#der hat keinen nachnamen oder
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official-holdy · 7 months ago
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Habe Drogen konsumiert (aka die Bibi & Tina Filme geguckt) und bin jetzt (aka seit über nem Jahr) into Holdy. Who's with me?
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daydreamervalchen · 3 months ago
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magst du vielleicht ein paar facts über deinen good luck OC teilen für den tumblr at-choice overview? :)
Soo bevor ich gar nicht mehr dazu komme, beantworte ich die Frage endlich auch mal und passe sie gleich dem Overview-Post an. Ich lade auch hier gleich nochmal das Moodboard von Ask hoch🩷
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name Viviette 'Vivi' Alarie
alter 24 Jahre | 14. März
nationalität US-Amerikanisch-Französisch
gender female (she/her)
sexualität bi (vielleicht nur bi-romantisch, noch nicht sicher)
pairing option [yes]
charakter kreativ, aufmüpfig, hartarbeitend, bossy, einfallsreich, selbstbewusst
💄 Viviette ist süchtig nach Cream Soda und Coca Cola, besonders mit Kirschgeschmack. Sie trinkt die Zuckerbomben beinahe täglich.
💄Sie besitzt einen auffälligen Modegeschmack und achtet sehr auf ihr Äußeres. Vivi kleidet sich im, aus Japan stammenden, Lolita-Stil, genauer gesagt ist Steampunk-Lolita genau ihr Ding.
💄In der Kfz-Werkstatt in der sie arbeitet, ist Viviette die einzige Frau und sie hat ein Faible für Oldtimer und Vintage-Autos.
💄Zu ihren liebsten Plätzen gehören neben Flohmärkten auch Schrottplätze. An diesen Orten beschafft sie sich gerne "Kleinteile" für ihre selbstgemachten Lolita-Outfits.
💄Ihre Mutter ist Französin und ihr Vater Japaner, der jedoch in den USA lebt und arbeitet. Obwohl ihre Eltern heute geschieden sind, ergibt sich aus der Familienkonstellation, dass Vivi neben Englisch auch Französisch und Japanisch spricht.
💄Man sieht Vivi so gut wie niemals ungeschminkt und sie ist jemand, der selbst zum Müll raustragen Make-Up aufträgt. Sie selbst würde sich auch die die Kategorie "dress to impress" einordnen und auch im Alltag wird Vivi von ihrem Umfeld typischerweise als overdressed eingestuft.
💄Vivi verwendet den französischen Nachnamen ihrer Mutter, weil sie nicht mit ihrem Vater assoziiert werden will. Das liegt nicht daran, dass sie sich nicht mit ihm versteht, aber eigentlich stammt Vivi aus gut betuchten Verhältnissen. Sie müsste eigentlich keinen Tag in ihrem Leben arbeiten, aber sie möchte auf eigenen Beinen stehen und liebt ihren Mechaniker-Job über alles. Vivi ist auch viel zu stolz um ihren Vater um Geld anzuschnorren, auch wenn sie sehr oft knapp bei Kasse ist.
💄Zu ihren Eltern hat Vivi nur sporadisch Kontakt, ihre Schwestern Coco (Cosette) und Mai-Mai (Maisie) trifft sie sich jedoch regelmäßig.
💄Außer ihren Schwestern besteht Vivis Sozialleben beinahe nur aus ihren männlichen Arbeitskollegen, die ihrem "Prinzesschen" gegenüber sehr beschützerisch auftreten. Vivi geht mit diesen oft auf ein Feierabend-Bier und spielt mit ihnen Billiard/Pool.
💄Neben dem Herumschrauben an Autos hat Vivette außerdem noch eine große Vorliebe für Cosplays und schneidert sich regelmäßig Kostüme für Conventions und Veranstaltungen selbst.
💄Vivi ist auf Sozialmedia äußerst aktiv und versucht sich, eben Fotos und Videos zu ihren Cosplays auch als Beauty Influencer.
💄Sie ist ein großer Manga/Anime Fan und ihre liebsten Genres sind Mecha, Romance und Magical Girl.
💄Des weiteren ist sie begeistert von Star Wars und ihr Lieblingsfilm des Franchise ist Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück (1980), weil sie die AT-AT Walkers während der Schlacht auf Hoth verdammt cool findet. Ihr Lieblingscharakter ist General Grievous, besonders in der Clone Wars Serie und weil er ein Cyborg ist. Ihre Jedi "Crushes" sind Jedi Meister Quinlan Vos und dessen ehemaliger Padawan Jedi Meisterin Aayla Secura. Viviette ist eine wandelnde Star Wars Enzyklopädie und kann einen stundenlang damit volllabern. Wenn man mit ihr befreundet ist (oder sein will) zwingt sie einen früher oder später dazu sich mit ihr die Original Trilogy und die Prequel Trilogy anzusehen, darum kommt man nicht herum.
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wladimirkaminer · 6 months ago
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Unsere Nachrichten
Die Nachrichten sind in jedem Land anders. Meine deutschen Nachrichten sind süß. Aus irgendeinem Grund glaubt mein Google-Account, ich sei aus Baden-Württemberg und versorgt mich verlässlich mit lokalen News.
Zwei Tage berichtete mir die Badische Zeitung über das abenteuerliche Leben einer entlaufenen Wachtel in Lahr/ Schwarzwald. Zwei Tage verfolgte ich die Meldungen beim Frühstück mit einer Mischung aus Staunen und Interesse.
„Anwohner um Schlaf gebracht,“ hieß die Überschrift, „eine entlaufene Wachtel sorgt für Polizeieinsatz“.
Das arme Hühnchen hatte die halbe Nacht gegurrt, versteckte sich jedoch sehr gekonnt vor der Polizei und lieferte ihnen eine Verfolgungsjagd durch das Städtchen. Es wurde am frühen Morgen jedoch gefasst und zurück in die Wachtelfarm „zu ihren Freunden“ gebracht, wie die Badische Zeitung berichtete. Ich lachte anfangs über die Wachtelnachrichten, entwickelte jedoch nach zwei Tagen eine gewisse Abhängigkeit von der Geschichte und fühlte mich für das Schicksal des reisefreudigen Hühnchens mitverantwortlich. Die arme Wachtel! Konnte sie ihre Flucht ohne Schaden überstehen? Wie wurde sie bei den Freunden aufgenommen? Es kam aber nichts Neues mehr aus Lahr, also fing ich an, auf eigene Faust zu recherchieren und erst einmal „Wachtel“ zu googeln, erfuhr dabei „zehn Gründe, warum man Wachteleier nicht essen soll“ und dass, das deutsche Volleyballnachwuchstalent mit Nachnamen Wachtel heißt.
Ein Freund aus Kiew schrieb mir zur gleichen Zeit: „Tolle Nachrichten, wir haben endlich einen Kaffeeautomaten im Schutzbunker. Zweieinhalb Jahre hat es gedauert, bis die Zivilschutzbehörde darauf gekommen ist.“  Mein Freund ist kaffeeabhängig, er kann ohne Kaffee nicht leben, vergaß  stets seine Thermoskanne in den Bunker mitzunehmen und bekam Probleme, wenn die Russen zu lange bombten. „Und was geht in Deutschland ab?“ fragte er. Ein anderer Kollege schrieb aus Israel, wie seine kleine Stadt sich an die  ständigen Angriffe der Hisbollah gewöhnt hat. Die Einheimischen dort haben dank des endlosen Krieges einen ironischen Fatalismus entwickelt, sie wissen, es hat keinen Sinn zu zappeln, es kann Dich überall und zu jeder Zeit treffen. Sie bleiben ruhig. Die wenigen Touristen jedoch, die trotz der Reisewarnung nach Israel geflogen sind, versteinern, wenn die Warnsirene ertönt. Sie halten die Sirene für den letzten Ruf des Harmagedon (nach biblischer Offenbarung - das Ende der Welt“). Es steht nicht in der Bibel, wie man sich beim Ende der Welt verhalten soll.  Der Tourist hat sich gerade einen Platz im Schatten, in einem netten Café ergattert, ein kühles Bier und eine schnelle Falafel bestellt, plötzlich jault die Warnsirene auf. Was tun? Zahlen oder nicht zahlen? Den Kellner rufen? Geld auf den Tisch schmeißen und wegrennen? Sich unterm Tisch verstecken?  Der Tourist bleibt versteinert sitzen, bis der Kellner, die Ruhe in Person, erscheint, das Bier in die eine Hand, den Touristen in die andere nimmt und beides in den Bunker begleitet. Und die Falafel? fragt der Tourist etwas nervös, überwältigt vom israelischen Service. Die wird doch kalt, ich mache sie Ihnen später wieder warm, nach dem Ende der Welt, beruhigt ihn der Kellner und kassiert im Bunker ein gutes Trinkgeld.  
Die russischen Nachrichten sind auch nicht ohne. Dort wird inzwischen täglich vom Krieg berichtet, doch der Krieg erscheint in diesen Nachrichten wie eine Naturkatastrophe am Rande des großen Landes, unangenehm, aber leider unabwendbar. Ein Fußgänger in Woronesch wurde von einer ukrainischen Drohne erwischt, drei Dörfer bei Kursk seien abgebrannt, sie waren aber sowieso kaum noch bewohnt, die Studenten der Moskauer Universität haben zwei Hektar Tarnnetze mit bloßen Händen fertiggestrickt. Die Topnachricht lieferte aber traditionell die Gartenfee: die fünf besten Rezepte, wie man frische Erdbeeren sicher für den Winter einkocht, damit alle Vitamine drinbleiben.
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goodluckgoodbye · 3 months ago
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at-choice: VIVI ALARIE (hephaistos)
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name Viviette 'Vivi' Alarie
alter 24 Jahre | (14. März)
nationalität US-Amerikanisch / Französisch
gender female (she/her)
sexualität bi (vielleicht nur bi-romantisch, noch nicht sicher)
pairing option [yes]
charakter kreativ, aufmüpfig, hartarbeitend, bossy, einfallsreich, selbstbewusst
💄 Viviette ist süchtig nach Cream Soda und Coca Cola, besonders mit Kirschgeschmack. Sie trinkt die Zuckerbomben beinahe täglich.
💄Sie besitzt einen auffälligen Modegeschmack und achtet sehr auf ihr Äußeres. Vivi kleidet sich im, aus Japan stammenden, Lolita-Stil, genauer gesagt ist Steampunk-Lolita genau ihr Ding.
💄In der Kfz-Werkstatt in der sie arbeitet, ist Viviette die einzige Frau und sie hat ein Faible für Oldtimer und Vintage-Autos.
💄Zu ihren liebsten Plätzen gehören neben Flohmärkten auch Schrottplätze. An diesen Orten beschafft sie sich gerne "Kleinteile" für ihre selbstgemachten Lolita-Outfits.
💄Ihre Mutter ist Französin und ihr Vater Japaner, der jedoch in den USA lebt und arbeitet. Obwohl ihre Eltern heute geschieden sind, ergibt sich aus der Familienkonstellation, dass Vivi neben Englisch auch Französisch und Japanisch spricht.
💄Man sieht Vivi so gut wie niemals ungeschminkt und sie ist jemand, der selbst zum Müll raustragen Make-Up aufträgt. Sie selbst würde sich auch die die Kategorie "dress to impress" einordnen und auch im Alltag wird Vivi von ihrem Umfeld typischerweise als overdressed eingestuft.
💄Vivi verwendet den französischen Nachnamen ihrer Mutter, weil sie nicht mit ihrem Vater assoziiert werden will. Das liegt nicht daran, dass sie sich nicht mit ihm versteht, aber eigentlich stammt Vivi aus gut betuchten Verhältnissen. Sie müsste eigentlich keinen Tag in ihrem Leben arbeiten, aber sie möchte auf eigenen Beinen stehen und liebt ihren Mechaniker-Job über alles. Vivi ist auch viel zu stolz um ihren Vater um Geld anzuschnorren, auch wenn sie sehr oft knapp bei Kasse ist.
💄Zu ihren Eltern hat Vivi nur sporadisch Kontakt, ihre Schwestern Coco (Cosette) und Mai-Mai (Maisie) trifft sie sich jedoch regelmäßig.
💄Außer ihren Schwestern besteht Vivis Sozialleben beinahe nur aus ihren männlichen Arbeitskollegen, die ihrem "Prinzesschen" gegenüber sehr beschützerisch auftreten. Vivi geht mit diesen oft auf ein Feierabend-Bier und spielt mit ihnen Billiard/Pool.
💄Neben dem Herumschrauben an Autos hat Vivette außerdem noch eine große Vorliebe für Cosplays und schneidert sich regelmäßig Kostüme für Conventions und Veranstaltungen selbst.
💄Vivi ist auf Sozialmedia äußerst aktiv und versucht sich, eben Fotos und Videos zu ihren Cosplays auch als Beauty Influencer.
💄Sie ist ein großer Manga/Anime Fan und ihre liebsten Genres sind Mecha, Romance und Magical Girl.
💄Des weiteren ist sie begeistert von Star Wars und ihr Lieblingsfilm des Franchise ist Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück (1980), weil sie die AT-AT Walkers während der Schlacht auf Hoth verdammt cool findet. Ihr Lieblingscharakter ist General Grievous, besonders in der Clone Wars Serie und weil er ein Cyborg ist. Ihre Jedi "Crushes" sind Jedi Meister Quinlan Vos und dessen ehemaliger Padawan Jedi Meisterin Aayla Secura. Viviette ist eine wandelnde Star Wars Enzyklopädie und kann einen stundenlang damit volllabern. Wenn man mit ihr befreundet ist (oder sein will) zwingt sie einen früher oder später dazu sich mit ihr die Original Trilogy und die Prequel Trilogy anzusehen, darum kommt man nicht herum.
OC (und facts) by @daydreamervalchen auf dem blog gibts auch noch ein moodboard :)
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travojungle · 2 years ago
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Wie hoch sind die Kosten für die Sitzplatzreservierung bei American Airlines?
Wenn Sie einen Trip planen, planen Sie einen festen Sitzplatz am Flugzeug oder ist es Ihnen egal? In diesen Umständen falls Sie ein typischer Reisender sind, können Sie die Tickets mit American Airlines buchen. Bei dieser Fluglinie können Sie eine große Vielfalt von Optionen bekommen, zusammen mit vielen Dienstleistungen. Eine von diesen Einrichtungen ist die Sitzplatzauswahl, durch die Sie mühelos Ihren gewünschten American Airlines-Reservierung von Sitz selbst machen können. Falls Sie in Details über die Sitzplatzreservierung wissen wollen, dann scrollen Sie nach unter. 
Wie viel wird einen Sitzreservierung bei American Airlines kosten?
Weil es eine breite Palette von Reiseklassen gibt, sind die Dienstleistungen in jeder Klasse unterschiedlich. Wenn Sie in einer festen Klass den Sitz buchen wollen, brauchen Sie für die angebotenen Services einen zusätzlichen Betrag zu zahlen. Diese American Airlines-Sitzplatzreservierung Kosten hängen von der Art des Klasse und des Faretyp ab aber um über diese Gebühren eine Idee zu haben, gehen Sie die gegebenen Punkte durch:
Wenn Sie im Vorfeld den Sitz buchen, wird es Ihnen ungefähr 40 Euro kosten.
Im Premium Economy und Erste Klass wird den Preis circa ab 80 Euro beginnen.
Für den günstigsten Preis können Sie in Basic Economy den Sitz reservieren. Es gibt zwar viele Einschränkungen, aber Sie werden immer noch Bequem sein.
Wie kann man bei American Airlines eine Sitzplatzauswahl machen?
Neben mit kundenfreundlichen Geschäftsbedingungen und Services gibt es bei dieser Fluglinie einfachen Vorgängen. Sie können Ihren gewünschten Sitzplatz per Ihre bevorzugte Option buchen und die Bestätigung kürzlich bekommen. Falls Sie über diese Alternativen mehr erfahren wollen, dann können Sie die gegebenen Angaben durchlesen.
Online die Auswahl von dem Sitz zu machen:
Die einfachste und geeignetste Option, die meistens ausgewählt ist, ist online, per die Sie jederzeit von zu Hause die Auswahl machen können. Sie können über die verfügbaren Sitzplätzen wissen und den gewünschten Sitz selektieren Für den Prozess in Detail zu finden, gucken Sie mal unten an:
Der erste Schritt ist zu der offiziellen Webseite von American Airlines bei der erwähnten Link- https://www.americanairlines.in/intl/in/index.jsp zu navigieren.
Dann klicken Sie auf die `Meine Trips`` Taste.
Über die gerade geöffnete Tab tragen Sie die Referenznummer und den Nachnamen in dem Feld ein.
Wenn Sie auf die nächste Seite gehen, wird die Einzelheiten von Ihrem Flug erschienen.
Tippen Sie dann auf die ``Sitzauswahl`` Taste.
Danach können Sie von dem bereitgestellten Sitz Map den Sitz auswählen.
Wenn Sie die Anwahl abgeschlossen haben, werden Sie zu der Zahlungsseite umgeleitet.
Nachdem der Zahlung fertiggestellt ist, werden Sie eine Bestätigungsemail bekommen. 
Am Ticketschalter um die Reservierung bitten:
Sie können den Ticketschalter innerhalb der Öffnungszeiten besuchen und die erforderlichen Unterlagen bereitstellen. Der Vertreter wird Ihnen über die verfügbaren Sitzplätzen und andere Dienstleistungen informieren. 
Welche Geschäftsbedingungen gibt es bei American Airlines für eine Sitzreservierung?
Um jede Verwirrung unter Passagieren zu vermeiden und den Vorgang einfacher zu machen, hat diese Fluglinie einige Richtlinien formuliert. Laut diesen Geschäftsbedingungen sind die Kosten für Sitzplatzreservierung bei amerikanischen Fluggesellschaften  festgelegt, deswegen machen Sie sich mit ihnen Vertraut im Vorfeld. Gehen Sie die erwähnten Angaben durch, für eine bessere Verständnis:
Es ist bei der Fluglinie erlaubt, die Reservierung immer noch nach der Buchung und während des Check-Ins zu machen.
Die Bestätigung von dem Sitz ist von der Verfügbarkeit von Plätzen abhängig.
Wenn Sie keinen Sitz selbst sogar nach dem Check-In reservieren, wird Ihnen von der Fluggesellschaft einen kostenlosen Sitz beauftragt.
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daughterofhecata · 2 years ago
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1, 2, 4 & 10? 💕
[ask game for when you are stuck]
1.what is the dumbest possible version of the next sentence you need to write?
"Mark kam auf Cotta zu." Mark hat noch keinen Nachnamen und sollte sinnvollerweise bei seinem ersten Auftreten auch irgendwie beschrieben werden, und außerdem weiß ich auch noch nicht genau, ob es Sinn ergibt, wenn sich die beiden vor dem Gebäude treffen, oder ob sie lieber drinnen irgendwo ein Gespräch anfangen sollten und ob Cotta nicht eher der sein müsste, von dem es ausgeht. Aaaaah.
2. what is the dumbest possible description of the scene you are trying to work on?
"Verdeckter Ermittler trifft Verdächtigen." Jetzt habe ich schon den Einstieg des Plots verraten, aber ja, Cotta ist undercover und ich muss ihn jetzt irgendwie dazu bringen, mit Mark ein Gespräch anzufangen...
4. name five things that COULD happen next, logically
Cotta könnte ihn vermutlich nach irgendwelchen Geschäften fragen
Irgendjemand anders könnte sie einander vorstellen
Cotta könnte schon einen ganz kurzen Blick auf Victor erhaschen, ohne ihn zu erkennen
Vermutlich könnte Cotta ihn auch einfach anrempeln/ihm ein Getränk über das Hemd schütten, aber idk ob die Unterhaltung dann mit dem richtigen Grundton beginnt xD
Cotta könnte vermutlich auch an einem kleinen Lautsprecher herumfummeln, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht will, dass er verkabelt ist.
10. what do they currently need?
Cotta braucht einen Vorwand, um mit Mark ins Gespräch zu kommen. Mark braucht vermutlich gar nichts, weil er ein hochzufriedener kleiner Verbrecher ist, und ich schätze, Victor braucht jemand anderen, mit dem er Snooker spielen kann, weil Mark ihn gerade unhöflicherweise warten lässt xD
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missringsy · 3 years ago
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Eigentlich wollte ich ja fragen, ob du Winter oder Beckmann als gemeinsamen Familiennamen bevorzugen würdest (ich würde mich da ganz schlecht entscheiden können). Aber bei den neuen Spoilerpics läuft's ja bestimmt drauf raus, dass sie als Hinweis einen Engel backen? Ich lach mich ja schon kaputt bei der Vorstellung, wie der Huber dann künftig brüllt: "BECKMA... äh... Ich meine... ENGEL!!!"
Puh, mir geht es da wie dir! 😊 Ich kann mich zwischen Winter und Beckmann auch nicht entscheiden. Mich hat das "Namensthema" aber auch schon nach der Hochzeit nicht groß gestört und fand es okay, dass die Beiden ihre eigenen Nachnamen behalten haben. Tut ihrer Liebe zueinander ja keinen Abbruch. ❤
Es kann gut sein, dass es auf Engel hinausläuft, woran ich mich - abgesehen davon, dass es rechtlich in Dtl. gar nicht möglich ist #uulogik - wohl einige Zeit gewöhnen müsste. 🙈 Die Geste ist zwar herzerwärmend, aber dann doch lieber Variante 1 oder 2.
Sie können ja 2 Knochen beschriften und zu welchem Stinker als 1. läuft, der Name wird es dann. Problem gelöst. 😂
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unsere-zeit-ist-jetzt · 4 years ago
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17.08.2019: Melden uns gehorsamst aus Genua
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Samstag, 20:34 Uhr:
WhatsApp, ok.cool.:
Abdi: So, isch habe fertig!
Carlos: Womit, Brudi?
Abdi: Na mit eurer Hochzeitsplanung!
Jonas: lol - ernsthaft!?
David: Ich bin gespannt!
Carlos: Ohja, ich auch! Zeig her!
Abdi: Ich hab eine Tabelle gemacht:
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Carlos: Ey, wieso bist du bei Davenzi Trauzeuge!? Ich will Trauzeuge sein!
Abdi: Du darfst Blumenmädchen sein :-)
Carlos: Hmmm, okay, nehm ich!
Jonas: Ihr Knalltüten
Alex: Sam wird nicht mein Trauzeuge
Abdi: Sicher???
Alex: Ziemlich. Hab den seit nem halben Jahr nicht mehr gesehen
Abdi: Mist.
Alex: Ändern darfst du jetzt nicht mehr
Carlos: Haha, genau, Abdi kriegt Punkte. Bei jeder Hochzeit ein Punkt für alles, was er richtig hat
Matteo: N’Abend zusammen! Melden uns gehorsamst aus Genua.
Matteo: Alter, Abdi, du hast echt ne Tabelle gemacht?? Haha, geil.
David: Gerade mal die Tabelle angesehen… also was Matteo und mich betrifft sieht das schon mal ganz gut aus…
Abdi: YESSSS!!!
David: Wobei… Trauzeuge schau ich dann, wenn’s soweit ist…
Abdi: NOOOO!!! Ich bin voll gut als Trauzeuge!
Jonas: Aber du bist doch schon bei Carlos Trauzeuge…
Carlos: Genau! Und ich nirgendwo!
Jonas: Ey und warum macht bei uns Hanna den Antrag!?
Alex: Wie ist es in Genua, Davenzi?
Abdi: Weil du’s nicht hinkriegst und sie keinen Bock mehr hat zu warten!
David: Ziemlich städtisch. Wir haben noch nicht so viel gesehen, weil wir erst so spät hier waren. Haben den Tag noch am Strand vertrödelt. Wollen uns aber morgen früh noch was anschauen und wenn es nichts Gutes mehr zu sehen gibt, dann direkt auch morgen weiter Richtung Mailand oder so…
Matteo: Ich glaub ja, es ist andersrum. Jonas macht den Antrag, aber dafür Kiki bei Kirlos
Carlos: Haha, neee, jetzt erst recht nicht, ich will doch, dass Abdi Punkte kriegt.
Alex: Oh, Mailand ist toll, aber auch sehr laut und voll. Aber ihr macht das schon.
Jonas: Vielleicht heiraten wir ja auch alle gar nicht, und was machst du dann, Abdi?
Abdi: Dann zwing ich euch!
Matteo: Mailand wollen wir auch nur mal gesehen haben, wenn’s uns nervt, fahren wir wieder.
David: Das wäre schon sehr unwahrscheinlich, wenn wir alle nicht heiraten würden, oder?
Jonas: Ich sag mal so: Statistisch gesehen halten Jugendbeziehungen eben nicht ewig. Was jetzt um Gottes Willen nicht heißen soll, dass ich denke, dass Hanna und ich oder einer von euch sich trennen wird…
David: Ja, wir entscheiden einfach spontan in Bezug auf Mailand. Ich will zumindest den Mailänder Dom mal gesehen haben. Die Chancen, das letzte Abendmahl zu sehen, sind leider erschreckend gering. Spontan Karten für das Museum zu kriegen soll echt fast unmöglich sein…
Carlos: Boar, Jonas zieht hier voll die Stimmung runter! Wir heiraten alle, Brudi! Sei mal optimistisch.
Matteo: Jonas, der ewige Realist.
Jonas: Sorry, aber statistisch gesehen halten nur 15 % aller Jugendbeziehungen, das wären bei uns 4 nicht mal eine. Und statistisch führt man 3-4 Beziehungen im Leben. Ihr könnt ja mal durchzählen.
Alex: Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber: Halt die Fresse, Jonas.
Carlos: Ha!
Matteo: Glaube nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!
Abdi: Außerdem gehts um Liebe, Brudi, nicht um Zahlen!
Carlos: Genau! Und wenn wir 2026 alle verheiratet sind, BÄM! Dann mal alle fett den Stinkefinger Richtung Statistik!
Jonas: Ich sag ja nicht, dass es so sein wird, sondern dass das die Statistik so sagt.
Alex: Ey, aber sorry, Jonas! Scheiß auf die Statistik! Ich bin weiß Gott ein realistischer und meiner Meinung nach recht bodenständiger Mensch, aber wenn ich bei jeder Beziehung oder Freundschaft auf eine Statistik schauen sollte, warum sollte ich sie dann überhaupt eingehen?! “Hach, Mist, du wärst meine erste Beziehung! Statistisch gesehen, bleibt man mit der ersten Beziehung eh nicht zusammen, also warum sollen wir’s überhaupt versuchen?!” oder “Hmm… ich hatte zwar schon 5 Beziehungen, aber wir sind noch unter 18 - statistisch gesehen bleiben wir sowieso nicht zusammen, also warum sich jetzt die Mühe machen!?” Fakt ist doch, dass man von jeder Beziehung hofft und will, dass sie hält - sonst würde man sie doch gar nicht eingehen. Und meiner Meinung nach ist es diesbezüglich eher kontraproduktiv, irgendwelche Statistiken im Hinterkopf zu haben.
Carlos: Wow…
Alex: Fernbeziehungen halten übrigens statistisch gesehen auch nicht - ich geh mal eben mit Mia Schluss machen!
Abdi: Woah, Alex… wusste gar nicht, dass du so abgehen kannst…
Carlos: Warum schreibt David nix mehr? David, Einsatz für die Liebe, komm schon!
Matteo: David ist gerade vor Begeisterung vom Stuhl gefallen. Ohne Witz, der hat so stark applaudiert, der ist einfach umgefallen. :-) *schickt ein Foto von David, der auf dem Boden sitzt und lacht*
Matteo: Aber, ja, hätte ich auch nicht gedacht, dass ich das mal so schreibe: Aber Alex hat voll Recht. Seh ich ganz genauso. Scheiß auf Statistik, Jonas, komm schon.
Jonas: Whoa, whoa, okay, ja.
Abdi Für die Liebe!
Carlos: FÜR DIE LIEBE!
Matteo: Per l’amore!
David: Si si… per l’amore! Und eigentlich hab ich erst geweint! War so schockiert über Jonas nüchterne Art und für einen Moment desillusioniert. Schließe mich aber Alex an. War nur zu faul zum Tippen.
Jonas: Leute, ich hab’s verstanden… ich werd euch mit der Realität nicht weiter belästigen. Liebe ist wichtiger. Ich seh’s ja ein…
Carlos: Ich bin mir da nicht sicher, Brudi…
Abdi: Bei was jetzt?
Carlos: Na dass er’s wirklich einsieht oder das nur so sagt, um seine Ruhe zu haben…
Abdi: Weiß ich auch nicht. Alex kann voll gut Leute einschätzen, der soll mal sagen, ob Jonas nur seine Ruhe haben will.
Carlos: Wo ist Alex, wenn man ihn mal braucht?!
David: Der macht doch gerade mit Mia Schluss…
Jonas: haha.
Matteo: <3
Alex: So, ist erledigt. Und ja, Jonas will seine Ruhe. Kann ich auch verstehen. Aber er hat trotzdem Unrecht.
Abdi: Gefällt mir
Carlos: Was jetzt
Abdi: Alex aufgetaut.
Matteo: Haha. Ach, Jungs, ich vermiss euch ja schon, ne?
Carlos: Wir euch auch, Brudi! <3
Abdi: Ja, Mann! <3
David: Spätestens in einer Woche sind wir zurück! Freu mich auch schon, euch dann wieder zu sehen… aber jetzt müssen wir euch erstmal wieder verlassen und uns auf die Suche nach was zu Essen machen, bevor Matteo verhungert…
Jonas: Ey, habt noch ne tolle Zeit! Und lasst euch von mir nicht desillusionieren, okay?
David: Wir versuchen’s ;-) Bis bald!
WhatsApp, Davids Mama:
Heike: Hallo mein Lieber, ich hab jetzt schon so lange nichts von dir gehört und denke ganz oft an dich. Ich wollte fragen, ob es dir bzw. euch gut geht, wenn das okay ist. Wo wir am Anfang eurer Reise so viel geschrieben haben, mache ich mir jetzt Sorgen, ob alles okay ist. Ich möchte nicht wieder nerven oder stören, aber es wäre schön, wenn du dich mal wieder meldest. Jörg und ich fliegen morgen für eine Woche nach Kroatien. Laura hat gesagt, dass von dort aus WhatsApp trotzdem noch funktioniert, also kannst du mir jederzeit schreiben. Ich hoffe, du genießt deinen Urlaub. Deine Mama
David: Hallo Mama. Tut mir leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet hab. Du störst oder nervst nicht und du kannst ruhig fragen. Wir hatten ja gesagt, wir versuchen‘s und dazu gehört wohl auch, dass ich mich ab und zu mal melde. Wir erleben ziemlich viel – da hab ich es einfach vergessen. Uns geht es aber wirklich ziemlich gut – du brauchst dir also keine Sorgen zu machen. Wir waren einige Tage in Florenz (Matteo heißt doch Florenzi mit Nachnamen und wir mussten unbedingt ein Foto von ihm vor dem Ortseingangsschild machen) und haben dann eine Nacht am Strand gezeltet. Vor zwei Stunden sind wir in Genua angekommen, aber von der Stadt haben wir noch nicht allzu viel gesehen. Das holen wir dann morgen nach. Von hier aus ist Mailand geplant. Ich wünsche dir viel Spaß in Kroatien. Du kannst ja mal ein paar Fotos schicken, wenn du magst.
Heike: Jetzt bin ich wirklich erleichtert, dass ich nicht nerve und dass es dir gut geht. Wahrscheinlich hab ich mir ganz umsonst Gedanken gemacht. Aber dass wir es versuchen ist noch so neu und ich möchte nichts falsch machen. Ich will dich nicht nochmal verlieren. Ich hoffe, das weißt du! Ihr kommt ja ganz schön rum in Italien. Es freut mich zu lesen, dass ihr so viel erlebt. Und ihr habt am Strand übernachtet?! Darf man das denn heutzutage überhaupt noch? Mailand soll ja sehr schön sein! Da möchte ich auch irgendwann mal hin. Aber jetzt erstmal Kroatien… Ich werde Fotos schicken, wenn wir da sind und würde mich freuen, wenn du mir auch wieder ein paar von euch schickst, damit ich mich mit eigenen Augen davon überzeugen kann, dass es euch gut geht ;-)
David: Du musst keine Angst haben, was falsch zu machen. Jeder macht doch mal Fehler und ich werd sicher auch irgendwann mal was falsch machen. Ich meinte das genauso ernst wie du, dass wir es nochmal versuchen. Und ich verspreche, dass ich mir Mühe gebe, mich nicht wieder zurück zu ziehen, wenn mir irgendwas nicht passt. Vielleicht können wir in dem Fall einfach versuchen, ganz normal miteinander zu reden, damit nicht wieder irgendwas eskaliert.
Heike: Wann bist du so reif, erwachsen und weise geworden, mein Junge? Das würd ich mir wirklich wünschen! Und es freut mich sehr zu lesen, dass du es genauso ernst meinst wie ich und dass du dir genauso Gedanken gemacht hast. Wir schaffen das schon! Ich bin für dich da, wenn du mich brauchst.
David: Ich war schon immer reif, erwachsen und weise ;-) Nein, natürlich nicht… Aber ich glaube, ich bin einfach innerlich ruhiger, seit ich in Berlin bin… und seit Matteo da ist.
David: *schickt ihr das Foto von Matteos Oma und ihnen beiden, einige Bilder aus Florenz und einige von ihrem Tag am Strand* Das erste Bild ist noch aus Ravenna. Wir beide mit Matteos Oma. Die anderen aus Florenz und von unserem Tag am Strand. In Genua haben wir noch keine gemacht. Ob zelten am Strand in Italien erlaubt ist, wissen wir auch nicht. Aber wir haben durch Zufall einen Strandabschnitt gefunden, wo sonst keine Menschenseele war. Er war ein bisschen eingeschlossen von Wald und Felsen. Und dort war es so schön, dass wir es einfach riskiert haben.
Heike: Matteos Oma sieht sehr herzlich aus! Sie hat sich sicher gefreut, dass ihr da wart! Das Foto von euch am Ortseingangsschild ist lustig. Wer kam denn auf die Idee, das i zu basteln? Und Florenz sieht ja auch toll aus! Sehr schöne Bilder! Und euer Strand ist wirklich traumhaft! Ich glaube, da hätte selbst ich irgendwelche Gesetze ignoriert und wäre dort über Nacht geblieben. Es ist schön zu sehen, wie glücklich ihr seid!
David: Matteos Oma war auch sehr herzlich. Schade, dass es nicht so oft möglich ist, sie zu besuchen. Ich glaube, Matteo vermisst sie ziemlich. Das i hab ich für Matteo gebastelt. Wenn schon, dann richtig ;-)
Heike: War ja eigentlich klar, dass du gebastelt hast…;-) Ich muss jetzt weiter Koffer packen. Vielleicht können wir ja mal telefonieren, wenn wir alle wieder in Deutschland sind? Dann ist doch auch bald euer Umzug und deine OP. Steht dein Angebot noch, dass ich dich nach der OP besuchen darf?
David: Ja, das steht noch. Aber lass uns vielleicht wirklich nochmal telefonieren. Schönen Urlaub und bis bald.
Heike: Euch auch noch einen schönen Urlaub und bis bald! Ich denk an dich!
WhatsApp, Florenzi-Schreibner-Family:
Laura: David, ich hab bei dir gesaugt… was genau hast du da alles unterm Bett?
Matteo: Ah, hahaha
David: Ähm… ich brauch das alles… das sind alte Skizzen und so… bitte nicht wegwerfen!
Laura: Keine Sorge, ich werf nichts weg… aber du könntest das mal irgendwie sortieren oder so… oder einheften… oder in Kartons packen… das fliegt ja alles lose rum. So übersteht das den Umzug sicher nicht.
David: Ja, ich schau mal durch, wenn wir wieder da sind. Sonst alles gut bei dir?
Laura: Ich hab übrigens unterm Bett dann nicht gesaugt. Wie machst du das sonst? Aber ja, sonst alles gut bei mir. Arbeit nervt grad n bisschen, aber passt schon. Ein Glück ist Wochenende! Und bei euch? Alles gut? Wo seid ihr?
Matteo: Genuaaaaaa, hier würds dir auch gefallen, sehr idyllisch.
David: Ich saug halt einfach nicht unter dem Bett…
Laura: Okay, lass uns lieber über Genua sprechen als über den Staub unter deinem Bett, sonst hör ich mich noch an wie Mama… a apropos wie läuft’s zwischen euch?
David: Ich dachte, du wolltest über Genua sprechen… aber zwischen Mama und mir läuft’s… okay? Keine Ahnung… wir schreiben halt manchmal. Und lass dich nicht ärgern wegen der Arbeit! Genieß das Wochenende!
Matteo: Wir haben noch nicht viel von Genua gesehen. Wir schicken morgen mal Fotos.
Laura: Vielen Dank. Und find ich gut, David. Deswegen fragt sie nicht mehr so oft nach dir bei mir :)
David: Falls sie es doch mal tun sollte, verweis sie einfach an mich. Aber ich denke, es wird in nächster Zeit nicht wirklich einen Grund zur Beschwerde geben… Sie gibt sich echt Mühe…
Laura: Das freut mich wirklich zu hören! Vielleicht packt ihr’s ja doch noch! Ich muss jetzt los. Treff mich mit Freunden zum Essen. Habt’s noch schön und meldet euch bald wieder!
Matteo: Machen wir. hau rein!
David: Viel Spaß beim Essen! Wir machen uns gleich auch mal auf Nahrungssuche! Bis bald!
WhatsApp, Team Heidesee:
Hanna: Hey Mädels… pssst! Ich hab mitbekommen, dass Davenzi die Jungs schon wieder viel lieber haben als uns und sich nur bei denen melden!
Mia: Also ich finde, das geht mal gar nicht!!!
Kiki: Total gemein!
Carlos: Ist halt ne Tatsache, Mädels! Findet euch damit ab!
Jonas: Ey, Hanna, du Petze!
David: lol… oh Mann, sorry, Mädels. Hat sich in den letzten Tagen einfach so ergeben! Aber wir haben euch nicht vergessen und wir haben die Jungs auch nicht lieber… also nicht viel lieber…
Kiki: Aber ein bisschen lieber schon, ja?
David: Ein minibisschen…
Hanna: Mit einem minibisschen kann ich leben! Trotzdem wär’s schön, mal häufiger von euch zu hören. Wie geht’s euch? Wo seid ihr? Wann kommt ihr zurück?
Matteo: Alter, Jonas, du reitest uns richtig rein hier… Hanna, du weißt doch, in einem anderen Universum wär ich unglücklich in dich verliebt! ;-)
Hanna: Hmmmm, na gut :-)
Matteo: Uns geht’s super gut, und wie Jonas bestimmt berichtet hat, sind wir in Genua. Danach wollen wir weiter nach Mailand und dann mal gucken… also n bisschen sind wir auf jeden Fall noch unterwegs….
Amira: Hach, das klingt super. Ich würd auch gern mal so rumtingeln.
Kiki: Oh, Mailand! Wie toll! Geht ihr da auch shoppen?
Matteo: Haha, nee.
Kiki: Wieso nicht!? Da gibt’s auch für Männer ganz schicke Sachen!
David: @ Kiki: Nee, lass mal… gibt ja auch noch anderes in Mailand zu sehen außer Klamottenläden und sooo lange, dass unsere Zeit für beides reicht, wollen wir ja auch nicht bleiben! @ Amira: Roadtrip kann ich nur empfehlen!
Sam: Ey, Amira, lass auch mal Roadtrip machen!
Amira: Wenn Mama mich weg lässt… mal gucken. Die Idee ist auf jeden Fall nice!
David: Wie geht’s euch denn so? Gibt’s irgendwas Neues?
Hanna: Nee, nicht wirklich… Ach doch, Florian, aus unserem Jahrgang.. ich glaub der hatte auch Sport LK, David… na der ist auf jeden Fall ausgewandert, hab ich gehört. Der hat all sein Zeug verkauft, n Zugticket nach Neuseeland gebucht und weg isser. Schon krass.
Sam: Florian Armbrust? Echt? Der war doch immer so nerdy drauf!
Kiki: Passt aber irgendwie zu ihm. Der hat doch so längere Haare, der steht bestimmt auf Natur und so.
Matteo: Kenn ich nicht.
Kiki: Oh und Sara geht nach Hamburg
Matteo: Was?
Kiki: Also, hab ich gehört von… Jule glaub ich? Die hat es von Leonie… also weiß nicht, was da dran ist….
Hanna: Aber erstmal schön weitertratschen
Kiki: Du hast auch von Florian getratscht
Hanna: Das war nicht tratschen, das war Fakt.
David: Ja, Florian war bei mir im Sport-LK… und er war echt Neuseelandfan! Wollte nach dem Abi eigentlich nur für ein Jahr dorthin und dann in Berlin Englisch studieren. Krass, dass er jetzt da bleibt!
Amira: Na, aber wenn er eh schon Fan war und für ein Jahr hin wollte, passt das ja! Ey, Sam! Lass Roadtrip nach Neuseeland machen!
Sam: Bin ich dabei!
David: Hamburg soll ja auch nice sein. Matteo und ich haben Sara und Leonie das letzte Mal vor 3 Monaten oder so gesehen… da hieß es noch Berlin…
Kiki: Also wie gesagt: Wenn’s einen wirklich interessiert, kann er ja bei Sara oder Leonie direkt fragen, ob das Gerücht stimmt.
Sam: Krass, ihr habt euch mit denen getroffen, war das nicht weird?
Matteo: Weird? Nö, wieso denn? :-)
Hanna: Haha, ich mag dich, Matteo
Matteo: Weiß ich doch. Ich bin einfach so ein liebenswürdiger Kerl
Sam: Haha, okay, dann halt nicht weird. Ist ja gut für euch und so
Matteo: Ich weiß nur, dass Sara ans Theater wollte, vielleicht hat das ja in Hamburg geklappt. Oder Kiki hat was falsch verstanden. Ist ja eigentlich auch egal.
Hanna: Jap, find ich auch
Carlos: Ey hier so: Voll Klatsch und Tratsch… Und drüben so: Voll tiefsinnige Gespräche über Liebe…
Sam: Alter Carlos, dann geh doch in deine tolle Gruppe, wenn’s dir da so gut gefällt!
Kiki: Außerdem können wir hier auch total tiefsinnige Gespräche über Liebe führen, wenn wir wollen…
David: Ähm, aber ohne uns. Wir wollen jetzt gleich was essen gehen…
Hanna: :-(
David: Beim nächsten Mal dann?!
Kiki: Ja bitte!
Matteo: Sind aber tendenziell auch pro Liebe eingestellt und so ;)
Amira: Spinner
Carlos. FÜR DIE LIEBE
Matteo: Haha, jap, viel Spaß euch noch! Wir melden uns bald wieder! *schickt gif von zwei alten Männern die winken*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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17 notes · View notes
faizakay · 4 years ago
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Servamp FamilienAU
Familie Kamiya
Tsurugi ist die Frau
Mikuni hat den Nachnamen angenommen um nicht mehr den seines Vaters zu haben
Sie haben keine Kinder (besser so)
Sie wollen keine Kinder haben. Zu viel Verantwortung und Geld wollen die auch noch.
Sie haben viele Puppen und eine Schlange. (und ab und zu einen verrückten doktor) das reicht.
Tsurugi wohnt bei Mikuni, schläft aber oft bei C3, bei Yumi, Jun oder auf der Couch, wenn Kuni-Chan keinen Bock mehr auf sie hat.
Mikunis Laden hat jetzt ein Regal mit Papierfliegern, die kaum jemand kauft.
Wenn Tsurugi weg ist kaufen manchmal Yumi und Jeje Papierflieger, um Tsurugi glücklich zu machen.
Mikuni zahlt jährlich für die Ehe, Sex ist allerdings mit im Preis drin und auch bei anderen Sachen bekommt er jetzt einen Sonderpreis.
Nachdem Mikuni und Misono sich ausgesprochen hab kommt er oft zu besuch um mit seinem großen Bruder Schach zu spielen oder mit ihm zu trainieren. 
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leinwandfrei · 4 years ago
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Gelungener Spagat zwischen Komik und Schrecken - Qualityland
2017 überraschte der einstige Geheimtipp Marc-Uwe Kling mit einem neuen Roman und einer interessanten Verkaufsstrategie. Sie hätte von der Kunstfigur des Kängurus sicher den wohlwollenden Stempel „witzig“ bekommen. Der dystopisch-satirische Roman Qualityland wurde als weiß-optimistische und schwarz-pessimistische Variante vermarktet, ob Unterschiede zwischen den Ausgaben bestehen kann an dieser Stelle nicht beantwortet werden. Aber es ist unwahrscheinlich. Entscheidend ist, dass der Satiriker mit Qualityland sowohl die Ansprüche der Komik als auch der Beunruhigung durch die erschreckende Nähe dieser Dystopie zur Lebensrealität erfüllt. Bezahlen per Touchkiss oder eine Firma, die schon weiß, was man möchte bevor einem der Gedanke selbst gekommen ist, sind wahrlich in diesem Jahr noch näher gerückte Optionen. Die Vermittlung eines sozialen Status über den Namen ist eine bestehende Realität und ein wichtiger Bestandteil der Alltagsrassismus-Debatte. Marc-Uwe Kling macht dies einfach noch konkreter, seine Figuren erhalten den Beruf der Mutter im Moment der Geburt als Nachnamen. Eine besonders direkte Verbindung von Schock und Komik ist die Ableitung der Neigung alles bewerten zu müssen, von dem Text des falsch verstandenen Nirvana-Titels Rape me (als „rate me“ verstanden, die Texte der Musik von Nirvana werden tatsächlich häufig falsch gehört). Einige Bezugspunkte neben Nirvana sind auch in den Känguru-Büchern zu finden. Aber insgesamt übersteigt Qualityland bei weitem die Grenzen der Känguru-Bücher, sowohl sprachlich als auch inhaltlich.  
Im Zentrum der transparent strukturierten Handlung steht der Protagonist Peter Arbeitsloser, ein Androiden vor der Verschrottung bewahrender Schrottpressebetreiber, welcher nach der Zusendung eines (nur scheinbar) unbegründeten Produktes zum Systemkritiker wird. Parallel dazu wird der Wahlkampf eines Androiden begleitet und damit sowohl das alltägliche als auch das politische Leben dieser nahen Zukunft präsentiert. Hinzu kommt als dritter Strang ein scheiternder Vorstandssohn. Erwartungsgemäß finden diese Stränge einen kurzen gemeinsamen Berührungspunkt. Teilweise sind die technische Abhängigkeit der Gegenwart nur einen Schritt weitergeführt, auch wenn die ersten Seiten einem das Gefühl einer absurden Ausgangslage suggerieren. In diesem Text werden die Menschen zu den eingesetzten Maschinen (= Konsumenten), während die technischen Geräte Aufgaben der Menschen zu übernehmen scheinen. Der Android John of Us kalkuliert fast perfekt, doch auch er wird von dem Wahlergebnis überrascht. Die Beschreibung von Peters Keller, bevölkert von ausrangierten Gerätschaften erinnert sehr stark an die „Insel der Nix-Nutz-Toys“ in der visuell uninteressanten und kaum logisch mit dem Vorgänger verknüpften Verfilmung Rudolph 2 – Der Spielzeugdieb. Auf dieser Insel leben dort ein Bumerang, der nicht zurückkommt, ein Drache mit Flugangst, eine Spardose ohne Loch. In Marc-Uwe Klings Abstellkammer finden sich ein Sex-Roboter mit Liebeskummer und Potenzproblemen, ein Ipad mit manischen Zügen, ein Kampfroboter mit posttraumatischer Belastungsstörung und eine Roboterschriftstellerin, deren Romane zu anspruchsvoll für ihre menschlichen Leser waren und die daraufhin von einer Schreibblockade erfasst wird. Diese Beschreibung mag kaum nach einer überzeugenden Heldentruppe klingen, aber diese Rolle erfüllen sie erstaunlich gut. Die Absurdität bleibt in einem angemessenen Rahmen gehalten und so verweigert Kling ein vollständiges Happy End und lässt das System nicht zusammenbrechen… noch nicht, denn im November 2020 ist etwas überraschend der zweite Band von Qualityland erschienen.
Im Umgang mit Dystopien fällt häufig der Satz, dass diese mehr über die Zeit ihrer Entstehung aussagen als über die Zukunft. Für Klings Dystopie trifft diese Feststellung eindeutig zu. Die ungefragt Pakete liefernden Drohnen, selbstfahrende Autos, Roboter-Literaten und menschenimitierende Androiden sind nicht mehr nur Zukunftsmusik, sondern Themen der technischen Entwicklungsforschung. Kling erfindet hier keine neuen Modelle oder entwickelt neue Zukunftsvisionen, er treibt nur momentane Standards auf die Spitze. Das Ergebnis liest sich flüssig, regt zum Lachen an und weckt im Nachgang beunruhigende Momente der Realitätsnähe. Denn ungewünschte Zusendungen, die unbedingt mit 10 von 10 Sternen bewertet werden müssen und personalisierte Kaufempfehlungen auf allen Webseiten sind nun nicht mehr weit voneinander entfernt. Ein nur angedeuteter, aber bedeutender Aspekt ist die Klassifizierung aller Bürger mittels eines Stufensystems. Dieses bildet direkt einen Status ab, bestimmt die Freundesempfehlungen, die Produktempfehlungen und das ganze Umfeld indirekt. Ein Mensch kann keinen eigenen Charakter mehr ausbilden, da er von Geburt an als potenzieller Konsument eingeordnet und nachwirkend geformt wird. Dies ist letztlich der wahre Vorwurf von Peter an das System, wenn er auch kaum als Revolutionär eingeschätzt werden kann. Ein System, wie es im Rahmen der Pandemie-Bekämpfung in China vorangetrieben wurde. Einige Tage erfreut er sich seiner Popularität, dann ist seine Geschichte vom System vereinnahmt worden. Marc- Uwe Kling lässt verschiedene klassische Dystopie-Vorstellungen eines totalen Überwachungsstaates einfließen, ergänzt diese um seinen trockenen Humor und schafft damit einen in beiden Aspekten erfolgreichen Text. Während die vier Känguru-Romane als Hörbuch in ungeordneten Häppchen verständlich und unterhaltend sind, muss dieser „Roman“ im Ganzen gelesen oder gehört werden. Kling schreibt natürlich Unterhaltungsliteratur, aber dennoch kann seine Dystopie mehr überzeugen als die stark dramatisierten und häufig unrealistisch positiv endenden Jugend-Dystopien der letzten Jahre. Sie haben den Markt überschwemmt und zeigen eine paradoxe Ambivalenz: selten hat man mit so offenen Augen in die Gefahren technischer Entwicklung geblickt und sich gleichermaßen selten so bereitwillig ihren Mächten ergeben.      
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frauenvomfcb · 4 years ago
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Nina benutzt weiterhin den Nachnamen Neuer, obwohl sie bereits offiziell geschieden sind. Nina ist eine schwache Frau und hat keinen eigenen Stolz. Manuel ist schon lange in eine andere Frau verliebt.
Warum nicht?? Soll sie jetzt den Namen ändern? Er hat sie doch geheiratet dann muss er damit auch leben,, Sehr viele behalten ihre Namen..
Was hat das mit Stolz zutun oder Schwäche??? Also ich bin ja wirklich kein Fan von Nina aber sie hat sich in den letzten Wochen nichts zu schulden kommen lassen, sie hätte auch zur Presse gehen können nachdem er sie wie so behandelt hat. Der einzige der sich schämen sollte ist Manuel. 
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WandaVision 1x05 Staffel 1 Folge 5 ganzer Serie deutsch kostenlos stream online
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Getreu den jüngsten Kommentaren von Elizabeth Olsen hat Episode 4 eine tonale Verschiebung gegenüber dem bewirkt, was wir bisher in WandaVision gesehen haben. Die historisch korrekten Sets, die abgedroschenen Witze und die Sitcom aus den 80ern (ich hatte Full House erwartet!) Haben alle eine kurze Pause eingelegt, während das Publikum auf der anderen Seite des Vorhangs gezeigt wird. Die hauptsächlich aus dem Expository stammende Episode verschwendet keine Zeit mit der Lösung der Hauptfragen in aller Munde - Was ist S.W.O.R.D? Wer ist Geraldine und wie ist sie dorthin gekommen? Wie konnten wir Stimmen über Wandas Radio hören? Am wichtigsten ist, wann taucht Kat Dennings endlich auf? Was kommt als nächstes für Episode 5?
Christian Addendum: Während der Kanzler seine Meinung schrieb, beschloss ich, etwas mehr zu untersuchen, ob der Name "Tyler Hayward" jemals in Marvel-Comics zu Scarlet Witch aufgetaucht ist. Zu meiner Überraschung habe ich etwas gefunden! Die Comic-Serie Darkhold: Seiten aus dem Buch der Sünden von 1992 enthält eine Geschichte über ein magisches Zauberbuch, das eine dämonische Einheit wieder zum Leben erwecken kann. Obwohl die Hauptfiguren in dem Buch ein Team namens Redeemers sind, scheinen andere Marvel-Zauberer wie Doctor Strange, Ghost Rider und Wanda zusammen mit Wandas Mentorin Agatha Harkness, die die wahre Identität unserer Geliebten sein könnte, bei der Bekämpfung magischer Bedrohungen zu helfen. Agnes. Interessanterweise gehörte Agnes nicht zu den Bewohnern von Westview, die Darcy und Jimmy in dieser Episode identifiziert hatten. Das muss bedeuten, dass sie ihre Enthüllung für später aufbewahren. Wie auch immer, in Darkhold # 6 stößt ein Veteran des Zweiten Weltkriegs namens Hayward auf die Seiten des Titelzauberbuchs und verkörpert seine Ressentiments gegen die Japaner in Schwärmen von Zombie-Kampfjets, bis Wanda und die anderen aufhören. Obwohl dieser Hayward über die Tatsache verärgert ist, dass sein Enkel Bobby Hayward keinen Hoteljob bekommen konnte, wird sein eigener Name nie genannt. Es scheint nicht viele Verbindungen zwischen diesem Charakter und dem zu geben, was wir über S.W.O.R.D. wissen. Regisseur Tyler Hayward bisher, bis auf den Nachnamen und eine Verbindung zu Wanda und Magie, was nichts ist. Einige Zuschauer erinnern sich vielleicht daran, dass Darkhold bereits in der MCU in Agents of S.H.I.E.L.D. Saison mit Ghost Rider. Diese Show zeigte auch einen Charakter namens Hayward, genauer gesagt Brian Hayward, der ein Undercover-HYDRA-Agent und Mitglied von Project Centipede war und mit einem neuen Supersoldatenserum experimentierte. Jetzt erzählt Hayward von WandaVision Monica, wie S.W.O.R.D. wendet sich der Forschung in der experimentellen Nanotechnologie zu. Hmmm. Hmmm. Jetzt, wo mein A.I.M. Die Theorie wurde widerlegt und Wanda scheint die Kontrolle über die Illusionen zu haben. Ich bezweifle, dass es hier eine größere Verschwörung gibt, bis wir mehr Informationen erhalten. Aber es ist sicher ein interessantes Material zum Kauen, oder? Nach den ersten drei Folgen von WandaVision war die Serie in der Lage, eine Entscheidung zu treffen, ob sie sich weiterhin speziell auf die Realität der Vorstadtblase von Wanda und Vision konzentrieren oder den Fokus schließlich auf eine ihrer anderen Figuren wie Monica Rambeau verlagern wollte. deren Aussichten könnten einige wichtige Erkenntnisse liefern. Informationen zu Veranstaltungen in Westview. Glücklicherweise hat sich WandaVision für Letzteres entschieden. Es war schon am Tag nach dem Sprung klar, dass die Serie, die als WandaVision mit ihrer übermütigen und mysteriösen Einbildung kompromittiert wurde, irgendwann anfangen musste, einige Fragen zu ihrer Handlung in kleinem und großem Maßstab zu beantworten, da dies alles nach Avengers stattfindet : Endspiel. So faszinierend es auch war, Wanda und Vision in allen Arten von Retro-Aktionen zu sehen, WandaVision warf Fragen auf, ob der Rest der Welt Zeuge des Westview-Ereignisses ist. Es ist unklar, ob Westview eine Anomalie ist, die von allen unbemerkt bleibt, da sie nicht fest etabliert war, als nach den Ereignissen von Avengers: Endgame WandaVision gegründet wurde. "We Interrupt This Show", die vierte Folge von WandaVision, beantwortet all diese und einige weitere Fragen, indem sie eine Reihe bekannter Gesichter zeigt, die Teile des größeren Marvel Cinematic Universe in diese Geschichte einbringen, um zu veranschaulichen, wie dunkel es ist WandaVision. ist es wirklich. "We Disrupt This Show" ist die erste Gesamtfolge von WandaVision in dem Sinne, dass sie ein umfassenderes Verständnis dafür vermittelt, worum es geht und wie alle bisher an diesem Punkt beteiligt waren. Mit viel Fanfare, das die Zwillinge Billy und Tommy von Wanda und Vision letzte Woche erreicht haben, erinnert „We Discontinued This Show“ daran, dass WandaVision jeden daran erinnert, dass sie definitiv mehrere Charaktere spielt um ihrem Leben die Aufmerksamkeit zu schenken, die frühere Marvel-Projekte nicht hatten.
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travojungle · 2 years ago
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Wie hoch sind die Kosten für die Sitzplatzreservierung bei American Airlines?
Wenn Sie einen Trip planen, planen Sie einen festen Sitzplatz am Flugzeug oder ist es Ihnen egal? In diesen Umständen falls Sie ein typischer Reisender sind, können Sie die Tickets mit American Airlines buchen. Bei dieser Fluglinie können Sie eine große Vielfalt von Optionen bekommen, zusammen mit vielen Dienstleistungen. Eine von diesen Einrichtungen ist die Sitzplatzauswahl, durch die Sie mühelos Ihren gewünschten American Airlines-Reservierung von Sitz selbst machen können. Falls Sie in Details über die Sitzplatzreservierung wissen wollen, dann scrollen Sie nach unter.
Wie viel wird einen Sitzreservierung bei American Airlines kosten? Weil es eine breite Palette von Reiseklassen gibt, sind die Dienstleistungen in jeder Klasse unterschiedlich. Wenn Sie in einer festen Klass den Sitz buchen wollen, brauchen Sie für die angebotenen Services einen zusätzlichen Betrag zu zahlen. Diese American Airlines-Sitzplatzreservierung Kosten hängen von der Art des Klasse und des Faretyp ab aber um über diese Gebühren eine Idee zu haben, gehen Sie die gegebenen Punkte durch:
Wenn Sie im Vorfeld den Sitz buchen, wird es Ihnen ungefähr 40 Euro kosten. Im Premium Economy und Erste Klass wird den Preis circa ab 80 Euro beginnen. Für den günstigsten Preis können Sie in Basic Economy den Sitz reservieren. Es gibt zwar viele Einschränkungen, aber Sie werden immer noch Bequem sein.
Wie kann man bei American Airlines eine Sitzplatzauswahl machen? Neben mit kundenfreundlichen Geschäftsbedingungen und Services gibt es bei dieser Fluglinie einfachen Vorgängen. Sie können Ihren gewünschten Sitzplatz per Ihre bevorzugte Option buchen und die Bestätigung kürzlich bekommen. Falls Sie über diese Alternativen mehr erfahren wollen, dann können Sie die gegebenen Angaben durchlesen.
Online die Auswahl von dem Sitz zu machen: Die einfachste und geeignetste Option, die meistens ausgewählt ist, ist online, per die Sie jederzeit von zu Hause die Auswahl machen können. Sie können über die verfügbaren Sitzplätzen wissen und den gewünschten Sitz selektieren Für den Prozess in Detail zu finden, gucken Sie mal unten an:
Der erste Schritt ist zu der offiziellen Webseite von American Airlines bei der erwähnten Link-https://www.americanairlines.in/intl/in/index.jsp zu navigieren. Dann klicken Sie auf die `Meine Trips`` Taste. Über die gerade geöffnete Tab tragen Sie die Referenznummer und den Nachnamen in dem Feld ein. Wenn Sie auf die nächste Seite gehen, wird die Einzelheiten von Ihrem Flug erschienen. Tippen Sie dann auf die ``Sitzauswahl`` Taste. Danach können Sie von dem bereitgestellten Sitz Map den Sitz auswählen. Wenn Sie die Anwahl abgeschlossen haben, werden Sie zu der Zahlungsseite umgeleitet. Nachdem der Zahlung fertiggestellt ist, werden Sie eine Bestätigungsemail bekommen.
Am Ticketschalter um die Reservierung bitten: Sie können den Ticketschalter innerhalb der Öffnungszeiten besuchen und die erforderlichen Unterlagen bereitstellen. Der Vertreter wird Ihnen über die verfügbaren Sitzplätzen und andere Dienstleistungen informieren.
Welche Geschäftsbedingungen gibt es bei American Airlines für eine Sitzreservierung? Um jede Verwirrung unter Passagieren zu vermeiden und den Vorgang einfacher zu machen, hat diese Fluglinie einige Richtlinien formuliert. Laut diesen Geschäftsbedingungen sind die Kosten für Sitzplatzreservierung bei amerikanischen Fluggesellschaften  festgelegt, deswegen machen Sie sich mit ihnen Vertraut im Vorfeld. Gehen Sie die erwähnten Angaben durch, für eine bessere Verständnis:
Es ist bei der Fluglinie erlaubt, die Reservierung immer noch nach der Buchung und während des Check-Ins zu machen. Die Bestätigung von dem Sitz ist von der Verfügbarkeit von Plätzen abhängig. Wenn Sie keinen Sitz selbst sogar nach dem Check-In reservieren, wird Ihnen von der Fluggesellschaft einen kostenlosen Sitz beauftragt.
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me-dreaming-out-loud · 5 years ago
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(7/7) Ich habe mich manchmal gefragt, ob seine Verzweiflung einen Hauch von Reue enthält wegen seinem “Verschwinde … HAU AB!” in der letzten Folge von Staffel 1, als würde er sich selbst vorwerfen, dass er sie nicht genug geschätzt hat, bis es zu spät war. ... Ich weiß, das war ein ganzer Roman, also bitte fühl dich nicht verpflichtet, das alles zu lesen!!
@klaproos: „Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie ihn seltener mit dem Vornamen anredet als er sie, aber das Siezen mit “Charlotte” war mir schon aufgefallen, weil es sonst an dem Arbeitsplatz nie vorkommt, sondern es heißt immer “Sie” mit Titel und/oder Nachnamen. Erst jetzt fällt mir ein, dass der einzige Kollege, mit dem er beim Vornamen war, war Wolter, mit dem er sich auch duzte. ALSO spielt sie für ihn eine besondere Rolle auch im beruflichen Rahmen. Er freut sich an ihrer Zusammenarbeit und bemüht sich sie zu schützen, indem er die Rolle von einem Mentor übernimmt und eine Art von professioneller Freundschaft pflegt, die Anstandsregeln ständig in Acht nimmt. Ich bin den Autoren immer dankbar, dass Charlotte dafür nicht als verehrende Naive dargestellt wird. Sie mag ihn, erstens, weil er sie als fähige Kollegin behandelt, und zweitens, weil sie Eigenarten teilen, dass sie beide von ihren gewöhnlichen Kreisen entfremden. Wie sonst niemand in ihrem Leben belohnt er sie (früher oder später) dafür, dass sie sich nicht geniert, ihm ihre Meinung zu sagen. (Eines meiner Lieblingsbeispiele davon ist die Szene, wo er bei ihr ins Badezimmer reinplatzt und die Zollerklärung verlangt, und sie will ihn abweisen, bis sie ihre Verhandlungsposition merkt.) Sie fühlt sich gestärkt durch professionelle Kennzeichen (wie den Ausweis, nachdem sie befördert wird) und hat Freude daran, seinem beruflichen Beispiel zu folgen. Die vertraute Anrede rutscht ihr nur in Krisenzeiten raus, wo sie außergewöhnlich besorgt um ihn ist oder, im Fall von Wolters Mordversuch an den beiden, ein Trauma durchgemacht hat. Meine aktuelle Hypothese ist, dass ihre Zuneigung zu ihm hauptsächlich unterbewusst ist, weil sie so viele andere Verantwortlichkeiten hat. Ich bin wirklich froh, dass du als Erste auf die Bedeutung des kurzen Gesprächs im Auto hingewiesen hast. Er hat es ziemlich eilig, es ist also ein komischer Moment, einander stumm in die Augen zu schauen. Die gesprochenen Worte sind eher oberflächlich (was hat selbständige Konfrontation mit einer illegalen Paramilitär mit Vorsicht zu tun?!), aber sie bleiben einen Moment sitzen, weil sie einander klarmachen wollen, wie sehr sie aneinander hängen, wie besorgt sie umeinander sind und wie sehr es ihnen leid tut, sich mitten in der Krise trennen zu müssen. Sie suchen umsonst nach den richtigen Worten, bis sie beide merken, dass sie sich schon durch dieses Starren verstehen. Gs Gesichtsausdruck von Bezauberung und Erleichterung finde ich besonders rührend nach dem “Komm schon … Komm schon! … JETZT KOMM SCHON!” Ich habe mich manchmal gefragt, ob seine Verzweiflung einen Hauch von Reue enthält wegen seinem “Verschwinde … HAU AB!” in der letzten Folge von Staffel 1, als würde er sich selbst vorwerfen, dass er sie nicht genug geschätzt hat, bis es zu spät war. … Ich weiß, das war ein ganzer Roman, also bitte fühl dich nicht verpflichtet, das alles zu lesen!!“
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Deine Nachricht hat mich so gefreut, ehrlich, ich musste sie 3x lesen, bis ich überhaupt dazu gekommen bin, sie zu beantworten. Du hast einige Momente beschrieben, die ich so noch nie gesehen habe, und ich hoffe es ist okay, dass ich deine ganze Nachricht hier poste. Und da sind Spoiler drin… falls du die nicht lesen willst, sag mir bitte Bescheid! Ansonsten darfst du dich eben schon mal freuen :)
Du hast absolut recht. Er nennt nur einen beim Vornamen und das ist echt Bruno. Aber gleichzeitig nennt er sie NIE Lotte. Ist dir das aufgefallen? Bruno sagt Lotte, alle im Moka Efti sagen Lotte. Ihre Familie sagt Lotte. Quasi alle die, die für ihr ALTES Leben stehen. Alle die, die auch für ihr DUNKLES Leben stehen. Alle diejenigen, die sie ausnutzen und in ihr nie Charlotte sondern nur „die Lotte, die Kleene“ sehen. Aber nicht Gereon, obwohl er das IMMER wieder hört. Er nennt sie Charlotte. Egal ob bei der Arbeit (allerdings NIE vor den anderen! Nur privat! Selbst als er nach ihr sucht, immer zuerst mit „Fräulein Ritter“) Das ist einerseits Ausdruck ihrer Nähe, aber dann auch wieder Ausdruck von Respekt. Ich mag es sehr sehr gerne, wenn er den Namen sagt. Und ich mag es zu sehen, auf wie viele verschiedene Weisen er es sagt. (Folge 3x11 im Delirium, oder Folge 3x1 wenn er sie ermahnt…)
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Was absolut wahr ist und was ich selbst nie in Worte fassen konnte, ist dieses Vertrauen zwischen beiden. Ja ich denke, dass da relativ bald Liebe im Spiel war und zwar bei beiden. Aber zuerst war da was anderes. Faszination. Sie war fasziniert von diesem Mann, der mehr in ihr sah - weil er sie eben NICHT kannte. Nicht wie alle anderen in der Burg. Er hat in ihr ihre Intelligenz gesehen („Sie haben sich den Namen gemerkt?“), ihren Mut und ihre schnelle Auffassungsgabe. Und genau das hat ihm so imponiert. Ein Mädchen, das mehr ist, als nur ein Mädchen. Besonders, dass sie ihn von Sekunde 1 an verstanden hat, als er sie bitten will nichts weiter zu erzählen. Es ist nie ein Thema. Es muss nie was ausgesprochen werden, zwischen den beiden. Ich denke, dass er SO enttäuscht von ihr ist, weil er nie jemandem mehr vertraut hat, als ihr. Stell dir das so vor. Ihr beider Leben liegt so lange bereits in Scherben. Und sie sehen einander in diesen Scherben. Aber was sie beide miteinander haben, ist immer pur. Immer frisch. Immer neu. Immer rein und schön. Sie wollen es beide auf keinen Fall verlieren. Es ist wie eine Blume, gewachsen in einem Betonklotz. Alles woran sie hängen, ihre Familien, Helga, sein Bruder. Das ist alles bereits beschmutzt. Dunkel. Es laugt sie aus. Aber die beiden geben sich Energie, Kraft. Ich denke ihre Liebe ist so schwer zu greifen, weil das was sie miteinander haben, geht so viel tiefer als alles andere. Da ist Vertrauen, da ist Anziehung (ich glaube bei „begehrst du fremde Frauen“ gab es nur die eine die er meinte), da ist dieses Gefühl des Beschützen Wollens, da ist aber auch das Gefühl von „das darf nicht sein“, aber für Charlotte ist es auch klar ein Gefühl von VERLIEBT sein (Ich meine kommt schon, wie sie da mit dem Blumenstrauß im Krankenhaus stand…). Die beiden sind wie beste Freunde, die nicht ruinieren wolle, was sie haben. Sie sprechen Dinge nie aus. Ihre Prostitution oder seine „Frau“. (Ist dir aufgefallen, wie lange sie ihn im Aschinger ansieht, wie sehr sein Bild zersplittert in ihr? Und da spricht sie zum ersten Mal offen seine Frau an. Man kann so schön sehen, wie für beide eine Seifenblase platzt. Wie sie beide überfordert sind) Sie sehen aber nicht, dass da so viel mehr ist, dass es gar nicht mehr möglich ist, dem Ganzen einen Namen zu geben. Dafür ist das zu groß. Und während seine „Frau“ und all das, zwar immer da ist, ist das was zwischen Gereon und Charlotte ist, so viel größer als alles andere. Nur nicht für jeden sichtbar (Außer für Ulrich, offensichtlich. Und der musste erst geisteskrank sein, um das auszusprechen, was wahr ist.)
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Eine wichtige Sache, die in dieser Staffel klar wird, ist echt, dass sie jetzt Kriminalassistentin wird. Er macht ja auch Witze („Ich schon“) weil sie es einmal offen anspricht, wie wenig Frauen es da gibt. Und doch ist es zwischen ihnen nie ein Thema. Es macht einfach nichts, dass sie eine Frau ist. (Naja, außer für seine Gefühle halt). Er sieht wie gut sie ist. Wie schlau. Deswegen liebe ich wie Ulrich sagt „Das kleine vorlaute Ding“ und seine Antwort „WO IST SIE?“… Denn ja, es stimmt. Ich denke er liebt sie, für alles was sie ist. Für jedes mal, wenn er erstaunt ist, jedes mal, wenn sie was macht, dass er nicht erwartet hätte. Sein Blick in derselben Folge, wenn es um die Handschuhe des Täters geht, ist unbezahlbar. Er sieht sie so wie sie ist. Nicht ihre Vergangenheit. Aber ich denke, das ist das Problem. Würde er sich seine Gefühle eingestehen dann würde er auf ihren Schwager losgehen. Würde er sich wirklich bewusst machen, dass er sie liebt,  dann müsste er die ganzen Dinge betrachten, vor denen  er sie beschützen will. (Sie hat mit diesem Drecksack Bruno schlafen müssen, weil er sie erpresst hat, verdammt noch Mal) Die ihm sicher Angst machen. Aber so, kann er sie verdrängen. Und das gleiche ist mit ihr. Und ihren Gefühlen für ihn. Sie kann verdrängen, weil er verdrängt. Sie sprechen nichts aus.
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Die Szene im Bad, ist wirklich unglaublich schön. WEIL sie beide auch was aussprechen. Wenn sie was aussprechen gibt es immer ungläubige Blicke. Er spricht aus, dass sie sein Vertrauen missbraucht hat. Sie sieht, dass sie ihn echt verletzt hat. (Vielleicht dachte sie zuerst nicht mal, dass er Gefühle haben könnte, wenn es um sie geht?) Und genau dieser Blick ist wunderschön. Du hast recht. Und dann im Auto (danke dass du das sagtest!!) Er müsste nichts sagen. Sie ist in Sicherheit. Aber deswegen liebe ich auch ihn mit Gräf so. Er vertraut Gräf, weil er weiß dass dieses Mädchen auch ihm so viel bedeutet. Und wie er sagt „Passen sie gut auf sie auf“ sagt alles. Weil es ihm so weh tut, sie jetzt nicht weiter beschützen zu können, nachdem er sie gerade verloren hatte. Und dann beugt er sich zu ihr. Es gibt keine Worte. Aber dass sie „Gereon“ sagt… gibt ihm wahrscheinlich mehr als alles andere. Und er bringt sie zum Lachen. Das Beste das es gibt. Das ist was sie einander geben können. Lächeln. Verwunderung. Stärke. Aufmunterung. (Wie er lacht, als sie ihn aufmuntern will… 3x9) Und alles was sie sich geben möchten, wäre wahrscheinlich Liebe.
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Wow. Dass dir das in diesem Moment einfällt… Wow. Dieses Bereuen macht so viel Sinn (Wäre es ok, das in einem Video zu verarbeiten?)… Ich bin sprachlos. Wobei ich mir in der Wiederbelebungsszene SO oft gedacht habe, dass er jetzt zum ersten Mal alles weiß- Dass Bruno sie gezwungen haben muss. Dass sie sich und ihren Körper für diese Männer aufgegeben hat. Dass sie trotzdem alles gemacht hat, um Gereon zu helfen. Um was besseres aus sich zu machen. Und er hat sie weggeschickt… Auch in der dritten Staffel, als Gräf ihm seine Geschichte erzählt… ich meine er war das für sie, was Gennat für Gräf war. Er hat sie aus der Straße geholt. Wie hart müsste es für ihn sein zu wissen, dass sie sich für ihre Schwester erneut dazu erniedrigen hat lassen?
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Ich könnte EWIG so weiter schreiben. Ich meine echt EWIG. ( Ich wünschte ich könnte das hier als meine Seminararbeit abgeben… Da komme ich nie so schnell voran) Sorry für den halben Roman!
Danke danke danke für deine Nachricht (bitte mehr Gedanken! Brauche auch noch mehr Stoff für Video). Und entschuldige, die ewig lange Antwort!!
deine Lena (bisschen high)
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antitorheit · 6 years ago
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Für immer schlafende Kinder - Gerechter Zorn: Kapitel 1
Kalt und metallisch lag der Lauf des Revolvers auf seiner Zunge. Mit geschlossenen Augen flüsterte er sich immer wieder Mut zu. Wann hatte er endlich, endlich den Mut, es zu tun?
Seit Ewigkeiten hatte er nicht mehr gebetet, zu welchem Gott auch? Es gab einfach zu viele, zu viele Götter und doch so wenig Göttliches. Die Menschen brachten Leid auf die Welt, sie taten es ihren Freunden an, ihren Familien und letztlich sich selbst. Wie konnte es in einer solchen Welt einen Gott geben? Alles was einem Gott gleichkommen könnte, musste doch auf die Erde blicken und in einem Zustand der Wut alles einreißen.
Tränen liefen Jo die Wangen herunter, schluchzend schleuderte er den Revolver durch den Raum. Seine Hand zitterte, während er sich immer wieder an die Stirn schlug. „Wann?“, fragte Jo schreiend. „Wann du verdammter Feigling?“
Niemand konnte ihn hören, denn keiner war da. Alle hatten sie ihn verlassen, niemand war ihm geblieben, niemand für den er etwas übrighatte. Selbst der Alkohol war aufgebraucht. Die ganze Nacht konnte er nicht schlafen, die Dunkelheit war einfach unerträglich. Wenn seine Augen geschlossen waren, dann war es still. Die Schatten brachten die Bilder, jene Bilder, die sich in seine Netzhaut eingebrannt hatten.
Seine kleine Wohnung glich einer Müllhalde, doch er fühlte sich wohl, sie war der perfekte Spiegel seines Inneren. Die Akten des letzten Falls waren auf dem ganzen Tisch verteilt, ein Kunstwerk aus Blut. Immer wieder überraschte es ihn selbst, auf welch eigenartige Art und Weise er den Tod eines Menschen betrachten konnte. Doch darauf kam es ihm nicht an, es zählte das Ergebnis. Der Mörder war ein Metzger und kein Spieler. Diese zwei Arten gab es. Die Metzger waren langweilig und schnell überführt, kaum des Überlegens wert, selbst die Zeitungen vergaßen sie nach einem Jahr. Schlimmer waren die Spieler, ihre Taten vergaßen die Menschen nie. Im Gegenteil, viele strebten nach ihrem zweifelhaften Ruhm, nach ein paar Minuten Aufmerksamkeit.
Dabei waren sie unwissend, keiner verstand, dass Einsamkeit nicht durch Ruhm geheilt werden konnte. Nichts konnte sie heilen, sie war das letzte große Geheimnis. Einsamkeit war ein Virus, es schlummerte in der Brust eines jeden und war jederzeit bereit auszubrechen.
Die Metzger waren leicht zu erkennen, sie machten irgendwann einen Fehler. Jo hatte es in den Augen des Ehemanns gesehen, er kannte solche Augen. Sie schrien Schuld, jeden Morgen musste er in diese lautrufenden Augen blicken. Als er die Augen des Mannes sah, war der Fall schon so gut wie abgeschlossen.
Es waren keine Kinder im Spiel, deshalb gab es wohl keine Opfer, nur zwei Täter. Die Frau machte ihrem Mann das Leben zur Hölle und der arme Tropf sah keinen Ausweg mehr. Er fühlte sich einsam, während er Tag und Nacht bei seiner Frau war. Vielleicht hatte sie es verdient, vielleicht auch nicht - Jo´s Arbeit war getan. Politik und Medien waren glücklich, alle konnten sie erneut ihr Lied der Sicherheit singen. Diese große Lüge, die alle ihren Kindern vor dem Schlafengehen erzählen. Erneut hatte die Arbeit nicht geholfen, weder die Bilder noch die Kopfschmerzen verschwanden. Nichts konnte ihn mehr ablenken, die Einsamkeit ergriff ihn ein ums andere Mal.
Schlaf fand er nicht, Mut fand er nicht, wie ein Schatten lebte er in der alten Hülle seines Körpers und tat eben, was er am besten konnte. Lange fragte Jo sich schon, wieso er gerade in dieser Sache gut sein musste. Andere, die nur sahen, was er tagtäglich ertragen musste, zerbrachen daran. Erneut rannen ihm Tränen herunter und neuer Mut packte ihn, langsam schielten seine Augen zum Revolver herüber. War es endlich an der Zeit?
Jo stand vorsichtig auf und bewegte sich zum anderen Ende des kleinen Zimmers. An der Wand war der Revolver abgeprallt und lag auf dem Boden, zwischen den Bildern des letzten Falls. Der Ehemann hatte seine Frau in Stücke gerissen, die unterdrückte Wut war in ihm hochgekommen. Nach und nach fanden sie die verschiedensten Körperteile, jedes war in eine blaue Mülltüte gehüllt. Hundert Mal erzählte der Mann, wie ihn seine Frau dazu trieb, genau diese Mülltüten nach draußen zu bringen. Die Beiden führten viele kleine Streitigkeiten, doch mit diesen blauen Mülltüten verband der Mann etwas.
Wahrscheinlich würde sogar stundenlanges Nachdenken keine Antwort auf diese Frage hervorbringen, von Zeit zu Zeit sind Menschen eben irrational. Die meisten Menschen in Jo´s Umfeld hielten ihn für irrational. Wie konnte ein Mensch glücklich damit sein, dies zu tun? Sie verwechselten einfach Zufriedenheit mit Notwendigkeit, sie konnten es nicht sehen. Ihre Augen waren zwar offen und doch gaben sie sich mit den Illusionen zufrieden. Jemand musste sich diese verdammten Bilder anschauen, diese Orte sehen und in die Köpfe jener eindringen, die sich vom Menschsein entfernt hatten.
Verdammt, sollten sie doch glücklich damit werden - das Glück der Einfalt. Nur der Stumpfsinn war dazu in der Lage, glücklich zu machen, in der Abwesenheit der Einfalt rann das Glück wie Sand durch die Zwischenräume einer Hand.
Konnte das Leben überhaupt etwas wert sein? Konnte es einen Wert haben, wenn sich kein Zweiter darum schert?
Jo hob den Revolver vom Boden auf, seine Hand umklammerte ihn fest. Die Adern seines Handgelenks waren gut zu sehen, ohne jede Regung steckte er sich ihn erneut in den Mund. Ein vertrauter Geschmack, seine Hand spannte sich. Würde er endlich den Mut finden?
Tausende Fragen spukten durch seinen Kopf, während der Fernseher brummte. Jetzt erst vernahm er, was die Nachrichtensprecherin sagte. Eine junge Frau berichtete von seinem letzten Fall, unentwegt fragte sie sich, wie ein Mensch zu einer solchen Tat fähig sein konnte. Gleich danach erzählte sie von Umweltkatastrophen, politischen Krisen und den Ärmsten der Armen.
Nur dem geneigten Zuschauer entgingen die weißen Streifen an den Handgelenken der schönen jungen Frau nicht, die sich unentwegt fragte, zu was Menschen alles fähig sind. Jo kannte die Antwort, sie waren selbstzerstörerisch, sie hielten sich für böse und wahrscheinlich waren sie es auch. Der eine Beweis wurde durch das Aussehen der Nachrichtensprecherin geliefert und der andere durch jenes, was sie sagte. Egal, vielleicht hatten die Menschen all dies verdient, vielleicht hatten sie sich selbst verdient.
Der Zeigefinger seiner rechten Hand drückte den Abzug nach hinten, erneut begann sein ganzer Arm zu zittern. Hunderte Bilder strömten auf ihn ein, wie schnell gelebt werden konnte und wie wenig dabei übrigblieb. Zu leben war ein Rätsel, für ihn war nur das Eine klar: Die Lösung brachte keine Befriedigung, denn die schönen Momente vergaß man sofort, nur das Leid schien sich ewig einzubrennen.
Eine vertraute Melodie unterbrach seine Gedanken - Gnarls Barkleys „Crazy“. Der Name auf dem Display war sofort zu erkennen - Fred. Fred rief fast jeden Tag an und Jo nahm immer seltener ab. Es verlangte ihm nicht danach, über seine Gefühle zu reden. Nichts würde sich dadurch ändern. Man hätte die Realität ändern müssen, denn seine Gefühle waren das Produkt eben jener. Das Rad drehte sich immer weiter, immer und immer weiter – es gab keine Wahl, nur eine Illusion.
Ein zweites Mal ertönte sein Klingelton, kein Zweifel, ein schönes Lied. Wohl die einzige menschliche Erfindung, die rein war. Lieder konnten niemanden foltern, sie konnten niemanden töten. Klänge sprachen etwas tief in uns an, sie stimulierten das blutrünstige Tier. Dieses Mal las er aber nicht den Namen seines Freundes auf dem Display, es stand etwas anderes darauf. Die Worte „Heb nicht ab!“ waren zu lesen, irgendwann war ihm dieser Einfall gekommen, wohl eine Art Selbstschutz, dennoch führte Jo immer wieder den Hörer zum Ohr. Selbstschutz und Selbstzerstörung fochten ein ungleiches Duell.
Auch dieses Mal war es nicht anders, den Hörer zu nehmen war keine Entscheidung, es war ein Reflex, eine Notwendigkeit. „Hegel“, sagte Jo, meistens meldete er sich mit seinem Nachnamen, eine weitere Gewohnheit, für die er keine Erklärung hatte.
„Schmidt … ich bin´s“, sagte Holger Schmidt, der Präsident des Bundeskriminalamtes. An der Stimme des Präsidenten war schon zu erkennen, in welcher Angelegenheit er anrief. Jo atmete tief ein und dann wieder aus, sein Verstand war noch vom Alkohol der letzten Nacht benebelt. „Bist du schon wieder soweit?“
Die Stimme des Präsidenten strotze vor Empathie, wahrscheinlich war sie ernst gemeint. Dennoch wusste Jo, dass niemand ein „Nein“ akzeptieren würde oder könnte und er selbst war einer dieser Menschen. Wie lange würde es noch gehen?
„Macht es einen Unterschied?“, fragte Jo mit bitterer Stimme. Lange hatte er versucht in sich selbst zu hören, gehofft hatte er auf eine Antwort, bekommen hatte er nichts. Da war einfach nichts mehr in ihm, gar nichts mehr, nur die Dunkelheit. „Die Fakten und den Ort“, fügte er hinzu.
Immer wieder die gleichen Worte, diese Floskeln interessierten ihn nicht, wenn er helfen konnte, würde er es auch tun. Für ihn selbst gab es keinen Grund sich dabei gut zu fühlen, dies war eine Sache der Menschen um ihn herum. Der Präsident brauchte ein gutes Gefühl, wie die meisten Bürokraten musste er ein gutes Gefühl dabei haben, das Seelenheil seiner Männer zu opfern. Jo konnte seinem Vorgesetzten viel geben, doch dieses Gefühl stand leider nicht in seiner Macht. Vielleicht hätte er die Macht sogar gehabt, es war ihm aber scheiß egal.
„Kühnenheim, im Norden von Ludwigsburg, in der Nähe von Stuttgart“, sagte Schmidt. Jo kannte Ludwigsburg nur zu gut, wohl eine der wenigen schönen Städte, die es im durchindustrialisierten Deutschland gab. Leider waren es meist solche Orte, die zum Schauplatz solcher Ereignisse wurden. „Ein Vierzehnjähriger wurde tot aufgefunden, mit Würgemalen an seinem Hals. Sein Bruder ist ebenfalls verschwunden, schon vor mehreren Wochen. Die Polizei hat keine Hinweise und weiß weder ein noch aus. Sie haben bereits alles versucht, wir wissen nicht mehr weiter.“
Die meisten seiner Kollegen hätten eine Regung bei solchen Nachrichten gezeigt, deshalb konnten sie nicht an diesen Fällen arbeiten, sie waren emotional investiert, was ihren Blick für das Wesentliche abstumpfte. Eine Sache interessierte ihn jedoch noch, bevor er ablehnte. Der Fall war nicht interessant genug, ein Familiendrama, kein Grund einzugreifen, es war kein weiterer Mord zu erwarten.
„Wieso ich?“, fragte Jo.
„Wir haben keinen Beweis, nicht Mal ein Indiz. Abgesehen von den Würgemalen ist die Leiche absolut sauber und der zwei Jahre jüngerer Bruder ist wie vom Erdboden verschluckt. Schon vor einem Jahr ist in diesem Dorf ein Junge von zwölf Jahren verschwunden, er stürzte von einer Klippe, die Ermittlungen wurden mit einer Unfallvermutung eingestellt. Jetzt sind es zwei Tote und ein weiterer verschwundener Junge“, sagte Schmidt und seine Stimme klang trotz der toten Kinder nüchtern und wertfrei. Für solche Leute waren Mordfälle Nummern, nicht mehr und nicht weniger. Er kannte Schmidt schon seitdem dieser Polizeipräsident wurde, früher scherte sich sein Vorgesetzter mehr um die Opfer, doch dies war wohl der Lauf der Dinge. „Niemand weiß mehr weiter, die Polizei hat sich an uns gewandt und nach einem Spezialisten verlangt.“
Zwölf Jahre, zwölf Jahre, zwölf Jahre … - mehr war nicht mehr in Jo´s Kopf. Diese Jungen hätten noch so viel vor sich gehabt, das Leben kannte keine Gerechtigkeit, jetzt schliefen sie für immer. Ein Familiendrama konnte durch den vor zwei Jahren gestorbenen Jungen ausgeschlossen werden. Doch er musste sich die Sache vor Ort ansehen, um weitere Schlüsse ziehen zu können.
„Wann ist die Beerdigung?“, fragte Jo kalt.
„Der vierzehnjährige Till wird in drei Tagen auf dem Dorffriedhof beigesetzt. Hundertschaften durchsuchten die letzten Tage sämtliche Wälder, doch keine Spur des zwölfjährigen Elias. Es sieht schlecht aus“, sagte Schmidt und stockte dann, wahrscheinlich merkte er selbst gerade, wie grausam seine eigenen Worte waren. Natürlich gab es keine Hoffnung mehr, dass der kleine Junge lebte. Aber es war die eine Sache, es zu wissen und eine andere, es auszusprechen. Worte konnten Dinge real werden lassen – realer, als es einem selbst lieb sein konnte. Till und Elias, die Namen waren gesprochen und unwillkürlich formte sich in Jo ein Abbild der beiden Kinder.
Jo wartete noch einen ganzen Moment, doch der Präsident machte keine Anstalten noch etwas zu sagen. „Schick mir die Unterlagen zu. Wie heißt der leitende Beamte vor Ort?“, fragte Jo, seine Gedanken waren schon auf den Fall fokussiert. Irgendetwas passte nicht zusammen, er wusste fast nichts und doch war er sich ganz sicher, dass etwas nicht stimmte. Es starben und verschwanden nicht so schnell junge Kinder, zumindest nicht ohne einen triftigen Grund. „Lassen Sie mir die Unterlagen in meine Wohnung bringen, so schnell wie möglich.“ Die Bilder des alten Falls mussten weichen, weichen für neue Schrecken.
„Sie werden schon ausgeliefert“, sagte Schmidt. „Der leitende Beamte hört auf den Namen Haber … Und Joost …“
„Ja?“, fragte Jo. Noch heute war es für ihn ungewohnt seinen vollen Namen zu hören, selbst sein Vater nannte ihn immer nur bei seinem Kurznamen.
„Danke“, sagte der Präsident. „Sie sind der Einzige, dem ich diesen Fall anvertrauen kann. Schauen Sie bitte, dass sie ihn so schnell wie möglich lösen. Die Presse wird nicht lange auf sich warten lassen. Sie haben was gut.“
Diese Geier waren niemals weit entfernt, Morde bedeuteten Schlagzeilen und Schlagzeilen führten zu Auflagen. Schlimmer wurde diese ganze Sache durch die Smartphones. Heute war jeder ein potentieller Reporter, auf der Suche nach einer kleinen Sekunde Ruhm. Hinter diesem Wunsch musste Respekt anstehen, menschenverachtende Taten rüttelten auf, so paradox dies klingen mochte.
„Ich werde mein Möglichstes versuchen“, sagte Jo und legte sogleich auf. Abschiedsfloskeln waren ebenfalls nichts für ihn, er wollte nichts mit dem fälschlich guten Gefühl des Präsidenten zu tun haben, dies war nicht seine Aufgabe. Seine Aufgabe war es, den Opfern Gerechtigkeit zu bringen, indem er die Täter fand und diese verurteilt wurden. Dabei war er ein Werkzeug, damit musste man sich abfinden. Gelang dies nicht, war die Gefahr groß, daran zu zerbrechen.
In letzter Zeit fragte er sich immer wieder, ob sich die Opfer wirklich um so etwas wie Gerechtigkeit scherten. Wahrscheinlich nicht, Gerechtigkeit war etwas für die Lebenden, für die Hinterbliebenen und nicht für die für immer Schlafenden. Doch hatten die Lebenden Gerechtigkeit verdient?
Langsam schaute sich Jo in seiner Wohnung um und sein Blick löste sich eine ganze Weile nicht von seiner Waffe. „Dann müssen wir eben noch etwas warten“, dachte er bei sich und begann die Bilder des letzten Falls wegzuräumen. Sie schufen Platz für neue Bilder, seit Jahren lief es nach diesem Schema. Schon ewig hatte er den Boden seiner Wohnung nicht mehr gesehen, blutige Taten waren zum Fundament geworden – zum Fundament seines Heimes und zum Fundament seines Lebens.
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Ohne Sorge (5) Von Söhnen und Töchtern (2)
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(”Wiege” by krolak)
Kapitel 4
         Jamie kam spät am Abend nach Hause und Claire schickte ihn sogleich zu Fergus. Doch als er in das Zimmer des Jungen trat, schlief dieser bereits fest und tief. Während des Abendessens erzählte sie ihm von ihrem Tag und wie sehr Fergus sie überrascht hatte.
         "War das das Ergebnis von einem Eurer Männergespräche?” fragte sie leicht lächelnd.  
         "Vielleicht," antwortete er und lächelte zurück.
         Dann wandte sich ihre Unterhaltung anderen Themen zu. Jamie berichtete ihr, wie weit seine Arbeit auf den Feldern gediehen war und anschließend planten sie gemeinsam die Arbeiten, die sie in den kommenden Tagen erledigen mussten.  Als sie gerade dabei waren, den Tisch abzuräumen, hörten sie, wie sich eine der Türen der oberen Räume öffnete und kurz darauf hörten sie, wie sich Fußtritte langsam der Treppe näherten. Dann stand plötzlich ein ganz verschlafenen Fergus am oberen Ende der Treppe.
         "Fergus, was tust Du da?" Fragte Jamie verwundert.
         "Guten Abend, Milord," antwortete der Junge langsam und dann gähnte er ausgiebig.  
         "Fergus, bist Du krank?"
         Claire war neben Jamie getreten und sah besorgt die Treppe hinauf.  
         "Nein," kam die Antwort, "ich brauche nur einen Becher Wasser"
         "Geh’ wieder ins Bett, Junge. Ich bringe Dir gleich einen Becher."
         "Danke, Milord."
         Fergus gähnte noch einmal, dann drehte er sich um. Anschließend war wieder das Geräusch seiner nackten Füße auf dem Holzfußboden zu vernehmen. Jamie füllte Wasser aus einem Krug in einen Becher und stieg damit die Treppe hinauf. Als er in der Kammer des Jungen ankam, war dieser bereits wieder in seinem Bett. Jamie setzte sich auf die Bettkannte und gab ihm den Becher. Fergus trank begierig.  
         "Danke, Milord."
         "Gern."
         Er nahm den leeren Becher aus der Hand des Jungen und stellte ihn auf den Nachttisch. Zärtlich strich er ihm dann mit einer Hand über das gelockte Haar.
         "Milady hat mir erzählt, dass Du ihr heute eine große Hilfe warst. Es hat mich sehr gefreut, das zu hören. Danke, Fergus, vielen Dank. Ich wusste, dass ich Dir vertrauen konnte."
         "Ich tue mein Bestes, Milord."
         "Ich weiß, Fergus, ich weiß. Nun leg Dich wieder hin und versuch‘ zu schlafen. Du brauchst den Schlaf. Morgen ist ein neuer Tag und dann brauchen wir wieder Deine Hilfe. Aber am Sonnabend werde ich früher nach Hause kommen und nach dem Mittagessen zeige ich Dir, wie man Forellen fängt."
         "Wirklich?"
         Das Gesicht des Jungen begann zu strahlen. Endlich! Endlich konnte er wieder etwas mit Milord zusammen unternehmen. Wie sehr hatte er die Zeit ihrer gemeinsamen Unternehmungen und Abenteuer vermisst!
         "Ich verspreche es!"
         Auch Jamies Gesicht begann zu strahlen. Die Freude und die Dankbarkeit, die er in den Augen von Fergus sah, machten ihn ebenfalls dankbar. Ein letztes Mal streichelte er den Kopf des Jungen. Dann nahm er den leeren Becher und stand auf.
         "Gute Nacht, Fergus!"
         "Gute Nacht, Milord!"
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(”Himmel” by Curriculum_Photografia)
         Als Jamie in die Küche zurückkehrte, hatte Claire den Tisch bereits abgeräumt und das Geschirr gewaschen. Nur das Abwaschwasser war noch da. Wie an jedem Abend trug er es hinaus und schüttete es fort. Ein letztes Mal ging er über den Hof, sah in die Ställe, verschloss das Tor und kehrte ins Haus zurück. Er schloss die Haustür ab, stellte die Spülschüssel an ihren Platz und nahm das Nachtlicht, das Claire vorbereitet hatte. Dann ging er in Richtung ihrer Schlafkammer. Als er eintrat, war Claire bereits im Bett und wartete auf ihn.
         "Na, habt Ihr zwei wieder eines Eurer Männergespräche gehabt?”
         "Nein, nicht wirklich," antwortete er lächelnd, "… ich habe ihm erzählt, dass ich am Sonnabend früher nach Hause komme und dass ich ihm nach dem Mittagessen zeige, wie man Forellen fängt. Ich … ich denke, ich sollte mehr Zeit mir ihm verbringen. In den vergangenen Monaten waren wir so beschäftigt … aber wenn ich mit den Feldern fertig bin, dann habe ich mehr Zeit für Euch beide. Und ich verspreche, dass ich diese Zeit nicht nur mit Arbeit verbringe.”
         Jamie beugte sich zu ihr hinüber, seine Arme fest in die Matratze gedrückt, und küsste sie zärtlich auf die Stirn. Claire antwortete nicht, aber ihr Gesichtsausdruck zeigte, dass ihr diese Ankündigung mehr als nur gefiel. Er zog die Stiefel aus, wusch seine Hände und sein Gesicht und – als er endlich ins Bett kam – zog sie an sich.
         "Claire,” sagte er dann, “es gibt noch einen anderen Grund, warum ich mehr Zeit mit Fergus verbringen möchte.”
         "Willst Du mir davon erzählen?"
         "Ja. Als ich auf dem Weg nach Hause war, bin ich dem Bürgermeister, Herrn Schultheiß, begegnet. Er fragte mich, wie es uns geht und ob meine Arbeit auf den Feldern Fortschritte macht. Später dann kam er auf das Bürgerrecht zu sprechen. Seit unserem letzten Gespräch wusste er, dass Fergus unser Pflegesohn ist und heute fragte er mich, ob wir ihn adoptieren würden. Ich sagte ihm, dass wir darüber noch nicht nachgedacht hätten. Er meinte, es könnte unter Umständen Probleme mit seiner Einbürgerung geben, wenn er keinen offiziell anerkannten Nachnamen besitzen würde. Dann fragte er, wie alt Fergus sei und ich sagte ihm, dass er in diesem Jahr 14 Jahre alt geworden ist. Herr Schultheiß sagte mir, dass er damit ein Alter erreicht habe, in dem er seiner Adoption zustimmen müsse. Herr Schultheiß sagte mir auch, dass wir die Erlaubnis der Provinzialbehörde bräuchten, um Fergus adoptieren zu können. Das alles nimmt einige Zeit in Anspruch und darum sollten wir es in die Wege leiten, sobald wir uns entschieden hätten."
         Er sah sie an und wartete auf eine Reaktion ihrerseits.
         "Und was hast Du Herrn Schultheiß geantwortet?"
         "Ich sagte ihm, dass ich mit meiner Frau darüber sprechen würde. Was denkst Du über die ganze Sache?"
         "Jamie, ist das wirklich eine Frage? Ist doch für uns wie ein Sohn, unser eigener Sohn. War das jemals eine Frage für uns, seitdem wir ihn von Paris mit nach Schottland genommen haben?"
         Er lächelte.
         "Nein, nicht wirklich, Sassenach."
         Dann zog er sie zu sich und küsste sie.
         "Aber wir müssen mit ihm reden. Wir müssen ihn fragen, ob er wirklich unser Sohn sein möchte - nicht nur in unseren Herzen, sondern auch vor dem Gesetz. Wann denkst Du sollten wir mit ihm reden?"
         "Was hältst Du von Sonntag? Nach dem Frühstück?"
         "Ja, das ist eine gute Zeit."
         Er küsste sie noch einmal.
         "Schlaf jetzt, mo nighean donn. Es war ein langer Tag und Du brauchst Deinen Schlaf."
         "Ja, da hast Du Recht."
         Claire gähnte. Dann drehte sie sich auf ihre Seite und Jamie legte seinen Arm um ihre Taille. Sie schwiegen und wenige Minuten später hatte ihr Atem einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Doch dann drehte sie sich plötzlich wieder um. Jamie, der fast schon eingeschlafen war, sah sie überrascht an.
         "Was ist, Sassenach?"
         Sie atmete tief ein und er spürte, dass es da etwas gab, das sie belastete.  
         "Jamie, wenn Fergus zustimmt, dass wir ihn adoptieren und wir ihn dann auch offiziell adoptieren, … bedeutet das … bedeutet das, dass Du die Hoffnung aufgegeben hast?”
         "Die Hoffnung aufgegeben?
         "Du weißt, was ich meine. Nachdem wir Faith verloren … nachdem wir Faith wieder in die Hände Gottes zurückgeben … Ich meine … hast Du die Hoffnung aufgegeben, dass wir jemals eigene Kinder ..."
         Mit nur einer einzigen Bewegung zog er sie eng an seine Brust. Dann spürte er auch schon die Tränen auf ihrem Gesicht.
         "Nein. Niemals. Ich habe niemals die Hoffnung aufgegeben!"
         Und nach jedem einzelnen Wort küsste er eine der Tränen hinweg. Dann nahm er ihren Kopf in seine Hände und küsste ihre Stirn. Nachdem er ihren Kopf wieder auf seine Brust gebettet hatte, strich er zärtlich über ihre Haare, ihren Rücken und ihre Arme.  
         "Alles was ich möchte, ist, dass Fergus eine sichere Zukunft hat."
         Jamie hielt einen Moment inne. Als sie nicht antwortete, fuhr er fort:
         "Claire, Du hast mir einmal davon erzählt, dass zu viel Belastung, Aufregung, eine Frau daran hindern können, ein Kind zu empfangen. Du nanntest es Stress, wenn ich mich richtig erinnere."
         "Ja, das ist richtig."
         "Nun, die letzten drei Jahre unseres Lebens waren voll von diesem … Stress. Der Aufstand, unsere Flucht nach Lallybroch, das Leben im Verborgenen, die Angst, entdeckt oder verraten zu werden, meine Gefangennahme und die Zeit in Ardsmuir, Deine Flucht nach London, all’ Deine Arbeit, während Du plantest, wie ich befreit werden könnte, die Suche nach einem neuen Zuhause für uns und Fergus, meine Flucht aus Helwater … erneut mussten wir uns verbergen, bis wir endlich wieder mit Fergus vereint waren, die lange Reise hierher … und selbst als wir dann hier ankamen, war keine Zeit für eine Pause. Es gab hier so viel zu tun … und Du hast so hart gearbeitet, um aus diesem Ort ein Zuhause für uns zu machen … Nein, mo chridhe, ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben. Vielleicht war es ganz richtig, dass es während diesen Zeiten voller Stress nicht geschehen ist. Aber jetzt werden wir mehr Ruhe finden, jetzt wo wir uns hier niedergelassen haben und mehr und mehr unseren Frieden finden ... vielleicht ist jetzt die Zeit gekommen.  Was immer geschehen wird, ich vertraue darauf, dass Gott uns Gnade und eigene Kinder schenkt und zwar zum richtigen Zeitpunkt. Ich kann warten. Und wenn es nicht in Gottes Plan sein sollte, uns eigene Kinder zu schenken, dann werde ich Dich nicht weniger lieben, nicht für einen Augenblick in meinem Leben."
         Noch einmal küsste er sie zärtlich.
         "Und Claire, vergiss’ eines nicht: Wir haben Fergus und Faith. Wir haben sie nicht verloren. Sie ist uns nur vorausgegangen und sie wartet auf uns."
         Sie nickte und ihre Arme schlossen sich noch enger um seinen Körper.
         Das waren Mutter Hildegards Worte gewesen. Claire erinnerte sich daran. Als sie die Mutter fragte, warum sie ihr Kind verlieren musste, ihre wunderschöne, perfekte Tochter, da hatte sie geantwortet:
         “Du hast sie nicht verloren, Claire. Du hast sie nur in die Hände Gottes zurückgegeben und dort ist sie vollkommen sicher bis Du sie wiedersiehst.”
         Claire hatte die Worte gehört, aber sie hatten ihr Herz nicht erreicht. Ihr im zwanzigsten Jahrhundert trainierter Verstand hatte umgehend reagiert. Gott und der Gedanke an ein Leben nach dem Tod hatten darin keinen Platz. Das waren die Hoffnungen, die Menschen beruhigten, die die harten Realitäten des Lebens nicht ertragen konnten. Aber als sie Jamie erzählte, was geschehen war und was Mutter Hildegard gesagt hatte, da hatte er den Worten der Oberin sofort zugestimmt. Claire hatte geschwiegen. Ihr Verstand hatte ihr gesagt, dass er ein Mann des 18. Jahrhunderts war und dass in seiner Zeit alle unbekannten Dinge und alle unbeantworteten Fragen mit einem Hinweis auf Gott gelöst wurden. Wenn er darin Hoffnung und Trost fand, warum sollte sie ihm das nehmen? Sein Herz und sein Gewissen waren bereits genug belastet. Aber ihr Verstand verbot ihrem Herzen in diesen Worten Hoffnung und Trost zu finden. In allem, was danach geschah, war sie wieder und wieder Zeuge davon geworden, wie Jamies Glaube an Gott ihm Zuversicht und Stärke gab. Und dann gab es da jene Zeiten, in denen sie mit Verwunderung feststellte, dass ein stilles Sehnen sich in ihrem Herzen einzunisten versuchte. Es war der Wunsch, denselben Trost zu finden, den auch ihr Ehemann gefunden hatte. Es war das innige Verlangen, mit ihrem Ehemann in derselben Hoffnung vereint zu sein. Es war der tiefe Wunsch, Gewissheit darüber zu erhalten, dass ihre wunderschöne kleine Tochter wirklich sicher war. Doch ihr Verstand fand tausend Argumente, die ihr die Erfüllung dieser Sehnsucht verweigerten. Selbst in dieser Nacht fand sie keine Antwort auf die Frage, ob diese unsichtbare Kluft zwischen ihnen jemals überwunden werden könnte. Sie sagte sich, dass sie einfach mit dem, was sie hatte, zufrieden sein musste. Und was sie besaß, war viel. Sie hatte einen Ehemann, der sie mehr liebte als sein eigenes Leben. Sie hatte einen Pflegesohn, der ihr wie ein eigener Sohn ans Herz gewachsen war und der sie ebenfalls liebte. Sie hatte ein Heim, ihre Familie musste nicht hungern, sie wurden nicht länger verfolgt. Sobald sie die Arbeiten am Haus und im Garten beendet haben würden, sobald sie die Sprache besser beherrschen würde, dann würde sie auch wieder in der Lage sein als Heilerin zu arbeiten. Sie war dankbar für das alles und vielleicht war das auch alles, was man vom Leben erwarten konnte. Mehr nicht. Und doch ein kleiner Zweifel blieb. Ehe sie ihren Gedanken weiter nachgehen konnte, wurde sie von der Erschöpfung des Tages überwältigt und schlief ein.
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