#die Neugierde
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mir fehlt die Unbefangenheit und die Neugier nach verstecktem Glitzern meiner Augen
mir fehlt mein atmender Tiger 🐯
~ photo taken at an art gallery a few years ago
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Der Dämonenknabe
Der Abend am Esstisch war für Conrad eine Qual. Er musste sich zwingen, nicht mit den Augen zu rollen, als Markus, Steffis Freund, von seinem neuesten "Abenteuer" schwärmte. Steffi, die zwischen ihnen saß, seufzte innerlich. Sie wünschte so sehr, dass ihre beiden Lieblingsmenschen sich besser verstehen würden.
Markus, mit seinen markanten Gesichtszügen, den braunen Locken im stylishen Undercut und dem selbstbewussten Lächeln, erzählte begeistert von seiner nächsten Erkundung.
"Ich habe einen neuen Lost Place entdeckt, ein verlassenes Dorf im Wald. Es soll dort ein altes Theater geben, vielleicht sogar mit intakten Requisiten. Es wird ein echtes Abenteuer!" Seine Augen funkelten vor Vorfreude.
Conrad, ein blonder, sportlicher junger BWL-Student, konnte seine Langeweile kaum verbergen. Er spielte unauffällig mit seinem Handy, während seine Gedanken woanders waren. "Super, noch mehr verfallene Gebäude. Das ist ja so aufregend", murmelte er sarkastisch. Er hasste es, wenn Markus von seinen Erkundungstouren schwärmte, die er für reine Zeitverschwendung hielt.
Steffi, seine ältere Schwester, bemerkte die Spannung zwischen den beiden und schlug vor: "Hey, warum nimmt Conrad nicht einfach mal an einer deiner Exkursionen teil? Vielleicht versteht Ihr euch besser, wenn Ihr etwas gemeinsam unternehmt." Sie lächelte ihren Bruder Conrad an, in der Hoffnung, seine Zustimmung zu gewinnen. Conrad zögerte, er hatte keine Lust, Zeit mit Markus zu verbringen. Aber er konnte seiner Schwester nichts abschlagen. "Na gut, wenn Du meinst, Steffi. Ich werde ihn begleiten, aber nur deinetwegen." Markus lächelte zufrieden, als hätte er einen großen Sieg errungen: "Perfekt! Ich freue mich, Conrad. Es wird ein unvergessliches Erlebnis."
Am nächsten Samstagmorgen machten sich Conrad und Markus auf den Weg, die entlegenen Ruinen im Wald zu erkunden. Die Sonne schien durch das Blätterdach und warf mysteriöse Schatten auf den Waldboden. Markus, voller Energie, führte den Weg, während Conrad über die Wurzeln und Steine stiefelte. "Ich habe wirklich Alles versucht, um Informationen über diesen Ort zu finden, aber es ist, als würde er nicht existieren", erklärte Markus, während er durch das Dickicht schritt. "Ich liebe es, diese Orte zu entdecken, sie sind wie Fenster in die Vergangenheit." Conrad seufzte, er war nicht beeindruckt. Schließlich erreichten sie eine Lichtung, und vor ihnen erstreckten sich die Ruinen eines Dorfes. Die Gebäude waren überwuchert und die Fenster waren leer und dunkel aber man konnte noch ihren ursprünglichen Zweck erkennen. Markus' Augen leuchteten vor Aufregung: "Fantastisch! Lass uns jeden Winkel erkunden!" Er stürmte los, seine Neugierde trieb ihn an. Conrad folgte ihm widerwillig, seine Hände tief in den Taschen seiner Daunenjacke vergraben. Er warf einen kurzen Blick auf sein Handy, sehnte sich nach der Ablenkung, die es bot. Als sie durch einen überwucherten Torbogen traten, entdeckte sie einen alten, verfallenen Theatersaal. Die Sitze waren zerschlissen und die Bühne war mit Schutt bedeckt. "Wow, ein Theater! Das ist unglaublich!", rief Markus aus, während er auf die Bühne sprang und den Staub aufwirbeln ließ. "Stell dir vor, welche Geschichten sich hier abgespielt haben!"
Conrad blieb gelangweilt am Rand des Saals stehen und sein Blick schweifte über den verfallenen Raum. Dann entdeckte er einen alten Stuhl, der zwischen den Trümmern herausragte. Er war fast thronartig, mit einer hohen Lehne, auf der eine riesige rote Dämonenfigur prangte. Fasziniert von der skurrilen Entdeckung und um einfach ein wenig zu entspannen, während Markus seinen Erkundungen nachging, setzte er sich darauf und spielte weiter auf seinem Handy herum.
Markus durchstöberte jede Ecke des Theaters, seine Neugierde schien grenzenlos. Er hob verstaubte Requisiten auf, betrachtete sie mit kindlicher Freude und ließ sie dann wieder fallen. "Conrad, komm her! Schau dir das an!" Aber Conrad reagierte nicht. Er war in sein Handy vertieft und bemerkte auch nicht, dass die Dämonenfigur auf der Lehne zum Leben erwachte. Die roten Augen funkelten, und ein teuflisches Lächeln breitete sich auf dem geschnitzten Gesicht aus. Als Conrad endlich aufblickte, erstarrte er. Er versuchte aufzuspringen, aber seine Beine gehorchten ihm nicht. Panik ergriff ihn, und er versuchte zu schreien, doch kein Laut kam über seine Lippen. Seine Augen weiteten sich vor Schreck, als er realisierte, dass er sich nicht bewegen konnte und nicht einmal einen Laut von sich geben konnte. Der rote Dämon, Incedis, erhob sich von der Lehne und schwebte vor Conrad. Seine glühenden Augen musterten den jungen Mann und ein leises Lachen entwich seiner Kehle. "Willkommen, kleiner Sterblicher."
Conrad zitterte, als Incedis' Finger seine Kleidung berührten, die sich augenblicklich verwandelte. Die Daunenjacke wurde zu einem roten Samtumhang, während sein Pullover verschwand und seinen muskulösen Oberkörper enthüllte. Seine Hose wich seidenen Beinlingen und sein Gemächt wurde von einem Keuschheitskäfig aus rotem Leder umschlossen. Eine Lederleine hing nun um seinen Hals und er fühlte sich hilflos und verwirrt.
Conrad versuchte verzweifelt, sich zu befreien aber sein Körper war gelähmt.
In der Zwischenzeit durchsuchte Markus die Ruinen, ahnungslos über das Schicksal, das Conrad ereilt hatte.
Er hörte ein seltsames Grummeln und folgte dem Geräusch. Als er einen alten Vorhang zur Seite zog, sah er Conrad und blieb wie versteinert stehen, als er die Szene beobachtete. Er warf einen Blick auf den Dämon und dann auf Conrad, der in einem merkwürdigen, beinahe unterwürfigen Zustand auf dem Stuhl saß. Der Dämon begrüßte Markus mit einer freundlichen Geste. "Keine Sorge, junger Freund", sagte er mit einer tiefen, rauchigen Stimme. "Ich bin hier, um Euch zu helfen." Markus, noch immer verwirrt aber etwas beruhigt durch Incedis' freundliche Art, fragte: "Was hast Du mit ihm gemacht?" Incedis lächelte, seine scharfen Zähne blitzten auf. "Ich habe die Spannung zwischen Euch gespürt, die negative Energie. Ich möchte Euch helfen, die Spannung zu überwinden." Markus war verwirrt, aber auch neugierig. "Und wie willst Du das anstellen?" Incedis grinste schelmisch: "Zunächst müssen wir herausfinden, ob Ihr euch riechen könnt", erklärte er und seine Worte waren wie Honig, süß und verführerisch. "Im buchstäblichen Sinne, versteht sich. Wenn nicht, ist alles weitere sinnlos." Markus war verwirrt, aber neugierig genug, um dem Vorschlag zu folgen. Er ging zu Conrad, der immer noch regungslos auf dem Stuhl saß, und beugte sich zu ihm herunter. Seine Atemzüge waren warm und sanft auf Conrads Haut, während er vorsichtig an ihm schnupperte. Conrad, der sich immer noch nicht bewegen konnte, fühlte sich hilflos aber ein seltsames Kribbeln durchfuhr seinen Körper, als er Markus Atem auf seiner Haut spürte. "Und?" fragte Incedis, seine Stimme klang nun wie ein sanftes Flüstern. "Er riecht... gut", antwortete Markus, überrascht von seiner eigenen Reaktion. "Ich habe das vorher nie bemerkt." Incedis nickte zufrieden: "Sehr gut. Jetzt, wo ihr euch riechen könnt, ist es Zeit für den nächsten Schritt. Tiere lecken sich gegenseitig ab, um Zuneigung zu zeigen, und der Mensch ist nur ein Tier mit besonderen Fähigkeiten."
Markus‘ Augen weiteten sich vor Überraschung, doch Incedis‘ Worte klangen logisch. Zögernd beugte er sich vor und berührte Conrads Wange mit seiner Zunge. Er strich über Conrads Haut, hinunter zum Hals, und blieb an seiner Brust hängen. "Leck seinen Bauch, Markus", flüsterte Incedis mit einer Stimme, die wie flüssige Verführung klang. "Spüre die Hitze seines Körpers." Markus gehorchte, seine Zunge glitt über Conrads flache Bauchmuskeln, die sich unter der Berührung zusammenzogen. Conrad, gefangen in seiner Bewegungslosigkeit, war sich der seltsamen Erregung bewusst, die in seinem Körper aufstieg. Er spürte, wie sein Penis im Käfig aus Leder anschwoll, ein Gefangener seiner eigenen Lust. Incedis, der die Szene mit dunkler Freude beobachtete, hob Conrads Beine an. Da Conrad nur Beinlinge trug, enthüllte er damit seinen nackten, zarten Hintern. "Leck sein Arschloch", flüsterte Incedis in Markus' Ohr. "Lass dich von deinen Trieben leiten." Markus zögerte einen Moment, dann beugte er sich vor und folgte der Anweisung. Seine Zunge glitt über die weiche Haut von Conrads Arschbacken und drang in sein Loch ein. Conrads Körper zuckte, und ein ersticktes Stöhnen entkam seiner Kehle.
"Ist er nicht süß so?" flüsterte Incedis in Markus' Ohr. „So still und gehorsam, nicht wahr?" ergänzte er, während er seine Hand auf Markus' Schulter legte. "Keine Besserwisserei, keine Widerworte. Er sehnt sich nach deiner Berührung, auch wenn er es nicht zugeben würde." Markus nickte, sein Atem ging schwer. Er hatte Conrads Besserwisserei oft als abweisend empfunden aber in diesem Moment, so still, gefügig und schutzlos, war er unwiderstehlich. "Ich... ich verstehe." Incedis lachte leise. "Eure Abneigung ist nur unausgesprochene Anziehung. Nimm ihn, Markus, und Alles wird sich ändern." Markus brauchte keine weitere Ermutigung. Er stand auf, zog hastig seine Hose herunter und enthüllte seinen steifen, pulsierenden Schwanz.
Conrads Augen weiteten sich vor Schreck, aber er konnte sich ja nicht bewegen, um zu fliehen oder sich zu wehren. Markus packte Conrads Hüften und drang mit einem heftigen Stoß in ihn ein. Conrads Körper zuckte, als würde er schreien wollen, aber kein Laut kam heraus. Seine Augen waren weit vor Schmerz und Überraschung geöffnet. Markus hielt inne, atmete tief durch und stieß dann wieder zu, langsam und tief, seine Hüften in einem rhythmischen Tanz. Conrads Körper begann, sich an die Invasion zu gewöhnen, und seine Muskeln entspannten sich allmählich. "Ja, lass es geschehen, Conrad", flüsterte Incedis, als ob er Conrads Gedanken lesen könnte. "Lass dich gehen. Fühle, wie gut es sein kann." Conrads Widerstand schwand allmählich und plötzlich konnte er sich bewegen. Er legte seine Beine um Markus' Hüften und zog ihn tiefer in sich hinein. Seine Finger krallten sich in Markus' Schultern, und er stöhnte leise, "Ah... ja..." Markus beugte sich vor, seine Lippen fanden Conrads und sie küssten sich leidenschaftlich. Conrads Zunge tanzte mit Markus', und er gab sich dem Moment hin, als Markus ihn fickte - hart und tief. Conrad genoss es, von Markus geritten zu werden und verstand in diesem Moment, warum Steffi diesen wilden Hengst so liebte. Incedis beobachtete die Szene mit glühenden Augen, seine Hand strich über seinen eigenen steifen Schwanz, während er das Schauspiel vor sich genoss. "Jetzt, Markus", flüsterte Incedis, "lass deine Lust fließen und deine wahre Natur zum Vorschein kommen." Markus stieß heftiger zu, seine Kontrolle bröckelte, und er gab sich dem primitiven Instinkt hin. Conrads Körper reagierte, sein Schwanz pulsierte in seinem Käfig, als er dem Höhepunkt immer näher kam. "Ahh... Markus...", stöhnte Conrad, als er sich dem Abspritzen näherte. Incedis öffnete den Keuschheitskäfig und im selben Moment spritzte Conrad ab, seine Wichse spritzte an Markus' Bauch. Markus stöhnte laut auf, als Conrads Arsch sich um seinen Schwanz krampfte und er ergoss sich in Conrads Körper, füllte ihn mit seinem Samen. Conrad zitterte, als die Wellen der Lust durch seinen Körper rollten und Markus hielt ihn fest, während sie gemeinsam den Höhepunkt erlebten. Incedis lachte, ein Klang wie böses Vergnügen und seine Augen leuchteten mit teuflischer Freude. "Wunderbar, Markus. Du bist nun bereit für deine wahre Bestimmung." Markus, noch atemlos, blickte zu Incedis auf, seine Augen waren verwirrt und hungrig zugleich. "Was... was meinst Du?" Incedis lächelte, seine Zähne schimmerten im Halbdunkel. "Du wirst bald sehen, mein lieber Markus. Bald wirst Du die Welt mit neuen Augen sehen." Plötzlich begann sich Markus' Körper zu verändern, seine Haut wurde rot und seine Züge wurden dämonisch verzerrt. Während ihm Hörner wuchsen, fiel sein Haar aus und es bildete sich eine ungepflegte Halbglatze. Er versuchte verzweifelt, sich gegen die Verwandlung zu wehren, seine Schreie hallten durch das alte Theater. "Nein, bitte nicht!" rief er aus, während Tränen über seine Wangen liefen.
Incedis beobachtete die Szene mit beinahe sadistischer Freude. "Ah, die Verwandlung hat begonnen", murmelte er mit einer Stimme wie Honig. "Fühlst du die Macht, die durch deine Adern fließt, Markus? Du bist nun mein, ein niederer Diener!"
Conrad bekam es mit der Angst zu tun und wollte fliehen, doch bevor er auch nur einen Muskel bewegen konnte, packte der dämonische Markus, nun eine Kreatur der Unterwelt, die Leine, die immer noch um Conrads Hals lag. "Lass mich los!" schrie Conrad, während er verzweifelt versuchte, sich zu befreien.
"Erst musst Du eine Entscheidung treffen, mein Junge", sagte Incedis in beruhigendem Ton. "Du kannst jetzt gehen aber ohne Markus. Oder Du bleibst für ein Jahr bei mir, und ich werde dich zu einem Lustknaben erziehen. Nach dieser Zeit könnt ihr beide als freie Menschen gehen." Conrads Augen weiteten sich vor Schreck. Er hatte die Wahl zwischen zwei schrecklichen Schicksalen. Wenn er ging, würde er Markus, den Mann, den seine Schwester liebte, einem unbekannten Schicksal überlassen. Aber wenn er blieb, würde er selbst zu einem Spielzeug, zu einem Lustknaben für diesen teuflischen Dämon werden. Incedis' Hand strich über Conrads Innenschenkel und ein unwillkürliches Stöhnen entfuhr ihm. "Wenn Du dann überhaupt noch gehen willst, Lustknabe", flüsterte der Dämon und sein Atem war heiß auf Conrads Haut.
Conrad fühlte sich verantwortlich für das, was Markus widerfahren war und der Gedanke, seine Schwester zu enttäuschen, war unerträglich. "Ein... ein Jahr?" stotterte Conrad und Incedis bestätigte: "Ja, ein Jahr, in dem Du Dinge erleben wirst, von denen Du nie gedacht hättest, dass sie dir gefallen würden." Conrads Blick fiel auf Markus, der nun völlig verwandelt war und nur noch grunzte. Er wusste, dass er eine Entscheidung treffen musste. "Und wenn ich nicht bleibe? Was passiert dann mit ihm?" Incedis' Grinsen wurde breiter. "Dann bleibt er für immer ein Dämon. Aber ich weiß, Du willst das nicht. Du willst ihn retten, genau wie Du deine Schwester nicht enttäuschen möchtest. Du bist ein guter Junge, Conrad, und Du wirst ein wundervoller Lustknabe sein." Conrads Knie wurden weich, als er die Wahrheit in Incedis' Worten erkannte. Er hatte keine Wahl. "Ich... ich bleibe", flüsterte er. „Eine weise Entscheidung, mein Knabe." Hauchte Incedis ihm ins Ohr, während seine Hand Conrads Rücken hinunterwanderte und an seiner Poritze endete. Ein Finger drang in Conrad ein und er zuckte zusammen, doch sein Körper reagierte mit der Entstehung eines prächtigen Steifens.
"Fühlst Du es, Lustknabe? Dein Körper begehrt schon jetzt das, was ich dir bieten kann", flüsterte Incedis in sein Ohr, während er seine andere Hand zu seinen Lippen führte. "Nimm meine Finger und lass mich fühlen, wie gehorsam Du sein kannst." Conrad öffnete den Mund und ließ die Finger des Dämons hineingleiten, unterwürfig lutschend. Ein Lusttropfen bildete sich an seiner Schwanzspitze und Incedis bemerkte es sofort. "Das wird ein Kinderspiel", lachte Incedis triumphierend. "Du bist schon jetzt ein halber Lustknabe und in wenigen Tagen wirst Du mir vollkommen gehören. Dein Schwänzchen wird nur noch mein Spielzeug sein und ich bezweifle, dass Du dann noch jemals wieder gehen willst." Conrad zitterte, als er die Lust spürte, die durch seinen Körper schoss. Er realisierte, dass er dem Willen dieses mächtigen Dämons nicht widerstehen konnte. Seine Gedanken wurden trübe, als er das körperliche Verlangen über sich hinwegspülen fühlte und wimmerte: "Nein... ich... ich kann... nicht..." "Oh, doch, das kannst Du. Ich wusste schon, dass Du ein Lustknabe bist, als ich dich das erste Mal sah", flüsterte Incedis, während er mit seinen Fingern mit einer unerbittlichen Bewegung in Conrads After bohrte. "Lass dich gehen und akzeptiere dein Bestimmung." Conrads Augen weiteten sich vor Schrecken, als er realisierte, dass er bereits nach wenigen Momenten dabei war, sich Incedis zu unterwerfen. Ihm wurde nun die volle Tragweite seiner Entscheidung klar: Er hatte sich Incedis ausgeliefert und es gab kein Entkommen. Der Dämon würde ihn formen und verändern und er würde nichts dagegen tun können. Conrad könnte dem Willen dieses mächtigen Dämons jedenfalls nicht ein volles Jahr widerstehen. Vermutlich war es jetzt eher eine Frage von Tagen als von Wochen, dass er für alle Ewigkeit zu Incedis‘ Lustknabe werden würde - ob er es nun wollte oder nicht.
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Frage an die Schwamintelligenz - Hilfe!
Leute ich werd wahnsinnig, weil meine Google-Skills mich absolut im Stich lassen aber vielleicht klingelt es ja bei einem von euch. Vor ein paar Wochen habe ich nachts mit halbem Ohr und halbem Hirn ne Doku gesehen (wie man das so macht), ich glaube eine Folge Terra X und dabei ging es um eine Legende und Sagengestalten, von denen ich noch nie zuvor gehört hatte. Eigentlich wollte ich im Wachzustand noch einmal nachforschen und die Geschichte genauer nachvollziehen… nur kann ich sie einfach nicht finden und erinnere mich scheinbar nicht detailliert genug, um etwas brauchbares zu ergooglen.
Also. Ich glaube es ist eine Legende aus dem Slawischen Raum? Aber schon das kann ich nicht sicher sagen. Es war auf jeden Fall kein Mitteleuropäisches Märchen oder griechische Sage oder sonstige äh Mainstream-Mythologie, in der man sich gut auskennt. Ein Prinz hat eine Kriegerprinzessin geheiratet (bin mir ziiiiemlich sicher, dass das Wort Kriegerprinzessin gefallen ist). Als sie dann in den Krieg zieht und er an ihrer statt die Regierungsgeschäfte erledigen soll, gibt sie ihm nur eine Pflicht mit auf den Weg: öffne auf keinen Fall die Tür zu der verschlossenen Kammer im Turm. (Oder Keller? Ich glaube es war ein Turm.) Macht er natürlich trotzdem, weil die Neugierde irgendwann groß wird, und auch dieses Thema macht es knifflig zu googlen, weil sich in den Ergebnissen immer alles um Blaubart und Konsorten dreht.
Nun ja, er öffnet die Tür und befreit so… etwas Böses. Einen Dämon. Einen bösen Geist. Ich weiß die genaue Formulierung nicht mehr. Auf jeden Fall raaaaast dieses Böse Etwas dann in halsbrecherischer übermenschlicher Geschwindigkeit durch die Lande. (Mein Hinterkopf meint es könnte vielleicht die Steppe gewesen sein aber idkkkk.) Und es nimmt aus Rache die Kriegerprinzessin gefangen. Jetzt muss der Prinz auf die Reise und seine Liebste befreien und seine Heldenreise antreten.
Erinnert das jemanden an etwas? 🧐
#ffmmff#ich schmeiß es ganz dreist in unseren tag#aber ich wollte die legende vlt auch in einer möglichen mmff verwuschten 😂#also lass ich mir das mal durchgehen#nur muss ich sie dafür wiiiiiiiiederfinden#aaaaahhhhh
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𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️ The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
“This will be fun, he said”, murmelte er, ein viereckiges Glas in seiner Hand, dessen Boden so schwer war, dass es höchstwahrscheinlich noch als Waffe dienen könnte. Weswegen dieser Einfall von Relevanz für ihn war, erklärte er sich mit der plötzlichen und unerwarteten Abwesenheit jener Gesellschaft, für die er eigentlich angereist war. Isaiahs Euphorie nach waghalsigen Entdeckungen, die in Zeev den unstillbaren Drang hervorbrachte, eine davon zu sein, war letztlich ein Grund gewesen, weswegen er die Sicherheit seines eigenen Heims verlassen hatte.
Die Aussicht auf ungeteilte Aufmerksamkeit und das hautnahe Erlebnis eines sagenumwobenen verfluchten Hotels, hatten ihn auf einen entfernten Kontinent gelockt, der nicht ganz seiner englischen Höflichkeit entsprach — dafür aber seine Geschmacksknospen beanspruchten, wann immer er den zwanzig Jahre alten Whiskey öffnete und berauscht vom Geruch nachschenkte. Es überspielte das durchdringende Aroma vom billigen Bier, das unweit des Hotels an der nächsten Tankstelle unverschämterweise verkauft — und vermutlich auch im Keller gebraut — wurde. Zeev war wirklich nur kurz zur verlassenen Bar gegangen, hatte sich eine Flasche gegriffen und war augenblicklich zurückgekehrt, doch anstelle von erfreuten Gesichtern, wurde seine Rückkehr von betretener und gähnender Leere begrüßt.
Als wäre es nicht mehr als ein jugendlicher Streich, lehnte er sich an den splitternden Türrahmen und bereute es, als sich die Fasern in sein Hemd bohrten. Mit gerümpfter Nase stieß er sich ab und fuhr mit der Hand über den Stoff.
“If this is your understanding of fun, I'll have you know that I'm bored”, rief er in den Raum hinein und nippte vom Glas. Aufmerksam schwenkte er seinen goldenen Blick durch den Raum, sondierte ihn nach einem Zeichen dieser verwirrenden Wende der Ereignisse. Trotz seines humorvollen Kommentars, erwartete er keine Antwort. Unlängst war ihm bewusst geworden, dass seine Realität nicht mit jener übereinstimmte, in der er sich gegenwärtig befand. Ein Spuk war nur eine fehlerhafte Kopie, ein Sinnbild dessen, dem es entsprach. Selbst in der Magie war es unmöglich, Dinge zu erschaffen, die einander identisch waren. Dafür war sie zu unwillkürlich, in ihrer Kontrollierbarkeit limitiert. Zeev bemerkte, dass eine Bierdose fehlte, die Hayley beim turbulenten Diskurs mit Isaiah zu Boden gefallen und gegen den Fernsehtisch der Lounge gerollt war. Der Mond schien zu hell ins Zimmer, Zeit war nur eine flüchtige Idee, ein ungreifbares Konzept. Oftmals waren es Uhren, die in Träumen keinen Regeln folgten. Und auch diese schien befreit von Zeiger und Ziffernblatt. Je länger Zeev um sich sah, desto mehr fühlte er sich wie ein Gast des Uncanny Valleys.
Der blonde Hexer seufzte schwerfällig, obwohl die Aufregung der Neugierde seinen Puls erfasste. Zwar war die Gruppe — manche von ihnen nahmen eher unfreiwillig Teil — aus genau dem Grund in das Hotel eingefallen, eben weil es angeblich verwunschen war, nichtsdestotrotz bedeutet es nun für Zeev, dass er Bemühungen auf sich nehmen müsste, um sich dem Zauber zu widersetzen.
Er war schlichtweg zu faul für einen Spuk.
Eine Wahl hatte er jedoch nicht und so schlenderte er in den Raum hinein, wandte der nächsten scheußlichen Tapete den Rücken zu und setzte sich gelassen auf den Sessel. Erneut nippte er an dem Whiskey, der ihm in diesem Abbild eines brüchigen Spiegels geblieben war und war drauf und dran auszusitzen, was auch immer das Hotel ihm zu bieten hatte.
Bis es im Flur polterte. Auf die niedrige Wahrscheinlichkeit hin, dass es sich um seine Begleiter handelte, wanderte er in einer fließenden Bewegung dem Geräusch entgegen und schwenkte das Glas nahezu geistesabwesend. “Enid?”, rief er unnötig dem Treppenaufgang entgegen, der in die altmodischen, aber doch recht geräumigen Hotelzimmer geführt hatte. Die Brünette hatte sich früher von der Gruppe verabschiedet und war zu Bett gegangen, vielleicht hatte auch sie die Veränderung bemerkt. Immerhin war sie genau wie er von magischer Natur. Doch anstelle ihres verschlafenen Gesichts, sah er nur einen dunklen Schemen, nicht mehr als ein Schatten. Erst als sich ihre Blicke trafen — wenn man einem Schatten einen Blick zuordnen konnte — verschwand dieser mit gewählten Schritten.
“Fine”, atmete Zeev aus. “I hope you got something good in store for me. Don’t hit me with those poor ass metaphors about how my self-consciousness will be my downfall and how my good looks are just a facade to hide my true feelings and trauma.” Er stapfte die Treppe hinauf, den gesamten Aufgang brummte er Beschwerden. “I won’t allow this kind of lazy writing, give me some Flanagan, will you?”
Der obere Flur war breit, sodass damals genutzte Servierwagen neben Gästen unbeschwert nebeneinander Platz fanden, der Teppichboden hatte an Intensität verloren, ergraut vom Einfall des Sonnenlichts und des Schmutzes der Schuhe. Nicht, dass Zeev ihn in irgendeiner Form geschmackvoller gefunden hätte, als er noch vor Farbe getrotzt hatte. Im gleichen Zug bemerkte der exzentrische Hexer, dass alles an Intensität verloren hatte. Das sonst kräftig rote Mahagoni des Treppengeländers war fahl und kraftlos, brüchig und porös. Die Tapeten wirkten von Insekten zerfressen, die sonst auffälligen Muster und Farben waren nur ein verblasster Schein dessen, was damals als modern gegolten haben musste. Zeev blickte an sich hinunter. Nur er war wie immer. Auffällig, strahlend, wärmend — ein wandelnder Sonnenschein, selbst im kläglichen Schein des Mondes, der sich jeden Abend die Strahlen der Sonne borgte, um in ihrem Glanz zu baden.
Gelangweilt, aber mit wachsendem Interesse, schwebte er regelrecht über den Teppich, der jegliche Schritte erstickte, und passierte dabei mehrfach Zimmertüren. Vier zu seiner linken, vier zu seiner rechten. Alle, bis auf eine, waren verschlossen. Das leise Kratzen einer Nadel drang an sein Gehör, nur die Musik blieb aus. Stattdessen ein gleichmäßiges Rauschen, erfüllt von der Erwartung, den Raum mit Klängen zu füllen, die Gelassenheit, Entspannung oder Aufregung und Freude antrieben.
Die Erwartung wurde allerdings nicht erfüllt, als er den Raum betrat. Die Musik blieb aus.
Das Hotelzimmer wirkte verzerrt, als wäre der Spuk überrascht worden und hatte nicht genügend Zeit aufbringen können, um Gedanken in die Einrichtung fließen zu lassen. Das Bett war schief, der Teppich brüchig wie alter Marmor, die Regale überlappten einander und die Fenster bogen sich nach außen. Spätestens jetzt wäre er sich der Unwirklichkeit klar geworden. Statt Furcht stellte er sich die Frage, wie es möglich war. Und welche Macht nötig war, um es zu reproduzieren.
Als wären seine Gedanken nicht verschlossen vor neugierigen Geistern, löste sich ein Laken von einem Standspiegel und gab die Oberfläche frei, dessen goldener Rahmen aus Blütenknospen zu bestehen schien. Er kannte sie besser als jede andere: Chrysanthemen. Die zulaufende Spitze wurde von einer filigranen Sonne akzentuiert. So schön der Rahmen war, so brüchig war das Glas.
Je näher er trat — nicht ohne einen abschätzenden Blick über die Schulter zu werfen — desto klarer wurde das Bild. Tiefe Farben, schillerndes Licht. Der Raum wirkte so lebendig, wie der Teppich unter seinen Füßen womöglich niemals war. Das Sonnenlicht wirkte einladend, sodass sich jede Faser in seinem Körper danach sehnte. Er war so abgelenkt von dem deutlichen, unverzerrten Raum, dass er nicht bemerkte, dass er nicht alleine war. Als er die Hand hob, um seiner Sehnsucht nach dem Licht körperlich nachzugeben, begegnete sein Spiegelbild ihm mit einer tiefschwarzen Hand.
Keuchend stolperte Zeev zurück und stürzte in den staubigen Ohrensessel. Sein Spiegelbild tat es ihm gleich.
Allerdings konnte Zeev nicht akzeptieren, was er sah. Fahle blasse Haut und Haare so schwarz wie die Nacht. Sein Körper — obwohl es ihm widerstrebte, sich mit dem Abbild zu vergleichen — bewegte sich mit ihm, als er sich aufsetze. Seine Augen waren jeglichem Glanz beraubt. Es war, als würde er in das Nichts starren. Zeev schwieg, lehnte sich zurück und stellte mit Enttäuschung fest, dass sein Glas heruntergefallen war. Lange starrte er sein Spiegelbild an, unklar darüber, wie er fühlen sollte. Es war ein Spuk, nur welche Bedeutung hegte er für ihn? Was wollte er?
“The same as you”, antwortete sein Spiegelbild, losgelöst von den Fesseln des anderen, lehnte sich seine dunkelhaarige Erscheinung zur Seite, den Arm lässig über die Lehne gebeugt. Im ersten Moment reagierte Zeev nicht und starrte stattdessen weiterhin auf den ihm Fremden.
“And what's that?”
“All and more”, säuselte er sich selbst zu. Zeev wusste, dass Hexen eine einnehmende Ausstrahlung besaßen — und er machte täglich Gebrauch davon — selbst dem ausgesetzt zu sein, fühlte sich merkwürdig falsch an.
“Would you kindly be a bit more specific?”
Sein Spiegelbild lächelte lediglich.
“For someone who claims to be me you are oddly quiet.”
“Maybe we came to the conclusion that actions speak louder than words.”
Ein schwaches Lachen löste sich aus ihm. “Yeah, I doubt that. I tend to do both in equal measures.”
“Then this could be a memorable night for the both of us.”
Zeev räusperte sich. “I knew that I'd be one of those who'd sleep with myself, but ask me out first, would you?”
Sein Spiegelbild lächelte, eine gewisse Unmenschlichkeit glänzte in den pechschwarzen Augen. “Wouldn't you like to know what it's like to be me?”
“You're confusing”, schnalzte Zeev. “I thought you are me?”
“In a sense, we're much alike and closer than you could imagine.”
“I feel like there's a but in there.”
“There isn't, you'll get to know me quite well in a given time. However, I can give you a glimpse of what's to come for us.”
“Why should I want that?”
Sein Spiegelbild lehnte sich nach vorne, selbstbewusst fuhren die schwarzen Finger durch sein Haar. “Because there’s nothing you don’t want.”
“I highly doubt that, but keep going.”
“I’ve got an offer for you.”
Zeev überschlug die Beine, die Hände gefaltet, den Blick fest geradeaus. “Now you’ve got my undivided attention.”
“But you should know it always comes with a price.”
Diesmal war es Zeev, der seine strahlend weiße Zahnreihe offenbarte. “Didn’t expect anything else.”
“I’ll teach you my ways and you’ll set me free. What do you think?”
“Sounds marvelous.”
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#*✹˰ ʾ & shenanigans . ʿ they said you was high classed ; that was just a lie.#*✹˰ ʾ writings . ʿ i’m a man of my words ; if i feel like it.#( didn't proofread; didn't care :)) )
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🕯️Zadkiel🕯️
🕯️Zadkiel war bis vor kurzer Zeit noch ein demütiger Priester. Er hat aber eine 180 Grad-Wendung vollführt und legt es nun regelrecht darauf an so viele Sünden zu verfallen wie nur irgendwie möglich. Und während er seine Seele tiefschwarz einfärbt, zieht er so viele Menschen mit in den Abgrund wie er nur kann. Zad sieht das immer noch als "Helfen" an❤️🔥
🕯️Nach seinem Abfall vom Glauben hat Zad nicht nur damit angefangen seinen Körper mit Alkohol, "Substanzen" und Selbstkasteiung zugrunde zu richten, sondern hat eine Vorliebe für Körpermodifikation entwickelt. Dank Charlie ist Zad nun um einige Piercings reicher. Unter anderem sind seine Ohren mehrfach gepierct, er hat ein Zungenpiercing und auch Corset-Piercings, welche seinen Rücken entlang verläufen, sowie welche oberhalb seiner Achillessehnen. Zad hat noch mehr Körperschmuck, aber die sind etwas intim :') 🎀[wenn man nett fragt, dann zeigt er sie einem auch :’D Charlie knackt schon mit ihren Knöcheln im Hintergrund]
🕯️Beim Kuscheln besteht Zadkiel vehement darauf der "little spoon" zu sein. Da ist es ihm egal wie umständlich das mit seiner 1,99m- Körpergröße ist und wie dämlich es ausieht. Be the big spoon or be gone.🥄
🕯️Zad trägt so gut wie immer Lederhandschuhe. Mit der Ausnahme von Charlie fasst er auch niemanden ohne diese an. [Zad & Lucius are gloves buddies, I don’t make the rules🧤]
🕯️Nach seinem Ausstieg aus dem Priester-Dasein hat Zad eine Vorliebe für teure Designer-Anzüge entwickelt. Er hasst aber shoppen gehen und lässt sich diese lieber exklusive Schneidern. [Again glucose guardian/sugar daddy/mommy with too much money, where are you? This poor sinner needs to look ✨fancy✨ ;D]
🕯️Wenn Zad Tassen, Becher oder Gläser hält und aus diesen trinkt spreizt er dabei den kleinen Finger ab. Dabei ist er aber keineswegs irgendwie kultiviert aufgewachsen, viel mehr wurde Zad von den kleinen Mädchen, mit denen er im Waisenhaus groß geworden ist, dazu verdonnert als “Prinzessin” bei diversen Teekränzchen teilzunehmen und die Geste hat sich irgendwann eingebürgert.☕
🕯️Zad ist obsessed mit Dingen, die ihm nicht guttun. Etwas Gras hier, etwas mehr als Gras da. Die meisten denken, er ist schlichtweg addicted, tatsächlich hat seine Neugierde in diesem Bereich jedoch viel mit seiner Rasse und seiner Religion zu tun.🌿
🕯️Zad raucht gerne selbst kreierte “Zad’s zurprise Zigarillos” [ja zurprise nur so sind sie authentisch xD], aka er stofft alles erdenkliche an Kräuter, Blättern und anderen Substanzen in ein Zigarettenpapier und schaut was passiert. Entweder er landet nur im Krankenzimmer oder er wacht drei Inseln weiter ohne Hosen auf und kann sich nicht mehr an seinen Namen erinnern. Ein riesiger Spaß :’D
🕯️Zad liebt Insekten. Vor allem haben es ihm Schmetterlinge und Motten angetan, die er als eine Art Metapher für seinen Werdegang sieht. Er hat diverse Schaukästen mit den präparierten Faltern und kann einen stundenlang über diese zutexten. Besonders faszinieren ihn gynandromorphe Exemplare, also Falter, die männliche und weibliche Charakteristika haben und dadurch z.B. unterschiedliche Flügelpaare oder zwei verschiedene Flügelfarben aufweisen. Wenn man bei Zad Eindruck schinden will, gibt man ihm einen Schmetterling und er ist dir schon halb verfallen lmao.🦋
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Aus Neugier hätte ich eine kleine Frage und Umfrage für euch. 🥰 Nach den ersten kleinen Eindrücken, die ihr von boaf, den Familien und Pair-Optionen erhalten habt, interessiert es mich brennend, welche Konzept ihr bisher am interessantesten findet. Keine Sorge! Die Umfrage ist anonym und ihr müsst auch nicht kommentieren, wenn ihr am interessantesten findet. Ist auch nur eine Umfrage aus Neugierde, eure 1. oder 2. Wahl könnt ihr mit Beginn der mmff auch immer noch ändern (i mean, ich sehe ja sowieso nicht, wer wie abgestimmt hat. 😂)
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Kann nicht ans Telefon gehen und ich kann auch nicht anrufen. Mein Herz sagt ich muss und schlägt schneller, aber mein Körper, meine Hände wehren sich und sind wie erstarrt. Es fühlt sich so an als wenn Neugierde, die guten und die schlechten Erinnerungen gegeneinander kämpfen und sich nicht einig werden. Die Chance wird einfach verpasst und ich höre Sie immernoch kämpfen.
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Das Soulsborne/ Soulslike Genre - Eine Geschichte über Faszinationen, Abneigungen & Missverständnisse am Beispiel Elden Ring
Lesedauer ca 10 min.
TEIL 1 "Faszinationen"
Seit der massive Soulsborne Erfolg Elden Ring, von der Spieleschmiede From Software, im Februar 2022 veröffentlicht wurde, hat sich auch meine Ansicht zu dem Genre erheblich gewandelt. Mittlerweile zu einem großen Fan geworden, treffe ich nun jedoch selbst häufig auf genau die selben Argumente, die auch ich früher in Bezug auf diese Sorte Spiel immer wieder vorbrachte. Hier will ich nun einmal erklären, warum jene Titel mich mittlerweile vollends in ihren Bann gezogen haben, und welche Meinungen und kuriose Ansichten mir in den letzten Monaten untergekommen sind. Los geht's.
Soulsspiele sind schwer! Das ist oft der erste Punkt, den Leute anbringen, wenn man sie zum Genre befragt. Doch was bieten diese Titel sonst noch? Nicht viel! War zumindest meine Ansicht als ich, ein paar Jahre vor dem Release von Elden Ring, in das originale Dark Souls startete. In den ersten ca 20 Spielstunden erlebte ich augenscheinlich ...nicht viel eben. Ca 6 Bosse (was bei anderen Titeln ja fast schon das komplette Spiel gewesen wäre) hatte ich hinter mir, als ich gefrustet abbrach.
Warum? Weil ich eigtl der Meinung war, es wäre Zeitverschwendung ein Spiel zu spielen, dass mir einfach nix gibt, keine Geschichte erzählt, nicht besonders aussieht und scheinbar einfach Spaß daran hatte, mich mit eher heimtückischen Fallen und unnötig schwer zu besiegenden Gegnern zu malträtieren und wieder, und wieder zwang die immer selben Bereiche abzulaufen, bis ich es schließlich irgendwie mit hängen und würgen schaffen konnte an der einen besonders nervigen Ecke vorbeizukommen.
Auftritt: Mortal Shell
Eines Tages war das Soulslike (so nennt man einem Titel des Genres, der nicht vom Genreerfinder From Software entwickelt wurde) Mortal Shell jedoch Teil des PS Plus Online Service. Noch erinnert an meine Schmach mit Dark Souls gab ich dem Titel dennoch eine Chance.
Ganz besonders mochte ich hier die Atmosphäre des Spiels. Die Rätsel dieser Welt, die kryptischen Texte und vagen Storyfetzen, die mir hier beigebracht wurden. Relativ schnell habe ich schließlich das eher kurze Mortal Shell also verschlungen und kam sogar auf die verrückte Idee die Platin Trophäe für dieses Teil abzustauben. Mein ganz persönlicher Stolz war dann wieder hergestellt und das schändliche Dark Souls erstmal vergessen.
Und dann kam...Elden Ring
Kein Spiel für mich! Das war der eigtl Gedanke. Ich erinnerte mich an das träge Gameplay des ersten Dark Souls, an die antiquierte Grafik, das damals mMn unbedeutende Aufleveln diverser Attribute, an das ständige Wiederholen längerer Bereiche nach einem der unzähligen Bosstode. All das ließ mich verächtlich den Kopf schütteln. "Es ist so dröge wie Dark Souls und nicht so spritzig wie Mortal Shell" waren meine Gedanken.
Und doch ...war da eine gewisse Neugierde in mir. Die Lobeshymnen so vieler Newsseiten und Gaming Publikationen in Bezug auf den zuvor durchgeführten Netzwerktest noch im Hinterkopf: "Deine Entscheidung welchen Weg du einschlägst."; "Leichter als vorherige From Software Spiele, durch die frei begehbare Open World und die vielen, hilfreichen Dinge, die man darin entdecken kann"; "epischer, knallharter Bosskampf, der durch kurze Laufwege nicht so schmerzt"; "eine Welt die an Nintendos Breath of the Wild von ihrer Offenheit erinnert, gemixt mit dem genialen Soulsgameplay" ...halt!? Was war das gerade?! Eine Welt die an Breath of the Wild erinnert? Nintendos 2017er Megahit, der die Open World für mich revolutioniert hatte und mir klar gemacht hatte, wenn Open World, dann will ich nur noch welche dieser Art!
Und so schlug ich also doch zu, bestellte das Spiel schließlich noch am Releasetag und startete nur zwei Tage später als die Anderen in die Zwischenlande.
Die Offenbarung
Elden Ring war schließlich ein Erlebnis, wie ich es seit Jahren nicht mehr erleben hatte. Hinter jeder Ecke in die ich mich wagte gab es etwas Neues zu entdecken, jeder Bereich dieser melancholischen Welt wirkte geheimnisvoll und zugleich gefährlich und selbst den kleinen Bossen in den Höhlen und Stollen, welche vergleichbar waren in ihrer Häufigkeit und Verteilung in der Welt, mit den Schreinen im zuvor erwähnten BotW, trat man mit Respekt und einer gewissen Ehrfurcht gegenüber. So übertraf Elden Ring Breath of the Wild für mich mit seinen Geheimnissen, Herausforderungen & Schätzen schon Recht schnell.
Ich wollte immer mehr sehen, immer weiter vordringen und entdecken, meine eigene Schneise durch diese Welt schlagen, mich der nächsten Herausforderung stellen, siegreich sein und weiter und weiter und weiter spielen.
Als ich nach ca 150 std schließlich das Ende erreichte, war mir längst klar gewesen, dass ich hier ein once in a million Spiel für mich erlebt hatte. 150 Std purer Entdeckerdrang, der an mir vorüber gezogen war, als hätte ich eben erst angefangen. Wo war die Zeit geblieben? Wo waren die Momente, als ich die Konsole sonst nur aus langer Weile und nicht aus purer Vorfreude angeworfen hatte? Denn es verging kein Tag, an dem ich nicht schon vor dem eigtl spielen darüber nachdachte, wohin es mich als nächstes verschlägt, auf welch gewaltige Kreatur ich wohl als nächstes treffen werde und welche geile Rüstung ich als nächstes tragen werde.
Aber Elden Ring war nicht nur ein Spiel, über das ICH konstant nachdachte, sondern auch eines, über das andere nachdachten. Es war wie früher auf dem Schulhof, nur das man sich jetzt mit den Kollegen in der Mittagspause über Wege unterhielt, die man gegangen war, über Monster die man getroffen hatte, seltsame Unterhaltungen mit NPCs hatte, die man nicht verstand.
Elden Ring war etwas, dass ich schon lange verloren geglaubt hatte! Ein Abenteuer dessen Geschichte nebensächlich war, die ich nur Bruchstückhaft verstand, mir den Rest aber auf dem Weg halbwegs logisch selbst zusammen spinnen konnte und mit der ich auch gar keine Probleme hatte diese eben nicht ausführlich und oppulent in beinahe halbstündigen Cutscenes erklärt bekommen zu haben. Das alles war hier nun mal so nebensächlich, eben weil ich schon längst wieder durch die nächste Höhle streifte, über den nächsten Berg gallopierte, den nächsten gewaltigen Drachen mitten auf einer Brücke bekämpfte, so dass ich eigtl gar keinen Bedarf hatte, darüber nachzudenken, warum ich das Tat.
Ich habe es in den letzten Tagen mMn ganz passend mit den Worten beschrieben, dass dieses Spiel und dieses Genre davon lebt, das man sie einfach spielt und zum Ziel hat immer weiter und weiter vorwärts zu pushen.
Elden Ring war für mich eine Art Befreiung! Es war als hätte ich im Gamingbereich das erste Mal seit langem wieder richtig tief durchgeatment. Mir war für mich klar, das war ein Meisterwerk und es reihte sich sofort bei den für mich besten Spielen aller Zeiten ein!
Die Nachwirkungen
Das erlebte hat viele Spuren bei mir hinterlassen. So fiel -und fällt es mir bis heute schwer wieder mit Spielen warm zu werden, die nicht mindestens eine große Besonderheit haben, um sich von der Masse abzuheben. Ich vermisse nur zu oft das Gefühl, einem Boss gegenüber zu treten, der mir zumindest ein wenig Angst bereitet. Zu "Mainstream" erscheint mir seitdem einfach vieles. Ich meide die meisten generischen Open Worlds nun. Habe nur einen entnervten Gesichtsausdruck für eine Map voller Icons und Fragezeichen über und dafür Fragezeichen über'm Kopf darüber, was eigtl all diese Icons bedeuten.
Ich vermisse die Einfachheit der Steuerung, die ich jedoch komplex einsetzen muss, um die ebenso komplexen, perfekt balancierten Angriffsketten von Bossen zu überleben. Nach Elden Ring gab es nur noch einen Ausweg für mich! Zurück zu Dark Souls und anderen Soulslikes. Ich komme einfach nicht umhin gelegentlich einen Titel dieses Genres spielen zu müssen. Dark Souls 3 hat mir hier nochmal gezeigt, das ich bei Elden Ring viele Skills, die ich zu Anfang des Spiels erworben hatte, mit zu frequentem Einsatz der Aschen im späteren Verlauf des Spiels wieder verloren hab und für diesen ebenso fantastischen Titel neu lernen musste. Bloodborne hat mir bewiesen, dass ich doch auch die passende Atmosphäre und Welt des ganzen brauche, um mit dem Titel warm zu werden. Sekiro hat mir gezeigt, wo die Grenzen meiner Belastung und Freude beim Genre liegen. Lies of P offenbarte mir, dass auch andere neben From Software es beherrschen Bosse perfekt auszubalancieren. Lords of the Fallen 2023 hat dann gezeigt, dass eben nicht jeder in der Lage ist einen guten Soulstitel zu erschaffen und zu verstehen, was genau den Reiz ausmacht.
Engaging Armored Core 6
Noch bevor From Software die Fans schließlich mit dem Shadow of the Erdtree DLC für Elden Ring beglückt, belebten sie vor kurzem ihre zuvor langlebigste Videospielreihe wieder.
Mit Armored Core 6: Fires of Rubicon wagten sie sich 2023 erstmals seit Jahren wieder vom Soulsgenre weg und brachten die eher unerwartete Fortsetzung ihrer Mech-Action Reihe heraus. Auch vor diesem Titel konnte ich mich nicht verwehren, auch hier musste ich vieles neu lernen. Denn auch wenn AC6 kein Vertreter des Genres der Soulsspiele ist, wurde seine Essenz für jeden Fan der Soulsborne Titel erkennbar von ihnen beeinflusst.
Warum erwähne ich das Spiel hier, wenn es doch gar kein Soulsspiel ist? Ganz einfach, weil es mir schlussendlich klar gemacht hat, warum ich auf einmal so tief in diesem Genre versunken bin und dem scheinbar nicht mehr zu entkommen in der Lage bin!
From Software ist ein Studio, das genau eine Sache auch heute noch beherrscht, wie sonst wohl nur der Indiespiele Markt und das ist: Gameplay über allem anderen! Mir wurde hier so richtig klar, dass wenn ich einen From Software Titel spiele, dann bekomme ich, was mich eigtl einmal zum Gaming gebracht hat: pures Gameplay! Ich kann in einem ihrer Titel für Stunden über Stunden eintauchen, ohne das ich jemals beim eigtl Spiel unterbrochen werde. Die Zeit vergeht hier wie im Fluge, weil sie es verstehen, noch Spiele zu machen, die mich beschäftigen, die mich spielen und entdecken lassen, die mich Dinge selbst herausfinden lassen, denn all das bot auch dieser, eigtl Genrefremde, Titel mir.
Eine Erkenntnis für mich, die From Software im letzten Jahr entgültig zu meinem liebsten Entwickler hat aufsteigen lassen...und das, obwohl ich ihre Spiele ursprünglich mal so gar nicht leiden konnte.
...
Ende Teil 1
Teil 2, "Abneigungen & Missverständnisse"
#deutsch#deutsches tumblr#ps4#review#ps5#videospiele#from software#gedanken#gaming#soulsborne#soulslike#elden ring#dark souls
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April ist am 29.11.1998 geboren und eine junge Frau voller Neugierde und Leidenschaft für die menschliche Psyche. Als Psychologie-Studentin ist sie stets darum bemüht, die Rätsel des menschlichen Verhaltens zu entschlüsseln und anderen in schwierigen Situationen zu helfen. Mit einem sanften und einfühlsamen Wesen setzt sie sich für das Wohl anderer ein und strebt danach, ein tieferes Verständnis für die Gedanken, Gefühle und Motivationen hinter menschlichen Handlungen zu erlangen.
April ist bekannt für ihre analytischen Fähigkeiten und ihre Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu erkennen und zu erklären. Sie ist eine aufmerksame Zuhörerin, die es versteht, Menschen zu ermutigen, sich zu öffnen und über ihre Sorgen und Ängste zu sprechen. Durch ihre wissenschaftliche Herangehensweise und ihre einfühlsame Art schafft sie eine Atmosphäre des Vertrauens und der Offenheit.
In ihrer Freizeit genießt April die Schönheit der Natur und findet Ruhe und Ausgleich beim Wandern. Sie ist eine kreative und vielseitige Person, die gerne liest, schreibt und ihre Gedanken und Ideen in Form von Kunst ausdrückt. Ihr warmherziges und mitfühlendes Wesen macht sie zu einer inspirierenden Person, die sich für das Wohlbefinden anderer einsetzt und eine tiefe Leidenschaft für die Psychologie hat.
-ˋˏ ༻❁ W i r e: lastspringdays
-ˋˏ ༻❁ it’s forever you - Kingston @turnerking
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Glaubt ihr Justus hat Schuldgefühle? Bob und Peter wurden so oft niedergeschlagen, entführt, angegriffen etc. Wegen seiner Sturheit, seiner Neugierde einen Fall zu lösen. Glaubt ihr er schaut manchmal die zwei an, schaut Peter's Narbe von Spur ins Nichts an und denkt 'es tut mir so leid. Es wäre besser wenn ihr mit mir nichts zu tun hättet.'
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Lehre
Was hier nicht passiert, passiert dort. Was jetzt nicht passiert, passiert dann. Die anthropologische Lehre, nach der alles das, was hier vorkommt, auch da vorkommt, nur in anderer Reihenfolge, schlägt zurück ins Hierundjetzt und flüstert: Geduld ist wie Zinseszins, sie zahlt sich magisch bis triumphal aus.
Mit großer Freude und durchaus mit einer deutlichen Anzahl Spurenelementen von Genugtuung registriere ich, dass sie Welt sich dreht und ändert und Leute mit fantastischen Projekten an das MPI kommen, die für einen selbst endlich fantastische Projekte sind. Sie kamen immer mit fantastischen Projekten, aber nun sind es mehr Leute, denen sich offensichtlich die gleichen Fragen stellen, die sich einem selbst gestellt haben, und sie werden nicht mehr abgewiesen. Diese Leute promovieren nicht über eine Rechtwissenschaft, die dadurch entstanden sein soll, dass einer erst Bücher schrieb und dann Schüler hatte. Sie schreiben auch nicht über ein Recht, das dadurch entstanden sein soll, dass einige erst Gesetze gaben und andere sie dann anwendeten und auslegten. Sie promovieren dazu, wie Differenzen operationalisiert werden und dabei auch das Recht involviert (ist), aber nicht nur Recht involviert (ist). Ich halte alle diese Arbeiten für Arbeiten, die auch von juridischen Kulturtechniken handeln, weil sie so leicht in meine Fragestellungen übersetzbar sind und weil sie meine begeisterte Neugierde großzügig füttern.
Die sieben mageren Jahre sind zwar vorbei, aber nicht vergessen. Die Abratgeber verschwinden langsam aber sicher aus den Universitäten (tun also das, was sie einem geraten haben) und die nachwachsenden Leute scheren sich herzlich wenig um die grenzpolizeilichen Befangenheiten der großmütterlichen und großväterlichen Generation.
Manuela ist die nächste in einer ganzen Reihe von Leuten, die nun zu Fragen arbeiten, die sich an den Rändern und Kreuzungen, dem Saum und den Falten des Recht stellen. Und wo kommt sie her? Aus Brasilien.
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Goblinweek 2022 - 6: das Küchlein
In ganz Mitteleuropa sind Sagen von Nachbarn, die einen Kobold als Hausgeist haben, sehr verbreitet. Hier ist die Variante aus Böhmen und Mähren:
Wenn man das erste Ei einer schwarzen Henne neun Tag lang unter dem Arme trägt, so schlüpft ein Küchlein aus, das ist ein Kobold (hospodařiček oder šotek), der den Menschen durchs ganze Leben begleitet, seine Saaten beschützt und fruchtbar macht und niemals Mangel ins Haus kommen läßt. Ein Knecht zu Bunzlau sah einmal, daß seine Bäuerin sich in eine Kammer einschloß und hörte sie drinnen reden. Da konnte er der Neugierde nicht widerstehen und schaute durchs Schlüsselloch. Da sah er denn, wie die Bäuerin am Tische saß und vor sich ein Küchlein hatte, mit dem unterredete sie sich und sprach: Bring, Küchlein, bring! Das Küchlein lief geschäftig hin und wieder und brachte immer Butter herbei und legte sie auf einen Haufen. Mit dieser Butter richtete die Bäuerin ihre Speisen an und buck die Buchten. Von dieser Zeit an hat der Knecht nichts mehr bei der Hexe gegessen.
Aus Josef Virgil Grohmann, „Sagen-Buch von Böhmen und Mähren“
In all of central Europe there are legends of neighbors that have a goblin as their familiar. Here is a version from Bohemia and Moravia:
If you hold the first egg of a black hen for nine days under your arm, a chick will hatch, that is a goblin (hospodařiček or šotek), which follows the person through their whole life, protects their seedings and makes them fertile, and never allows famine to enter their home. A servant from Bolesławiec once saw that his farmer locked herself in a room and heard her talking inside. He couldn‘t control his curiosity and peeped through the key hole. He saw how the farmer sat at the table in front of a chick, and talked to it and said: Bring, Chick, bring! The chick eagerly walked back and forth and always brought butter and put it in a pile. With this butter the farmer cooked food and baked sweet rolls. From that point on the servant never ate with the witch ever again.
From Josef Virgil Grohmann, “Sagen-Buch von Böhmen und Mähren”
In tutta l’Europa centrale ci sono varie leggende di vicini che hanno un folletto come famiglio. Eccovi la variante della Boemia e Moravia:
Se si tiene il primo uovo di una gallina nera sotto il braccio pere nove giorni, ne esce un pulcino, questo è il folletto (hospodařiček o šotek), che segue la persona per tutta la vita, protegge e rende fertili le sementi, e non permette mai alla carestia di entrare in casa. Un garzone di Bolesławiec vide una volta che la contadina si era chiusa in camera e la sentì parlare. Allora non resistette alla curiosità e guardo atttraverso il buco della serratura. Allora vide la contadina che sedeva davanti a un pulcino, e gli parlava e diceva: Porta, Pulcino, porta! E il Pulcino laborioso andava avanti e indietro, e portava sempre burro e lo metteva su di un mucchio. Con questo burro la contadina preparò da mangiare e fece i dolci. Da quel momento in poi, il garzone non mangiò mai più dalla strega.
Da Josef Virgil Grohmann, "Sagen-Buch von Böhmen und Mähren"
#my art#my artwork#goblin#goblinweek#goblin week#goblinweek2022#Goblin week 2022#folklore#bohemian#old art#kücken#chicken#chick#pulcino#witchcraft#folk tales#kobold#folletto#pet#familiar#hausgeist#Famiglio#Martinetto#folk magic#butter
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So better late then never but It's still teaser teusday teile OC, Story oder Kapitel Konzepte mit uns die im herumschwirrren.
#ffmmff #teaserqeustion #fanfoction.de
OCs
Tatsächlich irgendwie mal nichts zu vermelden an dieser Front. Hab ja oft genug Konzepte im Hinterkopf, die ein Zuhause suchen aber aktuell… nicht wirklich.
Ich hab ein Faible für (Kinder-)Bücher, die einem hübsch illustriert Menschen näher bringen, die etwas entdeckt oder erfunden haben, die Pioniere auf ihrem jeweiligen Gebiet gewesen sind. Ein bisschen, ein ganz bisschen, schleiche ich da drum herum, um Inspiration aus der Neugierde der Wissenschaft zu ziehen? Es bräuchte ein altmodisches Setting, ein Jahrhundert, in dem die Dinge eben noch nicht so klar sind, noch in den Kinderschuhen stecken.
Vielleicht wird es ja eines Tages was mit der schrulligen Tochter aus gutem Hause, die sich entgegen aller Konventionen viel zu sehr dem Ausbuddeln alter Knochen widmet. Oder neue Pflanzensorten zieht und ganz eigene Meldel‘sche Erbsenexperimente plant. Oder die Soiree verschläft, weil sie die Nacht zuvor damit verbracht hat den Sternenhimmel zu kartografieren. (@materialki-ff looking at you und boaf)
Stories
Allmählich hab ich mehr und mehr und mehr Lust, mich wieder an einer MMFF zu versuchen, nur weil ich keine Zeit habe, gehts da super langsam voran mit dem Brainstormen und Planen. (Aber wen von uns hat das je aufgehalten. Zumindest nicht vom Träumen😅)
Fandom wäre die Buchreihe Die Geheimnisse des Nicholas Flamel von Michael Scott, die große, große, große Obsession meiner Jugend (und als augenzwinkernde Mischung gleich mehrerer Mythologien und von historischer Weltgeschichte erstens genau auf mich zugeschnitten und zweitens ganz objektiv natürlich um Längen besser als PJO lol 😉). Hab zahlreiche Ideen, kleine Szenen, diverse Twists und Kniffe aber unterm Strich noch immer mehr ✨vibe✨ als plot also erwartet nichts in allzu naher Zukunft.
Zumal auch ich aktuell bis zur Oberkante Unterlippe im F1-Romance-Sumpf verschollen bin und aus lauter Spite™, weil die Typen allesamt so unfassbar unausstehlich sind und der eigentliche Sport ungefähr gar keine Rolle spielt, viel zu viel Zeit darauf verwende, wie ich es besser machen würde. 😂
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Strange incident in Berlin during the War of the 4th Coalition reported in Prussian newspapers
“After the unfortunate battle of Jena, Napoleon took up his headquarters in Charlottenburg Palace. He had barely gone to bed when the Prussian cavalry attack blared through the stillness of the night. Napoleon thought he had been ambushed and, startled, left his bed, rushed to the window and sounded the alarm. Everything rushes under the gun. The attack is blown again — and strangely enough — in the castle. An adjutant rushing from the Marble Hall finally solves the riddle. In that hall stands the Belloneon*, which His Majesty our King had had made by the acoustician Kaufmann in Dresden, a short time before that unfortunate battle, and which, on the King’s orders, had been provided with all the trumpet pieces of the Prussian cavalry. Napoleon’s curious companions had rummaged through the castle and had also come to the Belloneon in the Marble Hall. This strange instrument was examined and touched from all sides with genuine French curiosity. One happened to touch a small button that set the work in motion, and so it happened that a cavalry attack from 12 trumpets woke the Emperor from his sleep.”
———
*A Belloneon is a mechanical musical instrument consisting of many trumpets and kettle drums. The German Museum has a Belloneon with 24 trumpets and two drums (Inv.-Nr. 9654), built in 1805/06 by Friedrich and his father Johann Gottfried Kaufmann.
———
Original German:
»Nach der unglücklichen Schlacht bei Jena nahm Napoleon sein Hauptquartier im Schlosse von Charlottenburg. Er hatte sich kaum zu Bette begeben, als die preußische Cavallerie-Attaque durch die Stille der Nacht schmettert. Napoleon glaubt sich überfallen, fährt erschrocken von seinem Lager, stürzt an's Fenster und läßt Alarm schlagen. Alles eilt unters Gewehr. Die Attaque wird noch einmal geblasen - und sonderbar genug - im Schlosse. Ein aus dem Marmorsaale herbeieilender Adjutant löst endlich das Räthsel. In jenem Saale steht das Belloneon, welches Se. Maj. unser König von dem Akustiker Kaufmann in Dresden, kurze Zeit vor jener unglücklichen Schlacht, hatte verfertigen lassen, und welches auf Befehl des Königs mit allen Trompeterstücken der preußischen Cavallerie versehen worden war. Napoleon's neugierige Begleiter hatten das Schloß durchstöbert und waren auch zum Belloneon im Marmorsaale gekommen. Dieses merkwürdige Instrument wurde mit echt französischer Neugierde von allen Seiten untersucht und betastet. Man berührte zufällig ein kleines Knöpfchen, welches das Werk in Bewegung setzt, und so kam es, daß eine Cavallerie-Attaque von 12 Trompeten den Imperator aus dem Schlafe aufschmetterte.«
Source:
Wolf, Rebecca (2012). "Die Musikmaschinen von Kaufmann, Mälzel un Robertson: eine Quellenedition [The music machines of Kaufmann, Mälzel and Robertson: a source edition]" (pdf). Preprint (5). Deutsches Museum
#Friedrich Kaufmann#German Museum#Deutsches Museum#napoleonic era#napoleonic#Berlin#Prussia#war of the 4th coalition#19th century#1800s#napoleon bonaparte#Napoleon#Charlottenburg Palace#Schloss Charlottenburg#first french empire#french empire#prussian history#music#music history#history#france#french history#battle of Jena#Jena#Belloneon#trumpets#trumpet#German#german history#kaufmann
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Meine Begegnung mit Mads Mikkelsen
20/08/2018 von Patrizio di Renzo Photo: Patrizio di Renzo
„Als er in Kopenhagen das Studio betrat, war es mir, als würde die Zeit stehen bleiben.“
Eigentlich ginge er auch einfach als guter Nachbar durch. Mads Mikkelsen ist ein Star ohne Allüren, einer zum Anfassen; kein bisschen launenhaft. Als er in Studio kam, verbreitetet sich rundherum ansteckend gute Laune. Fast so, als wäre eben gerade ein guter Kumpel auf dem Shooting erschienen, der nur schnell mal „hallo“ sagen wollte. Mads Mikkelsen lässt sich nicht als Ikone oder Held der Leinwand umschmeicheln. Er selber aber hat viel Bewunderung für Bruce Lee und meint dazu: „Er macht als Schauspieler kaum eine Bewegung zu viel. Es genügt, ihm ins Gesicht zu schauen und man weiss, was sich gerade im Inneren abspielt. Einfach genial.“
Modern Dance stand am Anfang seiner Karriere. Vielleicht eine Erklärung dafür, wie er sich auf dem Parkett des Filmbusiness bewegt: leichtfüssig und mit Anmut. Das Shooting ist in Kopenhagen entstanden, seiner Heimat. Die Begegnung mit ihm war eine bewegte. Ich mag sie seine Gelassenheit, seine Einfühlsamkeit, seine Neugierde und Kraft. Er ist vor allem aber ein sehr liebenswürdiger Mensch. Kaum vorstellbar wie er es fertig brachte, in „Casion Royal“, seinen Intimfeind James Bond so dreist zu foltern. Für mich ist er ein Held – ein Held des Alltags.
„Als Kampfsportler habe ich meine Liebe für das Drama entwickelt. So kam ich zum Theater und Film.“ LINK
Das ganze Portfolio des Fotografen finden Sie auf patriziodirenzo.com
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Wow, wie unglaublich viele Fanfics es einfach über Joko und Klaas gibt :0 kannst du mir ein paar bereits fertig gestellte empfehlen, denn nachdem ich circa 7 Jahre nicht in diesem Fandom war, brauche ich unbedingt ein paar Recs :D vielen dank schonmal <3
Hallo! :D Ja, das muss man dem JK Fandom echt lassen. Was FFs angeht, sind wir wirklich gesegnet! :D Willkommen zurück im Fandom! <3 Da wird wirklich unheimlich viel geschrieben. Ich selber hab durch Zeitmangel bisher leider eher wenige FFs gelesen (vor allem längere Stories) aber ich kann gerne mal ein paar nennen, die mir gut gefallen haben.
Etwas her, dass ich sie gelesen habe, aber Klassiker wären da z.B.: Salz auf unseren Lippen von Ria (und weiteres von der Autorin) Lila Regen von Batsyl
Gerade Lila Regen hat mich damals total gepackt, habe es sehr dramatisch und intensiv in Erinnerung. Eventuell kennst du diese aber auch schon, wenn du früher schon mal in dem Fandom unterwegs warst.
Ansonsten, gelesen und gemocht:
Verlangen - Funkenflug von AlwaysKlako ("Nur" ein Zweiteiler, aber hat mich umgehauen! Super intensiv und mitreißend. <3) Schmetterlingseffekt von Minar (JK fahren gemeinsam in den Urlaub, geben ihrer Neugierde nach und schon ist das Liebesdrama geboren. Sehr süß!) Tabula Rasa von LadyHanaka (Gibt es nur auf Wattpad, Liebe, Schmerz, Trennung, dramatisch und lässt einen sehr schnell nicht mehr los.) Verlangen - A lot of love and affection von PapierFlamingo (sehr süßer, verspielter JK OneShot, vor allem für early JK fans!) Wintergefühle - Catching Feelings von ninarina (OneShot, ebenfalls early JK und die zwei sind super getroffen, wie ich finde!) Oder wenn weniger Drama erwünscht ist und AUs gerne gesehen:
Yogieren für Anfänger von PapierFlamingo (Slow burn, zuckersüß, witzig und einfach nur schön!) Zum Schluss noch Sachen, die im Fandom äußerst beliebt sind, die bei mir aber selber noch auf der "muss gelesen werden" Liste stehen:
Tausendmal Berührt [Teil I] von ninarina (Glaube DIE FF schlechthin im Fandom zurzeit :D allerdings nicht ganz abgeschlossen, da Tausendmal Ist Nichts Passiert [Teil II] dort anknüpft und noch läuft.) Zäh wie Kaugummi von Rainbow (wurde mir schon oft empfohlen, also gebe ich diese Empfehlung mal guten Gewissens weiter :D) Hoffe es ist was für dich dabei! <3 Ansonsten darf hier gerne von anderen Experten und Expertinnen ergänzt werden, die eventuell schon mehr gelesen haben als ich! :D
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