#eisgeschäft
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Weltgrößter Spirituosenhersteller setzt auf Eiscreme
Der Moutai-Eisladen in Shanghais Sinan Mansion-Komplex zieht weiterhin eine neugierige Menge an. Um eine emotionale Bindung zu Chinas jüngeren Verbrauchern aufzubauen, hat der Spirituosenriese Kweichow Moutai eine Expansion in das Eisgeschäft gewagt. Aktuell gibt es drei Geschmacksrichtungen, die allesamt zu einem happigen Preis angeboten werden: Klassisch und Vanille, jeweils 75 g, kosten 66…
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Made in france About 5290 € #frozenyogurt #joghurteis #softeis #softeismaschine #eismaschine #eis #gelato #gelatissimo #internorga #startup #business #easy #mec3 #pregel #anona #komet #eisgeschäft #sonne #urlaub #freizeit #freizeitpark #maschine #gebraucht #gewartet #wasserkühlung #außentemperatur #schwellpumpen #gewährleistung (à Auvergne, France) https://www.instagram.com/p/BwnFE6HnNEb/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=6bt9f2nlxrp9
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DE🔻Lody 🍦 @eisgreissler definitywnie są w naszej pierwszej trójce najlepszych lodziarni w Wiedniu. Jak do tej pory mają dwie małe lodziarnie - jedną w 1. i drugą w 6. dzielnicy. Wybór nie jest tam zbyt duży, ale za to regularnie się zmienia, smaki są bardzo oryginalne i zawsze są też do wyboru 2 smaki wegańskie. ~ Koniecznie skosztujcie lodów o smaku UWAGA: 💚 oleju z pestek dynii 💚 Będziecie zachwyceni aksamitnym smakiem i mega kremową konsystencją. Miodzio! ~ A jakie są wasze ulubione lodziarnie❓ 🍦 @eisgreissler gehört zu unseren Lieblingseisläden in Wien. Daweil gibt es nur 2 Läden in Wien - einen im 1. und einen im 6. Bezirk. Die Auswahl ist nicht sehr groß ABER sie wechselt regelmäßig, es gibt viele ausgefallene Sorten und das Eis schmeckt sehr authentisch. Hergestellt wird es aus regionalen und saisonalen Produkten. Es gibt auch immer zwei vegane Sorten zur Auswahl. ~ Ihr müsst unbedingt das 💚Kürbiskernöleis 💚 kosten! Ihr werdet von der cremigen Konsistenz und dem sanften Geschmack begeistert sein! ~ Was sind eure Eisgeschäftlieblinge❓ 🍦 #eis #eisesseninwien #eisinwien #eisgeschäft #eisladen #eissaison #eisgreissler #viennafood #vienna #lodywwiedniu #igerswien #ausliebezumessen #eisessen #guteseis #prozente #icecreamlove #eisliebe #discount #lecker #ichliebeessen #foodlove #delicious #travelstory #icecream #icecreamvienna (hier: Eis-Greissler) https://www.instagram.com/p/Bveu2HJFutw/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1c9kckcfn19e3
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22.01. Nelson
Nach unserer ersten Übernachtung auf der Südinsel war unser nächstes Ziel die Stadt Nelson, die im oberen Zipfel der Südinsel liegt. Auf dem Weg dahin, machten wir noch Halt bei dem Fluss Pelorus, denn dort wurde ein Teil von dem Film Hobbit gedreht (als sie in den Fässern vor den Elfen geflohen sind) und wir wollten uns das ganze mal anschauen. Wie sich herausstellte war der Fluss so klar, dass man trotz der zwei bis drei Meter Tiefe bis auf den Grund schauen konnte. Das türkisgrüne Wasser war aber arsch kalt. Trotzdem nahmen wir uns vor, die Kälte zu bezwingen. Mit Badezeug bewaffnet und eingecremt (auch Lukas und Paula waren diesmal vorbildlich) machten wir uns am Ufer breit und Paula war noch ein paar Minuten sogar schon im Wasser. Bei Sandra brauchte es ungefähr eine halbe Stunde und sehr viel Fluchen mehr, bevor sie, mit einem aufgezwungenen Schubs von Paula, auch im Wasser war. Wenn man erstmal drin war, ging es sogar. Lukas begnügt sich lieber damit zuzuschauen und konnte trotz Paulas eifrigsten Schubsversuchen nicht ins Wasser gebracht werden. Er ging dafür schonmal zurück zum Auto, um die Kartoffeln für unser Mittagessen zu schnippeln, was auch ein guter Deal war. Nachdem Paula und Sandra das Wasser wieder verlassen hatten und sich noch schön von der Sonne trocknen ließen, ging es daran Pilse für die Kartoffelpfanne zu schneiden. Es wurde zwar mehr ein Kartoffelbrei, aber naja, der schmeckt ja auch gut.
Weiter ging es dann zur Stadt Nelson, wo wir uns erstmal beim Info Center über die verschiedenen Optionen informierten. Zuerst wollten wir dann das Museum von Wearable Art besuchen, aber da war der Eintritt so teuer, dass wir es doch lieber sein ließen. Auf zum nächsten Touristen Stop, dem Ringmacher von dem Einen Ring aus Herr der Ringe. Dieses besondere Prachtexemplar konnte man dann auch in einer Vitrine betrachten und, wenn man das Geld denn hätte, auch kaufen.
Unser nächster Shop war bei einem kleinem Eisgeschäft, das an der Wand bestimmt zwanzig Awards für die Sorten bekommen hatte. Wir probierten das Weiße Schokolade, Waffel und Lavendel-Honig Eis. Meistens schmeckte es gut, manchmal aber auch einfach nur komisch.
Nach dieser Erfrischung (es waren bestimmt 30 Grad) ging es zum nächsten Campingplatz, der sogar eine Küche hatte. Erfreut konnten wir am Abend noch ein Zucchini-Pils Gemüse mit Salzkartoffeln zubereiten und abends dann noch gechillt reden.
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Zwei neue Eis-Standorte in Wiener Neustadt
Foto: zVg.
Der "Eisdealer" verwöhnt mit erfrischenden Eissorten Gerade rechtzeitig zur nächsten Hitzewelle gibt es Good News in der Wiener Neustädter Eisszene: Der ehemalige Wiener Neustädter Helmut Piringer ist mit seinem Eis #verbotengut zurück und hat gleich zwei Standorte eröffnet. Eis-Container am Flugfeld Am Flugfeld gibt es nun endlich ein Eisgeschäft. "Beim Eisverkaufsstand in der Fliegergasse – Ecke Illnergasse könnt ihr auf … weiterlesen auf „Zwei neue Eis-Standorte in Wiener Neustadt“
source https://www.wn24.at/wirtschaft/zwei-neue-eis-standorte-in-wiener-neustadt-41883.html
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Reportage: Studienreise
Endlich da. Nach gut zweieinhalbstündigem Flug kommen wir (zwei Studienkollegen und ich) schließlich am Zielort unserer Studienreise an. Malta. Besonders viel weiß ich bis jetzt noch nicht über den südeuropäischen Inselstaat im Mittelmeer. Valletta, die Hauptstadt Maltas, ist mir ein Begriff. Vor Kurzem habe ich einen Artikel über die schöne Altstadt, aufgrund derer Valletta 2018 die Kulturhauptstadt Europas wurde gelesen. Naja, ist mir jetzt auch erst einmal egal. Vorerst bin ich froh, einfach angekommen zu sein. Von unserem Host wurde uns im Vorfeld ein Shuttledienst organisiert, der uns vom Flughafen zu unserer Wohnung bringt. Während der Fahrt plagt mich ein etwas schlechtes Gewissen. Erstens ist mir klar, dass der Weg vom Flughafen zur Wohnung leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu absolvieren wäre, und zweitens vermute ich, dass der Fahrer seinen Job für einen niedrigen Lohn verrichten muss. Bei einem Blick aus dem Fenster fallen mir die vielen alten Gebäude auf, durch diese entsteht für mich ein altertümlicher Eindruck. Im krassen Gegensatz dazu erlebe ich den Straßenverkehr, alle wirken sehr gehetzt, Verkehrsregeln scheinen für die Autofahrer eher unwichtig zu sein, die Fahrstile zeichnen sich durch rasante Manöver und regelmäßiges Hupen aus. Der in Malta vorherrschende, ungewohnte Linksverkehr, ein Überbleibsel aus der Zeit als englische Kolonie, verstärkt das Ganze und führt dazu, dass ich während der Fahrt einige Male überzeugt bin, demnächst in einen Unfall verwickelt zu sein.
Schließlich kommen wir aber gut und sicher bei unserer Wohnung mitten im Zentrum von Valletta an. Gleich am ersten Tag begeben wir uns auf eine kleine Erkundungstour durch Valletta. Unsere Wohnung liegt an der Merchants Street, einer breiten Einkaufsstraße. Hier reiht sich ein Geschäft an das nächste, Restaurants, Bars und Hotels an jeder Ecke. Überall aufgehängte Wimpel, Banner und Flaggen lassen keine Zweifel daran aufkommen, dass der FC Valletta vor Kurzem den Meistertitel in der maltesischen Fußballliga errungen hat. Hier herrscht reges Treiben, Menschen mit Fotoapparaten wohin man sieht. Von den Hauptstraßen weg führen lange, schmale Gassen, auch hier gibt es Unmengen an Restaurants und Hotels, doch wirkt die Atmosphäre auf mich einladender und ruhiger. In diesen Gassen ist beinahe kein Mensch zu sehen. Abgerundet wird das Stadtbild von alten, eindrucksvollen Gebäuden, für die Valletta eigentlich bekannt ist.
Einige Eindrücke aus Valletta:
Abb. 1: Einkaufsstraße in Valletta (2018)
Abb. 2: Parade am 1.Mai (2018)
Abb. 3: Gasse in Valletta (2018)
Abb. 4: Blick auf Valletta (2018)
Alles in allem wirkt es auf mich so, als ob Valletta sehr auf Touristen zugeschnitten ist. Man sieht viele internationale Gewandgeschäfte, Fast-Food Restaurants und Eisgeschäfte mit schön zubereitetem, aber ziemlich überteuertem Eis und viele sehenswerte alte Gebäude. Wohnraum scheint es hier wenig zu geben, die bewohnbaren Gebäude sind entweder Hotels oder werden, wie in unserem Fall, von Agenturen über Airbnb vermietet. Durch das starke Anwachsen des Tourismus in den letzten Jahren ist auch Malta immer stärker von rasant ansteigenden Mietpreisen betroffen. Vor allem die Städte Valletta und Sliema sind Beispiele hierfür. Eine Firma, die hier stark involviert ist, ist „Casa Rooms“. Casa Rooms unterstützt Immobilieneigentümer bei der Vermietung ihrer Immobilien für Urlaube. Hier wird eng mit airbnb zusammengearbeitet, die Wohnungen und Apartments sind auf airbnb ersichtlich, Casa Rooms ist als Gastgeber angegeben und vermittelt diese mit möglichst hoher Rendite für die Eigentümer. Dadurch wird es für die wohnhafte Bevölkerung immer schwerer leistbaren Wohnraum zu finden. Auch unser Apartment, sowie alle anderen in dem Haus, in dem wir lebten, wurden von „Casa Rooms“ vermietet. Mir war bereits vor der Studienreise bewusst, dass die kommerziellen Strukturen, mit denen mittlerweile Wohnungen über airbnb vermietet werden zur Zweckentfremdung von Wohnraum beiträgt. Während unseres Aufenthaltes, hatte ich öfters Gewissensbisse, da ich dies durch meinen Aufenthalt unterstützte, schob diese Gedanken aber mit der Begründung sowieso nichts ändern zu können zur Seite.
Am nächsten Tag fahren wir mit der Fähre von Valletta nach Sliema. Sliema besitzt, etwas im Gegensatz zu Valletta, mit seinen altertümlichen Gebäuden, das Flair einer modernen Großstadt. Das Stadtbild ist hier durch Einkaufspassagen und moderne Bürogebäude mit riesigen Glasfenstern geprägt. Direkt an Sliema angrenzend ist San Giljan, von dessen Ursprung als kleines Fischerdorf heute nichts mehr übriggeblieben ist. Heute beheimatet San Giljan Paceville, das berühmteste Partyviertel Maltas. Weiters finden sich hier einige Luxushotels, wie zum Beispiel das Hilton, und der bei der einheimischen Bevölkerung nicht besonders beliebte Portomasmo Business Tower, der, wie der Name schon vermuten lässt, Sitz vieler Konzerne ist.
Doch warum erzähle ich das Ganze?
Einerseits, weil es zwei Orte sind, die mir von meiner Studienreise wesentlich in Erinnerung geblieben sind, und zweitens, weil Sliema und San Giljan im gleichen Ausmaße von Gentrifizierung betroffen sind, wie Valletta. Und besonders in San Giljan sind noch weitere Maßnahmen geplant, die das Ganze verstärken würden. Konkret betroffen ist das Partyviertel Paceville. Paceville ist der klassische Partyort in Malta. Hier findet man über 350 Discos, Bars, Bordelle, usw. Wir waren während unseres Aufenthaltes zweimal dort um zu feiern und am Wochenende ist dort wirklich die Hölle los. Man kann es sich so vorstellen: Aufgeteilt auf wenige Straßen befinden sich hier eng aneinandergereiht verschiedene Nachtclubs, häufig ziemlich heruntergekommen und dreckig, umgeben von einem Wohnviertel, was auf mich ebenfalls den Eindruck machte, als würde ein dringender Sanierungsbedarf bestehen. Nun plant die maltesische Politik, Paceville sauberer, sicherer und schöner zu machen. Dies soll aber nicht durch die Renovierung, der dort stehenden Clubs und Wohnhäuser passieren, sondern durch Mott McDonald, eine globale Ingenieurs-, Management- und Entwicklungsberatung. In einem Kommentar der Online-Ausgabe von „malta today“ wird die Befürchtung geäußert, dass San Giljan zu einem Dubai mit mediterranem Flair verkommen könnte. Bei der Planung werden jegliche Bedürfnisse der Anrainer missachtet, während für Baukonzerne neue Sonderregelungen für die Höhe von Hochhäusern geschaffen werden. Die reichsten Immobilienmogule Maltas würden daran verdienen, während die Bevölkerung noch weiter verdrängt werden wird und leistbarer Wohnraum noch weiter verschwindet. (vgl. MediaToday Co. Ltd: 2016)
Ein Phänomen, welches mit dem Verschwinden von leistbaren Wohnraum einhergeht, ist das Ansteigen der Obdachlosigkeit. Aufgrund dessen wurde im Juli 2016 die erste Notschlafstelle in Malta eröffnet. Diese befindet sich in Birkirkara, der größten Stadt Maltas, und trägt den Namen „Dar Papa Frangisku“. Diese Notschlafstelle besuchten wir im Laufe der Studienreise. Wir wurden dort vom Leiter, ein Sozialarbeiter, empfangen, der sich für uns Zeit nahm und bereitwillig alle unsere Fragen beantwortete. „Dar Papa Frangisku“ bietet 20 obdachlosen Männern einen vorübergehenden Schlafplatz in Mehrbettzimmern. Des Weiteren gibt es für die arme Bevölkerung Maltas hier die Möglichkeit, zu Mittag und am Abend ein warmes Essen zu konsumieren. Das Angebot zu sozialarbeiterischen Gesprächen besteht, muss aber nicht wahrgenommen werden. (vgl. Times of Malta 2016)
Die Ressourcen der Einrichtung wurden uns als äußerst knapp beschrieben, die 20 zur Verfügung stehenden Plätze sind, laut dem Leiter der Einrichtung beinahe jede Nacht restlos belegt. Im Gespräch wird uns erzählt, dass es in Malta eine riesige Anzahl an Menschen gibt, die zu den „working poor“ gehören. So sind über zwei Drittel der Männer, die in der Notschlafstelle nächtigen berufstätig, ihr Einkommen reicht aber nicht aus um sich Essen und ein Dach über dem Kopf leisten zu können. Auf Nachfrage erfahren wir, dass das durchschnittliche Einkommen in Malta circa 1000€ - 1200€ beträgt. Einkaufen im Supermarkt ist meiner Erfahrung eine Spur teurer als in Österreich. Doch als hauptverantwortlich für die große Anzahl der „woorking poor“ sieht der Leiter der Notschlafstelle die stark steigenden Mieten. So sind Mietpreisverdoppelungen innerhalb eines Jahres nichts Ungewöhnliches in Malta. Dies führt häufig dazu, dass mehr als die Hälfte des Einkommens für die Miete aufgebracht werden muss. Ein staatliches Auffangnetz, wie die Mindestsicherung in Österreich, gibt es in Malta nicht. Menschen in prekären Lebenslagen werden hauptsächlich durch Charity-Organisationen unterstützt. Hier bestehe noch viel Verbesserungsbedarf, auch die neue sozialdemokratische Regierung konnte bei der Eindämmung der Mietpreise und einer besseren Absicherung gegen Armut noch nicht viel bewirken.
Trotz der vielen Probleme sollen auch die schönen Seiten Maltas nicht unerwähnt bleiben. Wunderschöne weiße Sandstrände, raue Felsküsten, die Inseln Gozo und Comino, die mittelalterliche Festung von Mdina und die bereits erwähnte Altstadt von Valletta liefern gute Gründe Malta einen Besuch abzustatten. Zum Abschluss noch einige Bilder, damit ihr euch einen besseren Eindruck verschaffen könnt.
Abb. 5: St. Peter´s Pool (2018)
Abb. 6: Blick auf Mdina (2018)
Abb. 7: Strand von Comino (2018)
Literatur:
MediaToday Co. Ltd (2016): Malta Today. The Paceville master plan is a violent form of gentrification. https://www.maltatoday.com.mt/comment/blogs/71239/the_paceville_master_plan_is_a_violent_form_of_gentrification#.Wy57GCDLhPY [Zugriff: 22.06.2018]
Times of Malta (2016): Homeless emergency shelter to open in summer. First of its kind in Malta to help those without food or roof over their heads. https://www.timesofmalta.com/articles/view/20160610/local/homeless-emergency-shelter-to-open-in-summer.614871 [Zugriff: 22.06.2018]
Abbildungen:
Abb. 1 Wenda, Lukas (2018): Einkaufsstraße in Valletta. Eigene Aufnahme
Abb. 2 Wenda, Lukas (2018): Parade am 1.Mai. Eigene Aufnahme
Abb. 3 Wenda, Lukas (2018): Gasse in Valletta. Eigene Aufnahme
Abb. 4 Wenda, Lukas (2018): Blick auf Valletta. Eigenen Aufnahme
Abb. 5 Wenda, Lukas (2018): St. Peter´s Pool. Fotografiert von David Detmers
Abb. 6 Wenda, Lukas (2018): Blick auf Mdina. Eigene Aufnahme
Abb. 7 Wenda, Lukas (2018): Strand von Comino. Fotografiert von David Detmers
-Lukas
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Bahama(mama)s
Die Überfahrt von der Dominikanischen Republik zu den Bahamas verlief ohne Probleme. Die Nachtschichten waren zwar - wie immer - kräftezehrend. Aber die Aussicht darauf, DAS Schnorchelparadies der Karibik erkunden zu dürfen, erhellte unsere Stimmung stets. Einmal schwappte bei großen Wellen Wasser ins Boot: Wir hatten vergessen die Fenster zu schließen! Hoppla!
Apropos Schorchelparadies: das Wasser ist hier über quadratkilometer-große Flächen nur wenige Meter tief und entsprechend blau! Korallenriffs präsentieren sich nah an der Oberfläche.
Am 13. Mai sind wir auf unserer ersten von 700! Bahamas Inseln, Great Inagua Island, angekommen. Hier gibt es die zweitgrößte Salzgewinnungsanlage am nordamerikanischen Kontinent. Auf Great Inagua Island leben nur ca. 700 Menschen. Wir treffen bei Spaziergängen zum Einklarieren und zu einem Restaurant einige davon! Wir werden von allen sehr freundlich, fast euphorisch, willkommen geheissen!
Aufgrund eines - hier offenbar häufigen - Stromausfalls bekommen wir nicht im empfohlenen Restaurant etwas zu essen, sondern besuchen die Radiostation, Restaurant und vermutlich Eventlocation Nummer 1 von Great Inagua: Ein Lokal mit dem Namen „Sn’L“. Auf den allgegenwärtigen Fernsehern läuft BBC. Auf den Bahamas wird nicht mehr wie in der Dom Rep Spanisch, sondern Englisch gesprochen.
Die Früchte des Meeres
Nach kurzer Rast auf unserer Einklarierungsinsel Great Iguana, starten wir unser Schnorchelabenteuer. Auf unserer Fahrt von Süden nach Norden durch die Bahamas begegnen wir kaum anderen Booten. An den meisten unserer Stopps waren wir allein. Die Karibik zeigte uns ein weiteres Mal ihre Vielfalt an Fischen und Korallen. Diesmal durften wir auch einen Oktopus mit seinen acht Armen beobachten. Wir haben orangerote Langusten gesehen und sind auf Teile von frischen Wracks gestoßen. Gefürchtet haben wir uns etwas vor den fast menschengroßen Barracudas, die Raubfische interessierten sich für unsere hellgelben Flossen. Auch mit Rochen und Ammenhaien sind wir auf den Bahamas geschnorchelt.
Auf Nachtfahrten kann man oft fluoreszierende Algen - die Glühwürmchen des Wassers - neben dem Boot vorbeiziehen sehen. Im Film ‚Life of Pie‘ kommt das auch vor! In einer klaren Nacht staunen wir über die Lichter der Sterne am Himmel und das Glühen der fluoreszierenden Algen im Meer.
Fischen: In der Karibik lässt sich leicht ein imposanter Fisch fangen, mit Fischvergiftungen muss man aber aufpassen. ‚Ciguatera‘ ist eine Gift, das besonders Raubfische auf Korallenriffs in sich tragen können. Bestimme Fischarten wie Barracudas wirft man also lieber wieder zurück ins Meer (im letzten Video konntet ihr sehen, wie wir einen dieser Raubfische wieder freilassen). Mit der Angel hatten wir kein Glück. Aber mit unserer Reuse haben sich drei Fische fangen lassen! Was für ein köstliches Abendessen vom Holzkohlengrill!
Lagerfeuer und Gottesdienst
Bei einer Insel names Long Island (nicht das bei New York, USA), in der Bucht ‚Little Harbour‘ waren wir wieder ungestört. Keine anderen Boote, nicht einmal Strandbesucher haben wir hier angetroffen. Die brechenden Wellen am Eingang der Bucht brachten Klaus und Flo sofort aufs Surfen. Flo versuchte sich mit mäßigem Erfolg, aber mit Freude an der Action! Auf dem menschenleeren Strand haben wir uns neben unserem Lagerfeuer am Grill Steaks gebrutzelt. Herrlich! Matthias und Flo haben vor den Flammen noch lange geplaudert. Die Nacht brachte ein bisschen Wind, der den Sand verblies und das Lagerfeuer am Lodern hielt. Der nächste Tag brachte einen kurzen Schauer starken tropischen Regens!
Unser letzter Stopp vor der Hauptstadt der Bahamas (Nassau) war die langgezogene Insel ‚Eleuthera’. Der Charme des Ortes Governors Harbor lag in den wunderschönen Bauten, einer Kirche und einer Bibliothek. Wir beschlossen in den Gottesdienst zu gehen, der zufällig an diesem Abend stattfand. Die wenigen Leute, die hier die Messe besuchten, waren sehr freundlich und plauderten später kurz mit uns. Es wurde viel im Chor gesprochen und gesungen. So zum Beispiel auch ein Lied mit der Melodie des uns bekannten Songs „Ins Wasser fällt ein Stein“. Matthias und Flo waren in der Früh laufen und dann das letzte Mal in der Karibik schnorcheln! Was?! Ja, im Stadthafen Nassau würden wir dazu nicht mehr die Möglichkeiten haben und danach wollten wir erst wieder in Florida Halt machen.
Nassau - die Hauptstadt der Bahamas
Schon beim Näherkommen konnten wir erahnen was Nassau - die Hauptstadt der Bahamas - ausmacht. Mehrere Hotel-Paläste mit orientalischem Touch wurden am Strand sichtbar. Beim Einlaufen in den Hafen bestätigten sechs riesige Kreuzfahrtschiffe, dass Nassau eine Touristenmetropole ist. Matthias und Flo machten sich am späten Abend noch auf und fuhren mit dem Dinghy Richtung Stadt. Ein Dinghy-Dock ließ sich nicht finden, also fragten wir auf der wasserzugewandten Rückseite von Restaurants nach. Wir durften unser Beiboot bei einem Lokal festmachen und kletterten zur Hintertür der Bar hinauf. Die unmittelbare Gegend des Lokals war uns etwas suspekt. Wir waren ganz klar nicht im besten Teil der Stadt gelandet. Über eine auch von Autos befahrenen Brücke kamen wir zu einem der Luxus-All-In-High-End-Resorts.
Unerlaubterweise spazierten wir durch den Eingang für Superyachtbesitzer und staunten als in einer Ansammlung von Geschäften, Restaurants, Casinos und Hotelgebäuden - in einer anderer Welt - ankamen. Eine surreale Erfahrung. Der Unterschied zur vielen Natur und den kleinen bescheidenen Orten, die wir bisher in der Karibik besucht hatten, war enorm. „Jetzt sind wir in den USA.“ Wir kamen nicht mehr aus dem Staunen während wir durch die Anlage gingen. Alles im Detail zu beschreiben würde zu lang dauern, deswegen hier einige Stichworte: eine künstlich angelegte Lagune, ein Casino mit mehreren Bars und einem angrenzenden Club, ein Aquarium, riesige Pools, ein Kino, einen Ballroom, unzählige Restaurants, ein Eisgeschäft und natürlich Filialen aller teuren Marken für Gewand und Schmuck. Eine eigene Stadt innerhalb der Stadt Nassau, die man auch bei einem zweiwöchigen Urlaub immer noch nicht ganz gesehen haben kann. Der Besuch im vermeintlichen Schlaraffenland war vor allem deswegen ein intensives Erlebnis, weil wir nicht erwartet hatten, schon hier auf so amerikanische Verhältnisse zu stoßen. Der Aufenthalt in Nassau war eine gute Vorbereitung auf das was uns in den kommenden Wochen erwarten würde! Vor Sonnenaufgang haben wir am nächsten Tag die Karibik hinter uns gelassen und uns zu neuen Meeren aufgemacht.
Ciao Karibik! Matthias, Klaus und Flo
gepostet am 19.6.2018, Block Island, USA.
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Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Freunde und Bekannte Aufgrund eines plötzlichen Trauerfalls in unserer Familie und der Tatsache das ich selber seit mehreren Wochen im Krankenhaus liege ist es uns nicht möglich unser Eisgeschäft in den nächsten Wochen unter diesen tragischen Umständen normal fortzuführen. Da wir unsere Eisproduktion vorübergehend nicht betreiben können ,wird unser Pawel soweit es in seinen Kräften und Möglichkeiten liegt das Eisfenster mit einem begrenzten Angebot trotzdem weiter öffnen . Wir bitten um euer Verständnis. Wir sagen Danke für Eure Unterstützung Bis dahin Euer Eisdealer Team Mama Schiebel,Madlen,Pawel und Alex (hier: Eisdealer Bautzen/ Softley Softeis - Wir machen das andere Eis) https://www.instagram.com/p/CAmq36sjI5f/?igshid=p7xr51dopl5q
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Demokratieverständnis einer Stadträtin
Im Nahbereich des Eisgeschäfts am Maurer Hauptplatz gibt es zwar einen Mistkübel, der allerdings oft bei weitem nicht ausreicht, um vor allem die leeren Eisbecher aufzunehmen. Diese fallen daher auf den Boden, wenn sie nicht sogar einfach weggeworfen werden. Daraus entsteht eine unnötige Belästigung der Passanten und Anrainer. Wir beantragten daher, am Maurer Hauptplatz, vor allem im Bereich um das Kriegerdenkmal, zusätzliche Mistkübel anzubringen oder aufzustellen.
Der Antrag an die zuständige Stadträtin Sima wurde von allen Fraktionen im Bezirksparlament angenommen. Für diese scheint allerdings die einstimmige Willensbekundung der Liesinger Bezirksräte, die die Situation im Bezirk wohl besser kennen, bedeutungslos zu sein. Sie ignorierte den Antrag und schrieb zurück, dass es aus ihrer Sicht ausreichend Mistkübel in diesem Bereich gibt und sie daher keine weiteren Mistkübel aufstellen lassen wird.
Auf gut Wienerisch also „Schmecks“!
Zur Erinnerung: Das ist jene Stadträtin, die für die Sauberkeit auch in Liesing zuständig ist!
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GEFRORENES veruchen sie einmal in diesem eisgeschäft folgende bestellung: "BITTE EIN GEMISCHTES EIS MIT SCHLAG!"
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Eiswaffeltüten-Ständer
Wahrscheinlich kommt Ihnen dieser praktische und stylische Ständer ein wenig bekannt vor, da Sie so einen ähnlichen im Eisgeschäft erblickt haben! Hervoragend können Sie mit diesem silberfarbenen Ständer den Vibrator in Eiswaffelform ablegen und bei Bedarf mit einem Handgriff hervorholen! Wie Sie sehen, ist dieser Ständer mehr als Dekoration, denn der Vibrator in Eiswaffelform ist immerzu…
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Hab im Eisgeschäft nach "Vanille ganz normal" gefragt, eine Bloggerin schreibt einen Alltagsrassismus-Text über mich
— Sebastian Huber (@SebastianHbr) March 26, 2017
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Vorahnungen sind sehr oft negativ, düster oder verheissen nichts Gutes. Die positive Vorahnung könnte man Zuversicht nennen. Die Zuversicht legt Sicherheiten in die Zukunft, die Vorahnung eher Bedrohungen, die sich erfüllen sollen. Die Frage ist nun, ob man mit Vorahnungen, also dem Legen von Bedrohungen in die Zukunft, erst zu dieser Zukunft kommt oder ob man vorher weiss, dass etwas passieren wird. Die Praxis der Schamanismus Therapie arbeitet mit Ordnungen. Dem zugrunde liegt der Grundsatz der zugehörigen Gefühlslehre, dass Kraft sich in Ordnungen bewegt. Durch diese Bewegung von Kraft können Ordnungen weiter ausgebaut werden, wie Täler sich durch Flüsse immer weiter formen. Eine Ordnung bei Vorahnungen sind die Bedrohungen. Um uns Sicherheiten für die Zukunft zu erwirtschaften, suchen wir gerne nach Bedrohungen, was alles passieren könnte. Diesen möglichen Störungen einer gesicherten Zukunft möchten wir entgegen arbeiten. Wir verändern die Gegenwart, um Hindernisse in der Zukunft zu vermeiden. Das tönt sinnvoll. Zuweilen schaffen wir es, uns Bedrohungen vorzustellen, denen wir nichts zu entgegnen haben. Das sind dann die Probleme der Zukunft. Die Ordnung namens Bedrohung findet sich in Gebirgszügen, durch die Angst fliesst. Die Kraft der Angst fliesst durch die Ordnung der Bedrohung. Dieses Fliessen baut die Bedrohung weiter aus. Das kann so stark werden, dass man sich unbewusst direkt auf die Bedrohung zu bewegt. Sie wird unsausweichlich. In dieser Bewegung lässt sich sagen: eine negative Vorahnung hat nichts mit Prägkognition zu tun, sondern mit dem Bauen einer negativen Zukunft. Das können wir besonders gut. Wie sieht es aus, wenn wir uns auf eine positive Zukunft zu bewegen möchten? - Darin sind wir Menschen nicht so gut. Bleiben wir noch ein wenig bei den Vorahnungen. Im Schamanismus besteht die Möglichkeit, dass die Kraftbewegung von Gefühlen sich viel stärker auswirkt, als man im Alltag meint. Wir sorgen teilweise mit unserem Planen der Zukunft für Unglück. Die zusätzliche Kraft, die wir für solche negativen Wunder benötigen, findet sich im Glauben an die negative Zukunft. Glauben ist ein sehr starkes Gefühl. Es kann sich einmischen, wenn aus der Hoffnung auf etwas Gutes klare Regeln abgeleitet werden. Vielleicht kennt man aus der persönlichen Vergangenheit, dass man nie Glück hat. Das wird zu einem Glaubenssatz, der sich mit Bedrohungen mischen kann. Zum Beispiel hätte man gerne Schockoladeneis, es ist einem aber bewusst, dass es wieder keines geben wird, wenn vor man den Eiswagen steht. "Ist gerade aus." Glauben und Bedrohung können Dinge verwirklichen. Wie sieht es aus, wenn man mit dem Glauben an eine gute Zukunft sich Glücksfälle herbei zaubern möchte? Man müsste den Glauben mit der Zuversicht kombinieren. Beim Schockoladeneis: "der Verkäufer wird mir mein Bedürfnis erfüllen, wenn er mir das Eis in die Hand drückt". Dabei geht man zusätzlich eine Beziehung mit dem Verkäufer ein. Diese darf freundlich bleiben. Man könnte sich die Farben des Eiswagens anschauen und die Idee hinter dem kleinen Eisgeschäft greifen. Die Grundgedanken sind meistens gut. KausalitätSie sehen mit dem Feldstecher, wie ein Auto hoch oben am Berg die Strasse herunter fährt. Es ist anzunehmen, dass es unten ankommt. Ohne Präkognition können Sie mit grosser Sicherheit die Aussage treffen, es wird ankommen. Daneben sehen Sie eine Herde Kühe, die sich ebenfalls bergab bewegt. Wird die Herde auch unten ankommen? - Diese Chance ist geringer, die Herde könnte einfach nur auf dem Weg zur nächsten Weide sein. Viele Menschen fragen sich ernsthaft, was Ihnen ein Unglücksfall sagen soll. Man fragt sich seltener, wie man dahin gekommen ist, respektive was man sich Falsches in die Zukunft gefühlt hat. Die Blickrichtung ist beim Eintreffen eines Unglücksfalls oft nach vorne gerichtet, statt nach hinten. Damit verwehrt man sich unter Umständen ein Lernen, wie man sich eine Zukunft bauen könnte. Und ja, es gibt Ergeignisse, die einfach so passieren. Wäre etwas vorherbestimmt, würde man die Verantwortung über die eigene Zukunft abgeben. Glaubensfreier Schamanismus geht den extremen Weg: man trägt die Verantwortung über seinen Leben stets selbst. Sich eine positive Zukunft ausmalenNochmals zurück zum Auto, das den Berg hinunter fährt. Das Auto ist in Bewegung. Diese Bewegung ist jetzt. Wenn es auf der einzigen Bergstrasse ohne Abzweigungen fährt, ist sein Ziel definiert. Es muss nur fahren. Auf das Formen der Zukunft umgemünzt: Sie müssen nur leben. Damit fährt das Lebensauto. Sie müssen noch nicht einmal das Ziel kennen, denn der Weg, den Sie leben, führt Sie ja. Weiss man, dass man auf dem falschen Weg ist, könnte man umkehren. Weiss man es nicht, ist die Frage, mit welcher Benzinsorte man fährt. Das Auto fährt mit Kraft, das es aus Treibstoff bezieht. Nehmen wir an, Ihr Treibstoff sind Ihre Gefühle. Gefühle haben eine Wirkung durch ihre Kraft. Die Wirkung der Gefühlskraft formt den Weg. Denkt man ängstlich über die Zukunft nach, ist es gut möglich, dass man seinen Weg so umformt, dass man an einem Eiswagen vorbei kommt, der nur Pistazieneis verkauft. Als Pechvogel basteln Sie sich vielleicht noch ein Fuhrwerk vor sich, an welchem Sie nicht vorbei kommen. Das Gefühl auf dem jetzigen Lebensweg kann also mitentscheiden, wohin die Reise geht. Sprich die Vergangenheit formt die Zukunft. Man ist jetzt in der Verantwortung, sich um seine Gefühle zu kümmern und seine Lebensqualität jetzt zu verbessern, damit die Zukunft auch besser wird. Die Kausalitätskette auf diesem Gefühlsweg ist vielleicht nicht empirisch zu beweisen, wir sind aber der Meinung, dass Richtungen und Begenungen sind formen lassen. Wo komm ich her, was hatte ich dort für ein Gefühl? - Man kann jederzeit seinen Weg verändern. Beitrag im Schamanenstube Blog Artikel der Schamanismus Zeitung
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