#der kalte brand
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Thank you, little conversation book! At last I can be fun at parties in 4 languages! Tag yourself!
My tongue is irritating me! An epidemic prevailed in this locality! I am afraid that mortification will set in!
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Die Nächte sind ja noch kalt in dieser Jahreszeit.
Die bisher absolute Stille am rechten Rand läßt Schlüsse auf die Urheberschaft zu. Gleiches gilt für den Wert der abgebildeten Immobilie. 250 T€ erreicht dieses bestenfalls zusammen mit dem Grundstück.
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Was bedeutet "Leben", wenn jede Nacht der Blick in die endlose Dunkelheit blickt. Fokussiert auf einen hellen leuchtend Punkt irgendwo dort draußen. Wenn alle Gedanken die ständige Reinkarnationen an einem Punkt der Seele ist, die sich jede Nacht neu formatiert.
Tonnen schwere Gedanken die,die Zeit erdrücken, während man nach Antworten suchend ins Nichts blickt. Die Suche nach dem einen hellen Punkt in der Ferne der uns sieht und uns aus dieser Dunkelheit führt. Doch brechen schwere Welten unsere Beine im Drangsalierenden Rhythmus des grauen Rauch's in das kalte schwarze Nicht's.
Wir brechen die Seelen der Menschen. Drangsalieren sie mit unserer Kälte. Missbrauchen ihre Liebe für etwas Aufmerksamkeit um aus dieser Dunkelheit zu entkommen. Doch sind wir erfrorene unserer eigenen Nächte.
Es gibt keine "Energie " für irgendetwas, keine "Motivation" um hoch zu kommen, nur die Suche nach etwas was wir sehen, und doch nicht greifen können. Wir Leben in der Zerstörung aller für einen kleinen leuchtenden Punkt in der Nacht.
Perforierte Geiseln unserer Gedanken in der Nacht.
Weißer Rauch Performance im Schein der Laternen, Analysieren die Symmetrie und hinter leuchten jede Asymmetrie um zu verstehen auf den Weg tiefer in die Dunkelheit. Wir zerstören andere um einen Schritt weiter zu existieren auf unseren Weg.
Wir Harmonieren in der Hoffnung etwas Energie zu gewinnen. Wir suchen nach Fragmenten die einem das geben, was man sich erhofft und sehen das Massaker hinter uns nicht. Wir brennen für diesen einen Punkt und hinterlassen einen Berg aus Asche auf unseren Weg.
"Gescheiterte Existenzen ", so unsere Namen. Doch sind alle Szenarien schon im Kopf tausendfach in der Nacht durchgespielt. Wir sind nicht gescheitert , wir sind bereits einen Schritt weiter, Reden nicht mehr und sind die Kälte. Wir Wissen das Welten an uns zerbrechen, dass Menschen durch uns Leiden und Hoffen das wir gesehen werden hinter all unseren Nächten, nur nicht was wir wirklich sind.
Die Kriege im Kopf, eine kontrollierte Anarchie zwischen Körper und Geist ist unser Martyrium. Während alles um uns herum zu Asche verfällt, bleibt der Blick Fokussiert in der Nacht. Die eigene Existenz beruht sich auf das ankommen, während wir auf diesen Weg alles in Brand stecken. Das ist unser wahre Mentalität!
Wir sind in schlechter Gesellschaft mit uns selbst, doch ist diese eine feste Beständigkeit die bleibt, während andere gehen. Wir zerbrechen an uns selbst und bauen uns darin auch wieder auf in jeder Nacht. Wir Leben nicht wirklich wie man es von uns Wünscht, doch Leben wir Fixiert in der Nacht. Wir geben keine Hoffnung und halten dennoch Nächte lang daran fest. Wir weinen weil wir erkennen das wir Leichen hinterlassen die uns Helfen wollen auf unseren Weg.
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Klättermusen: Nachhaltige Outdoor-Ausrüstung und Zubehör für das moderne Abenteuer
Wenn es um hochwertige Outdoor-Ausrüstung geht, steht Klättermusen als Synonym für Innovation, Nachhaltigkeit und höchste Funktionalität. Die schwedische Marke ist bekannt für ihre erstklassigen Outdoor-Bekleidungsstücke und -Ausrüstung, die selbst den härtesten Bedingungen standhalten. In Kombination mit anderen hochwertigen Produkten wie Wayks-Rucksäcken und dem Kinto Travel Tumbler aus einem Multi-Brand Online Store bietet Klättermusen alles, was Sie für Ihr nächstes Abenteuer brauchen.
In diesem Artikel beleuchten wir, warum Klättermusen in der Outdoor-Welt so geschätzt wird und wie andere Accessoires wie Wayks und der Kinto Travel Tumbler Ihr Outdoor-Erlebnis bereichern können. Erfahren Sie mehr über nachhaltige Ausrüstung und wie Sie sie bequem online bei einem Multi-Brand Online Store wie Arys Store kaufen können.
Entdecken Sie die hochwertigen Produkte bei Arys Store.
1. Klättermusen: Nachhaltigkeit und Funktionalität in einem
Klättermusen hat sich als eine der führenden Marken für nachhaltige Outdoor-Ausrüstung etabliert. Die Marke setzt sich intensiv für umweltfreundliche Herstellungsprozesse ein und verwendet recycelte und organische Materialien, um langlebige und robuste Ausrüstung zu produzieren. Diese Philosophie, in Verbindung mit durchdachten Designs, macht Klättermusen zur ersten Wahl für Naturliebhaber und Abenteurer.
Warum Klättermusen?
Hochwertige Materialien: Die Produkte von Klättermusen sind aus den besten Materialien gefertigt, einschließlich recycelter Polyester, Bio-Baumwolle und fluorcarbonfreier Imprägnierungen. Dadurch sind sie nicht nur umweltfreundlich, sondern auch extrem strapazierfähig.
Funktionales Design: Jedes Produkt von Klättermusen ist bis ins kleinste Detail durchdacht. Von ergonomisch geschnittenen Jacken bis hin zu wetterfesten Rucksäcken – die Marke legt großen Wert auf Komfort und Praktikabilität, ohne dabei Kompromisse beim Stil einzugehen.
Langlebigkeit: Die Outdoor-Bekleidung und Ausrüstung von Klättermusen sind auf Langlebigkeit ausgelegt. Sie sind so konzipiert, dass sie auch unter härtesten Bedingungen Bestand haben, was sie zur idealen Wahl für Bergsteiger, Wanderer und alle, die gerne Zeit in der Natur verbringen, macht.
2. Wayks: Vielseitige Rucksäcke für urbane und Outdoor-Abenteuer
Neben der Ausrüstung von Klättermusen sollten Sie auch die Produkte von Wayks in Betracht ziehen. Die Marke ist bekannt für ihre vielseitigen und modularen Rucksäcke, die sich sowohl für den täglichen Gebrauch in der Stadt als auch für Outdoor-Abenteuer eignen.
Warum Wayks-Rucksäcke perfekt zu Klättermusen passen
Modulares Design: Die Rucksäcke von Wayks sind extrem anpassungsfähig. Mit verschiedenen Taschen und modularen Elementen können sie für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden – sei es als Tagesrucksack, Reiserucksack oder als Ergänzung zu Ihrer Outdoor-Ausrüstung.
Nachhaltigkeit: Ähnlich wie Klättermusen setzt auch Wayks auf Nachhaltigkeit. Die Rucksäcke werden aus recycelten Materialien hergestellt und sind so konzipiert, dass sie langlebig und umweltfreundlich sind.
Stil trifft auf Funktion: Wayks-Rucksäcke bieten nicht nur praktischen Stauraum, sondern sind auch in einem modernen, minimalistischen Stil gestaltet. Damit passen sie sowohl zum urbanen Alltag als auch zu Outdoor-Aktivitäten und ergänzen Ihre Klättermusen-Ausrüstung perfekt.
Erweitern Sie Ihre Ausrüstung mit den vielseitigen Produkten von Wayks, erhältlich bei Arys Store.
3. Kinto Travel Tumbler: Der perfekte Begleiter für unterwegs
Ein weiteres unverzichtbares Accessoire für Abenteuerlustige ist der Kinto Travel Tumbler. Wenn Sie sich auf Wanderungen, Reisen oder in der Stadt aufhalten, ist es wichtig, immer gut hydriert zu bleiben. Der Kinto Travel Tumbler bietet nicht nur eine stilvolle, sondern auch eine funktionale Möglichkeit, Ihre Getränke warm oder kalt zu halten.
Eigenschaften des Kinto Travel Tumblers
Hochwertige Materialien: Der Kinto Travel Tumbler ist aus langlebigem Edelstahl gefertigt, der Getränke stundenlang warm oder kalt hält. Er ist BPA-frei und somit eine umweltfreundliche Alternative zu Einwegflaschen.
Praktisches Design: Mit seinem auslaufsicheren Verschluss und seiner kompakten Größe passt der Kinto Travel Tumbler problemlos in jede Tasche oder jeden Wayks-Rucksack. Egal, ob Sie heißen Kaffee, Tee oder kaltes Wasser mitnehmen möchten – dieser Tumbler ist der perfekte Begleiter für unterwegs.
Minimalistischer Stil: Der Kinto Travel Tumbler ist in einem minimalistischen Design gehalten, das sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend ist. Er passt ideal zu Ihrer Klättermusen-Ausrüstung und Ihrem Wayks-Rucksack und sorgt dafür, dass Sie stilvoll unterwegs sind.
4. Warum ein Multi-Brand Online Store die beste Wahl ist
Der Kauf von Outdoor-Ausrüstung, Accessoires und Kleidung in einem Multi-Brand Online Store wie Arys Store bietet viele Vorteile. Sie erhalten Zugang zu einer sorgfältig ausgewählten Produktpalette verschiedener Marken, die alle Ihre Bedürfnisse für Abenteuer und urbanen Lifestyle abdecken.
Vielseitigkeit: In einem Multi-Brand Online Store finden Sie nicht nur Klättermusen-Ausrüstung, sondern auch ergänzende Produkte wie Wayks-Rucksäcke und den Kinto Travel Tumbler. Das erleichtert Ihnen die Suche nach genau den richtigen Artikeln für Ihre individuellen Anforderungen.
Komfort: Der Einkauf in einem Multi-Brand Online Store ermöglicht es Ihnen, alle gewünschten Produkte an einem Ort zu finden. So sparen Sie Zeit und können Ihre gesamte Outdoor-Ausrüstung bequem online zusammenstellen.
Qualitätsauswahl: Online-Stores wie Arys Store bieten eine sorgfältige Auswahl an hochwertigen Marken und Produkten, sodass Sie sicher sein können, nur das Beste für Ihre Outdoor-Abenteuer zu erhalten.
Entdecken Sie die vielfältige Auswahl bei Arys Store.
Fazit
Ob Sie ein erfahrener Outdoor-Enthusiast oder ein Gelegenheitsabenteurer sind, die richtige Ausrüstung ist entscheidend. Klättermusen bietet nachhaltige, hochwertige Outdoor-Bekleidung und Ausrüstung, die auf Funktionalität und Stil ausgelegt ist. In Kombination mit Wayks-Rucksäcken und dem Kinto Travel Tumbler sind Sie bestens ausgerüstet, egal ob in der Natur oder in der Stadt.
Der Kauf all dieser Produkte in einem Multi-Brand Online Store wie Arys Store macht das Einkaufserlebnis noch einfacher und angenehmer. Hier finden Sie alles, was Sie für Ihr nächstes Abenteuer benötigen, in höchster Qualität und mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit.
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Dienstag 19.03.2024
Einsatz: 644
Gegen 03:33 Uhr wurde die Feuerwehr Waldaschaff und die Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2 zu einem ABC THL BIO/Chemie | Gefahrstoff - THL Chemie Austritt im Freien im Ort alarmiert.
Wir wurden zu einem ABC THL BIO/Chemie alarmiert.
Gefahrgutaustritt im Freien - in Waldaschaff - Feuerwehren im Einsatz
Um 03:05 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Einsatz wegen eines unklaren Geruchs an einem mit Stückgut beladenen Sattelzug in der Walburgstraße in Waldaschaff alarmiert. Bei Ankunft der Feuerwehr wurde ein intensiver Geruch in der Umgebung des Lastwagens festgestellt, woraufhin weitere Einsatzkräfte nachalarmiert wurden.
Ein Trupp unter Atemschutz begab sich sofort zur Erkundung. Es wurde eine Pfütze mit einer unklaren Flüssigkeit am Sattelzug entdeckt. Der Auflieger wurde von mehreren Trupps unter Chemikalienschutzanzügen (CSA) geöffnet, und es stellte sich heraus, dass ein Kanister mit Essigsäure undicht war. Essigsäure, vor allem in konzentrierter Form, kann verschiedene Gefahren mit sich bringen. Durch ihre ätzende Natur kann sie schwere Haut- und Augenverätzungen verursachen. Beim Einatmen ihrer Dämpfe besteht die Gefahr von Atemwegsreizungen. Zudem kann sie bei bestimmten Reaktionen brand- und explosionsfähige Gase freisetzen. Der beschädigte Kanister, der auf einer Palette verlastet war, wurde von den Feuerwehrkräften und dem Stapler einer örtlichen Firma geborgen und in einer Bergewanne gesichert.
Die CSA-Träger wurden im landkreiseigenen Abrollbehälter Dekon dekontaminiert. Schadstoffmessungen in der Umgebung des Lastwagens ergaben mit den Messgeräten der Feuerwehr keine weiteren Nachweise.
Die Hauptdurchgangsstraße von Waldaschaff musste für die Einsatzmaßnahmen vollständig gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im morgendlichen Berufsverkehr führte. Die Bevölkerung wurde über Katwarn informiert.
Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle einer Fachfirma zur Reinigung übergeben.
Der LKW-Fahrer wurde vom Rettungsdienst untersucht und blieb unverletzt. Vor Ort waren zwei Rettungswagen, ein Notarzt sowie ein Einsatzleiter Rettungsdienst.
Die Feuerwehren aus Waldaschaff und der Umgebung waren mit rund 150 Einsatzkräften unter der Einsatzleitung des stellvertretenden Kommandanten Thorsten Fleckenstein im Einsatz. Mehrere Mitglieder der Kreisbrandinspektion unterstützten den Einsatzleiter bei der Einsatzführung.
Die Verpflegung mit Kalt- und Warmgetränken sowie belegten Brötchen wurde durch die Verpflegungskomponente der Feuerwehren im Landkreis, welche bei der Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund beheimatet ist, sichergestellt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Waldaschaff 10/1
Feuerwehr Waldaschaff 12/1
Feuerwehr Waldaschaff 14/1
Feuerwehr Waldaschaff 40/1
Feuerwehr Waldaschaff 42/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Bessenbach 12/1
Feuerwehr Bessenbach 40/1
Feuerwehr Bessenbach 42/1
Feuerwehr Laufach 14/1
Feuerwehr Laufach 40/1
Feuerwehr Stockstadt 12/1
Feuerwehr Stockstadt 66/1
Feuerwehr Aschaffenburg 1/12/1
Feuerwehr Aschaffenburg 1/35/1 m. AB A/S
Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund 14/1
Feuerwehr Mömbris-Hutzelgrund 55/1
Kater Aschaffenburg-Land 12/1 (FF Glattbach)
Feuerwehr Glattbach 40/1
Feuerwehr Goldbach 10/1
Feuerwehr Goldbach 35/1 mit AB A/S
Feuerwehr Goldbach 40/1
Feuerwehr Goldbach 59/1
Feuerwehr Großostheim 12/1
Feuerwehr Großostheim 14/1
Feuerwehr Großostheim 21/1
Feuerwehr Großostheim 35/1 m. AB Dekon-P
Feuerwehr Großostheim 67/1 Dekon
Feuerwehr Weibersbrunn 11/1
Feuerwehr Weibersbrunn 40/1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 1-1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 1-2
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2-1
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 2-2
Rettungsdienst
BRK Aschaffenburg (Bereitschaft)
Notarzt
Einsatz Leiter Rettungsdienst (BRK)
Einsatz Leiter Rettungsdienst (Malteser)
Polizei
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Mini-Projekt für die Ecke, wo wir unseren Kaffee holen. Wir nutzen die Ecke auf der Etage zusammen mit der AXA. Unser Vermieter besteht aber darauf, alles wieder zurück zu setzen, würden wir unseren Standort verändern und umziehen. Der Korridor wird von weiteren drei Firmen täglich als Durchgang genutzt.
Heute:
Unser neues Branding hat die Farben Mauve und Dunkelrot. Wenn wir verschönern, dann in unseren Farben. Weiter soll die Ecke eine angenehmere Atmosphäre erhalten.
Erster Schritt: Eine neue Tischplatte (Linoleum) in der Farbe „Burgundy“, die jetzt bestellt wurde. Dann Abschrauben, Ersetzen und die alte Platte im Keller aufbewahren...
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Am meisten stört mich noch der weisse Kühlschrank und die kalte Beleuchtung.
Farbe der Tischplatte wird nicht exakt wie im CDCI, weil das wäre zu teuer geworden, aber die Farbe kommt dem nahe und das Muster sah gut aus. Wahrscheinlich wird sie dunkler werden als jetzt visualisiert.
Kosten Tischplatte von FAUST: 400 CHF (davon 120.- Lieferkosten)
Verändertes Licht ist schwer zu beurteilen und überhaupt zu visualisieren. 🤷🏼♀️
Tool Visualisierung: Mit Adobe Express App, Screenshot Möbel ins Foto einfügen, frei beweglich, Hintergrund autom. entfernen.
tbc
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Liege da, kalte Hände, kalte Füße, der Schmerz in meinem Bauch und Herzen ist unerträglich. Die Sonne scheint und ich fühle mich verloren. Du warst jeden Tag da. Ich habe alles mit dir geteilt. Ich habe dir meine Liebe geschenkt. Und du hast diese Liebe und unser Zuhause in einen Karton gepackt und angezündet. Doch die Liebe die ich geben kann überlebt jeden Brand, ich erschaffe ein neues Zuhause in binnen von Sekunden. Ich gebe Liebe und Kraft und werde Liebe und Kraft empfangen. Ich bin eine Pflanze, ein große grüne blühende Pflanze und du hast mich in eine dunkle Ecke geschoben ohne Licht und hast die Tür hinter dir verschlossen. Doch ich wachse und wachse und meine Wurzeln und Blätter bahnen sich den Weg zum Fenster und ich werde den Sonnenschein erreichen und mich irgendwann nicht mehr verloren fühlen. Ich bin nicht wie du, ich bin stärker.
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„Die einzige Frage ist, ob der Champagner warm oder kalt sein soll“
NachDenkSeiten: »Warum sollte man sich als politisch interessierter Mensch für Superyachten interessieren und ein Buch darüber lesen? Weil Superyachten ein gesellschaftliches Symptom sind, mit dem man ein sehr aussagekräftiges Bild über die kapitalistische Weltordnung zeichnen kann. Aus diesem Grund hat sich unser Autor Udo Brandes mit dem Buch „Superyachten. Luxus und Stille im Kapitalozän“ des französischenWeiterlesen http://dlvr.it/SkNlDg «
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3. April 2022
Liturgische Individualheiztechnik
Plötzlich ist es wieder kalt geworden. Für die Kirche bringt das Probleme mit sich, nicht nur, weil Heizen sehr teuer ist. Die riesigen Gebäude mit ihren dicken Wänden und dünnen Fenstern kann man nicht mal eben auf die empfohlenen 13 Grad hochheizen: Mesner Hummel weist darauf hin, dass man die Temperatur pro Stunde maximal um ein Grad erhöhen darf, will man Schäden an der Orgel und an der Kunst vermeiden. Dazu kommen noch besondere Heizstrategien in der Corona-Pandemie, um Luftbewegungen und damit Aerosolverteilung zu optimieren.
Schon seit Jahren gehört es bei uns in der Gemeinde zu jedem Winterbeginn, dass der Kirchenvorstand am ersten kalten Sonntag nach der Messe erklärt, warum es hier so kalt ist und dass heizen wirtschaftlich nicht möglich ist; die genannten Beträge an Heizkosten für eine mollig warme Kirche bringen den geneigten Kirchensteuerzahler auch so zum Schwitzen.
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Strategien für wohltemperierte Gottesdienste gibt es schon länger: Klassisch sind Polster auf den Bänken, mit denen man als Faustregel ein bis zwei Grad ohne Komforteinbußen reduzieren kann, in unserer Kirche gibt es als besonderen Service Decken zum Mitnehmen. Mittlerweile haben wir aber auch technische Lösungen: einige Plätze sind mit akkubetriebenen Heizsitzkissen (mit Pfarrei-Branding!) ausgestattet, die immerhin so viel Energie haben, dass sie fast eine ganze Messe halten und je nach Länge der Predigt erst kurz vor dem Abschlusssegen ausgehen.
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(Felix Neumann)
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Hey mein Engel,
Vor einem Jahr hat alles angefangen.. schon komisch, wie schnell ein Jahr vergeht. Wir haben so viel zusammen erlebt und um ehrlich zu sein dachte ich eher, dass es nie wieder ein „wir“ geben wird. Ich dachte, ich werde jemand neues kennenlernen und dieser Mensch wird dich dann in seinen Händen tragen, während er denkt das es mein Herz ist, was er in seinen Händen trägt. Weil du, du bist mein Herz und nichts auf dieser Welt könnte das ändern.
Wenn ich meine Augen schließe, spüre ich jeder deiner Berührungen auf meiner Haut. Und mein ganzer Körper fängt an zu kribbeln plus dein Geruch, der an meine Bettwäsche haftet macht mich so weich und es fühlt sich so an als wärst du bei mir.
Wenn ich an dich denke, spüre ich so eine Wärme ich fühle mich wohl und keine innere Unruhe mehr wie all die Monate davor.
Wir haben uns lange wie Gegner verhalten, auch wenn wir von Liebe sprachen war es so, als würden wir einen Krieg führen.. wir sprachen davon, dass wir das Zuhause des anderen sein, dabei haben wir ständig alles im Brand gesetzt. Aber ich bin froh darüber, dass der liebe Gott uns eine neue Chance gab🙏🏽 wir haben jeden Brand löschen können und haben Frieden geschlossen.
Ich hoffe, keiner von uns nimmt den anderen mehr als selbstverständlich an und können den anderen mehr schätzen.
Das mit dir, war von Anfang an eine Herzenssache es war so, als würde ich dich mein ganzes Leben schon kennen. Ich kannte deine Nähe nicht, dennoch hab ich sie ständig vermisst. Und wo ich sie jetzt so intensiv kenne, kann ich an nichts anderes mehr denken. Die Sehnsucht Frisst mich schon auf..
Du muss mir versprechen Isthar, dass egal was kommt wir miteinander reden und den anderen nicht im Dunkeln lassen. Fehler die in der Vergangenheit begangen wurden, dürfen nie wieder zu unserer Gegenwart werden.
Ich möchte das Paar sein, worüber die anderen sagen „Die zwei haben so viel scheisse erlebt und am Ende haben die geheiratet und sie sind so glücklich miteinander die haben es einfach geschafft.“
Hayatim du und ich gegen den Rest der Welt!
Und als wir uns das erste mal getroffen haben, wie süß du warst wie aufgeregt wir beide waren und wie du gezittert hast ( jaja dir war „kalt“ wir wissen‘s ) (von wegen). Du warst so schüchtern so verlegen, du wolltest nicht mal dein Schuh zubinden und bei allem musste ich den ersten Schritt machen. Ich werd unseren Kindern später erzählen, dass ihre Mama ein Angsthase war. Wenn ich mir jetzt unsere alten Videos anschaue sehe ich so krank, wie du dich einfach verstellt hast und wie komisch du redest 😂
Das erste Treffen war schon schön.
Jedesmal, wenn wir uns trafen, war ich aufs Neue aufgeregt.. ich wollte nicht mehr ohne dich sein. Was ein Gefühl, als der erste Kuss fiel und ich wusste, dass sind die Lippen die ich für immer ans Ende meiner Tage küssen will sowie deine Augen, als ich tief in sie hinein schaute.. ich habe mich in dir verloren und wieder gefunden. Du bist meine Schwachstelle, ich könnt dir nicht mal ein Haar krümmen..
Gott und Papa wissen, dass meine Liebe zu dir rein ist. Du machst mich zu einen besseren Menschen, du machst mich zu der Person die ich heute bin.
Ich liebe dich über Alles mein Leben - Ich freue mich auf unsere gemeinsame Zukunft. InshaAllah ein Leben lang für immer und darüber hinaus!♥️🙏🏽
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Todeskarte
Justus saß auf dem Bett in seinem kleinen Raum. Ungeduldig tippte er mit der Fußsohle auf dem Boden. Er musste schon unglaublich lange hier sein. Man hatte irgendwann plötzlich das Licht abgestellt. Es musste also Nacht gewesen sein. Wie auch immer er es geschafft hatte, sich bis dahin zu beschäftigen. Womöglich ging das Licht überall zur gleichen Zeit aus. Also war jetzt eine weitere Runde des Spiels vorbei. Ob Peter und Bob wohl noch lebten? Hoffentlich. In dieser Situation würde Justus sogar dafür beten.
Da ging die Metallplatte in der Tür nach innen auf wie eine kleine Tür. Eine behandschuhte Hand schob ein kleines Tablett mit Essen durch die Öffnung. Justus’ Augen weiteten sich. Auf dem Tablett war sein Frühstück. Aber es bestand nicht etwa aus einer Glasflasche Wasser und einem einzigen Ei wie das am letzten Morgen und auch nicht aus einem eingeschweißten Brötchen. Auf dem Tablett stand ein Glas und eine Karaffe mit Orangensaft und ein Teller, auf dem ein richtiges Sandwich lag, mit anständigem Belag. Justus nahm das Tablett verwirrt an sich und stellte es auf den Tisch. Dabei erhaschte er einen Blick durch die kleine Tür. Dort draußen im Gang stand die Gestalt in ihrem Umhang. Doch da war noch etwas, was die Gestalt ihm geben wollte: Sie schob ihm ein grünes Bündel durch den Spalt und schloss die Tür gleich darauf wieder. Es war Justus’ Jacke. Die, die er seit dem Kampf im Schlafsaal nicht mehr getragen hatte. In ihrem Kragen steckte ein Pik-Ass aus Esspapier. Zumindest vermutete er, dass es ein Pik-Ass war, denn in seiner Mitte war ein großes Pik-Symbol. In seiner linken oberen Ecke, wo ein A hätte stehen sollen, war aber nichts. In der rechts oben war eine 9, links unten eine 5 und rechts unten eine 4.
Justus sah sich die Karte für einige Minuten an, dann brach er sie auseinander und aß sie. Definitiv war sie nicht umsonst aus Esspapier. Sie sollte sicherlich von niemand anderem gesehen werden. Die Frage war nur: Warum? Warum die Karte und warum das hochwertigere Essen? Was hatte es mit der maskierten Gestalt im Umhang auf sich? War es wirklich Jelena? Sorgfältig prüfte Justus sein Essen auf Anzeichen für eine Vergiftung. Er traute den Umständen. So sehr er sich auch darauf freute, endlich wieder eine anständige Mahlzeit zu bekommen, hier war definitiv etwas falsch. Noch immer hatte niemand von den Wachen nach ihm gesehen. Warum hatte er seine Jacke zurück? Hieß das, dass er wieder teilnehmen würde? Justus aß und trank. Nach den letzten Tagen schmeckte selbst etwas so vergleichsweise Simples wie ein Festmahl. Als er damit fertig war, nahm er sich die Jacke. Er faltete sie auseinander. Der fehlende Ärmel war wieder angenäht worden, allerdings nicht professionell. Wenn nur jemand hart genug daran ziehen würde, würde er sofort wieder abreißen. Trotzdem zog er sie wieder über. Es war nämlich schrecklich kalt in diesem gesamten Gebäude, wenn man nicht gerade von seinem eigenen Adrenalin in Brand gesetzt wurde.
Eine Weile verging, bevor sich wieder etwas tat. Die kleine Tür öffnete sich und eine behandschuhte Hand klopfte dagegen. Justus kniete sich vor die Tür und schaffte es diesmal, einen besseren Blick zu erhaschen. Es war wirklich die maskierte Figur. Er hatte sie daran erkannt, dass ihre schwarzen Handschuhe aus deutlich hochwertigeren Material waren als die der Wachen. Indem er sich fast flach auf den Boden drückte, konnte er sogar ihren Umhang und den goldenen Glitzer ihrer Maske erkennen. Er reichte ihr das Tablett nach draußen. Ohne ein Wort schloss sie die Tür und war verschwunden. Justus seufzte tief auf. Er ließ sich auf das Bett fallen und fuhr sich durch die Haare. Was ging hier vor sich? Und wofür stand die Karte? Pik konnte für den Tod stehen, vor allem das Pik-Ass, aber was sollten die Zahlen und warum stand in der linken oberen Ecke keine.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet. Justus sprang auf. Eine Wache stand in der Tür.
“Mitkommen.”
Justus gehorchte. Er trat aus dem Raum. Da stand Jelena, flankiert von zwei weiteren Wachen. Justus stand die Überraschung ins Gesicht geschrieben, genau wie die Freude. Auch wenn er es kaum zugeben wollte, er war unglaublich erleichtert, Jelena am Leben zu wissen. Doch sie hatte sich verändert. Justus wusste nicht, ob zum Guten oder zum Schlechten - oder überhaupt ob in eine spezifische Richtung. Sie schien an einer Abzweigung drei Wege gleichzeitig genommen zu haben. Hätte er nicht in den letzten Tagen so Schreckliches und Unmenschliches erlebt, hätte es ihm fast Angst einjagen können. Jelena war ruhiger, gelassener, auf eine fast friedliche Art. Gleichzeitig war de ein Feuer in ihr, fast wie das Feuer, das er von ihr kannte, selbstbewusst und zielgerichtet. Doch drittens wirkte sie… leer. Als ob ihr etwas genommen worden wäre. Nichts Materielles wohlgemerkt. Ob sie ihr Messer wohl noch besaß?
Schweigend liefen die beiden nebeneinander her. Justus wollte sie so viele Dinge fragen, aber in Anwesenheit der Wachen konnte er es nicht. Anstatt in den Schlafsaal wurden sie in dieses verdammte Treppenhaus geführt. Rote Flecken waren auf ein paar der Stufen zu sehen. Die Stufen verschwammen vor Justus’ Augen. Hoffentlich war es bald vorbei.
Wieder dieser weiße Raum. Die anderen Spieler waren schon da. Ein ominöses Raunen ging durch die Runde. Die beiden Wachen wiesen Justus und Jelena darauf hin, was gerade vor sich ging: Es sollten Paare gebildet werden, die durch ein Händeschütteln besiegelt wurden. Jelena zeigte keine Reaktion. Sie ließ ihre Augen durch den Raum schweifen. Da kam Peter auf die beiden zugerannt. Er hatte Bob und zwei Frauen im Schlepptau, Nummer 155 und Nummer 092. Erst jetzt regte sich etwas an Jelena. Sie war sichtlich nicht zufrieden. Die Hände in den Hosentaschen wollte sie sich gerade auf den Weg machen, aber ihr wurde schnell ein Strich durch die Rechnung gemacht, als Bob ihr um den Hals fiel. Sie machte keine Anstalten, irgendwie darauf zu reagieren. Schließlich seufzte sie schwer auf und tätschelte seinen Kopf. Erst jetzt ließ Bob los. Er grinste sie an, doch sein Grinsen verschwand, als er sie ansah. Peter meldete sich zu Wort:
“Ich freue mich euch wiederzusehen, wirklich”, sagte er hektisch, “aber ihr habt nicht mehr lange Zeit. Sucht euch lieber schnell einen Partner aus, wer weiß, was die sonst mit euch machen.”
Jelena sah angespannt auf Peters Hand, die fest mit der von Nummer 155 verhakt war. Justus sah Bob an, ein zuversichtliches Lächeln auf den Lippen.
“Also, Bob, was sagst du?”
Stille.
“Bob? … Sag jetzt nichts Falsches.”
Es war eine angespannte Szene. Justus, Bob, Jelena und Nummer 092 standen in einem Viereck. Justus sah Bob eindringlich an. Nummer 092 versuchte, Jelenas Aufmerksamkeit zu bekommen. Da packte Bob plötzlich Jelenas Hand. Jelena versuchte hektisch, sie wegzuziehen. Sie nahm Bobs Handgelenk und versuchte, ihm ihre Hand zu entreißen.
“Nummer 175 und Nummer 408.”
Jetzt war es zu spät. Ihr Arm erschlaffte. Sie ließ sein Handgelenk los. Ermutigend drückte Bob ihre Hand und sah ihr in die Augen. Er hatte ein unwiderstehliches Glänzen an sich und ein so zuversichtliches Lächeln, dass es Jelenas gefrorenes Herz zu schmelzen drohte. Gleichzeitig zersprang es in tausende Splitter. Justus verzog angewidert das Gesicht.
“Ich habe dir unzählige Male das Leben gerettet und jetzt das. Besten Dank auch, Robert Andrews.”
Fast schon aggressiv hielt er Nummer 092 seine Hand hin.
“Nummer 092 und Nummer 188.”
Am anderen Ende des Saales öffnete sich eine Tür.
“Spieler, bitte begebt euch in den Spielbereich.”
Justus war schneller weg, als Bob blinzeln konnte. Seine Innereien zogen sich zusammen. Es tat ihm schrecklich Leid, aber er hatte seine Gründe. Jelena sagte nichts. Andererseits riss sie Bob ihre Hand auch nicht weg. Ganz im Gegenteil sogar, sie strich ihm sogar sanft mit dem Daumen über seine Hand. Noch konnte er nicht wissen, dass das eine Entschuldigung war. Aber er würde es gleich erfahren. Sie waren unter den letzten, die in den Spielbereich kamen. Eine Nachbaute einer Schule mit Klassenzimmern, Toiletten, aus denen allerdings die namensgebenden Objekte entfernt worden waren (die Waschbecken allerdings erhalten), einem breiten Flur, einer Treppe, die allerdings in keinen zweiten Stock führte, einem Lehrerzimmer, Schulleiterbüro und Sekretariat und einer großen Glasfront, die auf einen nachgestellten Schulhof führte. Die Tür dorthin war allerdings verschlossen.
“Teilt euch bitte auf.”
Jelena folgte Bob, der sie an der Hand in Richtung des Büros des Schulleiters führte. Er hatte die Vermutung gehabt, dass dies der kleinste Raum sein würde. Diesen kleinsten Raum wollte er für sich beanspruchen, denn er wollte mit ihr alleine sein und mit ihr reden. Eine Wache folgte ihnen auf Schritt und Tritt.
“Jedes Paar nimmt sich ein Kartendeck von dem ihm nächsten Personal.”
Die Wache streckte die Hand aus. Bob nahm das Kartendeck entgegen. Es war simpel, kindisch, leicht zu erkennen.
“Ziel dieser Runde ist es, seinen Partner in einem Spiel eurer Wahl zu schlagen. Der Gewinner zieht in die nächste Runde ein.”
Jelena biss sich auf die Lippe. Sie fasste Bobs Hand enger, als wolle sie sagen: Es tut mir leid. Bob erwiderte den Druck, denn es tat ihm auch leid. Er hätte sie nicht zwingen sollen. Aber er hatte ihre Worte zu Herzen genommen. Das hier ist kein Teamspiel, auch wenn es vielleicht manchmal so aussieht. Bob hatte geahnt, dass man gegen seinen Partner würde spielen müssen. Deswegen hatte er Peters Wunsch, sein Partner zu sein, abgelehnt. Deshalb hatte er Justus zurückgewiesen. Er hatte sich zum Ziel gesetzt, die Sache mit Jelena endlich zu klären. Sie endlich zu fragen, was er sie schon lange hatte fragen wollen. Selbst wenn seine Zeit damit zu Ende gehen sollte.
#die drei ???#die drei fragezeichen#justus jonas#peter shaw#bob andrews#jelena charkova#squid game au#fanfiction
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Krisensituation Santiago
Hola amigos! Nach geraumer Zeit kommt jetzt mein zweiter Blog-Eintrag, im Angesicht der momentanen Situation hier in Santiago „Krisensituation“ genannt. Grund? Santiago hat sich innerhalb der letzten 6 Tage in ein Schlachtfeld verwandelt – hunderte verletzte Demonstranten, etliche verletzte Polizisten, 3 abgebrannte Bürogebäude, geplünderte Supermärkte, 146 zerstörte bzw. ausgebrannte Metro-Stationen, 18 Tote und ein von Soldaten besetztes Santiago.
Doch wie kam es dazu?
Zuerst einmal: Uns geht es gut!!! Uns ist nichts passiert und wir sind in keiner großen Gefahr – ein Glück!
Doch jetzt erstmal zur Hintergrundgeschichte: Was ihr wissen solltet, ist, dass hier in Santiago und auch generell in Chile ähnliche bis gleiche Lebenshaltungskosten auftreten wie in Deutschland. Stellt euch also vor, ihr seid in Deutschland am arbeiten und werdet nicht über das Maß hinaus bezahlt, sondern bekommt nur den Mindestlohn. Bei einer normalen 40-Stunden-Woche sind das 1.470€ im Monat. Fragt euch jetzt, wie gut ihr damit überleben könntet. Es geht jetzt nicht um Hugo Boss Klamotten, ein ver“appletes“ Haus und 50€ Taschengeld im Monat, sondern ums ÜBERLEBEN. Funktioniert, oder?
Folgendes Problem – der chilenische Mindestlohn liegt bei umgerechnet 384,12€ pro Monat. Abzüglich der Sozialversicherungsabgaben und der Steuern bleiben etwas mehr als 100€ im Monat. 100 EURO bei gleichen Lebenshaltungskosten wie in Deutschland… Lasst euch das mal durch den Kopf gehen. In anderen Worten – unmöglich, damit zu überleben. Deswegen ist es auch kein Wunder, dass ein Großteil der Bevölkerung verschuldet ist, um sich über Wasser halten zu können.
Wärt ihr frustriert, wenn ich euch jetzt sagen würde, dass man euch das Leben noch um ein Vielfaches schwieriger machen würde, weil man die Metro-Preise – die Metro ist das HAUPTtransportmittel in dieser 6-Millionen-Stadt - erhöhen würde?
Genau das ist im Januar 2019 passiert. Und dann vor zwei Wochen nochmal. Logisch, dass die Bevölkerung da aufgebracht ist. Daraufhin haben riesige Menschenmassen die Metro-Stationen gestürmt, alles kurz und klein geschlagen und etliche Sachen in Brand gesteckt. Dabei sind sie auf die chilenische Polizei getroffen – nächstes Problem. Die Polizei ist hier unserer Meinung und der vieler Einheimischen, die wir kennen, nach viel zu aggressiv unterwegs. Klar ist das bestimmt nicht einfach, wenn du als Polizist eine aufgebrachte, aggressive Menschenmasse beruhigen sollst. Aber wie die Polizisten auf die Demonstranten zu schießen und sich einfach einzelne aus der Masse rauszunehmen, um sie mit Schlagstöcken zusammenzuschlagen, ist meiner Meinung nach einfach vielleicht nicht der beste Weg.
Daraufhin ist die Situation komplett eskaliert. Flammende Barrikaden auf der Straße, Tränengasgranaten, die angesprochenen 3 in Brand gesteckten und abgebrannten Bürogebäude, Wasserwerfer und sehr, sehr viel Gewalt. Man könnte meinen, dass man diese Situation nicht unbedingt verschlimmern könnte.
Doch vor 4 Tagen dann, beschloss die Regierung, die chilenische Armee in Santiago einmarschieren zu lassen. Das müsst ihr euch mal vorstellen. Zum Vergleich - das ist wie, als wenn man die Bundeswehr schicken würde, um einen innerlichen Konflikt zu lösen.
Mittlerweile sind 10.500 Soldaten in der Stadt, weitere 10.000 wurden als Reserve mobilisiert. Doch die Soldaten gehen leider noch härter vor und schießen teilweise mit einer Art Schrot auf die Demonstranten. Auch haben wir jetzt den 6. Tag in Folge nächtliche Ausgangssperre; draußen patrouillieren Soldaten. Mittlerweile wurde die Phase der Plünderung vollständig eingeleitet. Dutzende abgebrannte oder zerstörte, halb ausgeraubte Geschäfte mit insgesamt mittlerweile 18 Toten.
Das, was dabei Außenstehende oft nicht verstehen, ist dass die Bevölkerung nicht protestiert, weil die Metropreise vor zwei Wochen um umgerechnet 4 Cent erhöht wurden. In Chile herrscht eine allgemeine soziale Ungleichheit und eine riesige Spanne zwischen arm und reich. Wie wir es mitbekommen haben, gibt es augenscheinlich sehr viele Begünstigungen gegenüber den Reichen und die Politik ist hauptsächlich für die Reichen ausgelegt. Schülern bringt es fast nichts, sehr gute Noten in der Schule zu haben, weil das Studium fast ausschließlich von Geld bestimmt wird. Das Bildungsniveau und System ist schlecht, einziges Ziel ist der weitere Ausbau des Wirtschaftswachstums. Diskriminierung und Rassismus sind stark verbreitet. Das nicht mehr wirklich personenstarke indigene Volk der Mapuches, der Ureinwohner Chiles, wird teilweise stark ausgegrenzt und erhält nicht genügend Rechte.
Die Menschen demonstrieren nicht wegen 4 Cent Metropreiserhöhung. Die Menschen zünden nicht die Stationen an, weil es kalt ist und sie gerne etwas Wärme hätten. Die Menschen sind frustriert, weil die Regierung seit Jahrzehnten eine Katastrophe ist. Natürlich ist es nicht der richtige Weg mit einer solchen Gewalt zu demonstrieren, vor allem, weil sehr viele Menschen darunter leiden. Ich meine, das komplette Metrosystem ist zerstört (bis auf eine Linie), die Schulen haben geschlossen, die meisten Geschäfte ebenfalls und man fühlt sich nicht sicher. Andererseits kann ich die Frustration der Menschen voll und ganz verstehen. Ihr etwa nicht? Ich denke mal, ich brauche nicht zu erklären warum.
Wie geht es jetzt weiter?
Es macht den Eindruck, dass sich die Situation allmählich beruhigt. Der Präsident meinte, man würde sich an einem „runden Tisch“ treffen. Auch versprach er, beispielsweise Rente und Mindestlohn zu erhöhen; beides wurde sogar jetzt kurzfristig erhöht, letzterer auf 433€ im Monat. Zu hoffen bleibt, dass seine anderen Versprechen eingelöst werden und sich die Situation beruhigt. Schaut man sich aber die vergangenen tausenden nicht gehaltenen Versprechen und die Meinungen der Einheimischen an, sieht es wohl so aus, als wenn die Proteste nächste Woche weitergehen.
Wir sind in unserer Wohnung im 6. Stock auf jeden Fall sicher; die Demonstranten haben ja auch nichts gegen uns, sondern gegen die Regierung. Aufpassen sollte man aber trotzdem immer, auch wegen der Polizei und des Militärs. Im Notfall sind wir mit genügend Lebensmitteln ausgestattet und sowieso in super Kontakt mit unseren super freundlichen Nachbarn. Die allgemeine Auffassung, die wir so herausfiltern konnten, ist aber, dass sich in spätestens einer Woche alles wieder beruhigt haben soll, da die Menschen auch irgendwann ihren Alltag wiederhaben wollen würden.
Wir hoffen das Beste, sind außerdem geflasht von der riesigen Unterstützung vieler Deutscher mit Demonstrationen in Köln & Berlin für das Wohl der chilenischen Bevölkerung – die Chilenen freuen sich da ganz sicher :)!
Soviel bis hierhin, im Anhang findet ihr ein paar gute Links mit weiteren Informationen und viele Bilder & Videos. Seid euch dabei bewusst, dass die Bilder und Videos teils schreckliche Szenen zeigen, bevor ihr sie euch anschaut. Sie dienen zur Information und Verdeutlichung der Fakten und nicht zur Zurschaustellung oder zum Erzeugen von Mitleid.
Saludos,
Noah und Josi
Zusammenfassung:
Große Proteste:
instagram
Bild der Massenproteste:
instagram
Patrouillierendes Militär:
instagram
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Menschenmassen stürmen die Metro:
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Das Zusammenschlagen der Demonstranten:
instagram
Karnevalband spielt auf Protesten:
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Schuss traf Frau am Bein:
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Die Brände:
instagram
Brand des Bürogebäudes Enel:
youtube
Protestant wirft Flasche auf Polizisten und Militär, die Antwort ist… :
https://www.instagram.com/p/B35MxvyH5Er/?igshid=1fgmutscujaea
Plünderungen:
https://youtu.be/dYEImPbwUtc
Zusammenfassung der geplanten Verbesserungen:
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In unserem Urlaub daheim hatten wir im vergangenen Jahr das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof im Schwarzwald besucht. Ein lohnendes Ziel auf einem weitläufigen Gelände. Es gibt viel zu sehen und man erfährt viel über das Leben auf den Schwarzwaldhöfen in vergangenen Zeiten. Es finden täglich verschiedene Vorführungen statt – so wird zum Beispiel im Brennhäusle Schnaps gebrannt und Brot gebacken.
Der Hippenseppenhof 1599 Furtwangen-Katzensteig
Das Longinuskreuz
An der Stallwand zur Talseite des Hippensepppenhofs ist ein sogenanntes Longinuskreuz angebracht. Das figurenreiche Schnitzwerk zeigt um den gekreuzigten Jesus herum einzelne Gegenstände, wie sie aus den Passionsgeschichten der vier Evanglisten bekannt sind. Die Martererwerkzeuge erfuhren eine volkstümliche Verehrung, da sie die Waffen, die Arma Christi waren, mit denen Jesus den Tod besiegt hatte. Neben den Leidenswerkzeugen, seitlich vor der Christusfigur ist der Reiter dargestellt, der den Gekreuzigten mit seiner Lanze in die Brust stieß, um dessen endgültigen Tod zu beweisen. Nach den sogenannten (nicht biblischen) Pilatusakten soll dieser Reiter, vom Rang her ein einfacher römisher Soldat, Longinus geheißen haben. Er soll sich unmittelbar nach dem Tod Jesu den Jüngern Christi angeschlossen haben und schließlich als Bischof von Kappadokien den Märtyrertod gestorben sein. Longinuskreuze sind in der Umgebung des Rohrhardsbergs bei Triberg, Furtwangen, Schönwald sowie im Prech- und Elztal verbreitet. Die Landesherren in diesen ehemals vorderösterreichischen Gebieten, die Habsburger, förderten den Longinuskult, da Legenden zufolge die Splitter der Lanzenspitze in Wien als Reliquien aufbewahrt wurden. Bei diesem Kreuz handelt es sich nicht um ein Original, sondern um eine Nachbildung eines Kreuzes von einem Bauernhof in Hornberg-Niederwasser, da der dortige Bauer sich weigerte, das Kreuz von katholischem Boden in das Museum Vogtsbauernhof im protestantischen Gutachtal zu geben.
Blick in die Stube des Hippenseppenhofs
Die Stube war der einzig beheizbare, rauchfreie Arbeits- und Aufenthaltsraum des Hauses. An der zur Küche grenzenden Wand steht der Kachelofen mit dem gestuften Anbau, der Kunst.
In der hellsten Ecke der Stube steht der große Tisch, an dem gegessen und gearbeitet wurde. Im den meisten Gebieten im Schwarzwald wurde fünfmal am Tag gegessen:
z’Morge (Frühstück)
z’Nini (Pause um neun Uhr)
z’Middag (Mittagessen)
z’Vieri (Pause um vier Uhr nachmittags)
z’Nacht (Abendessen)
Die Familie und das Gesinde nahmen die Mahlzeiten gemeinsam ein. Der Bauer saß oben am Tisch, die Bäuerin hatte ihren Platz entweder oben beim Bauern oder als erste links vor ihm auf der Bank. Rechts von ihm saßen der Oberknecht, der Unterknecht und dann die Buben. Auf der langen lehnenlosen Bank vor dem Tisch saßen die Frauen, die Obermagd, Untermagd und die Mädchen. Vor und nach jeder Mahlzeit wurde gebetet. Das Essen wurde meist in einer großen Schüssel serviert, aus der sich zuerst der Bauer bediente. Danach ging es der Reihe nach vom Oberknecht bis zu den Mägden. Legte der Bauer seinen Löffel nieder, mussten alle das Essen beenden. Die Löffel wurden an der Kittelschürze sauber gerieben und zurück in den dafür vorgesehenen Lederriemen an der Wand gesteckt.
Hochschwarzwälder Speicher
Der Schwarzwälder Speicher wurde um 1590 auf dem Winterhalderhof in Schollach erbaut. Er wurde bis zur Umsetzung ins Museum im Jahr 1969 genutzt. Im Museum wurde er dem Hippenseppenhof als Nebengebäude zugeordnet.
Zum Schutz vor Feuchtigkeit und Schädlingen steht der Speicher auf Pfählen. Die dicken Bohlenwände aus Nadelholz garantieren ein trockenes, kühles Klima im Innern.
Darin aufbewahrt wurden Getreide in Kästen, Brot, Speck, Würste, Schmalz, Sauerkraut, Most und auch Schnaps. Im linken Getreidekasten an der Rückwand des Gebäudes befindet sich ein Einstieg in ein Geheimfach für Dokumente und Wertgegenstände. Speicher standen im Normalfall immer in 20 bis 30 m Abstand vom Hofgebäude. So waren bei einem Brand die Vorräte gesichert.
Die Hofkapelle
Die Hofkapelle wurde 1736 auf dem Simonshof im Jostal erbaut. Sie wurde bis zur Umsetzung ins Museum (1967) genutzt. Im Museum ist sie dem Hippenseppenhof zugeordnet.
Hofkapellen dienten zur täglichen Andacht der Hofbewohner. Die Glocke wurde regelmäßig zu den Gebetszeiten – im Sommer um fünf, elf und zwanzig Uhr, im Winter um sechs, elf und siebzehn Uhr – geläutet. Sie ersetzte den Bauern auf den Feldern auch den Zeitschlag der Kirchturmgocken, die in den abgelegenen Tälern nicht zu hören waren.
Der Vogtsbauernhof
Der Vogtsbauernhof wurde 1612 am Standort im Museum im Gutachtal (260 m ü. M. ) erbaut. Der Vogtsbauernhof ist die Keimzelle des Museums, welches 1964 entstand. Der Besitzer Martin Schumacher war um das Jahr 1650 Talvogt, d.h. Richter und Verwaltungsbeamter, in Gutach.
Gutacher Speicher
Der Gutacher Speicher wurde beim Lehmeshof in Oberharmersbach laut Inschrift um 1606/1626 erbaut. Er besteht aus einem steinernen Untergeschoss, auf das der hölzerne Speicher aufgesetzt ist. Das Mauerwerk des Kellergeschosses ist 50 cm dick. Im Untergeschoss wurden neben Schmalzhäfen und Sauerkraut Most, Kartoffeln, Gemüse, Eier und Äpfel aufbewahrt.
Das hölzerne Obergeschoss ist in Ständer-Bohlen-Bauweise errichtet. Die Wände sind mit gut 8 cm dicken Bohlen ausgefacht. Ein Gang umläuft das Obergeschoß auf zwei Seiten. Das Dach ist mit Stroh gedeckt. Der vordere Walm reicht schützend über den Außengang und ist in der oberen Hälfte offen, damit Luft und Licht in das Dachgeschoß gelangen. Im trockenen Klima des Obergeschosses wurden Getreide, Brot, Speck, Schnaps und gedörrtes Obst gelagert, aber auch die Spinnräder, die nur im Winter gebraucht wurden, sowie die Darrbretter, auf denen das Obst zum Trocknen in den Backofen geschoben wurde.
Stube des Vogtsbauernhofs
Spinnen, Weben und Schneidern
Typische Schwarzwälder Schilderuhr
Gerätschaften zum Buttermachen
Die Rauchküche
Schwarz von Ruß sind die Wände der Küche, in denen unzählige Male offene Feuer mit Reisig entfacht und Mahlzeiten zubereitet worden sind. Da der Rauch, der in den Herden entsteht, nicht über einen Kamin das Haus verlässt, sondern ungelenkt die Küche durchzieht, spricht man im Schwarzwald von der Rauchküche oder auch einfach von der schwarzen Küche.
In den frühen Morgenstunden hatten Bäuerin und Magd das Herdfeuer zu entfachen. Auf dem Herd, der vormals gemauert und ab dem 19. Jahrhundert mit gusseisernen Platten umschlossen war, wurden alle warmen Mahlzeiten zubereitet. Daneben befeuerte man den Kachelofen in der Stube durch ein Loch in der Küchenwand. Der entstandene Qualm stieg in das Gewölm. Dieses Geflecht aus Haselruten war mit einem Lehm-Stroh-Gemisch verkleidet und als Rauchfang und Funkenschutz über die Feuerstelle gespannt. Unter der Decke hingen Speck und Würste, die vom aufsteigenden Rauch konserviert wurden. Auf seinem Weg vom Herd durch das Haus bis hinauf in den Dachraum erfüllte der Rauch gleich noch weitere Funktionen. Er vertrieb das Ungeziefer und glich die aufsteigende Feuchtigkeit aus den Viehställen aus.
Das Dachgeschoss des Vogtsbauernhofs
Das Back- und Brennhaus
Auf abgelegenen Schwarzwaldhöfen brauchte man eigene Backhäuser, um Brot zu backen. Der Ofen wurde von einem Ofensetzer aufgemauert und mit Lehm ausgeschmiert. Im Backraum hatten bis zu 30 Laibe Brot Platz.
Einmal im Monat war Backtag. Es wurde auf Vorrat gebacken, da der Holzverbrauch und der Arbeitsaufwand groß waren. Mit Reisigwellen wurde der Ofen angefeuert.
War er heiß genug, wurde die abgebrannte Glut mit einem Tannenreisigbesen herausgekehrt. Danach wurden die geformten Brotlaibe mit einem hölzernen Schieber, dem Schießer in den Ofen geschoben. Nach einer Stunde Backzeit wurden sie herausgeholt, zum Abkühlen auf Bretter gelegt und anschließend in den Speicher gebracht. Am Backtag wurden oft auch einfache Kuchen gebacken. Die Restwärme des Ofens wurde zum Dören von Äpfeln, Birnen und Zwetschgen genutzt, um sie haltbar zu machen.
Wir hatten Glück – am Tag unseres Besuchs wurde gerade gebacken und Schnaps gebrannt – Rita Vitt zeigte uns, wie man herzhaft belegte Fladenbrote (Flammkuchen) in der ersten Hitze des Ofens bäckt und beantwortete geduldig unsere Fragen rund ums Schnapsbrennen und Backen anno dazumal. Die Fladenbrote haben wir als verspätetes z’Nini verspeist und kurz bevor wir uns wieder auf den Heimweg gemacht haben, konnten wir noch eines der an diesem Tag gebackenen Brote kaufen und mit nach Hause nehmen.
Fladen / Flammkuchen vegetarisch (mit Quark/Schmand Kräutern) und mit Quark/Schmand und Speck belegt
Die Brennanlage
In der Brennanlage wurden verschiedene Früchte wie Kirschen, Zwetschgen und Zibarten (wilde Pflaumen) zu Schnaps gebrannt. Das Kernobst wurde in Fässern eingemaischt. Die Maische wurde in den eingemauerten Topf mit dem kupfernen Hut eingefüllt und erhitzt. Der hochsteigende Dampf – Alkohol verdampft bei 78 °C, Wasser bei 100 °C – wurde durch ein Rohr geleitet. Dieses Rohr wurde zur Kühlung durch ein Fass geführt, in das laufend kaltes Wasser floss. Der Dampf kondensierte und tropfte in flüssiger Form in ein Gefäß. Ein zweiter Brand war nötig, um eine bessere Alkoholqualität zu erreichen.
Ein Brennrecht besitzten die meisten Schwarzwaldhöfe heute noch. Das Brennrecht legt die maximale Menge fest, die der Besitzer brennen darf. Vor dem Brennen müssen Zeitpunkt, Brennmaterial und Menge beim Zollamt gemeldet werden. Die Einhaltung wird kontrolliert. Schwarzbrennen kam immer schon teuer zu stehen.
Der Bauern- und Kräutergarten
Oberhalb des Vogtsbauernhofs sind im Heilkräutergarten des Freilichtmuseums über 130 Arten von Heilkräutern versammelt. Die Anlage ist unterteilt in sieben Beete, die jeweils einem Anwendungsgebiet entsprechen: Verdauung, Entwässerung, Kreislau , Nerven, Verletzungen, Hautkrankheiten, Erkältungen.
Die bei Bauernhöfen angelegten Gärten lieferten lebensnotwendige Beiträge für das Leben auf dem Hof. Mit dem Haus untrennbar zu einer Einheit verwachsen, lieferte das gut behütete Stück Land vor dem Haus Gemüse, Gewürze und Heilkräuter. Der Gartenboden war zu kostbar für etwas, das nicht von Nutzen war. Selbst ungenießbare Blumen wuchsen weniger ihrer Schönheit wegen, sondern weil sie vom Taufkranz bis zum Grabschmuck und vom Oster-bis zum Palmssrauß ihren festen Platz im Leben sowie im christlichen Jahresverlauf hatten.
Die Bauerngärten im Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof sind nach historischen Vorbildern aus den Herkunftsregionen der Häuser angelegt. Neben vielerlei Kräuter- und Salatarten sind eine Reihe alter Gemüsearten wie Pastinaken, Gartenmelde, Mangold und Markstammkohl angepflanzt.
Die Klopf- und Plötzsäge
Bienenfreiständer
Die Hausmahlmühle / Getreidemühle
Das Mahlwerk der Getreidemühle
verschiedene Getreidearten
Der Kleiekotzer – Schutzgeist der Mühle
Der Lorenzhof
Milchhäusle
Der Brunnen, die Wasserversorgung der Schwarzwaldhöfe für Mensch und Tier, befindet sich außerhalb der Wohnräume. Das Wasser wird von der Quelle durch Deucheln (Holzstammrohre) zum Brunnestock geleitet. Das Wasser fließt unter dem Milchäusle durch in einen langen Brunnentrog, der auch als Viehtränke genutzt wird.
Das Milchhäusle ist direkt neben dem Brunnenstock über dem Brunnentrog aufgebaut. Durch das beständig fließende kühle Wasser (Quellwasser hat eine nahezu konstante Temperatur von 3 bis 4 °C ) werden die darin aufbewahrten Nahrungsmittel (Milch, Käse, Butter, Most…) auch an heißen Sommertagen frisch gehalten. Die Behältnisse stehen direkt im Wasser oder auf Regalbrettern.
Kinzigtäler Speicher
Bildstöcke
Bildstock am Kinzigtäler Speicher
Dieser Bildstock erinnert an ein tragisches Ereignis im jahr 1835. Die Inschrift lautet:
HIER AN DIESER TRAUERSTÄTTE FAND MICHAEL MATT, KNECHT DES PHILIPP HARTER, AM 25TEN OKTOBER 1835 ABENS ZWISCHEN 6 UND 7 UHR BEIM NACHHAUSGEHEN VON EINER KUGEL UNSCHULDIG GETROFFEN IN EINEM ALTER VON 26 JAHREN SEINEN TOD DIE TRAUERNDEN ELTERN JOSEPH MATT.
Ein bisschen abgesetzt erscheint ein zusätzlicher Name FRAN. KELLER. Auf der rechten Seite des Steins findet er sich ausgeschrieben eingemeißelt: FRANZISKA KELLER AUS DEM BEHRENBACH. Schriftliche Quellen über das Unglück liegen nicht vor. Nach mündlichen Aussagen handelt es sich um einen Mord aus Eifersucht. Der getötete Knecht soll ein Verhältnis mit einer Magd des Hofes gehabt haben und von einem Nebenbuhler erschossen worden sein.
Der sogenannte Moser-Bildstock stand ursprünglich am alten Weg zur Kreuzbergkapelle oberhalb Hausachs. Er ist aus Sandstein und reich verziert: Ein Engelskopf mit Flügeln, Zopfstab und Lilien sind zu sehen. Auf der Rückseite befindet sich ein Hinweis auf den Beruf des Schumachers, ein Flößerstiefel mit hohem Schaft. Der Schuhmacher Conrad Moser (1694-1768), der zeitweise auch Lehrer und einer der beiden Amtsbürgermeister von Hausach war, stiftete ihn zum Gedächtnis an seine verstorbene Frau Magdalena Schmider (gest. 1747).
Mittagspause im Museumsrestaurant Hofengel Salat mit gebratenen Pfifferlingen und reich garnierter Wurstsalat.
Das Effringer Schlössle
Das Effringer Schlössle stammt aus Effingen, heute ein Stadtteil von Wildberg, Kreis Calw. Nach archäologischem Befund wurden die Grundmauern vermutlich bereits im 11. Jahrhundert erbaut. Nach Verfall des ursprünglichen Gebäudes erfolgte ab 1379 der Ausbau zum herrschaftlichen dreistöckigen Landsitz mit Turm. In der Bevölkerung wie in den archivalischen Akten seitdem als „Schlössle” bezeichnet. Der Turm besteht heute nicht mehr, da dieser bei Umbaumaßnahmen – vermutlich um 1860 – entfernt wurde.
Alte Küche im Effringer Schlössle
In der neuen Küche – im 1960er Jahre Stil
Wäschekammer auf dem Dachboden
Die Hanfreibe
Die Hanfreibe gehörte zur oberen Mühle in Steinach Kinzigtal. Sie wurde bis 1928/29 genutzt. 1966 wurde sie ins Museum umgesetzt.
Hanf war – wie auch Flachs (Lein), dessen Verarbeitung sehr ähnlich verlief – in den mittleren Regionen des Schwarzwalds verbreitet. Aus den Fasern wurden Stoffe, Säcke und Seile hergestellt, die in großer Zahl für die Wald- und Feldarbeit benötigt wurden. Hanfreiben wurden von Kundenmahlmühlen betrieben. Für einen Bauernhof allein hätte sich der bauliche Aufwand nicht gelohnt. Die Hanfpflanzen wurden auf den Höfen verarbeitet. Bei der Ernte riss man die Pflanzen mitsamt der Wurzel aus dem Boden. Die Hanfstängel wurden nach der Ernte zur Verrottung in einen Weiher oder auf eine Feuchtwiese gelegt, die sogenannte Reeze. Nach drei Wochen waren die holzigen Innenteile der Stängel angefault und wurden auf die Hanfdarre gebracht, die aus zwei Bruchsteinmauern und einem darüberliegenden Rost bestand. Unter dem Rost wurde ein Feuer angzündet. Die Hanfstängel wurden darauf gelegt und gedarrt. Das machte den inneren Holzkern der Stängel spröde und brüchig. Ziel der Hanfbearbeitung war, die äußeren Fasern vom inneren Holzkern der Stängel zu trennen. Anschließend wurden die Stängel auf der groben Hanfbreche mit einer Längsrippe geborchen. Die spröden Holzteile zersplitterten und lösten sich. Hölzerne Restteile blieben in den Fasern hängen. Sollte der Hanf zu Stoffen verarbeitet werden, wurde er zusätzlich auf Brechen mit mehreren Längsrippen gebrochen. Aus den Faserbündeln drehten die Frauen Zöpfe und gingen damit zur Hanfreibe. Die Zöpfe wurden in zwei Reihen nebeneinander mit dem dickeren Ende nach unten in das runde, aus Sandstein bestehende Reibebett gelegt. Der aus Granit bestehende Umläufer, auch Pudelstein genannt, rollte darüber, zerquetschte die restlichen Holzteilchen und rieb die Hanffasern weich. Der Müller erhielt von jedem gewalzten Bett einen Hanfzopf und ein festgelegtes Entgelt. Nach dem Reiben wurden die Fasern zuerst durch die Grobhechel und anschließend durch die Feinhechel gezogen. Die hölzernen Teilchen und die kürzeren Fasern, das Werg, kämmte man aus. Die gehechelten Fasern wurden zu Fäden gesponnen und zur Weiteverarbeitung zum Weber oder Seiler gepbracht
Hanfdarre gegenüber der Hanfreibe
Das Leibgedinghaus
Das Gebäude wurde 1652 auf dem Neubauernhof in Gutach (300 m ü. M.) als Altenteil errichtet und wurde im Laufe der Jahre sowohl als solches genutzt als auch an verschiedene Parteien, Tagelöhner und Handwerker verpachtet. Es wurde bis 1929 von einem Schuhmacher bewohnt. 1964 erfolgte die Umsetzung ins Museum.
Die Gutacher Tracht mit Bollenhut
Alte Postkarten aus dem Schwarzwald
Bei den Postkarten hat die Markgräflerin auch ihre Tracht entdeckt:
Taglöhnerhaus und Innenräume des Falkenhofs
Das Hotzenwaldhaus
Am späten Nachmittag, noch immer bei sommerlicher Hitze und nach einem eindruchsvollen Tag (es gäbe noch viel mehr zu zeigen und zu berichten) machten wir uns wieder auf dem Heimweg.
Ein Schäferwagen auf der Wiese vor dem Vogtsbauernhof
Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof In unserem Urlaub daheim hatten wir im vergangenen Jahr das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof im Schwarzwald besucht. Ein lohnendes Ziel auf einem weitläufigen Gelände.
#Ausflug#Bauernbrot#Bauerngarten#Blumen#Brot backen#Ferien#Fladen#Flammkuchen#Fotografie#Freilichtmuseum#Gutach#Hanfdarre#Hanfreibe#Kräutergarten#Markräflerin#Mühle#Museum#Schwarzwald#Schwarzwaldhäuser#Schwarzwaldhöfe#Urlaub#Vogtsbauernhof
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P&P || Kampagne - Das schwarze Mal
Kapitel Eins - Pinhalls Krise
5 PAB
Fünf Jahre nach dem Schicksalskrieg befindet sich Varlika in einem verwüsteten Zustand. Alle Völker der Welt haben ihre Hände voll zu tun mit dem Wiederaufbau ihrer in Ruine liegenden Königreiche und der Aufrechthaltung der Ordung in ihren Gebieten.
Abseits aller großen Reiche finden wir eine einsame Gestalt einen Weg östlich von Calrundan entlang gehen. Es handelt sich um “Alagor”, einen jungen Tiefling, der in den letzten Jahren viele Gebiete Varlikas bereiste und seit kurzem seine magischen Mächte erlangte. Begleitet wird er von der kleinen bronzenen Eidechse mit dem Namen Rinus Agur’dharburis Regilax (oder kurz “Agur”). In Gedanken versunken bemerkt Alagor nicht, wie eine kleine Kreatur zwischen den Bäumen direkt auf ihn zurennt. Die Goblinfrau “Ina Jonga“, eine Alchemistin mit einem explosiven Charakter, die aus ihrer Heimat geflohen ist, weil sie aufgrund einer wortwörtlichen explosiven Geschichte verbannt wurde, sieht tränenüberströmt viel zu spät den jungen Tiefling mitten auf dem Landweg und stößt ihn um. Nachdem unsere beiden Protagonisten wieder auf den Beinen sind, beginnen sie heftig zu diskutieren, indem Alagor seine neugewonnene Magie an nahstehenden Bäumen demonstriert, während Ina ihn mit ihrem gebrochenen Varlikanisch beschimpft. Plötzlich macht Agur beide auf eine aufsteigende Rauchwolke in der Ferne aufmerksam. Sie beschließen der Sache auf den Grund zu gehen.
Nach einer Weile gelangt unsere ungewöhnliche Gruppe vor die Tore des kleinen Dorfes Pinhall, das vor kurzem Opfer eines Banditenangriffes war. Alagor und Ina Jonga werden von misstrauischen Torwachen angehalten und ausgefragt. Nach langem Hin und Her können sie jedoch die Soldaten überzeugen, ihnen freien Eintritt, unter dem Vorwand den Bewohnern zu helfen, zu gewähren. Was Alagor und Ina im Dorf erwartet ist das Bild von Zerstörung und Trauer. Häuser und Stände am Marktplatz, die in Brand stehen. Verzweifelte Dorfbewohner, die nach Hilfe schreien oder um ihre gefallenen Geliebten trauern. Vor der Taverne “Zur roten Katze” wird unsere widerwillig zusammengekommene Truppe von der jungen freundlich Katzenfrau Samira begrüßt. Sie ist die Kellnerin und Besitzerin des Zufluchtortes und läd die Gruppe ein. In der gemütlich aussehenden Taverne werden Alagor und Ina Jonga von den misstrauischen und verzweifelten Blicken verletzter und müder Dorfbewohner willkommengeheißen. Bevor jedoch irgendeine Konfrontation passieren kann, bemerken sowohl Tiefling als auch Goblin zwei Personen an einem Tisch in der Ecke lauthals diskutieren - Bruder Derron, ein Mönch des Ordens der Ha’al, und ein Kleriker namens To’oma. Derron ist der starken Meinung, dass man für Gerechtigkeit sorgen soll und nur ein Gegenangriff die richtige Lösung sei, während To’oma lieber sich um die Verletzten sorgen will und diplomatische Wege finden will. Aufgrund der ausgelasteten Kapazitäten bittet Samira Alagor und Ina den beiden Herren Gesellschaft zu leisten und bringt ihnen das beste Pinhallser Bier. Derweil lernen sich alle am Tisch Anwesenden kennen. Als Ina Jonga erwähnt, dass sie auch Heiltränke produzieren kann, bittet der verzweifelte Kleriker sie um Hilfe und verlässt die Taverne um alle notwendigen Zutaten zu holen. Währenddessen gesellt sich Samira zu unseren Helden und bringt ihnen das Kartenspiel “Rabenaugen” bei, welches Alagor aufrgund seiner Vergangenheit als Trickbetrüger mit Leichtigkeit nach einem Doppelt oder Nichts gewinnt, und sie daraufhin den berühmten Pinhallser Blaurum trinken.
To’oma kehrt nach einer Weile mit Ressourcen zurück, sodass Ina sofort mit der Produktion von Heiltränken beginnen kann. Kurz darauf stürmt jedoch ein panischer Bauer namens Jaris in die Taverne rein und schreit um Hilfe. In seinen Armen hält er seine kreidebleiche Tochter Theodora. To’oma erkennt schnell, dass es sich um die Nacorakrankheit handelt, die zurzeit überall auf der Welt sehr verbeitet ist. Die Symptome der Anfangsstadien sind Blässe, kalte Haut und Fieber, die sich dann rasch in Manaverlust und schwarzes Blut entwickeln. Schlussendlich führt die Krankheit zum Tod. To’oma informiert die Gruppe über einen alten Freund namens Aaron, ein Mönch des Ordens der Ha’al, der in einem Tempel im Dornengebirge lebt. Er solle mehr über die Krankheit wissen und für eine mögliche Heilung des Kindes sorgen können. Alagor anfangs eher uninteressiert an der ganzen Sache willigt schnell ein, Jaris und Theo zu helfen, als er von einer Belohnung von 50 Goldstücken und einer uralten Schatzkarte hört. Auch Ina Jonga und Bruder Derron, der sich verpflichtet fühlt seine Brüder im Dornengebirge zu besuchen, erklären sich bereit auf diese Quest zu gehen. Während die kleine Goblinfrau an einem symptomlindernden Medikament für Theo arbeitet, nutzen Alagor und Derron ihre Zeit um Vorräte bei dem jungen reisenden Zwergenhändler Ponti aufzustocken und an einem Schrein in der Nähe zu beten. Inas Alchemiewissen zeigt schnell Wirkung und Theos Symptome zeigen eine Besserung sowie ein langsameres Fortschreiten. Samira verabschiedet sich bei unseren Helden mit einer schnell zubereiteten Jause und einer Wasserflasche und noch am selben Tag reist unsere Gruppe von Pinhall zu Fuß ab und begibt sich nach Osten Richtung Mittolrien.
Gut eine Tagesreise entfernt vom Dorf machen unsere frischen Abenteurer eine Rast unter einem großen Baum in der Nähe des Landweges, da Alagor womöglich wegen seiner Calrundan-Reise noch ermüdet war. Während Tiefling und Mensch in Ruhe schlafen, bereitet die Goblinalchemistin vor ihrem Schlaf noch Tränke und Bomben für ihre weitere Reise zu. Aufgrund dieser Tatsache hört sie in ihrem leichten Schlaf die sich nähernde Gefahr - ein hungriges Wolfrudel, die in unserer Gruppe ihre lang ersehnte Mahlzeit sieht. Schnell wachen auch Alagor und Bruder Derron auf und bekämpfen die vier blutrünstigen Kreaturen. Da Bruder Derron ein Meister der Kampfkünste ist, erlegt er schnell einen Wolf mit seinen bloßen Händen und einen weiteren mit einem präzisen Shurikenwurf. Alagor und Ina währenddessen benutzen ihre eigenen Fähigkeiten in Form von Zaubersprüchen und magischen Krallen bzw. Bomben und einer (sehr tödlichen) Steinschleuder um den Rest des Rudels zu erledigen. Auch wenn sie die Gefahr beseitigt haben, gehen unsere Abenteurer nicht ohne Kratzer aus dem Kampf. Ina ist am Ende des Gefechts schwer verletzt, und Alagor und Derron haben tiefe Bisswunden am ganzen Körper. Doch dank Heiltränke, Inas leichter Heilkunde und einer wohlverdienten Runde Schlaf sind unsere Helden am nächsten Morgen wieder komplett fit um ihre Reise fortzusetzen.
Nach einem weiteren problemlosen Tag erreicht die Gruppe endlich die berüchtigte Brücke nach Mittorlien. Wieso sie so berüchtigt ist? Der Grund ist, neben dem alten Zustand der schmalen Brücke, die riesige und abgrundtiefe Schlucht unter ihr. Bruder Derron beschließt als erster sie zu überqueren, was auch ohne Probleme geschieht. Was man jedoch nicht von Alagor behaupten kann. Der sonst sehr selbstbewusste Tiefling kommt ins Schwitzen, als er beinahe durch eine starke Windöe von der Brücke gefegt wird. Zum Glück wird er jedoch durch Derrons schnelles Handeln gerettet und gelangt sicher auf die andere Seite. Auch die normalerweise etwas eingebildete Ina begibt sich zögerlich auf die Brücke und wird auf halbem Weg von einem Windstoß erwischt, kann sich aber dank ihrer flinken Reaktion und Geschicklichkeit retten.
Als sie Mittolrien durchreisen, treffen die Abenteurer auf die alte Ruine eines großen Allianzpostens aus den Zeiten des Schicksalkrieges. Während Alagor seine Flasche in dem riesigen Teich direkt neben dem verfallenen Gebäude auffüllt, begeben sich Ina und Derron in die dunkle Ruine. Drinnen finden sie jedoch Anzeichen, dass der alte Posten möglicherweise doch nicht so verlassen ist, wie gedacht. Alagor nun auch in der Ruine findet unter einem kleinen Wasserfall eine verschlossene Truhe, die er aus dem Gebäude trägt, um sie bei Tageslicht, mithilfe seiner Vertrautheit Schlösser zu knacken, zu öffnen. Er findet in ihr einen wunderschön gravierten Dolch und ein altes Buch. Ina, die ihre Kenntnisse als erfahrene Jägerin benutzt um die Ruine zu erkunden, findet schnell heraus, in was für eine Gefahr sich die Abenteurer begeben haben. Bruder Derron, der währenddessen vorsichtig etwas tiefer in das Gebäude gewandert ist, findet den alten Speisesaal, wo er, neben dem am Eingang gefundenen primitven Bogen, auch einen noch mit frischem Essen gefüllten Topf findet. Sofort begeben sich der Mensch und die Goblinfrau Richtung Ausgang doch erzeugen dabei laute Geräusche, was zur Folge hat, dass die drei Abenteurer von angeflogenen Pfeilen begrüßt werden. Unsere Helden haben das Territorium der Nogurr, gefürchtete Barbaren, betreten. Schnell bemerkt unsere Gruppe, dass sie sowohl von draußen und drinnen umzingelt sind, doch bevor die ganze Situation weitereskalieren kann, werden sie von dem Stammeshäuptling Baruk, seiner Frau Ira und dem Stammesältesten Ys vorerst gerettet. Nach Versuchen die Barbaren von ihrem Unwissen und Harmlosigkeit zu überzeugen, werden sie vom Stamm der Nogurr eingeladen mit ihnen zu speisen.
Im Speisesaal erzählen die Abenteurer Baruk, Ira und Ys von der Nacorakrankheit und ihrer Aufgabe. Die Krankheit ist bei den Barbaren bekannt. Von Ys erfahren unsere Helden, dass auch die Nogurr einst Opfer von “Novias Fluch” (ihre Bezeichnung für die Nacorakrankheit) waren, doch nun immun dagegen sind. Wie das passieren konnte, wollen die Barbaren jedoch nur verraten, falls die Abenteurer sich bereit erklären zwei Dinge für sie zu erledigen. Zum einen die Höhle der Tränen von der dunklen Macht, die sie befallen hat, zu befreien, da sie anscheinend notwendig ist um die Nacorakrankheit zu bekämpfen, zum anderen nach den Töchtern Baruks und Iras, Andral und Imra, die seit kurzem dem Orden der Ha’al im Dornengebirge beigetreten sind, zu schauen, und falls möglich zurückzubringen. Da unseren Helden die Zeit davonrennt, nehmen sie widerwillg die Anforderungen an. Daraufhin beginnen die Nogurr zu feiern, was so entartet, dass Alagor mit Baruk ein Wetttrinken macht und in seinem Rausch einschläft. Derron und Ina unterhalten sich währenddessen noch gemütlich mit Ys und Ira, bevor sie sich schlafen legen.
Am nächsten Tag wird Alagor auf unsanftenste Art und Weise aufgeweckt und nach einem aufklärenden Gespräch mit den Anführern der Nogurr über die Nacora-Krankheit wird unseren Abenteurern schnell klar, dass sie die Aufgaben des Barbarenstamms durchführen müssen, um ein Heilmittel zu finden bzw. zu herzustellen. Außerdem erfährt Alagor, dass es sich beim alten Buch um das Tagebuch des varlikanischen Offiziers Ranoa Burim handelt. Daraufhin spricht der Teufling Ira auf den Soldaten an, was zur Folge hat, dass sie von ihrer Liebe zu Burim und der Tragödie der Höhle der Tränen erzählt. Einst war die Höhle der Tränen heiliger Grund für die Nogurr, wo sie zu Novia beteten. Als eines Tages jedoch dunkle Mächte die Höhle korruptierten und in Form von Nafargoks Nogurr-Kinder entführten und für ihre dunklen Rituale töteten, wagten Ira, Baruk und Burim einen verzweifelten Rettungsversuch um die Überlebenden aus den Klauen ihrer Kidnapper zu befreien. Auch wenn sie erfolgreich drei Nogurr-Jünglinge in Sicherheit bringen konnten, blieb Burim zurück um ihnen Zeit zu schenken. Die Nogurr gehen bis heute davon aus, dass er einen heldenhaften Tod starb. Alagor weiß jedoch, dass der varlikanische Offizier dieses Ereignis überlebte und im Heimlichen den Stamm verließ, um im Dornengebirge Exil zu suchen, und verheimlicht dies. Bevor die Gruppe jedoch ihre Reise weiterführen können, überreden die Nogurr sie dazu zum Essen noch zu bleiben.So beschließen Alagor, Ina und Derron bei der Jagd nach dem größten Wildschwein der Wälder, auch bekannt unter Alpha-Hauer, mitzumachen. Begleitet werden sie von Baruk und den zwei Chad-Brüdern. Nach einer Zeit finden sie eine perfekte Stelle um den Alpha-Hauer zu überraschen. Als er plötzlich zwischen den Bäumen des Mittolrienwaldes auftaucht, erkennen unsere Abenteurer schnell, dass bei diesem Schwein ein wesentlicher Unterschied zu normalen Wildschweinen vorhanden - seine abnormale Größe mit einer Höhe von bis zu 3-4 Metern. Noch dazu ist dieser ist nicht alleine. Ein Artgenosse, womöglich sein Jüngling, den die Jagdtruppe “Kleinen Hauer” taufen, ist an seiner Seite, wodurch der darauffolgende Kampf um einiges schwieriger wird. Die zwei Chads werden schnell unfähig gemacht, indem sie einen direkten Bodyslam des Alpha-Hauers erleiden. Auch der legendäre Häuptling Baruk muss verzweifelt feststellen, dass er einen schlechten Tag erwischt hat und neben den gebrochenen Rippen kaum einen Beitrag im Kampf leistet. Alagor und seine kleine Goblinkompanin sind genauso ein hoffnungsloser Fall, da sie sich gegenseitig mehrmals fast in die Luft jagen bzw. zu Tode brutzeln. Nur Bruder Derron allein erlegt (fast) im Alleingang die zwei Bestien, (wobei die Chad-Brüder dem Kleinen Hauer den Todesstoß gegeben haben,) wodurch er an diesem Tag einen legendären Status beim Stamm Nogurr erhielt. Selbst nach Hunderten Generationen ist er noch unter dem Namen “Der Ein-Schlag-Mann“ bekannt.
Nach einem köstlichen Mahl und sehr unangenehmen Flirtereien zwischen Alagor-Chad, Derron-Ira und Ina-Ys setzt unsere Truppe ihre Reise fort. EIn Späher der Nogurr bringt sie zum Pfad, der zur Höhle der Tränen führt. Oben angekommen, erwartet sie jedoch eine böse Überraschung. Unsere Abenteurer hören nämlichen einen grässlichen Schrei, Blutspuren und einen Siegel des Ordens der Ha’al, woraufhin Bruder Derron noch mehr Grund sieht, um diesen heiligen Grund von ihren bösen Mächten zu befreien. Im Inneren der Höhle treffen sie auf eine hohe bizzare Säule bestehend aus schwebenden Steinen und einer magischen Barriere. Am Boden vor ihr findet unsere Gruppe eine Inschrift in Margoks Zunge, die Ina Jonga ohne Probleme lesen kann. “In den eisigen Fängen des einzig Wahren soll er ruhen, bis er würdig ist.” Nach einigen vergeblichen Versuchen erkennen die Abenteurer, dass die Barriere von sich am Boden befindenden magischen Steinen, die eine eisige Kälte ausstrahlen, aufrecht erhalten wird. Mit Alagors Blitzzauber und Inas Feuerbombe schafft die Truppe die Säule zu deaktivieren. Womit sie jedoch nicht gerechnet haben, ist, dass eine Person aus der Säule und dem Rauch hervorkommt. Es handelt sich um Lazadros, einem menschlichen Künstler, der sich aufgrund einer leichten Amnesie nicht mehr daran erinnert, wieso und seit wann er in der Höhle gefangen war. Nach einem kurzen Kennenlernen erkennt Bruder Derron bei dem neuen Mitglied der Gruppe Symptome der Nacora-Krankheit, woraufhin Ina ihm einen Heiltrank braut, sodass das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt wird.
Im nächsten Raum findet die Gruppe die Leichen von Mönchen des Ordens der Ha’al. Ein im Sterben liegender Mönch gibt Derron die Briefe von Meister Aaron und des Obersten des Ordens, in denen die Befreiung der Höhle der Tränen befohlen wird und das Misstrauen Aarons gegenüber Meister Zaruk beschrieben wird. Außerdem warnt er seinen Mitbruder mit seinem letzten Atemzug vor Nafargoks. Nachdem Derron und seine Kompanen den Verstorbenen den letzten Respekt gezollt haben, wandern sie weiter ins Tiefere der Höhle. Sie gelangen in einen großen Raum mit drei möglichen Wegen. Einer dieser Wege wird jedoch von einem massiven unaufbrechlichen Tor versperrt. Da der zweite Weg in die Dunkelheit führt, beschließt die Truppe, den hell erleuchteten Weg mit einem weiteren Tor zu nehmen. Diese Option ermöglicht Lazadros seinen neuen Kompanen von seiner Nützlichkeit zu beweisen, indem er das riesige Tor nur mit seiner Muskelarbeit aufdrückt. Hinter dem Tor findet unsere Gruppe einen schön verzierten Raum mit Steinstatuen der vier größten varlikanischen Generälen der Schicksalskriege und drei weitere versperrte Tore. Als Alagor die Mitte des Raumes erreicht, ertönt eine tiefe monotone Stimme, die den Abenteurern vier Rätseln stellt. Nach dem erfolgreichen Beantworten von zwei Rätseln, scheitern unsere Abenteurer an der dritten Frage, was zur Folge hat, dass eine der Statuen zum Leben erweckt wird und die Truppe angreift. Nach einem schnellen erfolgreichen Kampf und Beantworten der letzten Frage öffnen sich alle Tore, und die Abenteurer entscheiden sich den linken Weg einzuschlagen. Ein schmaler Gang führt zu einer hinabgehenden Treppe. Bevor sie jedoch so weit kommen können, treffen sie auf halbem Weg auf zwei kleinere Holztüren, hinter denen komische Geräusche zu vernehmen sind. Lazadros ergreift die Initiative und schlägt daraufhin vor, dies zu erkunden. Hinter diesen zwei Türen finden unsere Helden Ghule mit Nacora-Symptomen. Nach einem fast fatalen Fehler Inas kann die Truppe die Untoten von ihrem Schicksal befreien, denn es stellt sich heraus, dass diese einst menschliche Sklaven waren und an ihnen auf grausamste Art und Weise experimentiert wurde. Außerdem finden sie in einer Truhe einen unbekannten Trank mit einer komischen dunklen/transparenten Flüssigkeit. Daraufhin gehen sie die Treppe hinab und betreten einen Raum mit der Inschrift “Grab des legendären Gorn“. Am Ende des Raumes finden sie eine kleine sowie eine große Tür. Hinter der Kleinen finden sie ein Artifakt, das eine böse Aura ausstrahlt und Agur große Angst einjagt, und einen Schlüssel, den sie zum Öffnen der großen Tür brauchen. Unsere Abenteurer entscheiden sich daraufhin das Grab des legendären Barbarenkriegers zu plündern, was zur Folge hat, dass durch das Artifakt Gorn als Riesenskelett zum Leben erwacht und die Störenfriede beseitigen will. Im Laufe des Kampfes erlangt Derron Gorns Respekt als Krieger und Lazadros rettet Alagor das Leben, indem er einen gewaltigen Schwertschlag Gorns abfängt. Bevor die Situation jedoch noch mehr eskalieren kann, streckt Derron den untoten Nogurr-Krieger mit seinem gefürchteten Roundhousekick nieder. Der Mönch fügt daraufhin “Gorns Schwert der Macht” seinem Inventar hinzu. Unsere müden und angeschlagenen Helden entscheiden sich eine Rast einzulegen bevor sie den Rest der Höhle erkunden.
Nachdem sich unsere Helden etwas erholt haben, führen sie ihre Expedition durch die Höhle der Tränen fort. Sie kehren zum Raum der Fragen zurück und entscheiden sich durch das große Tor zu passieren. Die Abenteurer gehen eine Weile dem breiten Gang entlang bis sie auf eine große hölzerne Tür stoßen. Da ihre Neugierde zu groß ist, beschließen sie nachzuschauen, was sich hinter der Tür befindet. Unsere Gruppe betritt einen großen durch Fackeln hellbeleuchteten Raum. Am hinteren Ende des Raums erblicken sie zwischen zwei riesigen Statuen einen schönverziertzen Altar, auf dem sich ein noch schönerer Edelstein befindet. Als sie jedoch nur wenige Schritte in den Raum wagen, ertönt eine laute und dunkle Stimme, die sie dazu auffordet sich in Demut zu nähern. Alagor lässt sich davon jedoch nicht einschüchtern und setzt seine Intention den Edelstein zu holen normal fort. Daraufhin leuchten die Augen der Statuen auf und gewalte Flammen schießen aus ihren Münder auf die Gruppe zu. Dank Alagors natürlichen Resistenz gegen Feuer und Inas nicht allzu großer Statur agieren beide schnell genug um den Rest der Gruppe vor größeren Schäden zu beschützen. Sie zerstören den Edelstein, da sie der Annahme sind, dass er von böser Natur ist und für die Flammenmagie verantwortlich ist. Voller Bedauern erkennt die Gruppe im Nachhinein, dass der Rubin sehr wertvoll war und den Abenteurern von Nutzen hätte sein können.
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