#du hast mich gerettet
Explore tagged Tumblr posts
Text
ICH GLAUBE NICHT AN LIEBE AUF DEN ERSTEN BLICK. FÜR MICH GIBT ES NUR ANZIEHUNG AUF DEN ERSTEN BLICK. LIEBE IST ETWAS, DAS SICH ENTWICKELN MUSS, DAS MAN PFLEGEN UND AUF DAS MAN AUFPASSEN MUSS.
#liebe#anziehung#liebe auf den ersten blick#ich liebe dich#gegenseitiges arbeiten#herz gegen kopf#angst#gefühle#nur du#du hast mich gerettet#dank dir
22 notes
·
View notes
Text
Ich frage mich warum 'Lisa, 18, war in Australien' so vielen ein Dorn im Auge war, dass gefühlt jeder zweite Post auf Jodel sich darüber das Maul zerrissen hat, das war jetzt wirklich nichts woran man sich in dem Maße abarbeiten muss-
Oh.
Frauen und Mädchen hatten wohl mal wieder die Dreistigkeit sich für etwas zu begeistern wo Männer nicht mithalten konnten.
#Ich weiß ich weiß kontroverse These.#aber ihr denkt doch nicht dass wenn das bei beiden Geschlechtern gleich beliebt wäre ihr je ein Ende hören würdet davon#wie Ben (19) seine gesamte Au-Pair Gastfamilie vor der immer größer werdenden tödlichen Todesspinne des Todes gerettet hat#aber zusammen mit Pferdemädchen + fast allen kreativen Hobbys + jeglichen Videospielen die bei jungen Mädels beliebt sind#kann ich nicht anders als mich zu fragen ob das so ein negativer Stereotyp wäre wenn es mehrheitlich Jungs wären die ins Ausland gingen#und dann davon lange lange erzählen würden.#kontroverse These 2: Ich höre meinen Freunden gerne zu und freue mich wenn sie etwas begeistert#und ja manche Menschen übertreiben es oder spielen sich ein bisschen auf. Aber ich finde so etwas wird eindeutig schneller#Frauen zum Vorwurf gemacht als Männern. bzw. wenn Männer was sagen hat man das für wichtig und ernst zu halten.#so dass es keinen Sinn macht dass der Stereotyp für so etwas so ausgeprägt weiblich verortet wird.#und wenn ich diese Statistik sehe dann wirkt das auf mich eher wie a) Neid und b) Ärger dass sie einer Frau zuhören müssen.#(statt dass sie mit irgendwas sinnlosem angeben dürfen und Weibchen ehrfurchtsvoll an ihren Lippen hängt.#sorry Stephan aber du hast halt nach dem Abi nur 5 Monate Call of Duty gezockt. Da höre ich lieber Lisa die in Australien war.)#BundesTag#cw misogyny
27 notes
·
View notes
Text
Mein erstes und definitiv nicht letztes Spatort Edit
Song: Ausgerechnet du hast mich gerettet - Tocotronic
47 notes
·
View notes
Text
Matteo schaut spatort - schon teil 4:
-Wohoo es ist Sommer
-Zeit für nen fetten sepia filter
-Fußballfans.. Mein endgegner.
-bier in der Notaufnahme: ein schlimmes Verbrechen!
-boyfriends waren bei Ikea shoppen
-DAS ZWINKERN?? LEO ICH VERGIB DIR FÜR ALLES WAS DU GETAN HAST! THIS WAS THE HOTTEST THING EVER
-ESTHER IST SO EINE LESBIAN HILFE
-Warum kommen die eigentlich mal nicht auf die Idee den bunker zu tapezieren
-MICHELANGELO MEIN BBG
-würde er mich mit ner Waffe bedrohen, würde ich auch alles machen
-"blondie" THE MAN YOU ARE
-SASSY LEO IST ZURÜCK
-okay aber können wir darüber reden wie hübsch die Lady mit den blauen Haaren ist??
-'ich bin vom Fahrrad gefallen' na das kommt uns doch bekannt vor
-LESBIANSSSSS LETS GO LESBIANS LETS GO /ref
-"hörk nächste Folge canon??" "DIE HEIßT DAS ENDE DER NACHT I WISH" "JA ZEIT DASS SIE SICH AM ENDE DER NACHT KÜSSEN"
-Zeit für ne home!! sind die nicht ein bisschen zu alt dafür??
-Zeit für deeptalk?
-HAT LEO DAS GERADE ECHT GESAGT?? WICHSER!
-Zeit für ein "the prophercy" edit
-"angry make up kiss when?" Zitat Leo (leider nicht der Charakter 😔)
-ich hasse Männer.
-sleepy Pia is so me
-UND WIE DU EINEN BODYGUARD BRAUCHST
-protective Leo >>>> 🥹
-MIAU ALTER
-Opel product placement auch wieder sehr gut
-boris. Garkein Bock.
-DIE PASSEN MEHR ALS GUT ZUSAMMEN??
-auto sieht bisschen sehr kaputt aus
-JAY THE WOMAN YOU ARE
-das Kind ist sehr real
-Adam snackcounter liegt bereits bei 4
-Menschen mit Messer bedrohen als Polizist ist aber nicht sehr.. Naja. Nett?
-they're like an old married couple 😭
-DIESES KIND IST SO SASSY ZU ADAM (legit die einzigste Person die das darf, neben Leo natürlich - sonst werd ich sauer.)
-PIA UND ADAM DAS GAY DUO LIEBEN WIR
-MICHELANGELO SPATZ 🫶🏻
-AUA AUA AUA WAS SOLL DER SCHEIẞ
-okay, aber max mad auf Leo - was für Adam nie für ihn da?? WER HAT DICH VOR 15 JAHREN VOR DEINEN BULLIES GERETTET MHH 🤨
-Kommunikationsprobleme vom feinsten, es sind halt einfsch cis Typen in the end.
-"WEGEN NICHTS" OMG HALT DIE FRESSE
-"Wenn ihr ein paar wärt.." THEY ARE
-Alina, ik you're hot, but no reason to hurt my bbg Adam like that ✋🏻
-WENN MIR NOCH EINE PERSON SAGT "ja das wird besser" BOX ICH SIE SO HART IN DIE FRESSE
-die folge ist zu ende und Adam Snack counter liegt bei 5
28 notes
·
View notes
Text
Mit dir ist ein Teil meiner selbst gestorben. Du hast mich gerettet, als ich nicht wusste, dass ich Rettung brauche. Niemand wird jemals verstehen, was du für mich warst und was du für mich getan hast. Irgendwann werden wir uns wiedersehen. Wir werden uns wieder finden. Ich verspreche es dir.
M' 🕊
#zu viele gedanken#overthinking#gedanken#meine gedanken#durcheinander#zu viele gefühle#text#liebe#tschüss#verletzt
23 notes
·
View notes
Text
Für die Alex/Scherf truther gibt's ein paar feelings unterm Cut.
i blame @bibastibootz ;) und diesem Post
Martin steht nackt am offenen Fenster und raucht, als Alex aus dem Bad kommt. Er nimmt sich Zeit seinen Freund zu betrachten. Von den rotbraunen Haaren, die ihm verschwitzt im Nacken kleben streift sein Blick abwärts den sommersprossigen Rücken hinunter zu seinem Hintern und an den muskulösen Beinen entlang. Die Vorhänge bewegen sich leicht im Wind, streifen Martins Körper, so wie es eben noch seine Hände getan haben.
Alex durchquert das Schlafzimmer, wirft einen Blick auf das zerwühlte Bett und schiebt sich neben Martin.
"Du sollst nicht so viel rauchen", bemerkt er mit tadelndem Tonfall, lässt sich von seinem Grinsen verraten, als er Martin die Zigarette aus der Hand nimmt und selber einen langen Zug nimmt. "Und komm wieder ins Bett." Er reicht die Zigarette zurück und lässt seine Hand an Martins Gesicht entlangfahren, folgt dem Bogen seines Rückens.
Martin raucht weiter, schließt unter der Berührung die Augen und als er sie wieder öffnet und Alex ansieht, kann Alex ihn nicht lesen.
"Ich habe jemanden kennengelernt", sagt er mit ruhiger, fester Stimme in die Nacht hinein und schnippt die Zigarette auf die Straße.
Oh. Ein heißer Stich durchfährt Alex. Deswegen hat es sich heute so anders angefühlt, als sie miteinander geschlafen haben. Deswegen wollte Martin, dass er ihn ansieht. Deswegen Martins hungrige Küsse und rastlose Finger auf seinem Körper.
Alex atmet zitternd aus, die Nachtluft plötzlich kalt auf seiner Haut. Langsam zieht er seine Hand von Martins Körper.
"Was bedeutet das für uns?" Er sieht auf seine Hände und auf die schlafende Stadt.
Martin schweigt, legt ihm nach einer Ewigkeit eine Hand an die Wange und küsst ihn auf eine Art, die Alex verstehen lässt, dass es ihr letzter Kuss ist.
"Kann ich noch einmal zu ihm?" Alex versucht das Zittern aus seiner Stimme herauszuhalten, aber er weiß beim ersten Wort, dass es ihm nicht gelingt. "Scherf war... - Er war ein Freund", spezifiziert er, als niemand antwortet und als müsste er sich rechtfertigen.
Ein Freund. Wahrheit und Lüge zugleich. Zu viel und zu wenig für das, was zwischen ihnen war.
"Ja. Ja, natürlich. Kommen Sie." Die Ärztin fasst ihn am Ellenbogen und führt ihn durch das Krankenhaus. Alex fühlt sich, als liefe er auf Schienen.
"Soll ich Sie alleine lassen?", fragt sie ihn leise, als sie den Raum erreichen, in dem Scherf liegt.
Alex nickt knapp. "Ja. Ja, bitte."
Ihre Schritte entfernen sich und Alex nimmt sich einen Moment durchzuatmen, bevor er die Tür öffnet.
Es riecht nach Desinfektionsmittel und Kampfer, intensiv und stechend. Da ist nichts von Martins Geruch, an den er sich noch immer erinnert. Kaffee und Zigaretten.
Er tastet sich langsam vor, bis er das Bett erreicht. Mit dem Stock findet er einen Stuhl, den er sich heranzieht und auf den er sich erschöpft sinken lässt.
"Hallo Martin." Alex fühlt nach Martins Hand, die er nach all den Jahren doch nach der ersten Berührung wiedererkannt hat. Jetzt liegt sie kalt und wächsern in seiner. Ein paar zitternde Atemzüge lang sitzt er so dar, bis er zu sprechen beginnt.
"Ich bin blind - Hast du das mitbekommen? Der Anschlag auf Kara. Sie war Staatsanwältin und meine Freundin. Ich hab sie genauso geliebt, wie dich. Ich hätte damals einen Freund gebrauchen können, weißt du das?" Alex schluckt, spürt den Knoten in seiner Brust, der ihm fast die Stimme nimmt. "Ich war schon oben am Kahlenberg."
Alex stützt seine Ellenbogen auf die Matratze, lehnt seine Stirn gegen ihre verschränkten Hände. "Aber ein Freund hat mich gerettet. Und wir konnten herausfinden, wer hinter dem Anschlag gesteckt hat. Pohl. Kannst du das glauben?"
Alex drückt Scherfs Hand gegen seine Lippen, kann sich nicht gegen das Schluchzen wehren, das ihn schüttelt. Tränen laufen ihm über die Wangen. Er wünschte, er könnte Martin noch anderes sagen, aber es bleibt unausgesprochen in seiner kehle stecken. Sitzt dort quer, wie all die Jahre schon, weil er es damals schon nicht sagen konnte und er fragt sich, ob er die Worte je aussprechen kann.
Er lässt Scherfs Hand los, streicht ihm ein letztes Mal über das Gesicht, das ihm immer noch so vertraut ist, als hätte er es erst gestern in den Händen gehalten.
"Machs gut, mein Lieber."
13 notes
·
View notes
Text
Du hast mich vor mir selbst gerettet ohne das es dir bewusst ist oder du das überhaupt geplant hast
7 notes
·
View notes
Text
POTA Caesar x reader - turning Page Teil 1
Es ist schon viel zu lange her, dass ich die Filme gesehen habe! Es wird Zeit dies zu ändern! Ich hoffe trotzdem euch gefällt die Story. Und keine Ahnung wie viele Teile diese Story haben wird. Vielleicht 2-3?
Warnungen: sfw, sehr leichtes Näherkommen, Friends to Lovers, leichte Angst, slow Burn
Inhalt: Du warst die Cousine von Will und hast bei ihm gelebt. Du und Caesar seit zusammen aufgewachsen und habt gerne zusammen gespielt. Doch ihr wurdet älter, Gefühle ändern sich, genauso wie Geschenisse auf der Welt.
Als du die Nachricht von Will erfahren hast, dass er ein Schimpansenbaby gerettet hatte, bist du fast vor Neugierde gestorben. Du wolltest das Baby unbedingt sehen!
Du warst so schnell unten an der Haustüre und hast sie aufgerissen, bevor Will überhaupt daran denken konnte, seine Schlüssel anzusetzen.
"Wo ist er?", hast du hastig gefragt und Will lachte auf, dann fiel dir der Karton in Will's Händen auf.
"Ist er da drin?", du wolltest schon selbst nachsehen, doch Will konnte dich gerade so noch abblocken und schüttelte amüsiert den Kopf.
"Immer mit der Ruhe, (Y/n). Lass mich erstmal hereinkommen, dann kann ich ihn dir vorstellen."
Ihn? Er war also ein Junge, dachtest du dir und bist Will in die Küche gefolgt. Deine Augen folgten aufgeregt dem Geschehen. Dann endlich öffnete Will den Karton und zum Vorschein kam ein kleiner Schimpanse der Will und dich mit neugierigen gold-grünen Augen anblinzelte.
Du wärst fast ohnmächtig geworden, bei dem Anblick des Babys. Er war so süß! Vorsicht streckte der Kleine seine winzigen Hände aus und mit großen Augen hast du ihm deinen Finger entgegen geschoben. Er nahm ihn dankend an.
"Er ist wirklich süß! Wird er bleiben?", hast du gefragt und Will nickte: "Fürs Erste, ja. Ich konnte ihn unmöglich im Labor lassen." Du nicktest verstehend und hast den kleinen Affen nicht aus den Augen gelassen.
"Wie heißt er?", hast du gefragt und Will zuckte die Schultern.
"Caesar", lächelte Will und du hast den kleinen Affen mit großen Kinderaugen angesehen.
"Hallo Caesar!"
Es war amüsant zuzusehen, wie Will versuchte eine Ersatzmutter für den kleinen Caesar zu sein. Du hast so gut es geht versucht zu helfen, auch wenn du gerade einmal zehn Jahre alt warst. Dennoch hattest du versucht zu helfen und dich auch um Charles zu kümmern, naja zumindest hast du versucht dich mit ihm zu unterhalten und spiele mit Charles zu spielen. Doch sein Alzheimer wurde nicht besser.
Es tat dir so leid für ihn und es schien, als würde es jeden Tag schlimmer werden. Doch du hattest keine Ahnung von den Plänen, die Will schmiedete.Du hattest noch nicht einmal gewusst, was genau mit Caesar war und was die Forscher im Labor alles mit den Affen gemacht hatten, vielleicht warst du auch einfach zu dieser Zeit viel zu jung, um es überhaupt zu verstehen. Du hattest dich zu sehr in den jungen Affen verliebt, um den du dich genauso gekümmert hattest, dass du nur noch Gedanken für ihn hattest. Er wuchs so schnell und lernte auch so schnell. Es fazinierte dich.
Mit einem starken Prusten ließ Caesar seinen Atem gegen deinen Hals gleiten. Du hast gekichert. Ihr hattet gerade Fangen gespielt doch Caesar war viel schneller als du.
"Hör auf Caesar, das kitzelt!", freudig machte der kleine Affe Laute. Du saßt mit ihm am Essentisch. Er war so schlau, er hatte schon, als er nur einen Tag alt war, verstanden wie er aus einer Flasche Milch trinken konnte. Nun knabberte er an ein paar Äpfeln und sah dich mit leuchteten Augen an.
Drei Jahre später hatte Caesar gelernt die Toilette zu nutzen. Was dich überrascht und gleichzeitig amüsiert hatte. Er wurde frecher und fing an dich weiter zu necken, in dem er gegen deinen Hals atmete. Er wusste genau, dass es dich kitzelte. Doch dann hattet ihr eure Momente, in denen ihr euch im Schach versucht habt euch gegenseitig zu besiegen.
Er war dir immer einen Schritt voraus, er gewann immer. Und manchmal, als du dann mal das Glück hattest und gewonnen hast, konntest du etwas in seinen Augen sehen. Etwas Verschmitztes, aber auch etwas Sanftmütiges. Er ließ dich absichtlich gewinnen. Du hattest wirklich, das Gefühl, dass vor dir ein Mensch und keine Affe saß.
Will machte zwischendurch Tests mit Caesar. Er war ebenso fasziniert von seiner Intelligenz und wollte sie testen. Du hast das ganze mit kritischem Auge betrachtet, denn du hast von Will mitbekommen wie die Affen im Labor behandelt wurden und auch wie Caesars Mutter Bright Eyes getötet wurde. Die Affen wurden nicht als lebendige Wesen gesehen, sondern als Versuchskaninchen.
"Dieses Mal gewinne ich", knurrst du und saßt dem Affen gegenüber der dich spitzbübisch anblickte. Ihr hattet wieder eine Partie Schach und dieses Mal hattest du gedacht du würdest endlich mal gewinnen. Du hast deinen Zug gesetzt und warst dem Sieg schon so nahe, doch deine Hoffnung wurde zerstört, als Caesar seinen Zug setzte. Dein Mund klappte auf und du wärst fast vom Stuhl gefallen.
"Du hast schon wieder gewonnen?!", riefst du ungläubig und schlugst mit der Stirn auf die Tischplatte auf, natürlich nicht all zu fest. Dieser Affe hatte dich nun schon zum fünften Mal besiegt, innerhalb einer Stunde. Er war so schnell mit seinen Zügen, während du etwas länger gebraucht hast. Amüsiert grunz Caesar und du ihn beleidigt angesehen. Er machte sich über dich lustig, na toll.
Bald kam auch Will's Freundin Caroline dazu. Sie hatte euch mit Caesar geholfen, sie wusste wirklich viel, da sie Tierärztin war. Ihr seid zusammen im Park spazieren gegangen, mit Caesar, Charles und Will. Der junge Affe blühte förmlich auf, als er in der Natur war und nicht mal vor Hunden hatte er Angst. Das hattet ihr schnelll herasusgefunden, als Caesar fauchend sich gegen einen Schäferhund stellte, der selber garnicht wusste was jetzt passierte.
Caroline und du hattet euch wirklich gut verstanden und du warst auch froh darüber, endlich nicht die einzige Frau in diesem Männerhaushalt zu sein. Du warst kein Kind mehr, sondern ein Teenager, dein Körper veränderte sich genauso wie deine Stimmungen. Dies führte dazu, dass du durch Caesars Spielchen leichter genervt warst. Er hatte es sich angewöhnt dich zu ärgern und die Grenzen zu testen. Aber man konnte es ihm nicht übel nehmen, immerhin wurde er auch älter und kam in eine Art Pubertät.
Dennoch war er sanft zu dir, er hatte dich noch nie verletzt. Jede seiner Berührungen war gezielt und kontrolliert, er konnte gut einschätzen, dass seine Kraft so weit über deiner lag und er dich mt Leichtigkeit töten konnte. Natürlich wollte er das nicht. Er hatte dich gern, ihr seit parktisch miteinander aufgewachsen und du warst Familie für ihn.
Es war wieder einer dieser Tage, wo du Abends, als alles still war, mit einem Buch in der Hand, im Garten saßst und gelsen hast. Du warst viel zu sehr auf das Buch konzentriert, dass du den Schatten in den angrenzentden Bäumen nicht bemerkt hast und wie er sich mit Leichtigkeit auf den Boden fallen ließ. Leise Schritte kamen dir näher und plötzlich hauchte dir jemand sanft in den Nacken. Erschrocken hast du dein Buch fallen gelassen und den Nacken zusammengekniffen, an der Stelle wo du den Atem gespürt hast, damit Caesar keine Chance hatte es noch ein Mal zu tun.
Du hast gekichert und ihn beleidigt angesehen. Na warte! Du bist aufgestanden und auf ihn zugegangen. Du hast versucht ihn ebefalls zu kitzeln, doch Caesar war schneller und wich deiner Hand aus. Ihm gefiel dieses Spiel. Caesar war schneller als du und eher du dich versehen konntest packte er dich an den Hüften und drückte dich gegen ihn. Sein grün-goldenen Augen trafen deine und es herrschte für einige Sekunden Stille. Ihr habt euch einfach nur angesehen.
Seine Augen faszinierten dich, sie sahen so menschlich aus und dennoch anders. Diese goldenen Sprenkel in seinen Augen glühten und es fiel dir erst jetzt auf. Seine harte Brust war warm gegen deine und auch er schien in deinen Augen verloren zu sein. Sein Blick war ebenso nachdenklich.
"Caesar", drang sein Name zu ihm durch und er mochte den Klang wie du die einzelnen Buchstaben ausgesprochen hattest. Dein Duft sog in seine Nüstern und er atmete tief ein und aus. Er wusste, dass diese Gefühle nur auftauchten, da er sich körperlich veränderte. Zumindest hatte Will ihm erklärt, dass er eine Art Pubertät durchmachen könnte, so ähnlich wie bei Menschen. Sah er dich deswegen für einen Bruchteil anders, als die Jahre zuvor?
Das Bellen eines Hundes aus der Nachbarschaft rieß euch aus den Gedanken und Caesar's Griff löste sich, doch es dauerte Ewigkeiten. Dein Puls schlug gegen deinen Hals und seine Augen fixierten ihn. Er sah erst jetzt wie weich und zerbrechlich deine Haut wirkte und wie leicht er sie mit seinen spitzen Eckzähnen durchbrechen konnte. Als er jünger war, war es ihm nie aufgefallen. Er hatte dich anders gesehen und nun. Du hast dich verändert, du bist erwachsener geworden und... schnell schüttelte er den Kopf und wandte sich ab und verschwand in seinem Zimmer.
Verdutzt hast du ihm nachgesehen. Aber er hinterließ eine wohlige Wärme in dir die dich erschreckte.
Doch dieser Abend war nur die Ruhe vor dem Sturm.
Du hast mit Tränen in den Augen zugesehen wie Will's Auto davonfuhr. Er und Caroline hatten Caesar mitgenommen und sie hatten dich einfach zurückgelassen. Sie wussten, dass du nur versuchen würdest Caesar zu befreien und jetzt schafften sie ihn in ein Affenhaus. Weinend sankst du auf dem Boden zusammen und hieltest eines von Caesar's T-Shirts in den Händen. Es roch noch nach ihm. Er hatte wirklich einen angenehmen Duft.
Du hast die Augen geschlossen, dann hast du einen Entschluss gefasst. Tage später hattest du dir heimlich Will's Autoschlüssel geschnappt und seinen Wagen genommen. Du bist zu dem Affenhaus gefahren, indem Caesar angeblich nun leben sollte.
Der blonde Typ, der dich zu ihm brachte kam dir nicht gerade sympatisch rüber und du hast ihn mit finsteren Blick angestarrt, als er dir nebenbei auf den Ausschnitt glotzte. Dennoch hatte er dich zu Caesar gebracht, doch es hatte dich dein letztes Bargeld gekostet, welches du diesem Idioten in die Hand drücken musstest, damit er dich zu Caesar brachte.
Als du an Caesar's Käfig angekommen warst, erstarrtest du. Er saß in der Ecke und sein Blick lag stumm auf der Wand. Du bist näher an die Gitterstäbe getreten und hast das kalte Metal mit deinen zitternten Händen umfasst.
"Caesar, ich bin hier", hast du sanft gesprochen und hast gehofft, es würde ihn etwas beruhigen. Als der Affe deine Worte hörte sprang er sofort auf und ging schnell auf dich zu. Sein Blick löste sich keine Sekunde von deinem. Deine Hand glitt durch die Gitterstäbe und streichelte sanft seine Wange. Sein Kopf lehnte sich in die Berührung hinein und du hast gespürt wie die Tränen sich in ihnen sammelten. Er sah so erschöpft aus, doch du konntest sehen wie das Feuer in ihnen noch nicht erloschen ist.
"Es tut mir so leid", hauchst du und eine Träne entflo deinem Auge. Sein großer Daumen strich sie sanft weg und seine Augen blickten dich voller Zuneigung an.
"Nicht deine Schuld. Caesar, war böse", gestikulierte er und du hast sofort den kopf geschüttelt und ihm wiedersprochen: "Du bist kein böser Affe, Caesar! Du bist der sanfteste und netteste Affe dem ich je begegnet bin!", wieder rollte dir eine Träne über die Wange und wieder wischte der Schimpanse sie weg. Er wollte doch nur seine Familie beschützen, als dieser Nachbar sich einfach nicht beherrschen konnte. Niemand wollte, dass das passiert.
"Du musst gehen", grunst der Affe. Er wollte nicht, dass du länge an diesem schrecklichen Ort verweilst, "mir wird es gut gehen", gestikulierte er weiter. Er sah den Kampf in deinen trändenden Augen und das du dir schon einen Plan überlegtest wie du ihn da rausholen konntest, doch er wollte nicht. Er würde selber einen Weg finden.
"Ich liebe dich, Caesar. Vergiss das nicht", flüsterst du und hast noch einmal über das weiche Fell in seinem Gesicht gestrichen. Du warst die Einzige die ihn dort berühren durfte und er genoss diese Berührung und was er noch mehr genoss waren deine Worte, auch wenn ernicht zu hundert Prozent einschätzen konnte wie du es meintest.
"Caesar liebt dich auch, (Y/n)."
Es waren wenige Jahre vergangen. Das Virus hatte dir alles genommen. Will, deine Familie, jeden. Du warst geflohen, als die Menschen verrückt wurden. Sie fingen an um Dinge zu kämpfen, seien es Lebensmittel oder Schlafplätze. Du hattest Angst und wolltest nicht mehr länger in der Stadt bleiben. Du hattest das Nötigste zusammengepackt und bist in den Wald verschwunden. Der einzige Ort der sicherer war, als die Stadt.
Wie in vielen Nächten zuvor, saßt du am Feuer und starrtest in die Flammen. Dabei dachtest du über die Vergangenheit nach und vor allem an Caesar. Es gab keinen Tag an dem du nicht an den Affen gedacht hast und du hast dich gefragt was aus ihm geworden ist. Die Einsamkeit fraß dich mit jedem Tag immer mehr auf und die Angst wuchs. Der Wald war gefährlich und du hattest meistens Glück im Unglück, dass dich noch kein Bär erwischt hatte.
Du hast überlebt indem du Beeren gegessen hattest, obwohl du auch schon schlechte Erfahrungen mit manchen gemacht hast. Einige die du gefunden hattest waren giftig und du hast dich danach ziemlich stark übergeben müssen. Das war das letzte Mal, dass du genau diese Sorten gepflückt hattest.
Du hast geseufzt und deine Augen an deinem Unterarm gerieben, als du dein Gesicht auf deinen Armen abgelegt hattest. Plötzlich knackte es im Unterholz und du spanntest dich an, dann fing die Erde an zu beben. Verwirrt standest du auf, was war los?!
Panisch hast du dich umgesehen, da kam dir schon der erste Hirsch entgegen und mit einem wackeligen Sprung bist du zur Seite gesprungen, um nicht unter den harten Hufen des Tieres zu landen.
Wenige Sekunden später kamen noch mehr. Es war eine Massenpanik die ausgelöst wurde und sie zwang dich zu rennen. Mit kolpfendem Herzen bist du durch das Unterholz gerannt, in der Hoffnung nicht von der Herde totgetrampelt zu werden.
Was war nur passiert? Was hatte die Tiere so aufgeschreckt? Du wärst beinnahe über eine Wurzel gestolpert, doch du konntest dich schnell wieder fassen und weiterrennen. Aber du hast die nächste Gefahr vor dir fast übersehen, eine Schlucht. Du wolltest stehen bleiben, doch einer der großen Hirsche prallte gegen dich und mit einem Schrei wurdest du hinuntergeschläudert.
Mit einem harten Prall schlugst du auf einem Felsvorsprung auf. Schmerz durchfuhr dich wie ein Blitz und dein Kopf dröhnte. Jede Bewegung brannte und hattest Angst dich zu bewegen, du wusstest nicht ob etwas gebrochen war. Schwer atment hast du versucht Ruhe zu bewahren.
"Ganz ruhig, (Y/n). Es wird alles gut", hast du versucht dir einzureden, doch du konntest spüren wie sehr es gelogen war und Tränen sammelten sich deinen Augen, du hast geschluchzt.
"Caesar...", drang unterbewusst aus deinem Mund und wieder flammten Bilder aus der Vergangenheit auf und ein Arm, mit dunklem Fell. Wie in Zeitlupe kam er auf dich zu. Er sah so echt aus. Deine Brauen zogen sich zusammen und du hast ebenfalls deinen Arm ausgestreckt.
Plötzlich wurde der Arm schneller und blitzschnell packte die große, raue Hand dein Handgelenk und riss dich nach oben, gefolgt von einer weiteren Hand. Ein Schmerzenslaut drang aus deiner Kehle, als dein Körper wieder das Brennen anfing. Du wurdest albwegs anft auf dem Boden abgelegt und kurz wurde dir schwarz vor Augen.
Ein dunkler Schatten schwebte über dir und grün-goldene Augen blickten besorgt, aber kritisch auf dich hinab. Raue Hände tasteten deinen Körper nach Verletzungen ab und ein Zischen drang aus deinen Lungen.
Dann hast du die Augen geöffnet, der verschwommene Umriss über dir wurde immer klarer, bis du ihn erkennen konntest. Dein Herz überschlug sich und deine Augen wurden größer.
"Caesar?..."
7 notes
·
View notes
Text
„Als ich am tiefsten Punkt meines Lebens war, warst du da und hast mich aus der Dunkelheit herausgezogen. Deine Worte und deine Taten haben mir gezeigt, dass es immer Hoffnung gibt, selbst wenn ich sie nicht mehr sehen konnte. Es gab Zeiten, in denen ich das Gefühl hatte, dass alles auseinanderfällt. In diesen Momenten hast du mir die Hand gereicht und mir geholfen, wieder auf die Beine zu kommen. Deine Unterstützung und dein Glauben an mich haben mir den Mut gegeben, weiterzumachen. Du hast mir gezeigt, dass ich nicht alleine bin und dass es immer jemanden gibt, der an meiner Seite steht. Ohne dich wäre ich nicht der Mensch, der ich heute bin. Deine Liebe hat mich gerettet und hat mir ein neuen Weg gezeigt.
Danke, dass du mich nicht aufgegeben hast, selbst als ich bereit war, aufzugeben. Danke das du mich gerettet hast.“
7 notes
·
View notes
Text
Du zeigst mir, dass Liebe schön sein kann!
#nur du#liebe#herz gegen kopf#gefühle#angst#selbsthass#allein gelassen#angst vor nähe#ich fühle mich so leer#sei du selbst#ich danke dir#du hast mich gerettet#wahre liebe#nur du für immer#du und ich
13 notes
·
View notes
Text
Auf der Suche nach Gleichgesinnten?
Heute habe ich mich von Twitter getrennt...schon wieder! Diesmal aber, zumindest aus meiner Sicht, endgültig. Der Account, den ich so seit ca 2017 regelmäßig fütterte, ist deaktiviert, nach 30 Tagen Abstinenz komplett Geschichte. Ich bin schon lange unzufrieden mit Social Media und meiner Rolle in diesem ganzen Gewirr. Bei meinem letzten Abschied Ende 2023 hatte ich es theatralisch mit den Worten Dr. Manhattans getan und gesagt, ich wäre der Menschen und des Gewirrs ihrer Leben in denen ich mich dort verfange überdrüssig...und das stimmte auch und passt auch heute noch ganz gut.
Eigtl Happy über diesen doch eher entgültigeren Schritt und dem mehr an Luft zum Atmen, hab ich mir selbst diese gleich wieder abgeschnürt, in dem ich sogleich beschlossen hab einfach einen neuen Gaming Instagram Account zu starten...BITTE WAS?! 😱
Nun jedenfalls, nach dem ersten Tag, sind die ersten Posts gemacht und nach dem ersten für Instagram ganz typischen einleiten der "follow4follow" Aktivität bemerke ich, dass auch Instagram sich in den letzten Jahren gewandelt hat...oder hab ich mich durch meine Zeit bei Twitter einfach zu sehr gewandelt?
Auf einmal frag ich mich, warum hast du das gemacht? Warum macht man das generell? Warum wendet man sich mit seinem Hobby quasi an Fremde? Warum sucht man dazu deren Aufmerksamkeit? In meinem Fall sicher, weil es in meinem privaten Umfeld keine anderen "echten Gamer" gibt, die sich für mein aktuelles Spiel interessieren, oder so sehr begeistern können, wie ich selbst.
Aber der bisher noch kurze Abstecher in die Insta Gaming Bubble, hat mir eigtl noch deutlicher gezeigt, als die letzte Zeit auf Twitter, und auch jetzt noch auf Bluesky, dass das Intresse auch hier nur recht einseitig ist. Mal ein schneller Like hier, vlt ein ganz kurzer oberflächlicher Kommentar und dann schnell wieder weg, schauen, ob zurück geliked wurde, evtl sogar weitere Follows dabei rausgekommen sind und das wars.
Das Intresse am Neuling, der offenbar interagieren will, ist erstmal klein. Kurz geschaut, was hat der im Angebot, macht der vlt was besser als ich, nö, gut! Und Tschüß!
Das war anfangs auf Twitter anders. Irgendwie bin ich ganz alleine durch Interaktion in so eine Bubble aus Leuten gerutscht, die sich nahezu allesamt aus dem sterbenden Miiverse von Nintendos WiiU auf Twitter gerettet hatten. Hier war echtes Interesse da. Leute, die sich unterhalten wollten, die auch tatsächlich Screenshots sehen wollten und nach den eigenen Erfahrungen mit den Titeln gefragt haben. Aber die Jahre vergingen, immer mehr von ihnen hatten schon bald auch kein wirkliches Intresse mehr an der Switch, waren genervt von den Indioten auf Twitter und verabschiedeten sich langsam aber sicher. Das was zurückblieb, war tatsächlich zum großen Teil mein Hauptproblem dieser Tage mit dem Medium.
Da sind vlt noch 1-2 Gestalten, die ernsthaft den Austausch suchen, die meisten sind aber nur noch damit beschäftigt, sich selbst irgendwie in den Mittelpunkt zu rücken, koste es was es wolle. Und so werden mittlerweile allzu gerne irgendwelche Krankheiten breit getreten, Social Awkwardness gefeiert und sich selbst der Nerdstempel aufgedrückt, nur weil man mal nen Animé guckt und Nintendospiele mag...
Das alles nervt mich mehr und mehr und wird sicher mit einem neuen Instagram Account auch nicht wieder besser! Vlt bin ich auch mittlerweile wirklich, wie Danny Glover in Lethal Weapon mal sagte: "Zu alt für den Scheiß!". Bin einfach zu gefestigt, als der der ich bin. Jemand, der eigtl schon lange mit sich selbst im Reinen ist und jede Macke an sich eigtl eher willkommen heißt, anstatt scheibar so sehr darunter zu leiden, dass ich sie für ein paar Likes in die Öffentlichkeit zerre...
Nun ja, einige werden über mein Twitter aus aber denke durchaus zufrieden sein. Schließlich war meine direkte Art dort auch so manchem ein Dorn im Auge und meine häufigen Nachfragen und guten Ratschläge sicher nicht Willkommen. Nun können sie dort endlich wieder nach Herzens Lust weinen, ohne einen dummen Kommentar von meiner Seite fürchten -und sich dafür aufgeregt & völlig durch den Wind erklären zu müssen. 🤣
6 notes
·
View notes
Note
Hast du im neuen Podcast gehört wie Jan zwei Mal (!) einen ehemaligen Lebensgefährten aus Mallorca erwähnt hat? 🏳️🌈
Was sind deine Gedanken dazu?
Nachdem ich jetzt endlich auch dazu gekommen bin, die aktuelle Folge zu hören, gebe ich auch mal meinen Senf dazu ab. Zunächst einmal habe ich natürlich kein Recht, über die Sexualität, ehemalige sowie aktuelle Partner*innen und generell die Privatsphäre von fremden Menschen zu spekulieren. Trotzdem macht es mich immer sehr glücklich, wenn jemand so offen und beinahe nebensächlich über gleichgeschlechtliche Beziehungen spricht. Bei Jan weiß man natürlich nie genau, was von seinen Podcast-Storys tatsächlich stimmt und was erfunden wurde, um die Privatsphäre von ihm und seiner Familie zu schützen. Jedoch hat er auch in der Vergangenheit immer wieder solche kleinen Hinweise auf gleichgeschlechtliche Partnerschaften und seine Sexualität gegeben (z.B. bei F&F, im ESC-Interview oder bei deep und deutlich). Besonders das Zitat "Ich hab mich nach meiner kurzen heterosexuellen Phase wieder in die Bisexualität gerettet." liebe ich sehr. Ich glaube nicht, dass er solche Dinge (vor allem in dieser Häufigkeit) einfach so aus Spaß erzählen würde, wenn nicht ein Stück Wahrheit darin steckt. Und wenn er in einer Folge so eine Beziehung gleich zweimal erwähnt, ist das auch zumindest mal auffällig. Ich kann mir also gut vorstellen, dass es den Lebensgefährten aus Mallorca tatsächlich gab. Er ist es niemandem schuldig, eine konkrete Aussage zu treffen oder sich zu outen, aber Gerüchte werden dadurch definitiv angeheizt und das ist ihm mit Sicherheit auch bewusst. Ich denke manchmal, dass er mit Absicht diese kleinen Hinweise ganz nebenbei fallen lässt, sodass die queere Community es versteht, ohne der breiten Öffentlichkeit eine Angriffsfläche zu bieten. Das ist natürlich alles nur Spekulation meinerseits und keiner von uns ist in der Position, darüber zu urteilen. Ich fühle mich als bisexuelle Person aber jedes mal sehr verstanden und repräsentiert von seinen Erzählungen und das ist definitiv einer der Gründe, warum ich ihn und den Podcast so mag. ❤️
34 notes
·
View notes
Text
Mein Leben war trostlos, farblos, gefühllos und einsam bis du gekommen ist. Du hast mich gerettet, aufgebaut und gezeigt, was Liebe wirklich heißt.
4 notes
·
View notes
Text
Die Dunkle Seite: Für immer zu zweit letzter Teil
Qimir x reader
Wochen später
Es ist Wochen her, seitdem alles war, und Qimir hat mir immer noch nichts erzählt. Ich weiß nicht, warum er es mir nicht sagt, aber ich kann nicht mehr klar denken. Meine Gedanken kreisen immer wieder darum. Ich schaue zu seiner schlafenden Gestalt und seufze. Die einzigste Person, die mir noch sagen kann, was passiert ist, ist Vernestra. Es ist wahrscheinlich unheimlich dumm, nach Coruscant zu reisen. Aber ich will endlich wissen, was hier vor sich geht.
Ich packe schnell ein paar Sachen zusammen, schreibe einen Zettel, auf dem steht, dass ich ein paar Besorgungen machen und bald wiederkomme, und gehe zu Qimir und küsse seine Stirn. „Es tut mir leid, aber ich will die Wahrheit wissen“, flüstere ich und mache mich auf den Weg nach Coruscant.
Qimirs Sicht:
Ich wache auf und will D/N zu mir ziehen, doch ich spüre sie nicht und schrecke sofort auf. Ich sehe einen Zettel, den sie auf das Kissen gelegt hat, und lese ihn durch. Wir haben doch noch alles hier. "Bitte bring dich nicht in Schwierigkeiten", sage ich besorgt. Ich habe keine Anhaltspunkte, wo sie sein könnte, und kann somit nur warten.
Währenddessen
Nun, was soll ich sagen? Es war eine dumme Idee. Sie haben mich gefangen genommen und ich sitze jetzt hier gefesselt, ohne mein Lichtschwert.
Die Tür öffnet sich und Vernestra betritt den Raum. „Du?“, sagt sie überrascht. Ich grinse. „Was willst du?“, fragt sie misstrauisch. „Sagt mir, was damals passiert ist, als ihr mit dem Padawan Qimir auf der Mission wart“, sage ich. Sie sieht mich überrascht an. „Wieso willst du das wissen?“, fragt sie skeptisch. Gerade wird mir klar, dass ich das nicht wirklich durchdacht habe.
Sie benutzen die Macht, um in meinen Verstand zu kommen. „Raus aus meinem Verstand!“, knurre ich. „Er lebt“, sagt sie schockiert. Ich sehe plötzlich die ganzen Erinnerungen, auch wie ich ihn damals gerettet habe. „Hast du eine Ahnung, was du da getan hast?“, fragt sie. Ich sehe sie verwirrt an. „Er wird uns alle töten, einschließlich dich“, sagt sie. „Nein, niemals, so ist er nicht“, knurre ich. „Ach ja?“, sagt sie. Plötzlich sehe ich die beiden auf der Mission. „Er hat brutal getötet, sogar die Kinder“, sagt sie. Ich sehe Bilder, wie er sie alle tötet. Mir kommen die Tränen hoch. „Nein, das ist gelogen“, sage ich. Qimir kann brutal werden im Kampf, aber nicht so, niemals. Ich stehe auf und versuche, meine Handschellen zu lösen.
„Er muss aufgehalten werden“, sagt sie und dringt weiter in meinen Verstand ein. „Halte ihn auf“, sagt sie. Ich falle auf die Knie. Alles fühlt sich plötzlich so anders an. Mein Verstand wurde gebrochen. Ich sehe zu ihr auf. „Wirst du ihn aufhalten?“, fragt sie. Ich nicke. „Ja, Meisterin“, sage ich und stehe auf.
Sie löst meine Fesseln und gibt mir mein Lichtschwert wieder.
Wir laufen gemeinsam zum Schiff. „Meisterin Vernestra, wo wollt ihr mit der Gefangenen hin?“, fragt ein Jedi. Wir bleiben stehen. „Das braucht dich nicht zu interessieren“, sagt sie nur. „Aber der Rat …“
„Der Rat braucht davon nichts zu wissen“, sagt sie. Wir laufen weiter Richtung Schiff.
Später
Ich laufe die Rampe herunter und sehe Qimir auf mich zukommen. Sein Blick verfinstert sich und er holt sofort sein Lichtschwert heraus. „Was ist mit dir passiert?“, fragt er schockiert. Ich hole mein Lichtschwert heraus und greife ihn an. Er weicht aus. „Das bist nicht du“, sagt er und ich greife ihn erneut an. Unsere Lichtschwerter prallen aufeinander. Er drängt mich zurück und zieht mir die Beine weg, sodass ich auf dem Boden lande. Qimir steht über mir. „Dein Verstand wurde manipuliert, aber von wem?“, fragt er. Im nächsten Moment weiten sich seine Augen vor Schock und er sieht zum Schiff, als Vernestra herauskommt. „Was hast du mit ihr gemacht?“, fragt er wütend. Ich nutze die Gelegenheit und reiße ihn zu Boden.
Ich halte mein Lichtschwert vor sein Gesicht und will gerade ausholen. „Ich liebe dich“, sagt er und ich halte sofort inne.
Er nutzt die Gelegenheit, um mich auf den Boden zu reißen. Ich verliere mein Lichtschwert und er benutzt die Macht, um mich am Boden zu halten.
Er sieht zu Vernestra, als sie auf ihn zukommt und ihr Lichtschwert herauszieht. Qimir spannt sich plötzlich an, als Erinnerungen von damals hochkommen. „Ich dachte, ich hätte dich getötet", sagt sie.
Qimir sieht sie finster an. „Was hast du mit ihr gemacht?", fragt er wütend. „Sagen wir, ich habe die Wahrheit etwas verdreht", sagt sie nur.
Qimir sieht kurz zu mir, bevor er von mir ablässt und Vernestra angreift.
„D/N hat nichts damit zu tun", knurrt er. „Sie hat sehr viel damit zu tun, sie hätte dich sterben lassen sollen", sagt Vernestra und holt mit dem Lichtschwert aus. Qimir wehrt den Angriff ab und greift sofort erneut an.
Ich stehe auf und will mein Lichtschwert greifen, doch Qimir benutzt die Macht und nimmt sich das Lichtschwert.
Ich erstarre. Was habe ich getan? Hat Vernestra mich manipuliert oder nicht? Ist Qimir wirklich so brutal? Ich habe nicht mitbekommen, dass Qimir sie außer Gefecht gesetzt hat. „D/N, hör mir zu", sagt Qimir und ich schaue ihn finster an. Bevor ich jedoch reagieren kann, legt er seine Hände auf mein Gesicht und ich schließe meine Augen.
„D/N", höre ich Qimir sagen und ich öffne meine Augen. „Lass mich", sage ich und schlage seine Hände von mir und gehe auf Abstand. „D/N, bitte hör mir zu", sagt Qimir und kommt mir näher. „Bleib von mir weg. Sie hat mir alles gezeigt, was du getan hast. Ich vertraue dir nicht mehr", sage ich. „Was hat sie dir gezeigt?", fragt er. „Du hast Kinder getötet, ohne auch nur zu zögern", sage ich und er sieht mich schockiert an. „Nein, niemals. Niemals würde ich Kinder töten. D/N, du kennst mich. Lass mich dir die Wahrheit zeigen, bitte", sagt er und fällt auf die Knie. „Ich verspreche dir, ich zeige dir die Wahrheit", fleht er und zum ersten Mal sehe ich Qimir verzweifelt.
„Du musst mir vertrauen", fleht er. "Qimir", wimmerte ich. "Bitte hilf mir", sagte ich verzweifelt. Qimir stand sofort auf und legte seine Hände wieder auf mein Gesicht. "Ich werde dir helfen, Süße", sagte er und drang wieder in meinen Verstand ein.
Erzähler Sicht:
Erinnerung:
Qimir und D/N stehen nebeneinander und beobachten das Geschehen von vor so vielen Jahren.
„Wir sollten uns unterhalten, Padawan“, sagt Vernestra und Qimir sieht sie verwirrt an. „Worüber?“, fragt er. „Was ist das zwischen dir und Padawan D/N?“, fragt sie. „Ich weiß nicht, was ihr meint, Meisterin“, sagt Qimir. „Ich habe euch beide beobachtet“, sagt sie und Qimir versucht, nicht die Fassung zu verlieren. „Ihr habt die Regeln gebrochen. Ich werde dafür sorgen, dass ihr euch nie wiederseht. Es wird wie ein Unfall aussehen“, sagt sie und Qimirs Blick verfinstert sich. „Ihr werdet sie nicht anfassen“, sagt er wütend und greift sie an.
D/N öffnet ihre Augen und Tränen laufen über ihre Wange. "Es tut mir leid", sagt sie und klammert sich an ihn. "Bitte verzeih mir", sagt D/N. Qimir legt seine Arme fest um sie. "Es ist nicht deine Schuld", sagt er und streichelt ihr beruhigend über den Rücken.
Qimir hält D/N nah bei sich und fühlt sich erleichtert, dass endlich alles raus ist.
D/N hebt den Kopf und sieht zur Seite. Qimir löst sich etwas von D/N und dreht sich um. Er sieht, wie Vernestra aufsteht. Sofort zieht Qimir D/N hinter sich und holt sein Lichtschwert heraus. "Bleib hinter mir", sagt er zu D/N und will Vernestra angreifen.
D/N schnappt sich ihr Lichtschwert, das Qimir fallen gelassen hat, als er zu ihr kam, und will sie ebenfalls angreifen.
Vernestra benutzt die Macht und sowohl Qimir als auch D/N werden zurückgeschmissen und landen mit einem harten Schlag auf dem Boden.
Deine Sicht:
„D/N“, höre ich Qimir sagen, und öffne meine Augen. „Scheiße was ist passiert?“, frage ich und setze mich auf. Ich sehe, wie ein Schiff wegfliegt, und springe auf. "Zu schnell", sage ich und kippe um, kurz bevor ich auf dem Boden aufschlage hält Qimir mich fest und zieht mich zu sich.
Qimir dreht mich zu sich um. "Hey, wunderschöner", lächle ich. "Hey, schöne Frau", lächelt er. "Wie fühlst du dich?", fragt er. "Erschöpft, aber auch gut, und du?", frage ich. "Besser, wo meine Frau wieder bei mir ist", lächelt er. "Es tut mir leid, Qimir, es war wirklich dumm von mir, nach Coruscant zu fliegen, und noch dümmer, Vernestra zu fragen", sage ich und schaue auf den Boden. Qimir packt sanft mein Kinn und zwingt mich, ihn anzusehen. "Ja, es war dumm, aber ich hätte dir auch die Wahrheit sagen sollen. Ich wollte dich nur beschützen", sagt er und streichelt meine Wange mit seinem Daumen.
"Ich liebe dich, Qimir", lächle ich. "Ich liebe dich auch, D/N", lächelt er und zieht mich in einen süßen Kuss.
"Ich würde niemals glauben, dass du Kinder tötest", sage ich. "Sie hat dich manipuliert", sagt Qimir. "Aber..."
"Kein Aber, ich weiß, dass du mir vertraust, ich vertraue dir mein Leben an, D/N", sagt Qimir lächelnd.
"Sollten wir Vernestra nicht aufhalten?", frage ich. "Nein, aber wir sollten von diesem Planeten runter. Sie weiß jetzt, wo wir uns aufhalten", sagt Qimir und nimmt meine Hand, während wir zurücklaufen.
Etwas später
Wir haben alles zusammengepackt, was wir brauchen, und sind zu unserem zweiten Schiff gegangen.
Als wir das Schiff betreten, öffnet Qimir eine Karte. "Wohin werden wir gehen?", frage ich, und er durchsucht die Karte. "Hier", sagt er und zeigt auf einen Planeten namens Tatooine. "Warte, ist es dort nicht furchtbar warm?", frage ich. "Wir werden uns daran gewöhnen", sagt er. "Hey, du willst mich doch nur in kurzer Kleidung sehen", grinse ich, und er zuckt grinsend mit der Schulter, bevor er die Koordinaten eingibt und das Schiff startet.
Bonus:
2 Jahre später
"Sie sieht wunderschön aus, genauso schön wie ihre Mutter", lächelt Qimir und schaut auf seine Tochter hinunter. "Ich sehe im Moment alles andere als schön aus", sage ich. Qimir sieht zu mir "Glaube mir, du siehst umwerfend aus. Du hast unsere Tochter auf die Welt gebracht. Du könntest in diesem Moment nicht schöner sein." lächelt Qimir, und mir kommen die Tränen hoch. "Qimir", hauche ich, und er beugt sich hinunter, um mich zu küssen. Er löst sich von dem Kuss und beugt sich hinunter, um unserer Tochter einen sanften Kuss auf die Stirn zu geben.
"Ich liebe euch beide", lächelt er. "Wir lieben dich auch", lächle ich müde. "Ruh dich aus", lächelt Qimir.
Nach wenigen Augenblicken bin ich eingeschlafen. "Ich werde euch immer beschützen und wenn es sein muss Planeten niederbrennen, damit ihr in Sicherheit seid", flüstert Qimir.
Er beobachtet seine Frau und Tochter und lächelt. Er kann immer noch nicht glauben, was für ein Glück er hat.
4 notes
·
View notes
Text
von deinem küchenfenster aus kann man das meer sehen und ich wünschte, du würdest mehr in mir sehen, ich wünschte du würdest verstehen, dass ich dich nicht verstehen kann und dass ich nicht verstehen kann, wieso du mich nicht mehr verstehst, verstehst du, es bröckelt die fassade von den wänden und von meinem gesicht, ich wünschte du würdest erkennen wie sehr ich dich liebe und dass das doch wirklich mehr als genug sein sollte, damit das mit uns funktioniert, oder, meinst du nicht, meinst du es macht sinn, dass ich mich so ungeliebt fühle und trotzdem bei dir bleiben will, meinst du du kannst noch ein bisschen bei mir bleiben, bleib doch bitte, nur solange bis ich alleine stehen kann und siehst du nicht, wie sehr ich auf dich stehe, immer noch, nach all den jahren und warum sagst du eigentlich nie irgendwas zu irgendwas, warum sagst du mir nie, dass du mich noch liebst, warum sagst du mir nie, dass du mich vermisst, warum muss ich dir ständig sagen, was völlig klar ist und warum ist dir eigentlich nicht klar, wie bescheuert du mit mir umgehst und wie umgehen wir diesen herzschmerz, sag es mir, wenn du eine idee hast, sag mir, wenn du eine andere art damit umzugehen gefunden hast, als davon zu laufen, laufen wir noch kurz zusammen die straße runter und bis ans ende dieser welt, oder auch einfach nur bis ans ende von uns oder wenigstens bis ans ende von mir, denn das liegt eh auf dem weg dorthin, weg von dir ist der einzige weg, weißt du, wegen mir musst du nicht gehen und gehst du mir bitte endlich nicht mehr auf die nerven, meine nervenenden sind mit deinen verbunden, ich weiß nicht wo ich aufhöre und du anfängst, weißt du, ich dachte wirklich ich könnte dich retten dabei wolltest du nicht mal gerettet werden und irgendwie wolltest du mich wohl auch nicht retten, zumindest versuchen hättest du es können, können wir vielleicht morgen nochmal über alles reden, rede doch mit mir, warst du wieder bei ihr, wieso bist du nicht hier, hier endet es jetzt, dieses mal meine ich es wirklich ernst, glaube ich, glaubst du wir können uns noch ein letztes mal küssen, vielleicht in deinem treppenhaus, was meinst du? oder vor deinem küchenfenster, denn von da kann man das meer sehen und ich wünschte, du würdest mehr in mir sehen, mindestens soviel wie ich in dir oder wenigstens einen teil davon, es macht mich so müde, dass du es mittlerweile müde geworden bist, mich anzusehen und mir zuzuhören, dass du es mittlerweile müde geworden bist, mich zu lieben und von mir geliebt zu werden, ich schätze, vier jahre sind wohl nah genug an einem für immer, oder was meinst du, sag mir doch bitte endlich, wie du zu uns stehst und wo du stehst und wieso ich dich nicht mehr neben mir finde, wenn ich nachts im bett neben mich greife und begreifst du eigentlich irgendwas, irgendwas ist irgendwann alles, was von uns übrig bleibt, überleg es dir doch bitte noch einmal, noch einmal, noch einmal
24 notes
·
View notes
Text
Folge 1042 und Folge 1043 Aw, der Anfang mit Julia und dem Plakat im Hintergrund.
"Ich fühl' mich fast selbst wie ein Zombie." Aw, Julia war sich sicher die Rolle zu bekommen, jetzt gibt es ein Casting. Joyce und Noah. Ich mag die Szenen mit den beiden einfach meistens. "Musste dir ein neues Projekt suchen, nachdem du gegen mich in Karate so abgelost hast?" Hehe ... "Ich such' übrigens kleine fiese Zombies für meinen Film. Du bist perfekt für die Rolle." Boah, Noah!! "Wie geht's bei uns jetzt weiter? Also, mit dem Projekt, meine ich." 🥺 "Leute, ich brauch' Körperteile." 😁 Noah und Colin zusammen in der Küche. ❤️ Noahs und Colins Arme berühren sich kurz zufällig, als sie zusammen am Fenster stehen. ❤️ Sonst geht's mir aber gut. "Das überzeugt mich nicht." Aw, arme Julia. Sie hat sich so viel Mühe gegeben. Joel drängt gibt Marlon eine Flasche seines Fenchelsafts. Joyce als Karate-Zombie. Zu gut, wie sich Joyce bei Io über Noah beschwert, und Julia bei Colin. "Vielleicht verhalten sie sich ja ein bisschen mehr verliebt, wenn sie allein sind." "Nope." "Woher willst du das wissen?" "Äh, na jaaaa ..." 😁 "Du hast sie im Waschraum beobachtet?" "Ich hab' recherchiert." Die Szene im Waschraum ist auch Gold! Julia und das "Gespräch" mit Patrick. "Ich frag' mich, wann Noah angekrochen kommt" Aw, ach, Joyce. Autsch, die Kommentare. "Vielleicht wär's einfacher, wenn du weniger streng wärst." Ich werde mich nie davon erholen, dass Noah direkt nach diesem Satz seinen Kopf auf Colins Schulter legt. Bald schreib ich nochmal 2-3 Sätze mehr dazu in einem Extra-Post. Die Umarmung zwischen Julia, Colin und Noah ist süß! Lilly hat Geburtstag. "Taschentücher sind vorne in meiner linken Hosentasche, falls einer von uns weinen muss." Aw, Gustav! 🥺 Ich verstehe es, dass Ava es nicht an die große Glocke hängen wollte, wer ihr Bruder ist. "Ich hätte echt nicht gedacht, dass du so scheiße sein kannst." Harte Worte von Io, aber ich versteh' so gut, dass sie gerade einfach total enttäuscht ist. Klar hatte Joyce mit dem Video keinerlei böse oder rassistische Absicht und sie wollte niemanden verletzen, aber Menschen haben sich davon verletzt gefühlt, was ich verständlich finde. Oh nein, Lilly ist weg!! Aw, Gustav und Reena und die Fotos. "Ey, Colin und ich haben schon viel durch, aber das ist illegal." Das blaue Herz-Eis. Okay, diese Fotos sind ein bisschen anders als die davor geworden. "Du bist es sowas von wert, Lilly." Oh no, Ava!
"Kannst du die bitte aufsetzen? Dein richtiges Gesicht kann ich sonst nicht ernst nehmen." "Friss sie, Colin, friss sie!" "Kannst du ihn bitte rausschmeißen?" "Nee! Ich finde Colin super." ❤️ "Danke, danke." "Als Platzhalter." "Aua! Ich bin anwesend." ke3oljeko3ljekolw. Leon muntert Io auf. ❤️ Cooler Trick, Ava!! Und wieder klappt das mit den Fotos nicht. Diese Szenen zeigen irgendwie ganz gut, dass man keinen Moment genau so noch ein zweites Mal erleben kann. Aw, Ava und Julia fliehen ohne Lilly. Und umarmen sich. Reena und Gustav! 😭❤️❤️ "Ich falte all meine Hemden genau so wie du deine Blusen." Hihi. "Und was steht auf der Pro-Seite?" "Ich liebe Gustav." 😭❤️🥺 Ava, die zu der Stelle guckt, wo vorher Lilly gestanden hat. 😭 Noch eine Umarmung. Joyce! Schön, dass sie das gemacht hat. Abschied zwischen Reena und Gustav. 😭❤️ Diese Musik dazu. Ja, ich hab' fast geweint. "Danke, dass du mich gerettet hast." Natürlich ist es scheiße, was Julia wegen Patricks Nummer macht, keine Frage, ich möchte aber nicht lügen und bin doch ziemlich sicher, dass ich das mit 14 auch gemacht hätte - wenn ich damals schon ein Handy gehabt hätte. 😁 Beide Folgen finde ich ziemlich toll!
5 notes
·
View notes