#deutsch-polnische Grenze
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lorenzlund · 2 years ago
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Sacks to Sacks. Route 66.
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Nextbike. Das Mietrad oder E-Bike. Bike-sheering. Schere. Edward mit den Scherenhaenden. Car-/Foodsharing.
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Hans Jochen.
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deutsche-bahn · 10 months ago
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Ich hatte ja mal meine eher ungünstig gewählte Reiseroute von Transsilvanien nach Irland erwähnt. Aber ich glaube, dass diese absolute Odyssee a la "Jonathan Harker: Immobilienmakler auf Abwegen" trifft "In 80 Tagen um die Welt" einen etwas ausführlicheren Bericht verdient.
Ich hatte mich in Rumänien spontan entschieden einer Urlaubsbekanntschaft für ein Stellenangebot nach Irland zu folgen. Leider hatte ich mein komplettes Werkzeug zur Lederbearbeitung dabei, was Fliegen relativ teuer gemacht hätte. Also entschied ich mich für die archaischste aller Reisemethoden: den Flixbus.
Mit einer Bahn, die meistens Schrittgeschwindigkeit fuhr ging es nach Braşov, von Braşov mit dem Bus weiter gen Polen. Das ganze lief super, bis wir die rumänisch-ungarische Grenze erreichten. Man betritt mit dieser Grenze den Schengenraum, heißt: Passkontrolle. Jemand in einem halbwegs offiziell aussehendem Outfit, welches irgendwo zwischen Uniform und Tactical Gear fällt, sammelt deine Papiere ein, du bleibst brav sitzen und hoffst auf's beste. Und normalerweise bekommst du den ganzen Kram auch nach zwanzig Minuten wieder, wenn irgendein Grenzbeamter deinen Namen in einer phonetischen Neuinterpretation durch den Bus brüllt.
Leider holten uns hier, um Mitternacht, an der gottverdammten ungarischen Grenze die Geopolitik ein. Wir hatten ein paar Ukrainer an Bord die eventuell kriegspflichtig waren. Dank Martial Law müssten diese irgendwie nachweisen können, dass sie für den Dienst ungeeignet, alleinerziehende Väter, oder dauerhaft im Ausland ansässig sind. Da ein paar von ihnen scheinbar nicht auf Anhieb irgendwas dergleichen nachweisen konnten, verbrachte unsere komplette Flixbus-Besatzung mitsamt Bus die Nacht in Obhut einiger schlecht gelaunter Grenzbeamter. Der Stimmung nach hätten diese am liebsten den gesamten Bus gen Ukraine an die Front geschickt.
Gut, die Armen konnten irgendwann in den Morgenstunden doch noch ihre diversen Nachweise und Freistellungen auftreiben. Es ging weiter. Ich hatte alle meine Anschlüsse bereits seit Stunden verpasst.
Eine Reise umbuchen während man schon unterwegs ist, mit Flixbus-WLAN und wenig zuverlässigen Ankunftsinformationen ist wie Yoga für's Gehirn, by the way.
Ich kam in Warschau an einem Busbahnhof an, der vom vibe her eine Homage an Frankfurt Hbf war. Ich hatte mir unterwegs eine neue Busverbindung gebucht, mit einem polnischen Busreisenunternehmen: Sinbad.
Im Vergleich zu Sindbad wirkt Flixbus wie das Qatar Airways der Autobahnen, holy shit.
Die Sindbad-Busse hatten allesamt keine Bus- oder Fahrtnummer. Stattdessen hing der Busfahrer halb aus der Tür gelehnt über der sich versammelnden Menschentraube aus potenziellen Fahrgästen, und brüllte alle Stopps der Busroute in die Menge. Nur die polnischen Ortsnamen, versteht sich. Es war stressig, verwirrend, und ich hatte seit Beginn der Reise nicht mehr geschlafen. Ich wäre wahrscheinlich aus Versehen nach Pardubitz gefahren, hätte ein polnisches Mütterchen nicht Mitleid mit mir bekommen und mich am Ärmel zum richtigen Bus gezogen.
Es ging von Warschau Busbahnhof aus gen Brüssel. Auf der Reise musste ich feststellen, dass die Durchsagen ausschließlich auf polnisch erfolgten. Ich tauschte bei jedem Stopp verwirrte Blicke mit meiner ukrainischen Sitznachbarin aus. Der Sindbad-Bus war gleichzeitig der engste, vollste und stickigste Bus, mit dem ich jemals gefahren bin. Es war meine persönliche Vorhölle.
Um 3 Uhr morgens wurden wir an einer Tankstelle ausgeladen, der Bus fuhr davon, ich war zum Glück zu müde um Panik zu schieben. Es hätte mich nicht überrascht, jetzt auch noch an der deutsch-polnischen Grenze ausgesetzt zu werden. Ich beschloss, mir einen Volleyball als Gesprächspartner zu suchen und ihm ein Gesicht aufzumalen.
Der Bus kehrte nach 20 Minuten jedoch tatsächlich zurück, sammelte uns ein und fuhr weiter.
Merke: Es ist hier bereits die Nacht von Donnerstag auf Freitag. Ich habe seit Beginn der Reise nicht mehr wirklich geschlafen. Mein Gesicht besteht nur noch aus Augenringen.
Mit dem Sindbad-Bus schaffte ich es von Warschau irgendwie nach Brüssel. In Brüssel hatte ich 15 Minuten Umsteigezeit, stellte dann fest dass ich zudem von einem Busbahnhof zum nächsten laufen musste. Mit zwei Koffern. Ja abfahrt I guess. Ich sprintete übermüdet, desorientiert und von jeglicher Würde befreit durch Brüssel, bekam meinen Bus gen London noch gerade so und- fand heraus dass Morgen alle Bus- und Zugfahrer in England streiken. cool cool cool warum hätte ich nicht zuhause bleiben können. BWL studieren oder so. Vielleicht ein nettes Wochenende auf dem Sofa verbringen. Fick mich in's Knie.
Der Flixbus spuckte mich in der nächsten Nacht in London aus. Ich nahm den Bus nach Stansted Airport, schlief vor Erschöpfung ausnahmsweise tatsächlich in einem Bus ein (egal, was ich behaupte wenn ich wieder die geniale Idee habe, über Nacht irgendwo hin zu reisen: ich kann nicht in Bussen schlafen), und wurde dann von einer freundlichen Busfahrerin am Flughafen praktisch aus dem Fahrzeug geworfen.
Ich hatte irgendwann in London einen Flug nach Shannon in Irland gebucht (RyanAir, der Flug kostete 10 Euro, das schlechte Gewissen kostete mir drei Jahre meiner Lebenszeit). Die Frau am Check In fragt "Hi honey, are you travelling alone?". Das Ehepaar hinter mir lachte, ich erklärte ihr dass ich total volljährig und maximal selbstständig bin. Die Situation ist nicht zu retten.
In Irland angekommen bin ich psychisch und physisch tot. Leider wollen die irischen Busfahrer nichts davon wissen. Stattdessen erklären sie mir immer wieder, wie ich am besten, schnellsten und billigsten das Land per Bus durchqueren kann. Ich möchte weder billig noch schnell reisen, ich möchte schlafen. Leider hat jeder Busfahrer einen neuen Vorschlag. Ich sterbe, insofern möglich, noch mehr.
Ich kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern wie ich an's Ziel gekommen bin. Ich traf auf jeden Fall irgendwann meinen italienischen Mitbewohner, duschte (kalt, unfreiwillig), und schlief dann vier Stunden bevor meine Mitbewohner mich wieder weckten, um feiern zu gehen.
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ulibeudgen · 2 years ago
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BAfF-Zentren
Gemeinsames Statement von 35 Organisationen: Nein zur Instrumentalisierungsverordnung
Seit Jahren verüben Mitgliedstaaten der Europäischen Union an den Außengrenzen der EU schwerwiegendste Menschenrechtsverletzungen. Statt frierenden Menschen in den Urwäldern zu Belarus medizinisch zu helfen und ihr Asylverfahren einzuleiten, prügeln polnische Grenzschützer sie über die Grenze zurück. Statt Menschen aus Seenot zu retten, drängt die griechische Küstenwache schutzsuchende Menschen auf der Ägäis Richtung Türkei.
Das ist eine Krise der Menschlichkeit und eine Krise der Menschenrechte. Es ist auch eine Krise des europäischen Rechtsstaats. Ob es noch eine Chance geben wird, dass sich Europa auf grundlegende Werte wie Menschenwürde und Flüchtlingsschutz zurückbesinnt, entscheidet sich auch in den nächsten Tagen.
Koalitionsvertrag umsetzen: „Das Leid an den Außengrenzen beenden“
Die Bundesregierung hat es sich mit dem Koalitionsvertrag zum Ziel gemacht, „die illegalen Zurückweisungen und das Leid an den Außengrenzen [zu] beenden“. Wie ernst es die Koalitionäre ein Jahr nach dem Koalitionsvertrag mit diesem Versprechen meinen, wird sich nun zeigen. Denn in Brüssel steht am 8. Dezember die Entscheidung über einen Gesetzesvorschlag an, der diesem Ziel grundlegend zuwiderläuft. Der Vorschlag namens Instrumentalisierungsverordnung legitimiert Menschenrechtsverletzungen an den Außengrenzen und untergräbt fundamentale rechtsstaatliche Prinzipien in Europa. Die unterzeichnenden Organisationen fordern die Bundesregierung hiermit auf, am 8. Dezember klar und deutlich mit „‚Nein“ zu stimmen.
Recht einhalten, nicht verbiegen
Die Instrumentalisierungsverordnung sieht vor, europäische Vorschriften für Asylverfahren sowie für die Unterbringung und Versorgung von Schutzsuchenden weit unter jedes erträgliche Minimum abzusenken. Die Verordnung würde es durch die Schließung von Grenzübergängen für fliehende Menschen nahezu unmöglich machen, an den Außengrenzen einen Asylantrag zu stellen. Statt schutzsuchende Menschen zu schützen, erhöht die Verordnung sogar noch die Gefahr, illegal – und oft mit Gewalt – zurückgeschoben zu werden. Wenn es doch jemand schafft, einen Asylantrag zu stellen, erlaubt es die Verordnung, die Menschen bis zu fünf Monate zu inhaftieren. Dies betrifft auch Traumatisierte, Menschen mit Behinderung, Familien und allein fliehende Kinder. An den Grenzen werden die Bedingungen, wie auf den griechischen Inseln und anderswo häufig genug gesehen, absehbar menschenunwürdig sein. Notwendige unabhängige rechtliche Beratung oder medizinische und psychologische Unterstützung werden kaum möglich sein.
Nein zur Instrumentalisierungsverordnung
Die Instrumentalisierungsverordnung droht, an den Außengrenzen den schon bestehenden Ausnahmezustand rechtlich zu zementieren. Das können und wollen wir nicht hinnehmen. Europäisches Recht muss wieder angewendet werden – die vorgelegte Verordnung verbiegt aber das Recht und gibt so denen, die es derzeit an den Außengrenzen brechen, recht. Die unterzeichnenden Organisationen fordern die Bundesregierung eindringlich auf, gegen diesen Vorschlag zu stimmen.
Unterzeichnende Organisationen, 06. Dezember 2022
ACAT Deutschland (Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter)
Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF)
Alarmephone Sahara
Amnesty International Deutschland e.V.
Arbeitsgemeinschaft Migrationsrecht im DAV
Ärzte ohne Grenzen e.V.
AWO Bundesverband e.V.
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e.V.
Brot für die Welt
Bundesverband der Vietnamesischen Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland
Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF)
Bundesweite Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer – BAfF e.V.
Der Paritätische Gesamtverband
Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung [...] und Familientherapie (DGSF e.V.)
Deutsches Kinderhilfswerk e.V.
Diakonie Deutschland
European Center for Constitutional and Human Rights e.V. (ECCHR)
Equal Rights Beyond Borders
Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK)
FORUM MENSCHENRECHTE
IPPNW – Internationale Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkriegs/Ärzt*innen in sozialer Verantwortung e.V.
JUMEN e.V. – Juristische Menschenrechtsarbeit in Deutschland
Kabul Luftbrücke
Kindernothilfe e.V.
KOK –Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e.V.
LeaveNoOneBehind
Lesben- und Schwulenverband in Deutschland e.V. (LSVD)
medico international
PRO ASYL Bundesweite Arbeitsgemeinschaft für Flüchtlinge e.V.
Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein e.V.
Save the Children Deutschland e.V.
Sea-Watch e.V.
Seebrücke
terre des hommes Deutschland e.V.
United4Rescue – Gemeinsam Retten e.V.
Der Beitrag Gemeinsames Statement von 35 Organisationen: Nein zur Instrumentalisierungsverordnung erschien zuerst auf BAfF-Zentren.
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korrektheiten · 2 months ago
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Massenmigration: Massenmigration Polen verschwört sich gegen deutsche Grenzkontrollen
Die JF schreibt: »Abertausende illegale Migranten wandern über die polnische Grenze nach Deutschland ein. Damit das auch künftig so bleibt, verschwört Polen sich nun mit anderen Nachbarländern gegen die Bundesrepublik. Dieser Beitrag Massenmigration Polen verschwört sich gegen deutsche Grenzkontrollen wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TD47TS «
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channeledhistory · 3 months ago
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[...]
[...] Die Bundesrepublik hat seit 2005 keinen Grenzschutz mehr. Der hat sich in die Bundespolizei verwandelt, die nun Verbrecher fängt, Flughäfen bewacht und Bundeseinrichtungen und Politiker beschützt. Sie hat momentan 54.000 Beamte. Vor der Abschaffung des Grenzschutzes arbeiteten dort 40.000 Beamte, die fast alle mit Grenzsicherung beschäftigt waren und an der Grenze lebten und arbeiteten. Damals hatte der BGS noch Beamte und Gebäude an jedem Grenzübergang und patrouillierte die grüne Grenze zu den damaligen Nicht-EU-Ländern Polen und Tschechien. Heute stehen die BGS-Posten an den Grenzübergängen entweder leer oder wurden von Speditionen übernommen. Die Bundespolizisten und -polizistinnen, die seit Jahren an der Autobahn Salzburg–München kontrollieren, tun das an der frischen Luft und in Kleinbussen, im Winter stehen sie frierend in schlecht geheizten Zelten.
Um effektive permanente Grenzkontrollen an allen Grenzübergängen und an der grünen Grenze wieder einzurichten, müssten also in kürzester Zeit mindestens 40.000 Bundespolizisten dahin zurückkehren. Man müsste die alten Gebäude renovieren (oder neue bauen), die Polizisten versetzen – was auch bedeutet, im strukturschwachen Grenzraum dafür zu sorgen, dass die Kinder dieser Bundespolizisten Kindergartenplätze und Schulen und die Ehefrauen Arbeitsplätze bekommen. Das an sich ist schon ein gewaltiges Investitionsprogramm. Man könnte auch das Grundgesetz ändern, sodass die Polizei der Länder die Grenze bewachen darf. Das würde am Grundproblem aber nichts ändern: Polizisten, die die Grenze bewachen, können anderswo keine Verbrecher fangen, Stadien bewachen, Flughäfen sichern. Das ist der Moment, wo die CDU-Idee zu einer Bedrohung der inneren Sicherheit wird.
Allein die Grenzen zu Tschechien, Polen, Österreich und der Schweiz, über die zurzeit die meisten Migranten einreisen, haben zusammen eine Länge von 2436 Kilometern. Würde man ausnahmslos alle Bundespolizisten dort einsetzen, hätte man 22 Beamte für jeden Kilometer Grenze oder, bildlich gesprochen, ungefähr alle 50 Meter einen Beamten. Damit könnte man in einem flachen, übersichtlichen Grenzgebiet vermutlich noch auskommen – aber weder im bayrischen Wald noch in den Alpen. Hinzu kommt: Es gäbe dann im gesamten Bundesgebiet keinen einzigen Bundespolizisten mehr. Alle wären an der Grenze.
Setzt man den CDU-Vorschlag um, muss man auch damit rechnen, dass andere Länder genauso reagieren. Bis jetzt arbeiten die österreichischen, polnischen und tschechischen Behörden mit den bundesdeutschen zusammen, nehmen Migranten im Dublin-Verfahren zurück, tauschen Informationen aus. Führt Berlin das Prinzip „Migranten auf eurem Gebiet sind nur eure Sache“ ein, werden Warschau, Prag und Wien das auch tun und Migranten auf ihrem Gebiet, die nach Deutschland wollen, helfen, dorthin zu kommen. Wie du mir, so ich dir. Und da Migranten auch über Italien und Frankreich nach Deutschland kommen können, müsste die Bundesrepublik dann ihre Bundespolizisten über alle Grenzen und nicht nur die österreichische, polnische, tschechische und schweizerische verteilen. Bei 3876 Kilometern Gesamtgrenzlänge kommen auf einen Kilometer nur noch 14 Beamte. Wie gesagt: Bei diesem Szenario gibt es dann keinerlei Bundespolizisten hinter der Grenze mehr und alle Polizisten sind im Außendienst. Ich widme diese kleine Zahlenspielerei allen, die immer noch jammern, dass Angela Merkel 2015 die Grenzen nicht geschlossen hat. Damals gab es sogar nur 37.000 Bundespolizisten.
Um den CDU-Vorschlag für Zurückweisungen von irregulären Migranten an den deutschen Grenzen umzusetzen, muss man permanente Grenzkontrollen einrichten. Um das zu tun, muss man in einer Zeit akuten Arbeitskräftemangels mindestens 40.000 neue Stellen bei der Bundespolizei schaffen und besetzen, also ungefähr so viele wie vor der Schengen-Erweiterung 2007. Dabei haben es in den letzten Jahren weder die Bundespolizei noch die Polizeibehörden der Länder geschafft, ihre Planstellen voll zu besetzen. Aber selbst wenn sich das ändert, weil Bund und Länder die Gehälter drastisch erhöhen und so qualifizierte Arbeitskräfte aus der Wirtschaft abwerben, bleibt ein Problem bestehen. Die Ausbildung im gehobenen Dienst der Bundespolizei dauert zweieinhalb, im mittleren Dienst drei Jahre. Die CDU-Forderung wird, wenn sie umgesetzt wird, frühestens in drei Jahren irgendeine Wirksamkeit entfalten können. Das wird dann nach den Landtagswahlen in Brandenburg (2024), Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern (alle 2026) und natürlich nach der Senatswahl in Hamburg und der Bundestagswahl (beide 2025) sein. [...]
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madoo-net · 4 months ago
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Um der behandelnden Logopädin eine quantitative Einschätzung des aktiven Wortschatzes hinsichtlich der 50-Wort-Grenze zu ermöglichen, sollen die Eltern/Bezugspersonen alle Äußerungen ihres Kindes im Alltag notieren. Die SSTE-50 gibt bewusst keine Auswahlmenge vor. Zur Auswertung werden alle Wörter der Familiensprache und die der deutschen Sprache zusammengezählt. Wörter, die in beiden Sprachen vorkommen, werden nur einmal gezählt. Eine qualitative Auswertung ist nur eingeschränkt möglich. Betrachtet man die Ergebnisse hinsichtlich verwendeter Wortarten und semantischer Felder, so erhält man eventuelle Hinweise auf mögliche Therapieinhalte und -schwerpunkte. Der Hinweistext an die Eltern/Bezugspersonen, nach welchen Kriterien die Wortliste auszufüllen ist, wurde von zahlreichen motivierten Kolleginnen und Kollegen als Gemeinschaftsprojekt in verschiedene Sprachen übersetzt. Folgende Varianten liegen bisher vor (Stand 16.07.2024): Deutsch, Albanisch, Arabisch (Hocharabisch und Syrisch), Armenisch, Bosnisch, Bulgarisch, Chinesisch (vereinfacht und traditionell), Englisch, Farsi , Filipino-Tagalog, Französisch, Griechisch, Hebräisch, Hindi, Indonesisch, Italienisch, Kroatisch, Luxemburgisch, Niederländisch, Pakistanisch (Urdu), Polnisch, Rumänisch, Russisch, Schwedisch, Serbisch, Spanisch, Swahili, Thailändisch, Tschechisch, Türkisch, Ukrainisch, Ungarisch und Vietnamesisch. Den mithelfenden Kolleginnen sei an dieser Stelle ausdrücklich für Ihren Beitrag gedankt! Die SSTE-50 soll stetig erweitert werden, um möglichst viele Sprachen abzudecken. Konkret gesucht werden noch: Bengalisch, Japanisch, Koreanisch, Kurdisch, Pakistanisch (Panjabi) und Portugiesisch. Neue Übersetzungen oder Korrekturanmerkungen zu bestehenden Übersetzungen bitte an die im Dokument genannte E-Mail verschicken.
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kunstplaza · 5 months ago
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asylrecht-muss-weg · 1 year ago
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Untätigkeit
Über die deutsch-polnische Grenze kommen sehr viele Flüchtlinge nach Deutschland. Die Politik bleibt untätig ihr ist das Problem egal. Umso besser mehr Flüchtlingschaos ist immer gut denn das bringt uns der Abschaffung des deutschen Asylsystems näher.
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friedrich-denker · 1 year ago
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Das Mädchen am Strand
Sie steht vor dem Spiegel und sieht sich selbst an.
Sie blickt in himmelblaue Augen und lange blonde Haare, die ihren Rücken hinunterfielen. 
Nebenan sitzen ihre beste Freundinnen, die sich eine Flasche Wodka teilen. Die jungen Frauen sind wunderschön. Eine schönere als die Andere. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der sie sich im Badezimmer des Hotels herrichteten, ging es endlich los: Die Jagd im Dunkel der Nacht. 
Die feschen Mädels gingen in die lauwarme Luft der polnischen Ostsee hinaus. 
Misdroy, ein kleiner Urlaubsort am Baltikum. Das Mekka der Familien, Freundes und Junggesellenfeiern.
Misdroy, ein überschauberer Ort in der Nähe zur deutschen Grenze.
Misdroy, ein Ort der alles beherbergt, was Touristen sich nur wünschen könnten. Von zahllosen Dönerbuden, der extravagante Restaurants und eigentlich alles, für das sich das Geld ausgeben lohnt. In jeder Hinsicht.
Und genau an diesen Ort trieb es die jungen Mädels, die dort ihre Semesterferien verbrachten und einfach Spaß haben wollten.
Es waren junge polnische Frauen, die alle in Posen studieren und kurz vor dem Examen nochmal ausgiebig feiern wollten und das Leben als schöne junge Frau genießen wollten. In jeder Hinsicht.
Die erste Station war eine Coctailbar in der Nähe der Mole.
Die Mädels setzten sich dort an der Ecke und bestellten sich die ersten Drinks. Und dann ging es los: Die Jagd.
Die Mädels schauten ständig umher, ob sich in der Nähe attraktive, süße oder smarte Jungs befanden.
Ihre kurzen Röcke und Hotpaints noch gerichtet, bestellten sie einen Drink nach dem anderen und der erkaufte Spaß fing an, Ihnen in den Kopf zu steigen. 
Schließlich lud eine der Mädels, die genannte junge Frau zu einer Zigarette ein.
Die Beiden gingen aus der Bar hinaus auf den Gehweg und zündeten sich ihre Zigarette an. Gerade als Sie schon wieder an ihrer Zigarette zog, ging eine Gruppe Männer an ihnen vorbei.
´´Hey Mädeeeeeels´´
Schrie einer der Männer auf deutsch, doch dies schüchterte die Mädels nicht ein. Diese billige Suffkumpanen kannten sie zur Genüge und hielten sich fern von dieser Burschenschaft. 
Sie sehnten sich inmitten des Suffs nach smarten, lustige, charmanten, sexy oder irgendwas Besonderes das die Mädels anzog. 
Die junge Frau blickte sich um, inmitten der Massen an Touristen, die umherliefen wie kleine Ameisen und erste Zweifel zogen in ihren Kopf. 
Ob sie das wirklich wollte ?
Diese Ausgeherei und das blinde Daten ?
Nicht dass sie den Vorzügen des Lebens nicht abgeneigt wäre, aber sie fühlte sich einfach unwohl inmitten der Alkoholleichen und dieses laute Geschreie.
Nach einer gefühlten Ewigkeiten ginge auch die anderen Mädels beschwipst aus der Bar und das nächste Ziel war klar: Der Club.
Es war kein Problem in die gut besuchte Diskothek zu gelangen. Sie waren schließlich junge Blondinen. 
Alsbald sie den Club betraten ging es schon los. Die ersten Mädels gingen auf die Tanzfläche und schwingen ihre Hüften im Takt der elektronischen Musik.
Schon bald tanzten sie in der Mitte der Tanzfläche und ein Ring aus Männern bildete sich um die Frauen herum. Die Frauen bemerkten diese Aufmerksamkeit und genossen es in vollen Zügen. Jetzt waren sie im Mittelpunkt der Welt und der männlichen Begierde.
Die junge Frau scheute sich zunächst diese Aufmerksamkeit zu nutzen, doch ihre Freundinnen zogen sie mit hinein in den Trubel.
Da näherten sich die ersten Männer den Frauen und beschwipst wie sie waren, tanzte das erste Mädel eng mit einem der Männer, ehe sie sich leidenschaftlich küssten.
Beneidet von diesem Anblick, zogen die anderen Mädchen nach und suchten sich ihre Lover aus. Aus der Jagd begann die große Fresserei der Beute. Was nun zählte waren große starke männliche Arme, die sie fest umschlungen und ihnen gewisse Wärme, Geborgenheit und Lust brachten.
Frauen sind schön. In jeder Hinsicht . Männer trachten gerne nach diesen Wesen. In jeder Hinsicht. 
Gerade als die junge Frau begann sich auf dieses Getümmel einzulassen, sah sie es. Diese klarblauen Augen eines Mannes, mit eben blonden Scheitel und Bewegungen im Takte der Musik, der Rhythmisch daherkam und dabei verdammt gut aussah. 
´´Maciej , mein Name.´´
Hörte sie ihn sagen unter der Lautstärke der Musikboxen 
´´Maja, mein Name . ´´
Ihre Antwort.
Und dann passierte es. Maciej nahm sie an die Hand , die leicht aber bestimmt führten, hinaus aus dem Club in die leicht kühle Luft der Sommernacht.
Eine Weile schwiegen sie beide, nur ihre Hände einander geklebt und der gemeinsame Gang zum Strand…
…Sie spürte seine Hände fest ihren Rücker hinunterführen , bis zu ihrem wohlen Hintern. Leicht und immer bestimmter griffen sie an ihren Pobacken, wobei sie seinen schweren Atem spürte und dessen Erregung zwischen den Beinen.
Doch dann übernahm sie das Zepter. Langsam öffnete sie seinen Hosenstahl, ihre Küsse an seinem Halse herabgleitend ,dem Glückspfad entlang , ehe sie seinen Phallus leicht mit der Zunge leckte und schließlich ihre Lippen das steife Glied umschlungen. Sie spürte, dass er bald kommen würde, da hielt sie inne, zog ihren Slip aus , warf ihn zu Boden, stieg auf seinen flachen Bauch , spürte den Penis in sie eindringen und sie genoss es in vollen Zügen genommen zu werden, ehe sie seinen warmen Samen in ihrer Vagina spürte…
Es war nur eine Nacht in Misdroy, eine Liebschaft und die Lust der Jugend am Leben und dessen Vorzügen. Nichts ungewöhnliches oder schädliches…
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lorenzlund · 2 years ago
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Eigene Zugmitfahrten von auch einheimischen Deutschen innerhalb Deutschlands und in Grenznaehe weiter nur unter erheblichem Risiko moeglich und bestehenden Gefahren selbst fuer den Erhalt des Lebens! (In diesem Fall erneut betroffen davon: eine der auch Regionalbahnen)
Muss er unterwegs den Zug verlassen bei einem ungeplanten Halt. Und ist es erneut innerhalb eines Waldes. (Wie zuletzt das Erzgebirge). Ich hatte meine Weiterreise nach Buschofswerda geplant heute. Vor Antritt hatte ich bei einem arabischen Haendler mir eine kleine Brotzeit erstanden (u.a. ein Glas Oliven und eine Flasche Bier). Dabei war ich seotens eines anderen Arabers beobachtet worden, wie ich sie auf der Rueckseite des Bahnhofes auf einer kleinen Anhoehe einnahm. Begleitet wurde er von einem Freund. Sie muessen dann die Besatzung eines Streifenwagens der Polizei darueber telefonisch informiert haben. Denn die parkte ploetzlich auf der genauen Rueckseite dieses Bahnhofes, ich wurde erwartet! Ich traf dann im erwaehnten Waldstueck ein weiteres Mal auf einen ihrer Vans nach erzwungenem Verlassen des Zuges aufgrund des mitreisenden Personals. Der Schaffner belog mich dabei klar. Wir waeren uns ja schon gestern eiinmal begegnet! Was so nicht stimmte! Und da haette ich ein paar aehnliche Gruende schon vorgebracht fuer das fehlende Ticket. Wir hatten uns nie zuvor gesehen! Sein Deutsch war gepflegt und er besass ein europaeusches Aussehen, selber war er Weisser! Dennoch hielt ich ihn fuer keinen! Er war am gegem mich gefassten Plan klar selber erneut auch mitbeteiligt! Nach bereits dieser auch anderen Schaffnerin, bei der ich m Erzgebirge zugestiegen war erst vor gut ein paar Tagen bei Klingenthal (in unmittelbarer Naehe zur auch schechischen Grenze). Hier war es nur die polnische! Vor diesem bereits erneut auf mich am Saum eines Waldes wartenden Van mit seiner Besatzung erhielt ich dann eine rechtzeitige noch vorherige Warnung! Man bat mich nicht weiterzufahren und das Rad sicherheitshalber abzustellen in einer kleinen Ortschaft namens Horka! (bei Rothenburg und Niesky). Da ich mich anders entschied, ich wollte diesen Wald dann anschlussend umfahren, so das Vorhaben von mir, geriet ich anschliessend noch auf feuchte Wiesen (feste Wege fehlten ploetzlich ganz, derem Zahl hatte schob vorher stark abgenommen) und drohte in diesen zu versinken. Es wurde so noch zum richtiggehenden Abenteuer fuer mich, bei dem ich das sogar Rad drohte kurzzeitig ganz zu verlieren, es versank dabei in einem kleinen Tuempel und ging in ihm unter, aus dem ich es erst muehselig wieder herausholte! Und wieder musste ich zureck. Das Handy war drueben geblieben, stellte ich fest, mit seiner Tasche! Nunmehr versank ich mit den Schuhen knoecheltief im Morast, wodurch sie jetzt riechen und auch etwas unansehnlich wirken einschliesslich der Struempfe! Der (erneute) Sprung ueber diesen Tuempel und Graben, beim wrsten hatte ich noch das Rad mitgefuehrt, diesmal schlug er fehl! In dem Gebiet jagten offensichtlich Fischreiher, und so kam es zu einer Direkt-Begegnung dabei mit zumindest einem von ihnen. Interessant auch das Rad selber woher es voraussichtlich wieder auch kam. Es war wohl eines dass die Polizei zuvor noch selber gefahren hatte! Das heisst, in dem Fall gehoerte es erneut ihr! Es war dann eines ihrer vorherigen Dienst-Fahrraeder, sie war selber darauf durch die Gegend gefahren. Ich muss darauf anderen Signale von unterwegs gesendet haben! So wusste man immer sehr genau wo ich war!
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Ukraine mit Selenski erhalten Karls Greis!! *Karlspreis, Karl der Grosse Deutsche Kaiser
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Keine eigene Filiale mehr! Die Sparkasse!
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*Und auch darauf reagiert man nicht wenig wieder beunruhigt auch auf deutscher Seite (*Universum)!!
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Teile Italiens erstmals ohne eigenes Trinkwasser. Seen trocknen aus.
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"Wie soll man beim Universum darauf reagieren lassen sie es weiter so oft regnen! Und Leute sterben! Vor allem die Maenner! ' 'Sie sollten ihn dann gar nicht laenger mehr selber auch haben duerfen dadurch!! Es waere zumindest eine Art von Ausgleich!' 'Hat noch jemand einen Vorschlag??' 'Wir koennten ihnen immer wieder einmal auch zu viel davon geben, genauso!!' 'Klingt so dumm auch nicht!'
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'Die haben den Honi da drin oder alten Erich!' *Eriche
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germanischer-junge · 2 years ago
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Sturm auf Europa – kommen da wirklich „Flüchtlinge“?
Seit dem Beginn des Asyl-Tsunamis 2015 wird von den gleichgeschalteten Systemmedien für Migranten jeglicher Art die Bezeichnung „Flüchtlinge“ verwendet. Aber sind das wirklich alle? Werden sie – wie uns suggeriert wird – alle politisch verfolgt und fliehen sie alle vor Not und Tod in ihrer Heimat? Der aus dem Libanon stammende Filmemacher Imad Karim ist dieser und damit verknüpfter Fragen im Spätherbst 2021, anlässlich des Sturms auf die polnische Grenze, nachgegangen. Er hat erstaunliches zu Tage gefördert, insbesondere über die „Flüchtlinge“ aus Erbil, der reichen, boomenden Hauptstadt des kurdischen Autonomiegebietes im Irak. Karims Dokumentation, „Polens deutsche Migrationskrise“, sehen Sie hier bei uns als „AUF1-Spezial“ mit dem Titel „Sturm auf Europa – kommen da wirklich ‚Flüchtlinge'?“.
➡️ Die ganze Dokumentation sehen Sie hier: https://auf1.tv/auf1-spezial/sturm-auf-europa-kommen-da-wirklich-fluechtlinge
🎤 Das Interview von Stefan Magnet mit dem Filmemacher Imad Karim sehen Sie kommenden Donnerstag bei AUF1.TV.
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korrektheiten · 8 months ago
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Oder-Neiße-Linie: Eine tödliche Grenze
Compact:»Millionen Deutsche verloren die Heimat, hunderttausende ihr Leben: Manche behaupten, die Oder-Neiße-Linie sei ein Diktat der Siegermächte gewesen. Doch die Wahrheit sieht anders aus, wie Michael A. Hartenstein in seinem Buch „Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie“ belegt. Hier mehr erfahren. Dass als Ergebnis des letzten großen Krieges die polnische Grenze einfach nach Westen verschoben wurde, ist [...] Der Beitrag Oder-Neiße-Linie: Eine tödliche Grenze erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/T5NJ8Q «
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vornelinksbitte · 4 years ago
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#6 Tag 7: Osterzgebirge
"Das schlimmste an Ohrwürmern ist, dass man nicht den gesamten Text auswendig weiß, um es laut singen zu können - das sind die wahren Probleme bei einer Radreise" - Kari
Von Dresden nach Bautzen. ~ 413 km gesamt
Entspannter Morgen bei unserem Gastgeber. Er hat den besten Kaffee seit einer Woche gemacht und sehr starken noch dazu. Kari's Fuß tut immer noch weh. Der ist Himmel leider auch immer noch bewölkt. Ein kalter Wind weht. Wenigstens ist es trocken. Dank des Wlans haben wir herausgefunden, dass es in der Nähe von Görlitz in Kodersdorf eine Teststation gibt, die uns für den Grenzübergang offiziell testen kann. Jepi. Da die Coronazahlen leider wieder steigen, haben wir beschlossen die sächsische Schweiz doch nicht zu bereisen, sondern direkt Richtung polnischer Grenze aufzubrechen, da wir Sorge haben, dass die Grenze unter Umständen doch bald geschlossen sein könnte. Noch kurz das erste Päckchen mit überschüssigen Dingen zur Post gebracht und los ging die Tour für den Tag. Die Orte waren, bis auf wenige Passanten die uns lieb grüßten, echt trist. Wir können nicht sagen, ob es nur am Wetter lag. Die Orte wirkten leblos. Eine Ausnahme war Bautzen kurz vor Ende des Tages.
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Neben der mittelalterlichen Architektur und den vielen wuseligen Menschen sind uns die zweisprachigen Straßenschilder ausgefallen. Alle Orts- und Straßennamen wurden in zwei Sprachen aufgeführt. Einmal deutsch - einmal tschechisch. Warum das so ist, konnten wir uns nicht ganz erklären.
Neben dem Wind begleiteten uns immer wieder Unwetter in der Ferne, die ziemlich mächtig wirkten, jedoch uns nie richtig erfasst haben. Ein mulmiges Gefühl war trotzdem dabei gewesen.
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Morgen erreichen wir voraussichtlich Kodersdorf und am Montag sind wir dann hoffentlich auf polnischer Seite.
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madoo-net · 4 months ago
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Um der behandelnden Logopädin eine quantitative Einschätzung des aktiven Wortschatzes hinsichtlich der 50-Wort-Grenze zu ermöglichen, sollen die Eltern/Bezugspersonen alle Äußerungen ihres Kindes im Alltag notieren. Die SSTE-50 gibt bewusst keine Auswahlmenge vor. Zur Auswertung werden alle Wörter der Familiensprache und die der deutschen Sprache zusammengezählt. Wörter, die in beiden Sprachen vorkommen, werden nur einmal gezählt. Eine qualitative Auswertung ist nur eingeschränkt möglich. Betrachtet man die Ergebnisse hinsichtlich verwendeter Wortarten und semantischer Felder, so erhält man eventuelle Hinweise auf mögliche Therapieinhalte und -schwerpunkte. Der Hinweistext an die Eltern/Bezugspersonen, nach welchen Kriterien die Wortliste auszufüllen ist, wurde von zahlreichen motivierten Kolleginnen und Kollegen als Gemeinschaftsprojekt in verschiedene Sprachen übersetzt. Folgende Varianten liegen bisher vor (Stand 16.07.2024): Deutsch, Albanisch, Arabisch (Hocharabisch und Syrisch), Armenisch, Bosnisch, Bulgarisch, Chinesisch (vereinfacht und traditionell), Englisch, Farsi , Filipino-Tagalog, Französisch, Griechisch, Hebräisch, Hindi, Indonesisch, Italienisch, Kroatisch, Luxemburgisch, Niederländisch, Pakistanisch (Urdu), Polnisch, Rumänisch, Russisch, Schwedisch, Serbisch, Spanisch, Swahili, Thailändisch, Tschechisch, Türkisch, Ukrainisch, Ungarisch und Vietnamesisch. Den mithelfenden Kolleginnen sei an dieser Stelle ausdrücklich für Ihren Beitrag gedankt! Die SSTE-50 soll stetig erweitert werden, um möglichst viele Sprachen abzudecken. Konkret gesucht werden noch: Bengalisch, Japanisch, Koreanisch, Kurdisch, Pakistanisch (Panjabi) und Portugiesisch. Neue Übersetzungen oder Korrekturanmerkungen zu bestehenden Übersetzungen bitte an die im Dokument genannte E-Mail verschicken.
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09.11.2020 Pogromgedenken vor dem Jüdischen Krankenhaus Berlin Jahr für Jahr hat Herr Gniewoß eine Delegation vom Lessing-Gymnasium zu diesem Gedenken begleitet. Unterschiedlichste Beiträge von Schüler_innen und Lehrkräften wurden in den letzten Jahren beigesteuert. In diesem Jahr wurde aufgrund der Corona-Lage nur zur Kranzniederlegung eingeladen. Die diesjährige geplante Rede von Herrn Gniewoß findet ihr deshalb im Blog veröffentlicht. Im stillen Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht vom 9. November 1938: Bausteine meiner Ansprache zum Pogromgedenken vor dem Jüdischen Krankenhaus (09.11.2020, Andreas Gniewoß) Sich verbunden zu fühlen ist keine Frage der Nationalität, sondern der Erziehung, der Erziehung zu Anstand und Empathie. Dazu fähig ist jeder Mensch, - die Deutschen sollten sich nicht damit brüsten, Weltmeister im Erinnern zu sein. Geschichte lässt sich nicht aufrechnen; ein erlittenes Unrecht rechtfertigt nicht, andere zu Opfern zu machen. Vorsicht vor Instrumentalisierung der Geschichte. Welches Leid verdient Aufmerksamkeit? Primo Levi: „Es (Auschwitz) zu verstehen ist unmöglich, doch es zu wissen ist notwendig, und sich zu erinnern ist eine Verpflichtung.“ … damit es nie wieder passiert. (Tatorte, an denen wir uns erinnern, sind Lernorte; ein ethischer Modus, aber eine Erinnerungspflicht für alle gibt es nicht.) Welche Perspektive nehmen wir/nehmen junge Menschen heute dazu ein? … die Perspektive der Opfer „Jedem das Seine“ (KZ Buchenwald) - Wir müssen das Gegenteil davon fühlen lernen. Und leben. Vergessen ist das Normale, weil das Vergehen der Zeit das Vergessen unterstützt. Das Erinnern ist die Ausnahme, es ist der Hebel, der uns vor Rückfällen bewahrt. Nicht vergessen! (Jankelewitch): Die Toten der Shoah sind abhängig von unserem Erinnern, unserer Treue. Die Vergangenheit bedarf unserer Hilfe, das Pogromgedenken z.B. rettet die Toten vor dem Nichts, dem Nicht-Sein, wenn wir nicht zusammenkommen, um ihrer zu gedenken. Es ist gut, wenn sich junge Menschen heute stärker für die Geschichte der Opfer interessieren. Die Generation der 68er waren in erster Linie an den Tätern interessiert, sie wollten ihre Eltern, Lehrer und Politiker bloßstellen, das Schweigen der Tätergeneration durchbrechen. Erinnern, sich identifizieren ist heute vielstimmig, das Gedächtnis eines jedenspeist sich aus vielen Quellen, individuellen und kollektiven. Ich möchte an dieser Stelle die Vorgeschichte des Pogroms von 1938 in Erinnerung rufen: So weit ist er vielen bekannt: Den Mord an dem deutschen Legationssekretär Ernst vom Rath in der deutschen Botschaft von Paris durch den 17-jährigen Herschel Grynszpan nutzten die Nazis für die antijüdischen Pogrome überall in Deutschland am 9.November. Zwischen Deutschland und Polen hatte es ein infames antisemitisches Vorspiel von Deportation und Ausgrenzung gegeben, wobei beide Länder danach trachteten, möglichst viele jüdische Mitbürger als rechtloses Eigentum an den Nachbarn loszuwerden. Am 28.Oktober 1938 erhielten 17000 in Deutschland lebende Juden, Familien und Einzelpersonen, Vorladungen bei der Polizei, wurden ohne Angabe von Gründen am Schabbat zusammengetrieben und fast ohne Gepäck nach Osten an die polnische Grenze verfrachtet. Polen hatte wenige Wochen zuvor angeordnet, dass alle im Ausland lebenden polnischen Staatsbürger, großenteils Juden, ihre Pässe bei den Konsulaten kontrollieren lassen sollten. Dahinter steckte die Vermutung, dass viele davon angesichts der antijüdischen Politik des NS-Regimes bald in ihre alte Heimat zurückkehren würden. Das Gesetz sah vor, dass jeder polnische Bürger, dessen Pass nicht geprüft und verlängert worden war, sein Recht auf Heimkehr verlieren sollte. Die deutsche Seite nahm an, dass dadurch eine große Zahl unerwünschter Juden zum Verbleib in Deutschland gezwungen sein würde. Die Reichsregierung beschloss ohne Warschau zu verständigen, sich der ostjüdischen Minderheit durch Abschiebung zu entledigen. Unter schikanösen Umständen wurden Tausende Juden am 28. Oktober 38 in verschlossenen Eisenbahnwaggons zum Grenzbahnhof Bentschen an die polnische Grenze verfrachtet und ausgeplündert unter Gewehrschüssen die letzten Kilometer zu Fuß ins Niemandsland getrieben. Da Polen den Übertritt auf sein Territorium verweigerte, irrten in Regen und Kälte Tausende nahe der polnischen Grenzstadt Zbaszyn umher. Unter ihnen kam auch der Berliner Student Marcel Reich, der später berühmte Marcel Reich-Ranicki, unfreiwillig in sein Geburtsland zurück, das nun für Jahre sein Exil sein sollte. Die Familie des Flickschneiders Sendel und seiner Frau Berta Grynszpan wurde mit zwei Kindern aus Hannover deportiert und schickte aus dem Barackenlager Zbaszyn eine Postkarte an den in Paris lebenden Bruder Herschel. „Es ist aus mit uns!“ Nach Erhalt dieses Notschreis kaufte der junge Mann einen Revolver und begab sich am 7.November zur deutschen Botschaft. Er erklärte ein wichtiges Dokument übergeben zu wollen und schoss den Legationssekretär mit den Worten „Nun übergebe ich Ihnen im Namen von 12000 verfolgten Juden das Dokument“ nieder. Der „Völkische Beobachter“ schrieb am 8.11.: „Es ist klar, dass das deutsche Volk aus dieser Tat Folgerungen ziehen wird. Es ist ein unmöglicher Zustand, dass in unseren Grenzen Hunderttausende von Juden noch ganze Ladenstraßen beherrschen, Vergnügungsstätten bevölkern und als ausländische Hausbesitzer das Geld deutscher Mieter einstecken, während ihre Rassengenossen draußen zum Krieg gegen Deutschland auffordern und deutsche Beamte niederschießen.“ Nach dem Tod Ernst von Raths am 9.11. inszenierten die Nazis den schon längergeplanten Pogrom, dessen wir heute gedenken.
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weareherewearenow · 5 years ago
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Lange Strecken im Van
Von der Pfalz gen Norden
Am Mittwoch brechen wir aus der Pfalz auf und fahren los. Unser erstes Ziel ist die Masurische Seenplatte in Polen. Die lange Strecke teilen wir in einige Etappen auf. Für die erste Nacht finden wir einen Parkplatz auf der park4night App, kurz hinter Stuttgart. Der Stellplatz liegt zwischen einem See und einem Anglerteich. Auf Schildern ist ausgewiesen, dass campen, lagern und rasten verboten sind. Ganz wohl ist uns im ersten Moment nicht dabei, aber wir sind auch zu müde, um weiterzufahren.
Am nächsten Morgen brechen wir früh auf. Ich kuschel mich noch für ein paar hundert Meter ins Bett, während Stefan Emil auf eine kleine Landstraße fährt und an der Seite anhält, um zu spülen. Ich fühle mich wieder wie ein kleines Mädchen im Bus meiner Eltern, wenn wir in den Urlaub gefahren sind. Mein Bruder und ich haben es geliebt, dabei hinten drin zu liegen und aus dem Fenster zu schauen.
Klangschalenoase an der deutsch-polnischen Grenze
Wir fahren einige Stunden Richtung Polen. Im Landvergnügen Führer haben wir uns eine Klangschalen Oase direkt an der deutsch-polnischen Grenzen ausgesucht, um dort zu übernachten. Die Landschaft verändert sich langsam, weite Felder und Wiesen weichen hohen dünnen Fichten, die entlang der gut ausgebauten zweispurigen Straße aufragen. Wir fahren an einem riesigen Atomkraftwerk vorbei, die Schilder warnen uns vor Regenschauern.
In der Oase werden wir herzlich von Dietmar empfangen und dürfen auf der Wiese hinter dem Haus parken. Ein älteres Pärchen aus den Niederlanden parkt mit einem blauen Sprinter neben uns. Dietmar gibt uns den Toilettenschlüssel und zeigt uns die Außendusche zwischen einer Ansammlung niedriger Bäume.
Wir genießen die Abendsonne und ich mache Yoga, während Stefan ein Paar Bilder schießt und bearbeitet. Nachts fängt es an zu regnen und die Tropfen prasseln auf das Autodach. Der Regen tut gut und wäscht die Anspannung der Tage des Wartens von uns ab. In Badesachen bekleidet rennen wir morgens zur Außendusche und drehen erwartungsvoll das Wasser auf. Wegen einem Stromausfall ist das Wasser an diesem Morgen wenig wärmer, als der Regen. Allerdings immer noch wärmer als unsere Walddusche vor einigen Tagen. Während unserem kurzen Aufenthalt haben wir es nicht geschafft, die Klangschalenreise an der Neiße mitzumachen, die Sonntags stattfindet. Zur Ruhe kommt man in der Oase auf jeden Fall.
Aufbruch nach Polen
Im Regen fahren wir los, lange Strecken im Van können sich ziehen. Stefan ist ein routinierter und guter Fahrer und sitzt meistens hinter dem Steuer. Ich fahre auch gerne und gut, aber auf der Autobahn ist es mir manchmal zu anstrengend. Ich lese mein Buch, schreibe neue Blogposts und fasse zwischendurch die Handlung meines Romans für Stefan zusammen. Ich kümmere mich auch um Snacks und Getränke und halte im Fahrtenbuch akribisch unsere Ausgaben fest. 
Hinter der Grenze bin ich schlagartig an Nigeria erinnert, wo ich aufgewachsen bin. Von einem Augenblick zum nächsten wandelt sich ein hübsches Grenzstädtchen mit Fachwerkhäusern in eine Art Straßenmarkt, der mich an den Wuse Market in Abuja erinnert. 
Die Autobahn ist auf den nächsten paar Kilometern holprig und schlecht ausgebaut, Stefan weigert sich und sucht eine neue Route. Der Regen macht das Fahren angenehm, weil wir nicht das Gefühl haben, das Wetter genießen zu müssen. Gezahlt wird in Złoty, 1 Złoty sind umgerechnet 23 Cent. Für Gas zahlen wir etwa 46 Cent und wir freuen uns sehr über die Ersparnisse beim Tanken.
Zwischenstopp in Breslau
In Breslau halten wir, um einige Stunden zu arbeiten. Wir entdecken einen kleinen Markt und kaufen günstig Gemüse, Pirogi und Gewürzgurken, die Stefans Herz höher schlagen lassen. Obwohl wir nicht viel von der Stadt sehen, scheint sie sehr schön zu sein. Wir fahren noch zwei Stunden weiter und kommen an einen kleinen See, der als eine Art natürlicher Freizeitpark angelegt ist. Eine gute Asphaltbahn verläuft neben einem Fußgängerweg einmal drum herum. Es gibt ein Outdoor-Fitnessstudio, eine Wakeboard-Anlage und einen Grillplatz. Das Ganze wird von den Einheimischen rege genutzt und wir versuchen mit unserem weißen Gefährt möglichst nicht aufzufallen. Unsere Lichterkette lassen wir an diesem Abend aus und funktionieren unsere Stirnlampen zu romantischen Hutlampen um. Wir spielen Backgammon, Stefan ist mittlerweile richtig gut und das Gewinnen wird für mich immer schwieriger. Beim Backgammon geht es aber eigentlich nicht wirklich darum, zu gewinnen, sondern ein schönes Spiel zu spielen.
Wir stehen früh auf, um weiter zu fahren. Drei weitere Stunden und einen kleinen Stau später kommen wir an. Eine holpriger Feldweg führt uns halb um einen kleineren See an den Ausläufern der Masurischen Seenplatte herum und endet an einer kleinen Wiese direkt am See. Pünktlich zur Mittagszeit beziehen wir unser Nachlager. Eigentlich wird empfohlen, tagsüber nicht an der selben Stelle zu stehen, wie nachts, um nicht zu viel Aufsehen zu erregen. Hier sind allerdings nur lokale Angler unterwegs und wir fühlen uns wohl. Den Tipp werden wir ein anderes Mal beherzigen. Wir kochen unsere Pirogi mit Brokkoli und Kohlblättern und trinken unser erstes polnisches Bier. Wir sind da. 
Josefine ♥
+ Unsere Tipps
Landvergnügen Reiseführer
Über die Plakette, die mit dem Landvergnügen Führer kommt, kann man fast 700 Höfe und Orte in Deutschland anfahren. Bisher haben wir sehr gut Erfahrungen damit gemacht.
park4night App
Mit der park4night App finden wir Stellplätze, die schon von anderen genutzt und bewertet wurden. Gut, wenn man unterwegs schnell einen Platz für die Nacht finden möchte.
Fotos © Stefan Weichand
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