#eisschokolade
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l-og-s225 · 6 months ago
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*grins als unsere Getränke kommen*
*grins und meine eisschokolade nehm*
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crazycatsiren · 3 years ago
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Mozart must have loved pistachios. All the desserts named after him seem to have pistachios in them. 🍰 #mozarttorte, #eisschokolade, #dessertsinvienna (at Café Mozart) https://www.instagram.com/p/CSAJjPlKRBl/?utm_medium=tumblr
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mauertrocken · 3 years ago
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Eisstube in Criewen
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deba1981-blog · 5 years ago
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Unsere Monatsaktion im Mai dreht sich um praktische Lösungen für den Außerhaus und To Go Verkauf von Eiskrem, Smoothies, Shakes & Co. Jetzt Sonderpreise sichern auf www.pack4food24.de/aktionsprodukte #eiskrem #smoothies #shakes #milchshake #frozenjoghurt #eiskaffee #eisschokolade #eisbecher #icecream #eiscafè #eisdiele #milchbar #shakeria #pack4food24 #ragallergastronomiebedarf #ragallergruppe https://www.instagram.com/p/B_xwXj7h2iC/?igshid=v2cxthplochw
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gruenler · 8 years ago
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Tagesausklang im Garten #Wein #vine #zinfandel #eisschokolade #pizza
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fett-on-tour · 4 years ago
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Nachmittags den Spa Bereich ausnutzen und das noch immer schöne Wetter auch wenn der Wetterbericht eigentlich ab Mittag Regen prophezeite.
Heute schafften wir es auch das erste Mal rechtzeitig zur Nachmittagsjause im Hotel zu sein was sich richtig auszahlte.👌Leider konnten wir diese nicht auf der schönen Terrasse genießen wegen der Wespenplage. Drinnen schmeckte es mindestens genauso gut bzw besser ohne die Angst es mit den Wespen teilen zu müssen.😅 Ich bestellte eine Eisschokolade/kakao was hier wohl niemand kennt aber das freundliche Servicepersonal gerne umsetzen wollte, doch meine Erklärung ich hätte gern kalten Kakao mit Eis drinnen war nicht die Beste und ich bekam das ganze dann in einer Schüssel wo zwei Eiskugeln im Kakao schwammen.😆 Geschmeckt hats trotzdem.👌
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follow-the-sun-blog · 5 years ago
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Georgetown, Penang Island, Malaysia
So sassen wir schon wieder in einem Bus. Mussten uns wieder an dieses reisen gewöhnen. So waren wir die letzten Monaten mit unserem Camper ein wenig verwöhnt. Also setzten wir uns auf unsere Plätze und lehnten uns zurück. Am späten Nachmittag kamen wir in Butterworth an. Diese Stadt ist der Ausgangspunkt um auf die Halbinsel Penang zu gelangen. Also kauften wir etwa für 20 Rappen ein Ticket für die Fähre. Diese kam reltaiv schnell und schon waren wir auf den Meer. 
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Die Überfahrt dauerte nur etwa 10 Minuten. Von dort hiess es dann Fussmarsch. 10 Minuten mit 20Kilo auf dem Rücken bei 30 Grad. Dementsprechend fertig kamen wir im Hostel an. Dieses lag aber mitten in der Altstadt so dass wir sonst nie mehr weit gehen mussten.
Touristen unter sich
Fabian suchte sich ein paar Restaurants heraus und so begaben wir uns in die Love Lane. Schnell bemerkten wir, dass dieses kleine Örtchen ein beliebter Ort für Touristen ist. Im Nachhinein liessen wir uns auch sagen, dass die Love Lane auch Touristenstrasse genannt wird. Naja wir bekamen ein leckeres scharfes mexikanisches Nachtessen und mieden danach diese Strasse eher. Wollten wir doch Malaysia bereisen und nicht Orte die für Touristen geschaffen sind.
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Georgetown ist deswegen beliebt, da es eine wunderschöne Altstadt ist. Die Stadt war einmal ein wichtiger Handelsplatz für die Briten. So prägt das alte Zentrum Kolonialbauten und Tempel von den Chinesen. 
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Ausserhalb sieht man auch hier Wolkenkratzer. Aber der Kern versprüht sehr viel Charme.
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Die Suche nach der Kunst
Also machten wir uns wieder zu Fuss auf, das Städtchen zu erkunden. Die alte Stadthalle direkt am Meer ist wunderschön. Und hier wurden schon Vorbereitungen getroffen für den morgigen Feiertag der Hindus. Wir schlenderten durch die Strassen und hielten die Augen auf für die unzähligen Strassenkunstwerke. Sehr viel berühmte Grafftis sind sogar auf Google Maps gekennzeichnet. Ein paar sind sogar so konzipiert, das man Teil des Kunstwerkes werden kann. 
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Eine kleine Gasse names ArtStreet ist ein weiteres Highlight wenn man Graffiti-Kunst mag. 
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Wir fanden auch die schönen chinesischen Tempel welche auch schon sehr alt sind.
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Erschöpft machten wir uns zurück ins Hostel bevor wir uns am Abend wieder in die Gassen machten, wo jetzt unzählige Essensstände aufgebaut wurden. Auch wir haben gelesen, dass Georgetown sehr bekannt für das Streetfood ist. Also setzten wir uns bei einer Chinesin auf Plastikstühle.
Vegetarisch auf Chinesisch
Sie zeigte uns die Karte, welche zum Glück alles Bilder hatte. Wir bestellten 3 verschiedene Arten von Teigtaschen. Uns wurde garantiert, dass alles vegetarisch ist. 
Als dann die erste Portion kam, wurde uns schnell klar, das bei Chinesen Schweinefleisch zu Gemüse zählt. 😂 Die Teigtaschen waren nämliche gefüllt mit Brät, Zwiebeln und zum Leid von Fabian mit reichlich Koriander. Auch die 2. Portion war eigentlich das Selbe, nur der Teig um die Fülling war etwas anders. Immerhin das letzte war eine Art Nudel-Tasche und tatsächlich vegetarisch. Dafür, dass wir in einem muslimischen Land sind und diese kein Schweinefleisch essen, war die Chinesin ziemlich mutig dies als vegetarisch zu verkaufen.
Weil Fabian das Essen wegen des vielen Koriander nicht wirklich schmeckte, gönnten wir uns noch ein leckeres Dessert. Brownie mit Eis und eine Eisschokolade. So konnten wir doch noch glücklich ins Bett.
Into the Jungle
Auf der Insel Penang befindet sich noch ein kleiner Nationalpark. Diesen wollten wir uns heute vornehmen. Mit dem Bus kommt man direkt von Georgetwon in einer Stunde dorthin. Wir wollten eine 1,5-stündige Wanderung zum Monkey Beach machen. Dort konnte man sich eine Abkühlung im Meer gönnen und die vielen Affen beobachten. Als wir ankamen, wurden wie aber leider informiert dass diese Wanderung geschlossen ist. Dies wegen eines Erdrutsches im Jahr 2017!! Aufräumarbeiten sind in Malaysia scheinbar nicht so erfolgreich. So blieb uns nichts anderes übrig, als die Wanderung zum Turtle Beach zu machen. Nachdem wir uns registriert hatten, machten wir uns auf. Auf dem Weg sassen schon ein paar Affen und begrüssten uns mit skeptischen Blicken. Schnell an den Affen vorbei ging es dann ziemlich steil den Jungle hoch. Die Wanderung ging mal hoch mal steil nach unten. Die Knie mussten heute etwas leiden. Nach ziemlich genau 1,5h kamen wir am Strand an. 
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Hier durfte man wegen Strömungen und Quallen nicht schwimmen. Uns genügte ein schattiger Platz um uns zu erholen. Ein Sandwich gab uns wieder neue Energie für den Rückweg. 
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Dieser führte an einem Kleinen See vorbei, der ein Gemisch aus Salzwasser und Frischwasser ist. Nach einer weitere Stunde waren wir froh wieder an der Busstation zu sein. War es heute ein sehr heisser Tag.
Ein letzter Abend
Auf der Fahrt zurück sah man viele herausgeputze Inder die ins Zentrum pilgerten um ihr Feiertag zu verbringen. Wir mieden diesen Platz, denn an diesem Tag haben die Inder eine spezielle Traditon. Haken werden an den Rücken der Männer befestigt und daran Seile, an welchen etwas befestigt ist, was sie hinter sich herziehen. Da Pascale eine grosse Phobie von Nadeln und alles was unter die Haut geht, hat, wollte sie sich diesen Anblick nicht antun. Also assen wir etwas in einem Restaurant und packten dann unsere Sachen. Am nächsten Morgen flogen wir auf Vietnam. 
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Unsere Woche in Malaysia war schon wieder vorbei. Der kurze Eindruck von Malaysia war durchaus postiiv und auch hier war spannend zu sehen wie verschieden Kulturen (Chinesen, Inder und Muslime) nebeneinander funktionierend leben können.
Aber jetzt heisst es Good morning Vietnam
pa 21.02.2020
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lena-in-a-red-dress · 6 years ago
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Travel Adventures, Vienna: Day 2
We kept it pretty dang simple. We met my uncle (not quite a local, but no longer a tourist) over in Stephansplatz, so we got to take a stroll through the heart of old town Vienna.
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There is something unspeakably marvelous to see the mix of new and old architecture in this city. It should be jarring, but it isn't. My mother and I windowshopped while waiting for my uncle to join us, which is dangerous if you're two ladies with little self-control.
And while there are plenty of expensive, fancy places to eat in Stephansplatz, we headed for pizza-by-the-slice at Pizza Bizi. I had the cardinale, which is tomato sauce, cheese, and ham:
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And yes, it was as difficult to eat as it looks. It wasn't until I finished that I realized all the Wieners were using a knife and fork. And of course, just around the corner was my uncle's favorite konditorei (dessert/ice cream shop), Zanoni & Zanoni's. If anyone was wondering if a) we're american, and b) related, our dessert selections speak for themselves:
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Bottom left is mine, a heiße schokolade that doubled as sipping chocolate (remember Mink from Vancouver? Yeah, like that). Right hand side is my mother's eisschokolade, which was basically my hot chocolate, but with vanilla ice cream. And my uncle rounded us out with a dunkelschokolade (dark chocolate) milkshake.
Mine was a little disappointing, especially with Mink as my reference, but only after I was finished did I realize that it was because I had been given sugar packets to add my own desired sweetness.
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We knocked off one of our musuem checklist by visiting the Albertina. The last time we were in Vienna in 2017, these steps were decorated for a Monet exhibit. Today's exhibit was far more expansive (titled Rubens bis Monet) and offered some truly questionable pieces of art (I have a whole rant about male art planned, for another post), but I think my new favorite artist is Franz Sedlacek, who has a macabre realism style that my eyes really liked looking at.
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Afterwards, we stopped off to see my new baby cousin, who remained firmly planted in my mother's arms. She's a first time aunt, so instead of trying to pry a perfectly content baby from her arms, I distracted the attention-seeking eldest child in the house, Beni:
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As you can imagine, I had way more fun with this guy than a fussy baby. Here's another picture for good measure:
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And dinner was absolutely delish, at a local place that is my aunt and uncle's favorite ans who's name I can't remember. But their knödel (dumplings) were to die for. My mother and I both got dumpling dishes: hers in a cream sauce, mine mit Speck und Ei dazu salat.
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Basically, her knödel was more traditional, and mine was sliced, seared, and then tossed with ham and egg.
It was a slow kind of day, but had good food and sweet doggie cuddles, so I'm one happy American camper.
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noltanien-blog · 7 years ago
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Danke #thermomix So macht Arbeit Spaß 31😋 . #NOLTANIEN #eisschokolade #sonnendeck #ichliebeeshier (hier: Neukirchen-Vluyn)
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camilamachado-blog · 7 years ago
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Aparentemente, minha tpm e a Yuki concordan que tomar um sorvete hoje é uma ótima ideia, não importa os 12 graus que tá fazendo haha 🍦❤️🐶 #eisschokolade #icecreamlovers (at Innsbrucker Platz)
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l-og-s225 · 6 months ago
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*sanft lächel und die Karte schau*
Kann ich aus eine eisschokolade nehmen?
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catblog-weatherwax · 5 years ago
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Pentagram, hmm.. cat (assuming it would stay long enough to complete the ritual.. make that a sleeping cat.), mug of hot chocolate or Eisschokolade (depending on weather), signed Tamora Pierce books, ace pride pin, crafting supplies (yes i'm vague but bear with me it's past 1am XD)
Honey I'm already trying my best to show up at your door but yes. That is an excellent combo. I will never leave.
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lurns · 5 years ago
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MOSELWEIN
Es ist Wochenende und am Wochenende ist Ekstase. Was der oder die einzelne darunter versteht ist nicht nur von Individuum zu Individuum verschieden. Auch das Alter spielt dabei eine Rolle. 
Der Riesling kommt von der Mosel, er hat genau die richtige Temperatur. Die Hemden kleben ihnen am Körper und das Glas beschlägt, Tropfen laufen außen runter und fallen auf den Tisch. Sie bilden kleine Pfützen auf dem Marmor, während die gepufften Maiskörner in ihren Mündern knuspern.
Als Kind heißt auf den Putz hauen: die Eltern sind aus, die Geschwister bleiben solange auf, wie sie wollen, stopfen Süßigkeiten in sich rein und schauen Disney-Filme, bis sie das Garagentor quietschen hören. Wenn die Eltern dann den Schlüssel im Schloß drehen, liegen sie längst im Bett und schnarchen täuschend echt. Der Fernseher ist noch warm. 
Wenn mit fünfzehn der Flaum in der Unterhose sprießt, dreht sich alles nur noch um Alkohol und zwar möglichst viel und möglichst oft. Der Umgangston ist rau, Anzüglichkeiten schreiben sie sich gegenseitig mit Edding auf die Stirn. Die Helden vertragen am meisten Wodka-Bull und haben montags in der Schule die größten Schrammen, die sie sich auf dem Nachhauseweg von der Hausparty beim Sturz vom Fahrrad geholt haben. Ihnen gilt die Aufmerksamkeit auf dem Pausenhof, wo sie von ihren Jüngern flankiert werden.
Zum Studium ziehen die Abiturienten dann in irgendeine Stadt und viele von ihnen landen früher oder später in einem Club, der erst um acht Uhr morgens so richtig voll wird. Sie verstehen bald, dass die sechs Bier sie nicht so lange auf den Beinen halten werden und selbst mit Wodka-Mate kommen sie spätestens ab fünf Uhr an ihre Grenzen. Also probieren sie doch mal was und nur ein Viertel, wirklich nicht mehr, und bemitleiden sich danach, weil sie es nicht in die Uni schaffen und den Tag mit Sonnenbrille im Café verdödeln. Am Abend koksen sie dann wieder auf dem vollgekritzelten Klo ihrer Stammkneipe gegen die Ödnis an.
Irgendwie schaffen sie ihren Bachelor dann doch noch. Einen Master machen sie auch, weil sonst hat sich das Ganze nicht gelohnt, sagen die Eltern. Sie posten stolz ein Foto von der Abgabe des wertlosen Papiers und schleudern im Geiste den Doktorhut in die Höhe. Endlich können sie Geld verdienen. Geld machen. Um dem Geldverdienen einen Sinn zu geben, müssen sie es am Wochenende aus dem ledernen Portemonnaie flattern lassen und Montag früh um halb zehn trotzdem fit sein, um in der Telko vom Chef abgeholt zu werden.
Was bleibt ihnen da anderes übrig, als Samstag Abend mit den gleichsam alternden und ähnlich gut verdienenden befreundeten Pärchen schick essen zu gehen und dazu Champagner und Wein zu trinken. Moselwein. Aber nur so viel, dass die Aspirin tags darauf noch anschlägt und Janina nach Hause kommt, ohne sich den Knöchel zu verstauchen. Mehr bleibt ihnen nicht. Dann kommen auch schon die Kinder. Oder vielleicht sind Friedrich-Wilhelm und Bernadette längst auf der Welt, und Studenten, die Geld für ihr MDMA brauchen, passen auf sie auf. Zusammen schauen sie gelangweilt Netflix, bis sie alle Instagram-Stories durchgeklickt haben, bis die Eltern kommen und sich Janina stöhnend ein Icepad auf den geschwollenen Knöchel drückt. Der Moselwein war so spannend!
Zu all diesen Zeitaltern der Berauschung gehört eines wie die Butter aufs Brot: Es muss darüber geredet werden und zwar so ausschweifend wie möglich. Der erste Vollrausch ist erst ein solcher, wenn man in der Schule die ganze Woche damit angegeben hat. Vier Fünftel der Faszination für Drogen machen nicht der Trip an sich aus, sondern das Philosophieren über das Erlebte, das Abwägen, ob man nicht doch mal und hä, GHB ist doch ein körpereigener Stoff und Keta Medizin.
Ja und auch die Leinenhemdträger, die ihren Wein kennerhaft degustieren, während der volltätowierte Jungkoch am Tisch das 4-Kilo-T-Bone-Steak tranchiert, können von nichts anderem mehr reden, als von der Flasche damals und da haben sie hinten im Saab Cabrio gleich zwei Kisten mitgenommen. Wie war das mit dem Schweigen und Genießen?
Wenn der einzige Exzess, der bleibt, Essengehen ist, und das Jonglieren mit den Namen der besten Weingüter entlang der Mosel, sollte man sich spätestens dann still mit der Verdauung der Köstlichkeiten bescheiden. Macht es wie das Ehepaar gegenüber im Eiscafé Venezia. Sie kämpfen strahlend mit ihrer mannshohen Eischokolade und tätscheln alternierend ihre eckigen Hände. Die Eisschokolade schmeckt ihnen immer gleich gut, das sagen sie kurz. Sonst sagen sie nicht viel. Nach der Tagesschau rufen die Enkelkinder an. 
Für die Jüngeren, die sich mehr und mehr vom Fernsehen abwenden, gibt es Podcasts. Ich spreche von einer Serie meist abonnierbarer Mediendateien, für die Bergdorfbewohner, die nicht wissen, was das ist. Was, du hörst keinen Podcast? Es gibt einen, der damit punktet, dass die beiden Moderatoren mit den sich lichtenden Schläfen ihren mehr oder weniger interessanten Gästen schmatzend und schluckend ins Wort fallen, nur um zum x-ten mal über den frechen Moselwein zu fabulieren. Ach wie, Sie mögen keinen Moselwein? Riesling? Aber erzählen Sie ruhig weiter von Ihrer Kindheit am Fuße des Mount Fuji. 
Alles gesagt?
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lifesockssometimes · 5 years ago
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J U N E
J U L Y
A U G U S T
• deep breath
• Italy
• asleep on a train
• Prolog studio
• summer lover
• romanticise everything
• unlimited
• empty beach
• sunsets
• new people
• get used to
• analogue pics
• important words from Krzysiu
• cykady na cykladach
• barak and summer nights
• pasta n pizza
• eisschokolade
• waiting hair to grow
• dog beach sands & being obssesed with dogs
• opener
• fresh music
• midsommar
• pocztówka 2k19
• matcha latte
• Krzysiu & Tomek
• no make up everyday
• sunlight while listening to music
• to care bout myself
• new poems
• sleeping on the floor
• dancing in the moonlight
• driving all night n all day
• summer is such a gold time and I will miss it so much
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atundo-shop · 2 years ago
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Die neue Sorte des Jahres 2023 von Lindt lautet Eisschokolade. Die neue Sorte des Jahres 2023 von Lindt lautet Eisschokolade. Eine cremige weiße Schokolade mit einer Schokoladenfüllung. Die perfekte Erfrischung zum Kühl genießen. - - - #lindt #schokolade #eisschokolade #schoko #schoki #chcolate #choco #weißeschokolade #sweets #candy #new #brandnew #neu #brandneu #milka #kinderschokolade #ferrero #nussbeißer #merci #schogetten
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lena-in-a-red-dress · 6 years ago
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Vancouver Adventures, Vienna: Day 5
My mother volunteered herself for baby sitting duty, for which I was most definitely not needed, so I used the day to tackle a couple of hills. But before that started, I got a breakfast first: muesli!
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It was housemade by the hotel, but was basically just overnight oats. The toppings are vital for texture.
And then I went on the hunt for the library. More backstory: last time I was in Vienna, I tried to find two different libraries. One ended up being a museum wing of the national library, which was hosting a cool freemason exhibit. The second ended up being THE national library, which requires membership or something to get into, like the library of congress.
This time, I started with the Bibliothek im Rathaus. Which is supposedly inside the city hall building, but is utterly un-navigable. I gave up. BUT the adventure led me to some fun discoveries.
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These fountain and benches were found just a little ways through a park beside city hall. Were it any sunnier, I would have sat and enjoyed it a while.
As it was, it was cold and windy, so I took refuge at Cafe Landtmann's. And boy was that ever a good choice! I got an eisschokolade, and a lemon-elderflower cake.
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The eisschoko was the perfect thing after my long walk, and while the cake was a little crusty like it had been sitting out too long, it was light and refreshing. I took my time to sit and read, which was really nice.
After that, I tackled library option #2. And guess what?
I fucking found it.
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So it ended up being a modern library and not the towering stacks amid gothic architecture that I wanted. But it was like coming home. I'd take this over that stuffy old books store any day.
I planted my butt at a table and wrote for more than five hours. I reworked my writing group submission to the point of completion (for now), which currently sits at about 11k. Definitely an accomplishment.
And then I trammed home. It was a different route than I've ever taken so far, but it led me to one of the prettiest streets in Vienna.
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We got McD's for dinner, because most other quick restaurants and stands were starting to shut down. Some notes for my Americans: some locations almost feel like actual fine dining. They put a kind of slaw on their burgers. They sell fried cheese with red currant dipping sauce. They have fancier burgers and sauces.
The fries are the same.
I also got a slice of cake from their cafe bc wtf I was not going to miss out. (It's currently sitting in my hotel fridge bc I got too full.)
It was a day of relaxation and solo drifting around the city, and as much as I love my mom and seeing her excitement at everything here-- there's something to be said being able to stretch your legs and walk at your own pace.
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