#die erste war zu klein
Explore tagged Tumblr posts
forustothinkistobealive · 1 year ago
Text
warum sind Menstruationstassen so ein pain in the ass?
1 note · View note
schnaf · 5 months ago
Text
.
#ich bin so.............................. sprachlos. kraftlos. ich weiß es nicht#re wahl#ich hab SO lange damit gestruggelt wen ich diesmal wählen soll#noch mehr als bei den wahlen bisher aber ich struggle jedes mal#weil...... ich hab ne partei die mir taugt. eigentlich seit ich das erste mal von ihnen gehört hab#und bei jeder wahl wieder seh ich...... jau da fühl ich mich am besten vertreten (auch laut wahlomat lol)#wie oft hab ich sie bisher gewählt? kein einziges mal.#und ich WILL. weil die anderen parteien???? ich kann die nicht mit gutem gewissen wählen. ich fühl mich danach immer etwas meh#('nicht mit gutem gewissen' ist allerdings noch n sehr großes stück von schlechtem gewissen weg)#aber die partei die ich wählen wollen würde ist halt ne kleine partei#und seit ich wählen kann heißt es 'wähle keine kleinen parteien wir müssen gegen die rechten parteien wählen'#bei den ersten wahlen wars halt noch die npd#aber jetzt................................ ist es so viel schlimmer. die npd wäre weg und da könnte ich doch endlich mal RICHTIG wählen#aber nein. jetzt muss man ja in erster linie gegen die afd wählen und nicht für das was man will#und es ist so viel schlimmer und die zahlen sind so erschreckend und es kann doch nicht sein es kann doch einfach nicht sein#sie sind die tabupartei - die bei der so viele leute ganz klar anti sind#andere parteien sind ja noch mehr oder weniger geschmackssache aber die sind ganz klar geht gar nicht#aber dann gibt es SO VIELE leute die sagen 'jau das ist meine partei' und...........................#natürlich bin ich nicht komplett naiv und weiß dass sie ne gefahr sind und keine 'die wählt eh keiner' partei#aber es jetzt noch einmal so deutlich zu sehen..........................#ich mag das alles nicht mehr. ich möchte nicht gegen so eine partei wählen gehen müssen ich möchte wählen was ich will#und dann sind da natürlich die weiteren konsequenzen............... das stimmungsbild................ ach es ist doch so was von zum kotzen#aber schon alleine aufs wählen an sich bezogen..... gott es gibt doch auch so viele wähler wie mich#die vllt gar nicht wählen gehen würden oder eine kleine partei wählen würden aber dann sagen 'komm wir müssen gegen diese hundesöhne wählen#und wenn diese leute nicht wären dann wäre es noch schlimmer und das ist beängstigend
13 notes · View notes
massagemisstress · 2 months ago
Text
Episode 1
Putting little in diaper
Little Andrew was thinking he is a big boy now.. Not until mommy grab him and put him on the changing table and put him in a fresh diaper
🇩🇪Der kleine Andrew dachte, er sei jetzt ein großer Junge. Erst als Mama ihn packte, auf den Wickeltisch legte und ihm eine frische Windel anzog🇩🇪
He try to talk mommy out of it but mommy quickly put a a pacifier in his little mouth and he couldn’t say anything anymore because he enjoying it already
🇩🇪Er versuchte, Mama davon abzubringen, aber Mama steckte ihm schnell einen Schnuller in den kleinen Mund und er konnte nichts mehr sagen, weil es ihm schon Spaß machte🇩🇪
He felt so comfortable that he wet the diaper immediately because he was so excited now he feel so humiliating and he loves it at the same time
🇩🇪Er fühlte sich so wohl, dass er die Windel sofort nass machte, weil er so aufgeregt war, dass er sich jetzt so demütigend fühlte und es gleichzeitig liebte🇩🇪
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Now mom has to stay home and play with him in his big, wet diaper🥰🥰🤱🎀
Reblog if you are AB/DL
Like if you want to explore with mommy
🇩🇪Jetzt muss Mama zu Hause bleiben und mit ihm in seiner großen, nassen Windel spielen🥰🤱🎀🇩🇪
Rebloggen Sie, wenn Sie AB/DL sind
Zum Beispiel, wenn du mit Mama die Gegend erkunden möchtest
167 notes · View notes
deutsche-bahn · 6 months ago
Text
Tumblr media
Wurde gerade gewaltsam an die rattige kleine Schimmelstute erinnert. Das war das allerletzte Pferd mit dem ich mich letztes Jahr herumgeplagt habe. Sie war 8 Jahre alt, wurde erst in dem Alter angeritten und hatte die furchtbare Angewohnheit, selbst im Arbeitsgalopp vor Schreck 180°-Wendungen einzulegen. Von ihr lernte ich dafür, wie man auf ein lostrabendes Pferd aufspringt (nicht nachmachen etc, ich darf das, ich wollte immer schon auf altmodische Art draufgehen).
Mein damaliger Chef sah mir einmal beim reiten zu und sagte dann: "Ah she'll be hard to sell. Can't put an adult on her, they'll break her back. Can't put a kid on her, she'll break theirs". Dann kniff er die Augenbrauen zusammen und sah mich an. "You in the market for a pony, perhaps?"
119 notes · View notes
fragmicheinfach111 · 6 months ago
Text
Das ist meine erste Geschichte. Jemand meinte ich solle es doch mal versuchen.
Manchmal werden Träume wahr
Teil 1
Endlich war ich da. Ich habe heute im Restaurant länger gearbeitet weil der Boss mich darum gebeten hatte. Eine Kellnerin war ausgefallen und so bin ich eingesprungen. 3 Stunden mehr sind nicht viel aber für einen Studenten zählt jeder Cent. Und mit Trinkgeld gibt's heute 70 Euro mehr. Aber egal es ist Sommer heiß und noch hell,was bedeutet ab an den See. Seit Wochen kam ich jetzt hierher, es war eine kleine versteckte Stelle die anscheinend keiner kannte. Ich mochte sie weil ich hier allein und ungestört war. Und ich keine Badehose brauchte. Ich zog mich gerade aus als eine mir bekannte Stimme sagte " spät dran heute?".
Ich kannte diese Stimme. Aber das könnte nicht sein. Ich drehte mich um und sah im Wasser den Kopf von Frau Schmidt. Sie war meine Sport und Geschichtslehrerin in der 5 bis 12 Klasse gewesen.
Das ich nackt war hatte ich vor Schreck vergessen. Sie nicht, ungeniert musterte sie meinen Körper. " Ich sagte Du bist spät dran heute. Sonnst schwimmst Du doch 2 Stunden früher." " Woher wissen sie das?" "Weil ich dich beobachtet habe die letzten Wochen. Ich wohne auf der anderen Seite und schwimme immer um diese Zeit meine Bahn hin und zurück." " Aber das müssen 400 m eine Strecke sein." "Stimmt. Und jetzt Ruhe ich mich 10 Minuten aus bevor es zurück geht." Sagte sie und kam aus dem Wasser. Ganz langsam. Als erstes sah ich ihre Wundervollen Brüste mindestens D Körpchen und gepierct in den Nippeln.Kugeln rechts und links mit einer Stange in der Mitte die durch einen Kreis ging der leicht gebogen war so daß er sich an die Brust anschmiegte. Dann kam ihr Bauch aus dem Wasser. Ein leichtes Sixpack ( ich sagte ja Sportlehrerin) mit einem Bauchnabelpiercing. 2 kleine Kugeln oben und unten mit einer Stange die durch eine größere schwarze Kugel in der Mitte ging und den Bauchnabel ausfüllte. Und was für eine Überraschung als sie ganz aus dem Wasser kam war sie auch nackt. Ihre Pussy war natürlich auch gepierct. Kurz oberhalb ihrer Schamlippen sah ich ich eine kleine Kugel. Außerdem glaube ich 2 weitere Kugeln in jeder ihrer Schamlippen gesehen zu haben. So blieb sie 2 Meter vor mir stehen.
Der Anblick war der Wahnsinn. Ich gebe zu das ich schon öfters mir vorgestellt habe wie sie aussieht während ich mir einen runtergeholt habe. Aber die Wirklichkeit war um Längen besser. Da stand eine leibhaftige Amazone vor mir.Ich muss wohl nicht erwähnen das ich einen Ständer bekam. Ihr entging es nicht. Sie starte direkt darauf. Schnell hielt ich meine Hände vor meinen Ständer um mich zu bedecken. " Nimm die Hände weg" kam es nur von Frau Schmidt. Ich sollte wohl erwähnen das sie den Spitznamen "Domina" von uns in der Schule erhalten hat. Ihr Wort war Befehl und keiner wagte es ihr zu wiedersprechen.
Wie von selbst gingen meine Hände nach unten. " Geht doch kleiner"( klein? Ich war 1.79m sie 1.80m. ich 19 sie 39) Sie musterte mich vielleicht 20 Sekunden dann kam sie näher. Als Sie noch einen halben Meter von mir entfernt war, spürte ich wie ihre rechte Hand meinen Penis umschloss und sie ihn langsam wichste.
"Das will ich schon lange tun kleiner. Schon seit ich dich das erste mal hier nackt gesehen habe. Du hast mich aber nicht bemerkt. " "Lange tun? Ich verstehe nicht sie sind doch meine Lehrerin. Das dürfen wir nicht!" " Falsch. Ich war deine Lehrerin. Ich bin seit 2 Monaten nicht mehr deine Lehrerin." Sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Oh Gott Sie hatte Recht. Das hier war nicht mehr verboten.
Ihr Lächeln wurde immer breiter und dann ging sie ging sie in die Knie. Mein Schwanz war nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt und sie wichste ihn weiter und sah mit einem gemeinen Grinsen zu mir rauf. " Du weißt was jetzt passiert! Sag Stop und ich gehe!" Mal ehrlich wär hätte da Stop gesagt? Ich blieb stumm. "Guter Junge." Und dann berührte ihre Zunge meine Eichel. Leckte sie, umkreiste sie und leckte weiter. Wow das war besser als ich je gedacht habe. Und es ging gerade erst los. Jetzt um stülpte ihr ganzer Mund meinen Penis und sie bewegte ihn vor und zurück erst langsam dann immer schneller werdend. Dabei kamen ihre Lippen meinem Bauch immer näher und näher. Bis meine gesamten 19 cm in ihr waren. Ihre Hände hatte sie inzwischen auf meine Pobacken gelegt und benutzte sie als Unterstützung. Immer schneller wurde sie. Ich glaube sie wollte das ich in ihr komme. Es war so geil. Automatisch legte ich meine Hände auf ihren Kopf um sie zu ficken. FEHLER GROẞER FEHLER. Auf einmal passierten 3 Dinge auf gleichzeitig. Zuerst hörte sie auf sich zu bewegen dann gruben sich ihre Fingernägel in meine Pobacken und ich spürte ihre Zähne an meinem Schwanz.
Und wieder gingen meine Hände wie von selbst nach unten. Sofort setzte Frau Schmidt ihren Mundfick fort. Ich schwöre sie hat mich gefickt nicht ich sie. Und wieder wurde sie schneller. Aber ich wollte noch nicht kommen. Wollte nicht das Frau Schmidt aufhört mich zu ficken. Ich spürte wie der Höhepunkt immer näher kam. Ich weiss nicht wie lange sie mich gefickt hat 1 Minute 10,20,30 keine Ahnung. Dann war es soweit ich verlor den Kampf ein gewaltiger Orgasmus überkam mich, und ich spritze ihr in den Rachen. Sie hatte gemerkt das es so weit war und hatte mit ihren Lippen an meinem Bauch gestoppt damit kein Tropfen daneben ging. Als mein zucken aufhörte ging ihr Kopf langsam zurück aber ihre Lippen blieben um meine Eichel geschlossen und mit ihre Zunge liebkoste sie diese weiter. Nach 2 Minuten hörte sie auf und stand wieder auf. " Du hast länger durchgehalten als ich dachte Kleiner. Gut gemacht." Jetzt war ich derjenige der lächelte. Frau Schmidt hatte mich gelobt. Das kam nie vor. " Mir viel auf das ihre Hand meinen Penis immer noch umfasste und er schon wieder steif war. "Willst Du mehr? " Sie kam näher. Ganz nah. "Willst Du mehr Kleiner? "
"Ja " sagte ich leise. " Bitte ich will mehr." "Gut. " Sieh lies meinen Schwanz los und ging 2 Schritte zurück. " Ich wohne Bahnhofstraße 7 . Mit dem Rad einmal um den See kannst Du in 1 Stunde da sein. Brauchst Du länger bleibt die Tür zu. Sie hob ihr Rechtes Handgelenk und betätigte an ihrer Uhr einen Knopf. "Der Countdown läuft." Sagte sie mit einem Lächeln drehte sich um und ging ins Wasser um zu ihrer Wohnung zurück zu schwimmen. Ich konnte ihr nur verdutzt nachschauen.
Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann sagt es mir. Ich hoffe es hat euch gefallen.
123 notes · View notes
leasexgeschichten · 1 year ago
Text
Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
211 notes · View notes
strictpunishedhubby · 6 months ago
Text
Tumblr media
Eine Frau die ihre Führungs- und Erziehungsrolle in ihrer Ehe durchsetzen und festigen will, wird das nur erreichen, indem sie für ihren Mann eiserne, feste Regel aufstellt. Schon wenn er nur gegen einer ihrer Regeln verstößt, wird sie ihn folgerichtig streng und nachdrücklich bestrafen.
Um ihn zu einem wohlerzogenen Ehemann zu erziehen ist es unabdingbar, dass sie diese hier aufgeführten Erziehungsmaßnahmen ständig und zielbewusst beherzigt:
Heftige Prügel auf seinen nackten Po bis er weint und um Vergebung bittet, auch wenn es sich nur um ein geringes Vergehen gehandelt hat. Um ihre Hand zu schonen wird sie Züchtigungsinstrumente anwenden, wie Kochlöffel, Rohrstöcke, Teppichklopfer, Haarbürsten, Kleiderbügel, Gürtel und andere im Haus befindliche geeignete Erziehungsmittel.
Eckezeiten vor, zwischen und nach einer Tracht Prügel, sie bestimmt jeweils die Dauer. Diese können bis zu zwei Stunden anhalten, immer dann, wenn er besonders unfolgsam war. Diese für ihn so beschämende und vor allem von ihm verhasste Strafe soll als Test und Unterstützung seiner Schuldeinsichtigkeit dienen.
Sprechverbot, nur ihre Fragen darf er in zustimmender, unterwürfiger, ehrerbietender Art und Weise beantworten.
Frühe Bettzeiten, die ausschließlich von ihr bestimmt werden, auch wenn es erst 17 Uhr ist, hat er pünktlich diese und widerspruchslos einzuhalten.
Haus und Stubenarrest zwischen 1 Tag und einem Monat.
Falls seine Frau so großzügig ist ihm Taschengeld zu gewähren, wird sie es für von ihr nicht genehmigten Geldausgaben, aber auch bei Ungezogenheit nach ihrem Ermessen reduzieren oder ganz streichen, für einen Zeitraum die alleine sie bestimmt.
Die Frau bestimmt wann, wie und welche Arbeiten er auszuführen hat und bestimmt seinen Tagesablauf.
Sie alleine bestimmt was er anziehen darf. Um ihn gefügig zu halten, wird sie ihm meistens nur erlauben Mädchen- und Damenunterwäsche und Mädchennachtwäsche zu tragen. Auflehnung oder Kritik dagegen bedeuten für ihn immer eine schmerzhafte Prügelstrafe.
Die Frau bestimmt wann, ob und mit welchen Freunden er sich treffen darf. Sie verbietet ihm jeden Kontakt mit Freunde, die einen schlechten Einfluss auf ihn ausüben.
Ihr Mann hat keinen Einfluss darauf, wie sie mit ihm umgeht und ihn bestraft. Jegliche Auflehnung haben für nur weitere strenge Disziplinierungsmaßnahmen zur Folge.
Strafen wird sie einzeln oder gebündelt vollziehen.
Diese von meiner Frau für mich aufgestellten Regeln will sie anderen Ehefrauen nicht vorenthalten. Sie empfiehlt allen denjenigen Frauen es ihr gleichzutun, die unfolgsames, respektloses Verhalten ihres Mannes nicht länger akzeptieren!
Denke stets daran, Ehemänner die sich wie ungezogene kleine Bengel verhalten, sind nur durch strikte Gebote und damit verbundene Bestrafungen erziehbar! Erfolgsversprechende ist es, eine für ihn schmerzhafte Lektion zu viel, als eine zu wenig!
Hältst Du weiteren weitere Strafen hältst Du für angebracht und sinnvoll?
.
.
A wife who wants to assert and consolidate her leadership and parenting role in her marriage will only achieve this by setting iron, firm rules for her husband. If he breaks even one of her rules, she will punish him severely and emphatically.
To raise him to be a well-behaved husband, it is essential that she constantly and purposefully follows these educational measures listed here:
Severe beatings on his bare bottom until he cries and asks for forgiveness, even if it was only a minor offense. In order to protect her hand, she will use instruments of punishment, such as wooden spoons, canes, carpet beaters, hairbrushes, clothes hangers, belts and other suitable educational devices in the house.
Corner times before, between and after a spanking, she determines the duration in each case. These can last up to two hours, whenever he has been particularly disobedient. This punishment, which is so shameful for him and, above all, hated by him, is intended to serve as a test and support for his understanding of his guilt.
Ban on speaking, he is only allowed to answer questions in a affirmative, submissive, deferential manner.
He must adhere to early bedtimes, which are determined exclusively by her, even if it is only 5 p.m., punctually and without contradiction.
House and room arrest between 1 day and a month.
If his wife is generous enough to give him pocket money, she will reduce it or eliminate it entirely at her discretion for expenditures that she does not approve of, but also in the event of naughtiness, for a period of time that she alone determines.
The wife decides when, how and what work he has to do and determines his daily routine..
She alone decides what he can wear. To keep him compliant, she will usually only allow him to wear girls' and women's underwear and girls' nightwear. For him, rebellion or criticism always means a painful beating.
The woman decides when, if and with which friends he is allowed to meet. She forbids him from having any contact with friends who have a bad influence on him.
Her husband has no influence on how she treats him and punishes him. Any rebellion will only result in further severe disciplinary action.
She will carry out punishments single, consecutively or in batches
She doesn't want to withhold these rules that my wife has set for me from other wives.She recommends that all women who no longer accept disobedient, disrespectful behavior from their husbands do the same!
Always remember, husbands who behave like naughty little brats can only be trained through strict commands and the associated punishments! The most promising thing for him is one more painful lesson than one less!
Do you think further punishments are appropriate and sensible?
79 notes · View notes
mono-socke · 26 days ago
Text
kleine hurt/comfort Geschichte für Rhun, ft. die anderen vier Brüder. (der Fokus liegt zwar mehr auf Fips und Zeke, aber die anderen zwei sind auch da)
request von @rhuns-zahnseide ! hoffe das ist okay so !
Rhun konnte nicht schlafen.
Der Tag war anstrengend gewesen. Sehr anstrengend. Seitdem xier und xiers Brüder die ersten Andeutungen magischer Kräfte offenbarten, waren die Nonnen ungefähr zehnfach so streng zu ihnen, als sie es früher waren. Natürlich wurde dies um einiges schlimmer, als diese Anzeichen deutlicher und ausgeprägter wurden, und die Nonnen begannen, sie Experimenten zu unterziehen. Qualvolle und schmerzhafte Experimente, um die Magie zu untersuchen und, im Idealfall der Angestellten, zu unterdrücken.
Der Fakt, dass die Kräfte der Brüder nicht im Geringsten zu schwinden schienen, und stattdessen nur stärker und mächtiger wurden, war ihnen offensichtlich nicht von Vorteil. Stundenlang mussten sie sich Qualen unterziehen, bis die Nonnen sie endlich gehen ließen, um zu beten im Gottesdienst or sonstige Arbeit zu erledigen.
Es machte Rhun zu schaffen. Nun, es machte allen zu schaffen. Aber Rhun gab es ungern zu. Wenn keiner der anderen standhaft bleiben konnte, musste xier es eben. Klaus gab zwar sein Bestes, einen auf unbekümmert zu machen, jedoch hatte auch er gelegentlich Zusammenbrüche. Keiner der übrigen drei hatte besonderes Interesse an einem Gruppenzusammenhalt. Rhun selbst auch nicht sonderlich, aber allein und durch Streitereien oder ständiges Zanken würde sich ihre Situation auch nicht bessern.
Jedoch konnte auch Rhun nicht für immer ruhig bleiben. Xier ließ zwar niemals äußerliche Schwäche vor xiers Brüdern zu, bestand darauf ihnen bei ihren Aufgaben zu helfen wenn diese besonders schwer waren und schenkte ihnen ein offenes Ohr und Trost, sollte es einer notwendig haben. Rhun war zwar nicht der Älteste im Pack, aber im Vergleich deutlich am Vernünftigsten. Und so sehr Rhun auch Zeit allein liebte und sich nach dieser sehnte, lagen xier die eigenen Brüder doch sehr am Herzen.
Sich um sich selbst zu kümmern fiel Rhun im Gegensatz jedoch relativ schwer. So einfach es war, einem der Anderen zuzuhören und Zuspruch zu geben, so schwer war es allerdings auch, selbst mal um Hilfe zu bitten. Oft genug fraß Rhun lieber alle Sorgen und Zweifel in sich hinein, als dass xier jemanden bat, mit xier darüber zu reden.
So kam es nun eben, dass Rhun öfter mal wach im Bett lag, die anderen alle schon am schlafen, und die Decke anstarrte. Einfach nur nach oben sah, und vor sich hin schwieg, in der Hoffnung, doch noch einzuschlafen. Wenn sie tagsüber müde waren, waren die Nonnen besonders streng.
Ab und zu wurde es dann doch zu viel für Rhun, und statt nur stillschweigend da zu liegen stand xier auf, verließ das Bett das xier sich mit den anderen teilte und setzte sich an einer entfernten Ecke des Raumes hin, die Knie an die Brust gezogen und den Kopf in den Armen. In dem Wunsch, xiers Brüder nicht zu wecken tat xier alles um so leise wie möglich zu bleiben. Manchmal konnte Rhun die Tränen, und die darauffolgenden schweren Atemzüge um ja nicht zu weinen, nicht unterdrücken.
Rhun wollte nicht weinen. Weder in Gegenwart anderer, noch allein. Xier musste die Fassung behalten, egal was geschah. Ohne den nötigen Vernunft würde nichts funktionieren, wie es sollte, und dieser würde sicherlich von niemandem sonst kommen. Aber Rhun konnte weder den merkwürdigen Druck in xiers Kehle, noch die verschwommene Sicht, noch sonst irgendwas unterdrücken, und so saß xier einfach da, und spürte wie langsam der Stoff von xiers Ärmel nass wurde.
Zu vertieft darin, auf Krampf leise zu bleiben, hörte Rhun nicht das Geräusch einer sich bewegenden Decke. Sowohl dass einer der anderen vier scheinbar aufgewacht war, als auch dass dieser Rhun seine Aufmerksamkeit schenkte, bekam xier nicht mit. Erst nachdem wer auch immer aufgewacht war sich aufgesetzt hatte und langsam aus dem Bett stieg, wurde Rhun auf seine Präsenz aufmerksam. Das Knarren des Bodens ließ xier fast zusammenzucken, und Rhun traute sich kaum zu atmen.
Logisch gesehen wusste Rhun natürlich, dass es niemand war, der xier verletzen wollte. Es konnten weder die Nonnen, noch sonst irgendwer von außerhalb des Zimmers sein. Und doch war xiers Adrenalinrausch so hoch, dass xier angespannt und nervös wurde.
Die vorsichtigen und langsamen Schritte gingen auf xier zu und Rhun's Atem stockte, als sie zu einem Stehen kamen. Die andere Person hielt scheinbar einen Moment inne, bevor er sich neben Rhun auf den kalten Boden setzte und der fast zitternden Person neben sich eine Hand auf die Schulter legte. Die sanfte Geste und die Wärme neben xier, schienen Rhun zu beruhigend und xier sah endlich auf.
Neben xier saß einer der jüngeren Brüder. Der jüngste, um genau zu sein. Fips.
Und Fips sah xier besorgt an, so ehrlich besorgt, wie Rhun ihn schon lange nicht mehr erlebt hat.
“Alles okay bei dir?” fragte er leise, damit keiner der restlichen drei aufwachte. Rhun nickte zwar nicht, versuchte aber trotzdem rasch ihn zu beruhigen und abzuschütteln. Xier hatte nichts dagegen sich mit Fips zu unterhalten, aber nicht jetzt und nicht hier und nicht über dieses Thema. “Geht schon. Alles in Ordnung.”
“Du siehst nicht wirklich ‘in Ordnung’ aus,” beharrte Fips, und die Hand auf Rhun's Schulter hielt unmerklich etwas fester. Xier wischte sich schnell über die Augen und blinzelte frisch aufkommende Tränen weg, doch xiers Stimme klang beim Besten Willen nicht so gelassen wie sonst immer.
“Ich komm klar, keine Angst. Geh lieber wieder schlafen, sonst bist du morgen früh müde.”
“Nur wenn du auch schläfst."
Mit Fips zu argumentieren war schon immer ziellos.
Er war stur und dickköpfig aber seine Aktionen und Aussagen kamen meistens dann doch aus Empathie und Sorge, auch wenn er dies natürlich nicht zugeben wollte. Vorallem nicht vor Zeke und Klaus. Klaus würde ihn behätscheln bis zum geht nicht mehr, aber Zeke würde ihn regelrecht aufziehen damit, ihn peinigen und verspotten bis einer der anderen ihn aufhalten würde.
Rhun schüttelte nur den Kopf, absolut nicht in der Stimmung, jetzt eine Diskussion anzufangen, und fragte stattdessen, “Warum bist du überhaupt wach?” “Hab leise Geräusche gehört und als ich gesehen habe, dass du hier alleine sitzt, konnte ich nicht weiterschlafen,” gab Fips achselzuckend zu.
Danach verfielen beide erstmal in unangenehmes Schweigen, da keiner wirklich wusste, was sie sagen konnten oder sollten. Fips’ Hand blieb auf der Schulter seines Bruders liegen und begann beruhigende Kreisbewegungen zu machen. Rhun wusste, dass xiers jüngster Bruder noch nie sonderlich talentiert mit tröstenden Worten war, und wurde schnell, unabsichtlich schroff oder aggressiv. Deshalb vertraute Fips seinem Mund in solch ernsten Situationen nicht und schwieg.
Rhun hingegen fühlte sich nicht sonderlich nach dem Reden. Xier wäre lieber wieder alleine, aber solange Fips nicht versuchen würde, jegliche Informationen aus xier herauspressen, wäre es ertragbar.
Nach einer Weile legte Fips vorsichtig seinen Kopf auf die Schulter seines älteren Bruders, extrem langsam und zögerlich, als ob er erwartete, dass Rhun jede Sekunde zurückweichen und ihn anmotzen würde. Was xier allerdings nicht tat. Xier akzeptierte die Nähre xiers Bruder einfach, denn eigentlich war die Wärme die er ausstrahlte überraschend angenehm. So angenehm, Rhun's Gedanken verwandelten sich langsam von einem wirren und überwältigenden Durcheinander in etwas Ruhigeres.
Schon bald begann auch xiers Atem wieder zu entspannen, was auch Fips zu bemerken schien. “Weißt du… Du musst mir nicht sagen, was los ist, aber wenn du mal reden willst…,” fing er an, immer noch etwas unsicher. Jedoch merkte Rhun, dass das Angebot vollkommen ehrlich gemeint war. Rhun hatte ihm zuvor mehrfach geholfen, von Aggression und Reizungen herunterzukommen, also wollte Fips nun sich offenbar revanchieren.
“Werde ich mir merken, danke,” gab Rhun ihm als Antwort, und xier konnte schwören ein leichtes Lächeln im Gesicht des Anderen zu sehen. Fips nickte und hob seinen Kopf wieder hoch. “Nur so als Vorwarnung, ich hab keine Ahnung, wie sehr ich als Psychologe tauge. Ich kann zwar viel hören, aber ob Hasen gute Therapeuten sind, bin ich mir nicht ganz sicher.”
Rhun musste leise kichern, was auch xiers Bruder dazu animierte zu grinsen. Mal kein genervtes Augenrollen zu bekommen, war etwas, an das sich Fips gewöhnen könnte. “Ach, das ist schon okay.”
Wenige Momente später, als wieder Stille einkehrte, musste Rhun sich die Nase hochziehen, als Nachwirkung des Weinens. Dieses Geräusch weckte allerdings einen weiteren von xiers Brüdern. Die beiden sitzenden Brüder beobachteten wie Zeke sich langsam aufsetzte im Bett und eine Hand über die Augen rieb.
“Klaus, hast du schon wieder Albträume?” fragte Zeke, halb genuschelt, und schaute zu dem Ältesten der fünf, der jedoch friedlich am Schlafen war. Verdutzt schaute sich Zeke im Raum um, versuchte den Ursprung des Geräusches zu finden und schaute stutzig auf die zwei die vor dem Bett saßen und gerade zurückschauten.
Schnell fiel auf, dass Rhun derjenige mit leicht geröteten Augen und Nase war, und sogar xiers Wangen glänzten leicht mit dem Überbleibsel einzelner Tränenspuren.
“Rhun…?” fragte Zeke ungläubig. Der Fakt, dass es Rhun war und nicht Fips, welcher emotional geworden war, schien echt eine Überraschung zu sein. Naja, es war schließlich mal eine Abwechslung von anderen nächtlichen Szenarien. Immernoch etwas verblüfft wandte sich Zeke zu dem jüngsten, der sich nicht von seinem Platz neben Rhun bewegte und sich fast schon unter dem strengen Blick zusammenkauerte.
“Hase?” Auf einmal war Zekes Stimme fern von besorgt, stattdessen angespannt und wütend. “Ich schwöre dir bei allem was dir heilig ist, wenn du xier auch nur im entferntesten-”
“Zeke, stopp," unterbrach Rhun, bevor es eskalieren konnte. Zeke war immer schon beschützerisch xier gegenüber gewesen, und hasste es, Rhun traurig oder verletzt zu sehen, wodurch Zeke auch selten zurückwich davon, dem Verantwortlichen mal ordentlich die Meinung zu geigen. Vorallem wenn es sich auch nur im Entferntesten um Fips handelte.
Zeke saß bereits am Ende des Bettes, ließ die eigenen Finger knacken und war im Inbegriff aufzuspringen und auf Fips loszugehen, welcher unter Schock zurückwich.
“Lass ihn in Ruhe,” nahm Rhun den Jüngsten in Schutz, und glücklicherweise war xiers Stimme inzwischen wieder autoritär genug, um Zeke innehalten zu lassen.
“Aber wenn er-”
“Hat er nicht. Es ist alles okay.”
Zeke sackte in sich zusammen und verkreuzte die Arme, eine Augenbraue war zwar noch gehoben, jedoch kamen keine weiteren Gegenargumente mehr. Nach einigen Momenten der Stille in denen Zeke scheinbar einen inneren Konflikt mit sich selbst austrug, kletterte Zeke über das Fußende des Bettes und gesellte sich zu den anderen zwei. Instinktiv setzte sich Zeke auf Rhun's andere Seite und hielt xiers Arm fest, fast gewillt xier von Fips wegzuziehen, allerdings nicht interessiert an einem möglichen Streit. Zumindest nicht mit Rhun.
"Sicher, dass alles okay ist?” fragte Zeke, immer noch leicht besorgt.
“Mach dir keine Sorgen um mich.”
Zwar waren Rhun's Sorgen nicht vollkommen gelindert oder verpufft, allerdings war xier auch nicht mehr danach zu weinen und Trübsal zu blasen. Die Anwesenheit und zumindest der Versuch des Aufmunterns hatten deutliche Auswirkungen auf Rhun, aus welchem Grund auch immer. Gemeinsam Zeit zu verbringen wirkte beruhigend auf xier, und so gern Rhun auch Zeit allein verbrachte, desto verrückter konnten xiers Gedanken werden.
In der Stille konnte xier sich zwar am Besten konzentrieren und logischen Denken, aber zu lange ohne Ablenkung gab es viel zu viel zum Nachdenken was definitiv nicht logisch und ruhig war.
“Bist du sicher?” meldete sich Fips erneut, seine großen Augen, die sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, trauten sich kaum in Zekes Richtung zu schauen, und fokussieren sich stattdessen auf die wenigen Dekorationen auf der Wand ihnen gegenüber.
“Ich bin mir sicher,” bestätigte Rhun und brachte eine von xiers Händen auf seinen Arm um Fips zu beschwichtigen.
Als Rhun wieder aufschaute, trafen xiers Augen direkt auf Klaus’. Keiner von ihnen hatte bemerkt, dass die schlafenden zwei inzwischen ebenfalls aufgewacht waren, und während Eos nur schweigend zusah musste Klaus gähnen, sichtlich träge von Müdigkeit. Als er jedoch realisierte was dort vor ihm vor sich ging, hielt er inne.
“Was geht denn bei euch drei ab? Alles klar bei euch?” fragte er, sichtlich verwundert, dass Zeke und Fips sich nicht in den Haaren hatten.
Zeke winkte schnell ab. “Jo, alles klar soweit.”
“Dann kommt wieder ins Bett. Es ist mitten in der Nacht,” forderte Klaus sie auf, rutschte sogar etwas zur Seite, um ihnen den benötigten Platz zu verschaffen. Nach kurzem Zögern stand Fips langsam vom kalten Boden auf und bot Rhun und sogar Zeke seine Hände an, um ebenfalls aufzustehen. Rhun nahm sie, Zeke starrte ihn zwar kurz ungläubig an, willigte aber kurzerhand ein und sprang rasch mit seiner Hilfe auf.
Auf dem Weg zurück zum Bett gähnte Zeke, streckte den Rücken und ließ sich schließlich rückwärts auf die Matratze neben Eos fallen. Rhun und Fips gesellten sich zu ihm, jedoch langsamer und vorsichtiger. Rhun endete in der Mitte der fünf, Zeke mit einem Arm um xiers und einen um Eos’ Schulter, Fips traute sich zwar nicht Rhun zu umarmen, lag aber extrem nah an xier, und Klaus legte selbst einen Arm um Fips, um nicht ausgeschlossen zu werden.
“Gruppenkuscheln!” verkündigt Klaus, was Fips überraschte, fast mehr als dass Klaus halb auf ihm lag. “Ey! Erdrück mich halt gleich,” beschwerte er sich, was wiederum Zeke zum Lachen brachte.
“Ach Hase, nicht immer gleich so abweisend,” kommentierte Zeke und verwuschelte ihm die Haare, bevor Fips die Hand wegschlug. “Das sagst du nur so lang, bis der alte Sack auch auf dir liegt!” Klaus umarmte ihn als Antwort nur noch enger und grinste.
“Ist ja schön dass ihr zwei Spaß habt, aber ich und Rhun würden gerne weiterschlafen,” warf Eos ein. Rhun nickte, “Ich stimme zu.” “Na schön…,” gab Klaus nach.
“Gut. Dann schlaf schön,” sagte Zeke und bevor Rhun irgendetwas antworten konnte, wurden xiers Augen zugehalten und xier konnte das eigene, leise Lachen nicht unterdrücken. Rhun kicherte und versuchte halbherzig, Zeke wegzudrücken, allerdings ohne Erfolg, weshalb xier nachgab und einfach versuchte sich zu entspannen.
“Mhm, dir auch gute Nacht.”
30 notes · View notes
opheliagreif · 9 months ago
Text
Leos Wut, Teil 1
Tumblr media
Und es ist wieder Zeit für eine kleine Analyse. Heute auf dem Tableau: Leos Wut zu Anfang von Fluch des Geldes.
Das Bild oben zeigt, wie er den SpuSi-Mann auf Spur bringt. Aufgebracht, wütend, beleidigend, nicht ganz der Leo, den wir die letzten Tatorte über kennengelernt haben.
Die Szene ist unangenehm, weil sie so weit ab vom eigentlichen, menschenfreundlichen Charakter Leo Hölzer ist, wie sie nur sein kann. Und ich glaube, das soll sie auch sein.
Leo ist hier am Ende. Sein bester Freund hat ihm das Erbe aus dem Raubmord seines Vaters/Onkels verschwiegen und ihn wiederholt diesbezüglich angelogen. Er hat damit Leos Vertrauen in ihre Vertrautheit massiv gestört.
Das tut weh und verletzt.
Leo geht und wird auf der Landstraße fast von einem Auto überfahren - auch keine schöne Erfahrung, zumindest nicht empfehlenswert.
Kurze Zeit später hört er dann einen Crash und läuft dahin. Er läuft solange, bis er schweißnass ist und an der Unfallstelle ankommt, wo er das Fahrzeug von Kiwi vollkommen zerstört an der Leitplanke sieht.
Er ruft die Kolleg:innen und beginnt mit der Reanimation. Minutenlang. Vielleicht sogar eine Viertelstunde, je nachdem, wie lange der RTW und Notarzt gebraucht haben. Das ist anstrengend, das ist erschöpfend, aber der Kampf um die Hoffnung ist umso bitterer, wenn er merkt, dass er sie trotz allem nicht zurückholen kann.
Was im Dunkeln klar wird. Leo sitzt vollkommen erschöpft auf dem RTW (eine Spiegelung vom Ende von KdE, in der Adam in einer ähnlichen Pose sitzt) und verfügt, dass die Leiche zu Henny kommt, eben weil er einen dringenden Verdacht hat, dass es sich hierbei um ein Verbrechen handelt. Dann klingelt ein Handy und es ist Kiwis Mann. Der sich Sorgen macht, weil sie noch nicht da ist. Der Leo erst für seine Frau hält. Der dann am Telefon zusammenbricht, weil er weiß, dass sie tot ist. Seine Kiwi.
Und Leo, emotional roh, offen, nicht in der Lage zu kompensieren, was gerade alles Schlimmes in ihm tobt, findet ein Ventil: den SpuSi-Mann, der zur falschen Zeit am richtigen Ort ist und in genau die Kerbe schlägt, die Leo nicht glauben kann: eben dass es nur ein Unfall war. Er will dazu jedwede Möglichkeit nehmen, durch mögliche Spuren vor Ort eben das zu beweisen.
In diesem Moment spricht Leos absolute Menschlichkeit und Nächstenliebe aus ihm. Nicht gegenüber seinem Kollegen, sondern gegenüber Kiwis Mann und Kiwi selbst. Er leidet, hat aufgrund der Geschehnisse aus KdE und vermutlich seiner versuchten Reanimation nicht mehr die nötige Distanz zum Mordopfer.
Tatsächlich finde ich den Moment sehr real und gänsehautig geschrieben und gespielt. Leo, der nur Gutes möchte, kann nicht mehr.
Die Szene ist auch mehr als das: sie ist realistisch. Leos Emotionen als Mensch sind es. Er darf auch einmal ausrasten, ohne gleich der Schläger schlechthin zu sein. Er darf auch leiden, ohne gleich sein Team zu terrorisieren.
83 notes · View notes
all-my-worlds-a-stage · 20 days ago
Text
@bluespring864 tagged me to share a snippet of something i wrote recently. thank you! <3
“Geht’s Ihnen mittlerweile ein bisschen besser?”, fragte Wilhelmine schließlich. Nadeshda sah immer noch angestrengt und übernächtigt aus, aber immerhin nicht mehr ganz so kreidebleich wie heute Morgen. “Ja”, nickte sie und beugte sich vor, stützte ihren Kopf in ihren Händen ab und starrte vor sich hin. Wilhelmine fragte sich, ob sie nachhaken sollte, aber sie wusste nicht so recht wie, also ließ sie es bleiben. Erst als Nadeshda geräuschvoll die Nase hochzog und sich mit dem Handrücken übers Gesicht fuhr, ganz offensichtlich, um ein paar unerwünschte Tränen wegzuwischen, fasste sie sich dann doch ein Herz. “Kann ich irgendwas für Sie tun?” Nadeshda sah sie nur kurz an, lächelte ohne es wirklich zu meinen, und schüttelte den Kopf. “Nee, es geht schon.” Den Eindruck machte sie auf Wilhelmine nun nicht gerade. “Wollen Sie sich nicht vielleicht trotzdem eine kleine Auszeit gönnen?”, fragte sie vorsichtig. “Thiel kommt schon klar, wenn Ihnen das Sorge bereitet. Lassen Sie sich ein paar Tage krank schreiben und-” “Ich bin aber nicht krank!”, unterbrach Nadeshda sie gereizt und Wilhelmine verstummte abrupt. Sie hatte Nadeshda nur selten so aufbrausend erlebt und noch nie war sie Ziel davon gewesen. Nadeshda selbst schien von diesem Ausbruch allerdings noch überraschter zu sein als Wilhelmine. “Tschuldigung”, murmelte sie nämlich sofort. “Schon gut”, erwiderte Wilhelmine sanft und tätschelte ihr etwas unbeholfen den Rücken. Und dann eröffnete Nadeshda ihr das, was Wilhelmine sowieso schon geahnt hatte. “Ich bin schwanger.” “Das dachte ich mir.” Mehr sagte Wilhelmine nicht. Sie ließ ihre Hand einfach weiter Kreise über Nadeshdas Rücken ziehen.
Why, yes, I'm trying to explore diese seltsame, seltsame "Er ist der Vater meines Kindes"-Plotline aus Das Team ¯\_(ツ)_/¯ Und wie immer hab ich keine Ahnung, ob und wann das jemals fertig wird XD
tagging @fallingforfandoms @carlomainzinger @kathastrophen @khalaris @moun-chan and @cornchrunchie falls ihr auch was teilen wollt <3
20 notes · View notes
ellyeinbein · 3 months ago
Text
Tumblr media
Meine Geschichte:
Heute will ich Euch meine Geschichte erzählen, warum ich einbeinig wurde:
Schon als kleines Mädchen habe ich allen meinen Puppen jeweils ein Bein abgeschnitten, und ihnen aus Strohhalmen kleine Krücken gebastelt.
Je älter ich wurde, um so größer wurde der Wunsch EIN einzelnes schönes Bein zu haben. Seit meinem 20. Lebensjahr habe ich mir unter einem weiten Rock ein Bein hochgebunden und lief als sogenannte Pretenderin an Krücken durch die Stadt. Ich genoss die mitleidigen Blicke der Leute beim Anblick eines vermeintlich einbeinigen Mädchens.
Zu meinem 39. Geburtstag ließ ich dann endlich die erlösende Operation machen. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mir als erfolgreiche Unternehmerin das Hobby der weiblichen Einbeinigkeit finanziell leisten.
Natürlich ist es verboten, ohne medizinische Not, ein gesundes Bein zu amputieren. Aber mit genug Geld kann man sich alles kaufen, auch einen willigen Chirurgen. Und der hat an mir seinen Job zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Mein wunderbares kleines rundes Beinstümpfchen ist einfach ein Meisterwerk! Als besondere Erfolgsprämie, durfte der Meister dann, nach vollständiger Heilung der Wunde, auch den allerersten einbeinigen Geschlechtsverkehr mit mir haben!
Ich habe mich für eine hohe Amputation des rechten Beines mit einem sehr kurzen Beinstumpf entschieden. Das Tragen einer Prothese war sowieso nie eine Option für mich. Es wäre ja Unsinn gewesen, sich zuerst ein Bein entfernen zu lassen, um dann mit einem künstlichen Bein zu gehen.
Durch mein jahrelanges Training als Pretenderin konnte ich bereits perfekt und elegant mit Unterarmkrücken gehen. Das Gefühl das erste Mal richtig einbeinig -also ohne hochgebundenes zweites Bein- an Krücken zu gehen, war einfach unbeschreiblich schön!
Man muss sich das Hobby Einbeinigkeit schon leisten können. Als einfache Angestellte, wäre es wohl ein großes Problem gewesen, dem Arbeitgeber und der Sozialversicherung zu erklären, warum ich plötzlich ohne medizinische Not eine Behinderte bin. Als Unternehmerin dagegen, musste ich meinen Angestellten erklären, warum ihre Chefin auf EINEM Bein aus dem Urlaub zurückkommt. Meine engsten Mitarbeiter wussten ohnehin schon länger von meinem sehnlichsten Wunsch und beglückwünschten mich zu meinem mutigen Entschluss.
Ich genieße es in vollen Zügen, dass ich nun endlich den Körper habe, den ich schon immer haben wollte!
Die einzige Einschränkung, die ich nun habe, ist dass ich mit den Händen nicht mehr viel tragen kann, wenn ich an Krücken gehe. Aber in meiner Position muss ich ja meine Einkaufstaschen sowieso nicht selbst schleppen. Dafür habe ich ja Personal.
Ich trage jetzt am liebsten einen kurzen Rock, um mein einzelnes Bein voll zur Geltung zu bringen. Ein leeres Hosenbein in den Gürtel zu stecken, finde ich scheußlich. Deshalb sind alle meine Hosen genau passend für meinen Beinstumpf umgenäht.
Obwohl ich nur einen Fuß habe, oder vielleicht auch gerade deswegen, trage ich immer einen Schuh mit Absatz. Ein flacher Schuh ist einfach nichts für eine elegante Dame.
Auch mein Liebesleben ist seit meiner Einbeinigwerdung viel besser als vorher. Da ich im Kopf schon immer einbeinig war, hatte ich früher nie viel Freude am Geschlechtsverkehr mit zwei Beinen. Nun läuft es im Bett mit einem Bein viel besser als vorher mit zweien! Es gibt viele nette Herren, die einbeinige Damen bewundern, so dass ich keinen Mangel an Verehrern habe.
Eure Elly
23 notes · View notes
deutsche-bahn · 10 months ago
Text
Wo wir beim Thema sind: eine kleine Prager Anekdote aus 2022. Es war Winter, ich war stolze 19 und absolut desorientiert in Osteuropa unterwegs. Ich hatte mich mit ein paar Leuten zum Frühstück in Bistro xy verabredet. Hatte bei google maps dann natürlich das falsche Bistro eingegeben und bin in den vollkommen falschen Stadtteil marschiert. Ich platzte in dieses arme kleine Café irgendwo in Prag als wäre ich ein Römer auf der Suche nach der Judäischen Volksfront, lief ein paar mal endlos verwirrt zwischen den Tischen auf und ab und stellte fest, dass einfach keiner da war. Öffnete Google Maps, sah meinen Fehler, war wahrscheinlich auch nicht unbedingt überrascht.
Leider hatte mich zu diesem Zeitpunkt bereits die Bedienung bemerkt. Ein junger, schmaler Typ mit pastelfarbenem Tshirt, Latzhose und bunter Fliege. Er sah aus wie ein schwuler youtuber aus 2016. Good for him honestly.
Er kam in meine Richtung geflattert und fragte, ob er mir helfen könnte.
Ganz kurz: ich sollte vielleicht erwähnen wie ich zu dem Zeitpunkt aussah. Das verschlimmbessert die Story irgendwie. Ich war in einen Winterparka gehüllt, den ich von meinem Exfreund langzeitgeliehen hatte. Der war leider so viel zu groß dass ich aussah wie ein einsamer Kaiserpinguin. Ich hatte die Nacht im Flixbus verbracht (what's new), war übermüdet, zerzaust, mit Augenringen und Wanderstiefeln. Gleichzeitig litt ich wie immer unter der Tatsache, die Statur des durchschnittlichen Zwölfjährigen zu haben. Ich sah also aus wie jemand, den man als Gavroche casten könnte.
Der Kellner fragte mich auf tschechisch, ja, irgendwas halt. Ich kann kein tschechisch. Ich antwortete geistesgegenwärtig "What?? Sorry", er sagte "Hi, can I help you?". Ich sagte das einzige, was mich in der Situation wohl noch hilfloser und verlorener wirken lassen konnte: "No, I'm just looking for my friends!" Toll, super, du halbstarker Vollidiot. Sag doch gleich, dass du jetzt aus dem Småland abgeholt werden möchtest. Der Kellner war bereits voll im verlorenes-Kind-Notfallmodus und bot mir an, dass ich doch hier jemanden anrufen könnte, wenn ich das müsste. Ah fuck. "I can make you some tea!" fügte er noch hinzu. Ich hatte das dumpfe Gefühl, dass er nur noch ungefähr fünf Minuten davon entfernt war mir das Jugendamt auf den Hals zu hetzen und meinte, ein bisschen zu hektisch, dass alles gut sei und ich jetzt wieder gehen würde. Unser lieber Fliegenträger fragte mich, was ich denn in Prag machen würde. In seinen Augen stand hier irgendein Kind, das die Landessprache nicht beherrschte und verwirrt nach seinen Freunden suchte. Goddamn you, google maps. Ich war zu diesem Zeitpunkt für ein Larp in Tschechien, und wäre lieber gestorben als einem random schwulen Kellner das Konzept von nordic larps zu erklären. "Oh, it's really complicated" sagte ich stattdessen. Alter, was ist falsch bei dir, kannst du dich ein bisschen weniger wie ein potenzielles Human Trafficking Victim erster Klasse aufführen? Danke vielmals, du Oliver Twist-Verschnitt.
Der Kellner wirkte jetzt erst recht concerned. Ich bedankte mich höflich, mehrmals (ich muss so unfassbar cool und gefasst gewirkt haben) und ergriff die Flucht. Normaler Mittwoch, idk.
174 notes · View notes
nightowlsflights · 9 months ago
Text
Hab vor Kurzem erst das SR3 Interview von 2022 mit Vladimir und Daniel entdeckt...das ist ja mal sowas von heartwarming!!!
----------
Vladimir (über die Zusammenarbeit mit Daniel):
„Also, ich würde schon sagen, wir sind zusammen gewachsen. Und das Irre ist [...] ich vertraue Daniel total! Also das ist total wunderschön, weil man weiß, egal was man anbietet, das wird irgendwo hin laufen. Das wird nicht gegen ne Wand prallen. Und ich muss sogar sagen, als ich das erste Mal den dritten Teil jetzt gesehen hab...da gibt es eine relativ emotionale Szene zwischen Daniel und mir und ich hab wirklich gemerkt, mir ist das so nah gegangen – das ist so irre, ich dachte ich war eigentlich gar nicht son Schauspieler der so nen Satz sagen würde – aber: Man wird dann doch son bisschen eins mit der Rolle und [...] weil ich mit Daniel eben privat auch relativ viel Zeit verbringe […],
da hat mich das so berührt, weil ich kurz nicht unterscheiden konnte, wem passiert das jetzt? Daniel und mir, oder Leo und Adam? Und das ist eine unfassbare Qualität! Und da ich vorher noch nie eine Rolle über drei Jahre spielen durfte, merkt man einfach, was für ne andere Qualität an Spiel das ist und dass die Rolle immer tiefer und tiefer irgendwie auch reinsickert in einen und das macht das so spannend und so toll wenn man sich da einfach so kennt.“
Daniel:
„Hab ich nichts hinzuzufügen, außer: Ich bin tief berührt!“
----------
*ahhhrg ist das sweet, ich kann nicht mehr, aber es gab noch mehr von diesen momenten :o!*
z.B.:
----------
Daniel:
„[…] und dann lerne ich diesen wunderbaren Kollegen Vladimir Burlakov in dem Casting kennen und dann war das relativ schnell klar, dass das wir zwei sein sollen.“
----------
*seufz :):):)*
----------
Vladimir (über das Casting):
„[…] das war dann eben wirklich – und ich übertreibe nicht! Das ist mir noch nie passiert! – dass das wirklich von der ersten Minute an mit Daniel SO [macht ausladende Geste mit den Händen] toll war. Also das war eine Schwingung, das hat SO gut funktioniert [...]“
-----------
*achja...SOOOO gut?! I love it!!! :)*
und das hier:
-----------
Daniel (zu DHDS-Dreharbeiten):
„[…] und bei diesem Fall haben wir– und da hab ich auch sehr drunter gelitten ehrlich gesagt! Und ich glaube Vladimir auch – sehr sehr wenig gemeinsam vor der Kamera gestanden, sondern eher separiert. Aber dafür wurde es umso besonderer, WENN wir dann zusammen vor der Kamera standen und ich finde auch, ohne jetzt zu verraten, was da passiert, wenn man den Tatort sieht, sind diese Szenen - diese kostbaren Momente, wo es uns beide in einem Bild gibt - kleine Juwelen.“
----------
*Juwelen triffts ganz gut imo ;) <3<3<3<3<3<3*
also das Interview ist auch n kleines Juwel, leider gibts das irgendwie nicht mehr als video so einfach zu finden...nur noch als audio
53 notes · View notes
skyetenshi · 9 months ago
Text
05:15 Uhr. Teeküche der Policestation, Rocky Beach.
"Hast du gehört, der neue Officer soll heute kommen.", sagte einer der Polizisten zu Smyth. Officer Smyth selbst war noch nicht lange auf dieser Polizeistation und war daher bisher selbst neu gewesen: "Ach ja?" "Oh ja, und er wird wohl mit dem Inspektor auf Streife fahren, obwohl er erst frisch von der Polizeischule kommt." "Vielleicht will Cotta einen ersten Eindruck von ihm gewinnen.", mutmaßte Smyth. Sein Kollege brummte überlegend: "Kann gut sein, immerhin habe ich gehört, dass ein Großteil seiner Akte geschwärzt ist." Smyth runzelte die Stirn: "Geschwärzt, der Junge soll doch gerade mal um die 20 sein, was kann er denn schon getan haben?" "Wer weiß..."
6:23 Uhr, Hauptraum des Polizeipräsidiums, Rocky Beach "Ich freue mich, dass wir heute ein neues Gesicht bei uns begrüßen dürfen. Officer Shaw wird uns in Zukunft in unserem Team unterstützen.", erklärte der Inspektor vor der versammelten Mannschaft. Der blutjunge Officer in seiner nagelneuen Uniform grinste schief und stellte sich höflich vor.
Gerade noch in den Gedanken vertieft, dass der Junge sympathisch schien, hörte Smyth ein Wispern schräg hinter sich. "Fuck, das ist Peter Shaw." Smyth drehte sich mit fragendem Blick zu dem Kollegen, der das geäußert hatte, aber war damit beschäftigt eben so gestresst auszusehen, wie die Kollegin neben ihm. Smyths Fragen blieben also unbeantwortet.
13.48 Uhr, am östlichen Rand von Rocky Beach, verlassene Fabrik. Smyth atmete schwer und hätte es wissen müssen, das dies ein verfluchter Tag sei. Doch nun mit Messer an der Kehle und einem ausgerenkten Arm kam die Gewissheit. Und das wo sich der Inspektor schon mit dem Neuen als Verstärkung angekündigt hatte.
13.50 Uhr, immer noch am östlichen Rand von Rocky Beach, verlassene Fabrik.
Smyth wurde zu Boden gestoßen und grunzte unter der schmerzenden Kollision von Arm und Boden. Die Verbrecher hingegen nutzen die Zeit. Der Typ der Smyth am Wickel gehabt hatte, hatte die Autoschlüssel gefunden und seinem Komplizen zugeworfen, der sofort in das Polizeiauto gesprungen war und so gewendet hatte, dass der andere Smyth nur zu Boden stoßen und einsteigen musste, um die Flucht zu beginnen. Genau in diesen Moment war Inspector Cotta und der Neue vorgefahren. "Was ist los?", hatte der Inspector verlangt zu wissen, sobald er ausgestiegen war. Smyths Kollege erklärte die Situation, während Smyth sich mühsam hochrappelte. Der Neue bot hilfreich seine Hand und Smyth griff dankbar mit dem gesunden Arm zu. Mit einer überraschenden Leichtigkeit wurde Smyth wieder auf die Füße gezogen. Smyth bedankte sich leise. "Dankeschön." "Officer Shaw!", rief Cotta. "Verfolgung aufnehmen, Sie fahren." Der junge Officer grinste: "Natürlich, Inspector Cotta." "Alle einsteigen!", befahl Cotta und setzte sich auf den Beifahrersitz. Smyth runzelte die Stirn. Der Junge hatte nicht geklungen wie ein frischer Polizist, der gerade mit einem Befehl angebrüllt worden war, sondern als hätte ein Freund ihm einen guten Vorschlag gemacht. Smyth und der Kollege stiegen in den Polizeiwagen ein und setzten sich auf die Rückbank. "Ich weiß, es ist schwierig wegen dem Arm, aber bitte versuchen Sie sich anzuschnallen.", sagte der Officer noch, als er losfuhr.
13:56 Uhr, auf den Staßen von Rocky Beach. Smyth machte mental ein Testament. Smyths Kollege murmelte leise vor sich hin. Er schien überzeugt davon, dass Polizeiautos nicht für diese Geschwindigkeiten gemacht waren. Inspector Cotta funkte ruhig nach Verstärkung und versuchte die Straßen räumen zu lassen. Officer Shaw musste das Gaspedal mittlerweile auf den Karosserieboden getackert haben, denn an keiner Stelle versuchte er mal zu bremsen. Smyth war überzeugt nur mit Wahnsinnigen im Auto zu sitzen. Und Officer Shaw war der Schlimmste. Er lachte kurz als er eine Kurve nahm ohne auch nur eine Sekunde abzubremsen. Und er machte ein kleines "Wups." als er alle durchschüttelte, in dem er über einen Bordstein bretterte, um eine verstopften Kreuzung auszuweichen. "Ach das passt.", murmelte er zu sich selbst, bevor er den Wagen durch ein Nadelöhr wischen einem Baum und einigen großen Müllkontainern durch schoss. Cotta bekam über Funk die Nachricht, dass der Flüchtende immer noch richtig Westen fuhr und vermutlich aus Rocky Beach raus wollte. "Inspector, rufen Sie mal bitte Just an.", sagte Officer Shaw ruhig. Smyth hatte keine Ahnung wer das sein sollte, aber der Inpsector nahm sofort sein Handy zur Hand und rief jemanden an. "Guten Tag, Inspector Cotta. Hat Peter Sie schon wahnsinnig gemacht?", fragte eine amüsierte Stimme durch die Freisprechanlage. "Ne, aber er will mir dir reden.", sagte Cotta. "Hey Just, ich verfolge gerade einen 503 mit wahrscheinlichem 505A und brauche eine Abkürzung. Kannst du das große grüne Tor aufmachen?", sagte Officer Shaw so ruhig, als würde er nicht gerade versuchen einen Polizeiwagen zum Abheben zu bewegen. "ETA?", fragte die Stimme am Telefon.
"Minimum 2 Minuten.", sagte Officer Shaw und schoß haarscharf an den Ständen vom Wochenmarkt vorbei. "Schaffe ich. Aber Onkel Titus hat einige neue Möbel gekauft.", sagte die Stimme. "Sie stehen dort, wo letzte Woche die Heizkessel standen." "Krieg ich hin.", sagte Officer Shaw.
14:13 Uhr, Gebrauchtwarencenter T. Jonas.
Ein Polizeiwagen driftete durch die Einfahrt, an dem Stapel Möbel vorbei, wirbelte Staub und Kiesel auf, wo gerade noch Kunden standen, bevor man Sie höflich aber dringlich auf die Veranda des Hauses gebeten hatte. Smyth sah sich schon mit dem Höllengefährt in einen Stapel Altmetal krachen und so zu einem tragischen Tod kommen. Officer Shaw aber kuppelte und stand wieder auf dem Gas. Es durfte ja nicht sein, dass er durch das Driftmanöver etwas von seiner Geschwindigkeit einbußte. Den verletzten Arm festhaltend, versuchte Smyth nicht zu schreien. Gerade bevor der Wagen wieder losschoß, sah Smyth einen jungen Mann mit wuschligen, dunklen Haaren der dem Polizeiauto zu winkte. Smyth saß hinter Cotta und konnte deswegen nicht alles sehen, aber war überzeugt, dass Cotta und Shaw zurückgewinkt hatten. Diese Psychos. Das Polizeiauto schoß wieder vom Gebrauchtwarencenter, durch ein Tor, dass Smyth noch nie bemerkt hatte. Hatte das Gebrautwarencenter eigentlich einen zweites Tor nach hinten raus?
"Ha da sind sie ja.", sagte Officer Shaw lächelnd. Tatsächlich war nun nur wenige Meter vor ihnen das gestohlene Polizeifahrzeug von Smyth und dem Kollegen. Die Verfolger nun bemerkend, beschleunigte es, aber Shaw hatte schon wieder vergessen was Bremsen waren und schoß ihnen hinterher aus Rocky Beach raus. Für einen Moment dachte Smyth, wie gut es war, dass sie nun nicht mehr so vielen Menschen und anderen Autos begegenen würden. Doch dann erinnerte sich Smyth an die Kalifornischen Serpentinen und all die scharfen Kurven an der Steilküste. Testament war schon die richtige Idee gewesen. Smyth sah rüber zum Kollegen, der mittlerweile so weiß aussah, als hätte sein Herz schon aufgehört zu schlagen.
Erbarmungslos holte Officer Shaw die Flüchtigen ein und brachte schon bald das Auto auf die gleiche Höhe wie die Flüchtenden (nur auf der Gegenfahrbahn, weil nach allem was bisher geklappt hatte, würde das bestimmt keine Probleme geben, richtig?). Inspector Cotta signalisierte den Flüchtenden anzuhalten, doch die schienen das noch nicht einzusehen und so fuhren die Autos erst weiter auf einer Höhe, bis eine Kurve kam, in der die Flüchtenden abbremsen mussten. Officer Shaw empfand das nicht so. Er ließ das Auto einmal mehr durch die Kurve driften, bis die Räder auf Smyths Seite schon merklich den Alsphalt verließen, und dann schoß das Auto wieder gerade aus der Kurve heraus nur um sich mit einem weiteren Driftmanöver quer auf die Straße zu stellen. Zum Glück reagierte der flüchtende Fahrer schnell und stieg auf die Bremse.
14:38 Uhr, in den Hügeln um Rocky Beach herum.
Inspector Cotta und Officer Shaw stiegen simultan aus und zogen ihre Waffen. Die Flüchtenden ergaben, sich bereits bevor Smyth oder der Kollege es geschafft hatten das Auto zu verlassen. Cotta und Shaw verhafteten die beiden, lasen ihnen ihre Rechte vor, und verfrachteten jeweils einen von ihnen ein eines der Polizeiautos.
"Gut gemacht, Peter. ", sagte der Inspector. "Keines der Autos ist zu Schaden gekommen." Smyths Augen weiteten sich. Hatte der Inspektor erwartet, dass die Autos demoliert wurden und trotzdem den jungen Officer fahren lassen? "Das ist doch meine leichteste Übung.", sagte Peter. "Aber Sie sollten die Bremsbeläge checken lassen. Die könnten etwas besser ziehen." Inspector Cotta betrachtete seine drei Untergebenen. Zitternd. Bleich. Grinsend. "Shaw, Sie fahren den Polizeiwagen zurück. Smyth, Sie fahren mit. Detective, Sie fahren mit mir."
Smyth unterdrückte die Tränen. Natürlich machte es Sinn weder einen zitternden Officer hinter das Steuer eines Autos zu lassen, noch den bleichen Detective, der sich gleich sein Frühstück noch mal durch den Kopf lassen würde. Selbstverständlich nahm man da den grinsenden Officer, der ruhig und cool wirkte. Wie automatisiert ging Smyth auf das Auto zu, als wäre es ein Schaffott. Officer Shaw sah fragend herüber: "Wie gehts ihrem Arm?"
Smyth hatte fast vergessen, dass da noch was war: "Wird schon wieder." "Ich kann Sie gleich beim Krankenhaus absetzen oder beim Arzt, wenn Ihnen das lieber ist.", sagte der Officer. "Äh... das wäre ganz gut.", sagte Smyth in der Hoffung das Höllengefährt so schnell wie möglich wieder verlassen zu können. "Okay.", sagte Officer Shaw und begann verschwörerisch zu grinsen. "Und keine Sorge. Ich kann auch langsam fahren." Smyth nickte tapfer und stieg ein.
14:56 Uhr, in den Hügeln um Rocky Beach herum.
Inspector Cotta sah durch die Windschutzscheibe auf das andere Polizeiauto, das nun von Peter Shaw in wenigen Zügen gewendet wurde und zu einer gesetzestreuen Rückfahrt ansetzte.
"Dieser Junge wird noch mal mein Ende sein.", murmelte der Inspektor.
"Wie bitte?", fragte der bleiche Detective vom Beifahrersitz. "Nichts, schon gut.", sagte Cotta und versuchte seinen Puls zu beruhigen.
tldr: Peter geht zu Polizei, arbeitet in Rocky Beach und wird der Fluch seiner Kollegen. Er weiß zu viel, er kann zu viel, und gelgentlich ruft er das CIA auf deren Privatnummern an? Teil 2
58 notes · View notes
leasexgeschichten · 11 months ago
Text
Nachbarn ficken Teil 3
Seit dem Samstagfick mit Bianca, suchte Erik immer wieder vorsichtig Kontakt zu seiner geilen Nachbarin. Aber seine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, und ihre auch. Denn auch sie hätte das Abenteuer mit Erik gerne fortgesetzt. Entweder waren Handwerker im Haus oder aber Bernd, ihr Mann. Während des Spanienaufenthalts seiner Frau Eva mit Vera lud Bernd seinen Kumpel zum samstäglichen Grillen ein. Erik kümmerte sich um die Getränke, Bianca um die Beilagen und Bernd um das Fleisch.
Erik besorge Bier für die Männer und Rotwein für Bianca. Drei Salate standen schon auf dem Tisch als er auf die Terrasse seiner Nachbarn trat. Das Erste was er sah war der Hintern von Bianca, die sich über den Tisch beugte, um die Dekoration zu vervollständigen. Sie trug ein kurzes Kleid und darunter ein Tangahöschen, das ihren Arsch schön zur Geltung brachte und den Ansatz ihrer Fotze erahnen ließ. Bernd stand ein paar Meter entfernt und heizte den Grill an.
Er winkte ihm zu und dann bemerkte ihn auch Bianca. Sie drehte sich zu ihm um und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und einem erwartungsvollen Lächeln. „Hast Du mir gerade auf meinen Po geschaut?“, flüsterte sie ihm fragend ins Ohr. „Ja, und nicht nur auf Deinen Po, auch auf Dein süßes Pfläumchen. Ich bin schon wieder so scharf auf Dich!“ Erik ging zu Bernd und die alten Freunde begrüßten sich mit Handschlag.
Bianca schenkte ihnen Bier ein und brachte es zum Grill. „Damit ihr mir nicht verdurstet. Viel Smalltalk, viel Essen, viel Bier und Wein, die Zeit verging wie im Fluge. „Mir wird es kalt“, meinte Bianca, „lasst uns aufräumen und im Wohnzimmer noch ein paar Absacker trinken. Sie brachten alles in die Küche. Bianca: „Ich räume das morgen Früh auf, wenn Bernd im Tennisclub ist. “ Dabei warf sie Erik unbemerkt einen heimlichen Blick zu.
Im Wohnzimmer saßen sie mit Bernd auf dem Sofa und ihnen gegenüber lümmelte sich Erik in einem Sessel. Bianca hatte einen Fuß auf die Sitzfläche gestellt und ihre Oberschenkel leicht geöffnet. Erik hatte einen herrlichen Blick auf das kleine Stoffdreieck, das ihre haarige Pussy bedeckte. Ab und zu zog sie sich einen Finger durch ihre Furche und das Höschen verwandelte sich in einen Cameltoe. Gegen Mitternacht war Bernd fast schon auf der Couch eingeschlafen und Erik verabschiedete sich von den Beiden.
Bianca brachte ihn noch zur Tür. Bevor sie sie öffnete küssten sich die beiden Fremdgänger noch leidenschaftlich und Bianca steckte sich einen Zeigefinger in ihre Pussy. Sie hielt den Finger unter Erik Nase und dann an seine Lippen. „Leck ihn ab als kleinen Vorgeschmack auf Morgen. Ich freue mich schon auf Dich!“ Dann schob sie ihn durch die Haustür. Am anderen Morgen konnte es Erik kaum erwarten, dass Bernd das Haus verließ und in seinen Tennisclub fuhr.
Er harrte noch 10 Minuten aus und ging dann über die Straße zu Bianca. Wie so häufig ging er durch den Garten und stand vor der verschlossenen Terrassentür. Er klopfte an und sah durch die Scheibe Bianca in einen knappen weißen Freizeitdress. Sofort fing es in seiner Hose an zu pochen. Sie öffnete die Tür und ließ ihn eintreten. Das Licht fiel durch die Fenster auf Biancas Körper, besser hätte es ein Fotograf nicht ausleuchten können.
Ihre blonden Locken umspielten ihren Kopf und ihre Schultern. Ihr großer Busen wurde von einem weißen Spitzen-BH gebändigt und ein kleiner Slip bedeckte ihre haarige Pflaume. Darüber hatte sie sich einen weißen durchsichtigen Poncho geworfen. Die knallroten Lippen versprachen Alles und das wurde noch unterstützt durch lackierte Finger- und Zehennägel im selben Rotton. Dazu ein Lächeln, das einen Schwulen umgepolt hätte. Erik betrachtete sie mit offenem Mund. „Du siehst so klasse aus und ich stehe hier wie Harry Hatschek sein besoffener Schwager,“ nörgelte er an sich selber herum.
„Zieh Dich einfach nackt aus“, ermutigte ihn Bianca, „so gefällst Du mir am besten“. Erik zog sich rasch aus und stand dann mit einem Halbsteifen im Halbdunkeln vor ihr. Sie trat auf ihn zu und schmiegte sich an ihn. „Aber Du riechst sehr gut. Ist das wieder das „Le Male“?“Ihre Hand wanderte langsam nach unten, um kurz darauf überrascht einen Schritt zurück zu gehen. „Du hast Dich da unten rasiert“, rief sie erstaunt aus.
„Alles wegen mir?“ Erik nahm sie in seine Arme und schaute sie an. „Nur wegen Dir! Eva wird schön überrascht sein. Aber vielleicht rasiert sie sich dann auch ihre Möse. “ – „Dafür gibt es gleich eine Belohnung!“ Bianca ging in die Knie und inspizierte als erstes die Intimrasur. Ihre Finger tasteten jeden Zentimeter seines Unterleibes ab. Besonderen Spaß machte es ihr, ihre Zungenspitze zwischen Vorhaut und Eichel zu schieben. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.
Prächtig richtete sich Eriks bestes Stück auf. Jetzt fing sie an, seinen Kolben zu wichsen und immer wieder schob sie die Vorhaut über die Eichel. „Langsam, langsam,“ versuchte er sie zu stoppen, „schieß mich nicht ab. “Bianca richtete sich auf: „Zieh mich bitte aus, da habe ich mich schon den ganzen Früh drauf gefreut. “ Erik trat vor sie hin und öffnete als Erstes das Bändchen ihres Ponchos. Vorsichtig legte er ihn über einen Sessel.
Er schaute sie wieder und wieder an und bewunderte ihren Spitzen-BH. Seine Hände streichelten ihre Brüste durch den zarten Stoff und er spürte, wie ihre Brustwarzen immer härter wurden. Seine Zunge spielte mit ihnen durch den Stoff. Erik trat hinter sie und hakte den Verschluss auf. Dann griff er von hinten durch ihre Arme und schälte die Körbchen von den Fleischbergen. „Beug Dich bitte mal vor“. Ihre großen Titten baumelten frei in der Luft und sie stütze sie mit ihren Händen ab.
Erik kniete sich hinter sie und bedeckte ihren Hintern mit Küssen. Durch den feinen Stoff leckte er ihr das Poloch. „Was machst Du mit mir“, stöhnte sie auf. Er schob seine Zeigefinger durch ihre Oberschenkel vor bis zu ihrer Vagina. Dort ließ er ihn vibrieren und sie wurde immer nasser. Er zog ihr den Slip aus und wiederholte seine Liebkosungen, diesmal am nackten Objekt. „Ich kann nicht mehr, ich halt’s nicht mehr aus. Ich halte es nicht mehr aus!!! Fick mich jetzt bitte! Ich will Deinen dicken, langen Schwanz spüren!“ Erik stand auf und hielt ihr von hinten seinen steifen Riemen an ihre Vagina.
„Jaaa, stoß zu“, rief sie und Erik stieß zu. Sein Pint drang tief in ihre Pussy ein und er fickte sie mit der Routine eines erfahrenen Mannes. Und sie nahm seine 20 Zentimeter wie eine erfahrene Frau. Er beugte sich vor und eine Hand kümmerte sich um ihre Titten. Die andere suchte ihren Kitzler und den wichste er mit zwei Fingern. „Erik, ich komme, Erik, Erik, hör nicht auf, hör nicht auf …“ Ihr Orgasmus entlud sich mit einem lauten Stöhnen.
Erik stieß noch ein paar Mal zu, dann war es bei ihm auch so weit. Seinen letzten Stoß setzte er tief in ihr Loch und dann spritzte er seine Sahne direkt am Muttermund in sie hinein. Nochmal wurde sie von einem Nachbeben durchgeschüttelt. Sie entzog sich ihm, wankte zum Sofa und ließ sich fallen. Sie zog eine kleine Spermaspur hinter sich her. Erik folgte ihr mit baumelden Gehänge. Breitbeinig lag Bianca auf dem Sofa und schaute ihn an.
„Meine Muschi juckt immer noch. Kannst Du noch einmal?“ Er stellte sich vor sie hin und versuchte, seinen langen Riemen hochzubringen. Als sie sich vorbeugte und ihm mit ihren Händen half, war er schnell wieder einsatzbereit. „Komm gleich zu mir“, bat sie und öffnete sich ihre Vagina mit ihren Fingern. Er drückte seinen Schwanz in ihre glitschige Fotze. „Alter Schlammstecher,“ sagte er zu sich selbst und musste grinsen. Sie umarmte ihn und beide küssten sich zärtlich.
Sie spielten jetzt ihre ganze Erfahrung aus. Sie liebten sich sehr lange und wechselten zum Schluss in die Löffelchenstellung. Gemeinsam erlebten sie den nächsten Orgasmus. Nicht mehr so intensiv wie beim ersten Mal, aber es war für beide sehr schön.
123 notes · View notes
mono-socke · 22 days ago
Text
fips suffering for 1,8k words straight, ft. trans fips
request from: me
(cw: angst, unsafe binding)
Fips starrte direkt gerade aus. Sein Tag war absolut beschissen gewesen. Zwar war ihm, unglücklicherweise, mehr als bewusst, dass sein Ruf in der Öffentlichkeit schon länger eher miserabel statt geachtet und respektiert ist, jedoch konnte er diese ätzenden Möchtegern-Kritiker und Promi-Tratsch Zeitungen weniger und weniger leiden.
‘Santa habe ihn zerstört’ hieß es seit neustem überall. Pff. Als ob.
Dass Klaus selber Musik machte, hatte ihn noch nie wirklich gestört. Dass er ihm somit jegliche Art der Aufmerksamkeit wegnahm, die er überhaupt noch bekam, schon eher. Um genau zu sein, sehr sogar.
Fips’ Selbstbewusstsein war noch nie sonderlich hoch oder stabil gewesen. Er tat zwar gerne so, als würde ihn die Meinung Anderer nicht interessieren und als wäre er ohnehin der Beste, aber in wie fern er sich selbst mit diesem Schauspiel überzeugen konnte, war eher fragwürdig. Ohne die Bestätigung die ihm seine Fans früher gaben, war es deutlich einfacher für ihn in alte Verhaltensmuster und Anfälle von Hass und Wut zu verfallen.
Und da es an sich keine spezifische Person gab, die verantwortlich war für seinen ‘Absturz’, wie es das Internet gern nannte, fraß er das meiste in sich hinein. Wie früher schon, damals, vor mehreren Jahrhunderten. Statt zu versuchen, gesund mit diesen Emotionen umzugehen, versuchte er eher, sie zu ignorieren.
Leider ging er so allerdings auch schneller an die Decke. In letzter Zeit fuhr er so ziemlich jeden an, der auch nur eine Kleinigkeit falsch macht in seinen Augen. Egal worum es ging. Zwar war er nie absichtlich gewalttätig, oder fügte Menschen langfristige Verletzungen zu, aber nach und nach verlor er mehr und mehr die Kontrolle. Oft realisierte er auch erst im Nachhinein, wie groß die Ausmaßen seiner Wut wirklich waren.
Hilfe suchen war keine Option. Niemals. Bei wem denn auch? Bei seinen Brüdern? Vergiss es. Er durfte nicht schwach vor ihnen sein, das hatte er sich vor unzähligen Jahren geschworen. Er musste stark sein. Er schaffte das alles auch allein. Etwas anderes war undenkbar.
Wie würde er denn vor den Anderen dastehen? Oft genug hatte er schon alles vermasselt, war zu tollpatschig, um Dinge selbst hinzubekommen oder nicht stark genug. Seine Brüder wussten das natürlich. Sie trauten ihm nichts mehr zu. Keiner von ihnen hatte wirklich Respekt vor ihm und auch noch nie gehabt.
Warum auch? In ihren Augen wäre er für immer nichts weiter als der kleine, tollpatschige und schwache Bruder, den niemand wirklich da haben möchte. Warum sollten sie ihn denn auch als etwas anderes sehen, wenn diese Beschreibung doch so gut zu ihm passt?
Er hasste es. Hasste es, der jüngste von allen zu sein. Hasste es, nicht die gleiche körperliche Stärke aufweisen zu können, wie seine Brüder. Hasste seinen Körper. Hasste sich selbst.
Natürlich wusste Fips, dass er weder für sein Alter noch für seine Biologie etwas konnte, und trotzdem regte letztere ihn mehr auf als alles andere. Warum, Gott, warum war er der einzige, der so herausstach? Warum durften seine Brüder alle genau das sein, was er immer werden wollte? Es war unfair. Es war immer schon unfair.
Zugegeben, als sie Kinder waren, war es deutlich schlimmer als heute, aber ‘gut’ wäre es noch lange nicht.
Fips hatte seinen Körper schon immer gehasst. Zumindest seitdem er sich von denen seiner Brüder unterschieden hat. Warum musste er denn auch als einziger nicht biologisch als Junge geboren werden? Was hatte er denn getan, um nicht dazu zu gehören?
Das erste Mal, dass ihn das wirklich gestört hatte, war, als die Nonnen begannen, ihn anders als die anderen zu behandeln. Ihm wurden die Haare nicht geschnitten, er bekam andere Kleidung, er musste andere Aufgaben erledigen. Es war zum Kotzen. Und auch seine Brüder behandelten ihn irgendwie anders, gingen anders mit ihm um, als miteinander.
Es half auch nicht, dass sein Körper sich mit den Jahren mehr und mehr entwickelte, und das nicht in die Richtung, die er gerne hätte. Seine Brüder bekamen Stoppeln, tiefere Stimmen und Körperstärke. Was bekam er? Oberweite und Menstruationen!
Zu dem Zeitpunkt, an dem sein Körperbau sichtlich anders war, wusste er längst, dass er kein Mädchen ist. Er hatte dies seinen Brüdern auch erzählt, wenn auch extrem nervös und aufgeregt. Er hatte ihnen gestanden, dass er die Femininität seines Namens nicht leiden konnte, und sie gebeten, ihn Fips zu nennen. Früher war es nur ein Spitzname gewesen, der ab und an mal gefallen war aber nie große Ernsthaftigkeit trug, doch so wurde er zu seinem richtigen Namen.
Seine Brüder hatten ihn überraschenderweise akzeptiert und selbst wenn sie sich ab und an schwer taten, versuchten sie ihn nicht anders zu behandeln. Seitdem waren sie fünf Brüder. Keine Schwester mehr. Endlich.
Doch so sehr sich die anderen auch bemühten, ihn so zu behandeln, wie er es wollte, fühlte sich Fips manchmal verarscht von ihnen. Auch wenn sie es nie zugaben, hatten scheinbar nicht alle ihr inneres Bild von ihm verändert. Klaus war deutlich beschützender ihm gegenüber als den anderen. Und das sollte was heißen, schließlich spielte Klaus schon immer gerne den Beschützer für alle.
Ständig versuchte er Fips, die schweren Aufgaben abzunehmen, oder ihm zu helfen. Und während dies nur nett oder zuvorkommend gemeint war, wurde Fips nur genervt von ihm. Traute er ihm denn nichts zu? Glaubte er wirklich, Fips würde das nicht allein hinbekommen? Rhun war nicht anders. Zwar wurde Fips keine körperliche Hilfe angeboten, jedoch war Rhun, ebenfalls wie Klaus, ihm beschützerischer gegenüber als sonst irgendwem.
Selbst nachdem sie alle das Kloster verlassen hatten, kam Rhun mehr als einmal bei ihm vorbei, als wäre es zur Kontrolle, dass ihm auch ja nichts passiert sei. Sie lebten alle allein, warum zur Hölle wurde denn nur er besucht? Nichts trauten sie ihm zu.
Über die Jahre schottete Fips sich mehr und mehr von den anderen ab. Er brauchte sie nicht. Er brauchte ihre Hilfe nicht. Wenn es Probleme gab, konnte er diese auch allein lösen. Er war stark genug. Er musste es ihnen beweisen.
So vergingen Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte. Seine magischen Kräfte wurden stärker, doch der Hass auf seinen Körper nahm nicht ab. Man könnte doch meinen, er hätte irgendwie die Option, mit Hilfe von Magie irgendwie seinen Körper zu verändern. Aber nein. Natürlich nicht. Fips konnte zwar Wunden heilen, aber dadurch wurde der Körper ja nur in seinen ursprünglichen Zustand zurückgesetzt, nicht in etwas neues verformt.
Je älter er wurde, desto mehr Möglichkeiten hatte er, sich selbst maskuliner aussehen zu lassen. Zur Zeit des 21. Jahrhunderts gab es dann auch Geschlechtsumwandlungen, aber da keiner der Wächte wirklich gescheite, legale Dokumente besaß (war auch schwer, wenn man über 500 Jahre alt ist) war dies keine wirkliche Option.
Wirkliches Interesse daran hatte er auch nicht. Inzwischen hatte er genug Mittel und Wege, um ohne medizinische Behandlungen seinen Körper zu verstecken.
Die Verbände um seine Brust waren zwar echt nicht gesund und das wusste er auch, aber das hielt ihn nicht auf. Seine Rippen taten ständig weh unter dem Druck, und bei jeder Dusche fielen ihm die unzähligen blauen Flecken auf seiner Brust ins Auge, und er war sich ziemlich sicher, wenn seine Brüder wüssten was er seinem Körper antat, würden sie ihm eigenhändig die Bandagen abnehmen und verbieten. Aber seine Brust wirkte flach und alles andere war ihm egal.
Und wenn schon. Ein paar blaue Flecken machen doch nichts. Und zur Not konnte er seinen Körper immer wieder heilen.
Und nun stand er, wie so oft schon, in seinem Badezimmer und starrte stumm nach vorne. Die Augen, auf die er traf, starrten mit der gleichen Emotionslosigkeit zurück. Oh, wie er sein Spiegelbild hasste.
An neutralen Tagen war es ihm relativ egal. An guten Tagen schaute er sogar gerne in den Spiegel. An schlechten Tagen mied er jegliche Art der Reflektion seines Abbildes.
Heute war grauenhaft. Alles sah falsch aus. Er sah falsch aus. Alles störte ihn.
Sein Kiefer wirkte zu weich, seine Wangen genauso, seine Schultern zu schmal, und auf seine Brust wollte er nicht mal einen Blick wagen. Seine Haare fielen ihm über die Stirn. Wenigstens waren sie nicht schon wieder übertrieben lang gewachsen.
Fips konnte sich noch glasklar erinnern als seine Brüder ihm das erste Mal heimlich die Haare geschnitten hatten. Sie waren damals sieben gewesen, die anderen hatten von den Nonnen alle die Haare geschnitten bekommen, nur er nicht. Er hatte zwar nachgefragt, jedoch meinten die Nonnen, er solle seine ‘schönen, langen Haare nicht ruinieren. Kurze Haare seien nur etwas für Jungs’, meinten sie.
An diesem Abend, nach dem Gottesdienst, hatte er Klaus gefragt, ob der ihm nicht die Haare schneiden könne. Und obwohl dieser extrem zögerlich war, konnte er zu Fips betteln, nicht nein sagen. Nach kurzer Zeit fielen dutzende Strähnen langer Haare auf seine viel zu große Kleidung, die er sich von Klaus geliehen hatte. (Er hatte sich oft Kleidung geliehen. Die Kleidung seiner Brüder war größer und verdeckte somit seinen Körper besser.)
Das Endergebnis war vielleicht etwas unordentlich und durcheinander gewesen, aber Fips hatte seinen Bruder trotzdem fest und dankbar umarmt.
Er würde nie die Reaktion der Nonnen vergessen als sie ihn am nächsten Morgen mit kurzen Haaren trotz ihrer Verneinung sahen, und auch nicht die Strafe und den Tadel, die er bekam. Allerdings würde er auch nicht vergessen, wie frei er sich gefühlt hatte. Als ob eine Last von ihm genommen wäre.
Und jetzt stand Fips da, elend wie lang nicht mehr, und angewidert von seinem Spiegelbild.
Er hob langsam eine Hand und fuhr sich selbst über seine Wange. Wenig überraschend war sie komplett flach. Weich. Keine Stoppeln, nichts. Es wäre zwar echt unlogisch gewesen, wenn er auf einmal, nach all den Jahren Gesichtsbehaarung gehabt hätte, abgesehen von der Hasennase natürlich, aber dennoch enttäuschte ihn die Textur fast ein wenig.
Fips wusste noch, wie neidisch er damals gewesen war, als seine Brüder anfingen, Stoppeln zu bekommen. Rhun hatte sich mal beschwert, wie oft eine Rasur nötig war, um keinen Bart zu bekommen, und Fips hatte sich inständig gewünscht, überhaupt diese Möglichkeit zu haben.
Sein Spiegelbild starrte ihn genauso hasserfüllt zurück, wie er es anstarrte, und bevor er es wusste, stieß er eine Druckwelle von sich. Eine kräftige noch dazu, wenn man bedachte, dass der Spiegel prompt in dutzende Scherben zersprang. Den dazugehörigen Schrei hatte Fips komplett ausgeblendet.
Woher kam diese plötzliche Wut? Er hatte keine Ahnung. Alles war wohl zu viel geworden. Diese gottverdammte, aufgestaute Energie. Scheinbar konnte er sich erneut nicht kontrollieren. Wieder einmal. Großartig.
Vielleicht hatten seine Brüder doch recht. Allein bekommt er wohl offensichtlich doch nichts auf die Reihe, wenn ihn unwichtige Kleinigkeiten schon auf die Palme brachten.
Tief atmend fiel sein Blick auf den zerbrochenen Spiegel vor sich. Wie war das noch gleich mit dem Aberglauben? Scherben bringen Glück? Aber ein zerbrochener Spiegel bringt doch auch sieben Jahre Pech?
Scheißegal. Warum kümmerte es ihn überhaupt? Es gab wichtigeres zu tun. Diese drecks Scherben waren doch nur wieder ein Zeichen seiner Schwäche, wie instabil er doch war. Er konnte das nicht zulassen. Er musste stark bleiben. Egal unter welchen Konsequenzen.
Mit zusammen gebissenen Zähnen, geballten Fäusten und gekonnt ignorierten, heißen Tränen die ihm über die Wange liefen, verließ Fips das Bad und sah sich zornig in seiner Umgebung um, vielleicht in der Hoffnung sich mit irgendetwas abzuregen um sich nicht weiter in seine Wut rein zu steigern.
Er schafft das alles auch allein. Er braucht die anderen nicht. Er ist auch so stark genug.
Er wird es ihnen schon noch zeigen.
26 notes · View notes