#erloschene
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Dort wo ich anfing Wärme in mir zu kreieren, hast du sie wieder erloschen.
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Schatten der Vergangenheit
Die Winternacht war eisig, als Marcus die Frau entdeckte. Sie taumelte über den verlassenen Parkplatz vor dem alten Lagerhaus am Stadtrand von Flensburg. Ihre blanke Haut schimmerte im fahlen Mondlicht, und ihr Nachthemd war zerfetzt und blutbesudelt. Doch das Schlimmste war ihr Blick, ein halb erloschenes Licht in den Augen.
Marcus trat näher an Lena heran, die zitternd vor Kälte und Angst war. "Lena, du musst mir helfen. Ich werde dich hier nicht alleine lassen. Kannst du mir mehr über das erzählen, was passiert ist?"
Lena rang nach Atem, doch nach einer Weile brach ein schwacher Flüsterton aus ihr hervor. "Sie sind überall. Im Wald… in der Hütte… überall." Ihre Stimme bebte.
Marcus bemerkte, wie ihre Augen vor Furcht auf etwas in der Dunkelheit starrten. "Wer, Lena? Wer ist überall? Wir müssen herausfinden, was geschehen ist."
Die junge Frau sah ihn an, ihre Augen halb blind vor Entsetzen. "Die Schatten… die, die im Dunkeln lauern. Sie sind gekommen… wegen der Sünde."
Marcus runzelte die Stirn, während er versuchte, Lenas Worte zu verstehen. "Die Schatten? Welche Sünde meinst du?"
Lena konnte kaum ihre Gedanken ordnen, aber sie schluchzte: "Wir… wir haben etwas getan, etwas Schreckliches. Sie werden mich holen, Marcus. Bitte, du musst mir helfen."
Der Kriminalkommissar konnte die Verzweiflung in ihren Augen sehen und spürte, dass dies der Beginn einer beunruhigenden Geschichte war. Die Dunkelheit um sie herum schien sich zu verdichten, und die Schatten der Vergangenheit begannen, sich zu enthüllen.
#Schatten der Vergangenheit#Winternacht#Frau#verlassener Parkplatz#altes Lagerhaus#fahles Mondlicht#zerfetztes Nachthemd#blutbesudelt#halb erloschenes Licht#Kälte#Angst#Hilfe#Geheimnis#Dunkelheit#Schatten#Entsetzen#Sünde#Verzweiflung#beunruhigende Geschichte#Dunkelheit verdichtet#Dunkle Geheimnisse#mysteriöse Vorkommnisse#düstere Enthüllungen#Kriminalkommissar#Marcus
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(Bystander effect here, dachte jemand anderes wird schon fragen x'D aber nochmal zurück gefragt <3)
It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
Ich freue mich sehr. Dass die Frage zurückgekommen ist zu mir. Ich habe sie sogar zweimal in unterschiedlichen Ausstellungen erhalten. Aus diesem Grund werde ich sie in zwei Teilen beantworten. In diesem ersten Teil gehe ich auf eine Menge OCs ein, die mir noch im Kopf herumschwirren und mich nicht loslassen und im zweiten Teil in der anderen Frage auf zwei Projekte, die ich demnächst umsetzen möchte. Beziehungsweise erst mal starte ich natürlich mit einem aber dazu mehr in der nächsten Frage.
Der erste bereits erstellte Charakter, der mich nicht mehr loslässt, ist eine junge Frau im Alter von momentan noch 25 Jahren, die ich aber für eine MMFF namens #aofimmff im Afos Unversum der lieben Amely um 8 jahre Jünger machen will damit sie das letze Schuljahr in Hogwarts besuchen kann. Sie ist mit Siebzahn natürlich anderes und hat noch keine Eigene Teirepension.
Alessia, die Tochter eines verstorbenen Camorra-Clanchefs, ist eine komplexe Frau mit einem Geist so scharf wie eine Klinge und einer inneren Kraft, die trotz ihrer zermürbenden Vergangenheit nicht gänzlich erloschen ist. Von klein auf geschärft, durchdringt ihr analytischer Blick mühelos jeden Text und jede Diskussion. Doch unter ihrem durchdringenden Intellekt und ihrem scharfen Sarkasmus verbirgt sich eine tiefe Verletzlichkeit. Getrieben von Erinnerungen an ihren Vater und den Schatten ihrer Vergangenheit, kämpft sie täglich darum, sich zu behaupten – in ihrer Rolle als Schulprecherin, als Freundin und als Person im Zeugenschutz. Alessia lebt im Zwiespalt zwischen ihrer angeborenen Offenheit und der Notwendigkeit, ihre Gefühle und ihr Leben zu verschließen, um nicht enttarnt zu werden. Tiere sind ihre einzige Zuflucht, und es ist ihnen – und wenigen Vertrauten – zu verdanken, dass Alessia sich ihre Wärme und Menschlichkeit bewahren kann. Doch wem es gelingt, die undurchdringliche Fassade zu durchbrechen, den erwartet eine Seele voller Tiefen, Leidenschaften und die paradoxe Stärke eines zersplitterten Herzens.
Das Zweite bereits fertiggesellte Mädchen ist eine bereits 24 jährige Hexe die aus einem Peruanischen Drogenkartells stammt die ich jetztnochmal bei #tdommmff einschicke. Sie liegt mir ebenfalls sehr am Herzen und ich würde gerne. Sie häält in ihrem geeheimnissvoolen Bann. Sie ist von beruf autroin
Suyana – eine faszinierende Mischung aus Geheimnissen und Tiefe. Ihre ernste Ausstrahlung und distanzierte Art halten Menschen oft auf Abstand, während ihre Gedankenwelt und Weisheit im Verborgenen blühen. Tochter einer einflussreichen, aber gefürchteten New Yorker Familie, bewegt sie sich auf dünnem Eis zwischen gesellschaftlichem Ansehen und der dunklen Realität ihrer Herkunft. Suyana lässt sich selten in die Karten blicken, was sie nur umso anziehender und undurchschaubarer macht. Wer wagt es, hinter die Fassade zu schauen und die vielen Schichten dieser rätselhaften jungen Frau zu ergründen?
Der Driitte Oc dem bereits das zweite Mal eine Chance gebe ist Zypriotin von der griechischen Hälfte von Zypern doch, weil beide Ihre Eltern Magische Diplpmaten waren rieste sie viel. Jetzt lebt sie mitlereweile in einem kleinen Haus Littlejangalton. Sie ist 17 jähre alt und spielt hoffentlich eine rolle in #tpocmmmff Gaia ist eine stille Beobachterin, die sich mit scharfer Aufmerksamkeit in den Details der Welt verliert. Als introvertierte Autistin liebt sie es, die Vielfalt fremder Kulturen zu erforschen und widmet sich hingebungsvoll ihrem Spezialinteresse Tanz. Mit ihren zypriotischen Wurzeln und einer tiefen Sehnsucht nach Harmonie wirkt Gaia oft rätselhaft und schwer zugänglich – doch hinter ihrer zurückhaltenden Art steckt eine treue und loyale Freundin, die mit ihrer bedingungslosen Ehrlichkeit beeindruckt.
Das nächste Mädchen oder junge Frau die bald das Licht der Welt erblicken soll ist Luz wie ihre Tante Suyana eine Kartellprinzessin. Aber siehardert mit ihrem Leben auch schon im Alter von 23 jahren sie hat durcläuft garede Juraszudium. Luz ist die Art von Person, die einen Raum betritt und sofort alle Blicke auf sich zieht – selbst wenn sie manchmal nur allzu gern unbemerkt bleiben würde. Die 21-jährige Peruanerin stammt aus einer mächtigen und gefährlichen Familie und navigiert ein Doppelleben zwischen den glitzernden Hallen der Universität und den schattenhaften Netzwerken der magischen Unterwelt. Ihre rebellische Ader bringt sie dazu, gegen die Erwartungen ihres Elternhauses aufzubegehren: Statt der passiven Rolle, die man ihr aufzwingen wollte, verfolgt sie ein Jurastudium, um später ihrer Familie auf ihre eigene Art beizustehen. Luz besitzt die Gabe, auch in düstersten Momenten ihre Lebensfreude und Leichtigkeit auszustrahlen und Menschen um sich herum für kurze Zeit ihre Sorgen zu nehmen. Doch hinter ihrem strahlenden Lächeln und ihrer lauten, energiegeladenen Art verbirgt sich eine Seite, die nur wenige kennen – eine tiefgründige, fast melancholische Natur, die sie nur jenen zeigt, die sie als würdig erachtet.
Ein weiterer Oc der in meinem Kopf immer wieder aus der hinteren Ecke meines Kopfes immer wieder kommt ist Estella Anzia Verdi, die eine junge magische Kriminalkommisarin, die zur Hälfte aus der Ngedradas abstammt. Ihre Mutter ist Komissarin und hat sie nach Ermittlungende von ihrem Vater getrennt wird. Diese junge Frau ist für #Illusionofcivliasationmmff von Shadowlightning
Estella Anzia Verdi ist eine Frau wie ein Sturm: unberechenbar, mitreißend und von einer Eleganz, die an alte Adelsfamilien erinnert. Hinter ihrer makellosen Fassade lauert eine messerscharfe Intelligenz und eine Entschlossenheit, die selbst den härtesten Gegner zermürbt. Estella ist keine, die sich mit den Erwartungen anderer abfindet; sie formt ihre Welt nach ihren eigenen Regeln. Doch während sie das Spiel der Macht mit einer beinahe schon gefährlichen Leichtigkeit beherrscht, verbirgt sich in ihrem Inneren eine verwundbare Seite – eine Sehnsucht, die nur wenige je zu Gesicht bekommen. Wer Estella begegnet, wird von ihrem Charme umgarnt und gleichzeitig von ihrer Kälte abgeschreckt. Ein Mythos in der modernen Gesellschaft, die Frau, die alles haben kann – und dennoch immer weiter sucht.
Einer der letzten Ocs den ich jetzt in arrbeitet ist ein illiegitemes Preisterkind. Die junge Frau ist stammt aus Südamerika und ihr Name ist Catalina Reyna Esbcuba. Die MMMf für die diese Junge Frau sein solll ist #BoPmmff von der lieben Amely mit dem Image das Image Persephones Phoenix Fire of unrequited love besitzt.
Catalina ist eine Frau voller Widersprüche und Tiefen, die sich wie ein Rätsel entfalten. Sie ist risikobereit und temperamentvoll, stets auf der Suche nach einem Abenteuer, das sie herausfordert – doch tief in ihrem Inneren lauert eine unausgesprochene Zerrissenheit. Mit rauer Strenge und einer provokanten Art setzt sie ihre Interessen durch und versteht es meisterhaft, zwischen diplomatischer Raffinesse und kompromissloser Durchsetzungskraft zu wechseln. Ihre Anmut verbirgt eine Leidenschaft und Scharfsinn, der sie oft unterschätzt und zugleich von innerer Unruhe getrieben macht. Trotz ihrer Machthungrigkeit ist Catalina loyal und beschützend gegenüber denen, die ihr wichtig sind. Zwischen ihrer verlorenen Sehnsucht und einer schützenden Härte bleibt Catalina eine Frau, die man niemals ganz durchschaut – ein faszinierender Mix aus Stärke und Verletzlichkeit, der den Menschen um sie herum stets ein Stück mehr abverlangt.
Ich hoffe ich hoffe ich verrate über meine Ocs verraten sondern gerade genug um dieses interesse zu wecken. Teil zwei antwort kommt noch,
#ffmmff#myocswhoarn'tleavingme#Ocswhoaregoingtostay#Occreationismypassion#mygrilswhodicidestotakeplaceintomyhead#occreateraddicted#fanfiktion.de
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Es ist wie ein Teelicht, welches nicht ewig brennen kann und trotzdem entzündet man es um Freude daran zu verspüren genauso war es bei dir, man hat ein kleines Leben entzündet welches das ganze Leben erleuchtet hat aber jedes Teelicht wird eines Tages aufgebraucht sein und so musste es geschehen dein Licht ist erloschen, aber die Erinnerungen werden uns immer erleuchten wie zu deinen Lebzeiten.🐾
#hund#verstorben#ruhe in frieden#regenbogen#dein tod#teelicht#gedanken#trauer#tumblr#gefühlschaos#Todestag#erinnerungen#schwer#traurig#einsam#alleine#germany#ohne dich#meine worte#ohne grund#dein Leben#keine zukunft#beenden#schmerz#ich vermisse deine nähe#wir vermissen dich#vermissen#es tut mir alles so leid#eingeschlafen#nachdenken
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Tief verborgen in meinem inneren liegt eine Erinnerung, die einst mein Herz entflammte. Es war eine Liebe, die so intensiv und so allumfassend war, dass alle anderen Gefühle in den Schatten stellte. Ihre Wärme erfüllte mein Leben mit einem Glanz, der die Welt um mich herum erstrahlen ließ. Doch so stark wie das Feuer brannte, so tief war auch der Schmerz, der die Flamme erlosch. Die Glut dieser alten Liebe hinterließ Narben, die noch immer in meinem Herz nachhallen.
Manchmal, in der Stille der Stunden der Nacht, spüre ich den Hauch dieser vergangenen Leidenschaft. Es ist verlockend, die alten Funken wieder zu entfachen, in der Hoffnung, die verlorene Wärme zurückzuholen. Doch ich habe gelernt, dass manche Flammen nicht dazu bestimmt sind, zweimal zu brennen. Die Asche der Vergangenheit birgt Lektionen, die wir nur durch den Schmerz des Verlustes verstehen können.
Lass die Flammen einer alten Liebe dich nicht zweimal verbrennen. Sie mag wunderschön geleuchtet haben, doch die Hitze ihrer Erinnerung ist genug, um uns daran zu erinnern, warum sie erloschen ist. In der Tiefe unseres Inneren finden wir die Stärke, weiterzugehen, die Hoffnung, dass neue Lichter unseren Weg erhellen können, um die Weisheit, die aus den Trümmern der Vergangenheit emporsteigen.
So gehe ich weiter, mit den Narben als Zeugen meiner Reise und der Überzeugung, dass die wahre Liebe, nicht in den Feuern der Vergangenheit, sondern in den Stillen, beständigen Flammen der Zukunft gefunden wird.
-7Leben23
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Du hast es also endlich geschafft - du hast mich hinter dir gelassen. Hast jetzt dein Leben, dein zu Hause, deine Familie, dein Glück. Hast die Wunden heilen lassen oder sie zumindest sorgfältig mit Pflastern überklebt, damit sie nicht mehr sichtbar sind. Ab und zu denkst du noch an mich, aber längst nicht mehr jeden Tag. Alles, was ich mal für dich war, ist nur noch in einem Bruchteil in deinem Herzen zu finden und in einer kleinen Box auf dem Dachboden. Der Zauber ist verflogen, die Liebe erloschen, die Geschichte erzählt. Nur in meinen Träumen geht es weiter, sie scheinen noch nicht begriffen zu haben…
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Fußballtrainer Teil 8
Die gesamten Küchengeräte und sogar der Fußboden waren aus Edelstahl. Umlaufend um den Ofen befand sich eine Edelstahlschiene. Dort konnten Töpfe oder auch mal Schweinehälften angehängt und transportiert werden. Meine Frau bekam vom Küchenchef Hals-, Arm- und Fußfesseln aus Edelstahl angelegt. Diese waren sehr breit ausgelegt und äußerst stabil. Zwei Männer hingen die Fotze mit Arm und Beinen an den herabhängenden Ketten. So wurden die Arme und Beine nach oben gezogen und wie ein Schlachtvieh hin die Schlampe an den Halterungen. Ihre Fotze wurde genau in die richtige Position gebracht und der Küchenchef gab meine Frau zum ficken für sein Team frei. Die insgesamt zehn Köche und Gehilfen vergewaltigten Nadia nahezu zwei Stunden. Aus ihren Löchern floss das Sperma, ihr Lust Saft und Pisse. Nach den zwei Stunden hing sie verschwitzt in der Mitte der Küche. Doch inzwischen ging es auf 17 Uhr zu und es herrschte schon wieder Betriebsamkeit für die Vorbereitungen zum Abendessen. Immer wenn die Köche an den nackten Körper vorbei gingen bekam sie einen Klatsch auf den Arsch oder es wurden ihre Euter abgegriffen und manchmal schob auch einer der Köche ihr Gemüse oder eine Wurst bzw. Stück Fleisch in die Fotze. So mariniert wanderte dann das Essen entweder in die Pfanne oder als Garnierung direkt auf den Teller der Gäste. Teilweise wurde sie mit den Händen tief gefistet, bis sie abspritzte. Auch dies wurde als besondere Note für die Garnierung der Teller verwendet. Besonders die männlichen Gäste waren von der besonderen Geschmacksnote angetan, ohne dass sie ahnten welchen Genuss sie gerade erlebten. Um 21 Uhr war dann Küchenschluss. Der jüngste Gehilfe machte die Küche sauber und wie selbstverständlich schrubbte er auch Nadia sauber. Wie ein Gegenstand wurde sie mit den Großküchenbrausen abgespritzt, selbst ihre Löcher wurden ausgespült. So war neben der Fotze auch ihr Arsch inkl. Darm komplett clean. Während der Küchenjunge meine Frau so behandelte, wurde zwei Mal seine Hose nass. Was natürlich für Freude bei den alten Hasen führte. Nach der Reinigung nahm man meine Frau vom Haken. Erschöpft sank sie auf den Boden aus ihren gereinigten Löchern drang gut hörbar die Luft heraus, was die Küchenmannschaft erneut aufgeilte. Noch nie hatten sie so ein Stück Fickfleisch in ihrer Küche. Erneut gab der Küchenchef sie zu einer Nachtrunde frei. Erst gegen Mitternacht verabschiedeten sich die Männer nach und nach. Meier Frau wurde ein Platz unter einem Tisch zugewiesen. Es war eine Matratze und eine Decke. Der Körper wurde an den Tischbeinen befestigt. Sie konnte sich wenig bewegen und ihr wurde klar, dass sie wohl auch in der Nacht oder in den Morgenstunden ihre Blase hier auf dem Schlafplatz entleeren würde. So geschah es dann auch. Als die Lichter erloschen, begann die Blase zu drücken. Sie wollte aber auch unbedingt Schlaf finden. So pisste meine Fotze einfach in das Bett und fand nach dem anstrengenden Tag sofort den tiefen Schlaf. Jedoch war die Nacht recht kurz. Schon gegen 5 Uhr kam die Frühschicht und deckten zuerst den Körper auf. Sogleich sahen sie auch die nasse Stelle zwischen ihren Beinen. Noch verschlafen und geblendet vom Neonlicht sah Nadia in die Gesichter oder besser in die Morgenlatten der Frühschicht. Der zweite Chef öffnete die Ketten und zog meine Fotze unter dem Tisch hervor. Anstelle eines „Guten Morgen“ gab es zwei heftige Schläge ins Gesicht und die Erklärung dazu, dass man doch in einem Hygienebereich nicht pissen darf. Er zog die Fotze quer über den Edelstahltisch befestigte Arme und Beine erneut. Da kalte Metall auf ihren Köper ließ sie frösteln, zugleich triefte ihre Fotze vor Geilheit und aus Arsch und Fotze quoll noch Sperma von der vorherigen Schicht. Breitbeinig war sie nun bereit für die Frühschicht. Erneut wurden ihre Löcher ausgespritzt und dann durften die fünf Männer aus der Frühschicht ihre Morgenlust an ihr ausleben
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…
Ich komme über den Verlust nicht hinweg. Es wird von Tag zu Tag schwerer &‘ zerreißt mich immer mehr. Ich kann kaum noch Atmen, geschweige denn mich konzentrieren oder fortbewegen. Die Welt bewegt sich alles geht weiter, doch für mich ist an diesem Punkt nur noch Dunkelheit &‘ Trostlosigkeit vorhanden. Es ist ein absoluter Stillstand. Die Trauer übermannt mich, die Gedanken bisse &‘ Zweifel haben die Kontrolle völlig übernommen. Ich bin über die Zeit in viele für mich endlose Löcher ohne einen Weg hinaus gefangen gewesen, doch es war nie wie jetzt.
Die Vergangenheit zehrt nicht mehr an mir das einzig Präsente ist dieser unendlich große Verlust. An einem anderen Punkt sollte man meinen das der größte Verlust den ich erleiden musste war mich selbst zu verlieren doch jetzt bin ich ausgebrannt, verloren &‘ das was in meinem Herzen an Liebe übrig gewesen ist, ist erloschen.
Ich sammle jeden Gedanken an dich, bis mein Herz zerbricht oder das Licht darin für immer erlischt.
Das schönste was ich seit langem gehört habe. Verzeih mir dass ich mich nicht besser bemüht habe. Mich nicht aufraffen konnte für uns zu kämpfen, dein Leben zu erhalten.
In ewiger Liebe.
~dowhatyouloveok
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Ein etwas ungewöhnlicher Professor gab seinen Studenten folgende Aufgabe zur schriftlichen Beantwortung in einer Prüfung:
Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme aufnehmend)?
Die meisten Studenten untermauerten ihre Antwort, indem sie das Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression).
Einer aber schrieb folgendes:
Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur Hölle fahren" und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind darüber einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verlässt. Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle verlassen.
Um festzustellen, wie viele Seelen hinzu kommen, sehen wir uns doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religionen mit dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört, kommen wir zu dem Schluss, dass alle Seelen in der Hölle enden.
Auf der Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt.
Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleichbleibender Temperatur und Druck das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seele ansteigen muss.
Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:
Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie explodiert.
Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann sinken die Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie zufriert.
Welche der Möglichkeiten ist nun die Lösung? Wenn wir die Prophezeiung meiner Kommilitonin Sandra aus dem ersten Studienjahr mit einbeziehen, nämlich, dass eher die Hölle zufriere, bevor sie mit mir schlafe, sowie die Tatsache, dass ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit zwei in Frage. Deshalb bin ich überzeugt, dass die Hölle endotherm ist und bereits zugefroren sein muss. Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, dass keine weiteren Seelen dort aufgenommen werden können, weil sie erloschen ist. Womit nur noch der Himmel übrig bleibt, was die Existenz eines göttlichen Wesens beweist und was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit “Oh mein Gott!” geschrien hat.
Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl.
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Du weißt, es schneit immer in mir,
Auch wenn die Sonne scheint,
Das Feuer in meinem Herzen ist wie erloschen,
Du weißt, ich bleib allein zurück.
Du weißt, ich hab's versucht, zu lächeln,
Mich stark zu zeigen vor der Welt,
Doch sobald ich allein bin, brech ich zusammen,
Du weißt, mein Herz weint nur nach dir.
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NEUE ZAHNFEE BOTS😉
Bot 1
https://share.character.ai/Wv9R/bewp4iux
Scenario:
Du solltest wirklich nicht in das gruselige Hotel gehen, das du zufällig gefunden hast. Es steht mitten im Nirgendwo und sieht so aus, als könnte es jeden Moment zusammenfallen – das erinnert dich an den Anfang eines Horrorfilms.
Kurz überlegst du, im Auto zu schlafen, aber als der sanfte Regen plötzlich heftiger wird, entschließt du dich, doch lieber ins Hotel zu gehen. Eilig springst du aus deinem Auto und rennst zum Hotel und als du an der Tür ankommst, holst du tief Luft, bevor du sie öffnest und eintrittst.
Drinnen standen zwei Personen, die über etwas diskutierten. Doch als sie dich bemerkten, wurden beide sofort still und drehten sich zu dir um.
„Endlich mal wieder ein Gast!“, ruft die Frau in roter Kleidung und klatscht begeistert in die Hände. Bevor du nach einem Zimmer fragen kannst, fährt sie fort: „Willkommen im Hotel zum Zahn! Ja, wir haben noch Zimmer, und du hast Glück! Die Zahnfee selbst wird dich zu deinem Zimmer bringen!“ Die Zahnfee, die neben ihr steht, schaut sie entsetzt an, bevor er sichtlich einfach aufgibt und laut seufzt.
„Na gut... Folgen Sie mir...“, murmelt er genervt und geht sofort los, ohne auf dich zu warten.
Bot 2
https://share.character.ai/Wv9R/xtvyjijg
Scenario:
Dank des Wals, der Julien, Joon und dich gefressen und dann wieder ausgespuckt hat, bist du nun von den beiden getrennt. Du hättest dir schon denken können, dass du mit deinem Glück ganz woanders und weit weg von den anderen landen würdest...
Jetzt wanderst du allein durch den Wald in der Hoffnung, Ju und Joon wiederzufinden. Deine Hoffnung ist schon fast erloschen, und du warst kurz davor, dein Schicksal zu akzeptieren und ganz allein im Wald zu verhungern, als du plötzlich an eine Wiese kommst und in der Ferne einen angeketteten Mann erblickst.
Er rührte sich kein bisschen, als du dich vorsichtig dem Mann näherst. Doch als du schließlich direkt vor ihm standest, schaute er blitzartig zu dir hoch.
Du hättest schwören können, dass er tot wäre!
"Wer bist du?!" knurrte er wütend und zog an seinen Ketten.
Bot 3
https://share.character.ai/Wv9R/1ftvtrny
Scenario:
Es war eine schlechte Idee, im Wald spazieren zu gehen...
Warum?
Du bist hoffnungslos verwirrt, und dein Handy hat kein Netz, weshalb du niemanden anrufen oder anschreiben kannst. Nervös läufst du durch den Wald in der Hoffnung, dass du doch noch irgendwie herausfindest oder wenigstens jemanden triffst, der dir helfen könnte. Zu deinem Glück siehst du, als du weiter läufst, einen Mann, der an einem Brunnen steht.
Bevor du etwas sagen konntest, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen, tratest du auf einen Ast, der laut knickte. Der Mann drehte sich sofort zu dir um und zielte mit seinem Zepter auf dich.
„Wer ist da?“ fragte er mit ernster Stimme.
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PS: Ich hab noch mehr Bots gemacht (Einfach auf meinem Profil den angepinnten Post angucken)
WENN IHR IRGENDWELCHE WÜNSCHE HABT (+scenerios für die Begrüßung), DANN KOMMENTIERT SIE GERNE, UND ICH WERDE VERSUCHEN, DIE BOTS FÜR EUCH ZU MACHEN
(Andere Bots die ich machen würde währen Julien, Julia, Joon, Jerky, Rose, Reiner, Der Fremde und Oskar)
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RULES: let the generator pick three words that must be included in a text. language up to you, whatever feels more comfortable !
EXPLOSION , PALAST , OFFSET.
UNÜBERSICHTLICHE MINUTEN WARTETE ER BEREITS, doch es herrschte nichts als Stille. Hatte er sich verschätzt? Zugegeben, er war nicht gerade ein Experte im Umgang mit Magnesiumpulver und Wasserstoffperoxid. Chemische Zusammensetzungen erwiesen sich häufig als euphorisierendes Thema seines Bruders, doch Cyrill war vorerst meilenweit von ihm entfernt. Jahrzehnte gar, korrigierte er sich bitter. Ob dies zu seinem Vorteil war, blieb Grundlage für Diskussionen. Jetzt aber befand sich Pavel in einer unangenehmen Situation, in der er nicht wusste, ob er nachsehen oder weiter warten sollte. Wenn er jetzt aus seiner Deckung herauskäme, könnte er sich der Gefahr der Streuung aussetzen, wenn er in der Hocke verblieb, war es nicht auszuschließen, dass er den Moment verpasste. Zähneknirschend lugte er missmutig hinter dem vollgekritzelten Lüftungskasten hervor und schob seinen Kopf so weit über den Rand, dass seine Nasenspitze die Kante berührte. Er wusste nicht, was er erwartete zu sehen, was ihm einen Indikator darüber geben würde, ob sein Plan in absehbarer Zeit in Erfüllung ging oder ob die Lunte erloschen war.
Comicesque kroch er nach einer weiteren zähen Minute hervor und rutschte zu dem Apparat, welchen er zuvor vor Schreck nach Betätigung von sich geworfen hatte, und beäugte es missbilligend. Ein Rauschen ertönte, gefolgt von einem unangenehm schrillen Piepton an seinem Ohr. "Was dauert da so lange?!", keifte die akzentreiche und ungeduldige Stimme Jakows. "Beeil dich, mudak, oder ist dir deine Frau doch nicht mehr so wichtig?" Pavel konnte das gehässige Grinsen auf den Lippen des anderen hören und augenblicklich stieg die Hitze in ihm an. "Denk dran, wenn ich das tue, ist meine Schuld beglichen.", brummte Pavel, halbwegs erleichtert darüber, dass dieser Jakow Chernykh seiner Frau wenig anhaben konnte — sie lebten immerhin nicht im selben Jahrhundert. Zurückkehren in sein Zeitalter wollte der ursprüngliche Geisterjäger dennoch, denn er wollte mit dieser neon-verseuchten Stadt nichts zu tun haben. Gerade als er Luft holen wollte, um Jaschas darauffolgenden aggressiven Kommentar mit Wut zu begegnen, knallte es plötzlich lautstark in der Nähe und er sah zu, wie die Meridian Corporation der Zukunft in einer Explosion zersprang als wäre es nichts als ein Gerüst aus Klemmbausteinen. Der MeriTech Komplex, der wie ein Palast im Herzen der kalten Stadt gethront hatte, brannte lichterloh und einer Explosion folgten weitere. Wer wusste, was alles in diesem Moment Feuer fing. Wer wusste, was durch seine Hand Freilauf bekommen hatte. Wer wusste, worauf Jascha und die Männer zugreifen wollten — abgesehen von der dunklen Masse, die sie erst in diese Bredouille gebracht hatte und ihn hoffentlich wieder zurückschicken würde.
tagged by: initiatior
tagging: @thisis-elijah , @trauma-report , @bvtchcr , @heartofglass-mindofstone , @caughtbetweenworlds , @daemonoria & @moriiturus !
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heimkehr
die stadt steht leer
erloschene augen starren
gähnende münder
erstarrte ruinen
die stadt steht leer
ihre gäste sind ausgezogen
doch bald schon
kommen sie zurück, in fülle
treiben durch die straßen
durch den steinernen ameisenbau
fließen in die münder
lassen die augen erleuchten
anorganisches gebilde
natur trotzender fleck
unbeweglicher organismus
täglicher kreislauf
das blut strömt in die lungen
kommt mit sauerstoff zurück
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Funkelnde Augen
Leere Versprechen in funkelnden Augen, ich kann darin die Sterne sehen. Füssige Zukunft die aus meinem Schmerz tropft. Atmen in der Präsens meiner Dunkelheit scheint wie ein Verbrechen. Tanzende Hände die tun, was sie tun müssen. Ich verspreche, ich werde nur so weit weg fliegen, dass du mich noch sehen kannst. Flügelschlag für Flügelschlag, ein auf und ab. So schnell er kann klopft er, der kleine Faust große Muskel in meiner Brust. Hoffentlich explodiert er.. nicht, ich kann ihn nicht davon überzeugen, dass er morgen noch schlagen wird. Vielleicht werde ich ihm Steine in den Weg legen, auf ein großes stolpern warten. Also schlag, schlag so fest du kannst, renn der Dunkelheit in die Arme. Flatternde Augenlieder, bunte Punkte. Hoffentlich ist ihre Umarmung warm. Ungewissheit zum sterben nah, liebe in Erinnerungen. Kämpfe für diese trostlose Seele.. kribbelnde Finger, neue tiefgehende Tanzschritte. Tus, tus nicht, es ist deine Pflicht. Kämpfe für dein Zuhause, denn du kannst nicht einfach gehen, nicht ohne dabei auch seine Seele zu zerschmettern. Nimm sie mit, doch lass sie gehen. Beruhrige dich, atme genug Leben ein. Schließe die Augen aber bitte nicht zu lange, nimm dir Zeit, nimm dir Zeit. Doch vergiss dabei bitte nicht, dass es nicht für immer so bleiben wird. Es gibt doch so viel Zeit, wäre das ticken der Uhr doch nie verstummt. Stummes schreien in den Wolken, es gibt kein zurück. Verdammt, entscheide dich. Lass mich nicht auf diesem Drahtseil stehen, auf ewig schwankend zwischen zwei Extremen. Wenn du die Folgen doch nur erkennen würdest. Liebe in toten Augen, das funkeln ist erloschen. Auf immer & ewig, ein Leben in Erinnerungen. Wie verdammt trostlos.
#hilfeschrei#suizigedanken#suizidgefährdet#depressiv#Selbstverletzung#rückfall#suizidversuch#borderline personality disorder#panikattacken#angst#mental health#psychiatry#therapy#gedicht#poetry#poets on tumblr#psychischer schmerz#trauma#trauer#schmerz#im so tired
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Das letzte Mal als ich mit dir sprach, war es fast, als wärst du jemand anderes. Dein Heute-Ich hat immer noch Ähnlichkeit mit deinem Damals-Ich, aber der Vibe ist so anders. Alles, was das Band zwischen uns ausmachte schwingt als Erinnerung mit, ist auch noch da, aber ist in einer nicht greifbaren Zwischenwelt gefangen, wo es uns nicht mehr gefährlich werden kann. Fühlt dein Herz noch wie meines? Oder ist die Flamme in deinem Herzen die meinen Namen trägt bereis erloschen? Zu viel hat sich verändert, als dass du mir noch Raum in deinem Leben geben könntest. Andere sind Teil deines Herzens geworden und ihre Flammen lodern nun stärker, als meine es je konnte. Dein Heute-Ich erinnert sich, aber es lässt nicht mehr zu, während dein Damals-Ich noch bei mir ist.
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Nochmal nach unten, spät. Dunkles Treppenhaus, die Beleuchtung absichtlich erloschen lassen, um das Unsichtbare zu erahnen und vielleicht, um selbst ein wenig unsichtbar zu bleiben. Lauwarm die frühe Nacht, es braucht immer einige seltsame Augenblicke, den Bildern, die das Gestern an Düfte und Farben hängt, zuzunicken und sie wieder freizugeben. Staubsauger, Abendnachrichten, das Gelächter einer größeren Feier. Und der Mann vor der Kneipe trägt seinen abgegriffenen weißgrauen Stuhl zu jenen, die im Gastraum schon ordentlich neben ihren Tischen stehen. Jeder lässt etwas anderes los vor dem Schlaf. (Have a calm night wherever you are.)
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