#erblühen
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thespecialview · 2 years ago
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In den faszinierenden Weiten Ägyptens fand ich mich in einer Oase wieder, die einst voller Leben und Farbenpracht blühte. Doch was ich dort vorfand, brach mir das Herz - die einst blühenden Pflanzen waren zu traurigen Überresten vertrocknet.
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fuerimmer-andeiner-backe · 4 months ago
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@lookingforlibertalia weil mit deinem Lächeln geht die Sonne auf und erblüht alles, mein Engel! 😍♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️
your smile makes me smile
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oldsardens · 2 months ago
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Alexej von Jawlensky - Stillleben Alpenveilchen erblühen. 1936
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wenn-die-seele-spricht · 1 month ago
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Ich hab’s jahrelang nicht verstanden, war mit Menschen zusammen, die ich nicht tiefgründig geliebt habe. Habe nicht verstanden wieso die Liebe immer besungen wird, wieso die Menschen daran so kaputt gehen oder so erblühen. Nachdem ich nun einmal richtig geliebt habe, weiß ich, dieses Liebesschmerz Ding, bringt einen schneller um als man denkt
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fuerimmer-andeiner-backe · 6 months ago
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@lookingforlibertalia auf deiner Wiese auf unserem Endor, die Blumen blühen für dich. 😍😍♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️
oh to lay down in a field of flowers with you
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flotterhase · 2 years ago
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Du besuchst mich in zärtlicher, liebevoller Gestalt,
begleitet von Küssen wie Frühlingstage,
berührst du mich überall am Körper
und lässt alles erleuchten und erblühen an und in mir.
Du besuchst mich,
immer wenn ich an dich denke…
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lebertransuelze · 7 months ago
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Dein Herz ist ein kostbarer Garten; lass nicht zu, dass giftige Menschen deine Blumen zertrampeln. Hüte es und lass nur Liebe und Freundlichkeit erblühen.” 💔🌸
eigenes
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herzerfolg · 3 months ago
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Die Wunder geschehen
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Sei offen für die Erkenntnisse des Lebens und gebe Ihnen Raum, damit sie erblühen. 🌺
Womöglich spürst Du wie dein Energiefeld heller wird und die Leichtigkeit in deinem Leben angedeiht. ❤️
Reinige Dich von deinen bisherigen Einstellungen zu Erfolg und sehe den Erfolg darin begründet, dass unsere Herzen singen. 
Du kannst Dir dazu eine Lichtdusche vorstellen die deine Wahrnehmungsfilter reinigt und auf den Herzensgesang ausrichtet. 
Diese Parameter der Einstellung, die so heißen, weil wir sie einstellen können, machen Dich glücklich und lassen die Herzen singen. 
Diese Definition macht es Dir leichter auf der Ebene der kollektiven Herzresonanz zu schwingen. ❤️💓
Die Sicherheit, die Du Dir in den Tiefen deines Wesens wünschst ist ein Anzeichen der Peripherie, des in der Nähe des Randes sich befindende und liegt darin begründet eine neue Schöpfung zu kreieren. 
Dazu ist es wichtig z.B. über die Meditation, Kontemplation oder die Innenschau, nach innen zu gehen, in deinen wahren Kern und Dir dein Leben anzusehen. 
Was läuft schon gut, wie es leichter und wie geht es weiter sind proaktive Fragen oder auch: was will ich wirklich und wie will ich leben, was lässt mein Herz singen und was bringt den Segen?
Hier sehe ich z.B. Gespräche bei warmen Getränken in einer herzlichen Atmosphäre, die das Sein erhebt. ❤️
In der Herzresonanz strahlen unsere Wesen und bringen Licht in unsere Körperzellen, während wir die Welt in unserer Liebe füreinander erhellen. ❤️💓
✨ Diese Inseln der Liebe tragen in sich die Kraft den Weltfrieden zu einen. ✨
Du bist das Licht der Welt, das Salz der Erde, die geeinte Kraft, die Wunder in der Welt schafft. 
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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shadowrvler · 5 months ago
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WRITING / PAST
Obgleich draußen die Sonne schien und die ersten zarten Knospen zum Leben erweckte, knisterte im Inneren der kleinen Holzhütte ein Feuer im Kamin. Es war das einzige Geräusch, welches in jenem Moment an seine Ohren drang, abgesehen von seinem eigenen, leisen Atem. Er genoss die Stille. Normalerweise wuselte der alte Mann durch die Hütte, als wäre er ständig auf der Suche nach etwas. In Wahrheit jedoch war er einfach nur ein höchst unruhiger Geselle. Außer in seinen Lehren. Kaum jemand konnte behaupten, einen solch geduldigen Mentor zu haben wie Lucien. Dass er eben jene Geduld am heutigen Tage wieder auf die Probe stellen würde, ahnte der Junge in diesem Augenblick noch nicht.
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Sein Blick war aus dem Fenster gerichtet. In der Ferne unten im Tal, wo einst eine malerische Landschaft die Herzen der Menschen hatte erblühen lassen, ragte nun eine Ruine aus den verkohlten Überresten der Häuser und des Waldes empor. Niemand kümmerte sich darum. Niemand kam diesem Ort überhaupt nahe genug, um Veränderung zu bringen. Stattdessen erzählte man sich Gruselgeschichten darüber, wie man noch heute die Schreie der Menschen hören konnte, welche vor Jahrzehnten die Luft zerrissen hatten, als das Feuer über die Stadt hereingebrochen war. Einige behauptete sogar, es sei ein Schattendrache gewesen, der das Schicksal jener kleinen Stadt besiegelt hatte. Lucien hatte daran seine Zweifel. Nicht viele Drachen waren bösartiger Natur gewesen. Nur jene mit schwachem Geiste, die sich dem falschen Herrn unterworfen hatten. Man konnte sie wohl an einer Hand abzählen.
Es war jedoch nicht das Schicksal dieser Menschen, die den Jungen davon abhielten, seinen Blick von dem Grab im Tal abzuwenden. Es war sein eigenes. Die Tatsache, dass auch die Menschen hier friedlich das Fest des Lichts gefeiert hatten, als das Elend so unverhofft über sie hereinbrach. Es war, als wären jene Festlichkeiten verflucht. Dabei hatte er sie doch so sehr geliebt.
Das Fest des Lichts kündigte den Frühling an. Die wärmere Jahreszeit, welche nicht nur die lange Dunkelheit der Nacht, sondern auch jene in den Gemütern der Menschen vertreiben sollte. Überall im Land sehnte man sich den ganzen Winter über danach, die Straßen zu schmücken, wie es Tradition war, kaum dass die Tage länger wurden. Mit großer Vorfreude erwartete man in den Städten Händler und Schauspieler aus allen Ecken des Reiches. Dementsprechend groß war die Hilfsbereitschaft, sobald es an der Zeit war, die Stände und Bühnen vorzubereiten.
Lucien und seine Familie zogen ebenfalls jedes Jahr von ihrem kleinen Dorf in die nächste große Stadt. Jedes Mal, ohne auch nur eine einzige Ausnahme, war der Junge überwältigt gewesen von den gigantischen Mauern, welche die Einwohner und die große Burg schützte und ihnen die Möglichkeit gewährte, trotz der dunklen Zeiten zu gedeihen. Ein friedliches, beinahe unbeschwertes Leben zu führen. Er hatte sich tragen lassen von der Sorglosigkeit und Offenherzigkeit der Städter. Das Überleben auf dem Land war schwierig. Mehr als nur ein Mal hatte man ihre Felder und Vorräte ausgeraubt. Mehr als nur ein Mal war sein Vater dem Tode durch die Klinge eines Diebes nur knapp entkommen. Wenn er davon gezeichnet war, ließ er es sich allerdings nichts anmerken. Lucien hatte seinen Vater als frohen Mann in Erinnerung. Einen Mann, der zwar hart für seine Familie arbeitete, für Frau und Kind alles riskierte, dem man aber dennoch das Lachen nicht nehmen konnte. Niemand hätte eine solch liebevolle Frau wie seine Mutter eher verdient.
Die Festlichkeiten zum Frühlingsbeginn waren die wenigen Tage im Jahr, an welchen er viel Zeit mit beiden verbrachte. Sonst hatte er kaum etwas von seinem Vater. Dementsprechend hatte es für den Jungen nichts Schöneres gegeben, als auf dessen Schulter zu sitzen, während er sich das Schauspiel einer Gruppe vorne auf der Bühne ansah. Oder während sie durch die Reihen von Marktständen geschlendert waren. Öfters einmal war sein Kopf dabei an den seines Vaters gesunken, während Lucien vor Erschöpfung die Augen zufielen. Er war stets in den Armen seiner Mutter wieder aufgewacht.
Der Frühling hatte für Lucien stets bedeutet, seinen Eltern so nahe zu sein, wie es ihm selten vergönnt war. Einen Ort zu sehen, der so wunderschön und aufregend war, dass er noch Wochen später davon träumte. So wie die Blüten war auch sein Herz aufgegangen und hatte den Trübsinn der vergangenen Monate vertrieben.
Heute jedoch war es so ganz und gar anders um ihn bestimmt. Das letzte Fest des Lichts war im Lichte der tödlichen Flammen geendet, die ihm alles genommen hatten, was er einst geliebt hatte. Er wusste folglich nur zu gut, wie sich die Hinterbliebenen der Tragödie im Tal fühlen mussten. Mit dem Unterschied, dass er heute noch genau wusste, wer daran die Schuld trug. Nicht, dass es irgendeine Rolle spielte. Nicht heute. Heute war es der Frühlingsbeginn, den er verachtete. Den Hauch warmer, wohlduftender Luft, der ihn heute Morgen aus dem Schlaf geholt und ihn aus dem Bett gezwungen hatte, da er das Fenster in Erinnerung an jenen schicksalshaften Tag lieber wieder geschlossen wusste. Nichts an jenen Tagen brachte ihm noch Freude. Die Aufregung in seinem jungen Herzen war überschattet von der schmerzhaften Erinnerung an seinen Eltern und den letzten Tagen, die er mit ihnen verbracht hatte. Wenn nicht einmal mehr die Farben und Düfte des Frühlings ihm Freude bringen konnten, was wäre dann noch dazu in der Lage?
Er rümpfte die Nase, als der erste Schmetterling des Jahres am Fenster vorbeiflog. Wie kitschig. Als wäre das Leben ein Märchen. Schlimmer noch wäre es gewesen, wenn ein kleines Mädchen mit blondem Haar und in weißem Kleid erschienen wäre, welches die Blumen von der Wiese pflückte. Zu seinem Glück wurde Lucien jedoch davon verschont. Er war noch viel zu jung um zu begreifen, dass er Abscheu und Wut nutzte, um mit seinem Kummer umzugehen. Diesen zu übertünchen. Niemals sollte er begreifen, dass es sich um einen kläglichen Versuch handelte, der zum Scheitern verurteilt war.
Mit einem stummen Seufzen rutschte der Junge von der Fensterbank hinunter. Auch wenn er alleine war, tapste er auf leisen Sohlen hinunter zum Lebenswerk seines Meisters. Ein aufwendig verziertes Pult trug das dicke Buch, an welchem Kyrell arbeitete, seitdem er selbst als Lehrling vor über einem Jahrhundert begonnen hatte. Er war einer der letzten Magier dieser Welt. Einer der mächtigsten Männer und doch lebte er in einer Holzhütte am Waldrand. Versteckte sich und sein Wissen vor der Welt. Lucien würde niemals verstehen, weshalb sein Meister diesen Weg für sich gewählt hatte, wenn er doch dort draußen für das Gute kämpfen könnte. Vielleicht war er einfach ein Feigling. Ein kluger Feigling, der etwas von seinem Handwerk verstand, aber immer noch ein Feigling.
Lucien blätterte durch die dicht beschriebenen Seiten. Der Ausdruck auf seinem Gesicht war leer, fast gelangweilt, als würde er nicht nach einem ganz bestimmten Zauber suchen, der sein Problem mit dem Frühling lösen konnte. Der Frühling konnte ihn nicht bedrücken, wenn es gar keinen Frühling gab, nicht wahr? Immerwährender Winter. Der Junge dachte, das wäre die Lösung für seine Probleme. Die Heilung für seinen Kummer. Er wusste, dass sein Meister einen Spruch dafür gefunden und niedergeschrieben hatte... Nur wo?
„Weißt du..." Er erschrak, als er hinter sich die vertraute Stimme seines Lehrers vernahm. Sofort ließ er von dem Buch ab, welches er ohne dessen Beisein eigentlich überhaupt nicht hätte anfassen dürfen. Lucien stolperte ein paar Schritte zurück, obwohl er sehr wohl wusste, dass von Kyrell keine Gefahr ausging. Nein, der Magier schien ganz und gar entspannt zu sein. Er legte den Sack mit frischem Gemüse auf die Bank neben der T��re und löste seinen Mantel, um diesen aufzuhängen. Dabei fuhr er fort: „Es ist eine Unart, die eigenen Probleme zu lösen, indem du andere ins Verderben stürzt."
„Ins Verderben stürze?", wiederholte der Junge Kyrells Worte ganz ungläubig. Er begriff nicht, was er ihm damit sagen wollte. Dabei überraschte es ihn ganz und gar nicht, dass sein Meister genau zu wissen schien, was er im Begriff gewesen war zu tun. Es war nicht das erste Mal. Vermutlich war es nicht einmal ein Zufall, dass er gerade jetzt von seinem Ausflug zurückgekehrt war. Lucien nahm eine verteidigende Haltung ein, auch wenn er nicht wirklich wusste, was er erwidern konnte.
„Ich erinnere mich, es ist schon eine Weile her...", setzte Kyrell an, um ihm seine Worte zu erklären. Dabei trat er an das Pult, strich über die offenen Seiten. „Du hast mir damals erzählt, wie deine Eltern umgekommen sind. Du hast mir vom Fest des Lichts erzählt. Wie sehr du dieses geliebt hast. Wie viel Freude du daran hattest und wie viel glücklicher du warst, wann immer der Frühling dem kalten Winter Einhalt gebot."
Lucien nickte, noch immer nicht ganz sicher, was sein Meister von ihm hören wollte. Auch er erinnerte sich daran. Natürlich. Er hatte den ganzen Tag schon an nichts anderes gedacht. Kyrell schloss das Buch, versiegelte es mit einem Zauber, dem sein Lehrling noch nicht mächtig war. Sein Blick wanderte gleich darauf zu Lucien. Prüfend, als suchte er etwas bestimmtes in dem Antlitz des Jungen. Etwas, das seine leisen Sorgen bestätigte. „Der Winter ist eine dunkle Zeit. Nicht nur, da die Nächte länger anhalten. Das wissen wir beide. Es ist der Frühling, der den Menschen Hoffnung schenkt. Neuen Mut. Der sie stets daran erinnert, dass nach Dunkelheit und Kälte, irgendwann auch wieder Licht und Wärme folgt. Wenn du ihnen das nimmst, Lucien, dann begibst du dich auf einen düsteren Pfad. Du wirst die dunklen Mächte dieser Welt ermuntern. Und so dankbar, wie sie dir dafür sein werden, werden sie einen Weg in dein Herz finden. Einen Weg, den du ihnen selbst geebnet hast." Während er sprach, trat Kyrell auf seinen Lehrling zu. Schon seit er ihn kannte, sorgte er sich um dessen Schicksal. Er sah, dass Dunkelheit und Licht um seinen Verstand rangen. Seine Absichten waren edel, doch seine Methoden gefährlich, egozentrisch. Doch er war noch ein Junge. Noch bestand Hoffnung für ihn. So also schenkte er ihm ein Lächeln, legte ihm beide Hände an die Schultern. „Die Menschen brauchen den Frühling und das, wofür er steht. Ebenso wie du. Irgendwann wirst auch du dich wieder daran entsinnen. Das weiß ich."
Lucien musste dem Drang widerstehen, ein erneutes Mal seine Nase zu rümpfen. Stattdessen verließ ein leises Seufzen seine Lippen und er wandte seinen Blick von seinem Meister ab. Er hatte schon lange die Hoffnung darauf aufgegeben, von ihm verstanden zu werden... Doch wer sonst sollte ihm Magie lehren? Heute noch war er auf ihn angewiesen. Irgendwann jedoch... Irgendwann würde sich das ändern.
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techniktagebuch · 2 years ago
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15. bis 19. Mai 2023
Vermutlich führt diese Energiewende langfristig zu einem besseren Verständnis von Elektrodingen, aber momentan habe ich noch Fragen
Es klingelt, der Hauswart steht vor der Tür und verkündet mir den Zählerstand unseres Stromzählers: Zwo, vier, neun, neun, sechs. Das Verfahren des Ablesens und Übermittelns hat sich zwar seit 2017 nicht geändert. Aber wir wohnen jetzt in einem Haus, in dem die Stromzähler nicht mehr einfach in einem unverschlossenen Metallschrank im Kellergang hängen, sondern in einem abgeschlossenen Hauswirtschaftraum. Den Schlüssel dazu hat der Hauswart, den ich also einmal im Jahr um Ablesung bitten muss. Letztes Mal hat er mir den Zählerstand per SMS mitgeteilt, diesmal mündlich, weil wir noch etwas anderes zu besprechen haben.
Später am Tag gebe ich den Wert auf der Webseite des Stromanbieters ein und vier Tage später erhalte ich die Jahresrechnung. Wir haben rund 3000 KWh verbraucht, 750 weniger als im Jahr davor, und bekommen trotz des von 22 auf 29 ct gestiegenen Strompreises noch mehrere hundert Euro Rückzahlung! Wenn ich die Stromrechnung richtig gelesen habe, spielt die vielbeschriene Strompreisbremse dabei keine Rolle, da diese erst ab 40 ct greifen würde.
Ich weiß auf Anhieb nicht, was den deutlich gesunkenen Verbrauch bewirkt haben könnte. Wir haben seit den Geburten der Kinder immer zwischen 3600 und 4000 kWh pro Jahr verbraucht, in zwei verschiedenen Wohnungen. Da Heizung und Warmwasser jeweils per Fernwärme bereitgestellt werden, spielen die Größe der Wohnung und die Härte des Winters auch kaum eine Rolle für unseren Stromverbrauch.
Meine Frau sagt sofort "der Trockner!" Was sie meint ist, dass der Wäschetrockner, den wir beim Einzug unter dem Label "teilmöbliert" übernommen haben, schon vor einiger Zeit eine kleine Pfütze unter sich ließ. Die Aufgabe, das zu klären, fiel mir zu und ich habe sie bisher erfolgreich ausgesessen. Das konnte ich, weil die Terrasse vor der Küche Platz für zwei Wäscheständer bietet und auch das Aufhängen nasser Wäsche in dieser Wohnung keine Schimmelflecken in den Ecken erblühen lässt.
Der Trockner wurde also seit Monaten nicht genutzt und das hat sicherlich unseren Stromverbrauch verringert. Aber gleich um 20%? Ich googele die Verbrauchswerte des Trockners (die papierne Gebrauchsanweisung haben wir sicher auch noch irgendwo, aber ...) und finde maximale Leistungsaufnahme 800 W, Verbrauch für 7 kg Wäsche schranktrocken in 3 Stunden: 1,65 kWh. Außerdem ist der Trockner wohl mit einer kleinen Wärmepumpe ausgestattet 😮.
Um 700 kWh einzusparen, hätten wir also 424 dreistündige Trocknungsvorgänge weglassen müssen. Das erscheint mir unplausibel. Ich tippe, wir haben den Trockner so 4-5 mal pro Woche für 1-2 Stunden genutzt, was in Summe vielleicht die Hälfte der Ersparnis erklärt.
Was außerdem in Frage kommt, sind die zwei Solarpanels, die ich im letzten August aufgestellt habe (worüber seitdem ein eigener Beitrag aussteht). Dieses "Balkonkraftwerk" habe ich mit einem eigenen kleinen Messgerät versehen und das gesteht der Anlage in Summe bisher keine 100 kWh Stromerzeugung zu.
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Gute Lesbarkeit der Anzeige zählt nicht zu den Features.
Ich habe zwar den Verdacht, dass dieses Gerät nicht korrekt misst bzw. rechnet, weil es bei Sonnenschein oft 400-500 W momentaner Leistung, aber am Ende des Tages dann doch nur 1 kWh Stromerzeugung anzeigt. Aber vielleicht entspricht meine Kalkulation, dass schon 2:30 h mal 400 W eine Kilowattstunde ergeben sollten, nicht der physikalischen Realität. Trotzdem ist klar, dass die Panels wegen Verschattung durch andere Gebäude in den Wintermonaten nur sehr wenig Strom produzieren konnten und daher auch nur einen Teil zur Stromersparnis beigetragen haben können.
Weitere Kandidaten sind Waschmaschine und Spülmaschine. Hier wurden neue Geräte angeschafft, die bei gleicher Nutzung eventuell weniger Strom verbrauchen. Ich habe mir aber bislang nicht die Mühe gemacht, deren Verbrauchswerte herauszusuchen. Außerdem ersetze ich seit längerem alle ausfallenden Leuchtmittel durch LED-Birnen und -Strahler. Dieser Prozess sollte aber weitgehend abgeschlossen sein und Beleuchtung spielt gegenüber den fetten Haushaltsgeräten sicher keine große Rolle beim Verbrauch.
Oder handelt es sich einfach um einen Übermittlungsfehler? Haben der Hauswart oder ich uns am Ende einfach einfach bei ein oder zwei Ziffern vertan? Das ist bei der Zahl 24.996 eher unwahrscheinlich. Wenn die 2 oder die 4 falsch wären, läge der Verbrauch noch viel niedriger als im Vorjahr oder mindestens 300 kWh höher, was wegen des Trockners und der Solaranlage auch nicht einleuchtet. Auch wenn eine der beiden Neunen falsch wäre, würde das die Differenz nur vergrößern.
Ich könnte natürlich den Hauswart bitten, noch einmal nachzusehen. Ich neige aber eher dazu einfach abzuwarten, ob sich das Phänomen noch irgendwie aufklärt. Schlimmstenfalls schnellt der Verbrauch im nächsten Jahr auf den gewohnten Wert zurück und wir müssen einen Nachschlag zahlen, dessen Saftigkeit natürlich auch von der Entwicklung des Strompreises abhängt.
(Virtualista)
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ochoislas · 2 years ago
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ADVIENTO I
Para otros niño, amigo, yo veo en ti al numen que conocí temblando, y es fin de mi fervor.
Viniste el día postrero que de aguardar consunto, que de rogar cansado me hundí en la oscuridad.
Señal tuya fue el rayo que traspasó mi sombra, simientes que a tu paso brotaban plena flor.
*
KUNFTTAG I
Dem bist du kind · dem freund. Ich seh in dir den Gott Den schauernd ich erkannt Dem meine andacht gilt.
Du kamst am lezten tag Da ich von harren siech Da ich des betens müd Mich in die nacht verlor:
Du an dem strahl mir kund Der durch mein dunkel floss · Am tritte der die saat Sogleich erblühen liess.
Stefan George
di-versión©ochoislas
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fuerimmer-andeiner-backe · 5 months ago
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@lookingforlibertalia unser Endor und alle Lumen erblühen durch dich! 😍💓♥️💓♥️💓
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Mount Rainier, Washington by Gabriel Miller
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denk-weisen · 16 days ago
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STIL ALS REBELLION
In einer Welt, die von Nachahmung besessen ist, ist es ein stiller Akt der Rebellion, deinen eigensten Stil zu kultivieren.
Stil ist keine Dekoration, sondern ein existenzieller Lebensraum – eine Sphäre, die wir erschaffen und bewohnen, um Sinn zu (er)finden. Dein Stil, dein Wesen, ist deine Sphäre: ein selbst geschaffener Kosmos, in dem niemand außer dir existieren kann, aber in dem du erblühen kannst. Ihn für den Massengeschmack zu verwässern, bedeutet, die Luft aufzulösen, die dich am Leben hält.
Wir müssen uns auch daran erinnern, dass jene Ideologie die Gefährlichste ist, die sich als "normal“ tarnt. In einer Kultur der Trends ist der Druck, sich anzupassen, die sanfte Tyrannei der Gleichheit. Doch die wirklich unvergleichliche Person stört dieses System, sie steht als Singularität – eine Weigerung, sich vom algorithmischen Blick plattdrücken zu lassen.
Dein einzigartiger Stil ist keine Strategie; er ist eine Philosophie. Er ist die unapologetische Erklärung, dass du unreduzierbar bist. Lass dein Selbst – deine "persönliche Marke“ – nicht nur widerspiegeln, wer du bist, sondern verkünden, was möglich wird, wenn Individualität nicht verhandelbar ist.
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mekloy · 19 days ago
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Spitzenkunst in Abendkleider – Strahlende Sterne erblühen am Nachthimmel
Wenn die Nacht hereinbricht und die Sterne funkeln, beginnt ein großes Abendessen. Bei solchen Anlässen ist ein Abendkleid aus Spitze zweifellos die Geheimwaffe jeder Frau, um zu glänzen. Es zeigt nicht nur den Geschmack und Stil der Trägerin, sondern ist auch eine romantische Interpretation der Nacht und lässt jede Frau zum hellsten Stern am Nachthimmel werden.
Bateau Ausschnitt A Linie Gericht Schleppe Ballkleid aus Chiffon mit Bordüre
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redlinepeet · 27 days ago
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Für Kreuzfahrer La Palma Wanderungen
Individuelle Wanderungen und Ausflüge in Kleingruppen von maximal 8 Personen
Gratwanderung zum Roque de los Muchachos
Erlebe die höchste Erhebung La Palmas bei einer faszinierenden Gratwanderung zum Roque de los Muchachos. Diese Wanderung beginnt mit einer spektakulären Autofahrt, die uns durch fünf verschiedene Klimazonen hinauf auf über 2000 Meter führt – zum Dach der Insel.
Einzigartige Ausblicke und Höhenwege
Oben angekommen erwartet uns ein gut ausgebauter Höhenweg, der uns mit fantastischen Ausblicken in die imposante Caldera de Taburiente und über die gesamte Insel belohnt. Bei klarer Sicht erstreckt sich das Panorama bis zu den Nachbarinseln Teneriffa, La Gomera und El Hierro. Ein besonderes Highlight ist La Palmas berühmter Wolkenwasserfall, der ab und zu zwischen den Bergen herabrollt – ein wahres Naturschauspiel.
Begegnungen mit Geschichte und Wissenschaft
Während der Wanderung schlängelt sich der Weg entlang von schroffen Bergkämmen, vorbei an den futuristisch anmutenden Observatorien von Weltklasse, die auf diesen Höhen erbaut wurden. Inmitten dieser hochmodernen Teleskope finden sich Spuren der Vergangenheit: Hütten der Ureinwohner und beeindruckende Basaltwände, die mit Geschichten und Legenden der Insel verbunden sind.
Blütenpracht in den Bergen
Besonders im Mai und Juni zeigt sich die Natur von ihrer buntesten Seite. In dieser Blütezeit verwandeln sich die Berge in ein Farbenmeer, wenn die gigantischen Natternköpfe, das seltene La Palma Veilchen und verschiedene Ginsterarten, die nur auf Teneriffa und La Palma vorkommen, erblühen.
Wichtige Informationen zur Wanderung
Wanderzeit: ca. 3,5 Stunden
Höhenunterschied: +/- 200 m
Wegstrecke: ca. 6 km
Preis: 79€ (inkl. Transfer)
Unsere Garantie!
· Wir garantieren den pünktlichen Rücktransport zum Schiff
· Selbstverständlich besitzen wir eine gesetzliche Wanderhaftpflichtversicherung und eine behördliche Erlaubnis (Lizenz)
· Wenn Euer Kreuzfahrtschiff nicht anlegen kann, erhaltet Ihr Euer Geld zurück
· Sollte sich Euer Anlegetag ändern, so verschiebt sich die Wanderung entsprechend
#LaPalma #kreuzfahrt #llandausflug #ausflug #ausflugstipp #kreuzfahrer #landgang
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flotterhase · 2 years ago
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Du besuchst mich in zärtlicher, liebevoller Gestalt,
begleitet von Küssen wie Frühlingstage,
berührst du mich überall am Körper
und lässt alles erleuchten und erblühen an und in mir.
Du besuchst mich,
immer wenn ich an dich denke…
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