Tumgik
#einiges gelernt
survivalfighter33 · 26 days
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Wenn mich jetzt jemand fragt, ob du mir noch fehlst, kenn ich die Antwort nicht. Ob du immernoch zu meinen Schwächen zählst? Ich glaube nicht. Zumindest nicht aus meiner Sicht. Ich denke weniger an dich als ich es noch vor ein paar Monaten getan hab, aber ich bin ehrlich, ich weiß noch genau, wie ich mich bei dir gefühlt hab. Also bevor alles den Bach runterging und jetzt ist schon fast der Sommer vorbei und die Zeit vergeht wie im Flug und heilt meine Wunden und das "wir" ist langsam in der Ferne verschwunden. Wenn ich jetzt an dich denke, fühle ich mich anders. Da sind keine Schmetterlinge mehr. Vergiss aber nie, du und ich, wir waren besonders. Schwerelos irgendwie und so viel mehr. Ohne dich fühl ich mich jetzt nicht mehr leer und auch nicht schwer wie Blei. Im Gegenteil, ich fühl mich endlich wieder frei, kann endlich wieder atmen und fühl mich etwas mehr wie ich. Hab aufgehört zu warten und seh endlich wieder Licht. Also nein, du fehlst mir nicht. Bin dankbar für dich und mich, aber jetzt steh ich hier und verabschiede mich von dir.
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linilunilumi · 2 months
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@justalexx-things und ich sind uns einig: Joel wäre ein großer Fan von Orkan und seinen Methoden!
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Das wäre doch eine perfekte Ergänzung für das Marketing von Joels Business. Den Titel Psycho-Manager hat er sich auf jeden Fall verdient!
Und darf ich daran erinnern, dass Orkan und Raphael in Staffel 18 zu Kapitalismus-Experten geworden sind, als sie die Marmelade der Schülerfirma nicht ganz legal verkauft haben. Joel hat scheinbar aus seinen Fehlern gelernt. ... wobei man sich nicht ganz sicher sein kann, wie moralisch einwandfrei Joels Business ins Laufen gekommen ist. Die Bitcoins seiner Oma? Der verkaufte Ring? Wer weiß, welche dunklen Geheimnisse da noch verborgen sind.
Und weil's so schön passt:
✨ Küssen unter Zimmernachbarn ist kein großes Ding ✨
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lisa-ernestine · 3 months
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Komplexe posttraumatische Belastungsstörung
Hallo liebe Belastungsstörung, du bist seit meiner Kindheit ein großer Teil von mir. Kennengelernt habe ich dich aber erst als ich erwachsen war. Keine Ahnung, wie lange du schon in meinem Leben bist, aber du hast es mir oft sehr schwer gemacht. Jetzt kenne ich dich besser, denn jetzt wo ich alt genug bin, kommst du mich öfters besuchen, wenn ich mich wieder sehr einsam fühl & auch allein. Liebe Belastungsstörung, warum bist du so gemein? Du tauchst auf, wenn ich dich nicht erwarte, wenn ich beschäftigt bin & gerade arbeite. Du lässt mich Bilder von meiner Vergangenheit sehen, an die ich mich nicht mehr erinnern kann, da ich alles verdrängt habe. Gibst mir die Schuld, du verletzt mich & du drehst dir alles so, wie du es gerne möchtest. Wenn du doch nur all diese Erinnerung auslöschen könntest. Ich schäme mich für jedes Bild in meinem Kopf, weil du mich täuschst. Ich würde dich gerne einschlafen lassen, wenn du wieder irgendwo in mir herumläufst. Doch du liebe Belastungsstörung, auch wenn du mir nicht gut tust, hab ich einiges durch dich gelernt. Du hast mich heute zum Kämpfer gemacht. & ich denke wir werden beide irgendwann okay sein, wenn wir miteinander arbeiten & endlich loslassen. Du wirst mich wahrscheinlich nie ganz verlassen, aber du wirst mich auch nicht so oft besuchen kommen, denn du hast mir meine ganze Kindheit genommen. Ich hole mir das kleine Mädchen zurück, was einst ich gewesen bin. Liebe komplexe posttraumatische Belastungsstörung, ich war doch nur ein Kind.
-LE
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missx-797 · 10 days
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Da wir jetzt ja schon ausführlich über die ganze Zug-Thematik gesprochen haben will ich auch mal meinen Senf dazu geben.
Ich glaube wir haben alle aus der Situation gelernt und glaube auch nicht, dass irgendwer dabei böse Absichten hatte. Der Post von @keinbutterdieb fasst es eigentlich ganz gut zusammen.
Trotz der blöden Situation finde ich, dass auch einige Dinge richtig gut gelaufen sind, die ich auch noch mal hervorheben möchte.
- Die entsprechenden Posts sind schnell entfernt worden!!
- Die Kritik ist bei uns allen angekommen und wir werden in Zukunft rücksichtsvoll sein.
- niemandem wurden, zumindest soweit ich das mitbekommen habe, irgendwelche bösen Absichten unterstellt. Oft genug habe ich das erlebt, dass sich im Internet einfach nur gegenseitig die Schuld in die Schuhe geschoben wird und Leute beleidigend werden. Ich freue mich so sehr, dass das hier nicht so ausgeartet ist.
- Zug-anon war trotzdem Philipp gegenüber rücksichtsvoll und hat ihn nicht angesprochen, da er gestresst(?) wirkte.
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kathastrophen · 10 months
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Jahresend-Fanfic-Fragerunde
Da es diese Fragebögen irgendwie immer nur auf Englisch gibt und ich einige Fragen oft nur mäßig interessant finde, hab ich mal einen auf Deutsch zusammengestellt.
Viel Spaß mit den Fragen und ganz viel Motivation und Inspiration für's neue Jahr! ✨
Wie viele Worte hast du dieses Jahr geschrieben und veröffentlicht?
Wie viele Fics hast du dieses Jahr veröffentlicht?
Auf welche Fic bist du besonders stolz (unabhängig von hits und kudos)?
Wie viele Kudos hast du dieses Jahr erhalten?
Welche sind deine drei populärsten Fics dieses Jahr? (entweder nach hits oder kudos)
Welche Fic hat dieses Jahr die meisten Kommentare erhalten?
Welche Fic hast du am schnellsten geschrieben?
Bei welcher Fic hat das Schreiben am längsten gedauert?
Wie viele WIPs nimmst du mit ins nächste Jahr? (Mach uns gerne neugierig!)
Welche deiner Fics, die du dieses Jahr geschrieben hast, verdient mehr Aufmerksamkeit?
Gibt es Fics, die du schreiben wolltest, aber es doch nicht getan hast?
Eine Fic mit der du nicht gerechnet hast, sie zu schreiben?
Welche Fic hat überraschendes oder überraschend viel Feedback bekommen?
Über welchen Charakter hast du am liebsten geschrieben?
Welcher Charakter hat dir das meiste Kopfzerbrechen bereitet?
Über welchen Charakter / welches Pairing willst du nächstes Jahr unbedingt schreiben?
Zu welchem Pairing hast du dieses Jahr am meisten geschrieben?
Welches ist dein Pairing des Jahres?
Welches ist dein Fandom des Jahres? (Und warum?)
Welcher Titel ist dein Liebster?
Deine Lieblingszeile/-Szene, die du dieses Jahr geschrieben hast?
Welche deiner eigenen Fics hast du dieses Jahr wieder und wieder gelesen?
Was hast du dieses Jahr übers Schreiben gelernt?
Hast du an Challenges/Exchanges oder anderen Fandom-Events teilgenommen? (z.B. whumptober u.Ä., Beiträge zu Zines, nanowrimo)
Hast du Fics als Geschenke geschrieben oder erhalten?
Was hast du dieses Jahr übers Schreiben gelernt?
Dein liebster*s Song/Album/Künstler*in, den*die du beim Schreiben hörst?
Hast du eine eigene Playlist für eine Fic oder einen Charakter?
Eine Fic, die du dieses Jahr gelesen hast und die alle lesen sollten.
Dein liebstes Non-Fanfic Fanwork? (Von dir selbst oder anderen.)
Was ich dich zu dieser einen Fic schon immer mal fragen wollte:
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Warum geht es in Staffel 28 eigentlich schon wieder um irgendeinen Fall?
Wie kann man den so wenig von Staffel 24 gelernt haben und auch bei dieser Staffel (die eigentlich echt gut ist, nicht falsch verstehen) gibt es einige Kritik wegen der Schatzsuche, die sich irgendwie anfühlt, als wenn sie gar nicht wirklich weiter kommt.
Ich bin eher Fan von Staffeln wo die Figuren im Vordergrund stehen. Es gibt einen Grund warum der Anfang der Staffel so gut war.
Same. Ich versteh, dass es einfacher ist, für alle Charaktere eine Story zu finden, wenn man ein Oberthema hat, aber muss das dann gleich so ein Mystery Ding sein? Dieser Wettbewerb in Staffel 26 war wenigstens noch etwas realistisch, sowas gibt's mit Jugend forscht ja auch im Real Life.
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skopostheorie · 11 months
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yo insaw your about cause I'm German n I was like hey German name lol. anyway I am so damn impressed with your language skills. The bit of German in your about is so so perfect you could have fooled me. Echt gut, ich bin beeindruckt.
Also Graf Zahl is an absolute banger of an interest to have.
Awwhhh danke danke, aber sei nicht beeindruckt, weil mein Deutsch wirklich nicht sehr gut ist, ich weiß gar nicht, was ich tue 😭😭 aber ich hab' nur ein Semester lang diese Sprache gelernt also ich kann „sei nicht gemeeeeiiiinnnn ihr mobbt mich obwohl ich nur einige Woche lang gestudiert hab😩😩😩😩😩😩" sagen lol
Sorry ich schweife aus lol. Ich bin glücklich dass du Graf Zahl cool findest! Willkommen
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023/24 - Tag 22
Herrschaften und Oukies!
Wir wachen auf und schauen erst einmal vom Garten auf die gegenüberliegenden Häuser.
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Der typische Nebel liegt über der Stadt. Ab und zu kommen aber erste Sonnenstrahlen durch. Ein warmes und schönes Licht begrüßt uns später an diesem Morgen.
Einfach nur schön, den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück zu beginnen. Wir genießen es sehr, ganz ohne Zeitdruck, hier zu sitzen.
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Wir haben heute die Katamaran Dolphin Tour auf dem Programm. Allerdings, nicht wie üblich, am frühen Morgen, sondern zur Mittagszeit.
So machen wir uns am späten Vormittag auf den Weg nach Walvis Bay.
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Um 5 vor 12 Uhr konnten wir pünktlich am Büro unseres Veranstalters, Kaizzy Catamaran Tours, an - um festzustellen, dass die Dame den gesamten Katamaran an eine sogenannte "Privat Party" für 1 1/2 Stunden vermietet hat.
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Die Begründung lautete: ich habe zu spät auf ihre WhatsApp am gestrigen Nachmittag reagiert. Die Nachricht kam am späten Nachmittag rein und meine Antwort habe ich unmittelbar, nach Rückkehr vom Abendessen verfasst.
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Da wird sie heute Morgen doch wohl ausreichend Gelegenheit gehabt haben, meine nochmalige Bestätigung der Teilnahme zu lesen.
Es nutzt nix, für uns gibt es mit diesem Veranstalter jedenfalls keine Tour heute. Wir lassen aber nicht locker und die junge Lady bequemt sich, und macht sich auf den Weg uns noch bei einem Mitbewerber unterzubringen.
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Kurz überlegen wir, ob wir nicht lieber die Dienste des benachbarten Chiropraktikers "Doktor Kittel" in Anspruch nehmen.
Wir landen auf einem Boat namens "Alice" am anderen Ende des Hafenbeckens, kurz vor dem kommerziellen Hafen.
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Mit uns auf dem Boot eine äußerst trinkfreudige Reisegruppe aus Botswana. Alle sind in Weiß gekleidet und alles sehr, sehr teure Designer Kleidung.
Wir suchten uns einen windgeschützten Platz hinten am Heck. Das Wetter ist blendend und ausgesprochen warm, so können wir heute auf den sonst üblichen Zwiebellook verzichten.
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Die Crew, sowie alle anderen Gäste, sind ausnahmslos Schwarze. Wir sind die einzigen Pigmentbenachteiligten.
Der Kapitän bringt sich selbst auch schon in Stimmung, nämlich mit einem großen Glas "Old Brown Sherry".
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Als ich damals meinen Bootsführerschein machte, habe ich gelernt, dass am Steuer eines Schiffes grundsätzlich 0,00 Promille gilt!
Kommuniziert wird auf englisch, wobei die anderen Teilnehmer eher mehr am Ausschank des Alkohols interessiert sind, als an den Meeresbewohnern.
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Gleich nach der Abfahrt kommen eine Robbe und ein Pelikan an Bord. Das führt bei unseren neuen Freunden aus Botswana, insbesondere den Damen, zu Kreischattacken und rasanter Flucht nach oben.
Das Personal musste den freundlichen Robbenbullen vom Schiff entfernen. Es wurden auch keine weiteren Robben aufs Boot gelockt, was ja sonst immer eine der Hauptattraktionen auf diesen Touren ist.
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Die Pelikane und Möwen lösen keine weitere Panik bei den schwarzen Mitreisenden aus. Die Tiere sind dies gewohnt , Berührungsängste gibt es keine und sie posieren geduldig für das ein oder andere Foto.
Auch weitere Pelikane kamen immer wieder an Bord und ließen sich kutschieren. Irgendwann flogen sie wieder von Bord, der Skipper gab Gas und sie versuchten, uns schnell nachzusegeln.
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Ein beeindruckendes Spektakel, und wir hätten den Pelikanen niemals diese Fluggeschwindigkeit zugetraut.
Kapitän und Mitarbeiter sind natürlich auf solche Situationen vorbereitet und die blinden Passagier bekommen prompt einige Fische gefüttert.
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Gegen 14 Uhr schenkt die Crew "Namibia Coffee" an die Gäste aus. Es handelt sich natürlich nicht um Kaffee, sondern vielmehr um Sherry. Das kommt bei unseren neuen botswanischen Freunden bestens an.
Niemals sollte man einen Sherry vor 17 Uhr trinken, aber glücklicherweise sei ja immer irgendwo auf der Welt 17 Uhr. Kaum war das Glas leer, schenkte man sich ein weites Glas ein.
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Kurz darauf machten sich unsere Mitfahrer über die Biervorräte her und bald waren auch diese leer getrunken. Der eine oder andere Passagier saß da bereits schlafend in der Ecke.
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Inzwischen kommen blaue Tonnen ins Blickfeld - wir sind bei den Austernzüchtern angelangt. Da es in Namibia keine natürlichen Austernbestände gibt, müssen sie ins Land importiert werden.
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Winzig klein werden sie ausgesetzt und erreichen dank des planktonhaltigen Seewassers bereits nach einem Jahr ihre volle Größe. In anderen Gebieten der Erde brauchen die Austern gut drei Jahre, um dieselbe Größe zu erreichen.
Diese Information dringt zu den Mitfahrern schon gar nicht mehr durch. So erläutere ich die Sehenswürdigkeiten exklusiv für meine Mutter.
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Auf der linken Seite werden die lange Sandbank und der Leuchtturm vom Pelican Point sichtbar, der zugleich den Abschluss der weitläufigen Lagune am Ostrand der Hafenstadt bezeichnet.
Die sandige Halbinsel, welche die Lagune von Walvis Bay einsäumt, wächst jedes Jahr um rund 20 Meter in Richtung Norden. Die Strömung lagert ständig neuen Sand an der Spitze der sichelförmigen Sandzunge ab, die als natürlicher Wellenbrecher dient.
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So wächst die Landzunge langsam und somit befinden sich der Leuchtturm und die dazugehörige Landungsbrücke etliche hundert Meter vom heutigen Ende entfernt.
Wir erfreuten uns an den unzähligen faulen, an Land liegenden Robben. Einige umkreisen neugierig unseren Katamaran. Von der Seeseite aus riechen sie auch nicht ganz so streng.
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Je nach Windrichtung gibt es gelegentlich nur eine "Riechprobe" des bestialischen Gestanks, der diesen Robbenkolonien zu eigen ist. Mehr als 100.000 Tiere stinken nun einmal.
Nach einer Weile gibt es Fingerfood und Sekt, welcher große Begeisterung auslöst.
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Dann kommt noch ein Pelikan angeflogen. Offensichtlich ist ihm vorne das Treiben zu wild und er setzt sich ganz zutraulich zwischen meine Mutter und mich. Er fährt eine Weile ein Stückchen mit uns mit und putzt sich ausgiebig sein Gefieder.
Hin und wieder werden auch bei uns die Haare vom Pelikan sortiert, denn die sind durch den Fahrtwind doch arg durcheinander geraten.
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Wir verbringen den ganzen Nachmittag auf See, genießen die Fahrt und amüsieren uns über unsere Mitfahrer, die inzwischen alle hackevoll sind.
Nach drei Stunden, vorbei an einigen großen Schiffen und verrosteten Seelenverkäufern, steuern wir zurück zum Hafen. Wir sehen einen Fischtrawler, der gerade auf ein Schiff aus Willemstad (Curacao) umlädt. Der Fisch wird sofort nach dem Fang verarbeitet und tief gefroren.
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Der Skipper verfütterte auch noch ein paar Fische an die Möwen und es gelingen uns noch ein paar nette Aufnahmen.
Interessant fanden wir die unglaubliche Zunahme des Schiffsverkehr. Auch war die sonst so einsam dahin dümpelnde Bohrinsel nicht mehr alleine.
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Man merkt schon den beginnenden "Goldrausch", den die jüngsten Ölfunde, vor der Küste Namibias, herauf beschwören.
Kurz bevor wir wieder anlegen passieren wir noch ein weiteres Schiff. Dieses wurde offenbar für eine "Privat Party" angeheuert. Deren Passagiere sind allerdings nicht so schläfrig, sondern noch allerbester Stimmung.
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Es wird gesungen und getanzt: vorne weg hält Einer einen Besenstil in die Luft und alle tanzen, laut "Hey" und Hoh" rufend, hinterher.
Da sieht man die kulturellen Unterschiede solchen Touren. Merke! Am Morgen zwischen 8 und 9 fahren die Europäer, die auch tatsächlich interessiert sind und ab Mittags sind "die Anderen" unterwegs, denen es nur um den inkludierten Alkohol geht. Im Grunde würde es reichen, wenn das Schiff nur im Hafen ein bisschen herum schippert.
Unsere neuen Freunde aus Botswana lassen sich von der Crew noch ihre Wasserflaschen mit Meereswasser befüllen. Die nehmen sie als Souvenir mit nach Hause, da sie zum ersten Mal in ihrem Leben am Meer sind.
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Erst am späten Nachmittag sind wir zurück in Swakopmund. Wir duschen, ziehen uns um und fahren in die Stadt.
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Am heutigen Abend haben wir eine Reservierung im "Hotel Deutsches Haus".
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Wie immer bestellen wir hier die Fischplatte, die sehr lecker und sehr reichhaltig ist.
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Wir schaffen es beim besten Willen nicht, diese Menge zu verputzen und lassen uns heute zum ersten Mal ein "Doggy Bag" einpacken.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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alkohollismus · 1 month
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Ohne Veränderung keine Veränderung..
Ich habe in meiner Vergangenheit so einiges falsch gemacht. Habe viele Menschen von mir gestoßen die mich lieb hatten. Habe meine erste Beziehung die Zukunft gehabt hätte mit Vollgas gegen die Wand gefahren, weil ich ein emotionsloser narzisstischer Vollidiot war.
Doch ich habe mich über Monate lang vernünftig selbstreflektiert, meine Fehler eingesehen und an mir gearbeitet.
Man sagt immer dass Gefühle zeigen als Mann ein Zeichen von Schwäche ist. Dabei ist es die größte Macht die man haben kann. Gefühle und Emotionen zu zeigen ist so verdammt wichtig, denn genau das zeichnet wirkliche Stärke aus. Traurig sein ist in Ordnung.. Schwäche zeigen ist in Ordnung.. Weinen ist auch vollkommen in Ordnung und gesund.
Liebe einer Person gegenüber zu zeigen mit Worten und den dementsprechenden Taten ist so ein wunderschönes Gefühl und es ist so so wertvoll für beide Personen.
Damals dachte ich keine Gefühle zu zeigen ist "cool" und macht interessant, doch das ist vollkommen Quatsch, Gefühle sind mit das wertvollste was ein Mensch besitzen kann, weil es einen selber glücklich machen kann und die Menschen um einen herum.
Empathie zu zeigen fiel mir damals auch sehr schwer, weil ich es aufgrund meiner Emotionslosigkeit nicht konnte, dabei äußert Empathiegefühl das aus was man für die Person gegenüber empfindet.
Damals habe ich auch nie kommuniziert über Probleme, bzw. Dinge die mich gestört haben, sondern habe es in mich hinein gefressen. Mittlerweile habe ich gelernt, das Kommunikation der Schlüssel zu allem ist. Denn ohne eine vernünftige Kommunikation wird es nie eine Veränderung geben, und man dreht sich immer weiter im Kreis... Wenn die Person gegenüber für einen das selbe empfindet ganz gleich ob es sich um eine Beziehung handelt oder um eine Freundschaft - dann wird diese Person dich anhören, versuchen dich zu verstehen, sachlich dessen Meinung dazuabgeben und dann kann man GEMEINSAM nach einer Lösung suchen. Ist dies nicht der Fall, ist es die falsche Person. 🙅‍♂️
Es tut mir leid für meine Vergangenheit, was ich für Blödsinn angerichtet habe, die Menschen die ich verletzt, und auch benutzt habe, doch ohne diese Fehler wäre ich auch nicht die Person die ich heute bin.
An sich selbst zu arbeiten zu wollen ist eine Form von Arbeit die man wertschätzen sollte, denn viele können und wollen es gar nicht. Die Leute die es wollen können sich ihre Fehler eingestehen und suchen die Fehler nicht ständig bei anderen Personen, das ist heutzutage leider so selten geworden, doch es ist ein wichtiger Grundbaustein für eine gesunde Freundschaft/Beziehung.
Das Leben hat so viel mehr zu bieten als man denken mag. Das Leben ist nicht nur grau, es kann auch kunterbunt sein, wenn man sich mit den richtigen Leuten abgibt und an diesen festhält. @lust-auf-meer 💕
Es ist so verdammt wichtig positive vibes in sein Leben zu bringen, denn das macht das Leben lebenswert. 🥳
ich finde es tatsächlich faszinierend wie sich sein mindset und sein Charakter über die Jahre aufgrund von Erfahrungen, Fehlern, Menschen ändern kann.
Ich war früher ein schlechter Mensch vom Charakter her, doch jetzt kann ich sagen ich bin bereit für eine harmonische und vorallem gesunde Beziehung, und darauf bin ich sehr stolz. ✨
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enibas22 · 7 months
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HOLLYWOOD-STAR TOM WLASCHIHA IM RIVERBOAT: "DU MUSST DOCH MILLIONEN VERDIENEN?"
link https://www.tag24.de/unterhaltung/tv/riverboat/hollywood-star-tom-wlaschiha-im-riverboat-du-musst-doch-millionen-verdienen-3089321
HOLLYWOOD-STAR TOM WLASCHIHA IM RIVERBOAT: "DU MUSST DOCH MILLIONEN VERDIENEN?"
Von Emily Mittmann
"Der Typ aus Game of Thrones?", staunte die Tochter von ARD-Korrespondent Markus Preiß (46), als er ihr von den anderen Gästen des gestrigen Abends erzählte.
Auch Moderatorin Kim Fisher (54) wusste ihrer Begeisterung über die Karriere des gebürtigen Dohnaers Ausdruck zu verleihen: "Man denkt immer, der ist dann mal eben nach Amerika, und schwups war er dann ein Superstar."
Doch ganz so einfach war das nicht, gestand Wlaschiha (50).
"Als ich Teenager war im Osten, wo ich sehr starkes Fernweh hatte, da gab's eine Zeit, da war der Atlas mein Lieblingsbuch", erinnerte er sich. "Da hab ich tatsächlich Landkarten abgemalt, alles auswendig gelernt und hab mich immer so ein bisschen weggeträumt."
Damals habe er nicht geglaubt, jemals Italien, geschweige denn Amerika zu sehen.
Tom Wlaschiha: "Es war ein sehr langer Weg."
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Doch schon kurz nach dem Mauerfall zog Tom Wlaschiha im Rahmen eines Austauschjahrs seiner Schule in die Vereinigten Staaten.
"Ich bin dann hin mit meinem Ostschulenglisch und mich hat niemand verstanden", erzählte er in der Talkshow.
Erst nach einigen Wochen habe es sich gezwungenermaßen etwas gebessert.
Genau wie die Englisch-Kenntnisse sei auch sein Erfolg in Hollywood nicht von allein gekommen.
"Es war ein sehr langer Weg", so Wlaschiha.
Seine ersten schauspielerischen Erfahrungen habe er anfangs im Theater gesammelt, bis er schließlich auch einige kleine Rollen in Deutschland ergattern konnte.
Aber auch mit denen sei er nach einer Zeit nicht mehr wirklich zufrieden gewesen:
"Du bist ja als Schauspieler wahnsinnig abhängig von allen möglichen Leuten [...] und ich fand das sehr ermüdend."
Er habe gedacht, dass eine Agentur im Ausland als zweites Standbein da vielleicht Abhilfe schaffen könnte, was schließlich Rollen in Serien wie "Game of Thrones" oder "Stranger Things" den Weg bereiten sollte.
Für ein Millionen-Gehalt müsse er noch etwas arbeiten
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Trotz alledem führe ihn sein Weg aber auch immer wieder zurück in die Heimat und vor allem seine günstige Berliner Mietwohnung.
Als der Schauspieler dies erzählte, konnte sich auch Kim Fisher die Frage "Aber du musst doch Millionen verdienen?" nicht verkneifen.
"Ja, da muss ich schon noch ein bisschen arbeiten", antwortete Wlaschiha, der das aber selbstverständlich auch gern tue.
Welchen Projekten er sich in Zukunft widmen werde, wisse er allerdings noch nicht, da in den USA aufgrund des Streiks im vergangenen Jahr gerade nicht viel anstehe.
Eines der Highlights in diesem Jahr wird aber sicherlich am kommenden Freitag die Moderation des Dresdner Semperopernballs zusammen mit Schauspiel-Kollegin Stephanie Strumpf (39).
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ph-line · 12 days
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Tag 19, 08.09.2024 in Lissabon
Heute hatten wir einen richtigen Turi Tag. Gestartet haben wir mit einer Stadttour, die zweieinhalb Stunden ging. Da haben wir echt super schöne Ecken gesehen, einiges über die Stadt gelernt, die besten Viewpoints gesehen und alles Wichtige einmal abgeklappert. Wir haben das traditionelle Gebäck Pastel de Nata und das Getränk Ginjinha, welches viele hier selbst machen probiert. Danach ging’s Ramen essen, das war super lecker. Wir sind dann zurück ins Hostel und auf dem Weg auf einen Markt gestoßen, wo es Ketten für uns gab. Nochmal kurz entspannen bevor meine Freundin Henrike, die ich in Kanada kennengelernt hatte, zu uns kam. Dann wurde ein Chili sin Carne gekocht und sich fürs ausgehen fertig gemacht. Wir sind gemeinsam mit der Australierin und Henrike in eine Rooftop Bar gegangen. Das war echt schön. Da haben wir mit Cocktails begonnen und auf Empfehlung unseres Stadt Guides ging es dann noch in ein Barviertel. Da angekommen haben uns die Bars wie versprochen freie Shots gegeben, um uns in ihre Bars zu locken. Generell sind die Getränke hier super günstig. Irgendwann sind wir mit Schweizern in einer Bar gelandet und hatten einen riesigen Mojito. Der Abend war sehr lustig und super schön. :)
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useless-girls-world · 11 months
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In 58 Tagen ist dieses Jahr schon wieder vorbei...
Ich habe dieses Jahr so viel gelernt. Ich habe gelernt, dass sich die Dinge nicht immer so entwickeln, wie ich es mir vorstelle oder wie ich denke dass sie sich entwickeln. Und ich habe gelernt, dass es manchmal Dinge gibt, die kaputt gehen, und auch nicht mehr repariert werden können oder einfach nicht mehr so werden wie vorher, egal wie sehr ich es mir auch wünsche. Ich habe gelernt, dass einige kaputte Dinge einfach kaputt bleiben, und ich habe gelernt, dass man schlechte Zeiten überstehen und weiterhin nach besseren suchen kann, solange man Menschen hat, die einen lieben❤️‍🩹
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z428 · 1 month
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Wieder unterwegs, mit fliehender Dämmerung, Sonnenaufgang im Rücken, Muster und Farben der Fenster als unscharfen Vorhang am Rande des Blickfelds, halbwegs konzentriert auf Spuren und Bahnen. Suche nach leereren Abwegen, wieder, weil die Menge zorniger Worte unter ölig lächelnden Gesichtern schon vor Wochen unerträglich war und sich trotzdem immer noch steigert. Ferner gelernt: Stadtgärtner haben die Wildnis zwischen Häusern und Brache zurechtgestutzt, ein großer Hund trottet über den Fußweg dort, wo noch bis vor kurzem Wegwarte und Weizen kniehoch aus den Steinen wucherten. Jetzt liegen Kaugummipapier und zerbrochenes Glas in den Fugen und die Straße wirkt um einiges trister, kahler. (Bürogarage. Aufzug. Eine Aufa aus Parfum, Deo und Schweiß und wieder Ringen mit dem Vorsatz, auf das Treppenhaus auszuweichen. Manche Gewohnheiten sitzen tief, und vielleicht wären derlei Leistungen vor dem zweiten Kaffee ohnehin zu viel verlangt. Habt es mild heute!)
#outerworld #office hours #waking to the day #concrete city
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fabiansteinhauer · 2 months
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Der zweite Augustgast
1.
Der August ist am MPI ein stiller Monat. Wir haben aber einen Gast, der ist fünf Wochen ein Praktikant in der Abteilung Rechtstheorie: Tom Sczimarowsky. Nach dem ersten Augustgast, the next big Friedrich, ist Tom nun schon der zweite Augustgast. Ab jetzt kommen Augustgäste in Serie vor, ab jetzt gibt es Ehemalige, Alumni oder Veteranen, ab jetzt könnten sie einen Verein, einen Club oder Bund bilden. Nach einem brillianten Abitur hat Herr Sczimarowsky, also der zweite Augustgast, u.a. Kunstgeschichte und Archäologie in Münster studiert, ist jetzt Student der Rechtswissenschaft an der Bucerius Law School in Hamburg - wo ich ihn als Teilnehmer der 'Anfängerübung' zur Grundlagenforschung kennen gelernt habe. Tom Sczimarowsky interessiert sich für Giambattista Vico, da können wir ihn mit unserem Interesse an Kulturtechnik, Rhetorik und Bildern sehr gut gebrauchen.
2.
Tom Sczimarovsky hat mit seinem Interesse an Vico gleich ein interessantes Forschungsprojekt zum Max-Planck-Institut mitgebracht. So etwas kann sich zu einem Dissertationsprojekt auswachsen. Ich habe im Gespräch gemerkt, dass ich mal wieder gar nix über Vico weiß, seitdem schaue ich mir einiges an - und Jürgen Trabant, hurra, hat es tatsächlich geschafft, angeblich dank COVID, endlich seine neue Übersetzung der Scienza Nouva fertigzustellen, die ist auch schon erschienen. Es gibt neue englische Übersetzungen - und es sind in den letzten Jahren auch interssante Texte erschienen, die sowohl auf Vicos Verhältnis zu Bildern als auch auf das Verhältnis zum Recht eingehen. Superstoff hat Herr Sczimarovsky also mitgebracht, da freue ich mich gleich noch mehr darauf, im kommenden Januar wieder an der Bucerius Law School zu unterrichten. Ich glaube ja, dass sie an dieser privaten Schule, anders als an jetzt zwar naheliegenden aber lieber ungenannten Orten, weitgehend schnarchnasen- und verhindererfrei sind. Vielleicht glaube ich das, weil Warburg auch aus Hamburg kommt und mit einer privaten Praxis öffentlicher Dinge die interessantesten Rechtsgeschichte und Rechtstheorie entworfen hat, vielleicht glaube ich das nur deswegen, weil meine Erfahrung mit deutschen, staatlichen Fakultäten und Fachbereichen nicht die besten wären, während es an Fakultäten außerhalb deutscher staatlicher Rechtswissenschaft immer fantastisch lief.
Domenico Antonio Vaccaro sticht ein Bild, das italienisch als dipintura bezeichnet wird. In einer der Auflagen der Scienza Nouva ist dieses Bild das Frontispiz des Textes. Dipintura ist meines Erachtens ein besonderer, technischer Bildbegriff, vergleichbar mit dem Bildbegriff argumentum (vgl. Steinhauer, Bildregeln 2009), der in der frühen Neuzeit kursierte. Dipintura ist ein Bild, das einem Text vorangestellt ist und das den Gedankengang, Gegenstand und Gliederung der Argumentation vorführen soll. Das Bild soll eine Übersicht über den folgenden Text liefern, Vico sagt u.a. auch, der Text solle so leichter memorierbar sein. Die Scienza Nuovo beginnt insofern mit einem Bild - und mit einem ersten Kapitel, das ein längerer Kommentar zu dem Bild, eine Bildbeschreibung ist. Das erste Kapitel steht wie ein Übersetzung zwischen dem Bild und den dann folgenden, allen weiteren Kapiteln. Vico, der als Jurist ausgebildet wurde und sich auch um einen Lehrstuhl für Recht bewarb, war an der Universität in Neapel als Professor für Rhetorik tätig, als auch dem Gebiet einer der historischen, juridischen Kulturtechniken. Die Rhetorik ist nicht die einzige juridische Kulturtechnik, zumal Rhetorik auch eher der Name einer Disziplin wurde und damit der Begriff eine Reihe von Kulturtechniken bündelt. Nicht nur Rhetorik, alle "Sekretärskenntnisse", alle gesellschaftlichen Techniken des Schreibens, Lesens, der Bildgebung, des Wissen-Machens, Wissen-Lassens, des Erscheinens und Schein-Machens, des Auftritts, der Feier, des Tanzes und des Tafelns sind zumindest bis Anfang des 19. Jahrhunderts klassiche juridische Kulturtechniken. Grammatik, Orthographie, Poetik sind wie Rhetorik juridische Kulturtechniken; Kameralistik, Policey- und Staatswissenschaften, Zeremonialwissenschaft: sie lehren juridische Kulturtechnik. Rhetorik ist also nicht die einzige Kulturtechnik, aber ein herausragendes historisches Beispiel. Vico lehrt in diesem Fach.
Seine neue Wissenschaft ist nicht nur Kulturwissenschaft, sie ist auch Rechtswissenschaft - und wie so viele Beiträge zu den juridischen Kulturtechniken findet die Lektüre der neue Wissenschaft später häufig unter dem Dogma der großen Trennung statt. Weil die Assoziation zum Recht nicht geleugnet werden kann, weil die vielen Referenzen zum römischen Recht in Vicos Text nicht übersehen werden können, wird diese Wissenschaft unterhalb der Schwelle der Rechtswissenschaft verortet. Hoffentlich einfacher gesagt unterstellen manche wohl folgendes: Wenn es Kulturwissenschaft ist, dann könne es keine richtige Rechtswissenschaft sein, nur so eine Art Halbwissenschaft vom Recht - das legen manche mit ihren Techniken der Übersetzung und Reinigung später dann Rechtswissenschaften nahe, für die Recht nur Recht sein soll und nur Recht Recht sein soll, in denen vor der Rechtswissenschaft ein epistemisches Monopol eingerichtet sein soll, das mit dem Beratungsmonopol der durch Staatsexamen qualifizierten Juristen korrespondieren soll. Vico schreibt in einer Zeit, in der noch nicht nur Juristen so richtig wissen soll, was Recht ist. Es gibt schon lange einen Juristenstand, aber das epistemische Monopol ist im 18. Jahrhundert noch nicht gesichert.
3.
Natürlich gibt es bei Vico ein Kapitel über Letter und Buchstaben. Er ist einer der Autoren, die in neuen Darstellungen zu Recht und Medien unterschlagen werden, um dort sagen zu können, bisher hätten Juristen nicht über die Bedeutung von Medien richtig nachgedacht - und erst die modernen, amerikanischen Geschichten und Theorien von Medien des Abendlandes hätten die Bedeutung der Schrift für eine westliche, rationale und rechtlich organisierte Gesellschaft gezeigt. Das ist in gewisser Hinsicht Unsinn. Seit dem es Rechtswissenschaft gibt, gibt es auch Medienwissenschaften, schon weil es Rechtswissenschaft erst in dem Moment gab, als Juristen zu allem in der Welt und außerhlab von ihr, also zu allen, wie es einmal heißt, menschlichen und göttlichen Dingen etwas zu sagen haben wollten, nämlich unter anderem ja oder nein.
Vico ist also einer zahlreichen Juristen, die auch Medienhistoriker und Medientheoretiker, vor allem aber Medienpratiker sind. Dass es in dem Buch ein Kapitel zu lettern gibt, wird auf dem Bild schon angekündigt: da liegt eine Tafel (ein dogmatisches Medium), darauf zwei Zeilen mit jeweils drei Lettern zu Anfängen zweier, ähnlicher Alphabete: ABK, ABC. Wird die Welt lesbar, da wird sie legal: Die dichte Behauptung wird überdenken lassen, was Lesbarkeit und was Legalität, was Gesetz und was logos heißen soll.
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warumichradfahre · 2 months
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Theo ist tot
Theo Kings habe ich schon vor einiger Zeit kennen gelernt. Und zwar im Fitness Studio von Frank Wolf, dem Fitness Point in Kerpen Horrem. Frank hatte sein Studio gerade von der Hauptstraße an die Mittelstraße umgezogen und in einem Raum standen bestimmt zehn oder so ich meine Schwinn Spinning Räder. Ich war damals schon „auf Rad“ und interessiert mich für die Räder, hatte aber keine Ahnung, wie…
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afaimscorner · 2 months
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Deadpool & Wolverine - Filmkritik:
Filmreview in Kürze:
Nach dem brillianten ersten Teil und dem eher suboptimalen zweitem Teil kommt nun nach einiger Zeit des Wartens (die ein Thema der Eröffnungsszene des Films ist) der dritte "Deadpool"-Film in die Kinos und macht ein Versprechen wahr, an dessen Einhaltung viele nicht glauben wollten: Deadpool verbündet sich mit Wolverine, daher heißt der Film auch "Deadpool & Wolverine" und ist weniger nur ein Deadpool-Film als mehr der finale Eintrag in die X-Men-Franchise von Fox.
Trotz vieler Spekualtionen und Gerüchte im Vorfeld wurde lange Zeit ein Mantel des Schweigens über den Film gelegt, und trotz diverserer Aufforderungen von Studios, Einzelpersonen und Firmen empfiehlt es sich den Film eher bald anzusehen, wenn man ihn wirklich genießen will oder sich bis dahin von jeder Art der Social Media fernzuhalten, da das Spoiler-Embargo nur ziemlich genau bis gestern Abend eingehalten wurde und das ComicCon Panel ihm den Rest gegeben haben dürfte. Was aber nicht heißt, dass man nicht auch verspoilert seinen Spaß haben kann.
Inhaltlich erfährt Deadpool, dass sein Universum dabei ist unterzugehen, und er braucht Wolverines Hilfe um dies zu verhindern, aber dafür muss er ihn erst einmal finden, denn immerhin starb der Kanadier ja in "Logan" den Heldentod, wie wir uns alle erinnern. Doch zum Glück gibt es mehr als nur einen Wolverine dort draußen... (Allerdings gibt es auch mehr als nur einen Deadpool).
War der erste Film eine Comic-Film-Dekonstruktion und der zweite der Versuch eines politischen unkorrekten X-Men-Films so ist "Deadool & Wolverine" etwas ganz anderes: Dieser Film ist Therapie, für die Charaktere und die Fans, schlicht und einfach. Ja, Deadpool besucht das MCU (kurzzeitig), in Wahrheit geht in diesem Film aber um die Nicht-Marvel-Studios-, vornämlich die Fox-, Produktionen der letzten zweineinhalb plus Jahrzehnte. Und nicht nur Wade will nicht einfach akzeptieren, dass mit einem Schlag einfach alles so zu Ende sein soll.
Es hagelt Cameos über Cameos und natürlich Gags über Gags, da dies auch ein Deadpool-Film ist, und vor allem Easter Eggs über Easter Eggs. Dabei wird aber auch nicht darauf vergessen eine Story einzubauen und den beiden Hauptcharakteren einen Arc zu geben.
Ja, es ist schwer zu sagen, ob jemand, der die letzten 25 Jahre nicht live miterlebt und in diese(s) Universum(Universen) investiert war, mit diesem Film überhaupt etwas anfangen kann, aber der Film ist ein einziger Fangasmus, von Fans für Fans gemacht. Man lacht, man lernt, man erlebt atemberaubende Action und berührende Momente. Wolverine darf endlich sein Kostüm tragen (und das Beste kommt am Schluss), und es wird eine Zukunft geben, zumindest für Deadpool aber vielleicht auch für andere Figuren. "Deadpool & Wolverine" treibt die Multiversum-Saga zu einem neuen Höhepunkt (ja, das ist absichtlich so formuliert), und so sehr man sich denkt der Film hat ein bisschen von "Spider-Man: No Way Home" und ein bisschen von dem "Flash"-Kinofilm letztes Jahr zusammengestohlen, so offensichtlich ist, dass die Macher in Wahrheit vor allem die Arrowverse-Version von "Crisis on Infinite Earths" zum Vorbild genommen haben und daraus das Wichtigste gelernt haben: Fans und Darsteller brauchen einen Abschluss, und genau den bekommen sie hier auch. Und zugleich beginnt ein neues Kapitel, das in Wahrheit vielleicht nicht viel mehr ist als eine Fortsetzung von dem was zuvor kam.
2024 ist in vielerlei Hinsicht ein furchtbares Jahr, aber für X-Men-Fans ist es abseits der Comics ein grandioses Jahr. Zwischen "X-Men 97" und "Deadpool & Wolverine" wurden wir noch nie reicher beschenkt. Und Meta-Gags gab es selten so gut und gezielt wie hier. Und wir alle wissen warum.
Auf weitere 25 Jahre mit unseren Anker-Wesen. Allen von ihnen.
You were always the wrong guy. Until you weren't.
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