#dunkelziffer
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my-life-fm · 5 months ago
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Fast 250 Frauen 2023 durch häusliche Gewalt getötet. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 247 Frauen durch häusliche Gewalt getötet.
Im Jahr 2023 gab es laut Lagebild mehr als 256.000 Opfer häuslicher Gewalt. Das ist ein Anstieg um 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Knapp 70 Prozent der Opfer waren Frauen. Zu den erfassten Delikten zählen unter anderem Tötungsdelikte, Körperverletzung, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, Zuhälterei und Stalking.
Frauen werden vor allem Opfer von schweren Gewaltdelikten in der Partnerschaft oder in der eigenen Familie.
Es ist von einer hohen Dunkelziffer auszugehen.
Frei nach: "Fast 250 Frauen durch häusliche Gewalt getötet“ in Deutschlandfunk, Die Nachrichten am 07.06.2024. Den vollständigen Artikel im Wortlaut lesen: https://www.deutschlandfunk.de/fast-250-frauen-durch-haeusliche-gewalt-getoetet-100.html
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c-40 · 9 months ago
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A-T-4 035 Damo Suzuki
Damo Suzuki, who is best known as a singer for Can passed away late last week. Suzuki had left music in 1973 but returned in 1983 reunited with Can drummer Jaki Liebezeit performing with Cologne collective Dunkelziffer. I've written about  Dunkelziffer in these posts, Suzuki provides vocals for their second album 1984's In The Night and third album III. In 1986 he forms the Damo Suzuki Band which eventually would become the Damo Suzuki Network. The Idea of this was simple and brilliant, Damo Suzuki would do improvised live jams with local musicians, which he would call sound carriers, wherever he was playing. He's played with friends of mine in several cities and countries. He's going to be missed
Dunkelziffer - Oriental Cafe
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Turtles Have Short Legs, okay I'm bending my rules a little but that's the beauty of rules. Turtles Have Short Legs was first issued in the UK by Cherry Red in 1983, they claim it was a previously unreleased track but it had been released as a 7" single in Germany in 1971. The 1983 UK 12" release puts it with Moonshake from Future Days and One More Night from the album Ege Bamyasi
Can - Turtles Have Short Legs
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hikarisbeam · 3 months ago
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electrosquash · 1 year ago
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Follow the news. The Folkwang Museum's cancelling of Anaïs Duplan's exhibition (and still profiting from his work) is not the only institution overreacting preemptively in light of the current crackdown of israel-critical voices on a slippery slope to fascism.
These developments didn't just start with Hamas' attack on Israel of Octobre 7th:
But the political landscape is using its performative solidarity with Israel to restrict fundamental rights more and more especially with the rightwing parties heating up the migration debate again and the Ampel dropping all semblance of a backbone. And they aren't nearly done - keep in mind the upcoming elections where everyone wants a piece of AfD's fascism pie as they are projected to reach majority in three states.
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princessofmissouri · 9 months ago
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my first mix on odyxxey from 2021 <3
candidate - strange girl
dunkelziffer - colours and soul
w.i.t.c.h. - like a chicken
tiger trap - prettiest boy
the clean - slug song
willie thrasher - inuit chant
twerps - empty road
clinic - flying fish
iqu with miranda july - girls on dates
broadcast - man is not a bird
mylo - valley of the dolls
dukes of chutney - the smiling cheshire
saint etienne - stoned to say the least
a. r. kane - honeysuckleswallow
the seraphims - consciousness of happening
scott walker - rosemary
lee hazelwood - i’m glad i never
the avalanches - saturday night inside out
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ich-bin-der-baer · 9 months ago
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Random German Vocabulary (98)
die Dunkelziffer -- estimated number of unreported cases das Geäst -- branches die Menschenwürde -- human dignity die Schmach -- disgrace; humiliation
entziffern -- to decipher glotzen -- to gawk; to stare schweifen -- to wander (jemandem etwas) veranschaulichen -- to illustrate (something to someone)
mitnichten -- not at all; by no means spiegelglatt -- smooth; slippery unterernährt -- malnourished verhängnisvoll -- disastrous; ill-fated
entbehren können -- to be able to do without die Beine in die Hand nehmen -- to leg it; to run away (etwas) auf den Grund gehen -- to get to the bottom of (something) wie gerädert sein -- to be completely exhausted
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dangerouskryptonitecolor · 4 months ago
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aktionfsa-blog-blog · 2 years ago
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Gedenken zum 12. Jahrestag von Fukushima
Schluss mit strahlender Gefahr - weder von AKW noch von Atombomben
Wie in jedem Jahr waren auch wieder Aktive von Aktion Freiheit statt Angst auf der Gedenkveranstaltung am Brandenburger Tor, gestern dem 12. Jahrestag zur Atomkatastrophe im japanischen Fukushima. Auch in vielen anderen Städten in Deutschland und Europa gab es Demonstrationen gegen Atomkraftwerke und gegen Atomwaffen.
Die Forderungen der Demonstranten - unter ihnen viele Menschen aus Japan - sind klar
Keine weiteren AKW-Laufzeitverlängerungen in Deutschland,
 einen weltweiten Ausstieg aus der unverantwortlichen Atomenergie,
sofortige Stilllegung der Atomanlagen in Lingen und Gronau,
keine Einstufung der Atomenergie als nachhaltige Energieerzeugung/Streichung von Nuklear aus der EU-Taxonomie.
EURATOM-Vertrag kündigen!
Keine Einleitung von radioaktivem Wasser ins Meer, egal ob in Fukushima oder anderswo!
Dem Atomwaffenverbotsvertrag der UN beitreten!
Die RednerInnen, egal ob vom BUND, den Naturfreunden, Sayonara Berlin, den IPPNW, ...machten alle klar, dass sich AKWs und Atomwaffen gegenseitig bedingen. Der Wunsch nach AKWs entstand in allen Ländern - auch durch Verteidigungsminister Franz-Josef Strauss in Deutschland - wegen dem Begehren nach Uran und Plutonium für die Atomwaffenproduktion.
Sayonara Berlin stellte fest:
Wer hätte gedacht, dass der deutsche Atomausstieg kurz vor der vollständigen Abschaltung der restlichen Meiler verschoben werden würde, ausgerechnet von der Regierung, an der die Grünen beteiligt sind! Plötzlich wird überall Stimmung gemacht, als wäre der Weiterbetrieb von AKW die Lösung der Energiekrise. Dabei zeigt vor allem die Atommacht Frankreich – wo zuletzt über die Hälfte der AKW stillstanden - deutlich, dass auf Atomenergie kein Verlass ist. In der Debatte wird zudem seltsamerweise gern vergessen, welches Sicherheitsrisiko von Atomkraftwerken ausgeht und warum der Atomausstieg hierzulande nach Fukushima beschlossen worden war.
Während die Befürworter behaupten, mit der Atomenergie wäre man energieunabhängig, blenden sie gern die Tatsache aus, dass EU-Staaten Uran aus Russland für die Brennstäbe weiterverarbeiten. Die Atomlobby hat erreicht, dass der Atomsektor von Sanktionen der EU verschont wird.
Im Ukraine-Krieg wurde auch klar: Atomkraftwerke werden in Kriegen Angriffsziele. Das größte AKW Europas Saporischschja war immer wieder unter Beschuss und wird oft von Notfall-Dieselgeneratoren betrieben. Sollte die Stromversorgung unterbrochen werden, besteht die Gefahr eines neuen Unfalls wie in Fukushima.
Kettenreaktionen und radioaktive Strahlen kennen keine Grenzen zwischen Freunden und Feinden. Sie machen auch keinen Unterschied, ob die gleiche Technologie militärisch oder zivil verwendet wird. Die einzige sichere und klimagerechte Lösung heißt, so schnell und konsequent wie möglich grüne Energie in der ganzen Welt auszubauen.
Alex Rosen, Kinderarzt und Sprecher für IPPNW, wies darauf hin, dass inzwischen mehrer hundert Kinder aus der Umgebung von Fukushima an der Schilddrüse operiert werden mussten. Die Dunkelziffer ist noch größer, weil es, wie bereits nach den Atombombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki als Schande empfunden wird, ein Opfer dieser Menschheitsverbrechen geworden zu sein.
Die Demo ging dann in einem Rundkurs durch Mitte und endete mit einer Abschlusskundgebung wieder am Brandenburger Tor.
In unserem Artikel Atomstaat = Überwachungsstaat haben wir bereits vor vielen Jahren erklärt, warum wir als "Datenschützer" an diesem Thema interessiert sind. Auslöser war für uns die unrechtmäßige Überwachung von Dr. Klaus Robert Traube, einem Atomwissenschaftler und deutschem Staatsbürger, bei dem deutsche Behörden rechtswidrig mehrmals eingebrochen sind, um ihre Überwachungstechnik zu installieren.
Mehr dazu bei http://www.kazagurumademo.de/
Kategorie[49]: Aktivitäten Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3sW Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8333-20230312-gedenken-zum-12-jahrestag-von-fukushima.htm
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unfug-bilder · 30 days ago
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#Pelicot
Wer von euch ZEIT und INTERESSE am Fall Pelicot hat, sollte sich das mal ganz in Ruhe in einem beliebigen sog. sozialen Netzwerk ansehen. Weniger als 30 Minuten sind viel zu wenig.
Mittlerweile sind ja 25 Verhandlungstage vorbei und die Ausreden werden immer jämmerlicher. Nicht schlimm, der rechte Rand und die unschuldigen Opfergemeinschaften (alte, weiße Männer) hatten mittlerweile genug Zeit sich zu munitionieren und halten es mit Steve Bannon:
Flood the zone with shit!
Gegen Frauen können sie DERZEIT nicht stänkern, also haben sie sich zwei andere Zielgruppen zur Umlenkung der Wut ausgesucht.
a) NIEMAND verfolgt den Mißbrauch von 160.000 Kindern und Jugendlichen! (Keine Ahnung, woher sie die Zahl haben. Aber sie scheint sich auf Frankreich zu beziehen.) Frankreich hat 70 Mio. Einwohner. Dann wären das (nach meiner Schätzung) die innerhalb eines Jahres angezeigten Fälle. Die Dunkelziffer wird allgemein mit dem Faktor 10 eingeschätzt.
b) an ALLEDEM (also in erster Linie am Mißbrauch zu a), aber implizit eben auch am Mißbrauch der Frau Pelicot sind DIE SCHWULEN durch ihre ausgeprägte Männlichkeit und ihre "Clubkultur" Schuld.
Französischkenntnisse sind dabei nützlich, aber vieles läßt sich auch übersetzen.
Und, die Schlußerkenntnis: Die Verdrehung funktioniert!
Denen, die sich die Zeit nehmen, wünsche ich viel Erkenntnisgewinn.
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c-40 · 1 year ago
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A-T-3 248 Cologne's Stollwerck Collectives
These recordings all come out of Cologne's Stollwerck complex '[a] the disused Stollwerck chocolate factory in the inner city of Cologne became the site of one of the most spectacular squatting actions in West Germany. Hundreds of predominantly young people protested against the city's plans to tear down the industrial buildings and instead demanded the existing buildings be converted as a do-it-yourself project by the squatters themselves and other activist groups. The occupation of Stollwerck was the climax of a conflict over the question of how to cope with deindustrialization and transform Cologne into a post-industrial city.' (Haumann)
The Stollwerck building is now a community centre with artists studios and a theatre. Unfortunately I can only find articles in German about it and other than a few phases ("mein vater ist krank") I can't read German
Back to 1983. You could do a Rock Family Tree about these players. Dunkelziffer is born out of the Phantom Band who were formed by Can drummer Jaki Liebzeit and ex-Can bass player Rosko Gee. I'm going to share a track of Dominik Von Senger's debut solo album, Von Senger was guitarist for the Phantom band and Dunkelziffer. I'm also sharing a track by The Unknown Cases, both members of The Unknown Cases were in Dunkelziffer with Helmut Zerlett also playing keyboards for the Phantom Band and the slightly earlier Food Band. Matthias Keul from the Food Band also joined Dunkelziffer, so as you can see Dunkelziffer was a loose collective based around members of Can, the Phantom Band, the Food Band, and I think it had a bit of an open door policy for anyone else who wanted to join in. Other members of Can join Dunkelziffer, Ghanaian percussionist Rebop Kwaku Baah, and Damo Suzuki joins Dunkelziffer for their second album 1984's In The Night and members of Dunkelziffer would become the Damo Suzuki Band
The track that really blows me away out of everything that's released by these guys in 1983 is Masimba Bele by The Unknown Cases. The core members of The Unknown Cases were Helmut Zerlett and Stefan Krachten, at the time in 1983 Rebop Kwaku Baah is also credited as a member. Dominik Von Senger also plays on their debut single as well as fellow Dunkelziffer members Olek Gelba, Reiner Linke, and Wolfgang Schubert (amongst others)
Masimba Bele gets reissued and updated a lot over the years
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Dominik Von Senger releases his solo album The First in 1983. The line-up playing on Dominik Von Senge's debut would be pretty much identical to The Unknown Cases above but Rebop Kwaku Baah is sadly missing because he died on a cerebral hemorrhage during a performance on tour with Jimmy Cliff in January 1983
Rosko Gee plays bass and produces The First and Phantom Band vocalist Sheldon Ancel also performs on the album
Dominik Von Senger - No Name this is the original from The First. No Name is updated and released by Golf Channel in 2009
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Dominik Von Senger - Serial No. The First is a decent album
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Colours And Soul is the name of Dunkelziffer's debut full length which follows their debut ep in 1982. It's much looser and lighter than the other tracks you'll find in this post. The title track is ace, it has a brilliant animated video too, in addition to being on the album it's also on Dunkelziffer's second single Don't Ask Me - which includes a 'special version' of Don't Ask Me which sounds nice played at 33
Dunkelziffer - Colours And Soul Emotional Rescue put out a Dunkelziffer retrospective in three parts in 2013
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Zahara was ex-Can and Dunkelziffer members Rosko Gee and Rebop Kwaku Baah. The two of them had both been in Traffic with Steve Winwood. Guyanese-born drummer Richard Bailey was on drums, he'd been drummer for brit bands such as Gonzales and soul jazz bands The Breakfast Club and Incognito, his elder brother is Robert Bailey of Osibisa. The final member of Zahara was American musician Paul Delph who at the time was singer/keyboardist for Zoo Drive that backed loads of acts like Toni Basil (Hey Mickey) and The Weather Girls (It's Raining Men)
Zahara - Valeska
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lorenzlund · 2 months ago
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Amerikanische Film-Ikone frühere und Kriegsberichterstatterin nutzt 1945 die Wanne des toten Führers (und Eva Brauns) in München, um ein Bad darin zu nehmen und sich in ihr abzulichten! *Hannoversche Allgemeine Zeitung erst gestern wieder auch. 'Die Strafe muss genauso über die Füsse erfolgen!!' Die Chefin selber der Polizeiwache am Raschplatz gegenüber Reportern der HAZ. Zumindest wird das so über sie behauptet! 'Er sei unschuldig, schimpft der Verhaftete, das Verfahren gegen ihn ungerecht!! 'Bruda' nennt er dabei die Polizisten!' 'Falscher Polizist in Falle gelockt und an Polizei überstellt durch privat, mithilfe eines sogar dabei zum Einsatz kommenden Baseballschlägers! Tatverdächtiger sitzt in U-Haft.' (Die gestrige HAZ erneut). 'Verhaftungen dennoch besser nie allein nur durchführen, immer nur mit uns!!' (die Polizei auch selber dazu, zumindest angeblich und laut erneuter HAZ-Reporter!). 'Trotz seiner wiederholt lauten Proteste macht die Richterin dann dennoch kurzen Prozess mit dem Verhafteten via Schnellverfahren!!' (Zeit des sogar auch Nationalsozialismuses, es gab sie dort häufiger). 'Was selbst für Kleindiebe Gültigkeit besitzt und gelegentliche vielleicht nur Schwarzfahrer! Neben den üblichen sogar Junkies und deren Drogenhändler!' der Junkie - Jungeier, male sacks; der Drogenkonsument besonders häufige, Drogen, die Droge : dogs, 'in welchen sein'. Der Hund. Hinterteile (auch von oder des Menschen). 'Das neue Sick-Er-hide Konzept von uns für Sie' (So ein ebenfalls gänzlich neu aufgehängtes Hinweisschild im Haupt-Bahnhof, unterschrieben hat die Polizei gleich selber, oder soll es haben!) 'Als häufige Verstecke dafür dienen Adressen die niemand kennt!' 'Eine Nacht verbringt der Beschuldigte dann in Polizeigewahrsam, gleich am nächsten Tag wird verhandelt!' Die Polizei-chefin: 'Gerade hinter dem Raschplatz und vor dem Stellwerk-Container der Drogenhilfe ist die Dunkelziffer eine sehr hohe!' (Schlichte Obdachlose, sind sie zugegebenermaßen keine Drogenkonsumenten oder neigen zum schweren Trinken, können hier dennoch einen auch für sie gänzlich kostenlosen Kaffee erhalten, stellte ich bereits fest!
Es wird ihnen gegenüber so zumindest nicht gleich abgelehnt, die Behandlung sie ist oder bleibt dennoch insgesamt eine sehr freundliche!
'Seit kurzem leide ich erstmals unter sogar anfänglichen Fuss-Schmerzen noch genauso! (Als besonders langjährigem wohnungslosem Schriftsteller von der Strasse. Zusatzbemerkung). Ich besitze eine schmerzende verdickte Stelle genau unter einem von ihnen, und auch sie scheint wie die anderen weiter noch anzuwachsen, sich eher noch zu vergrößern!!' Zu mich betreuenden Ärzten.
*Einigen von ihnen gegenüber hatte ich bereits mehrfach sogar schon den Verdacht geäußert, dass selbst Eisenböden in Zügen zuletzt wiederholt schon auf mich so gewirkt hätten, als stünden sie ebenfalls unter erheblicher Strahlung plötzlicher vielleicht noch genauso - direkt unter mir! An manch einem Steinfussboden unter mir oder bei solchen aus Kunststoff im Inneren von Häusern sei mir das wiederholt so in der Vergangenheit bereits stärker schon auch aufgefallen, sei ich inzwischen längst schon mehr als felsenfest auch davon überzeugt, wenngleich mir das viel weniger oft damit so ergangen sei, und auch mit ihnen, so meine Worte!
Genauso wie ich in der Vergangenheit schon bereits ein unnormal stark strahlendes Handy besaß! Ausgerechnet die Mitglieder eines ASTRAS hatten es dem verarmten Dichter von der Strasse zuvor zum Geschenk gemacht an der Regensburger Universität! U.a. sah ich mit der Zeit damit immer schlechter! Ich befürchtete sogar, im Falle einer eventuellen auch noch Weiterbenutzung durch mich könne ich erstmals sogar ganz daran erblinden, sogar ich!
'Und wenn du mir dann erneut erzählst, du wärst mir treu gewesen, dreh' dich einmal noch zu mir um, schau mir ein allerletztes Mal vielleicht überhaupt ins Gesicht, (Ja, auch du als Mann!), danach werden wir erkennen: Einzig Tränen (von Männern oder dem Mann nur erneut dann besonders empfindlich geweinte!) luegen nicht - oder nie!!!' *der Schlagersänger der 70er Michael Holm in: Tränen lügen nicht.
'Welch extrem schmutziges Geschäft doch gerade immer mit auch den Junkies das nur ist - dann nur erneut dadurch! Kristian zum Beispiel, erst 19, behauptet gegenüber der Polizei, er sei Flüchtling in Deutschland! Die verdienten Dollar in seiner Hosentasche habe er vom Amt! Vom Richter wird jedoch auch ihm das so nicht geglaubt!' die HAZ. 'Frühere Bandenmitglieder hätten oft erst sogar nach ihrer erfolgten Festnahme durch die Polizei überhaupt Asylantrag gestellt!! So Bettermann als Experte dazu erneut!!!' 'Heut mache das nur ganz wenig Sinn noch überhaupt für irgendjemanden! Gerade weil so schnell abgeschoben werden kann!' 'Auch kann er, Kristian, nicht erklären, warum er sich ausgerechnet gerade am Raschplatz dann so viel aufhält!' 'Auch X. ist gerade erstmal 19! Er hätte nach Arbeit hier in Deutschland gesucht, sagt er leise und wirkt geknickt! Geholfen nach Deutschland zu kommen habe ihm ein Touristenvisum!' 'Nicht legal!' eine Richterin selbst dazu. Erwischt, festgenommen, verurteilt!!! So die Devise!!' 'Am Bahnhof ist man doch nachts gar nicht mehr richtig sicher so als Bürger!' (*Wer genau aber ist es dann immer vor wem, oder soll es zumindest angeblich dann erneut sein, wirklich sicher vor dem auch anderen?? eine persönliche Rand-Bemerkung nur oder Notiz auch von mir dazu.)
'Ausgerechnet bei Gabi solle ich mich melden, wurde mir dabei auch gesagt, als Wache!!' zu meinen persönlichen Bewachern wie Bewacherinnen, seit Jahren bereits gibt man auch sie mir schon mit. Selber habe ich auch nie je wirklich so behauptet von mir, ich sei es vielleicht dann noch genauso, gehörte der Polizei mit an. *Polizisten kontrollierten dabei früh morgens meine Papiere in Bonn erst vor wenigen Wochen auch. Derzeit gäbe es ein erneut anhängiges Verfahren, gegen auch mich, seitens eines Richters!) 'Gabi wartet im Park!!!' Udo Jürgens, war erfolgreicher österreichischer Schlagersänger der 70er. Eine solche Wache namens Gabi gibt es nach wie vor auch in oder für Hamburg.
Jeremias, Nicole. So oder ähnlich lauteten gewiss selbst schon einige der Namen von weis- oder voraussagenden Propheten aus sogar beiden Teilen der Bibel. R-A-S-C-H... : A-R-S-CH, der. Raschplatz zu Hannover. Jeremia, Prophet des Tanach, der hebräischen Bibel, und damit des Alten Testaments. 'Dies hier, das ist Jeremia's ... . Er gehört einzig ihm!!' 'Solche Dealer sind ja meist doch nur Ausdruck wieder einer strukturierten Bandenkriminalität!' (Jeremias im Interview gegenüber der HAZ) '... die bekämpft werden muss!!!' 'Brennpunkt neuer ist der Hauptbahnhof'.
'Wir möchten sie bitten heute abend besser einen Umweg so zu machen - um sowohl den Bahnhof wie den Raschplatz!
Sie wollen doch offenbar gerade erneut dorthin!'
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korrektheiten · 2 months ago
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Wenn der „deutsche“ Gruppenvergewaltiger Ömer heisst
PI schreibt: »Von MANFRED ROUHS | Im Jahr 2023 sind in Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsreichsten deutschen Bundesand, 209 Gruppenvergewaltigungen angezeigt worden. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein, denn gerade bei Sexualdelikten vermeiden manche Opfer aus Scham oder Angst vor den Tätern den Gang zur Polizei. Immerhin 155 Tatverdächtige konnten ermittelt werden. Das ist eine relativ hohe Quote. Dabei […] http://dlvr.it/TCq0vd «
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das-wissen-1 · 3 months ago
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Standdatum: 12. August 2024. Autorinnen und Autoren: Max Lange Ein Container für Drogenabhängige am Hohentorsplatz in der Bremer Neustadt. Bild: Radio Bremen, Pascal Faltermann Die Entscheidung der Bremer Politik, einen Container für Drogenabhängige in der Neustadt aufzustellen, hat nicht nur soziale Implikationen, sondern auch große Auswirkungen auf die Anwohner. Während einige den Ansatz unterstützen, offenbaren die aktuellen Entwicklungen auch eine wachsende Verärgerung in der Bevölkerung. Die Entstehung eines Containers: Ein umstrittener Schritt Im Jahr 2023 hat der Bremer Beirat für Neustadt entschieden, den Drogenabhängigen einen Rückzugsort zu bieten, um deren Suchtproblematik in den Griff zu bekommen. Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard von der Partei Die Linke betont, dass es notwendig sei, die Menschen zu unterstützen: "Das sind kranke Menschen, um die man sich kümmern muss." Doch dieser Container, der seit März im Hohentorspark steht, wird nicht von allen in der Nachbarschaft als Lösung angesehen. Drogenkriminalität und die Unsicherheit der Anwohner Die Bürger der Neustadt berichten von einem Anstieg an Kriminalität in ihrer Umgebung. Ein Anwohner beschreibt Besorgnis über Einbrüche, Vandalismus und Diebstähle. "Mülleimer werden umgeschmissen, und das war früher alles nicht," äußert sich ein Anwohner, der lieber anonym bleiben möchte. Die örtliche Polizei hat Schwierigkeiten, die Drogenszene zu überwachen, da diese sich in der Umgebung verteilt hat, was die Dunkelziffer der Drogendelikte erhöht. Der soziale Zusammenhalt unter Druck Die emotionale Belastung der Menschen vor Ort ist spürbar. Viele Anwohner fühlen sich exklusiv und allein gelassen mit ihren Sorgen. In Online-Foren und Chatgruppen tauschen sie sich über ihre Erfahrungen aus und planen, sich persönlich zusammenzusetzen, um eine gemeinsame Stimme gegenüber der Politik zu finden. Ein Anwohner beschreibt die allgemeine Stimmung: "Wir sind sauer auf die Politik. Die stellen da einen Container hin und lassen uns mit den Konsequenzen allein." Anzeichen eines gescheiterten Konzepts? Doch der Container allein scheint nicht auszulreichen. Senatorin Bernhard räumt ein, dass Indoor-Angebote notwendig sind, um den Drogenabhängigen eine nachhaltige Hilfe zu bieten. "Wir brauchen mehrere Drogenkonsumräume mit entsprechenden Hilfsangeboten, die über einen einfachen Container hinausgehen," erklärt sie. Die Herausforderung bleibt jedoch, geeignete Standorte zu finden, die von der Gemeinschaft akzeptiert werden. Eine gesellschaftliche Verantwortung Claudia Bernhard appelliert an die gesellschaftliche Verantwortung, bei der Akzeptanz von Drogenabhängigen nicht nachzulassen. "Diese Menschen gehören zu unserer Gesellschaft dazu, und wir dürfen sie nicht einfach ignorieren." Dies ist jedoch eine Forderung, die nicht in allen Teilen der Stadt auf Zustimmung stößt. Schlussfolgerung: Gemeinsam neue Wege finden Die Situation in der Neustadt zeigt, wie komplex das Thema Drogenhilfe in urbanen Gebieten ist. Während es notwendig ist, Drogenabhängigen Hilfe zu leisten, darf der soziale Frieden der Anwohner nicht in den Hintergrund gedrängt werden. Um eine Lösung zu finden, ist ein Dialog zwischen Politik, Betroffenen und Anwohnern unerlässlich. Dieses Thema im Programm: Bremen Eins, Der Morgen, 12. August 2024, 7:40 Uhr
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dangerouskryptonitecolor · 4 months ago
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Wie hoch ist die Dunkelziffer in Emmen!!!??? Thomas Lang, du Rassist, Mörder, Betrüger, Lügner, Verbrecher, Gauner, Dieb, Lump und Lumpazi!!! Du schuldest einem Freund viel Geld, das du ihm gestohlen hast, zahl es ihm gefälligst zurück!!! Solche Aasgeier wie dich brauchen wir nicht!!! Du wirst sowieso vor den Kadi treten, durftest du schon längst, die Fedpol sitzt dir im Nacken!!! Den Knast kennst du nun auch zu genüge!!! Nur eine Mörder-Gemeinde wie Emmen, die selber genügend Dreck am Stecken hat, stellt so eine widerliche Kreatur wie dich ein und füttert sie jahrelang durch. Du bist erledigt. Du gehst in den Knast für wahrscheinlich viele Jahre. Verschaff dir noch einen einigermassen würdevollen Abgang und zahl dem Freund das gestohlene Geld zurück. Gleiches gilt für andere widerliche Kreaturen: Davide Waldispühl, Thomas Minder, Marco Bitzi, Cédric Hauri, Fabienne Hauri, Gregor Bättig, Kurt Felder, Judith Isenschmid, Micha Egli, Roland Limacher, Fatime Jonuzi, alle Richter des BZG Hochdorf, ausser diejenigen, die im Zeitraum Ende 2023 ihren Job dort begannen, alle Richter vom KG LU, ausser diejenigen, die ihren Job Ende 2023 dort begannen, genauso alle Richter vom Bundessozialversicherungsgericht mit erwähnten Ausnahmen, dito Bundesverwaltungsgericht, dito Bundesgericht, alle Angehörigen der Kapo LU Emmenbrücke, die Strafverfahren am Hals und sonst Dreck am Stecken haben. Wie ist das Menschen zu diskriminieren, zu bestehlen, zu schikanieren, zu drangsalieren, widerrechtlich zu entführen und wegzusperren???!!! Ihr Bande von Herrenmenschen, Rassisten, Mördern, Gaunern, Lumpen, Verbrechern, Dieben, Lügnern, Lumpazis!!! Ihr werde alle vor Euren Richter treten!!! Und zwar rein legal und dem Gesetz entsprechend!!! Üble Nachrede Art. 173 StGB, Verleumdung Art. 174. StGB, Veruntreuung Art. 138 StGB, Diebstahl Art. 139 StGB, Arglistige Vermögensschädigung Art. 151 StGB, Ungetreue Amtsführung Art. 159 + 314 Abs. 1 StGB, Irreführung der Rechtspflege Art. 304 Ziff. 1 Abs. 2 StGB, Amtsmissbrauch Art. 312 StGB, Rechtsbeugung Art. 339 StGB, Diskriminierung Bundesverfassung Art. 8 Abs. 1 + 2 / Art. 261 StGB, nach Art. 29 Abs. 2 BV / Art. 13 / 14 EMRK, Art. 2 Abs. 1-3 / 14 Abs. 1 UNO Charta MR Pakt II 0.103.2, Art. 2 / 5 / 6 / 8 UNO Charta MR Antirassismuskonvention 0.104, Kompetenzüberschreitung Art. 191 StGB, Nötigung Art. 181 StGB, Erpressung Art. 154 + 253 StGB, Verstosses gegen Art. 17 SchKG Abs. 1, Begünstigung im Amt Art. 257 StGB, Begünstigung Art. 305 StGB, Vorteilsannahme Art. 331/332Sexies StGB, Vorteilsgewährung Art. 322Quinquies, Verstoss gegen Art. 51 Abs. 1 ZPO, Art. 102 StGB→Alles keine geringfügigen Verstösse!!! Stellt euch eurer Verantwortung!!! Aber dazu habt ihr doch gar nicht den Mut, ihr feigen Drecksäcke!!! Glaubt ihr wirklich ihr könnt jahrelang gegen das Gesetz verstossen??? Dummheit ist bei euch angeboren!!! Das ist klar, intelligente Menschen würden sowas nicht tun!!!🫵🧟🦹👮🕵😵😵‍💫🤢🤮💩🥵🥶😶‍🌫️😱😨😰🤔🫣🤭🫢👎🫷🫸👩‍🏫👩‍💼👩‍🎓👩‍✈️👩‍🔬👩‍🚀👩‍⚖️🦹‍♀️🦹‍♂️🧟‍♀️🧟‍♂️ https://www.facebook.com/groups/2357025277844521/posts/3685536711660031/?comment_id=3709336342613401
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indubio-proreo · 4 months ago
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Gottfried Weise: Verbrechen und Verurteilung eines SS-Mannes (historischer Fall)
Essay
„Innerhalb der relativ kurzen Zeit seines Einsatzes im KL Auschwitz - von Ende Mai 1944 bis Ende Januar 1945 - verbreitete der Angeklagte unter den Häftlingen, die er zu beaufsichtigen hatte oder die mit solchen Kommandos in Berührung kamen, ungleich mehr Angst und Schrecken als andere in den Effektenlagern eingesetzte SS-Angehörige. Getreu der nationalsozialistischen Ideologie waren für ihn alle Häftlinge Staatsfeinde, die keinerlei Milde verdienten und die es auszurotten galt.
Mit dieser inneren Einstellung verrichtete der Angeklagte seinen Dienst. Er blickte mit Verachtung auf die Häftlinge herab, hielt einerseits möglichst viel Distanz zu ihnen, hatte andererseits indes keinerlei Skrupel, Häftlinge je nach Lust und Laune ohne oder wegen nichtiger Anlässe zu quälen, zu misshandeln oder gar zu töten. Vor diesem Hintergrund erlangte er unter den Gefangenen sehr bald den Ruf eines unnachsichtigen, unberechenbaren, überaus gewalttätigen SS-Aufsehers.“ *
*Auszug aus dem schriftlichen Urteil des Landgerichts
So formulierte sich das Schwurgericht in Wuppertal in seinem Urteil vom Januar 1988 über den zu diesem Zeitpunkt bereits 66-jährigen SS-Unterscharführer und Aufseher des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau. Gottfried Weise war dort Aufseher eines sogenannten „Effektenkommandos“. * *"Effekten" war ein damals geläufiger Begriff für Reisegepäckstücke. In seiner Position war er verantwortlich für die systematische Enteignung von Neuankömmlingen an den Rampen des Vernichtungslagers. Unter seiner Aufsicht mussten Lagerhäftlinge die Kleidung und Wertsachen ihrer Leidensgenossen sortieren und für die SS konfiszieren. Wie viele andere Aufseher des Lagers bereicherte er sich auch persönlich an diesen Dingen. Doch er beraubte sie nicht nur, er misshandelte sie auch mit unvorstellbarer Brutalität. Auf der Anklagebank saß er, weil er während seiner Dienstzeit in Auschwitz fünf Menschen kaltblütig und eigenmächtig ermordet haben soll. Das Gericht in Wuppertal befand ihn dieser fünf Morde für schuldig. Der Bundesgerichtshof wird drei dieser Schuldsprüche bestätigen. Die Dunkelziffer seiner Morde in dieser Zeit wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit deutlich höher sein. Die von den Zeugen geschilderten Misshandlungen sind schier unzählbar.
Mord nach §211 StGB In Auschwitz litten vor allem inhaftierte Männer unter Gottfried Weise, die Zwangsarbeit in seinem Kommando verrichten mussten. Immer wieder drangsalierte er die zum Teil bereits stark geschwächten Leute mit Fußtritten und Schlägen mit einem Gehstock. Einen Mann prügelte er mit dem Stock so ungehemmt und brutal, dass dieser schließlich durch die Schläge zerbrach.
Der verletzte Häftling musste umgehend einen neuen besorgen und diesen auf erniedrigende Art und Weise demütig überreichen. Die Gewaltausbrüche waren begleitet von lautstarken „Schimpfkanonaden“ des fanatischen Menschenrechtsverbrechers. Zeugen sagten aus, dass einige der Menschen, die von Weise geschlagen und getreten wurden, zusammenbrachen und abtransportiert wurden. Sie sahen sie danach nie wieder. Immer wieder ließ er verängstigte und meist unterernährte Männer, Frauen und Kinder bis zum Zusammenbruch Sport treiben. Zwar drangsalierte Weise deutlich häufiger männliche Gefangene, weil ihm ein männliches Kommando unterstand, Frauen waren jedoch deshalb nicht sicher vor ihm. Als beispielsweise im Sommer 1944 die Krematorien der Tötungsfabrik Auschwitz bereits an der Grenze ihrer Kapazität sind und die Menschen teils tot, teils lebendig und teils halb lebendig in großen Feuergruben nördlich von zwei Frauenblöcken des Lagers verbrannt wurden, drangen die Schreie bis in die Baracken der verängstigten Frauen. Weise betrat angetrunken eine der Baracken und zwang eine griechische Gefangene, mit ihm zum Klang einer Ziehharmonika und den grauenvollen Schreien aus den Feuergruben mit ihm zu tanzen. Einer für jeden sichtbar schwangeren Frau trat er brutal in den Bauch, weil er diese der Lüge bezichtigte. Auch ihr Schicksal blieb ungeklärt, die Zeugin sah sie, nachdem sie abgeholt wurde, nie wieder. So grauenvoll diese Misshandlungen auch waren, über 40 Jahre nach Kriegsende waren sie verjährt. Eine Anklage wegen fünffachen Mordes war nur möglich, weil das Parlament im Juli 1979 die Verjährungsfrist für Mord und Völkermord aufhob. Bis dahin verjährte Mord in Deutschland nach 30 Jahren. Eine Gesetzesänderung, die vor allem auch deshalb durchgeführt wurde, um Täter des NS-Regimes weiter zur Rechenschaft ziehen zu können.
Verjährungsfrist nach § 78 StGB Circa 30 Zeugen haben in dem Prozess ausgesagt. Eine Zeugin wurde von den Richtern persönlich in Ungarn besucht und ermutigt, zur Aussage zu erscheinen. Andere reisten für ihre Aussagen aus den USA nach Wuppertal. Man kann jeden, der die Tötungsmaschinerie des Nazi-Regimes überlebt hat, und den Mut findet, diese Erinnerungen, während einer der damaligen Täter mit im Saal sitzt, wieder abzurufen, nur bewundern. Die Zeugen konnten ihn eindeutig identifizieren. Auch nach all den Jahren. Das lag unter anderem daran, dass Weise im Krieg ein Auge verlor und deshalb mit Glasauge oder Augenklappe in Erscheinung trat. Die Häftlinge nannten ihn heimlich auch „den Blinden“ oder „den Zyklop“. Acht dieser Zeugen waren ebenfalls ehemalige SS-Männer. Nur zwei von ihnen werden zumindest zu einem gewissen Grad mit dem „Korpsgeist“ brechen und sich und ihre „Kameraden“ belasten. Die anderen waren zwar sehr gesprächig, wenn es um Strukturen und Aufbau des Vernichtungslagers geht, an Gräueltaten und Morde von Weise konnten sie sich dann plötzlich aber nicht mehr erinnern.
Natürlich hätte jeder in ihren Reihen vom Massenmord gewusst, aber nie selber einen toten Häftling gesehen. Einer der SS-Männer ging sogar einen Schritt weiter und gab vor Gericht an, in Auschwitz nur tote Wachmänner gegen Ende des Krieges gesehen zu haben. Ein anderer machte jedoch deutlich, dass „Jeder“ von den Krematorien, den Feuergruben, den Massengräbern und der organisierten Ermordung der Menschen im Lager wusste und daran beteiligt war. Weise selbst gab zum Prozessauftakt eine Erklärung ab, in der er jede Schuld von sich wies. Nie will er Häftlinge misshandelt oder auf diese geschossen haben. Danach hüllte er sich in Schweigen. Weise verließ das Lager, als die rote Armee nur noch wenige Tagesmärsche davon entfernt war. Am 27. Januar 1945 wurden die verbliebenen Überlebenden von den Russen befreit. Gottfried Weise trat kurz darauf wieder Dienst als KZ-Aufseher an. Im Frauenlager Ravensbrück. In dieser Zeit hielt er größtenteils Abstand zu den circa 25 weiblichen Häftlingen der ihm unterstehenden Baracke. Teilweise zeigte er sich sogar hilfsbereit und erzählte den Frauen in Gesprächen, er „müsse gegen seinen Willen“ Dienst im KZ leisten, weil sein Vater überzeugter „Bibelforscher“ sei. Eine Zeugin schilderte, dass einige NS-Verbrecher in dieser letzten Phase des Krieges sich „ihre Juden“ suchten. Eine Gruppe, die sie vorbildlich behandelten, um sich eventuell nach dem Krieg auf sie in der Hoffnung auf Entlastung berufen zu können. Weise brach mit einer ersten Kolonne Gefangener am 28. April 1945 von Ravensbrück in Richtung Kleve auf. Am 3. Mai geriet die Kolonne in amerikanische Gefangenschaft. Kurz zuvor trug Weise ein gehbehindertes Mädchen in einem weiteren Versuch, sich als „guter“ SS-Mann zu präsentieren, über einen Bach. Im Entnazifizierungsverfahren gelang es ihm, durch falsche Angaben als „Mitläufer“ eingestuft zu werden. Er gab an, aufgrund einer „Wachdienstunfähigkeit“ habe er lediglich als „Kassenhilfsbuchführer“ in der Verwaltung des Lagers gearbeitet. Als er bald darauf einen Antrag auf Entschädigung für Kriegsgefangene stellt, verschweigt er seine Tätigkeit in Auschwitz gänzlich. In den späten 40er Jahren versuchte er aktiv, in Kontakt mit den Frauen aus Ravensbrück zu treten. Er stellte unter anderem an den „World Jewish Congress“ ein Gesuch, in dem er um die Übermittlung der Anschriften von 14 der Holocaust-Überlebenden bittet. Man war dort nicht gewillt, einem ehemaligen SS-Mann zu helfen. Das Gericht sah darin, vor allem auch wegen der Tatsache, dass er diesen Kontakt erst suchte, nachdem er unter Vortäuschung falscher Tatsachen „entnazifiziert“ wurde, die Bestätigung, dass Weise sein Verhalten erst änderte, als ihm die Niederlage des dritten Reiches im KZ Ravensbrück bewusst wurde. Er lebte danach unbehelligt in Solingen und war dort auch bis zu seinem Rentenalter als Bautechniker tätig. Dass Gottfried Weise ein Musterbeispiel für einen erbarmungslosen und menschenverachtenden Verbrecher war, ist nun schon jedem Klar. Dabei haben wir die Morde, für die er in Wuppertal verurteilt wurde, noch nicht einmal thematisiert.
An einem nicht genau definierten Tag im Juni/Juli 1944 wurde einem „Rampenkommando“, nachdem dieses bereits einen regulären Arbeitseinsatz hinter sich gebracht hatte, befohlen, noch die darauffolgende Nacht durchzuarbeiten. Vor allem aus Ungarn kamen in diesem Zeitraum etliche neue Häftlinge fast rund um die Uhr im Vernichtungslager an.
Als den geschwächten Männern nach dieser brutalen Doppelschicht eine Stunde Pause gewährt wurde, ruhten sie sich in zwei Baracken aus, und die meisten von ihnen schliefen vor Erschöpfung ein.
Sie lagen auf großen Haufen von Bettwäsche und Kleidung oder hockten an diese gelehnt. Weise und ein weiterer Wachmann weckten diese nach einer Weile mit Pfeifen und befahlen ihnen mit lautstarkem Gebrüll, wieder zum Arbeitseinsatz anzutreten. Natürlich waren die erschöpften Männer nicht alle unverzüglich wieder angetreten. Den beiden Unterscharführern ging es nicht schnell genug.
Jeder betrat jeweils eine der Baracken in der Absicht, die verzögert antretenden Häftlinge anzutreiben. Der Zeuge, der den folgenden Mord schildert, wurde von Weises Kollegen mit einem Faustschlag gegen den Kopf angetrieben und trat vor den Baracken an. Er sah Weise noch die andere Baracke betreten. In dieser brüllte er einen Häftling an und steigerte sich nach Erachten des Gerichts in seine Wut hinein.
Er zog schließlich seine Dienstpistole und schoss dem Mann in den Kopf. Kurz darauf schleifte er den Toten am Hosenbein vor die Tür und befahl zwei weiteren Häftlingen, die Leiche abzutransportieren. Er verbot ihnen auch, eine Bahre zu verwenden, und sie mussten den Toten an Armen und Beinen wie einen Sack schleppen. Die beiden Wachleute lachten laut dem Zeugen dabei schadenfroh.
Das Gericht war überzeugt davon, dass Weise bei dieser Tat nicht mal an das menschliche Leben, das er nahm, dachte. Er sah lediglich eine Arbeitskraft, die ihre Leistung nicht unmittelbar erbrachte, in dem Menschen.
Im Rahmen seiner hasserfüllten Ansichten tötete er den Mann allein deshalb, weil das Leben eines Gefangenen für ihn wertlos war. Lediglich die Arbeitskraft zählte. Der Name des Ermordeten konnte nie ermittelt werden.
Ebenfalls im Juni/Juli 1944 kam es zu folgendem Vorfall: Drei weibliche Gefangene eines an der Rampe beschäftigten Sortierkommandos planten die Flucht aus dem Lager. Sie entdeckten einen Hohlraum unter einem der Frachtwaggons eines Zuges, der Effekten nach Westen transportieren sollte. Sie verstauten einen Wasservorrat und versteckten sich darin.
Einer der Zeugen schilderte, dass er bemerkte, dass der Appell schier endlos lange schien. Die Wachmannschaften schienen hektisch nach jemandem zu suchen. Als alle Arbeitskommandos angetreten waren und noch immer drei Häftlinge fehlten, durchsuchten sie den Frachtzug und wurden fündig. Weise und ein ebenfalls als Zeuge geladener Wachmann drangsalierten die drei Frauen vor den Augen der auf dem Appellplatz angetretenen Häftlinge brutal mit Tritten und Schlägen.
Der Zeuge sagte, dass die Frauen „halb verrückt vor Todesangst“ gewesen seien. Weise und die anderen Wachmänner handelten nach Einschätzung des Gerichts nicht nur aus Wut über die verursachte Mehrarbeit, sondern auch, um den anwesenden Häftlingen nachhaltig klarzumachen, welche Folgen Delinquenz unter ihrer Aufsicht haben würde.
Weise zog schließlich seine Pistole und schoss erst der einen auf dem Boden liegenden Gefangenen in den Kopf und unmittelbar darauf der zweiten. Der andere Wachmann erschoss schließlich die verbliebene. Eine weitere Zeugin, die an anderer Stelle zum Appell angetreten war, hörte diese Schüsse und bekam den Vorfall kurz darauf von einem Mithäftling bestätigt.
Im Zeitraum zwischen Juli und September 1944 beging Weise einen seiner skrupellosesten Morde.
An dem nicht mehr genau bestimmbaren Tag kam ein Zug voller Deportierter in Auschwitz an. Die Frauen, Männer und Kinder wurden in brütender Hitze als Kolonne in Richtung der Krematorien über den Hauptweg des Lagers geführt. Dabei löste sich ein laut den Zeugen sechs- bis zehnjähriger Junge aus der Gruppe der Gefangenen. Er traf im eigentlichen Hauptlager zwischen einer der Barackenreihen auf Weise.
Eine Zeugin gab an, der Junge habe gebettelt und geweint. Vermutlich litt er durch den unmenschlichen Transport an furchtbarem Durst und Hunger. Sie hatte zu große Angst, dem Jungen zu helfen, weil dies strikt untersagt war und Weise in ihrer Nähe war, aber verfolgte das Geschehene aufmerksam.
Weise begegnete dem leidenden Kind mit ausgesprochener Gefühlskälte. Eventuell sah er den deportierten Jungen, der zur Vergasung in einem der Krematorien bestimmt war, als bereits tot an. Er entschloss sich, sein „Spiel“ mit ihm zu treiben. Er dirigierte den Jungen mit Gesten und Worten dazu, sich zwischen den Längsseiten von zwei Baracken aufzustellen. Es ist unklar, ob das Kind Weises Worte verstand oder nur seinen Gesten folgte.
Weise stellte dann dem verängstigten Kind drei leere Konservendosen auf Kopf und Schultern. Weil der Junge vor Angst wie versteinert war, blieben diese auch tatsächlich stehen. Dann demonstrierte er seine Schießkünste und nahm dabei zumindest billigend in Kauf, dass eine minimale Abweichung den Jungen schwer verletzen oder töten würde.
Das Gericht ging davon aus, dass er den Entschluss, das Kind auch gezielt zu erschießen, schon vor dem makaberen „Spiel“ fasste.
Er schoss aus einigen Metern Entfernung die Dosen vom Kopf und den Schultern des „zum Spielobjekt degradierten“ Kindes, was dieses noch immer vor Angst wie gelähmt und stumm über sich ergehen ließ. Danach forderte er den Jungen auf, zu klatschen und mit ihm in einer Art „Siegesfeier“ über seine Treffsicherheit zu tanzen.
Von Angst getrieben kam das Kind dieser Forderung nach. Als der Junge schließlich wieder begann zu weinen, verging Weise die Lust auf sein Spiel. Er soll Unverständnis für „das weinerliche Gehabe“ geäußert haben und fügte hinzu, „dass er es erledigen“ würde.
Dann folgte er seinem bereits im Vorfeld gefassten Entschluss und schoss dem Kind gezielt aus wenigen Metern Entfernung in das Gesicht. Mit einem Tritt auf die Hand des Jungen vergewisserte er sich, dass dieser wirklich tot war. Dann befahl er zwei Häftlingen, die Leiche des Kindes zu den Krematorien zu bringen.
Die Zeugin, die all das mit ansah, hoffte bis zuletzt auf Weises Gnade. Sie war fassungslos, als er den Jungen letztlich hinrichtete. Sie suchte den Ort des Mordes später auf und fand in dem Sand auf dem Boden einen Siegelring, den sie an sich nahm und für den Rest der Shoah als Talisman behielt.
Im selben Zeitraum tötete er auf die gleiche perfide Art und Weise eine 17- bis 18-jährige. Vermutlich war auch diese junge Frau eine Deportierte. Die Zeugin, die den Vorfall schilderte, war sich sicher, dass das Mädchen keine Häftlingskleidung, sondern ein normales Kleid ohne Kennzeichnung trug.
Ein weiterer Tatvorwurf nach demselben Muster konnte für das Gericht nicht zweifelsfrei bewiesen werden, und drei weitere Erschießungen männlicher Häftlinge wurden vor Gericht nicht zur Entscheidung herangezogen.
Allerdings standen nach dem erstinstanzlichen Prozess fünf Verurteilungen wegen Mordes. Das Schwurgericht stellte bei jedem der Morde fest, dass niedere Beweggründe vorlagen und in vier Fällen zusätzlich besondere Grausamkeit. Die besondere seelische Pein, die die Menschen bei diesen „Zielübungen“ unmittelbar vor ihrem Tod erdulden mussten, war unvorstellbar.
Im Falle des in der Baracke erschossenen Häftlings, der Weise nicht schnell genug wieder angetreten war, ließ sich diese besondere Grausamkeit nicht mit Sicherheit feststellen.
„Der Angeklagte hat seinen Opfern aus einer gefühllosen und unbarmherzigen Gesinnung heraus besondere Schmerzen und Qualen körperlicher und seelischer Art zugefügt. Nur ein gefühlloser, unbarmherziger Mensch konnte die Häftlinge bzw. Deportierten, die ohnehin schon genug unter der jeder Menschenwürde Hohn
sprechenden Behandlung auf dem Transport in das bzw. im KL Auschwitz litten, noch zusätzlich, ohne dass triftige oder menschlich wenigstens nachvollziehbare Gründe vorlagen, auf die in den einzelnen Fällen geschilderte Art und Weise umbringen.“
Auch nach den Regeln des NS-Regimes waren die eigenmächtigen Tötungen durch Weise rechtswidrig. Dass seine Vorgesetzten es ignorierten oder legitimierten, änderte daran nichts; auch sie handelten rechtswidrig. Zudem war Weise sein Unrecht bewusst, und er war voll schuldfähig.
Am Ende des drei Jahre andauernden Verfahrens stand eine lebenslange Haftstrafe. Dies änderte sich auch nicht durch die Aufhebung von zwei der fünf Verurteilungen durch den Bundesgerichtshof im März 1989. Eine Revision lehnte das Bundesverfassungsgericht einen Monat später ab.
Gottfried Weise war während der gesamten Verfahrensdauer nicht inhaftiert. Er war während des angestrebten Revisionsverfahrens unter anderem wegen des „bedrohlichen Gesundheitszustands“ seiner Frau vom Oberlandesgericht von Haft verschont worden. Er verpfändete außerdem sein Haus, um eine Kaution von 300.000 DM zu stellen. Und er wollte auf freiem Fuß bleiben.
Unmittelbar nachdem die Revision vom BVG im April 1989 abgelehnt wurde, setzte er sich in die Schweiz ab.
Man mutmaßte, dass er alte NS-Seilschaften für seine Flucht ausnutzte. Eventuell waren diese auch mit der Neo-Nazi-Szene verwoben. Die Bundesanwaltschaft fand hierfür keine Beweise.
Seine Frau Ursula wird ihm zwei Monate später hinterherreisen. Das ließ ihr Gesundheitszustand scheinbar zu. Weise hielt sich in einem verschlafenen Bauernhaus im Berner Oberland auf und verwendete das Pseudonym „Gerhard Sieber“. Allerdings wurde er nur circa vier Wochen, nachdem seine Frau zu ihm gestoßen war, ausfindig gemacht und inhaftiert.
Das lag vor allem an ihm selbst und nicht an den Strafverfolgungsbehörden. Er wurde nach einem Schlaganfall in ein Krankenhaus eingeliefert und noch in diesem verhaftet. Ein weiteres Verfahren über seine Auslieferung ersparte er den Behörden und stieg freiwillig in einen Hubschrauber des Bundesgrenzschutzes, der ihn in ein deutsches Justizkrankenhaus ausflog.
Er verbüßte ab dann seine Strafe zumindest für einige Jahre in Bochum. Allerdings erhielt er durch den damaligen Ministerpräsidenten Johannes Rau im April 1997 eine Haftverschonung aus gesundheitlichen Gründen. Eine Entscheidung, die im Volk und international zu Entsetzen und Protesten führte. Daraufhin strich man ihm immerhin die Kriegsopferrente, die er seit Jahrzehnten kassierte.
Weise starb im Jahr 2000 in seiner Wahlheimat Solingen. Er bekam zeitlebens nur einen Vorgeschmack auf seine rechtsstaatliche Strafe.
Spenden an Amcha Deutschland e.V. Eine Organisation die sich für Überlebende der Shoah und deren Angehörige engagiert.
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Quellen:
Urteil des Landgericht Wuppertal
Neue Zürcher Zeitung
Westdeutsche Zeitung
taz
Solinger Tageblatt
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wachendlichauf · 4 months ago
Text
Wilderer im Südwesten - Dunkelziffer hoch - WELT
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