#du hast mich gerettet
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kxputteseele · 1 year ago
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ICH GLAUBE NICHT AN LIEBE AUF DEN ERSTEN BLICK. FÜR MICH GIBT ES NUR ANZIEHUNG AUF DEN ERSTEN BLICK. LIEBE IST ETWAS, DAS SICH ENTWICKELN MUSS, DAS MAN PFLEGEN UND AUF DAS MAN AUFPASSEN MUSS.
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annichaos95 · 6 months ago
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Mein erstes und definitiv nicht letztes Spatort Edit
Song: Ausgerechnet du hast mich gerettet - Tocotronic
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filmdvnz · 6 months ago
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Matteo schaut spatort - schon teil 4:
-Wohoo es ist Sommer
-Zeit für nen fetten sepia filter
-Fußballfans.. Mein endgegner.
-bier in der Notaufnahme: ein schlimmes Verbrechen!
-boyfriends waren bei Ikea shoppen
-DAS ZWINKERN?? LEO ICH VERGIB DIR FÜR ALLES WAS DU GETAN HAST! THIS WAS THE HOTTEST THING EVER
-ESTHER IST SO EINE LESBIAN HILFE
-Warum kommen die eigentlich mal nicht auf die Idee den bunker zu tapezieren
-MICHELANGELO MEIN BBG
-würde er mich mit ner Waffe bedrohen, würde ich auch alles machen
-"blondie" THE MAN YOU ARE
-SASSY LEO IST ZURÜCK
-okay aber können wir darüber reden wie hübsch die Lady mit den blauen Haaren ist??
-'ich bin vom Fahrrad gefallen' na das kommt uns doch bekannt vor
-LESBIANSSSSS LETS GO LESBIANS LETS GO /ref
-"hörk nächste Folge canon??" "DIE HEIßT DAS ENDE DER NACHT I WISH" "JA ZEIT DASS SIE SICH AM ENDE DER NACHT KÜSSEN"
-Zeit für ne home!! sind die nicht ein bisschen zu alt dafür??
-Zeit für deeptalk?
-HAT LEO DAS GERADE ECHT GESAGT?? WICHSER!
-Zeit für ein "the prophercy" edit
-"angry make up kiss when?" Zitat Leo (leider nicht der Charakter 😔)
-ich hasse Männer.
-sleepy Pia is so me
-UND WIE DU EINEN BODYGUARD BRAUCHST
-protective Leo >>>> 🥹
-MIAU ALTER
-Opel product placement auch wieder sehr gut
-boris. Garkein Bock.
-DIE PASSEN MEHR ALS GUT ZUSAMMEN??
-auto sieht bisschen sehr kaputt aus
-JAY THE WOMAN YOU ARE
-das Kind ist sehr real
-Adam snackcounter liegt bereits bei 4
-Menschen mit Messer bedrohen als Polizist ist aber nicht sehr.. Naja. Nett?
-they're like an old married couple 😭
-DIESES KIND IST SO SASSY ZU ADAM (legit die einzigste Person die das darf, neben Leo natürlich - sonst werd ich sauer.)
-PIA UND ADAM DAS GAY DUO LIEBEN WIR
-MICHELANGELO SPATZ 🫶🏻
-AUA AUA AUA WAS SOLL DER SCHEIẞ
-okay, aber max mad auf Leo - was für Adam nie für ihn da?? WER HAT DICH VOR 15 JAHREN VOR DEINEN BULLIES GERETTET MHH 🤨
-Kommunikationsprobleme vom feinsten, es sind halt einfsch cis Typen in the end.
-"WEGEN NICHTS" OMG HALT DIE FRESSE
-"Wenn ihr ein paar wärt.." THEY ARE
-Alina, ik you're hot, but no reason to hurt my bbg Adam like that ✋🏻
-WENN MIR NOCH EINE PERSON SAGT "ja das wird besser" BOX ICH SIE SO HART IN DIE FRESSE
-die folge ist zu ende und Adam Snack counter liegt bei 5
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justmissingliampayne · 3 days ago
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womit soll ich anfangen?
wenn ich gekonnt hätte, hätte ich dich gerettet liam, genau so wie du mich jahrelang immer & immer wieder gerettet hast.
ich vermisse dich und dass jeden einzelnen tag seit über zwei monaten.
an manchen tagen hab ich das gefühl es wird besser doch am nächsten tag ist’s einfach wieder schlimmer und ich denke nicht dass das jemals wieder aufhört
ich vermisse dich liam james payne
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gedankeneinesjemands · 9 months ago
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Mit dir ist ein Teil meiner selbst gestorben. Du hast mich gerettet, als ich nicht wusste, dass ich Rettung brauche. Niemand wird jemals verstehen, was du für mich warst und was du für mich getan hast. Irgendwann werden wir uns wiedersehen. Wir werden uns wieder finden. Ich verspreche es dir.
M' 🕊
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kathastrophen · 7 months ago
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Für die Alex/Scherf truther gibt's ein paar feelings unterm Cut.
i blame @bibastibootz ;) und diesem Post
Martin steht nackt am offenen Fenster und raucht, als Alex aus dem Bad kommt. Er nimmt sich Zeit seinen Freund zu betrachten. Von den rotbraunen Haaren, die ihm verschwitzt im Nacken kleben streift sein Blick abwärts den sommersprossigen Rücken hinunter zu seinem Hintern und an den muskulösen Beinen entlang. Die Vorhänge bewegen sich leicht im Wind, streifen Martins Körper, so wie es eben noch seine Hände getan haben.
Alex durchquert das Schlafzimmer, wirft einen Blick auf das zerwühlte Bett und schiebt sich neben Martin.
"Du sollst nicht so viel rauchen", bemerkt er mit tadelndem Tonfall, lässt sich von seinem Grinsen verraten, als er Martin die Zigarette aus der Hand nimmt und selber einen langen Zug nimmt. "Und komm wieder ins Bett." Er reicht die Zigarette zurück und lässt seine Hand an Martins Gesicht entlangfahren, folgt dem Bogen seines Rückens.
Martin raucht weiter, schließt unter der Berührung die Augen und als er sie wieder öffnet und Alex ansieht, kann Alex ihn nicht lesen.
"Ich habe jemanden kennengelernt", sagt er mit ruhiger, fester Stimme in die Nacht hinein und schnippt die Zigarette auf die Straße.
Oh. Ein heißer Stich durchfährt Alex. Deswegen hat es sich heute so anders angefühlt, als sie miteinander geschlafen haben. Deswegen wollte Martin, dass er ihn ansieht. Deswegen Martins hungrige Küsse und rastlose Finger auf seinem Körper.
Alex atmet zitternd aus, die Nachtluft plötzlich kalt auf seiner Haut. Langsam zieht er seine Hand von Martins Körper.
"Was bedeutet das für uns?" Er sieht auf seine Hände und auf die schlafende Stadt.
Martin schweigt, legt ihm nach einer Ewigkeit eine Hand an die Wange und küsst ihn auf eine Art, die Alex verstehen lässt, dass es ihr letzter Kuss ist.
"Kann ich noch einmal zu ihm?" Alex versucht das Zittern aus seiner Stimme herauszuhalten, aber er weiß beim ersten Wort, dass es ihm nicht gelingt. "Scherf war... - Er war ein Freund", spezifiziert er, als niemand antwortet und als müsste er sich rechtfertigen.
Ein Freund. Wahrheit und Lüge zugleich. Zu viel und zu wenig für das, was zwischen ihnen war.
"Ja. Ja, natürlich. Kommen Sie." Die Ärztin fasst ihn am Ellenbogen und führt ihn durch das Krankenhaus. Alex fühlt sich, als liefe er auf Schienen.
"Soll ich Sie alleine lassen?", fragt sie ihn leise, als sie den Raum erreichen, in dem Scherf liegt.
Alex nickt knapp. "Ja. Ja, bitte."
Ihre Schritte entfernen sich und Alex nimmt sich einen Moment durchzuatmen, bevor er die Tür öffnet.
Es riecht nach Desinfektionsmittel und Kampfer, intensiv und stechend. Da ist nichts von Martins Geruch, an den er sich noch immer erinnert. Kaffee und Zigaretten.
Er tastet sich langsam vor, bis er das Bett erreicht. Mit dem Stock findet er einen Stuhl, den er sich heranzieht und auf den er sich erschöpft sinken lässt.
"Hallo Martin." Alex fühlt nach Martins Hand, die er nach all den Jahren doch nach der ersten Berührung wiedererkannt hat. Jetzt liegt sie kalt und wächsern in seiner. Ein paar zitternde Atemzüge lang sitzt er so dar, bis er zu sprechen beginnt.
"Ich bin blind - Hast du das mitbekommen? Der Anschlag auf Kara. Sie war Staatsanwältin und meine Freundin. Ich hab sie genauso geliebt, wie dich. Ich hätte damals einen Freund gebrauchen können, weißt du das?" Alex schluckt, spürt den Knoten in seiner Brust, der ihm fast die Stimme nimmt. "Ich war schon oben am Kahlenberg."
Alex stützt seine Ellenbogen auf die Matratze, lehnt seine Stirn gegen ihre verschränkten Hände. "Aber ein Freund hat mich gerettet. Und wir konnten herausfinden, wer hinter dem Anschlag gesteckt hat. Pohl. Kannst du das glauben?"
Alex drückt Scherfs Hand gegen seine Lippen, kann sich nicht gegen das Schluchzen wehren, das ihn schüttelt. Tränen laufen ihm über die Wangen. Er wünschte, er könnte Martin noch anderes sagen, aber es bleibt unausgesprochen in seiner kehle stecken. Sitzt dort quer, wie all die Jahre schon, weil er es damals schon nicht sagen konnte und er fragt sich, ob er die Worte je aussprechen kann.
Er lässt Scherfs Hand los, streicht ihm ein letztes Mal über das Gesicht, das ihm immer noch so vertraut ist, als hätte er es erst gestern in den Händen gehalten.
"Machs gut, mein Lieber."
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mindlessphoenix · 3 months ago
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Du hast mich vor mir selbst gerettet ohne das es dir bewusst ist oder du das überhaupt geplant hast
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fuck-yourself18 · 6 months ago
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„Als ich am tiefsten Punkt meines Lebens war, warst du da und hast mich aus der Dunkelheit herausgezogen. Deine Worte und deine Taten haben mir gezeigt, dass es immer Hoffnung gibt, selbst wenn ich sie nicht mehr sehen konnte. Es gab Zeiten, in denen ich das Gefühl hatte, dass alles auseinanderfällt. In diesen Momenten hast du mir die Hand gereicht und mir geholfen, wieder auf die Beine zu kommen. Deine Unterstützung und dein Glauben an mich haben mir den Mut gegeben, weiterzumachen. Du hast mir gezeigt, dass ich nicht alleine bin und dass es immer jemanden gibt, der an meiner Seite steht. Ohne dich wäre ich nicht der Mensch, der ich heute bin. Deine Liebe hat mich gerettet und hat mir ein neuen Weg gezeigt.
Danke, dass du mich nicht aufgegeben hast, selbst als ich bereit war, aufzugeben. Danke das du mich gerettet hast.“
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toothlesssoul · 27 days ago
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Es tut mir leid zu lesen, dass du aktuell mit starken Suizidgedanken zu tun hast. Es gibt wohl nichts schlimmeres, als den Kampf zwischen Vernuft und Verlangen.
Ich kenne diesen Kampf zu gut und kann dem Verlangen, mir selbst das Leben zu nehmen, nicht widerstehen. Ich würde jedoch nicht den Mut aufbringen mich selbstständig einzuweisen. Obwohl ich dir diesen Schritt hoch anrechne würde ich ihn mir letztendlich Vorwerfen. Es wäre schließlich ein Eingeständnis, dass ich krank bin. Zudem möchte ich einfach nicht gerettet werden. Viele Menschen verstehen wohl nicht, dass die Offenbarung von Suizid nicht immer ein Hilferuf ist - Ich möchte einfach nur sterben; Ich habe mich und mein Leben aufgegeben. Der Wille den es braucht, um wieder zu Genesen existiert nicht mehr; eine Zukunft für mich existiert nicht mehr.
Ich möchte dir dennoch sagen, dass ich und viele andere unfassbar stolz auf dich sind und auch glücklich sind, dass du noch unter uns weilst.
Much Love! <3
Hey ich kann dich gut verstehen. In der Regel würde ich mich auch nicht einweisen es widerspricht auch eigentlich meinen Plänen es war die wohl richtige Entscheidung im richtigen Moment. Hätte das aber auch nicht getan wenn ich nicht vorher versucht hätte mich umzubringen. Fühlt sich dennoch dumm und falsch an. Ich weiß glaub ich sehr gut wie du dich fühlst. Zumindest in dem Ausmaß wie ich eine fremde Person im Internet verstehen kann durch eine Nachricht. Ich will dir nur einen unkonventionellen Tipp geben. Vielleicht kannst du ja was damit anfangen. Es ist etwas unkonventionell weil der typische Tipp aber in deiner Situstion dich nicht erreichende Tipp wäre bitte tue dir nichts an. Und ich möchte dass du weißt dass ich dir das auch zu 100% wünsche aber was du vielleicht eher zur Kenntnis nehmen kannst; gehe in die Klinik und "dir was antun kannst du auch immer noch danach". Ich sag mir das immer wenn ich denke ich schaff den Tag nicht ohne mich umzubringen. Ich kann mich auch immer noch morgen umbringen. Und als ich mich das erste Mal eingewiesen habe hab ich mir das auch gesagt. Also ich hab mir versprochen es in der Geschlossenen auszuprobieren und mich zur Not noch in der Geschlossenen umzubringen. Aber es zumindest zu versuchen. Und ich hab es mir auch dieses Mal so ähnlich gesagt. Ich probiere es aus und gebe mein bestes in dieser Zeit. Danach natürlich auch. Man kann sich das immer wieder sagen. Aber sich nicht ganz diesen Ausweg zu nehmen weil man noch nicht so weit ist hilft viel mehr als sich zu sagen ich darf mich niemals umbringen.
Bitte pass gut auf dich auf und nimm Hilfe in Anspruch. Es gibt immer Gründe es nicht zutun aber vielleicht wirst du überrascht und hältst es viel länger aus als du dir vorstellen kannst. Vielleicht für immer aber das muss absolut nicht dein Ziel sein wenn dich dieser Gedanke abschreckt dir überhaupt helfen zu lassen.
Aber nimm dir und den Leuten in deinem Umfeld nicht die Chance auf Besserung. Man hat so stark verzerrte Gedanken und Annahmen die Welt betreffend wenn man suizidal ist. Aber das muss nicht der Realität entsprechen.
Fühle dich in den Arm genommen.
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kxputteseele · 1 year ago
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Du zeigst mir, dass Liebe schön sein kann!
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xtoariadnesdarklightx · 1 month ago
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Und plötzlich habe ich es verstanden, du bist immer mein bester Freund gewesen, aber du warst nie nur das, bevor wir zusammen nach Paris gegangen sind. Von der ersten Sekunde an, wusste ich, dass du zu mir gehörst. Unsere Seelen haben einander erkannt, unsere Leben waren so verschieden, unsere Denkweisen sind es noch heute und dennoch, du warst, bist und wirst immer mein Seelenverwandter sein. @tohenrik
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"Willst du meine feste Freundin sein?" Das Riesenrad. Die Gruselbahn. Der Strand. Die Leidenschaft. Die Liebe.
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Wir konnten endlich WIR sein, ohne unsere Herzen zu verleugnen. Dschungelcamp schauen, obwohl unsere Lippen viel interessanter waren.
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Die ersten gebrochenen Versprechungen, der Abgrund. Wir. Porto Cervo. Der Kaufvertrag.
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Wir haben einander nicht losgelassen, auch nicht in dem Abgrund, in den wir gerutscht sind. Es war so unendlich dunkel dort und so hat das Schicksal uns Licht gegeben. Ich wurde schwanger, ein Schock, aber gleichzeitig eine neue Situation und ich erkannte, dass dies unser Wunder war. Sie hat uns aus der Dunkelheit geführt.
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Vor fünf Jahren, hast du mein Leben völlig auf den Kopf gestellt und du hast nie damit aufgehört. Mein Leben wird ständig durcheinander gewirbelt. In einem Moment, möchte ich dich aus meinem Leben schmeißen und im nächsten Moment, sind deine Arme mir so willkommen. Wir sitzen auf einer Achterbahn, es geht auf und ab, Hamster. Du hast mich vor fünf Jahren gerettet, du hast mich entblößt, ohne mich auszuziehen. Du hast mir gezeigt, was nicht richtig in meinem Leben lief. Du hast dazu beigetragen, dass ich meinen Töchtern ein gutes Vorbild sein kann. Ich habe mich wieder wahrgenommen, ich habe mich mit an erster Stelle gesetzt, dafür werde ich dir immer dankbar sein, denn die Ariadne, die ich heute bin, würde es ohne Henrik nicht geben.
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Aurora ist genau so, wie ich mir unsere Tochter immer vorgestellt habe. Sie ist ruhig, wie du, aber wenn sie ihren Willen nicht bekommt, da kann sie laut werden, wie ich. Sie hat deine monströsen Wangen und meine dunklen Augen. Sie berührt meine Hände, wenn sie spürt, dass meine Gedanken mich quälen, so wie du immer meine Hände berührt hast, wenn du gespürt hast, dass etwas nicht stimmt. Sie zupft gerne an Wangen, so wie ich es immer bei dir getan habe. Sie ist ein kleines Schäfchen und gleichzeitig ein Hamster.
Ich weiß nicht, wohin unser Weg uns führen wird. Ich wusste es noch nie, aber eins wird immer klar sein, du wirst immer, der Mann sein, der mir mit die schönsten Momente meines Lebens geschenkt hat. Der Mann, der mir ein zweites Mal..mein Leben geschenkt hat. Du wirst immer der Mann sein, der keine Sekunde ohne meine Liebe sein wird. Ob nah bei mir oder weit weg von mir.
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tired-joe · 8 months ago
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Auf der Suche nach Gleichgesinnten?
Heute habe ich mich von Twitter getrennt...schon wieder! Diesmal aber, zumindest aus meiner Sicht, endgültig. Der Account, den ich so seit ca 2017 regelmäßig fütterte, ist deaktiviert, nach 30 Tagen Abstinenz komplett Geschichte. Ich bin schon lange unzufrieden mit Social Media und meiner Rolle in diesem ganzen Gewirr. Bei meinem letzten Abschied Ende 2023 hatte ich es theatralisch mit den Worten Dr. Manhattans getan und gesagt, ich wäre der Menschen und des Gewirrs ihrer Leben in denen ich mich dort verfange überdrüssig...und das stimmte auch und passt auch heute noch ganz gut.
Eigtl Happy über diesen doch eher entgültigeren Schritt und dem mehr an Luft zum Atmen, hab ich mir selbst diese gleich wieder abgeschnürt, in dem ich sogleich beschlossen hab einfach einen neuen Gaming Instagram Account zu starten...BITTE WAS?! 😱
Nun jedenfalls, nach dem ersten Tag, sind die ersten Posts gemacht und nach dem ersten für Instagram ganz typischen einleiten der "follow4follow" Aktivität bemerke ich, dass auch Instagram sich in den letzten Jahren gewandelt hat...oder hab ich mich durch meine Zeit bei Twitter einfach zu sehr gewandelt?
Auf einmal frag ich mich, warum hast du das gemacht? Warum macht man das generell? Warum wendet man sich mit seinem Hobby quasi an Fremde? Warum sucht man dazu deren Aufmerksamkeit? In meinem Fall sicher, weil es in meinem privaten Umfeld keine anderen "echten Gamer" gibt, die sich für mein aktuelles Spiel interessieren, oder so sehr begeistern können, wie ich selbst.
Aber der bisher noch kurze Abstecher in die Insta Gaming Bubble, hat mir eigtl noch deutlicher gezeigt, als die letzte Zeit auf Twitter, und auch jetzt noch auf Bluesky, dass das Intresse auch hier nur recht einseitig ist. Mal ein schneller Like hier, vlt ein ganz kurzer oberflächlicher Kommentar und dann schnell wieder weg, schauen, ob zurück geliked wurde, evtl sogar weitere Follows dabei rausgekommen sind und das wars.
Das Intresse am Neuling, der offenbar interagieren will, ist erstmal klein. Kurz geschaut, was hat der im Angebot, macht der vlt was besser als ich, nö, gut! Und Tschüß!
Das war anfangs auf Twitter anders. Irgendwie bin ich ganz alleine durch Interaktion in so eine Bubble aus Leuten gerutscht, die sich nahezu allesamt aus dem sterbenden Miiverse von Nintendos WiiU auf Twitter gerettet hatten. Hier war echtes Interesse da. Leute, die sich unterhalten wollten, die auch tatsächlich Screenshots sehen wollten und nach den eigenen Erfahrungen mit den Titeln gefragt haben. Aber die Jahre vergingen, immer mehr von ihnen hatten schon bald auch kein wirkliches Intresse mehr an der Switch, waren genervt von den Indioten auf Twitter und verabschiedeten sich langsam aber sicher. Das was zurückblieb, war tatsächlich zum großen Teil mein Hauptproblem dieser Tage mit dem Medium. 
Da sind vlt noch 1-2 Gestalten, die ernsthaft den Austausch suchen, die meisten sind aber nur noch damit beschäftigt, sich selbst irgendwie in den Mittelpunkt zu rücken, koste es was es wolle. Und so werden mittlerweile allzu gerne irgendwelche Krankheiten breit getreten, Social Awkwardness gefeiert und sich selbst der Nerdstempel aufgedrückt, nur weil man mal nen Animé guckt und Nintendospiele mag...
Das alles nervt mich mehr und mehr und wird sicher mit einem neuen Instagram Account auch nicht wieder besser! Vlt bin ich auch mittlerweile wirklich, wie Danny Glover in Lethal Weapon mal sagte: "Zu alt für den Scheiß!". Bin einfach zu gefestigt, als der der ich bin. Jemand, der eigtl schon lange mit sich selbst im Reinen ist und jede Macke an sich eigtl eher willkommen heißt, anstatt scheibar so sehr darunter zu leiden, dass ich sie für ein paar Likes in die Öffentlichkeit zerre...
Nun ja, einige werden über mein Twitter aus aber denke durchaus zufrieden sein. Schließlich war meine direkte Art dort auch so manchem ein Dorn im Auge und meine häufigen Nachfragen und guten Ratschläge sicher nicht Willkommen. Nun können sie dort endlich wieder nach Herzens Lust weinen, ohne einen dummen Kommentar von meiner Seite fürchten -und sich dafür aufgeregt & völlig durch den Wind erklären zu müssen. 🤣
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pol1z1stens0hn-fanpage · 2 years ago
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Hast du im neuen Podcast gehört wie Jan zwei Mal (!) einen ehemaligen Lebensgefährten aus Mallorca erwähnt hat? 🏳️‍🌈
Was sind deine Gedanken dazu?
Nachdem ich jetzt endlich auch dazu gekommen bin, die aktuelle Folge zu hören, gebe ich auch mal meinen Senf dazu ab. Zunächst einmal habe ich natürlich kein Recht, über die Sexualität, ehemalige sowie aktuelle Partner*innen und generell die Privatsphäre von fremden Menschen zu spekulieren. Trotzdem macht es mich immer sehr glücklich, wenn jemand so offen und beinahe nebensächlich über gleichgeschlechtliche Beziehungen spricht. Bei Jan weiß man natürlich nie genau, was von seinen Podcast-Storys tatsächlich stimmt und was erfunden wurde, um die Privatsphäre von ihm und seiner Familie zu schützen. Jedoch hat er auch in der Vergangenheit immer wieder solche kleinen Hinweise auf gleichgeschlechtliche Partnerschaften und seine Sexualität gegeben (z.B. bei F&F, im ESC-Interview oder bei deep und deutlich). Besonders das Zitat "Ich hab mich nach meiner kurzen heterosexuellen Phase wieder in die Bisexualität gerettet." liebe ich sehr. Ich glaube nicht, dass er solche Dinge (vor allem in dieser Häufigkeit) einfach so aus Spaß erzählen würde, wenn nicht ein Stück Wahrheit darin steckt. Und wenn er in einer Folge so eine Beziehung gleich zweimal erwähnt, ist das auch zumindest mal auffällig. Ich kann mir also gut vorstellen, dass es den Lebensgefährten aus Mallorca tatsächlich gab. Er ist es niemandem schuldig, eine konkrete Aussage zu treffen oder sich zu outen, aber Gerüchte werden dadurch definitiv angeheizt und das ist ihm mit Sicherheit auch bewusst. Ich denke manchmal, dass er mit Absicht diese kleinen Hinweise ganz nebenbei fallen lässt, sodass die queere Community es versteht, ohne der breiten Öffentlichkeit eine Angriffsfläche zu bieten. Das ist natürlich alles nur Spekulation meinerseits und keiner von uns ist in der Position, darüber zu urteilen. Ich fühle mich als bisexuelle Person aber jedes mal sehr verstanden und repräsentiert von seinen Erzählungen und das ist definitiv einer der Gründe, warum ich ihn und den Podcast so mag. ���️
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justmeandmylonelywords · 7 months ago
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Mein Leben war trostlos, farblos, gefühllos und einsam bis du gekommen ist. Du hast mich gerettet, aufgebaut und gezeigt, was Liebe wirklich heißt.
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multi-fandoms-posts · 5 months ago
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Die Dunkle Seite: Für immer zu zweit letzter Teil
Qimir x reader
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Wochen später
Es ist Wochen her, seitdem alles war, und Qimir hat mir immer noch nichts erzählt. Ich weiß nicht, warum er es mir nicht sagt, aber ich kann nicht mehr klar denken. Meine Gedanken kreisen immer wieder darum. Ich schaue zu seiner schlafenden Gestalt und seufze. Die einzigste Person, die mir noch sagen kann, was passiert ist, ist Vernestra. Es ist wahrscheinlich unheimlich dumm, nach Coruscant zu reisen. Aber ich will endlich wissen, was hier vor sich geht.
Ich packe schnell ein paar Sachen zusammen, schreibe einen Zettel, auf dem steht, dass ich ein paar Besorgungen machen und bald wiederkomme, und gehe zu Qimir und küsse seine Stirn. „Es tut mir leid, aber ich will die Wahrheit wissen“, flüstere ich und mache mich auf den Weg nach Coruscant.
Qimirs Sicht:
Ich wache auf und will D/N zu mir ziehen, doch ich spüre sie nicht und schrecke sofort auf. Ich sehe einen Zettel, den sie auf das Kissen gelegt hat, und lese ihn durch. Wir haben doch noch alles hier. "Bitte bring dich nicht in Schwierigkeiten", sage ich besorgt. Ich habe keine Anhaltspunkte, wo sie sein könnte, und kann somit nur warten.
Währenddessen
Nun, was soll ich sagen? Es war eine dumme Idee. Sie haben mich gefangen genommen und ich sitze jetzt hier gefesselt, ohne mein Lichtschwert.
Die Tür öffnet sich und Vernestra betritt den Raum. „Du?“, sagt sie überrascht. Ich grinse. „Was willst du?“, fragt sie misstrauisch. „Sagt mir, was damals passiert ist, als ihr mit dem Padawan Qimir auf der Mission wart“, sage ich. Sie sieht mich überrascht an. „Wieso willst du das wissen?“, fragt sie skeptisch. Gerade wird mir klar, dass ich das nicht wirklich durchdacht habe.
Sie benutzen die Macht, um in meinen Verstand zu kommen. „Raus aus meinem Verstand!“, knurre ich. „Er lebt“, sagt sie schockiert. Ich sehe plötzlich die ganzen Erinnerungen, auch wie ich ihn damals gerettet habe. „Hast du eine Ahnung, was du da getan hast?“, fragt sie. Ich sehe sie verwirrt an. „Er wird uns alle töten, einschließlich dich“, sagt sie. „Nein, niemals, so ist er nicht“, knurre ich. „Ach ja?“, sagt sie. Plötzlich sehe ich die beiden auf der Mission. „Er hat brutal getötet, sogar die Kinder“, sagt sie. Ich sehe Bilder, wie er sie alle tötet. Mir kommen die Tränen hoch. „Nein, das ist gelogen“, sage ich. Qimir kann brutal werden im Kampf, aber nicht so, niemals. Ich stehe auf und versuche, meine Handschellen zu lösen.
„Er muss aufgehalten werden“, sagt sie und dringt weiter in meinen Verstand ein. „Halte ihn auf“, sagt sie. Ich falle auf die Knie. Alles fühlt sich plötzlich so anders an. Mein Verstand wurde gebrochen. Ich sehe zu ihr auf. „Wirst du ihn aufhalten?“, fragt sie. Ich nicke. „Ja, Meisterin“, sage ich und stehe auf.
Sie löst meine Fesseln und gibt mir mein Lichtschwert wieder.
Wir laufen gemeinsam zum Schiff. „Meisterin Vernestra, wo wollt ihr mit der Gefangenen hin?“, fragt ein Jedi. Wir bleiben stehen. „Das braucht dich nicht zu interessieren“, sagt sie nur. „Aber der Rat …“
„Der Rat braucht davon nichts zu wissen“, sagt sie. Wir laufen weiter Richtung Schiff.
Später
Ich laufe die Rampe herunter und sehe Qimir auf mich zukommen. Sein Blick verfinstert sich und er holt sofort sein Lichtschwert heraus. „Was ist mit dir passiert?“, fragt er schockiert. Ich hole mein Lichtschwert heraus und greife ihn an. Er weicht aus. „Das bist nicht du“, sagt er und ich greife ihn erneut an. Unsere Lichtschwerter prallen aufeinander. Er drängt mich zurück und zieht mir die Beine weg, sodass ich auf dem Boden lande. Qimir steht über mir. „Dein Verstand wurde manipuliert, aber von wem?“, fragt er. Im nächsten Moment weiten sich seine Augen vor Schock und er sieht zum Schiff, als Vernestra herauskommt. „Was hast du mit ihr gemacht?“, fragt er wütend. Ich nutze die Gelegenheit und reiße ihn zu Boden.
Ich halte mein Lichtschwert vor sein Gesicht und will gerade ausholen. „Ich liebe dich“, sagt er und ich halte sofort inne.
Er nutzt die Gelegenheit, um mich auf den Boden zu reißen. Ich verliere mein Lichtschwert und er benutzt die Macht, um mich am Boden zu halten.
Er sieht zu Vernestra, als sie auf ihn zukommt und ihr Lichtschwert herauszieht. Qimir spannt sich plötzlich an, als Erinnerungen von damals hochkommen. „Ich dachte, ich hätte dich getötet", sagt sie.
Qimir sieht sie finster an. „Was hast du mit ihr gemacht?", fragt er wütend. „Sagen wir, ich habe die Wahrheit etwas verdreht", sagt sie nur.
Qimir sieht kurz zu mir, bevor er von mir ablässt und Vernestra angreift.
„D/N hat nichts damit zu tun", knurrt er. „Sie hat sehr viel damit zu tun, sie hätte dich sterben lassen sollen", sagt Vernestra und holt mit dem Lichtschwert aus. Qimir wehrt den Angriff ab und greift sofort erneut an.
Ich stehe auf und will mein Lichtschwert greifen, doch Qimir benutzt die Macht und nimmt sich das Lichtschwert.
Ich erstarre. Was habe ich getan? Hat Vernestra mich manipuliert oder nicht? Ist Qimir wirklich so brutal? Ich habe nicht mitbekommen, dass Qimir sie außer Gefecht gesetzt hat. „D/N, hör mir zu", sagt Qimir und ich schaue ihn finster an. Bevor ich jedoch reagieren kann, legt er seine Hände auf mein Gesicht und ich schließe meine Augen.
„D/N", höre ich Qimir sagen und ich öffne meine Augen. „Lass mich", sage ich und schlage seine Hände von mir und gehe auf Abstand. „D/N, bitte hör mir zu", sagt Qimir und kommt mir näher. „Bleib von mir weg. Sie hat mir alles gezeigt, was du getan hast. Ich vertraue dir nicht mehr", sage ich. „Was hat sie dir gezeigt?", fragt er. „Du hast Kinder getötet, ohne auch nur zu zögern", sage ich und er sieht mich schockiert an. „Nein, niemals. Niemals würde ich Kinder töten. D/N, du kennst mich. Lass mich dir die Wahrheit zeigen, bitte", sagt er und fällt auf die Knie. „Ich verspreche dir, ich zeige dir die Wahrheit", fleht er und zum ersten Mal sehe ich Qimir verzweifelt.
„Du musst mir vertrauen", fleht er. "Qimir", wimmerte ich. "Bitte hilf mir", sagte ich verzweifelt. Qimir stand sofort auf und legte seine Hände wieder auf mein Gesicht. "Ich werde dir helfen, Süße", sagte er und drang wieder in meinen Verstand ein.
Erzähler Sicht:
Erinnerung:
Qimir und D/N stehen nebeneinander und beobachten das Geschehen von vor so vielen Jahren.
„Wir sollten uns unterhalten, Padawan“, sagt Vernestra und Qimir sieht sie verwirrt an. „Worüber?“, fragt er. „Was ist das zwischen dir und Padawan D/N?“, fragt sie. „Ich weiß nicht, was ihr meint, Meisterin“, sagt Qimir. „Ich habe euch beide beobachtet“, sagt sie und Qimir versucht, nicht die Fassung zu verlieren. „Ihr habt die Regeln gebrochen. Ich werde dafür sorgen, dass ihr euch nie wiederseht. Es wird wie ein Unfall aussehen“, sagt sie und Qimirs Blick verfinstert sich. „Ihr werdet sie nicht anfassen“, sagt er wütend und greift sie an.
D/N öffnet ihre Augen und Tränen laufen über ihre Wange. "Es tut mir leid", sagt sie und klammert sich an ihn. "Bitte verzeih mir", sagt D/N. Qimir legt seine Arme fest um sie. "Es ist nicht deine Schuld", sagt er und streichelt ihr beruhigend über den Rücken.
Qimir hält D/N nah bei sich und fühlt sich erleichtert, dass endlich alles raus ist.
D/N hebt den Kopf und sieht zur Seite. Qimir löst sich etwas von D/N und dreht sich um. Er sieht, wie Vernestra aufsteht. Sofort zieht Qimir D/N hinter sich und holt sein Lichtschwert heraus. "Bleib hinter mir", sagt er zu D/N und will Vernestra angreifen.
D/N schnappt sich ihr Lichtschwert, das Qimir fallen gelassen hat, als er zu ihr kam, und will sie ebenfalls angreifen.
Vernestra benutzt die Macht und sowohl Qimir als auch D/N werden zurückgeschmissen und landen mit einem harten Schlag auf dem Boden.
Deine Sicht:
„D/N“, höre ich Qimir sagen, und öffne meine Augen. „Scheiße was ist passiert?“, frage ich und setze mich auf. Ich sehe, wie ein Schiff wegfliegt, und springe auf. "Zu schnell", sage ich und kippe um, kurz bevor ich auf dem Boden aufschlage hält Qimir mich fest und zieht mich zu sich.
Qimir dreht mich zu sich um. "Hey, wunderschöner", lächle ich. "Hey, schöne Frau", lächelt er. "Wie fühlst du dich?", fragt er. "Erschöpft, aber auch gut, und du?", frage ich. "Besser, wo meine Frau wieder bei mir ist", lächelt er. "Es tut mir leid, Qimir, es war wirklich dumm von mir, nach Coruscant zu fliegen, und noch dümmer, Vernestra zu fragen", sage ich und schaue auf den Boden. Qimir packt sanft mein Kinn und zwingt mich, ihn anzusehen. "Ja, es war dumm, aber ich hätte dir auch die Wahrheit sagen sollen. Ich wollte dich nur beschützen", sagt er und streichelt meine Wange mit seinem Daumen.
"Ich liebe dich, Qimir", lächle ich. "Ich liebe dich auch, D/N", lächelt er und zieht mich in einen süßen Kuss.
"Ich würde niemals glauben, dass du Kinder tötest", sage ich. "Sie hat dich manipuliert", sagt Qimir. "Aber..."
"Kein Aber, ich weiß, dass du mir vertraust, ich vertraue dir mein Leben an, D/N", sagt Qimir lächelnd.
"Sollten wir Vernestra nicht aufhalten?", frage ich. "Nein, aber wir sollten von diesem Planeten runter. Sie weiß jetzt, wo wir uns aufhalten", sagt Qimir und nimmt meine Hand, während wir zurücklaufen.
Etwas später
Wir haben alles zusammengepackt, was wir brauchen, und sind zu unserem zweiten Schiff gegangen.
Als wir das Schiff betreten, öffnet Qimir eine Karte. "Wohin werden wir gehen?", frage ich, und er durchsucht die Karte. "Hier", sagt er und zeigt auf einen Planeten namens Tatooine. "Warte, ist es dort nicht furchtbar warm?", frage ich. "Wir werden uns daran gewöhnen", sagt er. "Hey, du willst mich doch nur in kurzer Kleidung sehen", grinse ich, und er zuckt grinsend mit der Schulter, bevor er die Koordinaten eingibt und das Schiff startet.
Bonus:
2 Jahre später
"Sie sieht wunderschön aus, genauso schön wie ihre Mutter", lächelt Qimir und schaut auf seine Tochter hinunter. "Ich sehe im Moment alles andere als schön aus", sage ich. Qimir sieht zu mir "Glaube mir, du siehst umwerfend aus. Du hast unsere Tochter auf die Welt gebracht. Du könntest in diesem Moment nicht schöner sein." lächelt Qimir, und mir kommen die Tränen hoch. "Qimir", hauche ich, und er beugt sich hinunter, um mich zu küssen. Er löst sich von dem Kuss und beugt sich hinunter, um unserer Tochter einen sanften Kuss auf die Stirn zu geben.
"Ich liebe euch beide", lächelt er. "Wir lieben dich auch", lächle ich müde. "Ruh dich aus", lächelt Qimir.
Nach wenigen Augenblicken bin ich eingeschlafen. "Ich werde euch immer beschützen und wenn es sein muss Planeten niederbrennen, damit ihr in Sicherheit seid", flüstert Qimir.
Er beobachtet seine Frau und Tochter und lächelt. Er kann immer noch nicht glauben, was für ein Glück er hat.
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verblassteliebeslinien · 2 years ago
Text
von deinem küchenfenster aus kann man das meer sehen und ich wünschte, du würdest mehr in mir sehen, ich wünschte du würdest verstehen, dass ich dich nicht verstehen kann und dass ich nicht verstehen kann, wieso du mich nicht mehr verstehst, verstehst du, es bröckelt die fassade von den wänden und von meinem gesicht, ich wünschte du würdest erkennen wie sehr ich dich liebe und dass das doch wirklich mehr als genug sein sollte, damit das mit uns funktioniert, oder, meinst du nicht, meinst du es macht sinn, dass ich mich so ungeliebt fühle und trotzdem bei dir bleiben will, meinst du du kannst noch ein bisschen bei mir bleiben, bleib doch bitte, nur solange bis ich alleine stehen kann und siehst du nicht, wie sehr ich auf dich stehe, immer noch, nach all den jahren und warum sagst du eigentlich nie irgendwas zu irgendwas, warum sagst du mir nie, dass du mich noch liebst, warum sagst du mir nie, dass du mich vermisst, warum muss ich dir ständig sagen, was völlig klar ist und warum ist dir eigentlich nicht klar, wie bescheuert du mit mir umgehst und wie umgehen wir diesen herzschmerz, sag es mir, wenn du eine idee hast, sag mir, wenn du eine andere art damit umzugehen gefunden hast, als davon zu laufen, laufen wir noch kurz zusammen die straße runter und bis ans ende dieser welt, oder auch einfach nur bis ans ende von uns oder wenigstens bis ans ende von mir, denn das liegt eh auf dem weg dorthin, weg von dir ist der einzige weg, weißt du, wegen mir musst du nicht gehen und gehst du mir bitte endlich nicht mehr auf die nerven, meine nervenenden sind mit deinen verbunden, ich weiß nicht wo ich aufhöre und du anfängst, weißt du, ich dachte wirklich ich könnte dich retten dabei wolltest du nicht mal gerettet werden und irgendwie wolltest du mich wohl auch nicht retten, zumindest versuchen hättest du es können, können wir vielleicht morgen nochmal über alles reden, rede doch mit mir, warst du wieder bei ihr, wieso bist du nicht hier, hier endet es jetzt, dieses mal meine ich es wirklich ernst, glaube ich, glaubst du wir können uns noch ein letztes mal küssen, vielleicht in deinem treppenhaus, was meinst du? oder vor deinem küchenfenster, denn von da kann man das meer sehen und ich wünschte, du würdest mehr in mir sehen, mindestens soviel wie ich in dir oder wenigstens einen teil davon, es macht mich so müde, dass du es mittlerweile müde geworden bist, mich anzusehen und mir zuzuhören, dass du es mittlerweile müde geworden bist, mich zu lieben und von mir geliebt zu werden, ich schätze, vier jahre sind wohl nah genug an einem für immer, oder was meinst du, sag mir doch bitte endlich, wie du zu uns stehst und wo du stehst und wieso ich dich nicht mehr neben mir finde, wenn ich nachts im bett neben mich greife und begreifst du eigentlich irgendwas, irgendwas ist irgendwann alles, was von uns übrig bleibt, überleg es dir doch bitte noch einmal, noch einmal, noch einmal
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