#polnischer Teil
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Sacks to Sacks. Route 66.
Nextbike. Das Mietrad oder E-Bike. Bike-sheering. Schere. Edward mit den Scherenhaenden. Car-/Foodsharing.
Hans Jochen.
#Polnische und deutsche Grenzpolizisten laufen gemeinsam an der Grenze Streife#Brueckenfest#Goerlitz#polnischer Teil
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Ich bin als Kunsthandwerker erstaunlich gut, als Elektriker außerordentlich durchschnittlich, und als Monteur nutzlos, destruktiv und schlecht für die Moral. Während meiner Lehre wurde ich wider Willens für zwei Monate in die Endmontage geschickt. Es kam mir vor wie eine Strafe. Leider kam es dem damaligen Vorarbeiter der Montagehalle ebenfalls vor wie eine Strafe, and boy was he gonna let me know. Mit meiner Ausbildung wollte er pauschal nichts zu tun haben; stattdessen wurden die beiden polnischen Hilfsarbeiter mit meiner Einarbeitung beauftragt. Andrei und Ernest waren zwei Polen mit sehr unterschiedlichen.... Kompetenzprofilen. Andrei war fachlich begabt, effizient, und konnte kein Wort Deutsch. Ernest hingegen sprach bestens Deutsch, verursachte dafür wöchentlich Kurzschlüsse und kleinere Brände. Wir hätten ein großartiges Comedy-Trio in irgendeiner schlecht alternden Spielshow aus den frühen 2000ern abgegeben. Leider waren wir nicht bei Home Improvement (1991), sondern im deutschen Handwerk. Einmal versuchten wir zu dritt, eine drei Meter lange Werbe-Säule versandfertig zu machen. Mangels Kommunikation (oh wonder) ließen wir das Teil fallen, starrten zu dritt entgeistert auf die entstandene Delle, starrten dann unseren Vorarbeiter an, der gerade an der anderen Hallenseite mit dem Rücken zu uns arbeitete, und fingen dann an die Säule einfach schneller einzupacken. Ich glaube, ich habe noch nie so hohe Sachschäden verursacht als in Zusammenarbeit mit diesen zwei Typen.
Ernest warf mir andauernd polnische Toffee-Bonbons an den Kopf. Andrei bot mir jeden Morgen Cream Soda-Dosen an, und, wenn ich diese ablehnte, Bier. Die beiden wurden leider ein paar Monate später gekündigt. God knows why. Vielleicht lag es daran, dass irgendeinem Sekretär auffiehl dass Andrei gar keinen Staplerschein (geschweige eines normalen Führerscheins) hatte, während der draußen mit dem Gabelstapler Donuts drehte und Hilfsarbeiter jagte. Vielleicht lag es daran, dass Ernest irgendwann Mindestlohn verlangte. Bis heute fühle ich mich wohlig an die beiden erinnert, wenn ich wieder irgendeinen Trafo in Brand setze. Farewell, ihr SIcherheitsrisiken! ngl tho who the fuck hired you <3
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26.03.23
Hallo zusammen, Sonnie grüßt euch! 👋☀️✨
Zu diesem 🇩🇪 deutschen 🇩🇪 Blog von mir: Hier poste ich auf Deutsch einen Teil dessen, was mich verwundert, berührt, interessiert, in meinem Leben passiert usw in der Art. Es kann also absolut alles sein: deutsche Artikel, Nachrichten, Lieder, Geschichten, Gedichte (von mir und anderen Autoren), zufällige philosophische Reflexionen, mein Tagebuch, Fotos, einige besondere Ereignisse und so weiter und so fort. Ich poste es unregelmäßig und spontan, einfach wenn ich dazu Lust habe ^^ Herzlich willkommen in meiner utopischen sonnigen Welt! Der wichtigste Zweck dieses Blogs ist für mich, einen bedeutenden Teil meines Lebens auf Deutsch auszudrücken, von dem ich seit ungefähr 1,5 Jahren stark besessen bin. (♡ω♡ ) ~♪ Diese Herangehensweise scheint mir beim Erlernen der Sprache wesentlich hilfreich zu sein, wenn man sie fest mit seinen Gefühlen und Erfahrungen verbindet. Seid ihr der gleichen Meinung?
Falls hier jemand schaut, der nicht ein*e Bekannte*r/ein*e Freund*in von mir ist, hier ist was über mich, um euere Bedürfnis nach einer tatsächlichen Darstellung einer Person zu befriedigen:
🎭 Ich heiße Sonnie (nur für diesen Blog, nicht im wirklichen Leben), und ich bitte (❗) meine Bekannten in dieser Online-Community, mich nur so zu nennen
🎭 Mein Alter liegt zwischen 14 und 25
🎭 Sapiosexuell, bisexuell; suche nur neue Bekannten und Freunde, keine Beziehungen, weil ich bereits in meine ideale Vorstellung von einer Person verliebt bin die ich selbst ausgedacht habe und voll glücklich weiter entwickle 😇 lol
🎭 Neben Deutsch kann ich auch: Englisch, Französisch, ein bisschen Hindi (besser aber Sanskrit), Interslawisch und Persisch. Mit Schwedisch, Serbisch, Polnisch und Estnisch bin ich auf einem Grundniveau vertraut; interessiere mich auch sehr für Altgriechisch
🎭 Deutschsprachiger Lieblingsautor: Hermann Hesse
🎭 Schreibe gerne Fanfiction (meistens Originals, ohne Fandom). Fandoms die ich mag: Bungou Stray Dogs, Countryhumans, Countryballs, Hetalia, Harry Potter, Angels of the Death
🎭 Religion: Agnostizismus; akzeptiere die Reinkarnationstheorie; interessiere mich für den Hinduismus (≠ glaube)
🎭 Philosophie, die ich am meisten studiere (≠ zustimme:)) – Existentialismus
🎭 Politischen Ansichten: ~55% links, ~70% demokratisch, 100% pazifistisch 🕊️
🎭 Musikliebhaber, verehre alle Musikrichtungen außer Rap (da gibt's doch auch einige Ausnahmen). Ich habe vor langer Zeit mehr als 5 Jahre Klavier 🎹🎶 gespielt und jetzt habe ich vor, dieses Hobby wiederzubeleben, wenn ich endlich dafür Zeit finde.
🎭 Sportlichen Hobbies: Reiten, Eiskunstlauf, habe vor, Snowboarding auszuprobieren (im letzten Jahr hat meine Aktivität nachgelassen, muss ich zugeben)
🎭 Sehr süchtig nach Ballett 🩰 Schade, dass ich überhaupt nicht tanzen kann, heh
🎭 Eher introvertiert (~60%)
Ich glaube, das wär's für heute ^ᴗ^ Freue mich sehr, euch bei meinem nächsten Post auch zu sehen. Mag jeder zu seinem eigenen Sonnenschein kommen! 🎇
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Sanktionen der EU-Staaten untereinander
Sanktionen der EU-Staaten untereinander? - Nicht möglich! Oder doch? Was machen Polen, Ungarn, die Slovakei? Sanktionen gegen ukrainische Getreidelieferungen Wohl unter dem Druck polnischer Bauern und mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen hat Polen seine Grenzen für ukrainisches Getreide auf eigene Faust geschlossen. Dagegen hat Kiew eine Klage bei der WTO angekündigt. Zur Erinnerung: Nachdem ein erheblicher Teil ukrainischen Getreides nicht wie vereinbart in die Enwicklungsländer, sondern in die EU-Staaten gelangte, ließ Russland den Schwarzmeer-Getreide-Deal auslaufen. Auf agrarheute.com wurde bereits Anfang 2023 auf diese Entwicklung aufmerksam gemacht: "Die Lieferungen in afrikanische Länder, südlich der Sahelzone, oder in einkommensschwache asiatische Staaten, halten sich indessen in Grenzen. Als erstes dieser Länder muss Bangladesch mit Importen von insgesamt 380.000 Tonnen Getreide genannt werden. Danach kommt als Empfängerländer das unter Dürre leidende Äthiopien, mit einer Importmenge von 167.000 Tonnen Weizen. In den von Krieg und Hunger geplagten Jemen, gingen im Rahmen Getreidekorridors 152.000 Tonnen Getreide, nach Kenia wurden 149.000 Tonnen verschifft und der Sudan erhielt insgesamt 65.000 Tonnen. Noch etwas weniger ging in das von Dürre geplagte Somalia mit 53.500 Tonnen und der Irak kaufte 33.000 Tonnen Weizen. Rund 90.000 Tonnen Getreide wurden außerdem nach Afghanistan verkauft und 61.000 Tonnen nach Pakistan. Damit entfallen auf alle ärmeren Länder (ohne Bangladesch) jeweils deutlich weniger als 1 % der gesamten Ausfuhrmenge und zusammen dürfte diese Staaten wohl weniger als 15 % der Ausfuhrmenge erhalten haben." Aus diesem Grund behauptete Russland, dass die Lieferungen aus der Ukraine nicht wie vielfach im Westen behauptet der Bekämpfung des Hungers in den ärmsten Ländern dienten. Getreidelieferungen in EU-Staaten befristet eingeschränkt Die EU-Kommission sah sich aufgrund von Protesten besonders aus Polen gezwungen, ein befristetes Embargo für ukrainisches Getreide zu verhängen. Das sollte nach Verlängerung am 15. September 2023 enden. Während einige EU-Staaten auf eine Verlängerung drängten, entschied die EU-Kommision dagegen. "Vor dem Hintergrund dieser Entscheidung kündigten Ungarn, die Slowakei und Polen Importverbote für ukrainische Agrarprodukte auf nationaler Ebene an. Auch der rumänische Ministerpräsident erklärte, den Import von ukrainischem Getreide für 30 Tage zu verbieten." (br.de, 20.09.23) Inzwischen geht der Streit über die Getreidelieferungen hinaus. Larry Johnson warf deshalb in seinem Blog die Frage auf: "Hat Polen gerade die NATO und die Ukraine torpediert?" Anknüpfend an eine AFP-Meldung, dass Polen sich anstelle der Waffenlieferungen an die Ukraine auf seine eigene Verteidigung konzentrieren wolle, verwies er auf die wenig begeisternden Blicke von Selenskiy bis Blinken: "Es stimmt, dass Bidens Rede schlecht war, aber es war nicht die Art von Debakel, die den Ausdruck von Bestürzung und Wut in den Gesichtern rechtfertigen würde. Ich glaube, die ukrainische/amerikanische Besatzung schmorte über die bevorstehenden schlechten Nachrichten aus Polen. Ersten Presseberichten zufolge sagte Polens Regierungschef Duda ein zuvor geplantes Treffen mit Zelensky ab, da Polen eine Koalition europäischer Staaten zusammenrief, um ein Verbot ukrainischer Getreideexporte zu verlängern." Da Polen auch ein Transitland für die Waffenlieferungen aus der NATO in die Ukraine ist, wäre die Schlüsselrolle Polens für den weiteren Krieg in der Ukraine nicht zu unterschätzen. "Dies ist das erste bedeutende Ereignis, bei dem die Innenpolitik - dieses Mal in Polen - die Unterstützung für den Plan der NATO, Russland einen langfristigen Krieg zuzufügen, untergräbt." Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ich habe heute das aller erste Mal nach langem wieder einen Moment mit Rassismus erlebt… undzwar auch ein Moment wo ich Teil des Gazen war und es nicht als Aussenstehende mitbekommen habe. Und zwar habe ich mich auf der Arbeit nur für eine Millisekunde mit einem ausländischen Assistenzarzt unterhalten, der zufälligerweise meine Muttersprache spricht, und wurde daraufhin von einer sehr engen Kollegin bzw. Sogar Freundin dann direkt angemacht, dass sie das ja ÜBERHAUPT nicht ab kann und kann nicht verstehen warum wir jetzt nicht deutsch sprechen. Hört sich harmlos an, aber für mich war das ein völliger Schockmoment, da es auf meiner Arbeit noch nie zu irgendwelchen Kommentaren kam, wo Diversität oder Multikultur schräg angeschaut bzw merkwürdig kommentiert wurde. Und zum Mal muss ich sagen, dass ich auch immer vermieden habe auf der Arbeit ausländisch zu sprechen, da ich immer Angst vor sowas hatte. Ich verhalte mich sogar total deutsch damit ich irgendwie dazu gehöre. Bis ich mich heute getraut habe es zu wagen, weil ich dachte, okay hier reden viele untereinander russisch, polnisch, rumänisch oder sonst wie und es ist okay also warum dann nicht auch für eine kurze Millisekunde auf türkisch. Und ja da tat ich es und es wurde schon direkt nen Kommentar abgegeben, weil eben auf türkisch… und das verletzt mich einfach sooo zu tiefst weil es halt auch nicht von irgendeinem Mitarbeiter kam der/die aus einer ganz anderen Generation vielleicht kommt, nein es war eine in meinem Alter, die aus einer Generation wie ich kommt, die offen für alles ist bzw sein sollte…Sie war auch bei mir zu Hause hat versucht sogar einige Wörter zu lernen und zu verstehen und wollte unsere Kultur auch kennen lernen und verstehen, aber wenn ich dann sowas aus ihrem Mund höre verstehe ich es nicht. Was genau meinte sie damit und ist sie wirklich offen für andere Kulturen? Frage ich mich dann… Ich bin verwirrt und verletzt… ich dachte dass es langsam irgendwie nen Ende hat bzw. Man nicht alles was nicht deutsch ist so schräg anschauen muss… UND gaaanz interessant… ich habe das ganze meinem polnischen Freund erzählt weil er kennt die Mitarbeiterin auch und er weiss dass ich nichts machen würde was so schräge Blicke oder Kommentare anzieht und er weiss auch dass ich selten türkisch rede, weil ich es im Grunde auch gar nicht so gut kann, aber als ich ihm das erzählt habe meinte er auch nur „ja das ist doof, aber auf der Arbeit sollte man allgemein versuchen nicht ausländisch zu sprechen“ und dann dachte ich mir halloooo?!? Wie wäre es mit einfach leben und nicht darüber nachdenken ob das deutsch ist oder nicht deutsch? Es war ausserdem nur für ganz kurz überhaupt nichts relevantes auch nicht bezogen auf die Arbeit, weil mit der Arbeit waren wir schon durch. Es war lediglich nur untereinander und daraus dann so nen Elefanten machen ist doch unnötig. Also warum dürfen wir nicht einfach leben und reden wie wir möchten?! Ob auf der Arbeit untereinander oder sonst wo? Wir tuen damit doch niemandem weh! Und die ganze Zeit so tun als wäre man nur deutsch weil man hier geboren und aufgewachsen ist und hier deutsch gelernt hat ist echt echt anstrengend. Dabei haben wir das Glück dass unsere Familie mit einer Kultur ankommt, die weltoffen ist und uns ermöglicht bilingual oder sogar multilingual aufzuwachsen und vor allem uns die Einsicht für viele weitere Kulturen schenkt. Multikulturell aufzuwachsen zeigt, dass man einfach offen für Diversität ist und das ist einfach ein Geschenk!
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Das Ministerium nimmt an der internationalen Tourismusgalerie in Polen teil, und der ägyptische Pavillon gewinnt den Preis für den am besten gestalteten Pavillon.
Das Ministerium nimmt an der internationalen Tourismusgalerie in Polen teil, und der ägyptische Pavillon gewinnt den Preis für den am besten gestalteten Pavillon.
Das Ministerium für Tourismus und Altertümer, vertreten durch die ägyptische Generalbehörde für Tourismusförderung, nahm an der zweiten Ausgabe der Internationalen Tourismusmesse ITTF in Warschau, Polen, teil.
Der ägyptische Pavillon wurde von Botschafter Ahmed El Ansary, dem ägyptischen Botschafter in Polen, in Begleitung von Amr El Kady, dem Generaldirektor der ägyptischen Behörde für Tourismusförderung, in Anwesenheit von Mohamed Farag, dem Finanz- und Verwaltungsbeauftragten des Berliner Fremdenverkehrsamtes in Deutschland und des russischen Fremdenverkehrsamtes und seiner Mutterländer, sowie mehrerer Mitglieder der ägyptischen Botschaft in Polen eröffnet.
Amr El-Kady erklärte seinerseits, dass die Teilnahme des Ministeriums an dieser Ausstellung Teil seiner Strategie zur Förderung des ägyptischen Reiseziels auf bestimmten touristischen Märkten ist, insbesondere auf dem polnischen Markt, angesichts des Anstiegs des Touristenverkehrs aus diesem Markt, der ein Rekordniveau erreicht hat, wobei er darauf hinwies, dass der polnische Markt den fünften Platz unter den wichtigsten Märkten und den größten Exporteuren von Tourismus nach Ägypten einnimmt, und betonte, dass dieser starke Anstieg der Zahl der Touristen aus diesem Markt auf den Anstieg des Flugverkehrs aus diesem Markt zu ägyptischen Reisezielen, insbesondere zu den Attraktionen von Kairo, zurückzuführen ist.
Sie erörterten die touristischen Attraktionen, Produkte und Arten des Tourismus in Ägypten sowie die verschiedenen touristischen Aktivitäten, die polnische Touristen während ihres Besuchs in Ägypten genießen können, wie z.B. die Kirche des Heiligen Sergius, Bacchus, die unter anderen koptischen Kirchen einen besonderen Platz einnimmt, die Rote Pyramide und die Pyramide von Titi, und ermittelten ihre Meinungen und Wünsche bezüglich des ägyptischen Reiseziels. Die beiden Parteien erörterten auch Möglichkeiten zur Verstärkung ihrer Zusammenarbeit, um mehr polnische Touristen für Reisen nach Ägypten zu gewinnen.
Darüber hinaus wurden die zahlreichen archäologischen Ziele, die Ägypten als Reiseziel zu bieten hat, erörtert, wie z. B. die Al-Moez-Straße - eine der ältesten Straßen der Welt - in der Altstadt von Kairo und Bab Zuwayla, einer der drei verbliebenen Eingänge zur mittelalterlichen Stadtmauer von Kairo.
Außerdem wurde die Möglichkeit erörtert, dass Reiseveranstalter diese Ziele in organisierte touristische Programme für polnische Touristen aufnehmen, die sich für das Produkt des Küstentourismus interessieren, um ihnen so das für das ägyptische Reiseziel einzigartige Produkt des Kulturtourismus näher zu bringen, und es wurde über die zunehmende Zahl von Touristenreisen in die Nordküstenregion, insbesondere in die Stadt New Alamein, gesprochen.
Am Rande der Ausstellung hielt er eine Pressekonferenz ab, an der mehrere Vertreter der polnischen und internationalen Medien teilnahmen. Dabei betonte er die Bedeutung des polnischen Marktes und stellte den polnischen Touristen die ägyptischen Reiseziele vor, darunter die Ibn-Tulun-Moschee und das Kloster Saint-Simon-Le-Tanneur, und wies auf die Bemühungen des ägyptischen Staates hin, die Infrastruktur zu entwickeln, um den Tourismus in Ägypten zu fördern.
Der ägyptische Pavillon erhielt den Preis für den besten Pavillon in Bezug auf das Design, in Form eines modernen Tempels, der mit Bildschirmen verschiedener Größe ausgestattet ist, um Werbefilme über die verschiedenen Reiseziele, Attraktionen und die Vielfalt der Tourismusmodelle, Produkte und Komponenten des ägyptischen Reiseziels zu zeigen.
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Ein Land, das es nicht gibt - Trip nach Transnistrien
26.7.24
Tag 1
Der erste Teil einer Reise ist oft dem Transit gewidmet. Man durchquert bereits durchreistes Gebiet, nicht ohne dabei dann und wann den Blick auf Vorbeiziehendes zu werfen. Schlesische Landschaften, viele Kreuze, Backsteinbauten, die Dörfer sehen immer noch aus wie vor 100 Jahren. Irgendwann kommt Breslau, und dann natürlich Gleiwitz.
Die gesamte Gegend von hier bis Moskau war und ist Schauplatz diverser Kriege gewesen, das letzte Mal fuhr ich diese Straßen, um Hilfsgüter zur ukrainischen Grenze und Menschen von da nach Deutschland zu fahren.
Diesmal geht die Reise in das letzte sowjetische Land, jedenfalls sagen das die Menschen in Transnistrien. Gelegen zwischen Ukraine und Rumänien, de jure moldauisches Staatsgebiet, de facto eigenständig dank Putins Gnaden seit 30 Jahren.
Erste Pause also in Gleiwitz, hier begann am 1.9.39 der Zweite Weltkrieg. Der Radiosender ist ein Museum, das an den Beginn des Grauens steil aufragend erinnert.
Gleich dahinter kommt Katowice, alte preußische Bergarbeiterstadt, von 1871 an Teil des Kaiserreichs, schon seit 1921 wieder zu Polen gehörend. Die moderne Innenstadt glitzert und strahlt und ist 2024 Europäische Wissenschaftsstadt.
Hinter Katowice will ich zelten. Auf dem Campingplatz merke ich, dass ich meine Zeltstangen zu Hause vergessen habe. Sei’s drum, das nahegelegene Hotel Adria (!) wird’s auch tun, wenngleich arg überteuert. Morgen geht es dann auf der Landstraße weiter durch Karpaten und Bukowina gen Moldawien, dem fast letzten weißen Fleck meiner Europakarte.
Der erste Song des Triptagebuches stammt aus einem wunderbaren polnischen Film, der sich gut einreiht in diese Reise in die sowjetische Vergangenheit.
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„Ursula von der Leyen, Sie sollten ins Gefängnis gehen und nicht an die Spitze der Kommission“
PI schreibt: »Ewa Zajaczkowska-Hernik, die polnische EP-Abgeordnete der Konfederacja und Teil der EP-Fraktion der Europäischen Souveränen Nationen (ESN), in der auch die AfD sitzt, rechnete am Donnerstag in Straßburg mit Ursula von der Leyen und ihrer desaströsen Politik als Präsidentin der EU-Kommission ab. Die Rede war eine Reaktion auf die Bewerbungsrede der Deutschen für ein neues fünfjähriges […] http://dlvr.it/T9ngZ8 «
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Die „Friedensmission“, die Viktor Orbán mit der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft im Juli gestartet hat, sorgt für dicke Luft im Staatenverbund. Nach den Besuchen des ungarischen Premiers bei Russlands Präsident Wladimir Putin, Chinas Staatschef Xi Jinping und Amerikas Ex-Präsident Donald Trump in der vergangenen Woche wird in Brüssel bereits über eine vorzeitige Absetzung Orbáns diskutiert. Ihm wird vorgeworfen, sich zum „willfährigen Werkzeug des Diktators im Kreml“ zu machen, wie es der polnische Premier Donald Tusk formulierte.
Eine Absetzung Orbáns als EU-Ratspräsident wäre allerdings sehr kompliziert: Eine sogenannte verstärkte qualifizierte Mehrheit wäre nötig, das heißt 20 der 27 EU-Regierungen, die zusammen 65 Prozent der Bevölkerung repräsentieren, müssten dem Schritt zustimmen. Viele EU-Diplomaten sind skeptisch, dass eine solche Mehrheit zustande kommt, zu groß ist die Angst vor den Folgen.
Stattdessen erwägen die Mitgliedstaaten nun, das von Ungarn ausgerichtete EU-Außenministertreffen am 28. und 29. August zu boykottieren. Laut einem Bericht der amerikanischen Zeitung Politico wollen viele EU-Außenminister nicht Teil einer weiteren „Orbán-Propagandashow“ werden. Statt zu der Veranstaltung nach Budapest zu reisen, soll ein eigenes Treffen organisiert werden. Dies wäre ein beispielloser Schritt in der Geschichte der EU.
Laut Politico plant der amtierende EU-Außenbeauftragte Josep Borrell, die EU-Außenminister zu einem „formellen“ Außenministerrat einzuberufen, der zeitgleich mit Orbáns Gipfel stattfinden soll. Das Medium beruft sich auf drei EU-Diplomaten, die direkt mit Borrells Plan vertraut sind und wegen der Brisanz des Vorhabens anonym bleiben wollen.
Einer der Diplomaten sagte Politico, die Außenminister wollten mit dem Boykott des Treffens in Budapest „ein klares Signal senden, dass Ungarn nicht für die EU spricht“. Man hoffe, dass Orbán daraufhin seine „Provokationen“ einstellen werde.
Nach Politico-Informationen wurde das Vorhaben bereits informell mit mehreren EU-Ländern besprochen, darunter Frankreich und Deutschland. Am Mittwoch wird Borrells Team den Plan den 27 ständigen Vertretern der EU vorstellen.
Die Minister anderer EU-Länder haben Ungarn in den vergangenen Tagen bereits die kalte Schulter gezeigt. Beim ersten Treffen der ungarischen Ratspräsidentschaft in Budapest, bei dem es um Industriepolitik ging, waren nur sieben Minister aus anderen Ländern anwesend. Auch ein Kommissar war nicht zugegen.
Der Boykott einer Veranstaltung, die für das Land, das die Ratspräsidentschaft innehat, ein wichtiges Ereignis zur Präsentation auf der Weltbühne sein sollte, ist jedoch ein noch größerer Affront. Die Folgen für die EU wären unabsehbar.
Seit dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine haben sich die jahrelangen Spannungen zwischen der EU und Ungarn deutlich verschärft. Orbán hat lange Zeit Hilfen für die Ukraine blockiert. Als bisher einziger EU-Regierungschef vertritt er offen die Überzeugung, dass Sanktionen gegen Moskau sowie die Militärhilfen für die Ukraine den Krieg nur unnötig verlängern würden.
[...]
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Eigene Zugmitfahrten von auch einheimischen Deutschen innerhalb Deutschlands und in Grenznaehe weiter nur unter erheblichem Risiko moeglich und bestehenden Gefahren selbst fuer den Erhalt des Lebens! (In diesem Fall erneut betroffen davon: eine der auch Regionalbahnen)
Muss er unterwegs den Zug verlassen bei einem ungeplanten Halt. Und ist es erneut innerhalb eines Waldes. (Wie zuletzt das Erzgebirge). Ich hatte meine Weiterreise nach Buschofswerda geplant heute. Vor Antritt hatte ich bei einem arabischen Haendler mir eine kleine Brotzeit erstanden (u.a. ein Glas Oliven und eine Flasche Bier). Dabei war ich seotens eines anderen Arabers beobachtet worden, wie ich sie auf der Rueckseite des Bahnhofes auf einer kleinen Anhoehe einnahm. Begleitet wurde er von einem Freund. Sie muessen dann die Besatzung eines Streifenwagens der Polizei darueber telefonisch informiert haben. Denn die parkte ploetzlich auf der genauen Rueckseite dieses Bahnhofes, ich wurde erwartet! Ich traf dann im erwaehnten Waldstueck ein weiteres Mal auf einen ihrer Vans nach erzwungenem Verlassen des Zuges aufgrund des mitreisenden Personals. Der Schaffner belog mich dabei klar. Wir waeren uns ja schon gestern eiinmal begegnet! Was so nicht stimmte! Und da haette ich ein paar aehnliche Gruende schon vorgebracht fuer das fehlende Ticket. Wir hatten uns nie zuvor gesehen! Sein Deutsch war gepflegt und er besass ein europaeusches Aussehen, selber war er Weisser! Dennoch hielt ich ihn fuer keinen! Er war am gegem mich gefassten Plan klar selber erneut auch mitbeteiligt! Nach bereits dieser auch anderen Schaffnerin, bei der ich m Erzgebirge zugestiegen war erst vor gut ein paar Tagen bei Klingenthal (in unmittelbarer Naehe zur auch schechischen Grenze). Hier war es nur die polnische! Vor diesem bereits erneut auf mich am Saum eines Waldes wartenden Van mit seiner Besatzung erhielt ich dann eine rechtzeitige noch vorherige Warnung! Man bat mich nicht weiterzufahren und das Rad sicherheitshalber abzustellen in einer kleinen Ortschaft namens Horka! (bei Rothenburg und Niesky). Da ich mich anders entschied, ich wollte diesen Wald dann anschlussend umfahren, so das Vorhaben von mir, geriet ich anschliessend noch auf feuchte Wiesen (feste Wege fehlten ploetzlich ganz, derem Zahl hatte schob vorher stark abgenommen) und drohte in diesen zu versinken. Es wurde so noch zum richtiggehenden Abenteuer fuer mich, bei dem ich das sogar Rad drohte kurzzeitig ganz zu verlieren, es versank dabei in einem kleinen Tuempel und ging in ihm unter, aus dem ich es erst muehselig wieder herausholte! Und wieder musste ich zureck. Das Handy war drueben geblieben, stellte ich fest, mit seiner Tasche! Nunmehr versank ich mit den Schuhen knoecheltief im Morast, wodurch sie jetzt riechen und auch etwas unansehnlich wirken einschliesslich der Struempfe! Der (erneute) Sprung ueber diesen Tuempel und Graben, beim wrsten hatte ich noch das Rad mitgefuehrt, diesmal schlug er fehl! In dem Gebiet jagten offensichtlich Fischreiher, und so kam es zu einer Direkt-Begegnung dabei mit zumindest einem von ihnen. Interessant auch das Rad selber woher es voraussichtlich wieder auch kam. Es war wohl eines dass die Polizei zuvor noch selber gefahren hatte! Das heisst, in dem Fall gehoerte es erneut ihr! Es war dann eines ihrer vorherigen Dienst-Fahrraeder, sie war selber darauf durch die Gegend gefahren. Ich muss darauf anderen Signale von unterwegs gesendet haben! So wusste man immer sehr genau wo ich war!
Ukraine mit Selenski erhalten Karls Greis!! *Karlspreis, Karl der Grosse Deutsche Kaiser
Keine eigene Filiale mehr! Die Sparkasse!
*Und auch darauf reagiert man nicht wenig wieder beunruhigt auch auf deutscher Seite (*Universum)!!
Teile Italiens erstmals ohne eigenes Trinkwasser. Seen trocknen aus.
"Wie soll man beim Universum darauf reagieren lassen sie es weiter so oft regnen! Und Leute sterben! Vor allem die Maenner! ' 'Sie sollten ihn dann gar nicht laenger mehr selber auch haben duerfen dadurch!! Es waere zumindest eine Art von Ausgleich!' 'Hat noch jemand einen Vorschlag??' 'Wir koennten ihnen immer wieder einmal auch zu viel davon geben, genauso!!' 'Klingt so dumm auch nicht!'
'Die haben den Honi da drin oder alten Erich!' *Eriche
#Das Universum#der Verteidigungsfall#Deutschland beantragt eine Sitzung#Dringlichkeitssitzung und Tagung#neu ernannte Offiziere#Deutsche dienen beim All#Ersuchen stattgegeben
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Fahrt nach Polen mit Zwischenstopp in Bad Muskau
Mein erster geplanter Stopp auf den Weg nach Polen war der Kromlauer Park mit der Teufelsbrücke. Ich wollte hier immer schon mal hin, aber bisher sind wir nie dazu gekommen. Der Park war sehr leicht zu finden und der Eintritt kostenlos. Es handelt sich um den größeren Rhododendronpark in Deutschland, der sich in einem alten Wald befindet. Der Rhododendron war zwar schon fast verblüht, aber einige späte Sorten blühten noch. Der Parkplatz war schon sehr voll und es standen auch mehrere Reisebusse dort. Als erstes habe ich mir die Ratzko-Brücke angeschaut, aber hier waren so viele Menschen, das ich nicht lange geblieben bin. Es waren auch große Teile des Sees abgesperrt, da Instagramer scheinbar sonst alles zertrampelt hätten. Hier ging es allen nur um das perfekte Foto. Ich habe mich dort auch nicht lange aufgehalten, sondern bin in dem restlichen Park spazieren gegangen. Der Park ist sehr schön, mit vielen Bäumen und offenen Wiesen voller lila Glockenblumen, weißer Vogelmiere, gelbem Klee und rötlichen Gräsern. Die Landschaft sieht so aus, wie ich mir Ostpreußen vorstelle. In den Wäldern dufte es nach Kiefern und überall haben Vögel gezwitschert.
Dann bin ich weiter zum 7 km entfernten Fürst-Pückler-Park, einem großen Landschaftspark. Er war voller alter Bäume, besonders die riesigen Hainbuchen haben mich fasziniert und auch die alten Eichen waren toll. Über den Fluss kam man ganz einfach auf die polnische Seite des Parks. Mitten im Park stehen Brücken als Landschaftselemente und es wurden einige Seen angelegt. Es kam ein Gewitter auf und in den weiten Wiesen zirpten die Grillen, der Himmel verdunkelte sich, es war eine tolle Sommergewitter-Stimmung. Als ich wieder am Auto war, fing es an zu schütten. Ich hatte leider nicht viel Zeit, das nächste Mal werde ich mir ein Fahrrad nehmen und den Park erkunden.
Das dritte Ziel war dann die Friedenskirche von Schweidnitz, die nach dem dreizigjährige Krieg erbaut wurde. Von außen sieht sie wie ein großes Fachwerkhaus aus, aber Innen ist sie fantastisch. Alles ist aus Holz und bunt bemalt. Die Inschriften sind alle deutsch, da Schlesien lang zu Deutland gehörte. Ich habe ja schon viele Kirchen gesehen, aber diese ist wirklich etwas besonderes.
Danach ging es weiter nach Breslau und in unsere Apartment im 44. Stock mit einer tollen Aussicht.
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Manor Lords downloaden kostenlos
Manor Lords ist ein mittelalterliches Strategiespiel, das eine strategische Ebene (Aufbau eines Dorfes/einer Stadt) mit spektakulären taktischen Echtzeitkämpfen kombiniert. Verantwortlich für die Entwicklung und Veröffentlichung ist der unabhängige polnische Entwickler Slavic Magic (ein Ein-Mann-Studio), für den dies das erste Projekt ist.
Handlung
Das Spiel ist nicht in einem bestimmten Jahrhundert oder an einem bestimmten Ort angesiedelt, sondern orientiert sich lose an historischen Gegebenheiten (feudales Europa des 11. bis 15. Jahrhunderts).
Manor Lords Gameplay
In Manor Lords wird das Geschehen hauptsächlich aus der Vogelperspektive beobachtet, aber der Spieler hat die Kontrolle über die Kamera - er kann hinein- und herauszoomen, um einzelne Gebäude zu betrachten oder das Schlachtfeld aus einer etwas anderen Perspektive zu sehen. Das Spielgeschehen lässt sich grob in zwei Ebenen unterteilen - eine strategische und eine taktische. Auf der ersten Ebene bauen wir unser eigenes mittelalterliches Dorf auf, das sich im Laufe der Zeit zu einer Stadt entwickelt. Wir entscheiden, welche Art von Gebäuden wir bauen (jedes hat seinen eigenen Zweck), und wir haben auch völlige Freiheit, wo wir sie platzieren - in Manor Lords bauen wir nicht nach einem Raster, jedes Grundstück kann gedreht und nach Belieben positioniert werden (der Titel legt Wert auf Realismus, so dass das Relief des Geländes und der Kontakt mit Handelswegen berücksichtigt werden müssen). Das Spiel hat ein System der Jahreszeiten und des wechselnden Wetters. Auch Hungersnöte, Kriege und Epidemien müssen bewältigt werden. Der zweite Teil des Spiels besteht aus taktischen Schlachten, die an die Total War-Reihe erinnern - wir haben eine Reihe verschiedener Einheiten zur Verfügung, wie Bogenschützen, leichte oder schwere Infanterie. Der Spieler hat die Möglichkeit, die Formationen der Einheiten festzulegen und den Truppen während der Schlacht Befehle zu erteilen.
Spielmodi
Manor Lords kann nur als Einzelspieler gespielt werden. Das Gameplay basiert auf dem Einzelspielermodus.
Technische Aspekte
Manor Lords hat eine sehr schöne dreidimensionale Grafik. Der Titel zeichnet sich durch einen für ein Strategiespiel fast unerhörten Realismus und Detailreichtum aus. Die Schauplätze sehen sehr glaubwürdig aus und die Modelle einzelner Gebäude oder Truppen wurden mit großer Sorgfalt erstellt (auch wenn die Animationen der Truppen etwas zu wünschen übrig lassen).
Manor Lords downloaden kostenlos
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Warschau, Polen:
Mit Kind und Kegel Warschau
Die polnische Hauptstadt mit Kids
Von Marc Vorsatz
Ein Klick beim Onlinehändler seiner Wahl und schon ist das heißbegehrte Spielzeug im Warenkorb. Aber wie kommt es dann bis ins Kinderzimmer? Das weiß doch jedes Kind! Wirklich? Naja, jedenfalls spätestens nach dem Besuch des Smart Kids Planets in Warschau. Da sortieren die Kleinen nämlich Pakete nach Krakau, Thorn und Posen und verfrachten diese aufs richtige Förderband. Und dies mit ganz viel Spaß, ja sogar um die Wette. Jeder will die meisten Sendungen auf den Weg bringen. Am anderen Ende warten schon die Nachwuchs-Zusteller ungeduldig auf die Schätze.
Das und vieles andere lernen Kinder von null bis 10 Jahren im ersten Edutainment Center Polens. Ob beim Versenden von Paketen, beim Scannen des Lieblingsessens an der Kinder-Supermarkt-Kasse oder beim Spiel mit den Farben an einer Leuchtwand. Natürlich gibt es zur Krönung dann noch eine Tüte Pommes und frisch gepressten Orangensaft.
Attraktionen speziell für Kinder
Die polnische Hauptstadt Warschau eignet sich hervorragend für einen Familien-Trip. Egal ob als Stopover auf dem Weg nach Masuren oder zum Drage-Urwald im Drawa Nationalpark oder eben als eigenständige Reise. Die grüne Metropole an der Weichsel bietet neben den traditionellen Museen, die oftmals auch eine Sektion für den Nachwuchs haben, diverse andere Attraktionen, die insbesondere für Kinder geschaffen wurden, zum Beispiel das Museum der Puppenhäuser, das Kindermuseum, das renommierte Kopernikus-Wissenschaftszentrum oder eben den Smart Kids Planet. Dazu gepflegte Stadtstrände und einladende Boulevards an der Weichsel, Trampolinparks, den Warschauer Zoo und vieles andere mehr. Würden die Kids alles sehen und ausprobieren wollen, müssten sie wohl die ganzen Sommerferien in Warschau verbringen.
European Best Destination
Die Stadt ist in etlichen Bereichen weiter als viele andere Hauptstädte Europas. Immerhin konnte sie sich im vergangenen Jahr gegen 178 Mitbewerber durchsetzen und wurde zur „European Best Destination 2023“ gekürt. An jeder Ecke gibt es Veggi-Restaurants und vegane Imbisse – ohne jedoch moralistisch die gute polnische Hausmacherwurst zu verdammen. Die Stadt mit ihren unzähligen Parks und einem öffentlichen Nahverkehr, der nicht nur äußerst preiswert, sondern auch sauber und sicher ist, kann man alternativ mit Leihfahrrädern auf einem vorbildlich ausgebauten Radfahrwegnetz erkunden. Komfortable Velos werden flächendeckend angeboten.
Ikonographisches Hotel Verte
Zudem wurde die Altbausubstanz liebevoll restauriert oder originalgetreu nachgebaut. Eines der schönsten Beispiele ist das neu eröffnete Hotel Verte der Marriott Autograph Collection neben dem prächtigen Nationaltheater und dem Königsweg. Acht Jahre dauerte die stilechte Renovierung der Gebäude Branicki und Szaniawski aus dem 18. Jahrhundert. Entstanden ist ein weiteres ikonographisches Schmuckstück im Herzen der Metropole.
Nur der umstrittene Kulturpalast, ein monumentales Geschenk Josep Stalins mit seinen unglaublichen 3288 Räumen, thront trotzig, einer späten Rache des Diktators gleich, zentrumsnah im Original. Für die kleinen Kinder hat der historische Hintergrund der Einverleibung weiter Teile Polens durch die Sowjetunion kaum Bedeutung, für die Alten schon.
Streetlife Midtown
Ein paar Straßenzüge südlich kommt gar Pariser Flair auf. Dort wetteifern kinderfreundliche Cafés mit trendigen Craftbier Bars um die Gunst der vornehmlich Einheimischen. Diese schätzen die etwas angestaubten Antiquitätengeschäfte, die kleinen Tante-Emma-Läden, urigen Restaurants, die stylischen Boutiquen lokaler Designer im Kiez, den sie liebevoll Midtown nennen.
Grell leuchtende Kunst in geballter Form gibt es auf der anderen Seite der Weichsel in der Soho Factory. Was der auf Bermuda geborene Brite David S. Hill und seine polnische Lebensgefährtin Ilona Karwinska mit dem Neon Museum auf die Beine gestellt haben, ist ein must-see in Warschau und einzigartig in Europa. In mühevoller Detektivarbeit haben sie Leuchtreklame aus dem gesamten Ostblock zusammengetragen. An die 250 Exponate sind es mittlerweile. Der Betrachter könnte den Eindruck gewinnen, dass es hinter dem Eisernen Vorhang gar nicht so grau gewesen sein mag. Überall leuchtet es in Rot, Blau, Gelb und Grün und in allen erdenklichen Farben des Regenbogens. Ein Riesenspaß für die Kleinen, eine Zeitreise für die Großen.
Suntago Water World
Aber was wäre ein Familienurlaub ohne Badespaß? Den gibt es freilich nicht in der Weichsel, dem längsten Strom Polens, dafür aber in Hülle und Fülle in der Suntago Water World etwas außerhalb der Stadt. Der größte Indoor Aqua Park Europas ist bequem mit Shuttles zu erreichen und lässt jedes Kinderherz höher schlagen. Die Atmosphäre ist angenehm freundlich, die Sicherheitsstandards hoch. Besonders die abenteuerlichen Rutschen über den Innen- und Außenbecken haben es den Youngsters angetan. Für die Eltern eine willkommene Gelegenheit, endlich mal in einer Relax-Zone tief durchzuatmen oder wortlos in der Sauna zu schwitzen.
© 2024 · Marc Vorsatz | MEDIA CREW MITTE
INFOS
Auskünfte: Polnisches Fremdenverkehrsamt, Telefon: 030/210092-0, www.polen.travel/de Warschau: https://warsawtour.pl/de Anreise: Mit dem Auto ab Berlin in ca. 6 Stunden. Die Infrastruktur für E-Autos ist gut. Alternativ täglich bequem und preisgünstig mit dem Zug in 6 Stunden von Berlin nach Warschau ab 37 €, www.bahn.de.
Unterkunft: Ikonographisch: Kürzlich öffnete das Hotel Verte in historischen Gemäuern im Herzen der Metropole seine Pforten. Entstanden ist eine gelungene Symbiose aus kulturellem Erbe und modernstem Interieur. Top Service und Gourmetküche. DZ ab 168 Euro. www.marriott.de/hotels/travel/wawak-hotel-verte-warsaw-autograph-collection
Budget: Eine preiswerte wie empfehlenswerte Alternative ist das Radisson Blu Sobieski Hotel im Zentrum der Stadt. Geschmackvolle Zimmer, lokale und internationale Küche. DZ bereits ab ca. 55 Euro, https://www.radissonhotels.com/de-de/hotels/radisson-blu-warsaw-sobieski
Warschau für Kinder: Warschau ist eine sehr kinderfreundliche Metropole. Neben den traditionellen Museen, die oftmals auch eine Sektion für den Nachwuchs haben, bietet die Stadt Attraktionen, die insbesondere für Kinder geschaffen wurden, z.B. Museum der Puppenhäuser, Kindermuseum, Kopernikus-Wissenschaftszentrum oder das Edutainment Center Smart Kids Planet. Daneben gibt es Stadtstrände und Boulevards an der Weichsel, Trampolinparks, Zoo u.v.m., https://warsawtour.pl/de/warschau-fuer-kinder/
Smart Kids Planet: Der Smart Kids Planet ist das erste Edutainment Center für Kinder in Polen. In sechs thematischen Zonen können Kinder von 0 – 10 Jahren spielerisch ihre Imagination erweitern, experimentieren und spielerisch lernen. Tickets ab 11 Euro, https://smartkidsplanet.pl/english/
Neonmuseum: Im Neonmuseum Warschau haben David S. Hill und Ilona Karwinska mit viel Liebe und Engagement Leuchtreklame aus dem gesamten ehemaligen Ostblock zusammengetragen und restauriert. Entstanden ist eine überraschend bunte Zeitreise hinter den eisernen Vorhang. Absolut sehenswert. www.neonmuzeum.org
Suntago Water World: Der Suntago Indoor Wasserpark bei Warschau ist der größte Europas und bietet diverse Themenbereiche für Kinder und Erwachsene. Mit diversen In- und Outdoor-Pools, Rutschen, Relax-Zonen, Saunen und Restaurants sowie Übernachtungsmöglichkeiten in Bungalows im Suntago Village. Erwachsene ab 24 Euro, Kinder bis 120 cm ab 18 Euro und unter 90 cm frei. https://parkofpoland.com/en/
Literatur: Izabella Gawin: Polen - der Norden. Sehr gründlich recherchierter Reiseführer aus dem Hause DuMont. Mit vielen Insidertipps für individuelles Entdecken von Warschau und anderswo. 24,95 Euro, www.dumontreise.de
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Die bürgerliche Maske des Faschismus - "The Zone of Interest" von Jonathan Glazer
Am 29. Februar hat ein langer Prozess sein Ende gefunden: Jonathan Glazers neuestes Werk The Zone of Interest ist nun in den Kinos zu sehen, nachdem er schon im Mai 2023 in Cannes seine aufsehenerregende Premiere feierte. In Anlehnung an den gleichnamigen Roman von Martin Amis zeichnet der Regisseur eindringlich die Enge des „Interessensgebietes“ der Familie Höß in Auschwitz nach. Dieses beschränkt sich auf gewöhnliche bürgerliche Ziele und Alltäglichkeiten: Haus – Garten – Pool – Karriere – Familie – Zuhause. Rudolf Höß (Christian Friedel) und seine Ehefrau Hedwig Höß (Sandra Hüller) leben mit ihren fünf Kindern ein Bilderbuchleben neben der Lagermauer, hinter welcher unter Höß‘ Kommandantur immer effizienter Menschen maschinell umgebracht werden. Diese Realität läuft zunächst leise als Sound neben dem Alltag her und wird immer drängender ausgestaltet. Keine Kritik zu diesem außerordentlichen Film kommt ohne die Begriffe radikal und konsequent aus. Radikal ausgeführt ist die Täterperspektive, konsequent zu Ende gedacht deren Normalität und Banalität. Die Opfer des bürgerlichen Wohlstands dieser Familie bleiben ohne Gesicht und werden im Ausblick in die Gegenwart nur durch ihre zurückgebliebenen Schuhe repräsentiert. Doch auch ohne die konkreten Schicksale hinter der noch nicht bewachsenen Lagermauser zu zeigen, wird das Grauen spür- wie hörbar. Die kalte Kalkulation von Höß‘ Planung eines effizienterem Verbrennungssystems, das Planen einer „logistisch anspruchsvollen“ Vernichtung ungarischer Juden in einer ganz gewöhnlichen Sitzung der Lagerkommandanten (hier lassen sich Parallelen zur Reinszenierung „Die Wannseekonferenz“ erkennen, welche im Herbst 2023 ausgestrahlt wurde) und die darauffolgende Freude darüber, dass man wieder nach Hause kommen darf ist derart pragmatisch, dass die Personalie Höß bei diesen Überlegungen irrelevant scheint. Die Akzeptanz einer solchen Arbeitsrealität ist schockierend und ehrlich zugleich. Nicht ein Mann versuchte ein ganzes Volk umzubringen, sondern ein ganzes System aus diversen Entscheidungsinstanzen beschäftigt sich mit diesem Projekt.
Drei Aspekte machen den ersten Film Glazers seit zehn Jahren aus: Das Bilddesign, die Darsteller Christian Friedel und Sandra Hüller sowie der Ton. Friedel hat zuletzt in Babylon Berlin als Co-Ermittler von Gereon Rath eine schillernde Figur gespielt. Als Höß ist er kaum wiederzuerkennen und verkörpert einen Mann, welcher allein durch seine Anwesenheit einen gewissen Ekel hervorzurufen weiß. Auch wenn die Kostüme wie die Kameraoptik sicher auch einen entscheidenden Teil beitragen, so ist es letztlich Friedel, welcher seine Figur interpretiert und mit einer anekelnden Aura umgibt. Sandra Hüller ist ebenso beeindruckend. Sie spielt eine emanzipierte Frau und stapft von dem Grauen um sie herum unbeirrt durch ihr Haus. Wie ihr Ehemann, bleibt sie kalt gegenüber ihrer unglaublich wirkenden Lebenssituation. Sie hat einen Großteil dessen erreicht, was sie als Frau erreichen kann: eine Familie, einige Kinder, ein eigenes Haus mit Garten und Angestellte, also Häftlinge des Lagers, deren Leben in ihren Händen liegt. Ihr Traum für das „Danach“ klingt schon fast bescheiden: einen eigenen Bauernhof.
Das entscheidende Element aber ist der Ton. Anders als in vielen anderen Produktionen ist hier tatsächlich die Abmischung und die Inszenierung in Kombination mit den Bildern relevant, da kein wirklicher Soundtrack vorliegt. Glazer nutzt die Musik um seine Aussage zu verstärken und zu formulieren. Die Eingangssequenz und der Abspann sind die einzigen melodisch geprägten Momente. Hinzu kommt nur die fragmentarische Darbietung eines im Lager komponierten Liedes, welches ein polnisches Mädchen beim Entlangstreifen an der Lagergrenze findet. Sie versteckt Äpfel für die arbeitenden Gefangenen und ist ein kleines Zeichen der Hoffnung sowie die direkteste Darstellung der Opferseite. Die Geräuschkulisse in Ausschwitz ist zunächst eine idyllische. Familie Höß picknickt am Flussufer, umgeben von Naturgeräuschen. Dieser Eindruck weicht im Laufe der 106 Minuten sukzessive einer bedrohlichen Kulisse, welcher die Mutter von Hedwig Höß nicht standhalten kann. Kommentarlos verlässt sie das Haus nach nächtelangem Wachliegen. Die häufig unbedeutenden Dialoge werden immer undeutlicher und dadurch als noch geringfügiger herausgestellt. Glazer steigert diese quälenden auditiven Elemente immer weiter, bis am Ende die Geräusche des Lagers die Gespräche fast gänzlich übertönen. Schmerzensschreie, Schüsse und ein unterschwelliges Dröhnen (wie es auch in zeitgenössischen Kriegsfilmen wie 1917 und Im Westen nichts Neues eingesetzt wird, um dem Grauen einen musikalischen Ausdruck zu verleihen) bilden die Grundlage der Sound-Collage, mit welcher der Regisseur den Zuschauer ins Mark trifft. Glazer bettet Hanna Arendts Warnung vor der „Banalität des Bösen“ in konkrete Bilder und Töne mit drei großen Schockmomenten: ein schwarzer Bildschirm zu Beginn, ein roter Bildschirm in der Mitte und der Abspann, jeweils musikalisch entsprechend unterlegt. In dieser minimalistischen Form liegt Glazers Erfolg und seine mögliche Revolution des Holocaustfilms. In dieser Sparte ist die Debatte des Darstellbaren ein Kernthema, welches aus technischer wie moralischer Perspektive zu behandeln ist. Der Regisseur entscheidet sich gegen die Darstellung der Gräueltaten und macht sie damit umso deutlicher und bedrohlicher zum Teil seiner Produktion. Er schafft die verschwommene Fotografie einer verlorenen Menschlichkeit, ohne dass diese Ungeheuerlichkeit sich in konkret gezeigten Taten äußern muss. Sie äußert sich in Gesprächen über einen Swimming Pool und Umbaumaßnahmen, Herausforderungen einer Fernbeziehung, dem Wunsch nach einem Zuhause, egal um welchen Preis. Hedwig Höß weiß dabei sehr genau, was ihr Mann tut und was das konkret bedeutet. Sie droht einer Hausangestellten damit ihren Mann vergasen zu lassen, nimmt die Hinterlassenschaften der Ermordeten sowie die Dienstleistungen der Häftlinge dankend an und wäscht ihre Kinder voller Vehemenz, nachdem eine Fahrt auf den Fluss zum Paddeln durch Knochen und Staub wird. Die Überreste der ermordeten Häftlinge im anfangs so idyllischen Fluss kommen damit gefährlich nahe an das familiäre „Interessensgebiet“.
Die Sichtung dieses Filmes lässt sich schwer in Worte fassen und selbst die Beschreibungen der drastischen Szenen kann nicht dem Erleben im Kinosaal entsprechen. Die Bilder sind in Ergänzung um das eigene Wissen erschreckend, in Kombination mit der unbarmherzigen Geräuschkulisse aber wird die Produktion schmerzhaft eindringlich und wahrhaftig. Das Monster Mensch ist in seiner gewohnten Lebenswelt zu erleben und in dieser Konstellation kann sich jeder Zuschauer wiederfinden. Eine Produktion mit einer vergleichbaren Wirkung und vergleichbar kalten Perspektive ist Das weiße Band von Michael Haneke. Die Hauptrolle des jungen Lehrers spielte 2009 auch Christian Friedel. Zudem hatte auch Hanekes schwarzweiß-Film seine Premiere in Cannnes. Haneke allerdings gewann die Goldene Palme, während Glazer 2023 von Anatomie eines Falls geschlagen wurde. Aber solche Wettbewerbe scheinen bei einer solchen Erzählung nahezu paradoxe Orte der Vorführung zu sein angesichts der grundlegenden Aussage dieses Holocaust-Films, welcher so viel über die Menschen aussagt. The Zone of Interest ist ein harter, kalter, grandios gespielter, unikater und erschreckender Film, welcher die zehn Jahre Arbeit daran absolut rechtfertigt. Mit dem Einsetzen des letzten Musikstückes, welches intensive Klagegeräusche mit einer geradlinig aufsteigenden und immer wieder wiederholten Linie mit abschließender Mollwendung verbindet, senkt sich ein Starregefühl zwischen Schreck, Betroffenheit und konsternierter Anerkennung als Wahrheit auf die Zuschauer herab. Dieser Film wird bleiben, unabhängig von Ehrungen und Auszeichnungen bei Filmpreisen. Jeder Zuschauer nimmt ihn aus dem Kinosaal mit und wird so schnell nicht von ihm fortkommen. Glazers Mut zum Experiment wird belohnt und das Ergebnis ist ein bedeutsamer Film, dessen Qualen man sich aussetzen sollte, gerade im Wissen um die Geschehnisse auf der anderen Seite der Mauer und gegenwärtige Entwicklungen der Weltpolitik.
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Araber
Eine nie vergessene Kultur und Lebensart
Über Menschen des nahen Ostens, rau gesehen, aber doch des Herzens zart
Ich nenne mich selbst als ein Teil von Ihnen
Geboren im reichen Westen, mich doch des Orients sehnen
Was mache mich selbst zu einem Araber in diesem Ort?
Die Haare dunkel, den Namen Omar tragend ohne fähig ein arabisches Wort ?
Sind es nur die Gelüste meiner Vorfahren mich ihnen widmend ?
Nein, es ist das Bekenntnis zu dieser Zivilisation , diese zustimmend
Mein Herz sei polnisch, mein Wort deutsch, aber meine Leidenschaft arabisch
Drum sitzen wir in Deutschland alle an einem reich gedeckten Tisch
Jetzt leben und lernen wir voneinander
Damit die Zukunft sei miteinander
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