 10 km vor Sidi Ifni muss unbedingt ein Abstecher nach Lagzira ans Meer gemacht werden, die Klippen und der Strand ist für mich das Highlight schlechthin.
Plage de Lagzira
Plage de Lagzira
Plage de Lagzira
Plage de Lagzira
Das «Hotel Belle Vue» direkt und hoch über dem Strand von Sidi Ifni aber doch zentral gelegen, bietet Zimmer mit Balkon und Meersicht. Zudem führt es eine Bar mit Wein und Bier und hat diverse Terrassen für Strandscheue.
Sidi Ifni, Aussicht vom Hotel Belle Vue
Sidi Ifni
Sidi Ifni
Marokko 2011, die Hinfahrt 21.05.2011 DIE Flussfahrt schlechthin, entlang des Doubs nach Frankreich und in St Hippolyte geradeaus weiter, die Gegend mit dem Canyon um Ornans und das ganze Stück entlang des Ain (l'Ain)
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