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galli-halli · 7 months ago
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Jakob, Thomas, Klaas & ein sehr schlecht gelaunter Joko - BWB [19.04.24]
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ilredeiladri · 4 months ago
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"HaLLo?! MeIN KuMpeL taNzT hiEr?!"
Chill Bro, Reena kommt deinem KuMpeL🤡 schon nicht zu nahe 😂
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ceyfilo · 7 months ago
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bob and skinny
based on a fic i read about bob having a tongue piercing… cant get it out of my head help
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justalexx-things · 9 months ago
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Tbh ich hatte etwas Angst, dass es inzwischen zu sad ist, weil ich Colins Leid nochmal aufgegriffen hab; und gleichzeitig hab ich überlegt, ob die Liebeserklärung nicht etwas zu kitschig ist. Aber wenn ich schon sehe, dass es euch gefällt, erleichtert mich das sehr :')
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thisfeebleheart · 3 months ago
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graphic design is my passion etc.
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starlighnes · 2 years ago
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promt: forehead kisses. or kisses on the crown of your head esp when you're not expecting it
Als Leo seinen Kopf auf Adams Schulter ablegt, kann der das Lächeln, was sich auf seine Lippen stiehlt nicht aufhalten. Es ist schön, endlich wieder so beieinander sein zu können. Ohne all die unausgesprochenen Sachen, die wie eine Mauer zwischen ihnen standen. Jetzt und hier, denkt Adam, ist eigentlich alles so, wie es sein sollte.
Es ist mittlerweile schon ein paar Wochen her, dass diese Mauer irgendwie explodiert ist. Anders hätten sie vermutlich nie vernünftig miteinander geredet, aber angenehm war es trotzdem nicht. Nachdem sie beide komplett ausgelaugt nebeneinander auf Adams Sofa gesessen hatten, haben sie gemeinsam beschlossen, die Dinge zwischen ihnen langsam angehen zu lassen. Sich erstmal wieder richtig kennenlernen, auf Dates gehen. Bei dem Gedanken daran, wie unsicher Leo geklungen hat, als er das vorgeschlagen hat, macht Adams Herz einen kleinen Hüpfer. Niemals hätte einer von ihnen erwartet, dass sie das haben könnten.
Und doch sitzen sie jetzt hier auf Leos Balkon, auf den gerade so zwei Stühle passen, neben den Terracottatöpfen, in denen Leo seine Kräuter wachsen lässt. Schon seit einer Weile hat keiner von den beiden mehr etwas gesagt, nachdem sie die Pizza, die sie auf dem Weg vom Präsidium bei ihrem Lieblingsitaliener geholt haben, hier gegessen haben. Als die Sonne untergegangen ist, sind sie angenehm müde still geworden, jeder ein bisschen in den eigenen Gedanken versunken.
Adam kann nicht glauben, wie angenehm die Stille zwischen ihnen ist und gleichzeitig ist es undenkbar, dass es jemals anders sein könnte. Es ist genau wie damals, als sie stundenlang zusammen im Baumhaus saßen und gemeinsam die Sterne angeguckt haben.
Auch jetzt sind nur wenige Wolken am Himmel, der mittlerweile fast komplett dunkel geworden ist. Und so kann er zwei helle Punkte erkennen, von denen Leo ihm bestimmt erklären könnte, welche Sterne sie sind. Aber er entscheidet sich einfach, die Nähe seines Freundes zu genießen, anstatt ihn danach zu fragen. Als er den Blick ein wenig nach links gleiten lässt, fühlt sich sein Herz so leicht an, als könnte es jeden Moment aus seinem Brustkorb springen und nach oben fliegen, bis zu den Sternen.
Das Sternzeichen, was er knapp über dem Horizont entdeckt hat, ähnelt einem verbogenen Kleiderbügel. In diesem Moment kann Adam nicht anders, als eine Kuss auf Leos leicht verwuschelte Haare zu drücken.
All die Jahre, in denen er den Nachthimmel angesehen hat und der Anblick des Löwen ihm einen Stich in der Brust versetzt hat, sind augenblicklich vergessen. Denn jetzt sitzen sie endlich zusammen hier, er und sein Leo.
Der richtet seinen Kopf auf und sieht ihn leicht verwundert an, aber Adam entgeht das Funkeln in seinen Augen nicht.
„Wofür war das?“, fragt Leo nach und sieht dabei so schön aus, dass Adam direkt noch einen weiteren Kuss auf seine Haare setzen will. Und noch einen. Und noch einen. „Einfach so“, erwidert er stattdessen und blickt in die Augen seines Gegenübers. „Weils schön ist. Hier mit dir“, ergänzt er dann leiser und Leo brummt zustimmend. Als er seinen Kopf wieder auf Adams Schulter ablegt, kribbelt dessen gesamter Körper vor Glück. „Finde ich auch.“
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silverysnake · 1 year ago
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Ich finde es ja immer noch unglaublich hilarious, dass Adam Vincent nicht erkannt hat in deiner fic. Ich stell mir vor, dass Vincent ihn für immer damit aufziehen wird und es ist großartig danke
Vincent wird ihn definitiv bis in alle Ewigkeit damit aufziehen, immer mal wieder ne kleine reference um ihn wieder dran zu erinnern. Hab auch actually ne kleine Story geschrieben weil ich gerade nichts besseres zu tun hatte so here you go :)
“Sag mal, hast du mich eigentlich wirklich nicht erkannt?”
Adam sieht verwirrt von seinem Handy auf und schaut Vincent mit gerunzelter Stirn an.
“Was meinst du?”
Ein verschmitztes Grinsen schleicht sich auf Vincents Gesicht. “Nah bei der Wohnungsbesichtigung, wie kommts das du mich da nicht erkannt hast?”
Adam stöhnt genervt auf als er endlich versteht worauf Vincent hinaus will.
“Kannst du endlich damit aufhören, ich hab mich schon entschuldigt.”
Vincent lässt sich mit mehr Schwung als nötig neben Adam aufs Bett fallen. “Ne kann ich nicht. Wie willst du Polizist werden wenn du dir keine Gesichter merken kannst?”
Adam schiebt Vincent ein Stück von sich weg so das der jetzt direkt an der Kante vom Bett liegt. Sie starren sich einen Moment gegenseitig an bis Vincent fragend die Augenbraue hochzieht. Adam weiß das er hier nicht gewinnen kann und lässt sich dich dazu herunter diese dummer Frage zu beantworten.
“Ich finde das ist schon ne ganz andere Situation gewesen.”
“Trotzdem, kann ja mal sein das du Zeuge von was wirst und dann wirst du zur Lachnummer weil du Polizist und trotzdem der nutzlosester Zeuge bist.”
Adam verdreht nur die Augen und gibt Vincent noch einen Stupser welche Vincent letztendlich ganz zum Fallen bringt. “Ach halt doch die Fresse.”
Er kann seinen Mitbewohner vielleicht nicht mehr sehen, das kichern reicht aber schon aus um zu wissen das dem anderen nichts passiert ist. Nach einem Moment der Zögerns lehnt Adam sich rüber und schaut zu Vincent runter.
“Willst du wieder hochkommen.”
Vincent grinst ihn nur an. “Ne ich mags hier unten.”
Bevor Adam reagieren kann greift Vincent nach seiner Hand und zieht ihn nach unten. Die landet unelegant auf Vincent und sie enden in einem Haufen aus Gliedmaßen.
Adam kann sich nicht mehr zurückhalten und fängt an zu lachen, die Situation ist echt zu dämlich. Vincent stimmt nach einem Moment mit ein.
Adam vergisst für einen Moment worüber sie bis gerade geredet haben, aber er weiß ganz genau das Vincent die Sache niemals ruhen lassen wird.
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bibastibootz · 1 year ago
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Felix Klare als Paul Lieberstein in "Kein einfacher Mord"
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opheliagreif · 2 years ago
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Deutschland und seine vier Schauspieler. :D
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doomdoomofdoom · 27 days ago
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Naja, das klingelnde Känguru hat schon Verwirrung ausgelöst. Das war eine ziemlich wichtige Reaktion, die da passiert ist. Also, ich verstehe, worauf du hinauswillst, aber es war doch sehr verwirrend.
Ich weiß, die "Walross vs Fee vor der Tür"-Umfrage ist schon ein paar Monate her, aber aus deutscher Sicht ist diese Frage kinda wild.
Wir haben eine ganze fucking Buchreihe darüber, die damit beginnt das ein Typ die Tür aufmacht und ein Känguru davorstehen hat.
Fucking Ludwig XIV könnte bei mir klingeln und ich würde mir nur denken "Ah ja der braucht bestimmt Eier für seine Eierkuchen."
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mt1820today · 1 year ago
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Und das soll aus Zufall entstanden sein?
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sonnenreich · 3 months ago
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Kaum als sie in seine Peripherie getreten war, die Haare strahlend rot trotz Abwesenheit der Sonne, veränderte sich etwas in seinem Ausdruck. Für das bloße Auge kaum erkennbar, wenn man nicht darauf achtete. Eine sanfte, zugängliche Fassade errichtete sich und ließ nur darauf schätzen, was im Inneren wartete. Ihre Worte hatten ihm sehr deutlich gemacht, dass sie mit seiner misslichen Lage offenbar wenig zu tun hatte. Zwar konnte sie lügen, allerdings beeinträchtigte sein Erinnerungsvermögen nur wenige Minuten. Wäre er ihr vorher begegnet, hätte er sie ohne Zweifel erkannt. Vielleicht nicht in vollem Umfang, doch genug, um ihrer Anwesenheit eine Berechtigung zuzuschreiben. 
Zeev konnte nur mutmaßen, bezweifelte aber, dass sie wegen ihm im Wald umherirrte. Ihr Mangel an Furcht vermittelte ihm, dass sie mit voller Absicht genau dort war, wo sie sich befand. Es war amüsant, dass er sich darüber nun mehr Fragen stellte, als über den Grund seines eigenen Aufenthalts. Eventuell hätte er dieses Mysterium präferiert, wenn es das erste Mal passiert wäre.
Seine erhellte Miene stand in einem starken Kontrast zu seinem beinahe verwahrlosten Äußeren, auch wenn Dreck und Blut nur spärlich verschleierte, was sich darunter befand. “Verzeih meine Erscheinung”, antwortete er mit einem schwachen Lächeln. Kaum merklich zuckte er beim Schmerz seiner eigenen Worte, die seinem Schädel zu setzen. Seine Stimme war wie Messerstiche. “Hätte ich Besuch geahnt, hätte ich mich zurechtgemacht." Was würde nur seine Mutter dazu sagen?
Sein Selbstbewusstsein, auch angesichts seines Zustandes, machte auch vor ihm selbst keinen Halt. Überzeugt davon, einfach der gewohnten Dinge nachzugehen, stemmte er sich auf die langen Beine und kippte wie ein neugeborenes Reh einfach wieder zur Seite. Leise fluchte er unter seinem Atem. Was auch immer in den wenigen Minuten passiert war, es hatte ihm alles an Kraft gekostet. War er gerannt? Aber warum? Oder wovor? 
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“Ich fürchte, ich muss das Angebot annehmen.” Er störte sich nicht daran, die Hilfe von anderen anzunehmen. Insbesondere, wenn sie umsonst war. Das Problem waren allerdings die daraus resultierenden Fragen, die er unmöglich beantworten konnte. Einerseits, weil er sie nicht wusste und andererseits, weil er sie nicht geben wollte. Soweit er sich aber erinnerte, war er Fremden keine Rechenschaft schuldig und wenn es eines gab, von dem er sich zu einhundert Prozent sicher war, dann war es, wie überzeugend er sein konnte. Statt darauf zu warten, dass sie skeptisch wurde, griff er vor: “Eine Sache, vor der sie mich immer gewarnt hatte, war, niemals alleine in einen Wald zu gehen. Nun, schätze wir sind beide waghalsig veranlagt, hm?” 
Er ließ den Schmerz zu und verzog das Gesicht. Er bemerkte, dass ihr Mitgefühl zu seinem Vorteil war. Er war echt und schwer von der Hand zu weisen. Alles andere klärte sich danach — oder gar nicht. 
“Du hast nicht zufällig etwas zu trinken bei dir und sauberes Wasser?” Er schaute auf seine Hände und wusch sie verdrießlich an seinem Hemd ab, das aktuell ohnehin versaut war. Seine Erscheinung ließ eher vermuten, er bevorzugte auf einer Privatyacht die Gesellschaft von Schwerreichen zu genießen, als auf Wanderschaft in der Wildnis zu gehen. Zugegeben, das eine hätte das andere in der aktuellen Form definitiv vermieden. “Und wenn du mir eben auf die Beine helfen könntest, würde mir das vermutlich schon ausreichend helfen…“
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Erleichtert atmete sie aus, als die Sonne hinter Wolken verschwand und das Brennen auf ihrer Haut nachließ. Nicht, dass sie die Sonnenstrahlen nicht genießen konnte, doch die direkte Sonneneinstrahlung erschöpfte sie. Dank ihrer blassen schottischen Vorfahren war Bonnie nicht nur mit Sommersprossen, sondern auch mit einer sehr hellen Haut verflucht, die zu dieser Jahreszeit besonders empfindlich war.
Ihr unbändiges rotes Haar war zu einem lockeren Zopf hochgebunden, sodass sich nur noch vereinzelte Locken in ihrem Nacken und um ihr herzförmiges Gesicht kräuselten und es so einrahmten. Im Grunde genommen wusste sie gar nicht, ob sie hier richtig war oder ob der Kompass - der magisch modifiziert war - sie in eine gänzlich falsche Richtung schickte. Die innere Nadel drehte sich wie verrückt in alle Himmelsrichtungen, sprang von Norden gen Süden und wieder zurück.
Frustriert blieb sie stehen. Unter einem der vielen, hohen Bäume suchte sie Schutz, um sich für einen Augenblick eine Verschnaufpause zu gönnen, die jedoch nicht von langer Dauer sein sollte. Hastige Schritte, die fahrig wirkten und immer schleifender wurden, bis sie schließlich verstummten und in einem dumpfen Fall endeten erregten ihre Aufmerksamkeit. Sogleich legte sich ihre Stirn in Falten, die Augenbrauen in die Höhe gezogen, während sie versuchte die Richtung auszumachen, aus der sie die Geräusche vernommen hatte.
Wie eine Katze schlich sie zwischen den Bäumen umher, den Kompass steckte sie unachtsam in die Tasche ihrer Jeans, die in derben Boots mündete. Sie konnte sich kaum vorstellen, dass so tief im Wald jemand sein sollte und doch beschlich sie das Gefühl, dass es sich nicht um ein Tier handelte, dem sie folgte. Nein, es waren menschliche Schritte gewesen. Zwei Beine, keine vier.
Hinter einem Busch suchte sie Deckung, als ihre Augen sich auf die Szenerie vor sich richteten. Ein junger Mann - vielleicht etwa in ihrem Alter - hockte auf dem Boden. Nicht nur sein Gesicht war verdreckt, sondern auch seine Kleidung und seine Hände. Das goldblonde Haar hing ihm wirr in die Stirn, weswegen es nicht möglich war einen direkten Blick in seine Augen zu werfen, die suchend umher wanderten, bis sie schließlich genau an der Stelle haften blieben, an der Bonnie hinter dem Dickicht kauerte.
Seine Worte durchfuhren sie wie ein Blitz. Für den Moment blieb Bonnie angewurzelt an Ort und Stelle stehen. Sie musste sich zwingen ihre Deckung aufzugeben, auch wenn sie noch immer dabei war abzuwägen, ob diese Entscheidung sie selbst nicht in Schwierigkeiten brachte. Noch bevor sie ihren Gedanken zu Ende führen konnte, stand sie bereits unmittelbar vor dem fremden Mann.
"Ich- eh, du bist verletzt." Peinlich berührt verschränkte sie ihre dürren Arme hinter ihrem Rücken. Sonst war sie nicht um Worte verlegen, doch jemanden verletzt im Wald aufzufinden stand nicht auf ihrer heutigen Agenda. "Kann ich dir irgendwie helfen?" Bonnie hörte das Surren der Nadel ihres Kompasses, der noch immer in ihrer Hosentasche steckte. Als sie ihn herausfischte und den Blick auf das Blatt richtete sah sie, dass die Nadel direkt auf den Fremden zeigte. Die junge Hexe wusste, dass sie ihm helfen konnte. Nicht umsonst praktizierte sie Magie, die sich in großen Teilen auch mit der Heilung beschäftigte. Allerdings hütete Bonnie sich davor einem Fremden zu offenbaren, dass sie zu so etwas in der Lage war.
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lucadelagosblog · 3 months ago
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Meine Kollegin hat mich erwischt! Sie hat den Keuschheitsgürtel unter meiner Hose erkannt und droht mir damit, mich vor der ganzen Firma bloßzustellen. Ich habe keine Wahl und muss ihr den Schlüssel geben. Mir ist klar, dass sie mich leiden sehen will. Meine Eier werden platzen, wenn ich jeden Tag ihre riesigen Brüste vor Augen habe. Und sie wird alles geben, um mich scharf zu machen. Sie macht mir klar, dass sie mich dauerhaft keusch halten will. Für immer.
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assassinbugs · 6 months ago
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also von Leuten die grob ne Ahnung von Dialekten haben. Wenn irgendein Depp mal gefragt hat ob du aus [irgendwo] kommst, obwohl dein Dialekt eindeutig komplett anders ist, zählt das nicht dazu. Außer es ist schon 100 mal passiert, dann vielleicht doch? Kp, entscheid das selber.
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stuffforshit · 2 months ago
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Sie war nie kompliziert. Es war er, der sich einredete, sie sei schwer zu verstehen, weil es einfacher war, sie so zu sehen, als sich selbst zu hinterfragen. Sie versuchte immer, ihm zu zeigen, wer sie wirklich war – durch ihre Worte, ihre Gesten, die leisen Momente, in denen sie einfach nur da war. Aber er war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um das zu erkennen. Für ihn war es bequemer, sie als ein Rätsel darzustellen, als zu akzeptieren, dass er schlichtweg nicht bereit war, richtig hinzusehen. Sein Blick war immer auf sich gerichtet – seine Bedürfnisse, seine Wünsche, seine Welt. Wenn sie ihm erzählte, wie sie sich fühlte, hörte er zu, aber nur oberflächlich, nur so viel, wie es nötig war, um die Situation zu überstehen. Er hatte nicht die Geduld, wirklich zu verstehen, was in ihr vorging, weil es ihm zu anstrengend war, sich auf etwas anderes als sich selbst zu konzentrieren. Stattdessen klammerte er sich an die Vorstellung, dass sie eben kompliziert sei – weil das einfacher zu akzeptieren war, als die Tatsache, dass er sie nicht richtig sah. Wenn sie still war, weil sie verletzt oder nachdenklich war, nahm er das als persönliche Kränkung. Statt zu fragen, was sie brauchte, ging er davon aus, dass sie übertreibe, dass sie es komplizierter mache, als es sein müsste. Er machte es zu ihrem Problem, weil er keine Lust hatte, sich die Mühe zu machen, hinter die Fassade zu schauen. Sie war doch diejenige, die schwer zu verstehen war – nicht er. Das dachte er zumindest. Was er nicht begriff, war, dass sie immer klar war. Sie zeigte ihm ihre Liebe in jedem kleinen Detail – in den Momenten, in denen sie ihm Raum gab, wenn er nach einem langen Tag nach Hause kam. In den Zeiten, in denen sie ihm zuhörte, auch wenn sie selbst etwas auf dem Herzen hatte. Aber er sah das nicht, weil er immer nur darauf fixiert war, was er bekam, nicht darauf, was sie ihm gab. Er war es, der sie nicht verstand, weil er nie wirklich versuchte, sie zu sehen. Er sah nur sich selbst in dieser Beziehung und verpasste die Tiefe ihrer Gefühle, ihrer Hingabe. Sie war nie kompliziert. Sie war immer nur sie selbst – offen, ehrlich, und bereit, zu geben. Aber er war zu egoistisch, um das zu schätzen. Stattdessen machte er sie zum Problem, weil das einfacher war, als sich selbst einzugestehen, dass er derjenige war, der nicht sehen konnte. Denn die Wahrheit ist: Sie war nie kompliziert. Er war es, der nicht über seinen eigenen Horizont hinausblicken konnte, der nicht bereit war, sich wirklich auf sie einzulassen. Hätte er das getan, hätte er erkannt, dass sie die ganze Zeit nur darauf gewartet hatte, dass er sie wirklich sieht – nicht durch die Brille seines eigenen Egos, sondern mit offenen Augen und einem offenen Herzen. Aber das war für ihn zu viel verlangt.
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strictpunishedhubby · 3 months ago
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Heutzutage bestrafen emanzipierte Frauen, die mit der Zeit gehen, ihre Männer auch schon für geringes Fehlverhalten mit Rohrstockprügel auf den nackten Po solange und heftig, bis sie sich bei ihnen gefügig, untertänig und reumütig entschuldigen und geloben sich zukünftig artig, folgsam und gehorsam zu verhalten. Diese Frauen haben erkannt, dass Männer noch immer strikte Führung und eine nachdrückliche Erziehung benötigt. Sie machen ihnen begreiflich, auch wenn es für diese ungezogenen Zeitgenossen sehr schmerzhaft ist, sie haben von Frauen aufgestellte Regeln akribisch zu befolgen.
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Nowadays, emancipated women who keep up with the times punish their men for even the slightest misbehavior by caning their bare bottoms until they apologize to them amenable, humbly and remorsefully and vows to behave well, docile and obediently in the future. These women have realized that their husbands still need strict guidance and strong discipline. They make them understand, even if it is very painful for these naughty contemporaries, that they have to meticulously follow the rules set by women.
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