#drei Tage her aber macht ja nix oder?
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Chris Campe, from Window Karaoke
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#à propos schöne Schaufenster#Kunst#Grafikdesign#Chris Campe#Typographie#International Womxn's Day#Weltfrauentag#drei Tage her aber macht ja nix oder?#Feminismus#!#Hamburg
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21.02.2020 (3): Ich frag mich, was âganz okayâ bedeutetâŠ
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline 2019 und hier zur Timeline 2020
Hier werden unsere Plays ins Englische ĂŒbersetzt
Hier wird erklÀrt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Freitag, 15:07 Uhr:
WhatsApp David/Carlos:
David (15:07 Uhr): Hey Brudi⊠weiĂt du zufĂ€llig nen guten Witz?
Carlos (15:10): Brudiiii, da bisse ja! Wie gehtâs dir? Ăh, nen Witz? Wieso das denn? Lass mich mal kurz ĂŒberlegenâŠ
David (15:12): Geht so⊠Matteo hat gemeint, ich soll mir von einem von euch nen Witz erzĂ€hlen lassen zur Aufmunterung und Ablenkung⊠und ich dachte, du hast sicher einen auf LagerâŠ:-P
Carlos (15:14 Uhr): Gute Idee. Okay, ich hab einen, der ist aber schlecht. Was sitzt auf dem Baum und sagt âahaâ? Ein Uhu mit Sprachfehler!
David (15:15 Uhr): Also ich find ihn eigentlich witzig⊠:-) Danke! <3
WhatsApp ok.cool.:
Jonas (10:30 Uhr): So, Hanna und Matteo sitzen im Bus und ich bin jetzt wieder zu Hause⊠Wie ist der Plan fĂŒrs Wochenende? Mach mal eine Ansage, David!
Abdi (10:43 Uhr): Ich hab viel zu lang gepennt und muss jetzt erstmal lernen. Wie gingâs Matteo? Luigi, wie gehtâs dir? Und dir, David, Brudi?
Carlos (10:47 Uhr): David schreibt doch noch, oder? Egal, was geht am WE, ich bin am StartâŠ
Jonas (10:48 Uhr): David schreibt bis eins, glaub ich⊠ich bin auch am Start⊠muss nur dann drum herum lernenâŠ
Abdi (10:49 Uhr): Ja, ich auch⊠Jonas, wie gingâs Luigi?
Carlos (10:51 Uhr): Ihr Streber, ey!
Jonas (10:53 Uhr): Nicht so pralle⊠aber ist ja auch voll verstĂ€ndlichâŠ
Alex (10:55 Uhr): Nix Streber, Carlos! Studium ist anders als Schule!
Abdi (10:56 Uhr): Aleeeex! hast du was von David gehört?
Alex (10:59 Uhr): Nee, noch nicht, der schreibt ja auch noch.
Abdi (11:01 Uhr): Ach ja, stimmt ja.
Carlos (11:04 Uhr): Und wie lang ist Luigi unterwegs? Hat Hanna was gesagt? Luigi, gib mal Laut! Lebst du noch?
Jonas: Ich glaub, so 1 Âœ Stunden⊠mĂŒssten also gleich ankommenâŠ
Jonas: Ich wĂŒrd sagen, wir warten dann mal auf Davids AnsageâŠ
Abdi: Ey, Alex, Brudi⊠bist du denn spÀter auch am Start?
Alex: Nee. Ich lass meinen besten Freund in seiner Not allein.
Carlos: Haha.
Abdi: Ja, okay, blöde Frage.
Alex: Aber nur, wenn er will. Wir zwingen ihm nix auf. Ist das klar?
Jonas: Yes, Chef!
Carlos: Wird gemacht.
Jonas: Okay, ich wĂŒrd sagen, wir warten dann mal ab, bis von denen was kommt, ich geh mal wieder lernenâŠ.
Carlos: Streber!
Abdi: Geh du mal lieber arbeiten, Carlito! Sonst verpetz ich dich beim Chef, dass du am Handy rumhÀngst!
Carlos: Das wĂŒrdest du niemals tun!
Abdi: Wer weiĂ!?
Carlos: Pfff!
Abdi (13:12 Uhr): Also ich finde, zumindest Luigi könnte sich ja mal kurz meldenâŠ
Carlos: ich dachte, du wolltest lernenâŠ
Abdi: Ich dachte, du wolltest arbeitenâŠ
Carlos: Hab Mittagspause!
Abdi: Und ich kann mich nicht konzentrieren, wenn ich mir Gedanken um Davenzi macheâŠ
Matteo (14:25): Hey Jungs, sorry, dass ich mich jetzt erst melde. Alles soweit okay hier. Bin aber auch gleich wieder weg, um halb beginnt der erste Programmpunkt. Wir schreiben heut Abend, ok?
Carlos (14:33 Uhr): Okay, Brudi! Gut von dir zu hören. hau rein <3
Abdi: HmmmâŠ
David (15:18 Uhr): Hey, da bin ich. Bei mir ist auch soweit alles okay⊠die Klausur war auch okay. Bin froh, dass ichâs hinter mir hab.
Jonas: Gut zu hören. Und ja, kann ich mir vorstellen. Ging mir bei meiner ersten auch soâŠ
Abdi: HmmmâŠ
Carlos: Ey, was hmmst du?
Abdi: Ich frag mich, was âganz okayâ bedeutetâŠ
David: Ăhm⊠ganz okay ebenâŠ
Abdi: Musstest ihr weinen!?
David: Oh Mann⊠*lach*
Alex: Ich wĂŒrd da nicht drauf antworten - das kann in beide Richtungen nur nach hinten losgehenâŠ
Jonas: Seh ich genauso⊠wenn ihr âjaâ schreibt, besteht er darauf, gleich vorbeizukommen und sich um euch zu kĂŒmmern und wenn ihr âneinâ schreibt, macht er sich Sorgen um eure Beziehung.
Jonas: Hanna und ich haben ĂŒbrigens nicht geweint. Was sagt das jetzt ĂŒber uns aus?
Matteo: Dass alle Menschen unterschiedlich sind!
Abdi: Ja, Mann, das ist keine Wertung⊠ich bin nur interessiert⊠und ich mach mir halt ein bisschen Sorgen.
Matteo: Du bist sĂŒĂ, Abdi, aber ich bin wieder weg. Bis spĂ€ter, Knuffis
Carlos: Ach, wenn er noch Knuffis schreiben kann, ist alles okay.
Jonas: Seh ich genauso! Sag mal an, David! Wie ist der Plan fĂŒr's Wochenende?
David: Der Plan ist, dass ich eine komplette Hausarbeit schreibe, damit ich dann mehr Zeit fĂŒr meine zweite hab, was heiĂt, dass ich auch mehr Zeit fĂŒr Matteo hab.
Abdi: Alter, Brudi, eine komplette Hausarbeit an einem Wochenende ist Irrsinn! Ich hab fĂŒr meine erste 2 Wochen gebraucht - okay, da hatte ich auch noch Uni vormittags, aber trotzdemâŠ
David: Ihr habt nach dem Plan gefragt⊠So ist der Plan!
Alex: Und wenn David einen Plan hatâŠ;-)
David: Danke!
Jonas: Dein Ehrgeiz in allen Ehren, aber was ist denn mit wenigstens drei, vier StĂŒndchen Ablenkung morgen Abend?
Carlos: Oder wir helfen dir bei der Hausarbeit?
Abdi: Oder wir lernen alle zusammen?
Carlos: Na toll, und ich?
Abdi: Du machst was zu essen :-)
Alex: Nee, jetzt mal ernsthaft David: Sollen wir dich einfach in Ruhe lassen?
Jonas: Nee nee, das geht nicht. Ich weiĂ du machst gerade die ich-beschĂŒtz-meinen-besten-Freund-Schiene. Aber MEIN bester Freund hat gesagt, ich soll David sich nicht verkriechen lassen⊠also null sozialer Kontakt am Wochenende geht nicht, Schreibner.
Abdi: Ey, das wird jetzt hier aber kein bester Freunde WettkampfâŠ
Alex: Ich hab nur gefragtâŠ
David: Oh Mann⊠ich wĂŒrde echt gerne die Hausarbeit fertig kriegen⊠und wenn wir alle zusammen lernen, wird das doch nichts⊠dann quatschen wir doch mehr, als dass wir lernen.
Alex: Was ist, wenn nur ich komme? Oder du zu mir?
Carlos: Ey und was ist mit uns?!
Abdi: Wir wollen dich auch sehen, David! Und wir sind auch ganz ruhig beim Lernen! Versprochen!
David: Oh Mann⊠:-/
David: Okay, wÀre es okay, wenn ich sage, dass Alex von mir aus morgen im Laufe des Tages kommen kann⊠und wir lernen bzw. schreiben zusammen⊠und abends kommt ihr dann dazu und bringt irgendwas zu essen mit und irgendwer liest Korrektur von dem, was ich schon geschrieben hab?
Abdi: Meins kann ruhig auch Korrektur gelesen werden. Wir können tauschen!
Alex: Ich finde nicht, dass du fragen musst, ob das okay wÀre⊠Ich bin auf jeden Fall am Start.
Jonas: Find ich auch nicht! Klingt doch super, so machen wirâs oder?
Carlos: Hach, wie schön, wieder Harmonie.
Abdi: Sehr schön. Willste eine Zeit sagen, David oder gebt ihr einfach Bescheid?
David: Wir geben Bescheid. (wenn wir Hunger habenâŠ;-))
Alex: Ich komm so gegen elf? Passt das?
David: Perfekt! Und jetzt fang ich an!
Alex: Und ich mach weiter...
WhatsApp David/Matteo:
David (15:16 Uhr): *schickt Screenshot von Chat mit Carlos* Quest erfĂŒllt! Vermiss dich trotzdem. Aber das war zu erwarten⊠ich antworte jetzt gleich mal noch in ok.cool. und dann mach ich mich an meine Hausarbeit. Und ich arbeite durch, bis du auch Pause hast. Danke fĂŒr die Karte unter deinem Kopfkissen. Ein bisschen leiden und traurig sein und von der Klausur erholen tat gut. Bis spĂ€ter! :-*
Matteo (15:31 Uhr): Haha, sehr gut! Auf Carlos ist Verlass! Wir haben gerade eine kurze Pause, gleich gehtâs weiter. Hab vorhin kurz in ok.cool geschrieben, werd auch nachher ausfĂŒhrlicher. Ich ruf an, wenn richtig Pause ist, ja? Chakka fĂŒr die Hausarbeit und ich vermiss dich :-*
David (15:34 Uhr): Ihr solltet weniger Pausen machen. Am besten alles durchziehen. Und wĂ€hrenddessen essen. DafĂŒr die Zeit verkĂŒrzen. Schlafen wird auch ĂŒberbewertet! Freu mich auf deinen Anruf! Sehr! <3
Matteo (15:36 Uhr): Haha, du kennst doch meine Aufmerksamkeitsspanne, da ist eine kurze Pause ganz gut...Aber ich versteh, was du meinst. Freu mich auch. Sehrstens! <3
David (16:03 Uhr): Ich hoffe, ich konnte unsere besten Freunde beide ein wenig zufriedenstellen bei ok.cool. Und dich auch. Mach dir keine Sorgen um mich, okay? Ich glaub, das mit der Hausarbeit ist echt eine ganz gute Idee. So hab ich was zu tun⊠wie damals, als ich dir die Aufnahmen fĂŒr die OP gemacht hab⊠das lenkt mich gut ab. Jetzt fang ich aber wirklich an. Lieb dich ziemlich sehr unendlich doll, Florenzi! Bis spĂ€ter! :-*
Wir freuen uns ĂŒber Likes, Reblogs, aber am meisten ĂŒber Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nÀchster Post)
#druck#davenzi#davenzi plays#matteo florenzi#david schreibner#abdi ates#alex hardenberg#carlos schmidt#jonas augustin#210220
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Ich möchte euch eine Geschichte erzÀhlen. Eine sehr lange Geschichte.
Meine Geschichte. FĂŒr Leute die es interessiert, lest es ganz. Verurteilt mich bitte nicht fĂŒr manche Entscheidungen und urteilt nicht vorschnell.
Sie fing an, als ich noch ganz klein war, da bin ich gestorben, zumindest fĂŒr zwei Minuten war das so. Manchmal wĂŒnschte ich mir, es wĂ€re so geblieben. Das hĂ€tte mir einiges erspart.
Naja, es kam nicht so, also bin ich gröĂer geworden, wie ein normales Kind, naja, so normal wie es halt laufen kann mit einem Drogen- und Alkoholkranken Vater. Wenn er nicht auf Koks war, war er besoffen. Meistens nie da und wirklich wichtig waren wir ihm auch nicht. Wenn er mal da war, dann haben meine Mutter und er sich nur gestritten, weil er ihr Jahre lang fremd gegangen ist. Davon bin ich sehr oft wach geworden. Uns hat er zum GlĂŒck nie angegangen, zumindest nicht, als wir noch mit ihm zusammen gewohnt haben und die nĂ€chsten Jahre darauf auch nicht. Als ich mit 14 mal bei ihm zu Besuch war, hat er mir eine Bierflasche hinterher geschmissen und geschrien ich sei nicht mehr seine Tochter. Ab dem Moment war er komplett fĂŒr mich gestorben. Eigentlich, er war schlieĂlich mein Vater, also gab ich ihm noch eine Chance und noch eine und noch eine. Bin ich an meinem 20. Geburtstag ihm meine Meinung gesagt habe und ĂŒberall blockiert habe.
Als ich 13 war, hatte ich einen einzigen Freund, er war n bisschen Àlter als ich. Aber das war egal, weil ich reifer im Kopf war meinte er. Naja, er lebt nicht mehr. Er nahm sich das Leben und ich habe es mit angesehen. Ich konnte nichts tun. Ich gebe mir bis heute die Schuld. WÀre ich schnell genug gewesen, hÀtte ich es verhindern können.
Und so begann alles mit meiner kaputten Psyche.
Die Schulzeit war auch nicht so gut, die war durchzogen von Mobbing. Sei es verbal oder körperlich, alles dabei gewesen. Ich wurde grĂŒn und blau geprĂŒgelt, bespuckt, Treppen runter geschubst und selbst fĂŒr die unbeliebtesten war ich zu unbeliebt. Also verbrachte ich meine Pausen meistens alleine irgendwo, in der Hoffnung in Ruhe gelassen zu werden, was nicht immer klappte.
In der achten Klasse bin ich dann von der Schule runter, aber war so vorgeschĂ€digt von der alten Schule, dass ich am ersten Tag einen Zusammenbruch hatte und deshalb einem MitschĂŒler fast die Nase gebrochen habe.
Das war meine Schulzeit, aber privat ist in der Zeit auch viel passiert.
Ich habe mit 14 mit ein paar Freunden gefeiert und gezeltet, ja ich hatte Freunde, endlich. Allerdings war da jemand mit bei, den ich bis heute lieber meide. Es war, nennen wir ihn Fischkopf. Also Fischkopf, war ein Bekannter von einer Freundin, allerdings war er nicht so wie er schien. Er hat mir irgendwas in mein Bier getan, ich schwöre das kann nicht von zwei Bier kommen, ich war wie ausgenockt. Ich habe nix mehr hinbekommen, mitbekommen alles, aber ich konnte mich kaum noch bewegen. Deshalb ging ich in mein Zelt, wollte schlafen. Dadurch dass es mir nicht so gut ging, sollte jemand auf mich aufpassen, Fischkopf meldete sich freiwillig. Allerdings nicht mit einem guten Gedanken, er missbrauchte mich.
In der Schule ging das allerdings rum, als freiwillig, deshalb hatte ich dann meinen Ruf als totale schlampe weg, weil ich mein erstes Mal vor meinem ersten Freund hatte.
Naja, ein paar Wochen spÀter, lernte ich dann jemanden kennen, einen Freund von Fischkopf. Niemand wusste was gelaufen war, ich wollte es einfach nur vergessen.
Naja, nennen wir ihn S.
S war eigentlich ein sehr netter Mann, ich sage mit Absicht Mann, da er ja schon 21 war. Ich war damals wohlgemerkt noch 14.
Naja, es hatte nicht lange gedauert und wir kamen zusammen, er hatte mich um den Finger gewickelt mit seiner Art, die sich allerdings sehr schnell Ànderte.
Es begann damit, dass ich noch nicht mit ihm schlafen wollte. Er meinte aber, warum ich denn mit Fischkopf einfach so hĂ€tte schlafen können, aber nicht mit ihm, er sei schlieĂlich mein Freund. Da ich mich weiterhin weigerte, nahm er sich das was er wollte und habe ich mich gewehrt, gab es SchlĂ€ge.
Die Hölle ging drei Wochen, danach trennte er sich, weil ich ihm zu anstrengend sei. Allerdings, war er komplett durch im Kopf, weil mich trotzdem niemand anderes haben sollte. Er stalkte mich, fast fĂŒnf Jahre. Ich hatte sieben Monate lang mal Ruhe dazwischen, weil er in den knast musste.
Naja, soweit so gut, ich bin dann nicht mehr alleine rausgegangen und habe geschaut dass ich nicht mehr alleine zuhause bin. Mein Hund mochte ihn zum GlĂŒck nie und S hatte Angst vor meinem Hund.
Ein dreiviertel Jahr spÀter, lernte ich B kennen.
Ich bin irgendwie in eine Beziehung mit ihm reingerutscht. Er so "ich habe mich in dich verliebt" ich so "ich finde dich auch ganz sympathisch, aber lass mal erstmal noch kennenlernen", naja er hat es falsch aufgefasst. Dachte hĂ€lt eh nur zwei wochen, wir wohnen ĂŒber 300km auseinander, hĂ€lt eh nicht. Das sechs Monate daraus werden konnte ja keiner ahnen. Er war der Inbegriff von toxischem Partner. Wenn du dich trennen solltest, bringe ich mich um. Das hat er immer wieder gesagt. Er stand auch mal mit einem Messer vor mir und hat es an seinen Hals gehalten und gesagt, dass er sich umbringe wenn ich nicht jetzt mit ihm schlafe.
Naja, daraus ist dann ein Baby entstanden, weil Kondome fand B nicht so gut und ich nahm die Pille noch nicht. Das stellte ich allerdings erst fest, nachdem ich mich getrennt hatte, mit der Hilfe von L, den ich wÀhrend der Beziehung mit B kennengelernt habe.
Die Geschichte mit L findet man hier auch, allerdings nicht alles. Als wir uns das erste Mal gesehen haben, war ich noch mit B zusammen, allerdings, hatte ich einen Tag nach dem Treffen Schluss gemacht, L war ĂŒbers Wochenende bei mir zu Besuch, dh er war noch da als ich Schluss gemacht habe. Wir hatten beide schon vorher GefĂŒhle fĂŒreinander irgendwie. Wir hatten gekuschelt, mehr lief nicht, weil wir uns vorher noch besser kennenlernen wollten.
Naja, in der Woche nach besagtem Wochenende, stellte ich dann fest, dass ich ĂŒberfĂ€llig bin, seit zwei Wochen, ohne es gemerkt zu haben. Also machte ich einen Test. Er war positiv.
Ich erzĂ€hlte B davon, er wĂ€re schlieĂlich der Vater gewesen, also hatte er ein Recht dazu es zu wissen. Seine Reaktion war allerdings nicht so prickelnd. Er sagte es könne nicht von ihm sein, es wĂ€re bestimmt von L, den ich wohlgemerkt erst paar Tage vorher zum ersten Mal gesehen hatte irl. Ich war in der siebten Woche. Merkt jeder, dass das nicht hinhauen kann, ich bezweifle dass man ĂŒber WhatsApp schwanger werden kann.
Naja, nachdem sich B beruhigt hatte, meinte er, wenn ich es behalte, wĂŒrde er alles daran setzten, dass man es mir weg nimmt oder er wĂŒrde vorbeikommen und selber dafĂŒr sorgen, dass es nicht geboren wird.
L schwor mich zu beschĂŒtzen vor ihm und somit war er dann erstmal wieder bei mir, allerdings nur fĂŒr ein paar Tage, weil Familienbesuch sich bei ihm ankĂŒndigte und er deshalb zuhause sein sollte.
Der psycho Terror ging weiter, so weit, dass ich beschloss das Kind nicht zu behalten. Ich hatte zu viel Angst. Es kann sich jetzt jeder denken wofĂŒr ich mich entschied.
Danach habe ich B ein Bild vom negativen test geschickt und ihn blockiert. Bin dann zu L gefahren, weil ich es zuhause nicht mehr ausgehalten hab. Ich war ca ĂŒber ne Woche bei ihm, dann musste ich wieder nach Hause. Er kam dann aber einfach mit zu mir, weil er mich nicht alleine lassen wollte.
So ging das mit ein paar Unterbrechungen drei Monate, dann wurde er immer komischer und abweisender mir gegenĂŒber...
Ich merkte schon dass irgendwas nicht passte. Und ich behielt recht.
Er hat mich fallen lassen fĂŒr ne andere.
Irgendwann lernte ich dann F kennen. Das war glaube fast ein Jahr spÀter.
Anfangs war es sehr verwirrend, weil er sich mir als Kerl vorgestellt hatte, als Thomas (den Namen kann ich nennen, da A wieder aktuell ist), ihn aber auf seinem Facebook Profil alle mit A ansprachen. Es stellte sich heraus, dass A gerne Thomas wÀre, also Frau zu Mann.
Hatte und habe ich kein Problem mit gehabt, war ja eh nur erstmal ein guter Freund dann gewesen. Allerdings, entwickelten sich dann ernsthafte GefĂŒhle, zumindest auf meiner Seite, wie es bei F aussah, keine Ahnung, aber es kam sehr stark so rĂŒber. Naja, dann war es nach drei Monaten so weit und er kam fĂŒr ganze fĂŒnf Tage zu mir. Ich war mega aufgeregt und er auch, gleichzeitig freuten wir uns aber auch mega. Es waren schöne Tage, allerdings auch die einzigen die wir miteinander verbrachten. Ich wollte eigentlich so schnell es ging dann mal zu ihm fahren, aber dazu kam es nie. Er war wieder mit seinem ex zusammen und wurde wieder zu A.
Es verging sehr viel Zeit bis ich in einer Beziehung wieder war so ca 1 1/2 Jahre.
Ich lernte da nÀmlich T kennen.
Es ging alles sehr schnell, wir schrieben zwei Wochen und schon kam er mal vorbei fĂŒr ein paar Tage. In der Zeit kamen wir auch zusammen. Der erste Monat mit ihm war schön, er lernte meine Freunde kennen und ich seine.
Seine Freunde mochten mich nicht, weil ich vom Kopf her einfach reifer war und nicht nur saufen im Kopf hatte. Naja, meine Freunde mochten ihn, immerhin etwas.
Also verbrachten wir mehr Zeit bei mir. Alles schön und gut, bis meine Regel ausblieb. Die Pille hatte versagt. So weit, nicht so dramatisch, ich war immerhin mittlerweile volljĂ€hrig und eigentlich auch recht glĂŒcklich gewesen, bis auf hier und da n schlechtes BauchgefĂŒhl. HĂ€tte ich darauf mal gehört. Er ist mir in den vier Monaten als wir zusammen waren, zwei Monate fremd gegangen, mit einer anderen und in den letzten zwei Wochen mit meiner damaligen besten Freundin. Das fand ich allerdings erst im Nachhinein raus.
Naja, zurĂŒck zu dem positiven test, ich sagte niemandem was davon, auĂer T. Der komplett ausgerastet ist und mir in den Bauch geboxt hat. So sehr dass ich zu Boden ging vor Schmerz. Ich hatte ein dejavu und konnte mich nicht wehren. Er tritt mir in den Bauch. Und sagte dabei, dass er es nicht haben wolle. SpĂ€ter am Tag, wir waren alleine bei mir, schubste er mich die Treppe runter. Am selben Abend fing ich an zu bluten und verlor mein Kind. Am nĂ€chsten Tag ist er nach Hause gefahren, sagte es wĂŒrde ihm leid tun und ob ich ihm verzeihen könne. Ich sagte nix und schloss die TĂŒr hinter ihm. Als er dann im Zug nach Hause saĂ, trennte er sich. Zum GlĂŒck.
Allerdings kam er dann mit meiner damaligen besten Freundin zusammen. Sie wusste von allem, glaubte mir aber nicht. Ihr ist zum GlĂŒck nix passiert. Auch wenn ich es ihr bis heute krumm nehme, das hĂ€tte selbst sie nicht verdient gehabt.
Naja, hatte dann erstmal sehr lange gedauert bis ich wieder jemanden an mich ran gelassen habe. Mit Ausnahme von meinem besten Freund, ihn kannte ich schlieĂlich schon vier Jahre. Geht niemals ne Beziehung mit eurem besten Freund ein, das geht nach hinten los. So verlor ich den damals mir wichtigsten Menschen. Weil es einfach nicht so lief wie gedacht.
Mittlerweile bin ich 19 fast 20 Jahre alt.
Naja, um mich abzulenken lud ich mir verschiedene dating Apps runter und lernte Schlausitz kennen. Er war anfangs sehr nett und man entdeckte eigentlich recht viele gemeinsame Interessen. Allerdings, passte ihm dann auf einmal mein Lebensstil nicht. Ich bin Raucherin, das wusste er von Anfang an. Er wollte es mir verbieten, es kamen immer dumme Kommentare wenn er da war und ich geraucht habe, dabei hatte ich es schon reduziert als er da war auf weniger als die HÀlfte die ich sonst geraucht habe. Er hatte dann auf einmal was an meinem Gewicht auszusetzen und wollte mir verbieten Nudeln zu essen und eistee zu trinken, ich trinke nur im Sommer eistee und dann nur den von ner bestimmten Marke wo extrem wenig Zucker drin ist und nur so 1-3 Flaschen im Monat. Ansonsten trinke ich nur Wasser. War ihm aber auch zu viel. Ich habe in seinen Augen zu viel gegessen, ich esse meistens nur zwei mal am Tag, in der Zeit habe ich sogut wie nix mehr gegessen, wollte ja keinen Stress haben. Bis es mir gereicht hatte und ich ihm meine Meinung dazu gesagt habe, dass es so nicht weiter gehen kann. Er versprach sich zu Àndern. Das ging zwei Wochen gut. Dann ging es wieder von vorne los, ich dem entsprechend genervt gewesen.
Wir hatten mit ein paar Freunden gefeiert und ich bekam Kopfschmerzen, mir ging es an dem Tag eh schon nicht so gut, aber wollte nicht absagen. Meine Laune dem entsprechend gewesen und er hatte das nicht besser gemacht. Bin dann rĂŒber zu meiner Mutter in die KĂŒche, weil ich ein bisschen Ruhe wollte, er ging aus dem Zimmer daneben und ging nach hinten Richtung mein Zimmer, dachte er holt sein ladekabel oder so. Nein, er holte seine Sachen, gab meiner Mutter die Hand mit TrĂ€nen in den Augen und sagte "Danke fĂŒr alles", schaute mich an und sagte "Es ist aus" und marschierte raus.
Danach hatte er mich dann per WhatsApp hoch und runter beleidigt und nĂ€chsten Tag wollte er mit mir reden und bereute alles. Ich habe natĂŒrlich nicht nach gelassen. Warum auch, sowas tue ich mir nicht wieder an. Es hat mehrere Wochen gedauert bis ich ihn endgĂŒltig los war und er nicht mehr vor meiner TĂŒr stand oder drohte, dass er chlorbleiche trinkt, wenn ich ihm nicht die TĂŒr aufmache.
Zwei Monate spĂ€ter nahm ich wieder Kontakt zu meinem besten Freund auf, da ich ihn vermisst habe. Wir kamen wieder zusammen, fĂŒr drei Wochen. Ich hatte dann Schluss gemacht, weil ich die Freundschaft vermisst habe, nicht die Beziehung, aber er beendete den Kontakt sofort. Er stalkt mich heute noch auf instagram.
Und ein Monat danach lernte ich A kennen. Mein jetziger Partner, jetzt schon seit fast 1 1/2 Jahren. Das beste das mir je passieren konnte.
Das Fazit aus meiner Geschichte ist, dass man weiter machen muss. Auch wenn man mit starken Depressionen und zwei weiteren Persönlichkeiten raus geht. Man im Alter von 14 - 16 so ca 16 Selbstmordversuche alleine hatte und den letzten mit 19. Es lohnt sich.
Macht weiter und gebt nicht auf. Ihr habt so viel mehr verdient!
#my story#meine geschichte#true story#my life#Depressionen#depri#depri mood#mein leben#my way of life#my way#Hard way
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Homeparty + shocking news
Montag, 15.02.2020
+ kurze Randinfo: davor habe ich auf dem Account ignoremepleasex gepostet ĂŒber mein Leben, da ich aber ein neues Handy seit paar Tagen habe und weder die Mail noch das Passwort von dem TumblrAcc weiĂ, gehts hier weiter.
Also jetzt gehts zum eigentlichen Thema.
Letzte Woche war ich jeden Tag auf der App 'Houseparty' mit Manjana, Nader, Sladjan, Sophie und einige Male kam der Zwillingsbruder von Sladjan dazu. Von all denen kenne ich nur Manjana, Sophie und Nader habe ich einmal bisher gesehen und Sladjan & Srdjan noch gar nie. Jedenfalls haben Manjana, Nader, Sophie und ich fĂŒr das Wochenende eine kleine Homeparty geplant bei Nader, da er sturmfrei hat. Das musste ich nur noch irgendwie meinen Eltern verklickern. Die kamen btw am Donnerstag wieder von Kroatien zurĂŒck und brachten eine Menge Alkohol und Essen von unten mit. Vor allem Fleisch (Kobasice). Jao. Man merkte aber meinen Eltern an, dass es ihnen gut tat, in Kroatien zu verweilen. Den Freitag habe ich bisschen mit meinem Bruder verbracht. Ich spielte das erste Mal Warzone und danach GTA. Als es mir zu langweilig wurde brach ich das ab. Sonst hab ich an dem Tag nichts mehr unternommen.
Am Samstag war ich frĂŒh auf da ich von meinen Eltern und meiner Schwester geweckt wurde. Die können nicht normal reden sondern schreien. Ich war da pissig drauf. Jedenfalls machte ich mich dann frĂŒh bereit. Ich ging duschen und hab mich so geschminkt wie noch nie: ich habe einen Smokey-Eye Shadow Look hinbekommen und mir fake Lashes geklebt. Sonst hab ich den Rest so wie gewohnt gemacht. Ich war sehr zufrieden und ĂŒberrascht von mir selbst, dass ich so einen Look hingekriegt habe. Ich hab mich an dem Tag besonders gefĂŒhlt eh. Nachmittags chillten wir wieder auf der App Houseparty rum, um die Zeit zu verstreichen. Als es endlich 17 Uhr war ging ich los nach Oerlikon. Die drei waren aber so verpeilt, dass die nach mir ankamen. Wir mussten erst noch Alkohol besorgen, Becher, SĂŒĂes, Limetten und weiteres. Dann gings zu ihm nach Hause. Ich war ĂŒberrascht als wir bei ihm eingetreten sind. Meine Fragen waren: "bist du reich oder so?" der hat ein ganzes Haus Junge. Das auch noch fancy eingerichtet ist. Als wir uns eingenistet haben, bestellten wir Pizza und fingen an mit der Malibu Flasche. Als uns langweilig wurde spielten wir Bierpong, danach Uno. Manjana und ich suchten andauernd nach einer BeschĂ€ftigung, da uns ziemlich schnell langweilig wurde. Sie ging live auf Insta, die drei hatten immer wieder Fights zwischen sich und ja. Als die Malibu Flasche leer war, kam Redbull Vodka ins Spiel. Sophie und ich haben am meisten getrunken aber am wenigsten gespĂŒrt. An sich war der Abend chillig und unterhaltsam aber ich wĂŒrde nicht sagen, dass es jetzt mega war, da ich schnell gelangweilt war und wir fast eingepennt sind. Wir haben sogar einen Film geschaut da wir sonst nix zu tun hatten.
Was auch komisch war: ausgerechnet an dem Abend meldete sich gefĂŒhlt JEDER! Sonst, wenn ich nichts zu tun habe, sind alle bereits verplant, können/wollen nix unternehmen. Aber genau dann, wenn ich was vorhabe, DANN meldet sich jeder. Sogar Leute mit denen ich nicht gerechnet hĂ€tte wie zB Ardi oder Oliver, beide wĂ€ren extra nach ZĂŒrich gefahren um mich zu sehen und was zu machen. Ich musste einfach jedem absagen und ich muss sagen es tat weh. Ich hĂ€tte liebendgerne was mit denen unternommen, no joke. Dann wĂ€re wennschon was los. Ausserdem schrieb mir auch Srdjan den ganzen Abend durch. Er meinte plötzlich ich soll den Standort schicken, ich dachte mir nichts dabei. 10 Minuten spĂ€ter kam die Nachricht âkommt raus, wir sind daâ. Sophie, Manjana und ich sind also schnell raus fĂŒr ca. 10 Minuten. Die haben uns ĂŒberredet dass wir mit denen mitsollen. Wir mussten nur schnell Nader irgendwie verklickern dass wir abhauen. Sophie hat ihre SchauspielkĂŒnste eingesetzt und tat so, als mĂŒsse sie erbrechen. WĂ€hrenddessen habe ich angefangen zu putzen und aufrĂ€umen, so dass es nicht all zu assi ist dass wir einfach gehen. Er hat alles abgekauft und meinte es wĂ€re besser wenn wir mitgehen. Ich nahm noch das Sixpack Redbull und wir gingen los. Dann hatten wir ein Problem: Wir sind einer zu viel. Srdjan hatte den âgenialen" Plan, dass Manjana vorne sitzt, Sophie hinten, Sladjan auch und ich soll auf Srdjanâs SchoĂ. Ich war nicht so ĂŒberzeugt davon aber wir wollten weg von da also machte ich das mit. Ivan, der Fahrer, der ist ein typischer Bosner. Er fuhr wortwörtlich zum Beat. Die Jungs liessen ein Lied laufen (es gab nur Jugomusik bei denen) und er lenkte mit dem Lenkrad zum Beat: er nahm die ganze Strasse ein. Mir wurde irgendwann schlecht von dem ganzen hin und her. Die Fahrt an sich war das Highlight der Nacht weils am meisten SpaĂ gemacht hat aber trotzdem wurde mir schlecht dabei. Srdjan hatte die ganze Zeit eine Hand auf meiner HĂŒfte um mich âfestzuhaltenâ und ich wusste nicht wie ich das finden soll, deswegen ignorierte ich es.
Als wir endlich angekommen sind bei denen, haben wir Basketball geschaut und geredet. SpĂ€ter haben wir Wer bin ich gespielt und einen Film geschaut. Srdjan nahm kurz Manjanaâs Handy in die Hand und sah ihren Hintergrund, was Fillipe war. Das war ein groĂer Fehler, dabei hat sie mir davor noch gesagt sie sollte es Ă€ndern aber hats trotzdem nicht getan. Dann musste sie auspacken und erzĂ€hlte den beiden, dass sie was mit Fillipe am laufen hat. Sladjan war verletzt und ging danach ins Bett. Manjana musste gegen 5 Uhr los, so blieben nur noch Srdjan und ich ĂŒbrig. Wir haben ĂŒber alles mögliche geredet. Er begleitete mich noch bis zum Bahnhof, wobei ich das nicht mal verlangt oder erwartet hĂ€tte. Generell muss ich sagen dass Sladjan und Srdjan gut erzogen worden sind: als ich ankam wurde mir erstmal alles gezeigt und immer wieder fragte man nach, ob man was möchte, so dass man sich direkt wohlfĂŒhlt. Jedenfalls musste ich dann eine Stunde lang Zug fahren in der frĂŒh (um 6 Uhr morgens). Srdjan hat die ganze Fahrt durch mit mir telefoniert bis ich zuhause war. Sowas hatte ich noch nie erlebt ehrlich gesagt. Zuhause war ich dann so kaputt, ich musste mich erstmal hinlegen immerhin war ich bereits seit 24h wach zu dem Zeitpunkt. Gegen 9 Uhr schlief ich endlich ein und wachte dann gegen 15:00 auf. Das war genau mein Ziel - ich wollte so wenig wie möglich vom Valentinstag mitbekommen. Das erste Mal in meinem Leben dass mich der Valentinstag abfuckt, sonst wars mir immer gleichgĂŒltig. Ich musste dann noch SekretĂ€rin spielen fĂŒr meine Eltern, eine Mail schreiben und Formular ausfĂŒllen. Danach legte ich mich direkt wieder hin, ich hab den ganzen Tag echt nur im Bett verbracht.
Abends telefonierte ich wieder mit Srdjan bis ich so mĂŒde war und nicht mehr konnte. Gegen 2 Uhr Morgens bin ich kurz erwacht, da ich gehört habe wie jemand die Wohnung verlĂ€sst. Ich hatte da eine leise Vorahnung aber wollte mir nicht all zu viele Gedanken machen, weswegen ich wieder schlafen ging. Als ich heute morgen aufgewacht bin, sah ich dass Mama nicht da ist. Ich wusste dann, dass meine Vorahnung leider zur RealitĂ€t wurde. Ăber Nacht musste sie in die Notaufnahme, da sie kurz davor war, einen Herzinfarkt zu erleiden. Mein Vater hat mir das mitgeteilt und ich zog mich ins Zimmer zurĂŒck, da kamen mir die TrĂ€nen die ich unterdrĂŒcken wollte. Ich habe ihr eine Nachricht auf Whatsapp verfasst und ich hoffe nur das Beste fĂŒr sie.. Sie hat all das nicht verdient. Ich mache mir Sorgen.. Sie muss wahrscheinlich 2-3 Tage bleiben. Ich wĂŒnsche mir, dass sie ihr helfen können. Ich weiss nicht wie ich mit dem umgehen soll, falls es zum Ende kommt. Das will ich mir nicht vorstellen..
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Da kann einem anders werden...
Wahrscheinlich muss ich mich wohl bei meinem Impfstoffdealer beschweren. Da war sicher ein falscher Chip in meiner Plörre. Ich kann kein GPS, nicht ohne Handy telefonieren oder das Internet aufrufen. Nicht mal die Switch kann ich ohne Kontroller spielen. Schon ScheiĂe, wenn so viele versprechen nicht eingehalten werden. Der ein oder andere wird sicher lĂ€cheln, manch einer wird lachen. Aber mal im Ernst, sind wir nicht alle irgendwo plemm plemm⊠Deutschland wurde mal als das Land der Dichter und Denker bewundert. Unsere FĂ€higkeit zu Verwalten und Dinge zu regeln, ist weltweit gerĂŒhmt. Sieht man das sich mal genauer an, muss man sich aber eingestehen, dass es weder mit dem einen noch dem anderen noch weit her ist. Die EinschlĂ€ge kommen nĂ€her Bisher war es in Sachen Corona so, dass Corona fĂŒr mich eine abstrakte Sache war. Im nahen Umfeld gab es niemanden mit Corona, was auch daran gelegen hat, dass ich mich im Sinne meiner eigenen Gesundheit aus zu vielen Kontakten herausgehalten habe. Das ich mich trotzdem impfen lassen wĂŒrde, war von vornherein klar. Von den Punkten die zu einem schweren Verlauf fĂŒhren konnten erfĂŒlle ich mehr als die HĂ€lfe, inkl. enormes Ăbergewicht und was drumherum dazugehört. Und allein schon die Hoffnung, einen schweren Verlauf vermeiden zu können war Grund genug die zwei Pikse zu akzeptieren. Ich fand es schon absurd genug, zwar als Risikokandidat zu gelten, aber erst mit Gruppe 3 geimpft werden zu können, wĂ€hrend gesunde Menschen mit geringem Risiko vor mir mit der Impfung dran waren. Gut, das Impfangebot meiner Mutter als ĂŒber 80jĂ€hrige kam ja auch erst Wochen nach dem Tod. Nun traf es einen Arbeitskollegen. Ein Teil der Kollegen ist nur einmal die Woche im BĂŒro fĂŒr mögliche Besprechungen und Absprachen. Trotzdem halte ich mich immer so gut es geht auf Distanz. Im Nachhinein zum GlĂŒck oder eben zum Pech, je nach dem wie man es nimmt. Wenig spĂ€ter traf es noch einen zweiten Kollegen. Nachverfolgung oder ZustĂ€ndigkeitsgerangel mit etwas Lotto spielen? Ja, die Nachverfolgung hat in diesem Fall funktioniert. Nur insgesamt muss ich sagen: Leute, das kann es doch nicht sein. Beim ersten Anruf wurden die Distanzwerte und Kontaktdauern auf Basis der ersten Empfehlungen des RKI verwendet. Nicht unter 1,5 m, kein direktes GesprĂ€ch, nicht zu lange im selben Raum. GlĂŒck gehabt. Beim zweiten Anruf ging es eigentlich nur darum, ob direkter Kontakt vorhanden war. Was in dem Fall, da der Kollege im Regelfall nur zum kommen und gehen mehrere Meter entfernt vorbei huschte fĂŒr meine Wenigkeit auch nicht relevant war. Andere Kollegen hatten da weniger GlĂŒck. Eigentlich sollte ich doch GlĂŒcklich sein. Naja, wenn man es GlĂŒck nennt das man von 4 Kollegen aus einer Abteilung der Einzige ist, der ins BĂŒro darf. Aber deswegen jammere ich nicht. Die Anrufe die ich oben geschildert habe kamen von zwei verschiedenen GesundheitsĂ€mtern aus zwei verschiedenen Orten. Und was mich stört ist, dass es eigentlich nur ein Corona gibt, aber jedes Gesundheitsamt hier in den PrioritĂ€ten die zu einer QuarantĂ€ne fĂŒhren oder nicht scheinbar ihr eigenes Auslegungs-SĂŒppchen kochen. Aber das Spiel des negativen lĂ€sst sich noch weiterdrehen. Denn dank Delta sind die Regeln auf Basis deren man handelt nicht mehr so ganz up2date. Neue RealitĂ€ten mit Delta Nach dem RKI liegt die Inkubationszeit â also der Zeitraum zwischen Infektion und Symptomen bei SARS-CoV-2 (also unserem bekannten Corona-Virus) zwischen zwei und 14 Tagen. In der Regel treten die ersten Symptome nach 5-6 Tagen auf. Bei der Delta-Variante ist die Zeitspanne deutlich verkĂŒrzt, zumindest geht man nach Angaben der Johns-Hopkins-UniversitĂ€t. Hier können erste Symptome schon nach einem Tag bzw. bei einer asymptomatischen Erkrankung eine ansteckende Virenlast vorhanden sein. Zudem Verdacht bei der Delta-Variante nahe, das schon ein flĂŒchtiger Kontakt reicht um sich anzustecken und das auch ein gröĂeres Ansteckungspotential im Freien vorhanden wĂ€re, da die Virenlast der ansteckenden Personen um bis zu Faktor 1000 erhöht sei. Das Bedeutetet nach einem Tag kann ich schon ansteckend sein. Kontakt zu Person 1 an einem Dienstag, bestĂ€tigtes PCR-Ergebnis am Mittwoch. Anruf Freitag am frĂŒhen Abend. Mittwoch, Donnerstag, Freitag⊠ich hĂ€tte drei Tage fröhlich Leute anstecken können. Im zweiten Fall letzter Kontakt an einem Donnerstag, bestĂ€tigter PCR-Test am Freitag. Anruf am Sonntag Auch hier hĂ€tte ich zwei Tage fröhlich den Virus verbreiten können. Nimmt man noch die leider nicht mehr aktuelle Basis der ZeitrĂ€ume und höheren Infektionswerte, dann passt da einiges nicht zusammen. Wer darf hier was? Genau wie das ZustĂ€ndigkeitsgerangel. Bei einer Kollegin meldete sich Gesundheitsamt A einen Tag nach der Meldung des Falles. Wirklich flott und man darf sich wundern warum die Meldung beim Rest der Kollegen erst viel spĂ€ter erfolgte. Nur um Festzustellen: Nochmal ganz anderes Bundesland - wir sind hier im LĂ€nderdreieck Hessen-Niedersachsen-ThĂŒringen â und das er nicht zustĂ€ndig sei, nur damit am nĂ€chsten Tag das eigentlich zustĂ€ndige Gesundheitsamt anrief und die Kollegin in QuarantĂ€ne stellte. Auch was dahinter nicht so ganz passt ist die finanzielle Geschichte. Wer evtl. angesteckt worden sein könnte, möge sich selbst in QuarantĂ€ne begeben. Ein frommer Wunsch. Nur wird der Lohnausfall nur ab dem Datum ersetzt, wo das Gesundheitsamt die QuarantĂ€ne angewiesen hat. Was glaubt ihr, wie die Leute sich entscheiden, wenn es um das Thema Verantwortung geht oder der eigene eng bemessene Geldbeutel um einige Hundert Euro erleichtert werden kann. Wenn die Verantwortung gewinnen soll muss man auch positive Anreize setzen. Politik zum Verzweifeln Ehrlich gesagt: Mich wundert es gar nicht wenn Menschen an der Politik- die dahintersteht â zweifeln. Und wenn dann ein Christopher-Street-Day mit zehntausenden Menschen ohne Einhaltung von Kontaktregeln erlaubt und nicht sanktioniert wird, wĂ€hrend andere Veranstaltungen nur unter schweren Auflagen stattfinden können oder sogar verboten werden, dann wird es auch mit der Argumentation schwierig. Ja, und auch sonst hat sich unsere Politik nicht mit Ruhm bekleckert. Da zerredet man ohne Not einen Impfstoff, so das man ihn jetzt weiterverschenken muss, weil ihn niemand mehr will. Dann werden in 16 BundeslĂ€nder 20 verschiedene Regelungen getroffen, die dann je nach Landkreis oder Stadt noch unterschiedlich ausgelegt werden. Einige Hansels im Parlament verdienen sich noch an dem UnglĂŒck eine goldene Nase. Das da sich so manch einer einen groĂen Sack wĂŒnscht auf dem man draufhauen kann sollte klar sein. Und die Bedenken die dadurch entstehen sind durchaus ernst zunehmen, wenn man an weitere MaĂnahmen denkt. Nein, aber so geht es nicht! Allerdings kann das nicht dazu fĂŒhren, dass SĂ€ngerinnen sich auf die BĂŒhne stellen und dem Publikum sagen: âMacht doch was ihr wolltâŠâ Sie kann ihren Unmut ĂŒber die Regeln ausdrĂŒcken. Sie kann auch sagen, dass sie es schöner finden wĂŒrde, wenn alle direkt vor die BĂŒhne kommen dĂŒrften und gruppenkuscheln. WĂŒrde das Publikum sicher auch schöner finden. Nur ein âMacht doch was ihr wolltâŠâ kann auch als ein âes ist OK gegen geltende Regeln zu verstoĂenâ verstanden werden. So sollte es nun doch nicht laufen oder? Das einem Regeln manchmal nicht passen ist zugestanden. Aber diese zu umgehen oder zu sagen, dass man doch machen könne was man will, ist der falsche Weg. Wenn einem Regeln nicht passen, sollte man Argumente finden, so dass die Entscheider die zurĂŒcknehmen. Hilft das nichts, kann man die Quittung am nĂ€chsten Wahltag mit seinem Kreuzchen geben und dieses da setzen, wo man denkt das dort eher die eigenen Interessen vertreten werden. Ich mache derweil tagtĂ€glich Tests, nur fĂŒr den Fall das doch noch was sein sollte. Vermeide so gut es geht Kontakte, naja die sind eh recht gering, wenn fast der komplette Rest des BĂŒros Krank oder in QuarantĂ€ne ist. Noch zwei Tage, wenn bis dahin keine weiteren Kontakte zu Erkrankten dazu kommen, gelte ich als komplett geimpft. Auch die Zeit zurĂŒck gerechnet zum letzten Kontakt, können mir dann mangels Kontakte in den letzten Tagen nix mehr, waren ja keine mehr da. Auch Lustig⊠auch geimpfte stehen im Verdacht im Infektionsfall ansteckend sein zu können. Gibt es aber Kontakte zu Erkrankten, sind diese von der QuarantĂ€ne ausgenommen. Was ist das mit den Veranstaltungen? DafĂŒr dĂŒrfen wieder Veranstaltungen stattfinden. Auch bei uns laufen wieder Veranstaltungen, da wo sonst ein groĂes Festival lĂ€uft. Ich habe mit den Veranstaltungen eh so meine Probleme. WĂ€hrend die Gastwirte in der Innenstadt ums wirtschaftliche Ăberleben kĂ€mpfen, kann ein Verein da regelmĂ€Ăig Halligalli machen und Wirten Kundschaft abluchsen. Zudem mĂŒssen die Wirte in der Innenstadt die AuĂenbewirtung um 23 Uhr schlieĂen, des LĂ€rm wegen, nicht wegen Corona. Das ist bei dem Verein nicht der Fall und der LĂ€rm von dort ist gröĂer als bei den Paar verbliebenen Kneipen zusammen. Wieder sowas mit unterschiedlicher Bemessung, auch wenn es nicht mit Corona zu tun hat. Was ich aber kritisieren muss sind die Veranstaltungen mit Teilnehmern die weder Geimpft, Getestet oder Genesen sind. Luca-App, Kontaktbögen, das ist ja alles lieb und nett. Wenn man dann aber liest das GesundheitsĂ€mter Probleme mit Daten aus der Luca-App haben und das von 10 Kontaktbögen acht bis neun mit falschen Kontaktdaten ausgefĂŒllt sind, dann frage ich mich angesichts dessen was drumherum lĂ€uft in welcher RealitĂ€t solche Veranstalter leben? Ja, ich hĂ€tte gerne auch wieder alles wie vor zwei Jahren⊠dass es aber nicht mehr so ist und wohl auch nicht wieder wird ist noch lange nicht in den Köpfen bei einigen Menschen angekommen. Verschwindet Corona bei einigen aus dem Kopf? Ein Beispiel: Wenn ich zu FuĂ heim gehe, brauche ich in der Regel eine Pause. Mein RĂŒcken macht halt ab und an noch dicht. Das das alles von heute auf morgen wieder in Ordnung kommt ist ja auch nicht zu erwarten, aber es ist schon viel besser wie zum Winterende. Also setze ich mich so 10 Minuten auf eine Bank und gehe dann weiter. Kommt aus einem anliegenden Wohnhaus eine extrem korpulente Person â ich fĂŒhlte mich das erste Mal seit langem fast schlank â meinte so âOb ich aufstehen und mich auf die andere Seite der Bank setzen könnteâŠâ Ich war froh ĂŒberhaupt erstmal zu sitzen, nachdem ich an drei besetzen Banken mit immer gröĂer werden dem Schmerz vorbeigezogen bin. Ich meinte âNö.â, zum einen war ich echt fertig, zum anderen hatte ich keine Lust darauf mit jemand ohne Mindestabstand auf der Bank zu sitzen. Als ich genau das erklĂ€rte, pflanzte die Person sich neben mich und meinte âIch hĂ€tte ja auch keine Maske auf und könne sie theoretisch ansteckenâŠâ Ja, voll das Argument. WĂŒrde man den Mindestabstand einhalten, brĂ€uchte ich auch keine⊠Vielleicht hĂ€tte ich nichts von meinem restlichen Tee trinken sollen. Unter Belastung neige ich dank meinem Asthma zu sporadischem leichtem HĂŒsteln, meist bekomme ich mich wenn ich etwas trinke oder lutsche wieder ein. Ein Vorteil, frĂŒher hĂ€tte ich an der Stelle mein Spray gebraucht. Aber es wĂ€re interessant gewesen zu sehen, wie lange sie dann noch gesessen hĂ€tte. Man sieht es auch im Supermarkt, wo man mittlerweile wieder dumm angekuckt wird, wenn man wartet bis der andere vor einem Regal wieder weggegangen ist oder grummelt, weil einem wieder mal eine Hand direkt vor dem Mund vorbeigeschoben wird, um nach Ware zu greifen. So dass man nur noch reinbeiĂen mĂŒsste. Also in den Arm⊠nicht in die Ware⊠Plastikverpackung liegt so schwer im Magen. WĂŒrd ich nicht machen, ich ernĂ€hre mich Flexitarisch und esse nur wenig Fleisch und versuche auf bestimmte Fleischsorten zu verzichten, da passt Mensch nicht so wirklich in meinen ErnĂ€hrungsplan. SpaĂ beiseite. Es zeigt aber nach ĂŒber 1 Âœ Jahren mit Corona, wirklich schlauer sind wir nicht geworden. Bild/Layout: canva - Bearbeitung/Text: Norbert Beck Read the full article
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FundstĂŒck
Jagdgeschichten
Schneehendlpfeifen
»Jetzt zĂŒnd'n mir uns z'erscht a Pfeif o, Ludwig; nacha will i dir verzĂ€hlen, wie mir amal ins Schneehendlpfeifen ganga san.« Der Jagdgehilfe Glasl schob mir seinen Tabakbeutel herĂŒber, und ich nahm eine Handvoll von dem k. k. Rollenknaster.
»Der Knaster is guat,« sagte er, »dei Vata hat koan andern net g'raucht, und der hat g'wià was verstanden.«
Der Glasl war nÀmlich vor bald vierzig Jahren unter meinem Vater als Jagdgehilfe in der Vorder-Rià angestellt worden.
Zuerst hat er seine Anerkennung erworben durch Schneidigkeit und Treue; nach und nach ist er dem wortkargen Oberförster ein Freund geworden und ist es geblieben, bis eines Tages der Herr Max Thoma in dem sieben Schuh langen Sarge auf den Friedhof getragen wurde.
Oder damit ich es recht sage, er ist ihm ĂŒber den Tod hinaus anhĂ€nglich geblieben und weiĂ noch heute kein besseres Lob    fĂŒr eine Sache, als daĂ er ihr nachrĂŒhmt, sie hĂ€tte vermutlich dem alten Oberförster Thoma gefallen.
»Brennt's?« fragte der Glasl.
»Es brennt scho,« sagte ich.
»Nacha paà auf! Dös is g'wesen selbigsmal, wie dei Muatta de kloa Luisel auf d' Welt bracht hat, anno 69 glaab i.
Also, da hamm d' Lumpen an Bartel derschossen g'habt, vielleicht a halb's Jahr davor. Dös war a braver Mensch und a Jager von der ersten Klass'.
Den hamm a paar Jachenauer derschossen, wia 'r a auf 'n Vorderkopf auĂi ganga is. Aus de Latschen raus und net weiter wia fĂŒnf Schritt. Der Bartel hat an G'wehrlauf g'sehg'n und schreit no: âșNet schiaĂen!âč
Derweil hat's scho kracht und der Bartel hat de ganz Schrotladung droben g'habt. Es hat 'n im Schnall 'neig'haut, und an Xaver, der dabei g'wen is, han d' Latschennadeln ins G'sicht g'spritzt, daĂ er im erschten Augenblick nix g'sehg'n hat. Wia 'r a si g'reicht hat, san d' Lumpen scho auf und davo g'wen, und kennt hat er koan.
No, dei Vater hat an VerdruĂ g'habt, wia 's an Bartel daherbracht hamm, maustot. Den saubern Burschen, den a jeder Mensch gern g'habt hat.
Bei der Untersuchung hat ma g'sehg'n, wia nah daĂ der SchuĂ g'wen is, weil's Hemd vorn o'brennt war vom Papierpfropfen.
Mir hamm an Bartel in der Hinter-Rià ei'graben, und der Pater Benno hat in der Leichenred' g'sagt, daà da Himmi den Mörder strafen werd'.
Mir hamm uns auf dös net verlassen und hamm uns denkt, a bisserl wern mir selber mit de Jachenauer z'sammrucken.
I hab' zum HeiĂ g'sagt, eh'nder freut mi koa Essen und Trinken nimma, bis i net oan von de Tropfen hi'g'legt hab'.
De Jachenauer hamm dös wohl g'spannt, daĂ de G'schicht nimma sauber is; ma hat nix mehr g'hört und nix mehr g'spĂŒrt, daĂ oana ins Revier rei' waar.
Und lang hat si nix g'rĂŒhrt.
Nacha am Matheistag, i woaĂ no wia heut, denk' i mir, an abg'schaffter Feiertag is, wo d' Bauern nix arbet'n; da darf ma zwoamal guat Obacht geb'n; und 's Wetta is aa so warm    g'wen, daĂ i mit 'n HeiĂ ausg'macht hab', mir gengan an Berg auĂi und probieren's mit 'n Schneehendlpfeifen. An HeiĂ is glei recht g'wen und mir san in aller Fruah weg.
's Marschieren is mĂŒahsam g'wen; der Schnee war no hoch und hat nimma recht tragen, weil da SĂŒdwind a paar Tag ganga is. Bei jeden Schritt bist einig'fallen samt de Schneereif und hast an Arbet g'habt, bis ma 'r an Haxen wieder auĂa bracht hat.
Um an achti bin i am Platz g'wen. Der Heià is weiter drunt' blieben; i hab' mi auf da Schneid o'g'setzt und hab' schö' staad umanand g'schaugt.
Ma siecht von den Platz aus in d' Jachenau abi und da is ma wieder der Bartel ei'g'fallen.
Mir san Spezl g'wen vo lang her und i hab' eahm de Stell' bei dein Vater zuabracht. Er hat mir koa Schand' nit g'macht de drei Jahr, wo er da g'wen is. Allawei fleiĂi im Deanst und nĂŒachtern. In da dritten Woch' hat er scho a paar Tiroler abg'fangt und hat s' vom Berg oba transportiert. A Scharnitzer is dabei g'wen, a Mordskerl, a groĂer. Der hat si unter 'n Weg amal stellen wollen und waar nimma weiter ganga. Aber der Bartel hat' 'n scho gangig g'macht; er hat 'n glei niederg'schlag'n, daĂ er d' Haxen in d' Höh g'reckt hat; nacha is der Tiroler wieder ganz handsam und fromm wor'n.
Dös is ĂŒberhaupt das Bescht', Ludwig. No net lang umschaug'n mit de Lumpen!
Und da Bartel is so oaner g'wen. G'redt ganz weni, aba scharf, wenn's drauf o'kemma is.
Mit de Jachenauer hat 'r aa öfter was z'toa g'habt und desweg'n hamm s' 'n aa derschossen.
No, dös is mir all's a so ei'g'fallen, wia 'r i auf dem Platz g'hockt bi.
Z'letzt hon i mir denkt, jetzt muaĂ i 's do amal probier'n mit'n Schneehendlpfeifen.
G'rad wia 'r i o'fanga will, siech i was unter meiner; a paar kloane Feichten rĂŒhren si und der Schnee fallt oba.
I schaug scharf abi, und richti, glei drauf kimmt a Kerl aus 'n Dicket mit an â g'schwĂ€rzten G'sicht.
So, denk i mir, Manndei, da schau her! Du kimmst ma jetzt g'rad recht. Â Â Â
I rĂŒhr' mi net und wart', was der Lump eppa tuat. Er bleibt steh' und luxt umanand; nacha steigt a wieder gegen mi aufa und bleibt wieder steh' und stroaft an Schnee von sein G'wehrlauf oba.
I hab' glei g'moant, i mĂŒĂt 'n kenna nach da Figur. A groĂer Kamerad mit eckete Schultern, und Pratzen so groĂ, daĂ ma 'r an halbeten Tisch hĂ€tt' zuadecken könna damit. Wenn dös net da Sagschneider Blasi is, denk i mir, nacha bin i net da Glasl. Und der sell Blasi is an ausg'machter Lump g'wen. Tag und Nacht im Revier, und glei firti mit 'n SchiaĂen.
DaĂ der mit dabei g'wen is, wia s' an Bartel durchto hamm, des sell hon i nia anderst glaabt.
Wenn i an Kugellauf dabei g'habt hĂ€tt', nacha hĂ€tt' i glei abi g'schossen drauf. Aba 'r a so hon i warten mĂŒassen, und hab' mi ganz Staad g'hebt. Er steigt allawei höcher, und jetzt hon i schon kennt, wo er hi will. Hinter meiner is a guata Wechsel g'wen. Da hĂ€tt' er si vielleicht o'setzen mög'n, und weil er allawei umg'schaugt hat, san g'wiĂ no a paar dabei g'wen; de hĂ€tt'n eahm trieben.
Er kimmt allawei nĂ€cher â warum rauchst denn nit, Ludwig?«
»Mir is d' Pfeif ausganga.«
»Ja, da muaĂt öfter o'zĂŒnden, der Knaster löscht gern aus, aba sinscht is er guat. Brennt's?«
»Brennt scho,« sagte ich.
»Also der Lump kimmt allawei nĂ€cher, und i hab'n schnaufen g'hört. Er hat si aa plag'n mĂŒassen. Auf dreiĂ'g Schritt hab' i'n herlassen; nacha fahr i auf und pumms! SchiaĂ i eahm mitten ins G'friĂ.
Den hat 's umg'legt. Er fallt streckterlĂ€ngs in Schnee eini und rĂŒhrt si net.
Manndei, denk' i mir, jetzt woaĂt aa, wia 's is. I bin aber net von mein Platz weg, weil i g'moant hab', es kunnt no oaner nachkemma.
Es dauert net lang, pfeift der HeiĂ. I gib eahm staad o, und er pĂŒrscht si zuawa.
âșHost a Hendl?âč fragt er.
âșJa,âč sag i.
âșWo is denn?âč Â Â Â
âșDa drunt flackt 's,âč sag' i, und er schaugt abi und siecht den Lumpen. Da pfeift er durch die ZĂ€hn' und lacht.
âșSo,âč sagt er, âșaba 'r a bissei groĂ is.âč
âșJetzt bleib do, HeiĂ,âč sag' i, âși glaab allawei, der is net alloa g'wen. Sei no grad staad!âč
I lad' mein Schrotlauf wieder, und der HeiĂ setzt si neben meiner.
Auf oamal hör'n ma huppen, net laut. Aba du woaĂt ja, Ludwig, wenn da Schnee liegt, hörst no mal so guat.
I gib an HeiĂ mit'n Ellabog'n an Renner, und er blinzelt mi o.
âșHu-upp,âč tuat's wieder. Oamal links weiter drunt, nacha weiter heroben rechts.
Jetzt siech i zwoa, drei, vier Kerl aus 'n Dicket kemma.
âșVieri,âč sagt der HeiĂ ganz staad, âșHerrgottsakrament, wenn ma no gröbere Schrot dabei hĂ€tt'n, oder gar a Kugel!âč
âșLaĂ da Zeit,âč sag' i, âșwenn s' den andern flacken sehg'n, gengan s' vielleicht zuawi.âč
So is a g'wen.
Oana von de vieri bleibt auf oamal steh und schaugt.
âșPst!âč macht a.
De andern halten, und er deut' aufi, zu dem Platz, wo der g'leg'n is.
Aber so schlau san s' do g'wen, daĂ s' net schnurg'rad drauf zua san. Sie verteilen si, und ziag'n si wieder ins Dicket z'ruck, und kemman in an Halbbogen aufa.
âșJetzt,âč sag' i, âșHeiĂ, schaug du links umi, i nimm de, wo rechts kemman. SchiaĂ net z'bald; von de Lumpen hat g'wiĂ oana 'r an Kugellauf dabei. Mir mĂŒassen schaug'n, daĂ ma zwoa hi'legen. Nacha is d' Rechnung gleichauf.«.
Es dauert a halbe Stund. Hie und da hör' i an Astl, aber g'sehg'n hat man nix. Jetzt san s' heroben.
Von oan siech i d' Haxen; er schiebt de Ăst auf d' Seiten und halt an Grind auĂa und horcht. Der HeiĂ und i, mir rĂŒhren uns net. Zum SchiaĂen is no z'weit g'wen.
Wia der Lump nix hört, kimmt er ganz auĂa und geht auf den andern hi, der im Schnee flackt.
I ziag ganz staad auf. Dawei schnallt's beim HeiĂ und oana schreit. Â Â Â
Jetzt hat's pressiert.
Z'sammschaug'n und schiaĂen is bei mir oans g'wen, und den mein' hat's g'rissen.
Von de andern zwoa hamm ma nix mehr g'sehg'n; aber g'rumpelt hat's links und rechts; de san schnell abi ĂŒber 'n Berg.
âșDrei hamm ma,âč sagt der HeiĂ.
Und richtig ist der im Schnee g'hockt, den wo er aufi g'schossen hat.
âșJetzt mach'n ma, daĂ ma weiter kemma,âč sag i, âșmir lassen uns net sehg'n, und de andren hol'n eahnere Kameraden scho.âč
Mir san z'ruckpĂŒrscht und abi; dös is g'schwind ganga, Ludwig.
Wia ma drunt g'wen san, sag' i zum HeiĂ: âșJetzt mach'n ma 'r an Umweg und gengan ĂŒber d' Isar und kemman von der anderen Seit'n hoam. Da woaĂ nacha koa Mensch nix, daĂ mir zwoa da herob'n g'wen san.âč
Dös hamm mir aa to. Mi san no zwoa Stund umganga und san auf den Weg, der von da Hinter-RiĂ eina fĂŒhrt. Wia ma auf der StraĂen san, kimmt hinter uns a Schlitten daher.
Der Pater Benno is droben g'sessen und no a Kapuziner.
âșHeiĂ,âč sag i, âșjetzt feit si nix mehr.âč
Wia da Schlitten bei uns is, grĂŒaĂ'n mir, und i fang glei an Dischkurs o mit 'n Pater Benno.
GrĂŒaĂ Gott und wohi, was ma so sagt.
âșWaren Sie schon auf der Jagd?âč fragt der Pater.
âșJa,âč sag' i, âșmir kemman g'rad von Scharfreiter.âč
âșDas seh' ich,âč sagt er, und âșein warmer Tag heute,âč sagt er.
âșIs besser aa, sag' i, Matheis bricht's Eis, hat er koans, na macht er oans.âč
âșJa, ja,âč sagt er, und âșadieu!âč
Und nacha draht er si no mal um und fragt: âșVon den Mördern des Bartel hat man noch immer keine Spur?âč
âșNa,âč sag i, âșjetzt wer'n ma 'r a kaam mehr was raus kriag'n. Es is scho z'lang her.âč
âșDem Strafgericht Gottes entrinnen sie nicht,âč sagt er.
âșHoffentli,âč sag i, und hab' ma was denkt.
Der Gaul ziagt o, und weg san s'.
âșHeiĂ,âč hab' i g'sagt, âșjetzt hamm ma glei gar an geischtlichen Zeug'n, daĂ mir auf der anderen Seiten war'n.âč Â Â Â
Es is aba nix raus kemma, und mir hamm an Herrn Pater Benno z'letzt gar nimma braucht.«
»Und was is mit die Jachenauer worn?« fragte ich.
»De? No, der Bader hat viel Arbet g'habt und der Dokta vo Mittenwald aa.
G'storben is koana; net amal der Sagschneider Blasi; aba der hat 's G'hör verloren. So viel hamm eahm de Schröt do g'macht. Und koan Jagdg'hilfen hat der nimma derschossen. Von de andern zwoa is spÀter oana selber Jagdg'hilf wor'n und is elend z'grund ganga, auf da Benediktenwand. Ma hat'n g'funden unter an Haufen Stoana; in der Brust hat er an Schuà g'habt, aber net so schwaar, daà er glei tot g'wen is. Da san d'Lumpen herganga und hamm an mit Felsbrocken zuadeckt, daà er langsam krepiert is.«
»Ah, Herrgottsakrament!«
»Ja, Ludwig, dös is a scharfe Zeit g'wen in de sechz'ger Jahre. Da san im Isarwinkel hint' viel Leut in da G'schwindigkeit umi g'roast, ohne Reu' und Leid.«
Ludwig Thoma
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Eine Geschichte Teil 10
Ihr seid sicher gespannt auf das Ende meiner Geschichte. Ich muss sagen es gibt noch keins. Aber ich muss auch sagen, dass egal womit man gerechnet hĂ€tte, es Dinge gibt, die man sich niemals vorgestellt hĂ€tte. Kind2 hatte also seinen Kontrolltermin, wow, er hat tatsĂ€chlich statt gefunden. Ich sag euch, ich hab morgens sogar mcp Tropfen nehmen mĂŒssen, weil ich wirklich völlig neben der Spur war, geschlafen hab ich eh nicht, aber ich war mir sicher, es muss auf den Tisch, denn wo soll das sonst noch alles hinfĂŒhren. Wir saĂen im Behandlungszimmer, als Dr. Frank herein kam...natĂŒrlich nicht alleine...damit habe ich auch gerechnet. Die Arzthelferin schlappte hinter ihm her, scheinbar eine Neue, ich hatte sie noch nie vorher gesehen. Er begrĂŒĂte mich freundlich. Hups! Das hab ich auch nicht erwartet. Dann fiel er mit der TĂŒr ins Haus "Frau *** wir mĂŒssen erstmal reden" Er war gar nicht sauer? Wenn ich da gewusst hĂ€tte was noch folgt, hĂ€tte ich mir diesen Gedanken sicherlich gespart. Ich sagte "nein!" Nicht weil ich nicht reden wollte, sondern weil ich erstmal die Behandlung von Kind2 abwarten wollte und weil ich ja mit ihm unter 4 Augen reden musste. Es war scheinbar ok fĂŒr ihn. WĂ€hrend ich da so saĂ und er mein Kind behandelte schaute ich zu der Arzthelferin und wie aus dem Nichts dachte ich "das ist seine Frau. Er schleppt seine Frau mit hierher und will dann reden!? Nein, Poca, so doof ist kein Mensch, du bist paranoid, warum sollte die das sein?" Ich kann euch nicht sagen warum mir das in den Sinn kam, aber ich habe es irgendwie gespĂŒrt. Ich schaute mir ihren und seinen Ehering an und war mir noch sicherer. (Kann man das Wort sicher ĂŒberhaupt steigern? Ich glaube nicht wirklich) Er hat sich nichts anmerken lassen, dachte er! Aber die ganze Situation war so seltsam, er war ĂŒberfreindlich, erklĂ€rte alles genau und seine ganze Art war einfach nur aufgesetzt, wie bei einem Schauspieler. Es war generell wie in einem schlechten Film. Aber ich wusste: Dieses Verhalten ist gerade einfach nur aufgesetzt. Kind2 soll nĂ€chste Woche nochmal wieder kommen...generell hat Kind2 plötzlich wieder ganz neue medizinische Probleme, die man hĂ€tte eigentlich schon viel eher sehen mĂŒssen. Dann sagte er zu Kind2: "Geh doch schon mal raus und such dir was aus der Schatzkiste aus.â Er begleitete ihn zur TĂŒr und ich saĂ da, wusste er will reden, aber was war mit der Tussi? Die soll drin bleiben? Ist er sich nicht im Klaren was ich ansprechen will? Oder hat er sich etwa schon einen Plan ĂŒberlegt alles abzutun? Irgendwie hab ich ja VerstĂ€ndnis, ist echt unangenehm das Thema. In dem Moment packte es mich, ich nahm meine Tasche und ging zur TĂŒre, an ihm vorbei und blieb stehen. Er fragte mich, ob ich jetzt gehe (nein, ich steh nur einfach so auf und laufe zur TĂŒr, weil ich mal schauen wollte was da so los ist) und ob wir jetzt nicht mehr reden wĂŒrden. Im ernst? Sorry, aber...ich war sprachlos. Ich zuckte mit den Schultern und sagte "nicht so" er schaute verwirrt und ich erklĂ€rte ihm "alleine" er schaute wieder verwirrt und ich sagte nochmal "alleine". Er schaute ins Zimmer und sein Ton wurde leiser "achso, ja, ok" Genau! "Achso, ja, ok". Er hat sicherlich vergessen, dass er Jemanden mit rein genommen hat, kann ja mal passieren...Oh man, so schwer von Begriff kann man doch wirklich nicht sein. Zum Abschluss sagte er noch "Aber wir mĂŒssen darĂŒber reden, Frau ***". Ich antwortete "ja, ich weiĂ, dass wir darĂŒber reden mĂŒssen, dann halt nĂ€chste Woche" und dann bin ich gegangen. Eigentlich hörte sich ja alles ganz positiv an, er war immerhin bereit es zu klĂ€ren...wĂ€re da nicht mein BauchgefĂŒhl mit dieser Arzthelferin. Ich musste das irgendwie raus bekommen bis nĂ€chste Woche, ob er es echt gebracht hat seine Frau mitzunehmen und dann mit mir reden wollte. Irgendwie schon hart. Ich sitz ja schlieĂlich als Patientin dort und will mit meinem Arzt sprechen und nicht die Familie Frank kennen lernen. Ich fragte also das schlaue Internet und habe gefĂŒhlt drei Stunden damit verbracht. Nix...doch da: Ein Bild! Ich war entsetzt, das war die Frau, die mit im Zimmer war und ratet mal was unten drunter stand: Frau Frank, Ehefrau von Dr. Frank. Ich gebe zu, ich war geschockt. Er wollte mich vorfĂŒhren! Vor seiner Frau, um seinen Arsch zu retten. Er muss ihr ja irgendwas erzĂ€hlt haben...und bestimmt nicht die Wahrheit...mir gingen so viele Sachen durch den Kopf warum die Situation so ist wie sie ist und vorallem war ich ĂŒberrascht von meinem BauchgefĂŒhl. Er kann ihr nicht die Wahrheit gesagt haben, er hat es sicher verdreht, aus Eigenschutz und mir damit volle Wucht versucht das Messer in den RĂŒckem zu rammen... Meine ganze Geschocktheit und mein ganzer Zorn wandelte sich schnell in menschliche EnttĂ€uschung. Wieso macht man sowas? Wieso spricht er nicht einfach erst mal mit mir, er weiĂ doch gar nicht genau was ich sagen wollte! Muss sowas sein? Allein durch meinen Beruf bin ich immer einfĂŒhlsam, ich hĂ€tte das niemals so angesprochen wie ich es hier schreibe... Die nĂ€chsten Tage habe ich damit verbracht mir den Kopf zu zerbrechen wie ich mich jetzt verhalten soll. Ich wollte einfach nicht mehr, hatte keine Lust sowas noch zu besprechen...denn das fĂŒhrt ja zu Nichts. Ich werde immer das GefĂŒhl haben, dass er mich so vorfĂŒhren wollte. Aber ich will auch keinen leisen Abgang machen. DafĂŒr bin ich einfach viel zu stolz. Heute ist Dienstag. Morgen ist der Termin und wĂ€hrend ich das hier so im Wald schreibe und versuche mir die Hunde vom Hals zu halten, die irgendwie alle mit ihrem Ball im Mund zu mir rennen, muss ich sagen, ich habe immer noch keinen konkreten Plan, aber ich weiĂ zwei Dinge: Ich muss es ansprechen und ich muss einen Schlussstrich ziehen. Irgendwie habe ich Angst, dass ich wieder nicht ĂŒber meinen Schatten springe und mein Mund mich nicht reden lĂ€sst. Dass ich mich mundtot machen lasse, obwohl ich weiĂ, ich sage die Wahrheit und das ist auch richtig so. An all meine Freunde, die mir rechtzeitig den Rat gegeben haben, alles meinem Mann zu erzĂ€hlen: DANKE! â€ïž Denn ihr werdet noch sehen, dass das der wertvollste Tipp in der ganzen Geschichte war! Manche Dinge schafft man doch nicht alleine auch wenn man noch so sehr versucht andere mit solchem Pipifax nicht zu belasten.
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Dirk HĂŒther
Reality Check 2 â ein klein wenig Alltag in der Stadt:
Ein paar Worte der Dankbarkeit vorweg. Wir sind reichhaltig beschenkt, mit unserer Lebenssituation: ein Kuhkaff mit 19 Einwohnern (7 HĂ€user). Drumrum Natur pur. Den Leuten hier geht die Panik nicht nah. Hier lĂ€uft niemand mit Mundschutz und Handschuhen rum und hier ruft auch niemand bei der Polizei an, wenn mal drei Leute zusammen stehen. Alles sehr entspannt. Wir leben mit Tieren (Pferde und Katzen) und genieĂen es sehr, die PrĂ€senz dieser Tiere zu spĂŒren, die so herrlich im Jetzt sind und uns im Nu erden. Nur, wenn Besuch von Verwandten kommt (von den Anderen aus dem Ort) â da ist dann mal jemand dabei, der signalisiert auf 6 Meter schon, dass er/sie auf Distanz bleiben will â StĂ€dter ;-) Es ist recht selten, dass wir irgendwo in der NĂ€he einer gröĂeren Ansiedlung sind â maximal ein paar Kilometer entfernt im Hauptort im Supermarkt. Dort ist die Anspannung schon gröĂer, allerdings lange nicht so stark, wie in gröĂeren StĂ€dten. Einige EindrĂŒcke konnte ich bisher in WĂŒrzburg sammeln â als Stadt mit 110.000 Einwohnern dennoch noch recht klein. Heute morgen war ich in SaarbrĂŒcken unterwegs â eine etwas andere Liga und dennoch provinziell und noch keine wirkliche GroĂstadt, wie Hamburg, Köln oder Frankfurt. Immerhin ist SB Landeshauptstadt und regional so was wie ein Zentrum. Um halb neun war die Stadt ziemlich leer. Die meisten GeschĂ€fte waren zu, nur das Nötigste war offen. Der Wahnsinn begegnet mir zunĂ€chst auf den StraĂen. Haufenweise Menschen mit Atemschutzmasken (oder wie die Dinger heiĂen) und vor allem mit diesen Einmalhandschuhen. Noch gestern habe ich gelesen, wie ein Infektiologe meinte, diese Dinger wĂ€ren rein hygienisch ein Desaster. Es sind EINMAL-Handschuhe. HeiĂt im Normalfall anziehen, erledigen, was zu tun ist, ausziehen, wegschmeiĂen. Da laufen dann Leute den ganzen Tag mit den Dingern rum und merken es nicht. Und dann kucke ich den Leuten ins Gesicht und die Gesichter sind ungefĂ€hr so lebendig wie ein halbes HĂ€hnchen oder sie zeigen das blanke Entsetzen. In der BĂ€ckerei arbeitet eine junge Frau â ebenfalls mit Mundschutz (das âHalt die Fresseâ Symbol) und Handschuhen. Sie trĂ€gt die Handschuhe fortwĂ€hrend, macht damit Ăfen auf und zu, rĂ€umt Backwaren hin und her, bedient die Kaffeemaaschine fĂŒr meinen Cappucino, kassiert das Geld. Ich frage mich, ob die Leute bei dem was sie tun ĂŒberhaupt noch ihr Gehirn benutzen oder einfach nur vollkommen unreflektiert unsinnige Anweisungen erfĂŒllen. Wo sind die Leute gelandet? Als ich zu ihr sage âist das nicht alles kompletter Unsinn?â, lĂ€chelt sie und sagt âIst Anweisunng von obenâ. OK â immerhin hat sie ein GespĂŒr dafĂŒr, was fĂŒr ein Irrsinn das ist, aber sie macht mit. Sie macht mit. Sie hat eine beschissene Ausrede dafĂŒr, sie âmussâ ja den Job machen, weil sie braucht ja das Geld. ScheiĂegal â sie macht mit. Sie befolgt hirnrissige Anweisungen, von inkompetenten Trotteln, weil sie Geld dafĂŒr bekommt. Das ist kein StĂŒck besser, als die Zombies, die den ScheiĂ aktiv mitmachen und unterstĂŒtzen. Eine meiner Lieblingsfragen aus meinen Jobcoachings ist, ob die Leute freiwillig fĂŒr 5000 Euro im Monat in China leben wĂŒrden. Das hat bisher noch jeder verneint. Ich steiger dann auf 7500 Euro, 10.000 Euro â niemand will fĂŒr 10.000 Euro freiwillig in China leben. Ja verdammt noch mal, wieso tut Ihr es freiwillig in einem Job in einem Unternehmen, das gefĂŒhrt wird wie China oder die TĂŒrkei. Unternehmen, in denen Leute die GeschĂ€fte fĂŒhren, die haben eine Persönlichkeit wie Erdogan oder Xi Jingping â und das ganze fĂŒr weit weniger Kohle. Leute Ihr benehmt Euch nicht wie Sklaven, sondern wie eine Vieherde, die jubelt wenn die Haltungsbedingungen verbessert werden und jetzt glaubt dass Ihr so dem Schlachter entgeht. Ich gehe durch die Stadt und auf dem Gehweg vor mir (etwa 5 bis 6 Meter) lĂ€uft eine Panikerin ebenfalls mit Mundschutz und Handschuhen. Ich rotze und spucke vor mir auf den Gehweg. Dreht sie sich rum und mault mich an. Ich glaub es nicht. Ich bin einfach mĂŒde. MĂŒde mit panikzerfressenen Zombies GesprĂ€che zu fĂŒhren. Mit Leuten, die 5 Minuten spĂ€ter die Polizei rufen. Es reicht mir. Mit Leuten in Angsttrance hilft ânormalesâ reden nicht mehr. Ich bin im Normalfall ein Fan von Empathie und höre gerne zu. Die Erfahrung damit in diesen Zeiten ist gegenlĂ€ufig. Empathie lĂ€sst sie nur noch tiefer in ihre Angsttrance eintauchen, weil sie dabei die selben Hypnosemuster wieder und wieder selbst bestĂ€tigen. Argumentieren ist ohnehin vollkommen unsinnig, weil es im Hirn des GegenĂŒber nur ums nackte Ăberleben geht und da ist im Gehirn alles auĂer dem Reptilienhirn ausgeschaltet. Es reicht wirklich und ich empfinde mitunter groĂen Zorn. Manchmal gelingt es mir, meinen Zorn in solchen Situationen in Humor zu verwandeln, weil das alles so grotesk und bizarr ist. Ich komme mir derzeit vor wie ein AuĂerirdischer auf Besuch auf der Erde und ich sehe all diesen kollektiven Wahn. Anders vermag ich das nicht mehr zu begreifen, als einen kollektiven vollkommen ĂŒbersteigerten Wahn. Der Wahn war vor Corona schon kaum ertrĂ€glich aber jetzt kommt es mir vor, als wĂ€re der Wahn auf Koks oder auf Crack. Heute morgen hat es nur gereicht fĂŒr eine komplette Konfrontation. Es ist eines der Urprobleme dieser Situation: Eine Kultur, die den Umgang mit dem Tod verlernt hat und da ist meine Konfrontation. Ich sage ihr nur âJa, Du wirst sterben. Es ist absolut totsicher. Du wirst sterben. Und Du wirst nichts dagegen tun können.â Meint sie noch âDarum geht es doch gar nichtâ und ich entgegne âBenutz doch einfach mal Dein Gehirnâ. Ich mag nicht mehr. Das sind Zombies und die entscheiden mit ĂŒber unser aller Zukunft. Die finden Mutti toll, finden dass der Spahn ein toller Krisenmanager ist, warten auf die Impfung und sind bereit jeden anzuzeigen, der sich nicht an die Anweisungen hĂ€lt. Oft sind es dann nicht mal die Anweisungen, sondern das was sie selbst aus den Anweisungen rausinterpretieren und fĂŒr die Wahrheit halten. Das ist so perfide an dieser Trance. Sie löst diesen vorauseilenden Gehorsam aus, in dem Leute von sich aus das Grauen anbieten, um sich wichtig zu machen oder irgendwelche Vorteile zu ziehen.
Leute, Leute â da sind immer noch etliche unter Euch, die finden diesen ganzen Wahnsinn toll, finden Mutti toll, haben immer noch eine Banderole #staythefuckhome auf dem Profil und wollen andere immer noch von einer gefĂ€hrlichen Pandemie ĂŒberzeugen und dass das alles mit der Abschaffung der ersten 20 Artikel des Grundgesetzes ja nicht so schlimm ist. Leute: Genau Ihr seid die gleichen MitlĂ€ufer, die die kĂŒrzesten tausend Jahre der Menschheitsgeschichte erst möglich gemacht haben. Ihr seid genauso TĂ€ter wie Drosten, Wieler, Spahn, Merkel, Bill Gates und alle anderen. Ihr tragt mit Verantwortung dafĂŒr, dass sie durchkamen mit ihrem Wahnsinn. Ihr verantwortet mit, wenn es jetzt die ersten Opfer der MaĂnahmen gibt und die gibt es bereits zuhauf.
Mein Schwiegervater ist dement und im Heim ca. 20 Minuten von uns entfernt. Seit einigen Monaten baut er massiv ab. Die seltenen Momente, in denen er noch so was wie Freude empfunden hat, waren die Tage wenn meine Frau ihn besucht hat, um mit ihm ein groĂes StĂŒck SchwarzwĂ€lder Kirschtorte zu essen. Dann hat er auch mal gelacht. Seit zwei Wochen ist das Haus dicht. Keine Besuche mehr. Der arme Mann versteht das alles nicht mehr und seit einer Woche sind die auch noch in QuarantĂ€ne. Jetzt ist er in seinem Zimmer eingesperrt, kommt nicht raus und die armen Pfleger sind ĂŒberfordert und ĂŒberlastet. Und in seinem Zustand will er nicht mehr leben. Was tut so ein armer Mensch mit Mitte Achtzig, wenn er nicht mehr leben will? Er verweigert Nahrung und GetrĂ€nke. Heute kam die Nachricht, dass sie ihn deshalb jetzt ins Krankenhaus verlegen. Eine Freundin von uns â eine echte SchwĂ€bin â hat nur gemeint âScheiĂe â im Krankehaus stĂ€rbe d'Leidâ. Er wird kaum eine Chance haben meine Frau noch mal zu sehen, keine Ahnung ob er das ĂŒberlebt.
Herzlichen GlĂŒckwunsch, an alle BefĂŒrworter und UnterstĂŒtzer der MaĂnahmen. Da kommen Leute auf uns zu â die werdet Ihr mit auf dem Gewissen haben. Wir hĂ€tten es alle in der Hand gehabt zu sagen âNein! Wir machen den ScheiĂ nicht mit!â Aber Ihr habt mit gemacht. Ihr seid mitgelaufen. Und Ihr werdet hinterher nicht wieder sagen âwir haben von nix gewusst!â Und diesmal werdet Ihr Euch nicht durch VerdrĂ€ngung und Verleugnung davor drĂŒcken können, dass Ihr gefragt werdet âWas hat das gesollt? Wie kam es, dass Du mitgemacht hast? Wieso warst Du so verblendet?â Und diesmal werdet Ihr Antworten liefern â und es wird weh tun. Da mĂŒsst Ihr dann durch. Es sei denn Ihr erkennt endlich den Wahnsinn und gebt zu, dass Ihr Euch geirrt habt, auch gern dass Ihr die Hosen voll hattet und helft jetzt endlich dabei, den Wahnsinn zu beenden.
Und zum Schluss rufe ich allen noch mal das schöne Zitat von Jean Claude Juncker in Erinnerung, der 1999 mal sagte:
"Wir beschlieĂen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein groĂes Geschrei gibt und keine AufstĂ€nde, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt fĂŒr Schritt, bis es kein ZurĂŒck mehr gibt."
Reicht Euch das nicht? Was braucht Euer Resthirn noch um zu kapieren, was da gerade passiert?
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fazit.
und plötzlich ist der moment so schnell da, wo wir schon wieder zurĂŒckblicken auf die woche. eine woche, in der viel passiert ist und vieles auch nicht. ich hĂ€tte zum beispiel einen neuen job suchen mĂŒssen, das lag jetzt halt nicht drin. dafĂŒr schaffe ich es jetzt vielleicht als blogger-star.. wahrscheinlich nicht. ist ja auch egal. hauptsache wir hatten nice pizzen und spass. und das hatten wir! und wie! aber wir wollen das ein bisschen strukturiert zu papier bringen und beginnen bei den lowlights (die rĂŒckblickend irgendwie auch so lustig sind, dass sie fast auch in die kategorie der highlights gehen..)
lowlights.
montag morgen. als wĂ€re das nicht schon schlimm genug.. mein pizza-companero mit einem verkaterten blöden magen, völlig am ende, mit einem gesicht als wĂ€re sein zimmerefeu abgestorben, muss eine pizza essen. wĂ€hrend ich schon von der nĂ€chsten ausgabe rede, was er hart nicht verstehen kann. pures gold, liebe freunde. pures gold.Â
teig mit 70% wasser. freunde, wir sind ehrlich. das ist nicht das einfachste und braucht viel geduld, charakter und weissmehl. besonders in einem moment habe ich mich nicht mehr gespĂŒrt und hĂ€tte den teig fast aus dem fenster geworfen. aber mit einem ofen, der nur knapp ĂŒber 200 grad celcius feuern kann, muss es so sein. wir mussten sogar eine ganze pizza wegschmeissen (r.i.p. pizza vegetariana...sorry fĂŒr das).
american day. low-low-light. die wunden sind noch frisch und wir wollen nicht noch mehr salz in diese wunde kippen. wir verweisen stattdessen auf die vorhergehenden blogeintrĂ€ge âpsychohygiene.â und âabschluss und ausblick.â. nur eines zum schluss: wir haben gemerkt, dass die pizze americane vor allem mit zwei sachen punkten: fett und salz. das bringt den ganzen geschmack. das bringt aber auch eine shitload von negativen nebenwirkungen (die zu einem teil sicher auch den zwei liter bier zu schulden waren).. die welt der pizzen ist so gross und es gibt so viele kreative, leichte, schöne, abwechslungsreiche, geschmacksvolle, formvollendete und einfach nur feine pizzen. es schadet ĂŒberhaupt nicht mit einer solchen variante zu fahren.Â
low highlight.
zeit- und krĂ€fteaufwand. dieser punkt ist ein ĂŒbergangselement von lowlights zu hightlights. weil wir einerseits einfach wirklich fĂŒr nix anderes zeit hatten. wir haben gearbeitet, pizza gemacht, pizza gegessen und geschlafen. das wars.. und wir waren richtig am ass am ende jeden tages. und auch am anfang.. und gleichzeitig haben wir es einfach genossen, nochmal so viel zeit miteinander zu verbringen, weil das in zukunft so nicht mehr möglich sein wird.Â
highlights. endlich was schönes.Â
nur kurz vorweg: wir sassen vorab eines abends auf unserem balkon und haben ein mindmap gemacht, was wir alles machen wollten. das beinhaltete, dass wir sponsoren suchen wollten, dass wir kochschĂŒrzen mit unseren gesichtern bedrucken wollten und dass wir frenchguycooking anschreiben wollten. das ist alles nicht passiert, wie ihr auch im blog gemerkt habt. aber nur schon dieser moment war so schön. selbst als unsere mitbewohnerinnen nach hause kamen und unsere begeisterung nur mit âhĂ€rzigâ quittieren konnten. das hat unsere begeisterung fĂŒr die sache nicht gelindert und tat auch nichts zur sache, dass die woche wahnsinnig toll war. toller als wir uns das auf dem mindmap je hĂ€tten ausmalen können. nun aber zu den hightlights.
pizzen. die waren einfach geil. grösstenteils jedenfalls. angefangen mit dem pizza snack am sonntag abend. weiter mit dem thema âclassica* am montag. das thema âvegetarianaâ am dienstag mit pizza gmĂŒeschorb und melanzana war ein voller erfolg. der âexoticaâ mittwoch mit der pizza chickencurry und der pizza biancha mit kĂŒrbis und catalogna. eines der persönlichen highlights von meinem lielbings pizza companero. weiter mit freitag.. der donnerstag wird hier nicht erwĂ€hnt. thema âitalianaâ mit napoli, tonno und calzone. drei grosse namen, drei mal grossartige pizzen. der pizza brunch am samstag war einfach nur geil. krasse pizzen, willkommene abwechslung mit porridge und frĂŒchten. und das alles mit unserer mitbewohnerin auf unserem wunderschönen balkon. eine wohltat fĂŒr die seele. und dann der workshop mit massimiliano, der auch eine riesen bereicherung fĂŒr unsere pizza-woche war (shoutout an massimiliano an dieser stelle fĂŒr seine unterstĂŒtzung und hingabe zu unserem projekt). der sonntag lief zwar anders als geplant, war aber sicher auch wegen dem abschluss mit dem thema âwochenrĂŒckblickâ, geil. wir konnten viele sachen noch verbacken, die ĂŒbrig waren. der morgen war aber auch lustig. âhast du lust, jetzt pizza zu machen?â - ânein, du?â - âne. lass mal einfach die pizza von massi aufwĂ€rmen und essen.â - âfixâ. das hat dank katerstimmung auch gereicht so.Â
blog. wir hatten beide unglaublich spass, den blog zu gestalten. und wir haben uns gut ergĂ€nzt. wĂ€hrend die eine person lĂ€ngere eintrĂ€ge zum besten gab und sich krass dabei ausleben konnte, hat die andere person die kleinen aber sehr wichtigen lĂŒcken mit kurzen, spritzigen eintrĂ€gen gefĂŒllt. so bekam der blog - unserer meinung nach - ein tolle gestalt. ob das jemand mit uns teilt ist ja egal, wir hatten hart spass dabei.Â
unsere follower. ich möchte gerne drei follower herausstreichen. erstens: el-pata-negra, der nur schmuddelige inhalte postet und uns vermutlich nur folgte, weil wir einmal den #pizzaporn benutzten. keine ahnung wer du bist, du perverses schwein. trotzdem danke! du wurdest zum running-gag dieser woche. bitte schaut euch sein profil nicht an. zweitens: jonock01. grosses shoutout an ihn. unser einziger follower, der auch ab und zu ein like verteilt hat. ihr findet ihn auch unter @jonock01 auf twitter oder ihr könnt ihn ab und zu um 7 uhr morgens im regional journal basel auf srf 1 hören. geiler typ, ich sags euch. drittens zu erwĂ€hnen ist unser ananas-lover. nur wegen ihm hatte die pizza hawaii einen solch grossen stellenwert. zuerst das konstante bashing und dann der missglĂŒckte versuch, die woche mit einer schönen pizza hawaii abzuschliessen. seine reaktion darauf war ĂŒbrigens pures gold. jungs. ihr habt unsere woche hart bereichert.Â
fanpost. wir haben tatsĂ€chlich fanpost erhalten. das war so schön. leider konnten wir - aufgrund unser beiden katers - das geschenk nicht so wĂŒrdigen, wie es es verdient hĂ€tte. wir hatten die nutella pizza ihnen zu liebe heute sonntag morgen geplant, konnten es aber nicht durchfĂŒhren. trotzdem ein riesen shoutout nach dĂŒdingen und den edlen spendern eines glas nutella und einer wunderschönen nachricht!
die beste pizza. nun ja, liebe freunde. die gibt es nicht, unserer meinung nach.. pizza existiert in einer so vielfĂ€ltigen form, in so vielen verschiedenen geschmacksformen und in so unterschiedlichen charakteren. und man muss sie einfach alle mögen. das ist wie bei den menschen.. jeder mensch ist perfekt, wie er oder sie ist und man muss sie irgendwie einfach lieben. ausser die amis. die sind einfach nur etwas.. only joke. alles easy. auch sie dĂŒrfen wir lieben, auch wenn sie es uns nicht einfach machen. manchmal. teilweise wenigstens..Â
was haben wir aus diese woche gelernt?
schon auch viel ĂŒber pizza. wir haben beide das gefĂŒhl, wir machen bessere pizzen, als wir das noch vor einer woche gemacht haben. und wir haben beide das gefĂŒhl, dass das die unwichtigste erkenntnis dieser woche ist. viel wichtiger war fĂŒr uns, zu sehen, wie schön es sein kann, wenn man sich fĂŒr eine sache hingibt und sich fĂŒr eine sache investiert. weg von dem aktuellen vibe unserer gesellschaft, immer alles ĂŒberall machen zu können. wir durften erkennen, dass es mehr sinn macht, sich auf etwas zu beschrĂ€nken und das einfach richtig zu machen. der output war so vielfĂ€ltig wie er schön war. und das ist eine unbezahlbare erfahrung, die wir diese woche machen durften. pizza hin oder her, wenn man etwas findet, was man wirklich will und dem nachgeht (im besten fall mehr als eine woche) dann kann das grosse frĂŒchte tragen und kann richtig beflĂŒgeln. lass uns weg kommen von dem immer-alles-ĂŒberall-vibe hin zu einem dies-jetzt-hier-vibe. vielleicht kann das was bewegen. vielleicht auch nicht.. aber es ist ein versuch wert.Â
schlussfazit.
wir haben viele geile pizzen gegessen und wir konnten viel ĂŒber pizza lernen. das ist einfach nur nice. aber das wahrscheinlich beste an der woche war, dass wir das ganze nicht alleine gemacht haben, sondern zusammen. das ist das, was bleibt.Â
es bleibt zu danken. wir danken alex von frenchguycooking fĂŒr die inspiration und das teigrezept. wir danken unseren mitbewohnerinnen, dass sie uns ertragen haben und unsere pizzen doch auch geil fanden. wir danken dorli, dass sie den abendlichen lĂ€rm ausgehalten hat (wir wissen an dieser stelle zwar nicht ob sie es ausgehalten hat oder nicht..). wir danken benitto parmigiano fĂŒr die geilen zitate und einfach so. wir danken dem menschen, der pizza erfunden hat. wir danken den amis, ohne sie hĂ€tten wir nie die negativen seiten der pizza kennengelernt. wir danken berliner luft fĂŒr das sponsoring aus dem product placement.. only joke. berliner luft ist auch sonst geil. aber schaut mal nach, auf wie vielen fotos eine flasche berliner luft zu sehen ist. es sind viele! und wir danken allen menschen, die soweit gelesen haben.. fuck, wie habt ihr das nur geschafft..?
in liebe fĂŒr die pizza und das leben.Â
lorin&simeon.Â
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Winterspaziergang ĂŒber den Gahns
Am Christtag möchte ich noch eine kleine Winterwanderung machen. FĂŒr Schneeschuhe liegt ja zu wenig Schnee. Weil es so bekannt ist, ich aber noch nie dort war, fĂ€llt meine Wahl auf den Gahns. Ist ja vom Namen her schon interessant!
Anreise
Es gibt zwei Möglichkeiten die Tour zu gehen von SchlögelmĂŒhl nach Payerbach-Reichenau, oder umgekehrt. Ich entscheide mich fĂŒr die erste Variante, damit ich mich am Schluss gemĂŒtlich in den Zug setzen kann, weil der an der Endstation Payerbach-Reichenau steht bis er abfĂ€hrt. In SchlögelmĂŒhl mĂŒsste ich in der KĂ€lte warten bis der Zug kommt.
Erstens sind die NĂ€chte jetzt Ende Dezember sehr lang sind und die Tage entsprechend kurz. Zweitens habe ich am Abend etwas vor. Daher fahre ich mit dem ersten Zug nach SchlögelmĂŒhl (die Station vor Payerbach-Reichenau). Das bedeutet konkret halb sechs Uhr in der FrĂŒh ist Abfahrt. DafĂŒr bin ich um 7:00 schon am Zielbahnhof und kann losgehen.
NatĂŒrlich macht es mir keinen besonderen Spass kurz vor 5:00 aufzustehen und natĂŒrlich funktioniere ich um diese Zeit noch nicht besonders gut. Deshalb habe ich mir am Vorabend schon alles hergerichtet was ich anziehen und mitnehmen möchte. Meine heiĂe Suppe kĂŒhlt ĂŒber Nacht erfahrungsgemÀà gerade so weit aus, dass ich sie am Berg dann trinken kann, ohne mich zu verbrĂŒhen.
Im Zug frĂŒhstĂŒcke ich einmal und Ă€rgere mich ĂŒber mich selbst, dass ich trotz abendlicher Vorbereitung meine GPS Uhr und meinen Fotoapparat daheim vergessen habe. Nachdem ich es jetzt nicht mehr Ă€ndern kann, schlafe ich noch eine Stunde.
Kurz nach 7:00 steige ich als Einziger am Bahnhof, oder besser: an der Bahnhaltestelle, SchlögelmĂŒhl aus. Ich weiĂ nicht ob und wann und schon gar nicht wie exzessiv der BĂ€r typischerweise in SchlögelmĂŒhl tanzt â am Christtag, um 7:00 in der FrĂŒh, tanzt dort nix. Schon gar kein BĂ€r. Auch der Zug schaut, dass er weiter kommt. Ich auch.
Gahns zur WaldburgangererhĂŒtte
Aus der Bahnhaltestelle gehe ich nach rechts hinaus und gleich wieder rechts durch die BahnunterfĂŒhrung. Das Ortsendeschild von SchlögelmĂŒhl kommt â wenig ĂŒberraschend â schnell. Und sehr schnell danach biege ich nach rechts in den Wald ab, Richtung Prigglitz. Nachdem die SchlögelmĂŒhl-Erfahrung noch so frisch ist, zittere ich ein wenig vor Aufregung ob dem anstehenden Highlight. Da ich sehr frĂŒh unterwegs bin, wird es erst im Gehen heller. Der Weg fĂŒhrt durch den Wald und danach ĂŒber sanft geschwungene Weiden. Es ist wirklich sehr hĂŒbsch. WĂ€re es nicht so nahe bei Wien, wĂŒrde mir das Lust auf einen Sommerfrischeaufenthalt mit kleinen, angenehmen SpaziergĂ€ngen machen.
Durch Prigglitz gehe ich auf der AsphaltstraĂe. Bei der Kuh im Glashaus (dem â soweit ich es auf die Schnelle beurteilen konnte â Highlight von Prigglitz (auf der Webseite von Prigglitz gibt es auch ein Foto davon)) biege ich nach links ab und schaue, dass ich in den Wald komme, bevor mir jemand begegnet, der Plastikrindviehskulpturen in GlashĂ€user steckt.
Ab hier ist die Waldburganger HĂŒtte angeschrieben und fĂŒr die nĂ€chsten 2,5h mein Tourenziel.
Je höher ich komme, desto mehr Schnee.
Schöne Lichtung mit Wiese
Die Markierungen sind prinzipiell sehr gut zu finden. Zwei, drei Mal muss ich kurz suchen â so zum Beispiel bei der oben abgebildeten Wiese: Zuerst nehme ich den Forstweg links. Nachdem der aber bergab fĂŒhrt und ich aber nicht bergab will, schaue ich auf die Karte und sehe, dass mein Weg auf der SĂŒdseite der Wiese entlang fĂŒhrt und dann wieder in den Wald mĂŒndet. Auf so etwas muss man sich im Winter einstellen. Umso wichtiger ist es ordentliches Kartenmaterial mitzuhaben und es auch zu nutzen zu wissen.
WaldburgangerhĂŒtte. Von Mai bsi Oktober an Wochenden geöffnet.
Bis zur WaldburgangerhĂŒtte brauche ich recht exakt die angegebenen 2,5 Stunden. Es ist jetzt 10:00. Schaut bisher gut aus fĂŒr mein Abendprogramm.
Abstieg nach Payerbach-Reichenau
Westlich der HĂŒtte gibt es zwei Abstiegsmöglichkeiten: Ich wĂ€hle ohne bestimmten Grund den sĂŒdlichen und bereue es nicht. Der nach Westen fĂŒhrende ist sicher auch nicht schlecht. Man kommt dort halt beim Schneedörfl heraus. Was beiden Varianten gemein ist: Das letzte (gar nicht so kurze) StĂŒck muss man auf der AsphaltstraĂe gehen.
Der Weg, den ich wĂ€hle ist zuerst kurz steiler, als der Aufstieg bisher war, wird dann aber flacher und ist damit weiterhin absolut schneeschuhtauglich. Er hat auf jeden Fall den Vorteil, dass er bei der Ilse-Rast vorbei fĂŒhrt. Das ist ein Aussichtspunkt an der Kante eines steil abfallenden Felsens. WĂŒrde es nicht gerade schneien, hĂ€tte ich wahrscheinlich eine ganz tolle Aussicht!
Der letzte Teil fĂŒhrt immer wieder ĂŒber Forstwege, bis er schlieĂlich auf die AsphaltstraĂe fĂŒhrt. Nach dem BahnĂŒbergang biege ich sofort scharf nach rechts ab und gehe zwischen den HĂ€usern von Payerbach und der Bahntrasse bis zum Bahnhof. Dort komme etwa um 11:30 an.
Imbisskiosk âIrmiâ
Am Bahnhof Payerbach-Reichenau gibt es einen Imbisskiosk. Er ist jedesmal brechend voll, wenn ich dort bin. So auch diesmal. Er ist winzig. Trotzdem besteht er zu zwei Dritteln aus Schank und nur das letzte Drittel ist fĂŒr GĂ€ste da. Hinter der Budel ist also eine Frau, davor fĂŒnf MĂ€nner. Alle Raucher. Ob sie auch Raucherin ist, konnte ich nicht feststellen. NikotinabhĂ€ngig ist sie auf jeden Fall â das geht gar nicht anders, weil die GĂ€ste rauchen wie die Blöden. Ich bin 7 Minuten 30 Sekunden in diesem Raum um mir ein Mittagessen zu kaufen und muss nachher alle meine Sachen waschen â auch die unverschwitzten, im Rucksack verbliebenen â weil der Rauch ĂŒberall hineingepresst wurde.
Meine LeberkĂ€ssemmel, die ich schlieĂlich bekomme, ist ein absolutes Disaster: Der LeberkĂ€se ist 1 Zentimeter rundherum komplett vertrocknet. Es ist eigentlich eine Gemeinheit so etwas noch zu verkaufen. Leider merke ich es erst, als mein erster HeiĂhunger ab der zweiten SemmelhĂ€lfte etwas gestillt ist.
Der Imbiss heiĂt ĂŒbrigens nicht wirklich âIrmiâ. Ich habe mir nicht gemerkt wie er heiĂt, aber Didi und ich sagen immer âIrmiâ wenn wir dort ankommen und darĂŒber reden, ob wir uns etwas holen sollen.
Heimfahrt
Die Heimfahrt gestaltet sich wie die Hinfahrt: Ohne Umsteigen bin ich in etwa 1:40h in Wien. Mit Umsteigen in Wiener Neustadt ist es etwas schneller.
Conclusio
Eine sehr schöne und unschwierige Winter- und Schneeschuhwanderung mit optimaler öffentlicher Erreichbarkeit von Wien aus!
#Anreise bis 2h#Dauer bis 6h#Leichte Tour#Payerbach-Reichenau#Schneeschuhe#WaldburgangerhĂŒtte#Winter#Bahn &amp; Bus#Gahns#Rax-Schneeberg-Gruppe
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Bio Wimpernserum Satin Naturel
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Schnelle Lieferung. Erste VerĂ€nderungen sind meist nach 6 bis 8 Wochen zu erkennen. Kraftvolle und lange Wimpern ohne zu pinseln: Dieser Frauentraum könnte mit dem Medikament Latisse real werden. Evtl. Es handelt sich hierbei um eine FlĂŒssigkeit, welche jeden Abend auf den Haaransatz, also auf den Augenkranz aufgetragen wird. Wimpernserum mit Gewebshormon. Prinzipiell macht es aber Sinn auf gute QualitĂ€t beim Wimpernserum feg Kauf zu achten, damit es keine EnttĂ€uschung gibt. Frei von Duft- und Farbstoffen. Da es sich hierbei um Meinungen von echten KĂ€ufern mir Praxiserfahrung zum Produkt handelt, sind die Informationen sehr wertvoll. Die Nachfrage nach WimpernverlĂ€ngerungen steigt von Monat zu Monat.
Stellen Sie mit dem Wimpernserum von Excellentia das körpereigene Wimpernwachstum wieder her. Dabei ist beim Medipharma Wimpern Booster Wimpernserum auch ein wenig Chemie mit im Spiel. Ein paar Tropfen auf ein WattestĂ€bchen geben und ganz vorsichtig ĂŒber den Wimpernkranz streichen. Daher haben wir die wichtigsten herausgesucht und ĂŒbersichtlich zusammengestellt. Insgesamt ist es so, dass Wimpern uns zwischen drei und fĂŒnf Monaten begleiten. "Auch Kajalstift oder flĂŒssiger Eyeliner, der direkt am Wimpernrand aufgetragen wird, zaubert den Eindruck von mehr Volumen." Liebe Jenni, Danke fĂŒr diesen tollen Beitrag. Dann tragen Sie mit dem Pinselchen einen feinen Strich JeuxlorĂ© Superlative Lash Wimpernserum am oberen Wimpernrand auf.
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Auch lĂ€sst sich das Serum wunderbar fĂŒr vollere und schönere Augenbrauen verwenden und da können und dĂŒrfen auch MĂ€nner eitel sein. Wimpernpflege. Schwarze Volumen-Mascara fĂŒr krĂ€ftige Wimpern, 12,50 Euro (Normalpreis 21 Euro) Beneidet ihr auch Frauen, die lange und dichte Wimpern haben? Um das Wachstum zu fördern, sollte man die feinen Haare mit Vitamin E und Mineralien unterstĂŒtzen. Nur so ist ein Ergebnis ganz nach Ihren Vorstellungen gewĂ€hrleistet. Dank der weiterfĂŒhrenden Artikel unseres Ratgebers bist du jedoch bestens ĂŒber die hĂ€ufigsten Reiz auslösenden Pflege- und Zusatzstoffe informiert um einer allergischen Reaktion vorzubeugen. Das komplette SureNative-Team steht hinter dir, supportet dich und gibt Alles, damit du deine langersehnten Klimper-Wimpern bekommst. Die 10 Euro investiere ich lieber in eine gute Mascara, die optisch mehr hermacht (mein neuer Liebling: Isadora All Day Long Mascara!!). Der Wirkstoff verlĂ€ngert die Wachstumsphase der eigenen Wimpern und stimuliert die Wimpernwurzeln zur Haarproduktion.
EinzelwimpernverlĂ€ngerung 1:1 Technik. Diese Wirkung kam durch den Wirkstoff Prostaglandine. BerĂŒcksichtigt wurden insgesamt 345 Kunden-Bewertungen Die Anwenderinnen von Aphro Celina sind zu drei Viertel (75%) zufrieden mit diesem Wimpernserum und bewerten es mit gut oder sehr gut. Laut Realash sollte sich nach 2 Wochen bereits eine VerĂ€nderung zeigen. Alles? Raffiniert abgestimmte Inhaltsstoffe wie Biotin pflegen die Wimpern zusĂ€tzlich. Nun ist ein Monat vergangen und meine Wimpern sind definitiv etwas lĂ€nger geworden, allerdings nicht ganz gleichmĂ€Ăig. Ein Preisvergleich durchzufĂŒhren, ist wichtig. - Einfache Anwendung durch hohen Applikationskomfort - Die natĂŒrliche Textur ist angenehm geruchs- und farbneutral und klebt nicht. AuĂerdem nutzen viele Kunden die Rezensionen um ihre extremen negativen, aber auch positiven Erfahrungen mit der Welt zu teilen. Seien Sie aber vorsichtig und tragen das Produkt richtig auf. Umso ĂŒberraschter war ich, als die positven Erfahrungen von Annie77 las.
Mit dem kleinen Pinsel wird genau wie mit dem Eyeliner eine zarte Linie auf den oberen - und wer mag, auch auf den unteren - Wimpernkranz gebracht. Unsere WimpernverlĂ€ngerungen MĂŒnchen sorgen fĂŒr einen makellosen Blick am groĂen Tag oder den ganzen Urlaub ĂŒber. Bei einer forschte ein Arzt, dessen Frau an Krebs erkrankt war, an einem Mittel, das den Haarausfall bei der Therapie stoppen sollte. Erst fingen nur einzelne Wimpern an zu wachsen, wodurch das Erscheinungsbild etwas wild und ungleichmĂ€Ăig wirkte. NANOLASH Wimpernserum & Augenbrauenserum. âLeichte vorĂŒbergehende Reizung fĂŒr 2 Tage wurden von 2 Probanden festgestellt und ein Proband berichtet von 3 Tagen der Irritation. Wahrscheinlich war ich ziemlich naiv zu glauben, dass es gleich beim ersten Mal klappt. Wimpern wachsen, wie alle Körperhaare, selbstverstĂ€ndlich nach. VerrĂŒckt oder? Seit einiger Zeit sind wir Zeugen von einem wahren Ansturm von Wimpern-Conditionern auf dem Markt. Es gibt einfach nix was tolle, lange, volle Wimpern macht... leider. Das sogenannte âLash Lifting holt das Maximum aus deinen natĂŒrlichen Wimpern heraus.
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Neben einer WimpernverlĂ€ngerung fĂŒhrt das tĂ€gliche Anwenden des Wimpernserums Beauty Luxus auf den Wimperrand auch zu einem verstĂ€rkten Nachwachsen der Wimpern. Mister Lash Booster kann wie ein Primer vor der Mascara angewendet werden, ohne, dass Sie warten mĂŒssen, bis er getrocknet ist. Hier also einige grundlegende Informationen ĂŒber einzelne Wimpernserum. Youneeq hat das Wimpernserum M2 Lashes ĂŒber 2 Jahre getestet. Soll ich a) lieber ölfreien Augen-Make-Up-Entferner benutzen und b) meine Augenlieder mit der Gesichtrscreme eher aussparen? Der Vorteil liegt nicht nur in der Einfachheit der Behandlung. Wenn du widererwarten nicht zufrieden bist, bekommst du dein Geld zurĂŒck. Das Wimperntusche BĂŒrstchen. (Zumindest in den ersten Wochen) und so tat ich es Abend fĂŒr Abend, Woche fĂŒr Woche. Anwendung von Wimpernserum. Die Wirkung war nachgewiesen und somit war einer der wichtigsten Wirkstoffe fĂŒr das Wimpernwachstum erfunden worden: Prostaglandin.
Dieser durch Zufall entdeckte Wirkstoff, der fĂŒr ein extremes und wunderschönes Wimpernwachstum sorgt, kann ohne Ăbertreibung als Revolution bezeichnet werden. Wimpernserum Feg verlĂ€ngert, verdichtet und verduneklt die Wimpern. Hat man jedoch mit einem Produkt weniger gute Erfahrungen gemacht, lohnt es sich durchaus, ein weiteres Wimperserum mit einer anderen Wirkstoff Kombination auszuprobieren. Fehlen auch diese in der Rezeptur, können Pflegesubstanzen wie Biotin oder Panthenol fĂŒr eine leichte WimpernverlĂ€ngerung sorgen. Hier sind wir bei dem SchnĂ€ppchen unter den Seren gelandet. Allerdings können Sie keine Wunder bewirken. 1. EINZIGARTIGE WACHSTUMSFORMEL 2018 - Schnell & effektiv zu langen, krĂ€ftigen & voluminösen Wimpern. Mit dem WIMPERN BOOSTER von medipharma cosmetics wird der Traum von langen und krĂ€ftigen Wimpern endlich wahr. Der Griff ist rutschfest, die BĂŒrste ist super angenehm im Handling und sowohl obere, als auch untere Wimpern können leicht erreicht und getuscht werden. Es geht ĂŒber die Zusammensetzung der Balsam Miralash. Lange, krĂ€ftige und glĂ€nzende Wimpern bringen unsere Augen zum Leuchten und geben Ihnen eine anziehende Ausstrahlung. Einfach trocknen lassen und mit normaler Wimpertusche schwarz schminken. Auf die Nutzung von Rizinusöl aus der Apotheke sollte man verzichten, da es sich hier in der Regel um ein raffiniertes Produkt handelt.
Realash Wimpernserum wo bestellen?
Um es Ihnen komfortabler zu machen, haben wir die fesselndesten Preisknaller aufgelistet. Es sind mehrere verschiedene Merkmale, auf die bei den Produkttests geachtet wird. Ich versuche, dieser Frage mal auf den Grund zu gehen. Produktmanagerin Kerstin Sehn fĂŒgt hinzu: âWir versprechen keine Wunder. Damit deine Klimper-Wimpern möglichst lange halten und schön aussehen, gilt es diese fĂŒnf Pflege-Regeln zu beachten. Wimpern wachsen etwas langsamer als andere Körperhaare, sei also geduldig und konsequent, wenn du Resultate erzielen willst! Jeder kennt den Effekt und den optischen Unterschied zwischen spröden ausgetrockneten Kopfhaaren, oder Haaren welche mit natĂŒrlichen Haarölen mehrfach behandelt wurden. Nun besitze ich das Produkt schon einige Monate und kann meine Erfahrungen damit hier teilen. Hier ist insbesondere Stiftung Warentest, aber auch (bei elektronischen GerĂ€ten) und Ă€hnliche Portale hervorzuheben, die eine gröĂtmögliche Transparenz und ObjektivitĂ€t bei Feg Wimpernserum Tests gewĂ€hrleisten. Da hast du wahrscheinlich einfach noch nicht das richtige Serum fĂŒr dich gefunden oder aber es ist einfach nichts fĂŒr dich. Im Falle des Wimpernserums Nanolash habe ich die VerĂ€nderung schon nach zwei Wochen gesehen. Es ist eine einfache und gute Möglichkeit die Wimpern zu verschönern und den Augen mehr Strahlkraft zu verleihen.Ă Die Weiblichkeit wird betont.
Welcher Wimpernserum?
- FĂŒr natĂŒrlich schöne Wimpern. Es hat keinen Sinn, um jeden Preis lange Wimpern zu bekommen wenn man seine Gesundheit damit aufs Spiel setzt. Obwohl der Wirkstoff bereits in diversen Studien untersucht wurde und die erstaunliche Wirkung bewiesen wurde, gibt es immer noch Personen, die die Wirkung als Mythos abstempeln und behaupten, dass derartige Ergebnisse nicht möglich seien. Besonderheit: Helle Wimpern fĂ€rben sich dunkler. Machen Sie Ihren Augenaufschlag zum Eyecatcher und entdecken Sie mit dem KĂ-HAIR Wimpernserum einen echten Booster fĂŒr natĂŒrlich schöne und dichte Wimpern. Wimpernextensions oder Wimpern Extensions oder kĂŒnstliche Wimpern. Ich beschĂ€ftige mich schon lĂ€nger mit Methoden und Produkten fĂŒr dauerhafte WimpernverlĂ€ngerung und schreibe nun ĂŒber Grow Lash Serum - ein gĂŒnstiges Produkt, das ich online gekauft habe.
Es ist ein wirklich hoher Preis, jedoch merke ich schon nach 4 Wochen einen Unterschied. Da dies aber auch nicht von Dauer ist und nicht ganz dem von Natur aus schöne Wimpernâ Wunsch entspricht, gibt es mittlerweile auch spezielle Seren, die die Wurzeln stĂ€rken und die Wimpern in ihrer Wachstumshase verlĂ€ngern. SelbstverstĂ€ndlich ist Kokosöl in nicht der Lage, neue Haarfollikel wachsen zu lassen. Wann fallen Wimpern aus und wie wachsen sie. Vorteile des Wimpernserums. Wer nicht von Natur aus mit solchen ausgestattet ist, kann - wenn man der Werbung glauben will - seit geraumer Zeit etwas nachhelfen. Nach HĂ€lfte der Zeit habe ich das Serum 2x tĂ€glich verwendet, wenn ihr meiner ersten EindrĂŒcke zu dem Wimpernserum nachlesen wollt, dann klickt HIER. Wunder sollten von diesem Mittel jedoch nicht erwartet werden, denn die enthaltenen Pflegesubstanzen fĂŒhren nicht dazu, dass Rizinusöl Wimpern wachsen lĂ€sst. Revitalash Advanced Eyelash wird in einer 3,5 ml kleinen Flasche mit BĂŒrste angeboten.
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Pausenbericht: Aktueller Status
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Pausenbericht: Aktueller Status
Statusupdate: Nicht alles, in den letzten Wochen optimal gelaufen, daher stehen einige UmbrĂŒche bei mir an. Denn ein âWeiter soâ mit ohne Ănderungen, bringt einem nicht immer wirklich voran. Und wenn es das X-te Mal in dieselbe Richtung geht, und man feststellt, dass was schieflĂ€uft, muss es an mancher Stelle eben einen Cut geben.
Wie sieht es derzeit aus?
Bis Anfang Februar lief bei mir alles eigentlich ganz gut. Klar um Weihnachten, waren da mal Magen-Darm-Probleme, die nach zwei Wochen wieder vergessen waren und wo es recht zĂŒgig wieder ins normale Programm ĂŒberging. Irgendwann gab es mal leichte Probleme mit dem RĂŒcken. Verhoben, wĂŒrde man wohl im Volksmund sagen, wobei ich das nicht bei meiner Mutter hatte, denn da haben wir mittlerweile gemeinsam eine Technik gefunden, wo sie mich ausreichend unterstĂŒtzen kann, wenn ich sie aufs Bett umsetze.
Das Problem war eher Heizmaterial, was ich etwas zu ungestĂŒm, eingelagert hatte. Eigentlich auch nichts Wildes. Normalerweise kein Problem. Ein, zwei Tage Ruhe und dann geht alles wieder. Spricht dafĂŒr das ich fĂŒr meinen RĂŒcken so einiges gemacht habe. Eigentlich⊠wĂ€re da nicht dieser unselige Sturz auf dem MĂŒnchener MessegelĂ€nde gewesen.
Ich bin zwar nach vorne gefallen, die Schmerzen sitzen aber hinten. Einmal an den unteren Lendenwirbeln, dann relativ mittig im RĂŒcken eine zweite Stelle. Die Muskeln machen dort zu. Zumachen heiĂt in dem Fall, sie sind dauernd aufs Ă€uĂerste Angespannt und das fĂŒhrt halt zu Schmerzen.  Ărgerlich ist das zeitweilig die Schmerzen an den unteren Punkt bis in die HĂŒften ausstrahlen.
Der OrthopÀde bei dem ich einige Tage nach dem Sturz war, stellte fest das nix an den Knochen ist. HÀtte ich ihm auch sagen, können, denn dann könnte ich mich vermutlich gar nicht mehr bewegen.
Es wurden Mittel gespritzt, die das verkrampfen der Muskulatur lockern sollten. Zugegeben erweise: Geholfen haben die Spritzen ja, aber nur zeitlich begrenzt. Ich hatte mir selbst Physiotherapie gegönnt. Leider ist mein Haus- und Hoftherapeut im Urlaub. Die Vertretung machte manuelle Therapie. Hat auch geholfen. Aber auch nur zeitlich begrenzt, aber immerhin lÀnger als die lÀstigen Spritzen.
Derzeit sieht es so aus, das ich immer wieder Probleme im RĂŒcken habe. Komplett schmerzfrei bin ich selten. Wenn ĂŒberhaupt, ein zwei Tage nach einer Sitzung mit manueller Therapie und das auch nur, wenn ich kein Blödsinn mache.
Das Perfide an der Sache: Ich bekomme derzeit nicht mal die einfachen HalteĂŒbungen â so wie ich diese ganz am Anfang mit meiner Trainerin gemacht habe â Schmerzfrei hin. Etwas was nicht gerade positiv fĂŒr die Motivation ist, denn bisher war das das mindeste was immer funktionierte.
Im Moment geht die Entwicklung nicht gerade ins Positive, da zu den RĂŒckenproblemen in den letzten Tagen immer wieder Probleme im rechten Knie dazu kommen. Wenn ich regelmĂ€Ăig und zu viel Laufen wĂŒrde, wĂŒrde ich das ja noch verstehen, der letzte Trainingslauf ist aber mittlerweile fast 4 Wochen her und wurde auf einem Laufband gelaufen. Vermutlich nimmt mir, das Knie genau das Ăbel, das Laufen derzeit nicht funktioniert.
Davon ab gesehen wĂŒrde ich die Woche normal eh nicht laufen, da RĂŒsselseuche, Kratzhals und Husten bei mir Einzug gehalten haben. Mit einem grippalen Infekt lĂ€uft man nicht. Ich verdiene mit dem Sport auch kein Geld. Also geht die Gesundheit vor.
GesundheitâŠ
Arzt oder Krankheitsverwalter?
Mein Lungenarzt sagte mal einen Satz der etwa so geht: âIch will Ihnen helfen sich selbst zu helfen, mir zu helfen, dass ich ihnen helfen kannâŠâ, worauf wenig spĂ€ter noch ein âZiel ist es sie möglichst Gesund zu machenâŠâ folgte. Nicht jeder Arzt denkt so, es gibt auch Ărzte die sind gefangen zwischen Budgets und der Notwendigkeit das ein Teil der Patienten immer wieder und wiederkommt.
Genau das GefĂŒhl habe ich bei dem, was der Volksmund âHausarztâ nennt.
Nicht, dass ihr jetzt denkt ich habe was gegen HausĂ€rzte. HausĂ€rzte sind wichtige SĂ€ulen des Gesundheitssystems. Bei vielen Dingen und auch bei zahlreichen gesundheitlichen Problemen, können diese Helfen. Also bei normalen gesundheitlichen Problemen. Daher heiĂen, diese Ărzte auch âAllgemeinmedizinerâ.
Manchmal können diese aber nicht abgeben.
Hier mal meine Geschichte:
Im FrĂŒhjahr 2015 startete ich nach ĂŒber 1 Âœ Jahren Pause das erste Mal wieder bei einem Volkslauf. Das Ganze endete in einem Fiasko und das bei einem 5 KM-Lauf. Atemnot, Luft blieb weg, ich hatte das GefĂŒhl als ob mir jemand auf dem Burstkorb sitzt und mir das Atmen unmöglich macht.
Aufgrund mehrerer Infekte war erst der Verdacht einer HerzmuskelschwĂ€che da, die bald ausgeschlossen werden konnte. Dann dachte man das die Blutdruckmedikamente schuld wĂ€ren. Man stellte mehrfach um, immer mit dem Ziel meinen Puls zu drĂŒcken.
Tja, wĂ€re da nicht eine Sache⊠ich habe mal mehr gewogen als heute. Sehr viel mehr, mehr. Und da hat sich mein Herz halt daran gewöhnt, viel Blut durch den Körper zu jagen. Und dazu lernte es halt schneller zu pumpen. OK, das kann auch in die falsche Richtung gehen. Nur durch den Ausdauersport, lief das so, dass ich recht schnell, einen recht hohen Puls hatte und mich immer noch Pudelwohl fĂŒhlte. Diagnostiken mit 200er Werten waren eigentlich normal.
Ein Sportmediziner der Uni Halle erklÀrte mir nach so einer Diagnostik, dass ich eine Hochpulser sei. Und somit diese hohen Werte bei meiner medizinischen Vorgeschichte auch nichts Ungewöhnliches wÀren.
HausĂ€rzte, können mit sowas manchmal eben nichts anfangen. Und so begab ich mich â nach dem eine Belastungsdiagnostik bei Puls 170 abgebrochen wurde, da ich so meine HausĂ€rtzin ja bald Tod vom Rad fallen mĂŒsse â in die HĂ€nde eines mit dem mir bekannten Sportmediziner befreundeten Herzdocs. Der mal eben alles was meine HausĂ€rtzin mir fĂŒr Herz- und Kreislauf gab â in der Summe 5 Tabletten â absetzte und durch eine halbe Tablette eines anderen PrĂ€parates ersetzte. Seither passt der Blutdruck seltsamerweise.
NatĂŒrlich war die Geschichte mit der Atemnot noch nicht zusende. Ich trainierte zwar wieder, aber im FrĂŒhjahr 2016 kam das Problem zurĂŒck. Weil ich periodisch im FrĂŒhjahr immer Probleme hatte, konnte man an Heuschnupfen denken. Ist es aber nicht, der Allergietest blieb negativ.
Ich lief an. Irgendwann stand ich zwischen Feld und Flur und hustete mir formlich die Lunge aus dem Leib. Mein Lungenarzt stellte dann im Sommer 2016 Asthma bei mir fest, was auch unter Belastung anschlug. Beim Blick in die Historie, wurde recht schnell klar, wann das ganze mehr oder minder startete. Nicht im FrĂŒhjahr 2016, sondern ein Jahr zuvor, wo ich Januar bis MĂ€rz mir einen Infekt nach dem anderen gönnte.
Auch hier lag die Allgemeinmedizin falsch. Denn was ich in der Zeit bekam, waren zwei oder drei Krankschreibungen mit dem Rat mir was Freies in der Apotheke zu holen, was dann nicht half und weswegen ich wenig spĂ€ter wieder im Wartezimmer saĂ. Bei so langen Infekten lohnt es dann doch mal mit Spatzen auf Kanonen zu schieĂen â sorry, ich meine mit Kanonen auf Spatzen â um einen Etagenwechsel, wie bei mir erfolgt zu verhindern. Wurde nicht gemacht. Dumm gelaufen.
Derzeit beim RĂŒcken gab es erstmal Spritzen. Die Physiotherapie bezahle ich selbst. Warum? Na, die Allgemeinmedizin sieht keine Notwendigkeit diese zu Verordnen â geht wohl zu sehr ans Budget.
Leider ist es so, dass durch das ich durch das Zögern der Allgemeinmedizin, Anfang dieser Woche eine nahe Verwandte ins Krankenhaus bringen musste. Statt zu sagen: Ich komme hier nicht weiter, ich gebe ab an einen Spezialisten, wurde dieses âweiter soâ propagiert. Schade. Nicht gut. Insbesondere was die Folgen betrifft.
Ein âweiter soâ kann es hier nicht geben, darf es hier auch nicht geben. Zeit fĂŒr einen Cut.
Im Auge habe ich hier zwei Arztpraxen, die mit mehreren Ărzten besetzt sind, was den Vorteil hat, das â wenn es wie jetzt im Akutfall war â der eigentlich behandelnde Arzt krank ist, eine Vertretung greifbar ist, die dann hoffentlich die notwendigen Entscheidungen trifft.
Tran, TrÀne, Training
Normal war es so, dass ich zuletzt, wenn was war, zumindest vermindert, mit dem Training weitermachen konnte. Es funktioniert derzeit nicht. Null, nichts, nada. Ăbungen auf der Matte = Schmerzen, Ăbungen an den GerĂ€ten = Schmerzen, Laufen = Schmerzen. Eigentlich ist es egal was ich mache: Sitzen tut irgendwann weh, liegen, stehen, gehen auch. Nicht gut.
Ich warte derzeit das mein Lieblingsphysio greifbar ist, dass der sich die Sache nochmal ansehen kann. Mein Verdacht wĂ€re â ich habe ja nicht zum ersten Mal Probleme im RĂŒcken â das nicht der RĂŒcken selbst verantwortlich fĂŒr meine derzeitigen Probleme ist. Ich rechne eher, dass irgendwas Anderes hier krĂ€ftig mitspielt. Wichtig, ist es fĂŒr mich hier, den Schmerzkreislauf zu durchbrechen um wieder ein normales regelmĂ€Ăiges Training möglich zu machen.
âDu machst doch nicht erst seit gestern Sport, Du weiĂt wie Training funktioniertâŠâ, sagte meine Trainerin bevor sie im Mutterschaftsurlaub verschwand. Ja, das weiĂ ich, nur derzeit ist so eine Phase, wo ich ehrlich gesagt gerne einen Trainer an meiner Seite hĂ€tte.
Im Studio die Trainer, gehen nach meiner Auffassung nicht in die Richtung in die es fĂŒr mich gehen sollte. Ich bin eben an ĂŒberproportionalen Muskelaufbau nicht interessiert. Und wenn man die Muskeln auf den Buckel schuppen kann, heiĂt es auch nicht das man besser laufen, kann eher im Gegenteil. Es gibt zwar Trainer, die nicht so denken, leider sind die fĂŒr mich zu den falschen Zeiten im Gym.
Es gibt zwar eine Alternative, aber diese ist mir derzeit einfach noch zu extrem. Ich will laufen, nicht den Mount Everest besteigen. Allerdings, gibt es im westfĂ€lischen einen Spruch: âWenn auf das Ende zugeht, werden die meisten Katholisch.â Ich ĂŒbersetze das fĂŒr mich so, dass es manchmal Extremes braucht um AltbewĂ€hrtes zu ergĂ€nzen.
Hier ist noch ein Feld, wo was getan werden muss und was ich nicht liegen lassen darf, da hier eine Lösung auf dem Tisch liegen muss, sobald schmerzfreies Training oder zumindest begleitendes Training wieder möglich ist.
Ja, meine Trainerin hat recht, das ich nicht erst seit gestern Sport mache, ich brauche aber von Zeit zu Zeit einen Trainer im Hintergrund, der wenn es denn mal klemmt unterstĂŒtzend in die Speichen greift.
Einen Cut beim Studio schlieĂe ich hierbei nicht aus, wobei hieraus nicht der Automatismus entstehen wird, dass ich mich wieder einem der anderen groĂen Studios anschlieĂe. Ich suche eher eine etwas individuellere Lösung.
Den Halbmarathon in Hannover habe ich schon abgehakt. Mit Wochen von âNichttrainingâ lĂ€uft man nicht mal eben 21 Kilometer, zumal die Versuchung zu groĂ wĂ€re, irgendwo dranbleiben zu wollen, das derzeit einfach nicht geht.
Insgesamt besteht bei mir die Tendenz Laufen in Zukunft aus der SpaĂ am Laufen zu machen. Was bedeuten wĂŒrde: Sollen, die WettkĂ€mpfe laufen, die WettkĂ€mpfe laufen wollen, ich laufe, weil es mir SpaĂ macht und weil es meiner Gesundheit zutrĂ€glich ist.
Derzeit merkt man schon, dass mir was abgeht. Ich gehe ganz bewusst, vielem aus dem Weg, das mich daran erinnert, was derzeit nicht wirklich klappt. Ich möchte mich selbst, nicht noch weiter runterziehen.
FrĂŒhjahr, Zeit des Umbruchs⊠ich hoffe auf ein rechtzeitiges FrĂŒhlingserwachenâŠ
Blogger und wenn es mal schlecht lĂ€uftâŠ
Eine chronische Krankheit bei Sportlern und Bloggern ist es, gerne mal Usus, das wenn es nicht so lĂ€uft, wie man es gerne hĂ€tte dieses auszublenden. Ich gebe zu, ich habe das auch oft genug getan. Eigentlich ein Fehler, denn aus nichts kann man mehr lernen, wenn andere Probleme bewĂ€ltigen und zeigen das es immer wieder einen Weg zurĂŒck oder zumindest einen anderen Weg gibt. Dieses WegdrĂŒcken versuche ich zu vermeiden, denn es bringt mir nichts, es bringt aber auch Euch als Leser nichts. Im dem Sinne, lauft paar Kilometer fĂŒr mich mit⊠ich komme so schnell es geht hinterher.
Bild: Pixabay.de Fotohintergrund: Norbert Beck
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31.07.2019 (4): Neue Adresse
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Ăberblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklÀrt.
Mittwoch, 20:16 Uhr:
David: *hat, wĂ€hrend sie mit den anderen Pizza gegessen haben, die Idee gehabt, die PlĂ€ne fĂŒr die neue Wohnsituation mit den Jungs zu teilen, hat sich aber vorher nochmal bei Matteo abgesichert, ob sie es wirklich wirklich offiziell machen wollen und schlieĂlich den ok.cool. Chat geöffnet*
Whatsapp, ok.cool.
David: Ăbrigens: Meine neue Adresse ab dem 1.9.: Unionstr. 3 10551 Berlin
Abdi: Cool, wo issen das?
Jonas: Neeeee! Haha, Geilomat! Da hĂ€ttet ihr aber echt auch frĂŒher drauf kommen können!
Carlos: *schickt n Link* https://www.youtube.com/watch?v=9OPgbEWLtSM
David: @ Jonas: Ja, irgendwie haben wir beide das Offensichtliche nicht gesehen⊠@ Carlos: <3<3<3
Jonas: Nimmst du dann Mias Zimmer oder was? Und was ist mit Laura?
Abdi: Ahhhh⊠jetzt check ichâs! Das ist Matteos Adresse!
Matteo: @ Jonas: Jap, David schlÀft in Mias Zimmer und Laura bei mir auf dem Sessel. Guter Plan, oder? :P
Abdi: Ist das nicht umstĂ€ndlich? Was ist, wenn ihr mal⊠du weiĂt schon?
Jonas: Ja, ist klar, ich hab schon verstanden.
Carlos: LOL Mann, Abdi, du stehst heute echt voll auffem Schlauch! David zieht mit in Matteos Zimmer und Laura zieht in Mias Zimmer!
Abdi: Achso, mann, ja, klar, aber dann schreibt das doch auch!
David: Ist ja erstmal auch nur zur ĂberbrĂŒckung! So haben Laura und ich nicht so einen Zeitdruck was Neues zu finden.
Jonas: Jaja, und nachher gefĂ€lltâs euch so gut, dass Laura alleine ne neue Wohnung suchen mussâŠ
Carlos: ⊠oder sie schlagen sich nach einer Woche die Köpfe einâŠ
Alex: Bei mir ist zur Not auch noch ein Zimmer frei! Ich geb David dann Asyl!
Matteo: @ Jonas: :-P @ Carlos: Niemals! Pazifismus! @ Alex: Gut zu wissen, dann weiĂ ich, wo ich ihn finden kann ;)
Abdi: Leude, Leude, wie aufregend, das erste PĂ€rchen das zusammen zieht! <3
Jonas: Ja, wir gucken uns dann ab, wie ihrâs macht ;)
David: Danke, Alex, aber ich glaub nicht, dass das nötig sein wird. Falls doch, komm ich gern darauf zurĂŒck (zumal Matteo dann wenigstens weiĂ, wo er mich finden kann)
David: Matteo und ich stehen doch eh unter Dauerbeobachtung, seit wir zusammen sind, also ja, guckt einfach mal und lernt! ;-)
Carlos: Wenn Kiki aus Halle zurĂŒck ist, will ich auch unbedingt mit ihr zusammen ziehen!
Jonas: /Wenn/ Kiki aus Halle zurĂŒck kommtâŠ:-P
Carlos: Fick dich, Alter!
Matteo: Hach, Brudi Liebe <3
Jonas: War nicht so gemeint, Carlos, komm schonâŠ
Abdi: Wenn ich mal ne Freundin hab will ich auch mit ihr zusammen ziehen, Aber jetzt zieh ich erstmal mit Carlito zusammen!
Jonas: Stimmt ja! Habt ihr schon was gefunden?
Carlos: Jap, war aber voll der GlĂŒckstreffer, Abdis Vater kennt jemanden, der jemanden kennt und so, Mini butze, gar nicht so weit von Matteo weg...oh, sorry, gar nicht so weit von Matteo UND DAVID weg ;)
Jonas: Ja, Geilomat! Habt ihr gar nicht erzÀhlt!!! Wann ist der Umzug?
Abdi: Erst am 1.10. Sonst hĂ€tten wir die Wohnung vielleicht auch fĂŒr David und seine Schwester geopfert - die suchen ja eigentlich viel dringender als wir.
Carlos: Ist auch noch ganz frisch. Haben wir quasi gestern erst erfahren.
David: Aww, das ist lieb, dass ihr sie geopfert hĂ€ttet, aber 1.10. wĂ€r in der Tat ein bisschen spĂ€t gewesen. Trotzdem herzlichen GlĂŒckwunsch, euch beiden!
Jonas: Seh ich das jetzt richtig, dass wir dann zum 1.9., zum 1.10. und zum 1.12. beim Schleppen helfen mĂŒssen?!? :-O
David: WĂ€r schon nice, ja!
Carlos: Ey, ich dachte, das wĂ€r Brudicodex und so⊠Einer fĂŒr alle, alle fĂŒr einen, oder!?
Abdi: Seh ich auch so! Und wenn du mal ausziehst, Jonas, helfen wir auchâŠ
Matteo: Und es ist immer n Kasten Bier drin, Brudi ;)
Jonas: Na dannâŠ
Alex: Ich wĂŒrd ja sagen, ich stell mein Auto zur VerfĂŒgung, aber ich glaub das hilft nichtâŠ
Carlos: Ja, Mann, hĂ€tteste dir mal n SUV gekauft. Mit deinem Sportflitzer kannste ja nix transportierenâŠ
Alex: Aber sieht geil aus.
Carlos: Stimmt :)
Jonas: Aber, Luigi, könntet ihr nicht quasi sofort anfangen? Also Sachen zu dir bringen?
Matteo: Könnten wir, aberâŠ. *schickt ne Italien flagge*
Abdi: HĂ€h? Zieht ihr nach Italien!?
Jonas: Ach, stimmt! Das klappt ja jetzt doch! Freu mich voll fĂŒr euch!
David: Wir freuen uns auch!
Carlos: Ich wĂŒrd mich auch freuen, wenn ich wĂŒsste, worum es geht!
Alex: David und Matteo genehmigen sich noch einen kleinen UrlaubâŠ
David: Wir machen spontan einen Roadtrip nach Italien. Meine Patentante leiht uns ihr Auto!
Carlos: Alter, warum wissen Jonas und Alex schon Bescheid und Abdi und ich nicht!?
Jonas: Vielleicht werden Jonas und Alex von Matteo und David mehr geliebt als Abdi und CarlosâŠ
Matteo: Vielleicht. Denkt mal drĂŒber nach, Jungs :P
Carlos: BOAH!
Matteo: Nee, Jonas hab ichâs in echt und in Farbe erzĂ€hlt und Alex ist halt einfach allwissendâŠ
Abdi: Ne, Leute, das geht so nicht. Deswegen haben wir doch die Gruppe hier.
Carlos: Echt mal! Wie lange seid ihr denn weg? Und wo genau? Und ïżœïżœberhaupt?
David: Mit Alex hab ich die Tage viel geschrieben - da hat sich das ergeben⊠Sorry, war irgendwie ziemlich viel los. Da haben wir vergessen, das in die Gruppe zu schreiben...
Carlos: Ah, verstehe, tiefere Bindung und soâŠ
Alex: *Stinkefingersmiley*
Jonas: Ja, stimmt schon mit der Gruppe. Aber ab und an geht halt auch mal was unter. Das mit eurer Wohnung habt ihr ja zum Beispiel auch nicht sofort berichtetâŠ
David: Wir holen am Sonntag das Auto bei meiner Tante ab und wollen Montag starten. Matteos Oma wohnt in Ravenna. Ich darf nur grob die Route planen, weil es sonst kein echter Roadtrip ist - meinen zumindest meine Patentante und Matteo. Aber wir mĂŒssen auf jeden Fall nach Venedig, damit das Auto meiner Tante Venedig gesehen hat (fragt nicht!) und dann gucken wir einfach mal. SchĂ€tze mal, dass wir vielleicht zwei bis drei Wochen unterwegs sindâŠ
Carlos: Deine Tante gefÀllt mir. Hat ihr Auto auch nen Namen?
Matteo: Rudi.
Carlos: Haha, wusst ich! Aber cool, mann, klingt mega chillig. Viel SpaĂ euch!
Jonas: Geplanter Roadtrip ist aber echt auch nur halb so spannend, oder?
Matteo: Danke!
Jonas: Lasst aber trotzdem mal von euch hören, wo ihr grad seid und soâŠ
Abdi: Aber, Leude, sehen wir uns dann gar nicht mehr, bevor ihr abhaut??
David: Ich glaub, das wird ein bisschen knapp. Matteo und ich haben noch rein gar nichts gepackt, weil ja erst seit gerade klar ist, dass wir fahren können. Und wir sind Samstag noch bei meinen Eltern. Morgen Nachmittag ginge vielleicht noch?! Vormittags ist Carlos ja jetzt erstmal rausâŠ
Carlos: Du hast Eltern!? Haste nie von erzĂ€hlt, BrudiâŠ
Abdi: Alter, jeder hat Eltern!
Jonas: Morgen hat mein Vater Geburtstag - da ist Anwesenheitspflicht!
Abdi: Und ich hab meinen Eltern versprochen, beim Renovieren zu helfen. Die kriegen ne neue KĂŒche und Carlos und ich können die alte haben.
Jonas: Was ist denn mit Freitag Nachmittag?
David: Da hab ich n Arzttermin, sorry. Und wahrscheinlich sind wir da auch ziemlich im PackstressâŠ
Carlos: Alter, wenn man erwachsen wird, hat man echt zu viele Termine! Wir machen einfach Party, wenn ihr wieder da seid!
David: Ja, Packparty - denn dann können wir echt schon langsam ein bisschen Kram von mir zu Matteo bringenâŠ
Matteo: Da is dann eh bald Mias Abschiedsparty⊠wir feiern und trauern da einfach alles auf einmal
Carlos: Aber nicht #matteomonday vergessen, wenn du on the road bist, da ist mein Seelenheil von abhÀngig
Matteo: Haha, wĂŒrd ich dir niemals antun
Jonas: Dann haut mal rein, Jungs, bisse Tage und so, wir schreiben bestimmt nochmal. Ich muss jetzt los!
Matteo: Tschöö, ich muss jetzt mal gucken, ob noch Pizza ĂŒbrig istâŠ
Alex: Beeil dichâŠ
Matteo: Aaahhhh
Wir freuen uns ĂŒber Likes, Reblogs, aber am meisten ĂŒber Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nÀchster Post)
#druck#davenzi#davenzi plays#matteo florenzi#david schreibner#carlos schmidt#abdi ates#jonas augustin#alex hardenberg#chat#310719#play 130
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Hallo meine Lieben!
Der letzte Blogeintrag feiert heute schon seinen 5-wöchigen Geburtstag, es wird also dringend Zeit fĂŒr ein Update! Weihnachten und Neujahr liegen hinter mir und das dĂŒmmste Lebewesen der USA ist in das Oval Office gezogen.
Weihnachten ist einen Monat her und es war ein echt tolles Erlebnis in den Staaten. Alles war weihnachtlich geschmĂŒckt und natĂŒrlich etwas ĂŒbertrieben, es hat sich also nichts nach Halloween oder Thanksgiving geĂ€ndert. Es war wirklich schön mal eine andere Kultur und ein anderes Weihnachten zu erleben, doch zuhause ist es immer noch am schönsten :) Weihnachten wird hier eigentlich nur am 25. gefeiert und am 24. geht man abends in die Kirche und geht essen. Am 26. habe ich dann schon wieder gearbeitet! Ich habe meiner Familie und Freunde aber schon sehr an Weihnachten vermisst, es ist halt etwas anderes weit weg von zuhause, das fĂŒr mich wichtigste Fest im Jahr, zu feiern. Aber meine Host Family hat mich sehr gut abgelenkt und aufgefangen, Kinder können einen wirklich aus der schlechtesten Laune wieder hoch holen :)
Ich bin auf einer Party in einem Hotel in Arlington ins neue Jahr gerutscht. Drei Freundinnen und ich hatten Karten und wir hatten wirklich eine Menge SpaĂ, ein Feuerwerk konnten wir aber nur in weiter Ferne und ganz klein sehen. Immerhin haben wir eins gesehen, Feuerwerke sind hier nicht so populĂ€r wie in Deutschland. Private Feuerwerke sind sogar illegal. Silvester war also nichts allzu besonderes aber es war mehr oder weniger auf den letzten DrĂŒcker, da ich vorher noch andere PlĂ€ne hatte. Diese sind aber dann leider nicht zustande gekommen. Wie auch immer, wir haben jetzt 2017 und ich komme dieses Jahr schon nach Hause! Versteht mich nicht falsch, ich bin sehr glĂŒcklich hier und ich habe auch kein wirkliches Heimweh, aber es ist schön nach Hause zu kommen. Es fehlt mir einiges hier, meine Familie, meine Freunde und deutsches Brot! Aber mein Host Dad hat mir heute ein tolles Geschenk gemacht: Ein richtiges Brot! So richtig, nix SĂŒĂes und kein Toastbrot. Es schmeckt so gut und es tut auch wirklich gut endlich mal wieder etwas âdeutschesâ zu essen :)
Tja, Amerika hat am Freitag einige TrĂ€nen verloren und im gleichen Moment auch einige Nerven. Dieser Idiot von Trump darf sich nun PrĂ€sident der Vereinigten Staaten von Amerika nennen. Washington D.C war am Freitag und am Samstag im Ausnahmezustand, unfreiwillig bekam ich das Chaos am Freitag live mit. Ich war auf dem Weg nach Arlington zusammen mit Annka, mein amerikanisches Handy funktionierte schon die ganze Woche nicht so richtig und genau an dem Tag wollte das Navi einfach nicht funktionieren. Annka hat auch schon seit lĂ€ngerem Probleme mit ihrem Navi auf dem Handy also fuhren wir auf gut GlĂŒck los. Naja, es ging lange alles gut, bis ich eine Ausfahrt zu frĂŒh abgefahren bin und wir auf einmal mitten in Washington D.C. standen. Wir kamen nicht mehr raus und fuhren im Kreis weil ja alles abgesperrt war. Nachdem wir mit einem Hotspot zu meinem deutschen Handy endlich wieder ein funktionierendes Navi hatten, fĂŒhlten wir uns besser. Doch auch dies schickte uns im Kreis weil es die abgesperrten Strassen ja nicht erkannte. Aber, somit hatten wir die einmalige Chance an einer âWandâ voller Army-MĂ€nner vorbei zu fahren. Annka wollte es fĂŒr die Ewigkeit festhalten, vergaĂ nur leider den Blitz auszustellen â peinlich! Auf jeden Fall kamen wir nach 1 1/2 Stunden endlich an unserem Ziel an â es ist eigentlich eine Fahrt von 20 Minuten⊠Dieses Chaos tat ich mir dann nochmal am Samstag an: Ich nahm am Womenâs March in Washington D.C. teil! Ein unglaublich tolles und aufregendes Erlebnis. Meine Host-Mom, ihre Freundinnen und ich fuhren mit der Metro dort hin, es war so ĂŒberlaufen und eine Menschenansammlung wie ich es noch nie live gesehen habe. Es war ein wirklicher Kampf nach D.C. zu kommen, aber das war es uns auf jeden Fall wert. Wir kamen aus der Untergrund Metro heraus und ich bekam so einen Adrenalin StoĂ dass mir die TrĂ€nen in die Augen schossen und sich meine Haut in eine komplette GĂ€nsehaut verwandelte. Alles war pink! Alles war voller friedlicher Demonstranten und Demonstrantinnen. Ăberall waren die sogenannten âPussy-Hatsâ zusehen, ein Bild das ich so schnell nicht vergessen werde :) FĂŒr alle, die mit dem Womenâs March nicht wirklich etwas anfangen können habe ich hier einen Link der alles nötige zusammen fasst: Womenâs March
Wie zu Beginn schon erwĂ€hnt haben wir einen neuen âPrĂ€sidentenâ. Ich werde mich nie mit dem Gedanken anfreunden können, dass dieser GeschĂ€ftsmann die USA regieren soll. WĂ€re er einfach nur unsympathisch wĂ€re alles halb so schlimm. Aber er hat einfach keinen blassen Schimmer von dem was er da macht, bzw. was er da von sich gibt! Sein komplettes âTeamâ besteht aus hirnlosen Idioten, die einfach keine Ahnung von Politik haben. Die ZustĂ€ndige Frau fĂŒr die Bildung in diesem Land hat nur private Schulen besucht und musste sich nie Sorgen um ihr Studium am College machen. Wie soll eine Person wie sie, ohne Ahnung von staatlichen Schulen oder College GebĂŒhren, sich um die Bildung in einem Land wie den USA kĂŒmmern? Bildung kostet hier ein Vermögen. Sie will die staatlichen Schulen schlieĂen und Privatschulen eröffnen. Kinder aus Familien, die sich dieses nicht leisten können, sollen eine Art âGutscheinâ fĂŒr diese Schulen bekommen, dieser Gutschein deckt aber nicht alle Kosten ab. Unterm Strich mĂŒssen also Familien fĂŒr Schulen bezahlen, die sie sich eigentlich nicht leisten können. Starke Leistung, das war es dann mit dem Bildungssystem in den Staaten. Das ist nur eines von vielen Beispielen weshalb Trump und sein âGefolgeâ nicht ins WeiĂe Haus gehören. Macht euch selbst ein Bild darĂŒber, aber meiner Meinung nach werden viele schon in den nĂ€chsten Monaten merken, dass sie den falschen gewĂ€hlt haben.
Habt eine tolle Woche und passt auf euch auf!
Eure Jana â„
Meine Socke hÀngt ganz links :)
Weihnachten, Snack fĂŒr Santa
Weihnachten, Nachbarn schmĂŒcken
Meine Weinachtsgeschenke
Karnevalspaket aus Deutschland :)
Newseum Washington D.C. â zeigt die Pressefreiheit auf der Welt, grĂŒn bedeutet komplett frei, gelb ist eingeschrĂ€nkt und rot hat keine Pressefreiheit.
Newseum
Berliner Mauer im Newseum
Newseum
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Newseum â In dem Jahr wurde die erste Zeitung geschrieben
Newseum
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Newseum
Newseum
Newseum
Newseum â âNachrichtenâ in verschiedenen Sprachen
Washington D.C.
Washington Monument
Am Dienstag den 17.01. war ich 150 Tage in den Staaten!
Womenâs March 2017
Womenâs March 2017
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Die Metro am Tag des Womenâs March
Die Metro am Tag des Womenâs March
Womenâs March 2017
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#20 Trump sucks! Hallo meine Lieben! Der letzte Blogeintrag feiert heute schon seinen 5-wöchigen Geburtstag, es wird also dringend Zeit fĂŒr ein Update!
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24.07.2019 (3): Auf dich und deinen neuen Job
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Ăberblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklÀrt.
Mittwoch, 17:12 Uhr:
David: *ist sich darĂŒber bewusst, dass sie mal wieder zu spĂ€t sind, wenn auch nicht viel, aber stört sich diesmal nicht wirklich dran* *haben den Rest des Tages gemĂŒtlich auf seinem Bett verbracht, nett gequatscht und ein bisschen Netflix geschaut - er selbst ist sogar mal wieder ein bisschen zum Zeichnen gekommen* *haben bei all der GemĂŒtlichkeit tatsĂ€chlich die Zeit ein bisschen vergessen und sind zu spĂ€t losgefahren* *haben unterwegs noch zwei Six Packs Bier gekauft und beschlossen, gegebenenfalls beim SpĂ€ti spĂ€ter Nachschub zu holen* *sieht die anderen vier schon von Weitem an einer der Tischtennisplatten Rundlauf spielen und stellt sein Fahrrad am Zaun ab* *wartet, bis auch Matteo abgestiegen ist, schnappt sich eins der Six Packs und geht zu den Platten - gerade in dem Moment, in dem Jonas einen Ball versemmelt* *grĂŒĂt erstmal* Hey⊠na? Alles gut? *hört Jonas stöhnen und die anderen lachen und wie Jonas dann sagt: âHab ich extra gemacht, um Davenzi zu begrĂŒĂen. Luigi, mein Freund! Lass dich drĂŒcken!â* *wartet, bis alle Matteo begrĂŒĂt und gratuliert haben und macht dann Ghettofaust mit Abdi und Jonas und umarmt Carlos und Alex kurz zur BegrĂŒĂung* *sagt zu Alex noch leise* Cool, dass du gekommen bist! *grinst ihn an und sieht ihn zurĂŒck grinsen*
Matteo: *umarmt alle und grinst bei jedem GlĂŒckwunsch* Danke, danke⊠wir haben Bier mitgebracht, aber wenns nicht reicht, können wir auch nochmal zum SpĂ€ti⊠*hört, wie Abdi sagt: âZwei Six Packs fĂŒr 6 Leute, lauf schon mal los, mein Freundâ* *lacht leicht und schĂŒttelt den Kopf* Erstmal spielen, oder? *sieht Carlos nicken und stöhnen: âJa, Alex ist ĂŒbrigens auch viel zu gutâŠâ* *lacht leicht* Na, dann hat David ja endlich mal ne Herausforderung⊠*wird von Jonas gehauen und grinst* Also spielen oder wollt ihr erst n Bier? *sieht, wie alle spielen wollen und nimmt David dann das Six Pack ab, um es zur Bank zu bringen und ihre SchlĂ€ger von seinem GepĂ€cktrĂ€ger zu holen* *reicht David seinen* Na, dann mal losâŠ
David: *lacht bei Abdis Worten* Schon klar, aber pack mal mehr als ein Six Pack auf den GepĂ€cktrĂ€ger - wir wollten nur das Bier schĂŒtzen! *sieht Carlos anerkennend nicken: âGut mitgedacht! Respekt!â* *nickt dann bei Matteos Frage* Ja, erst spielen! *schaut zu Alex, als Carlos meint, dass er echt gut ist und lacht dann bei Matteos Kommentar und Jonas Haue* *reicht Matteo das Sixpack und nimmt seinen SchlĂ€ger von ihm entgegen* *lĂ€chelt leicht* Danke⊠*stellt sich dann mit Jonas und Carlos auf die eine Seite der Platte und wartet darauf, dass Jonas den Aufschlag macht* *hat das GefĂŒhl, schon ewig nicht mehr gespielt zu haben und freut sich auf ein bisschen Bewegung und das Spiel*
Matteo: *spielt mit den Jungs und freut sich irgendwie, dass Alex echt mit drin ist und mit schimpft und sogar n bisschen mit dumme SprĂŒche macht* *steht dann hinter David, als der dran ist mit Aufschlag* *hört Carlos von der anderen Seite: âLuigi, mach mal wieder deinen Trick* *lacht sofort* Klar, Carlos, super Plan, vor allem, wo er das ja nicht gehört hat und nicht weiĂ, was kommt⊠*sieht, wie Carlos das Gesicht verzieht: âMist, stimmt.â* *sieht, wie David ihn skeptisch anguckt und hebt beide HĂ€nde zur Unschuldsgeste* Ich mach nichts⊠jetzt spielâŠ
David: *will gerade den Aufschlag machen, als er Carlos Worte hört* *wirft ihm den Sekretariatsblick zu, grinst dann bei Matteos Worten und lacht, als Carlos anscheinend tatsĂ€chlich nicht bedacht hat, dass er ihn hören kann* *schaut trotzdem skeptisch zu Matteo - auch nachdem er sagt, dass er nichts macht* *legt den Kopf leicht schief und grinst ein bisschen* Hmm⊠ich weiĂ nicht, ob ich dir vertrauen soll⊠*lacht leise und verĂ€ndert dann seine Position so, dass er sowohl Matteo, als auch die andere Seite der Platte im Blick hat* *hört Jonas lachen: âOh oh, Luigi - das warâs mit dem Vertrauen! So schnell kannâs gehen!â* *grinst und spielt schnell den Aufschlag, solange Matteo sich auf Jonas konzentriert* *rennt rĂŒber und kriegt noch mit, dass Carlos den Ball kriegt und zu Matteo zurĂŒck spielt*
Matteo: *schaut David sehr entsetzt an, als er sagt, er weiĂ nicht, ob er ihm vertrauen kann und fasst sich theatralisch ans Herz* *hört dann Jonas und schaut zu ihm rĂŒber* Ja⊠und alles wegen Tischtennis⊠ich dachte immer es wird beim essen passieren⊠so kann man sich⊠oh⊠*merkt, dass er schon dran ist und haut den Ball zurĂŒck zu Alex und lĂ€uft los* *steht also wieder hinter David und kneift ihn in die Seite* PfffâŠ
David: *grinst bei Matteos Worten und wartet, bis er wieder hinter ihm steht* Beim Essen!? Ernsthaft?! Warum? Weilâs mir mal irgendwann nicht schmeckt, was du kochst!? *wird in die Seite gekniffen und weicht einen Schritt nach hinten* *grinst Matteo an* Pfff?! Du pffst!? Willst du so mein Vertrauen zurĂŒck gewinnen!? *ist dann wieder dran und bekommt von Abdi den Ball zugespielt* *nimmt ihn an und spielt ihn wieder zu Carlos, der ihn aber nicht annehmen kann und ihn und Matteo strafend ansieht: âMann, nur wegen euch! Ihr verwirrt mich total, wenn ihr streitet!â* *grinst leicht und schaut zu Matteo* HĂ€h? Streiten wir?
Matteo: *nickt sofort* Ja, einmal bei der ErnĂ€hrung verkackt und schon ist das Vertrauen dahin⊠*nickt jetzt doller* Klar pfff ich⊠du vertraust mir nicht mehr! Dabei hab ich gar nix gemacht. *lacht dann, als Carlos sich beschwert* Ey, Carlos, du musst echt mal aufhören die Schuld fĂŒr dein schlechtes Spielen bei anderen zu suchen⊠*zuckt mit den Schultern zu David* Kommt drauf anâŠ
David: *lacht, als Matteo meint, dass er nichts gemacht hat* Aber immerhin hast du schonmal mit dem Gedanken gespielt! *nickt dann zu Matteos Worten an Carlos, hört dann aber Abdi: âMich irritiert das aber auch total, wenn ihr streitet!â* *hört Jonas lachen und verdreht amĂŒsiert die Augen* *hört dann auch noch Matteo und sagt zu ihm* Wir streiten nicht! *sagt dann nochmal in die Runde* Wir streiten nicht! *sieht Abdis und Carlos skeptischen Blick und schĂŒttelt lachend den Kopf* *geht zurĂŒck zu Matteo, legt die Hand an seine Wange und kĂŒsst ihn* *blickt ihm in die Augen und sagt leise* Du weiĂt genau, dass ich dir vertraue!
Matteo: *schĂŒttelt den Kopf* Und das ist schon strafbar? *muss grinsen, als Abdi nun auch noch irritiert ist* Sieht so aus als mĂŒssten wir öfter streiten, damit es euch nicht mehr so verwirrt⊠*hört, wie Alex sagt: âMich verwirrt es viel mehr, wenn ein Paar nicht streitetâ* *muss grinsen und dann lachen, als David mehrfach bekrĂ€ftigt, dass sie nicht streiten* Okay, okay⊠wir streiten nicht⊠er vertraut mir nur nicht und ich⊠*wollte gerade zu einer groĂen gekrĂ€nkten Rede ansetzen, als David zurĂŒck kommt und ihn kĂŒsst* *lĂ€chelt sofort und sagt leise zurĂŒck* Dann ist ja gut⊠*kĂŒsst ihn nochmal kurz und schubst ihn dann leicht* Weitermachen⊠*hört, wie Carlos und Abdi seufzen und Carlos sagt: âJa, so kennen wir das, das Gleichgewicht ist wieder hergestellt!â*
David: *grinst bei Alex Worten, seufzt aber trotzdem* Hier kann manâs auch keinem Recht machen⊠*lĂ€chelt dann auch, als Matteo es tut und lĂ€sst sich von ihm nochmal kĂŒssen und dann zurĂŒckschubsen* Jo! *geht zurĂŒck an seinen Platz und hört dann Carlos: âDarf ich dann wieder mitspielen? Immerhin bin ich nur wegen euch rausgeflogenâŠâ* *lacht und schĂŒttelt den Kopf* *hört Jonas auch lachen: âAlter! Du musst mal lernen, zu deinen SchwĂ€chen zu stehen! Jetzt setz dich brav auf die Bank und warte bis du wieder dran bist!â* *sieht Carlos schmollen, aber zur Bank trotten* *wartet darauf, dass Matteo den Aufschlag zu Alex spielt*
Matteo: *grinst bei Jonas Ansage an Carlos* Meine Rede⊠und nicht schon Bier trinken, Carlito! *spielt dann den Aufschlag und sieht, wie Alex ihn kriegt und lĂ€uft zur anderen Seite* *spielen weiter bis Abdi rausfliegt* *kriegt dann n harten Ball von Jonas nicht mehr und muss auch gehen* *trabt rĂŒber zu Abdi und Carlos und setzt sich zu ihnen* Irgendwie endet es immer gleich, mit uns dreien auf der Bank⊠*hört, wie Abdi laut ruft: âMach sie fertig, Alex!â und lacht* Oh, sind wir wieder parteiisch?
David: *steht schlieĂlich nur noch mit Alex und Jonas an der Platte und muss bei Abdis Ruf grinsen* *hört Jonas amĂŒsiert sagen: âWar ja klarâŠâ und Alex: âAlso fĂŒr mich ist das recht neu, dass Abdi mich anfeuertâŠâ* *grinst* Sie wollen nur, dass wir auch mal versagen. *sieht, wie Alex zwischen Jonas und ihm hin und her schaut: âIch geh davon aus, dass das Finale sonst immer aus euch beiden besteht?!â und Jonas darauf antwortet: âIch wĂŒrde sagen in 8 von 10 FĂ€llen. Und in den anderen 2 FĂ€llen freut sich einer von denen n Ast ab!â* *hört dann Carlos brĂŒllen: âNicht quatschen! Spielen!â* *grinst und meint* Naja, heute wirdâs dann wohl mal spannend⊠*hört Jonas lachen: âIst es sonst doch auch. Entweder gewinnst du oder ichâŠâ* *lacht und nimmt den Aufschlag von Jonas entgegen* *spielt eine ganze Weile mit den beiden, ist dann allerdings irgendwann nicht schnell genug und kann einen der BĂ€lle nicht mehr erreichen* *hört Abdi jubeln und geht grinsend zu der Bank, wo die drei sitzen* *hört Carlos sagen: âIch hab voll an dich geglaubt! Beim nĂ€chsten mal gewinnst du wieder!â* *lacht leise und zuckt mit den Schultern* Mal sehen⊠*quetscht sich dann irgendwie zwischen Carlos und Matteo auf die Bank*
Matteo: *sieht, wie Jonas David rausspielt und buht laut* Pfui! *muss aber lachen, als Abdi gleichzeitig jubelt* *grinst, als er in Hörweite ist* Ich hab auch voll an dich geglaubt *sieht, wie Carlos belustigt etwas rĂŒckt, damit David zwischen ihnen sitzen kann* *schlingt sofort einen Arm um ihn und drĂŒckt ihm einen Kuss auf den Kopf* Und? Was sagste? Bringt Alex das Ding nach Hause? *sieht dann, wie Jonas tatsĂ€chlich ein Leben verliert und jubelt laut*
David: *lehnt sich gegen Matteo, als dieser den Arm um ihn schlingt und legt den Kopf an seiner Schulter ab* *lĂ€chelt bei seinem Kuss und linst zur Tischtennisplatte bei seiner Frage* Er ist schon ziemlich gut... aber Jonas eigentlich auch... *hört Matteo und Abdi jubeln, als Jonas ein Leben verliert und lacht leise* Halten jetzt alle zu Alex? *hört Carlos brummen: âIch hab zu dir gehalten. Wer jetzt gewinnt, ist mir egalâŠâ* *grinst* Vielen Dank. *hört dann Abdi: âIch halt zu Alex! Jonas und du gewinnt immer! Da soll jetzt mal jemand anders gewinnen.â* *lacht wieder leise* Dann halt ich zu Jonas. Damit er unsere Position verteidigt und so⊠*hört dann Carlos: âOkay, dann halt ich auch zu Jonas!â* *lacht jetzt noch mehr* Ich dachte, du hast zu mir gehalten!? *sieht Carlos mit den Schultern zucken: âNaja, aber wenn du jetzt zu Jonas hĂ€ltstâŠâ* *grinst und murmelt ein leises âSpinner!â* *schmiegt sich dann ein bisschen enger an Matteo und schlingt seinen Arm um Matteos Bauch* *streckt sein Gesicht nach oben und gibt ihm einen kurzen Kuss aufs Kinn* *hört in dem Moment Carlos jubeln: â1:1!â*
Matteo: *nickt doll bei Davids Frage* Klar, Jonas hat dich rausgeschmissen, also bin ich fĂŒr Alex⊠*hört dann das GesprĂ€ch mit ihm und Carlos und muss lachen* Schön, dass ich hier alleine deine Ehre verteidige⊠*lĂ€chelt, als sich David noch enger an ihn schmiegt* *schaut zu ihm und grinst bei dem Kinnkuss* *bewegt seinen Kopf ein bisschen und gibt ihm einen richtigen Kuss* *seufzt bei Carlos Jubel und buht ziemlich laut* *dreht seinen Kopf wieder und schaut zur Platte* *ruft* Komm schon, Hardenberg, zeig mal was du kannst! *sieht, wie Alex lachen muss und den Kopf schĂŒttelt und grinst*
David: *lĂ€chelt, als Matteo nochmal betont, dass er seine Ehre verteidigt und meint* Und das weiĂ ich durchaus zu schĂ€tzen! Vielen Dank! *erwidert seinen Kuss, setzt sich aber wieder ein bisschen aufrechter hin, um die Platte besser im Blick zu haben, als Carlos das 1:1 verkĂŒndet* *grinst, als Matteo tatsĂ€chlich Alex anfeuert und Alex deswegen lachen muss* *ruft nun ebenfalls* Go Jonas! Go Jonas! *beobachtet dann das Spiel weiter und buht grinsend, als Alex noch einen Punkt macht* *hört Abdi: âEy, ich dachte, du wĂ€rst mit Alex befreundet⊠nicht, dass der nicht mehr kommt, wenn wir jetzt nicht zu ihm halten⊠ist schon echt nice zu sechst beim Tischtennis! Da muss man am Anfang nicht so viel rennenâŠâ* *grinst und schĂŒttelt den Kopf* Ich denke nicht, dass es ihn davon abhalten wird, nochmal mitzuspielen, dass Carlos und ich zu Jonas halten⊠*schaut ĂŒber Carlos hinweg zu Abdi und grinst breit* Aber nett, dass du dir Gedanken um ihn machst⊠*hört Abdi: âMach ich ja gar nichtâŠâ* *grinst wieder und lehnt sich zurĂŒck gegen Matteo*
Matteo: *lacht bei Abdis und Davids Unterhaltung* Jaha, vorsicht, vorsicht⊠am Ende können wir ihn alle leiden⊠was macht er dann nur? *sieht, wie Alex noch einen Punkt macht und jubelt extra laut* *hört dann Carlos: âBoah, ich will n Bier, können wir nicht schon mal langsam anfangen* *schĂŒttelt streng den Kopf* Nix da, Brudi⊠SolidaritĂ€t und so. *hört Abdi lachen: âBei Bier hört fĂŒr Carlos die Freundschaft aufâŠâ* *zuckt mit einer Schulter* Dann hat er Pech gehabtïżœïżœïżœ *schaut dann von der Platte zu David* Ist Alex eigentlich mit dem Auto da? Dann kann er ja gar nichts trinken⊠*hört Carlos antworten: âNee, der ist Tatsache mit'm Fahrrad gekommen⊠wusst ich auch nicht, dass er das kann.â* *lacht wieder* Na, wenn er trinken will, ist das cleverâŠ
David: *muss bei Matteos Worten lachen und hat ein bisschen Kopfkino davon, wie sie Alex alle leiden können, sich an ihm festkrallen und er krampfhaft versucht, von ihnen los zu kommen* *meint aber nur grinsend* Er wird sich dran gewöhnen⊠da musste ich auch durch⊠*hört Carlos noch dazu sagen: âJo, Brudi, du hast echt lange gebraucht, bis du gecheckt hast, dass wir dich nicht nur wegen Luigi dabei haben wollen⊠dabei bist du doch sonst so cleverâŠâ* *versteckt kurz das Gesicht hinter den HĂ€nden und lacht* Ja, sorry, jetzt hab ichâs ja verstanden! *schĂŒttelt zur Frage des Bieres dann aber auch den Kopf* *hört Carlos seufzen und hört Matteos Frage* *grinst leicht und zuckt mit den Schultern* Keine Ahnung... ich weiĂ genauso viel wie du⊠*nickt dann zu Carlos Antwort und lacht wieder leise* Fahrrad fahren kann doch jeder, oder? *hört dann wieder Carlos: âEy, sag das nicht! Gibt echt viele, die Tatsache kein Fahrrad fahren können⊠wisst ihr noch bei der FahrradprĂŒfung in der sechsten Klasse!? DaâŠâ* *hört Abdi in dem Moment jubeln und wie Carlos deswegen unterbricht* *schaut zur Tischtennisplatte und sieht, dass Jonas leicht den Kopf hĂ€ngen lĂ€sst, Alex und er aber kurz darauf HĂ€ndeschĂŒtteln und Jonas wieder grinst* *hört Carlos, als Jonas und Alex auf sie zukommen: âJetzt gibtâs Bier!â und Abdi: âBoar, geil, Alex! Endlich gewinnt mal jemand anders!â und Jonas: âBin mal gespannt, ob du das auch noch sagst, wenn Alex jetzt /immer/ mitspielt und /immer/ gewinnt!â* *sieht, wie Jonas zu ihm schaut und ihn fragt: âDu weiĂt, was das fĂŒr uns heiĂt, Brudi!?â* *grinst und legt leicht den Kopf schief* Ăben, ĂŒben, ĂŒben?! *sieht Jonas ernst nicken und ihm die Hand zur Ghettofaust hinhalten: âGenau!â* *grinst und schlĂ€gt ein*
Matteo: *lacht leicht, als Carlos David den Spiegel vorhĂ€lt* *drĂŒckt ihn dann aber an sich, als er sich hinter seinen HĂ€nden versteckt* *muss schon wieder lachen bei der Fahrrad Diskussion* *wird dann aber von Abdis Jubel aufgeschreckt und jubelt automatisch mit, weil das ja nur Sieg fĂŒr Alex bedeuten kann* *sieht, wie Alex tatsĂ€chlich grinst, als Abdi sich so freut, dass er gewonnen hat* *lacht dann* Ăben, ĂŒben, ĂŒben und Carlos, Abdi und ich fangen dann doch direkt mit dem trinken an⊠*sieht Alex grinsend und sagen: âApropos, jetzt haben wir uns unser Bier aber verdient, oder?â* *nickt und steht auf, um das Six Pack an alle zu verteilen* *gibt Alex sein Bier als erstes und verteilt dann an alle anderen* *wird von Jonas ein bisschen geĂ€rgert und gekitzelt und piekst ihn zurĂŒck* *will sich dann wieder setzen und sieht, dass Alex sich da hin gehockt haut* *schaut kurz verwirrt, setzt sich dann aber kurzerhand einfach vor David auf die SitzflĂ€che* *hebt dann sein Bier* Prost! *stöĂt mit Jonas zuerst an, weil der vor der Bank stehen geblieben ist und hört, wie er sagt: âAuf dich und deinen neuen Job!â* *hört, wie es alle wiederholen und fĂŒgt schnell grinsend hinzu* Und auf den Hardenberg Sieg, ich hab immer an dich geglaubt, Alex!
David: *grinst* Neenee, wir trinken schon noch mit - wir treffen uns dann einfach ne Stunde frĂŒher oder so⊠*nickt doll, als Alex nach dem Bier fragt und nimmt seins lĂ€chelnd von Matteo entgegen und macht es auf* *spĂŒrt dann, dass Alex sich neben ihn setzt und grinst ihn an* GlĂŒckwunsch zum Sieg! Jetzt musst du leider öfter mitkommen, um deinen Sieg zu verteidigen⊠*hört Alex seufzen: âJa, sowas hab ich schon befĂŒrchtetâŠâ* *sieht ihn aber grinsen und grinst zurĂŒck* *macht die Beine ein bisschen breit, als er merkt, dass Matteo sich vor ihn setzt und hebt dann auch sein Bier, als er es tut* *wiederholt wie alle anderen Jonasâ Worte und stöĂt wĂ€hrenddessen mit allen an* *sagt dann auch* Ja, genau! Und auf Alexâ Sieg! *sieht, wie Alex bei Matteos Worten leicht verlegen wird, dass aber weg lacht, indem er sich theatralisch ĂŒberâs Ohr reibt: âJa, ich glaub, eure Anfeuerungen hat man bis Mitte gehörtâŠâ
Matteo: *lacht und zuckt mit den Schultern* Wir waren sehr engagiert dabei⊠*hört Abdi lachen: âIrgendwie muss man sich ja unterhalten, wenn man rausfliegtâ* *nickt* Stimmt⊠*nimmt dann einen groĂen Schluck Bier und lehnt seinen Kopf dann etwas mehr gegen eins von David Beinen* *hört dann Jonas: âAber, Diggi, sag mal an, haste noch gar nicht erzĂ€hlt, haste jetzt eigentlich fĂŒr den 13. frei bekommen?â* *nickt sofort lĂ€chelnd* Ja, zum GlĂŒck ey⊠ich muss dafĂŒr n Samstag im Oktober arbeiten, aber das is mir egal⊠*hört Carlos grinsend sagen: âDu hĂ€ttest wahrscheinlich auch drei Samstage dafĂŒr gearbeitet, oder?â* *nickt sofort* Auch dreiĂigâŠ
David: *trinkt ebenfalls einen Schluck Bier und fĂ€hrt Matteo leicht gedankenverloren durch die Haare, als er den Kopf gegen eines seiner Beine lehnt* *lĂ€chelt dann bei Jonas Frage und hört stolz zu, wie Matteo nochmal berichtet, dass er dafĂŒr an einem Samstag arbeiten muss* *lacht leise und beugt sich vor, um ihm einen Kuss auf den Kopf zu geben, als er meint, dass er auch dreiĂig Samstage dafĂŒr gearbeitet hĂ€tte* *spĂŒrt wieder einmal dieses wohlige GlĂŒcks- und Liebes- und DankbarkeitsgefĂŒhl im Bauch und seufzt leise, ehe er meint* Matteo muss richtig ĂŒberzeugend gewesen sein. Eigentlich hat man nĂ€mlich in den ersten beiden Monaten Urlaubssperre⊠*schmunzelt leicht und liebevoll und fĂ€hrt ihm nochmal durch die Haare* Oder sie waren einfach so begeistert von ihm, dass sie ihn so unbedingt haben wollten, dass sie ihm jeden Wunsch erfĂŒllt hĂ€tten⊠*hört Carlos: âEy, du hĂ€ttest direkt nach der ganzen Woche frei verlangen mĂŒssen⊠muss sich ja schlieĂlich jemand um David kĂŒmmern, wenn er wieder zu Hause ist und soâŠâ und Jonas: âEy, wir sind doch auch noch da, oder?!â* *sieht, wie er in die Runde schaut und sieht Alex und Abdi nicken und Abdi ein âNa logoâ von sich geben* *hört dann Carlos seufzen: âIch dann leider erst nach Feierabend!â*
Matteo: *lĂ€chelt leicht, als er den Kuss spĂŒrt und dreht einmal den Kopf. um zu ihm hoch zu gucken* *zuckt dann leicht mit den Schultern, als David sagt, dass er ĂŒberzeugend gewesen sein muss* Ich hab nur gesagt, dass es mir wichtig ist⊠*hört dann Carlos und lacht* Ich wollte es mir eigentlich nicht direkt verscherzen⊠*grinst dann, als Jonas sagt, dass sie ja auch noch da sind* *schaut dann alle dankbar an* Ich auch erst nach Feierabend⊠aber hey, wir warten erstmal ab, wieâs lĂ€uft, vielleicht ist ja David auch n Wunderkind und braucht gar nicht so viel Betreuung⊠*hört Carlos lachen: âAls ob du ihn nicht trotzdem betĂŒdeln wirst sobald du Feierabend hast!â* *zuckt nur grinsend mit den Schultern* *hört dann Alex: âNein, aber wirklich, David, wenn du was brauchst, sagst du Bescheid, ok?â*
David: *grinst und nickt, als Matteo von seiner Genesung spricht* Ich brauch mit Sicherheit keine rund um die Uhr Betreuung⊠Solange ihr mir genug zu essen und zu trinken besorgt, komm ich gut mit Netflix und meinem Bett ĂŒber die Runden⊠*hört dann Abdi grinsend sagen: âWir nehmen dann deine Essensbestellungen entgegenâŠâ und Jonas: âNaja, und falls du dich langweilst und Gesellschaft brauchst, sind wir natĂŒrlich auch die besten Unterhalter und Gesellschafter!â* *grinst und nickt und hört dann auch Alex* *sieht ihn an und nickt lĂ€chelnd* Mach ich! Echt, vielen Dank, Leute! *hört dann Carlos: âWer holt dich eigentlich aus dem Krankenhaus ab, wenn du entlassen wirst!? Oder nimmste dir n Taxi!?â* *will gerade mit den Schultern zucken und sagen, dass er darĂŒber noch nicht wirklich nachgedacht hat, als er Alex neben sich mit beiden Armen winken sieht: âHallo?! Auto!? Ich!â* *lacht leise und wendet sich zu Carlos* Also⊠so wieâs aussieht, holt Alex mich ab! *hört Abdi: âIst ja wohl mal meganett von ihm!â und Jonas: âJa, mega!â* *grinst und meint* Er ist halt echt n meganetter Typ⊠*hört Alex seufzen: âDer meganette Typ muss sich erst noch an die Umgangsformen hier gewöhnen hört jetzt erstmal wieder nur zu anstatt zum GesprĂ€ch beizutragenâŠâ*
Matteo: *lacht, als Alex mit den Armen wedelt und verkĂŒndet, dass er ein Auto hat* Ob wir uns das wohl je merken können, dass du ein eigenes Auto hast? *muss dann grinsen, als alle sagen wie nett das ist und Alex sich dann wieder ausklingt* Nimmâs als Kompliment, sobald sie sich ĂŒber dich lustig machen, bist du im Rudel aufgenommen. *sieht, wie Abdi und Carlos nicken und Jonas grinsend sagt: âDa hat er Recht.â* *hört dann Alex doch wieder reden, aber zu David: âStimmt das? Machen sie sich ĂŒber dich auch lustig?â* *nickt und sagt sofort* StĂ€ndig, in Bezug auf dich⊠Naja, und auf mich... *trinkt dann aber einen Schluck, weil die Frage ja gar nicht an ihn ging*
David: *lĂ€chelt, als Matteo meint, dass Alex im Rudel aufgenommen wurde und als Abdi, Carlos und Jonas zustimmen* *findet das tatsĂ€chlich gerade ziemlich cool und freut sich, dass auf einmal alle so unkompliziert sind* *stöĂt dann die Luft aus, als er Alexâ Frage hört und ĂŒberlegt* *grinst dann leicht bei Matteos Worten und nickt* *sieht, wie Alex die Stirn runzelt und fragt: âIm Bezug auf mich!?â* *schĂŒttelt den Kopf und winkt ab* Naja, du weiĂt schon⊠von wegen tiefere Bindung und so⊠*muss an die Diskussion in der WG denken und hofft, dass das hier nicht wieder eskaliert* Aber wie wir ja gelernt haben, ist das ja eigentlich nur ein Zeichen dafĂŒr, dass sie an uns als Menschen interessiert sind und es ihnen wichtig ist, dass es uns geht geht⊠*sieht, dass Alex immer noch leicht verwirrt schaut und wechselt dann schnell das Thema* Also ansonsten fĂ€llt mir jetzt nichts in Bezug auf mich ein⊠aber gegenseitig machen sie sich stĂ€ndig ĂŒbereinander lustig⊠*hört dann, wie Carlos ihn unterbricht: âDas stimmt so nicht! Wir haben uns auch ĂŒber dich lustig gemacht, als du Matteo so verteidigt hast! Teer und Federn und soâŠâ und Jonas: âEy, Leute, sorry, aber das alles ist doch kein âsich ĂŒber jemanden lustig machen!â* und Abdi: âStimmt⊠sich ĂŒber wen lustig machen, wĂ€r ja irgendwie fies und wir meinenâs ja nicht fies!â und Carlos: âWas isses denn dann!?â* *zuckt mit den Schultern und schaut fragend in die Runde* Necken vielleicht!? *trinkt noch einen Schluck Bier*
Matteo: *hört, dass Jonas die Wortwahl nicht gefĂ€llt* Ich meinte das auch nicht im bösen Sinne⊠*nickt dann* Ja, necken trifftâs vielleicht eher⊠aber Alex hat mich schon verstanden, oder? *sieht, wie Alex ihn nur etwas irritiert anguckt* Ist ja auch egal jetzt⊠Hauptsache du weiĂt, dass es nicht böse gemeint ist! *ist eigentlich nicht wirklich in Stimmung fĂŒr Grundsatzdiskussionen* *will chillen und SpaĂ haben und bier trinken* *hört dann auch schon wie Jonas das Thema wechselt: âSeid ihr denn alle am Start im August ein Wochenende nach Heidesee renovieren?â* *zuckt mit den Schultern* Kommt drauf an welchesâŠ
David: *nickt zu Matteos Worten* Ich denk mal, dass nichts von alldem böse gemeint ist, darĂŒber sind wir uns alle einig⊠*sieht die anderen nicken, ist dann aber auch froh, dass Jonas das Thema wechselt, weil er auch nicht schon wieder Lust auf eine Grundsatzdiskussion hat* *zieht Matteo wieder leicht zu sich und fĂ€hrt ihm einmal kurz durch die Haare* *hört Abdi: âAlso ich hab Zeit!â und Carlos: âWochenende geht immer!â* *schaut zu Matteo und meint* Bei uns gehtâs doch eigentlich auch fast immer, oder? *und wieder Abdi: âAber lĂ€nger als n Wochenende wĂ€r schon nice - da schafft man halt echt mehr und wenn das Wetter mitspielt, könnten wir fast n zweiten Urlaub draus machenâŠâ und Carlos: âJa, macht ihr mal! Ich komm dann einfach am Wochenende nach! MĂŒsste mich nur jemand mit Auto am Bahnhof in Heidesee abholen oder soâŠâ und Jonas: âDas kriegen wir schon hin⊠mĂŒssen uns halt nur echt vorher ĂŒberlegen, was wir als erstes angehen⊠mĂŒssen uns da auch nochmal mit den MĂ€dels kurzschlieĂen.â*
Matteo: *nickt leicht* Generell schon, aber jetzt sind wir in FĂŒrstenberg und danach in Lychen⊠aber dann vielleicht⊠*zuckt mit den Schultern* *sagt mal nicht, dass er dann auch gern mal wieder ein Wochenende nur mit David hĂ€tte* *hört dann Carlos und muss lachen* Ja, wenn wir nur jemanden mit Auto kennen wĂŒrden⊠Mist⊠*hört Alex lachen und sieht, wie er den Kopf schĂŒttelt*
David: *hatte Lychen schon wieder verdrĂ€ngt, nickt aber jetzt, wo Matteo es wieder erwĂ€hnt* *hört Carlos fragen: âWas wollt ihr denn in FĂŒrstenberg und Lychen? Ist da nicht der Hund begraben?!â* *grinst leicht* Ein bisschen schon⊠wobei es da eigentlich wirklich schön ist⊠*wenn man nicht so geteilte Erinnerungen an all das hĂ€tte* *fĂŒgt dann noch erklĂ€rend hinzu* In FĂŒrstenberg wohnt meine Patentante und in Lychen wohnen meine Eltern⊠*sieht, wie Carlos die Augenbrauen hochzieht: âHast du nicht gesagt, du hĂ€ttest kaum Kontakt?!â* *seufzt, zuckt mit den Schultern und trinkt noch einen Schluck Bier* *will da eigentlich gerade weder drĂŒber nachdenken, noch drĂŒber reden und ist darum ganz froh, als Jonas das Thema wieder auf Heidesee bringt: âNaja, aber der August hat ja noch n paar mehr Wochenenden. Irgendeins werden wird schon finden, wo ein GroĂteil von uns kannâŠâ* *nickt und hört dann Carlos bezĂŒglich der Anreise und Matteos Kommentar bezĂŒglich des Autos* *grinst und hört Alex lachen* *hört dann Abdi: âEy, aber das mit den mangelnden Autos ist echt irgendwie Mist! Wir können uns doch nicht jedesmal n Bulli mieten, um mit alle Mann dahin zu kommen. Irgendwer von uns muss schnell Geld verdienen und noch n Auto kaufen.â* *nickt* Ja, oder wir brĂ€uchten wen - am besten mehrere, die uns regelmĂ€Ăig welche leihen könnten⊠Oder Alex muss uns alle in Etappen nach Heidesee fahren⊠*grinst und hört Alex wieder lachen: âDann bin ich das ganze Wochenende nur mit Fahren beschĂ€ftigt und wenn ich die letzten in Heidesee abgeliefert hab, kann ich die ersten schon wieder zurĂŒck nach Berlin fahrenâŠâ* *hört dann Jonas: âHannas Vater hat schon gesagt, dass wir sein Auto öfter haben können fĂŒr die Fahrt - aber nur, wenn er es selbst gerade nicht brauchtâŠâ*
Matteo: *hört Carlos nachfragen und ĂŒberlegt sich schon was, um das Thema zu wechseln falls er weiter fragt, da er sofort merkt, dass David nicht drĂŒber reden will* *ist dann dankbar, als Jonas das ĂŒbernimmt* Also ich mĂŒsste erstmal ĂŒberhaupt FĂŒhrerschein machen⊠und dann n Auto und ich werd im nĂ€chsten Jahr erstmal quasi nix verdienen⊠*hört dann Abdi: âNa, wenn David erstmal n berĂŒhmter Regisseur ist, habt ihr 5 Karren in der Garage stehen!â* *lacht* Wenn es soweit ist, kann David auch Leute bezahlen, um uns nach Heidesee zu fahren⊠*hört dann wieder Jonas: âAber bis es soweit ist, mĂŒssen wir uns halt Autos leihen.â* *lacht und nickt*
David: *nickt, als Matteo meint, dass er erstmal n FĂŒhrerschein machen mĂŒsste und lacht dann bei Abdis Kommentar* *schĂŒttelt den Kopf* Ich werde mit Sicherheit nie fĂŒnf Karren besitzen! *lacht dann noch mehr bei Matteos Kommentar* Klar! Oder wir nehmen einfach meinen Privatjet⊠*glaubt nicht, dass er jemals so viel Geld haben wird, wie sich die anderen gerade zusammenspinnen - dafĂŒr sind einfach zu viele gute Regisseure auf dem Markt* *nickt dann zu Jonas Worten* Vielleicht ergibt sich ja irgendwie noch was⊠irgendwelche Eltern oder Leute, die man so wĂ€hrend des Studiums kennenlernt, die einem irgendwelche Autos leihen können⊠*sieht Abdi grinsen: âGenau! Erste Frage an potentielle neue Freunde: Hast du n Auto und wĂŒrdest du das verleihen?! Wenn nicht, sorry, dann such ich mir andere FreundeâŠâ* *lacht und trinkt noch einen Schluck Bier*
Matteo: *lacht bei Abdis Kommentar* So wird das bestimmt was⊠*hört Carlos lachen und dann Jonas sagen: âNaja, aber ein Auto haben wir ja tatsĂ€chlich schon mit Alex, notfalls können auch alle mitm Zug fahren und Alex holt uns dann vom Bahnhof ab, das ginge vielleicht noch mit dem hin und her fahrenâŠâ* *hört Alex lachen: âIch bin dann doch eher dafĂŒr, dass sich einer von euch auch mal n Auto anschafft.â* *nimmt einen groĂen Schluck Bier und muss dann rĂŒlpsen* *hört Abdi lachen: âDu bist immer der erste, Luigi!â* *lacht* Und stolz drauf!
David: *denkt sich auch, dass es wirklich am besten wĂ€re, wenn einer von ihnen zusĂ€tzlich noch ein Auto hĂ€tte* *hört dann Matteo rĂŒlpsen, grinst und ditscht ihm leicht gegen den Hinterkopf* *sieht dann, wie Jonas sein Handy aus der Tasche zieht: âA propos rĂŒlpsen - lasst mal n Selfie fĂŒr die MĂ€dels machenâŠâ* *sieht wie er sich zwischen Carlos Beine auf die Bank quetscht und das Handy vor sich ausstreckt* *rĂŒckt mit allen enger zusammen und lacht, weil es echt schwierig ist, zu sechst auf das Bild zu passen* *sieht, wie Jonas ein paar verwackelte Bilder macht, bei denen aber teilweise entweder Alex oder Abdi, die am Rand sitzen, halb abgeschnitten werden* *hört dann Abdi nach einem MĂ€del rufen, was gerade vorbei lĂ€uft: âHey, du! Kannste mal n Foto von uns machen!? Bitte!â* *sieht, wie Jonas dem MĂ€del sein Handy reicht und sagt: âMach direkt mehrere - dann ist die Wahrscheinlichkeit groĂ, dass ein gutes dabei istâŠâ* *posiert also mit den anderen und schaut mit ihnen zusammen die Bilder an, nachdem das MĂ€del Jonas das Handy zurĂŒckgegeben hat* *entscheidet sich mit allen zusammen fĂŒr ein Bild, wo sie wirklich alle nett gucken und lĂ€sst es Jonas in die âTeam HeideseeâGruppe posten.â, bevor er wieder aufsteht und meint, dass es zu sechst viel zu eng auf der Bank ist* *sieht ihn dann leicht grinsen und hört ihn sagen: âWir brĂ€uchten wohl auch mal endlich n neues Profilbild fĂŒr âokay.coolâŠ.â* *hört Alex fragen: âFĂŒr was?!â und sieht, wie die Jungs untereinander Blicke tauschen, ehe Carlos dann schlieĂlich meint: âJa, also, da du ja jetzt im Tischtennis gewonnen hast und regelmĂ€Ăig kommen musst, um deinen Titel zu verteidigenâŠâ* *hört, wie er von Abdi unterbrochen wird, der hinzufĂŒgt: â... und damit es endlich mal spannend ist und nicht nur immer Jonas oder David gewinnenâŠâ* *fĂŒgt dann selbst noch dazu* ⊠und da sie dich ja eh schon necken und du dadurch sozusagen ins Rudel aufgenommen wurdest.... *sieht, dass Alex immer noch verwirrt schaut und Jonas schlieĂlich endet mit: âAlso, was wir sagen wollen: Echt cool, dass du heute dabei bist und wir wĂŒrden uns freuen, wenn sich das wiederholt⊠und da jetzt gerade dieses bezaubernde Bild von uns gemacht wurde und es zu viel Arbeit wĂ€re, dich raus zu retuschieren, kannste im Grunde genommen auch direkt Teil unserer Whatsappgruppe werdenâŠâ*
Matteo: *sieht, wie Alex skeptisch die Augenbrauen hochzieht und fragt: âWill ich das?â* *lacht laut und schĂŒttelt den Kopf* Wahrscheinlich nicht⊠aber nun isses passiert⊠meistens ist es eh nur, wann wir uns wo treffen⊠frĂŒher war es auch noch Abdi, der sich beschwert, dass er nix mitbekommt, weil er nicht bei Insta ist, aber das hat sich ja jetzt geĂ€ndert⊠*sieht, wie Alex die Schulter zuckt: âNa, gut aber ich schreib nich viel in Gruppen.â* *hört wie Jonas sagt: âDas is okayâŠâ *sieht, wie er auf dem Handy rumtippt und dann verkĂŒndet: âOkay, bist drin.â* *klinkt sein Bier gegen Alexâ* Willkommen. *fĂŒhlt dann sein Handy vibrieren und Jonas sagen: âDie MĂ€dels haben eins zurĂŒck geschicktâ* *sieht dann, wie fast alle ihr Bier leer haben* Soll ich Nachschub holen gehen?
David: *freut sich, dass Alex nun sozusagen âoffiziellâ bei ihnen aufgenommen wurde und stöĂt ebenfalls mit ihm an* *hört dann, dass die MĂ€dels ein Foto zurĂŒckgeschickt haben, ist aber zu faul, sein Handy raus zu holen und meint darum zu Jonas* Zeig mal⊠*kriegt das Bild hingehalten und sieht darauf Kiki, Mia, Hanna und Sam mit SektglĂ€sern in die Kamera grinsen* *hört dann Matteos Frage nach Nachschub und hört alle zustimmen* *fĂ€hrt Matteo einmal kurz durch die Haare und meint* Ich helf dir tragen⊠*will auĂerdem nen richtigen Kuss und 10 Minuten NĂ€he zu Matteo ohne die anderen* *stupst ihn leicht von der Bank und steht dann ebenfalls auf* *hört Abdi: âBringt mal auch Chips oder so mitâŠâ* *nickt und greift nach Matteos Hand* Bis gleichâŠ
Matteo: *nickt zu Abdi* Wird gemacht⊠sonst noch WĂŒnsche? *sieht alle den Kopf schĂŒtteln* *drĂŒckt Davids Hand und geht mit ihm weg* *zieht ihn dann leicht an sich und grinst* Du willst mir also tragen helfen?
David: *schlingt den Arm um Matteos HĂŒfte, als dieser ihn an sich zieht und nickt grinsend* Klar! Ich will ja nicht, dass du dich ĂŒberanstrengst oder so⊠ich brauch dich schlieĂlich noch⊠*geht ein paar Schritte mit ihm und wartet, bis sie um eine Ecke verschwunden sind und von den Jungs nicht mehr gesehen werden* *bleibt dann stehen und schlingt auch noch den anderen Arm um Matteo* *grinst ihn an und legt leicht den Kopf schief* Vielleicht will ich auch wenigstens kurz in Ruhe eine Runde knutschen und meinen Freund fĂŒr zehn Minuten fĂŒr mich alleine haben...
Matteo: *grinst* Du sorgst immer so gut fĂŒr mich⊠*lacht dann leicht, als David stehen bleibt und ihn ganz umarmt* *schlingt sofort beide Arme um seine HĂŒfte* *legt den Kopf auch schief und grinst* Ach ja? Hier? Auf offener StraĂe? *kĂŒsst ihn dann aber, bevor er was sagen kann*
David: *will gerade zustimmend nicken, als Matteo nachfragt, als er auch schon gekĂŒsst wird* *schlieĂt sofort die Augen und erwidert den Kuss* *legt eine Hand an seine Wange und streicht sanft darĂŒber, wĂ€hrend sein anderer Arm Matteo noch ein bisschen nĂ€her zieht* *lĂ€chelt, als sie den Kuss nach einiger Zeit lösen und lehnt seine Stirn gegen die von Matteo* *sieht ihn an und lĂ€chelt noch mehr* *hat wieder dieses GlĂŒcksgefĂŒhl im Bauch, was er immer hat, wenn ihm bewusst wird, dass Matteo zu ihm gehört und gibt ein kurzes WohlfĂŒhlgerĂ€usch von sich* *kĂŒsst ihn dann nochmal kurz, schaut ihn wieder an und sagt leise* Ich lieb dich schon ziemlich sehr⊠*lĂ€chelt und fĂ€hrt ihm nochmal sanft ĂŒber die Wange*
Matteo: *kĂŒsst ihn und fĂ€hrt mit seiner Hand leicht seinen RĂŒcken entlang* *lĂ€chelt auch sofort, als sie den Kuss lösen* *wird gekĂŒsst und kĂŒsst ihn nochmal kurz* *spĂŒrt sofort wieder dieses wohlige Ziehen und dieses GefĂŒhl von absolutem WohlfĂŒhlen bei Davids Worten* *lĂ€chelt* Das trifft sich gut⊠ich lieb dich nĂ€mlich auch ziemlich sehr doll⊠*kĂŒsst ihn nochmal und zieht ihn dann in eine enge Umarmung* *verbirgt sein Gesicht an seinem Hals und atmet ihn ein* *seufzt dann leicht* Okay, weiter? *bewegt sich aber nicht*
David: *sieht Matteo lĂ€cheln bei seinen Worten und merkt, wie ihm dabei ganz warm im Bauch wird, weil er Matteos LĂ€cheln so liebt* *lĂ€chelt noch mehr, als Matteo seine Worte erwidert und ihn nochmal kĂŒsst* *erwidert dann seine Umarmung, drĂŒckt ihn fest an sich und schlieĂt die Augen* *grinst leicht bei Matteos Frage und als er keine Anstalten macht, sich zu bewegen* *nickt* Okay, weiter⊠*bewegt sich aber auch nicht und lacht nach einiger Zeit leise in Mattos Hals* *löst sich ein bisschen und gibt ihm noch einen kurzen Kuss* *grinst* WeiterâŠ
Matteo: *lacht als David sich erst auch nicht bewegt* *kriegt dann aber noch n Kuss und nimmt dann wieder seine Hand* Okay, weiter⊠*wechselt mit ihm die StraĂenseite und geht zum SpĂ€ti* *holt zwei Sixpacks, zwei Packungen Chips und eine Tafel Schokolade* Ich wette Jonas spielt wieder mit wem, wenn wir zurĂŒck kommenâŠ.
David: *ist mit Matteo auf dem Weg vom SpĂ€ti zurĂŒck zu den Tischtennisplatten und grinst leicht bei Matteos Vorhersage* Ich schĂ€tze entweder mit Alex, um Revanche zu fordern⊠oder mit Carlos, weil der meint, er könne Jonas besiegen und sich immer noch daran festhĂ€lt, dass er nur wegen uns rausgeflogen ist⊠*biegt dann mit Matteo um die Ecke und sieht Carlos und Jonas tatsĂ€chlich an einer Platte spielen und Abdi und Alex in ein GesprĂ€ch vertieft auf der Bank, was ihn fast noch mehr ĂŒberrascht, als die Tatsache, dass Matteo mit seiner Vorhersage recht hatte* *erreicht die Bank und legt eines der Six Packs und die Chips auf dem Boden vor der Bank ab, wĂ€hrend er Abdi sagen hört: âJa, klar, da stimm ich dir zu. Aber zum Teil macht man sich diesen Druck ja auch einfach selbst, oder?â* *zieht amĂŒsiert die Augenbrauen hoch* Oha. Ernste Themen!? *hört dann Carlos jubeln: âHa! Siehste! Ich bin heute voll in Form!â*
Matteo: *ist genauso wie David ĂŒberrascht ĂŒber Abdi und Alex* *nimmt sich direkt ein Bier und sagt* Bedient euch! *setzt sich dann dazu und zieht David neben sich* *hört dann Abdi antworten: âJa, naja, so ĂŒber Schule und Uni und so und was man machen will⊠Alex sagt, dass das Schulsystem zu sehr auf Noten ausgelegt ist und zu wenig auf die individuellen FĂ€higkeitenâŠâ* *nickt sofort* Find ich auch! *hört dann Carlos wieder jubeln und ruft rĂŒber* Lass ihn nicht gewinnen, Jonas!
David: *setzt sich mit Matteo zusammen auf die Bank, nachdem er sich auch ein Bier genommen hat und steigt in die Unterhaltung in das Schul- und Notensystem von Abdi und Alex ein* *schielt anfangs noch ab und an zur Tischtennisplatte, aber vergisst es dann irgendwann und fĂ€llt das Spiel erst wieder ein, als Carlos sich schlecht gelaunt neben ihn fallen lĂ€sst und meint, dass er jetzt erstmal n Bier braucht* *grinst zu Jonas, der diesmal seinen Triumph nicht sonderlich nach auĂen strahlt, weil Carlos wirklich deprimiert zu sein scheint* *hört ihn irgendwann zu ihm sagen: âAnstatt dass Jonas und du trainiert, um besser zu werden, solltet ihr lieber mal uns trainieren, damit wir auch mal ab und zu ne Chance gegen euch habenâŠâ, woraufhin die Diskussion umschwenkt und es nun darum geht, dass es ja durchaus Tage gibt, wo David und Jonas mal nicht gewinnen und dass es ja um SpaĂ und ums Spiel geht und dass es andere Dinge gibt, in denen Carlos besser ist* *beschlieĂen im Zuge dieser Diskussion demnĂ€chst mal FuĂball oder Basketball zu spielen* *macht im Laufe des Abends noch ein paar Fotos von allen, die er spĂ€ter in die okay.cool Gruppe stellt* *trinkt noch dieses eine Bier und steigt dann auf Wasser um* *legt irgendwann den Arm um Matteos Schulter, als dieser bei ihm andockt und mĂŒde zu werden scheint und genieĂt die NĂ€he zu ihm, bis Jonas irgendwann meint, dass er Matteo lieber nach Hause bringen soll, ehe dieser noch auf der Parkbank einschlĂ€ft* *nehmen das als willkommene Einladung die Runde aufzulösen und radelt mit Matteo und Alex zusammen zurĂŒck zur WG, wo sie sich noch ein paar Brote schmieren und dann in Matteos Zimmer verschwinden* *verbringt den restlichen Abend gemĂŒtlich mit Matteo in seinem Bett, wo sie einander gegenĂŒberliegen und sich darĂŒber unterhalten, wieviel GlĂŒck sie haben, dass letztendlich doch alles so gekommen ist, wie sie es sich gewĂŒnscht haben: Dass sie beide etwas in Berlin gefunden haben, dass Matteo am 13.9. frei bekommt, dass sie Freunde haben, die sich fĂŒr sie freuen und sie unterstĂŒtzen und wie sehr sich ihr Leben verĂ€ndert hat, seit sie zusammen sind - dass es so schön ist zu wissen, dass man nicht mehr alleine ist, dass der eine den anderen so unterstĂŒtzt und dass sie sich auf all das freuen, was jetzt noch kommt und vor ihnen liegt*
Wir freuen uns ĂŒber Likes, Reblogs, aber am meisten ĂŒber Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nÀchster Post)
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29.06.2019: Du siehst gut aus heute
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Gemeinschaftsprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Allererstes Play
Timeline (reingucken lohnt sich, wir spielen nicht all unsre Ideen aus)
Falls ihr mal die Plays auf englisch lesen wollt: @our-time-is-now
Sekretariatsblick
Wir freuen uns ĂŒber Likes, Reblogs, aber am meisten ĂŒber Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
Samstag, 18:37 Uhr:
David: *sitzt bei Matteo im Zimmer - die TĂŒr zum Wohnzimmer steht offen - und geht nochmal seine Fragenliste durch, da er und Matteo in zwei Tagen den dritten VorgesprĂ€chstermin fĂŒr die Mastektomie haben, wĂ€hrend Matteo sich gerade in die KĂŒche verkrĂŒmelt hat, um das Abendessen vorzubereiten* *streicht einige Fragen von der Liste, die beim ersten VorgesprĂ€ch schon beantwortet wurden und bei denen es keinen Sinn macht, sie nochmal zu stellen und ĂŒberlegt, ob ihm noch weitere einfallen* *schreibt noch zwei bis drei Fragen auf und spielt dann mit dem Gedanken, die Liste nochmal ins Reine zu schreiben, weil es sicherlich einen blöden Eindruck macht, mit einer vollgekritzelten Liste zum VorgesprĂ€ch zu erscheinen*
Hans: *ist gerade in Ausmist- und AufrĂ€umstimmung und kommt mit einem schon halbvollen MĂŒllsack ins Wohnzimmer* *stellt ihn auf dem Boden und sieht erst gar nicht richtig, dass Matteos TĂŒr offen steht* *bĂŒckt sich mit dem RĂŒcken zur TĂŒr, um unter dem Tisch aufzurĂ€umen* *wirft ein paar Sachen in den MĂŒllbeutel und legt ein paar Sachen zurĂŒck* *steht dann auf, weil er zur Couch gehen will und sieht dann in Matteos Zimmer David auf dem Sessel sitzen* *lĂ€chelt ihm zu und hebt die Hand zum GruĂ* Hey⊠ich rĂ€um hier mal n bisschen auf, mach die TĂŒr ruhig zu, wenn es dich stört⊠*geht dann zum kleinen Regal neben einem der Sofas und geht die Sachen da durch* *lacht auf* Oh mann, Neonfarben, wie lange liegen die denn hier schon?!? *dreht sich wieder zu Matteos Zimmer und fuchtelt mit den Farben* David, weiĂt du noch? Die Neon Party! Das war das erste Mal, dass du bei uns in der Wohnung warst, ne? Das ist doch bestimmt schon drei Monate her, oder?
David: *sieht Hans irgendwann mit nem MĂŒllsack ins Wohnzimmer kommen und beobachtet ihn eine Weile grinsend* *bemerkt dann, dass er ihn auch bemerkt hat und nickt ihm zu* Hey⊠*schĂŒttelt schnell den Kopf* Nee, stört mich nicht. *hat kurz ein schlechtes Gewissen und fragt sich, ob er wohl anbieten soll zu helfen, aber andererseits halten er und Matteo sich wirklich selten im Wohnzimmer auf und achten eigentlich meistens darauf, nichts rumliegen zu lassen* *schlĂ€gt eine neue Seite von seinem Block auf und will gerade anfangen, seine Fragen ins Reine zu schreiben, als er Hans wieder sprechen hört* *checkt im ersten Moment nicht, worum es eigentlich geht und hat auch nicht wirklich Lust, durch die halbe Wohnung zu brĂŒllen, legt also den Block zur Seite, steht auf und schlendert mit den HĂ€nden in den Hosentaschen ins Wohnzimmer zu Hans* *grinst, als er Hans mit den Neonfarben sieht* *denkt dann ĂŒber seine Fragen nach und darĂŒber, ob er Hans darĂŒber aufklĂ€ren sollte, dass die Neonparty nicht das erste mal war, dass er in der Wohnung war* *nickt dann aber mal zu seiner Annahme, weil es jetzt zu kompliziert wĂ€re und von Hans Seite wahrscheinlich tausend Fragen kommen wĂŒrden, wenn er ihm erzĂ€hlen wĂŒrde, dass er ne Woche vorher auch schon dort war* Ăhm ja... *legt dann nachdenklich die Hand in den Nacken und fĂ€hrt sich durch die Haare, ehe er mit den Schultern zuckt* Drei Monate? *kommt es irgendwie lĂ€nger her vor* *schĂŒttelt leicht den Kopf und lacht leise* Sorry, ich kann mir absolut keine Daten merken⊠*könnte wahrscheinlich im Handy nachschauen, wann er Laura ihr Kinodate abgesagt hatte*
Hans: *sieht ihn an, als er zögert und denkt sich erst, David könne sich nicht erinnern, da ĂŒberhaupt hier gewesen zu sein* *hört dann aber, dass er sich keine Daten merken kann* Moment, das haben wir gleich... *zieht sein Handy aus der Tasche, tippt ein bisschen drauf rum und nickt dann triumphierend* Hey, genau drei Monate! 29. MĂ€rz war das! *lĂ€chelt David dann breit an* Das heiĂt, wir kennen uns jetzt genau drei Monate! Wie war das nochmal mit dem Kuchen zu JubilĂ€en? Wobei, haben wir auf der Party eigentlich miteinander gesprochen? Nicht wirklich, ne? *zuckt dann mit den Schultern* Vielleicht zĂ€hlen wir dann doch lieber die Wurstbegegnung oder die KĂŒchenbegegnung!
David: *grinst leicht, als Hans sein Handy aus der Tasche holt und grinst dann noch mehr, als er bestĂ€tigt, dass es heute genau vor drei Monaten war* *murmelt* Cool⊠*lacht dann, als Hans von JubilĂ€en und Kuchen spricht und schĂŒttelt den Kopf bei seiner Frage* Nee⊠*grinst* Du hast mit deinen Freunden diesen Auftritt hingelegt und irgendwer hat mir erzĂ€hlt, dass du auch hier wohnst, aber wirklich miteinander gesprochen haben wir nicht⊠*lacht dann wieder leise und ĂŒberlegt* Hmmm⊠Lass uns die KĂŒchenbegegnung nehmen. Das war ja schon irgendwie unser erstes richtiges GesprĂ€ch⊠*hat das GefĂŒhl, bei der Wurstbegegnung nur vor sich hingestammelt zu haben* *grinst dann wieder leicht* Aber sag mir ruhig n paar Tage vorher Bescheid, wenn wir JubilĂ€um haben⊠ich vergess das sonst sicherlich und wĂ€r ja irgendwie schade um den Kuchen und so⊠*dreht sich kurz wieder Richtung Matteos Zimmer und ĂŒberlegt, ob er mit seiner Liste weitermachen soll oder ob er Hans nicht doch anbieten soll zu helfen* *nagt kurz an seiner Unterlippe und fragt dann* Soll ich dir hier eigentlich irgendwas helfen? Oder kommst du klar?
Hans: *lacht und wirft den Kopf zurĂŒck* Wir haben die Party richtig in Schwung gebracht, gibâs zu! *nickt dann bei Davids Entschluss* KĂŒchenbegegenung, alles klar. *lacht dann wieder* Ich mach mir ne Erinnerung ins Handy und schreib dir dann. *als David sich wieder wegdreht, packt er die Neonfarben in den MĂŒllbeutel und dreht sich wieder dem Regal zu* *schaut dann aber nochmal hoch, als David wieder spricht* *lĂ€chelt und winkt ab* Ach Quatsch! Ich komm schon klar! Das meiste hier ist eh mein Zeug, weil ich das kleinste Zimmer hab. Mach dir keinen Kopf.
David: *grinst zwar leicht zu Hansâ Worten und nickt, hat aber eigentlich nicht wirklich viel davon mitbekommen, weil er sich mit einem MitschĂŒler unterhalten hat - nur, dass Matteo kurz darauf irgendwie verschwunden war* *lacht dann aber, als Hans meint, dass er sich eine Erinnerung ins Handy macht* Ohja, bitte! *schaut ihm eine Weile beim entmisten zu und nickt dann, als er meint, dass er klar kommt* Okay⊠*stöĂt sich von der Couch ab und lĂ€chelt kurz* Viel Erfolg noch *geht dann zurĂŒck in Matteos Zimmer, setzt sich wieder in den Sessel und zieht den Block auf seinen SchoĂ* *ist in Gedanken aber nicht bei dem VorgesprĂ€ch, sondern bei der Neon-Party, bei Matteos und ihrem komischen Treffen in der KĂŒche, bei Matteos Erleichterung im Gesicht, als er erfahren hat, dass Laura seine Schwester ist, bei der Erkenntnis, die sie wohl beide in dem Moment getroffen hat und bei ihrem Fast-Kuss* *fragt sich mal wieder kurz, was gewesen wĂ€re, wenn er nach ihrer Unterbrechung nicht fast fluchtartig die Wohnung verlassen hĂ€tte und muss lĂ€cheln, als er daran denkt, wie selig er die ganze Zeit danach war bei dem Gedanken, dass sich Matteos und seine Lippen zumindest eine Minisekunde berĂŒhrt haben* *schaut kurz ins Wohnzimmer, wo kein Hans mehr zu sehen ist* *hat gar nicht mitbekommen, wie dieser verschwunden ist* *seufzt leise und legt den Block zur Seite* *hat jetzt Sehnsucht nach Matteo und steht kurzerhand auf, um zu ihm in die KĂŒche zu gehen* *muss lĂ€cheln, als Matteo genau an der Stelle steht und irgendeine GemĂŒse schnippelt, wo er auch stand, als sie sich fast gekĂŒsst hĂ€tten* *sagt leise* Hey⊠*stellt sich dann neben ihn und schaut ihn von der Seite an* *denkt sich âwie damalsâ und sagt irgendwann leicht lĂ€chelnd und ohne Nachzudenken* Du siehst gut aus heute...
Matteo: *ist in der KĂŒche am kochen, nix groĂes, mehr Resteverwertung von dem, was noch so im KĂŒhlschrank ist* *schnibbelt gerade Paprika und ĂŒberlegt, Musik anzumachen, als David rein kommt* *schaut auf, als er David hört und lĂ€chelt* Hey⊠*schnibbelt erstmal weiter, als David sich neben ihn stellt* *hört dann sein Kompliment und grinst sofort* *denkt daran, als David es das letzte Mal gesagt hat, auch wenn er grad tatsĂ€chlich nicht auf dem Schirm hat, dass es heute drei Monate her ist* *denkt daran, wie kalt es ihn erwischt hatte, dass er es ĂŒberhaupt nicht einordnen konnte, aber auch wie gut es sich angefĂŒhlt hat* *schaut ihn an und legt den Kopf schief* Und ist Laura immer noch deine Schwester?
David: *sieht Matteo grinsen und weiĂ in dem Moment, dass er sich erinnert* *bekommt leichtes Herzklopfen, als er daran denkt, wie viel sich seit dem Abend verĂ€ndert hat - dass Matteo jetzt grinst im Kontrast dazu, wie fertig er eigentlich an dem Abend aussah* *grinst dann ebenfalls leicht, als Matteo ihn ansieht und er seine Frage hört* *tut so, als mĂŒsse er kurz ĂŒberlegen, nickt dann aber* Jap⊠*legt ebenfalls leicht den Kopf schief und fragt* Erleichtert?
Matteo: *grinst noch mehr, als David so tut, als mĂŒsse er ĂŒberlegen* *nickt sehr, als er fragt, ob er erleichtert* So sehrâŠ ĂŒber die MaĂen⊠extrem doll erleichtert! *beugt sich langsam zu ihm und wackelt einmal mit den Augenbrauen* *will ihn gerade kĂŒssen, als die WohnungstĂŒr auffliegt und Mia und Alex reinkommen* *kann nicht anders als zu lachen* Das is jetzt gruselig...
David: *versucht, ernst du bleiben, muss dann aber doch grinsen, als Matteo meint, wie erleichtert er ist* *wird allerdings wieder ernst, als Matteo sich vorbeugt, um ihn zu kĂŒssen und kommt ihm langsam entgegen* *erinnert sich kurz daran, wie es vor drei Monaten war und wie aufgeregt und unsicher er war, konzentriert sich aber dann auf Matteo - bis er die WohnungstĂŒr hört und Alex und Mia reinkommen und an der KĂŒche vorbei direkt in Richtung Wohnzimmer verschwinden* *zieht kurz die Augenbrauen hoch, lacht dann aber auch, als es Matteo tut und nickt* Total⊠*wird nach einiger Zeit wieder ein wenig ernster, seufzt leise und stöĂt sich wie damals von der Arbeitsplatte ab* *steht kurz ein wenig gespielt hilflos in der KĂŒche und meint dann wie damals* Ich glaub, ich muss mal langsam los⊠*macht Anstalten, die KĂŒche zu verlassen*
Matteo: *wollte ihn eigentlich gerade trotzdem in einen Kuss ziehen, als David wieder ernster wird* *schĂŒttelt den Kopf, als er sagt dass er los muss* *macht zwei schnelle Schritte und hĂ€lt ihn am Arm fest* Nichts da⊠das reicht jetzt⊠*dreht ihn leicht so, dass er ihn angucken kann* Heute krieg ich meinen Kuss, Idiot! *grinst dann leicht und kĂŒsst ihn, zaghaft und sanft, so wie ein erster Kuss sein könnte*
David: *grinst leicht, als Matteo ihn am Arm festhĂ€lt und meint, dass es jetzt reicht* *lĂ€sst sich von ihm zu sich ziehen und umdrehen und lacht leise bei seinen Worten* *kann gerade noch...* Kriegst du⊠*...murmeln, bevor Matteo ihn kĂŒsst* *schlieĂt sofort die Augen und kĂŒsst ihn genauso sanft und zaghaft zurĂŒck* *hat leichtes Herzklopfen bei dem Gedanken, dass ihr Fast-Kuss vor drei Monaten genauso hĂ€tte stattfinden können* *schlingt irgendwann einen Arm um ihn, zieht ihn nĂ€her an sich und fĂ€hrt mit der Hand des anderen Arms sanft durch seine Haare* *löst den Kuss irgendwann minimal und murmelt leise* HĂ€ttest du das mal schon vor drei Monaten gemachtâŠ
Matteo: *seufzt leicht, als David den Kuss löst* *lĂ€sst seine Arme aber um ihn geschlungen und nickt* Ja, hĂ€tt ich mal⊠*gibt ihm einen kurzen Kuss* Obwohl, den ersten Kuss in nem trockenen Pool zu haben, is auch ziemlich coolâŠ. *grinst leicht und kĂŒsst ihn nochmal*
David: *lacht leise und nickt* Stimmt⊠in der KĂŒche kann ja jeder⊠Pool ist cooler⊠*legt seine HĂ€nde an Matteos Wangen, als er ihn nochmal kĂŒsst und erwidert den Kuss zĂ€rtlich* *grinst dann irgendwann leicht in den Kuss rein, löst den Kuss wieder kurz und schaut Matteo lĂ€chelnd in die Augen* Trotzdem alles Gute zum Dreimonatigen Fast-Kuss-JubilĂ€umâŠ
Matteo: *grinst und nickt* Und wir sind ja nicht jeder⊠*legt den Kopf schief und schaut ihn ein bisschen vorwurfsvoll an, als er den Kuss wieder löst* *weitet dann aber vor Ăberraschung die Augen* Das war heut vor drei Monaten? Ehrlich? Und du weiĂt das? *lacht leise* Ist das ein Traum? Wo bin ich? Wer sind wir?
David: *nickt lĂ€chelnd, als Matteo nachfragt, legt dann aber den Kopf schief und schaut ihn vorwurfsvoll an, als er so ĂŒberrascht ist, dass er das weiĂt* *muss dann bei seinen nĂ€chsten Fragen aber auch leise lachen, aber meint sarkastisch* Ha-ha⊠sehr witzig! *gibt ihm ne sanfte Kopfnuss und meint dann provozierend* Vielleicht fĂŒhre ich ja auch neuerdings Buch mit allen Daten? *zieht die Augenbrauen hoch und grinst* *will ihm noch nicht sofort verraten, dass er die Info von Hans hat*
Matteo: *grinst leicht* Sorry⊠*verzieht das Gesicht bei der Kopfnuss, aber weicht nicht zurĂŒck* *schaut ihn sehr skeptisch an* Tust du? Hast du nicht gesagt, ne Liste bringt nichts, weil du da eh nich drauf guckst?
David: *sieht Matteos skeptischen Blick und muss fast noch mehr grinsen* *findet es aber eigentlich ziemlich sĂŒĂ, dass er sich sein Problem mit Listen gemerkt hat* *wiegt den Kopf leicht hin und her* Vielleicht hab ich mir ja angewöhnt doch drauf zu gucken!? *lacht dann aber doch, schĂŒttelt den Kopf und klĂ€rt die Sache auf* Neee, Hans hat gerade die Neon-Farbe im Wohnzimmer gefunden und in Erinnerungen geschwelgt, weil die Neon-Party in seinen Augen das erste mal war, dass ich bei euch in der Wohnung war und weil ich ihm nicht bestĂ€tigen konnte, dass es in etwa drei Monate her ist, hat er nachgeschaut und⊠auf den Tag genau⊠*streicht Matteo sanft die Haare aus dem Gesicht, wĂ€hrend sein Grinsen in ein LĂ€cheln ĂŒber geht* *sagt dann leise* Aber es war irgendwie auch mal schön, ein JubilĂ€um vor dir im Kopf zu habenâŠ
Matteo: *schĂŒttelt nur leicht den Kopf, als David meint, er hĂ€tte sich angewöhnt, drauf zu gucken* *grinst dann leicht, als er die Sache aufklĂ€rt* *wird aber etwas ernster, als er sich an Hans Auftritt erinnert und was dann folgte* *presst etwas die Lippen aufeinander* *lĂ€chelt dann aber wieder automatisch, als David ihn anlĂ€chelt* *legt seine Hand an seine Wange und streicht einmal sanft mit seinem Daumen ĂŒber seine Haut* Find ich auch⊠und ich findâs noch schöner, dass wir es nicht so feiern, dass wir uns nur noch fast kĂŒssen⊠*grinst leicht und kĂŒsst ihn nochmal*
David: *beobachtet Matteo, als er erzĂ€hlt und merkt schon, dass er kurz etwas ernster wird* *fĂ€llt dann auf, dass er ihn eigentlich nie gefragt hat, warum er sich damals auf der Party auf einmal in sein Zimmer zurĂŒckgezogen hat* *wird dann aber aus seinen Gedanken gerissen, als Matteo wieder lĂ€chelt und mit dem Daumen ĂŒber seine Wange streicht* *lĂ€chelt dann auch bei seinen Worten und murmelt kurz bevor Matteo ihn kĂŒsst* Nur noch Fast-KĂŒsse wĂ€ren Horror⊠*erwidert seinen Kuss und zieht ihn wieder nĂ€her* *kĂŒsst ihn eine zeitlang und lehnt dann seine Stirn gegen seine, als der Kuss irgendwann automatisch ausklingt* *fragt dann* WeiĂt du, was damals wirklich merkwĂŒrdig war? Dass irgendwie niemand hinterfragt hat, warum ich alleine bei euch in der Wohnung zurĂŒck bleibe, als alle noch feiern gegangen sind⊠naja, auĂer Laura⊠*kĂŒsst ihn nochmal kurz und fĂŒgt hinzu* Aber ich bin froh, dass ichâs gemacht hab⊠sonst hĂ€tten wir uns eine Woche spĂ€ter bestimmt nicht getraut...
Matteo: *seufzt leicht, als der Kuss ausklingt und rutscht dann mit seinem Kopf auf Davids Schulter* *lacht leicht bei seiner Frage* Die waren alle zu besoffen, um irgendwas in Frage zu stellenâŠ. *lacht dann leise, als er Laura erwĂ€hnt* *fĂ€llt auf, dass er gar nicht weiĂ, wie viel und wie frĂŒh Laura eigentlich was wusste* Ach ja, Laura⊠was haste ihr denn erzĂ€hlt? Ich hab total Lust, halbvolle Bierflaschen auszukippen? *lĂ€chelt dann und schiebt sein Gesicht n bisschen nĂ€her an seinen Hals* Irgendwann hĂ€tten wir uns bestimmt getraut⊠so oder soâŠ
David: *muss leicht grinsen, als Matteo meint, dass die anderen zu besoffen waren* Wahrscheinlich⊠*schlieĂt kurz die Augen, weil sich Matteos Gesicht an seinem Hals so gut anfĂŒhlt, beantwortet dann aber seine Frage* Hmmm⊠ich hab ihr gesagt, dass ich es blöd finde, mich nicht von dir zu verabschieden und dass du mich eingeladen hast und wir uns noch nicht mal unterhalten haben⊠*zögert kurz und fĂŒgt dann etwas leiser hinzu* ⊠und dass ich mir Gedanken mache, warum du in deinem Zimmer verschwunden bist und gucken will, ob du okay bist⊠*rutscht mit seinem Kopf auch in Richtung Matteos Hals und kĂŒsst ihn dort kurz* *nickt nur zu seiner Aussage, dass sie sich irgendwann so oder so bestimmt getraut hĂ€tten*
Matteo: *lacht leicht* Du bist einfach so ein höflicher Mensch⊠*hört dann aber seine nĂ€chsten Worte und wird kurz starr* *kann sich noch genau erinnern, dass er sich machtlos gefĂŒhlt hat und entblöĂt, von Andi, den er ĂŒberhaupt nicht kannte* *dass er panisch war, weil es ihm kurz gefallen hatte* *dass er enttĂ€uscht und traurig war, dass David mit nem MĂ€dchen aufgekreuzt ist* *dass er einfach dachte, alles entgleitet ihm und nichts ist so, wie es sein sollte* *schluckt leicht und sagt leise* Ich war nicht okay⊠ aber es war gut, dass du geblieben bist⊠sonst hĂ€tte mich die Laurasache wahrscheinlich in den Wahnsinn getriebenâŠ.
David: *grinst leicht bei Matteos Worten und nickt* Immer gewesen⊠*spĂŒrt dann, dass Matteo sich in seinen Armen versteift und fĂŒhlt sich einen Moment lang hilflos und machtlos* *fragt sich, ob es besser gewesen wĂ€re, nicht zu erwĂ€hnen, dass ziemlich offensichtlich war, dass er eben nicht okay war* *streicht sanft ĂŒber seinen RĂŒcken und hĂ€lt ihn weiter fest* *löst sich dann irgendwann leicht, um ihn ansehen zu können* *nickt, als er zu sprechen beginnt und sagt, dass er nicht okay war* *murmelt leise* Ich weiĂ⊠*hört ihm dann weiter zu und lĂ€chelt dann* *kĂŒsst kurz seine SchlĂ€fe und sagt dann* Ich hĂ€tte euch einander vorstellen sollen, als wir reingekommen sind⊠bin wohl doch nicht so höflich, wie wir dachten⊠*wird dann allerdings wieder ein bisschen ernster und sagt leise* Ich hab gemerkt, dass du nicht okay warst... *schĂŒttelt leicht den Kopf* ⊠aber ich hab mich nicht getraut, genauer nachzufragen⊠wir kannten uns ja kaumâŠ
Matteo: *entspannt leicht unter Davids BerĂŒhrung* *versucht sich kurz an einem LĂ€cheln, als David ihn ansieht* *zuckt mit einer Schulter* Ja, vielleichtâŠ. *denkt, dass das zwar geholfen hĂ€tte, aber das mit Andi hĂ€tte es auch nicht ungeschehen gemacht* *nickt leicht* Is schon okay⊠du weiĂt doch, manchmal wird mir einfach alles ein bisschen zu vielâŠ. *zuckt wieder mit einer Schulter* Ist nicht so wild⊠ich brauch dann n bisschen und dann gehtâs wiederâŠ.
David: *schaut Matteo halb prĂŒfend, halb besorgt an und nickt langsam bei seinen Worten* *will nicht weiter nachbohren und ihm vor allem glauben, wenn er sagt, dass es nicht so wild ist* *auĂerdem liegt das ganze ja nun auch schon drei Monate zurĂŒck und ist vielleicht lĂ€ngst schon abgehakt* *lĂ€chelt darum leicht und meint nur* Okay⊠*hört dann ein RĂ€uspern und schaut automatisch zur TĂŒr* *sieht dort Mia stehen, die leicht die Augenbrauen in die Höhe gezogen hat und minimal grinsend fragt: âKocht ihr gerade oder knutscht ihr nur? Wir brĂ€uchten auch gleich mal die KĂŒche⊠vielleicht sagt ihr einfach Bescheid, wenn ihr fertig seid⊠also mit kochen.â* *kann nur nicken und sieht Mia wieder verschwinden* *schaut dann zu Matteo und deutet zur ArbeitsflĂ€che* Soll ich was helfen? *streicht nochmal kurz ĂŒber seinen RĂŒcken und lĂ€sst ihn dann langsam los*
Matteo: *lĂ€chelt auch, als David lĂ€chelt und nickt nochmal bestĂ€tigend* *schaut dann auch zur KĂŒchentĂŒr beim RĂ€uspern* *murmelt* Spielverderberin⊠*sieht sie wieder verschwinden und ruft ihr hinterher* Braucht ihr die KĂŒche zum kochen oder zum knutschen? *ist nĂ€mlich auch schon mehr als einmal Mia und Alex in sĂ€mtlichen RĂ€umen dieser WG knutschend begegenet* *schĂŒttelt dann den Kopf auf Davids Frage* Nee, ich bin fast fertig, wollte eigentlich grad alles in die Pfanne hauen⊠kannst schonmal Teller in mein Zimmer bringen und Miss Winter sagen, sie kann die KĂŒche in ner Viertelstunde haben.
David: *grinst, als Matteo Mia hinterher murmelt und ruft* *nickt dann, als Matteo meint, dass er fast fertig ist und wendet sich zum KĂŒchenschrank, um Teller raus zu holen* *lacht leise* Wahrscheinlich stör ich sie dann beim Knutschen, wenn ich da jetzt anklopfe... *seufzt* Aber okay⊠bis gleich... *holt Besteck aus der Schublade und verschwindet mit Tellern und Besteck in Matteos Zimmer* *platziert beides auf seinem Bett und startet schonmal den Laptop, weil sie meist zum Essen irgendeine Serie schauen* *klopft dann an Mias TĂŒr und ruft durch die geschlossene TĂŒr* Die KĂŒche ist in ner viertel Stunde frei⊠*hört ein âdankeâ durch die geschlossene TĂŒr und geht wieder zu Matteo in die KĂŒche* *holt dort zwei GlĂ€ser aus dem Schrank und eine Flasche Wasser aus dem KĂŒhlschrank, bevor er anfĂ€ngt, schonmal ein bisschen von Matteos Kochkram zusammen zu rĂ€umen* *spĂŒlt schnell die Messer und Brettchen, die Matteo benutzt hat, damit Mia sich nicht beschweren kann, wie die KĂŒche aussieht und lehnt sich dann neben den Herd und schaut Matteo an* *lĂ€chelt und sagt* Danke fĂŒrâs Kochen! *findet, dass er das viel zu selten sagt und will, dass Matteo weiĂ, dass er das sehr wohl zu schĂ€tzen weiĂ, dass er ihn immer bekocht*
Matteo: *steht am Herd* *hat grad die Zwiebeln angebraten und tut jetzt den Rest Kartoffeln von gestern und die restlichen verschiedenen GemĂŒsen dazu* *schaut kurz auf, als David wieder reinkommt* *freut sich, als er schon mal Kram weg rĂ€umt, da er auf ne Predigt von Mia echt verzichten kann* *lĂ€chelt dann, als er sich bedankt* Kein Ding⊠danke fĂŒrs AufrĂ€umen⊠ist auch gleich fertig hierâŠ
David: *nickt, als Matteo sagt, dass es gleich fertig ist und tritt hinter ihn* *legt ihm von hinten die Arme um den Bauch und legt seinen Kopf auf seiner Schulter ab* *kĂŒsst kurz seinen Hals und meint dann* Wir sind eben ein gutes Team⊠*fĂŒhlt sich gerade ziemlich wohl und heimelig und freut sich auf den Rest des Abends mit Matteo*
(nÀchster Post)
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